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meine Kommentare
13.11.2024 , 00:02 Uhr
„Aber im Orchester haben sie sich nie politisch gegeben. Und nur in der AfD zu sein ist noch kein Ausschlussgrund.“
Das ist in Ostdeutschland vielleicht unbequem, aber durchaus rechtssicher möglich Neonazis, wie z.B. AfD-Mitglieder aus seinem Verein auszuschließen. Letztendlich ist es eine Willensfrage. »In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.« Kurt Tucholsky
zum Beitrag16.07.2024 , 20:50 Uhr
Die Forscher*innen haben sich gegen den, nach ihrer Wahrnehmung, vorschnellen Polizeieinsatz auf dem Campus geäußert. Ihnen damit Unterstützung für (vermeintlich) FDGO feindliche Bewegungen zu unterstellen ist wohl sehr hoch gegriffen.
Abgesehen davon ist Bestrafung egal ob gerechtfertigt und angemessen, oder ungerechtfertigt und unangemessen immer repressiv.
zum Beitrag23.06.2024 , 19:17 Uhr
"Wir haben uns nicht verändert, es ist ja der Rassemblement National, der sich geändert hat."[sic] Durchaus reden die Neonazis von heute, anders als vor 15 Jahren. Wenn sich die Klarfelds wirklich nicht geändert haben, dann hat die öffentliche Wahrnehmung für mehrere Jahrzehnte ein sehr schiefes Bild der Beiden gezeichnet.
zum Beitrag26.05.2024 , 21:03 Uhr
Nur ganz eventuell die Bedingungen durch Investitionen in Infrastruktur und Lohnerhöhungen verbessern?
zum Beitrag20.05.2024 , 03:06 Uhr
Und es scheint wie so oft dabei zu bleiben, dass die SPD sich nicht dazu durchringen kann es mal mit Sozialdemokratie zu versuchen. Dementsprechend werden wohl auch die Wahlergebnisse dieses Duos ausfallen. Sorgt die SPD durch pure Unfähigkeit dafür, das Die Linke zumindest in Berlin politisch relevant bleibt?
zum Beitrag02.05.2024 , 21:46 Uhr
Parteipolitische Neutralität hat wenig mit politischer Neutralität zu tun. Das dem Verband politische Positionierung gegen den Strich gehen mag ja gut sein, nur ist die Begründung mMn unzureichend.
zum Beitrag04.04.2024 , 03:34 Uhr
Manche Menschen mag es überraschen, aber viele Menschen wollen nicht mit der Waffe in der Hand gegen andere Menschen kämpfen. Kriege sind Konflikte zwischen Staaten, den aber die jeweiligen Bevölkerungen austragen. Vielen Menschen ist der Kampf um nationale Unabhängigkeit, wirtschaftliche Interessen und gesellschaftliche Freiheitsrechte nicht den Einsatz des eigenen Lebens wert.
zum Beitrag22.03.2024 , 02:04 Uhr
Der Kontext rechtfertig selbstverständlich keinen Pogrom, erklärt aber was zu dem Pogrom geführt hat. Wer aus der Spirale der Gewalt ausbrechen will, muss sich mit dem Kontext befassen. Ansonsten bleiben wir bei der, aktuell viel zu beliebten, vollständigen Auslöschung des jeweiligen Gegners.
zum Beitrag22.03.2024 , 01:04 Uhr
Das ein Account mit diesem Namen einen taz Artikel lobt, sollte Anlass zum Nachdenken geben
zum Beitrag19.03.2024 , 21:05 Uhr
Bleibt nur noch die Frage was unseriöser ist: Kontakte zu Orban, oder zur CSU.
