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27.11.2024 , 13:05 Uhr
Abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen wird Generation um Generation immer noch vom gewohnten allgemeinen Gedankengut des 19. und 20.Jahrhundert unterrichtet obwohl es in anderen Ländern genügend zeitgemäße Beispiele dafür gibt, wie die freie und chancengleiche Entfaltung der Persönlichkeit gestaltet werden kann. Die Abhängigkeit der Bildungspolitik von einem Zeitrahmen von vier Jahren der jeweils wechselnden Ideologien der regierenden Parteien scheint mir ein großes Hindernis zu Lasten einer chancengleichen Förderung der individuellen Fähigkeiten zu sein. Mehr dazu auch gerne unter meinem Blog bei der Freitag. www.freitag.de/aut...ischen-aufklaerung Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace, Love, Respekt, Harmonie.
zum Beitrag26.11.2024 , 20:04 Uhr
Ein schwieriges Thema, beinhaltet es doch auch die ganz persönliche Frage an jeden und jede, wie würde ich mich eigentlich in so einer gewalttätigen Ausnahmesituation des Krieges in unserem Land verhalten. Eine scheinbar absurder gesellschaftlicher Zustand aus dem es im hier und jetzt kein entrinnen zu geben scheint. Fern von jeglichem menschlichen Mitgefühl, fern von Liebe, Achtsamkeit und Weisheit werden anders denken und lebenden Familien weil sie einer anderen Kultur angehören unvorstellbare Leiden zugefügt. Ein nicht hinzunehmendes Fehlverhalten der Vereinten Nationen die eigentlich über die Wahrung des Völkerrechts und seiner damit verbundenen Menschenrechte zu wachen und zu beschützen hat. Mir, Shalom, Frieden, Paix, Frieden, Love, Respekt, Harmonie.
zum Beitrag21.11.2024 , 17:04 Uhr
Vielleicht ist es ja an der Zeit im Auftrag der Bundesregierung mit Unterstützung der Medien allen Beteiligten im Bildungsbereich der Bundesrepublik, ein Zukunftsforum zu gründen, mit dem Ziel "der freien Entfaltung der Persönlichkeit" Warum soll es nicht auch Modellschulen in allen Bundesländern geben. Schulen der Experimente-Exkursionen-Expeditionen, mit einer Klassenstärke von 12 Schüler/innen mit einer pädagogischen und einer zusätzlichen sozialen Fachkraft. Wir haben in Europa über 42 000 Km befahrbare Binnen-Wasserstraßen auf denen Bundes-Schulschiffe kreuz und quer durch Europa fahren können. Lernen als spannende Erlebnisse der eigenen humanistischen Entwicklungen selbst gestalten. Mir, Shalom, Paix, Peace, Respekt, Harmonie.
zum Beitrag20.11.2024 , 14:04 Uhr
21 Jahre habe ich in Ost-Berlin gelebt und 50 Jahre lebe ich in der Bundesrepublik, was 5 Jahrzehnte endloser Diskussionen über die Bildungspolitik beinhaltet die an Wahlversprechen in den luftleeren Raum erinnern. Vielleicht ist es sinnvoller, die Sozial-, Gesundheits-, Bildungs- und Sicherheitspolitik den wechselnden Parteiideologien zu entziehen und unter die direkte Aufsicht des Bundesverfassungsgerichtes zu stellen um eine wirklich und wahrhaftige : Freie Entfaltung der Persönlichkeit zu gewährleisten.
zum Beitrag17.01.2022 , 14:22 Uhr
Naturereignisse diesen Ausmaßes, tragen das Potenzial in sich, uns aus dem "Nichts" heraus die absolute Einzigartigkeit unseres menschlichen Lebens, auf unserem winzigen Planeten in dem uns umgebenden lebensfeindlichen Universum vor Augen zu führen. Ein Blick aus dem Weltraum oder auf einen Globus, lassen uns erkennen wie alles mit allem verbunden ist und wie unausweichlich wir innerhalb unseres Planeten des Lebens als menschliche Gemeinschafft bei der Erhaltung unserer existenziellen Lebensgrundlagen, für Mensch, Tier und Natur auf aufeinander angewiesen sind.
zum Beitrag05.03.2021 , 16:53 Uhr
Ein klarer und einleuchtender Artikel der sich durch die persönliche Achtsamkeit und das Mitgefühl der Autorin und Ihrer Wertschätzung des menschlichen Lebens auszeichnet. Herzlichen Dank.
zum Beitrag21.11.2020 , 13:46 Uhr
Mit der eigenen Erkenntnis, dass die menschliche Entwicklung immer noch auf einem einzigen winzigen Planeten in unserem weder durch Raum und Zeit begrenzten Universum statt findet, ergeben sich auch individuelle Möglichkeiten der Selbsterkenntnis der ethischen Selbstverantwortungen.
Vielleicht ist es hilfreich auf Initiative der 193 Regierungen der Nationen der "Vereinten Nationen" eine alternative internationale Woche der Besinnung zu organisieren um gemeinsam nach den besten gewaltfreien Lösungen für eine solidarische Zukunft, ohne die Ausbeutung der Menschen, der Tiere und der Natur zu suchen.
zum Beitrag24.10.2020 , 16:05 Uhr
Die menschliche Entwicklung auf dem Blauen Planeten Erde findet bis heute immer noch auf ein und dem selben seit Jahrmillionen mit über 100.000 Km in der Stunde durch das Universum rasenden Himmelskörper statt.
Offensichtlich gibt es in aller erster Linie ein weltweites Problem der Selbsterkenntnis, dies zu begreifen und zu verstehen, um zu einer ganzheitlichen allumfassenden Sichtweise auf den Planeten zu gelangen.
Eine globale Nacht der Besinnung, der Meditation in Bezug auf die in allen Kulturen überlieferten Jahrtausende alten Weisheitslehren, schafft es vielleicht, den für die weltweiten Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik verantwortlichen demokratisch gewählten Mandatsträgerinnen, sich der ethischen Bedeutung ihres denken und handeln etwas bewusster zu werden.
Zur Zeit steht ja der Planet Mars unserem Planeten Erde sehr nahe. Eine gute Gelegenheit aus dem Blickwinkel des Mars einmal auf unseren einzigen bewohnbaren Planeten Erde und das eigene Denken und Handeln zu schauen und es in Bezug auf die uneigennützige eigene Achtsamkeit, das tätige Mitgefühl gegenüber der Vielfalt der Schöpfung etwas genauer zu betrachten.
Diesen Grundgedanken folgend, ist es aus meiner Sicht von untergeordneter Bedeutung wer nun auf wen wieder einmal in der Bundesdeutschen Parteienpolitik los geht.
Dank der schon seit Jahrzehnten andauernden Aufklärung unzähliger Reportagen und Dokumentationen, ist es den zunehmenden größeren Teilen der Bevölkerungen in allen Kulturen längst klar, dass es einen wirklich und wahrhaftigen Wandel unter anderem auch in der Klimapolitik, nur durch radikale, weltweite, ganzheitliche und gewaltfreie Veränderungen in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur-, und Bildungsgestaltung geben kann.
Die Beendigung der Ausbeutungen von Menschen, Tieren und der Natur ist die Voraussetzung, für wirklich und wahrhaftige Erkenntnisse des ehrlichen gewaltfreien Wandel hin zum ethisch kosmopolitischen Denken und sozialen Handeln.
zum Beitrag17.10.2020 , 14:01 Uhr
Zur Geschichte der menschlichen Entwicklungen auf unserem Blauen Planeten Erde gehörten auch die längst wieder vergangenen großen Hochkulturen. Für die Menschen die in jenen Zeiten des Aufstreben nach persönlicher Macht und Reichtümern in solchen Gesellschaften lebten, war es normal.
Während in den Zeiten des Niedergang einer Kultur, das ganz allmähliche versiegen der Quellen des Wohlstandes auch als normal galten.
Da das Denken und das Handeln in den westlichen Gesellschaftsformen bis heute im Jahre 2020 immer noch im wesentlichen durch die einseitige demokratisch legitimierte Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur geprägt ist und als normal betrachtet wird, ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis auch diese Quellen des Wohlstandes westlicher Zivilisationen versiegen werden und auch die Kultur des modernen Kolonialismus wieder verschwindet.
Vielleicht entstehen ja auch während der Pandemie in diesen gegenwärtigen Zeiten des nachdenken und besinnen wieder Kulturen des Altruismus und Solidarismus. Wer weis das schon?
zum Beitrag26.08.2020 , 12:17 Uhr
Es ist wohl ein nicht so leichter Weg, in einer Zeit der Bildung durch Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen und privaten Medien, mit ihren unzähligen Reportagen und Dokumentationen auch über die deutsche Innenpolitik, dass immer mehr schwindende Vertrauen, in einer glaubwürdigen Art und Weise zurück zu gewinnen. Vielleicht ist es ja an der Zeit..... noch rechtzeitig bevor es zu nicht mehr zu kontrollierenden Auseinandersetzungen kommt und der soziale Frieden restlos im Dutt ist, den gemeinnützigen humanistischen Initiativen der Bevölkerung, in den Bereichen der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik gleichberechtigt zu den im Parlament vertretenen Parteien Sitz, Stimme und Gehör im deutschen Bundestag zu verleihen.
zum Beitrag22.08.2020 , 15:14 Uhr
Eine 24 Stunden Woche mit 4 Tagen und 6 Stunden am Tag ist eigentlich vom Verstand her gesehen genug. Die Schwierigkeit in der Umsetzung besteht wohl im bestehenden Wirtschaftssystem, was sich nicht so einfach gewaltfrei ändern lässt. Es besteht aber die Möglichkeit mit dem Aufbau einer Sozialwirtschaft der Sozialökonomie zu beginnen und im ganz kleinen Rahmen Mitarbeiter/innen Unternehmen zu gründen, in denen die Utopie einer 24 Stunden Woche umgesetzt wird. Eine öffentliche Debatte mit Unterstützung durch die Medien und finanzieller Hilfen vom Staat, kann langfristig auch eine Entlastung der Sozialleistungen mit sich bringen.
zum Beitrag05.08.2020 , 22:18 Uhr
Der traditionelle Einzelhandel wurde doch schon in den vergangenen Jahrzehnten aus den Innenstädten geräumt. Wuchermieten und die großen Warenhäuser haben ohne mit der Wimper zu zucken, die kleinen Läden geschluckt und deren Existenzen zerstört. Inzwischen sind die Warenhäuser im Wettbewerb mit den Shopping Centern und die Innenstädte schmücken globale Ladenketten von Kapitalinvestoren. Die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur gipfelt in exzessivem Verhalten des Kaufens vom beliebigen Überfluss bis zum Überdruss. Es ist Zeit.... einige Dinge unserer eigentlich demokratischen Gesellschaft in einem öffentlichen Debattenraum neu zu überdenken. Die öffentlich rechtlichen als auch die privaten Medien bieten ebenfalls seit Jahrzehnten ein breites Spektrum an innovativen Rechercheverbunden, Reportagen und Dokumentationen zu so ziemlich jedem Thema an, um unser Leben auf dem Blauen Planeten Erde etwas erträglicher für Mensch, Tier und Natur zu gestalten.
zum Beitrag15.06.2020 , 15:46 Uhr
Da die globalen wirtschaftlichen Interessenverbände inzwischen jeden Quadratmeter unseres Blauen Planeten Erde auf seine finanzielle Verwertbarkeit überprüfen, erscheint es schwierig auf demokratischer gewaltfreier Basis die Abschaffung der auf die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur basierenden Kapitalwirtschaften umzusetzen.
Die Wertschätzung die ein Erwachsener für seine Gesellschaft aufbringt hängt doch im Wesentlichen davon ab, welche Wertschätzung und Förderung seiner individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten er selber als Kind durch die Gesellschaft erfahren hat.
Wenn es darum geht die Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur langfristig abzuschaffen, erscheint es sinnvoll zunächst das Bildungssystem in Bezug auf die Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur und Bildungspolitik auf den neuesten Stand Natur- und Geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse zu bringen, was den bedingungslosen Respekt gegenüber der Natur des Blauen Planeten Erde beinhaltet.
Auf allen 7 Kontinenten des Planeten gibt es unzählige lokale, nationale und globale Initiativen der Bewohner/innen, die sich aktiv für einen Wandel des menschlichen Zusammenlebens einsetzen. Was ihnen offensichtlich fehlt ist der Wille sich zu einem gemeinsamen globalen Bund zu vereinigen.
Es ist notwendig für den nächsten Schritt eine allumfassende ganzheitliche globale Debatte über die Zukunft der menschlichen Entwicklung, mit Unterstützung der öffentlich rechtlichen und privaten Medien in die Öffentlichkeit zu tragen.
"Es wird Zeit..." Der französisch deutsche Kultursender ARTE TV. hat eine Plattform unter arte.tv/es-wird-zeit, für eine globale Debatte für die Zukunft des Blauen Planeten Erde geschaffen, an der sich jeder beteiligen könnte.
Es steht uns doch auch im Jahr 2020 frei, eine Sozialwirtschaft der Mitarbeiter/innen Unternehmen zu gründen und Kooperationen, Genossenschaften und Kollektive zu lokalen, nationalen und globalen Netzwerken der Sozialökonomien zu verbinden.
zum Beitrag13.06.2020 , 16:46 Uhr
Das es diejenigen Gesetze, in denen es um die langfristige Beendigungen der Ausbeutungen des Menschen, der Tiere und der Natur geht, nicht leicht bei deren Einhaltung haben, liegt wohl an der Abhängig der Politik der Regierung der Bundesrepublik von dem Wohlwollen wirtschaftlicher Interessenverbände.
Es wird gerade in der jetzigen Zeit im Jahr 2020, aller höchste Eisenbahn neue freie öffentliche Debattenräume zu erschließen, die allen Bürger/innen auf unserem Blauen Planeten Erde offen stehen, um einen demokratischen, allumfassenden und ganzheitlichen Wandel im denken und handeln einzuleiten, zu dem natürlich auch ein verbindliches Lieferkettengesetz gehören kann.
Der europäische deutsch-französische Kultursender hat dazu die Initiative für eine globale Debatte unter dem Titel "Es wird Zeit...." gestartet, an der sich jeder unter arte.tv/es-wird-zeit, in vielen Sprachen beteiligen kann.
zum Beitrag10.06.2020 , 12:39 Uhr
Es gibt seit nunmehr einigen Jahrzehnten zahlreiche Projekte zur Energiewende über deren Inhalte es ebenso zahlreiche Reportagen und Dokumentationen der öffentlich rechtlichen und der privaten Medien gibt. Bedauerlich ist, dass deren Inhalte nur sehr langsam ihre Wirkung bei den politisch Verantwortlichen entfalten.
Bei genauerer Betrachtung des derzeitigen Zustandes unseres Blauen Planeten Erde im Jahr 2020, kann man schon den Eindruck gewinnen und sich die Frage stellen, wann und wie sollen all diese Probleme und von wem sollen sie eigentlich gelöst werden. Reicht noch die Zeit um die alarmierenden Notsignale rechtzeitig in Weichenstellungen umzusetzen?
Ohne eine globale Debatte über die vordringliche geistige Wende des Denkens werden sich wohl kaum die anstehenden Probleme lösen lassen und weiterhin eine Hiobsbotschaft die nächste ablösen. Aus meiner Sicht ist dabei die Debatte über die Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik nicht voneinander zu trennen, beinhalten sie doch die mittelfristige Beendigung der Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur, was einen bedingungslosen Respekt gegenüber der Schöpfung voraussetzt.
Aus aktuellem Anlass sei mir gestattet an dieser Stelle auf das globale Pionierprojekt "Es wird Zeit" von ARTE TV. hinzuweisen, an dem sich jeder unter arte.tv/es-wird-zeit, an einer globalen Debatte beteiligen kann. Sich darum zu bemühen bei allem was man tut oder beabsichtigt zu tun, Nichts und Niemanden mehr vorsätzlich einen Schaden zu zufügen kann dabei auch sehr hilfreich und sinnvoll zugleich sein.
zum Beitrag19.05.2020 , 14:14 Uhr
Unsere Gesellschaft hat es eilig noch im Wonnemonat Mai 2020 wieder den Zustand der gewohnten Normalität zu erreichen, was nachvollziehbar und verständlich ist.
Die jetzige Zeit mit all ihren globalen Problemen hat Bürger/innen auch zu einen anderen Blickwinkel auf unser gesellschaftliches Zusammenleben geführt.
Die totale Abhängigkeit vom politischen funktionieren der auf globales Wachstum orientierten wirtschaftlichen Interessenverbände, spiegelt auch die Vergänglichkeit der eigenen sozialen Existenz wieder.
Die zahlreichen Kommentare auf die von Saskia Hödl verfasste Kolumne zeigen, dass es einen großen Bedarf an Diskussionen zum Thema Bildung und Erziehung von Kindern gibt.
Die Zeit scheint geeignet zum Beispiel in einem öffentlichen Debattenraum mit allen Initiativen der Bürger/innen unseres Landes, neue Konzepte für die Bildung und Erziehung zu entwickeln oder bewährtes aus anderen Ländern zu übernehmen.
Der Artikel 2 unseres Grundgesetz, die Garantie der Freien Entfaltung der Persönlichkeit sowie die mangelnde Chancengleichheit sind eigentlich schon Grund genug um der alltäglichen politischen Heuchelei und Geschwätzigkeit in der Bildungspolitik ein Ende zu setzen und den Kindern den menschlichen, politischen und gesellschaftlichen Stellenwert zu zumessen, der ihnen von Rechtswegen zusteht.
Für eine chancengleiche Bildung der Experimente, Exkursionen und Expeditionen bedarf es der Förderung aller dem Menschen innewohnenden individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten und den politischen demokratischen Willen der Eltern und Erwachsenen.
zum Beitrag14.05.2020 , 21:48 Uhr
Offensichtlich scheinen die Lösungen der Umweltprobleme mit denen der Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik verbunden zu sein, so dass es doch sinnvoll erscheint diese auch zusammen zu untersuchen und zu behandeln.
zum Beitrag12.05.2020 , 13:56 Uhr
Kein Fleisch keine Ausbeutung. Vielleicht ist die gegenwärtige Zeit, der richtige Augenblick um überhaupt einige existenziellen Fundamente unserer Demokratie neu zu überdenken und auf die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur grundsätzlich zu verzichten. Alles was wir an Bildern in unserer Umwelt sehen oder in den täglichen Nachrichten hören, ist aus mehr oder weniger guten oder unermessliche Leiden verursachenden Ideen entstanden. Es steht doch jeder Bürgerin und jedem Bürger frei, sich darum zu bemühen von heute an oder ab morgen bei allem was wir tun oder beabsichtigen zu tun Nichts und Niemandem mehr vorsätzlich einen Schaden zu zufügen. Das tägliche praktizieren von Achtsamkeit und tätigem Mitgefühl im Umgang mit der Schöpfung allen Lebensformen auf dem Blauen Planeten Erde ist aus meiner Sicht eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz und die humanistische Voraussetzung für die Erkenntnis, dass die ganze menschliche Entwicklung auf dem einzigen bewohnbaren Planeten im Universum vom individuellen Verhalten von jedem Einzelnen abhängt.
zum Beitrag11.05.2020 , 13:38 Uhr
Es ist doch eigentlich vollkommen egal ob Schule derzeitig analog oder digital gestaltet wird solange sie nur dem Zweck dient, den vorherigen vor Corona Zustand der maladen Bildungspolitik wieder herzustellen. Unter Berücksichtigung des Artikel 2 der Grundrechte des Grundgesetzes, der die Freie Entfaltung der Persönlichkeit garantiert, scheint eine öffentliche Debatte über die Bildungspolitik angebracht. Es muss dabei weder das Rad neue erfunden noch sollte die Bildungspolitik zum Spielball politisch ideologischer Interessenverbände werden. Es genügt die unzähligen Reportagen und Dokumentationen der öffentlich rechtlichen und privaten Medien über die Bildungspolitik in den vergangenen drei Jahrzehnten auszuwerten. Schule kann doch auch in Lerngruppen von 12 Schüler/innen und zwei Lehrkräften/ Betreuer/innen im Freien, auf Schulschiffen, in Lerncamps oder in der Land- und Forstwirtschaft stattfinden. Es ist schon ein übles Auftreten der Bundesregierung, welchen Stellenwert und welche Aufmerksamkeit sie den Interessen der 11 Millionen Schüler/innen gegenüber aufbringen. In anderen Europäischen Ländern gibt es genügend Beispiele für eine erfolgreiche Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei ihrem Weg sich zu einer Freien Persönlichkeit zu entwickeln.
zum Beitrag16.03.2020 , 14:32 Uhr
Sicher ist Stillstand auf dem Europäischen Kontinent, aber ein weiter so wollten doch sowieso immer weniger der 720 Millionen Europäer/innen. Das der Kontinent sich in einem Zustand der Schwerelosigkeit befindet, beinhaltet die außergewöhnlich und vielleicht einmalige Chance uns besinnen und die Lehren aus den bisherigen Fehlern zu ziehen.
zum Beitrag01.03.2020 , 10:17 Uhr
Eigentlich führt uns als Menschen auf allen 7 Kontinenten, die weltweite Verbreitung des aktuellen Virus im Jahr 2020 die Störanfälligkeit der globalisierten Welt besonders denen vor Augen, die bereit sind sie sehen und auch erkennen wollen. Jedes bis in dem letzten Winkel unseres einzigen bewohnbaren Blauen Planeten Erde im Universum untersuchte und erfasste Fleckchen, nach verwertbaren, gewinnbringenden Ausbeutungen, der Menschen, der Tiere und der Natur zu nutzen, entspricht dem denken und handeln der Verblendung des 19. und 20. Jahrhundert.
Das sich die menschliche Entwicklung eventuell auf dem Holzweg befindet, darüber werden wir seit Jahrzehnten von den Öffentlich rechtlichen und privaten Medien nicht nur aufgeklärt sondern auch gewarnt. Es bietet sich also aus aktuellem Anlass die Möglichkeit uns zu besinnen und unsere demokratischen Gesellschaftsformen zum Beispiel in der Bundesrepublik auf der Grundlage des Grundgesetz neu zu überdenken. Auf dem Holzweg zu sein passiert wohl jedem mal und es ist keine Schande umzukehren aber sehr dumm einfach wie bisher weiterzumachen, so als wäre nichts gewesen.
zum Beitrag19.02.2020 , 16:18 Uhr
Aus aktuellem Anlass sei an dieser Stelle auf den am 17.02.2020 im ERSTEN Programm gesendeten dritten Teil der dreiteiligen Dokumentationen: "Unsere Erde aus dem All" und "Die Erdzerstörer" auf ARTE-TV hingewiesen, die in den jeweiligen Mediatheken verfügbar sind.
Erst seit wenigen Jahrzehnten ist es in der Entwicklung der menschlichen Zivilisationen möglich, einen Blick von außen sozusagen aus dem Universum auf unser treiben auf dem Blauen Planeten Erde zu werfen.
Diese oben genannten außergewöhnlichen Dokumentationen besitzen aus meiner Sicht das Potenzial, die Grundlage für jegliche weitere Diskussionen in einem öffentlichen Debattenraum, über die Zukunft der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik darzustellen und sollten für Politiker/innen ebenso wie für Schüler, Auszubildende und Studenten zum Lehrplan gehören.
zum Beitrag16.02.2020 , 13:51 Uhr
In jeder Woche werden Bomben aus dem II. Weltkrieg gefunden, die politischen Eliten der Europäischen Union zeigen an Gedenktagen medienwirksam ihre Betroffenheit und verkünden: nie wieder darf Krieg.....! Ohne die erklärte Zielsetzung der langfristigen Entmilitarisierung des Europäische Kontinent werden wohl auch die Ziele der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik, aufgrund der sich wie eine invasive Art ausbreitenden allgemeinen politischen Geschwätzigkeit, der Heuchelei anheim fallen.
zum Beitrag21.01.2020 , 16:48 Uhr
Guten Tag Rolf B. Danke für Ihre differenzierenden Gedanken.
Ich denke, dass es Zeit ist mit dem Aufbau einer Sozialwirtschaft zu beginnen um der absoluten finanziellen Abhängigkeit vom guten funktionieren der Kapitalwirtschaft zu entgehen. Dies können kleine Werkstätten, Manufakturen oder anderweitige Betriebe sein die im Eigentum der Mitarbeiter/innen stehen und deren Gewinne geteilt werden.
Es gibt allein auf dem Europäischen Kontinent genügend Kooperationen, Genossenschaften o.ä. die sich zu einem Verbund zusammenschließen lassen. Zur Frage der Sozialökonomie finden Sie bei WIKIPEDIA Antworten oder unter Frank Mögling News, einige Artikel
Im Bezug auf das politische Verhalten der bundesdeutschen Ideologien der Parteien in der Bundesregierung, fehlt eine Klartext Komponente. Vielleicht benötigen wir einen Bund, ein linkes Bündnis 2020 oder eine Partei die sich in erster Linie um die Reformen des auf die Gemeinschaft bezogenen denken und handeln in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik und unter Ausschöpfung aller in der Europäischen Union zur Verfügung stehenden Rechtsmittel kümmert und sich derer bedient.
Das unglückliche Scheitern der Aufstehen Bewegung von Frau Wagenknecht die ich sehr schätze, ist ein warnendes Beispiel wie es nicht geht. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass nur eine politische Bewegung des miteinander und nicht des gegeneinander, langfristig den sozialen Frieden in der Bundesrepublik und im Projekt der Europäischen Union gewährleisten kann.
Ich bin 1953 in Ost-Berlin geboren und habe bis 1974 auch in Ost-Berlin gelebt, um so mehr wundert es mich, dass weder Gregor Gysi, Oskar Lafontäne oder Sarah Wagenknecht einen nachvollziehbaren Roten Faden, einen wirklich und wahrhaftig linken Grundgedanken des Gemeinwohl in die bundesdeutsche Öffentlichkeit getragen haben.
Die Proteste der Schüler/innen und Bevölkerungen in der EU lassen sich nicht mehr mit Parolen ruhig stellen.
