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meine Kommentare
23.02.2024 , 09:02 Uhr
Ich sehe und verstehe diesen Wachstumsmist nicht. Warum kann es nicht Kreislauf geben. Erhaltung. Warum immer mehr?
zum Beitrag23.02.2024 , 08:58 Uhr
Das muss geändert werden. Wirtschaftsweise dürfen nicht eine Aufsichtsratsrolle übernehmen. Das ist ja auch unlauterer Wettbewerb. PolitikerInnen sollten auch keine einflußreichen, anderen Posten übernehemen dürfen!
zum Beitrag14.02.2024 , 07:39 Uhr
Lobbyregister jetzt!
zum Beitrag14.02.2024 , 07:35 Uhr
So eine von Ihnen beschriebene Schule wäre wunderbar und würde nicht nur den migrantischen Kindern, sondern auch den deutschen helfen! Das müßte doch zu schaffen sein! wer kann hier Entscheidungen voranbringen?
zum Beitrag02.02.2024 , 09:15 Uhr
Ich finde wichtig, dass wir weiter forschen, warum die Menschen AFD wählen und uns offen und ohne Verurteilung mit diesen Gründen auseinandersetzen. Nur wenn sich da etwas ändert, wird sich auch das Problem mit dem Rechtsextremismus ändern. Das ist für mich wie der Slogan: Fluchtursachen abschaffen! Migration ist Menschenrecht, das bleibt. Und ich möchte aber auch dass Menschen dort bleiben können, wo sie bleiben wollen. Lebenswertes Leben für Alle in allen Ländern.
zum Beitrag20.01.2024 , 08:05 Uhr
Yeah - Go Hamburg! Ich finde es so wichtig zu sagen, was man will & nicht will.
zum Beitrag23.12.2023 , 13:52 Uhr
www.finanzwende.de...80-milliarden-euro ... vielleicht mal hier beginnen, statt bei denen, die unsere Lebensmittel erzeugen.
zum Beitrag08.08.2023 , 13:37 Uhr
Ja, diese Debatten werden wir wohl in Zukunft noch mehr bekommen. Flächenfrass für Solar/Energie. Auch Felder falls dem Wahn zum Opfer. Es braucht diese Debatten! Energiegewinnung und -einsparung und Arten- und Biotopschutz vereinen. Oder zumindest Flächen erschaffen, die nicht allein der Energiegewinnung diesen, sondern zumindest eine Mischnutzung zulassen. Muss denn immer gleich alles zugebaut werden?
zum Beitrag03.08.2023 , 08:12 Uhr
Polemische These: Billige Arbeitskräfte für den Scheiß den wir nicht machen wollen. Damit der Kapialismus weiterlebt.
zum Beitrag28.06.2023 , 09:49 Uhr
Hier bei mir um die Ecke werden die Bauern reihenweise enteignet, da der Bund Autobahn bauen will, bzw. ein neues Stadtquartier errichten will. Enteignungen "zum Wohle des Staates" sind an der Tagesordnung.
Die Deutsche Wohnen hat dazu immer noch Häuser im Besitz, die ihr vom Senat der Stadt in den 90er Jahren geschenkt wurde mit der Auflage Instand zu setzen und günstig zu vermieten. Das war vormals GSW, doch dem wurde einfach mal nicht nachgekommen. Diese Häuser könnte man direkt ohne Geldfluss wieder zurück an den Senat geben. www.bmgev.de/miete...ne/23-gsw-haeuser/ taz.de/GSW23-BEWEG...AeNDERUNG/!601944/
zum Beitrag23.06.2023 , 21:43 Uhr
Dies ist möglich wegen zu weniger Kontrollen und Wegschauen der deutschen Behörden?
zum Beitrag27.03.2023 , 20:02 Uhr
Die Frage ist nicht, wie wir das KONKRET umsetzen wollen, sondern wieviel Willen wir haben, ALLES zu tun um das Klima jetzt noch retten zu können, oder ob es uns dann früher oder später sowieso einholt. Prost Zukunft.
zum Beitrag09.03.2023 , 08:15 Uhr
@ barbara falk vielleicht ist er ja wirklich ein love scammer, trotzdem verliebt und trotzdem vom militär zwangsrekrutiert und nun trotzdem verletzt in der unkraine..
zum Beitrag09.03.2023 , 08:07 Uhr
@ Barbara Falk - Krass!!!
zum Beitrag04.03.2023 , 07:55 Uhr
es klingt für micht nach PTSD, und es würde mich nicht wundern, bei den stress, den die agenten aushalten müssen.
zum Beitrag26.02.2023 , 07:36 Uhr
die Ukraine und der Westen seien schuld. Das ist die Brücke nach rechts.
ich vestehe diesen kausalen zusammenhang nicht!
zum Beitrag24.02.2023 , 08:27 Uhr
Ich finde nicht geschickt, dass Selenski hier von Russland für alles Rechenschaft fordert. Ich bin mir so sicher, dass auch die Ukrainer nicht immer fair und anständig bleiben im Krieg. Es spricht meiner Meinung nach aus ihm der Wunsch die Russen wirklich zu verletzen und nicht nur zurückzudrängen. Das klingt nicht nach Diplomatie .. und auch Selenski sollte zuerst einmal sich diplomatisch verhalten. Es ist sicher schwer für ihn, aber die westliche Hilfe könnte neben Waffen auch in Diplomatie auf diesem Wege appelieren. ..
