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meine Kommentare
24.11.2024 , 19:28 Uhr
Man kann durchaus annehmen, dass dieser Protagonist in sich sein inneres Machtmotiv entdeckt hat, und zwar Macht um jeden Preis.
Und ich dachte, Lüders wäre ein Bundesrepublikaner.
zum Beitrag23.11.2024 , 22:00 Uhr
Wenn's erlaubt ist, fok the Patriarchy!
zum Beitrag22.11.2024 , 23:05 Uhr
Wir verhandeln nicht mit Kreml-Imperialist*innen
zum Beitrag22.11.2024 , 23:04 Uhr
Wer übernimmt nun Marco Wanderwitz' Kampf gegen die AfD-Rechtsextremist*innen?
zum Beitrag22.11.2024 , 00:27 Uhr
Wie wärs nun mit Harvey Dent, Patrick Bateman oder Dr. Hannibal Lecter?
zum Beitrag21.11.2024 , 00:30 Uhr
Und ich dachte, er wäre ein Richter, der ein Eid auf das Grundgesetz gelegt hat.
zum Beitrag21.11.2024 , 00:21 Uhr
Das arme Kätzchen, möge es in Frieden ruhen.
zum Beitrag20.11.2024 , 20:29 Uhr
Sechs Fäuste für mehr Soziale Gerechtigkeit
zum Beitrag18.11.2024 , 21:56 Uhr
weil es vllt keine besseren Alternativen gibt?
zum Beitrag18.11.2024 , 16:28 Uhr
Jetzt die Taurus-Raketen senden. Now!
zum Beitrag18.11.2024 , 15:54 Uhr
Und trotzdem bleiben die französischen Bauern trotzdem als passiver Gewinner dieses Systems dar.
zum Beitrag18.11.2024 , 15:49 Uhr
Vielleicht gibt es nur eine einzige nachhaltige Entgegnung:
Weltveganismus
zum Beitrag17.11.2024 , 16:13 Uhr
Solange es ihrem radikalen Marktfundamentalismus dient.
zum Beitrag17.11.2024 , 16:09 Uhr
Ein wahrhaftiger Volksrepublikaner, der Porsche-Klaus. Möge das Russische Imperiale Reich ihn und seine BSW-Fanboys auf ewig unterstützen - Ruhm & Ehre für die morgigen Vasallen von Putin.
zum Beitrag17.11.2024 , 14:46 Uhr
Da werden sich unsere Volksrepublikaner*innen (BSW, AFD) aber alle freuen. Sie wollen ja alle "Frieden".
zum Beitrag17.11.2024 , 14:43 Uhr
Und wer wird jetzt Beauftragter für vegane Angelegenheiten (m/f/d) im neuen Kabinett von Trump? Etwa Dr. Hannibal Lecter?
zum Beitrag16.11.2024 , 00:20 Uhr
Es wird Zeit, den Ethikrat zu säkularisieren.
Die Theolog*innen & Theokrat*innen können ihren Ethikrat immer noch bilden, und zwar im Disneyland.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:54 Uhr
Der Titel „Grenzenlose Dummheit“ kann als ableistisch verstanden werden. Ableistische Sprache setzt bestimmte Begriffe wie „Dummheit“ oder „Unfähigkeit“ herab, indem sie Menschen abwertet, die möglicherweise kognitive oder andere Beeinträchtigungen haben. Solche Begriffe werden oft genutzt, um auf eine vermeintliche intellektuelle Minderleistung hinzuweisen, was die Vorstellung verstärken kann, dass intellektuelle Fähigkeiten über den Wert oder die Würde eines Menschen entscheiden.
Ein Titel wie „Grenzenlose Dummheit“ trägt dazu bei, negative Assoziationen mit kognitiven Einschränkungen zu verfestigen, und verfehlt dabei das Ziel, sachliche Kritik an einer Idee oder Entscheidung zu üben. Eine treffendere und respektvollere Formulierung könnte sich auf das spezifische Problem oder die Entscheidung beziehen, die kritisiert werden soll – etwa durch Begriffe wie „Unvernunft“ oder „Verantwortungslosigkeit“, wenn diese den Sachverhalt genauer beschreiben.
Ableismus lässt sich vermeiden, indem Sprache bewusst gewählt wird, sodass die Kritik respektvoll und differenziert bleibt.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:47 Uhr
Der Artikel-Titel „Kabinett ohne Erwachsene“ kann als adultistisch angesehen werden. Adultismus beschreibt Diskriminierung gegenüber jungen Menschen und wird oft durch die Vorstellung getragen, dass nur Erwachsene reif, kompetent oder verantwortungsbewusst sein können. Solche Formulierungen verstärken die Annahme, dass Jugendliche oder junge Erwachsene aufgrund ihres Alters keine geeigneten Entscheidungen treffen könnten oder keine reife Perspektive einbringen würden.
Ein Titel wie dieser legt implizit nahe, dass ein „erwachsenes“ Kabinett automatisch verantwortungsbewusster wäre, was unfair und verallgemeinernd ist. Ein neutraler oder präziser Titel, der den Kritikpunkt ohne Altersdiskriminierung aufgreift, könnte zum Beispiel die konkrete Kritik benennen, etwa auf die Erfahrung oder Qualifikation abstellen, statt auf das Alter.
zum Beitrag12.11.2024 , 22:24 Uhr
Die FDP liegt bei 3% , und die wissing nicht woran das liegt.
zum Beitrag12.11.2024 , 22:19 Uhr
Und hier zeigt sich einmal mehr die tyrannische Seite der paternalistischen VRC.
zum Beitrag12.11.2024 , 19:12 Uhr
Mal ehrlich, gibt es einen realistischeren Kandidaten wie Habeck, der einigermaßen progressiv ist?