Alles Gute für Sie.
zum Beitrag20.01.2020 , 11:25 Uhr
Mehr geistige Freiheiten, mehr Solidarität mehr politische und persönliche Einsichten warum eigentlich nicht? Wir leben immer noch in einem Land der Demokratie, mit sehr vielfältigen Möglichkeiten uns der Rechtsmittel auf den Grundlagen des Grundgesetz zu bedienen.
Ein bemerkenswert zähes Interview, dass bedauerlicher Weise nichts an das Tageslicht geführt hat, was nicht schon in unzähligen Talk Shows von Frau Wagenknecht verkündet wurde. Meine Anerkennung für Peter Unfried, ich hätte diese Geduld nicht.
Schwerwiegende Namen und Ideen der historischen Geschichte der linken Arbeiterbewegungen mit einem lauen Vortrag sich selbst schmückender Federn, denen die Substanz das Ziel der Abschaffung der Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur fehlt.
Ebenfalls vermisse ich linke Konzepte zum Aufbau einer Sozialwirtschaft der Mitarbeiter/innen Unternehmen nach den Regeln der Sozialökonomie oder leicht verständliche ganzheitliche Ideen, für die notwendigen Reformen der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik für das 21. Jahrhundert.
Die Verantwortung für die Spaltung der Gesellschaft den rechten Parteien in die Schuhe zu schieben halte ich für nicht gerade sehr pfiffig. Die Spaltung der Gesellschaft wurde und wird von denen voran getrieben, die den eigenen Hals nicht voll kriegen können, sei es nun aus materiellen Interessen oder persönlicher politischer Eitelkeit. Politische Geschwätzigkeit wird wohl kaum eines unserer sozialpolitischen Probleme lösen können.
Mir ist nicht ganz klar wo das eigentliche Problem der linken Denker/innen liegt sich wenigstens auf einen einzigen Roten Faden zu einigen und ein Bündnis 2020 der Reformen mit dem ursprünglichen Gedankengut des alten Bündnis 90 zu gründen.
Trotz alle dem meine Wertschätzung für Frau Wagenknecht und Herrn Unfried für dieses Interview. Danke dafür.
zum Beitrag19.01.2020 , 13:18 Uhr
Ein feiner ungeschminkter Artikel, der den Ist-Zustand der Schüler/innen Klimaprotestbewegungen beschreibt.
Dank der seit 50 Jahren währenden weltweiten Recherchen mutiger Redaktionen der öffentlich rechtlichen und privaten Medien mit ihren zahlreichen Reportagen und Dokumentationen und modernster Sattelitenbilder, sind die Probleme jedes Quadratmeter Boden unter den Füssen hinreichend bekannt und in umfangreichen Mediatheken frei verfügbar. Danke dafür.
Diese Saaten der Bildung durch Aufklärung im 21. Jahrhundert beginnen also aufzugehen und werden noch einige Zeit benötigen um sich im Bewusstsein zu verankern. Bis dahin gibt es genügend Möglichkeiten bei allem was wir heute tun oder morgen beabsichtigen zu tun, Nichts und Niemandem mehr vorsätzlich einen Schaden zu zufügen.
Wie es scheint ist wohl fast jeder Mensch auf dem Blauen Planeten Erde nicht nur Opfer sondern auch Täter zugleich, zu mindestens was die humanistischen, ökonomischen und ökologischen Verhältnisse auf dem Blauen Planeten Erde betrifft.
Vielleicht ist es sinnvoll die vielen Möglichkeiten der schon bereits vorhandenen Rechtsmittel der demokratischen Institutionen z.B. der Vereinten Nationen, wie die UNESCO oder die der Europäischen Union im Verbund mit den Medien besser zu nutzen, um einen gewaltfreien Weg der Trennung von parteipolitischen, geopolitischen und geostrategischen Interessen der Nationen zum Nutzen des auf die Gemeinschaft bezogenen Gemeinwohl zu finden.
Da die Heuchelei in der bisherigen Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik eine der Ursachen für die bestehenden Missstände auf dem Planeten ist, liegt in deren ehrlicher Veränderung auch der gewaltfreie Schlüssel für die Lösungen vieler noch anstehender Aufgaben.
zum Beitrag05.01.2020 , 16:59 Uhr
Wer mag schon beurteilen, wie die Deutschen "ticken" oder nicht. Es stehen doch der Bevölkerung alle demokratischen Wege offen, sich für den Aufbau einer kleinen und freien Sozialwirtschaft mit einer Sozialökonomie der Mitarbeiter/innen Unternehmen einzusetzen, mit einer 24 Stunden Arbeitswoche von Montag bis Donnerstag einzusetzen. "Friday for Familie" warum eigentlich nicht. Die derzeitige Kapitalwirtschaft ist doch nicht eine von Gott gegebene Tatsache, genauso wenig wie die Parteien die nicht bereit sind, die Beendigung der Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur einzuleiten.
zum Beitrag18.11.2019 , 10:44 Uhr
Es steht den 520 Millionen Europäern doch frei, einen gesamteuropäischen Bürgersenat für die Bereiche Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur und Bildung einzuberufen. Ein Senat in dem alle gewaltfreien Initiativen gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör erhalten und gemeinsam nach den besten Lösungen gesucht wird.
zum Beitrag25.10.2019 , 19:06 Uhr
In der Sternstunde der Philosphie auf 3Sat wurde kürzlich ein Interview mit Armin Nassehi ausgestrahlt, in dem auch über das Buch-Muster gesprochen wurde. Vielleicht nutzen uns ja im Angesicht der täglich zunehmenden Probleme, die auf dem Planeten zu lösen sind auch die Theorien großer Denker, die der Bestätigung der eigenen Sichtweise dienen nicht wirklich etwas. Vielleicht ist ja auch die Zeit der Gurus vorbei und die Lösungen befinden sich zwischen den eigenen Ohren.
zum Beitrag21.10.2019 , 16:10 Uhr
Guten Tag Reiner Wandler, ein gut geschriebener und auch für Laien noch leicht verständlicher Artikel mit wieder einmal erschütterndem, tragischem Inhalt und schwer zu reparierenden Folgen für Mensch, Tier und die Natur ist Ihnen gelungen, danke dafür.
Was machen wir nur mit all den Hiobsbotschaften aus den naturwissenschaftlichen Reportagen, Dokumentationen und sachverständigen Artikeln, wohin mit dem Stapel an Akten, dessen Umfang inzwischen unsere menschliche Vorstellungskraft der Menge an Informationen bei weitem übersteigt und dessen Höhe auch gefühlt die Höhe des Mont Everest längst überschritten hat.
Das die Politik in Brüssel dieses oder jenes in der Umweltpolitik machen muss, ist eine Forderung die sie nicht erfüllen kann, zum einen sind die Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik weder getrennt voneinander, noch auf nationaler Ebene zu lösen, zum anderen bedarf es wohl einer dringenden Reform des ganzheitlichen denken und handeln in der Europäischen Union, dem die nationalen wirtschaftlichen Interessen unterzuordnen sind und neue klare humanistische Ziele einer Vereinigung der 512 Millionen Europäer in einem öffentlichen Debattenraum diskutiert und festgeschrieben werden.
zum Beitrag15.10.2019 , 19:13 Uhr
Das wir 2019 über die Risiken und Nebenwirkungen der Politik der Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur aufgeklärt sind haben wir unzähligen Reportagen und Dokumentationen, der öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien zu verdanken.
Vielleicht gibt es ja ein Problem mit der Erkenntnis, der Selbsterkenntnis dass Sie und ich es sind, die auf dem Hintergrundbild des Heute Journal dem Blauen Planeten Erde mit 100 000Km pro Stunde durch das bitterkalte und stockdunkle Universum rasen.
Es bedarf also der weiteren aktiven Unterstützung und Aufklärung durch die Medien uns diese Sichtweise aus dem Universum auf den Planeten näher zubringen, bis wir verstehen was wir sehen und es verinnerlicht haben oder umgekehrt.
Vielleicht ist ja eine lange globale Nacht der Sterne, einmal rund um den Globus eine Möglichkeit des Gewahrsein, der Selbsterkenntnis, bis es klick macht und uns individuell oder im Kollektiv ein Licht aufgeht und wir uns besinnen und aus uns selbst heraus verstanden haben was wir sehen.
Dann werden wir auch gemeinsam aus dem Zustand der inneren Versenkung heraus, besonnen die besten Lösungen für unsere weitere Zukunft erarbeiten.
zum Beitrag26.09.2019 , 10:11 Uhr
Guten Tag Ingo Arzt, da ist Ihnen ja ein wirklich feiner Kommentar gelungen, danke dafür.
Für die Leser die Ihren Grundgedanken folgen, kann ich nur das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Postpionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry empfehlen.
Ohne uns auf den gemeinsamen Weg zu machen uns eine globale allumfassende Sichtweise auf den Blauen Planeten Erde anzueignen werden wir nur schwerlich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft finden können.
So wie uns in der ersten Stufe der Aufklärung durch Bildung, die öffentlich rechtlichen, wie die privaten Medien gleichermaßen seit Jahrzehnten mit ihren unzähligen naturwissenschaftlichen eindringlich mahnenden Reportagen und Dokumentationen sehr erfolgreich aufgeklärt haben, benötigen wir jetzt dringend die zweite Stufe der Aufklärung, eine globale geisteswissenschaftliche Aufklärung über die Weisheitslehren der inneren Versenkung und Besinnung des eigenen denken und handeln, in der menschlichen Entwicklung aller Kulturen auf allen 7 Kontinenten auf dem Blauen Planeten Erde.
zum Beitrag26.09.2019 , 09:23 Uhr
Guten Morgen Frau/ Herr Traverso, danke für Ihre klaren Worte, die traurig und beklemmend zugleich sind, da es sehr schwierig ist aus dem globalen Dilemma einen wirklich und wahrhaftigen Ausweg zu finden.
Aus meiner Sichtweise auf den Blauen Planeten Erde und das Verhalten der politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen mangelt es doch erheblich an Achtsamkeit und Mitgefühl sonst wäre die globale Situation auf dem Planeten Erde eine andere und die Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur wären wenigstens in Ansätzen abgeschafft.
Für weitere Ausführungen meiner Ansichten ist hier in der Taz der Platz begrenzt. Wenn es Ihnen möglich ist, dann schauen Sie doch bitte unter Frank Mögling / News bei Google und vielleicht finden Sie die eine oder andere Anregung zu Ihren weiteren Gedanken und Fragen.
Ich freue mich wieder von Ihnen zu hören, bis bald. Alles Gute für Sie.
Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.
zum Beitrag25.09.2019 , 14:45 Uhr
Es hat auch an diesem 25. September 2019 den Anschein das die Gesetze von Ursachen und ihren Wirkungen auf dem Blauen Planeten Erde ihre volle Kraft entfalten und das grob fahrlässig verursachte Schicksal seinen Lauf nimmt.
Das sich die die Lebensgrundlagen gefährdenden Veränderungen nicht mehr so leicht ändern oder gar aufhalten lassen dürfte inzwischen jedem klar sein.
Was wir aber tun können ist, uns eine allumfassende ganzheitliche globale Sichtweise auf den Blauen Planeten und unser eigenes denken und handeln anzueignen.
zum Beitrag17.08.2019 , 18:46 Uhr
Ein interessanter differenzierter Artikel der durch die Annäherung von Wissenschaften und Klimaprotesten Hoffnungen weckt und die politischen Einsichten vermissen lässt. Aus meiner Sicht ist doch die verfehlte Klimapolitik auch ein Ergebnis Jahrzehnte langer mangelhafter Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik, die wir gemeinsam untersuchen können um sie zu überprüfen und um nach langfristigen Lösungen für das 21. Jahrhundert zu suchen.
zum Beitrag17.08.2019 , 13:14 Uhr
Von den 512 Millionen Europäern die im Staatenverbund der Europäischen Union leben, sind 112 Millionen, Schüler, Auszubildende und Studenten. Ohne die Segelschifffahrt wäre eine Besiedlung unseres Europäischen Kontinent, mit seinen heutigen inzwischen 747 Millionen Europäern aus 50 Nationen nicht möglich gewesen.
Das es sich bei der Segeljacht mit der die junge schwedische Klimaaktivistin über den Atlantik segelt nicht um ein klimaneutrales Produkt handeln kann ist auf den ersten Blick zu erkennen.
Es gibt auf unserem Kontinent Jahrtausende alte Traditionen des Segelschiffbau mit all seinen dazu gehörenden Kunsthandwerken und der für den Betrieb an Bord notwendigen Lehren der Seemannschaft.
Es steht uns doch frei aus den für die Wirtschaft nicht mehr verwertbaren kaputten Holz der europäischen Wälder einen Verbundwerkstoff mit Erdöl freiem Epoxidharz herzustellen und in einem europäischen Projekt, mit Schülern, Auszubildenden, Studenten und Wissenschaftler zeitgemäße Universelle Segelschulschiffe (USSS) zu entwickeln und in europäischen Gemeinschaftswerften in Serien als Baukastensystem zu bauen und vielen jungen Europäern in einem Sabbatjahr die Möglichkeiten der Experimente, Exkursionen und Expeditionen zu bieten.
Allein die Europäische Union hat 42000 Km Binnenwasserstraßen und 117000 Km Lange Küstenlinien die es zu erfahren gilt, mit einfachen Universellen Segel Schulschiffen (USSS) auf denen auch Platz für Kajaks/Kanu, Biks und Surfbretter ist.
Wenn das Thema für Sie interessant finden Sie unter Sharing Heritage 2017 einen Beitrag des "Blumental Syndikat", zum Wettbewerb für ein gesamteuropäisches pädagogisches Konzept und eine nachhaltige Leichtbau Energiesammler Boots-Konstruktion von Universalen Segel Schulschiffen (USSS) einer jeder Zeit realisierbaren und finanzierbaren "Ècoles Péniches et Maritime".
Den Artikel, Stapellauf europäischer Bildungsträger können Sie in meinem Blog bei, der Freitag finden.
Allzeit eine Hand breit Wasser unter dem Kiel.
zum Beitrag15.08.2019 , 18:56 Uhr
Guten Tag Ingo Arzt, ein klasse Kommentar ist Ihnen gelungen, der jedenfalls im Moment noch allen Beteiligten an den endlosen Diskussionen um die schwedische Klimaktivistin, die Möglichkeit bietet ihre Gesichter zu bewahren, danke dafür.
Ein asiatisches Sprichwort besagt: etwas außerhalb von sich selber zu suchen, ist als würde man bei einem Kaninchen das Geweih suchen. So verhält es sich wohl auch mit der eigenen individuellen Selbst-Verantwortlichkeit bei der Umsetzung der bekannten Lösungen für unsere existenziellen Probleme, egal ob ich Politiker, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Schüler, Auszubildender, Student oder Rentner bin.
Das die Zeit zum handeln drängt ist wohl nicht zu leugnen, ebenso wie der komplexe Zusammenhang von Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik bei den zu bewältigen Aufgaben. Es gilt also auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig den Ball ins rollen zu bringen, wofür einen kühlen Kopf und klaren Sachverstand aus den Wissenschaften und den neuesten Erkenntnis der Forschung benötigen. Dies alles lässt sich nun mal nicht übers Knie brechen und will auch langfristig organisiert und finanziert sein.
Nicht jeder Schüler hat die Möglichkeit mit einer High-Tech Segeljacht exklusiv über den Atlantik zu segeln. Aber wir haben die Möglichkeit in gemeinnützigen Werften der Mitarbeiter/innen Universale Segelschulschiffe (USSS) im Baukastenprinzip zu entwickeln und in Serien zu bauen, damit möglichst viele Schüler in einem Sabbatjahr die Schönheiten der Natur unseres Planeten, selbst erfahren und begreifen können. Eine internationale Schule der Experimente, Exkursionen und Expeditionen zum Nutzen unseres einzigartigen zur Zeit noch bewohnbaren Planeten in unserem Universum. Mir, Shalom, Frieden, Paix, Oeace & Love.
zum Beitrag14.08.2019 , 10:05 Uhr
Ein inspirierender Kommentar zu einem uns alle in unserer weiteren menschlichen Existenz betreffenden Thema, danke dafür. Bei GMX beleuchtet die heutige Kolumne von Dr. Wolfram Weimer das gleiche Thema aus einem anderen Blickwinkel, was ebenfalls sehr lesenswert ist.
In den Nachrichten des Frühstücksfernsehen, zollt die amtierende Bundeskanzlerin der Klimaaktivistin Respekt, Anerkennung und Dank für ihre Leistung, die Politik auf das Thema Klima aufmerksam gemacht zu haben, was auch sehr schön zu hören ist.
Das seit Jahrzehnten die öffentlich rechtlichen ebenso wie die privaten Medien gleichermaßen unermüdlich in unzähligen wissenschaftlichen Reportagen und Dokumentationen das Thema Klima in die Öffentlichkeit tragen, bleibt unerwähnt.
Was für eine öffentliche Brüskierung all derer, die in der Regierung wie im EU Parlament Jahr ein, Jahr aus gegen die Wand geredet haben und doch nur auf die Ignoranz und Arroganz der tauben Ohren, der Uneinsichtigen und Unbelehrbaren politisch Verantwortlichen gestoßen sind.
Es scheint also müßig zu hoffen, dass diejenigen die Kraft ihres Mandat oder ihres Amtes die politische, ökologische, ökonomische und humanistische Verantwortung für unser Gemeinwohl zuständig sind, sich in ihrem Verhalten in absehbarer Zeit ändern werden, was sie für die wirklich und wahrhaftigen Lösungen unserer Probleme für nicht besonders gut geeignet erscheinen lässt.
zum Beitrag09.08.2019 , 05:25 Uhr
Seit vielen Jahren nun schon, erreichen uns fast täglich kleine und große Hiobsbotschaften vom schlechten Zustand unserer Lebensgrundlagen. Ebenso lange werden mahnende, sachverständige Frauen und Männer der Natur und Geisteswissenschaften in der Bundesregierung oder in den Administrationen der Europäischen Union vorstellig, ohne das ein wirklich und wahrhaftiges anderes denken und handeln erkennbar wird. Vielleicht haben wir auf die falschen Pferde gesetzt.
zum Beitrag05.08.2019 , 14:04 Uhr
Sorry die Antwort ist für Littleredrooster gedacht.
zum Beitrag05.08.2019 , 13:08 Uhr
Danke Lanke,
Ein Generalstreik nur in Deutschland ausrufen? Wir haben 12 Millionen Schüler, Auszubildende und Studenten bei 82 Millionen Einwohnern in Deutschland. In der Europäischen Union 120 Millionen in 28 Mitgliedsländern bei 512 Millionen Einwohnern.
Auf dem gesamten Europäischen Kontinent leben 747 Millionen Europäer aus 50 Nationen. Sie mit einem Generalstreik zu einem auf die Gemeinschaft bezogenen denken und handeln zu bewegen ist wohl ohne alle Beteiligten nicht so einfach zu realisieren.
zum Beitrag05.08.2019 , 12:52 Uhr
Danke für Ihre Interessante Sichtweisen, Sie haben ja so recht, es soll ja sogar Kommentatoren geben die trauen sich nicht mal unter ihrem eigenen Namen zu schreiben.
zum Beitrag05.08.2019 , 12:48 Uhr
Danke für Ihre interessante Sichtweise.
zum Beitrag05.08.2019 , 12:47 Uhr
Danke für Ihre interessante Sichtweise.
zum Beitrag05.08.2019 , 00:34 Uhr
Guten Abend Anett Selle,
der Sommerkongress der Fridays for Future Bewegung ist eine feine Sache und wie Sie schreiben eine wichtige Erfahrung um fürs Leben zu Lernen, zu Diskutieren und zu Netzwerken. Es steht uns doch in unserem Land frei, dies an jedem Ort zu tun, es spielt doch keine Rolle ob dies nun in der Schule oder außerhalb geschieht.
Warum also sollen wir nicht auch eine Bildungsform der Experimente, Exkursionen und Expeditionen für das 21. Jahrhundert in einem öffentlichen Debattenraum mit allen 12 Millionen Schülern, Auszubildenden und Studenten in unserem Land entwickeln können.
zum Beitrag04.08.2019 , 23:50 Uhr
Guten Abend Anett Selle,
dass Sie einen Generalstreik für richtig und notwendig halten kann ich persönlich gut nachvollziehen, auch dass die Idee aus der Fridays for Future Bewegung kommt ist nicht verwunderlich, ich habe schon an anderer Stelle zu einem Ihrer Artikel darauf hingewiesen, dass ich nicht davon ausgehe, dass der Staat sich zu irgend etwas zwingen lässt.
Einen Generalstreik zu fordern oder einen Generalstreik auszurufen sind juristisch zwei völlig verschiedene Dinge, zum Beispiel für die Haftung von Schäden im öffentlichen und privaten Raum oder bei Personenschäden und nicht vorhersehbaren strafrechtlichen Verfolgungen.
All die aufgewühlten Emotionen der Fridays for Future Bewegung sind wirklich nachvollziehbar, auch wenn uns die Probleme nicht nur in der Klimapolitik über den Kopf wachsen, rate ich aus eigener Erfahrung bei einem Aufstand der Jugend 1969 in Ost-Berlin zur Besonnenheit und einen kühlen Kopf zu bewahren.
Ich habe absolut keine Lust auf Bilder von Wasserwerfern, Tränengas und Schlagstöcken in den Nachrichten vom 20. September 2019. Einen Generalstreik können Sie nicht mehr kontrollieren, denken Sie nur an die Bilder der Straßenschlachten zum G20 Gipfel in Hamburg.
Der Fridays for Future Bewegung stehen doch gerade in unserem Land alle nur denkbaren demokratischen gewaltfreien juristischen Mittel und Wege bis zum Bundesverfassungsgericht offen.
Es ist schwierig mit der Geduld und manchmal dauern die Dinge eben etwas länger, es lohnt sich auf keinen Fall die bisherige gesellschaftliche Anerkennung aufs Spiel zu setzen oder aus Gedankenlosigkeit die eigene Gesundheit oder die der Anderen zu gefährden. Irgend Jemand wird dann zu den Müttern gehen müssen und erklären, warum, wieso, weswegen und wofür eigentlich.
Fridays for Future sollte sich von Nichts und Niemanden vor den Karren fremder Interessen spannen und auch nicht das Zepter der eigenen Handlungsfähigkeit entreißen lassen.
Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.
zum Beitrag04.08.2019 , 08:26 Uhr
Ein sehr enthusiastischer interessanter und inspirierender Artikel von Hanna Voss und Stefan Reinecke, um wieviel größer wäre die Wirkung, wenn ihn auch jeder Mensch verstehen könnte, der keine Möglichkeiten hatte ein Hochschulstudium abzuschließen.
Im 21. Jahrhundert bringen uns Parolen wie "Sozialismus ohne Klassenkampf" kein Stück in die Nähe der Lösungen unserer Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik weiter.
Auf unserem Europäischen Kontinent leben 747 Millionen Europäer in 50 Nationen, die allein schon aus den historischen Erfahrungen wohl keine Lust mehr auf Sozialismus haben.
Es erscheint mir auch müßig an der vermeintlichen Überwindung des Kapitalismus zu arbeiten, dieses Glanzstück der Selbstzerstörung vollbringt der Kapitalismus mit seinen ihm eigenen Krisen schon selber.
Der Aufbau einer Sozialwirtschaft der Mitarbeiter/innen Unternehmen im Sinne einer Sozialökonomie auf unserem Europäischen Kontinent erfordert zunächst einmal, einen öffentlichen gesamteuropäischen Debattenraum, die Überwindung der Ressentiments auch gegenüber dem Kapitalismus und eine Überprüfung des eigenen denken und handeln.
Die Entwicklung von Solidarismus und Altruismus in unseren europäischen Gesellschaften bedarf der politischen Rechtssicherheit zum Beispiel durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag ebenso der Unterstützung durch die öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien, die bereits seit Jahrzehnten mit ihren Reportagen und Dokumentationen in ihren Mediatheken und Archiven, die notwendigen Vorarbeiten geleistet haben, danke dafür.
Ein Europäischer Kontinent mit zwei Wirtschaftssystemen aus Sozialwirtschaften und Kapitalwirtschaften erfordert von der Europäischen Politik Einsicht und die gleiche finanzielle, politische und menschliche Förderung der Sozialwirtschaft um längerfristig den sozialen Frieden zu sichern und der totalen Abhängigkeit der Sozialkassen von den Steuern der Kapitalwirtschaft zu entgehen.
zum Beitrag03.08.2019 , 18:56 Uhr
Guten Abend Reinhard Muth, danke für Ihren Hinweis. Wenn Sie gestatten so möchte ich darauf hinweisen, dass wir innerhalb der Europäischen Union 120 Millionen Schüler, Azubis und Studenten haben, davon 12 Millionen in der Bundesrepublik.
Es ist wohl nach den Erfahrungen in der deutschen Geschichte davon auszugehen, dass der Staat sich weder zwingen, nötigen noch erpressen lässt.
Die Bundesregierungen der vergangenen 30 Jahre hatten alle nur denkbaren politischen, finanziellen und menschlichen Möglichkeiten sich den zunehmenden Problemen in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik anzunehmen.
zum Beitrag03.08.2019 , 06:15 Uhr
Guten Morgen Anett Selle, danke für Ihren klaren Blick auf die gegenwärtige Situation der Friday for Future Bewegung.
Ein Blick in die Nachrichten vom 2. August 2019 genügt um festzustellen, dass wir uns in immer mehr Ländern sozial- und klimapolitisch in einer sehr gefährlichen Situation befinden.
Das die einzigen Verbündeten der Fridays for Future Bewegung, aus den Wissenschaften kommen, jenen die schon seit Jahrzehnten unermüdlich bei den politisch Verantwortlichen vorstellig wurden, ist bezeichnend für unsere europäischen Gesellschaften, die doch vorgeben, alles politisch und Menschen mögliche für die Zukunft ihrer Kinder zu tun.
