Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.09.2023 , 15:59 Uhr
Sehe ich anders, Nacktheit eines attraktiven Körpers ist immer erotisch und sexuell. Nur das müssen halt Betrachter und der Betrachtete aushalten. Ansonsten sollten solche Orte gemieden werden. Wenn ich die Nacktheit meiner Mitmenschen nicht ertrage und mit der eventuell aufkommenden erotischen Spannung nicht umgehen kann, dann sollte ich weder FKK noch eine Sauna aufsuchen. 1920 wurde wohl auf Sylt der erste Nacktbadestrand eröffnet. Bekommt dieses Land also seit über 100 Jahren hin, das auszuhalten.
zum Beitrag14.10.2022 , 11:46 Uhr
Sorry, aber die Partei ist bereits unbedeutend. Nur noch über drei Direktmandante konnte der Rauswurf aus dem Bundestag verhindert werden. Frau Wagenkencht hatte kein Direktmandat gewonnen. Also diesbezüglich völlig unbedeutend diese Persona non grata!
Das jeweilige Direktmandat holten Gregor Gysi und Gesine Lötzsch in Berlin sowie Sören Pellmann in Leipzig!
zum Beitrag15.08.2022 , 05:19 Uhr
Beide Männer sind Vollpfosten.
zum Beitrag15.08.2022 , 05:13 Uhr
Stören Sie sich auch an den Nackten in der Boiler Sauna?
zum Beitrag05.08.2022 , 10:29 Uhr
Das sehen viele Israelis anders:
www.berliner-zeitu...li.209638?pid=true
www.berliner-zeitu...uenstein--li.87450
zum Beitrag28.07.2022 , 09:25 Uhr
Die israelische und polnische Botschaft haben mit Stauffenberg nun mal ein geringeres bis gar kein Problem. Mit Bandera halt schon. Diesen wichtigen Punkt weg zulassen geht gar bicht!
zum Beitrag28.07.2022 , 09:22 Uhr
Ich erwarte in einem kurzen Meinungsartikel in der taz eine Differenzierung unter Einbeziehung der relevanten Aspekte!
zum Beitrag27.07.2022 , 09:40 Uhr
Die israelische Botschaft hat sich nun mal völlig angemessen über den Bandera Kult des Botschafters Melnyk beschwert und nicht über den Stauffenberg Kult eines Bundespräsidenten.
Im linken Spektrum wird Stauffenberg, wenn nicht kritisch, dann zumindest ignoriert. Verehrung erfährt Stauffenberg sicherlich nicht! Und einen Stauffenberg Kult gibt es in Deutschland nicht. Ganz sicherlich keinen der vergleichbar wäre mit dem Bandera Kult eines Herrn Melnyk!
zum Beitrag26.07.2022 , 17:00 Uhr
Sorry, aber im linken Milieu wird Stauffenberg in Deutschland sicherlich nicht als Held hochstilisiert und wird ganz sicherlich nicht verehrt. Die obige Analyse ist daher undifferenziert und wäre besser in der FAZ als in der taz zu platzieren!
Bei der Diskussion ist auch nicht nur Deutschland einzubeziehen, sondern auch Israel. Die israelische Botschaft hat sich deutlich zu Melnyks Aussagen geäußert! Deshalb wurde dieser zu Recht abberufen! Wenn auch nur inoffiziell dies der Grund war! Empörend genug immer noch dadurch der ganze Vorgang! Eine offizielle Entschuldigung hat es bis heute diesebzüglich von Herrn Melnyk nicht gegeben. Diesen dann auch noch zu befördern ein weiterer Skandal!
www.juedische-allg...iew-zurueckkehren/
Ebenso bitte die Analyse der Jüdischen Gemeinde zu Berlin mit einbeziehen! Auf dessen Aussagen hat sich Tilo Jung berufen!
www.jg-berlin.org/...6d-2010-04-01.html
Warum werden diese Fakten in obigen Artikel ignoriert?
zum Beitrag07.07.2022 , 14:00 Uhr
"»Die Aussagen des ukrainischen Botschafters sind eine Verzerrung der historischen Tatsachen, eine Verharmlosung des Holocausts und eine Beleidigung derer, die von Bandera und seinen Leuten ermordet wurden«, teilte die israelische Botschaft in Berlin am Freitag auf Twitter mit. "
www.juedische-allg...iew-zurueckkehren/
Die Verehrung von Bandera in der Ukraine ist u.a. bereits 2010 von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin deutlich kritisiert worden:
www.jg-berlin.org/...6d-2010-04-01.html
Die Blumenniederlegung am Grab von Bandera durch Herrn Melnyk sind bereits 2015 dem Bundestag und der Bundesregierung bekannt gewesen:
dip.bundestag.de/v...ukrainischen/66783
Das erst der Youtuber Tilo Jung die kritischen Fragen stellt, ist ebenso ein Skandal. Bspw. Maischberger, Will, Illner, Lanz und andere im öffentlich rechtlichen Fernsehen haben sich hier sehr schändlich verhalten, diese kritischen Fragen nicht schon bereits vorher zu stellen.
www.youtube.com/watch?v=JVEGR7apzoI
zum Beitrag02.07.2022 , 14:42 Uhr
Bedauerlich, dass erst der Youtuber Tilo Jung die kritischen Fragen an Herrn Melnyk gerichtet hat. Weder ARD, noch ZDF noch sonstige „seriösen“ Medien haben sich hier angemessen verhalten. Empfinde ich als einen ziemlichen Schlag ins Gesicht, wo doch die jüdische Gemeine schon 2010 deutlich darauf hingewiesen hat:
www.jg-berlin.org/...6d-2010-04-01.html
Und die Blumenniederlegung von Herrn Melnyk am Grab von Bandera 2015 auch bereist bekannt war:
dip.bundestag.de/v...ukrainischen/66783
Die israelische Botschaft äußert sich eindeutig: »Die Aussagen des ukrainischen Botschafters sind eine Verzerrung der historischen Tatsachen, eine Verharmlosung des Holocausts und eine Beleidigung derer, die von Bandera und seinen Leuten ermordet wurden«
www.juedische-allg...r-schoa/?q=bandera
So einen Botschafter in Deutschland zu dulden ist eine Zumutung und Verhöhnung der Opfer. Melnyk muss endlich abberufen oder zur Persona non grata erklärt werden. Gerne auch beides! Verstehe nicht, weshalb das Tätervolk hier zögert. Die Prioritäten müssten doch endlich mal klar sein!
zum Beitrag03.05.2022 , 16:39 Uhr
Wohl wahr, die selbstkritische Aufarbeitung von Verfehlungen gegenüber Homosexuellen sind eindeutig zu kurz gekommen innerhalb der Psychonanaylse.
zum Beitrag03.05.2022 , 12:32 Uhr
Stimmt, die von Ihnen aufgeführten Belege sprechen nicht gerade für die Seriosität von Herrn Korte. Hätte mir da mehr Professionalität gewünscht von einer angeblichen Koryphäe.
zum Beitrag03.05.2022 , 09:28 Uhr
Also wenn Sie recherchieren finden Sie Zahlen, die belegen, dass es mehr Transfrauen als Transmänner gibt. Mit diesen Zahlen lassen sich bestimmte Thesen halt nicht bestätigen von Korte, Schwarzer und Konsorten. Daher werden diese Zahlen anscheinend auch Verschwiegen! Es lässt allerdings auch so erklären: "Die dgti geht grundsätzlich von einem Verhältnis von 1:1 plus nicht-binäre Menschen aus, und zwar aus folgenden Gründen: Betrachtet man über den gesamten Zeitraum Untersuchungen über das Verhältnis, fällt auf, dass sich dieses immer mehr auf 1:1 zubewegt: Frühe Zahlen geben etwa einen Transmann auf sechs Transfrauen an, dann werden es 1:4, dann 1:2,x, mittlerweile zeigen neuere Untersuchungen auch schon einmal 1,5:1. Der Anteil nicht-binärer Personen, die einen Ergänzungsausweis bei der dgti bestellen beträgt ca. 12%.
Seine Ursache hatte dieses ursprüngliche Missverhältnis vermutlich darin, dass erstens zunächst die Medien, und auch Fachpublikationen, nahezu ausschließlich über trans*Frauen berichteten, so dass viele trans*Männer annahmen, für sie gäbe es nichts. Zweitens haben „Frauen“ auch eine wesentlich größere Bandbreite sozialer Möglichkeiten, so dass ein trans*Mann sein Unbehagen in seiner Geschlechtsrolle oft länger und besser kompensieren konnte. Drittens jedoch beinhalteten einige dieser Rollen einen großen sozialen anti-männlichen Druck und eine enge Einbindung in diese soziale Rolle, dies war insbesondere in lesbischen und/oder feministischen Kreisen der Fall. Erst in den letzten Jahren war es überhaupt möglich, die Geschlechtsrolle zu wechseln und dennoch diesem alten Umfeld mindestens teilweise verbunden bleiben zu können, was entsprechend zu einer recht großen Anzahl von Geschlechtsrollenwechslern aus diesem Umfeld führte. Grade diese Menschen jedoch entsprechen sehr häufig gerade nicht dem Standard-Bild eines „transsexuellen Mannes“." dgti.org/2021/08/12/zahlenspiele/
zum Beitrag03.05.2022 , 09:15 Uhr
In dem verlinkten Beitrag wird doch für die Auffassung des Ethikrats plädiert, warum verschweigen Sie das?
"Nutzen und Schaden der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen, die im Einzelnen umstritten sind, müssen in jedem individuellen Fall sorgfältig abgewogen werden. Wie die Risiken, (Neben-)Wirkungen und langfristigen Folgen (einschließlich möglicher Infertilität), die dem/der Minderjährigen durch aktives medizinisch-therapeutisches Eingreifen entstünden, müssen auch solche berücksichtigt werden, die durch das Unterlassen von Maßnahmen drohen. Gerade angesichts der Streitigkeit einzelner Handlungsoptionen haben Betroffene und ihre Eltern einen Anspruch auf eine ausgewogene Beratung und Aufklärung."
zum Beitrag02.05.2022 , 22:12 Uhr
Wenn er seine Aussagen durch eine oder mehrere Studien belegen kann, ist es aussagekräftig, ansonsten ist es unseriös, wie die Homöopathie!
zum Beitrag02.05.2022 , 17:15 Uhr
Daran können Sie schon erkennen, dass an den Aussagen von Herrn Korte eventuell etwas nicht stimmen kann. Mich verwundert außerdem, dass suggeriert wird, dass der Gesetzentwurf etwas mit der Verfügbarkeit Medizinischer Maßnamen zu tun. Laut Aussagen von anderen Beteiligten ist dem nicht so und es geht hier um den Personenstand, also das Verhältnis zwischen Staat und Person geht. Wäre schön, wenn die Redaktion das aufklären könnte.
zum Beitrag02.05.2022 , 12:18 Uhr
"Es ist müßig, über eine einzige Studie zu diskutieren."
Das ist mir zu einfach. Falls die Studie methodische Mängel aufweist, ist es sehr wohl erforderlich darüber zu diskutieren. Und auch ob die erwähnten anderen Studien aussagekäftiger sind. Sorry, aber ohne Studien geht es nicht. Das ist halt das, woran sich Politiker und Juristen orientieren. Und glücklicherweise nicht an einer Aussage nur eines psychoanalytischen Kulturwissenschaftlers.
zum Beitrag02.05.2022 , 12:08 Uhr
Danke. Schöne Kritik.
zum Beitrag02.05.2022 , 11:59 Uhr
Die wir hoffentlich auch baldigst in einem taz-Interview lesen können. Im Rahmen der Dialektik wäre dies zu begrüßen.