zum Beitrag21.02.2023 , 08:35 Uhr
Der deutsche Bausektor ist im übrigen auch mächtig korrput und die Verzweigungen in die Politik haarsträubend. Kann dann gleich auch mitaufgeräumt werden!!
zum Beitrag20.02.2023 , 19:16 Uhr
Wo bitte wird in dem "Manifest für Frieden" irgendwo suggeriert, dass die westlichen Staaten "Kriegstreiber" seien? Die Demo ist auch keine Querdenker-Demo, wie in Ihrem Text, Herr Beuker, suggeriert wird. Soweit ich das verstanden habe, lassen lediglich Schwarzer/Wagenknecht alle Leute mitlaufen, die wollen. Frieden denke ich, ist doch genau das: Toleranz!
zum Beitrag17.02.2023 , 08:20 Uhr
Es geht hierbei doch wohl hoffentlich einfach nur um Frieden. Ich persönlich würde es sogar begrüßen, wenn "Rechte" für den Frieden mitdemonstieren. Das heißt überhaupt nicht, dass ich ihre Gesinnung teile. Das, meine Lieben, wäre nämlich wirklich pazifistisch. Dass man auch mit Leuten, deren Meinung man nicht teilt auf eine Demonstration geht. Was erwartet ihr im Russland/Ukraine-Konflikt, wenn ihr schon mit Leuten nicht auf eine Demo geht, mit denen ihr euch nicht im Krieg befindet? Wie soll da etwas weitergehen, wenn die in ihren Köpfen so voller Beton seid, wie ihr. Grrrrr! Wie soll es da JEMALS zu Frieden auf der Welt kommen?!
zum Beitrag15.02.2023 , 08:53 Uhr
Ausbau der Erneuerbaren sollte wirklich nochmal diskutiert werden. Hier auf dem Land wir gerade gefühlt jeder zweite Acker zum Solarfeld. Es sieht Scheisse aus und es verbaucht dermaßen Boden ... WTF. Sollen wir Sonne essen? Sollen wir die Seele an mit Hochsicherheitsdraht verstrickten Metallfeldern baumeln lassen? Deutschland ist ein scheisskleines Land, das macht in meinen Augen gar keinen Sinn. Und dann soll auch noch mehr Wohnraum gebaut werden - also noch mehr Flächenfrass. Solar aufs Dach wäre eine Sache. Genaue Analyse wo wir überall Strom verbrauchen und dann Diskussion darüber was sein muss und was nicht. Ich hab keinen Bock drauf für den Wohlstandsstrom aller dauerhaft im Industriegebiet zu leben.
zum Beitrag28.01.2023 , 09:05 Uhr
Und vorallem sollte sich Deutschland an seine eigne Nase fassen. Korruption ist auch hierzulande ein Thema.
zum Beitrag24.01.2023 , 08:19 Uhr
Korruption ist allgegenwärtig und auch in der deutschen Wirtschaft gang und gäbe. Lobbyregister jetzt, sag ich da nur. Die deutsche Politk hält schön dagegen..
zum Beitrag22.01.2023 , 14:04 Uhr
Dieses ewige Drama Krieg. Ich schaute nochmal in die Geschichte des Ersten Weltkrieges: Österreich-Ungarn wollte in serbisches Gebiet, denen half das Deutsche Reich, den Serben die Russen. Wieso kann noch immer ein Mann (oder die Gruppe seiner Berater) ganze Völker ins Unglück stürtzen und sinnlos sterben lassen? Immer und immer wieder. Die Bestrebungen Weniger, das Leid Vieler. Schlimm, und NICHTS gelernt.
zum Beitrag22.01.2023 , 08:05 Uhr
Die Politik soll sich bitte um eine Zusammenarbeit bemühen - im Sinne der Bevölkerung.
zum Beitrag16.01.2023 , 08:42 Uhr
Allem Gendern zum Trotz, denke ich auch, dass ein Mann besser geeignet wäre für das Verteidigungsministerium. Ein weltpolitisch offener, gerechter, demokratischer Mann.
zum Beitrag13.01.2023 , 19:11 Uhr
Ja, Pro-Aktivismus könnte mehr sein. Windkraft ist jedoch privater Gewinn im großen Stil. Wer sollte dafür protestieren? Solar auf Hausdächern und einfache Einspeisung, das wäre schon eher ein Ziel.
zum Beitrag13.01.2023 , 19:08 Uhr
Geile Aktion, definitiv!
zum Beitrag12.01.2023 , 08:25 Uhr
Das ist eine Ungeheuerlichkeit, die weiter publik gemacht werden muss und strafrechtlich verfolgt. Das ist doch genau der Gegensatz zu der harten strafrechtlichen Verfolgung der Protestanten. Recht muss überall sein!!
