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Trumps Krieg gegen die ForschungByebye Wissenschaftsfreiheit

Trump ist ein Feind der Wissenschaft. Nun erwählt er Robert F. Kennedy Jr., einen Impfgegner und Wissenschaftsleugner, zum Gesundheitsminister.

Robert F. Kennedy bei einem Wahlkampfauftritt für Donald Trump im September Foto: Ross D. Franklin/ap

Das Coronavirus sei eine Kreation des Wuhan Institute of Virology, Windkraftanlagen würden Krebs verursachen und der Klimawandel sei ein Schwindel, zu Chinas Nutzen, all das sind Behauptungen von Donald Trump. Der alte und neue US-Präsident ist eine zentrale Figur in der Verbreitung von Falschinformationen. Seit seinem erneuten Wahlsieg sind Virolog*innen, Kli­ma­for­sche­r*in­nen und Me­teo­ro­lo­g*in­nen in den USA besorgt.

Viele Wis­sen­schaft­le­r*in­nen fragen sich, wie es mit der Forschung weitergeht. Denn Trumps Kampf gegen die Wissenschaft ist nicht nur eine Gefahr für Forschende und die eigene Bevölkerung, sondern auch ein Streit darum, was Fakt ist und was nicht.

Bereits zu seiner ersten Präsidentschaft machten sich viele Wis­sen­schaft­le­r*in­nen Sorgen. Die geringe Hoffnung, dass Donald Trump sich nach seinem Sieg 2016 im Amt mäßigen würde, wurde schnell enttäuscht. Kurz nach seiner Wahl rief ein Projekt der Columbia Law School den „Silencing Science Tracker“, eine Art Online-Datenbank, ins Leben. Der Tracker sollte jegliche Einflussnahmen der Trump-Administration in den wissenschaftlichen Betrieb sammeln. In vier Jahren als Präsident gab es 346 solcher Einträge.

Trump hat etwa die Gelder für die Umweltbehörde EPA zusammengestrichen, das Malaria-Medikament Hydroxychloroquin gegen medizinischen Rat als Corona-Wundermittel gepriesen und versucht eine Regierungsstudie zu unterdrücken, die herausgefunden hatte, dass Im­mi­gran­t*in­nen der US-Wirtschaft deutlich mehr nutzen als schaden.

Trump hat Wissenschaftsstandort geschadet

Mit seiner Politik hatte Trump dem Wissenschaftsstandort USA nachhaltig geschadet. Beispielsweise sank während seiner Präsidentschaft die Zahl internationaler Studierender. Die Visavergabe wurde erschwert und die USA damit für hochqualifizierte For­sche­r*in­nen unattraktiver. Vorhaben wie der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen, das Trump bereits ein halbes Jahr nach Amtsantritt 2017 ankündigte, machte vielen Wis­sen­schaft­le­r*in­nen klar, dass die Forschung politisiert wurde.

Welche verheerenden Folgen Trumps wissenschaftsfeindliche Politik hatte, zeigten sich dann nach Ausbruch der Corona-Pandemie. Aus Sars-CoV-2 machte Trump so was wie Schrödingers Virus. Mal behauptet Trump Beweise zu haben, die belegen, dass das Virus aus einem chinesischen Labor entkommen sei, dann wieder spielte er die Gefahr durch Corona herunter, sagte, dass die Krankheit in „99 Prozent der Fälle komplett harmlos“ sei und man bloß aufhören müsste zu testen, um die Pandemie zu beenden.

Die Folgen von Trumps Kurs waren vielfältig: Die Gewalt gegen asiatische Menschen stieg sprungartig. Viele, vor allem aus dem republikanischen Lager, hielten sich nicht an Vorsichtsmaßnahmen oder ließen sich nicht impfen. Allein bis zum Ende von Trumps erster Amtszeit im Januar 2021 sterben rund 400.000 Menschen in den USA an Covid-19.

Nach seiner Wahlniederlage 2020 stehen den USA jetzt weitere vier Jahre mit Trump als Staatschef bevor. Forschende wie Gregg Gonsalves, Epidemiologieprofessor an den Universitäten in Yale und Stanford, befürchten Schlimmes für die Gesundheitspolitik. „Die Personen, die er in seiner ersten Präsidentschaft für Gesundheitsposten berufen hat, hätte ich zwar nicht unbedingt ausgewählt, aber es waren Leute mit Sachverstand. Dieses Mal sieht es so aus, als würde er Ideologen und Verschwörungstheoretiker berufen“, sagt er der taz.

