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meine Kommentare
13.12.2019 , 12:22 Uhr
"...Waren wir eh schon Vegetarier, Radfahrer, Regionalurlauber, Konsumkritisch, so gibt es nun fast gar keine Milchprodukte mehr, noch weniger Konsum und einen noch größerenm Fokus auf Müllvermeidung und regionale Produkte..." Kommt Ihnen das nicht selbst ein wenig zu religiös vor?
zum Beitrag13.12.2019 , 11:26 Uhr
Ich glaube schon, daß das britische Wahlrecht ein Vorbild sein kann: Alle Abgeordneten sind DIREKT gewählt. Sie sind völlig freie (und deshalb auch stolze) Vertreter ihrer Wähler, denen er direkt rechenschaftspflichtig ist. Es ist in diesem System unmöglich, daß Leute ins Parlament kommen, die sich niemals einer Wahl der Menschen stellen müssen, die sie vertreten. Diese unsäglichen Listenkandidaten, die aus Angst um ihren Platz sklavisch das vertreten, was ihnen ihre Parteiführung aufträgt, diese letztlich rückgratlosen Parteisoldaten sind das größte Übel des deutschen Wahlsystems.
zum Beitrag19.04.2019 , 09:47 Uhr
"Und natürlich ist die Gesellschaft durchlässig, und natürlich mehr nach unten als nach oben." Das Gegenteil ist richtig : Nie war die Gesellschaft, insbesondere in Deutschland, so durchlässig nach oben wie heute ! Schlagen Sie einfach mal ein Geschichtsbuch auf.
zum Beitrag18.04.2019 , 15:10 Uhr
Der Klimawandel schon, nicht aber seine URSACHEN. Und Nur die entscheiden, was wir politisch tun müssen. So einfach und dann doch so schwierig...
zum Beitrag18.04.2019 , 14:24 Uhr
Das Interesse der Dems ist offensichtlich: Da ihr Plan, Trump Collusion nachzuweisen, krachend gescheitert ist, bleibt ihnen nur noch, den Streit über den Mueller-Bericht bis zur Wahl zu verlängern. Erbärmlich!
zum Beitrag17.04.2019 , 12:14 Uhr
Sie wissen schon, dass Bakunin ein Feind staatlicher Regulierung war? Er wird sich bei Ihren Vorstellungen im Grabe herumdrehen. SANCTA SIMPLICITAS.
zum Beitrag17.04.2019 , 12:09 Uhr
Viel Spaß in Wien, wenn Sie eine Wohnung suchen! Selbst wenn Sie berechtigt sind, wie kommen Sie auf die Liste der Wohnungssuchenden mit Aussicht auf eine Zuteilung in fünf bis zehn Jahren? Sie wollen eine Empfehlung vom Vormieter? Der will dafür von Ihnen sechzigtausend Euro für seine Gardinen... Sie sind tatsächlich staatsgläubig, Aber Sie sollten dann wenigstens aus der Geschichte des staatliche bewirtschafteten Wohnungsbaus lernen.
zum Beitrag17.04.2019 , 10:21 Uhr
Sie müssen da folgendes überlegen: Es sind natürlich NEUE Investoren, die Gewinnmöglichkeiten sehen und damit das Angebot an Wohnraum erhöhen. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass der Markt für solche Neuankömmlinge offen und frei bleibt. Die Bauregulierung durch den Berliner Senat ist da ein großes Problem.
zum Beitrag08.04.2019 , 21:28 Uhr
"... alles selber wahrnehmen... " Sancta Simplicitas!
zum Beitrag08.04.2019 , 20:25 Uhr
In Ihrem Alter, lieber Low, sollten Sie auf das Vulgäre in Ihren Kommentaren verzichten. Es macht Sie nicht jünger, sondern nur unglaubwürdiger. Versuchen Sie's mal: neue, vielleicht sogar klügere Leser werden Sie gewinnen.
zum Beitrag06.04.2019 , 15:46 Uhr
Ich wiederhole jetzt, was Sie Ihre Leser offensichtlich nicht lesen lassen wollen : Der feige Assange wird hoffentlich bald in die USA ausgeliefert!
zum Beitrag18.03.2019 , 14:56 Uhr
"... dass das politische Engagement der Zivilgesellschaft, auch wenn es die Regierung oft nerven mag, am Ende dem Land als Ganzem nützt." Wie kommen Sie denn darauf? Diese von Ihnen offensichtlich als Wahrheit begriffene These ist in dieser Allgemeinheit nämlich äußerst umstritten. Das ist ja gerade der Grund der häufigen Beschränkung der Gemeinnützigkeit.
zum Beitrag17.03.2019 , 12:59 Uhr
Welche Krise? Daß die meisten Deutschen - die Nichterleuchteten - die "radikale Gesellschaftskritik" einfach nicht hören wollen und nicht davon abzubringen sind, abends in Ruhe ihr Bier zu drinnen?
zum Beitrag05.03.2019 , 15:09 Uhr
Vielen Dank, Herr Kramer! Ich finde, Ihr Artikel ist klarsichtig, hervorragend recherchiert und wunderbar formuliert. Wie wäre es, wenn Sie sich mal dem Streitthema "Ursachen des Klimawandels" zuwenden würden. Sie wissen ja: viel Feind, viel Ehr! Ich würde mich sehr freuen, auch darüber einen von Ihnen verfaßten Artikel zu lesen. Nochmals vielen Dank!
zum Beitrag05.02.2019 , 11:23 Uhr
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!
zum Beitrag22.12.2018 , 18:22 Uhr
Sagen Sie, gibt's auch Photos von Grünen-Politikern, auf denen die nicht wie die Irren lachen? Wenn ja, könnten Sie zur Abwechslung mal solche Photos veröffentlichen?
zum Beitrag30.11.2018 , 09:48 Uhr
Der Volksentscheid auf der Krim spaltete nicht nur die Insel, sondern selbstverständlich auch das dazugehörige Seengebiet von der Ukraine ab. Ukrainische Kriegsschiffe haben da nichts zu suchen; reine Provokation der Ukrainer. Der Zugang zu den ukrainischen Häfen durch russische Gewässer muß mit Russland verhandelt werden. Wo sehen Sie da ein völkerrechtliches Problem?
zum Beitrag25.10.2018 , 18:23 Uhr
Nein, die Hand ist sichtbar: Hoher Produktivitätsfortschritt erhöht den Gewinn in einer Branche und zieht Konkurrenten an. Die brauchen Arbeiter, die sie aber nur bekommen, wenn sie ihnen höhere Löhne zahlen. Das Lohnniveau steigt, die Lage der Arbeiterschaft verbessert sich und die Gewinne der Kapitalisten verringern sich. So geht das. Allerdings nur, wenn die Gewerkschaften diesen Wirkmechanismus nicht zugunsten ihrer Mitglieder behindern, was leider über viele Jahre hinweg im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit der Fall war. Lesen Sie nochmal den Artikel von Schui, Sie werden dann vielleicht erkennen, daß es viel wichtiger ist, die Märkte offenzuhalten als Klassenkampf zu führen. Dafür war und ist der Ordnungsrahmen der sozialen Marktwirtschaft ideal und das begründet auch ihren Erfolg.
zum Beitrag25.10.2018 , 12:39 Uhr
Ob der Artikel wirklich die soziale Marktwirtschaft richtig beschreibt, ist fraglich. Schui, der sich ja selbst sehr links einordnet, konzipiert den Artikel mit einer klaren, ideologischen Stoßrichtung. Dabei scheut er sich auch nicht, Fakten, die diese Stoßrichtung behindern, einfach zu bestreiten. Beispiel aus seinem Aufsatz : "Dem Hinweis, dass nicht die Lohnkämpfe, wohl aber die steigende Arbeitsproduktivität zur Verbesserung der Lage der Arbeiterschaft beigetragen hätte, fehlt es an Logik: Denn es sind die Lohnkämpfe, und nicht eine Marktautomatik, die aus der Zunahme der Arbeitsproduktivität einen höheren Lebensstandard machen." Er bestreitet hier den empirisch festgestellten Sachverhalt - noch dazu mit einem unglücklichen Hinweis auf angeblich mangelnde Logik -, um seinen nostalgischen, längst widerlegten Klassenkampfbegriff à la "die organisierte Arbeiterklasse erkämpft sich ihre Löhne" in die Gegenwart zu retten. Leider ist der ganze Artikel auf diese Art ideologisch durchtränkt. Lesenswert ist er allerdings dennoch.