Baerbock hatte ihre Chance leider verbockt, und vielleicht hätte Habeck sogar bei der letzten Wahl Kanzler werden können, wenn er der Auserwählte wäre.
Aber in den jetzigen Zeiten dieses verdammten Rechtsrucks geht unsere Demokratie gerade durch den Monsun, da können wir uns wegen den verdammten Rechtswähler*innen leider keine Frau leisten, so sehr ich das Patriarchat verachte.
Erstmal die Grünen wieder etablieren, und dann können uns wir auch endlich wieder eine progressive Kanzlerin leisten.
zum Beitrag12.11.2024 , 18:15 Uhr
Wir können es leider nicht mehr leugnen, dass die US-Demokratie mit Trump nun durch den Monsun geht.
zum Beitrag12.11.2024 , 18:11 Uhr
Es wird auch auch langsam Zeit, dass die UK im demokratischen Sinne die De-Theokratisierung vorantreibt. Es kann doch nicht sein, dass z.B. das UK-Staatsoberhaupt auch gleichzeitig Oberhaupt einer Kirche ist. Nix da hier mit Staatsreligion. Wir sind säkulär, und das sagt u.a. sogar auch die biblische Autorität selbst: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“
zum Beitrag12.11.2024 , 18:05 Uhr
"Ich sehe Olaf Scholz auch nicht als den besten Kanzler, aber mir fällt bei der SPD zurzeit niemand anderes ein."
Pistorius ist ja mittlerweile nur beliebter als Scholz oder Merz.
zum Beitrag12.11.2024 , 17:25 Uhr
Es ist auch eine Machtdemonstrationen des russischen Patriarchats.
zum Beitrag12.11.2024 , 17:23 Uhr
Was für einen Kabinettsposten wohl der MAGA-Fanboy Elon Musk bekommen wird.
zum Beitrag10.11.2024 , 21:52 Uhr
"Er wird wohl auch der nächste US-Präsident werden wollen, anders kann man sich seine Bühnen-Aff(e)inität nicht erklären."
"Bühnen-Aff(e)inität"? Das ist speziesistisch, was Sie da sagen. Denn damit beleidigen Sie ja indirekt Affen.
zum Beitrag10.11.2024 , 21:41 Uhr
Vielleicht wäre es konstruktiver, statt "asozial" die FDP als marktradikal oder marktfundamentalistisch zu bezeichnen, wobei der Begriff "Markt-Taliban" natürlich übertrieben & aggressiv wäre.
zum Beitrag10.11.2024 , 17:33 Uhr
Denn es wird letztendlich die progressive Kraft von Amerika sein, welche die US-Demokratie wiederherstellen wird.
Entweder in diesem, oder im nächsten Leben.
zum Beitrag08.11.2024 , 23:43 Uhr
"Wie dumm muss man sein"
Kein Grund hier gleich ableistisch zu werden, oder?
zum Beitrag08.11.2024 , 19:55 Uhr
Der Titel „Die Irren und Gleichgültigen sind wir selbst“ kann als ableistisch empfunden werden, da das Wort „Irren“ historisch oft auf Menschen mit psychischen Erkrankungen angewandt wurde. Im heutigen Sprachgebrauch dient „irre“ häufig als abwertende Bezeichnung, die Menschen mit psychischen Erkrankungen als verwirrt, irrational oder unberechenbar darstellt. Diese Sprachwahl fördert unbeabsichtigt Stigmatisierung, indem psychische Erkrankungen pauschal mit negativem, abweichendem Verhalten assoziiert werden.
Eine alternative Formulierung wie „Die Gleichgültigen und Verblendeten sind wir selbst“ könnte die Aussagekraft des Titels erhalten, ohne eine diskriminierende oder abwertende Sprache gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verwenden.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:11 Uhr
Der Geldberg des einen, ist der Schuldenberg des anderen.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:10 Uhr
Der Neo-Feudalismus wird immer mächtiger, was sollen wir nur tun?
zum Beitrag08.11.2024 , 17:08 Uhr
Christian Lindner,
Christian Lindner,
Christian Lindner.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:03 Uhr
Wenn zwei Identitätspolitiken aufgrund von unüberbrückbaren Differenzen aufeinander prallen - worin liegt da nur die Entgegnung? Etwa im radikalen Universalismus?
zum Beitrag06.11.2024 , 17:29 Uhr
Es war Clinton selbst, der damals mit der chinesischen WHO-Mitgliedschaft die Büchse der Pandora aufgemacht hat.
zum Beitrag06.11.2024 , 17:27 Uhr
In dieser dunkelsten Stunden unserer Zivilisation muss der schlafende Riese Europa als Pax Europaea erwachen, um das universelle Feuer des Fortschritts, der Freiheit und der Demokratie zu halten. Und der erste Schritt dahin führt uns zu einem gemeinsamen EU-Finanzministerium, und zwar jenseits der Schuldenbremse.
zum Beitrag05.11.2024 , 18:26 Uhr
Mit "Idiot" diffamieren Sie ja diese Rechtsextremisten auf eine ableistische Weise. Und das sage ich als Demokrat, der den AfD-Faschismus moralisch aufs Höchste verurteilt.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:20 Uhr
Dein Punkt zur Rolle individueller Freiheit in einer liberalen Demokratie ist absolut nachvollziehbar. Es ist wichtig, dass der Staat persönliche Entscheidungen respektiert und nicht in private Lebensweisen eingreift, solange keine Dritten unmittelbar zu Schaden kommen. Die Frage bleibt jedoch, wie wir in einer solidarischen Gesellschaft mit den langfristigen Folgen umgehen, die aus freien Konsumentscheidungen entstehen.
