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meine Kommentare
04.02.2021 , 10:09 Uhr
Sie müssen dafür nicht auf Karl Marx zurückgreifen. Adam Smith hat schon vor 250 Jahren gewarnt, dass eine Volkswirtschaft Monopole verhindern muss, da ansonsten halt kein freier Markt mehr möglich ist. Ideal ist ein Polypol, Oligopole und Kartelle sind zu beschränken und ebenso zu bekämpfen bzw. zu verbieten (Kartellrecht), Monopole sind auf alle Fälle zu vermeiden und zu verbieten. Der freie Markt regelt sich nicht ideal von selbst, das wusste schon das Urgestein des Kapitalismus, Adam Smith! Es braucht also doch gesetzliche Rahmenbedingungen. Donnerwetter! Das kapitalistsiche Urland des Kapitalismus, die USA, haben auch immer wieder Monopole deshalb zerschlagen. Wer sich in Wirtschaftsgeschichte etwas auskennt, wie bspw. offensichtlich Frau Herrmann, weiß dies auch.
zum Beitrag30.01.2021 , 13:15 Uhr
Sorry, aber wenn Sie nicht auf die verlinkten Fakten bereit sind einzugehen und umfangreiche seriöse Quellen nicht bereit sind zu akzeptieren, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit Ihnen!
zum Beitrag30.01.2021 , 13:07 Uhr
Die Kanzlerin hat das mit dem „Gastrecht“ auch gesagt:
www.sueddeutsche.d...-bei-uns-1.2810794
Wieso ist das dann nur bei Wagenknecht schlimm? Immerhin ist die CDU möglicher zukünftiger Koalitionspartner auf Bundesebene der Grünen! Also einer Partei die Höcke Sätze von sich gibt!
zum Beitrag30.01.2021 , 04:54 Uhr
Na ja, immerhin bezeichnet sie Merkel nicht als Merkelchen und spielt kein Candy Crush!
zum Beitrag30.01.2021 , 04:42 Uhr
Nüchtern betrachet ist der Artikel oben korrekt, denn unterm Strich muss jemand die Zeche für diese Spielchen zahlen und das werden in der Tat aufgrund des Agierens u.a. der Robinhood App Betreiber tatsächlich die Kleinanleger sein! Denn "Robinhood schützt die Reichen vor den Armen":
www.manager-magazi...-a8c9-90ab5ded25ec
zum Beitrag28.01.2021 , 14:11 Uhr
Politikanalyse: Serap Güler bei 8:54 www.youtube.com/watch?v=mSJCQd207-s
zum Beitrag26.01.2021 , 09:56 Uhr
Schlimm, "Mutti" wurde als "Merkelchen" bezeichnet. Und es war nicht Herr Sonneborn von der Satire Partei, der das getan hat, sondern ein Ministerpräsident von der Linkspartei. Das geht ja gar nicht.
zum Beitrag25.01.2021 , 10:36 Uhr
Sarah Wagenknecht Rassismus zu unterstellen, ist genau so dämlich wie Gregor Gysi Antisemitismus zu unterstellen. Wenn die Fakten ausgehen, bleibt halt offensichtlich nur die Diffamierung mit alternativen Fakten bzw. Fake News.
zum Beitrag24.01.2021 , 17:12 Uhr
Die Rahmenbedingungen müssen stimmen, ansonsten wird der Linke nur verheizt! Und so blöd sind nun mal die meisten Linken nicht, sich in autoritären Strukturen verheizen zu lassen. Deswegen sind die teilweise auch in die Politik gegangen, um über gesetzliche Vorgaben die Rahmenbedingungen zu ändern. Ist in Teilbereichen bereits gelungen, in manchen Bereichen aber überhaupt nicht. Tritt halt momentan offensichtlich hervor, da einige Linke ja in die Polizei eingetreten sind und dies öffentlich machen. Sich allerdings dort nicht verheizen und mobben lassen wollen und deshalb wieder diese Strukturen verlassen. Ist daher noch stark von oben (Politik) notwendig, die Strukturen dort zu verbessern (also, die von mir bereits ausführlich erwähnten Maßnahmen konsequent umsetzen). In ein paar Jahren, wenn die von mir erwähnten Maßnahmen dort zu Ende umgesetzt wurden, ist es durchaus möglich auch für Linke dort mitzuarbeiten. Momentan ist da aber noch eher von abzuraten, siehe bspw. Simon Neumeyer Fall. www1.wdr.de/nachri...usbildung-100.html www.handelsblatt.c...C9iAs0wtNbeuCl-ap3 www1.wdr.de/dasers...orpsgeist-100.html
zum Beitrag23.01.2021 , 10:58 Uhr
Die Regierung dort ist ganz offensichtlich nicht neo, die basieren noch auf den reaktionären Vorstellungen des 20. Jahrhunderts. Da sind diese halt auch entstanden und auch an die Macht gekommen. Neosozialismus und Neokommunismus bekennen sich im Unterschied dazu halt zu den liberalen Ideen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. - Und schon stimmt die Definition wieder!
zum Beitrag22.01.2021 , 10:38 Uhr
Mit "Neo" stimmt doch der Satz: „Im Unterschied zum Rechtsextremismus teilen neosozialistische und neokommunistische Bewegungen die liberalen Ideen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.“
zum Beitrag21.01.2021 , 11:52 Uhr
Die Struktur muss aber so ausgerichtet sein, dass Mobbing und Diskriminierung vermieden werden! Herr Neumeyer u.a. haben ja nun ausführlich berichtet, dass dies immer noch sehr umfangreich stattfindet! Da bringt kein einzelner Linker auf der Stube etwas, das ist unrealistisch. Das geht nur wenn die gesamte Organisation eine umfassende Ausrichtung erfährt, die Mobbing und Diskriminierung schon von Anfang an unterbindet! Das geht nur mit gesetzlichen Vorgaben, Schulungen, insbesondere auch von Führungskräften, Stabsstellen und demokratischen Interessenvertretungen innerhalb dieser Organisation, die die Einhaltung überwachen... Und hier besteht ganz offensichtlich aufgrund der aktuellen Missstände noch ein erheblicher Nachhol- und Verbesserungsbedarf!
zum Beitrag20.01.2021 , 14:08 Uhr
Frieden schaffen mit Atomwaffen und Klimaziele erreichen mit Atomenergie. Na das kann ja lustig werden mit Schwarz-Grün!
zum Beitrag20.01.2021 , 12:01 Uhr
"Ein Linker pro Stube reicht"? Perfektes Opfer für Mobbing wohl eher, wenn die Strukturen nicht demokratisch sind und Diskriminierung bekämpfen!
zum Beitrag20.01.2021 , 11:16 Uhr
Ach je, beim Spiegel haben Sie ganz offensichtlich tatsächlich ein "holzschnittartiges Feindbild". Daran sollten Sie arbeiten und differenzieren und auf den Spiegel Artikel zu diesem Thema eingehen. Die Tatsachen dort werden auch in anderen Medien bestätigt, sogar in der taz!
www.dw.com/de/stud...miniert/a-54981795
taz.de/Schwule-und...ndeswehr/!5561656/
zum Beitrag20.01.2021 , 11:04 Uhr
Na ja, einen Durchmarsch in den politisch demokratischen Institutionen und in den Parteien SPD und Grüne mit der Bundeswehr oder Polizei zu vergleichen ist doch etwas sehr merkwürdig. Also als linker Homosexueller in die Grünen oder SPD einzutreten in den Achtzigerjahren und sich für Antidiskriminierung einzusetzen ist wohl kaum vergleichbar mit sich in autoritär und in keiner Weise demokratischen Strukturen bei Polizei und Bundeswehr zu engagieren. Hierfür wäre ein Masochismus erforderlich, der ungesund und selbstzerstörerisch wäre! Merkwürdige und letztendlich gefährliche Vorstellungen und Empfehlungen hier in der taz!
zum Beitrag20.01.2021 , 08:24 Uhr
Stimmt, gesundheitsgefährdene Strukturen einer Organisation lassen sich nicht von einzelnen Personen und nicht von unten ändern. Das geht nur wenn die gesamte Organisation eine umfassende Ausrichtung erfährt, die Mobbing und Diskriminierung schon von Anfang an unterbindet! Das geht nur mit gesetzlichen Vorgaben, Schulungen, insbesondere auch von Führungskräften, Stabsstellen und demokratischen Interessenvertretungen innerhalb dieser Organisation, die die Einhaltung überwachen...
zum Beitrag19.01.2021 , 16:55 Uhr
Der Mann ist Theologe, also weder Polizist noch Bundeswehrsoldat. Widerlegen können Sie damit somit gar nichts!
zum Beitrag19.01.2021 , 16:11 Uhr
Sie machen es sich etwas zu einfach, das Ganze mit „holzschnittartigen Feindbildern“ zu relativieren, um sich nicht mit den offensichtlichen Defiziten dort auseinadersetzen zu müssen:
www.spiegel.de/ges...-a45a-7aafbfee336a
zum Beitrag17.01.2021 , 11:56 Uhr
Was für nen Witz erzählt man sich bei der Bundeswehr: In den Anzeigen der Bundeswehr steht ja immer AGG-konform m/w/d. Das meint allerdings nicht männlich, weiblich oder divers, sondern männlich, weiß und deutsch! Dolle Truppe - misogyn, rassistisch, homophob und nationalistisch.
Netter diverser Gruß...
zum Beitrag16.01.2021 , 23:42 Uhr
Simon Neumeyer hat es versucht und hat es nicht ausgehalten! Solange dort Strukturen vorherrschen und zugelassen werden, die Mobbing gegen Antirassisten begünstigen, ist das doch ein Kampf gegen Windmühlen!
www1.wdr.de/nachri...usbildung-100.html
www1.wdr.de/dasers...orpsgeist-100.html
www.handelsblatt.c...tq5HnXowPVdFM6-ap1
Vielleicht sollten einfach mehr taz Journalisten zur Polizei wechseln? Auf Herr Knödler, jetzt umschulen!
zum Beitrag15.01.2021 , 00:41 Uhr
In den 80er hat sich auch noch niemand darüber Gedanken gemacht, ob das "N"-Wort aus dem Roman "Die Abenteuer des Huckleberry Finn" ersetzt werden sollte.