zum Beitrag12.01.2023 , 08:17 Uhr
Ich glaube, Habeck hat einen guten Kompromiss gemacht. Es muss Gerechtigkeit geben, auch wenn das hier sehr wehtut. Allerdings kommen andere Fragen auf: Müssen deswegen Klimaschützerinnen kriminalisiert werden in dem Maße? Kann man ihnen nicht mit mehr Anerkennung entgegnen? Sie setzen sich ja für die Allgemeinheit ein, nicht für persönliche Bereicherung. Das allerdings tun einige Menschen in diesem Lande und denen müßte mit mehr Druck begegnet werden. Hier gibt es definitv Grund für Kompromisslosigkeit. Und da muss die Politik hart behandelt werden von den Bürgern. Vorteilsnahme und Gemauschel darf nicht sein.
zum Beitrag11.01.2023 , 18:01 Uhr
Ich fände es gut, wenn man dieses Argument "Wir doch hier im Rechtsstaat" nutzen würden um all die Veregehen nocheinmal dem Entgegenzuhalten, die tagtäglich von einflußreichen Leuten gemacht werden: Wirecard, Cum-Ex & Co. Das auf das Recht geschissen wird ist doch alltäglich, mit genügend Geld ist nichts mehr ungewöhnlich. Könnte bitte mal jemand 10 guten Beispiele benennen und das dem Regierungssprecher entgegnen. Bin auf die Reaktion gespannt.
zum Beitrag07.01.2023 , 09:19 Uhr
Bisher ging es doch bei der Bundeswehr um Verteidigung, und hier verteidigt sie dann "unsere westlichen Werte". Zum Vorteil von allen. Leider bekommen "Alle" nicht unbedingt etwas davon ab. Soziale Ungleichheit ect. Wenn Bürger vom Staat hängen gelassen werden, dann verstehe ich dass dann die Leute auch weniger Lust haben, sich für den Staat umbringen zu lassen.
zum Beitrag05.01.2023 , 08:55 Uhr
es liegt doch sicher einfach am geld. hochspezialisierte kampfmaschinen über jahre kriegstauglich zu halten braucht geld und personal .. und wille. wenn die maschinen bisher nicht wirklich gebraucht wurden, wird eben gespart. das ist krass, denn ein haufen steuermittel gehen in den verteidigungsetat. aber hey, schulen sind auch im miserablen zustand, die bahn kommt nicht klar ect. pp wo an welcher stelle auf der welt gibt es eigentlich genügend geld, wenn es um das wohl der allgemeinen bevölkerung geht? wo gibt es überhaupt auf der welt dinge, die zuverlässig funktionieren? NSA und Folter, Zerstörung und so, darin sind wir anscheinend gut..
zum Beitrag22.12.2022 , 08:06 Uhr
Eine Form des miteinander Sprechens nennt sich Gewaltfreie Kommunikation - warum diese Art ein Gespräch zu führen nicht in der Schule gelehrt wird ist mir absolut ein Rätzel.
zum Beitrag15.10.2022 , 08:26 Uhr
Van Gogh hätte bestimmt nichts dagegen gehabt!
zum Beitrag09.07.2022 , 10:36 Uhr
Mit Fleisch essen oder nicht hat das meiner Meinung nach weniger zu tun. Ich meine, die Gesellschaft hat sich da in eine schlechte Ecke entwickelt. Warum kümmert sich niemand um das Wohlergehen eines landwirtschaftlichen Betriebes .. ja in dem es Tiere und Menschen gibt.. Was ist mit den Nachbarn? Hatte der Bauer keine Freunde? Es sterben auch Menschen in ihren Wohnungen und niemand bekommt es tagelang mit. Es vereinsamen Menschen und es gibt kein soziales Netz. Das ist traurig! Und es muss nicht sein. Statt fernsehen vieleicht mal rausgehen?
zum Beitrag09.07.2022 , 10:28 Uhr
Die Frage sollte auch sein, wieviel Energie wollen wir uns leisten? Können wir vielleicht mal ein bisschen runterfahren zum Schutz von Milan & Co.? Ich kritisiere an der Energiewende, dass weitestgehend ein JUHU-weiterwiebisher propagiert wird - nur eben mit Erneuerbaren. Ich sehe da eine menschliche Überheblichkeite - und auch ein ökologisches Problem.
zum Beitrag08.06.2022 , 08:21 Uhr
Genau! Danke, Silke Mertins. Alle tollen Angebote wurden von der Bahn gestrichen. Was waren das für coole Zeiten, wo man sich das Wochenende-Ticket mit mehreren (teils auch fremden) Menschen teilen konnte. Da gab es Bahnfahren & soziales Leben für wenig Geld, großartig war das. Später ging das "nur noch für Familien" ect. oder mit Namen vorher eintragen. Ist die Bahn günstig, fahren viele damit.
zum Beitrag08.06.2022 , 08:17 Uhr
Was ist das überhaupt für ein Quatsch, das Leben eines Tieres in Geld zu messen? Wieviel wäre denn adäquat ein Mensch wert? Trotzallem können wir die Menschen, die gerne Fleisch essen und wenig Geld haben nur langsam zum Umdenken bekommen. Es braucht Geduld, sonst wird es nicht funktionieren. Zudem, der eine isst vielleicht gerne Fleisch, der andere surft im Internet stundenlang (krass klimaschädlich..) und der nächste möchte mit seinem Auto über die Autobahn heizen, isst aber ansonsten vegetarisch und hat sonst auch andere Hobbies. Es geht einfach ums Prizip. Der Planet ist wichtig und alle müssen mitmachen.
zum Beitrag25.02.2022 , 08:16 Uhr
Der Süden Spaniens muss schon lange für das Wohlergehen von einigen Wenigen herhalten (unter dem Mantel, dass es für alle gut ist). Der Gemüseanbau ist ein ökologische Greueltat.
