piwik no script img

Festnahme in BerlinEx-RAF-Terroristin Klette gefasst

Seit 30 Jahren wird nach den einstigen RAF-Terroristen Klette, Staub und Garweg gefahndet. Nun soll Klette in Berlin festgenommen worden sein.

Historische Fotos der Ex-RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Wilhelm Staub und Daniela Klette (v.l.n.r.) Foto: BKA/dpa

Berlin taz | Die Suche nach den drei untergetauchten, früheren RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Staub und Daniela Klette dauert bereits seit 30 Jahren an. Am Montagabend nun soll zumindest Daniela Klette festgenommen worden sein, in Berlin. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden am Dienstag der taz. Klette sei „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ identifiziert worden. Die Festnahme der 65-Jährigen sei widerstandslos erfolgt.

Laut Medienberichten erfolgte die Festnahme im Berliner Stadtteil Kreuzberg – die Staatsanwaltschaft bestätigte das zunächst nicht. Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei, nannte aber auch diesen Ort. „Wir bedanken uns bei den Kollegen für ihren exzellenten Job“, erklärte er. Die Festnahme der „Topterroristin“ zeige, dass der Rechtsstaat auch nach Jahrzehnten nicht locker lasse – und dass Berlin „nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzt bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist“.

Die drei Gesuchten gehörten zur dritten RAF-Generation. Ihnen wird vorgeworfen, 1993 den Sprengstoffanschlag auf die JVA Weiterstadt in Hessen verübt zu haben. Im Anschluss verschwand das Trio. Nach ihrem Abtauchen sollen die Drei mehrere Überfälle auf Geldtransporter und Supermärkte in Niedersachen oder Nordrhein-Westfalen verübt haben, um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren. Mehr als zwei Millionen Euro sollen dabei erbeutet worden sein.

Belohnungen bis zu 150.000 Euro

Weiter gesucht werden Garweg und Staub. Für Hinweise auf ihren Aufenthalt ist eine Belohnung von bis zu 150.000 Euro ausgesetzt. Zuletzt wurde die Suche nach dem Trio auch nochmal in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ ausgestrahlt.

Bereits vor gut einer Woche war angeblich Ernst-Volker Staub in einem Zug in Wuppertal gesichtet worden. Es folgte ein Polizeigroßeinsatz, der Zugverkehr wurde umgeleitet. Am Ende stellte sich eine Verwechslung heraus. Bei der Festnahme von Daniela Klette am Montagabend sind sich die Ermittler aber diesmal sicher, dass sie die richtige Person gefasst haben.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

41 Kommentare

 / 
  • Vielen Dank für Eure Beiträge, wir haben die Kommentarfunktion geschlossen.

  • Ich finde diese Ermittlungs- und Fahndungsleistung beeindruckend! Da sind einige Generationen Polizisten ins Land gezogen.

    Gut auch das unmissverständliche Signal: Mord verjährt nicht.

  • Frau Klette war vermutlich an 6 Überfällen beteiligt. Hinzu kommen Vorwürfe betreffs Mordversuch und und Sprengstoffanschläge. Sie erwartet ein Gerichtsverfahren, das ihre Vergehen juristisch bewerten wird.



    In den Kommentaren lese ich Romantisierung, Whataboutism und Relativierungen. Die schöne Projektionsfläche, die Verkärung der eigenen Jugend, als man so mutig Fahndungsplakate abriss...



    Auch von jenen, die aktuellen Terrorismus wie z.B. der Hamas zurecht anprangern.



    Sorry, liebe Westlinke, dass ist eben Eure Geschichte, die Ihr scheinbar bis heute nicht bearbeiten könnt. Aber Che, der Massernmörder, war ja auch ein Held...

    • @Hans aus Jena:

      Danke, ich verstehe sie auch nicht (mehr), die immer noch herumwabernde Romantisierung der RAF als Robin Hood oder zumindest als irgendwie gerechtfertigten Widerstand gegen die böse Kapitalisten-BRD. Dass die RAF einem in sich faschistischen, menschenverachtenden Prinzip folgte, dass ihre Mitglieder für sich das Recht reklamierten, über Gut und Böse für alle anderen Bürger*innen mitzuentscheiden, dass sie - der letzte Rest - in den letzten 2 Jahrzehnten nur noch Serientäter in Sachen Raub waren, das übersehen viele Linke immer noch gar zu gern.