Ansonsten hilft u.a. auch queer.de weiter:
www.queer.de/detai...p?article_id=37429
www.queer.de/detai...p?article_id=37436
zum Beitrag14.04.2022 , 10:31 Uhr
Weil patriarchale Strukturen laut AEMR von 1948 überwunden werden müssen!
zum Beitrag13.04.2022 , 19:53 Uhr
In dem Zusammenhang hätten auch mal queere bzw. trans sowie nicht binäre Personen erwähnt werden können, denn die dürfen auch nicht fliehen. Und was mit effeminierten bzw. vulnerablen Gruppen im Krieg passiert, sollte wohl jedem klar sein.
"Queere und trans Personen fürchteten sich zum einen vor dem russischen Militär und Regime, das von Putins LGBTQIA-feindlicher Propaganda geprägt sei. Hinzu komme aber auch die Gefahr, von ukrainischen Militärs Gewalt zu erfahren. "Das wird oft verschwiegen, um das Bild von der glorreichen ukrainischen Armee nicht zu stören", sagt Shevtsova. "Aber selbstverständlich steigt auch geschlechtsbasierte und sexualisierte Gewalt, wenn Aggression und Gewalt im Land allgemein stärker werden. Im Krieg entsteht eine Art Selbstorganisation, die Menschen leben nach anderen Regeln als in Zeiten des Friedens. Das ist für vulnerable Gruppen besonders gefährlich.""
www.zeit.de/zett/q...aine-militaer-mann
zum Beitrag07.04.2022 , 14:16 Uhr
Die rechten Populisten hätten dann einen noch stärkeren Zulauf und Homophobie und Antisemitismus würden noch deutlicher zunehmen. Frankreich ist doch bereits vom Rassissmus und Antisemitismus mit über 30% durchdrungen. Die unteren Einkommenschichten müssten halt entlastet werden. Eher die Entlastungen spürbar ankommen ist da der Frust aber so hoch, dass die AfD extremen Zulauf hat. Und eine notwendige Umverteilung wolllen weder CDU/CSU, FDP und die anderen so richtig auch nicht. Also wie soll das Ihrer Meinung nach funktionieren, wenn nicht mal Tempo 100 aus Solidarität möglich ist?
zum Beitrag05.02.2022 , 10:52 Uhr
Der Kommenatr von Herrn Feddersen ist aber tatsächlich nicht differenziert. Dem Journalisten und Gründer des deutsch-hebräischsprachigen Magazins „Aviv“ Hanno Hauenstein gelingt in der Berliner Zeitung ein wesentlich differenzierter Beitrag.
www.berliner-zeitu...iner-ist-li.209638
zum Beitrag05.02.2022 , 10:37 Uhr
"In der israelischen Medienöffentlichkeit hat der Amnesty-Bericht eine interessantere Debatte ausgelöst. Der Kolumnist Gideon Levy hält die Aufregung um die Analyse für absurd. Er fragt: „Was ist Sheikh Jarrah – wenn nicht Apartheid?“ Der Ost-Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah beherbergt Nachkommen palästinensischer Geflüchteter, die 1948 vertrieben wurden und bis heute von Räumung bedroht sind. Levy fragt: „Was ist das Nationalstaatsgesetz – wenn nicht Apartheid?“ [...] Unter israelischer Souveränität hat sich hier ein Gebiet herausgebildet, in dem es de facto zwei verschiedene, nach ethnischen Kriterien differenzierte Rechtssysteme gibt, seit über 54 Jahren. Man muss diese Situation nicht Apartheid nennen. Dass sie Apartheid-ähnliche Zustände angenommen hat, lässt sich allerdings nur schwer weg rationalisieren."
www.berliner-zeitu...iner-ist-li.209638
zum Beitrag05.02.2022 , 10:28 Uhr
"Es ist natürlich leicht, sich eine Israelfahne anzuheften und zu denken, damit allein sei etwas Substanzielles gegen Antisemitismus getan. Das treudoof-militaristische Mindset vieler deutscher „Israel-Liebhaber“ wirkt teils absurd und realitätsfern – in ihrer Verachtung ganzer Menschengruppen teils auch bedrohlich. Spätestens seit der inzwischen auch in Deutschland nicht mehr ganz unbekannten Tatsache, dass das israelische Siedlungsprojekt zu einem großen Teil von Trump-hofierten US-Evangelikalen mitfinanziert wird, die eine antisemitische Endzeitvision imaginieren, wonach ein Teil Israels schlicht aussterben und der Rest zum Christentum konvertieren würde, wirkt dieses Mindset – als vermeintlicher Schutzversuch einer diskriminierten Minderheit – immer weltfremder.
Schwieriger und sehr wichtig hingegen ist es, Antisemitismus – auch israelbezogenen Antisemitismus – zu analysieren und ihm in einer Weise entgegenzutreten, die echte Konsequenzen nach sich zieht. Und dennoch narzisstischer Projektionen wie der auf einen „starken Staat“ Israel, die in Deutschland bekanntlich oft Ausdruck indirekter Schuldabwehr oder einer gedankenfaulen Interpretation historischer Verantwortung sind, zu widerstehen. Sowie der Apologetik rassistischer Agitation gegenüber Palästinenserinnen – in Israel wie in Deutschland."
www.berliner-zeitu...iner-ist-li.209638
zum Beitrag05.02.2022 , 10:25 Uhr
"Unter israelischer Souveränität hat sich hier ein Gebiet herausgebildet, in dem es de facto zwei verschiedene, nach ethnischen Kriterien differenzierte Rechtssysteme gibt, seit über 54 Jahren. Man muss diese Situation nicht Apartheid nennen. Dass sie Apartheid-ähnliche Zustände angenommen hat, lässt sich allerdings nur schwer weg rationalisieren."
www.berliner-zeitu...iner-ist-li.209638
zum Beitrag04.02.2022 , 21:10 Uhr
In keiner Weise auf die Vorwürfe von AI einzugehen bzw. dies vollständig zu verharmlosen ist nicht gerade überzeugend:
"Die Amnesty-Generalsekretärin sagte, sie habe in ihrer über 20 Jahre andauernden Tätigkeit schon vieles gesehen, aber die Vorgänge in Israel und den Palästinensergebieten hätten sie "von Grund auf erschüttert". Weniger wegen einzelner brutaler Akte, sondern eher angesichts der "Grausamkeit des Systems", das darauf angelegt sei, Palästinenser zu enteignen und zu unterdrücken. Als Beispiele nannte sie etwa Häuserabrisse in Beduinensiedlungen in der Negev-Wüste, Präventivhaft ohne Prozess, Zwangsumsiedlungen und Folter."
"Amnesty [...] bekenne sich zum Selbstbestimmungsrecht des jüdischen Volkes, sagt Callamard. Der Apartheid-Vorwurf sei Ergebnis einer vier Jahre andauernden "gründlichen Recherche". Amnesty habe "die besten Rechtswissenschafter im Bereich Apartheid" konsultiert, um objektive Kriterien zu erstellen, die man auch bei anderen Staaten heranziehe. Bei einem Regime habe man den Apartheid-Begriff schon verwendet, sagt Callamard: "bei Myanmar.""
www.derstandard.de...s-apartheid-regime
zum Beitrag04.02.2022 , 09:51 Uhr
Unter den Teppich kehren die AI Berichte andere Länder ebenso. Bleibt nur zu hoffen, dass in Deutschland sich nicht erneut so eine Einstellung breit macht, dann wird es nicht nur für mich ungemütlich hier! Und AI mit Querdenkern und Rechtsradikalen zu vergleichen ist nicht gerade seriös.
zum Beitrag03.02.2022 , 18:47 Uhr
Wie kommen Sie darauf, dass AI nicht auch über die Menschenrechtsverstöße der Palästinenser und anderer Länder berichtet oder dies ignoriert?
www.amnesty.de/inf...0#section-18865307
zum Beitrag02.02.2022 , 21:57 Uhr
Na, dann hoffe ich mal, dass Frau Poppe Ihren Kommentar korrigiert und damit journalistsiche Professionalität beweist!
zum Beitrag02.02.2022 , 21:50 Uhr
Ja, dadurch wird etwas die Glaubwürdigkeit des Kommentars von Frau Poppe getrübt. Auch die Intention AI mit solch einem kurzen Kommentar die Glaubwürdigkeit absprechen zu wollen, ist etwas sehr seltsam.
zum Beitrag02.02.2022 , 17:11 Uhr
Die Menschenrechtsverletzungen sind, ob nun Apatheid oder nicht, trotz alledem eklatant und es ist auf beiden Seiten keine Intention zu erkennen, daran etwas zu ändern. Dieser Tatsache müssten sich beide Seiten nun stellen und daran etwas ändern. Die Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten führt AI in seinen Jahresberichten auch immer sehr ausführlich auf. Das AI nun den Apartheidsbegriff nutzt, halte ich auch für nicht zutreffend, allerdings das als Antisemitismus einzustufen ist ebenso unzutreffend!
zum Beitrag02.02.2022 , 17:01 Uhr
Die Liste der Menschenrechtsverletzungen wird aber nicht gerade kürzer. Daher unterliegt der Konflickt im Hinblick auf die Menschenrechtssituation einer stetigen Verschärfung.
zum Beitrag02.02.2022 , 16:59 Uhr
Die grundlegende Änderung ist die Ausrichtung an den Menschenrechten. Diese einzuhalten und die Liste der Menschenrechtsverletzungen nicht immer länger werden zu lassen. Selbstverständlich gilt das für alle Beteiligten in dieser Region. Nur irgendwer muss mal anfangen!
zum Beitrag02.02.2022 , 09:26 Uhr
Was ich allerdings trotz alledem beunruhigend empfinde, ist, dass die bestehenden eklatanten Menschenrechtsverletzungen dadurch schöngeredet werden. Es ist keine Apartheid, na, dann kann es ja nicht so schlimm sein und Diskriminierung und Rassismus gibt es überall ... Außerdem erkenne ich keine Intention, etwas Grundlegendes zu ändern. Ich befürchte, dadurch wird sich der Konflikt immer mehr verschärfen und das A-Wort scheint nur der Anfang zu sein!
zum Beitrag30.01.2022 , 21:02 Uhr
Etwas mehr Selbstbewusstsein täte den Deutschen gut! Wieso auch nicht Englisch mit einem Akzent. Wo ist das Problem? Die Franzosen bekommen das auch selbstbewusst hin. Nur die Deutschen haben da wieder mal Komplexe!
zum Beitrag30.01.2022 , 15:48 Uhr
Das können Sie auch selber googlen, gleich der erste Treffer ist ein in der breiten Öffentlichkeit bekannter Fall! Den sollten Sie auch mitbekommen haben!
zum Beitrag30.01.2022 , 15:46 Uhr
Na dann sind wir uns ja einig, dass die Staatsanwaltschaft da dringend ermitteln muss, auch gegen den ehemaligen Papst und dessen Mitverantwortung!
zum Beitrag30.01.2022 , 15:24 Uhr
Erstaunlich, wie viel Aufmerksamkeit ein Provinzbürgermeister die letzten Jahrzehnte immer weder erhält. Zu viel der Ehre!
zum Beitrag28.01.2022 , 23:42 Uhr
In einem Rechtsstaat übernimmt die Strafverfolgung die Staatsanwaltschaft und nicht eine obskure Organsiation für sich selbst und erstellt mal ein Gutachten. Was ist das für eine Parallelgesellschaft bzw. Paralleljustiz?