Die Solarparks sind ebenso furchterregend, sie Verdrängen das letzte bisschen Chance auf eine ökologische Verbesserung dort unten.
Der Hohn, dass diese Solarparks auch wieder Wasser in Unmengen verbrauchen.
Wir quetschen den Planeten aus, nur um im "Wohlstand" zu leben. Aber dieser Wohlstand wird nur für wenige reichen, und wir müssen dann anderswo Abstriche machen. Das heißt für uns Menschen praktisch quadratisch und ökonomisch sinnvoll leben - auf engem Raum. Denn bald überschwemmen dann die wenigen bewohnbaren Gegenden die Menschen, die vor der Umweltzerstörung flüchten.
Und die Menschen, die ihre Lebensenergie aus Weite und Zurückhaltung ziehen, haben keine Chance mehr. Denn die Menschen, die Bequemlichkeit und Ausschweifung leben, werden alles platt machen & mit ihnen die wenigen, die die Energie für dieses verschwenderische Leben ranholen.
Millionen von fetten, bequemen Menschen wird der Planet halt nicht tragen können, oder sie leben wie dicke Maden zu 1000en in ihrem fetten Speck.
Fürchterlich, nach meiner Vorstellung.
zum Beitrag21.02.2022 , 07:43 Uhr
Sehr gutes Thema!
zum Beitrag18.02.2022 , 07:30 Uhr
@forist Ja, es ist so traurig. Ich möchte wissen, wer da die betreffenden PolitikerInnen unter Druck setzt .. und warum diese Debatte nicht transpartent in der Öffentlichkeit geführt wird.
Fracking Gas aus den USA ist das Letzte!
zum Beitrag28.12.2021 , 07:09 Uhr
Das Leid der Bauern kommt aber nicht daher, dass die Deutschen zu wenig fürs Essen bezahlen. Das Billig-Food kommt zu großen Teilen aus dem Ausland (bis auf Fleisch vielleicht). Und die Preise werden ja wohl eher vom Weltmarkt versaut, als vom deutschen Harz-IV Empfänger. Hat Cem Özdemir nicht "Das System Milch" gesehen? Ich bin wahrlich kein Spezialist, aber dass der Landwirtschaftsminister so schlecht beraten wird, ist einfach unfassbar und scheint einen zum Himmel stinkenden Lobbyismsus zu verraten.
zum Beitrag28.11.2021 , 09:23 Uhr
Sämtliche Drogen gehören legalisiert! Die Drogenmafia ist brutal in jeder Hinsicht & für den Staat sauteuer in der Bekämpfung. Das heißt noch lange nicht, dass diese Drogen verharmlost werden sollen. Nikotion nicht, Alkohol nicht, Cannabis nicht & auch nicht jede andere Droge - ähm im übrigen auch Zucker nicht. .. Trotzdem ist es weise diese nicht zu kriminalisieren, sondern als Bestandteil jeder Gesellschaft zu akzeptieren - und dann in Aufklärung und Erlernen von alternativen Problemlösungstrategien - denn das ist die Droge, ein Flucht vor der Realität. Dafür gibt es viele gute Gründe, jedoch seine Probleme löst man damit nicht.
zum Beitrag26.11.2021 , 09:10 Uhr
Ich hab die esoterischen (Spinner) eigentlich immer im linken Sepktrum angesiedelt. Das sie nun nach rechts schwappen oder dort hingeschoben werden, finde ich irgendwie lustig.
zum Beitrag24.11.2021 , 09:30 Uhr
Sich nicht regieren lassen heißt selber Entscheidungen zu treffen, das fällt nunmal nicht jedem leicht, aus 1000 unterschiedlichen Gründen. Entscheidungsfreude und Selbstbewußtsein fördern sollte deshalb an erster Stelle aller Erziehung stehen, es sollte der Gemeinschaft wichtig sein. Zu fördern wäre auch eine Freude an Gemeinschaft, was eigentlich auch jedem Menschen von Grund auf mitgegeben wird. Wenn mehr Menschen mehr Freude am selbstständigen Denken hätten, würden sie auch nicht so eine blöde Regierung wählen. Und sie haben auch Freude am selbstständigen Denken (ist ja was Querdenker ect. proklamieren) nur ohje sie denken nicht weit genung ...