      Wer die RAF verharmlost - immer noch, braucht von Menschenrechten und Widerstand gegen Antisemitismus und Rassismus eigentlich gar nicht mehr reden.

      Und nichtsdestotrotz sei Daniela Klette ein faires Verfahren gewünscht, in einem Staat, der instiutionell längst weit entfernt ist von dem der 70er, dürfte das kein Problem sein.

    • @Hans aus Jena:

      Die Frage ist doch, wie man mit der eigenen linken Geschichte umgeht.

      Man distanziert sich mehr oder weniger, je nachdem, welche Karriere man anstrebt oder man kann versuchen zu analysieren, wie es dazu kommen konnte, ohne die Leute, die vielleicht gar nicht so weit von einem selbst entfernt waren, flott zu denunzieren.

      Ich verstehe natürlich, dass jemand der sich damals nicht antagonistisch zu den Verhältnissen begriffen hat, das Ganze nicht so sieht.

      • @Jim Hawkins:

        "...ohne die Leute, die vielleicht gar nicht so weit von einem selbst entfernt waren, flott zu denunzieren."



        Oder diffamieren.



        Aber wer's braucht...

      • @Jim Hawkins:

        Ich habe damals nicht nicht antagonistsich zur westdeutschen Realität gelebt, ich habe antagonistisch in der DDR-Realität gelebt. Die hat ihre eigene Geschichte, mit Folgen bis heute im Gesamtdeutschland, und ich habe meine Geschichte als linker DDR-Oppositioneller. Und die linke Geschichte Westdeutschlands hat auch Folgen bis heute in Gesamtdeutschland. Jeweilige notwendige Aufarbeitung (derer ich mich z.B. ehrenamtlich im DDR-Oppositionsarchiv "Thüringer Archiv für Zeitgeschichte" widme) hat nicht mit Karriere und Denunziantentum zu tun, sondern mit Einsicht, Erkenntnis, Verstehen, Zugestehen.

        • @Hans aus Jena:

          Das verstehe ich.

          Einsicht, Erkenntnis, Verstehen Zugestehen, damit gehe ich natürlich d'accord.

          Mir ging es nur darum festzuhalten, dass der einfachste Weg nicht immer der Beste ist.

          Ich für meinen Teil war nie Parteigänger der RAF, dennoch waren sie ein Teil der Linken, der ich mich lange zugehörig fühlte und ich kann nicht einfach sagen, das waren durchgedrehte Killer, die vom Himmel fielen.

          • @Jim Hawkins:

            Nun, vermutlich waren es durchgedrehte Killer, die NICHT vom Himmel fielen.

            Was am Terror so gar nichts ändert.

      • @Jim Hawkins:

        Na ja, der Punkt ist, dass Hans aus Jena damals in anderen Verhältnissen lebte.

        Seine Verhältnisse waren pro RAF.

        Wenn er sich als antagonistisch zu den Verhältnissen begriff, hatte er möglicherweise damals bereits exakt seine jetzige Sichtweise.

  • Ohne Hilfe aus der Szene war dieses getarnte Leben nicht möglich....



    Aber wer hat sie verpfiffen und greift jetzt die 150 000 € Kopfgeld ab.



    Ob das jemals ans Licht kommt ?

  • Mit zweierlei Maß gemessen:



    Wenn ein deutscher Oberst den Mord an einer ganzen afghanischen Hochzeitsgesellschaft befiehlt, hat er keine Anklage wegen Terrorismus zu befürchten und kann seinen Ruhestand samt Verdienstorden genießen.



    Wenn in Dessau ein Schwarzer im Polizeirevier verbrannt wird, dann werden die Tatverdächtigen noch nicht einmal in Beugehaft gesteckt.



    Beides versetzt die bundesdeutsche Öffentlichkeit nicht in Angst und Schrecken.



    Aber wenn ein paar Linke ganz dezidiert Altnazis oder ihre direkten Beschützer umbringen, dann ist Angst und Schrecken unter der Bevölkerung garantiert. Da wird die Verfolgung von Mördern - nicht mehr und nicht weniger als eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit - zum hohen politischen Akt.



    Nicht umsonst werden heutzutage "Klimakleber" als neue RAF denunziert. Gemessen an der Angst und dem Schrecken, den die bloße Störung des Automobilverkehrs mit sich bringt, wundert es schon fast, warum in dieser Sache noch keine Staatsanwaltschaft wegen Terrorismusverdacht ermittelt.