"Publishers have made their own attempts at easing the controversy by way of releasing editions of the book with the word "n*****" replaced by less controversial words. A 2011 edition of the book, published by NewSouth Books, employed the word "slave" (although the word is not properly applied to a freed man). Mark Twain scholar Alan Gribben said he hoped the edition would be more friendly for use in classrooms, rather than have the work banned outright from classroom reading lists due to its language.[46]
According to publisher Suzanne La Rosa, "At NewSouth, we saw the value in an edition that would help the works find new readers. If the publication sparks good debate about how language impacts learning or about the nature of censorship or the way in which racial slurs exercise their baneful influence, then our mission in publishing this new edition of Twain's works will be more emphatically fulfilled."[47] Another scholar, Thomas Wortham, criticized the changes, saying the new edition "doesn't challenge children to ask, 'Why would a child like Huck use such reprehensible language?'"[48] "
en.wikipedia.org/w...f_Huckleberry_Finn
zum Beitrag15.01.2021 , 00:33 Uhr
Die Agenda 2010 Partei mit Namen SPD, die es seit mehreren Dekaden nicht schafft eine Kurskorrektur vorzunehmen und endlich eine Politik durchsetzt, die die Vermögenden und oberen Einkommensschichten angemessen besteuert und eine Abkehr vornimmt, Kürzungen bei den mittleren und unteren Einkommensschichten vorzunehmen, ist allerdings immer noch der größere "Griff ins Klo"!
zum Beitrag14.01.2021 , 15:39 Uhr
Schade, "Die Partei" ist nun auch keine wählbare Alternative mehr. Bekommt Sonneborn nun auch eine Torte ins Gesicht, wie Sarah Wagenknecht?
zum Beitrag10.01.2021 , 19:27 Uhr
Wind- und Solarenergie wird überhaupt nicht erwähnt von den drei CDU Kandidaten. Da lässt sich nichts „gehaltvoll in Frage stellen“! Wo nichts Gehaltvolles vorhanden ist, kann auch nichts „gehaltvoll“ infrage gestellt werden!
zum Beitrag10.01.2021 , 19:09 Uhr
Die folgenden Parteien hält er für klimafreundlich: (@Die_Gruenen, @dieLinke, @DiePARTEI und @orangeatratms)
twitter.com/VQuasc...132686298047811584
Die Linken und Grünen sind näher dran, sagt er auch in dem von Ihnen hier verlinkten Beitrag. Also da besteht noch Hoffnung. Bei der CDU mit Merz ja nun ganz offensichtlich nicht! Außerdem, ein Ende ist auch ein neuer Anfang, dass haben auch die Dinosaurierer gemerkt und wird auch hoffentlich der Greenwasher und Blackrock Lobbyist Merz zu spüren bekommen!
www1.wdr.de/dasers...blackrock-100.html
zum Beitrag08.01.2021 , 12:01 Uhr
Innovationen kosten erst einmal viel Geld! Wenn die Kosten für die ökologische Innovationsentwicklung die Erträge aus dem Wachstum auffressen, ist ja unterm Strich erst einmal kein Wachstum da. Profitmaximierung sucht sich immer die kurzfristig profitabelste und einfachste Variante und das ist nie die ökologische. Daher ist eine enorme ökologische Regulierung notwendig, die momentan und höchstwahrscheinlich auch in Zukunft keine politische Mehrheit hat. Unser System ist auf Profitmaximierung ausgerichtet und wäre es nicht überwiegend dahingehend sozialpolitisch reguliert, würde dies auch noch mit Sklavenarbeit und Kinderarbeit geschehen! Und wie viel Aufwand und Arbeitskampf notwendig war, um dem momentanen Wirtschaftssystem sozialpolitische Regulierungen abzuringen, ist ausreichend bekannt.
zum Beitrag07.01.2021 , 05:00 Uhr
Bitte etwas differenzieren! Diese Zutaten sind bspw. unbedenklich, also ohne xy Zusatzstoffe: Rote Linsen* 60 %, Reisvollkornmehl*, Kartoffeln*, Karotten*, Zucchini*, Meersalz, Sonnenblumenöl*, Paprika*, Lauch*, Petersilie*, Pfeffer*, Kurkuma*, Kreuzkümmel*, Paprikapulver*, Fenchelsamen*, Kümmel*, Koriandersamen* *aus biologischer Landwirtschaft
www.alnatura.de/de...sen-burger-214821/
zum Beitrag06.01.2021 , 09:08 Uhr
Der Wahlkampf ist eröffnet. Erstaunlich, dass sich die Konservativen nicht gegen die paar nicht Pseudo-Linken und Pseudo-Grünen durchsetzen können! Erbärmliches Schauspiel des CDU Mannes da bei hart aber fair. Anstatt Verantwortung zu übernehmen agiert er nach dem Motto, die Linken und Grünen sind schuld! Typisch konservativ halt...
zum Beitrag05.01.2021 , 13:10 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiqutte.
Die Moderation
zum Beitrag05.01.2021 , 12:57 Uhr
Bei der Welt schreibt auch die "Die Achse des Guten", die nachweislich Artikel „auf Hetze und Falschbehauptungen“ aufbauen. Und Herr Poschardt hasst FFF, weil die ihm einen Elektroporsche ohne brumm brumm Geräusche auf Auge drücken wollen. Da kann der rechtskonservative reaktionäre Mann von vorgestern mit Brumm Brumm Porsche fürs Ego schon mal in blöde Nazivergleiche abdriften. Die Welt, halt eine weitere Blödzeitung aus dem Hause Springer!
zum Beitrag23.12.2020 , 14:51 Uhr
Wer glaubt, ein an der Profitmaximierung ausgerichtetes System ließe sich national und international in einer globalisierten Wirtschaft ökologisch gestalten mit der CDU, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und Globuli!
zum Beitrag23.12.2020 , 14:35 Uhr
[...] Und für Merz zählt Profitmaximierung, das lässt sich ökologisch nicht vereinbaren und die Greenwahing Opfer werden nichts nachhaltiges bringen! Wieso ignorieren Sie diesen primären Aspekt?
Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag23.12.2020 , 14:30 Uhr
Dann bleibt nur ihr Greenwashing Profi Merz!
zum Beitrag23.12.2020 , 14:28 Uhr
Das Ergebnis von der Linkspartei wäre die Zerschlagung Blackrocks, da diese die ordoliberalen Grundsätze konterkariert. Das ist in keiner Weise das Ziel von Blackrock selbst. 🤪
zum Beitrag23.12.2020 , 05:13 Uhr
Eher unwahrscheinlich, dass die Grünen sich mit Merz in Koalitionsverhandlungen auf eine sozialökologische Politik einigen werden können:
www1.wdr.de/dasers...blackrock-100.html
Der Karren wird wohl weiter im Dreck stecken bleiben!
zum Beitrag23.12.2020 , 05:02 Uhr
Ein ökologischer Umbau ist nicht grundsätzlich sozial. Die Kosten für diesen Umbau müssen erst sozial gestaltet werden! Ein ökologischer Umbau wird in der Mehrheitsbevölkerung nur Akzeptanz finden, wenn dieser auch überwiegend sozial gerecht bzw. solidarisch gestaltet wird. Und das ist mit Merz nun mal nicht möglich! Warum ignorieren Sie diesen Aspekt vollständig?
zum Beitrag22.12.2020 , 18:04 Uhr
Ich zähle von allen Bürgern in Relation gesehen die höchsten gesetzl. Krankenbeiträge, wenn alle diese zahlen würden, die über den Beitragsbemessungsgrenzen liegen, und spärliche Beiträge leisten, wäre die finanzielle Versorgung kein Problem mehr. Was leisten Sie denn deisbezüglich für einen Beitrag? Außerdem sollen Krankenhäuser auch keine Profite machen! Was soll der Unsinn! Die Mitarbeiter dort sind angemessen zu bezahlen, notfalls müssen alle einzahlen oder eine Vermögensabgabe leisten!
zum Beitrag22.12.2020 , 17:50 Uhr
Kunst darf nicht alles. Da sind gewisse Grenzen gesetzt wegen Volksverhetzung. Ansonsten wären auch alle Rechtsrock-Texte erlaubt!
www.bpb.de/politik...-rechtsrock-texten
Außerdem muss ich diese Form der Kunst, die gruppenbezogene Menscheinfeindlichkeit betreibt, nicht unterstützen, egal ob diese noch gesetzeskonform ist oder nicht. Gruppenbezogene Menscheinfeindlichkeit gilt es zu bekämpfen und nicht zu verharmlosen nach dem Motto "Kunst darf alles"!
zum Beitrag22.12.2020 , 17:33 Uhr
Leinöl oder Algenöl (gibts auch nachweislich in guter Qualität ohne Mikroplastik) ist hier die bessere Alternative zum Fischöl!
zum Beitrag22.12.2020 , 17:31 Uhr
Satire darf alles! Ist doch auch ein Motto der taz, besonders wo hier in den Leserkommentaren so viele vor den Wahlen immer für die Satire Partei sich als Wähler outen. [...] Schließlich ist das Hauptanliegen meiner Posts wohl eindeutig diese Realität, die sie anscheinend nicht zur Kenntnis nehmen wollen:
www1.wdr.de/dasers...blackrock-100.html
Wenn Merz Kanzler wird, war es das mit Umweltthemen! Das sollte auch die taz endlich kapieren. Und die Realität, dass Merkel keine brauchbare Umweltpolitik betreibt, sollte nun auch endlich die Autorenschaft der taz mitbekommen haben. Und die anderen Kandidaten in der CDU sind auch nicht brauchbarer hinsichtlich Umweltpolitik, dafür muss ich kein Scientists for Future sein, um diese Realität zu erkennen. Das Schwarz Grün keine brauchbare Alternative sein wird hinsichtlich Umweltpolitik, egal ob mit Merz oder ohne, sollte wohl schon klar sein, wenn man sich die bisherige Politik und das CDU Personal heute und zukünftig ansieht. [...]
Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag21.12.2020 , 23:56 Uhr
Im Fisch ist sowieso viel zu viel Mikroplastik drin!
zum Beitrag21.12.2020 , 23:49 Uhr
Ja, Kevin Kühnert als Kanzler, Wagenknecht Vizekanzlerin.
zum Beitrag21.12.2020 , 23:48 Uhr
Stimmt, Wagenknecht als Kanzlerin, dann wäre wenigstens das Soziale primär und nicht der Aktienkurs von BlackRock und die Vertuschung der extremen Umweltzerstörung, die dieses Unternmehmen betreibt bzw. finanziert.
www1.wdr.de/dasers...blackrock-100.html
zum Beitrag21.12.2020 , 16:47 Uhr
Ja, die Grünen werden sich opfern und mit Merz und BlackRock Greenwashing par excellence betreiben:
www1.wdr.de/dasers...blackrock-100.html
zum Beitrag21.12.2020 , 16:44 Uhr
Stimmt, die CDU kann auch eher mit den Grünen oder können Sie sich einen Kanzler Merz mit einer Vizekanzlerin Wagenknecht vorstellen!
zum Beitrag21.12.2020 , 16:38 Uhr
Ach mit etwas Applaus werden die schon nicht streiken. Immerhin haben sich ja auch über 70 % der PflegerInnen damit abgefunden, keine Prämie zu erhalten!
www.zdf.de/comedy/...lt-clip-2-182.html
Applaus, Applaus, Applaus ...