zum Beitrag23.11.2021 , 07:56 Uhr
großes nicht-vertrauen in die politik. da kann sich jede/r politiker(in jetzt mal an die nase fassen. wenn mehrheitlich im sinne der wirtschaft, damit meine ich arbeitgeben & investoren entschieden wird, dann sollen sie sich nicht wundern. und die leute aus der vormals ddr (so wie ich) sollen sich auch nicht wundern, wenn der schöne schein aus dem westen eben auch bloss kacke ist. wo sind denn die meisten impfverweigerer? doch im ehemaligen ddr-gebiet. also liebe west-politiker-abzocker & liebe ost-stullen-geblendete, so bekommen wir ein leben nicht hin. endlich schluß mit lobby einfluß & sichern der pfründe hin zu einem möglichst guten & einfachen leben für alle. wir zerbrechen an einem lausigen virus. das ist doch lachhaft, eigentlich ...
zum Beitrag18.11.2021 , 09:04 Uhr
Mittlerweile bin ich für die Impflicht. Besonderne gesundheitliche Gründe ausgenommen. Die Pandemie legt so viele Bereiche des Lebens lahm, bzw. macht sie ungeheuer kompliziert. Es gibt ja auch die Meldepflicht, Steuerpflicht, Schulpflicht ect. Hier geht es jetzt um das Wohl aller, da sollte die Freitheit des Einzelnen etwas zurücktreten - ist sont wenig sozial, was wir ja alle sein wollen.
zum Beitrag17.11.2021 , 09:07 Uhr
Ja, es kommen auch viel öfter Arbeitgeber zu Wort, als Arbeitnehmer. Und immer alles in hochdeutsch, gehobene Sprache. Warum können die Medien nicht "das Volk" abbilden? Es sind doch zumeist die Führungskräfte, die sich da gewählt und publik ausdrücken.
zum Beitrag07.11.2021 , 08:51 Uhr
fleisch ist nicht per se klimaschädlich. wenn rinder zb. auf großen flächen gehalten werden, auf denen man nur mit mühe und unter einsatz von maschinen irgendeine andere nahrung als gras anbauen kann, dann können diese rinder ein ökosystem schaffen, das durchaus wertvoll ist. ich denke auch, seinen ökologischen fussabdruck sollte jeder im auge haben, wo er einstreicht, ist ihm zu überlassen. das leben muss freiheiten haben, spass machen. sonst lebt es niemand.
zum Beitrag17.10.2021 , 08:40 Uhr
Klingt wirklich nach einem guten Typen!
zum Beitrag19.06.2021 , 07:42 Uhr
"Schon im März stand Berlin ein ähnliches Szenario bevor. Damals hatte aber noch Bezirksstadtrat Florian Schmidt (Grüne) interveniert und eine bezirkliche Brandschutzbegehung eingeleitet – ohne Polizei und Eigentümer, dafür mit Einverständnis der Bewohner:innen. Die Sachverständigen des Bezirks stellten keine unbehebbaren Mängel fest. Die Beseitigung der Mängel wurde in zwei Folgebesichtigungen durch den Bezirk überprüft. Dennoch zwang ein Urteil des Verwaltungsgerichts und eine Anweisung der Bezirksaufsicht Schmidt dazu, eine weitere Begehung eines Brandschutzexperten im Beisein von Vertreter:innen der Eigentümer anzuordnen."
Ich verstehe nicht, warum die Bewohnerinnen dann die Polizei und ben Brandschutzmann nicht einfach reingelassen haben. Das wäre doch in diesem Fall viel klüger gewesen, oder nicht?
zum Beitrag29.04.2021 , 07:28 Uhr
jeder weiß es mal wieder besser hier in der kommentarspalte. organisiert doch selber einen aufruf! wo auch immer man es angeht, die schere zwischen arm und reich kann gerne etwas kleiner werden ..
zum Beitrag24.04.2021 , 08:12 Uhr
Und zudem ist das ja wohl enorme Augenwischerei wie von viele hier schon gesagt. Da leiden so viel mehr Tiere in der Haltung zum Verzehrtwerden. Und dann die paar Zirkustiere. Klöcker ist einfach nur fürchterlich.
zum Beitrag24.04.2021 , 08:09 Uhr
Die Zirkustiere müssen im Einzelnen von jemandem begutachtet werden, der kein Paragraphenreiter ist. Manche Tiere fahren mit der Weiterführung ihrer Gefangenschaft sicher besser, als eine fragwürdig Umsiedlung in ein "besseres Zuhause". Andere Tiere würden hingegen sicher profitieren von einem Umzug - da sollte genau geschaut werden und im Einzelfall entschieden. - soviel Kompetenz traue ich allerdings Klöckner nicht zu.
zum Beitrag22.04.2021 , 09:25 Uhr
@ tom farmer es ist eine ungeheuerliche frechheit. betrügt der harzIV empfänger 10 euro, sind ihm 10 beamte auf den fersen und er wird übel gestraft. ja, bequemlichkeit und gier ist sehr wohl justiziabel, wenn dabei so krasse nachteile für die allgemeinheit herauskommen.
zum Beitrag22.04.2021 , 09:14 Uhr
@mr nice
wenn die erde unbewohnbar wird, dann kommt die anarchie, aber richtig.