zum Beitrag28.01.2022 , 23:36 Uhr
Die betroffenen Heime, Schulen und Kindergärten wurden geschlossen und die Verantwortlichen von der Staatsanwaltschaft strafrechtlich verfolgt. Wann geschieht dies bei den Kirchen!
zum Beitrag26.01.2022 , 19:09 Uhr
Die Kirche verliert doch momentan aufgrund fehlender Reformen Mitglieder. Ist vielleicht an der Zeit durch Reformen wieder welche zurückzugewinnen.
zum Beitrag26.01.2022 , 09:25 Uhr
In einem Staat wie Deutschland nach 45 ist das aber die Pflicht einer jeden Organisatiuon sich an das GG zu halten, ansonsten droht ein Verbot, das ist doch auch bereits mehrmals umgesetzt worden bei anderen Organisationen! Und das GG bekennt sich gleich in Artikel 1 zu den Menschenrechten. Ergo: Muss sich auch die Kirche dazu bekennnen! Siehe auch Ausführungen zu privatautonomen Normsetzung des GG.
zum Beitrag26.01.2022 , 09:19 Uhr
Ganz einfach, um sich an das GG zu halten und nicht verfassungsfeidlich zu agieren!
zum Beitrag25.01.2022 , 18:38 Uhr
Ergänzung: Reformen, die sich an den Menschenrechten und somit der Aufklärung orientieren sind für jede Organisation sinnvoll!
zum Beitrag25.01.2022 , 18:28 Uhr
Nach Ihrer Logik könnten die Kirchen dann auch weiterhin Charles Darwin und Galileo Galilei verteufeln und weiterhin eine Wissenschafts- und Aufklärungsfeindlichkeit umsetzen!
zum Beitrag25.01.2022 , 18:20 Uhr
Auf Arbeitsverhältnisse findet das GG sehr wohl Anwendung. Ansonsten könnten einige Arbeitgeber erneut in diesem Land auf die Idee kommen, antisemitische Personalpolitik durchzuführen.
www.steuerzahler-s.../9783648084588.pdf
Ergo: Die Institutionen und Personen, die im Arbeitsverhältnis Regeln bilden, sind dennoch positivrechtlich an Gleichbehandlungsgrundsätze gebunden, weil die Gleichbehandlungsgebote der Verfassung letztlich stets als fundamentale Handlungsanleitungen an jeden Normgeber angesehen werden: So erlangt Art. 3 Abs. 1 GG seine im Arbeitsrecht wesentliche Bedeutung bei der privatautonomen Normsetzung.
www.haufe.de/perso...323_HI1505424.html
Ausnahme: In Deutschland wird der Kirche verfassungsrechtlich eine starke Autonomie gewährt: Sie darf die Regeln, die für sie gelten, selbst bestimmen. Etwa im Bereich des kirchlichen Arbeitsrechts macht die Kirche verstärkt Gebrauch von dieser Möglichkeit. Jedenfalls seit den Entscheidungen des EuGH in den Rechtssachen Egenberger (EuGH v. 17.4.2018 – C-414/16) und IR (EuGH v. 11.9.2018 – C-68/17) ist das Staatskirchenrecht jedoch keine nationale Angelegenheit mehr. Vielmehr setzt das europäische Diskriminierungsrecht Grenzen.
www.infopoint-euro...tskirchenrecht.pdf
zum Beitrag13.01.2022 , 03:24 Uhr
Meine Erfahrung ist da anders, nämlich viele tendieren heute eher zu queer, insbesondere die jüngere Generation oder auch Leser*Innen von queer.de, da LGBTIA ohne Q nicht alle abbildet und die, die sich dort nicht abgebildet sehen würden, sich dann zu Wort melden. Daher sollten Sie dies vielleicht auch besser auf queer.de diskutieren bei entsprechenden Artikeln, da Sie dort noch umfassendere Rückmeldungen diesbezüglich erhalten würden. Und nur zu behaupten, etwas sei wirr, weil Sie es so empfinden und dadurch es vermeiden können, auf die Komplexität des Sachverhalts einzugehen, ist übrigens auch kein wirklich hilfreiches Vorgehen. Und der Versuch eine Gruppe nur mit einem Begriff zu bezeichnen, findet auch gar nicht ausschließlich statt, da eine weitere Ausdifferenzierung weiterhin stattfindet. Wenn Sie sich nicht als queer bezeichnen möchten, dann bezeichnen Sie sich halt als lesbisch. Hängt auch vom Alter ab, die jüngeren Zeitgenossen*Innen tendieren halt eher zu queer! Das Ganze unterliegt doch auch immer einem gewissen Zeitgeist, einer sprachlichen Mode und dem Versuch der jüngeren Generation sich von der älteren Generation abzugrenzen und es noch besser und holistischer umzusetzen. Für mich bringt diese Diskussion mit Ihnen hier auch nichts mehr und ich beende diese hiermit. Ihnen empfehle ich dies auf queer.de weiterzuführen bei entsprechenden Artikeln, da ich von Ihren Argumenten in keiner Weise überzeugt bin. Eventuell gelingt Ihnen dies bei anderen auf queer.de. Viel Spaß und ein gutes Jahr 2022!
zum Beitrag12.01.2022 , 09:54 Uhr
Machen Sie doch einen konkreten Vorschlag, werden Sie endlich konstruktiv! Ist doch laut Ihrer Argumentationskette angeblich nicht so schwer, warum zögern Sie trotzdem immer noch?
zum Beitrag11.01.2022 , 18:26 Uhr
Ich hab da schon einen Vorschlag für Frau Göring...:
Hartz IV ______________________________________
Isoliert, so lebst Du so dahin, oft fragst Du Dich nach dem Sinn.
Das Geld ist knapp, die Freunde rar, früher mal war beides da.
Doch lange her die Zeit der Fülle, jetzt bist Du eine leere Hülle.
Gemieden wie ein krankes Tier, lebst Du nun für Dich, mit Hartz IV.
(c) Helmut Wendelken
www.e-stories.de/g...lesen.phtml?129667
zum Beitrag11.01.2022 , 16:00 Uhr
"Danke für die (unnötige) Belehrung über die Entwicklung von Sprache." ist übrigens auch sehr unhöflich! Der akademische Betrieb arbeitet nicht dagegen, sondern möchte alles abbilden. Sollte doch eigentlich klar sein. Ob das immer gut gelingt, ist sicherlich diskussionswürdig. Für bessere Vorschläge ist der akademische Betrieb immer offen. Also auf, als Akademikerin wissen Sie doch was zu tun ist, um sich im akdameischen Umfeld Gehör und Reputation zu verschaffen! Nur Mut, konstruktive Kritik ist immer sinnvoll!
zum Beitrag11.01.2022 , 11:24 Uhr
Vielen Dank, dann wurde dies mit Ihren Ausführungen nun differenziert dargestellt und die Zusammenhänge sind deutlich geworden, dass das Risiko für Diabetes erhöht wird. Bspw. auch wie Rauchen das Risiko von Lungenkrebs erhöht. Alkohol das Risiko von Darmkrebs erhöht und so weiter. Natürlich ist hier jedes Risiko separat zu betrachten und sicherlich unterschiedlich zu bewerten. Eine weitere Ausdifferenzierung überlasse ich gerne anderen!
zum Beitrag10.01.2022 , 17:25 Uhr
Fleisch ist Dickmacher Nr. 1! Und Übergewicht führt zu Diabetes wie Sie in Ihrer Aufzählung korrekt nennen!
www.kochbar.de/cms...r-nr-1-398422.html
Außerdem, wenn Sie bei Ihrem Link in der Suche "Fleisch" eingeben erhalten Sie den Hinweis: "Blutanalysen sprechen dafür, dass viel rotes Fleisch das Diabetesrisiko erhöht"
www.dzd-ev.de/aktu...erhoeht/index.html
zum Beitrag10.01.2022 , 16:22 Uhr
Dann braucht Deutschland also auch keinen Antisemitismusbeauftragten mehr, sondern nur noch einen Beauftragten für alle die irgendwie anders sind?
zum Beitrag10.01.2022 , 16:19 Uhr
Der Vergelich mit Behinderung ist historisch nur sehr ungeschickt, das sollten Sie wissen, wenn Sie sich diesbezüglich auskennen würden. Oder ist das Absicht?
zum Beitrag10.01.2022 , 16:17 Uhr
Ich verstehe es als Interessengruppe, die daran interssiert ist, das Artikel 2 der AEMR von 1948 und der catch all Formel am Ende umgesetzt wird. Als was verstehen Sie es denn?
zum Beitrag10.01.2022 , 16:13 Uhr
Ach, jetzt ist doch niemand überfordert. Na, dann ist doch alles paletti.
Zum Thema Logik bitte den Link beachten: echte-vielfalt.de/...-eigentlich-queer/
Oder auch mal selber googlen, da ja niemand mehr überfordert ist!
Ihre Einschätzung hinsichtlich des akademischen Betriebs und der Lebenswirklichkeit ist mir zu undifferenziert. Bspw. die Menschenrechte kommen auch aus dem philosophischen, akademischen, juristischen Bereich und diese möchte ich nicht mehr missen, besonders in diesem Land mit seiner Geschichte von 1933-45!
zum Beitrag09.01.2022 , 16:04 Uhr
Es geht um Gewalt gegen LGBTIAQ+. Das hat mit Behinderung nichts zu tun!
zum Beitrag09.01.2022 , 15:53 Uhr
Stimmt, das Ganze sind Wortprägungen aus dem akademischen Betrieb. Also wenn Sie sich durch ein Wort schon überfordert fühlen, sind diese Betrachtungen in der Tat eine Zumutung. Eventuell ist aber auch die Überforderung die Zumutung,
zum Beitrag09.01.2022 , 09:01 Uhr
Sie dürfen sich was aussuchen: LGBTIAQ+ 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
zum Beitrag09.01.2022 , 04:44 Uhr
Tja, die Gutachter haben dies aber nachgestellt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass damit trotzdem nicht 2,5 Liter Brandbeschleuniger ersetzt werden konnten mit dem Bewegungsspielraum und dem was damit angeblich aus der Matratze gepult werden konnte!
zum Beitrag09.01.2022 , 04:37 Uhr
Sprache und Schrift haben sich immer verändert. Unsere Urgroßeltern haben noch eine ganz andere Schrift gelernt. Und heute mit Wikipedia und Konsorten sollte es wohl für die breite Masse möglich sein sich schnell zu informieren. Sprache und Schrift sind nichts statisches und werden sich noch öfter und stärker verändern. Ein lebenslanges Lernen bleibt niemanden erspart, zu keiner Zeit! Englisch ist nun mal mit einem wesentlich größeren Wortschatz ausgestattet und im Rahmen der Globalisierung ist es schwer vermeidbar sich dieser Sprache zu verweigern! Sie können ja mal versuchen alle lateinischen Einflüsse aus dem deutschen Sprachgebrauch zu entfernen. Viel Spaß! Das hat nicht mal der alte Hermann der Cherusker geschafft! Und sich mal kurz über einen Begriff zu informieren erschwert nun wirklich nicht Probleme wie Gewalt und Diskriminierung zu bekämpfen.
zum Beitrag08.01.2022 , 08:51 Uhr
Hört sich schon sehr konstruiert an. Und diese Anmerkung kann jeder tätigen, ob nun eingelsen in den Fall oder nicht!
