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28.12.2020 , 22:10 Uhr
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Der Vergleich zwischen Fußball und Obdachlosigkeit wurde an keiner Stelle gezogen.
zum Beitrag26.05.2020 , 23:41 Uhr
Der Erbbauzins ist nichts als eine Gebühr.“
Selten etwas so weltfremdes gelesen. Der Staat ist gesetzlich verpflichtet, bei allen Ausgaben die Wirtschaftlichkeit zu beachten. Einen zweistelligen Millionenbetrag auszugeben, um dann eine symbolische „Gebühr“ zu erheben, klingt nicht sehr wirtschaftlich, sondern verwendet das Geld von vielen zur Bereicherung einiger weniger. Klientelpolitik halt, bis der Rechnungshof mal nachfragt...
zum Beitrag18.05.2020 , 23:24 Uhr
Na wenn das die großen Probleme der Welt sind, scheint es uns ja richtig gut zu gehen. Die Spieler werden drei mal pro Woche getestet, gehen mit vollem Körpereinsatz in die Zweikämpfe und jetzt wird aus einer Szene ein Riesenskandal konstruiert. Hut ab, Hauptsache das Feindbild stimmt.
zum Beitrag01.05.2020 , 21:44 Uhr
„Wie lautete noch mal das Versprechen des Senats: Keine Räumungen während der Pandemie.“
Wie wärs denn mal damit: Keine Besetzungen während der Pandemie?
zum Beitrag22.03.2020 , 21:12 Uhr
War als Antwort an FRO gedacht.
zum Beitrag22.03.2020 , 19:02 Uhr
„Es wird aber gar nicht erst über unterschiedliche Strategien und deren Nutzen und Schaden diskutiert. Politik wird nach Gefühl gemacht. Die Wissenschaft ist derzeit ausgeschlossen. Die phantasieloseste Strategie ist das Wegsperren und die ist derzeit favorisiert.“ Jetzt erst mal zwei-drei Wochen zu diskutieren, ob und welche Maßnahmen man trifft, wäre wohl der schlechteste aller Wege. Im übrigen habe ich selten so viele Wissenschaftler neben den Politikern sitzen sehen und diese auch zu Wort kommen lassen, als in dieser Krise. Und was die Masken und den Vergleich mit Asien angeht: Die meisten Infektionen gibt es in China, auch Südkorea hat es hart getroffen. Die Gegenden, die es relativ gut hinbekommen haben (z.B. Taiwan) haben auch nicht nur auf Masken gesetzt.
zum Beitrag02.03.2020 , 19:03 Uhr
„Ausfälle bei der CDU“
Reißerische Zwischenüberschrift ohne Substanz. Das was Hr. Dregger sagt, ist wohl kaum als Ausfall zu bezeichnen. Hr. Wansners Stellungnahme ist max. Singular, also Ausfall. Und im Vergleich zu legendären Aussagen wie „Mit Verlaub, Herr Vorsitzender, Sie sind ein Arschloch.“ erscheint das wie leichte Unterhaltung.
zum Beitrag20.02.2020 , 21:40 Uhr
Da kann man aber frei entscheiden, ob man das kauft....
zum Beitrag13.02.2020 , 00:14 Uhr
Seh ich genau so.
zum Beitrag11.02.2020 , 23:48 Uhr
Zustimmung!
zum Beitrag11.02.2020 , 23:47 Uhr
Nun ja, Totgeschriebene leben länger. Und ich denke, es war am Ende für Merz ein Segen, dass er gegen AKK nicht gewonnen hat. Nun hat sie es gegen die Wand gefahren, ein weiter so geht nicht und die Zeit, die er noch seine Kanzlerin ertragen muss, ist auch deutlich kürzer geworden.
zum Beitrag11.02.2020 , 23:38 Uhr
Sehr guter Beitrag!
zum Beitrag10.02.2020 , 21:15 Uhr
„Die Dreistigkeit und Selbstüberschätzung, überhaupt zu kandidieren, wenn man knapp die 5-Prozent-Marke geknackt hat, ist die konsequente Fortsetzung eines sozialen Phänomens, das sich von jedem Dorfbetrieb bis zur krassesten Chefetage abspielt.“
Wenn mich nicht alles täuscht, hat auch die Linke eigene Kandidaten_innen z. B. zu Wahlen zum Bundespräsidenten aufgestellt.... ohne jegliche Aussicht auf Erfolg. Aber das ist bestimmt wieder ganz was anderes.
zum Beitrag10.02.2020 , 20:55 Uhr
Ich denke eher, sie wird sich neu erfinden. Nur mit einem weiter so, wird sie untergehen. Wenn es ihr gelingt, wieder das Profil zu schärfen, kann sie Wähler von rechts zurück gewinnen, ohne in der Mitte zu viele zu verlieren.