zum Beitrag21.04.2021 , 08:51 Uhr
Verstehe nicht. Erst Montag lief ein Bericht aus der Charité Berlin im Radio. Dort haben die Intensivmedizinerinnen gewarnt vor einer katastrophalen Lage im Bezug auf Intensivbetten und dass wichtige, aber nicht direkt lebenswichtige Operationen (zB: Krebs) bald verschoben werden müssen, weil alle Betten mit Covid-Patienten voll sind. Offensichtlich gibt es kein einheitliches Bild. Verworren.
zum Beitrag17.04.2021 , 07:43 Uhr
Was ist mit den Kriminellen aus den höheren Klassen? Steuerbetrug? Geldwäsche? Schattenkonten? Und ja - Betrug durch Politikerinnen? Taschendiebstähle sind ja lachhaft, von armen Banden durchgeführt. Was ist das im Vergleich zu Cum-Ex??
zum Beitrag17.04.2021 , 07:38 Uhr
Auf die Nachfrage, warum die Unternehmen nicht zum Homeoffice und Testen verpflichtet werden müssen, darauf hat Merkel keine Antwort?! Das wäre mir persönlich mal wichtig von ihr zu hören.
zum Beitrag20.01.2021 , 07:16 Uhr
USA und Europa müssen als "alte Mächte" jetzt eindeutig pro Klima, Naturschutz, Menschrechte, Informationsfreiheit, Förderung von Innovation und echter demokratischer Selbstbestimmung gehen. Und Frieden natürlich! Denn das sind die Werte, die sonst überall auf der Welt mit Füssen getreten werden - die aber für die Bevölkerung eine wesentliche Rolle spielen. Und die Bevölkerung macht den Planeten aus, die Bevölkerung trägt politische Systeme und Wohlstand. All das kann es nur im fairen Kreislauf & im Miteinander geben.
zum Beitrag11.01.2021 , 06:49 Uhr
Ich finde den Artikel sehr gut. Diese Angst der Bauern vor dem Weltmarkt ist schon komisch. Zumal sie eher davon profitieren, wenn sie ihren Weizen & Milch nach China verkaufen. Da sollte man wirklich mal Licht ins dunkel bringen. Ich denke es gilt auch die Preiswirtschaft zu durchleuchten. Nur weil man Billigfleisch aus Argentinien kaufen könnte, kostet bei uns das Rind weniger im Einkauf?! Da liegt doch der Hase im Pfeffer.
zum Beitrag27.12.2020 , 08:58 Uhr
Hallo Sonnenhaus, es ist doch wie überall wo dringend Alternativen zu etablierten Methoden hermüssen. Wir müssen und einfach langsam damit anfreunden Dinge zu ändern. Muss ja nicht kopflos geschehen! :)
zum Beitrag19.11.2020 , 08:49 Uhr
Was hier zu kritisieren ist, ist ja nicht die Tatsache, dass einige zum Schutz anderer zurückstecken müssen. Der Punkt ist zB., das Wirtschaft als wichtiger eingestuft wird als Kultur. Bzw. das Kulturwirtschaft komplett ausgeblendet wird. Es ist doch absurd, dass die Leute sich im Supermarkt tottrampeln & dort keine Ansteckung passieren soll - ein Konzert jedoch, wo ausreichend Platz usw. ist, verboten wird. Wir zahlen doch eh Milliarden an Subvention. Warum nicht ein Leben zulassen? Dieses voranstellen von wirtschaftlichen Aktivitäten macht mich wütend. Da unterstelle ich den Politikern Abhängigkeit von Lobbyisten.
zum Beitrag04.04.2020 , 13:15 Uhr
Ich sehe die "Pandemie" in Deutschland als nicht so gefährlich an, als das alle Bewohnerinnen in das Gefängins ihrer Wohnungen müssen & nicht mal an die Sonne können. Freiheit oder Sicherheit? Freiheit! Und Gesundheit durch gesundes, glückliches Leben. Das sollte jetzt von der Regierung gefördet werden, nicht Profite! Profite haben massenmeise Gesundheit ruiniert. Schlechtes Essen, zuwenig Bewegung, ungerechte, unfaire, ungesunde Arbeit, Vereinsamung und Ausbeutung. Da hat ein Virus ein leichtes Spiel.
zum Beitrag18.03.2020 , 08:53 Uhr
Ich finde langsam reicht es mit Corona. Mit den krassen Maßnahmen, die Bürgerrechte krass einschränken. Youtube stellt jetzt den Uploadfilter ein, damit deren Mitarbeiter nicht zuviel zu tun haben? Hallo, die können doch alle im Homeoffice arbeiten! Vielleicht haben vorallem die alten Politiker und die alte Führungsriege Angst vor dem Virus!
zum Beitrag02.03.2020 , 09:14 Uhr
Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, wenn alle sich an einen Tisch setzen würden. Grenzen bleiben bestehen, kurdische Gebiete unter eine kurdische Bürgerverwaltung. Waffenstillstand und Rückzug seitens Assad und Erdogan. Russland soll halt mit Assads Syrien Geschäfte machen, die Türkei bleibt wo sie ist und die kurdischen Gebiete entscheiden selber. Demokratische Prozesse werden von europäischen Fachleuten begleitet.