Und sogar TAZ LeserkommentatorInnen scheinen sich damit abgefunden zu haben, dass Krisengewinnler keine Steuern mehr zahlen und die Solidargemeinschaft damit zerstören!
zum Beitrag20.12.2020 , 15:27 Uhr
Wenn die Parteien bei Wahlen nicht gestärkt werden, die sich für das soziale Gemeinwohl insbesondere auch der unteren Einkommensschichten primär einsetzen, wird sich die Politik für Leute, die sich die "Reihenhausvilla mit Porsche in der Tiefgarage" leisten können, wohl durchsetzen! Und mit einem Friedrich Merz als Bundeskanzler wird es wohl eindeutig auf solche eine Politik hinauslaufen!
zum Beitrag17.12.2020 , 15:57 Uhr
Die Vorstellung, Merz wäre gegen Einwanderungspolitik, ist absurd. Als neoliberaler Politiker und BlackRock Lobbyist würde er immer so viel Zuwanderung zulassen, wie dies nach wirtschaftlicher bzw. neoliberaler Auffassung für notwendig erachtet wird. Merz als Befürworter der EU und der deregulierten deutschen Arbeitsgesetze, insbesondere auf dem Gebiet der neoliberalen Arbeitsausbeutung (bspw. Tönnies u.a.), verdeutlichen dies ebenso. Ihre Gedankengänge, Merz würde weg von einem Einwanderungsland oder gar Wachstumszwang gehen, sind daher völlig abwegig! Eher wird es mit Merz ein liberaleres Einwanderungsgesetz geben, dass den Nachweis eines Arbeitsplatzes im mittleren Einkommensbereich erforderlich macht, um unkomplizierter einwandern zu dürfen. Im Interview erwähnt er nur die Zuwanderung im Kontext Armut, um die unteren Einkommensschichten gegeneinander aufzuhetzen, nach dem alten und immer wieder erfolgreichen Motto „Divide et impera“!
zum Beitrag17.12.2020 , 14:37 Uhr
Bitte bringen Sie sich wieder auf einen aktuellen Stand: Ihre Einschätzung auf Grundlage von 2011 ist offensichtlich nicht mit den aktuellen Äußerungen von Herrn Merz im Jahr 2020 so einfach vereinbar bzw. bedarf einer deutlichen Differenzierung:
"Mit Friedrich Merz würde sich die CDU nicht für eine Sicherung des aktuellen Mindestlohns einsetzen."
"Erst erklärte Merz sich zum langjährigen Befürworter des Mindestlohns, dann machte er aber klar: Das Thema sei kein politisches, sondern einzig zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen zu klären. Die Politik müsse sich raushalten. Entlocken ließ er sich nur, dass er den Zeitpunkt der Diskussion für falsch hält: „Ich halte nichts davon, diese Diskussion jetzt zu führen.“ Eine Verteidigung des aktuellen Mindestlohns klingt anders."
www.morgenpost.de/...stlohn-falsch.html
zum Beitrag17.12.2020 , 14:28 Uhr
Merz wäre in der Tat ein extremer Rückschritt und ist somit ein No Go insbesondere auch für notwendige Zukunftsprojekte! Die grün schwarzen Träume, auch besonders oft in der taz aufzufinden, würden damit zur vollständigen Farce, da das äußerst dreiste Greenwashing von BlackRock und Herrn Merz schon längst entlarvt ist:
www1.wdr.de/dasers...blackrock-100.html
Da wächst auch nichts mehr zusammen zwischen Schwarz und Grün, da das dann noch eindeutiger nicht zusammengehört und zusammenpasst!
zum Beitrag17.12.2020 , 12:28 Uhr
Wieso haben dies aber insbesondere die asiatischen Länder dann geschafft? Dort wurden sehr wohl mit stark restriktiven Maßnahmen für alle sehr gute Ergebnisse erreicht!
zum Beitrag09.12.2020 , 04:44 Uhr
Ach Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus sind nach Ihren Maßstäben nur „Provokantes“. Und ohne diese provokanten Beiträge ist die Welt also humorlos! Bedauerlich bzw. erbärmlich, dass Sie nur über so etwas lachen können.
zum Beitrag08.12.2020 , 18:36 Uhr
Erschreckend, dass gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (bspw. Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus) im Kontext von Kunst (bspw. Rap) im linken Milieu bei einigen als legitim oder überwiegend als Kavaliersdelikt durchgeht. Extrem verlogen das Ganze!
zum Beitrag08.12.2020 , 18:18 Uhr
Die Böhmermann Satire war in Teilen auch nicht rechtskonform und wurde im zivilrechtsstaatlichen Prozess auch diesbezüglich eingeschränkt. Der Rechtsstaat funktioniert also. Auch überzogene Satire wird ausgehalten werden müssen und der Rechtsweg bleibt allen offen dagegen zu klagen. Diese zivilisatorischen Errungenschaften zu verteidigen ist wohl das Hauptanliegen, auch von Macron!
zum Beitrag07.12.2020 , 23:42 Uhr
Na ja, das tut Herr Gilles Kepel ja mit seinem Hinweis definitiv nicht. Um Hass handelt es sich dabei nun eindeutig nicht, sondern um Kritik.
zum Beitrag07.12.2020 , 14:32 Uhr
Sorry, aber jegliche Kritik an der muslimischen Welt als islamophob oder rechts einzuordnen ist extrem undifferenziert. Auch Hass und Kritik gleichzusetzen gehört zu diesem Unsinn dazu! Insbesondere bei solchen Zahlen unten von Elvenpath erwähnt: "Nach Umfragen in Großbritannien und Frankreich würden 60-70% der Mulsime eine Sharia-basierte Gesetzgebeung befürworten.
Und in der Sharia steht auf der Lästerung des Propheten der Tod.
So viel, zu ihrer "schweigenden Mehrheit"!" ...
zum Beitrag07.12.2020 , 14:28 Uhr
Stimmt, aber Sie müssen mir schon gestatten, dass ich mich diesbezüglich auch korrigieren darf bspw. von verpflichtend zu selbstverpflichtend. Korrekturen sind auch menschenrechtskonform ;-) Und dem Hauptanliegen, nämlich dem sozialen Jahr, haben Sie nichts entgegenzusetzen?
zum Beitrag06.12.2020 , 23:16 Uhr
Sorry, aber etwas Differenzierung tut hinsichtlich des "Kollektivs gegen Islamophobie" gut:
"Nach Ansicht des Wissenschaftlers Gilles Kepel will das Kollektiv die französischen Muslime in eine Opferrolle drängen und über ihre Sorgen und Nöte vereinnahmen. Außerdem werde jegliche Kritik an der muslimischen Welt erstickt, indem es diese sofort als islamophob brandmarke."
www.deutschlandfun...:article_id=377831
zum Beitrag06.12.2020 , 23:00 Uhr
Die Einstellung ist halt, wie bereits erwähnt, gefährlich, wenn keiner mehr demonstrieren geht und meint, die anderen werden sich schon darum kümmern! Mit dieser Einstellung hat dieses Land ja auch schon einmal eine extreme Bruchlandung hingelegt, weil zu wenige Menschen gegen Menschenfeindlichkeit und antidemokratische Parteien demonstriert haben.
zum Beitrag06.12.2020 , 22:35 Uhr
Ergänzung: www.derstandard.at...netter-mensch-wird
zum Beitrag06.12.2020 , 22:22 Uhr
Ich hatte da eher die Vorstellung eines sozialen Jahres in gesellschaftlichen sozialen Bereichen mitzuwirken, in denen die Menschenrechte momentan nicht eingehalten werden können, wie bspw. im Pflegebereich, bei der Obdachlosenbetreuung und Unterbringung, angemessene Kinderbetreuung von sozial schwachen Familien, Inklusion, Flüchtlingsbetreuung und Rettung im Mittelmeer. Nach dem Jahr sollte dann auch beurteilt werden, ob die Bezahlung in den teilweise systemrelevanten Berufen nicht besser bezahlt werden sollte für die Festangestellten, als nur in der Pandemie mal ab und zu applaudieren und ansonsten die Einstellung an den Tag legen, das geht mir sonst wo vorbei! Außerdem Unterweisung in den Menschenrechten allgemein. Theorie und Praxis. Die Unterstützung von Organisationen ist selbstverständlich freiwillig, also keine Verpflichtung und keine Zwangsmitgliedschaft. Das soziale Jahr ist wohl eindeutig menschenrechts- und grundgesetzkonform oder wo sehen Sie da einen Widerspruch? Habe ich da ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts oder Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht mitbekommen? Mir ist nicht bekannt, dass die Wehrpflicht deswegen abgeschafft wurde und der Zivildienst! Meiner juristischen Kenntnis nach könnte diese jederzeit wieder eingeführt werden, da spricht rein formal juristisch nämlich nichts dagegen und ihr Beispiel mit der Fron- bzw. Zwangsarbeit ist in diesem Zusammenhang geschichtsrelativierend. Da würde nicht einmal Amnesty International protestieren oder solche unpassenden Vergleiche aufmachen! Gerne kann das soziale Jahr auch im Kontext mit den Vorschlägen von Herrn Precht umgesetzt werden: www.stern.de/kultu...-raus-3440076.html
Alles grundgesetz- und menschrechtskonform natürlich!
zum Beitrag06.12.2020 , 19:55 Uhr
Faktencheck realexistierende Sozialismus: China hat ein Mischsystem aus Marktwirtschaft und Sozialismus. Ist momentan aufgrund dieses Mischsystems dabei, die erfolgreichste Wirtschaftsmacht zu werden, wenn sie es nicht schon ist. Besorgniserregend sind die eklatanten Menschrechtsverletzungen, für die sich aber so richtig niemand interessiert, da die Abhängigkeit der westlichen Wirtschaft momentan schon so groß zu sein scheint, dass China nichts mehr entgegenzusetzen ist. Die real existierenden Menschrechtsverletzungen in der Türkei unter Erdogan sind übrigens auch nicht gerade, auch hinsichtlich Meinungsfreiheit, zu unterschätzen und absichtlich zu ignorieren! Und bei China zu hoffen, dass sich dieses (angeblich noch von einigen Ewiggestrigen als real existierende Sozialismus bezeichnete) System aufgrund seiner Mangelwirtschaft von selbst erledigt, wird bei den wirtschaftlichen Erfolgsdaten wohl kaum eintreffen! Die Opiumkriege wurden von den westlichen Industrienationen geführt, um in China Drogen verkaufen zu können. Hier waren die Westmächte die Drogendealer. Aufgrund der geschichtlichen Verbrechen während des Kolonialismus, wird sich China auch kaum von uns über Menschenrechte belehren lassen und wenn doch, wird dies genutzt werden, um ihre Bevölkerung gegen den Westen aufzuwiegeln. Bleibt nur die Zivilbevölkerung in ihrem Streben nach Menschenrechten zu unterstützen, doch das geschieht auch nicht, wie das Beispiel Hongkong zeigt!