Und wer sich etwas einliest stellt fest: „ Oury Jalloh kann nicht den Bewegungsspielraum gehabt haben, um ein verstecktes Feuerzeug aus seiner Hose zu ziehen, die Matratze aufzureißen und zu entzünden. Ein vergleichbares Ausmaß an Verbrennungen und Verwüstung konnten nur mit 2,5 Liter Brandbeschleuniger erreicht werden.“
www.bs-anne-frank....k/blog/oury-jalloh
zum Beitrag08.01.2022 , 08:32 Uhr
Der Begriff „Queer“ ist völlig in Ordnung: „Das Adjektiv queer ['kwɪə(ɹ)] ist eine anglizistische Sammelbezeichnung für Personen, Handlungen oder Dinge, die durch den Ausdruck ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität eine Abgrenzung zur gesellschaftlichen Cisgender-Heteronormativität vollziehen. Früher wurde queer im Sinne von „sonderbar, eigenartig, suspekt“ verwendet, um Homosexuelle abzuwerten (siehe Homophobie). Seit Mitte der 1990er-Jahre wird queer als ins Positive gewendete Selbstbezeichnung vor allem nicht-heterosexueller Menschen gebraucht. Im Gegensatz zu anderen Begriffen aus der Familie der sexuellen Orientierungen (wie schwul, lesbisch, bi- oder asexuell) und geschlechtlichen Identitäten (wie trans oder intergeschlechtlich) gibt es für den Ausdruck queer keine einheitliche Definition; er unterliegt in seiner Verwendung Aneignungs- und Interpretationspraktiken, sodass eine genaue Definition der Bezeichnung auch Gegenstand von Diskussionen ist. Die theoretische Auseinandersetzung mit Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen leistet die Queer-Theorie.“
de.wikipedia.org/wiki/Queer
zum Beitrag07.01.2022 , 18:07 Uhr
Ich erwarte von einem Queer- bzw. LGBTIAQ+ Beauftragten, dass er sich auch dafür einsetzt eine bundesweite Statistik bei den homo- und transfeindlichen Straftaten einzuführen wie in Berlin. Für mich ist dies eine ähnliche Funktion wie der Antisemitismusbeauftragte. Da macht es durchaus Sinn LGBTIAQ+ zusammenzufassen. Eine Differenzierung ist dadurch ja nicht ausgeschlossen.
zum Beitrag07.01.2022 , 14:20 Uhr
Wo ist denn bitte bei LGBTIAQ+ Ideologie?
Das ist GG: Mit Beschluss vom 10. Oktober 2017 hat das Bundesverfassungsgericht klargestellt, dass der Staat „Menschen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen“ einen „anderen, positiven Geschlechtseintrag“ ermöglichen muss. Daraufhin wurde das Personenstandsgesetz mit Inkrafttreten am 22.12.2018 geändert: §§ 22 und 45 b ermöglichen „Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung“ unter Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung den Eintrag divers.
www.genderleicht.de/schreiben/
Das GG und Bundesverfassungsgericht ist also für Sie Ideologie. Ah ja ...
zum Beitrag03.01.2022 , 19:54 Uhr
Stimmt, das sollte noch zusätzlich bzw. zuerst geshehen. Das wird aber die FDP nicht mitmachen. Bleiben also nur die Steuersätze. Und wenn schon Steuersätze dann so, das wenisgtens auch die unteren (Transfer-)Einkommensschichten etwas profitieren.
zum Beitrag03.01.2022 , 16:14 Uhr
Auf Obst und Gemüse sollte die Mehrwertsteuer ganz entfallen. Und 7% sind spürbar bei Leuten, die jeden Cent umdrehen müssen!
zum Beitrag03.01.2022 , 14:41 Uhr
Wo tut denn Herr Lindner steuerpolitisch etwas für den Klimaschutz? Die Superabschreibung ist doch eher eine Luftnummer und wird zukünftige Generationen doppelt belasten. Zum einen wird in keiner Weise ausreichend klimapolitisch gehandelt und gleichzeitig wird noch die Staatsverschuldung von der FDP mit dieser Klientelpolitik vorangetrieben.
zum Beitrag03.01.2022 , 14:33 Uhr
Mehrwertsteuersenkungen insbesondere auf Obst und Gemüse schon. Oder haben Sie schon mal ein Jahr lang versucht von 5,09 € Frühstück, Mittagessen und Abendbrot nach den Regeln der DGE mit 5,09 € umzusetzen?
zum Beitrag06.12.2021 , 16:14 Uhr
Stimmt, dann haben wir Überfälle auf das Gebiet der NATO und den dritten Weltkrieg!
zum Beitrag03.12.2021 , 11:01 Uhr
Stimmt, wir müssen uns der Diskussion stellen, dass der Bau neuer Atomkraftwerke mindestens 10 Jahre dauert. Die Atommüllentsorgung immer noch nicht geklärt ist. Menschenrechtsaktivisten Deutschland auffordern, endlich damit aufhören sollen, ihren Atommüll in autokratische Staaten zu exportieren, die Atommafia bekämpfen müssen, damit das ganze verstrahlte Zeug nicht im Mittelmeer, Indischen Ozean usw. entsorgt wird. Dass der Müll 1 Million Jahre die Zukunft der nachfolgenden Generationen verstrahlt. Atomunfälle vorprogrammiert sind. Das Kapital, das durch Atomkraftwerke gebunden wird, bei der Entwicklung der alternativen Energien fehlt …
„Atomkraft ist viel zu teuer, viel zu gefährlich und letztlich viel zu unbedeutend, um einen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten zu können. Die Errichtung des Atomkraftwerkes Hinkley Point C wird beispielsweise auf 27 Milliarden Euro geschätzt, für das gleiche Geld ließe sich die vierfache Menge an Strom aus Wind oder Solarkraft zu Verfügung stellen. Selbst das Gesamtpaket “gesicherte erneuerbare Kraftwerksleistung” – also steuerbare Energieinstallationen von Solar und Wind mit Elektrolyseuren und Gaskraftwerken im Verbund, was wichtig ist für die Versorgungssicherheit – ist zusammengenommen günstiger als neue Atomkraftprojekte. Auch die Transporte hochradioaktiver Abfälle stellen immer wieder ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung dar. Über Jahrzehnte haben die Castortransporte einschließlich all ihrer Gefahren Deutschland belastet, die Proteste dagegen die Gesellschaft tief gespalten.“
www.greenpeace.de/...wende/atomausstieg
Es müssen auch endlich Projekte wie Desertec oder ähnliche Projekte und Innovationen in Spanien oder Griechenland umgesetzt werden!
zum Beitrag29.11.2021 , 13:48 Uhr
Das Gesetz will es auf 13 Stunden erhöhen. Die Studien damals und heute weisen darauf hin, dass die Produktivität steigt bei einer Arbeitszeitverkürzung und nicht bei einer Arbeitszeiterhöhung auf 13 Stunden am Tag! Da verstehen Sie etwas grundsätzlich falsch!
zum Beitrag29.11.2021 , 13:46 Uhr
Das ist aber momentan nicht gesetzkonform und kann bei Anzeige mit deutlichen Geldstrafen belegt werden. Der Arbeitnehmer hat die Möglichkeit sich über eine Interessenvertretung dagegen zu wehren.
zum Beitrag29.11.2021 , 13:43 Uhr
Mich stört, dass hier wenig Empathie für LGBTIAQ+ gezeigt wird und keine menschenrechtskonformen Inklusionsvorschläge für Transpersonen aufgezeigt werden. Außerdem werden Transfrauen unter den Generalverdacht gestellt, sich zu Frauenschutzräumen Zugang verschaffen wollen, um dort Sexualdelikte zu verüben. Ebenso das vollständig ausgeblendet wird, dass "trans Menschen häufiger erwerbs- und wohnungslos werden" (1) .Das ist für mich gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
1: taz.de/LGBTI-Recht...svertrag/!5813640/
zum Beitrag28.11.2021 , 14:17 Uhr
13 Stunden am Tag sind nicht sinnvoll. Die Produktivität sinkt nachweislich und die Häufung von Fehlern nimmt zu. Im Krankenhaus werden aufgrund dieser Fehler Menschen sterben! Aus ethischen, gesundheitlichen und ökonomischen Gesichtspunkten ist dies abzulehnen. Ich arbeite im Bereich HR Controlling und bin auch in den BR-Verhandlungen zu Arbeitszeiten involviert. An 13 Stunden am Tag ist nichts sinnvoll! Arbeitgeber, die dies fordern, sind nicht fähig für eine optimale Allokation der personellen Ressourcen zu sorgen und sollten kompetenten Leuten die Führung überlassen!
zum Beitrag28.11.2021 , 13:54 Uhr
Um die schwäbische Hausfrau geht es wohl kaum bei den Vermögen von über eine Million Euro bzw. um die Beispiele in dem obigen Artikel. Wie wäre es denn mit Tesla bzw. Herrn Musk zu Lebzeiten und auch als Erblasser angemessen zu besteuern. Oder passt Ihnen das auch nicht?
zum Beitrag27.11.2021 , 18:20 Uhr
Nie die Welt, FAZ oder Cicero gelesen? Wie dort die Journalisten ihre Parteilichkeit zur Schau stellen ist wohl in keiner Weise weniger deutlich! Sehen Sie sich mal die unseriösen Artikel bzw. Fakes verbreitenden Artikel von Herrn Jasper von Altenbockum in der FAZ zu Rezo an, da komme ich ins angewiderte Staunen ...
zum Beitrag27.11.2021 , 18:10 Uhr
Belarus hält Menschenrechtsstandards nicht ein, deshalb ist dies abzulehnen. Das die AfD von Menschenrechten nichts hält, ist nicht neu! Das steht auch sehr deutlich in den Verfassungsschutzberichten über diese Partei.
zum Beitrag27.11.2021 , 18:04 Uhr
Wohl wahr, da beweist Frau Kutter wenig bzw. gar keine Empathie!
zum Beitrag27.11.2021 , 17:50 Uhr
Ich bin dafür, dass der Hartz 4 Satz erhöht wird, damit die Armen mehr die Möglichkeit haben sich gesund nach den momentanen ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen ernähren können. Sind Sie auch dafür oder was ganz konkret spricht aus Ihrer Sicht dagegen?
zum Beitrag27.11.2021 , 14:30 Uhr
Klassenhass hat momentan keine Relevanz. Wenn es diesen relevant gäbe, wäre die Linkspartei nicht unter 5%.
Was es gibt ist eine Zunahme von Antisemitismus und anderer gruppenbezogener Menschenfeindlichkleit. Der Rechtsruck in Europa sowie in Sachsen ist eindeutig durch die Wahlergebnisse belegt!