zum Beitrag24.10.2018 , 17:18 Uhr
Ewig langes Abhandeln der altbekannten Kapitalismuskritik, aber kein Wort darüber, wie der neue gerechte Gesellschaftsvertrag nun konkret aussehen soll. Und warum? Weil's eben keiner weiß, auch nicht der Autor.
zum Beitrag19.10.2018 , 22:04 Uhr
"In einer idealen Welt wäre dieMissydann eben Mainstream." Mein Gott, begreift es doch: Missy IST Mainstream, jetzt schon!
zum Beitrag19.10.2018 , 16:46 Uhr
"„Deutschland verrecke“, vom Bundesverfassungsgericht als von der Kunstfreiheit gedeckt eingestuft" Aber ist dieser Spruch deshalb weniger linksextrem?
zum Beitrag17.10.2018 , 00:52 Uhr
Genau so ist es! Und deshalb muß sich die TAZ schon die Frage gefallen lassen, warum sie eine so offensichtlich unbegründete Nachricht veröffentlicht.
zum Beitrag12.10.2018 , 12:24 Uhr
Immerhin ist es die Partei selbst, die das Gutachten in Auftrag gegeben hat und die nun offensichtlich entschlossen ist, Ordnung zu schaffen. Das sollte eigentlich mal wohlwollend vermerkt werden.
zum Beitrag08.10.2018 , 12:53 Uhr
"Ein Präsident Bolsonaro ginge schlussendlich auf das Konto derjenigen, die seit 2014 alles daran setzten, die Arbeiterpartei aus der Regierung zu drängen und ihre althergebrachte Macht wiederzuerlangen." Das ist das einzige, was Ihnen einfällt, um zu erklären, warum 46 (!) Prozent der Brasilianer nach 14 Jahren sozialdemokratischer Politik einen solchen Kandidaten wählen?
zum Beitrag04.10.2018 , 10:52 Uhr
"„Das ist natürlich viel zu wenig, aber trotzdem ein Erfolg“, sagte Rechtsanwältin... " Hoppla, 350€ für sieben Stunden macht 50€ pro Stunde steuerfrei! Das ist ein echt kapitalistisches Argument, noch mehr zu wollen.
zum Beitrag28.09.2018 , 14:35 Uhr
"... auf Lebenszeit die entscheidende Stimme am Obersten Gericht..."
Das sollten Sie noch mal in Ruhe überdenken : Nicht der jetzt zu wählende Nachfolger Kennedys, sondern JEDER der neun Richter hat bei einer vier zu fünf Abstimmung (und nur die ist hier relevant) die entscheidende Stimme, also auch jeder der mit Mehrheit der Demokraten Gewählte.
zum Beitrag28.09.2018 , 13:11 Uhr
Ich habe mir gestern die Zeit genommen, die komplette Anhörung mitzuverfolgen. Allen, die hier im Forum schreiben möchten. rate ich, auf youtube das auch zu tun. Sie werden dann zu der Einseitigkeit des hier abgedruckten Artikel besser Stellung nehmen können.
zum Beitrag26.09.2018 , 13:33 Uhr
Ich bin völlig Ihrer Meinung und freue mich sehr über Ihre Beurteilung der Vorgänge im Hambacher Forst.
zum Beitrag26.09.2018 , 13:30 Uhr
Also sind Sie auch dafür, um Menschen, die gerade als Rechtsradikale demonstrieren, eine diese schützende Bannmeile einzurichten?
zum Beitrag26.09.2018 , 13:25 Uhr
"Die AktivistInnen der sogenannten Mahnwache belagerten Pro Familia 40 Tage lang." Das wird hier skandalisiert. Der Hambacher Forst wird seit sechs Jahren belagert. Das wird nicht skandalisiert. Das gefällt. Hier wird exemplarisch der Unterschied zwischen Rechts und Links klar. Man muß nicht viel drumherum reden.
zum Beitrag24.09.2018 , 12:57 Uhr
"den Nutznießern gesellschaftlicher Ungleichheit, den Aktionären, Bankern und Super-reichen)."
Zumindest Aktionär können Sie auch werden. Das ist ganz einfach. Sie gehören dann auch zu den Nutznießern - sogar mit der Chance, einmal zu den Super-Reichen zu gehören - und müssen solche Leute hier nicht mehr abwerten. Vergessen Sie nie, wir leben in einem freien Land und Freiheit heißt auch Chancen zu ergreifen!
zum Beitrag23.09.2018 , 14:57 Uhr
In der Sache geht es darum, ob eine Bundeskanzlerin nach einem kurzen Blick auf ein Video von Hetzjagden sprechen kann ohne vorher mit dem Verfassungsschutz zu sprechen.
zum Beitrag21.09.2018 , 13:28 Uhr
Echt religiös, chapeau!
zum Beitrag28.08.2018 , 14:06 Uhr
Lieber tauber Daumen,
Kein reicher Amerikaner, sondern ein toter Musiker. Und, mit Verlaub, eine sogenannte "marxistische Gesellschaftsanalyse", die mit historischen realsozialistischen Systemen nichts gemein hat, das heißt, sie nicht erklären kann, ist unbrauchbar. Aber das ist ja schon lange bekannt.
zum Beitrag28.08.2018 , 08:48 Uhr
"Ein Mob, der die Gesetze dieses Landes nicht achtet, nimmt dies zum Anlass, eine große Anzahl weiterer Straftaten zu begehen und unbeteiligte Menschen anzugreifen. Um den ersten Fall kümmert sich der Rechtsstaat erfolgreich, im zweiten Fall ist er zu schwach und braucht Unterstützung." Sie sprechen mir aus der Seele! Leider habe ich solche sachlichen und richtigen Meinungen hier im Forum vermisst, als der G20-Mob in Hamburg zur Sprache stand.
zum Beitrag26.08.2018 , 12:09 Uhr
"Je stärker wir den US-Präsidenten..." Wer ist, bitte, wir? Pluralis majestatis oder Vereinnahmung aller Christenmenschen gegen den Gottseibeiuns?
zum Beitrag25.08.2018 , 18:15 Uhr
Wien, Wien, nur du allein... Die realsatirischen Antworten des Befragten machen erst dann richtig Eindruck, wenn sie im dreiviertel Takt gesungen werden.
zum Beitrag22.08.2018 , 13:56 Uhr
Jaaaah, auf diesem Niveau macht diskutieren so richtig Spaß!
zum Beitrag22.08.2018 , 09:23 Uhr
Die Diskussion hier ist lächerlich aufgeheizt. Es wird so getan, als ob es ein Menschenrecht auf freie Universitätsbildung gibt. Das ist Unsinn. Das "Normale" in der Welt ist: Sie zahlen für Ihre und Ihrer Kinder Bildung. Wollen Sie Gender studieren und dafür bezahlen, dann bieten Ihnen private Universitäten auch die entsprechenden Kurse an. Das staatliche Angebot wird dagegen politisch bestimmt. Es richtet sich in Demokratien nach der parlamentarischen Mehrheit aus. So ist es auch in Ungarn, die gegenwärtige demokratische Mehrheit will eben keine Gender Studien staatlich finanzieren. Die hysterische Empörung darüber beruht auf einem rigorosen Moralismus und ist ein bedenkliches Zeichen für eine anti-demokratische, totalitäre Einstellung.