zum Beitrag10.02.2020 , 20:49 Uhr
Was die Wähler nicht akzeptieren, werden die nächsten Wahlen zeigen. Und m. E. hat die CDU nur eine Chance Wähler zurück zu gewinnen, wenn sie konservative Positionen wieder besetzt.
zum Beitrag10.02.2020 , 20:43 Uhr
„Die ungelöste Frage, wie sich die CDU zur Linken verhalte, habe zu dem Drama in Erfurt geführt“
Das Verhalten der CDU zur Linken war nicht ungelöst, sondern eindeutig. Ein MP der Linken wird nicht aktiv unterstützt.
zum Beitrag07.02.2020 , 21:25 Uhr
Na ja, wenn mehr als 50% der gewählten Abgeordneten eine Zusammenarbeit mit Ramelow ablehnen kann man das durchaus als Spaltung sehen.
zum Beitrag07.02.2020 , 21:20 Uhr
Wenn die CDU in Thüringen eine Zusammenarbeit mit der Linken weiterhin ablehnt, hat die Minderheitsregierung unter Ramelow ohnehin keine Perspektive. Auch wenn er durch Stimmenthaltung ins Amt kommt, bestünde immer die Gefahr, keine Mehrheiten zu bekommen, oder ggf. Vorhaben mit den Stimmen der AfD umsetzen zu müssen. Dann lieber gleich Neuwahlen.
zum Beitrag06.02.2020 , 23:49 Uhr
Karl Wegner heißt übrigens Kai.
Die CDU nähert sich nicht den Positionen der AfD an, sie besetzt wieder die Positionen, die sie vor vielen Jahren vertrat und dann durch immer weitere Schritte nach links aufgegeben hat.
zum Beitrag06.02.2020 , 20:15 Uhr
Nun ja, immerhin sind das die rechtmäßig gewählten Vertreter von über 50% der Wahlberechtigten in Thüringen.
zum Beitrag05.02.2020 , 15:49 Uhr
Diese Parteien sind angetreten, um Ramelow abzuwählen. Sich dann zu dessen Steigbügelhalter zu machen wäre auch unglaubwürdig.
zum Beitrag05.02.2020 , 15:44 Uhr
Demokratie bedeutet, dass die Mehrheit entscheidet. Ramelow hat diese Mehrheit offenkundig nicht zustande gebracht.
zum Beitrag05.02.2020 , 15:37 Uhr
Ramelow hätte den bürgerlichen Parteien ein wählbares Angebot machen können, RRG hätte einen mehrheitsfähigen Kandidaten ins Rennen schicken können. Hätte, hätte...
zum Beitrag05.02.2020 , 15:34 Uhr
Man nennt das auch Demokratie
zum Beitrag05.02.2020 , 15:33 Uhr
Was im Grunde auch der Hintergrund der ganzen Aktion sein dürfte. Es sollte zunächst Ramelow verhindert werden und nun wird neu verhandelt.
zum Beitrag30.01.2020 , 23:28 Uhr
Wenn das auch über Facebook funktioniert, ist doch indymedia gar nicht mehr erforderlich.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:36 Uhr
„Ein Fingerzeig auf den Posten als Oberbürgermeisterin?„
Ist aber schon bekannt, dass Berlin einen „Regierenden Bürgermeister“ hat?
zum Beitrag26.01.2020 , 15:02 Uhr
Das bringt es auf den Punkt. Dankeschön.
zum Beitrag01.12.2019 , 22:17 Uhr
Ich glaube nur die Statistiken, die ich selbst gefälscht habe, oder wie war das?
zum Beitrag27.11.2019 , 23:39 Uhr
„Tickets des Bahnkonkurrenten Flixbus gibt es mittlerweile regulär bei Einzelhändlern,“
Manchmal sogar bei Einzelhändlerinnen.
zum Beitrag24.11.2019 , 20:54 Uhr
Zustimmung
zum Beitrag14.11.2019 , 23:39 Uhr
Demzufolge sind Polizisten für Sie Gegenstände???
zum Beitrag08.11.2019 , 22:12 Uhr
Der link stammt aus dem Tagesspiegel... Bild war nur ergänzend genannt. Aber die Bundesligaergebnisse in der BILD stimmen übrigens meistens auch.
zum Beitrag06.11.2019 , 20:58 Uhr
Was es das Land Berlin letztlich kosten wird, ist derzeit nicht bekannt und wird ggf. erst durch ein Gericht entschieden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bezirksstadtrat sicherlich längst das Weite gesucht haben.