„Make America Healthy Again“

Gemeint ist zum Beispiel Robert F. Kennedy Jr., er wird wohl im Zentrum von Trumps Gesundheitspolitik stehen. Bis August trat erst selbst als parteiloser Präsidentschaftskandidat an, dann stellte er sich hinter Trump.

„Make America Healthy Again“, hat Kennedy als Ziel ausgegeben und formuliert klare Feindbilder in seinem Plan, die USA „wieder gesund zu machen“. Dazu gehört die Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA, die laut Kennedy einen „Krieg gegen die öffentliche Gesundheit“ führe, indem sie zum Beispiel vom Verzehr roher Milch abrate, weil, laut Kennedy, diese sich nicht für die Pharmaindustrie patentieren ließe. Deshalb wolle er die Abteilung für Ernährungsfragen schließen.

Kennedy sieht sich als Kämpfer gegen das, was er als medizinische „Orthodoxie“ beschreibt. Er ist gegen das medizinische Establishment. Damit diskreditiert er die Wissenschaft als Institution, die fanatischen Glaubenssätzen folgen würde. Als Feinde betrachtet er neben der FDA auch Wissenschaftler wie Anthony Fauci, der Trump zur Corona-Pandemie beraten hatte. Und insbesondere ein Thema ist wie kein anderes Sinnbild seines Kampfs: Impfstoffe. In Impfstoffen sei Quecksilber enthalten und das löse Autismus bei Kindern aus, argumentiert Kennedy. Daher halte er, Kindern Impfungen zu verabreichen, für „kriminelles medizinisches Fehlverhalten“.

Die Corona-Impfungen sind für ihn die „tödlichsten Impfungen, die jemals erschaffen wurden“. Als Teil der Children’s Health Defense unterstützte Kennedy daher die Bemühungen von Impfgegnern im Inselstaat Samoa, wo aufgrund eines Fehlers von zwei Krankenschwestern 2018 zwei Kleinkinder durch eine Masernimpfung starben. Daraufhin brach die Masernimpfrate ein – 2019 kam es dann zu einer Epidemie unter samoanischen Kindern mit insgesamt 83 Todesfällen.

Kennedy bestreitet zwar, dass er Impfungen pauschal verbieten wolle, kündigte jedoch an, dass er die „besten Informationen“ zu Risiken von Impfungen bereitstellen wolle. Wie das aussehen könnte, zeigen einige republikanisch dominierte Bundesstaaten schon jetzt. In Florida wird etwa von mRNA-Impfstoffen gegen Corona für ältere Menschen abgeraten. Das geht zurück auf eine Initiative des republikanischen Sanitätsinspektors für Florida Joseph A. Ladapo, der für ebendiese Rolle auch auf Bundesebene gehandelt wird.

Ein neuer March for Science

Florida gehört zu den Staaten mit den höchsten Zahlen von Coronafällen und -toten. Seit 2022 ist sogar die Lepra im Bundesstaat wieder endemisch geworden. Yale-Professor Gregg Gonsalves fühlt sich an die Ära der Aids-Leugnung in Südafrika zurückerinnert, „nur dass es dieses Mal nicht nur um HIV geht, sondern um den gesamten Gesundheitssektor. Es ist furchteinflößend.“

Trump hat die Wissenschaft in den Kulturkampf hineingezogen. Es geht um Deutungshoheit

Vor allem durch die Haushaltspolitik und Executive Orders, also präsidiale Verfügungen, wird Trump auf die Wissenschaft Einfluss nehmen können. Beispielsweise, indem er seine Anhänger auf Schlüsselpositionen in Behörden installiert oder wie angekündigt das Department of Education, also das Bildungsministerium, abschafft. Das sind Punkte, die im „Project 2025“ beschrieben wurden, einem autoritär-konservativen Pamphlet, das unter anderem einen Komplettumbau der Forschungs- und Gesundheitslandschaft vorsieht.

In seiner ersten Amtszeit hat sich schnell Widerstand aus den Reihen der Forschung gebildet. Am 22. April 2017 fand der March for Science, der Marsch für die Wissenschaft, statt. Allein in der Hauptstadt Washington, D. C. beteiligten sich 40.000 Menschen. „Wir müssen uns gegen diese Politik zusammenschließen“, erklärt Gonsalves auch jetzt wieder. „Wir sind nicht ohnmächtig. Ich habe eine Nachricht an die Mit­strei­te­r*in­nen aus der Coronazeit geschickt und gefragt, wer sich beteiligen möchte, die öffentliche Gesundheit zu verteidigen. In den ersten Tagen haben sich schon 700 Menschen zurückgemeldet.“

Es wird deutlich: Die Wissenschaft befindet sich in einem Verteidigungskampf. Trump droht bereits führende Covid-Wissenschaftler*innen wie Anthony Fauci strafrechtlich zu verfolgen und For­sche­r*in­nen aus Behörden zu entlassen, wenn sie sich ihm entgegenstellen. Trump hat die Wissenschaft in den Kulturkampf hineingezogen, es geht um die Deutungshoheit.