Es nutzt wohl wenig zu einem Generalstreik aufzurufen oder zu sagen: "Alle müssen streiken", wenn nicht einmal die eigenen Eltern. die Großeltern, Geschwister, Tanten und Onkel jedes Kindes der Fridays for Future Bewegung bereit sind, die vorhandenen gewaltfreien demokratischen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Im Prinzip gefährdet doch die Politik der Bundesregierung vorsätzlich, das im Artikel 1 garantierte Grundrecht auf die Unantastbarkeit der Würde und das im Artikel 2 des Grundgesetz verankerte Grundrecht auf "Die Freie Entfaltung der Persönlichkeit".
Somit besteht doch aus meiner Sicht der Dinge, die juristische Möglichkeit in Verbindung mit den Ergebnissen der Fakten Checks der Reportagen und Dokumentationen aus den Mediatheken und Archiven der öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien im Gepäck, im Rahmen einer Sammelklage vor das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag zu ziehen um verbindliche humanistische Rechtssicherheit zu erhalten und gewalttätige Machtdemonstrationen der Staatsmacht zu verhindern, die bei einem Generalstreik wohl kaum zu vermeiden und im Jahr 2019 im Zeitalter der Aufklärung durch die Medien völlig unnötig geworden sind.
In diesem Sinne hoffen wir das Beste und sind auf das Schlimmste gefasst. Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.
zum Beitrag02.08.2019 , 11:13 Uhr
Ein guter Artikel von David Rutschmann, danke dafür. Das Thema: Kein Geld, keine Teilhabe, ist ja nun seit mindestens 30 Jahren bekannt. Im Grundgesetz gibt es den Artikel 2 der Grundrechte, der das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit beschreibt, von dem die Kinder der sozialen und politischen Eliten nicht betroffen sind.
Mir ist nicht ganz klar, warum diese vorsätzliche und fortlaufende Missachtung der Persönlichkeitsrechte der Kinder nicht vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag, im Rahmen einer Sammelklage zu einer öffentlichen Anhörung und einer rechtlichen Bewertung kommen.
zum Beitrag31.07.2019 , 07:26 Uhr
Ein feiner Artikel frei von ideologischer Geschwätzigkeit von Anett Selle, danke dafür.
Der erste Kongress der Fridays for Future Bewegung in Dortmund ist ebenfalls eine gute Idee. Vor einigen Monaten erklärte eine junge Frau der Bewegung im Fernsehen in etwa sinngemäß, dass den Teilnehmer/innen sehr wohl bewusst ist, dass sie die Klimaproteste der Schüler/innen gegen die Klimapolitik nicht isoliert betrachten. Das sehe ich ganz genau so. Aus meiner Sicht ist die verfehlte Klimapolitik ein Ergebnis des seit Jahrzehnten anhaltenden falschen denken und handeln in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik, deren Probleme sich folglich auch nur ganzheitlich lösen lassen.
Die Entwicklung einer Gesellschaft zu einem auf das Gemeinwohl einer Gemeinschaft bezogenen denken und handeln, benötigt eine flächendeckende Unterstützung durch die öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien, die in Ihren Mediatheken und Archiven über ein zahlreiches Spektrum an Dokumentationen und Reportagen zu den Themen, Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung verfügen, danke auch dafür.
zum Beitrag28.07.2019 , 08:31 Uhr
Guten Morgen Paul Wrutsch, als Ost-Berliner Nachkriegskind habe ich eine Kleingartenanlage nach der anderen verschwinden gesehen.
Mir ist nicht ganz klar worin Sie eigentlich den Sinn Ihres Lebens sehen und was Sie mit ihrem Artikel erreichen wollen. Ich hoffe für Sie, dass das Leben Ihnen ausreichend Gelegenheit bietet sich zu besinnen und Sie einen inneren Zugang zu ihrem eigenen denken und handeln finden.
Die TAZ kenne ich seit Ihrer Gründung und deren inhaltliche Aussagen sind mir wohl vertraut.
zum Beitrag14.07.2019 , 17:22 Uhr
Bei der Eingliederung der ehemaligen Ostblock Staaten in die Europäische Union, sind offensichtlich einige schwer wiegende Fehler unterlaufen, die noch schwerer zu korrigieren sind und auch bis heute 2019 in Brüssel offensichtlich immer noch kein angemessenes Gehör finden.
Da es sich bei der Europäischen Union um eine Nachfolge Vereinigung der Wirtschaftsvereinigungen der alten ehemaligen Montan-Union handelt, sind die Biographien der Menschen die in einem Wirtschaftssystem des "Volkseigentum" gelebt haben mit all ihren sozialen Orientierungspunkten unter den Tisch gefallen.
Aus meiner Sicht ist die Europäische Union mit ihren 28 Mitgliedsländern und 512 Millionen Europäern nur ein Teil der 50 Länder mit 700 Millionen Europäern die auf unserem ganzen Europäischen Kontinent leben.
Dem Grundgedanken folgend das ja Europa einen ganzen Kontinent umfasst, so scheint es sinnvoll für die Zukunft der Europäischen Union als Kontinent, den Aufbau einer freien Sozialwirtschaft der Mitarbeiter/innen Unternehmen gleichermaßen wie die Kapitalwirtschaft zu fördern.
Ich halte dies für einen notwendigen Schritt der Balance durch Ausgewogenheit in der sozialpolitischen Entwicklung unseres Europäischen Kontinent und zum dauerhaften Erhalt des sozialen Friedens.
zum Beitrag10.05.2019 , 21:56 Uhr
Guten Tag Uwe Fuhrmaa,
ein feiner Kommentar ist Ihrem Geist entsprungen, danke dafür. Ich habe bis 1974 in Ost-Berlin gelebt, was mich seit 1989 wundert ist das bis heute 2019 Niemand in der Politik auf die Idee kommt, eine "Kleine Sozialwirtschaft" der Mitarbeiter/innen Unternehmen aufzubauen, allein schon um die schwindenden Sozialkassen zu entlasten.
zum Beitrag02.05.2019 , 13:25 Uhr
Eine wirklich gute Nachricht an diesem 2. Mai. 2019, danke dafür.
Auch für die Bundesregierung scheint es an der Zeit, endlich Farbe zu bekennen. Am 30. April 2019 wurde auf Arte-TV die Dokumentation "Die Erdzerstörer" gezeigt. 99 Minuten die für jeden einleuchtend und leicht verständlich dokumentiert, wie sich auch unsere Gesellschaft zu dem entwickelt hat, was wir heute sind.
Um nicht länger mit politischer Geschwätzigkeit unsere Zeit zu verschwenden sollte die Dokumentation "Die Erdzerstörer" auf einer Großbildleinwand im Parlament mit einer Anwesenheitspflicht vorgeführt werden. 99 Minuten des stillen Gedenken an das Leben auf unserem Planeten mit einer anschließenden öffentlichen Debatte.
Es liegt jetzt also an der Politik sich den notwendigen Aufgaben zu stellen und die Botschaften der Dokumentation "Die Erdzerstörer" in den öffentlichen Debattenraum zu tragen, in die Schulen, die Universitäten, auf öffentlichen Plätzen, in die Stadien, auf Festivals aller Art und ähnlichem.
Unter der Mitwirkung der Kreativen und mit der Unterstützung der öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien den Ball der Veränderung unseres Bewusstsein auch in unserem Land ins rollen zu bringen, um gemeinsam ohne wenn und aber nach den besten Ideen und Lösungen zu suchen.
In Anbetracht der großen Verunsicherungen über unsere Zukunft, ist es nicht mehr mit einem Event, einem eigennützigen Thementag oder einer Themenwoche der Lippenbekenntnisse getan. Was wir brauchen ist ein "Summer for Future" 2019.
Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.
zum Beitrag01.05.2019 , 10:05 Uhr
Guten Tag Reinhard Wolf,
ein guter interessanter Artikel mit klugen Argumenten ist Ihnen am 30. April 2019 gelungen, danke dafür.
Vielleicht ist es nunmehr an der Zeit ungeachtet der eigenen politischen Parteiideologien gemeinsam in einem öffentlichen Debattenraum zum Beispiel einem Bundes Bürgerinnen Senat (BBS) nach den besten Lösungen für die Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung zu suchen.
Als Ausgangsbasis für eine öffentliche Debatte können sich alle im Bundestag vertretenen Parteien gemeinsam, die ebenfalls am 30. April 2019 um 21.30 Uhr gesendete Dokumentation "Die Erdzerstörer" von Arte aus der Mediathek anschauen.
Nach einer fünf minütigen Schweige- und Gedenkzeit kann dann jede Partei ihre Vorschläge unterbreiten und ihre Ideen im außerparlamentarischen Bundes Bürger Senat öffentlich zur Diskussion stellen.
Wenn es denn so ist, dass der Weg das Ziel ist, dann sind die öffentlich rechtlichen, wie die privaten Medien schon ein gutes Stück des Weges vorausgegangen an dem wir uns für eine Weiterentwicklung und einen Wandel unserer Demokratie orientieren können.
zum Beitrag24.04.2019 , 14:37 Uhr
Guten Tag Hannah Elshorst,
das wir Veränderungen in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik benötigen ist wohl seit Jahrzehnten unbestritten. Vielleicht ist es ja sinnvoll und hilfreich wenn sich alle Initiativen in einem öffentlichen Debattenraum begegnen und gemeinsam nach den besten Lösungen suchen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin ein gutes Gelingen bei Ihrem Vorhaben.
zum Beitrag12.04.2019 , 20:01 Uhr
Es ist schon ein echter Jammer, dass die Jugendbewegung von den Erwachsenen spricht den Eltern mal wieder im Regen stehen gelassen wird.
Es steht doch jedem Erwachsenen frei, sich den Demonstrationen anzuschließen und selber die Initiative zu ergreifen oder ist der Wunsch alles politisch und Menschen mögliche für die Zukunft unserer Kinder zu tun, etwa nur eine Floskel?
Vielleicht ist es ja sinnvoll und hilfreich sich bei dem Thema Zukunft zunächst auf die Themen Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildung zu beschränken und dafür einen außerparlamentarischen Senat einzuberufen, in dem wir gemeinsam nach den besten eigenen Wegen, außerhalb der Parteiideologen suchen.
zum Beitrag17.03.2019 , 05:06 Uhr
Ich denke, dass das letzte was die Jugend braucht moralische Zeigefinger sind. Sie weiß sehr genau was sie will und was ihr wichtig ist. Die Interviews im Arte Journal mit Teilnehmerinnen sprechen eine klare Sprache der nichts hinzu zu fügen ist.
Dass das Zeitalter der Gurus, Heilsbringer und Lichtgestalten endgültig vorbei ist, verdanken wir im 21. Jahrhundert dem Zeitalter der Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen wie die privaten Medien und den sozialen Netzwerken, die längst den Bildungsauftrag übernommen haben. Danke dafür.
zum Beitrag17.03.2019 , 04:53 Uhr
Dank den öffentlich rechtlichen wie den privaten Medien, die seit Jahrzehnten den Bildungsauftrag übernommen haben und uns nicht im Regen stehen lassen.
Ein Schüler erklärte im ARTE Journal, dass ihre Proteste sich ja nicht nur allein gegen die Klimapolitik richten, sondern das damit auch Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik verbunden ist.
Wir haben also allen Grund einem Klimakabinett mit den oben abgebildeten Personen zu misstrauen, hatten sie doch alle Zeit der Welt und alle politischen und finanziellen Mittel zur Verfügung, dass Jahrzehnte lange gegen die Wand reden der Wissenschaftlerinnen zu beenden und unser Land wäre ein anderes.
Es macht wohl eher Sinn einen außerparlamentarischen Senat für Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildung einzuberufen, in dem alle Initiativen gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör erhalten, um gemeinsam außerhalb der Parteiideologien nach den besten Lösungen zu suchen.
zum Beitrag17.03.2019 , 04:37 Uhr
Wo sind eigentlich die 170 000 Unterstützerinnen von "aufstehen" ?
Wo sind die Eltern und Großeltern die das beste für die Zukunft ihrer Kinder wollten ?
Wo sind die Politikerinnen, die kein Kind zurück lassen wollten?
Wo sind all die Pädagoginnen, die Vorbilder der Kinder geblieben?
zum Beitrag17.03.2019 , 04:24 Uhr
Es wäre schon schön, wenn auch eine amtierende Umweltministerin sich der Sichtweise der Schülerinnen anschließen könnte um das Jahrzehnte lange gegen die Wand reden von Wissenschaftlern zu beenden.
Inzwischen unterstützen über 20 000 Wissenschaftlerinnen die Fridays for Furure Bewegung weltweit. von den 520 Millionen Europäern haben wir allein in Europa über 112 Millionen Schülerinnen, Auszubildende und Studierende davon über 10 Millionen in Deutschland, wenn man jetzt noch berücksichtigt das diese zwei Elternteile haben, ergibt sich allein in der Bundesrepublik ein revolutionäres politisches Potenzial von 30 Millionen Bundesbürgerinnen, was bereit ist für die Zukunft ihrer Nachkommen auf die Straße zu gehen.
Insofern ist es vielleicht gar nicht so verkehrt, die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen.
zum Beitrag13.03.2019 , 15:33 Uhr
Endlich gibt es eine direkte Verbindung von Wissenschaft und Schule gegen das Jahrzehnte lange gegen die Wand reden und beten.
Wenn sich jetzt noch alle am Erhalt unseres Planeten interessierten Initiativen in einem außerparlamentarischen Senat zusammenfinden, können wir gemeinsam nach den besten Lösungen suchen und entgehen den Fallen der sozialen und politischen Eitelkeiten der Parteiideologen.
zum Beitrag10.03.2019 , 10:13 Uhr
Guten Tag Sahra Wagenknecht, ein sehr zurückhaltender Artikel dem eigentlich nichts mehr hinzu zufügen ist. Offensichtlich können wir unsere politischen Probleme nicht lösen ohne zunächst unsere menschlichen Probleme im Umgang miteinander zu lösen. Dabei erscheint die Frage welchen menschlichen Abdruck wir im Leben der Anderen hinterlassen, wohl die drängendste zu sein.
Alles Gute für Sie und erholen Sie sich, vielleicht sollten wir noch einmal ganz von vorne anfangen mit einem weißen Blatt Papier.
zum Beitrag12.02.2019 , 08:51 Uhr
Guten Tag Sinan Recber, Sie haben einen einfachen und klaren Artikel geschrieben der uns alle angeht, danke dafür.
Seit Jahrzehnten werden bei den öffentlich rechtlichen wie bei den privaten Medien tausende von Reportagen und Dokumentationen über unsere weitere menschliche Existenz bedrohende Veränderungen auf unserem einzigen zur Zeit noch bewohnbaren Planeten in unserem Sonnensystem in die Öffentlichkeit getragen.
Ebenso sind alle führenden Natur- und Geistes-Wissenschaftler der Welt als Berater in den zuständigen Ministerien und Gremien unserer Regierungen vorstellig geworden, ohne nennenswerte Ergebnisse, sonst wären die Nachrichten und Bilder andere die uns täglich und um den Globus ereilen.
Wir sind offensichtlich an einem Punkt angekommen, an dem wir es uns nicht mehr leisten können unsere Zeit zum handeln mit weiteren endlos Diskussionen zu verschwenden. Es ist alles gesagt, wir wissen Bescheid.
Eine kleine Frau aus Schweden Greta Thunberg hat als erste einen Stein in den öffentlichen Debattenraum geworfen woraus die Freitags-Schülerstreiks entstanden sind. Es liegr also an den Eltern sie mit einem Freitags-Elternstreik zu unterstützen, solange bis in den Regierungen die Groschen fallen.
Sollte dies immer noch nichts bewirken, bleibt nur noch ein Freitags-Generalstreik zum Beispiel in ganz Europa und der Gang vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag.
Wenn es uns unmöglich ist politische Lösungen zu finden, müssen wir wohl zunächst vor unserer eigenen Tür kehren und uns fragen wo unser eigenes auf die Gemeinschaft bezogenes denken und handeln zum Nutzen des Gemeinwohl anfängt und wo es aufhört.
Greta Thunberg ist eine von 520 Millionen Europäerinnen, wir unterscheiden uns von ihr, in ihrem Pioniergeist des grenzenlosen Mitgefühl. Sie ist eine Pionierin des persönlichen Mutes und geistigen Willen zum entschlossenen politischen und menschlichen Handeln ohne wenn und aber. Sie im Regen stehen zu lassen ist perfide und unverzeihlich
zum Beitrag11.02.2019 , 21:25 Uhr
Ein interessanter Kommentar des Redakteur der TAZ für Wirtschaft und Umwelt Ingo Arzt, danke für Ihre bemerkenswerte Sichtweise.
Ein Spiegelbild der Hoffnungs-und Ausweglosigkeit verbunden mit der Aufforderung ehrlicherweise zu kapitulieren. Das hört sich nicht gerade nach einer Mut machenden Solidarität mit den sich langsam ausbreitenden Freitags-Schülerstreiks für einen radikalen Wandel in der Klimapolitik an.
Das wir offensichtlich Probleme mit politischen Lösungen unseres ökologischen Fußabdruck haben liegt wohl zunächst einmal an unserer persönlichen Unfähigkeit uns über den menschlichen Fußabdruck, den wir im Leben der Anderen und der Tiere hinterlassen im klaren zu werden.
Es steht uns doch frei und besonders Ihnen Ingo Arzt in ihrer Eigenschaft als Redakteur für Wirtschaft und Umwelt einer so populären Zeitung wie der TAZ, gemeinsam in einem öffentlichen Debattenraum nach den besten Lösungen zu suchen.
Es gibt 520 Millionen Europäer, davon sind 110 Millionen Schüler Auszubildende oder Studenten. Der letzte Absatz in Ihrem Kommentar passt da einfach nicht. Eine von den 110 Millionen Schülern in Europa ist Greta Thunberg lassen Sie sie doch bitte nicht im Regen stehen.
Sie haben doch in Ihrer Position alle nur denkbaren Möglichkeiten ihren Worten Gewicht zu verleihen. Es kann doch auch jeden Freitag Streiks der Eltern geben, denen die Zukunft ihrer Kinder, unserer Tiere und unserer Natur am Herzen liegen und wenn dies immer noch nicht hilft, kann es eben jeden Freitag einen Generalstreik geben.
Ich denke Sie sind noch jung genug um die Welt auch mit den Augen der Kinder zu sehen und sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein.
Jemand wie Greta Thunberg dessen Herz von grenzenlosem Mitgefühl für unsere Schöpfung geprägt ist, wird wohl auch nicht kapitulieren bis die Dinge sich wandeln.
Es gilt also lediglich sich selber ein auf die Gemeinschaft bezogenes Denken und Handeln anzueignen um zum Nutzen des Gemeinwohl entsprechend seiner Fähigkeiten zu wirken.
zum Beitrag11.02.2019 , 09:40 Uhr
Ein feiner Artikel von Anja Maier, da schmunzelt man doch gerne ein wenig mit.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Menschen sich auch wirklich und wahrhaftig, also ehrlich darüber freuen werden, dass die Sozial Demokratische Partei Deutschlands (SPD) jetzt ihr Partner werden will. Ohne Jemand aus der Vorstandsetage oder der Führungsriege zu nahe zu treten oder gar etwas unterstellen zu wollen. Mit Verlaub gesagt birgt doch der jetzt beendete programmatische Neuanfang auch Risiken in sich die nicht vorhersehbar sind.
Das die SPD nie vergessen wird, dass die Menschen für gute Arbeit auch guten Lohn wollen, ist wirklich ein ehrenwertes und lobenswertes Vorhaben und könnte allerdings bei den Arbeitnehmerinnen Begehrlichkeiten wecken, die ein "Gute Lohn Gesetz" nach sich ziehen.
Naja so schlimm wird es wohl nicht werden, die große Koalition wird das in die Jahre gekommene Harz IV Kind schon schaukeln.
Das schlimmste was ja eigentlich nur passieren kann, wäre wohl wenn die Harz IV Geschädigten der vergangenen 15 Jahre auf die Idee kämen, vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen und Gerechtigkeit in Form von finanziellen Entschädigungen also Schadenersatz fordern würden.
Aber jetzt geht es ja erstmal vorwärts und aufwärts für die Genossinnen unserer christlich sozialen, christlich demokratischen und sozial demokratischen Parteien. Die Wählerinnen da draußen werden da abgeholt wo sie sind und ihre Wünsche und Sorgen werden ernstgenommen. Auf jeden Fall eine prima Idee.
zum Beitrag10.02.2019 , 21:07 Uhr
Ein guter Artikel von Hannes Koch, danke dafür.
Manchmal dauern die Dinge in der Verwaltung eines Landes der Freien sozialen Marktwirtschaft eben etwas länger, ohne jemanden in unseren bisherigen oder unserer amtierenden Bundesregierung etwas unterstellen zu wollen.
Wo es jetzt schon mal als Startsignal für die Grunderneuerung und einen Politikwechsel der Volksparteien, ein gutes Kita Gesetz gibt, warum soll es dann nicht auch ein gutes Bürgergeld oder Wertschöpfungskettengesetz geben.
Es ist doch wohl auch ganz selbstverständlich für die vom Volk gewählten Vertreterinnen der sich ihrer Tradition bewussten und verantwortlich handelnden christlichen und sozialen Volksparteien unseres Landes, dass ihre Regierungspolitik, ohne wenn und aber, nicht nur den Schwerpunkt auf den ökologischen Fußabdruck, sondern auch auf den menschlichen Abdruck, den wir im Leben der Anderen hinterlassen setzen.
Eine politische Entwicklung die eigentlich keine Wünsche der Wählerinnen mehr offen und uns wohl demnächst auch auf ein chancengleiches gutes Bildungsgesetz zur freien Entfaltung der Persönlichkeit hoffen lässt.
zum Beitrag10.02.2019 , 17:58 Uhr
Ein sehr guter und wichtiger Artikel zu der Schülerin Greta Thunberg von Reinhard Wolff, danke dafür.
Ich hoffe dass sich das endlich einmal alle Anhänger der eigennützigen politischen Geschwätzigkeit hinter die Ohren schreiben, "Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden, ob ideelle oder nicht. Sie will ganz frei sein".
Die selbsternannten Gurus der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik entpuppen sich allzu oft als schnöde Rosinenpicker des der eigennützigen sozialen und politischen Eitelkeit dienenden perfiden Schmutzfinkentum. Sie gab es zu allen Zeiten und sie verseuchen bis heute unsere Parlamente und behindern unsere demokratischen Weiterentwicklungen zu einer auf das Gemeinwohl bezogenen Denk- und Handlungsweise, sonst wäre unsere Welt eine andere und die unerträglichen Heucheleien um Greta Thunberg hätten erst gar nicht stattgefunden.
Dabei dürfte es eigentlich für alle Eltern kein Problem sein, die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen und in ihrem Interesse für die Zukunft auch dem entsprechend so zu handeln.
Wenn wir also die Sternenkinder nicht im Regen stehen lassen wollen, sollten wir uns mit den Freitagsstreiks der Schülerinnen solidarisieren und Freitagsstreiks der Eltern organisieren und wenn das immer noch nichts in den Tempeln der Unbelehrbaren und Uneinsichtigen bewegt, müssen wir eben Freitags-Generalstreiks organisieren, solange bis das Jahrzehnte lange gegen die Wand beten und reden ein Ende hat.
Wenn wir also wirklich und wahrhaftig alles politisch und Menschen mögliche für die Zukunft unserer Kinder tun wollen, sollten wir sofort damit beginnen, die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen.
Wir haben als Erwachsene wirklich allen Grund uns für unser kollektives eigensüchtiges rücksichtsloses den Planeten zerstörendes Verhalten vor den Augen der Kinder unseres Planeten in Grund und Boden zu schämen und Abbitte vor dem Leben der Schöpfung zu leisten deren Leben wir vorsätzlich zerstören.
zum Beitrag04.02.2019 , 13:20 Uhr
Endlich mal ein Artikel, der das Mensch sein des Mitgefühl beschreibt, danke dafür an Steffie Unsleber.
Es gibt auch einen sehr schönen Asperg Film "Mary & Max oder schrumpfen die Schafe wenn es regnet" von Adam Elliot von 2009.
Die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen, dürfte eigentlich für alle Eltern kein Problem sein. Warum unsere Welt dennoch so aussieht wie sie ist, diese Frage geht also direkt an alle Eltern.
Vielleicht sollten wir einmal als Gesellschaft in einem öffentlichen Debattenraum darüber nachdenken, warum von den 520 Millionen Europäerinnen nur ein einziges Kind aus dem "Asperg Valley der Sternenkinder" den Mut besitzt ihr Mitgefühl für unseren Planeten öffentlich ganz ohne wenn und aber vorzutragen.
Eigentlich haben wir als menschliche Gemeinschaft wirklich jeden Grund uns für unser schäbiges Verhalten gegenüber anderen Menschen der Natur und unseren Tieren zu schämen.
Fern jeglichen Mitgefühl für das Leben der Anderen, halten die politischen- und die wirtschaftlichen Eliten am weiter so des eigenen Vorteil fest, wohl wissentlich dass wir zwei Minuten vor zwölf haben und der Kollaps unausweichlich auf uns zu kommt.
Die Naturgesetze kennen weder Gnade noch Erbarmen, was für ein unverzeihlicher Frevel derer die die eigene Verantwortung so leichtfertig vom Tisch fegen.
zum Beitrag02.02.2019 , 09:21 Uhr
Es ist schon ein Jammer geschätzte Svenja Schulze mit Ihrem Artikel. Wer soll denn das als Wählerin, Otto Normalverbraucher oder Bürgerin da draußen mal wieder verstehen, viel zu viele Zahlen, Prozente, Fremdworte und politisches Kauderwelsch der Berufspolitikerinnen.
(...) Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Die taz-Moderation
Es ist vielleicht hilfreich, wenn wir unsere Probleme in der Umweltpolitik in Verbindung mit der Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik betrachten und uns dafür zunächst einmal einen freien parteipolitisch unabhängigen öffentlichen Debattenraum schaffen, der allen 82 Millionen Bundesbürgerinnen gleichberechtigt offen steht, um gemeinsam nach den besten Lösungen zu suchen.
