Wissenschaftliche Modelle prognostizieren das Klima. Auch das von Mittelerde wurde schon modelliert. Alles hilfreich, aber leider selten eindeutig.
Über die Rolle von Hoffnung in der Klimakrise wird oft gestritten. Auch, weil nicht alle das Gleiche meinen, wenn sie davon sprechen.
Es werden immer nur junge Menschen gefragt, wie sie in die Zukunft blicken, findet unsere Leserin. Deshalb antwortet hier ein Rentner.
Wegen magerer Ergebnisse regt sich zunehmend Kritik am Format der Klimakonferenz COP. Doch wichtige Verursacherstaaten auszuschließen, ergibt wenig Sinn.
Für manche ist der Klimagipfel in Ägypten die große Chance, das System zu verbessern. Für andere ist das Treffen nur eine Übergangskonferenz.
Brasiliens künftiger Präsident Lula wird auf dem Klimagipfel COP27 in Ägypten umjubelt. Geht es jetzt los mit dem Waldschutz?
Industrienationen haben große Klimaschulden. Diese würden die finanziellen Verpflichtungen der ärmeren Länder aufwiegen, sagt Umweltaktivist Esteban Servat.
Die Klimabewegung ist zwar geschrumpft, aber mancherorts kamen doch deutlich mehr Menschen als erwartet. Stimmen von Protest-Standorten in Europa.
Einzelne können durch Verzicht auf Treibhausgasemissionen wenig zur Lösung der Klimakrise beitragen, sagt die Moralphilosophin Anna Luisa Lippold.
Was passiert, wenn Wörter, die die Natur beschreiben, aus Wörterbüchern verschwinden? Wie können wir dann die Klimakrise begreifen?
Furrys sind Menschen, die in Tierkostüme schlüpfen. Viele Teilnehmende der Eurofurence 2022 wollen sich so charakterlich neu erfinden.
Ärmere Menschen verursachen weniger CO2-Ausstoß als Wohlhabende, leiden aber mehr unter der Klimakrise. Es ist Zeit für einen Ausgleich.
Redakteur beim taz Klimahub. Studierte im Bachelor Internationale Beziehungen und im Master Umweltphilosophie. Schreibt für die taz über Klima und Gesellschaftsthemen - am liebsten verbindet er beide. Bild: Kim Görtz