zum Beitrag19.03.2024 , 01:55 Uhr
Erst wurde der Fehler begangen Gewerkschaften und Kapitalisten als sog. Sozialpartner anzusehen, anstatt als die Antagonisten, die sie sind und schließlich haben nationalsozialistische Juristen die Gewerkschaften in der BRD durch das Verbot politischer Streiks vollends gezähmt. Wenn es nach der Freiheitsdefinition der FDP geht, gehört zur Freiheit der Einen so viel Profit wie möglich zu machen, auch die Freiheit der Anderen zu verhungern, wenn sie sich daran nicht beteiligen wollen.
zum Beitrag16.03.2024 , 21:43 Uhr
Die Metadaten der Dateien lassen sich auch manipulieren, haben also keine endgültige Aussagekraft
zum Beitrag16.03.2024 , 21:21 Uhr
Es ist sehr schwierig sich aus eine Unterlegenheitsposition zu wehren. Als jugendliche Schauspielerin gegen berühmte Regisseure zu sprechen, kostet erstmal viel Überwindung und kann einen auch zukünftige Rollen kosten, weil man "schwierig", oder "zickig" sei.
zum Beitrag11.03.2024 , 13:54 Uhr
Die Positionen der AfD, sind der "Post-Faschistin" Georgia Meloni zu radikal. Wenn die Leute, die in direkter Tradition Mussolinis stehen und dessen Idealen in ihrem Parteilogo huldigen, deine Positionen als zu extrem einstufen ist das wohl der Punkt an dem man erkennen sollte, das "Nie wieder!", jetzt ist.
zum Beitrag27.02.2024 , 14:56 Uhr
Was politisch ist und was nicht, richtet sich stets nach dem Konsens des jeweiligen Umfelds. Alles worüber kein Konsens besteht hat zumindest das Potential politisch zu sein.
Allgemein halte ich eine Vorgabe, das Musik bitte nicht politisch zu sein hat, vor diesem Gesichtspunkt für absurd.
zum Beitrag27.02.2024 , 14:45 Uhr
Ich kann mir ebenso nicht vorstellen, wie man auf israelischer Seite eine Regierung wählt die Kriegsverbrechen (wie Verstärkung des Siedlungsbau in besetzten Gebieten) als Wahlversprechen ankündigt.
letztendlich erinnert es mich sehr an das Lied von K.I.Z. "Frieden":
Wir träumen von Frieden, Frieden Wir träumen von Frieden Lass die weißen Tauben fliegen, wir träumen von Frieden
Doch erst müssen wir gewinn'n, erst müssen wir gewinn'n Na klar sind wir für Frieden, doch erst müssen wir gewinn'n Erst müssen wir gewinn'n, erst müssen wir gewinn'n Na klar sind wir für Frieden, doch erst müssen wir gewinn'n
zum Beitrag27.02.2024 , 14:37 Uhr
An dem Spruch ist einiges zu beanstanden, was das Wesentliche ist: die Verpflichtung für alle daran teilzunehmen. Teil der Religions- & Bekenntnisfreiheit ist das Recht kein Bekenntnis abzulegen. Wenn man als bspw. als überzeugter Atheist gezwungen wird von einem Gottesgeist zu sprechen ist dies ein Problem.
zum Beitrag23.02.2024 , 11:25 Uhr
Das ein Verbot notwendig geworden ist, liegt nunmal am Versagen der letzten Regierungen. Sollte die AfD im Bund an die Regierung kommen bleibt nur noch die beherzte Umsetzung von Art. 20 GG Absatz 4. Und Straßenschlachten und Attentate sind wohl wirklich nicht im Interesse unseres Staates.
zum Beitrag05.06.2023 , 20:03 Uhr
Die Demonstration am Alexis Schuhmann Platz war erlaubt und wurde vor Ort seitens der Polizei verboten.
zum Beitrag16.11.2022 , 14:42 Uhr
Der Dienst im Militär eines anderen Landes steht recht häufig im Heimatland unter Strafe. Deutsche die bei nicht EU/EFTA/NATO + einige weiteren Staaten freiwillig ins Militär eintreten werden verlieren ihre Staatsangehörigkeit.