    • @Hannes Schreiter:

      Herrhausen, Braunmuehl "Altnazis oder deren Beschuetzer? Ich erinnere außerdem an die Separierung jüdischer Fluggäste durch deutsche "linke" Terrorist:innen 1976 in Entebbe. Und auch wenn ich null Sympathien für den tatsächlichen Altnazi Schleyer habe, Fahrer und Bodyguards abzuknallen, um sich die fette Rosine zwecks Entfuehrung rauszupicken und diese dann nach wochenlanger Geiselnahme und misslungener Erpressung ebenfalls umzubringen, kann ich daran nichts Linkes finden, aber für manche Leute hat ja Linkssein nichts mit "Humanitätsduselei" zu tun. Was den Dessauer Fall Oury Jalloh angeht, haben Sie allerdings recht, bei der Bewertung der Bombardierung 2009 bei Kundus als "Mord" nicht, hier ging es um eine fatale Fehleinschätzung der Lage durch den Oberst Georg Klein, die Dutzende Menschen (keine Hochzeitsgesellschaft), die sich mit kostenlosen Benzin versorgen wollten, das Leben kostete. Inwieweit hier eine strafrechtliche Verfolgung möglich oder gar wünschenswert gewesen wäre, entzieht sich Vierbeiner Kenntnis...

    • @Hannes Schreiter:

      Tatverdächtige werden nicht in Beugehaft gesteckt, weil in einem rechtsstaatlichen Strafverfahren niemand gezwungen werden darf, sich selbst zu belasten (nemo tenetur se ipsum accusare). Das ist ein Grundsatz mit Verfassungsrang. Der Wille eines Beschuldigten, sich nicht zur Sache zu äußern bzw. kein Geständnis abzulegen, darf nicht mit Haft gebeugt werden. Ein erzwungenes Geständnis kann nicht Grundlage einer strafrechtlichen Verurteilung sein.

  • "dass Berlin „nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzt bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist“."

    Und die Berliner GdP war jahrelang eine Hochburg einer gut vernetzten und global agierenden rechtsextremen Szene: taz.de/Gewerkschaf...-Polizei/!5013793/



    Das unterschlägt der Ex-Springer-Polizeireporter Jendro dezent.

    • @Ajuga:

      einige der 1. generation der raf kannte ich. gruselige leute. psychisch krank. verrücktes auftreten. .t. später gereut (jünschke, z.b.). manche nie.



      gestorben, frühzeitig (eckes), weil zu hart.



      unbelehrbare. habe ich versucht, sie waren alle, durch die bank weg, uneinsichtig. sie waren oft großbürgerliche söhne + töchter. auf mich (kleinbügerliche) glaubten sie nicht, hören zu sollen. auch die 2.+3.generation nicht. deren angehörige ich z.t. kannte, + die heroisierend zu ihrfen verrückten verwandten standen.



      was willste da machen? nischte.

    • @Ajuga:

      100 sternchen

    • @Ajuga:

      Ich bin mir nicht sicher, was ihr Einwand bedeuten soll. Es mag ja sein, dass es in Berlin eine rechtsextreme Szene gibt, hier geht es aber nun mal um die linksextreme Szene. Dass man das eine behandelt, ohne das andere zu nennen, ist OK und durchaus üblich. Oder wollen Sie jedes Mal, wenn die TAZ über Rechtsextreme berichtet, den pflichtschuldigen Hinweis lesen, dass es auch Linksextreme gibt? Vermutlich nicht.

    • @Ajuga:

      Was hat denn das damit zu tun?

    • @Ajuga:

      Weil das nicht relevant ist bei dieser Nachrichtenmeldung.

  • Einige RAF Terroristen fanden ja ein „sicheres“ Zuhause in der Deutschen Demokratischen Republik, soviel zu den Hintergründen von SED, MfS und dem ersten Arbeiter- und Bauernstatt auf deutschem Boden.

  • Wenn man bedenkt, dass die Taten aus den RAF-Jahren verjährt sind, hat das Ganze auch eine tragische Note.

    Ich bin gespannt auf die erste Verfilmung dieser Geschichte.

    • @Jim Hawkins:

      Die Taten werden sicherlich nicht strafmildernd bei den Verhandlungen zu den Überfällen auf Geldtransporter und Supermärkte in Niedersachen oder Nordrhein-Westfalen einfließen.

      • @Rudolf Fissner:

        Natürlich nicht.

        Ich bin ein Romantiker.