zum Beitrag15.08.2018 , 17:30 Uhr
"Deutschland nimmt nach Angaben des Bundesinnenministeriums bis zu 50 von ihnen auf, Spanien 60, Portugal 30, die übrigen gehen nach Luxemburg und Frankreich." Wenn ich das addiere, nehmen Luxemburg und Frankreich je einen halben, Deutschland aber fünfzig Flüchtlinge auf. Europäische Solidarität.
zum Beitrag15.08.2018 , 16:19 Uhr
Was Sie sagen, ist : Vorrang für Eigentumswohnungen und für Mietwohnungen, bereitgestellt durch Investoren. Wo, bitte, ist Ihr Problem?
zum Beitrag15.08.2018 , 12:24 Uhr
"... wo die Mietpreise bei Neuvermietungen schon jetzt ins Uferlose geklettert sind." Ins UFERLOSE! Geht's noch provinzieller? Schon mal Mieten in Lissabon, Paris, London oder Mailand in den vergleichbaren Vierteln angesehen?
zum Beitrag14.08.2018 , 14:53 Uhr
Wenn Sie wissen wollen, wes Geistes Kind dieser Mann war, lesen Sie seine Schriften. Moraltriefend wie die katholische Kirche, intellektuelles Niveau: ungefähr wie die Scientology Sekte. Aber: Vernetzung in linken Kreisen: Top! Überlegen Sie vor allem : Er bejubelte den Massenmörder Pol Pot noch zu einer Zeit, als sich selbst die französischen Stalinisten entsetzt abwandten...
zum Beitrag13.08.2018 , 11:05 Uhr
"Die "primitiven" Völker hatten gänzlich Recht, wenn sie meinten man müsse Respekt vor der Natur haben," Hatten sie wirklich Recht? Respekt vor der Natur heißt eben auch, zig Millionen Menschen von der Pest oder der spanischen Grippe hinwegraffen lassen.
zum Beitrag13.08.2018 , 09:29 Uhr
Ja, so kann man es auch machen: Wir sind gegen die Kirche, aber für das Kirchenasyl! Seht ihr da irgendwelche Probleme?
zum Beitrag09.08.2018 , 08:42 Uhr
Naiv und faktenresistent!
zum Beitrag06.08.2018 , 16:20 Uhr
Eigentlich schon. Sie verstehen schon, daß im Artikel Privilegierte für die Aufrechterhaltung Ihres Privilegs kämpfen? Wenn Sie in "angesagten" Gegenden "bezahlbar" wohnen wollen, ohne die geforderte Marktmiete zu bezahlen, haben Sie nur zwei Möglichkeiten:
1. Sie schreiben sich in eine Warteliste ein (Im Artikel: zehn (!) Jahre Wartezeit, und das auch nur durch Beziehungen - Sparta-Bank!).
2. Sie unterwerfen sich einem Zuteilungsverfahren. Wahrscheinlich werden Sie, wegen Ihres kritischen, viele Sachen mit Recht in Frage stellenden Geistes bei der Zuteilung hinten runterfallen 😉.
Beziehungen, Anpassung an die ideologische Meinung des Zuteilenden, Korruption, das ist die Realität bei der Zuteilung von Wohnungen. Wenn Sie das nicht glauben, dann fragen Sie einfach mal Ihre Freunde aus der Großeltern-Generation, die in der DDR gelebt haben, oder die die Verhältnisse der kommunalen Wohnungen in Wien der frühen Sechziger Jahre - also vor dem Ende des Mietstops - kennen: man konnten dort schon eine Wohnung zugeteilt bekommen... wenn man dem Vormieter umgerechnet 60.000 Euro für seine Gardinen bezahlte.
Also, was bleibt ? Die Genossenschaften. Die bestehenden? Siehe oben. Neugründungen - Grunderwerb und Baukosten - kosten das Gleiche, was ein privater Anbieter aufzubringen hat. Sie gewinnen allerdings Sicherheit für Ihre Zukunft, können dafür aber nicht an der Wertsteigerung Ihrer Wohnung partizipieren (und blockieren nachfolgenden Interessenten an der "angesagten" Gegend wiederum den Zugang - Warteliste, Zuteilung!).
Wenn Sie das alles in Ruhe durchdenken, zeigt sich Ihnen das private Angebot von Wohnungen vielleicht in einem günstigeren Licht. Mietsteigerungen führen auch zu mehr Angebot an Wohnraum.
Dort, wo viele hinwollen, ist es teuer; wer da wohnen will, aber nicht bereit ist, zu zahlen, muß warten oder um Zuteilung bitten. Oder er fordert Subventionen - von den Steuerzahlern in nicht angesagten Gegenden bezahlt - oder Privilegien, siehe den Artikel.
zum Beitrag31.07.2018 , 19:57 Uhr
Verrückte Berliner! Die armen Familien haben schon bisher praktisch nichts für die Kita bezahlt. Die Reichen aber zahlen jetzt nichts mehr für ihre Kinder, sie JUBELN !
zum Beitrag31.07.2018 , 15:46 Uhr
" Wer besonderes leistet, soll auch mit besonderen Zuwendungen belohnt werden, z.B. mit zusätzlichem Geld oder anderen Zuwendungen, wie er es wünscht! Da müssen wir wieder ankommen, zum Vorteil aller Menschen dieser Erde!!! "
Ach ja? Sie wissen aber schon, daß wir das schon mal hatten, oder haben Sie die DDR schon vergessen?
zum Beitrag30.07.2018 , 18:59 Uhr
Mehr Sorgfalt beim Befragen
Der Kapitän, dessen Ehrenwertigkeit wohl unbestritten ist, müsste sich gegenüber den Journalisten ja eigentlich der Frage stellen, ob er als Führer eines Vergnügungsschiffes außerhalb der 30-Meilen manövrieren darf oder nicht. Seine Einlassung hinsichtlich der Berechtigung der niederländischen Flagge scheint mir am Kern des Streitfalls vorbeizugehen.
zum Beitrag29.07.2018 , 19:04 Uhr
Banken in Wales dürfen Banknoten nicht tauschen, sondern nur auf Konto gutschreiben. Wo hier eine Verbindung zu vorgeblichem Rassismus bestehen soll, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag29.07.2018 , 18:04 Uhr
"Ein Strohhalm für den freien Handel" Für freien Handel sollen die Minister der am stärksten regulierten und marktfeindlichen Agrarmärkte sein? Sind Sie von allen guten Geistern verlassen?
zum Beitrag29.07.2018 , 17:56 Uhr
"... die Stiftung wolle an einer inhaltlichen Zusammenarbeit mit dem Bundesinnenministerium festhalten." Echt jetzt? Pleeeeease, put your money where your mouth is!!
zum Beitrag29.07.2018 , 01:59 Uhr
Es hat etwas Versöhnliches, wenn die linke, progressive TAZ die konservativste Kritik des Bayreuther Lohengrin bringt. Ein fein differenzierender, treffender Artikel, vielen Dank! Fanden Sie nicht auch, daß im übrigen der eintönig blaue Anstrich und das Umkippen in die ebenso eintönige Komplementärfarbe Gift-Orange furchtbar einfallslos und das grüne Männchen entschieden zuviel amerikanische Mickey Mouse war?
zum Beitrag23.07.2018 , 23:06 Uhr
Interessanter Artikel. Nur, wo ist das Problem? Vergessen Sie nicht, wo jemand kauft, muß auch jemand verkaufen. Keiner wird gezwungen. Werden dadurch betriebliche Änderungen durchgesetzt, so verbessert sich die Lage des Unternehmens und damit auch der Arbeiter. Das gilt auch bei Zerschlagung. Werden Betriebsteile geschlossen, dann kann den betroffenen Arbeitern schneller geholfen werden als wenn sie über Jahre ohne wirkliche Perspektive vom Unternehmen querfinanziert werden.