zum Beitrag14.07.2022 , 20:53 Uhr
Hier geht es den USA ja um ihre sicherheitspolitischen Machtinteressen und die wiegen (für die NATO) deutlich schwerer als Menschenleben...
zum Beitrag13.07.2022 , 15:25 Uhr
"Ohne jeden Zweifel ist der Völkermord an den Juden von einer völlig anderen Dimension und einem anderen Charakter als die Nakba. Aber die Nakba hält als Entrechtung an, und viele Palästinenser sehen sich nun seit über siebzig Jahren gezwungen, den Preis für ein europäisches Verbrechen zu zahlen."
Wollen Sie es bewusst missverstehen? Es wurden mehr Jüd*innen vertrieben, als Palästinerser*innen. Das ist aber auf keiner Ebene ein Argument um das den Palästinerser*innen angetane Unrecht ihrer Vertreibung zu rechtfertigen. Der Libanon, Jordanien, Ägypten oder Syrien sind nicht die Heimat der Palästinerser*innen, dementgegen steht die israelische Staatsräson, der entsprechend Israel die Heimat aller Jüd*innen ist.
zum Beitrag26.06.2022 , 23:11 Uhr
Wie die dänischen Sozialdemokraten? Die eventuell rassistischsten "Sozen" Europas. Was für eine linke Partei sollte jemals Politik machen in der man die Schwachen gegeneinander ausspielt?
Ihr Vorschlag klingt als könnte man damit für 10-15 Jahre stimmen gewinnen, dann sind eine Menge Leute die diese Art Politik gut finden wohl zu gebrechlich um zur Wahl zu gehen, oder tot.
zum Beitrag22.06.2022 , 17:33 Uhr
"die kampflose freiwillige Preisgabe der WM-Krone wäre ein Novum in der 136-jährigen Historie des Denksports." Eine Erwähnung wäre das (unfreiwillige) Nichtantreten von Bobby Fischer gegen Karpov wert gewesen.
zum Beitrag21.06.2022 , 16:15 Uhr
Wer im Sommer bei über 30°C Wechselkleidung dabei hat schwitzt auch vielleicht einfach...
zum Beitrag17.06.2022 , 16:42 Uhr
In der breiten Gesellschaft oft verpönt, aber es machen mehr Leute, als man denkt?
zum Beitrag02.12.2021 , 18:40 Uhr
de.m.wikipedia.org...%C3%BCtzenprozesse Ich weiß nicht ob dies alle Verantwortlichen betrifft, aber die Prozesse gab es.
zum Beitrag29.11.2021 , 18:02 Uhr
"Bahn nur auf ausgewählten Strecken- wenn sie denn fährt." Die Rechnung würde ich gerne sehen. Ein elektrifizierter Zug, der in der Lage ist pro Waggon 300 Leute zu transportieren (SBahn Berlin), im Fernverkehr etwas weniger in Relation zu einer C Klasse, die maximal 5 Leute befördert.
zum Beitrag16.11.2021 , 15:06 Uhr
Die Linke ist scheintot und in der taz schweigt man aktuell lieber zu den Grünen, während die sich das zweite Mal in einer Regierung komplett verkaufen.
zum Beitrag05.11.2021 , 13:29 Uhr
Nur leider lassen sich Personalführung und Geheimhaltung nicht richtig kombinieren. Geheimdienste haben ein inhärentes Demokratiedefizit. Sobald sie einer wesentlichen parlamentarischen Kontrolle unterliegen, bleibt ihre Arbeit nicht mehr geheim. Geheimdienste ohne Kontrolle sind im schlimmsten Fall nicht anderes als gefährliche Terrornetzwerke.
zum Beitrag02.11.2021 , 12:54 Uhr
Sport ausgenommen ist eine Einteilung nach Identität bei allen durch Sie aufgezählten Beispielen sinnvoll. Trans Personen sind deutlich überanteilig Opfer von Übergriffen und diese werden mit dieser Einteilung seltener.