zum Beitrag04.11.2019 , 23:13 Uhr
Na super. Schlecht recherchiert oder bewusst weggelassen? Steinwürfe gegen Polizisten, 16 verletzte Beamte (lt. Bild drei davon schwer).
m.tagesspiegel.de/...ende/25184032.html
Und Zwischenüberschrift der taz? „Scheiben gehen zu Bruch.“
zum Beitrag03.11.2019 , 23:04 Uhr
Na super. Schlecht recherchiert oder bewusst weggelassen? Steinwürfe gegen Polizisten, 16 verletzte Beamte (lt. Bild drei davon schwer).
m.tagesspiegel.de/...ende/25184032.html
Und Zwischenüberschrift der taz? „Scheiben gingen zu Bruch.“
zum Beitrag01.11.2019 , 23:54 Uhr
Na ja, seit Ewigkeiten werden auch die Vizepräsidenten nach einem parlamentarischen Proporz vergeben. Mehrfach hat die AfD trotzdem noch keinen. Da heißt es dann, niemand kann gezwungen werden, einen Kandidaten zu wählen. Immer so, wie es einem gerade in den Kram passt.
zum Beitrag23.10.2019 , 22:49 Uhr
Nun ja, man wird sehen, was aus der Anzeige wird. Für mich sieht das so aus, als würden die Studis ordentlich austeilen, aber nicht einstecken mögen.
zum Beitrag20.10.2019 , 12:19 Uhr
„Und ob die Regelung, wonach auch Epileptiker in bestimmten Fällen Auto fahren dürfen, nicht dringend überdacht werden muss.“
M. E. Sollte dringend überdacht werden, wer für die Tat schreiben darf. Einen schrecklichen Unfall zu instrumentalisieren, um gegen SUVs zu polemisieren ist schon sehr fragwürdig. Aber wegen eines Einzelfalls allen an Epilepsie erkrankten grundsätzlich das Autofahren abzusprechen, ist unterste Schublade.
zum Beitrag12.10.2019 , 10:42 Uhr
Im Prinzip das gleiche wie AfD-Watch.
m.facebook.com/sto...2894139756212&_rdr
zum Beitrag10.10.2019 , 11:09 Uhr
Weil für Verhaftungen bestimmte Voraussetzungen vorliegen müssen... und offenbar nicht vorlagen.
zum Beitrag01.07.2019 , 22:01 Uhr
Die G 20 - Aktivisten aus Hamburg werden bestimmt viel schneller und härter verurteilt.
zum Beitrag01.07.2019 , 20:01 Uhr
Die Prozesse gegen die G 20 Aktivisten in Hamburg gehen bestimmt viel schneller und enden mit deutlich härteren Strafen
zum Beitrag30.06.2019 , 15:26 Uhr
„Das ist ein Skandal, denn im Seerecht ist klar geregelt, dass Schiffbrüchige so schnell wie möglich an Land gebracht werden müssen.“ So schnell wie möglich wäre wohl nicht Lampedusa sondern Libyen gewesen.
zum Beitrag14.06.2019 , 00:10 Uhr
Reisende soll man nicht aufhalten. Es werden sich bestimmt geeignete Kandidaten finden.
zum Beitrag06.05.2019 , 22:19 Uhr
Ihrer These zufolge muss die AfD ja vor Wahrheit nur so strotzen; gemessen an den Reaktionen, die sie üblicherweise hervorruft.
zum Beitrag06.05.2019 , 21:49 Uhr
Wie das „Aushandeln“ aussieht, kann man des Öfteren in den Polizeiberichten lesen. Und ob Sie immer noch für Variante 1 sind, falls sie sich wirklich bewahrheitet, wage ich zu bezweifeln.
zum Beitrag06.05.2019 , 20:18 Uhr
Hut ab.Da gibt mal ein Staat offen zu, dass er nicht in der Lage ist, rechtmäßige Wahlen durchzuführen.
zum Beitrag28.04.2019 , 23:54 Uhr
Dafür haben wir Gewaltenteilung. Wenn ein Gericht entscheidet, dass die Plakate verboten werden, sollen sie abgehängt werden. Alles andere ist Selbstjustiz.
zum Beitrag28.04.2019 , 01:00 Uhr
Seltsames Rechts- und Demokratieverständnis.
zum Beitrag09.04.2019 , 22:53 Uhr
Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Straftat —> Polizeieinsatz
zum Beitrag26.03.2019 , 21:42 Uhr
Mit der selben Begründung könnte man sich auch gegen die massive Subventionierung der Kulturveranstaltungen, z. B. Opernhäuser positionieren. Damit diese Karten nicht 200 € kosten, wird auch der Steuerzahler zur Kasse gebeten.