zum Beitrag23.07.2018 , 14:43 Uhr
Lieber Herr Möff, lesen Sie gar keine Bücher mehr? Sind das - die unkontrollierte und von obskuren Interessen durchsetzte Wikipedia und die auf dem Niveau einer Schülerzeitung argumentierende planet-wissen Seite - Ihre einzigen Quellen für Ihr Wissen? Dann kann ich verstehen, daß Sie der im Kern richtigen Aussage von THM nicht zustimmen wollen.
zum Beitrag21.07.2018 , 11:41 Uhr
Ihre Bemerkung zu Herrn Frank, der einen ganz wesentlichen Aspekt anspricht, zeigt deutlich, daß Sie es wirklich nicht verstanden haben. Nico Franks Argument ist der SCHLÜSSEL zum Begreifen der gesamten Migrationsproblematik. Dieser Aspekt wird aber im linken Lager praktisch nicht diskutiert.
zum Beitrag21.07.2018 , 11:22 Uhr
Sie müssen noch sehr jung sein, um zu glauben, daß "nur ein Teil der Linken" so dachte. In den Zeiten der APO dachten so gut wie alle, daß die staatlichen Institutionen eigentlich der zu bekämpfende Feind sind. Was wir jetzt erleben, sind die Spätfolgen der damaligen Überzeugungen der Linken.
zum Beitrag19.07.2018 , 12:56 Uhr
Interessant. Da belagern also sunnitische Kämpfer für Demokratie und Toleranz über drei Jahre schiitische Unterdrücker - und natürlich auch deren Frauen und Kinder! Man lernt nie aus.
zum Beitrag18.07.2018 , 15:46 Uhr
Nein, es war nicht alles besser, aber linke Zeitungen schrieben "töten", wenn getötet wurde.
zum Beitrag18.07.2018 , 14:24 Uhr
Wirklich interessant, einen solchen Artikel in der TAZ zu lesen. Es handelt sich um ein Spiel, in dem geschossen und getötet wird. Aber wie wird das hier formuliert? "Zu diesem Überleben gehört, andere Spieler zu besiegen – indem man sie mit einer der... Waffen trifft." Nicht ein einziges Mal im ganzen Artikel wird das Wort "töten" verwendet! Liebe TAZ, denkt mal darüber nach!
zum Beitrag16.07.2018 , 18:19 Uhr
"... dass da einer immer wieder gewählt wird, obwohl sie selbst niemanden kennen, der Wladimir Putin die Stimme gegeben hat." Daß sie niemanden kennen, der Putin gewählt hat, könnte daran liegen, daß sich Befrager und Befragte in der Blase der linken urbanen Jugend bewegen und das weite wunderschöne russische Land und seine liebenswerten Bewohner gar nicht kennen. Morgen werden zigtausende patriotische Russen in Jekaterinburg der hundertsten Wiederkehr des bolschewistischen Mordes der Zarenfamilie gedenken. Vielleicht sollte ihr Autor dort mal nach Bürgern fragen, die Putin ihre Stimme gegeben haben.
zum Beitrag09.07.2018 , 16:13 Uhr
Ich bin überrascht. "Afewerki, ein ehemaliger Guerillaführer,regiert autokratisch" Ja, genau! Wie Bashar al Assat in Syrien. Und die jungen Männer fliehen weil sie nicht zum Militär eingezogen werden wollen? Ja, genau! Wie in Syrien. Und was schreibt ihr über die Greueltaten beider? Viel, was Syrien anbetrifft, nichts, was Eritrea anbetrifft. Gibt's da etwa Unterschiede?
zum Beitrag08.07.2018 , 14:36 Uhr
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses offenen Briefes! Endlich haben wir mal eine Liste der vom Steuerzahler unterhaltenen Kuratoren, Direktoren und anderen Kunstmarkt-Interessierten, die glauben, der steuerzahlende Arbeiter müsse ihren wichtigen und häufig defizitären Aktivitäten noch mehr Geld zur Verfügung stellen. So geht der urbane Linksliberalismus, der sich nicht um die Belange der Arbeiter schert.
zum Beitrag24.06.2018 , 15:12 Uhr
EIN FURCHTBARER ARTIKEL, FÜR DEN SICH DIE TAZ SCHÄMEN MUẞ!
zum Beitrag24.06.2018 , 12:19 Uhr
Mir fällt auf, dass dieser Kommentar - und leider gilt das nicht nur für den Fußball, sondern praktisch für die meisten Kommentare in der TAZ - von einer etwas nörglerischen und hämischen Grundtendez getragen wird. Freuen sich denn Ihre Leser gar nicht mehr?
zum Beitrag23.06.2018 , 18:50 Uhr
Warum gehen die beiden Schiffe vor Malta vor Anker und fahren nicht sofort nach Spanien oder Frankreich, wo sie ja willkommen sind. Ist das nicht eine Provokation auf Kosten der Flüchtlinge?
zum Beitrag23.06.2018 , 12:11 Uhr
Ein sehr gelungener, wohlwollender Artikel über Patriotismus, der sonst hier immer als Nationalismus verteufelt wird.
zum Beitrag22.06.2018 , 18:56 Uhr
Wenn Sie der Verdeutschung entgegenwirken wollen, müssen Sie sofort alle Maßnahmen für die Integration stoppen, das wissen Sie schon, oder?
zum Beitrag22.06.2018 , 18:51 Uhr
Die rechte Meute bildet Blasen und die linke Meute bildet Blasen. Na und? So ist es eben im Internet. Hier sind wir gerade in der linken Blase.
zum Beitrag22.06.2018 , 18:44 Uhr
Ja, so ist es tatsächlich! Vielen Dank für Ihre kurze und klare Schilderung der Wirklichkeit!
zum Beitrag22.06.2018 , 18:41 Uhr
Wenn ich Ihren Beitrag lese, sehe ich nur Ihren hier verwendeten Namen.
zum Beitrag22.06.2018 , 17:30 Uhr
Mein lieber Suchender, was haben Sie denn für einen doofen Nachbarn?
zum Beitrag22.06.2018 , 12:10 Uhr
Ich glaube, den überheblich moralisierenden Grobschnitt nehmen Sie vor. Ich weiß nicht, in welchen griechischen Zeitungen Sie sich informieren, aber Sie sollten nicht nur die linken oder gar linksradikalen Blätter lesen, sondern auch mal bürgerliche, wie zum Beispiel die weitverbreitete Η Καθημερίνη. Vielleicht würde das Ihre Sicht auf die Dinge ändern.
zum Beitrag20.06.2018 , 20:37 Uhr
"Die Regierung könnte sich in aller Ruhe um ... den Wiederaufbau kümmern."
Waren die im Krieg? Sind die 300 Milliarden europäische Steuergelder, die die sozialistische Pasok verjuxt hat, anstatt Sozialpolitik für die Armen zu machen, etwa in Form von Bomben auf Griechenland gefallen?
zum Beitrag19.06.2018 , 21:03 Uhr
"Kunst ist Kunst. Muss einem nicht gefallen. Aber staatlich einschränken ist keine Lösung."
Das sehe ich auch so. Allerdings darf der Staat dann Kunst auch nicht finanzieren!
zum Beitrag16.06.2018 , 15:20 Uhr
Nanu, was sind das denn für putzige Quellen? Der eine nennt sich selbst "revolutionärer Marxist", der andere schreibt in der marxistischen Jungen Welt. Experten für Religion halt...
Unabhängig davon danke ich der TAZ für den Abdruck dieses bemerkenswerten Artikels!
zum Beitrag16.06.2018 , 14:01 Uhr
Es beruhigt, zu wissen, daß Menschen einfach zu manipulieren sind - außer Ihnen natürlich!
zum Beitrag15.06.2018 , 16:59 Uhr
Die Tickets werden verlost. Daraus ergibt sich in der Realität, daß vor allem die Kinder der reichen, informierten Schichten mit den kostenlosen Bahntickets beglückt werden. Mit diesem Verfahren "desinteressierte" Jugendliche zu erreichen, ist Realsatire.
zum Beitrag15.06.2018 , 16:37 Uhr
Mir ist nicht klar, worüber der Artikel eigentlich geht :
Jeden Monat kommen 100 ausgewiesene und mit Einreiseverbot belegte Migranten wieder zurück. Um die geht es. Die Bundespolizei sagt dazu: „Das Einreise- und Aufenthaltsverbot stellt kein Hindernis für das Stellen eines Schutzgesuchs dar. Behördliche Folgemaßnahmen bleiben hiervon unberührt.“ Dies ist die absurde Situation, der die CSU ein Ende setzen will.
zum Beitrag12.06.2018 , 11:36 Uhr
Genau, liebe Frau Atalaya!