zum Beitrag27.10.2021 , 13:50 Uhr
@Normalo Wie sieht denn eine angemessene Reaktion auf Sarahs Thesen aus? Meiner Erkenntnis nach sind meine ersten Gedankenblitze durch das StGB verboten. Ja die Linke hat große Probleme, aber die Lösung kann doch nicht sein wesentliche Prinzipien über Bord zu werfen und mit Xenophobie punkten zu wollen.
zum Beitrag26.10.2021 , 17:22 Uhr
Danke für diese Zusammenfassung. Anscheinend gibt es unter Leser*innen der TAZ doch noch solidarische und vernünftige Menschen.
zum Beitrag26.10.2021 , 16:08 Uhr
Wenn man Herrn Haldenwang hier uneingeschränkt glaubt, dann weiß der VS selbst ja nichtmal warum er versagt hat.
zum Beitrag26.10.2021 , 16:07 Uhr
Haben Sie hierzu eine Quelle, oder wieso wechseln Sie gegen Ende in einen Konjunktiv?
zum Beitrag12.10.2021 , 05:05 Uhr
Wieso nimmt die Gewerkschaftsbindung in Deutschland immer weiter ab? Bei solchen Positionen von Verdi muss man die Frage wohl gar nicht erst stellen.
zum Beitrag02.10.2021 , 01:59 Uhr
"Der Staatsschutz stützt den Staat vor dir, aber wer schützt dich vorm Staatsschutz?"
zum Beitrag07.09.2021 , 23:26 Uhr
Das eine ist halt Terrorismus, das andere ein Einzelfall.
zum Beitrag03.09.2021 , 12:28 Uhr
MDR Exakt hat hierzu eine interessante Gegenüberstellung geliefert. Die Soko LinX hat allein in Leipzig 335 Ermittlungsverfahren eröffnet, die Soko Rex in ganz Sachsen 20. Der Zeitraum ist jeweils das erste Halbjahr 2020. Entweder hat Sachsen alleine in Leipzig ein noch viel größeres Linksextremismusproblem als medial berichtet, oder die Polizei hat Mal wieder eine einseitige Sehschwäche. mobile.twitter.com...5953057792?lang=en
zum Beitrag31.08.2021 , 03:11 Uhr
Soweit ich es hier verstehe, wird linksradikal hier im Zusammenhang gebraucht, wie es deutsche Behörden (im Zweifel das Innenministerium/der Verfassungsschutz) definieren. Also im Zweifel alle Versammlungen von Umweltaktivist*Innen, wie z.B. Ende Gelände, oder Antikapitalist*Innen bis hin zu tlw. gewaltbereiten Anarchist*Innen, oder der alljährlichen 1. Mai Demo.
zum Beitrag31.08.2021 , 03:05 Uhr
Um nachmal auf Barberowski einzugehen, unabhängig von seiner Vorgeschichte mit Studierenden der HU, sobald ein Professor Plakate abreißt und Studierenden, die ihn daraufhin zur Rede stellen wollen körperlich angreift (Handy aus der Hand schlagen/schubsen) ist bei mir jeglicher guter Wille bezgl. "kontroverser" Äußerungen zum 3. Reich/zur UdsSR aufgebraucht. Mir ist nicht bekannt inwiefern Demonstrationen die dies thematisiert haben verlaufen sind, aber ich sehe es definitiv als gerechtfertigt an gegen Herrn Prof. Barberowski und den Fakt das er einen Lehrstuhl inne hat zu demonstrieren.