Unseren politischen Problemen die wir in unserem Land haben, gehen doch offensichtlich die Menschlichen voraus, sonst wäre unser Land ein anderes. Folglich scheint es angebracht uns zuerst um unser eigenes menschliches Verhalten zu kümmern, in dem wir darüber debattieren, wie es uns gelingen kann ein auf die Gemeinschaft bezogenes denken und handeln zum Nutzen des Gemeinwohl in unserer Gesellschaft populär zu machen.
Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, unsere Welt und unser eigenes Verhalten mit den Augen der Kinder zu sehen. Wo ist denn nun das eigentliche Problem in Ihrer Regierung die individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes, kostenfrei und lebensbegleitend zur freien Entfaltung der Persönlichkeit und zum Nutzen des Gemeinwohl gemäß Artikel 2 der Grundrechte zu fördern?.
Die Wertschätzung die wir als Erwachsene unserer Gesellschaft gegenüber aufbringen, wird doch in erster Linie dadurch geprägt welche Wertschätzung auch "Die Kinder des Asperg Valley" wie alle anderen Kinder durch die Gesellschaft in ihrer Kindheit erfahren haben.
Erst wenn wir das gegen die Wand beten und reden beenden, wird sich auch unser Land verwandeln.
zum Beitrag30.01.2019 , 11:47 Uhr
Guten Tag Samuel Salzborn, guten Tag Ralf Pauli. Sie haben sich zu einem Interview verabredet deren Sinn und Inhalt sich mir nicht so recht erschließen will.
Für mich ergibt sich ein konfuses Bild fern jeder Realität, von nicht einmal ansatzweise zu Ende gedachten Forderungen an die deutsche Politik, Kultusministerinnen, Elternhäusern, Lehrerinnen und Schülerinnen.
Die Forderungen nach einem bundesweiten flächendeckenden Meldesystem für antisemitische Vorkommnisse lässt mich gruselig erschaudern und erinnert mich an Meldesysteme die wir zu Zeiten des Nationalsozialismus in Europa und in der Diktatur des Arbeiter und Bauernstaat der Deutschen Demokratischen Republik hatten.
Ich persönlich halte auch nichts davon im 21. Jahrhundert Gruppen von Jugendlichen dazu zwangs zu verpflichten durch frisch renovierte, Gedenkstätten, des unvorstellbaren Leiden in ehemaligen deutschen Konzentrationslager zu spazieren und heimliche Selfies zu machen.
Das Beschweigen nur schadet ist unbestritten, da gebe ich Herrn Samuel Salzborn recht, aber im Zeitalter der Aufklärung durch unzählige Reportagen und Dokumentationen durch die öffentlich rechtlichen wie durch die privaten Medien auf Jugendliche (Kinder) loszugehen und sie in die moralische Verantwortung nehmen zu wollen schadet noch mehr.
Wer sich selber informieren und einen Einblick über das Leben im modernen Israel verschaffen will kann dies über "Israel Heute" tun und wer sich für die jüdische Religion interessiert über "Chabbat.org".
Aber bitte keinen deutschen staatlich verordneten Voyeurismus und keine moralisierende Geschwätzigkeit über das nicht in Worten zu beschreibende und emotional nicht zu fassende Unfaßbare, "der Banalität des Bösen"- siehe Hannah Arendt.
Das gesellschaftliche, demokratische bildungspolitische Problem was wir nicht nur in Deutschland, sondern in Europa haben, ist ein Problem des mangelnden Mitgefühl für das Leben der Anderen.
Es gilt die Würde aller 6 Millionen Toten zu achten.
Shalom
zum Beitrag29.01.2019 , 10:25 Uhr
Ein angenehm zu lesender, zu verstehender und einleuchtender Kommentar von Rudolf Balmer, danke dafür.
Wenn ich mir die Kommentare in den Meinungsforen durchlese fällt mir auf, dass der älteste Hundetrick der Welt immer noch prima funktioniert.
Jeder hat eine Meinung, keiner eine Idee und am Ende wird aufeinander losgegangen, jedenfalls sind das meine Eindrücke aus den vergangenen zwölf Monaten in denen ich selber Kommentare schreibe.
Geändert hat sich in dem vergangenen Jahr jedenfalls nichts. Die Farben des Regenbogen sind so vielfältig, dass sich daraus ganze Kollektionen von "Warnwesten" herstellen lassen. Ich bevorzuge die durchsichtige Variante, ist es doch keine Frage des Gewand oder gar der Farbe des Schals.
Abgesehen davon, dass uns die Schlaumeier und Besserwisser die sich hinter bedeutungsschwangeren Pseudonymen verstecken, uns keinen Schritt weiterbringen, geschweige denn dass sie dazu bereit sind selber Farbe zu bekennen, hat sich bisher Nichts in Bezug auf das auf die Gemeinschaft bezogene Denken und Handeln der deutschen Linken zum Nutzen des Gemeinwohl getan.
Was für eine Verschwendung an individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten die den politischen Eliten die unangefochten die Macht über uns ausüben herzlich willkommen sind.
Bevor wir uns also weiterhin in sinnlose Stöckchen suchereien verlieren könnten wir uns zumindestens theoretisch einen öffentlichen gesamteuropäischen Debattenraum verschaffen in dem wir dann gemeinsam nach den besten Lösungen suchen.
Wenn wir uns jedoch weiterhin nicht in der Lage sehen, das Mensch sein im anderen zu erkennen und uns mit seinen Problemen solidarisch zu erklären, werden wir aus reiner Klugscheißerei, die Gelbwesten, Greta Thunberg und all die mutigen Mitarbeiterinnen der Redaktionen der öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien im Regen stehen lassen und das unsägliche gegen die Wand reden und beten wird uns bis zum drohenden Kollaps unserer Umwelt-, Sozial- und Bildungspolitik begleiten.
zum Beitrag28.01.2019 , 19:59 Uhr
Greta Thunberg, ich wünsche Ihr, dass sie das ganze Affentheater um sie herum unbeschadet übersteht. In Europa leben 520 Millionen Europäer, wir haben 100 Tausend Wissenschaftler, Prof. Dr. sowieso, wir bezahlen eine nationale und europäische Hofhaltung von 100 Tausend eigensüchtigen politischen Eliten und Partei Demagogen und keiner hat den Mut wirklich ernsthaft aufzustehen.
Millionen Europäerinnen schreiben Kommentare und Kolumnen, die Satire ist längst von der Realität überholt worden und dennoch verstehen wir immer noch nicht.
Greta Thunberg anonym mit Häme und Spott zu überziehen ist ja nun wirklich die unterste Schublade an Feigheit und eine unerträgliche Form von Rassismus.
Greta ist 15 Jahre und ich bin 66 Jahre, den Spott und die Häme die ich von der sogenannten linke Szene für meine Kommentare oder für meinen Blog in den linken Blättern ernte, danke dafür zeigt es mir doch, dass von dieser Szene keine Gefahr für die bestehenden politischen Verhältnisse ausgeht.
Erstens sind die Linken nicht gewillt ihre eigenen Ressentiments zu überwinden, was selbstverschuldet dazu führt, dass sie sich nicht zu einem Lobbyverbund vereinen können. Zweitens unternehmen sie nichts um die Ausbeutung des Menschen der Natur und unserer Tiere zu beenden. Sonst wäre unsere Welt eine andere.
Es besteht also für die politischen Eliten kein Grund zur Sorge, dass ihre unselige Allianz aus den Demagogen der Parteiideologien und Wachstum der Kapitalwirtschaft irgenwie ihre Eigennützigkeit verlieren könnte.
Es gibt in dem Film die Stadt der Engel eine Szene in der die Engel am Strand stehen und in den Abendhimmel schauen das wäre es doch oder das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.
Den Weg zu einem auf die Gemeinschaft bezogenen Denken und Handeln zum Nutzen des Gemeinwohl muss jeder für sich selber gehen oder auch nicht, dann aber bitte in Zukunft die Klappe halten und für immer schweigen.
Ein Denkhaus Europa gründen?
zum Beitrag26.01.2019 , 13:10 Uhr
Greta Thunberg ist eine von über 110 Millionen jungen Europäerinnen die zur Schule gehen, eine Ausbildung machen oder studieren. Ihrem Apell von Davos gehen Jahrzehnte lange Bemühungen der öffentlich rechtlichen, wie der privaten Medien voraus.
Unzählige wissenschaftliche Reportagen und Dokumentationen haben längst den Bildungsauftrag der EU durch Aufklärung übernommen. Es macht also wenig Sinn uns weiter mit den politischen Eliten der Unbelehrbarkeit und Uneinsichtigkeit zu beschäftigen.
Aus meiner Sicht richtet sich der Hilferuf von Greta Thunberg nicht nur an die politisch Verantwortlichen sondern ist auch ein Apell an die Solidarität der Linken Szenen um das gegen die Wand reden zu beenden.
Wenn ich mir allein die Kommentare der letzten 12 Monate in der TAZ, dem Spiegel, der Welt, der Zeit, der SZ, der FAZ oder der Freitag anschaue dürfte es eigentlich kein Problem sein, die eigenen Ressentiments gegenüber anders denkende zu überwinden und die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen.
Wir haben 2019 und die Zeiger der Weltuhr des Weltwissenschaftsrat zeigen auf zwei Minuten vor zwölf. Hunderte Millionen Vögel sind in den letzten Jahren verschwunden, eine gute Gelegenheit der Generation Greta Thunberg Hoffnung auf echten Wandel zu machen und gemeinsam aus der Linken Ecke herauszutreten.
Irgend jemand wird wohl den Anfang machen müssen, auch wir können uns in einem "Denkhaus Europa" treffen und gemeinsam frei von sozialen und politischen Eitelkeiten nach den besten Lösungen suchen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit der solidarischen Unterstützung nicht nur durch die für ihren Mut bekannten Medien, sondern auch von Millionen Europäerinnen rechnen können, um gemeinsam unsere eigenen Partei-ideologiefreien Wege des Mitgefühl zu gehen.
Bis dahin können wir uns schon mal ausmalen, wie es wohl ist, in einer Gemeinschaft zu leben, in der das auf das Gemeinwohl bezogenen Denken und Handeln ein Teil unserer Kultur in unserem Alltag geworden ist.
zum Beitrag15.01.2019 , 09:49 Uhr
Es gibt wohl nur sehr wenige Menschen, die sich unter 242 Milliarden Tonnen Eis die schmelzen etwas genaues vorstellen können, ausgenommen die unzähligen Wissenschaftler der vielfältigen Bereiche der Erforschung unserer Veränderungen des Klima. Das 242 das sechsfache von 42 jedoch dürfte wohl für Jeden nachvollziehbar sein.
Auch wenn es nicht zu den ausgewiesenen Aufgabenbereichen von Wissenschaft und Forschung gehört, die notwendigen politischen Weichenstellungen in der deutschen Umweltpolitik der unbelehrbaren und uneinsichtigen politischen Eliten der Regierung einzuleiten, ist es zwingend erforderlich gemeinsam ganz neue Wege der demokratischen rechtskräftigen Verantwortung bei der Entscheidungsfindung und der Vollmacht zum handeln im Interesse des Gemeinwohl zu gehen.
Fern jeder bislang erfolglosen politischen Geschwätzigkeiten der Parteien, besonders in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik und um das Jahrzehnte lange gegen die Wand reden zu beenden, kommen wir wohl ohne eine "Zweite Kammer" des Parlament zum Beispiel mit einem freien "Bundes Bürger Senat" keinen Schritt mehr weiter.
Die Gründe der politischen Stagnation unserer demokratischen Entwicklung, hat Prof. Dr. Rainer Mausfeld in seinem Vortrag "Elitendemokratie und Managment" vom 13.01.2019 in der 3sat "Teleakademie" für jeden leicht verständlich dargelegt und sei jedem zum ansehen und zuhören in der "Mediathek" von 3sat ans Herz gelegt.
Bezugnehmend auf den Vortrag sollten wir alles daran setzen, uns einen ständigen, öffentlichen, ideologiefreien, Debattenraum der mündigen Bürger vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht zu erstreiten, ein "Bundes Bürger Denkhaus" in dem alle parteiunabhängigen Bürger Initiativen, des auf das Gemeinwohl bezogenen Denken und Handeln, gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör erhalten.
zum Beitrag14.01.2019 , 11:48 Uhr
Ein lang erhoffter Akt der Vernunft und der Solidarität. Es ist wohl angebracht, dass aus allen Mitgliedsländer, ähnliche Bekenntnisse der Solidarität für die nachfolgenden Generationen den Weg in die Öffentlichkeit finden.
Eine gute Gelegenheit um im öffentlichen Debattenraum über einen grundsätzlichen Wandel zu einer chancengleichen Bildungspolitik der Europäischen Union für die gegenwärtige und die kommenden Generationen die Weichen zu stellen.
zum Beitrag04.01.2019 , 21:28 Uhr
In den Nachrichten der Tagesschau war zu vernehmen, das aus dem Parlament verlautete, dass es sich um einen Angriff auf die Demokratie handelt.
Ein Angriff auf die Demokratie ist, in einem demokratischen Land zu leben dessen Regierung nicht gewillt ist, die Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur zu beenden, geschweige denn den Frauen die gleichen Rechte wie den Männern zu garantieren.
Ein Angriff auf die Demokratien der Europäischen Union ist es ebenfalls, die chancengleiche Bildung zur freien Entfaltung der Persönlichkeit zu gewährleisten oder den 520 Millionen Europäern den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit zu bezahlen.
zum Beitrag18.12.2018 , 09:41 Uhr
Aus meiner Sicht Herr Kühnert ist Ihre Parteivorsitzende aggressiv genug und auch sonst gibt es genug Aggressionen.
zum Beitrag17.12.2018 , 12:53 Uhr
Eine Idee die gescheitert ist, ist doch kein Beinbruch. Es ist vielleicht eine nicht wirklich so gute Idee in der Gründungserklärung unter anderem zu verkünden, Politik zurück zu den Menschen zu bringen, (merke die Politik ist schon bei den Menschen) und weiter, in dem man Diskussionen organisiere und die Forderungen die die Menschen bewegen auf die Straße und in die Politik trage ( merke auch dies geschieht schon seit Jahrzehnten). Wir wissen also "Wo uns der Schuh drückt".
Wie schön doch die Lärche unter dem Schutz der Kuppel des Reichstag ihr Liedchen "Dem Deutschen Volk" geträllert hat, um ihr Nest und ihr Revier vor "etwas mehr Demokratie wagen zu verteidigen".
Es hat den Anschein als bringe uns politische Geschwätzigkeit nicht mehr wirklich weiter, in der notwendigen Weiterentwicklung unserer noch sehr, sehr jungen parlamentarischen Demokratie.
Was wir aber auf jeden Fall sofort tun können ist, auf der Basis unseres Grundgesetz, uns als demokratische Gesellschaft für die lebensbegleitende Förderung der jedem Menschen innewohnenden, individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten, zur freien Entfaltung der Persönlichkeit zum Nutzen des Gemeinwohl einzusetzen.
Die Zeit drängt um die brachliegenden Schätze unserer humanistischen Pioniergeister an das Tageslicht zu befördern.
Das dafür notwendige Forum kann ein "Bundes Pionier Senat" für Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik sein, der in einem kleinen Büro im "Humboldt Forum" untergebracht ist, wofür es auch keiner Marketing Agentur bedarf.
Die Wertschätzung die wir als Erwachsene unserer parlamentarischen Demokratie gegenüber aufbringen, wird doch grundsätzlich dadurch geprägt, welche nachhaltige Wertschätzung unserer individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten wir selber als Kinder durch unsere demokratische Gesellschaft erfahren haben.
Wenn es in unserem Land gut werden muss mit unserer Zukunft, wenden Sie sich an den "Bundes Pionier Senat", da werden Sie geholfen.
zum Beitrag16.12.2018 , 09:03 Uhr
Eine Zukunft kann und sollte schon Mehrheitsfähig sein, dies gilt auch für das 21.Jahrhundert.
Vielleicht ist es eher notwendig uns von Vorstellungen, von dem einen Erlöser oder der einen Erlöserin die es für uns schon richten werden zu lösen. Es dürfte wohl im Zeitalter der Aufklärung durch Informationen jedem klar sein, dass dies heute nicht mehr angesichts der sich bis über die Zugspitze angehäuften ungelösten Aufgaben auch nur ansatzweise umsetzen lässt.
Die Probleme unserer Gegenwart lassen sich nur sehr schlecht mit den Methoden des 18. 19. und 20 Jahrhundert lösen. Es scheint also viel mehr die Anwendung der Geschicktheit der Mittel gefragt, die der Zukunftsgestaltung eine demokratische Mehrheitsfähigkeit ermöglicht.
Nun gab es seit jeher in allen Kulturen humanistische Pioniere, Menschen denen ein friedliche Zukunft ihrer Gesellschaft am Herzen lag und die den persönlichen Mut und die Entschlossenheit zum politischen Handeln besaßen unsere Gesellschaft bis auf den ist Zustand unseres heutigen Zusammenleben gebracht haben.
Es steht uns doch frei wenigstens für die Bereiche der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik den Pioniergeist in unserer Gesellschaft wieder zu beleben und in Form eines freien "Bundes Pionier Senat" ein "Denkhaus" für angewandte Utopien zu gründen.
So haben wir einen Lobbyverbund in unserem Land, der sich für eine lebensbegleitende nachhaltige Förderung aller dem Menschen innewohnenden individuellen krativen und schöpferischen Fähigkeiten zur freien Entfaltung der Persönlichkeit, zum Nutzen des Gemeinwohl und zur Verbesserung des gegenseitigen kulturellen Verständnis einsetzt.
Alles andere liegt dann doch am Weg und findet sich.
zum Beitrag14.12.2018 , 21:38 Uhr
Mir fehlen wohl die Einsichten in den parlamentarischen Ablauf zur Lösung von drängenden Problemen in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und nun jetzt auch mal wieder in der Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland.
Mir ist auch nicht ganz klar, wie es möglich ist, dass die im Bundestag vertretenen Parteien in ihrer Präsentation in der Öffentlichkeit die Einheit der Europäischen Union beschwören und das es keine Nationalstaatenlösungen für die oben genannte eine Handvoll sozialpolitischen Bereiche geben kann, die auch noch miteinander eng verbunden sind.
Mir fehlt darüber hinaus jegliches Verständnis im Bildungsbereich im 21. Jahrhundert auf die Hoheitsansprüche der Vielstaaterei zu bestehen und mich beschleicht das ungute Gefühl, dass keiner der Parlamentarier/innen die fünf Begriffe wie Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung jemals in ihre Suchmaschinen eingegeben haben und sie sich offensichtlich nicht darüber im klaren zu sein scheinen, welche Konsequenzen aus dem nicht verstehen und nicht erkennen der Zusammenhänge für unsere Gesellschaft im Sinne einer Demokratie verbunden sind.
Aller Fortschritt auch in unserem Land verdanken wir dem Mut und dem entschlossenen Willen zum menschlichen und eben auch dem politischen Handeln von geistigen Pionieren.
Die geistigen Mütter und Väter unseres Rechtsstaates waren auch Pioniere und der Weg zu einem Pionier des Gemeinwohl zu werden, erfordert nun einmal die Förderung aller individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten zur freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Ohne diese grundsätzliche Einsicht in die Notwendigkeit, die Pioniergeister in unserem Land zu wecken, könnte es schwierig werden unsere Probleme auf Länder-, Bundes-, europäischer- oder internationaler Ebene zu lösen.
Vielleicht einfach mal "Pionier" googln und entspannt überlegen welchen Nutzen wir als demokratisches Land daraus haben können, den Pioniergeist auch mit dem demokratischen Geist der Politik zum Gemeinwohl zu verbinden.
zum Beitrag13.12.2018 , 11:34 Uhr
Was ist denn nun mit Europa, ich denke die Hoffnung stirbt zuletzt, oder war es das jetzt schon mit der EU?
In gut zwei Wochen geht auch das Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018 unwiderruflich zu Ende. In dem am 13.07.2017 von der deutschen Bundeskanzlerin und dem französischen Staatspräsidenten in Paris unterzeichneten Vertrag, wollten doch beide wenn ich mich recht erinnere speziell für die Jugend in Europa den Ball zum besseren gegenseitigen kulturellen Verständnis auf eine nachhaltige, langfristige, Grenzen überschreitende und mobile Art und Weise ins rollen bringen?
Nun denn, am Ende dieses Jahres 2018 landen wohl wieder mal auch diese sinnentleerten Worthülsen auf den sozialpolitischen Ramschtischen der im Sand verlaufenen Hoffnungen staatstragenden Ankündigungen politischer Geschwätzigkeit.
Immer wieder die Zukunft Europas beschwörende Floskeln der politischen Eliten unter die normalen Bevölkerungen zu streuen, ohne jedoch der Jugend Europa in jedem Mitgliedsland gleichermaßen durch die Administrationen der Europäischen Union die Voraussetzungen für eine "Freie Entfaltung der Persönlichkeit" durch eine nachhaltige, lebensbegleitende Förderung aller individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten der Jugend Europas zu garantieren und auch zu finanzieren, wird wohl auch dieser einst so mächtige Geist der Gründer Pioniere der EU auf der Strecke bleiben.
Das ist nicht nur sehr dumm sondern auch ziemlich dämlich, verschwendet der europäische Kontinent durch diese ignorante Beratungsresistenz und Uneinsichtigkeit der Regierungen auch das Potenzial zur Rettung des einst so hoffnungsvollen demokratischen, europäischen Gedanken seiner Gründer/Innen.
Die Wertschätzung die, die EU durch die Jugend und die Erwachsenen erfährt, ist doch in erster Linie durch die Wertschätzung geprägt, die die Jugendlichen und die Erwachsenen, durch die EU in Ihrer Kindheit am eigenen Leib für ihre "Freie Entfaltung der Persönlichkeit" erfahren haben.
zum Beitrag11.12.2018 , 17:23 Uhr
Das die Verursacher vorangehen müssen halte ich schlicht für ein Ammenmärchen aus dem Überraschungsei für rat- und ahnungslose Tag und Nachtträumer. Die Kapitalwirtschaft muss gar nichts, dass kennen wir aus der Geschichte des Industriezeitalter bis in unsere Gegenwart.
Gilt doch die Politik auch unserer Regierungen nicht nur als ein sehr verlässlicher Partner in der Not für die Kapitalwirtschaft und ihr Gefolge, sondern die Regierung ist auch gern im vorauseilenden Gehorsam behilflich.
Für den Fall das irgendwas mit der Gewinnmaximierung in der Wirtschaft anders als ursprünglich gedacht, doch mal wieder schiefgegangen ist, werden gerne Rettungspakete geschnürt und gegen ein kleines Porto an den Verursacher versandt.
Das der schwache Geist von Paris flöten gegangen ist, ist wohl dem Zeitgeist der Zerstreutheit geschuldet und gehört zum digitalen Alltag der Informationen und zu der Stufe der Vollendung des Kapitalismus, die nun mal über dem Abgrund stattfindet.
Es wird uns wohl nichts anderes übrigbleiben, als uns auch in unserem Land auf die Suche nach starken unbestechlichen aufrechten Pioniergeistern zu machen und eine freie deutsch/ europäische "Pionier Partei" der Aufrechten zu gründen.
Es gibt eine Allee der Aufrechten in Israel, eine Allee der Kosmonauten in Berlin Marzahn, warum soll es nicht auch eine Alle der Pioniere geben.
Ich finde heute ist ein guter Tag um eine freie "Pionier Partei" zu gründen, einfach für die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit". Ein Lobbyverbund der sich gewaschen hat und seinesgleichen in Europa sucht.
Der Rest liegt am Weg der jungen Aktivist/innen und wird sich finden. Also was ist nun gründen wir nun heute am 11.12.2018 nach Christus endlich eine "Pionier Partei" oder lassen wir die Pioniergeister in der Flasche?
zum Beitrag09.12.2018 , 15:27 Uhr
Was bitte schön soll denn nun der französische Staatspräsident seiner Bevölkerung gegenüber verkünden? Ist er doch auch nur ein Sandkorn auf dem Teelöffel voll Sand derer die auf unserem Planeten das sagen haben und über die Geschicke ihrer Bevölkerungen zum guten oder eben auch zum weniger guten entscheiden.
Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft eines Landes in die Hände einer einzigen Person zu legen, in dem Glauben das Sie oder Er es schon für uns richten wird, scheint wohl nicht mehr so recht in die Zeit der Aufklärung durch Informationen des 21.Jahrhundert zu passen.
Das es für die gewaltfreien Lösungen der zunehmenden europäischen Probleme der Mitgliedsländer in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik auch kleine Pflanzen der Hoffnung auf demokratischen Wandel gibt, zeigen uns doch auch die autonomen, selbstständigen und vor allem die selbstverantwortlichen Initiativen der Solidarität, der gewaltfreien demokratischen Bürgerbewegungen, der regionalen Genossenschaften, der Kooperationen der Mitarbeiter/innen Unternehmen der Sozialwirtschaften und die Kollektive der Denkhäuser der nachfolgenden Generationen.
Das die europäischen Bevölkerungen der kleinen ebenso wie die der großen Nationen gleichermaßen aus den Fehlern der Geschichte lernen und sich in ihrem Verständnis von demokratischer Zukunft zu einem Lobbyverbund weitentwickeln können ist doch seit der Gründung der Vereinten Nationen oder der Europäischen Union unbestritten.
In Europa zu mindestens steht es uns doch immer noch frei, sei es nun auf parlamentarischen oder außerparlamentarischen Wegen, alle demokratisch verbrieften Rechte mit allen verfügbaren juristischen und politischen Mitteln vor den zuständigen nationalen wie den Europäischen Gerichten einzuklagen.