zum Beitrag06.12.2020 , 15:32 Uhr
Erfreulicherweise gibt es viele, die demonstrieren nach solchen rechten Anschlägen und gegen die Hetze der AfD auf die Straße gehen. Bspw. auch als das liberale und konservative bürgliche Lager erneut mit den Nazis in Thüringen paktierte waren viele Bürger auf der Straße. Problematisch wird es tatsächlich erst, wenn dies nicht mehr geschieht. Dann wird es für alle ungemütlich, die nicht zur angeblichen Mehrheitsgesellschaft insbesondere im Sinne von Herrn Höcke gehören, da sind dann neben Juden und Muslimen auch die LGBTIAQ+ auf der Abschussliste von Herrn Höcke dabei! Ergo: An den Menchenrechten (ich meine die AEMR 1948) führt kein Weg vorbei. Aus Solidarität sollte hier regelmäßig für demonstriert werden und die aktive Umsetzung weltweit untertsützt werden! Von allen Menschen, insbesondere auch schon im Eigeninteresse (bspw. von Juden und Muslimen und auch der LGBTIAQ+)!
zum Beitrag06.12.2020 , 14:51 Uhr
Faktencheck Hinduismus: "Der Jugendanführer schrieb auf Twitter, dass Netflix "Love Jihad" fördere. Das ist die Vorstellung radikaler Hindus, dass muslimische Männer hinduistische Frauen heiraten, um sie dann zum Islam zu konvertieren und damit die Demografie des Landes zu ändern. Vor einigen Wochen erst zog eine Schmuckfirma einen Werbeclip mit einem hinduistisch-muslimischen Paar zurück, nachdem es ähnliche Kritik gegeben hatte." www.derstandard.de...ussszene-in-indien
Hinweis Aufklärung: Die Aufklärung hat die Menschenrechte hervorgebracht, erst wenn sich daran gehalten wird, ist das Zusammenleben erträglich. Was im extremsten Fall dabei herauskommt, wenn sich ein technolgisch fortschrittliches christlich dominiertes Land dazu nicht bekennt, konnte von 1933-1945 in Deutschland beobachtet werden! Ergo: An den Menschenrechten (ich meine die AEMR 1948) führt kein Weg vorbei und eigentlich sollte es verpflichtend für jede Bürgerin bzw. jeden Bürger dieses Landes sein, sich für die Menschenrechte einzusetzen und zumindest eine Menschrechtsorganisation zu unterstützen! Wie wäre es außerdem mit einem verpflichtenden sozialen Jahr in diesem Bereich?
zum Beitrag05.12.2020 , 14:36 Uhr
Deswegen sind Sie auch keine Aktivistin. Zum Aktivismus gehört ja erst einmal dazu, sich zu outen. Wer bspw. als Klemmschwester jahrzehntelang im Schrank lebte, war auch keine Aktivistin oder Aktivist für Homosexuellenrechte. Die gleichgeschlechtliche Ehe gäbe es dann heute immer noch nicht! Daher ist Ihr Weg "Jetzt haltet doch alle endlich mal die Klappe" ein Irrweg im Sinne der Aufklärung und im Kontext "Don’t ask, don’t tell" einzuordnen! de.wikipedia.org/w...don%E2%80%99t_tell
Ihr Irrweg ist natürlich bequemer und ungefährlicher, aber dann bringen sie wenigstens noch etwas Solidarität mit Ihren Mitmenschen auf, die mutig sich für Menschenrechte und daraus folgend Minderheitenrechte einsetzen!
zum Beitrag05.12.2020 , 14:21 Uhr
Solange solche Sätze wie "Gott ist die größte Verschwörungstheorie" auf T-Shirts gedruckt, legitim und legal sind, ist doch alles in Ordnung mit unseren universellen Werten!
taz.de/Atheismus-A...indungen/!5729562/
Und als Fundamentalisten würde ich Herrn Amed Sherwan nicht bezeichnen, politisch korrekt wäre da wohl eher Menschenrechtsaktivist!
zum Beitrag05.12.2020 , 14:01 Uhr
Ich habe mich bisher mit seinen Büchern gequält, der Schreibstil ist langatmig und ermüdend, der Fokus auf Protagonisten, "die sich aggressiv gegen Frauen, Homosexuelle oder Minderheiten richten" (www.nzz.ch/feuille...uecher-ld.1335176) sind mir nicht nur zu anachronistisch, sondern extrem zuwider, und die Faszination, die diese Geschichten auf meine Mitmenschen ausüben, verwundern mich sehr. Teilweise habe ich den Eindruck, dass diese reaktionären Protagonisten immer noch eine starke Faszination ausüben, da hier gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wenigstens im Kontext der angeblich anspruchsvollen Literatur für Bibliophile legitim ist! Aber vermutlich nur einer der vielen Hypes, die es auch im literarischen Bereich en masse gibt!
zum Beitrag04.12.2020 , 14:27 Uhr
Ergänzung: "Viel Verantwortung, wenig Geld
Schon während der Pflege-Ausbildung denken viele über einen Ausstieg nach, sagt der Pflegepädagoge Dirk Schilder aus Münster. »Am Anfang sind die Auszubildenden noch hoch motiviert, doch die Bedingungen auf den Stationen führen schnell zur Desillusionierung.« Zuletzt wollten von einem ganzen Krankenpflegekurs nur zwei im Beruf weitermachen, die restlichen 28 nicht. »Vor Kurzem hatte ich zehnjähriges Klassentreffen eines Kurses. Von denen war nur noch eine Einzige in der Pflege.« Auch Dirk Schilder sieht im Missverhältnis von hoher Verantwortung und geringer Bezahlung einen Grund für die Flucht aus dem Pflege-beruf. Hinzu kämen unzuverlässige Dienstzeiten, die ein geregeltes soziales Leben unmöglich machten. Wenn sich Bezahlung und Arbeitsbedingungen nicht besserten, werde der Fachkräftemangel noch zunehmen, ist der Personalrat und Gewerkschafter überzeugt."
gesundheit-soziale...-aaf0-525400ff2b0e
zum Beitrag04.12.2020 , 14:13 Uhr
"An der Bezahlung liegts nicht, das Gehalt ist ziemlich gut."
Der Faktencheck sagt was anderes: "Es sei empörend, dass qualifizierte Altenpflegerinnen in einigen Regionen des Landes mit sehr niedrigen Löhnen, in Sachsen Anhalt beispielsweise mit lediglich 1.743 Euro abgespeist würden. „Die Altenpflege kommt Menschen so nah, wie kaum ein anderer Beruf. Es ist eine qualifizierte und verantwortungsvolle Tätigkeit. Sie ist psychisch und physisch belastend. Dass viele Arbeitgeber die Empathie der Beschäftigten und ihr großes Engagement so schamlos ausnutzen können, muss aufhören“, betont Bühler. Die Pflegeberufe müssen insgesamt aufgewertet werden. „Eine examinierte Pflegekraft muss mindestens 3.000 Euro Grundvergütung im Monat erhalten.“
Niedrige Löhne, der Zwang zu Teilzeitbeschäftigungen, Befristungen ohne Sachgrund und zu wenig Personal würden das Arbeitsfeld unattraktiv machen. Die niedrigen Löhne und Teilzeitarbeiten würden zudem dazu führen, dass die späteren Renten der Altenpflegerinnen oftmals kaum die Lebenshaltungskosten decken könnten. Da zahlreiche private Altenheimträger Tarifverträge ablehnen, müsse ver.di diese in langen und schwierigen Auseinandersetzungen durchsetzen. Um den Wettbewerb um die billigsten Löhne zu beenden, strebe ver.di einen allgemeinverbindlichen möglichst bundesweiten Tarifvertrag für die Altenpflege an, da gleiche Arbeit in allen Bundesländern gleichermaßen bezahlt werden müsse. Grundlage dafür sei der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst."
gesundheit-soziale...-a48c-525400ed87ba
Lässt sich bestimmt noch mehr finden! Das können Sie aber alleine!
zum Beitrag03.12.2020 , 15:59 Uhr
Vielen Dank für die Verleihung. Erfreulich, dass Sie einsichtig sind! Geht doch mit Intelligenz! ;-)
zum Beitrag03.12.2020 , 15:53 Uhr
In dem obigen Artikel vermisse ich leider die Solidarität mit Aktivisten wie bspw. Amed Sherwan:
taz.de/Atheismus-A...indungen/!5729562/
Solch ein Aktivismus dürfte dann wohl auch nicht mehr stattfinden, laut obigen Ausführungen.
Solch ein Aktivismus ist allerdings dringend erforderlich und vollständig mit dem Grundgesetz und der AEMR 1948 vereinbar! Also doch eindeutig der Kategorie universelle Werte zuzuordnen!
zum Beitrag17.11.2020 , 16:21 Uhr
Bitte genau lesen, ich habe nur angezweifelt, dass Sie "super-intelligent" ist. Ihre Intelligenz anzweifeln würde ich nie tun! Über Intelligenz verfügt Sie ganz offensichtlich durchaus, aber über super-intelligent lässt sich durchaus streiten! Daher bitte genau lesen! Über diese Intelligenz verfügen Sie auch den Unsinn des Begriffs "super-intelligent" zu erkennen! Und dass ich nicht super-intelligent bin, bezweifle ich ebenso auch in keiner Weise, ansonsten würde ich hier nicht kommentieren, sondern an meiner Dankesrede für die Nobelpreisverleihung schreiben!
zum Beitrag17.11.2020 , 02:35 Uhr
Na ja, bei Nuhr, dem Plattitüden-König, aufzutreten, deutet unter anderem ebenfalls nun wirklich nicht auf super-intelligent hin. Ich bevorzuge doch anspruchsvollere Kost, wie bspw. Georg Schramm: Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.
www.youtube.com/watch?v=r158Y5xQuXg
zum Beitrag10.11.2020 , 14:15 Uhr
Sie haben an anderer Stelle ja selber geschrieben: "Der Schutz der deutschen Bevölkerung muss Vorrang haben." Konsequenterweise dann wohl auch vor der Meinungsfreiheit oder messen Sie hier etwa mit zweierlei Maß?
taz.de/Migrationsp...bb_message_4039743
zum Beitrag10.11.2020 , 13:57 Uhr
Merkwürdig, geht seit Jahren mit Jobs und Firmenansiedlungen bergauf in Berlin. Ergo: Sozialismus funktioniert also besser also so mancher Kapitalismus! Außerdem ist in China ja das Mischsystem aus Sozialismus und Marktwirtschaft am erfolgreichsten was die volkswirtschaftlichen Kennzahlen anbelangt. Wenn Berlin also noch mehr Sozialismus wagt, klappt das auch zukünftig so gut und zügig wie in China mit den Flughäfen bauen!
zum Beitrag24.10.2020 , 16:17 Uhr
Korrekt, allem, was Sie vorgetragen haben, stimme ich zu, nirgends widerspricht dies meinem Ansatz der Modifikation, sondern ergänzt diesen nur.
zum Beitrag24.10.2020 , 15:02 Uhr
Wenn es hart auf hart kam, hat sich der Kapitalismus auch immer gegen die Menschenrechte entschieden. Das ist auch eine historische Tatsache!
zum Beitrag24.10.2020 , 14:52 Uhr
Ich bin für die Menschenrechte und lehne das politische System in China daher vollständig ab. Ich habe nur den Hinweis gemacht, das Mischsysteme aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft momentan hinsichtlich der volkswirtschaftslichen Kennzahlen am erfolgreichsten sind! Das dort Ausbeutung vorherrscht, bezweifle ich in keiner Weise!