Der Gedanke hinter Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ist weniger, Menschen zu „optimieren“, sondern eher, eine Balance zu finden zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Wenn etwa die Gesundheitskosten durch bestimmte Konsummuster stark steigen, wirkt sich das auf die Gemeinschaft aus – durch höhere Beiträge oder längere Wartezeiten im Gesundheitssystem. Auch eine liberale Demokratie kann die Idee teilen, dass Gemeinschaften füreinander einstehen und Prävention ein Weg ist, um Belastungen für alle zu minimieren.
Vielleicht geht es also weniger darum, Menschen zum Wohle des Staates oder der Wirtschaft zu „funktionalisieren“, sondern um die Frage, wie sich Freiheit und Verantwortung fair miteinander vereinbaren lassen.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:16 Uhr
Warum so libertär, der Herr?
Auf der anderen Seite müssen wir als solidarische Gesellschaft dann unnötigerweise die gesundheitlichen Konsequenzen (wie Fettleibigkeit, Diabetes, Alkoholismus, Lungenkrebs usw.) finanziell und materiell mittragen, wenn Sie sich beispielsweise ungesund ernähren, viel rauchen oder trinken.
Das sollte uns als Gemeinschaft, die füreinander einsteht, eigentlich schon etwas zynisch erscheinen.
zum Beitrag05.11.2024 , 16:41 Uhr
It's tearing up my heart to hear that. May this man rest in peace.
zum Beitrag05.11.2024 , 12:08 Uhr
Mit seiner Richtlinienkompetenz erschafft der Kanzler eine neue bundesrepublikanische Realität, was symbolpolitisch schonmal wichtig ist, ob der Bundestag da mitzieht, ist natürlich eine andere Sache. Es geht hier darum, den Weg dahin zu planieren.
zum Beitrag05.11.2024 , 12:01 Uhr
Ein Grund mehr für ein AfD-Parteiverbot
zum Beitrag04.11.2024 , 23:42 Uhr
Ich wünsche mir, dass die koreanische Gesellschaft mehr Diversität und Inklusion in Film, Musik, Medien und der Popkultur einführt, um Vielfalt und Fortschrittlichkeit zu normalisieren. Wo sind die sozialen Kräfte in einer Welt, die zwar äußerlich kosmopolitisch wirkt, aber oft tief konservativ bleibt?
zum Beitrag03.11.2024 , 21:39 Uhr
"in Würde zu altern ist nicht immer einfach."
Vielleicht wäre es doch mal einfach nur konstruktiv das Altern zu de-romantisieren, und als das anerkennen, was es ist: Etwas Pathologisches, was man überwinden soll.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:38 Uhr
Antifa-Anhänger*innen sollen wissen, dass Ageismus auch ein Problem ist.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:35 Uhr
Das sagt sich natürlich für Sie alles so leicht, der wahrscheinlich weiß, hetero, und von der Mehrheitsgesellschaft kommt.
Sie haben ja die sozialökonomischen Ressourcen dazu, die Widrigkeiten des Lebens besser zu überwinden.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:30 Uhr
"Übrigen Frau Ayivi. Älter werden wir alle. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der jünger wird. Also gewöhnen Sie sich doch einfach daran. Muss Jede bzw. Jeder."
Warum so zynisch, der Herr?
Ihre Formulierung lässt wenig Raum für Empathie und könnte beim Gegenüber eher das Gefühl erzeugen, dass das Thema „Älterwerden“ als lästige Tatsache abgetan wird, statt Verständnis für die möglichen Unsicherheiten, die Menschen dabei empfinden könnten, zu zeigen.
Eine empathischere Variante könnte den natürlichen Alterungsprozess anerkennen, aber gleichzeitig vermitteln, dass man diesem Prozess offen und vielleicht auch gemeinsam begegnen kann.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:20 Uhr
Scholz könnte doch einfach seine kanzlerische Richtlinienkompetenz nutzen, um die Schuldenbremse endlich abzuschaffen. Dann könnten die Koalitionspartner endlich ihre progressiven Ampel-Projekte wie Klimaschutz und Wirtschaftsaufbau verwirklichen – und das Ganze in einem sozialgerechten Rahmen. Sollte Lindner diese Koalition dennoch zum Scheitern bringen wollen, dann wäre das wohl unser bundesrepublikanisches Schicksal.
zum Beitrag03.11.2024 , 19:54 Uhr
Botswana Forever ⭐
zum Beitrag03.11.2024 , 13:30 Uhr
Ja, sorry, dass Klima- & Umweltschutz essentiell ist.
Oder haben Sie etwa bereits ein Mars-Ticket von Elon gebucht, falls Ihr Heimatplanet mal vor die Hunde geht?
zum Beitrag15.10.2024 , 14:43 Uhr
Es wird langsam Zeit für eine demokratische Föderation zwischen diesen beiden Völkern, Israel & Palästina, um den Nahostkonflikt ein für allemal zu beenden. Beruhend auf Einigkeit, und Recht, und Freiheit soll dieses neue binationale Vaterland im Glanze blühen.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:41 Uhr
Schon erschreckend wenn Gamer*innen pathologisiert werden.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:35 Uhr
Und dann kommen einmal mehr die Labour-Skandale, und schon werden die Conservatives in den Umfragen wieder von den Toten erweckt, weil die UK-Wählerschaft ein zu kurzes Gedächtnis besitzt, im Hinblick darauf, was für einen Schaden die Conservatives in der letzten Dekade angerichtet haben.