zum Beitrag24.03.2019 , 23:30 Uhr
„Umso schlimmer ist es, wenn Aktivist*innen verunglimpft werden.“ Also aus den Reihen der Aktivisten gab es - zumindest in Berlin - auch die eine oder andere Verunglimpfung zu hören. Und Manipulationen gibt es m. E. auch auf beiden Seiten.
zum Beitrag21.03.2019 , 22:34 Uhr
Sehr guter Kommentar.
zum Beitrag21.03.2019 , 22:25 Uhr
Wo hab ich das denn geschrieben? Hier geht es in erster Linie um Attac, also einen Einzelfall, dem die Gemeinnützigkeit entzogen werden soll. Ich gehe zunächst mal davon aus, dass der Bundesfinanzhof so eine Entscheidung nicht aus Jux und Dollerei trifft, sondern sachliche Argumente zugrunde gelegt hat. Und dieser Sachverhalt hat nichts mit irgendwelchen anderen Organisationen zu tun, egal welchen. Mich stört lediglich die immer gleiche Unterstellung der angeblichen Ungleichbehandlung. Wenn es Gründe gibt, uniter e. V. die Gemeinnützigkeit zu entziehen, sollte man es tun.
zum Beitrag20.03.2019 , 23:30 Uhr
Na ja, die von Herrn Brunst genannten anderen Organisationen machen anscheinend etwas anders und sind daher derzeit vom Entzug der Gemeinnützigkeit nicht betroffen. Das Recht ist für die Wachen da. Immer wenn man etwas falsch macht, ist der böse Staat schuld. Da macht man es sich aus meiner Sicht etwas einfach. Ps. Die Frage, für wen ich schreibe, klingt übrigens schon wieder nach Verschwörungstheorie. Der Gedanke, dass es Menschen gibt, die für niemanden schreiben und trotzdem Ihre Meinung nicht teilen, kommt Ihnen nicht?
zum Beitrag20.03.2019 , 21:58 Uhr
Dass sich hier im Forum gleich mehrfach auf die Expertise des Verfassungsschutzes bezogen wird, ist schon bezeichnend. In den meisten anderen Artikeln kommt er deutlich schlechter weg. Immer so, wie es gerade passt.
zum Beitrag20.03.2019 , 21:45 Uhr
Wo das hingeführt hat, konnte man doch in vielen kommunistischen Systemen sehen.
zum Beitrag20.03.2019 , 21:38 Uhr
Klingt für mich irgendwie nach Verschwörungstheorie.
zum Beitrag18.03.2019 , 21:48 Uhr
„Die 21% sind tatsächlich die einzige relevante Zahl, die anderen sind getrickst.“ Ich glaube auch nur die Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.
zum Beitrag10.03.2019 , 19:28 Uhr
Die Köch? Die Fußball? Die Bankier?
zum Beitrag06.03.2019 , 22:15 Uhr
Leider sehe ich mittlerweile immer wieder wieder Männer, die sich in der Kabine einschließen und dann im stehen pinkeln. Das ist eine echte Unart.
zum Beitrag05.03.2019 , 23:20 Uhr
Wenn man etwas oft genug wiederholt, wird es richtig? Oder wie ist Ihr Kommentar zu verstehen?
zum Beitrag04.03.2019 , 23:10 Uhr
Im übrigen sind alte weiße Männer auch eine Minderheit.
zum Beitrag04.03.2019 , 23:02 Uhr
Sind AfD-Wähler und -Politiker nicht eigentlich auch eine Minderheit?
zum Beitrag04.03.2019 , 21:35 Uhr
Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, ob es politisch korrekt ist, sich als Tier zu verkleiden? Und falls ja, ist es dann ok, als weiße Kuh zu gehen, und böse, wenn man ein braunes Kostüm anziehen würde? Fühlen sich bei Obelix vielleicht die nicht ganz so schlanken auf den Schlipps getreten? Als Frau zu gehen könnte als sexistisch ausgelegt werden. Ich bin echt froh, dass der Karneval hier keine so große Rolle spielt.
zum Beitrag01.03.2019 , 22:38 Uhr
Man nennt das auch Marktwirtschaft. Wenn ich einen Käuferkreis finde, den ich melken kann, dann tue ich es. Schuld ist aber nicht der Hersteller/Händler sondern der/diejenige, die es kauft.
zum Beitrag26.02.2019 , 21:07 Uhr
Jeder der dort wohnenden Genossen muss sofort ausziehen oder macht sich mit dem Sexismus gemein.
zum Beitrag26.02.2019 , 21:02 Uhr
Und die Amadeu Antonio Stiftung Arbeitet nicht als politische Gruppierung? Oder ist sie einfach nicht unbequem genug?