zum Beitrag24.10.2020 , 14:47 Uhr
Sie machen den Fehler, nicht zu differenzieren. Ich könnte den Kapitalismus in Verbindung bringen mit dem Kolonialismus vor 1914, für den Ersten Weltkrieg verantwortlich machen und schließlich auch mit dem NS-Regime usw. in Verbindung bringen und müsste diesen dann auch vollständig ablehnen. Mein Hinweis war nur, dass die Aussage so nicht stimmt, die Sie treffen! Denn Mischformen aus Planwirtschaft und Kapitalismus bzw. Marktwirtschaft sind momentan wirtschaftlich betrachtet am erfolgreichsten, zumindest was die volkswirtschaftlichen Kennzahlen betrifft!
zum Beitrag24.10.2020 , 14:36 Uhr
Nochmal, China ist nicht mein Vorbild. Ich habe nur darauf hingewisen, das planwirtschaftliche Systeme bzw. Mischsysteme durchaus wirtschaftlich erfolgreicher sind als die Nummer 1 (USA). Wenn Vietnam dies sozialer und ökologischer hinbekommt, sollt sich daran orientiert werden!
zum Beitrag24.10.2020 , 14:29 Uhr
Der taz Link mit den Zahlen ist von 2013 und der von Lidl von 2020, nicht gerade ein seriöser Vergleich, den Sie hier präsentieren! Trotzdem: Das Doppelte von 8,50€ sind übrigens nicht 12,50€. Sobald Sie differenzieren und sich das genau ansehen und zwischen mit und ohne Berufserfahrung vergleichen, dann zahlt die taz wohl besser als bei denen, die bei Lidl an der Kasse sitzen! Ferner ist die Ausbeutung bei der taz wohl kaum dermaßen vorhanden: www.focus.de/finan...t_id_10893863.html Ergo: Best Practice holistisch betrachtet - Gewinner taz und Mondragon - Verlierer Lidl!
zum Beitrag24.10.2020 , 12:12 Uhr
(...)
Trotzdem mehr Differenzierung bitte: Sie können es auch erfolgreich (Best Practice) genossenschaftlich organisieren, wie bspw.: Mondragón Corporación Cooperativade.wikipedia.org/w...ración_Cooperativa
oder die taz!
Nicht alles absichtlich ignorieren, was Ihnen nicht passt, sondern einfach mal die Grundlagen der BWL anwenden: de.wikipedia.org/wiki/Best_practice
Der Beitrag wurde bearbeitet. Unsere Netiquette können Sie hier nachlesen: taz.de/netiquette Die Moderation
zum Beitrag18.10.2020 , 20:20 Uhr
Sorry, aber Sie müssen schon etwas umfassender differenzieren. Danach, welche Partei zumindest in ihrem aktuellen bzw. aktualisiertem Programm die Grundlagen für eine angemessenere Klimapolitik erkennen lässt. Und da sind nun mal die Grünen und die Linkspartei weiter als die anderen Parteien! Das FfF dies nicht benennt, ist klar, da man die Regierungsparteien nicht verärgern möchte bzw. den Dialog nicht von vornherein erschweren möchte und sich weitere Gespräche verbauen will! Außerdem möchte sich FfF auch nicht dem Vorwurf aussetzen, nur rein linksgrün verortet zu sein! Auch werden keine Empfehlungen deswegen ausgesprochen, mit welcher Partei denn am ehesten die Umsetzung einer klimafreundlichen Politik am ehesten zu erreichen wäre. Doch das Handeln einiger der dortigen Aktivisten weist wohl eindeutig in Richtung der grünen Partei! Ergo: Lasst Euren Worten Taten folgen bzw. das Engagement einiger FfF Aktivisten weist eindeutig auf die Grünen, denen werden somit die größten Chancen eingeräumt, etwas diesbezüglich zu bewegen!
zum Beitrag18.10.2020 , 16:55 Uhr
Ich möchte nur, dass differenziert wird und dass auch Sie dies endlich tun! Das kann doch nicht so schwer sein ...
zum Beitrag18.10.2020 , 14:05 Uhr
Na ja, wer schon mal den Kurs in die richtige Richtung setzt, kann auch noch fahrt aufnehmen und von einer Schnecke zum Geparden werden. Wer allerdings in die völlig falsche Richtung segelt, wird untergehen! Und alle bei FfF sind nun mal nicht dieser Meinung, sonst würde Jakob Blasel nicht für die Grünen kandidieren!
zum Beitrag18.10.2020 , 13:46 Uhr
Dies habe ich auch nicht behauptet. Jedoch bitte beachten Sie: Der damalige weltumspannende Kolonialismus vor dem ersten Weltkrieg, insbesondere auch der im Kongo, allerdings schon!
zum Beitrag18.10.2020 , 12:32 Uhr
Da widerspreche ich Ihnen überhaupt nicht, doch widersprechen Sie mir auch überhaupt nicht, wenn es darum geht, das bestehende oder ein anderes Wirtschaftssytem zu modifizieren bzw. nach ökologischen, sozialen, menschrechtskonformen und demokratischen Maßstäben auszurichten. Wenn dies mit dem Kapitalismus nicht funktioniert, wird wohl tatsächlich etwas Neues her müssen! Da bin ich ganz bei Ihnen. Wenn der Kapitalismus übrigens dermaßen stark modifiziert wird, dass er sich ökologischen, sozialen, menschrechtskonformen und demokratischen Maßstäben unterordnen muss, ist es in der Tat fraglich, ob dann noch von Kapitalismus gesprochen werden kann, da ja dann die Profitmaximierung, also der Wesenskern des Kapitalismus, in der Form nicht mehr dominant wäre! Der Kapitalismus hat allerdings einen Aspekt der auch im Kontext der Ökologie sinnvoll ist, nämlich die optimale Allokation der Ressourcen! Wenn hier soziale und ökologische Maßstäbe vorherrschend sind, ergibt dies im ökologischen Bereich durchaus Vorteile! Alles eine Frage der Regulierung ohne die es im gesellschaftlichen Zusammenleben nirgends geht, siehe Menschenrechte, eine gesetzliche Regulierung, auf die ich in keiner Weise verzichten möchte! Und dass da noch ein sehr weiter Weg vor uns liegt, ist mir auch klar!
zum Beitrag18.10.2020 , 12:13 Uhr
Na ja, es gibt aber Parteien, die schon mal den Kurs in die richtige Richtung gesetzt haben und dazu gehören die Grünen und die Linkspartei. Da besteht wenigstens noch etwas Hoffnung, bei den anderen Parteien diesbezüglich wohl eher nicht!
zum Beitrag18.10.2020 , 11:52 Uhr
Solche Artikel „Im Kapitalismus wird wenigstens niemand ausgebeutet“ dort sind im Hinblick auf Tönnies und anderen momentan extrem zunehmenden Ausbeutungsformen bei uns, in der EU und global betrachtet der blanke Hohn und menschenverachtend: www.heise.de/tp/fe...eutet-4873244.html
zum Beitrag18.10.2020 , 11:35 Uhr
Ach die beiden sprechen auch über Piketty und der liegt erst ein paar Jahre zurück. Tatsache bleibt nun mal, dass das momentane Wirtschaftsssytem ökologisch extrem stark bzw. radikal modifiziert werden muss! Und zwar in eine ökologische, soziale, menschrechtskonforme und demokratische Richtung, um die ökologischen Auswirkungen zumindest noch angemessen abzuschwächen, ansonsten wird der Kapitalismus Milliarden Opfer fordern! Ohne eine Demokratisierung der Wirtschaft, der Marktwirtschaft und des Kapitals wird dies nicht gelingen, da der Wesenskern des Kapitalismus, nämlich die kurzfristige und mittelfristige Profitmaximierung, nur so überwunden werden kann, damit auch langfristig und für zukünftige Generationen auch noch ein lebenswerter Planet vorhanden ist! Nur bei einer Demokratisierung von wirtschaftlichen und kapitalbezogenen Entscheidungen wird ja schnell diffamierend vom antidemokratischen Sozialismus gesprochen! Klar sollte wohl jedem sein, dass erst der Kapitalismus den Sozialismus und Konsorten hervorgebracht hat, ohne die kapitalische Ideologie und deren extreme Ausbeutung von Mensch und Natur gäbe es auch nicht die anderen Ideologien!
zum Beitrag18.10.2020 , 11:18 Uhr
Bisher wurde nie ein menschenrechtskonformer und demokratischer Sozialismus gewagt. Ohne diese beiden Komponenten ist übrigens jede Wirtschaftsform menschenverachtend. Auch der Kapitalismus. Der Kolonialismus und erste Weltkrieg zeigen dies ja nun ganz deutlich, dass haben Sie in Ihrer Aufzählung nämlich anscheinend ganz absichtlich vergessen!
zum Beitrag18.10.2020 , 11:09 Uhr
Sorry, aber dadurch wird kein Unternehmen konkurrenzfähig bei den Schlüsseltechnologien und überholt auch im zukunftstechnologischen Bereich sogar die USA! Abgesehen davon habe ich darauf hingewiesen, dass noch weitere optimierte Modifikationen notwendig sind und zwar im ökologischen, sozialen und menschenrechtskonformen bzw. demokratischen Bereich. Das eine Demokratisierung der Wirtschaft bzw. des Kapitals mehr als notwendig ist, bezweifle ich übrigens auch in keiner Weise!
zum Beitrag17.10.2020 , 22:24 Uhr
Na ja, der Urvater des Kapitalismus war wohl auch ein Rassist:
theconversation.co...h-of-nations-35675
Und momentan liefert die Volkswirtschaft zumindest die besten wirtschaftlichen Daten, die eine Kombination aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft eingegangen ist, nämlich die sozialistische Marktwirtschaft in China. Die sind dabei die USA auf Platz 2 zu verweisen und dies in sehr kurzer Zeit. Ergo: Wer modifiziert bzw. Modifikationen aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft optimal umsetzt, ist der Gewinner! Also wenn zukünftig nicht stark regulierend in ökologischer, sozialer und menschenrechtskonformer Weise eingegriffen wird, war es das sowieso mit der schönen neuen Welt des Konsums! Und die Eingriffe werden wohl durchaus einen planwirtschaftlichen Charakter entfalten müssen, um die ganze Chose noch am Laufen zu halten!
zum Beitrag17.10.2020 , 07:01 Uhr
Hoffentlich!
zum Beitrag17.10.2020 , 07:00 Uhr
Ihre Aussage ist so nicht korrekt, da „auch ein einfacher Mundschutz hält einen Teil der infektiösen, größeren Virentröpfchen ab, wenn man hustet oder spricht. Außerdem werden dennoch austretende kleinere Tröpfchen (Aerosole) gebremst und fliegen nicht mehr so weit umher wie ohne Schutz.“ „ Nutzt man nicht zu dünne Baumwolle, soll aber immerhin etwas mehr als die Hälfte der großen Tröpfchen aufgefangen werden.“ www.quarks.de/gesu...orona-wissen-muss/
zum Beitrag17.10.2020 , 06:58 Uhr
Ihre Aussage is so nicht korrekt, da „auch ein einfacher Mundschutz hält einen Teil der infektiösen, größeren Virentröpfchen ab, wenn man hustet oder spricht. Außerdem werden dennoch austretende kleinere Tröpfchen (Aerosole) gebremst und fliegen nicht mehr so weit umher wie ohne Schutz.“ „ Nutzt man nicht zu dünne Baumwolle, soll aber immerhin etwas mehr als die Hälfte der großen Tröpfchen aufgefangen werden.“
www.quarks.de/gesu...orona-wissen-muss/
zum Beitrag14.10.2020 , 10:45 Uhr
"Weil die Aufklärung in der Politik und wie hier in diesem Forum in den Kommentaren zu lesen, von verblendeten Ignoranten politischen Ideologen, das ganze relativiert wird bis zur Unkenntlichkeit ( Kavaliersdelikt )."