zum Beitrag24.02.2020 , 13:37 Uhr
Das einzige, was ich im Moment für sinnvoll halte : gemeinwohllobby.de
zum Beitrag24.02.2020 , 13:33 Uhr
Das mit den Arbeitsplätzen ist doch totaler Humbug. An andere Stelle in der tat steht, dass es gar nicht genügend Leute gibt, die fachlich kompetent genug sind. Auf der anderen Seite geht von einem Giga-Arbeitgeber immer ein immenser Druck aus - was ja wohl für das öffentliche Wohl nur schlecht sein kann. Ein gesunder Mittelstand und Klein-Unternehmen sind viel gesünder. Tesla wird entweder Billiglöhne zahlen oder mit ihren Top-Gehältern den Arbeitsmarkt drumherum kaputt machen! Nichts Gutes, findet das alles so unbegleiet statt. Die pure Gier herrscht in der politischen Riege ..
zum Beitrag24.02.2020 , 13:28 Uhr
Wurden denn auch die Anklagen verfolgt, die durch das Whistleblowing hervorkamen? Die Frage ist doch, wieso darf ein Staat Unrecht tun - aber selbst unrecht gegen den Staat hart verfolgen? Das ist doch idiotisch! Da muss es doch eine Lösung geben.
zum Beitrag22.02.2020 , 08:47 Uhr
Klagerechte einschränken ist wirklich eine große Gefahr. Und ja, Tesla ist einfach ein Riesenunternehmen oder einklagbare soziale Verantwortung. Die versuchen Geld zu machen. Es ist doch total verantwortungslos, eine Fabrik zu versprechen, wo noch gar nicht alles geklärt ist? Ja schmeissen wir denn wieder unser Hab und Gut is die Hände der Kapitalisten? Zu DDR-Wende Zeiten wurde Land und Haus für den Wert von einer Flasche Schnaps vertickt. Weil man sich des Wertes nicht bewußt war. Heute zahlt man für ein Vergleichbares Konzept Millionen. Die Regierungsverantwortlichen handeln so, als ob Brandenburg und die Brandenburger einen Scheiss wert sind - und der tolle amerikanische Investor wird vergoldet. So eine Kacke - nichts, aber auch nichts gelernt.
zum Beitrag22.02.2020 , 08:35 Uhr
finde ich gut. bodo ramelow hat sich als erster über parteigrenzen hinweg geöffnet mit dem vorschlag für die cdu frau als ministerin. jetzt öffnet sich die cdu zurück.
zum Beitrag21.02.2020 , 09:03 Uhr
Ich finde es gut, dass hier auf die Regeln geachtet wird. Wir müssen uns alle dran halten - und genauso ein großer Konzern!!
zum Beitrag18.02.2020 , 08:02 Uhr
man muss auch mal bedenken, was die angestellten in einem krankenhaus verdienen, also in der führungsebene. das sind unsummen!! und deren wahnsinnsgeld sollen alle mitfinanzieren? das geht gar nicht!!!!
zum Beitrag08.02.2020 , 09:27 Uhr
Ich verstehe nicht, was ist denn mit der AFD? Ist sie offiziell rechts? Warum darf sie gewählt werden. Eine Partei als Option zu haben & dann aber deren politisches Mitwirken nicht anzuerkennen, was soll das denn zeigen? Warum gehen die anderen Parteien nicht gegen die AFD offiziell vor? Dann hätte sich das erledigt!
zum Beitrag12.12.2019 , 08:54 Uhr
das ist doch jetzt aber auch nicht so erstaunlich, dass die vermehrte nutzung von technischen geräten mehr strom verbraucht. das zu allen, die sich darüber aufregen. wir alle lieben das internet & unsere kleinen elektronischen geräte sehr, deshalb ist es hart zu realisieren, dass das ökologisch gesehen ein desaster ist. aber erstaunlich ist es nun nicht.
zum Beitrag02.12.2019 , 09:18 Uhr
Aber dennoch hilft es nicht, sich somit aus der Verantwortung rauszureden. Jeder muss sein Leben abklopfen auf bessere ökologische Vertretbarkeit.
Und das muss zu einem gesellschaftlichen Wert werden.
Also in der Schule gelehrt werden & sich in den öffentlichen Medien und bei öffentlich aktiven / reräsentativen Menschen wiederspiegeln.
Also Politiker/innen: Schön voran mit ökologischem Beispiel!!!
Und große deutsche Firmen, die irgendwo öffentliche Förderung erhalten: Schön voran mit dem Beispiel!!
Es muss einfach überall unabstreitbar sein, dass wir ökologischer Leben müssen. Damit kann man trotzdem Handel treiben & Geld verdienen.