Voraussetzung ist doch nur ein Zusammenschluss derer, die sich der Ausbeutung des Menschen, der Natur und der Tiere entgegenstellen und sich zu nationalen und europäischen Lobbyverbunden die seinesgleichen suchen vereinen?
zum Beitrag07.12.2018 , 11:58 Uhr
90 Jahre alt zu werden ist wahrlich ein betagtes Alter, dafür herzlichen Glückwunsch.
Den nachfolgenden Generationen die individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten der Universal Gelehrten abzusprechen, andere Personen mit üblen Attributen zu bewerfen, sich der eigenen Berühmtheit zu rühmen, weil man der am meisten zitierte Intellektuelle der Welt ist oder über 100 Bücher geschrieben zu haben und sich selber als Giganten darstellen zu lassen, entspricht wohl eher der Verblendung einer Götzenverehrung als der Weisheit und Würde eines Universal Gelehrten des Senat, der sich seiner eigenen Vergänglichkeit bewusst ist und es nicht nötig hat ständig darauf hinzuweisen wie klug er ist und keinerlei Wert darauf legt sich von andern zu unterscheiden.
Die Zeiten der persönliche sozialen und politischen Eitelkeiten der Gurus aus dem 20. Jahrhundert sind Gott sei Dank im 21. Jahrhundert endgültig vorbei, ebenso wenig benötigen wir den Chor der Schmeichler und Jünger, die sich immer dann zu Wort melden wenn es etwas von dem vermeintlichen Flitterglanz des Tinniff zu erben gibt.
Das 21. Jahrhundert ist die Zeit der Solidarität des Mutes der globalen Initiativen, Kommunen, Kollektive, Genossenschaften und Recherche Teams der geistigen Aufklärung und des Willen zum entschlossenen Handeln aus wirklich und wahrhaftig menschlichem Mitgefühl, ohne nach dem Ruhm zu fragen.
zum Beitrag07.12.2018 , 10:31 Uhr
Es gibt so vieles, was wir können, tun, müssten und sollten.... wenn wir es denn wollten. Offensichtlich haben wir aber sehr ernst zunehmende Probleme mit der Kommunikation zwischen den Erkenntnissen aus den unsere Umwelt und unsere weitere menschliche Existenz betreffenden Wissenschaften & Forschungen und unserem eigenen innersten, dass sich nicht so recht von Zahlen, Prozenten und anderen Maßangaben beeindrucken oder gar zu einem anderen Denken und Handeln beeinflussen lässt.
Ebenso scheint es sich mit der Notwendigkeit der Wandelbarkeit der Regierungspolitik in Bezug auf saubere Luft, frisches Trinkwasser und den gesunden Böden zu verhalten. Obwohl die Natur, jeder Mensch und unsere Tiere tagtäglich darauf angewiesen und abhängig sind.
Das auch in unserem Land weder Jahrzehnte lange Apelle aus Wissenschaft & Forschung noch Demonstrationen der Bevölkerung etwas daran ändern konnten ist nicht nur eintrauriger Beweis für die Beratungsresisstenz unserer Regierung, sondern auch brandgefährlich für die Weiterentwicklung unserer demokratischen Gesellschaft, da uns offensichtlich die Zeit davon läuft.
Seit 1957 mit der Umrundung unseres Planeten, mit dem ersten Sputnik wissen wir, dass wir einer von unzähligen Sternen sind. Inzwischen sind 60 Jahre vergangen und zahlreiche Satelliten umkreisen die Erde, die uns über alle Eventualitäten die unser Leben beeinflussen informieren und uns für wirklich jeden leicht verständlich und mit Nachdruck einleuchtend aufklären.
Wir wissen also bis in die kleinste Veränderung unserer Existenz Bescheid was uns bevorsteht wenn es uns nicht gelingt unsere Sichtweise auf unseren einzigen in unserem Universum bewohnbaren Planeten zu ändern.
Es gilt also aus dem Blickwinkel eines Weltraumteleskop auf unsere Erde zu schauen und uns bewusst zu werden, dass wir im Augenblick des entstehen und wieder vergehen eines Stern, ein Teil der Schöpfung des Leben sind und die Möglichkeit besteht durch Bildung unseren Pioniergeist zu erfahren.
zum Beitrag06.12.2018 , 11:35 Uhr
Dreißig Jahre nach Erfindung des Laptop und zwanzig Jahre nach der des Smartphon einen neuen Begriff wie Digitalpakt aus dem Ärmel zu zaubern, der dann in kurzer Zeit zur Worthülse verramscht wird, erinnert mich an die einst so frohen Gemüter der Schildbürger.
Das Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018 bietet die Gelegenheit, auch die Bildung als Kulturerbe anzuerkennen.
Wofür lediglich eine Ergänzung des Artikel 2 des Grundgesetz mit dem Zusatz 2a notwendig ist, in dem "Die Freie Entfaltung der Persönlichkeit" durch den Zusatz der lebensbegleitenden, chancengleichen Förderung aller individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten durch den Bund in humanistisch polytechnischen "Bundes Pionier Schulen" garantiert wird.
Eine eigentlich leicht zu realisierende christliche und soziale demokratische Maßnahme unserer Regierung, für die die Wertschätzung der Fähigkeiten der nachfolgenden Generationen für unsere Gesellschaft selbstverständlich ist und sich nicht nur im Grundgesetz des Artikel 2a widerspiegelt.
Die Wertschätzung die wir als Erwachsene unserer auf dem Fundament des Grundgesetz geschaffenen Gesellschaft gegenüber aufbringen, wird doch wohl ganz wesentlich dadurch geprägt, welche Wertschätzung wir selber als Kinder durch eine demokratische Regierung erfahren haben.
Zu allen Zeiten gab es genau wie heute geistige Pioniere deren denken und handeln durch ein tiefes menschliches Mitgefühl geprägt und durch die Förderung von Mäzenen der Wissenschaft & Forschung uns auf den heutigen Stand der Aufklärung gebracht haben.
Es gilt die orientierungslosen Zeitgeister der Zerstreuung zu stoppen und den Pioniergeist der um die Erhaltung unseres Planeten ringenden Wissenschaften und Forschungen aus der Flasche zu lassen, in dem wir ganz einfach unsere politischen Vorstellungen von menschlicher Bildung überprüfen und Wissenschaft & Forschung in Echtzeit, den direkten Zugang in unsere Bildungswege ermöglichen.
Alles nur eine Frage des Willen?
zum Beitrag04.12.2018 , 22:43 Uhr
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Zeit der großen Gurus wie auch die der kleinen vorbei ist und sie im 21. Jahrhundert kein geeignetes Mittel mehr dafür sind, unsere gegenwärtigen als auch die zukünftigen Probleme zum Beispiel in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik zu lösen.
Vielleicht ist es für die Zukunft besser für diese fünf oben genannten Bereiche "Zweite Kammern" oder einen Senat für Wissenschaft & Forschung zu gründen, in denen die Stimmen derer Gehör finden, deren Pioniergeist sich durch ein tiefes menschliches Mitgefühl für die Probleme unseres Planeten, der Menschen und unserer Tiere auszeichnet.
Der Schlüssel zur Vermeidung gewalttätiger Auseinandersetzungen liegt vielleicht ganz nah bei uns selber, in dem wir all die in jedem von uns im verborgenen ruhenden individuellen kreativen humanistischen schöpferischen Fähigkeit unmittelbar fördern und endlich die freien Pioniergeister aus der Flasche lassen, anstatt weitehin Kult und Status der Götzenverehrung auf Teufel komm raus zu praktizieren
zum Beitrag04.12.2018 , 02:44 Uhr
Offensichtlich gibt es wie in der ZDF Reportage von "Panorama" vom 29.11.2018 von Hans Joachim Schellnhuber dargestellt, ein schon seit Jahrzehnten andauerndes Problem mit der Kommunikation zwischen den Erkenntnissen der Wissenschaft/Forschung und der nationalen wie der Europäischen Politik bei der realen Umsetzung der Lösungen unserer inzwischen unsere menschliche Existenz gefährdenden Lage.
Das ganze Prozedere gleicht dem Bildnis, als würde man versuchen eine Elefantenherde durch einen undurchdringlichen Sumpf führen wollen.
Um der weiteren unheilvollen politischen Geschwätzigkeit, der eigenen sozialen und politischen Eitelkeiten abzuhelfen, verweise ich auf Jean Claude Junkers, der sich Anfang 2018 für die Gründung einer "Zweiten Kammer" des Europäischen Parlament ausgesprochen hat.
Dieser freie Senat der europäischen Wissenschaft/Forschung bietet den von Parteien, Religionen und Weltanschauungen freien Pionieren aus den Bereichen Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung nicht nur eine Lobbyverbund aus, Sitz, Stimme und Gehör, sondern er verbindet auch gleichberechtigt die jeweiligen nationalen freien "Zweiten Kammern".
Darüber hinaus ermöglicht er die Grundlagen für die Gründung von "Europäischen Pionier Schulen" zu erstellen, die den Pioniergeist, der Vergangenheit und der Pioniere der Gegenwart für die Zukunft der Europäischen Union zum Leben zu erwecken und in den gesamten Europäischen Kontinent zu tragen.
Zur "Freien Entfaltung der Persönlichkeit" in der Europäischen Union, gehört auch die lebenslange chancengleichen Förderung der individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten.
Die Wertschätzung die man als Erwachsener gegenüber der Europäischen demokratischen Gemeinschaft aufbringt, wird doch von der Wertschätzung geprägt, die man selber als Kind durch die Verwaltung der EU erfahren hat.
Das diese Wertschätzung Geld kostet dürfte für die EZB kein Problem sein, entscheidend ist dabei allein der menschliche Wille zu politischen handeln.
zum Beitrag04.12.2018 , 00:00 Uhr
Abgesehen davon, dass mal wieder eine neue Wortschöpfung wie "Digitalpakt" auf dem Ramschtisch für "Worthülsen" landet, scheint mir die Erklärungen in den Nachrichten unklar, mal sind es 3,8 Mrd. € dann wieder 5 Mrd. €, mal für die Schulen, dann wieder auch für Infrastruktur, Straßen, Wohnungen?
Bevor das Geld also mal wieder irgendwo versickert, ist es vielleicht sinnvoll einen Versuch zu wagen und unter der Schirmherrschaft des Bundes einen Senat für Pioniere der Wissenschaft, Forschung in den Bereichen, Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung einzuberufen.
Eine "Zweite parlamentarische Kammer" ein freier Senat in dem Pioniere im Geist von John Bowlby, Heinz Bude, Oliver Nachtwey, Graeme Maxton, Hans Joachim Schellnhuber, Peter Berthold, Richard David Precht, Sarah Wagenknecht, Sibylle Berg und die vielen anderen geistigen Pioniere der Vergangenheit und unserer Zeit sich für den Aufbau von humanistisch polytechnischen "Bundes Pionier Schulen" für die Zukunft einsetzen um den Pioniergeist jenseits der maroden Parteidoktrin in die Gesellschaft des 21. Jahrhundert zu tragen.
Mit der weiteren bildungspolitischen Unterstützung durch die öffentlich rechtlichen wie den privaten Medien, die mit ihren Stiftungen und Recherche Verbunden unzähligen Reportagen, Dokumentationen und leicht verständlichen Bildungsprogrammen nicht nur die Aufklärung sondern auch den Bildungsauftrag seit Jahrzehnten übernommen haben, dürfte es wohl ein leichtes sein, den interessierten jungen und alten Kindern in unserem Land außerhalb der politischen Geschwätzigkeit im Parlament eine Zukunft zu bieten.
Eine Zukunft in der die lebenslange Förderung der individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten zur "Freien Entfaltung der Persönlichkeit" durch eine Grundgesetzergänzung Artikel 2 zu 2a für jeden chancengleich durch den Bund garantiert und Parteienunabhängig finanziert werden.
zum Beitrag30.11.2018 , 08:52 Uhr
Es ist schon ein Jammer mit den inneren Problemen der Parteien im Parlament. Noch viel größer sind die Probleme die wir in der Umwelt-, Kultur-, Sozial-, Arbeit- und Bildungspolitik haben, die das Potenzial in sich tragen uns an den Rand des gesellschaftlichen Wahnsinn zu treiben.
In der TV Sendung Panorama vom 29.11.2018 ging es unter anderem darum, warum die Politik der Parteien nicht in der Lage ist, die aktuellen Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung in Echtzeit sozusagen in ihren Köpfen zu verankern und die gesellschaftlich notwendigen Schritte einzuleiten. Die Erklärungen von Prof. Dr. Schellnhuber zum Beispiel zum Thema Klimapolitik sind für jeden leicht verständlich und einleuchtend.
Das 20. Jahrhundert hat verheerendes von Menschen verursachte Leiden über die Welt gebracht. Das 21. Jahrhundert steht dem um nichts nach, nur das wohl Niemand mehr zu mindestens was unser Land betrifft behaupten kann, er habe nichts gewusst.
Seit einigen Tagen habe ich ein Bild von Charly Chaplin vor Augen, in dem er unter dem roten leuchtenden Stern auf dem Dach eines Hotel, an dem großen Zeiger der Hoteluhr herumzappelt um zu verhindern, das der Zeiger von fünf vor zwölf, auf zwölf Uhr weitergeht.
Wenn nichts mächtiger ist als eine Idee deren Zeit gekommen ist, dann schlägt es jetzt dreizehn und es ist Zeit einen BürgerInnen Senat einzuberufen in dem die brandneuen Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung Sitz, Stimme, Gehör und somit eine Lobby erhalten.
Es ist doch ein leichtes, wenn sich alle denen unsere weitere menschliche Existenz am Herzen liegt zum Beispiel unter dem #Charly vereinen und gemeinsam nach den besten gewaltfreien Lösungen suchen. Es ist doch eigentlich auch schnurz piep egal welcher Parteiideolgie, Religion oder Weltanschauung Sie vertreten.
Die Naturgesetze kenne weder Nachsicht noch Erbarmen und die Zeit die wir noch zum handeln haben ist wirklich und wahrhaftig unsere letzte Chance aufzustehen noch bevor Hopfen und Malz verloren ist.
zum Beitrag27.11.2018 , 07:40 Uhr
Es scheint im Wesen des Menschen zu liegen zu forschen und zu entdecken, dass der Pioniergeist dabei in alle denkbaren Richtungen unterwegs ist, gehört wohl auch zu unserem Wesen.
Schwierig wird es, wenn die Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft dazu benutzt werden der Natur, dem Menschen und unseren Tieren Schaden zu zufügen.
Es liegt also an uns unseren klaren Verstand zu benutzen und jeder für sich entscheidet selber darüber. Nicht nur welchen ökologischen Abdruck er auf unserem Planeten hinterlässt, sondern auch welchen menschlichen Abdruck er im Leben der anderen hinterlässt.
Vielleicht ist es ja sinnvoll in Zukunft uns in unseren Vorstellungen von Bildung zu überprüfen um die zu stärken die ihre Lebenszeit für die Erhaltung des Leben in all seiner Vielfalt auf unserem Planeten nutzen,
zum Beitrag24.11.2018 , 11:49 Uhr
Eine Grundgesetzänderung zur Aufhebung des Kooperationsverbot im Bereich der Bildung zwischen dem Bund und den Ländern ist eine gute Idee. Das jetzt der Bund 3,5 Mrd. € in die alten aus dem 19. Jahrhundert stammenden Bildungsstrukturen an die 16 Bundesländer für die Digitalisierung der Schulen in Endgeräte, Lernplattformen und Fortbildung überweisen wird, ist ja vielleicht auch irgendwie eine ganz nett gemeinter Schachzug der Wahlpropagandisten und Parteilobbyisten.
Ohne diese Mittel mit einem klaren Bildungskonzept für eine "Freie Entfaltung der Persönlichkeit" ( Artikel 2 des Grundgesetz unserer rechtsgültigen Grundrechte" für das 21. Jahrhundert zu verbinden, gleicht die Idee jedoch wohl eher mal wieder einer echten Schildbürgerei aus dem Haus für abgewandte christlich soziale Demokratie.
Anlässlich des zu Ende gehenden Kulturebejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018, in dem sich besonders die deutsche Bundeskanzlerin für einen grenzüberschreitende, mobile, langfristige und chancengleiche Bildung mit dem Ziel der Verbesserung des gegenseitigen kulturellen Verständnis einsetzen und den Ball der Veränderung ins rollen bringen wollte, scheint jegliche Erkenntnis, dass zu einer freien Entfaltung der Persönlichkeit auch eine bedingungslose, das heißt eine chancengleiche Förderung aller individuellen, kreativen, schöpferischen Fähigkeiten gehört nicht vorzukommen.
In einer Zeit in der fast jeder gleich welchen Alters ein mobiles Smartphon besitzt, es ein Lexikon im Netz gibt und uns seit Jahrzehnten die öffentlich rechtlichen wie auch die privaten Medien leicht verständliche Lern- und Weiterbildungsplattformen für alle unsere menschliche Existenz betreffende Bereiche anbieten, benötigen wir keine Aktionen aus dem Mustopf.
Was wir brauchen ist ein neues Denken das den Pioniergeist in die Schulen trägt zum Beispiel humanistisch polytechnische "Bundes Pionier Schulen" die das geistig kulturelle Erbe weiter tragen. Einfach mal Pioniere und Bildung googln.
zum Beitrag23.11.2018 , 22:08 Uhr
Jean Claude Junkers hat sich am Anfang diesen Jahres in seiner Rede über die Zukunft der Administration der Europäischen Union klar und deutlich dafür ausgesprochen, dass er die Gründung einer "Zweiten Kammer" für das Parlament wie es sie in einigen EU Mitgliedsstaaten gibt, nicht nur begrüßen sondern auch unterstützen werden.
Diese Meldung war in allen deutschen Nachrichten zu lesen, zu sehen und zu hören. Wo ist also eigentlich das vermeintliche Problem einen "EU Bürger Senat" wenigstens für die Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik einzuberufen?
Solange und das gilt auch für unser Land, die gemeinnützigen Initiativen sich nicht von ihren eigenen Ressentiment verabschieden und sich zu einem Lobbyverbund vereinen, wird sich wohl auch nichts ändern.
Es steht uns doch frei alle juristischen, rechtsstaatlichen Mittel auszuschöpfen um einen demokratisch gewaltfreien Wandel herbeizuführen. Eine ganz einfache Idee aus dem Land der Dichter und Denker und eine Pflicht den nachfolgenden Generationen gegenüber, um deren kulturelles Verständnis von sozialer Demokratie wieder zu beleben.
Wenn wir uns wirklich und wahrhaftig von dem alten Mief der Politischen Eliten der Parteiideologien unter der Käseglocke des Reichstag trennen wollen müssen wir lüften und uns auch von der gefährlichen sozialpolitischen Geschwätzigkeit der in unserem Parlament vertretenen Parteien ein für alle mal konsequent verabschieden und auch in unserem Land eine parlamentarische "Zweite Kammer" eines "Bundes Bürger Senat" gründen.
zum Beitrag22.11.2018 , 08:57 Uhr
Es ist schon ein echter Jammer auch in unserer Bundesrepublik hapert es mit der künstlichen Intelligenz, die doch eigentlich zunächst einmal die menschlichen individuellen kreativen und schöpferischen Fähigkeiten voraussetzen sollte.
Besonders für die Weiterentwicklung einer gewaltfreien christlichen und sozialen Demokratie erscheint es doch wohl sinnvoll zum Wohle der Allgemeinheit, die in jedem von uns ruhenden natürlichen Vorkommen unserer menschlichen Intelligenz durch einen grundlegendenden Wandel in unserem Verständnis von Bildung, im Zeitalter des Internet Lexikon an das bildungspolitische Tageslicht zu befördern.
Bevor uns noch die letzten guten Geister für immer verlassen, können wir doch noch einen letzten lokalen, nationalen gesamteuropäischen Versuch starten und den Begriff der "Pioniere" in die Suchmaschinen eingeben. Sind sie es doch auch die geistigen Pioniere, die in früheren Zeiten unsere gesellschaftlichen und politischen Vorbilder waren.
Stephen Hawking war auch nichts weiter als ein wissenschaftlicher und geistiger Pionier. In seinem letzten Interview mit der BBC sagte er sinngemäß, dass die Menschheit sich an dem gefährlichsten Punkt ihrer menschlichen Entwicklung befindet.
Eigentlich Anlass genug nicht jeden Geist der künstlichen Intelligenz aus der Flasche zu lassen und uns auf das zu besinnen was wir eigentlich als Menschen sein wollen.
Es steht uns doch frei zum Beispiel vom Bund geförderte und finanzierte Ideologie freie "Europäische Pionier Schulen" auch in der Bundesrepublik zu gründen um dem, um sich greifenden ausufernden Wahnsinn der bildungs- und sozialpolitischen Verantwortungslosigkeit zu stoppen.
Eine letzte Chance um somit auch der nicht mehr wirklich mit klarem Verstand noch irgendwie nachvollziehbaren demokratisch verwirrten Gedankenlosigkeit in unserem Parlament ein für alle mal klare Grenzen zum Beispiel durch die Kontrolle einer zweiten parlamentarischen Kammer wie eines Bundes Bürgerinnen und Bürger Senat zu setzen.
zum Beitrag20.11.2018 , 09:16 Uhr
Es ist schon ein Jammer mit unseren im Parlament vertretenen Parteien und den Gewerkschaften. Während die ersteren über das, man müsste dieses oder jenes zum Besseren für diese oder jene betroffene Personengruppen in unserer Gesellschaft ändern nicht wirklich hinaus kommen, verweigern sich die Gewerkschaften mit Pauken und Trompeten durch die öffentlichen Medien unserer Republik zu ziehen und denen die ihrer Unterstützung bedürfen in ihren sozialen Notlagen beizustehen.
Das den Parteien und den Gewerkschaften die Mitglieder davon laufen ist nur recht und billig, sind sie es doch, die uns jahrein jahraus ein faules Ei nach dem anderen unter den Christbaum legen ohne dabei rot zu werden.
Mit einem bisschen Selbstkritik ist es nicht mehr getan und auch so zu tun als ob bringt uns auch nicht wirklich weiter, sonst wäre unser Land ein anderes und das Thema Hartz IV und die Unantastbarkeit der Würde, würde vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Ramen einer Sammelklage verhandelt werden.
Warum sträuben sich eigentlich all die die eigentlich für die politischen Geschicke in unserem Land verantwortlich sind und in der Regel auch die Verursacher unserer leichten demokratischen Schieflage sind, einen Bundes Bürgerinnen und Bürger Senat einzuberufen um denen die von den Folgen der politischen Geschwätzigkeit betroffenen, Stimme, Gehör und Sitz zu geben. Damit der Unantastbarkeit der Würde wieder der Respekt verliehen wird, die unserem Grundgesetz mit seinen Grundrechten gerecht wird.
zum Beitrag19.11.2018 , 09:28 Uhr
Vielleicht macht es ja Sinn zusätzlich bei der Lösung der Wohnungsprobleme auch im sozialen Bereich, Möglichkeiten des teilgewerblichen Wohnungsbau zu berücksichtigen um gleichzeitig im kleinen Rahmen Erwerbsmöglichkeiten zu entwickeln die wieder Hoffnung und Zuversicht bieten.
zum Beitrag17.11.2018 , 18:26 Uhr
Das die Weltgemeinschaft um die Erreichung der Klimaziele ringt, ist eine sehr schöne Formulierung beinhaltet sie doch auch, dass die 82 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ein Teil der Weltgemeinschaft sind.
Offensichtlich scheint es aber doch so, dass jeder so seine ganz eigenen Vorstellungen von der persönlichen Beteiligung an der Weltgemeinschaft und vom gemeinsamen ringen um das erreichen der Klimaziele hat.
In der ARTE-Mediathek findet sich ein Interview mit dem Klimaforscher Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber und in der 3sat-Mediathek eines mit dem Ökonomen Graeme Maxton. Zuzüglich der Jahrzehnte währenden Aufklärung durch alle Medienbereiche ist dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Es scheint also einige Probleme mit der richtigen Sichtweise und dem damit verbundenen richtigen handeln zu geben, dass wohl fast jeden in unserer Gesellschaft mittelbar oder unmittelbar betrifft.
Offensichtlich hat es in der Bundesregierung endlich klick gemacht und sie investiert 3 Mrd.€ in die künstliche Intelligenz. Hoffen wir das Beste, dass es gelingt den zweiten vor dem ersten Schritt zu setzen und die fehlende natürliche menschliche zu ersetzen.
zum Beitrag13.11.2018 , 20:05 Uhr
Alles was wir mit heutigem Datum, dem 13.11.2018 in den Nachrichten hören und sehen hat doch seine Ursachen in der Politik der Gedankenlosigkeit und ist die Folge des eisernen Festhalten an der eigenen sozialen und politischen Eitelkeit der politischen Eliten auch in unserem Land zugunsten der eigenen Mischpoke, die seit jeher von den sozialpolitischen Problemen nicht wirklich betroffen ist.
Wenn Sie gestatten möchte ich vor dem Hintergrund, dass die deutsche Bundeskanzlerin und der französische Staatspräsident vor einem Jahr am 13.07.2017 in Paris den Vertrag zum Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018 unterzeichnet haben. Darin wollten sich beide Länder und besonders Deutschland eigentlich für eine Verbesserung des gegenseitigen kulturellen Verständnis der Jugend auf eine chancengleiche, mobile und langfristige Art und Weise einsetzen.
Vor einigen Wochen posierten zwei Mütter, die deutsche und die französische Verteidungsministerin auf einer Rüstungsmesse vor einem Panzer und verkündeten lächelnd, dass sie sich für eine Erhöhung der Rüstungsausgaben einsetzen werden.
Heute wenige Tage nach den rührenden und medienwirksamen Gedenkveranstaltungen für die Opfer des I. Weltkrieg wünscht sich nun auch die Bundeskanzlerin nach dem französischen Staatspräsidenten eine Europäische Armee.
Es scheint zwingend erforderlich, dass die wirklich und wahrhaftig an einer gewaltfreien europäischen Zukunft Interessierten, sich auf den Jacobsweg durch Europa oder die Jacobswiesen in Düsseldorf am Rhein begeben, um sich mit beiden Beinen auf den Boden der Tatsachen unserer Erde zu stellen, dabei den ersten allumfassenden Blick des "Sputnik" von 1957 auf unseren Planeten vor Augen und den "Kleinen Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry als Erkennungszeichen unterm Arm.