Wen meinen Sie denn damit hier im Forum, können Sie da einen Namen nennen? Möchte nur sichergehen, dass wir denselben Namen da im Blick haben?
zum Beitrag10.10.2020 , 10:33 Uhr
www.gleichklang.de
asexuell.info/
zum Beitrag08.10.2020 , 14:31 Uhr
Ich habe den Artikel recht aufschlussreich empfunden. Eventuell werde ich mir die Ausstellung selber ansehen. Und die folgende Beschreibung gibt doch einen guten Einblick: "Aber reden wir nicht drumherum: Die starken Eyecatcher sind natürlich die Männerakte. Typen um die 20, seitlich, von vorne und von hinten. Einer legt sich die Hand diagonal auf die Schulter. Ein anderer hat sie in die Hüfte gestemmt. Oder vor der Brust verschränkt. Oder hinter den Popo gefaltet. Eine andere Arbeit, die einen Bodybuilder zeigt, wirkt wie eine Stilübung in sechs Posen. Ein „Tänzer“ (so der Titel der Arbeit) hat den Mund sinnlich geöffnet. Die Hände sind hinter dem Hintern verschlossen. Man imaginiert im Kopf rasch die Ballettstange hinzu ob der eleganten Körperspannung – der eine unverschämte Leichtigkeit innewohnt."
zum Beitrag27.09.2020 , 08:28 Uhr
Die Lacher waren einkalkuliert von Herrn Lindner durch die Pause. Alle anderen Interpretationen sind naiv, vor allem weil er einen ähnlichen "Kracher" vor Jahren schon einmal gebracht hatte mit Claudia Roth.
www.focus.de/polit...r_id_12454611.html
zum Beitrag25.09.2020 , 15:22 Uhr
Hat Helge Schneider dazu nicht auch bereits mal einen extrem niveauvollen musikalischen Beitrag geleistet?
www.youtube.com/watch?v=x7NiVh_xZ9Y
zum Beitrag23.09.2020 , 17:39 Uhr
Vielleicht mal die beiden Herren vom ZDF das Interview zusätzlich führen lassen, aber ich vermute, daran hat Herr Bussse kein Interesse: www.zdf.de/comedy/...t-clip-10-140.html
zum Beitrag21.09.2020 , 21:47 Uhr
Sorry, aber wenn die Nebenkosten zu hoch sind, dann wird beim Hartz 4 Empfänger schon heute von der Agentur moniert, was da los ist. Heizen bei offenem Fenster gibt es da nicht! Seit den Jahren mit Herrn Sarrazin als Finanzsenator gilt der Slogan für Hartz 4 Empfänger: Heizung aus und drei dicke Pullis anziehen!
zum Beitrag21.09.2020 , 13:06 Uhr
Na ja, die Rückschlüsse, die Sie ziehen, sind wohl eher gefährlich. Letztendlich geht es doch darum, dass die Verursacher auch die Kosten tragen. Also dass Gewinne nicht weiterhin einseitig privatisiert werden und ökologische Kosten sozialisiert werden. Die Einnahmen könnten halt auch dazu dienen, ökologische Verkehrskonzepte umzusetzen und regenerative Energien schneller und effizienter auszugestalten. Also alles eine Frage der Interpretation und kein Grund, hier mit einem Totschlagargument um die Ecke zu kommen!
zum Beitrag19.09.2020 , 09:11 Uhr
Sie sind nicht auf dem aktuellen Stand: Thüringens Inneminister ist für eine Studie und will diese in Thüringen umsetzen. Das von Herrn Ramelow geführte Bundesland geht also mit gutem Beipsiel voran!
www.tagesschau.de/...tremismus-107.html
zum Beitrag18.09.2020 , 09:52 Uhr
"Zur Polizei könnte man wegen der Gerechtigkeit oder um denen zu helfen, die beim Recht des Stärkeren das Nachsehen haben."
Linke wollen doch die Polizei aus Gemeinsinn abschaffen: taz.de/Abschaffung...-Polizei/!5689584/
Was ja auch Sinn macht, Linke werden doch dort nur gemobbt wie der Fall Simon Neumeyer zeigt:
www1.wdr.de/dasers...orpsgeist-100.html
www1.wdr.de/nachri...usbildung-100.html
zum Beitrag18.09.2020 , 09:44 Uhr
Linke in Deutschland sind überwiegend Pazifisten und wollen die Bundeswehr abschaffen.
zum Beitrag15.09.2020 , 17:29 Uhr
Die WASG wurde überwiegend nicht ernst genommen, war auch nur eine Legitimierungsshow für die Linkspartei. Die Linkspartei ist doch noch heute stigmatisiert als SED Nachfolgepartei und daher überwiegend keine Alternative für verärgerte SPD Wähler. Und auch als Juniorpartner können deutliche Akzente gesetzt werden und Alternativen aufgezeigt werden, wie dies künftig sozial besser gestaltet werden kann. Die SPD Parteispitze hat und hatte daran überhaupt kein Interesse, da dies alles Mitverantwortliche von Agenda 2010 sind.
zum Beitrag15.09.2020 , 09:28 Uhr
Das Problem der SPD liegt immer noch darin, unter der Kanzlerschaft Schröders die Vermögenden und oberen Einkommensschichten entlastet und die mittleren und unteren Einkommensschichten belastet zu haben. Bis heute wurden diese sozialdemokratischen Zumutungen nicht rückgängig gemacht und die glaubwürdige Absicht dies zukünftig zu tun besteht auch nicht, da die SAP-Parteispitze sich davon nicht glaubhaft distanziert, noch konkrete Alternativen aufzeigt! Und das Problem liegt halt nun darin, dass dies auch sogar die Menschen mitbekommen haben, die sich wenig bzw. gar nicht für Politik interessieren, aber vor diesen unsozialdemokratischen Maßnahmen SPD gewählt haben oder sich nun immer mehr abwenden von dieser SPD!
zum Beitrag13.09.2020 , 11:17 Uhr
www.juedische-allg...mantel-der-satire/
Wer sich gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit engagiert, macht solche Witze wohlweislich nicht!
zum Beitrag12.09.2020 , 15:13 Uhr
Welche Partei im Bundestag will denn das Thema Hartz IV noch wirklich anfassen? Und die außerparlamentarische Satirepartei ist diesbezüglich auch nicht gerade hilfreich!
zum Beitrag10.09.2020 , 16:41 Uhr
Na ja, Sie schrieben "etc." und die Nationalsozialisten haben ja auch schon Flughäfen errichtet oder ausgebaut (bspw. Flughafengebäude Tempelhof) und dafür umfangreiche Enteignungen vorgenommen!
zum Beitrag10.09.2020 , 16:29 Uhr
Der Großflughafen etc. hat doch aber zu Enteignungen von Wohnhäusern und Villen von ganz "konkreten Menschen" geführt. Ist juristisch alles ganz genau dokumentiert!
zum Beitrag10.09.2020 , 11:38 Uhr
Tatsache ist aber auch: In Deutschland wurde und wird bei Autobahnen, Großflughäfen und Braunkohle schnell, rigoros und umweltschädlich enteignet. Komisch, von Antisemitismus war bei diesen Enteignungen nie die Rede. Bei allen anderen Enteignungen wird tatsächlich, um diese in der Diskussion schon im Vorfeld abzuwürgen, sogar vor „Geschichtsrevisionismus par excellence“ nicht zurückgeschreckt.
zum Beitrag10.09.2020 , 11:02 Uhr
Festzuhalten bleibt allerdings, dass Herr Scholz eine unprofessionelle Performance beim CUM-Ex-Skandal hingelegt hat und diesbezüglich ganz offensichtlich in keiner Weise sozialdemokratische Interessen vertreten bzw. durchgesetzt hat! Herr Scholz ist aufgrund seiner vielfältigen neoliberalen Vergangenheit als sozialdemokratischer Kanzlerkandidat vollständig ungeeignet und wird ein desaströses Wahlergebnis für die SPD zu verantworten haben!
zum Beitrag06.09.2020 , 10:22 Uhr
Die schönsten Privilegien haben die Vermögenden. Erbschaftssteuer - Freibeträge von 500.000 € und dann darüber Erbschaftssteursätze ab 7%. Keine Vermögenssteuer und die letzte Vermögensabgabe gab es 1952.
Wie war das doch noch im obigen Artikel, darauf weist doch sogar Piketty hinsichtlich Vermögensakkumulation hin:
"Und natürlich läuft Verzicht selten so harmonisch. Der Soziologe Aladin El-Mafaalani beschreibt das Verhältnis zwischen Teilhabe und Diskriminierung so: Stellt man sich die Gesellschaft als Kaffeetisch vor, gibt es Menschen, die lange am Tisch saßen und ganz selbstverständlich bestimmten, wie der Kuchen zubereitet und verteilt wurde. Nach und nach kommen aber immer mehr Menschen an den Tisch. Sie wollen Plätze, sie wollen etwas vom Kuchen, aber sie wollen auch zur Wort kommen, Ansprüche erheben und mitentscheiden, wie der Kuchen gemacht und verteilt wird." Piketty: Mögliche Folgen wachsender Ungleichheit -
Piketty erklärt, dass die Ungleichheit sowohl die Demokratie als auch die wirtschaftliche Basis der Gesellschaft bedrohe. Die Demokratie sei bedroht, da Vermögenskonzentrationen Machtkonzentrationen bedeuteten und die politische und gesellschaftliche Teilhabe der Mehrheit der Gesellschaft verringerten. Die wirtschaftliche Grundlage der Gesellschaft sei bedroht, da ohne Verringerung der Einkommensungleichheit und insbesondere Vermögensungleichheit möglicherweise zukünftig geringes Wirtschaftswachstum herrschen werde. Technologischer Fortschritt werde wohl nicht das Wachstum des 20. Jahrhunderts zurückbringen.