zum Beitrag21.02.2019 , 23:59 Uhr
Tja, da nehmen die sich alle nicht viel. www.bz-berlin.de/b...-auch-noch-belohnt
zum Beitrag17.02.2019 , 22:47 Uhr
Und deshalb darf man Probleme nicht ansprechen? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Ich empfinde Hrn. Palmer als einen der authentischsten Politiker der Partei.
zum Beitrag04.02.2019 , 12:05 Uhr
Was für ein Blödsinn. Da wird dem Menschen die Möglichkeit abgesprochen, seine Einstellung in 35 (!) Jahren zu ändern. Es zählt nicht das Handeln der letzten 10, 15 oder 20 Jahre, sondern ausschließlich ein uraltes Foto. Dieses ständige Skandalisieren (von alles Seiten) ist so durchsichtig und nervt.
zum Beitrag03.02.2019 , 18:24 Uhr
Sehr guter Artikel.
zum Beitrag28.01.2019 , 23:11 Uhr
Wenn das alles nur Fakenews und Lügen wären, hätte es wohl kaum diverse Prozesse mit teilweise sich widersprechenden Urteilen gegeben. Und auch Bund und Länder wären sich wohl viel früher einig gewesen, dass es gar keine andere Möglichkeit gebe, als die Kosten vollständig zu übernehmen. Dem war aber offensichtlich nicht so!
zum Beitrag28.01.2019 , 23:02 Uhr
Ich rege an, diese Ermessensentscheidungen mal vom Bundes- bzw. den betroffenen Landesrechnungshöfen überprüfen zu lassen. Im Rahmen des Ermessensspielraums bestünde auch die Möglichkeit eines Vergleichs statt der Vollständigen Kostenübernahme durch den Staat. Aber ich gehe nicht davon aus, dass tatsächlich jemand in Regress genommen wird. Allenfalls gibt es ein strenges "DuDu" und das wars.
zum Beitrag28.01.2019 , 07:40 Uhr
Antwort an Tomas Zerolo
zum Beitrag27.01.2019 , 19:34 Uhr
Es gibt aber auch ein eindeutiges Gerichtsurteil, das die Zahlungsverpflichtung der Bürgen ohne Befristung bestätigt hat. Ein Durchsetzen wäre also rechtlich ebenso vollkommen legitim.
zum Beitrag27.01.2019 , 19:28 Uhr
Wir erleben in den vergangenen Jahren eine Regulierungswut, die m. E. nicht immer zu einer Verbesserung führt, aber jede - auch sachliche - Kritik daran als Sexismus dämonisiert. Dies betrifft sowohl die Quotenregelung (aus meiner Sicht sollte Befähigung Vorrang vor dem Geschlecht haben) als auch die Freiheit, selbst entscheiden zu dürfen, mit welchen Menschen man sich umgeben will. Einerseits werden Sporthallen nur für Frauen (Mo.-Do. www.frauensporthal...frauensporthalle/) geschaffen, andererseits sollen Männerbünde abgeschafft werden.
zum Beitrag26.01.2019 , 23:30 Uhr
Dann könnte man das gerichtlich klären. Wenn tatsächlich etwas rechtlich falsch gelaufen wäre, würde ein entsprechendes Urteil ergehen. Manchmal hilft es, zu lesen und zu erfassen, was man unterschreibt.
zum Beitrag26.01.2019 , 22:16 Uhr
Vielleicht setzen Sie in Bremen ja durch, dass auch mindestens 5 Einhalb Frauen gleichzeitig bei einem Bundesligaspiel von Werder auf dem Platz stehen müssen. Aus meiner Sicht werden wir nicht immer fortschrittlicher, sondern immer blöder.
zum Beitrag24.01.2019 , 21:08 Uhr
Einfach nur unfassbar. Verantwortung zu übernehmen heißt auch, die Konsequenzen zu tragen und nicht die übernommenen Verpflichtung auf den Steuerzahler abzuwälzen.
zum Beitrag24.01.2019 , 00:00 Uhr
Für mich ist das zunächst mal ein Symbol eines demokratisch gewählten Präsidenten und seines Wahlkampfes.
zum Beitrag23.01.2019 , 23:56 Uhr
Vergleichbar mit alte weiße Männer
zum Beitrag22.01.2019 , 23:33 Uhr
Wer sind denn "die Sachsen"? Und zählen zugereiste Thüringer auch dazu?