Deser wird sich noch verstärken, da die extreme Vermögenskonzentration und die Demokratie sich nicht gut vertragen und zu sozialen Verwerfungen führen wird, die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit verstärken. Auch bereits bei Linken zu sehen, die meinen, es wird sich zuviel mit LGBTIAQ+ beschäftigt. Als wenn das dazu führen würde, dass es keine angemessene Erbschaftssteuer gibt!
zum Beitrag27.11.2021 , 14:09 Uhr
Das halte ich für juristisch nicht haltbar, was Sie hier behaupten bzw. für vollständig falsch! Nennen Sie mir mal bitte das angebliche Gesetz (in England) dazu.
zum Beitrag27.11.2021 , 13:58 Uhr
Na ja, es geht um Artikel 2 der AEMR von 1948, insbesondere der catch all Formel am Ende. Daher kann ich den Ausführungen von Frau Stock als Menschenrechtler bzw. AI Förderer nicht zustimmen, da diese meiner juristischen Auffassung und der des EuGH diskriminierend sind.
www.antidiskrimini...ns/trans-node.html
zum Beitrag27.11.2021 , 13:49 Uhr
"Frauen haben ein Risiko, als arme Alleinerziehende zu leben." Und "Transpersonen sind überproportional von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen"(Q). Sorry aber der obige Artikel ist daher extrem einseitig und blendet wesentliche Aspekte aus. Das ist sehr bedauerlich und zeigt wie wenig Empathie vorhanden ist. Ich empfinde das Hadern von angeblichen Feministinnen mit Transfrauen als sehr befremdlich. Dabei wäre hier von beiden Seiten Solidarität erforderlich, insbesondere auch von Feministinnen! Der weltfremde Satz "Wer 60 Jahre lang als Mann gelebt hat, hat auch die Vorzüge des Patriarchats genossen" lässt allerdings keine Bereitschaft erkennen sich mit der Situation wenigstens ansatzweise von LGBTIAQ+ auseinanderzusetzen! Lieber werden gewisse Feindbilder kultiviert. Scheint aber momentan im linken Spektrum, befeuert von Leuten wie Palmer, Thierse und Wagenknecht, völlig in Ordnung zu sein!
Q: www.queer.de/detai...p?article_id=40562
zum Beitrag24.11.2021 , 16:33 Uhr
Ich habe den Eindruck, hier wird etwas Wesentliches nicht beachtet:
"Stock hatte immer wieder dagegen argumentiert, dass transgeschlechtliche Menschen eine Anerkennung in ihrem Geschlecht verdient hätten oder dass transgeschlechtliche Frauen in Frauenräumen Zutritt haben sollten. Sie setzte sich zudem dafür ein, den Begutachtungszwang für Personen aufrecht zu erhalten, die ihre geschlechtliche Identität vom Staat anerkennen lassen wollen."
www.queer.de/detai...p?article_id=40368
Aber darauf hat Herr Florian Cramer unten auch bereits hingewiesen ...
zum Beitrag21.11.2021 , 16:47 Uhr
Laut Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung sind die Empfehlungen der DGE für eine ausgewogene Ernährung nicht möglich mit dem derzeitigen Hartz 4 Satz. Die DGE Empfehlungen bei frischem Obst und Gemüse können in keiner Weise von 5,09 € bezahlt werden! Da sind sich alle seriösen Experten einig. Die haben wohl mal genau nachgerechnet und nicht nur gleichgültige Behauptungen aufgestellt!
www.hartziv.org/ne...v-macht-krank.html
zum Beitrag21.11.2021 , 16:41 Uhr
Das entspricht halt nicht den Empfehlungen der DGE, das ist deutlich zu wenig frisches Obst und Gemüse. Das sagen alle seriösen Experten.
www.hartziv.org/ne...v-macht-krank.html
Der Hart 4 Satz muss angepasst werden bis die Rechnung aufgeht! Verstehe die Kommentare hier nicht, die ignorant meinen, dies sei möglich ohne es zu belegen.
zum Beitrag21.11.2021 , 16:12 Uhr
Die Empfehlungen der DGE und vom Gesundheitsministerium können mit dem Hartz 4 Satz nicht eingehalten werden. Ich habe bisher keine Mengen- und Preisauflistung gefunden, die nachweist, dass eine Ernährung nach den Empfehlungen der DGE möglich ist mit Hartz 4. Deswegen hören Sie bitte auf etwas zu behaupten, was Sie nicht belegen können. Ansonsten rechnen Sie mir das bitte mal detalliert vor und das möchte ich sehen, wo das dann noch übereinstimmt mit den Empfehlungen der DGE!
zum Beitrag21.11.2021 , 16:04 Uhr
Henryk Broder ist mit seinen Anbiederungen an die AfD und seinen verlorenen Gerichtsprozess gegen Claudia Roth "Wir müssen die Stichwortgeber benennen, all diese neurechten Plattformen, deren Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht – von Roland Tichy über Henryk M. Broder bis hin zu eindeutig rechtsradikalen Blogs."
www.n-tv.de/politi...ticle21768537.html
in keiner Weise mehr seriös! War er auch schon vorher nicht:
www.faz.net/aktuel...oerig-1868337.html
Und dass die Impfgegner den Judensternen verwenden ist nun wirklich 🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯
Aber das passt schon zu den Vollbedepperten …
Und Ihre medizinische Sachkenntnis scheint die Expertise von Herrn Drosten und die Zahlen aus Portugal und Spanien irgendwie vollständig auszublenden!
zum Beitrag20.11.2021 , 20:36 Uhr
Mir fehlt eine Auflistung was Frühstück, Mittag- und Abendessen kosten nach gesundheitlichen Aspekten. Mengen- und Preisangaben wären interessant. So viel Gemüse wie die DGE empfiehlt, ist da vermutlich nicht dabei und das bisschen Suppengrün ist doch eher albern in diesem Kontext!
zum Beitrag17.11.2021 , 14:13 Uhr
Wer individuell verfolgt wird, hat auch eine schlechte Gesamtsituation. Sehe da keinen Widersrpuch, wo Sie einen aufmachen.
zum Beitrag17.11.2021 , 14:11 Uhr
Der Artikel 14 lautet wie folgt:
1. «Jeder Mensch hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgungen Asyl zu suchen und zu geniessen.»
Von Herkunftsland steht da nichts!
Außerdem ist es wohl klar, dass dort hin geflohen wird, wo die elementarsten Menschenrechte eingehalten werden und nicht dorthin, wo einem erneut Verfolgung oder Folter droht! Wie zynisch ist das denn sonst?
zum Beitrag17.11.2021 , 12:08 Uhr
Pflanzen sind natürlich, die Autoren empfehlen auch eine überwiegend vegane Ernährung. In den meisten Regionen ist dies sinnvoll. In den Polarregionen leben die meisten Menschen nicht! Klar muss sein, dass der tierische Konsum drastisch reduziert werden muss, insbesondere in den westlichen Industrienationen! Zu Mangelerscheinungen wird es da nicht kommen. Und ein B12 Präparat für Veganer ist sicherlich ökologischer als es erst an die Tiere zu verfüttern, damit dann im Fleisch genug B12 vorhanden ist. Natürlich ist, wenn Sie noch die ganzen Hormonverabreichungen in der Massentierhaltung betrachten, daran überhaupt nichts mehr!
zum Beitrag17.11.2021 , 12:01 Uhr
"Wer Palmers Bücher liest, entdeckt einen anderen als den Facebook-Palmer. Einen Politiker, der kühl, vielleicht auch kalt abwägt, aber immer auf der Höhe der Wissenschaft argumentiert. "
Gilt das auch für sein Buch "Wir können nicht allen helfen: Ein Grüner über Integration und die Grenzen der Belastbarkeit"? "Seine Forderung, straffällig gewordene Flüchtlinge auch in Kriegsgebiete abzuschieben, zeigt, dass er wenig Ahnung von Krisengebieten hat."
Das ist doch in dem Buch auch enthalten.
Die Einschätzung ist bei genauerer Betrachtung daher nicht zutreffend!
zum Beitrag14.11.2021 , 11:47 Uhr
Sie sollten allerdings nicht vergessen, dass die Massentierhaltung noch viel mehr Pflanzenleid erzeugt, da bei tierischer Ernährung viel mehr Pflanzen verbraucht werden als bei veganer Ernährung. Ökolgisch betrachtet ist tierische Ernährung eine Katastrophe, deshalb fordern Klima- und Ernährungswissenschaftler auch völlig zu Recht eine Anpassung. Die "Planetary Health Diet" enthält kaum noch tierische Produkte und ist überwiegend vegan. Bringt nichts, das den Kinder zu verschweiegn, in der Schule erfahren die das dann sowieso oder auf einer FFF Demo, wo mit Kreide von den Schülerinnen auf den Boden plakativ geschrieben wird: "Wurst aufs Brot, Klimatod"
taz.de/Fridays-for...n-Berlin/!5607603/
Global betrachtet muss sich der Verzehr von Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen verdoppeln. Der Konsum von Zucker und rotem Fleisch hingegen muss sich halbieren. Auf Deutschland bezogen: Hier müsste vor allem der Konsum von rotem Fleisch deutlich reduzieren, auf rund ein Zehntel. Nicht mehr als 14 Gramm sollten es täglich sein. [...]. Der größte Teil unseres Energie- und Nährstoffbedarfs sollte aus pflanzlichen Quellen gedeckt werden. Tierische Produkte, die für Gesundheit und Umwelt gleichermaßen schädlich sind, werden zur genussvollen Ausnahme.
Laut Planetary Health Diet spricht auch nichts gegen eine komplett vegane oder vegetarische Ernährung. [...] Es handelt sich um einen Referenzernährungsplan, der in erster Linie eine grobe Ernährungszusammensetzung empfiehlt und je nach geographischen, demographischen und kulturellen Gegebenheiten ausgestaltet werden kann. Gerade die Rolle tierischer Produkte muss sehr genau im einzelnen Kontext betrachtet werden, da beispielsweise in kargen Regionen nicht alle Nährstoffe aus pflanzlichen Quellen gedeckt werden können.
www.daserste.de/in...rnaehrung-136.html
zum Beitrag14.11.2021 , 11:19 Uhr
Laut Menschenrechtsorganisationen und den vorhandenen Presseberichten werden die Menschen dort von Polizisten verprügelt und drangsaliert. Folter ist dort von staatlicher Seite auch nicht auszuschließen laut AI Berichten. Also genug Gründe zur politischen Flucht sind vorhanden nach § 14 AEMR!
zum Beitrag14.11.2021 , 11:00 Uhr
Die Probleme der geringen Geburtenrate ließen sich sehr einfach durch ein angemessenes Einwanderungsgesetz beheben. Das wäre bei globaler ökologischer Betrachtung sinnvoller, als die nur regional geografisch vorhandene geringe Geburtenrate zu betrachten und dort erhöhen zu wollen anstatt globale Notwendigkeiten zu berücksichtigen, die sich auch immer extremer bei uns auswirken werden. Wird wirklich Zeit für eine weniger regional geografisch egoistische Betrachtungsweise, ansonsten fliegt uns der Laden ökologisch wirklich bald um die Ohren!
zum Beitrag13.11.2021 , 16:48 Uhr
Die Balance zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik sollte bei jedem Politiker schon erkennbar sein, ansonsten ungeeignet für die an den Menschenrechten orientierte Politik. Und zu den Menschenrechten hat sich Deutschland nun mal im GG bekannt. Andere EU-Staaten übrigens auch.
zum Beitrag12.11.2021 , 15:17 Uhr
Die Portugiesen sind auch vorbildlich:
www.mdr.de/brisant...mmunitaet-100.html
zum Beitrag12.11.2021 , 12:22 Uhr
Impfpflicht ist besser!
zum Beitrag12.11.2021 , 11:54 Uhr
Also die Leute, die hier in Berlin zur Tafel gehen, schwimmen nicht gerade im Geld. Und da seit über zwei Dekaden in Deutschalnd die Maxime gilt, diejenigen immer stärker zu entlasten, die wirklich im Geld schwimmen, ist vermutlich die Bereitschaft Geld für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen auch nur sehr gering bis gar nicht vorhanden. Die Profitmaximierung ist oberste Maxime des Kapitalismus und nicht die Menschenrechte. Das ist momentan weiterhin der vorherrschende Konsens der Weltgemeinschaft. Die Bereitschaft zur Solidarität der anderen EU-Staaten ist auch mehr als dürftig. Sicherlich wäre es einfach die Leute aufzunehmen und dies zu finanzieren, Sie müssten dazu nur die Leute überzeugen, die im Geld schwimmen! Doch manche Milliardäre spenden lieber heimlich bzw. anonym an die AfD. Oder Sie öffnen selbst Ihren Geldspeicher bzw. lassen in Ihrem Swimming Pool gefüllt mit Geld endlich das Wasser bzw. Geld für andere ab ... Da bin ich sofort bei Ihnen, alle aufnehmen und eine Umverteilung von denen, die im Geld schwimmen, zu denen, die dies nicht tun. Allerdings sehen das die meisten Wähler in diesem Land nicht so!
zum Beitrag12.11.2021 , 11:22 Uhr
Die Grünen sollten es wie die Linkspartei machen. Die haben entschieden sich nur noch mit nationaler sozialer Gerechtigkeit zu befassen. Alles andere verschreckt nur Wähler zur AfD.
zum Beitrag11.11.2021 , 17:06 Uhr
"Die Frage hat sie für sich schon selbst beantwortet, deswegen ist sie ja zum Islam konvertiert."