zum Beitrag31.08.2021 , 02:54 Uhr
Woher nehmen Sie die Argumentation das "nur belastbare Daten" Grundlage für ein Demonstrationsverbot sein können? In der jüngeren Vergangenheit (andere Ereignisse sind mir aufgrund meines Alters nicht bekannt) wurden verschiedene Demonstrationen verboten, z.B. sämtliche Demos der radikalen Linken in Hamburg zum 1. Mai, oder einzelne andere Demos der gleichen Richtung in Berlin. Hierbei wurde primär auf die unzureichenden Hygienekonzepte verwiesen (wobei diese Begründungen fadenscheinig wirken, anhand anderer bewilligter Konzepte). Sobald die Staatsmacht annimmt, das eine Demonstration gegen geltende Auflagen verstößt, seien es Störungen von polizeilichen Ordnungsmaßnahmen bei Räumungen von linken Szeneobjekten, oder bei den Schwurblern eklatante Missachtungen jeglicher Hygieneverordnungen werden Demos verboten. P.S.: Mir selbst geht das bei linken Demos gegen den Strich, aber selbst wenn nach meiner Überzeugung, eine Blockade solcher Querdenkerdemos gerechtfertigt erscheint, geht es mir dennoch ebenso gegen den Strich dem Staat grundsätzlich solch weitreichende Befugnisse zuzugestehen.
zum Beitrag30.08.2021 , 22:57 Uhr
Ist sie Verwendung des Begriffs "Altparteien" ihr voller Ernst?
zum Beitrag24.08.2021 , 17:26 Uhr
Als ob die Schnittmengen einer Scholz SPD mit der Linken, nicht in etwa genau so groß sind, wie mit der FDP.
zum Beitrag07.08.2021 , 17:16 Uhr
Die Formulierung, das 360.000 Berliner*Innen dafür unterschrieben haben stimmt ohne weiteres. DW & Co enteignen hat bewusst auch die Stimmen von Leuten gesammelt, die kein Wahlrecht haben, u.a. weil sie nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Es ist nach wie vor eine linke Forderung das Menschen über Politik mitbestimmen sollen, die sie betrifft, egal welche Staatsangehörigkeit sie haben
zum Beitrag29.07.2021 , 12:49 Uhr
Alles was sie Russland (zu Recht) vorwerfen trifft ebenso auf die USA zu (bis auf die wesentlich bessere innenpolitische Lage). Dennoch sind die USA unserer strategischer Verbündeter und an ihnen zu rütteln grenzt an Häresie. Zur Hölle mit Russland & der USA.
zum Beitrag26.06.2021 , 00:20 Uhr
Vielleicht bin ich zu sehr Antifaschist, aber wer sich aus freien Stücken auf die gleiche Demo, wie offensichtliche Neonazis (in der Kleinstadt die lokale NPD, in Berlin eine sehr vielfältige Mischung) stellt, stößt bei mir mit egal welcher Kritik eher selten auf offene Ohren.
zum Beitrag07.06.2021 , 18:13 Uhr
Weil sie einen erheblichen Teil des offenen Diskurses mit Löschungen und Sperrungen beeinflussen.
zum Beitrag30.05.2021 , 12:38 Uhr
Als Genosse (Linke), die SPD hier in alleinige Verantwortung zu nehmen, für den Ausverkauf der städtischen Immobilien, ist nicht fair. Die Linke ist hier ebenso verantwortlich.
zum Beitrag19.05.2021 , 16:40 Uhr
oh ja, das gute Christentum...
zum Beitrag09.05.2021 , 02:06 Uhr
Es ist eine bewusste Übersteigerung der Realität durch Palmer, um sich über "Cancel Culture" beschweren zu können. Das verschiebt den Diskurs.
zum Beitrag09.05.2021 , 00:35 Uhr
Es hat nichts mit Jugendschutz zu tun Rassismus nicht zu reproduzieren...
zum Beitrag21.04.2021 , 16:38 Uhr
Ich traue meinen Genoss*Innen durchaus noch zu, geniale Wahlkampfslogans, wie: "...und die Stadt gehört euch!" für die Wahl auszuhecken...