zum Beitrag22.01.2019 , 23:15 Uhr
Ich finde, das ist Jammern auf hohem Niveau. Sicher ist es nicht schön, wenn man von einer Veranstaltung ausgeschlossen wird, aber eine Gefahr für die Pressefreiheit ist wohl kaum zu erkennen. Eher ein Armutszeugnis der Partei, das sich die taz öffentlichkeitswirksam zunutze machen kann. Schlimmer finde ich die persönlichen Repressalien, die Menschen erleben dürfen, die z. B. mal der falschen Zeitung ein Interview gegeben haben. Da wird bei öffentlichen Veranstaltungen schon mal der Zugeng verwehrt, die Diskussionsbeiträge werden niedergebrüllt und mitunter auch schon mal arbeitsrechtliche Konsequenzen gefordert. Insofern ist das mit den Grundrechten und wem die zustehen schon eine kniffelige Angelegenheit.
zum Beitrag22.01.2019 , 22:59 Uhr
Dafür, dass es sich ja offensichtlich um einen "Deppenclub" bzw. "Pinguinaufmarsch" handelt, wird aber ziemlich emotional diskutiert und -mit Verlaub - einer anderen Meinung - wie der von DIMA - in äußerst herabwürdigender Art und Weise begegnet, die schon an Beledigung grenzt. Freiheit hat auch etwas damit zu tun, dass man selbst die Kriterien bestimmen kann, mit wem man sich umgibt. Bei meiner Arbeit gibt es eine Frauenversammlung, diverse Kurse ausschließlich für Frauen etc.... Na und? Wo bleibt da die Toleranz dem Herrenclub gegenüber. Ein wenig mehr leben und leben lassen und nicht immer alles skandalisieren täte unserer Gesellschaft an so mancher Stelle gut.
zum Beitrag21.01.2019 , 20:34 Uhr
Fragen Sie doch mal die Betroffenen z. B. in der Neuköllner Hufeisensiedlung und Umgebung, die durch Sachbeschädigungen vermeintlich rechter Gewalttäter*innen zu leiden haben. Ich gehe davon aus, die haben auch mit dieser Form der Gewalt berechtigterweise erhebliche Probleme.
zum Beitrag21.01.2019 , 20:04 Uhr
Für die dicksten Kracher gibt es schon längst ein Verkaufsverbot, die kommen nämlich aus dem benachbarten Ausland.
zum Beitrag21.01.2019 , 20:02 Uhr
Hinsichtlich der finanziellen Dimensionen, die ein solches Verhalten nach sich ziehen kann, sollte sich Tempelhof-Schöneberg mal bei den Nachbarn aus Kreuzberg schlau machen. Die haben das ja mit der Gerhard-Hauptmann-Schule schon durch. Vermutlich werden auch hier die Verursacher nicht zur Kasse gebeten, sondern mal wieder die Steuerzahler.
zum Beitrag20.01.2019 , 15:00 Uhr
Man wird in JEDER Biografie etwas Negatives finden, wenn man danach sucht. Beispielsweise müsste man sämtliche Straßen, Plätze und Unis etc. umbenennen, die nach Männern aus den vergangenen Jahrhunderten benannt sind. Denn nahezu alle, dürfen mit einem Geschlechterverständnis aufgewachsen sein und nach dem gelebt haben, das nach heutigem gesellschaftlichen Verständnis untragbar wäre. Daher ist fraglich, ob eine solche Personifizierung überhaupt noch zeitgemäß ist.
zum Beitrag14.01.2019 , 19:22 Uhr
Ich habe in dem Interview keinen Anhaltspunkt dafür gefunden, dass sie auf die Band steht. Es geht eher darum, dass man auch schlechte Kunst tolerieren können sollte.
zum Beitrag14.01.2019 , 18:40 Uhr
Dann trotzdem
zum Beitrag11.01.2019 , 18:25 Uhr
Also Gewalt ist in Ordnung, solange sie sich gegen die Richtigen richtet? Hut ab! Kein Angriff auf unsere Werte? Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gilt also auch nicht für alle? Dieser Kommentar lässt mich nur mit dem Kopf schütteln.
zum Beitrag09.01.2019 , 20:12 Uhr
Wie kommen Sie darauf, dass die Immobilienhaie nicht gesiegt haben? Der Verkäufer erhält den vollen Kaufpreis, hat damit, was er wollte. Die Steuermittel hingegen fehlen Berlin, um neue Wohnungen zu schaffen. Und die Deutsche Wohnen erwirbt eben woanders Immobilien. Irgendwann wird Berlin einsehen müssen, dass nicht alles gekauft werden kann. Diejenigen die dann dran sind, gucken in die Röhre. Insofern ist das reine Symbolpolitik, die für die Bürger teuer wird.
zum Beitrag04.01.2019 , 21:58 Uhr
Ist weißer Deutscher nicht auch stigmatisierend?