Was hindert mich eigentlich noch daran, nicht zynisch zu werden?
zum Beitrag02.10.2024 , 16:12 Uhr
immer diese verdammten Nipsters
zum Beitrag30.09.2024 , 22:38 Uhr
Eine wahre Tochter der Bundesrepublik
zum Beitrag30.09.2024 , 22:36 Uhr
Ein Partei-Verbot ist ein demokratisch legitimes Werkzeug. Unsere Verfassungsväter und -Mütter haben sich schon was dabei gedacht.
Aber erzählen Sie das mal den verhärteten Bodenansatz dieser rechtsextremen Wählerschaft, unabhängig davon ob gute Politik gemacht wird oder nicht. Das ist Wagenburg-Mentalität, die nur eine Sprache versteht, und zwar die des Parteiverbotes.
zum Beitrag29.09.2024 , 17:36 Uhr
Tell Me Why
zum Beitrag29.09.2024 , 14:39 Uhr
AfD-Parteiverbot einleiten! JETZT oder Niemals!
zum Beitrag27.09.2024 , 18:35 Uhr
Push it to the LIMIT
zum Beitrag27.09.2024 , 18:22 Uhr
AfD-Parteiverbot einleiten - JETZT
zum Beitrag27.09.2024 , 14:29 Uhr
Was ich nicht verstehe: Wieso muss es einen "Alterspräsidenten" geben?
Das Alter ist doch nicht die Lizenz für demokratische Integrität.
zum Beitrag23.09.2024 , 21:28 Uhr
Der Staat darf nicht töten.
zum Beitrag23.09.2024 , 20:20 Uhr
Korruption bekämpfen, mehr Soziale Gerechtigkeit und Umverteilung verwirklichen sowie ein Wohlstandslimit für Superreiche etablieren. Und zum Schluss noch Pax Europaea (EU) anschließen.
Ein Volk soll wissen, wenn es gerade die Freiheit erlangt haben.
zum Beitrag23.09.2024 , 16:31 Uhr
Linkstotalitaristen eher wohl.
Und auch PoCs können für Konservatismus, Neoliberalismus, Marktradikalismus, Klassismus usw. stehen.
Siehe z.B. Rishi Sunak, Priti Patel oder Clarence Thomas
zum Beitrag21.09.2024 , 16:01 Uhr
"Hendrik Wüst jedenfalls wird niemals Kanzler werden, weil er im falschen Jahr geboren wurde, 1975 nämlich. Wüst gehört damit zur Generation X, der wahrscheinlich enttäuschendsten Generation der Bundesrepublik."
Aber ist das nicht Generationsklassismus?
zum Beitrag21.09.2024 , 15:55 Uhr
Wie kann man als Bundesrepublikaner die Souveränität Taiwans verteidigen, wenn die Menschenwürde dort durch die Todesstrafe verletzt wird? Dieser Widerspruch scheint problematisch, doch die Realität ist komplexer. Taiwan bleibt trotz der Todesstrafe eine lebendige Demokratie und ein Symbol des Widerstands gegen autoritäre Regime.
Die internationale Unterstützung für Taiwan basiert nicht nur auf Sympathie für den „schwächeren Außenseiter“, sondern auf Prinzipien. Der Universalismus – die Gültigkeit von Werten wie Freiheit und Menschenrechten – ist die Basis, auf der Taiwan seine Souveränität verteidigt. Trotz innerer Widersprüche steht Taiwan für demokratische Werte, was die internationale Gemeinschaft moralisch verpflichtet, seine Souveränität zu unterstützen.
zum Beitrag21.09.2024 , 15:39 Uhr
Wie kann man ein Taiwan als Demokratie überhaupt ernst nehmen, wenn es noch nicht mal die verächtliche Todesstrafe abschaffen will?
Jene Abschaffung wäre sicherlich ein symbolträchtiges und moralisches Zeichen sich wertebasiert von der autokratischen V.R. China noch weiter abzugrenzen - und zwar jenseits von Xis Imperialismus.
zum Beitrag18.09.2024 , 18:42 Uhr
Orban und seine Rechtswähler*innen verstehen nur eine Sprache, und zwar die des Geldes und der Menschenverachtung.
zum Beitrag17.09.2024 , 14:52 Uhr
Da wird der uncharismatische Scholz trotz Kanzlerbonus wohl kaum eine Chance gegen Merz haben, wenn wir an die aktuellen Umfragen glauben.
Vielleicht soll der Kanzler wirklich mal einen auf "Biden" machen und es Pistorius überlassen. Wer sonst?
zum Beitrag16.09.2024 , 12:31 Uhr
Und wegen der verschlaften Klimaschutzpolitik dank der CDU & Grünenhasser haben wir jetzt den Salat.
zum Beitrag11.09.2024 , 20:48 Uhr
Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hätte jetzt den Rentnern patronisierend zwei Pullover und Kerzen für den Winter empfohlen.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:09 Uhr
Einfach Post verstaatlichen
zum Beitrag09.09.2024 , 21:35 Uhr
"Suizidalität und Suizid zu einer Krankheit, bzw. Folge einer Krankheit zu erklären, wie es die Autorin des Kommentars tut, pathologisiert unnötigerweise Menschen und spricht ihnen letzlich eine freie Willensentscheidung ab."