zum Beitrag22.03.2021 , 11:13 Uhr
Protest gegen "die Durchsetzung geltenden Rechts" ist nicht illegitim und ist zu gewährleisten. Inwiefern das Wegfallen einer Kneipe, die Einnahmen erzielt und diese wieder an Teile des Kollektivs auszahlt, ebendiese vor existenzielle Notlagen stellt muss man wohl nicht weiter erklären.
zum Beitrag02.03.2021 , 16:05 Uhr
Grünenwähler sind in Kreuzberg/Friedrichshain Ihrer Argumentation nach Teil der radikalen Linken, die sich mit der Rigaer94 solidarisieren?
zum Beitrag15.02.2021 , 17:47 Uhr
Dann können Sie in naher Zukunft wohl auch keinen Tagesspiegel und Die Zeit mehr lesen. Das sich viele (bei weitem nicht alle) Leute durch das generische Maskulinum nicht repräsentiert sehen ist auch kein Geheimnis. Inwiefern Gendergerechte Sprache eine "Diskriminierung der Mehrheit" darstellt müssen Sie mir bitte erklären.
zum Beitrag08.01.2021 , 00:53 Uhr
Artikel kritisiert Israel, Antideutsche in den Kommentaren in 3, 2, 1...
zum Beitrag09.11.2020 , 14:53 Uhr
Sie finden hier im Forum nur wenige Stimmen, die die historische Leistung der SPD hart kritisieren. Es überwiegt eher die (berechtigte) Kritik daran, zu was sie geworden ist.
zum Beitrag17.10.2020 , 15:52 Uhr
Sie meinen das Fehlen dieses Artikels: taz.de/Mord-an-Leh...nkreich/!5721702/?
zum Beitrag02.10.2020 , 23:47 Uhr
Die Grünen setzen zu stark auf Sozialpolitik? Das ist mal eine starke Aussage. Von links ist die lauteste Kritik an den Grünen definitiv, das sie das Soziale nicht mit Klimaschutz mitdenken und so nicht zu Klimagerechtigkeit kommen. Wie will man die notwendige Umstrukturierung der Gesellschaft schaffen, ohne soziale Kämpfe untrennbar mit der Klimagerechtigkeitsbewegung zu verbinden?
zum Beitrag29.09.2020 , 13:11 Uhr
Wieso sollte die USA im speziellen auf einmal Menschenrechte achten und ihren wichtigen Partner Saudi-Arabien fallen lassen? Ich sehe das leider weiter im Sande verlaufen.
zum Beitrag05.09.2020 , 12:09 Uhr
Vor oder nach dem Komma?
zum Beitrag30.08.2020 , 14:11 Uhr
Das Frau Wagenknecht Grundsätze der Partei mehrfach, ohne große Schmerzen über Bord geworfen hat tut hier anscheind nichts zur Sache? Sie hat in ihrer langer Parteikarriere viel für die Linke geleistet, aber nach den letzten 5 Jahren schäme ich mich, mit ihr in einer Partei zu sein.
zum Beitrag06.08.2020 , 12:49 Uhr
Und der Innensenator lässt bei den bösen Linken durchaus mit Spezialkräften die Tür eintreten...
zum Beitrag02.08.2020 , 17:57 Uhr
Anscheinend eine Stadt die, obwohl sie von RRG regiert wird in einem unsäglichen Tempo gentrifiziert wird.
zum Beitrag24.07.2020 , 20:39 Uhr
Aus deutscher Sicht Kritik zu üben ist in dieser Hinsicht natürlich immer eine schwierige Angelegenheit. Aber wie soll man auf einen Staat reagieren der permanent Kriegsverbrechen begeht (Siedlungen auf besetztem Land, wirtschaftliche Nutzung desselbigen) ? Israel behandelt seine arabische Bevölkerung wie Bürger 2. Klasse. Wer all diese Missstände nicht kritisiert hat anscheinend wirklich ein Problem.