Als Lösungsvorschlag diskutiert Piketty eine jährliche, progressive Vermögensteuer von bis zu 2 % verbunden mit stark progressiver Einkommensteuer, im Spitzensatz von bis zu 80 %."
zum Beitrag05.09.2020 , 06:32 Uhr
Ihre Bemerkung ist halt zu weit entfernt von einem holistischen real life! Wer nur Teilaspekte als real life akzeptiert und andere ignorant als zu weit vom real life entfernt benennt, erhält angemessenerweise Widerspruch. SNIP SNAP hat anscheinend und offensichtlich ein offenes und holistisches Weltbild und daher hat seine Bemerkung sehr wohl und sehr viel mit Ihrer Bemerkung zu tun!
zum Beitrag05.09.2020 , 06:19 Uhr
Ich verstehe Ihre Ausführungen nicht! Es geht darum, ob Sie am Arbeitsplatz erzählen können, ob sie, wenn Sie bspw. schwul sind, mit ihrem Partner im Urlaub waren, ob sie in der U-Bahn ihren Partner umarmen oder küssen können, also in der Öffentlichkeit, ohne mit aggressiven Reaktionen oder Hassverbrechen rechnen zu müssen? Als heterosexuelles Paar geht dies, ohne mit einem Hassverbrechen wegen Heterosexualität rechnen zu müssen oder mit Diskriminierung am Arbeitsplatz! www.zeit.de/gesell...anstieg-straftaten
Deshalb finde ich Ihre Ausführungen und die weiter unten von LESTI sowie FAKTENPRUEFEN als sehr unpassend und ignorant!
zum Beitrag30.08.2020 , 11:21 Uhr
Der im Artikel beschriebene Sachverhalt ist auch real life, daher meinen Sie wohl eher zu weit entfernt vom heteronormativen real life! ;-)
zum Beitrag30.08.2020 , 11:09 Uhr
Die mit höchste ist auch nicht korrekt, Deutschland ist nicht einmal in der Top 5! Überdurchschnittlich ist laut OECD korrekt! Sie haben übrigens nicht genau gelesen! Ich schrieb „Ihre Diffamierung „Pseudolinke““ und nicht „Diffamierung der Pseudolinke“. Aber lassen wir das, von jemanden, der Boris Palmer trotz seiner häufigen und eindeutig populistischen Äußerungen verteidigt, kann ich anscheinend keine Einsichtigkeit erwarten!
zum Beitrag30.08.2020 , 09:37 Uhr
Die „höchste“ ist falsch! DE ist im OECD Vergleich nur überdurchschnittlich! Ihre Diffamierung „Pseudolinke“ ist daher sehr unangebracht, unterlassen Sie dies am besten im Zusammenhang mit der Netiquette!
zum Beitrag26.08.2020 , 09:30 Uhr
Also wie bei Tönnies!
zum Beitrag24.08.2020 , 12:49 Uhr
DDR, dass war nicht die Best Practice. Bitte nach China schauen, dort hat man das Wirtschaftssystem leicht modifiziert und nun funktionierts und überholt alle anderen Staaten. Eine Verbindung zwischen Staatskapitalismus und Zentralwirtschaft, also die sozialistische Marktwirtschaft, scheint die Best Practice zu sein, da China kurz davor steht, die führende Weltmacht zu werden. Und Deutschland biedert sich doch enorm diesem Unrechtssstaat an und akzeptiert die chinesische Pandapolitik und den Ethnozid in Tibet, um wirtschaftlich vom chinesischen Höhenflug trotz massiver Menschenrechtsverletztungen zu profitieren! Sie brauchen also gar nicht in Vergangenheit zu schauen, den Unrechtsstaat bzw. den nicht an den Menschenrechten orientierten Rechtsstaat und deren Unterstützer gibt es auch noch heute und mit diesem macht Deutschland umfangreiche Geschäfte und beschleunigt noch somit den Aufstieg! Ergo: The winner (Socialist market economy) takes it all!
zum Beitrag10.08.2020 , 16:09 Uhr
Der Wesenskern hat sich nicht geändert. Die soziale Marktwirtschaft gab es nur noch nicht zu Karl Marx Zeiten und die Erkenntnis, dass sich der Kapitalismus durchaus regulieren lässt und einen größeren Teil partizipieren lassen kann. Doch seit dem Zusammenbruch des Ostblocks ist der Kapitalismus erneut extrem zügellos und beutet weltweit ökologische Ressourcen und Menschen gnadenlos aus unter der Maxime der Profitmaximierung! Egal ob dies nun von multinationalen Konzernen betrieben wird oder von einem zentralwirtschaftlich organisierten Staat mit Einheitspartei! Ausgangspunkt der Diskussion war es übrigens nicht mehr den Begriff Kapitalismus verwenden zu dürfen laut IFPW.EU. Das habe ich nur dargelegt, dass gerade heute es mehr denn je notwendig ist, über Kapitalismus zu sprechen!
zum Beitrag10.08.2020 , 02:34 Uhr
@ Deep South & Leila Khaled - Begriffe entwickeln sich weiter und deren Verwendung ebenso. Wenn sogar Piketty in seiner hervorragenden Analyse vom Kapitalismus spricht bzw. die Begrifflichkeit zur Beschreibung unseres globalen Systems dient, halte ich Ihre begrenzte Sichtweise für wenig hilfreich!
„ Piketty arbeitet eine grundsätzliche Theorie des Kapitalismus heraus, die die Theorien zum Wirtschaftswachstum und zur Einkommensverteilung verbindet.[1] Pikettys Kernthese lautet: Ungleichheit ist kein zufälliges, sondern ein notwendiges Merkmal des Kapitalismus; übermäßige Ungleichheit in einer kapitalistischen Wirtschaft kann daher nur durch Einschränkungen des Kapitalismus gelöst werden.[2] Wird ein derartig exzessiver Kapitalismus wie der derzeitige nicht reformiert, so würde laut Piketty die demokratische Grundordnung gefährdet.[2]“
Und dass es keine alternativen Konzepte gibt stimmt auch nicht, Piketty spricht vom demokratischen partizipativen Sozialismus!
Und das Sie irgendwie bei Marx geistig stehen geblieben sind ist auch bedauerlich: „Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte. Die zentralen Merkmale sind in Anbetracht des historischen Wandels und der zahlreichen Kapitalismusdefinitionen sowie ideologischer Unterschiede umstritten. Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt (Marktwirtschaft) beruht.[1] Als weitere konstitutive Merkmale werden genannt: die Akkumulation (für manche das „Herzstück“, Hauptmerkmal und Leitprinzip des Kapitalismus),[2] „freie Lohnarbeit“ und das „Streben nach Gewinn im kontinuierlichen, rationalen kapitalistischen Betrieb“.[3] Marktwirtschaft hat es unter vielen verschiedenen Regierungsformen, Gesellschaften und Kulturen gegeben.[4] ...“ Quellen: Wikipedia...
zum Beitrag09.08.2020 , 14:59 Uhr
Dass Sie die Verwendung von Begrifflichkeiten untersagen wollen bzw. appellieren, diese nicht mehr zu verwenden, halte ich für eine letztendlich ziemlich antidemokratische Einstellung! Zusätzlich bleibt außerdem die Tatsache, dass die Marktwirtschaft global betrachtet zu dereguliert ist, um momentan den ökologischen Niedergang der Menschheit aufzuhalten. Ob Sie hier nun von neoliberal, kapitalistisch oder sonst wie reden, ist diesbezüglich völlig egal und ob es vielleicht eher mit einem demokratischen ökologischen Sozialismus oder sonst wie versucht werden sollte, ebenso, da es dafür keine Mehrheiten gibt und voraussichtlich auch nicht geben wird. Also bleibt nur die Möglichkeit eine sozialökologische Marktwirtschaft mit starken regulierenden Gesetzen zu installieren. Doch auch diese wird es wohl kaum mit Trump, Putin und der kommunistischen und staatskapitalistischen Einheitspartei in China geben!
zum Beitrag09.08.2020 , 08:44 Uhr
Demokratischen Sozialismus gab es halt nie! Und die Vorstellung, dass der Kapitalismus auf seinem globalen Siegeszug sich angemessen in ökologischer und sozialer Hinsicht regulieren lässt, ist momentan faktisch widerlegt. Momentan fährt die Menschheit mit voller Fahrt auf den Abgrund zu und ein paar wenige Reiche werden profitieren, da die sich die Regionen und Ressourcen zukünftig leisten werden können, um angenehm zu überleben! Und auch die Energiewende wird bei dem geplanten Umsetzungstempo daran nichts ändern! Eventuell wird Marx letztendlich doch teilweise recht haben und die soziale globale Krise gepaart mit der ökologischen wird eine Weltrevolution auslösen, aber auch nur dann, wenn der Großteil der Revolutionäre nicht vorher ertrunken ist!
zum Beitrag06.08.2020 , 23:30 Uhr
Warten wir mal die Urteilsbegründung ab, eventuell führt das Gericht hier einige Aspekte zusätzlich an, die wir als Laien bisher nicht überblicken!
zum Beitrag06.08.2020 , 23:11 Uhr
Eine Briefkastenfirma ist also der Eigentümer. Dass da viele Geldwäsche oder sonstige Dubiositäten vermuten, ist dadurch natürlich nicht verwunderlich!
zum Beitrag06.08.2020 , 09:56 Uhr
Das hatte doch das Bundesverfassungsgericht bei der Sukzessivadoption bereits untersucht und festgestellt, dass die Studien dies nicht belegen. Auch die Anhörung von Kinderorganisationen bestätigten dies nicht. Diese Behauptungen sind nachweislich einfach falsch! Genauso gut könnte ich bei heterosexuellen Adoptionen, dem heterosexuellem Stiefvater den Lolitakomplex pauschal unterstellen bzw. eine starke Neigung zum sexuellen Missbrauch von Mädchen. Denn der sexuelle Missbrauch an Mädchen von heterosexuellen Männern ist in Relation signifikant höher als an Jungen in familiären Strukturen. Das macht aber niemand, da die Pauschalierung einfach falsch ist!
zum Beitrag06.08.2020 , 09:23 Uhr
Ergänzung: Der Stiefvater-Effekt unterstellt doch Homosexuellen pauschal Pädophilie ...
Der Mann ist bei solchen Sätzen "Da lesbische Frauen in verstärktem Maße zur Pädophilie neigen, ergeben sich dort analoge Probleme. " völlig zu Recht verurteilt worden, da es dafür keine wissenschaftlichen Belege gibt, das hatte bereits das Bundesverfassungsgericht festgestellt in seiner Auswertung und Anhörung von Kinderorganisationen!
Bitte trollen Sie sich!
zum Beitrag06.08.2020 , 09:12 Uhr
Aus Ihrem verlinkten Interview: "Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmissbrauch auf uns zukommen."