Wie kommen Sie denn darauf, wie hat Sie denn Ihrer Einschätzung nach die Frage für sich beantwortet? Und wieso folgt daraus die Konvertierung zum Islam?
zum Beitrag11.11.2021 , 13:30 Uhr
Mich hätte inetressiert, wie kritisch Frau Banze als Kovertitin den Antisemitismus und die Homophobie im Islam beurteilt. Bedauerlich, dass diese Frage nicht gestellt wurde.
zum Beitrag05.11.2021 , 14:00 Uhr
Das bekommen die schon hin, das hat die SPD auch schon mehrmals geschafft.
zum Beitrag04.11.2021 , 17:19 Uhr
Wieso "ebenfalls kein Brandbeschleuniger nachgewiesen"? Wurde denn bei der ursprünglichen Beweisaufnahme vor fast 17 Jahren überhaupt eine Untersuchung auf Brandbeschleuniger vorgenommen? Später waren dann doch die Beweise, um dies noch nachzuweisen, unbrauchbar.
zum Beitrag04.11.2021 , 12:27 Uhr
Ganz so einfach ist das nun doch wieder nicht. Frau Wagenkencht bestimmt immer noch die Ausrichtung der Partei mit, die Parteispitze übernimmt die Forderungen von Frau Wagenkencht in das Strategiepapier usw. ....
zum Beitrag04.11.2021 , 12:15 Uhr
Gewisse menschenrechtskonforme Standards können eingehalten werden. Das ist mit einer angemessenen Umverteilung auch heute bereits durchaus möglich!
zum Beitrag04.11.2021 , 11:04 Uhr
Da sollte dann wohl mal eine basisdemokratische Abstimmung zu stattfinden. Ich wage es zu bezweifeln, dass die Mitglieder dem mehrheitlich zustimmen sich nicht mehr auf Migration, Antirassismus, Diversität und Gleichstellung fokussieren wollen? Und einen Widerspruch zwischen Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit sehen? Da sollte die Linke tatsächlich basisdemokratisch vorgehen und eine Mitgliederbefragung durchführen! Dann wird das wenigstens mal endlich eindeutig geklärt!
zum Beitrag04.11.2021 , 10:48 Uhr
Ich hatte die gleiche Beziehung mit SW!
zum Beitrag04.11.2021 , 10:45 Uhr
Denn haben die jetzt schon, der Club heißt "Skurriler Lifestyle-Club" für "Impfskeptiker, Putin- und Maduroversteher". Vorsitzende ist die "skurrilste Marotte" SW, die meint Menschenrechte und soziale Politik sind ein Widerspruch! Dämlicher geht es wohl kaum! Ansatt sich auf die Umsetzung des Parteiprogramms zu fokussieren und Menschenrechtsverletzungen (Stichwort u.a. Lieferkettengesetz) und Kinderarmut zu bekämpfen, werden Widersprüche aufgebaut, wo gar keine sind.
zum Beitrag04.11.2021 , 10:18 Uhr
Dann machen die soziale Politik und Menschenrechtspolitik. Dann wird da auch korrekterweise kein Widerspruch gesehen, wo gar keiner ist!
zum Beitrag04.11.2021 , 10:06 Uhr
Der Satz ist missverständlich. SW will sich ja gerade nicht mehr mit den Themen Migration, Antirassismus, Diversität und Gleichstellung beschäftigen.
www.queer.de/detai...p?article_id=40352
zum Beitrag04.11.2021 , 09:33 Uhr
Bei der Rückbesinnung folgt die Linke SW.
taz.de/Nach-Desast...der-Wahl/!5807281/
Nur leider findet keine Rückbesinnung auf das "Prinzip dialektischer Aufklärung" statt.
taz.de/Wagenknecht...fskepsis/!5809058/
Na ja, vielleicht klappt es ja doch noch sich zu erneuern ohne SW:
taz.de/Parteiaussc...enknecht/!5812024/
zum Beitrag03.11.2021 , 17:58 Uhr
Die Menschenrechte sind ein Ideal, an denen sich nationale Gesetzgebungen und auch Staatenverbunde (EU) und Verfassungen orientieren und ausrichten sollen. Soll gerade Kriege verhindern und das ist mit den AEMR von 1948 bisher in Westeuropa ganz gut gelungen. Einen dritten Weltkrieg und einen Holocaust gab es bisher hier nicht erneut. Ist doch schön, dass auch unser GG sich daran ausrichtet. Ansonsten gäbe es wohl die taz nicht und freie Meinungsäußerung wohl in der Form auch kaum. Etwas mehr Achtung bitte daher vor den Menschenrechten und denen, die diese die vergangen Jahrhunderte für uns erkämpft haben!
zum Beitrag03.11.2021 , 16:24 Uhr
Das sehe ich mittlerweile genauso!
zum Beitrag03.11.2021 , 16:23 Uhr
Wird Zeit, dass die Linkspartei das Feld räumt und eine neue linke Partei mit kompetenten Leuten die Lücke füllt. Die also dem "Prinzip dialektischer Aufklärung" folgen und bei Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit somit keinen Widerspruch sehen. Diese geballte Inkompetenz ist unerträglich! Das zeigt sich nun insbesondere beim Thema Impfen ganz deutlich!
zum Beitrag03.11.2021 , 15:25 Uhr
Mir ist nur ein Fall bekannt, in den letzetn 20 Jahren, an dem die Linke beteiligt war, wo Wohnraum mit Zustimmung der Landesregierung verscherbelt wurde. Dafür hat sich die Linkspartei mehrmals entschuldigt und dies als eklatanten Fehler eingesehen. So einsichtig sind da wohl nur die Linken. Gibt es noch weitere Fälle als den GSW Fall?
taz.de/Wohnungspol...Parteien/!5566897/
zum Beitrag03.11.2021 , 15:13 Uhr
Na ja, SW nicht erst seit Anne Will. Die Bilanz von SW der letzten Jahre war ja nun immer sehr fragwürdig, angefangen mit dem Gastrecht bis hin zu den skurrilen Minderheiten und nun selbst eine skurrile Impfskeptikerin. Auch mittlerweile nur noch peinlich, fachlich überhaupt nicht kompetent und Fakes verbreitend. So beschleunigt sich der Niedergang der Linkspartei immer mehr! Schade, dabei werden die Kernthemen der Linkspartei immer wichtiger! Nur blöd, wenn Sarah etwas vorgibt, die Partei folgt und dann eine derartige unterirdische Performance abgeliefert wird. Na ja, wer im Glashaus der Skurrilitäten bzw. mit den Impfskeptikern sowie Putin- und Maduroverstehern sitzt, sollte nicht mit Steinen auf andere angeblich skurrile Minderheiten werfen.
zum Beitrag31.10.2021 , 12:52 Uhr
Das sehen halt die Wirtschaftsvertreter der Parteien, insbesondere von der FDP, anders. Angeblich werden zukünftig immer mehr technische Innovationen umgesetzt, die ein ökologisches Wachstum ermöglichen, welches das 1,5 Grad Ziel garantiert und unseren bisherigen Lifestyle garantieren! Damit kann dann alles so weiter gehen wie bisher. Das ist nicht meine Einschätzung! Insbesondere da die bereits vorhandenen technischen Innovationen nur zögerlich bis gar nicht umgesetzt oder gefördert werden!
zum Beitrag28.10.2021 , 21:01 Uhr
„Ein Beispiel: Jemand besitzt vermietete Wohnungen im Gesamtwert von drei Millionen Euro. Darauf liegen noch nicht abbezahlte Hypotheken von einer Million Euro. Das Nettovermögen beträgt zwei Millionen Euro. Bei einem Freibetrag von einer Million Euro und einem Steuersatz von einem Prozent wird eine jährliche Steuer von 10.000 Euro fällig, die aus den Nettomieterträgen problemlos finanziert werden kann.“
Quelle: www.reichtum-umver...gen-und-antworten/
Weitere Details bitte selber googeln! Danke!
zum Beitrag28.10.2021 , 16:38 Uhr
Das ist doch einfach, durch Umverteilung. Die Vermögenden und oberen Einkommensschichten werden stärker dafür belastet. Eine deutlcih höhere Erbschaftssteuer, verfassunskonforme Vermögenssteuer und eine Vermögensabgabe jede Dekade. Eventuell reichen auch die Vorschläge von Thomas Piketty schon aus.
zum Beitrag28.10.2021 , 16:34 Uhr
Die “urbane akademische linke Wählerschaft” hat das gemerkt und deswegen unter anderem auch die Linkspartei bisher gewählt. Nur will diese Wählerschaft von Frau Wagenknecht keine Sätze hören, die AfD ähnlich klingen, wie "Deutschland. Aber normal" bzw. wo über skurrile Minderheiten bzw. teile der LGBT Community diffamierend hergezogen wird und wo Rechtsextremismus bei Polizei und anderen Staatsorganen heruntergespielt wird. Ist klar, das dann nach Wahlalternativen gesucht wird. Es dürfte nicht besonders viel Sensibilität und Intellekt erforderlich sein, um diese Zusammenhänge zu erkennen! Auch im Hinblick auf den deutlich zunehmenden Antisemitismus kann ich nur den Kopf schütteln, über die zunehmende Gleichgültigkeit der Linkspartei bei den Themen Menschenrechte und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit!
zum Beitrag28.10.2021 , 16:13 Uhr
Ach, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit passen schon zusammen. Muss nur von der Parteispitze gemeinsam und glaubwürdig entsprechend für geworben und darauf hingewiesen werden. Die Phrase „Synergien nutzen“ beschreibt das schon ganz gut! Nur blöd, wenn man diese Wählerschaft nicht will, gerade bei unter 5% noch wählerisch zu sein, wer einen wählt und sich in der Partei engagiert, ist vielleicht nicht gerade die schlauste Vorgehensweise. Aber egal, wir werden sehen, was bei der nächsten Bundestagswahl dann relevant sein wird. Vielleicht müssen sich die Linken gar nicht großartig anstrengen und RGG zerlegt sich selbst. Höchstwahrscheinlich profitiert aber die CDU dann davon und nicht die Linkspartei, denn die wollen ja nicht jeden Wähler. Keine „skurrilen Minderheiten“ bitte, außer Putin- und Maduroversteher, die sind noch mit der Kernkompetenz und den „Marotten“ der Linkspartei vereinbar, aber halt nicht mit den Menschenrechten! Na ja, die Linkspartei liefert immer mehr Angriffsfläche meiner Einschätzung nach mit diesen unnötigen Querelen und aufmachen von Widersprüchlichkeiten, wo gar keine sind. Da fehlt deutlich erkennbar das Gespür für Menschenrechtsthemen. Hängt vielleicht auch immer noch mit dem Staatsobrigkeitsdenken aus den SED-Regime Zeiten zusammen. Aber egal, momentan müssen wir die Linkspartei nicht ernst nehmen, leider. Ich hatte die Linkspartei immer gewählt, weil ich die Agenda 2010 Politik ablehne, bzw. eine Politik, die die Vermögenden und oberen Einkommensschichten entlastet und die mittleren und unteren belastet. Und da bei LGBT- bzw. gruppenbezogener Menschenfeindlichkeitsthemen kein Unterschied zu Grünen und SPD zu erkennen war, war die Linkspartei bisher eine gute Alternative. Das scheint nun vorbei zu sein!