zum Beitrag02.01.2019 , 23:57 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit Quellen und verzichten Sie auf Spekulationen. Danke, die Moderation
zum Beitrag02.01.2019 , 23:35 Uhr
"Da melden sich Menschen aus Hamburg und Berlin, die alle plötzlich meinen, sie könnten die Situation in Amberg einschätzen.“ Da erinnert man sich schnell an die Vorfälle in Chemnitz, als plötzlich die halbe Nation die Situation einschätzen zu können glaubte. Oder ob das Thema nur "diskursiv hochgejazzt" wurde?. Bis auf ein Video ist bislang nicht vielmehr aufgetaucht. Alles nur eine Frage der subjektiven Wahrnehmung.
zum Beitrag02.01.2019 , 23:00 Uhr
Es zeugt auch von einem sehr eigentümlichen Demokratieverständnis der Autorin, wenn der gewählte und fachlich zuständige Minister Straftaten verurteilt und über beabsichtigte Maßnahmen seines Ministeriums Auskunft gibt, dies als populistische Dauerschleife abzutun. Tatsächlich handelt es sich bei dem Anstieg der Gewaltkriminalität um ein von großen Teilen der Bevölkerung ernstgenommenes Problem, zu dem von den zuständigen Behörden bzw. Politikern Lösungsansätze erwartet werden. Und wenn durch schärfere Maßnahmen wie z. B. Zurückführungen die Bevölkerung vor solchen Gewaltexessen bewahrt werden kann, sollte dies getan werden. Zur alten Leier verkommt es nur, weil von der tatsächlichen Durchsetzung solcher Maßnahmen durch viele Landesregierungen per se abgesehen wird.
zum Beitrag16.12.2018 , 15:00 Uhr
Na dann bin ich ja mal gespannt, wie Sie Demokratie definieren, wenn schon Konservatismus keinen Platz haben soll.
zum Beitrag18.11.2018 , 01:21 Uhr
Fehlt eigentlich noch der Hinweis, dass der Schubser einem älteren weißen Mann ähnelt. Dann ist das Feindbild komplett.
zum Beitrag15.11.2018 , 22:05 Uhr
Fehlt nur noch, die Unkosten von der Steuer abzusetzen.
zum Beitrag13.11.2018 , 20:01 Uhr
Leider trägt die Aussage Boatengs hinsichtlich Marzahn und Weißensee eher zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft bei. Schon daher wäre er als Integrationsbeauftragter nicht unbedingt die erste Wahl. By the way: Auch für deutsche Nachwuchskicker und Amateurfussballer sind die Erfahrungen und Anfeindungen auf vielen Plätzen nicht gerade ein Grund zum Jubeln.
zum Beitrag09.11.2018 , 19:03 Uhr
Sehr treffend formuliert. Wenn erst eine sehr genaue Prüfung angekündigt wird (www.taz.de/Streit-...-Berlin/!5545185/) und die Entscheidung dann wegen"offensichtlicher Rechtswidrigkeit" vom Gericht kassiert wird, wird einem Angst und Bange um den Rechtsstaat.
zum Beitrag07.11.2018 , 18:11 Uhr
Ich erwarte, dass Behörden immer sehr genau prüfen, denn das ist ihre Aufgabe. Und nicht nur, wenn die Veranstaltung Teilen der Öffentlichkeit gerade nicht "genehm" ist. So kommt diese Aussage der Innenverwaltung nämlich rüber. Und genau an dieser Stelle dann der Bezug zu Sami A., wo das Empfinden der Bevölkerung (richtigerweise) keine Rolle zu spielen hat. Hier glaube ich eine gewisse Doppelmoral zu erkennen. Fand ich jetzt nicht so diffus.
zum Beitrag06.11.2018 , 21:57 Uhr
"Wir haben die Versammlungsbehörde gebeten, sehr genau zu prüfen, ob die Bedingungen für ein Verbot erfüllt sein könnten.“ Hut ab, wie wird denn üblicherweise geprüft? Hängt die Zulässigkeit einer Veranstaltung / Demonstration mittlerweile davon ab, ob es eine "Aufforderung aus der Zivilgesellschaft" gibt. Entweder wir leben in einem Rechtsstaat oder nicht. Wenn der NRW-Innenminister die Verwaltungsgerichte mit Blick auf Sami A. auffordert, sie sollten das Empfinden der Bevölkerung beachten, gibt es einen berechtigten Aufschrei: „Gerichte urteilen nach Recht und Gesetz“ Bei der Versammlungsfreiheit sollen nunmehr offenbar andere Maßstäbe gelten. Habe nur ich den Eindruck, dass die Ungleichbewertung etwas heuchlerisch erscheint?