Es geht um das BIP, also das Bruttoinlandsprodukt, nicht um das hier von Ihnen angeführte Bruttonationaleinkommen, das in Ihrer englischsprachigen Quelle GNI, also "gross national income" heißt.
Googeln Sie einfach mal den Unterschied. Der ist hier wichtig, weil nur in dem von Ihnen verwendeten Indikator auch die Einkommen derjenigen Briten enthalten sind, die schlau genug waren, in der schlimmen Vor-Thatcher Zeit ihr Geld im Ausland zu verdienen.
zum Beitrag11.06.2018 , 17:42 Uhr
Vielen Dank für die Fakten!
Ich habe jetzt Frau Herrmanns Text noch mal gelesen, weil ich nicht glauben konnte, daß sie so einfache wirtschaftliche Zusammenhänge nicht versteht. Leider bestätigt sich jedoch ihre Unkenntnis : für sie sind Stromgrößen (BIP) und Bestandsgrößen (Volksvermögen, vulgo Reichtum) das Gleiche. Sie schreibt in ihrer anmaßenden Kritik: "Das ist so abwegig, dass es fassungslos macht". Ich glaube, daß gilt vor allem für ihren eigenen Text.
zum Beitrag11.06.2018 , 14:54 Uhr
Sie meinen, dass er Leute davon überzeugen kann, dass seine Ideologie wirr ist? Oder meinen Sie, dass er Leser überzeugen kann, für die dann seine Ansichten gar nicht wirr sind? Im übrigen beschränken sich die Heiterkeitsanfälle auf diejenigen seiner Leser, die auch glauben, dass der Germanist Vogl besonderes ökonomisches Verständnis hat.
zum Beitrag10.06.2018 , 20:22 Uhr
Eine überhebliche Kritik. Wahrscheinlich ist der inkriminierte Passus über das britische Bruttoinlandsprodukt ein simpler Druckfehler, weil wohl das Wachstum des BIPs gemeint war. Das allerdings BIP von Frau Hermann so ohne weiteres mit Reichtum gleichgesetzt wird, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Niveau des ökonomischen Verständnisses der Kritikerin.
zum Beitrag10.06.2018 , 14:03 Uhr
Ach, du lieber Gott, echt jetzt? Der Finanzsektor der ganzen Welt besteht aus lauter Schmarotzern? Glauben Sie das wirklich?
zum Beitrag10.06.2018 , 11:44 Uhr
Interessant wäre es immerhin, zu wissen, wie hoch die kanadischen Einfuhrzölle auf amerikanische Agrargüter tatsächlich sind. Weiß das jemand?
zum Beitrag09.06.2018 , 18:40 Uhr
Die TAZ sollte nicht nur die Vorteile, sondern auch die gravierenden Nachteile auflisten. Weil die aber im Artikel fehlen, hat man den Eindruck, der Finanzsektor der ganzen Welt besteht nur aus kompletten Idioten.
zum Beitrag08.06.2018 , 16:11 Uhr
Ehrlich, Euer Kontrastprogramm finde ich toll. Da knarzt die Welt in allen Fugen und Ihr macht die Zeitung mit einem langen Artikel über die Waldameise auf. Da muss man erst mal drauf kommen...
zum Beitrag07.06.2018 , 21:17 Uhr
So, so. Deutschland soll das bezahlen. Wissen Sie eigentlich, was so ein UN-Experte pro Tag erhält?
zum Beitrag07.06.2018 , 20:53 Uhr
Ich stimme Ihnen zu. Der eigentliche Skandal ist für mich aber folgendes : Die "Reichen" interessiert das alles nicht. Sie erziehen ihre Kinder in der eigenen Familie, oder geben sie in Privatschulen, wo ihnen die traditionellen Kulturtechniken beigebracht werden um sie auf ein elegantes und erfolgreiches Leben vorzubereiten.
Die armen Schichten jedoch werden um ihre Startchancen regelrecht betrogen, weil ihre Schulen zu ideologischen Schlachtfeldern von pädagogischen Pseudowissenschaftlern geworden sind. Milliarden und Milliarden vepulvert und die Armen im Stich gelassen!
zum Beitrag05.06.2018 , 10:35 Uhr
"Gott ist für mich nicht allmächtig"
Die Aussage einer PASTORIN !
Unglaublich.
zum Beitrag04.06.2018 , 11:25 Uhr
Ein sehr informativer Artikel!
Er zeigt deutlich, dass noch Hoffnung besteht, dass die Regierung sich aus der ideologisch-religiösen Zwangsjacke befreit!
zum Beitrag04.06.2018 , 11:00 Uhr
Guter Lobbyismus?
Da macht die staatliche „Deutsche Energieagentur" eine sogenannte Leitstudie mit der Beratungsfirma ewi Energy Research (googeln Sie mal um zu wissen, welche Leute das sind) unter Beteiligung von 60 Unternehmen und Verbänden...
Ist das nicht der Lobbyismus, gegen den sonst hier so vehement protestiert wird?
zum Beitrag28.05.2018 , 10:57 Uhr
Eine wirklich dramatische Situation. Vor allem, weil Paolo Savona der einzige italienische Politiker von Rang ist, der verstanden hat, dass der Euro die europäische Gemeinschaft sprengt.
zum Beitrag25.05.2018 , 14:38 Uhr
Hier ist ja viel Sympathie für Rechtsbrecher zu lesen! In derselben TAZ von heute wird aber gegen vermummte, dh. rehtsbrecherische Polizisten gewütet. So ist es eben : An das Recht muß sich nur der politische Gegner halten. Für die eigenen Mitstreiter gegen das Ungerechte in der Welt ist das Gesetz nicht so wichtig ...
zum Beitrag24.05.2018 , 18:46 Uhr
... dass es Körperteile bei ihm (und mir gibt), die privat sind, wo man entscheiden kann, ob man die angefasst haben möchte...
Vor dem Hintergrund der "Consent Culture" stellt sich die wesentliche Frage: Wieso sind diese Körperteile privat? Wieso diese und nicht andere, oder gar alle?
zum Beitrag14.05.2018 , 14:40 Uhr
Sie haben völlig Recht!
Aber Sie werden nicht gehört werden.
zum Beitrag14.05.2018 , 12:23 Uhr
Ja, und was heißt das jetzt genau? Wer, d.h. welche gesellschaftliche Institution, teilt dann wem was und wieviel zu?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
zum Beitrag10.05.2018 , 15:42 Uhr
Bitte vermeiden Sie fake news : "Suspendiert" ist nicht "gefeuert"!
zum Beitrag04.05.2018 , 01:27 Uhr
Das Wort "Japan" aussprechen zu können, genügt leider nicht. Der ENTSCHEIDENDE Grund dafür, daß der hohe Schuldenstand Japans relativ problemlos ist, der Schuldenstand Griechenlands aber das Land ruiniert, liegt darin, daß Japan sich weit überwiegend in der eigenen Währung (und im eigenen Land), Griechenland aber gänzlich in Euro verschuldet hat. Daraus ergibt sich für die Gläubiger der japanischen Schulden die absolute Sicherheit der Rückzahlung, denn die japanische Zentralbank kann unbegrenzt Yen schaffen. Neue Gläubiger finden sich deshalb leicht.