Ja, es fühlt sich schon etwas entmündigend und patronisierend an.
zum Beitrag09.09.2024 , 21:28 Uhr
Afrika: 36 Millionen arbeitslose Jugendliche Deutschland: Fachkräftemangel
Win-Win!
zum Beitrag09.09.2024 , 21:18 Uhr
Ironischerweise erleben diese beiden ableistischen Podcaster Nizar & Shayan, die offensichtlich People of Color sind, auch selber Rassismus.
zum Beitrag09.09.2024 , 21:06 Uhr
Umgekehrt kann es auch der Fall sein - siehe Oliver Pocher.
zum Beitrag09.09.2024 , 21:05 Uhr
Man malt ja nur den Teufel an die Wand.
Alsi wenn man Spass macht, dann doch wenigstens auf Kosten von oben, und nicht von unten.
Denn auf Schwächere bashen, das ist niveaulos und das machen nur Leute von Rechts.
zum Beitrag08.09.2024 , 22:18 Uhr
Comic-Kultur, schön und gut. Aber auf der anderen Seite gibt es auch problematische Aspekte, wie die Darstellung kultureller Stereotypen, etwa bei "Asterix", die als (kultur-)rassistisch angesehen werden können. Auch "Lucky Luke" zeigt stereotype Darstellungen von Indigenen, Schwarzen oder Chinesen. Zwar spiegelten diese Darstellungen den damaligen Zeitgeist wider, doch ist es wichtig, sie heute kritisch zu hinterfragen und historisch aufzuarbeiten.
zum Beitrag08.09.2024 , 18:58 Uhr
Wie konnte es eigentlich nur soweit kommen, dass linke Politiker*nnen zu Autokraten mutierten? Wo ist nur der demokratische Sozialismus?
zum Beitrag08.09.2024 , 17:28 Uhr
Ich begründe das mit der Wohlstandsverwahrlosung eines privilegierten weißen, heterosexuellen Europäers von der Mehrheitsgesellschaft, der vor allem den Luxus genießt in seinem Leben noch nie diskriminiert, marginalisiert oder stigmatisiert worden zu sein.
Bei sowas kann ich eigentlich gar nicht soviel essen, wie ich übergeben kann.
zum Beitrag08.09.2024 , 17:15 Uhr
Wir müssen auch alle durch den Monsun.
zum Beitrag08.09.2024 , 17:14 Uhr
Wurde auch langsam Zeit diesen Ableisten Mockridge zu canceln. Seit wann war dieser sexistische Komödiant jemals witzig gewesen?
Und eigentlich hätte man das auch mit Oliver Pocher machen können, der in derselben verächtlichen Liga von Mockridge spielt. Aber nein, stattdessen winken für Menschenverachtung unzählige Aufträge vom öffentlichen Rundfunk.
Ain't nothin' but an headache 😩
zum Beitrag08.09.2024 , 17:02 Uhr
Äthiopien muss überleben
zum Beitrag08.09.2024 , 17:01 Uhr
"Patriarchale Anspruchshaltung plus körperliche Überlegenheit plus Testosteron sind eine hochgefährliche Mischung, die vielen Frauen das Leben kostet."
Es wäre biologistisch Männer auf ihre Biologie zu reduzieren.
Denn das Patriarchat ist primär eine unmoralische Entscheidung, und auch Jungs können zum Opfer dieses verächtlichen Systems fallen. Siehe toxische Männlichkeit.
zum Beitrag08.09.2024 , 14:52 Uhr
Es ist auch leider eine traurige Wahrheit, dass Deutschland immer noch ein Problem mit dem Ableismus hat.
zum Beitrag07.09.2024 , 22:41 Uhr
Einfach Wohlstandslimit für Ultra-Reiche etablieren
zum Beitrag04.09.2024 , 17:45 Uhr
Deine Perspektive ist nachvollziehbar, und es stimmt, dass die Ereignisse damals stark von den Umständen und dem Druck der Bevölkerung geprägt waren. Der Wunsch der Menschen in der DDR nach Freiheit und Wohlstand, symbolisiert durch die D-Mark, hat sicherlich vieles beschleunigt.
Dennoch könnte man argumentieren, dass eine langsame Integration, wie in meinem Vorschlag angedeutet, vielleicht einige der sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen gemildert hätte, mit denen das wiedervereinigte Deutschland später konfrontiert war. Natürlich ist es im Rückblick einfacher, alternative Szenarien zu entwerfen, und vieles davon bleibt spekulativ.
Was den Punkt betrifft, warum der "Westen" den Aufbau des Ostens hätte finanzieren sollen: Man könnte sagen, dass eine langfristige Investition in Stabilität und Wohlstand in Ostdeutschland auch im Interesse des Westens gewesen wäre, um letztlich ein starkes und vereintes Deutschland zu schaffen. Das ist jedoch, wie du richtig anmerkst, eine komplexe und vielschichtige Diskussion, die damals sicherlich viele Meinungen und Überlegungen umfasst hat.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:42 Uhr
Es ist verständlich, dass du dir von einem Politiker vor allem inhaltliche Kompetenz und Engagement wünschst. Diese Eigenschaften sind für eine erfolgreiche politische Arbeit unerlässlich. Die Präsenz engagierter Politiker, die sich wirklich für die Anliegen der Bürger einsetzen, ist in der Tat von großer Bedeutung.