zum Beitrag28.10.2021 , 10:20 Uhr
Stimmt, daran lässt der obige Artikel keinen Zweifel. War außerdem zu erwarten, da die Reaktionen der Linksparteispitze auf Wagenknecht im Wahlkampf dieses Verhalten bereits erwarten ließ. Für SPD und Grüne perfekt, nun dauerhaft den Großteil der urbanen akademischen linken Wählerschaft an sich zu binden.
zum Beitrag27.10.2021 , 02:28 Uhr
Sie hat bewirkt, dass die SPD mehr Stimmen als die CDU erhält. Immerhin ...
zum Beitrag26.10.2021 , 11:01 Uhr
Na ja, Sarah Wagenknechts Zenit ist auch schon lange überschritten und mit ihrem letzten Buch und dem Aufbringen von diffamierenden Begrifflichkeiten wie "Marotten", skurrile Minderheiten" "Lifestyle-Linke" usw. hat sie Wähler nur verschreckt aber keine neue hinzugewonnen. Aber mittlerweile bin ich sogar dafür, dass Sarah wieder herankommt. Dann kann sie endlich unter Beweis stellen, ob Sie tatsächlich Wahlen gewinnen kann. Bisher habe ich allerdings nicht diesen Eindruck. Die gesamte Performance, auch mit „Aufstehen“, war doch eher dürftig.
zum Beitrag25.10.2021 , 13:59 Uhr
Vielen Dank, sehr sachlich bzw. seriös Herrn Fissner geantwortet. Ich neige immer dazu schnell agressiv auf solche Beiträge zu reagieren und dann greift irgendwann die Netiquette.
zum Beitrag25.10.2021 , 13:51 Uhr
Deutschland ist beim CO2-Ausstoß pro Kopf weltweit auf Platz 11, in der EU auf Platz 2. China weltweit auf Platz 16. Mit dem Finger auf andere zeigen ist also nicht seriös.
de.statista.com/st...hner/#professional
zum Beitrag22.10.2021 , 18:01 Uhr
Da sind wir uns einig, meine Unterstützung ist nur aufgrund der doch recht vielen und oftmals immer noch anhaltenden Verfehlungen der beiden betreffenden Religionen sehr beschränkt. Und wer sich auf die Menschenrechte beruft, kann auch keine Rosinenpickerei betreiben. Das tun nun mal aber beide Religionen ganz offensichtlich immer wieder sehr dreist!
zum Beitrag22.10.2021 , 17:32 Uhr
Sorry, aber Religionsausübung ist nur so lange hinzunehmen, wie nicht die Persönlichkeitsrechte anderer tangiert werden oder Diskriminierung ausgeübt wird. Wenn Religion diskriminiert, ist dagegen mit rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen. Rechtsstaatlichkeit hat mit Nordkorea nichts zu tun! Das müssen Sie wohl einsehen! Um die Wahrnehmbarkeit geht es dabei nicht, sondern darum, dass das Diskriminierungsrecht von Religion letztendlich immer noch staatlich akzeptiert wird. Und das ist nicht hinnehmbar! Das Gebimmel und der Muezzin sind da in der Tat nicht das Problem, sondern der Ganze unsägliche abzulehnende Ballast dahinter, der auch noch mit Steuergeldern und Privilegien von 18?? noch üppig finanziert wird. Ich verlange nur, dass die AEMR konsequent umgesetzt wird! Und nicht hinter Gebimmel Diskussionen scheinheilig versteckt wird!
www.zeit.de/gesell...Fwww.google.com%2F www.queer.de/detai...p?article_id=40000 www.deutschlandfun...:article_id=425539 www.nordbayern.de/...ntlassen-1.2145346 www.spiegel.de/kar...aus-a-1230021.html
zum Beitrag22.10.2021 , 16:44 Uhr
Dem widerspreche ich nicht, trotzdem bleibt meine Forderung nach Artikel 2 der AEMR vorrangig, steht auch noch weit vor der Religionsfreiheit. Darüber sollte mehr nachgedacht werden, da die Gewichtung in der AEMR, an der sich auch unser GG ausrichtet, entscheidend ist! Wenn es gelingt, dies mit weniger Klischees zu verinnerlichen, umso besser. Bisher ist dies aber ganz offensichtlich nicht gelungen!!!
zum Beitrag22.10.2021 , 15:05 Uhr
Die Chinesen haben allerdings auch die meisten Kohlekraftwerke und werden auch im eigenen Land davon zukünftig noch mehr bauen! Und die Entsorgung des Atommülls funktioniert dort auch in keiner Weise. Die tibetischen Menschrechtsaktivisten werden ihnen dies bestätigen. China als positives Beispiel anzuführen ist ungefähr so sinnvoll, wie zu erwähnen, dass dieser eine Österreicher doch auch Gutes gemacht hat, hat die Autobahnen gebaut ... Okay, fürs Klima war auch das nicht gut!
zum Beitrag22.10.2021 , 14:55 Uhr
Toleranz und Akzeptanz sind super. Ein hohes Gut. Aber schon bei der Toleranz, noch mehr bei der Akzeptanz, hapert es doch allerdings gewaltig bei vielen Religionen. Wäre schön, wenn die Katholiken neben Meerschweinchen auch homosexuelle Paare segnen. Und der Muezzin darf gerne rufen, solange keine Hassbotschaften gegen LGBT ausgesendet werden. Ansonsten muss ich das Gebimmel der Katholiken und den Muezzin auch nicht noch mit übermäßiger leichtgläubiger bzw. naiver bis hin zu gefährlicher Toleranz gutheißen. Gegenüber der AfD bin ich auch nicht tolerant und die verbreiten teilweise dieselben Hassbotschaften. Und mit dem Thema Antisemitismus bei manchen Religionen fange ich erst gar nicht an ... Toleranz und Akzeptanz sind halt keine Einbahnstraße!
zum Beitrag22.10.2021 , 14:39 Uhr
"Und Sie müssen, genau wie ich als weißer, privilegierter Hetero damit umgehen können."
Genau, da ist das Problem, die einen sind privilegiert, die anderen nicht. Wer privilegiert ist, hat meistens gut lachen! Und Satire auf AfD-Niveau ist nun mal geschmacklich unterirdisch und dagegen zu demonstrieren ist legitim und menschenrechtskonform! Wo Solidarität notwendig ist, sollte nicht noch unterirdische Satire, die die Vorurteile des Durchschnittsbürgers verstärkt, abgeliefert werden. Und die Aufforderung sich an Artikel 2 der AEMR von 1948 zu halten und nicht den Rechtsextremen noch Munition für deren Hassbotschaften zu liefern, hat nichts mit Zensur zu tun! Geht wohl mehr um Anstand, nicht noch auf denen herumzutreten, die es sowieso schon schwer genug haben ... Bspw. beim Thema Antisemitismus wird doch meistens auch mehr Sensibilität an den Tag gelegt, diese Sensibilität und dieser Anstand sollten vielleicht auch eine generelle selbst verinnerlichte Maxime bei den Themen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sein!
www.queer.de/detai...p?article_id=40178
zum Beitrag08.10.2021 , 10:07 Uhr
Sie sollten nicht vergessen, dass die Endlagerung des Atommülls immer noch nicht geklärt ist und Atomstrom aufgrund der horrenden staatlichen Subventionssummen der kostenintensivste Strom überhaupt ist und die Kosten dafür zukünftige Generationen extrem belasten werden. Ob der heutige menschengemachte Klimawandel in 100.000 Jahren noch irgendeine Relevanz haben wird ist fraglich. Der heutige Atommüll hingegen schon!
Außerdem:
"Wie Atomkraft die Kohle rettet
In Deutschland hieß es, längere Laufzeiten von Atomkraftwerken würden der Wirtschaft Zeit und Geld verschaffen, die Abhängigkeit vom Rohöl zu lockern. Auch hieß es, dass dann die Strompreise sinken würden. Heute sollen die Strompreise angeblich durch den Atomausstieg steigen.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Betrieb von Atomkraftwerken blockiert die gerade in Gang gekommene Modernisierung der Energiewirtschaft. Die Atomkraft verschlimmert damit letztlich das Problem des Klimawandels. Der Modernisierungsdruck ist der Motor für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Erschließung der enormen Effizienzpotenziale."
www.greenpeace.de/...hren-der-atomkraft
zum Beitrag07.10.2021 , 18:04 Uhr
So stimmt der Satz dann allerdings wieder: "Im Gegensatz zum Seeheimer Kreis ist die FDP gar nicht so neoliberal."
zum Beitrag05.10.2021 , 11:57 Uhr
Mit der CDU wird nicht mehr beim Klima herauskommen, dass ist die letzten 15 Jahre mit der CDU nicht geschehen. Die Partei ist im Bereich Ökologie völlig beratungsresistent! Ich sehe da auch keine glaubwürdigen oder einflussreichen Verterter, die dies befürworten würden und nicht erneut konterkarieren würden. Sie etwa?
zum Beitrag01.10.2021 , 11:07 Uhr
Solange die Linkspartei nicht deutlich macht, das Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit zusammengehören, hat sich die Partei sowieso erledigt. Das sollte auch den Flachdenkern klar, die das nicht gerne hören wollen!
zum Beitrag01.10.2021 , 11:04 Uhr
Na ja, engagiert wirkte Frau Wagenknecht nicht gerade bei den Themen diskriminierungsfreie Gesellschaft aufgrund der Hautfarbe und des Geschlechts. Sie druckste schon sehr herum und hat es heruntergespielt, sogar noch mehr Polizei empfohlen, obwohl die doch nun nachweislich selbst ein Rassissmusproblem in ihren Reihen haben, die ganzen Chatgruppen und internen Ermittlungen bestätigen dies. Und der Hinweis, dass sie da Themen gegeneinander ausspielt, konnte Sie nicht wirklich argumentativ widerlegen. Und es sollte klar sein, dass gendergerechte Sprache nun mal bei FDP, CDU und den anderen Parteien nicht so viel Widerstand hervorruft wie Umverteilung. Und das die sozialen Debatten dadurch weniger geführt werden ist nicht so. Umverteilungspolitik bzw. soziale Politik sind nur komplizierter durchzusetzen, da beim Thema Geld mehr Widerstand aus CDU/CSU und FDP zu erwarten ist. Ist daher nicht sinnvoll wie Frau Wagenknecht argumentiert, indem sie die eine Debatte als unwichtig einstuft und somit Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit gegeneinander ausspielt!
zum Beitrag01.10.2021 , 10:27 Uhr
"Das durchschnittliche Nettoeinkommen in Deutschland beträgt 3000 Euro" Sorry, aber 3000 € sind das Bruttoeinkommen! Netto wäre schön...
de.statista.com/st...er-in-deutschland/
Bitte nicht verwechseln, sonst beschönigen sie die Gesamtsituatuoin nur unnötig!