Griechenland dagegen kann seinen Gläubigern diese Sicherheit der Rückzahlung eben nicht bieten, weil seine Zentralbank keine Euros schaffen kann, sondern sie von der Europäischen Zentralbank erwerben muß. Wenn die griechische Verschuldung zu hoch ist, erhält Griechenland dort keine Euros. Dadurch kann das Land seine Schulden nicht zurückzahlen und findet deshalb auch keine neuen Gläubiger. Das ist die gegenwärtige dramatische Situation.
zum Beitrag03.05.2018 , 16:49 Uhr
Der Kommentar biegt die Sache doch gewaltig in eine Richtung:
Das OLG hat entschieden, daß in der Tat Kirchenasyl keine Rechtswirkung entfaltet; Kirchenasyl gibt es in Deutschland schlicht nicht. Die Annahme, daß Kirchenasyl eine Wirkung auf die Duldung hat, wird vom OLG eben gerade nicht akzeptiert. Die Duldung ergibt sich aus der Einzelfallprüfung des BAMF. Ob der davon Betroffene sich in der Kirche oder in der Kneipe aufhält, ist völlig unerheblich.
zum Beitrag01.05.2018 , 15:55 Uhr
Diese hölzerne Aussage ist alles, was Ihnen dazu einfällt? Kein Wort des Entsetzens, des Bedauerns ?
zum Beitrag28.04.2018 , 20:54 Uhr
Ihr Beispiel ist unglücklich gewählt aber Sie haben völlig Recht: Da nimmt sich eine Frau die "Freiheit" , nicht zu arbeiten, sondern möchte lieber Mutter sein, und läßt sich das von der Allgemeinheit bezahlen! Ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Mütter!
zum Beitrag28.04.2018 , 20:35 Uhr
"... die Hartz IV-Bezüge komplett streichen, wenn sie ein Jobangebot ablehnen; die qualitative Betrachtung des Jobangebotes soll dabei keine Rolle spielen ..."
Ich dachte, dass ist schon immer so. Wenn jemand von der Solidargemeinschaft ohne Gegenleistung finanziert wird, weil er sich in einer finanziell prekären Situation befindet, dann sollte er doch jede Arbeit annehmen, mit der er seine Situation verbessern kann.
zum Beitrag16.04.2018 , 19:51 Uhr
Der Artikel wirft einiges durcheinander.
Freie Presse heißt, Sie können eine linksradikale genauso wie eine rechtsradikale Zeitung betreiben, solange Sie dafür Käufer finden. Niemand hat da reinzureden. Ein ÖFFENTLICHER Rundfunk aber, der keine Käufer finden muß, sondern über (Zwangs-) Gebühren oder Steuern finanziert wird, muß sich sehr wohl hinsichtlich seines Wahrheitsgehalts und seiner ideologischen Ausrichtung kontrollieren lassen.
Ob die Auslandskorrespondenten des ORF ideologisch oder nicht wahrheitsgemäß berichten, weiß ich nicht, daß sie aber diesbezüglich der Kontrolle unterliegen, steht völlig außer Frage. Insofern geht die Stoßrichtung des Artikels in die Leere.
zum Beitrag13.04.2018 , 11:01 Uhr
Ein sehr informativer Beitrag! Vielen Dank! Wann kommt der nächste über die Linkspartei ?
Es wäre auch interessant, wenn weitere Folgen über die anderen Parteien erscheinen würden.
zum Beitrag22.03.2018 , 11:42 Uhr
Neunzehnjähriger Täter ??
Ich nehme an, daß Sie die Überschrift dieses Artikels so schnell wie möglich korrigieren werden. Sie wollen doch keine "fake news" verbreiten!
zum Beitrag20.03.2018 , 12:30 Uhr
Das Autounfall-Beispiel hinkt gewaltig: "Würde das in Deutschland irgendjemand akzeptieren? Nein. Aber so sieht Russlands Reaktion auf den Fall Skripal aus."
Es würde natürlich in Deutschland akzeptiert werden MÜSSEN, weil in Deutschland, im Gegensatz zu u.a. Frankreich und wohl auch dem Vereinigten Königreich, nicht der FahrzeugHALTER, sondern der FahrzeugFAHRER verantwortlich ist.
zum Beitrag16.03.2018 , 13:29 Uhr
Die Hauptfrage ist doch, herauszufinden, wie es überhaupt möglich war, daß Frau Klüssendorf sich mit Herrn Schirrmacher geistig verstehen konnte.
zum Beitrag22.02.2018 , 17:36 Uhr
Ja. Ist eben Demokratie.
zum Beitrag22.02.2018 , 16:58 Uhr
Das eine Leiterin des DIW einen derartig ideologisierten Beitrag schreibt, bestätigt die weithin vertretene Ansicht, daß das DIW eigentlich gar kein Forschungsinstitut ist.
zum Beitrag28.01.2018 , 13:48 Uhr
Stifter
Lieber Herr Reichert,
heute vor 150 Jahren ist Adalbert Stifter gestorben. Nehmen Sie das einfach mal zum Anlass, um wieder mal den "Nachsommer" zu lesen. Das beruhigt ungemein.
zum Beitrag26.01.2018 , 20:15 Uhr
Was ist denn das für ein Bericht? Die TAZ hat Kreide gefressen. Traurig.
zum Beitrag11.01.2018 , 16:18 Uhr
"Anfangs habe man das ambitionierte Ziel verfehlt, geben die Initiatoren aus Krankenhäusern und Stadtverwaltung zu. ..." Der Artikel vermeidet, etwas geniert, klar darauf hinzuweisen, daß das so progressive Projekt bis heute im "Anfangs" steckt. Das heißt, die verkürzte Arbeitszeit der Stammbelegschaft muß mit zugekauften Dienstleistungen ergänzt werden. Die Mehrkosten zahlen die Kranken oder die Steuerzahler. Glaubt der Autor im Ernst, daß ein solch simples und uraltes Modell progressiv ist?
zum Beitrag03.01.2018 , 10:54 Uhr
Interessant, also über die Angriffe auf Feuerwehr und Helfer in der linken Hochburg in Leipzig-Connewitz schreibt die TAZ auch nur im Berliner Lokalteil?
Da kommt man schon ins Grübeln. Aber, naja, sie ist - und bleibt wahrscheinlich - eben nur eine Berliner Lokalzeitung.
zum Beitrag31.12.2017 , 11:59 Uhr
Wie recht Sie leider haben.
zum Beitrag19.12.2017 , 12:27 Uhr
@ Kai Bente
Wenn Sie keine Lösung parat haben, dann schlage ich Ihnen folgende vor:
Das Abitur wird überhaupt nicht mehr berücksichtigt. Die Universitäten machen ihre eigenen Zulassungsexamen. Jede Uni für sich. Die besten Universitäten hätten die meisten Bewerber, könnten sogar ihre Kapazitäten erhöhen. Ihre erfolgreichen Absolventen hätten die besten Aussichten für ihren zukünftigen Beruf. Die schlechtesten Universitäten sähen sich einem drohenden Druck auf ihre Kapazitäten gegenüber (Reduzierung der öffentlichen Fördermittel!) und wären gezwungen, ihre Strukturen zu verbessern.
zum Beitrag18.12.2017 , 01:18 Uhr
Nein, nein, lieber Herr Leiberg, das ist kein Selbsthass, auch keine Lust am Gequältwerden. Die sind einfach alle, alle ganz fürchterlich dumm - außer Ihnen natürlich! Sie können deshalb Ihre Suche nach Erklärungen einstellen. Freuen Sie sich doch lieber, nicht zu diesen Dummen zu gehören!
zum Beitrag16.12.2017 , 15:25 Uhr
Auch wenn dies in linken Kreisen nicht gerne gehört wird, ist Österreich auf gutem Weg. Viele Frauen in der Regierung, eine Reihe Parteilichkeit Nichtgebundener. Als Deutscher wird man neidisch, wenn man an die fortgesetzte Herrschaft der Europaspalterin Merkel denkt.
zum Beitrag13.12.2017 , 17:22 Uhr
an @ el-ahrairah
Ihr Kommentar ist eine geradezu unglaubliche Entgleisung! Ich hoffe, Sie schämen sich dafür.
zum Beitrag12.12.2017 , 17:14 Uhr
So? Die NVA ist zusammen mit den Sowjets in die Tchechoslovakei einmarschiert, um dort den Prager Frühling zu vernichten. Auch das schon vergessen?
zum Beitrag12.12.2017 , 12:41 Uhr
Sie sähe furchtbar aus! Pol Pot, Kulturrevolution in China, Nordkorea, Ruanda, Nazi-Deutschland, die mörderische Stalinzeit, die DDR, alles schon vergessen?
zum Beitrag08.12.2017 , 16:12 Uhr
Nach der Lektüre Ihres Kommentars frage ich mich allerdings auch, ob sie wirklich existiert.
zum Beitrag06.12.2017 , 14:45 Uhr
"Völlig unklar bleibt vorerst, welchen Nutzen sich Trump von einer veränderten Sicht auf Jerusalem verspricht".