Sie sind ein Verharmloser par excellence! Chapeau - Leider erlaubt mir die Netiquette keine deutlicheren Worte!
zum Beitrag05.08.2020 , 15:44 Uhr
Ob der Richter mit zweierlei Maß misst entscheidet dann die nächste Instanz!
zum Beitrag05.08.2020 , 09:25 Uhr
Tja und genau das liegt im Ermessen des Gerichts bzw. Richters dies zu entscheiden und nicht in unserer! Und ob das Gericht hier mit zweierlei Maß misst, kann jeder für sich selbst dort hineininterpretieren oder auch nicht!
zum Beitrag05.08.2020 , 09:20 Uhr
Stimmt schon, Kevin ist nicht der Hit aber immerhin eine Verbesserung zu Olaf Scholz, Sigmar Gabriel und den anderen Agenda 2010 Mitverantwortlichen!
zum Beitrag04.08.2020 , 18:43 Uhr
Ich gehe davon aus, dass das Gericht bei Kollektivbeleidigungen mit unterschiedlichen Tatbeständen die Möglichkeit der Differenzierung nutzen wird. Auch bei Kollektivbeleidigungen gibt es einen erheblichen Ermessensspielraum bei der Urteilsbegründung:
www.anwalt.de/rech...h-stgb_112185.html
Die Differenzierung bzw. der Bezug zu einer hinreichend überschaubaren und abgrenzbaren Gruppe steht oben im Text: "Homosexuelle mit Kinderwunsch"!
rose-rechtsanwaelt...acab-entscheidung/
zum Beitrag04.08.2020 , 16:48 Uhr
Nein, müsste es nicht, sind zwei vollständig unterschiedliche Tatbestände!
zum Beitrag04.08.2020 , 16:36 Uhr
Frau Lompscher hatte nur trotz erheblichen Widerstand einen Mietendeckel durchgesetzt. Scheuer und Amthor haben halt überhaupt nichts durchgesetzt im sozialen Bereich.
zum Beitrag04.08.2020 , 16:16 Uhr
Wenn keine Anzeige erstattet wird gegen die Feministin, wie auch - wo kein Kläger, da kein Richter!
Übrigens 20% waren weibliche Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche! www.zeit.de/gesell...-missbrauch-jungen
Und Ihre Diffamierung Pädophilie und Homosexualität gleichzusetzen ist nun mal homophob und mittlerweile korrekterweise justiziabel! Das ist doch nun schon genug aufgeklärt worden. Genauso gut könnte ich Heterosexualität und den Lolitakomplex bzw. sexuellen Missbrauch an Mädchen gleichsetzen. Komisch, da wird immer differenziert bzw. auf solch eine dämliche Idee kommt niemand. Sie haben Glück gehabt mit Ihrem Fake-Beitrag durch die taz-Netiquette zu kommen!
zum Beitrag02.08.2020 , 11:55 Uhr
Stimmt, alles genau ansehen und differenzieren. Die bspw. Deutsche Wohnen hat 111.000 Wohnungen in Berlin.
zum Beitrag30.07.2020 , 02:48 Uhr
Sie können aber Leid reduzieren durch die vegane Lebensweise! Ist natürlich einfacher dies aus Bequemlichkeit zu ignorieren nach Ihrem Motto: „ Egal wie Sie sich ernähren, Sie Töten immer andere Lebewesen um satt zu werden.“
zum Beitrag29.07.2020 , 18:10 Uhr
Sie benötigen für die Fleischproduktion nur die siebenfache Menge an Pflanzen. Wenn Sie also kein Fleisch essen, verursachen Sie auch weniger Pflanzenleid! So oder so verursacht eine vegane Lebensweise weniger Leid in ökologischer, ethischer und sozialer Hinsicht!
zum Beitrag29.07.2020 , 18:05 Uhr
Ich hatte nur den starken Eindruck bei Ihren Ausführungen, dass Sie eine Nebelkerze werfen, um den eigenen Fleischkonsum nicht reduzieren zu müssen! Nach dem Motto: Kein Fleisch bzw weniger Floschkonsum bringt ja nichts, da auch Ausbeutung in der pflanzlichen Lebnsmittelproduktion vorherrscht. Dann bin ich ja beruhigt, wenn dem nicht so ist!
zum Beitrag29.07.2020 , 13:38 Uhr
Na ja, wenn die Immobilie in Hamburg ist und das Wasser permanent aufgrund des Klimawandels steigt, dann ist die Immobilie auch vollständig wertlos, denn Sie schützt halt nicht mehr vor Feuchtigkeit! Jede Anlage birgt halt Risiken.
zum Beitrag27.07.2020 , 13:08 Uhr
Hervorragend, dann bin ich ja beruhigt. Schön, dass es queer.de gibt und vielen Dank für den Link!
zum Beitrag27.07.2020 , 13:04 Uhr
Sicherlich kann dies nur der erste Schritt sein, der aber gemacht werden muss! Ohne die Reduzierung des Fleischkonsums geht es nicht, wie Sie ja auch bereits oben einsichtig anerkannt haben!
zum Beitrag27.07.2020 , 12:59 Uhr
Ganz offensichtlich nicht mit den Zebrafinken und der dortigen Versuchsanordnung!
zum Beitrag27.07.2020 , 12:31 Uhr
Wie erklären Sie eigentlich mit Ihrem biologistischen Weltbild Homosexualität?
zum Beitrag27.07.2020 , 12:26 Uhr
Die Ausbeutung der Tiere ist dann auf alle Fälle in diesem Umfang beendet! Und die ökologische Ausbeutung ist erheblich reduziert! Das damit nicht Ausbeutung in der Produktion beendet ist am Menschen hat auch niemand behauptet!
zum Beitrag27.07.2020 , 12:24 Uhr
Ökologisch betrachtet ist der Ressourceneinsatz bei pflanzlichen Nahrungsmitteln aber geringer. Das auch dort teilweise schlechte Arbeitsbedingungen vorherrschen, bestreitet niemand!
zum Beitrag27.07.2020 , 12:21 Uhr
In Summe sind Einzelentscheidungen dann aber doch nicht mehr marginal. Sollte auf alle Fälle keine faule Ausrede sein, den Fleischkonsum deutlich zu reduzieren!
zum Beitrag26.07.2020 , 16:06 Uhr
Das Leid der Tiere und einen Teil des ökologischen Irrsinns können Sie allerdings als Konsument sofort beenden, wenn Sie sich vegetarisch oder vegan ernähren oder zumindest ihren Fleischkonsum auf die empfohlenen 300 g pro Woche reduzieren! Das damit nicht sämtliches Leid und ausbeuterische Strukturen beseitigt sind ist klar. Aber reduziert auf alle Fälle!
zum Beitrag26.07.2020 , 14:34 Uhr
Nach dieser Logik müssten alle bisexuell sein und auch kein heterosexueller Mensch dürfte mehr homosexuellen Avancen ablehnend gegenüberstehen. Die Realität sieht da aber ganz anders aus!
zum Beitrag26.07.2020 , 14:13 Uhr
Nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei der Kleidungsherstellung herrschen menschenverachtende und umwelschädliche Produktionsbedingungen. Die Herstellung von Elektronik und die dafür benötigten seltenen Rohstoffe sind nicht besser. Der Kapitalismus funktioniert also in allen Bereichen hervorragend! Momentan rast die Menschheit weiterhin auf die selbstverschuldete ökologische und soziale Katastrophe zu! Wie sagte doch schon Heiner Geißler, nicht nur der Sozialismus ist gescheitert, sondern auch der Kapitalismus!
zum Beitrag25.07.2020 , 15:54 Uhr
Ihr Beitrag oben ist doch auch nur als Satire zu werten oder haben Sie irgendwelche wissenschatliche fundierte Studien diesbezüglich vorzuweisen? Vitamin B12 Mangel verursacht die Symptome nämlich nicht, die Herr Hildmann aufweist. Wenn Ihr Beitrag nicht als Satire gemeint war, dann ist es nur Diffamierung da einen Zusammenhang zu sehen!
zum Beitrag18.07.2020 , 12:56 Uhr
Das Medikamente verbessert werden müssen und durch bessere ersetzt werden müssen bestreitet niemand! Und das bei auftretenden Nebenwirkungen Alternativen bevorzugt werden müssen ebenso wenig. Der Vergleich mit Konversationstherapien allerdings bleibt unseriös!
zum Beitrag16.07.2020 , 11:57 Uhr
Das Thema ist doch sehr umfangreich und bedarf einer differenzierten Betrachtung und das Medikamente erhebliche Nebenwirkungen haben können, ist auch nicht gerade eine neue Erkenntnis. Deshalb ist es ja auch standardmäßig erforderlich, dass "Die Jugendlichen werden in diesem Prozess idealerweise von einem Team aus Psychotherapeut:innen und verschiedenen Fachärzt:innen begleitet." Der Vorwurf, der Frau Rowling gemacht wird, lautet doch, dass Sie in der Vergangenheit Transfrauen nicht als Frauen akzeptiert hat und nun die Hormonbehandlung mit der Konversationstherapie vergleicht. Das ist nun mal alles unseriös und kritikwürdig!
zum Beitrag25.06.2020 , 12:42 Uhr
Sichere Arbeitsbedingungen erhalten
Das Sexkaufverbot hingegen würde außerdem auch Verbote des Betriebs von Bordellen und Zimmervermietungen nach sich ziehen – und damit den Aufbau sicherer Arbeitsbedingungen illegalisieren.
Dazu sagt Johanna Thie, Fachreferentin „Hilfen für Frauen“ der Diakonie Deutschland - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.: „Die aufflammende Diskussion erfüllt uns mit tiefer Sorge. Sie geht in die völlig falsche Richtung und verkennt die Realität in Prävention und Sozialarbeit. Gerade bereits marginalisierte Gruppen wie Migrantinnen, Trans* oder Drogen konsumierende Menschen würden geschädigt. Was die Menschen in der Prostitution schützen soll, könnte ihnen am Ende zum Verhängnis werden.“
Claudia Zimmermann-Schwartz, Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes e.V., erläutert: „Ein Sexkaufverbot würde auch die Rechte derjenigen berühren, die diese Tätigkeit ausüben. Laut Bundesverfassungsgericht fällt Prostitution unter die verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit. Der Anspruch, Menschen schützen zu wollen, rechtfertig nicht die Verletzung von Grundrechten. Dies gilt umso mehr, als ein Sexkaufverbot nicht geeignet ist, Menschenhandel zu verhindern.“
Susanne Kahl-Passoth, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, erklärt: „Prostitution und Menschenhandel oder Zwangsprostitution müssen getrennt betrachtet werden. Es gibt Frauen, die selbstbestimmt mit Prostitution ihr Einkommen verdienen. Menschenhandel hingegen ist eine Verletzung der Menschenrechte. Heute können Polizei und Sozialarbeit in gewerblichen Räume zeigen, dass sie ansprechbar sind. Mit einem Sexkaufverbot würde Prostitution in nicht kontrollierbare Räume verlagert, wo die betroffenen Frauen noch weniger als heute erreicht werden könnten.“
Sven Warminsky, Vorstand der Deutschen Aidshilfe, berichtet: „Alle Erfahrungen in der HIV-Prävention ...
www.aidshilfe.de/m...arnt-sexkaufverbot
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