zum Beitrag03.11.2018 , 00:51 Uhr
Gibt es gute Gewalt, schlechte Gewalt und total verabscheuungswürdige Gewalt? Ich denke es kommt deutlich häufiger vor, dass man Opfer von unprovozierter Gewalt wird, wenn man den falschen Fanschal trägt oder mit irgendwelchen Schlägern zufällig den selben Zug besteigt. Dagegen sind mir keine Initiativen bekannt.
zum Beitrag03.11.2018 , 00:19 Uhr
Aus meiner Sicht sollten deutlich mehr Kontrollen wegen unerlaubten Waffenbesitzes durchgeführt werden, und ja, insbesondere bei Gruppen junger Männer (Nationalität völlig egal, die diesbezüglichen Ergebnisse kann ja später jeder nach seinem Gusto in der Kriminalitätsstatistik bewerten). Einfach mal aufmerksam die Nachrichten verfolgen und man sieht leider eine deutliche Steigerung von Messerstechereien. Da lasse ich mich lieber einmal mehr ohne Ergebnis kontrollieren, wenn dafür diverse Waffen aus dem Verkehr gezogen werden.
zum Beitrag01.11.2018 , 16:05 Uhr
"Dass es inhaltlich als öbszöner Nationalismus und Nähe zur AfD verstanden wird, wenn PolizistInnen den Abschied ihrer KollegInnen mit übergroßer Deutschlandfahne feiern, ist daher völlig richtig." Die Polizei dient dem Staat, die Deutschlandfahne symbolisiert den Staat, sich dazu zu bekennen ist Voraussetzung für den Staatsdienst. Gewerkschafter zeigen die Verdi-Flagge, Homosexuelle die Regenbogenfahne usw. Wo ist das Problem, einen Kollegen mit der Fahne des Staates zu verabschieden, dem er jahrelang gedient hat? Die Fahne steht für die Werte wie Freiheit, Demokratie und Toleranz.
zum Beitrag31.10.2018 , 09:08 Uhr
Aus diesem Artikel spricht vor allem eins: Angst! Angst, dass die CDU ihr eigenes Profil wieder schärfen könnte. Und zudem eine Männerfeindlichkeit, die im umgekehrten Fall einen fürchterlichen Aufschrei nach sich ziehen würde. Nach der Logik des Artikels dürfen Männer nur noch so sein, wie Frauen sie gerne hätten. Anscheinend hat der Autor aus den Jahrzehnten der Emanzipation nicht allzu viel mitgenommen. Sich zwangsweise in ein Rollenbilder pressen zu lassen hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun.
zum Beitrag20.10.2018 , 13:01 Uhr
Ich habe leichte Zweifel, ob der kulturelle Liberalismus und die Verteidigung der Kunstfreiheit ebenso vehement gefordert würde, falls es sich um einen Auftritt von Freiwild o. ä. handeln würde. Leider ziemlich durchschaubar.
zum Beitrag05.10.2018 , 22:59 Uhr
"KOP-Mitbegründer Biblap Basu hat zudem aufgrund der Videos gegen mehrere am Einsatz beteiligte Beamte Strafanzeige gestellt, wie er der taz sagte. Dies mache er regelmäßig, wenn er von solchen Fällen höre, auch wenn dies in der Regel keinen Erfolg habe." So ist richtig. Nicht beteiligt, nichts gesehen, aber Anzeigen schreiben. Frei nach dem Motto: Irgendwas wird schon hängen bleiben.
zum Beitrag05.10.2018 , 22:20 Uhr
Schön, dass alle anderen Sender politisch neutral sind und niemandem eine Bühne bieten. Spiegel TV z. B. aber auch die Heute Show versuchen natürlich nicht, die dort favorisierten Meinungen zu verbreiten. Insofern kann man das auch als lange Zeit fehlende Ergänzung der Medienlandschaft ansehen.
zum Beitrag25.09.2018 , 22:40 Uhr
Vergessen wir nicht: Steine vom Dach werfen (auf Polizisten =Menschen) und das Heben des Arms sind zwar beides Straftaten, aber... wie ist denn hier die Gewichtung des Kalibers?
zum Beitrag25.09.2018 , 22:26 Uhr
Nein, in Hamburg existiert nichts dergleichen. Hat man doch beim G20 Gipfel deutlich gesehen, dass die nur spielen wollten.
zum Beitrag25.09.2018 , 20:33 Uhr
Ja, unbedingt noch mehr Polizei! Vielleicht hat dann auch mal einer Zeit, gegen die unzähligen Verbrechen im Schanzenviertel (G20) oder in der Rigaer Straße vorzugehen.
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