Unklar ist das nur für Leute, für die es normal ist, daß ein Politiker nach der Wahl vergißt, was er vor der Wahl versprochen hat. Trump hat's versprochen und macht's.
zum Beitrag05.12.2017 , 10:38 Uhr
und noch was zu Ihrem " die Beamten sind in der Pflicht, dich zu befreien": die ganze Angelegenheit ist nicht nur psychopathisch, sie ist auch unglaublich asozial. Ich hoffe inständig, dass Leute, die so denken wie Sie, niemals die Gelegenheit haben haben werden, die deutsche Politik mitzugestalten.
zum Beitrag04.12.2017 , 23:27 Uhr
Es mag ja Psychopathen in Uniform geben, die größeren Psychopathen sind allerdings diejenigen, die einen Finger in eine Eisenkonstruktion stecken und ihn dort durch eine eigens entwickelte Vorrichtung festklemmen lassen. Psychopathisch und pervers!
zum Beitrag24.10.2017 , 15:27 Uhr
Aha, also das heißt, ein polnischer Arbeiter, der im Auftrag der polnischen Regierung (erlauben Sie auch: im Auftrag einer polnischen Firma?) in Deutschland tätig wird, bekommt nur den polnischen Lohn? Oder sind Sie für Lohndumping in der ganzen Welt, nur nicht in Deutschland?
zum Beitrag24.10.2017 , 12:10 Uhr
Das heißt, ein deutscher Entwicklungshelfer in Afrika verdient nur das, was die Afrikaner dort verdienen?
zum Beitrag21.10.2017 , 21:16 Uhr
Das interessanteste am Artikel ist die positive Beurteilung von Ernst Nolde. In der TAZ! Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
zum Beitrag13.10.2017 , 23:19 Uhr
"An ein von ihm geäußertes „Halts Maul“ kann er sich noch erinnern." Das altlinke Verständnis von Meinungsfreiheit eben.
zum Beitrag05.10.2017 , 17:28 Uhr
Liebe TAZ,
wenn man vom Forum auf die Leserschaft schließen kann, sollten Sie sich jetzt echt Sorgen machen!
zum Beitrag12.09.2017 , 15:01 Uhr
Genosse Schramm,
ich habe das Gefühl, Sie rekapitulieren hier jeden Tag das, was Sie am Abend zuvor in der Karl-Marx-Gesamtausgabe gelesen haben. Stimmt das? Und stärkt das Ihre Weltsicht?
zum Beitrag06.09.2017 , 22:06 Uhr
Sie sind Oberschwabe und heißen Jim Hawkins? Das nenn ich Globalisierung!
zum Beitrag06.09.2017 , 17:19 Uhr
Die Schwaben sagen: "Z'Domm, omm" , aber Sie als Amerikaner, Herr Hawkins, können diese Feinheiten nicht wissen. Immerhin, Sie bemühen sich...
zum Beitrag30.08.2017 , 23:25 Uhr
"Auch wenn US-Präsident Donald Trump und die Offiziellen in Texas und Washington den Begriff „Klimawandel“ nicht in den Mund nehmen,..."
Auch wenn's weh tut und man es zum hundertsten mal schreiben muß: Sie nehmen den Begriff dauernd und ohne Probleme in den Mund, nur eben nicht als vom Menschen verursacht. Und das ist, Gott sei Dank, eine für uns alle frohe Botschaft.
zum Beitrag29.08.2017 , 10:28 Uhr
Wenn Sie das ablehnen, dürfen Sie sich auch nicht wundern, wenn Ihnen ein rechter oder linker Extremist eine auf die Birne knallt...
zum Beitrag04.08.2017 , 13:03 Uhr
So so, das Parlament hat die Regierung ermächtigt und damit ist der Beweis erbracht, daß sich die exekutive Staatsmacht stets (!) gegen das Parlament durchsetzt??
zum Beitrag03.08.2017 , 13:58 Uhr
Interessant wäre es auch zu erfahren, ob Russland einverstanden war, daß ein zu zehn Jahren Gefängnis verurteilter Sträfling bereits nach drei Jahren Freigänger ist. Falls kein Einverständnis vorlag, wird Russland weiter bereit sein, Sträflinge zu überstellen?
zum Beitrag01.08.2017 , 15:10 Uhr
Es scheint mir, der Autor hat Bannon überhaupt nicht gelesen; sollte es anders sein, dann wäre ein Bannon-Zitat, welches die Schlußfolgerung des Autors belegen könnte, überaus hilfreich.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag29.07.2017 , 17:15 Uhr
Das Interesse der Mehrzahl der Menschen liegt in der Freiheit, mit einem preisgünstigen Diesel zu fahren. Die politisch gesetzten Grenzwerte sind ihnen schnurzegal. Und wenn sie nun Politiker nicht mehr wählen, dann die, die ihnen diesen Fahrspaß verbieten wollen. Raus aus der Echokammer!
zum Beitrag21.07.2017 , 19:13 Uhr
53 Straftaten, 9 sexuelle Übergriffe, 2700 € Schaden an Polizeiwagen während eines fünftägigen Festes... immerhin. Auch nicht gerade toll.
zum Beitrag17.07.2017 , 15:50 Uhr
Vielen Dank für Ihren Beitrag! Er trifft den Nagel auf den Kopf. Was in dieser technokratischen Bevormundungsdiskussion völlig fehlt, ist ein Begriff : FREIHEIT.
zum Beitrag12.07.2017 , 13:53 Uhr
Insoweit man aus Ihrem Wortgestammel klug werden kann, verwechseln Sie die Provinz Lüttich mit dem Gebiet der Deutschen Gemeinschaft, einem der drei Gliedstaaten des belgischen Bundesstaates.
zum Beitrag09.07.2017 , 18:09 Uhr
Endlich mal die richtigen Augenzeugen! Alles war total friedlich, nur die Polizei war's nicht. Was soll's...
zum Beitrag08.07.2017 , 21:55 Uhr
Beginnt die Welt erst im Jahre 1914?
Die Taz-Leser sind nicht dumm. Man sollte ihnen schon ein paar Sätze über die Geschichte Lembergs vor 1914 zumuten können. Sie würden dann erstaunliche Dinge erfahren.
zum Beitrag08.07.2017 , 21:27 Uhr
Erdogan ist nicht dumm.