Raubbau am Menschen und an der Umwelt muss aus den Köpfen & gesetzlich verboten!!
zum Beitrag02.12.2019 , 09:10 Uhr
wohl gesprochen, bunte kuh!
zum Beitrag30.11.2019 , 08:58 Uhr
Ganze Dörfer dürfen enteignet werden, Bauern werden enteignet für den Bau neuer Wohnungen (Potsdam-Krampnitz), aber Mietshäuserbesitzer dürfen auf keinen Fall enteignet werden?! (Deutsche Wohnen). Gibt es da irgendeine gesetzliche Gerechtigkeit?! Und Deutsche Wohnen schröpft die Leute, also tut der Allgemeinheit Schlechtes!!! Das ist doch scheisse!
zum Beitrag26.11.2019 , 09:58 Uhr
Ich würde gerne wissen, welche Bauern hier protestieren? Ich würde auch gerne mehr über das tatsächliche Durchschnittseinkommen eines Hofbesitzers erfahren. Hier wird nur verallgemeinert. Wir müssen aber genauer hinschauen, wenn Menschen protestieren! Höfesterben klingt jetzt nicht nach Upps, ich kann mir meinen Ferrari nicht mehr leisten! Von einer Zeitung, die nicht auf Bildniveau berichtet, erwarte ich mehr!
zum Beitrag15.11.2019 , 08:38 Uhr
Klar, wenn ein Landwirt weniger verdient kann das im Einzelfall wirklich das Aus sein, für einen kleinen Betrieb. Denn hier hängt der einzelne Mensch fest an der globalen Marktwirtschaft. Wenn zB. Weizen aus Amerika eingekauft werden kann, weil der da billger produziert werden kann, dann kaufen den Weizen aus Deutschland nur bewußt handelnde Menschen - und das ist nicht die Mehrheit. Und so geht es weiter mit Milchpreisen oder Schweinefleisch. Wir müssen das auch beachten und gleichzeitig entsprechende Gesetze an den Start bringen - nicht Freihandelsabkommen! Das wir mehr gesunde Landwirtschaft in Deutschland wollen ist super, aber es wird zum Höfesterben beitragen, wenn wir das Problem nicht bis zu Ende denken!!!
zum Beitrag05.05.2019 , 09:39 Uhr
Hallo?! Ich bin Grünen wähler und kein estabilshment. bei den grünen haben sich politikerinnen eingeschlichen, die wirtschaftliche interessen vor die ökologischen stellen (privat) - das geht gar nicht! das ist auch der unterschied zur fdp - sollte es zumindest sein! die fdp ist wirtschaftsfreundlich & will nicht geregelt werden. aber die wirtschaft darf nicht an erster stelle stehen - sondern das wohlergehen unseres lebensraumes. dafür brauchen wir regeln und eine gute erziehung! und ein gemeinsames bewußtsein für die wichtigkeit dieses planeten. die menschliche gier muss gemaßregelt werden - die gier von einigen wenigen - sonst gehen wir alle unter. ihr könnt euch ja an interlektuellen spitzfindigkeiten erfreuen - aber vergessen wir bitte nicht die dringlichste realität. die erde geht grade mächtig kaputt!!!
zum Beitrag05.04.2019 , 08:11 Uhr
Es wäre vielleicht die Frage zu stellen, ob Nahrungsmittelproduktion nicht ein gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Bauern werden ja auch geförtdet, aber da muss man vielleicht nochmal genauer hinschauen. Wenn ich 50 Milchkühe habe, dann kommt da ordentlich Gülle zusammen und wenn ich die nicht mehr aufs Feld klatschen darf, dann muss ich das teuer entsorgen lassen. Milch muss ja her (abgesehen davon, dass ich denke wie müssen nicht Milch für den internationalen Markt produzieren) & die Lasten, sollen die aber auf kosten der kleinen Bauern gehen? Riesenbetriebe können solche Mehrkosten sicher irgendwie auftreiben - aber die kleine Landwirtschaft wird durch (wenn auch ökologisch richtige) Maßnahmen zerstört. Das ist nicht gut, Konzentration von Produktionsmitteln ist immer schlecht, lieber kleinteilig. Bei den kleinen müssen Förderungen her!! Bei den Großen können sie weg!
zum Beitrag12.02.2019 , 08:31 Uhr
ich bin schon der meinung, dass wer wasser predigt, nicht wein trinken sollte. was soll das denn sonst sein? jeder mensch muss seinen lebensstil überdenken, sicher ist man kein heiliger, also "man gönnt sich mal was" aber so grundsätzlich sollte das stimmen. die frage ist, wie radikal wir an uns rangehen und das ist eine wirklich interessante frage: für den einen reicht es dann für das ökologische gewissen, wenn er keine erdbeeren mehr kauft im winter - für den anderen geht das eindeutig nicht weit genug. da muss eine öffentliche debatte her! was kann ich geben - was muss ich geben? was darf ich behalten, weil ich will ja auch freude. also klar, für die leute, die gerne fleisch essen ist das eine freude, da wollen sie nicht ganz drauf verzichten, aber einmal die woche sollte das doch gehen. nur müssen wir als gesellschaft es schaffen, dass verzicht zu gunsten unseres ökosystems nicht zu verlust von arbeitsplätzen, wirtschaftsleistung ect. führt. das ist doch die horrorvorstellung der konservativen parteien und, ich behaupte jetzt mal, industriellen freunde. dicke maden sitzen im speck und wollen da bleiben. - ich drifte ab, aber wo ist der gesellschaftliche prozess zu diesem problem? und wo kann er geführt werden?
zum Beitrag12.02.2019 , 08:22 Uhr
... erst wenn der letze dollar gegessen ..
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