Allerdings könnte man argumentieren, dass die Repräsentation unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in politischen Gremien ebenfalls wichtig ist. Vielfalt in der Politik kann dazu beitragen, dass unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen Gehör finden, was letztlich zu besseren Entscheidungen führen kann, die die gesamte Bevölkerung betreffen.
Die Aussage, als erster nicht-weißer Politiker in den Landtag einzuziehen, könnte daher weniger als reines Werbemittel, sondern vielmehr als ein Zeichen der Repräsentation und des Fortschritts in einer diversen Gesellschaft verstanden werden. Vielleicht lohnt es sich, auch diesen Aspekt in die Überlegung mit einzubeziehen.
Letztlich ist es wichtig, dass jeder Wähler für sich entscheidet, welche Werte und Ziele ihm am wichtigsten sind, und dies dann in seiner Wahlentscheidung reflektiert.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:35 Uhr
Auf der Landesebene spielt es ja keine Rolle ob die Boygroup von Wagenknecht die USA unterstützt oder nicht.
zum Beitrag04.09.2024 , 11:45 Uhr
Ihr Kommentar „Wer auf seine Hautfarbe setzt, um damit zu punkten, ist für mich raus“ ist problematisch, weil er die Bedeutung von Identität und Repräsentation in der Politik abwertet. Er ignoriert die realen Diskriminierungen, die viele Menschen erfahren, und stellt das Thematisieren von Hautfarbe oder ethnischer Herkunft als unberechtigtes „Punkte sammeln“ dar. Dies kann als rassistisch empfunden werden, da es die Anliegen von Minderheiten nicht ernst nimmt.
zum Beitrag04.09.2024 , 11:43 Uhr
Der Nguyen, der wird es richten.
zum Beitrag02.09.2024 , 20:57 Uhr
Im Grunde nahm alles seinen Anfang mit der deutschen Wiedervereinigung unter Kohl. Doch der gesamte Prozess verlief viel zu schnell und unüberlegt.
Eine nachhaltige deutsche Zweistaatenlösung mit offenen Grenzen wäre eine wesentlich bessere Alternative gewesen. Gelegentlich hätte man Geld in den Osten transferieren können, und die Wiedervereinigung hätte immer noch irgendwann stattfinden können, vielleicht in ferner Zukunft.
zum Beitrag02.09.2024 , 20:53 Uhr
Eine binationale demokratische Föderation würde die israelische Souveränität weiterhin gewährleisten, ähnlich wie die bayrische Souveränität innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gesichert ist. Gleichzeitig würde eine föderale Demokratie die Minderheiten vor der Willkür der Mehrheit schützen.
Allerdings beruht dieser Vorschlag auf einer wesentlichen Grundannahme: dem radikalen Universalismus.
zum Beitrag02.09.2024 , 18:43 Uhr
Sperrminorität für gesichert extreme Fraktionen abschaffen!
zum Beitrag02.09.2024 , 18:41 Uhr
Also der Künstler Gigi D’Agostino muss schon ausdrücklich sagen, dass seine Musik nicht von den verdammten AfD-Rechtsextremen gespielt werden soll.
zum Beitrag02.09.2024 , 18:38 Uhr
AfD-Parteiverbot einleiten bevor es zu spät ist.
zum Beitrag02.09.2024 , 14:58 Uhr
Der reaktionäre Dolchstoß von hinten kam ja in der Regel von den FDP-Fanboys in der Ampel-Koalition.
zum Beitrag02.09.2024 , 14:40 Uhr
Einfach AfD-Parteiverbot einleiten. JETZT
zum Beitrag02.09.2024 , 14:16 Uhr
Wie kann es bundesgesetzlich eigentlich sein, dass eine als gesichert rechtsextreme Fraktion die Sperrminorität besitzen kann, selbst wenn sie genügend Sitze im Parlament gewonnen hat?
zum Beitrag02.09.2024 , 14:13 Uhr
Und das alles im Namen des Patriarchats einschließlich toxische Männlichkeit, Femizid, Femizid+, schlechtere Bezahlung für Frauen usw.
zum Beitrag02.09.2024 , 14:08 Uhr
Im Übrigen bin ich dafür, dass man ein AfD-Parteiverbot einleiten sollte, damit die Bundesrepublik Zeit gewinnt. Zeit dafür, in der die Menschen im Osten weiter verstärkt die bundesrepublikanischen Werte wie Demokratie, Menschenwürde, Freiheit, usw. internalisieren.
Noch hat der Bundesadler seine Küken im Osten nicht verloren.
zum Beitrag02.09.2024 , 14:04 Uhr
Einfach AfD-Parteiverbot einleiten, um Zeit zu gewinnen.
zum Beitrag02.09.2024 , 14:03 Uhr
"Allerdings setzt sich auch in der Ampel die Erkenntnis durch, dass zuviele Ausländer in einem sehr kurzen Zeitraum nicht integrierbar sind."
Sie meinen so zuviele Österreicher, Luxemburger, Schweizer oder Liechtensteiner, die in Deutschland auch alle Ausländer wären, nicht wahr, Herr Über-Vereinfachung?
Nur fürs Protokoll: Ausländer ist keine Rasse.
zum Beitrag01.09.2024 , 17:44 Uhr
Hersh, Carmel, Eden und die anderen – sie alle sind nun auf Eden angekommen.
Ihr Tod soll jedoch nicht umsonst gewesen sein.