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23 Kommentare

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  • "Trump gegen die Forschung" ... Gegen die Forschung? Also gegen die Realität, wenn man von so etwas überhaupt sprechen kann.

    Man sollte denken, dass Menschen, Politiken, Gesellschaften, die die Realität nicht akzeptieren, von den Mechanismen der Evolution mit einem kurzen Leben und verminderter Fortpflanzung bestraft werden.

    Leider zeigt Trumps Wiederwahl trotz Coronatod und Wetterktastrophen-überall das Gegenteil. ... Es muss wahrscheinlich noch viel dicker kommen, damit Darvins Auslese greift.

  • Wo ist das Problem? Die Basis der globalen Dominanz der USA ist die Wissenschaft. Wenn der Kampf, den der rechte Rand dort gegen die Wissenschaft führt, erfolgreich ist, erledigt sich die aktuelle Rolle der USA innerhalb von 10 Jahren. Schulterzuck ...

  • Das fehlt noch, dass der designierte Verteidigungsminister nicht an die Existenz von Viren und Bakterien glaubt. Gibt es auf Video.

  • Wenn man da jetzt in Kanada und Grossbritannien richtig reagiert, kann man sicher ein paar hochdotierte Wissenschaftler überzeugen, die USA zu verlassen, und ihre Expertise mitzunehmen.

  • Trump ist nicht das Problem. Trump ist das Symptom des Problems. Das Problem sind die Menschen, die so ticken wie er und ihn gewählt haben. Das sind viele Millionen Probleme.

  • "und versucht eine Regierungsstudie zu unterdrücken, die herausgefunden hatte, dass Im­mi­gran­t*in­nen der US-Wirtschaft deutlich mehr nutzen als schaden."

    Bei uns braucht man solche Studien nicht zu unterdrücken. Die entsprechenden PolitikerInnen (CDSU, AfD) leugnen das einfach, die Presse verbreitet die entsprechenden Lügen weiter und gut is. Die Menschen glauben das dann einfach. Die "Erzählung" (aka Lüge), dass unser größtes Problem die MigrantInnen seien, glaubt jeder gerne. Gerne? Warum eigentlich?

    Abgesehen davon, dass es rassistisch und menschenrechtswidrig ist, werden wir die Folgen dieser Lügen bald sehr hautnah spüren. Denn wir werden immer weniger Menschen anziehen können - die Politik brüstet sich ja sogar damit, "Pull-Faktoren" abschaffen zu wollen. Und wer macht dann bei uns die Arbeit, während die Jugend "was mit Medien" studiert und viele zu ungebildet sind, um schon den Anforderungen einer normalen Lehrstelle gerecht zu werden.

    Dass Trump, den man vielleicht auch einfach in Plump umbenennen könnte, solche rigorosen Mittel braucht, ist eben plump. Das Land der Evangelikalen braucht sowas nicht.

  • Kann sich jemand an den letzten US Gesundheitsminister erinnern? Genau.

    Unser Problem ist der Mathematik- und Naturwissenschaftliche Unterricht in deutschen Schulen, sind die Studienplätze an unseren Universitäten, ist der Standort Deutschland.

    Wir tun nicht genug, das sollte uns Sorgen bereiten.

  • Die US-Amerikaner werden es eben jetzt bei der nächsten Pandemie auf die harte Tour lernen.

    • @Manfred Peter:

      1.2 Mio Tote beim letzten Mal haben die Begeisterung für Trump dort nochmal deutlich erhöht. Und man fragt sich, wie viele Leute dank des Wirkens des neuen Jesus der Rechten in den USA sterben müssen, um dieses Fieber auszutreiben.

  • Da ist ein riesiges Reservoir an Fachkräften, das aus den Vereinigten Staaten des Irrsinns zu uns kommen könnten. Vielleicht drüben schonmal Deutschkurse anbieten und Schweinsbraten- und Laubskausessen veranstalten.



    Sollen Sie doch ins Mittelalter zurück, die Wirrköpfe jenseits des großen Teichs.



    Aber gut, dass ein Vater das nicht mehr erleben muss, die tragische Geschichte der Familie Kennedy ist um ein trauriges Kapitel reicher.

  • Na also, jetzt ist der Wahnsinn komplett. Eine bessere reality-show werden wir die nächsten Jahre nicht mehr zu sehen bekommen. Bin gespannt wann die Wähler die Folgen nicht mehr aushalten.



    Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus Donald Trump, das wäre doch der richtige Namen.

  • Na das ist doch unsere Chance, den Wissenschaftsstandort Deutschland zu pushen.

  • Im der kurz Beschreibung fehlt noch Bärenkinderesser, Walleichenschänder und ehemaliger Gerhinwurmträger.

    Wir sind so im Arsch, die Idioten haben die Welt übernommen und hier steht der Merz auch schon in de Startlöchern.

  • Man kann es auch zynisch sehen - eine schlechte Gesundheitsversorgung, 2nd Amendment, Opiatkrise, antidemokratische Bestrebungen, usw: das "Problem" USA erledigt sich eventuell von selbst!?

    • @Whying_Dutchman:

      Das ist nicht zynisch sondern eine der letzten Hoffnungen die wir haben. Ansonsten, die Westdeutschen können schon mal anfangen Russisch zu lernen.

  • Wenn ich ehrlich sein soll, amüsiert mich die Entwicklung. Trump hat mit Sicherheit keinerlei Ahnung von den "Fähigkeiten" seiner Leute. Er spielt Golf. Andere sollen arbeiten :D

  • taz: *Das Coronavirus sei eine Kreation des Wuhan Institute of Virology, Windkraftanlagen würden Krebs verursachen und der Klimawandel sei ein Schwindel, zu Chinas Nutzen, all das sind Behauptungen von Donald Trump.*

    Da kann man sich ja auf "lustige Zeiten" in den USA freuen. Etwas Besseres als US-"Präsident" Trump konnte Putin und Xi Jinping doch gar nicht passieren. Und der Klimaschutz, der in den USA ohnehin vernachlässigt wird, wird bei Trump total auf null heruntergefahren. Die christlichen Evangelikalen in den USA übernehmen mit ihren fundamentalistischen Ansichten dann auch noch komplett die Naturwissenschaften - und die Erde ist dann wieder eine Scheibe. Ein Mann mit dem IQ eines Meerschweinchens ist US-Präsident, was soll da eigentlich noch schiefgehen?

  • Putin, Xi, Kim - bei denen weiß, man, was läuft, und sie sind immerhin noch weitgehend draußen.



    Bei Trump, seiner Gang und den Wählern sieht schon anders aus: Da sitzen schlimme Krankheitserreger schon mitten im Immunsystem, das wird wirklich schwierig.

  • Auweiauweiauwei ... das wird richtig hässlich werden, die nächsten vier Jahre.

    Und dieser Irrsinn schwappt Stück für Stück über den großen Teich zu uns herüber, wie man am gesellschaftlichen Diskurs und den politischen Debatten seit Jahren verfolgen kann.

    Mir ist übel.

    • @Lahmarsch:

      Geht mir ähnlich.



      Aber wir müssen als normale Bürger ja nicht zu jedem Mist Ja und Amen sagen. Das kann zwar Hinz und Kunz verlangen, machen müssen wir's aber nicht. Insofern gehe ich da eher entspannt ran, und außerdem wird eh' nichts so heiß gegessen wie's gekocht wird. Den Schein und das Sein kann ich sehr wohl unterscheiden.

      • @Minion68:

        Als normaler Bürger nicht zu jedem Mist Ja und Amen zu sagen ist so ähnlich, wie sich in einem dunklen Anzug in die Hose zu pinkeln.



        Es nimmt kaum jemand wahr - wenn überhaupt - , vermittelt aber für einen Moment und einen selbst ein warmes Gefühl.

  • Wissenschaft als solche wird davon wenig beeindruckt werden, manche Sparten werden wohl ein Problem bekommen. Die Grundlagenforschung wird wohl in den nächsten paar Jahren teilweise anderswo stattfinden müssen, der Großteil der anwendungsorientierten Forschung ist davon wenig betroffen. Die wird nämlich von der Industrie bezahlt.



    Größere Sorgen macht mir da allerdings das Gesundheitswesen der USA, das ist zwar für die breite Masse sowieso auf dem Niveau der 20er Jahre, aber da kann man bestimmt noch was kaputtmachen.

  • Ist in den USA Gegenteiltag? Es werden ja fast nur Leute eingesetzt die Konträr zu dem Amt sind. Mal sehen wann die erste große Fluchtwelle aus den USA eintritt.



    Zurück ins 19 Jahrhundert, demnächst ist dann die Evulotionsgeschichte verboten.



    Wenn mir das einer erzählen würde den würde ich nicht für voll nehmen.



    Trump"Der Kaiser von Amerika" frei nach "Lucky Luke".