zum Beitrag27.05.2020 , 13:58 Uhr
Selbst als Parteimitglied der Linken muss ich sagen, dass es auch mit GRR eine laute Stimme in der Gesellschaft braucht, die grundsätzlichere Forderungen stellt an denen sich diese Regierung messen lassen muss. Die SPD als alte Bergmannpartei, die LINKE mit ihrer Forderung die Unterschicht nicht überproportional zu belasten, und die Grünen mit ihrer Mittelschicht-Klientelpolitik unter einen Hut, namentlich wirkungsvollen und sinnvollen Klimaschutz zu bringen wäre (und wird hoffentlich) eine Mammutaufgabe.
zum Beitrag27.01.2020 , 00:09 Uhr
Ich lese schon eine Weile taz online und stoße immer wieder auf Kommentare, die wie Ihrer strukturiert sind. Mir erschließt sich nicht wieso ebendiese gewählt wird. Es ist fast unmöglich den Sinn des Geschriebenen zu erfassen.
zum Beitrag17.01.2020 , 20:47 Uhr
Hätten Sie das nicht angesprochen hätte ich es getan. Vielen Dank!
zum Beitrag02.01.2020 , 19:28 Uhr
@Teerdruchzogen es geht nicht um Tablebase Draw, sondern um die theoretische Möglichkeit eines (Hilfs-) Matts beim Auslaufen der Zeit. Sofern mit dem verbleibenden Material ein Matt möglich ist gewinnt derjenige mit Restzeit, ansonsten wird auf Unentschieden erkannt.
zum Beitrag20.12.2019 , 16:33 Uhr
Da hat sich jemand FJS Worte etwas zu sehr zu Herzen genommen: "Rechts von uns darf es in einer demokratischen Gesellschaft nichts mehr geben." Das man das auf zweierlei Weise erfüllen kann sieht man hier nur zu gut.
zum Beitrag07.12.2019 , 04:18 Uhr
Gibt es eine bessere Definition des Begriffs Dilemma, als dieses Problem?
zum Beitrag21.11.2019 , 23:47 Uhr
Frau Kirschgrün ich war jetzt lange stiller Leser vieler ihrer Kommentare. Sie sprechen mir immer wieder von der Seele.
zum Beitrag20.11.2019 , 14:03 Uhr
Wie schon in der Lokalrunde Katharinas Lieblingsthema. Auch wenn es nicht viel gutes zum G20 gibt...
zum Beitrag15.11.2019 , 18:27 Uhr
Sie nennen es Clickbait, ich sehe bei dieser Überschrift eher Sarkasmus.
zum Beitrag25.10.2019 , 16:25 Uhr
Aber, aber die bösen Linken beschäftigen sicher auch linksextreme Bundeswehroffiziere...
zum Beitrag18.10.2019 , 15:41 Uhr
Ich bin selbst Student, gehöre somit nicht zu den Einkommensstärksten in unserem Land. Sowohl ich, als auch eine Mehrzahl meiner Kommilitonen achten sehr wohl darauf welche Produkte wie hergestellt wurden. Eier aus Bodenhaltung Fehlanzeige. Fleisch lieber nur einmal alle 2 Wochen, dann aber Bio.
zum Beitrag20.09.2019 , 17:25 Uhr
So sehe ich die Proteste auch begrüße, ich kann einfach nicht anders als bang zu warten wann und nicht ob sich ein Tian'anmen 2.0 ereignet.
zum Beitrag17.08.2019 , 11:47 Uhr
Immer dieser ewige Kampf Antideutsche vs. BDS-Sympathisanten... 2 Dinge sollten klar sein 1. BDS hat auch antisemitische Unterstützer, diese machen nicht die ganze Bewegung aus, da 2. es bei Israels Umgang mit den Palästinensern genug kritikwürdige Punkte gibt (diplomatisch formuliert).
zum Beitrag04.08.2019 , 00:06 Uhr
Es braucht wirklich mehr Leute, die sich wie Frau Brachtel engagieren. Hut ab.
zum Beitrag