        Bonny und Clyde haben schreckliche Verbrechen verübt, dennoch waren sie Stars und Projektionsfläche für allerlei Sehnsüchte.

        So ist die menschliche Natur.

    • @Jim Hawkins:

      Die Morde an Rohwedder und Herrhausen verjähren nicht und die Banküberfälle zum Lebensunterhalt sind eventuell auch noch nicht verjährt.



      Vorteil für die Terroristen ist, sie leben in einem demokratischen Rechtsstaat, können sich anwaltlich vertreten lassen und erst wenn die Straftaten bewiesen sind erfolgt eine Verurteilung eines nicht voreingenommenen Richters.

    • @Jim Hawkins:

      Die Taten mögen verjährt sein, Verabredung zu einer Straftat hat aber eine Verjährungsfrist von bis zu 40 Jahren. Die bloße Tatsache, dass Menschen sich gegen den Staat verschwören, wird anscheinend als schlimmer eingeschätzt als Sprengsätze zu zünden oder Geldtransporter zu überfallen. Wenn das mal nicht verschwörungsideologisch ist.

      • @Hannes Schreiter:

        Es ist nicht strafbar, sich "gegen den Staat" zu "verschwören". Der Straftatbestand der Bildung einer terroristischen Vereinigung (Paragraph 129a Strafgesetzbuch) verbietet die Beteiligung an einer Vereinigung, die auf die Begehung bestimmter Straftaten gerichtet ist. Ob diese Vereinigung sich "gegen den Staat", oder gegen irgendetwas anderes richtet, spielt für die Strafbarkeit keine Rolle. Auch die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, die FÜR den Staat kämpft, ist strafbar.

      • @Hannes Schreiter:

        Die längste Verjährungsfrist sind 30 Jahre. Außer Mord, der verjährt nie. Nachzulesen in § 78 StGB.

        Beim Überfliegen der gesetzlichen Tatbestände, bei denen die Verjährung gehemmt ist, ist mir zumindest nichts ins Auge gesprungen. Daher dürfte @Jim Hawkins Recht haben, dass Verjährung eingetreten ist. Ist die Sache doch schon fast 31 Jahre her.

      • @Hannes Schreiter:

        geldtransporter sind im vergleich zu den summen, die banker, juristen und superreiche unter der schützenden hand von politikern in der cumex-affaire dem staat geklaut haben, noch nicht mal ein tröpfchen auf dem heißen stein.



        und was ist eigentlich aus der korruptionsanzeige gegen von der leyen geworden, die der pharmaindustrie per sms großartige geschenke gemacht hat?

    • @Jim Hawkins:

      Kommt darauf an, ob zwischenzeitlich eine Hemmung eingesetzt hat. Wenn dem so ist, beginnt die Verjährungsfrist von neuem.



      Dies dürfte hier der Fall sein, weshalb die Taten wohl eher noch nicht verjährt sind.

    • @Jim Hawkins:

      Ich sage mal so: Da der Großteil ihrer (bekannten/vermuteten) Karriere noch nicht verjährt ist wird es wohl irgendwie in Summe ein den Taten trotzdem angemessenes Urteil geben.

    • @Jim Hawkins:

      Wiederholter bewaffneter Raub mit Abgabe von Schüssen auf Wachpersonal wird auch mehr als ein Jahrzehnt im Gefängnis garantieren.

      • @TheBox:

        Genau, auch versuchter Mord verjährt nicht.

  • Den Un-Ruhestand hatte sie sich wahrscheinlich auch anders gedacht.

  • It's a pity, in some way.

  • Find´ick jut!

  • Jetzt ist die BRD wieder sicherer!

    • @kommentomat:

      Ja, Zb. für Fahrer von Geldtransportern ist Deutschland sicherer geworden.

      So ein Raubüberfall mit Maschinenpistolen und Schußabgabe ist für die Opfer wohl kein "Zuckerschlecken".

      • @Martin Sauer:

        Nein. Tatsächlich nicht. Wurde bei Ganoven-Ede ja auch sehr intensiv dargestellt.

  • "Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei" beteiligt sich öffentlich an Spekulationen. Ohje,das dem das nicht peinlich ist. Auf Welt online ist in den Kommentaren das gleiche zu lesen. Schon peinlich für den Sprecher sich auf gleichem Niveau zu bewegen.

  • Sie hätte einen Trecker fahren sollen, dann wäre sie sicher gewesen.