Sie sollten die "besondere Situation" schon erklären : Er hat jetzt begriffen, daß die Tűrkei - als Industrieland eingestuft - kein Geld erhält, sondern BEZAHLEN muß. Also wird er das Pariser Abkommen nicht ratifizieren. Da waren's schon zwei... wacht doch endlich auf, Leute! Es geht hier um die Verteilung enormer Summen, das Klima, nun ja...
zum Beitrag08.07.2017 , 15:35 Uhr
Zu Blechschmidt:
Da fällt mir nur ein, was der Wolf im Märchen Rotkäppchen gefressen hat.
zum Beitrag07.07.2017 , 17:23 Uhr
Es ist schon erstaunlich, daß in dem Interview die sich eigentlich aufdrängende Frage, warum der polizeilichen Aufforderung, die Kapuzen abzunehmen, nicht nachgekommen wurde , erst gar nicht gestellt wird.
zum Beitrag06.07.2017 , 20:23 Uhr
„Das Aufeinandertreffen einer Mehrheitsidentität, die sich auflösen, mit einer Minderheitsidentität, die sich durchsetzen will, ist keine gute Voraussetzung für die Integration von Zuwanderung in einem Einwanderungsland.“ was, bitte, ist an diesem Satz so aufregend? Wenn Mehrheits- mit Minderheitsmeinungen - und nichts anderes sind in diesem Zusammenhang ja Identitäten - kollidieren, ist das Ergebnis schwer vorherzusagen.
zum Beitrag06.07.2017 , 12:36 Uhr
Was Sie hier vorschlagen, kann jederzeit, noch HEUTE, realisiert werden. Sie organisieren sich mit Gleichgesinnten, gründen eine Wohnungsbaugesellschaft und los geh's!
zum Beitrag05.07.2017 , 00:35 Uhr
Warum, bitte, schreiben Sie "Bullen", wenn Sie Polizisten meinen?
zum Beitrag09.06.2017 , 15:11 Uhr
Das ist extremer Populismus! Viel Spaß, wenn die ersten Pensionäre vor Gericht gehen!
zum Beitrag06.06.2017 , 12:26 Uhr
"ob fake oder nicht ist egal" Aber Sie verstehen schon die Konsequenzen Ihrer Überzeugung?
zum Beitrag06.06.2017 , 11:05 Uhr
"...Strategisch wichtige Sektoren wie Energie und Trinkwasserproduktion müssen in staatlichen Händen bleiben."
Genau! Und wissen Sie was? Auch die Bäckereien sind für das Überleben strategisch wichtig. Also auch verstaatlichen!!
zum Beitrag05.06.2017 , 16:04 Uhr
Wo ist das Problem?
"Wie soll man einem Sechsjährigen erklären, dass er vielleicht nicht auf die gleiche Schule kann wie die Nachbarskinder?"
Man sagt ihm: Du bist evangelisch, deshalb gehst Du in die evangelische Grundschule und nicht in die katholische, oder: Du bist katholisch, deshalb gehst Du nicht in die evangelische, sondern in die katholische Grundschule.
zum Beitrag27.02.2017 , 14:35 Uhr
Worin Renzis Projekt besteht, weiß Herr Braun auch nicht. Allerdings ist jetzt klar, daß die unmögliche Verbindung zwischen der alten DC und dem stalinistischen PC nicht länger hält. Gott sei Dank. Wir können aufatmen. Im Gegensatz zu der Meinung Herrn Brauns wird der Horizont klar und die unsäglichen (Herr Braun nannte sie in einem früheren Beitrag "glorreichen") stalinistischen Nachfolger der kommunistischen Partei sind nun wieder da, wo sie hingehören, an die hoffnungslose Grenze des ganz linken Spektrums. Renzi ist Glück zu wünschen!
zum Beitrag27.02.2017 , 14:17 Uhr
Als Erwachsener mit 160 Stundenkilometern in der Innenstadt über rote Ampeln zu fahren, ist mit Sicherheit "billigende Inkaufnahme" und damit ist der Tatbestand des Vorsatzes gegeben.
zum Beitrag29.01.2017 , 13:08 Uhr
OK, Mieterschutz, das muß sein. Aber hier geht's um Gewerbe. Wollen Sie allen Ernstes Büroräume schützen? Aus welchem Grund ?
zum Beitrag25.01.2017 , 17:48 Uhr
Vielen Dank für Ihren beeindruckenden Artikel!
zum Beitrag24.01.2017 , 00:14 Uhr
Sie gehören sicherlich nicht zu den Menschen, denen es wumpe ist. Weil nun die Behörde so kafkaesk handelt um das ihr anvertraute Steuergeld nicht zu verplempern, schlage ich Ihnen folgendes vor: Sie rücken eine Mitteilung ins Internet, dass Sie in solchen Fällen die Bezahlung privat übernehmen. Dann müssen die Mütter nicht mehr vor Gericht, die Behörde ist entspannt und alle sind zufrieden. Was halten Sie davon?
zum Beitrag03.01.2017 , 14:59 Uhr
"es ist verkehrt, die Laster auf Kosten der anderen Verkehrsträger weiter zu bevorzugen"
Worin, bitte, besteht die Bevorzugung?
zum Beitrag21.12.2016 , 20:58 Uhr
Na ja ... Das ist schon eine Frage des intellektuellen Niveaus, wenn man glaubt, daß so eine schlichte "Herleitung" zum Verständnis beitragen kann.
zum Beitrag20.12.2016 , 14:50 Uhr
VIER Wahlleute verweigern sich Hillary Clinton
Der Fairness halber sollten Sie schon erwähnen, daß nicht nur zwei republikanische Wahlleute Trump nicht wählten sondern sogar vier (!) demokratische Wahlleute Hillary Clinton die Stimme verweigerten.
zum Beitrag17.11.2016 , 16:17 Uhr
Wieso "Ex-Deserteur" ? Er ist -unbestritten - ein Deserteur und wird das auch sein Leben lang bleiben.
zum Beitrag10.11.2016 , 16:17 Uhr
"... ein völkisch autoritärer Nationalismus, der an den europäischen autoritären Nationalismus der Zwischenkriegszeit erinnert."
Ach Gottchen, geht's noch ein bißchen schriller?
Das ist absurd. Trump war früher Mitglied in der American Reform Party. Er trat dort aus, weil sie ihm zu nationalistisch war.
zum Beitrag09.11.2016 , 12:30 Uhr
Für den lächerlichen Sanders mit seinem Uralt-Sozialismus war's schon 1919 zu spät. Er hat nichts begriffen und nichts gelernt.
zum Beitrag10.05.2016 , 13:40 Uhr
Vielleicht ja, aber mal ganz ohne Ironie:
es ist schon besorgniserregend, wenn selbst Gerichte vor der Straßenwut des mainstreams zurückschrecken
zum Beitrag10.05.2016 , 00:10 Uhr
Was Sie sagen, ist völlig richtig. In dieser Zeit war "Neger" eine völlig korrekte und wertfreie Bezeichnung, während etwa "Schwarzer" eine Beleidigung war. Vor diesem Hintergrund Herrn Hermann eine rassistische Bemerkung zu unterstellen ist absurd und läßt in der Tat auf eine, vorsichtig ausgedrückt, etwas querulante Disposition des Interviewten Drei-Namen-Trägers schließen.
zum Beitrag02.04.2016 , 11:52 Uhr
Liebe TAZ,
haben Sie denn überhaupt niemanden in Ihrer Redaktion mit wirtschaftlichem Sachverstand?
Der Versuch Delors, mit Hilfe einer gemeinsamen Währung Deutschland wirtschaftlich zu bändigen und die dadurch entstandenen verheerenden Folgen (sub-optimale Währungsräume!), die völlig realitätsferne Überdehnung der Solidarität, der entscheidende Unterschied zwischen Solidarität von Einzelnen oder kleinen Gruppen und Solidarität zwischen Staaten, die für die politische Zukunft Europa desaströsen wirtschaftlichen Folgen rationalen Verhaltens von Staaten (Griechenland!) in einem irrationalen System, all dies wird hier nicht einmal angesprochen, geschweige denn untersucht. Schade.
zum Beitrag01.04.2016 , 12:58 Uhr
ie Todesstrafe ist furchtbar.
Die Verurteilung erfolgte aber nicht wegen einer "Prügelattacke", sondern wegen grausamen Doppelmord.
zum Beitrag13.07.2015 , 15:24 Uhr
Das einzige Eklige hier ist, daß die Taz-Redaktion diese Meinungsäußerung hier hat durchgehen lassen. Die Redakteure sollen sich schämen.
zum Beitrag