Eine Art Krankenbesuch des im Koma liegenden Vater Rhein, eine unserer Lebensadern deren Quellen zu versiegen drohen, wie die einst so hoffnungsvollen Worte unseres Grundgesetzes.
zum Beitrag13.11.2018 , 11:44 Uhr
In Anbetracht der eigenen brandgefährlichen Situationen unseres sozialen Frieden, verursacht durch die ideologischen Selbstfindungsphasen der politischen Selbsthilfegruppen aller im Bundestag vertretenen Parteien, scheint uns paradoxer Weise in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur und Bildungspolitik das Wasser bis zum Hals zu stehen, aber eben nicht in den Flüssen die doch eigentlich zu unseren Lebensadern gehören.
In der Mediathek von "ARTE-Philosophie" gibt es ein Interview mit dem Philosophen Richard David Precht und dem Klimaforscher Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber und in der Mediathek von "3sat-Sternstunde der Philosophie" finden Sie ein aktuelles Interview mit dem Ökonomen Graeme Maxton. Darüber hinaus klären uns die öffentlichen und privaten Medien mit ihren Themenwochen und Rechercheverbunden ununterbrochen über alle unsere menschliche Existenz betreffenden Probleme auf und bieten auch politische und persönliche Lösungen an.
Wem das alles zu kompliziert erscheint, empfehle ich den kleinen Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.
zum Beitrag09.11.2018 , 07:03 Uhr
Ein gruseliges Datum, ein Apell an alle Bürger/innen denen unser Grundgesetz am Herzen liegt, ein Tag an dem sich unsere Vergangenheit und die eigene Verantwortung nicht mit politischer Geschwätzigkeit vor laufenden Kameras abschütteln lässt.
Der Film "Babylon Berlin" zeigt auf sehr eindringliche Art und Weise wohin falsches Denken und Handeln führen. Als Ost- Berliner Nachkriegskind bin ich mit den Ruinen der Gewalt als Weltbild aufgewachsen, die bis heute meine Weltsicht prägen.
Es ist mir unverständlich wie leichtfertig unsere Regierungen mit den Werten des sozialen Frieden umgehen um der eigenen sozialen und politischen Eitelkeit auf Kosten des Wortlaut unseres Grundgesetz zu dienen.
Shalom, Frieden, Peace gibt es in allen Sprachen aller auf unserem einzigen Planeten vorkommenden Kulturen und ist ein wahrhaftig menschlicher Bildungsauftrag an die Bundesregierung, die für deren Umsetzung zuständig und auch verantwortlich ist.
zum Beitrag31.10.2018 , 08:54 Uhr
Eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass es seit einiger Zeit in unserem Land bei politischen Auseinandersetzungen drunter und drüber geht. Wenn wir uns ernsthaft als eine immer noch sehr junge demokratische Gesellschaft verstehen und gewaltfrei weiter entwickeln wollen, kommen wir wohl nicht umhin, dass wir uns zunächst einmal gemeinsam wieder im respektvollem Umgang miteinander, mit der Natur und unseren Tieren üben.
Jeder von uns hat in seinem Leben Herzensangelegenheiten, für die einen sind es private Themen und für andere wiederum sind es gesellschaftliche Themen wie z.B. die Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik unter Frau Merkel.
Was ich mir als Ost Berliner Nachkriegskind von der Bundeskanzlerin als politisches Erbe wünsche ist, dass Sie im Gedenken ihrer eigenen Jugend in der DDR, in der sie wie 16 Millionen andere DDR Bürger auch sozialisiert und von ihr zugeneigten Personen gefördert wurde wünsche ist, dass sie sich Kraft ihres Amtes für die Kultur der Förderung des Pioniergeist in der Bundesrepublik einsetzt.
Für die Förderung aller individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten der Jugend benötigen wir für unser Gemeinwohl mehr als dringend im ganzen Land "Bundes Humanistische Polytechnische Pionier Schulen" als Basis für eine Reform der Bildung im 21. Jahrhundert.
Antoine de Saint-Exupéry war nicht nur ein Pionier der Luftfahrt, er hat uns auch die Erzählung des Kleinen Prinz hinterlassen dem eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen ist.
zum Beitrag30.10.2018 , 03:29 Uhr
Das die Würde des Menschen in unserem Land nach dem Gesetz als unantastbar gilt, gilt natürlich auch für unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Dorothea Merkel. Diesem Grundgedanken folgend finde ich den Kommentar von Georg Löwisch sehr gut und auch angemessen in seiner Kritik.
Vielleicht ist es ja nunmehr an der Zeit die Gelegenheit beim Schopf zu packen und uns einige grundsätzliche Gedanken zur weiteren Entwicklung unserer Demokratie zumachen, um das unsägliche weiter so nur mit anderen Gesichtern für unsere Zukunft zu vermeiden.
Wie wollen und können wir zum Beispiel unsere uns ernsthaft über den Kopf gewachsenen Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik angehen und gemeinsam nach den besten politischen gewaltfreien Lösungen suchen, wenn in fast allen Schlüsselpositionen der Wirtschaft ehemalige Angehörige der politischen Eliten hocken, die den Teufel tun werden auf ihre sozialen und politischen Eitelkeiten zu verzichten und auch nicht den Eindruck vermitteln, als würden sie auf die Vorteile für ihre eigene Mischpoke freiwillig verzichten wollen.
Es gibt in einigen Mitgliedsländern der EU eine "Zweite Kammer" im Parlament, die eine demokratische und eine auch sehr wirkungsvolle Kontrollmöglichkeit darstellt, die uns auch bei uns, vor einem weiter so der Gedankenlosigkeit bewahren kann.
zum Beitrag28.10.2018 , 04:19 Uhr
Mir ist nicht so ganz klar, was mit der Bezeichnung "ziviler Ungehorsam" eigentlich gemeint ist und welchem eigentlichen Zweck der selbst bejubelnde Ungehorsam denn nun im Jahre 2018 unserer Zeitrechnung dienen soll.
Der "politische Ungehorsam" bei fast allen im Parlament vertretenen Parteien unserer Regierungen der vergangenen 50 Jahre, in Bezug auf den Sinn und den Zweck unseres Grundgesetz, verbreitet sich immer mehr in immer kürzerer Zeit, zum Nachteil und Schaden immer noch größerer Teile unserer Bevölkerung.
Diese invasive Art des falschen Denken und Handeln nährt sich zunehmend aus den Quellen der Schmeicheleinheiten des Kapital und der persönlichen Befangenheit durch die Selbstverliebtheit in die eigene Mischpoke und des eigenen Daseins, der sozialen und politischen Eitelkeit.
Die illustren politischen Ergebnisse dieser "Berliner Frohnaturen Politik" der politischen Geschwätzigkeit, vor dem goldenen Kalb, kennen wir seit Jahrzehnten zur genüge aus den uns tagtäglich aufklären und bildenden öffentlichen, privaten und digitalen Medien, sowie den eigenen ganz individuellen Lebenserfahrungen, sonst wären ja die nicht mehr ertragbaren Zustände in der Umwelt-, Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik um einiges erträglicher.
Vielleicht benötigen wir einfach nur einen Zusammenschluss der dem weißen Banner der Aufrichtigen, der aufrecht stehen, denken und handelnden, eine Partei "Die Aufrechten".
zum Beitrag24.10.2018 , 15:57 Uhr
Es wohl an der Zeit uns über einen "EU Bürger Senat" Gedanken zu machen in dem alle gewaltfreien Initiativen in der EU, gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör erhalten.
zum Beitrag15.10.2018 , 07:01 Uhr
Gewaltfreie Demonstrationen unserer Bevölkerung auf den Straßen für oder gegen etwas sind in unserem Land eine erprobte gute und manchmal auch sehr wirkungsvolle demokratische Möglichkeit die Politik der Regierung Grenzen zu setzen.
Um wieviel größer wäre wohl der Nutzen für unsere Gesellschaft, wenn sich all die bereits vorhandenen und die noch neu zu gründenden "Alternativen Freiwilligen Netzwerke" AFN zu einem freien "Bundes Bürger Bund" BBB unter dem Dach des "Bundes Bürger Senat" BBS versammeln.
Zunächst einmal auch nur außerhalb des Parlament als demokratischer Rechtsbund vertreten, um in Ruhe zu einer Lobby der individuellen-, kreativen- und schöpferischen Fähigkeiten jedes Einzelnen, eben einer echten "Alternative für die Bundesrepublik" AfB heran zu reifen.
zum Beitrag14.10.2018 , 06:37 Uhr
Warum schließen sich eigentlich die, die sich als ganz viel mehr bezeichnen, nicht zu einer wahrhaftigen und wirklichen Alternative für Deutschland zusammen und gründen einen Bund der "Alternativen Freiwilligen Netzwerke" AFN.
Sozusagen einen außerparlamentarischen freien "Bundes Bürger Senat", wenigstens für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung, in dem alle Initiativen gleichberechtigt, Sitz Stimme und Gehör erhalten und die Unteilbarkeit der Grundrechte unseres Grundgesetz Voraussetzung und selbstverständlich sind?
zum Beitrag08.10.2018 , 20:25 Uhr
"Sehenden Auges in die Katastrophe" was für eine furchtbare katastrophale Nachricht. Es gibt wohl kaum jemand in unserem Land, der sich nicht vor seinem inneren Auge ausmalt was dies eigentlich alles bedeutet für unsere weitere Existenz als menschliche Lebewesen, die Natur und unsere Tiere. Eigentlich ist dies jedem von uns ganz klar, gleich in welchem Land wir gerade Leben, welcher Generation wir angehören, was unsere kulturellen Wurzeln von uns oder unseren Ur-Ur-Ur--Ur-Ur Großeltern sind und über welche Sprache wir uns zuhören um uns zu verständigen.
Wir sind bei klarem Verstand und durch unsere eigenen Lebenserfahrungen, den öffentlichen, den privaten und sozialen Medien über offenen Rechnungen unseres persönlichen, gesellschaftlichen und politischen falschem denken und handeln sowie über die möglichen Lösungswege hinreichend informiert und nachhaltig aufgeklärt.
Es dürfte also in unserem Land Niemanden geben, dem sich nicht ganz hinten in seinem tiefen Inneren das Herz vor Sorge zusammen zieht, aus Angst das Blut in den Magen sackt oder einem das Herz vor Schrecken in die Hosentasche rutschen lässt. Wobei wir von der Angst ebenso wie von den Jahrzehnte alten leeren Worthülsen, der Wahlversprechen unserer allseits bekannten Spezies der eigenen politischen und sozialen Eitelkeiten restlos bedient sind.
Der Handwasch Klub der Uneinsichtigen und Unbelehrbaren der Berliner "Spree Gold" Inszenierung offenbart seine Seilschaften, es fällt der letzte Vorhang. Der Akt politisch nicht koordiniertem und verantwortungslosen handeln in der Umwelt-, Sozial- Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik findet keinen Applaus, aller in unserer Bevölkerung lebenden Kulturen mehr.
Bevor es dreizehn schlägt können wir alle "Alternativen Freiwilligen Netzwerke" AFN auf der Säule unseres Grundgesetz zu einem außerparlamentarischen freien "Bundes Bürger Senat" für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung einberufen. Das wäre dann auch eine neue Alternative für Deutschland.
zum Beitrag08.10.2018 , 10:01 Uhr
Was für ein Erfolg, der 50 000 sich für den Erhalt eines Forst einzusetzen, was für ein Symbol des gewaltfreien Gemeinschaftssinn. Mir ist nur nicht ganz klar wo der Hase im Pfeffer liegt und was das organisatorische Problem der Einsicht ist, dass sich alle "Alternativen Freiwilligen Initiativen" (AFI) zu einem "Bundes Bürger/Innen Senat" der Umwelt zusammen finden um ein politisches Schwergewicht auf die Waage zu bringen. Noch bevor uns die Zeit zum handeln davonläuft und die "Alternative für Deutschland" (AfD) uns über den Kopf wächst, ist es vielleicht hilfreich selber Alternativen zum Beispiel auch für die Umwelt in Deutschland zu praktizieren.
zum Beitrag05.10.2018 , 08:39 Uhr
Nachdenkliche Bilder gibt es wohl einige zwischen Himmel und Erde, die unsere Aufmerksamkeit erwecken können. Der Kommandant der Internationalen Raumstation ( I S S ) ist Mutterseelen allein im Himmel und Frau Bundeskanzlerin auf der Erde mitten unter uns.
Eigentlich wollte Sie ja im Rahmen des Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018 mit dem Französischen Staatspräsidenten den Ball des verbesserten gegenseitigen kulturellen Verständnis ins Rollen bringen und nachhaltige mobile, chancengleiche und grenzüberschreitende Bildungskonzepte besonders für Schüler/innen, Auszubildende und Student/innen realisieren.
Da uns alle unser Leben mit dem Himmel, der Erde und dem Wasser verbindet und wir von deren guter Qualität abhängig sind, ist es vielleicht sinnvoll dies schon von Kindeseinen an zu lernen an Land und auch auf dem Wasser.
Warum gibt es in unserem Land eigentlich keine "Internationalen Schulschiffe" ( ISS ), wie zum Beispiel die "ISS-Albert Einstein". Jedes Bundesland kann doch auf Schulschiffen das Bildungsangebot erweitern so eine Art der chancengleichen Renaturierung der Bildung. Eine "Erziehungskunst Schule" in der alle individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten jedes Einzelnen ohne wenn und aber gefördert werden.
Es ist prima uns dem Weltraum zu zuwenden sind wir doch mit unserem Planeten unter unseren nackten Füßen mittendrin.
zum Beitrag03.10.2018 , 14:48 Uhr
Es steht uns doch frei eine streitbare Kultur Kammer einzuberufen in der wir uns gemeinsam darum bemühen wollen unsere Vorurteile zu überwinden. Einen freien außerparlamentarischen "Bundes Bürger/innen Senat" der "Alternativen freiwilligen Initiativen" (AfI).
zum Beitrag25.09.2018 , 20:19 Uhr
Wer bitte schön in unserem Land, meint denn wirklich und wahrhaftig unser Land aus unserer demokratischen Schieflage wieder aufzurichten, wer ist so anmaßend?
Unsere Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik liegen doch auch durchaus bei so ziemlich jedem von uns selber. Seit Jahrzehnten klären uns die öffentlich- rechtlichen und ebenso die privaten Medien darüber auf welche unabsehbaren Folgen falsches denken und handeln auch jedes Einzelnen nach sich ziehen. Frau Merkel fährt eins von über 60 Millionen in unserem Land zugelassenen Fahrzeugen.
Das die sich abzeichnende politische Krise unserer Regierung auch die Quittung für die politischen und sozialen Eitelkeiten der Politik Eliten der ehemaligen Volksparteien sind ist wohl unbestritten. Immerhin ist die Unbelehrbarkeit und Uneinsichtigkeit eben dieser Personengruppen an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten.
Es wird uns jedenfalls keinen Schritt in Richtung demokratischer und gewaltfreier Weiterentwicklung voran bringen, wenn wir dem Weg des weiterso der Schuld Zuweisungen folgen und uns in alles Mögliche reinsteigern.
Vielmehr scheint es angebracht, in gewisser Weise einen Schlussstrich unter die Vergangenheit zu ziehen und zu schauen wo unsere demokratischen Möglichkeiten liegen das Dilemma der "Berliner Spree Gold" Inszenierung zu beenden um gemeinsam eigene Wege zu gehen.
Da wohl kaum jemand in unserem Land davon ausgeht, dass nach den nächsten Beteuerungen auf den ewigen Selbstfindungs Parteitagen sich die Lage in unserem Land ändern wird, weil viele Themen zu Floskeln und Worthülsen verramscht sind, ist es vielleicht sinnvoll und hilfreich, wenn wir uns in unserem Land grundsätzlich darüber im klaren werden was Demokratie im 21. Jahrhundert für uns bedeutet.
Eine gute Möglichkeit ist es, einen freien "Bundes Bürger/innen Senat" für Demokratiefragen einzuberufen und gemeinsam nach den besten sozialpolitischen Lösungen zu suchen.
zum Beitrag25.09.2018 , 08:43 Uhr
Jahr aus Jahr ein mahnen Wissenschaftler unsere jeweiligen Regierungen vor den nur noch schwer abzuschätzenden Folgen unserer bekannten Probleme mit der Umwelt. Unzählige Reportagen und Dokumentationen nimmer müder mutiger Teams in den Redaktionen der öffentlich-rechtlichen und ebenso der privaten Medien klären uns über die Sachverhalte auf und geben Hinweise auf mögliche politische und persönliche Wege die wir gemeinsam gehen können. Hinzu kommen die vielen Initiativen der Bürger/innen für den Erhalt unserer Umwelt.
Es steht uns doch frei einen freien "Bundes Bürger/innen Senat" für Umweltfragen einzuberufen um zum einen eine wirksame Lobby für die Umwelt zu haben und zum anderen der Beratungsresistenten und Uneinsichtigen Regierung die Möglichkeiten zu bieten sich im Senat für ihr Verhalten zu erklären.
Das gleiche gilt sinngemäß auch für den "Bundes Bürger/innen Senat" für Sozialfragen, den "Bundes Bürger/innen Senat" für Arbeitsfragen, den "Bundes Bürger/innen Senat" für Kulturfragen und den "Bundes Bürger/innen Senat" für Bildungsfragen.
Es ist wohl an der Zeit für die Dauer der Selbstfindung der im Parlament vertretenen Parteien, uns zu mindestens auf diese fünf Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung zu konzentrieren um eine Weiterentwicklung unserer Demokratie zu unterstützen.
zum Beitrag24.09.2018 , 07:10 Uhr
Selbstverständlich gehören doch eigentlich die Freiheiten und der Schutz aller Glaubens Kulturen unseres Planeten zu den stützenden Säulen und den Voraussetzungen einer ehrlichen demokratischen Gesellschaft, ebenso wie jeglicher Verzicht auf die Anwendung von diskriminierenden Gewalttätigkeiten in all seinen nur denkbaren leidvollen und vor allem unnötigen Erscheinungsformen.
Es ist wohl an der Zeit zur Befriedung der Besorgnis erregenden und gefährlichen Entwicklungen im gegenseitigen Umgang, endlich eine außerparlamentarische Möglichkeit zu schaffen, z.B. einen freien "Bundes Bürger/innen Senat" für Glaubensfragen einzuberufen in denen wir respektvollen Umgang miteinander pflegen und wirksam gemeinsam, dem am Horizont aufziehenden Unfrieden entgegenwirken können.
Darüber hinaus scheint es zwingend erforderlich unser traditionelles gesellschaftliches Verständnis von Bildung an die aktuellen Bedürfnisse des Zeitgeist und die Ergebnisse wissenschaftlicher Erkenntnisse anzupassen, unter anderem mit dem Ziel das staatsbürgerliche Selbstverständnis des uneingeschränkten Respekt im täglichen Umgang miteinander, als tragende Säule und Ziel unserer Gemeinschaft zu erfahren.
Die persönliche Wertschätzung und die Förderung meiner individuellen kreativen und schöpferischen Fähigkeiten die ich als Ost-Berliner Nachkriegskind von der Gesellschaft erfahren habe, bestimmt bis heute die Wertschätzung und Dankbarkeit in einem friedlichen und freien demokratischen Land zu leben. (bis 1974 habe ich in Friedrichshain in der Warschauer Str.24 Hinterhof, drei Treppen rechts gelebt).
Ein "Bundes Bürger/innen Senat" für Bildungsfragen einzuberufen, öffnet die Möglichkeit der chancengleichen Bildung unserer Kinder eine zweite Chance und einer gesellschaftlichen demokratischen Lobby Sitz, Stimme und Gehör zu verleihen.
zum Beitrag23.09.2018 , 09:00 Uhr
Guten Morgen Igor Levit, Sie haben auf eine feinfühlige Art über die Dinge Ihres Lebens gesprochen und den Leser/innen ein weit gefächertes Bild Ihrer nachdenklichen Persönlichkeit ungeschminkt gezeigt. Auch wenn die Möglichkeiten der Lösungen für unsere persönlichen sozialpolitischen gesellschaftlichen Probleme schier unüberwindbar erscheinen und keine einfachen Wege vor uns liegen, wie die Vielzahl an Neugründungen von Bewegungen und Parteien zeigt, denke ich ob es nicht vielleicht einfacher ist, einen außerparlamentarischen "Bundes Bürger/innen Senat" für die Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung einzuberufen um all die Initiativen Sitz, Stimme und Gehör zu verleihen und gemeinsam nach den besten Lösungen zu suchen.
zum Beitrag22.09.2018 , 17:45 Uhr
Langsam schlägt es dem Fass unserer sozialen Sicherheiten den Boden aus, von Rechtswegen sollte die Wohnung als "Zuhause-Sein" zur Würde des Menschen in unserem Land gehören und ebenso geachtet und gegen Verlust geschützt werden, dass bedeutet zu den Grundrechten gehören welches unter keinen Umständen verletzt werden darf, genau wie alle anderen Grundrechte auch. Bei über 100 000 Bürger/innen die kein Dach über dem Kopf haben ein sozialpolitisches Thema was eigentlich die Herzen der christlichen-und sozialen Demokraten/innen rühren sollte.
Nach dem die Regierung bei ihrer Gründung noch von 1,5 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau und für Infrastruktur Maßnahmen der sozialen Brennpunkte an die Länder verteilen wollte und jetzt erst, nachdem die öffentlich rechtlichen und privaten Medien Gebetsmühlenartig unzählige Reportagen und Dokumentationen zu dem Thema Wohnungsnot in die Öffentlichkeit getragen haben, sollen es auf einmal 5,0 Milliarden Euro werden.
Vielleicht ist es an der Zeit wenn wir wirklich und wahrhaftig von dem System des weiter so ins Nirgendwo verabschieden wollen, wenn die 5,0 Milliarden Euro an einen noch einzuberufenden "Bundes Bürger/innen Senat" übergeben werden, um verschiedene individuelle gemeinnützige soziale Wohnungsbau Genossenschaften zu gründen und die Planungen und Bauausführungen an gemeinschaftliche Architekturbüros und Mitarbeiter/innen Unternehmen zu vergeben.
zum Beitrag22.09.2018 , 17:08 Uhr
Dem Grundgedanken folgend, dass wir zur Zeit große Probleme mit unserer Umwelt, in den sozialen Bereichen, in der Arbeitswelt, mit der mangelhaften Kulturförderung und unter visionsloser Bildungspolitik haben, erscheint es Paradox, wenn sich die Politik Eliten bei einem Mindestlohn von 8,50 € mit einem Bier für 11,50 € den Wähler/innen präsentieren, zu der ja auch die Gruppen der Bedürftigen gehören.
zum Beitrag19.09.2018 , 22:16 Uhr
Wenn wir den Grundgedanken des Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018 folgen stellt sich die Frage nach der Beteiligung des Bundes an der Bildung nicht wirklich.
Die Art und Weise der chancengleichen Bildungswege entscheidet über die Stabilität und die Weiterentwicklung einer Demokratie, dies ist in unserem Land genauso.
Wir benötigen dringend einen öffentlichen Wettbewerb der Erziehungskunst im 21.Jahrhundert, eine Renaturierung der Bildung die wiederum eine Renaturierung im Denken und Handeln des Parlament voraussetzt. Es ist Zeit das es in den Köpfen der Regierung endlich "Klick" macht und sie selber ihre sozial- und bildungspolitischen Konzepte und Alternativen für Deutschland auf den Tisch legen.
zum Beitrag10.09.2018 , 19:47 Uhr
Guten Tag Svenja Müller, ich stimme Ihnen im Grunde zu, aber ich denke, dass es in unserem sehr viele kluge Menschen haben die positive Visionen haben. Diese Menschen gab es schon immer auch in unserem Land.
Es mangelt wohl zum einen daran das unsere wechselnden Regierungen in den Bereichen Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung wieder besseren Wissen offensichtlich viel zu oft Unbelehrbar, Beratungsresistent und somit Uneinsichtig in Ihrem Falschen Denken und handeln sind, sonst wären die Nachrichten aus unserem Land ganz andere.
Es steht uns doch frei die Visionen von der Weiterentwicklung unserer Demokratie zu einem Lobby Bund zu vereinen.
zum Beitrag08.09.2018 , 16:06 Uhr
Wenn wir schon mal dabei sind aufzustehen, selbstverständlich jeder auf seine eigene individuelle Art und Weise, um uns persönlich um unsere Probleme zu kümmern und uns darum bemühen unser Schicksal in der Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung in die eigenen Hände zu nehmen um wirklich alles Menschen und politisch Mögliche für das Leben und den Frieden tun wollen, dann ist das bestimmt kein leichter Weg. Im Radio läuft gerade von Xavier Naidoo " Dieser Weg wird Kein leichter sein, manche lieben Dich, manche...." Ich komme gerade aus Roermond mit meiner 30 Jahren alten "Roten Ente" und habe mich mit meinen Freunden getroffen und Ivo sagte er hört in seinem 50 Jahre alten Laden (Zig-Zag) aus der Hippi Zeit jeden Tag dieselben Probleme nur in anderen Sprachen.
Sollten wir also den Mut und den Willen zum entschlossenen Handeln aufbringen ist es vielleicht hilfreich wenn wir einen Lobby Verbund der tausenden von Initiativen der Bürger/innen einberufen, vielleicht so eine Art von einem überparteilichen und vor allem außerparlamentarischen "Bundes Bürger/innen Senat" in dem gewaltfreie und gemeinnützige Initiativen gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör nicht nur National sondern auch in Brüssel in einem "EU Bürger/innen Senat" erhalten.
An dieser Stelle möchte ich wegen der Dringlichkeit unserer Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik in vielen Ländern auf unserem gesamten Europäischen Kontinent noch einmal auf die Rede von Jean-Claude Junker im Januar diesen Jahres hinweisen, in der er über die Zukunft der Administration der EU sinngemäß sagte, dass er einen "Bürger/innen Senat" eine Art "Zweiter Kammer" zum Parlament wie es sie bereits in einigen Ländern gibt begrüßen und unterstützen werde.