zum Beitrag30.09.2021 , 17:26 Uhr
"Um eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu ermöglichen, die Menschen nicht aufgrund der Hautfarbe, der sozialen Herkunft oder des Geschlechts ausschließt? "
Das sieht Frau Wagenknecht laut ihrem letzten Auftritt bei Frau Maischberger nicht als relevant an:
www.daserste.de/in...genknecht-100.html
zum Beitrag30.09.2021 , 17:06 Uhr
Die CDU hat auch schlecht abgeschnitten, weil sie einen chaotischen, nichtssagenden und zerstrittenen Eindruck gemacht hat. Hat daher nichts mit links und dem freien Willen zu tun. Geht mehr um Professionalität und Selbstdisziplinierung der Akteure einer Partei. Die fehlte in der Linkspartei genauso wie in der CDU. Sie sollten daher da nicht mehr hineininterpretieren als vorhanden ist, auch wenn Sie als konservativer Vertreter gerne so Ihre Vorbehalte gegen das linke Wählerspektrum bestätigt sehen!
zum Beitrag30.09.2021 , 15:05 Uhr
"Dass eine Politikerin gefälligst aufhören soll, für ihre Überzeugungen einzustehen, weil die Parteizentrale die Dinge anders sieht und damit nicht klarkommt, ist letztlich SED-Denke" Komisch, bei der SPD hat das geklappt, die haben die meisten Stimmen bekommen, weil große Einigkeit vorgegaukelt wurde. Kevin und Saskia haben schön brav dem Olaf applaudiert! Piep, piep, piep alle haben sich in der SPD ganz doll lieb. Und schon stimmt das Wahlergebnis!
zum Beitrag30.09.2021 , 14:22 Uhr
Nein, alle haben es versaut, auch die Führungspersönlichkeiten, da es der Linkspartei nicht gelungen ist, deutlich zu machen, dass Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit zusammengehören! Das muss ich offensichtlich leider so oft wiederholen, bis es kapiert wird! Ansonsten war es das dann mit der Linkspartei und auch ich muss dann die dämlichen Grünen oder SPD wählen, da ich dann mein Kreuz bei der Linkspartei nicht mehr machen kann, die meisten sind ja schon weg. Der Göttergatte von Sarah ja auch. Und Sarah macht dann das Licht aus!
zum Beitrag30.09.2021 , 11:05 Uhr
Das stimmt, ist nicht die einzige Ursache, sondern der unprofessionelle Umgang in der Parteiführung, hier deutlich zu machen, dass Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit zusammengehören!
zum Beitrag30.09.2021 , 10:46 Uhr
Frau Wagenknecht letztes Buch hatte eine diffamierende Tendenz! Kapert kritisch betrachtet sogar AfD-Slogans (Deutschland. Aber normal.) mit ihren „skurrilen Minderheiten“ und deren „Marotten“ Diffamierungen, tingelt dann damit von Talkshow zu Talkshow und empört sich dort übers Gendern und die vielen Geschlechter. Erzeugt ein enormes mediales Echo, setzt ein Parteisauschlussverfahren durch ihr Verhalten gegen sich in Gang. Ferner empfiehlt ihr Göttergatte nicht die Linkspartei im Saarland zu wählen und kandidiert nun nicht mehr, da ihm „die Übernahme grüner Politikinhalte – offene Grenzen für alle, starke Betonung von Minderheitenthemen und ein Klimaschutz über Verteuerung von Benzin, Gas und Heizöl“ nicht zusagt! Ist halt ungeschickt, erst die Refugees Welcome Wähler, dann die, die sich für Minderheitenthemen wie bspw. Antirassismus und LGBTIAQ+ engagieren, das akademische Klientel und nun auch noch die ökologisch bewussten Wähler zu vergraulen! Da summiert sich was zusammen! Die Hinweise hier im Forum, bspw. von Jim Hawkings „Wer nicht in der Lage ist, den Kampf um soziale Gerechtigkeit, höhere Löhne und bezahlbare Mieten mit dem Kampf um Emanzipation zu verknüpfen, der ist nicht links, sondern bedient rechte, spießige Ressentiments, indem er Gruppen gegeneinander ausspielt.” sind schon sehr zutreffend. Außerdem wirkt die ganze Linkspartei dadurch sehr chaotisch und das mögen auch linke Wähler mittlerweile nicht so wirklich. Aber ist schon klar, die paar Homosexuellen sind ja nicht wahlentscheidend! Ich befürchte, Sie machen es sich da etwas zu einfach!
zum Beitrag30.09.2021 , 10:27 Uhr
Frau Wagenknecht letztes Buch hatte eine diffamierende Tendenz! Kapert kritisch betrachtet sogar AfD-Slogans (Deutschland. Aber normal.) mit ihren „skurrilen Minderheiten“ und deren „Marotten“ Diffamierungen, tingelt dann damit von Talkshow zu Talkshow und empört sich dort übers Gendern und die vielen Geschlechter. Erzeugt ein enormes mediales Echo, setzt ein Parteisauschlussverfahren durch ihr Verhalten gegen sich in Gang. Ferner empfiehlt ihr Göttergatte nicht die Linkspartei im Saarland zu wählen und kandidiert nun nicht mehr, da ihm „die Übernahme grüner Politikinhalte – offene Grenzen für alle, starke Betonung von Minderheitenthemen und ein Klimaschutz über Verteuerung von Benzin, Gas und Heizöl“ nicht zusagt! Ist halt ungeschickt, erst die Refugees Welcome Wähler, dann die, die sich für Minderheitenthemen engagieren, das akademische Klientel und nun auch noch die ökologisch bewussten Wähler zu vergraulen! Da summiert sich was zusammen! Kipping/Riexinger machen dies in der Form nicht!
zum Beitrag29.09.2021 , 16:46 Uhr
Stimmt und die dadurch erhaltenen zusätzlichen Informationen sind auch sehr interessant! Die Zahlen sind schon sehr eindeutig und waren mir bisher nicht bekannt.
zum Beitrag29.09.2021 , 16:42 Uhr
Nein, ich bin in Berlin geboren, bin nur traumatisiert worden aufgrund einer Landverschleppung als Kind, die 15 Jahre angedauert hat. War letztens mal wieder in der Gegend, die geschwungenen Spitzengardinen hängen da immer noch bei einigen Leuten und auch in deren Köpfen. Die Kirche steht auch immer noch im Dorf ... Ein Graus ...
zum Beitrag29.09.2021 , 16:37 Uhr
Stimmt, Köln, Hamburg sind natürlich auch schööööön, aber was soll denn das Dutzend weitere Städte sein???
zum Beitrag29.09.2021 , 15:05 Uhr
Tut doch die Partei und scheitert bisher daran. Bspw. Wagenknecht hat halt versucht Minderheitenrechte bzw. Menschenrechte gegen soziale Rechte bzw. soziale Gerechtigkeit auszuspielen, in der Hoffnung, Wähler zurückzugewinnen. Hat halt nicht geklappt. Ein bisschen gegen das Gendern wettern bei Anne Will und sich über die vielen Geschlechter amüsieren bei Lanz, das bringt die Wähler von der AfD nicht zurück, sondern kostet nur Wähler! Der Wagenknecht Kurs wird die Linkspartei nun vollständig bedeutungslos machen, da sich das Führungspersonal der Linkspartei nicht deutlich davon abgrenzt und Wagenknecht agieren lässt. Die urbanen Linken wählen Grüne oder SPD und das mehrheitliche Klientel in den neuen Bundesländern bleibt bei der AfD. Das ist ja gerade die Krux, biedert sich Frau Wagenknecht den AfD Wählern an, kostet das nur Stimmen und bringt keine. Und die urbanen Wähler treibt dies zu Grünen und SPD. Die wollen keine abgewandelten AfD Slogans von Frau Wagenkencht hören. "Deutschland. Aber normal." bei der AfD und Wagenknecht empört sich über "skurrile Minderheiten", die gendern und sonstige "Marotten" haben. Nein, danke.
zum Beitrag17.09.2021 , 12:08 Uhr
Außerhalb Berlins haben es alle schwer, insbesondere in der Provinz, egal ob vegane Kartoffel oder auf Alkohol verzichtende Kreuzkümmelkartoffel!
zum Beitrag17.09.2021 , 11:16 Uhr
Na ja, also so etwas Besonderes ist das in Berlin nun auch wieder nicht! Ich kenne Kartoffeln, die trinken keinen Alkohol, ernähren sich vegan, nehmen auch keine sonstigen Drogen, verzichten aufs eigene Auto sowie auf Flugreisen für die Ökologie, sind homosexuell und wählen auch noch die skurrile Linkspartei, um eine sozialere Umverteilung zu unterstützen. Da können die meisten Kreuzkümmelkartoffeln nur aufgrund des Alkoholverzichts nicht mithalten!
zum Beitrag15.09.2021 , 11:43 Uhr
Erstens: Wo verharmlosen denn momentan immer noch Teile der Linskpartei Mao, Stalin oder die DDR? Haben Sie aktuelle Links? Vermutlich nicht! Daher erübrigen sich dann Zweitens usw. und Ihre Ausführungen sind überflüssig, da sich die Linkspartei wie auch Grüne an die Menschenrechte halten. Wenn man das Lieferkettengesetz beachtet, dann noch mehr als FDP/CDU/CSU/SPD! Da dieses von diesen Parteien extrem verwässert wurde.
zum Beitrag14.09.2021 , 15:56 Uhr
Mit "Zehnerpotenzen" den Holocaust zu verharmlosen ist nun wirklich infam! Sie disqualifizieren Sie sich vollständig für eine weitere Diskussion!
zum Beitrag14.09.2021 , 15:49 Uhr
Erstens: Die Linkspartei verharmlost aktuell weder Mao noch Stalin!
Zweitens: Die AfD verharmlost aktuell immer noch den Nationalsozialismus.
Ergo: Der Zentralrat der Juden warnt vor der AfD und nicht vor der Linskpartei.
Frage: Warum berücksichtigen Sie dies in keiner Weise bei Ihren umfangreichen Ausführungen?
zum Beitrag14.09.2021 , 11:11 Uhr
Mao und Stalin haben nicht Deutschland regiert. Hitler schon. Daher sind Ihre Gleichsetzungen und Relativierungen des NS-Regimes hier extrem gefährlich und für einen Demokraten vollständig abzulehnen! Die Anhänger der Linkspartei hetzen nicht gegen Juden, Homosexuelle und Ausländer und spielen damit rechtsextremen Terroristen in die Hände und forcieren Anschläge auf Synagogen. Der Zentralrat der Juden warnt zu Recht nicht vor der Linkspartei, sondern vor der AfD. Kapieren Sie das doch mal endlich!!!
zum Beitrag07.09.2021 , 00:15 Uhr
Na ja, die Grünen Positionen lagen auch schon mal bei 6-7 Prozent. Das kann sich jederzeit ändern. Bei dieser Wahl allerdings nicht! Ich wäre da aber nicht so absolut wie Sie, dies grundsätzlich auszuschließen! Wäre auch undemokratisch, denn die Forderungen nach mehr sozialer Gerechtigkeit gibt es auch bei Wählern von SPD und Grünen! Nur die lassen das dann in ihren Koalitionen immer unter den Tisch fallen, daher ist die Linkspartei leider ein notwendiges Korrektiv, diese Themen immer wieder in den Fokus zu bringen!
zum Beitrag04.09.2021 , 13:59 Uhr
Wo sehen Sie denn bitte momentan antisemitische Tendenzen in der Linkspartei?
zum Beitrag