Vielleicht ist dies der finale Anstoß, endlich eine demokratische binationalen Föderation im Nahen Osten zu errichten, in der Israelis und Palästinenser ein gemeinsames 'Wir' bilden und friedlich zusammenleben können. Gemeinsam könnten sie den Dialog und die Liebe teilen - so wie es in der kosmopolitischen Stadt Haifa bereits gelebt & gefühlt wird.
zum Beitrag28.08.2024 , 20:37 Uhr
"Alkohol macht irgendwann eher kindisch."
Nah, jetzt werden wir aber nicht gleich adultistisch!
zum Beitrag28.08.2024 , 20:35 Uhr
EU-Recht > Nationalrecht
zum Beitrag28.08.2024 , 18:22 Uhr
Push it to the Limit
zum Beitrag28.08.2024 , 18:21 Uhr
Einer wie Shkreli ist sicherlich beliebt bei den FDP-Fanboys.
zum Beitrag27.08.2024 , 23:55 Uhr
Ein Grundgesetz-Eidbrecher, dieser verdammte Faschist!
zum Beitrag27.08.2024 , 23:53 Uhr
Wie kann man eigentlich nur so schuldenbremse- & verbrennungsmotorgeil sein?
zum Beitrag26.08.2024 , 13:00 Uhr
Ich seh in dein Herz, sehe echte Linke, falsche Linke, eine Politik, die neu beginnt.
Durch Verrat und Schmerz, wird in echte Linke und falsche Linke, dein Schicksal bestimmt.
zum Beitrag25.08.2024 , 19:14 Uhr
Er hätte Bundestrainer werden können, um unsterblich zu werden.
zum Beitrag24.08.2024 , 22:05 Uhr
Schon alleine die Schriftart vom Zeitungslogo bringt Vibes vom Dritten Reich.
zum Beitrag21.08.2024 , 22:40 Uhr
Biden kann auch gleich den Traum von der ersten PoC-Frau als US Präsidentin verwirklichen. Indem er zurücktritt.
zum Beitrag21.08.2024 , 20:55 Uhr
Den ganzen Alptraum kann man ein für allemal beenden: Legalisiert endlich alle Drogen.
zum Beitrag12.08.2024 , 22:08 Uhr
Wir müssen unter anderem auch das Problem benennen: Klassismus
zum Beitrag11.08.2024 , 18:24 Uhr
Schon erschreckend, dass die FDP immer noch bei 5% liegt. Einfach nicht "totzukriegen".
zum Beitrag06.08.2024 , 21:27 Uhr
Am besten den Turm mit Pazifismus-Symbolen schmücken. Peace!
zum Beitrag06.08.2024 , 21:26 Uhr
Get this Man a SHIELD 🇺🇸
zum Beitrag06.08.2024 , 16:42 Uhr
7. Mieten und Wohnungsbau: -Mehr Wohnraum durch Bauprojekte und Anreize für Investoren könnten steigende Mieten abmildern.
Lösungen:
Förderung von Integrationsmaßnahmen, Investitionen in Infrastruktur, nachhaltige Stadtplanung und gerechte Verteilung von Sozialleistungen sind mögliche Ansätze.
Eine differenzierte und faktenbasierte Diskussion ist entscheidend, um nachhaltige und gerechte Lösungen zu finden.
zum Beitrag06.08.2024 , 16:41 Uhr
Hier einige Punkte und Lösungsansätze:
1. Asyl- und Flüchtlingsbedingungen: - Nicht alle Migranten erfüllen die Genfer Konvention, aber es gibt auch andere humanitäre Gründe für Schutz. Eine schnellere Überprüfung der Asylgesuche könnte helfen.
2. Kosten des Asylsystems: - Die Kosten sind hoch, aber Integration kann langfristig wirtschaftliche Vorteile bringen. Investitionen in Integrationsprogramme könnten die Belastung reduzieren.
3. Haushaltsdefizit und Infrastruktur: - Effizientere Ressourcennutzung und Reform ineffizienter Systeme könnten helfen. Investitionen in Infrastruktur schaffen Arbeitsplätze und fördern das Wachstum.
4. Renten und Sozialleistungen: - Qualifizierte Zuwanderung kann das demografische Ungleichgewicht entschärfen und das Rentensystem stabilisieren.
5. **Urbanisierung und Umwelt**: - Nachhaltige Stadtplanung und Förderung ländlicher Regionen können Umweltprobleme und städtische Verdichtung mindern.
6. Familiennachzug und Wohnungsmarkt: - Der Familiennachzug trägt zur sozialen Stabilität bei. Bezahlbare Wohnbauprojekte und Reformen können den Wohnungsmarkt entlasten.
zum Beitrag06.08.2024 , 16:36 Uhr
Den rassistischen Verkäufer muss man einfach erfassen, wäre ich Supermarkt-Inhaber würde ich keine Rassisten im Team haben wollen.
zum Beitrag06.08.2024 , 15:58 Uhr
What we do in life, echoes in eternity.
zum Beitrag06.08.2024 , 15:45 Uhr
Schade um den Astronauten
zum Beitrag04.08.2024 , 20:48 Uhr
Es ist wichtig zu bedenken, dass Transparenz manchmal missverstanden oder falsch interpretiert werden kann. Leider neigen manche Menschen dazu, auf Informationen mit Pauschalisierungen und Vorurteilen zu reagieren, was zu kulturellem Rassismus führen kann.