Es steht uns frei aufzustehen um die Schätze unseres Grundgesetz zur Verwirklichung unserer Träume vom Zusammenleben zu nutzen und an die zu vererben, die ihre Zukunft noch vor sich haben und ihr "im hier und jetzt zu sein" erleben.
zum Beitrag19.08.2018 , 04:02 Uhr
Das Sie sich in Ihren persönlichen religiösen Gefühlen aus Ihrer Heimat Lebenskultur verletzt fühlen, kann ich sehr gut verstehen und auch das es Sie belastet und Sie offensichtlich wirklich darunter leiden.
Dennoch denke ich, ob der Buddha nun in Europa respektiert wird oder ist doch eigentlich jedem so ziemlich schnurz piep egal, da haben wir doch eigentlich ganz andere unserer Aller menschliche Existenz bedrohende wirklich und wahrhaftige Probleme zu lösen.
Das die vergangenen 50 Jahre der Verbreitung des Buddhismus in Europa praktisch keine Anwendung findet liegt wohl an den fehlerhaften Übersetzungen und den so oft eitlen mangelhaften Fähigkeiten einiger Lehrer/innen, was zu einem falschen Denken und Handeln im Alltag führt.
Die ursprüngliche Abbildung eines Buddha war ein Kreis als Symbol für die Sonne, wie sollte also etwas was raum- und zeitlos ohne Form und grenzenlos wie das Licht oder die menschliche Fähigkeit zur Weisheit und Liebe und die wieder Ankunft der Vernunft ist an den Ort ihres Ursprungs gebunden sein. Bis dahin sind wir auf das Schlimmste gefaßt, hoffen wir das Beste und beten für deren eintreffen noch zu Lebzeiten.
Da müssen die Anhäger/innen aller Buddhas wohl durch, sich von den anderen zu unterscheiden ist nicht der richtige Weg zur Selbsterkenntnis.
zum Beitrag11.08.2018 , 07:23 Uhr
Erst vor zwei Wochen haben wir den "Roten Mond" in unserem Universum gesehen und offensichtlich immer noch Schwierigkeiten zu verstehen worum es eigentlich mit unseren Problemen auf unserem Planeten für unsere weitere menschliche Existenz zu Land, zu Wasser und mit der Luft geht.
Ein Ressentiment freies Denken und Handeln setzt nun mal einen klaren Verstand voraus, den jeder durch die eigene Besonnenheit erreichen kann.
Das die bisherigen sogenannten digitalen "Sozialen Netzwerke" dabei ein gefährliches Hindernis darstellen können scheint offensichtlich vielen Nutzern nicht wirklich klar zu sein, da sie mit einem Mausklick jeder Zeit willkürlich abgeschaltet werden können.
Vielleicht ist es besser uns von den Plattformen der belanglosen politischen Geschwätzigkeiten zu verabschieden und uns nach eigenen neuen Wegen umzuschauen die nicht jede Bewegung von vorn herein im Keim ersticken.
zum Beitrag06.08.2018 , 13:25 Uhr
Das die am Wochenende vor der Presse verkündeten Erklärungen der im Parlament vertretenen Parteien dem Gekläffe von Hofhunden gleicht ist nicht verwunderlich, gilt es doch der Verteidigung der eigenen Hütte vor Eindringlingen. Wer verzichtet schon gern auf den eigenen Vorteil einen Knochen ergattert zu haben, der auch noch die eigene soziale und politische Eitelkeit schmückt.
Das tragische daran ist, dass diesem Reflex folgend so ziehmlich jede Weiterentwicklung im Sinne des Gemeinwohl unserer Gemeinschaft in den vergangenen 50 Jahren zum Opfer gefallen ist, sonst wäre unsere Demokratie eine andere.
Eine ehrliche sozialpolitische und vorbehaltlose Aufklärung erfahren wir doch in unserem Land seit Jahrzehnten nur noch von den öffentlich rechtlichen und privaten Medien, die weder besserwisserisch ist noch das sie sich in politischer Geschwätzigkeit ergeht, sondern immer auch gangbare Wege für jeden Einzelnen wie für die Politik aufzeigt.
Vor gut zehn Tagen haben wir mal wieder ein Jahrhundert Ereignis erlebt und begreifen wie so oft nicht, dass es auf auf fünf nach zwölf zugeht und wir die Zeiten der Gedankenlosigkeit durch mangelnde Achtsamkeit und fehlendes Mitgefühl ein für alle mal beenden müssen.
Wenn wir wirklich alles politisch und Menschen mögliche für die Zukunft unseres Planeten unserer Kinder und unserer Tiere tun wollen und nicht nur die eigene Mischpoke meinen, werden wir wohl oder übel ob es uns nun in den Kram passt oder nicht aufstehen müssen um weiterzugehen.
zum Beitrag06.08.2018 , 08:51 Uhr
Wie leichtfertig sich doch Sätze wie, den Dienst an der Waffe oder.....sagen lassen. Anstatt sich endlich um frische Luft, sauberes Wasser und gesunde Böden zu kümmern, wird mal wieder das Ehrenamt herbei zitiert.
Der Gipfel der Gedankenlosigkeiten parteipolitischer Demagogen ist erreicht und an Schamlosigkeit nicht mehr zu überbieten.
Vielleicht ist es an der Zeit uns ein für alle mal von Personen in der Politik zu trennen, die von den sozialpolitischen Problemen großer Teile unser Bevölkerung selber nicht betroffen sind und sich fern jeder Achtsamkeit und jeglichen Mitgefühl in sinnentleerten politischen Geschwätzigkeiten verlieren um der eigenen sozialen und politischen Eitelkeiten zu dienen.
Es ist doch völlig legitim wenigstens für die Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung einen außerparlamentarischen Bundes Bürger/innen Senat einzuberufen um sozusagen von "Unten" unsere Demokratie vor weiterem Schaden zu bewahren und den Verantwortlichen endlich die Leviten zu lesen, was im übrigen auch auf der Basis des Grundgesetz unser gutes Recht ist.
zum Beitrag03.08.2018 , 21:32 Uhr
Geschätzte Frau Wagenknecht, auch in den Niederlanden haben viele Menschen die Gruppe "Bots" und das Lied "Opstaan" nicht vergessen. "Allen die nog weten wat Liefde is, moeten opstaan", (Alle die noch wissen was Liebe ist müssen aufstehen). Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg und bin der Überzeugung, dass Sie auch in Holland viele aufrichtige Anhänger/innen haben die das Herz am rechten Fleck haben und bei klarem Verstand sind.
zum Beitrag05.07.2018 , 21:18 Uhr
Ich bin Frank Castorf von 1970 bis zu meinem Umzug 1974 nach West-Berlin begegnet und habe ihn eigentlich ganz anders in Erinnerung.
zum Beitrag08.06.2018 , 20:51 Uhr
Da wir in den vergangenen 50 Jahren keine Regierungen mit Gestaltungsanspruch hatten, wüsste ich nicht wo wir so eine herbekommen sollten. Wie es scheint werden wir uns besser auf außerparlamentarischer und überparteilicher Ebene neu sortieren müssen um zukünftigen Regierungen als roter Faden der Orientierung behilflich zu sein.
Voraussetzung ist das wir unsere Ressentiments überwinden anders geht es nicht, also können wir doch jeder Zeit einen "Bundes Bürger Senat" für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung gründen. Bis dahin können wir uns ja schon mal Gedanken machen wie denn unser eigenes Konsumverhalten in Punkto Auto betrachten.
Wir können die Dinge auch mit dem Verkehr weiterentwickeln und z.B. Genossenschaftsmanufakturen für Standard Lasten- und Nutzfahrräder gründen und auf die Ausbeutung der Menschen und der Natur bei der Herstellung in jedem Land verzichten.
zum Beitrag05.06.2018 , 19:58 Uhr
Da sich die Folgen der Veränderungen der Naturgesetze 24 h am Tag sichtbar und unsichtbar potenzieren und sich weder vorhersagen noch kontrollieren lassen, wissen wir nicht was auf uns zukommt. Vielleicht ist doch endlich an der Zeit uns aus der totalen Abhängigkeit von der Politik zu lösen und uns in einem "Bundes Bürger Senat" wenigstens den Bereichen Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung auf die eigenen Beine stellen und frei von dummen und unnötigen Ressentiments aufeinander zu zugehen und gemeinsam überparteilich auf außerparlamentarischer Ebene allen uneigennützigen Initiativen der Bürgerinnen und Bürger Sitz, Stimme und Gehör verleihen und von der Kapitalwirtschaft lernen wie wir uns eine handlungsfähige Lobby verschaffen um unsere eigene Sozialwirtschaft aufzubauen.
Der Dalai Lama hat einmal bei einem seiner zahlreichen Besuche und Deutschland Sinngemäß erklärt, was die Tibeter wohl für ein schlechtes Karma haben müssen, dass sie von China besetzt und in alle Wind verstreut wurden. Man mag diese Sichtweise aus der buddhistischen Philosophie sehen wie man will, aber es scheint wohl aller höchst Eisenbahn uns mal über unser gesellschaftliches Verhalten nicht nur Gedanken zu machen sondern endlich auch im Sinn des Gemeinwohl zu handeln.
Da wir auch auf Europäischer Ebene die gleichen Probleme in den anderen Ländern haben nutzt uns nur eine nationale Initiative herzlich wenig, sie kann aber sehr wohl das Starsignal für die anderen Nationalen uneigennützigen Initiativen sein die sich automatisch in einem "EU Bürger Senat" gleichberechtigt vereinen. bis dahin können wir uns ja überlegen ob es immer noch fünf vor zwölf ist oder eher fünf nach zwölf.
Sollten wir immer noch alles Menschen und politisch mögliche für die Zukunft unserer Kinder, der Natur und unserer Tiere auf uns Planeten sollten wir jetzt die Taste GO drücken und unsere Ressentiments einfach vergessen, alles andere hat den Wert belangloser politischer Geschwätzigkeiten ohne Sinn und Verstand.
zum Beitrag04.06.2018 , 22:42 Uhr
Geschätzte Ulrike Fokken,
Ihr Essay trägt eigentlich das Potenzial in sich eine Revolution des revolutionären Denken und Handeln vom Zaum zu brechen, tut es aber nicht. Gestern lief bei Phoenix eine Dokumentation über zwei Wirbelstürme in den USA, der eine von 1900 der zweite von 2008 der die Stadt Garviston am Golf von Mexiko zerstörte. Beide Katastrophen haben sich vorher angekündigt und die Menschen waren also schon vorher informiert und haben trotzdem nicht gehandelt, eine Psychologin erklärte Sinngemäß folgendes, dass bei Menschen reflexartig eine Art von Lähmung bzw. Verlangsamung der Gehirntätigkeit einsetzt bei Dingen die sie sich nicht vorstellen können oder nicht wollen.
Angesichts Jahrzehnte langer Aufklärungen durch die öffentlich rechtlichen und privaten Medien müssten also eigentlich bei jedem von uns rund um die Uhr die inneren Alarmglocken klingeln, tun sie aber nicht obwohl es um unser eigenes menschliches Überleben auf unserem Planeten geht.
Betrachten wir allein die Ergebnisse der Berichterstattungen aus den vergangenen sechs Monate in der TAZ. aus den Bereichen Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung sollte uns doch das kalte Grausen packen und jedem klipp und klar sein, wie Ungewiss nicht nur unsere eigene Zukunft ist.
Vielleicht ist es doch Sinnvoll uns von Ressentiments zu trennen und wenigstens für die Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung über unseren Schatten springen und gemeinsam in einem überparteilichen außerparlamentarischen "Bundes Bürger Senat" aus den Fehlern der Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft nach den besten uneigennützigen Lösungen suchen und diese mit einem "EU Bürger Senat" koordinieren.
Wenn es denn so ist das wir unsere Probleme nur selber lösen können, sollten wir uns auch keinen Tag länger von den Heilsversprechen der Politik weder in unserem Land noch von der erstarrten Verwaltung der Europäischen Union hinhalten lassen, immerhin sind wir 520 Millionen Europäerinnen und Europäer.
zum Beitrag30.05.2018 , 16:06 Uhr
Um die politische Entfaltung der Kraft europäischer Visionen und Utopien zu nutzen, werden uns wohl kaum Linke oder Rechte Bewegungen mit tollen Namen, hübschen Fähnchen und netten Losungen und Parolen nutzen, dass zeigt uns die Geschichte jedes einzelnen Landes in Europa.
Den Kapitalwirtschaftssystemen ein ausgleichendes soziales Gegengewicht auf die Waage zu stellen benötigt mehr Initiativen der Sozialwirtschaftssysteme die es eigentlich schon in allen europäischen Ländern seit 100 Jahren gibt.
Genauso wie es töricht ist aus Brüssel Wirtschafts- und Sozialpolitische Entscheidungen für einzelne Mitgliedsstaaten zu treffen, sollte sich jede noch so gut gemeinte linke Bewegung davor hüten sich in die inneren Angelegenheiten anderer Kulturen einzumischen.
Es steht uns doch frei in jedem Land die schon bestehenden Genossenschaften, Kooperativen, Kommunen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unternehmen populärer zu machen und jede Menge neue zu gründen, was mit der Zeit die Sozialwirtschaftssysteme stärkt und die Kraft des eigenen Denken, Handeln der Uneigennützigkeit stärkt.
Darüber hinaus können wir in jedem Land nationale überparteiliche und außerparlamentarische "Zweite Kammern" zum Beispiel in Deutschland einen "Bundes Bürger Senat" für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung gründen, deren Bürger Initiativen automatisch auch gleichberechtigte Mitglieder des "EU Bürger Senat" sind.
Es besteht also eigentlich keinerlei Veranlassung mehr oder weniger revolutionären Galionsfiguren hinterher zu laufen und die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, die letztlich unnötige Gewalt und Leiden verursachen.
Den öffentlich rechtlichen und einigen anderen Medien sei dank, können wir uns als eine aufgeklärte Nation verstehen und dieses Verstehen für einen friedlichen Wandel nutzen.
Wenn wir wirklich alles politisch und menschlich mögliche für die Zukunft unserer Kinder, unseres Planeten und unserer Tiere tun wollen, sollten wir es einfach gemeinsam auch tun.
zum Beitrag29.05.2018 , 22:29 Uhr
Ein Blick in die Geschichte gestattet auch einen in die Gegenwart. Eine unübersichtliche Zahl und Angeboten von linken Bewegungen tummelt sich auf dem europäischen Kontinent. Jeder unter seinem Namen jeder unter seiner ideologischen Flagge unfähig sich mit allen anderen zu vereinen, geschweige sich in der Lage zu sehen sich auf den sogenannten politischen Gegenspieler Ressentiment frei zu zubewegen.
Ich denke die Zeiten der Gurus gehören der Vergangenheit des 19. und 20. Jahrhundert an. Das 21. Jahrhundert benötigt keine sich selbst überhöhenden Klischees von linken Staatstragenden politischen Selbstdarstellerinnen und Selbstdarsteller mehr. Die Bürgerinnen und Bürger der EU sind weder blöd noch benötigen sie weder von rechts noch von links politische Belehrungen.
Warum ist es nicht genügend einfach einen außerparlamentarischen und überparteilichen "EU Bürger Senat" für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung zu gründen, ein Modell was auch Herr Junkers vorgeschlagen hat und das in allen EU Mitgliedsländer auch auf den nationalen Ebenen, z.B. für die Bundesrepublik einen "Bundes Bürger Senat".
zum Beitrag29.05.2018 , 12:45 Uhr
Das in unserem Land Betreuungsplätze fehlen ist seit über 30 Jahren bekannt und wird ebenso lange diskutiert. Was mir nicht klar ist, warum seitens der Eltern und allen anderen an der Bildung und Betreuung von kleinen Kindern Interessierten, sich nicht zu einer bundesweiten Genossenschaften Kita oder einem Bundes Bürger Senat Bildung zusammenschließen und alle demokratischen Mittel der Eigeninitiativen nutzen, zumal auch seit 20 Jahren bekannt ist, dass der Staat das Problem allein nicht lösen kann.
zum Beitrag27.05.2018 , 16:57 Uhr
Zehntausende Berlinerinnen und Berliner auf der Straße gegen "Rechts", was für eine gute Gelegenheit wenn diese Zehntausenden nicht nur gegen etwas, sondern auch für "Links" für etwas ihre Persönlichkeiten einsetzen und zum Beispiel einen freien "Bundes Bürger Senat" für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur, Bildung gründen.
zum Beitrag26.05.2018 , 14:12 Uhr
Ein wunderbarer Bericht über den persönlichen Mut zum entschlossenen politischen Denken und Handeln. Um wieviel größer wäre wohl unsere Lobby als Bürgerinnen und Bürger, wenn es uns gelänge einen "Bundes Bürger Senat" für Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung und den besten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ihres Standes zu gründen.
zum Beitrag24.05.2018 , 07:25 Uhr
Nach den Auswege aus den Krisen unserer Demokratie zu suchen ist ja ein ehrenwertes Anliegen. Lösungsvorschläge und Konzepte gibt es so viele, wie seit 50 Jahren in den Schubladen und Archiven der Bundesregierung, dem Bundeskanzler Amt und dem Bundespräsidial Amt schlummern.
Vielleicht hilft es uns ja in einem freien "Bundes Bürger Senat" für Umwelt, Soziales, Arbeit, Kultur und Bildung unsere Anliegen vorzutragen.
zum Beitrag30.04.2018 , 13:06 Uhr
Guten Tag Michael Bartsch, geschätzte Redaktion liebe Leserinnen und Leser der Taz.
Gestern wurde im Bericht aus Berlin, ein schöner kleiner Film gezeigt in dem zwei exclusiv gekleidete Frauen mit strahlendem Lächeln vergnügt miteinander sprachen und scherzten.
Beide Frauen sind Mütter, die eine der beiden Frauen kam aus Frankreichund hat zwei Kinder, die andere Mutter die aus Deutschland kam hat sieben Kinder.
Für Selfies und die Presse posierten die beiden Damen lachend vor einer Art riesigem unbemannten Flugzeug einer Drohne, anschließend wurden in der anhaltend guten Stimmung neue Verträge unterschrieben.
Nach der lockeren Unterzeichnung sichtlich angeheitert wurde noch einmal für die Presse gepost und die beiden Verteidigungsministerinnen verließen offensichtlich mit sich und ihren Verträgen zufrieden das Podium.
Im anschließenden Interview wurde dann die Katze aus dem Sack gelassen und die Forderung nach rund 50 Milliarden Euro für das deutsche Militär verkündet.
Die Fragen nach einem Militärmuseum oder ob Krieg nun männlich, Frieden weiblich oder beides in einem ist, wurden nicht erörtert.
Vielleicht ist es ja hilfreich für alle Mütter und Väter die Ihre Kinder behalten wollen uns noch einmal öffentlich mit dem Verhältnis Militär Demokratie zu beschäftigen.
Aus meiner Sicht der Dinge sind nicht unsere Kinder unsere Zukunft, sondern wir sind es die über ihre Lebensmöglichkeiten auf unserem Planeten bestimmen und je nach Weltanschauungen verfügen und unsere Kinder über die Schicksale ihrer Kinder.
Da Gewalt bekanntlich keine Lösung für eine Demokratie ist, könnten wir auch gerade am Tag der Arbeit doch darauf verzichten und unser Land mit unserer christlichen und sozialen Regierung, in dem wir gut und gerne gewaltfrei leben wollen auf diesem friedlichen Weg unterstützen.
Anlässlich des von der Kanzlerin und dem französischen Staatspräsidenten am 13.07.2017 unterzeicheneten Vertrag zum Kulturerbejahr Sharing Heritage 2018 eine gute Gelegenheit?
zum Beitrag11.04.2018 , 20:25 Uhr
Guten Tag Barbara Dribbusch,
Sie haben einen sehr klaren Artikel geschrieben dem nichts mehr hinzu zufügen ist, wir können also unsere Aufmerksamkeit ganz auf die Suche nach den besten Ideen lenken.
Vielleicht ist es ja auch hilfreich wenn wir uns darum bemühen zunächst einmal in einem außerparlamentarischen Forum und überparteilich nach gemeinnützigen Lösungen im kleinen demokratischen Rahmen zu suchen.
Es steht uns doch frei eine Plattform im Internet zu gründen vielleicht eine Art von Bundes Bürger Senat in der alle Initiativen der Bürgerinnen und Bürger Sitz, Stimme und Gehör erhalten und somit auch einen demokratischen Lobby Verbund darstellen.
Für eine Hand voll Themen wie Umwelt-, Soziales-, Arbeit-, Kultur- und Bildung sollte es uns doch gelingen, unsere Initiativen zu demokratischen Wegen zu bündeln um noch mehr gemeinnützige Gemeinschaftsprojekte wie Werkstätten, Manufakturen, Genossenschaften und weiteren Möglichkeiten an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unternehmen zu gründen.
Alles Gute für Sie.
zum Beitrag25.03.2018 , 15:20 Uhr
Das jeden Tag und jede Nacht 50 000 Bürgerinnen und Bürger in unserem Land nicht einmal ein eigenes festes Dach über dem Kopf haben, mit all dem Rattenschwanz an sozialen Schwierigkeiten ist auch unserer christlichen und sozialen Regierung hinlänglich bekannt.
Um den von andauernder und nicht mehr hinnehmbarer Obdachlosigkeit betroffenen Bevölkerungsgruppen kurzfristig langfristige Hoffnung und echte Hilfe anzubieten ist es zunächst erforderlich mit der Unterstützung aller Medien gemeinsam nach den besten Lösungen in einem öffentlichen Forum zu suchen.
Vielleicht gibt es ja auch ganz neue mobile Lösungen für sogenanntes urbanes Leben nicht nur an Land sondern auch auf dem Wasser, die außer dem eigentlichen wohnen auch die Möglichkeiten für ein selbst bestimmtes Leben durch Förderung des selbstständiges arbeiten eröffnen.
Eine gemeinnützige staatliche Hilfe zur gemeinschaftlichen und genossenschaftlichen Selbsthilfe, die das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein wieder in die richtigen Bahnen lenken und den Betroffenen Personenkreisen auch wieder zu gesellschaftlicher Anerkennung und Akzeptanz verhelfen.
Warum gründen wir nicht einfach eine gemeinnützige mobile Wohn-, Haus- und Boot Genossenschaft um den sozialen Druck zu lindern. Ein Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unternehmen der Achtsamkeit und des Mitgefühl.
zum Beitrag09.03.2018 , 11:02 Uhr
Guten Tag geschätzte Frau Wagenknecht, lieber Herr Giegold,
Sie haben sich gemeinsam für dieses Interview mit dem Titel, "ein falsches Bild von Europa" entschieden und sind offensicht zu keinem inhaltlichen gemeinsamen Ergebnis gekommen, was auch nicht verwunderlich ist.
Im wesentlichen stimme ich den bereits bekannten Ansichten und Argumenten von Frau Wagenknecht zu, dass die Europäische Union von ihrem Wesen her nichts anderes darstellt als eine wirtschaftliche Interessenvereinigung und auch in dieser Form von dem größten Teil der über 500 Millionen Europäer wahrgenommen wird.
Bei aller politischer Spitzfindigkeit was die Zukunft Europas betrifft, sehe ich dennoch ein Lichtblick und Möglichkeiten einige Dinge zumindestens in Bereichen der Umwelt-, Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik zum Wohle der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu verändern für die es nicht einmal einer "linken Sammelbewegung" bedarf.
Herr Junkers hat in seiner letzten Rede zur Zukunft Europas erklärt, dass er ein Zweikammersystem für die Bürger EU einführen will.
Es steht uns also frei in jedem Mitgliedsland einen gemeinnützigen, außerparlamentarischen und Parteien unabhängigen EU Bürger Senat zu gründen, in dem Alle Initiativen der Bürgerinnen und Bürger Sitz, Stimme und Gehör erhalten.
Es steht uns auch frei in fast allen Bereichen EU Bürger Genossenschaften zu gründen um gemeinnützige Gemeinschaftsprojekte als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unternehmen zu realisieren.
Dem Grundgedanken folgend, dass wir zuerst einmal unsere eigene innere Sammelbewegung des eigenen Denken und Handeln auf Resentiments untersuchen, um uns von unseren eigenen Anhaftungen an politischen und sozialen Eitelkeiten zu lösen, ist dies wohl der erste Schritt.
Wenn wir uns dann noch gemeinsam darum Bemühen bei allem was wir tun oder beabsichtigen zu tun, Nichts und Niemanden zu schaden, werden wir eine wirklich und wahrhaftige, glaubhafte & ideologiefreie Bewegung der Hilfe zur Selbsthilfe sein.
zum Beitrag05.03.2018 , 16:26 Uhr
Es ist ja vielleicht etwas schwierig zu sagen, was die neue allgemein gültige Freiheit ist oder nun für die Zukunft sein und in welcher Form oder Art und Weise sie sich darstellen sollte.
Vielleicht ist ja die neue Freiheit zu mindestens was die Verkehrspolitik betrifft eine ganz alte Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende alte Freiheit und hat weniger mit Verzicht zu tun.
Wir haben in Deutschland über 650 000 Km Autostraßen, warum haben wir keine 500 000 Km Radwege nach dem niederländischen Vorbild und nur etwas über 7000 Km schiffbare Bundes Wasserstraßen.
Warum sind wir nicht in der Lage ein Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unternehmen zu gründen in dem wir von der Manufaktur bis zum Großserienbau gemeinsam universale Ultra Leicht Fahrzeuge herstellen.
In den 90iger Jahren des vergangenen Jahrhundert wurde in TH Achen ein rein mechanisches Fahrzeug für zwei Personen entwickelt, was knapp 100 KmH erreichte.
Wir haben 117 000 Km Europäische Küstenlinien und nur 42 000 Km Binnenwasserstraßen in Europa, die sich nach französischem, belgischen und niederländischen Vorbild leicht verdoppeln lassen.
