40 Jahre taz Berlin: Ist Berlin eine linke Stadt?
Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann und Berlins Kultursenator Klaus Lederer diskutieren live im taz Talk über die linke Metropole Berlin.
BERLIN taz | Berlin gilt bundesweit als progressive Metropole, die Subkultur ist vielschichtig, die Mehrheit für die aktuelle rot-rot-grüne Landesregierung stabil. Hier setzen sich Zehntausende erfolgreich für bessere Radwege ein, andere mobilisieren für die Enteignung von großen Immobilienkonzernen. Zahllose Initiativen unterstützen Geflüchtete, andere kämpfen aktiv gegen alte und neue Nazis.
Seit 40 Jahren verfolgt die Berliner Regionalausgabe der taz die Entwicklung der Bewegungen und Gegenbewegungen in dieser Stadt. Anlass, um Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu blicken: Was machen die politischen Besonderheiten Berlins aus? Und was ist das überhaupt: eine linke Stadt?
Es diskutieren: Monika Herrmann, grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg und Klaus Lederer, linker Kultursenator, mit Anna Klöpper und Bert Schulz, den beiden LeiterInnen der Berlin-Redaktion.
Eigentlich war aus Anlass des 40-jährigen Bestehens eine Veranstaltung mit Publikum geplant. Nun wird sie ausschließlich live aus der taz Kantine gestreamt.
Leser*innenkommentare
Ringelnatz1
..... Und was ist das überhaupt, eine linke Stadt?.....
Jenau! Frag ick mir och!
50 Menschen, eine Frage: Was ist Berlin für dich?
www.youtube.com/watch?v=K4-rNrlccsY
Klar! 1:59! Schönn!