Warum gründen wir keine volkseigene Gemeinschaftswerft für den Bau von fahrbaren Mehrzweck Hausbooten zum urbanen Leben, Arbeiten und Lernen auf dem Wasser, deren Grundprinzipien sich auch für das mobile urbane Leben, Arbeiten und Lernen auf dem Land verwenden lassen.
Aus meiner Sicht der Dinge wüsste ich jetzt nicht, worau wir auf den ersten Blick verzichten sollten, ganz im Gegenteil, stelle ich es mir sehr spannend vor z.B. von Berlin mit dem eigenen, gemieteten oder gepachteten Wohnboot kreuz und quer durch unser wunderschönes Europa zu reisen, zu arbeiten und dabei zu lernen wie einfach es doch sein kann sich zu bescheiden ohne auf irgend etwas dabei verzichten zu müssen.
Wenn wir als Gemeinschaft uns darum Bemühen bei allem was wir tun oder beabsichtigen zu tun Nichts und Niemanden zu schaden, werden unsere eigenen Ressentiments mit den Wolken weiterziehen.
zum Beitrag04.03.2018 , 07:47 Uhr
Es ist doch eigentlich jeder Bürgerin und jedem Bürger seit vielen Jahren in unserem Land längst klar, dass es so etwas von schnurz piep egal oder Jacke wie Hose ist, ob sich die sozialen Demokratinnen und Demokraten nun für oder gegen die ganz neue Zusammenarbeit in der Regierung mit den beiden christlichen Parteien entscheiden.
Die sich täglich potenzierenden Probleme im Leben der Armen, Schwachen, Kranken, Alten und der anderen unserer Hilfe bedürftigen Gruppen in unserem Land werden dadurch wohl nicht weniger werden, war doch für die "Volksparteien" genug Zeit in der Vergangenheit sich den gemeinnützigen Interessen der Bevölkerung zu widmen.
Aus meiner Sicht der Dinge ist das erträgliche Maß der Zeitverschwendung, durch endlose politischen Analysen, Reportagen, Talk Shows, Spekulationen, Kolumnen und Diskussionen von mehr oder weniger prominenten Meinungsverkünderinnen und Verkündern, die sich gerne an sozialen Themen die Hände wärmen überschritten.
Vielleicht ist es nunmehr aller höchste Zeit der Wende, den im Parlament des Bundestages vertretenen "Volksparteien" der Berliner Republik, ein stützendes demokratisches Stützkorsett in Form und Gestalt einer demokratischen "zweiten Kammer", eines außerparlamentarischen, Parteien unabhängigen, gemeinnützigen Bundes Bürger Senat z.B. in der Umwelt-, Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik an die Seite zu stellen um ALLEN gemeinnützigen Initiativen der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land Sitz, Stimme und Gehör für die uns wirklich und wahrhaftig auf der Seele knieenden und am Herzen liegenden Probleme in der Art und Weise eines Lobby Verbund zu geben.
Die unseren politischen und menschlichen Wunsch nach sozialer Veränderung und Weiterentwicklung unserer Demokratie lähmende falsche Grundeinstellung, dass Mann und Frau ja doch nichts ändern können ist einfach nicht wahr und wir sollten uns auch nicht mehr weiter, von Nichts und Niemanden an der Nase herum, hinters Licht führen oder manipulieren lassen.
zum Beitrag28.02.2018 , 10:35 Uhr
Geschätztes Team der Redaktion der taz, liebe Leserinnen und Leser,
neben meinem Laptop steht ein kleines gelbes Reclam Büchlein mit Gedichten von
Li Tai-bo, eines seiner Gedichte trägt den Titel "Ich glaube Euch nicht mehr".
Seit jahrzehnten wird den Schülerinnen und Schülern von der Bildungspolitik das blaue vom Himmel versprochen, sehr interessant war die gestrige Sendung von Leschs Kosmos zum Thema Bildung im ZDF.
Wenn die Bildungspolitik ihre Versprechen von vor dreißig Jahren eingelöst hätten, gebe es keinen Anlass heute darüber noch ein Wort zu verlieren, der älteste Hundetrick der Welt mit dem Stöckchen funktioniert also auch in der Bildungspolitik noch immer.
Da der Platz hier für weiterführende Gedanken zum Thema Bildung begrenzt ist, ist es vielleicht hilfreich wenn sich Alle schon bestehenden oder noch zu gründenden gemeinnützigen Initiativen der Bürgerinnen und Bürger, zu einem Parteien unabhängigen, außerparlamentarischen Bundes Bürger Bund Bildung vereinen um gemeinsam eigene gemeinnützige Wege auch in der aus dem 19. Jahrhundert stammenden Bildungspolitik zu gehen.
Nach dem wir nun über alle sich immer schneller potenzierenden Ereignisse in den Umwelt, Sozial- und Arbeitsbereichen hinreichend informiert und aufgeklärt sind, bleibt uns offensichtlich nicht mehr allzuviel Zeit uns in endlosen Debatten zu verlieren.
Genauso wie wir die Massentierhaltung abschaffen wollen, können wir uns doch auch überlegen die Massenhaltung von Schülerinnen und Schülern abzuschaffen.
Wir nötigen unsere Kinder vom ersten Schultag an, 10 bis 12 Jahre ihres Lebens mit nicht ihrer Körpergröße angepassten Schulmobilar sitzend zu verbringen, über deren Folgen Sie sich bei Ihrem Kinderartzt/Ortophäden oder Schulpsychologen erkundigen können, jeden Morgen zerren wir unsere müden Kinder aus dem Bett.
Wenn wir alles politisch und Menschen mögliche für unserer Kinder tun wollen, ist es notwendig auch die Erziehungskunst (griech. Pädagogik) neu zu Denken und zu Handeln.
zum Beitrag26.02.2018 , 12:38 Uhr
Experten erteilen Ratschläge zum Umgang mit "der Alternative für Deutschland" ob uns das wirklich weiterhilft bei der Lösung unseres riesigen Berg an Problemen die wir täglich übereinander gestapelt haben.
Vielleicht ist es hilfreicher wenn die selben politischen Experten uns bei den wichtigen gemeinnützigen Lösungen unserer Probleme in der Umwelt-, Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik weiterhelfen würden.
Die Ursachen die zu dem Aufstieg der "Alternative für Deutschland" geführt haben, liegen wohl auch darin begründet, dass die anderen Parteien es selber versäumt haben sich denen zu zuwenden die am Ende die sich selber als "Alternative für Deutschland" bezeichnenden gewählt haben.
Eigentlich ist es ja schon aus meiner Sicht der Dinge ein Paradoxon in sich das die deutsche "Linke" mit ihren alternativen Bewegungen sich eine "Alternative für Deutschland" von den deutschen "Rechten" hat vor die Nase setzen lassen.
Es steht ja nun jeder Frau und jedem Mann in unserem Land frei seine Meinung kund zu tun und sich nach belieben auch gegen die "Alternative für Deutschland" auszutoben.
Genauso steht es uns frei und damit meine ich besonders die "Linken" selber mit eigenen gemeinnützigen Ideen, Konzepten und Visionen ihr eigenes auf die Gemeinschaft und das Gemeinwohl bezogenes altruistisches Denken und Handeln in die politische Öffentlichkeit zu tragen und ihren theoretischen Worten praktisch anwendbare Taten folgen zu lassen.
Eine wirklich und wahrhaftige Alternative für Deutschland wäre es vielleicht einen Parteien unabhängigen, gemeinnützigen außerparlamentarischen Bundes Bürger Senat für die Armen, die Kranken, die Schwachen, die Alten, die 50 000 Obdachlosen, die Verlierer der Globalisierung, die ideologiefreie Bildung der Kinder und ein würdiges Leben für jeder Mann und jede Frau zu gründen, in dem ALLE individuellen gemeinnützigen alternativen Initiativen der einzelnen Bundes Bürger Bunde, Sitz, Stimme und Gehör erhalten.
Es liegt wohl nur an uns?
zum Beitrag25.02.2018 , 08:54 Uhr
Die Gesetze von Ursachen und Wirkungen lehren uns ebenso wie die Naturgesetze auch, was wir in unserem Leben im Denken und Handeln versäumt oder wo wir uns falsch verhalten haben.
Die Ursache der unsere menschliche Existenzen gefährdenden globalen Erderwärmung liegt also nicht im Klimawandel sondern in unserem falschen Denken und Handeln.
Das gleiche gilt für die ungesunden Schadstoffbelastungen in der Luft die wir zum atmen benötigen, nicht die Schadstoffe sind die Ursachen sondern falsches Denken und Handeln.
Stephen Hawking hat im März des vergangenen Jahres in einem Interview mit der BBC gesagt, dass die Menschheit sich an dem gefährlichsten Punkt ihrer menschlichen Entwicklung befindet.
Ich denke das dies auch der Wahrnehmung sehr vieler Menschen auf unserem einzigen bewohnbaren Planeten in unserem Kosmos entspricht.
Im Mai des vergangenen Jahres haben die 60 führenden Wissenschaftler unserer Erde alle Regierungen darüber informiert, dass wir noch zwei Jahre Zeit haben, die Enscheidenden Schritte für unser gemeinsames überleben einzuleiten.
Bleiben uns noch 15 Monate Zeit um uns gemeinsam zu besinnen.
Im Juni des vergangenen Jahres hat sich angesichts der sich zu spitzenden Situation auch der IV. Dalai Lama an seine Gemeinden gewannt und sie in mehreren Botschaften aufgefordert nunmehr die Meditationskissen zu verlassen und sich aktiv der Welt und unseren Problemen zu zuwenden.
Ohne uns die Frage nach dem menschlichen Abdruck zu stellen, den wir mit unserem Denken und Handeln im Leben und der Liebe der Anderen hinterlassen, werden wir wohl auch mit unserem ökologischen Fußabdruck wie bisher scheitern.
Uns stehen in Europa wirklich alle politischen und menschlichen Möglichkeiten offen auf demokratischen gewaltfreien Wegen uns zu besinnen und gemeinsam nach den besten Lösungen für unsere Probleme zu suchen.
Wir können einen gemeinnützigen, Bundes Bürger Senat für Umwelt, Soziales, Arbeit, Kultur und Bildung gründen, eine Lobby der Zukunft der Kinder?
zum Beitrag24.02.2018 , 19:34 Uhr
"Die Herrschaften baden gerne lau", hat mal ein Abgeordneter im alten Wasserwerk der Bonner Republik gesagt.
Aus reiner politischer Angst vor den nächsten Wahlen und eventuell die Macht zu verlieren, sich in das von den christlichen Demokraten eingelassenes lauwarmes Badewasser zu setzen, anstatt sich den wirklichen drängenden sozialen Aufgaben in unserer Gesellschaft zu stellen und endlich ein Bekenntnis für ein auf das Gemeinwohl bezogenes altruistisches Denken und Handeln abzulegen hat aus meiner Sicht der Dinge wenig mit inhaltlicher Erneuerung zu tun.
Allein der Blick auf den Namen soziale Demokraten scheint den Spitzen der Partei nicht mehr so wirklich viel zu sagen und zu bedeuten.
Dabei gäbe es doch wirklich genug zu tun, für die sozialen Demokratinnen und Demokraten, zum Beispiel für die Armen, die Schwachen, die Alten, die Kranken, die 50 000 Bürgerinnen und Bürger die auch bei diesen eisigen Temperaturen heute Nacht kein Dach über dem Kopf haben, die Kinder die zu Tafeln gehen müssen und deren Schicksal, geschweige ihre individuellen, kreativen und Schöpferischen Fähigkeiten Generation um Generation vergeudet werden.
Es gibt also Nichts was die sozialen Demokraten nicht längst hätten tun können was sie heute versprechen tun zu wollen.
Offensichtlich scheint den politischen Eliten der sozialen und christlichen Demokraten nicht klar zu sein in welche gefährliche Situation sie unser Land durch ihre Uneinsichtigkeit und Unbelehrbarkeit gebracht haben.
Anstatt selber den Bürgerinnen und Bürgern mit ihren unzähligen gemeinnützigen Initiativen, Sitz, Stimme und Gehör zu verleihen und ihnen zu zuhören und endlich eine eigene glaubhafte Alternative zu ihrer bisherigen GROKO Politik anzubieten, haben sie sich die "Großen Volksparteien", "eine Alternative für Deutschland" vor die Nase setzen lassen, was offensichtlich die Quittung ihrer eigenen sozialen und politischen Eitelkeit ist und für den sozialen Frieden in unserem Land brandgefährlich werden kann.
zum Beitrag22.02.2018 , 10:03 Uhr
Nach 21 Jahren in Ost-Berlin und 44 Jahren in der Bundesrepublik habe ich manchmal den Eindruck, dass die Schuhmacherinnen und Schumacher unserer Demokratie uns viel zu große Schuhe vor die Tür gestellt haben.
Es wird zwar hin und wieder von dieser oder jeder Person nach gemeinsamen Visionen und Utopien gerufen, dennoch ist es uns bis heute nicht gelungen eine einzige gemeinnützige Vision als Staatsziel festzuschreiben oder gar umzusetzen.
Jegliche Vision auf dem Weg einer gemeinnützigen Demokratie versickert in den eigennützigen Anhaftungen an den Besitzstand unzähliger großer und kleiner Lobby Verbunde und Vereine.
Der Mangel an der gemeinsamen Konzentrationsfähigkeit unserer Gedanken auf ein einziges Thema, wird von der eigenen Zerstreutheit der Kurzweil erfolgreich umgarnt.
So verhält es sich zum Leidwesen unserer Kinder, unserer Tiere und unserer Natur auch mit Visionen in der Verkehrspolitik, die ohne wenn und aber der eigenen Erhaltung der Macht geopfert werden.
Wir haben 620 000 Km Straßen, 13 000 Km Bundesautobahnen und nur 7 000 Km Wasserstraßen.
Warum haben wir keine 200 000 Km Fahrradwege und keine 14 000 Km Wasserwege?
Die Belgische Péniche das kleinste Binnenschiff ist 38,5 M lang und 5 M breit. Es transportiert 7 LKW oder 4 Güterwagon an Ladung und kann auf allen Europäischen Binnengewässern fahren.
Was hält uns davon ab moderne Pénichen als Mehrzweckfahrzeuge in Serie ab 15 M länge als gemeinsames gemeinnütziges Gemeinschaftsprojekt zu bauen und genossenschaftlich zu nutzen.
Mobiles urbanes leben, arbeiten und lernen auf den 42 000 Km Europäische Binnenwasserstraßen.
Für kleine Manufakturen, Schulen, zur Erholung, für Handel und Transport, für Kunst, Kultur, Theater Kino, Vereine, für Hartz IV, Arme, Alte, Kranke, Verlierer der Globalisierung und andere Hilfebedürftige von Berlin über Amsterdam, durch Belgien weiter nach Südfrankreich durch die Provence, die Camargue, den Canal du Midi bis zum Atlantik und zurück, warum eigentlich nicht.
zum Beitrag21.02.2018 , 09:59 Uhr
Einiges scheint sich in unserem politischen Verständnis von einer uneigennützigen Demokratie nicht mehr im Sinne der Gründungsmütter und Väter unseres Landes zu entwickeln.
Eine Verteidigungsministerin bittet um warme Kleidung, Zelte, Decken und Winterjacken für unsere Soldatinnen und Soldaten, das hört sich nach einem Winterhilfswerk (WHW) und weckt traurige und gruselige Erinnerungen aus der deutschen Geschichte.
Gestern gab es bei "Fakt" einen sehr nachdenklichen Bericht über den Einsatz in Afghanistan der 50 Kreuze und unvorstellbare Leiden in den Trauerhäusern, bei den Verwundeten und denen die die Geister und Bilder ihres Einsatz nicht mehr loslassen hinterlassen haben.
Mit welcher demokratischen und politischen Begründung ist eigentlich auch nur der Tod einer einzigen Soldatin oder eines Soldaten, einer Tochter einer Mutter, einer Schwester oder eines Sohnes, eines Bruders oder Vaters zu rechtfertigen?
In den vergangenen 40 Jahren haben sich zahlreiche Spitzenpolitikerinnen und Politiker der Bonner und Berliner Republik mit ihren christlichen und sozialen politischen Eliten mit dem letzten Botschafter der Gewaltfreiheit, der Achtsamkeit und Mitgefühl dem Dalai Lama abbilden lassen, ohne das auch nur ansatzweise eine politische und menschliche Annäherung zu mehr Gemeinnützigkeit oder Weisheit und Liebe in der Regierungspolitik zu erkennen ist.
Nimmt man den farbigen Bildern der Kriegsberichterstatter die Farben packt einen doch das blanke nackte Entsetzen.
Wenn wir wirklich und wahrhaftig in unserem Land ein Vorbild für Demokratie sein wollen, dann ist es vielleicht hilfreich, wenn wir uns unseren Geist und unsere Gedanken von Nichts und Niemanden an einen Ort tragen lassen an dem wir Ihn oder Sie nicht haben wollen.
Es gibt in unserem Grundgesetz ein Widerstandsrecht, was uns gestattet gemeinsam eigene gemeinnützige Wege zu gehen und wir haben das Recht zurück zu lächeln und uns von Nichts und Niemanden in den Bann der Macht manipulieren zu lassen.
zum Beitrag19.02.2018 , 11:49 Uhr
Mir fehlt es an Wissen darüber die Zusammenhänge der jeweiligen militärischen Konflikte zu verstehen und zu beurteilen.
Was ich unerträglich finde ist das die unvorstellbare Leiden das mit jedem gewalttätigen Konflikt für alle Seiten der Beteiligten verbunden ist, keine Ende finden.
Es gibt in jedem Jahr die Verleihung der Friedensnobel Preise zu der auch die Europäische Union einmal gehörte und dennoch hat es den Anschein als würden wir uns politisch nicht nur immer weiter von einem gemeingültigen Friedensgedanken entfernen sondern wir nehmen die sich ausbreitenden Gewalttätigkeiten unwiedersprochen hin.
Aus meiner Sicht fand ich das Auftreten unseres gegenwärtigen Chef Diplomaten im Auswärtigen im Vergleich zu seinem Vorgänger im Amt zu laut für seine politisch bedeutende Position.
Die Rede der Verteidigungsministerin war aus meiner Sicht der Dinge nicht wirklich klar verständlich, sprach sie doch von dem vereinten Schutz unserer gemeinsamen kulturellen Werte in Europa die wir verteidigen müssen.
Ein irritierender oder vielleicht Mut machender Vortrag von der Verteidigungsministerin sich mit ihren Beiträgen und Konzepten aus dem Verteidigungsministerium an dem von der Bundeskanzlerin und dem französischen Staatspräsidenten am 13.07.2017 in Paris unterzeichneten Vertrag zum Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018 zu beteiligen.
Wenn es denn so ist, dass der Weg das Ziel ist, dann haben wir wohl allen Grund uns auf den Weg für ein entmilitarisiertes Europa zu machen.
Somit können wir dann endlich in der Europäischen Union gemeinsam gewaltfreie neue Wege gehen und werden auch dem Erbe von Alfred Nobel, von Mahatma Gandhi, dem Dalai Lama und den vielen anderen Pionieren und Vordenkern der gewaltfreien friedlichen Lösungen für unsere Konflikte gerecht werden.
Es ist ein nicht hoch genug zu schätzendes Gut unserer Demokratie, dass nicht nur wir selber unser politisches Denken und Handeln sondern auch unsere Verteidigungspolitik wandelbar ist.
zum Beitrag16.02.2018 , 12:39 Uhr
Das die Meeresspiegel anders als ursprünglich gedacht oder erwartet schneller ansteigen liegt wohl in der Sache an sich begründet.
Auch die ewigen Naturgesetze des Wasserkreislauf unterliegen dem Wandel und potenzieren sich im Zusammenspiel der für uns offen sichtbaren und auch in den nicht sichtbaren Erscheinungsformen.
Viele Jahrzehnte lang wurden die Umweltpolitik der Regierungen auch in unserem Europäischen Land mit dem warnenden Hinweis das es fünf vor zwölf ist, zum nachhaltigen handeln von einer Vielzahl von Wissenschaftlern und Initiativen der Bürgerinnen und Bürger aufgefordert.
Anders als ursprünglich gedacht erreichen uns inzwischen täglich Reportagen und Dokumentationen die darauf hindeuten, dass es auch schon fünf nach zwölf sein könnte.
Das uns das Wasser symbolisch betrachtet nicht nur in der Umwelt-, sondern auch in der Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik bis zum Hals steht, ist wiederum ein Symbol für die Gesetze von Ursachen und Wirkungen und die Folge unseres eigenen Denken und Handeln.
Wenn es uns nicht gelingt unsere eigenen politischen Interessen den Gemeinnützigen unterzuordnen und uns um eine gemeinsame Lobby kümmern, werden wir uns wohl weiterhin in endlos Diskussionen verzetteln und es besteht am Ende die Gefahr, dass uns die Zeit davon läuft.
Ich hoffe das es uns in unserer Politik gelingt gemeinsam den Ball des Wandel zu einer mehr uneigennützigen Gesellschaft ins rollen zu bringen.
Dazu benötigen wir die Hilfe aller für dieses Thema relevanten Medien Bereiche die uns dabei unterstützen gemeinsam eigene Wege zu gehen.
Wenn wir wirklich und wahrhaftig alles politisch und Menschen mögliche für die Zukunft unseres Planeten, der Natur, unsere Tiere und unsere Kinder tun wollen, dann sollten wir auch sofort damit beginnen und uns von Nichts und Niemanden davon abhalten lassen.
Wir benötigen wohl jeder für sich eine innere Sammelbewegung, eine gemeinsame Zeit der Besinnung für die Ideen und besten lösungen für die Zukunft.
zum Beitrag16.02.2018 , 10:40 Uhr
Geschätzte Redaktion und Leserinnen und Leser der taz.
Auch das Thema der befristeten Arbeitsverhältnisse ist in all seinen damit verbundenen oder nach sich ziehenden Konsequenzen, von der Redaktion und den Leserinnen und Lesern der taz. hinreichend untersucht und seit Jahren bekannt.
Vielleicht ist es an der Zeit die vielen uns in unserem Alltag belastenden Probleme in der Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kultur- und Bildungspolitik, die manchmal sogar auch verständlich aber eigentlich nicht mehr hinnehmbar sind, nicht mehr länger auf die lange Bank zu schieben und uns auch nicht mehr länger von den jeweiligen ideologisch gefärbten Ausreden der gerade regierenden Parteien hinhalten zu lassen.
Wir leben in einem Land der parlamentarischen Demokratie der freien sozialen Marktwirtschaft und verfügen über das nicht hoch genug einzuschätzenden glücklichen Umständen, dass wir über ein Bundesverfassungsgericht verfügen und dass auch über unsere gemeinnützigen Interessen im Rahmen des Grundgesetz und unserer Grundrechte ein wachsames Auge auf die jeweilige Regierungspolitik hat.
In den vergangenen fünf Jahrzehnten haben sich eine Vielzahl von gemeinnützigen Initiativen der Bürgerinnen und Bürger gegründet, die sich um das Gemeinwohl unserer Gemeinschaft bemühen und bedauerlicherweise mit eher weniger großem nachhaltigem Erfolg ihre Kraft und Energie gegen sich aus der Verantwortung wegduckende politische Lobbyisten vergeudet, weil die Initiativen offensichtlich Schwierigkeiten haben sich gemeinsam zu eigenen Lobby Verbänden in Bundes Bürger Bunden zu vereinen.
Es steht uns doch frei ein Zweikammer System mit einem außerparlamentarischen, gemeinnützigen und Parteien unabhängigen Bundes Bürger Senat zu gründen, in dem alle gemeinnützigen Initiativen mit ihrem Bundes Bürger Bund Sitz, Stimme und Gehör erhalten.
Dem Grundgedanken folgend dass es fünf nach zwölf sein könnte, sollten wir keine unnötige Zeit mehr für Ressentiments und in endlosen Diskussionen verschwenden.
zum Beitrag08.02.2018 , 11:58 Uhr
Besser gemeinsam eigene Wege gehen als schlecht regieren lassen.
Das sich große Reformen nur schwer in unserem Land oder gar nicht umsetzen lassen wissen wir.
Aber es steht uns frei alle kreativen gemeinnützigen Initiativen der Bürgerinnen und Bürger zu einer Bundes Genossenschaft zu vereinen.
Wir können also auf der autonomen demokratischen rechtstaatlichen Grundlage des Grundgesetz und der darin stehenden Grundrechte sozusagen unter der Obhut des Bundesverfassungsgericht einen außerparlamentarischen, gemeinnützigen "Bundes Bürger Senat" gründen.
In dem die fünf sozialpolitischen Bereiche der Umwelt-, Sozial-, Arbeits-, Kultur- und Bildungspolitik durch die Vereinigung der kreativen gemeinnützigen Initiativen der Bürgerinnen und Bürger zu "Bundes Bürger Bunden" Sitz, Stimme und Gehör erhalten.
Die erforderlichen 15 Mrd. Euro zur Sicherung des inneren sozialen Frieden sollen zu gleichen Teilen den fünf Genossenschaften zur freien Verfügung stehen und als Hilfe zur Selbsthilfe überlassen werden und aus den zusätzlichen Steuereinahmen der Regierung bereitgestellt werden und über jeden Regierungswechsel hinaus rechtlichen Bestand haben.
Die Verantwortung, die Verwaltung und das Eigentum des "Bundes Bürger Senat" mit seinen autonomen nachhaltigen Genossenschaften soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der "Bundes Bürger Bunde" gehören.
Ich verstehe das ganze gemeinnützige Gemeinschaftsprojekt auch als eine Geste der Versönung mit den 16 Millionen DDR Bürgern, denen auf so unschöne Weise ihr "Volkseigentum" abhanden gekommen ist.
Darüber hinaus ist es auch ein Vorbild für die Wandlungsfähigkeit unserer Demokratie und Hoffnung für die Armen, Schwachen, Kranken, Alten und die Zukunft der Natur unseres Planeten und die Bildung unserer Kinder.
Wenn wir wirklich und wahrhaftig alles Menschen mögliche für unser gemeinsames friedliches Zusammenleben tun wollen dann sollten wir uns von Nichts und Niemanden davon abhalten lassen und gemeinsam eigene Wege gehen
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