Ein tragisches Beispiel ist ein krimineller Vorfall in Großbritannien, bei dem drei Mädchen von einer Person mit Migrationshintergrund ermordet wurden. Solche schrecklichen Ereignisse werden oft von Extremisten ausgenutzt, um Hass zu schüren und Gewalt zu verbreiten, was die Situation weiter eskaliert.
Wir sollten uns bemühen, differenziert und empathisch zu bleiben, anstatt uns von Vorurteilen leiten zu lassen. Auch wenn Sie als Angehöriger der Mehrheitsgesellschaft vielleicht weniger direkt betroffen sind, ist es wichtig, sich für eine gerechtere und respektvollere Gesellschaft für alle einzusetzen.
zum Beitrag04.08.2024 , 19:30 Uhr
In diesem Fall Verfassungsklage gegen die Rechtspartei FDP aktivieren
zum Beitrag02.08.2024 , 17:18 Uhr
An irgendeinem Punkt muss man Wölfe auch de-romantisieren. Es sind Prädatoren, die auch Menschen terminieren können.
zum Beitrag31.07.2024 , 23:07 Uhr
Wird Zeit, dass die UN-Grundordnung endlich durchgesetzt wírd.
zum Beitrag30.07.2024 , 19:40 Uhr
Das Schlimme daran ist, dass dieser Klerikalfaschist auch vom Gefängnis aus Hass, Gewalt und den demokratischen Tod predigen könnte.
zum Beitrag29.07.2024 , 17:37 Uhr
Eben, es wird Zeit, dass wir mehr demokratische Bürgerräte wagen sollen, um den Menschen wirklich ein Gefühl von Demokratie zu geben, dass wir was ändern können.
zum Beitrag28.07.2024 , 18:47 Uhr
Ich hoffe, Netanjahu findet Gefallen am Knastessen.
zum Beitrag27.07.2024 , 16:18 Uhr
Vielleicht möchte die AfD-Chefin Alice Weidel den „Schwulenparagraf“ 175 wiedereinführen.
Immerhin sind die AfD-Rechtsextremisten Weltmeister in Menschenverachtung.
zum Beitrag27.07.2024 , 15:26 Uhr
And the Nobel Prize for Medicine goes to...
zum Beitrag27.07.2024 , 14:17 Uhr
Wäre schon die halbe Miete, wenn man die Adipositas-Epidemie erstmal besiegt.
zum Beitrag26.07.2024 , 16:37 Uhr
Soll man eine Verfassungsbeschwerde einreichen, wenn ein Rechtsnorm verletzt wurde.
zum Beitrag26.07.2024 , 16:10 Uhr
Die deutschen Kolonialtruppen betrieben schamlos unzählige Massaker & Massenvergewaltigungen an die namibianische Zivilbevölkerung von klein bis groß.
Und für dieses Verbrechen gibt es sogar von einem AfD-Rechtsextremisten eine Kranzniederlegung?
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen kann.
zum Beitrag26.07.2024 , 15:42 Uhr
Schwarz-Rot-GOLD für Schröder.
zum Beitrag25.07.2024 , 23:30 Uhr
Fürs Protokoll: Die Innenministerin ist keine Nihilistin, sondern Bundesrepublikanerin, was sie automatisch zu einer Universalistin macht. Denn die Menschenwürde ist unantastbar. Und ja, es gibt auch einen Universalismus jenseits des Theismus, nennt sich Kant, aber ich nehme an, das ist für Sie noch Neuland.
zum Beitrag25.07.2024 , 23:22 Uhr
Mehr Militär bedeutet aber dann auch weniger Fachkräfte für die Wirtschaft
zum Beitrag25.07.2024 , 23:21 Uhr
Wir wissing nicht, woran das liegt.
zum Beitrag25.07.2024 , 18:24 Uhr
Keine Macht Den MAGA Faschisten!
zum Beitrag24.07.2024 , 23:43 Uhr
Es wird auch langsam Zeit russisch-orthodoxe Kirchen in Deutschland unter die Verfassungslupe zu nehmen. Es kann doch nicht sein, dass es hier Putin-Fanboy Clubs gibt.
zum Beitrag24.07.2024 , 18:07 Uhr
Der Zeitgeist hat sich zunehmend vom Umweltschutz weg und hin zur Problematisierung von Migration und latenter Fremdenfeindlichkeit bewegt. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist die Normalisierung von Rechtsnarrativen, die bei vielen Menschen Resonanz finden.
Die Frage bleibt, wo die ansprechenden linken Narrative bleiben, wenn man sie braucht, um konstruktive Lösungen zu fördern und soziale Gerechtigkeit voranzutreiben.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:52 Uhr
Es ist essentiell in einer Demokratie, den Klerikal-Faschismus in aller Form zu verbieten, und es gilt alle Religionen zu entpolitisieren sowie die Säkularisierung voranzutreiben.
Die dt. Frankfurter Reichsverfassung hatte im Gegensatz zum Grundgesetz auch keinen Gottesbezug gehabt.
Einigkeit und Recht und Säkularität.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:45 Uhr
Es gibt tatsächlich einige Studien, die zeigen, dass Bürgerräte die Zufriedenheit mit der Demokratie erhöhen können.
Ein Beispiel ist die Studie der OECD aus dem Jahr 2020, die zeigt, dass Teilnehmer an Bürgerräten sich stärker in politische Prozesse eingebunden fühlen und mehr Vertrauen in demokratische Institutionen entwickeln. Auch nationale Studien, wie beispielsweise aus Irland, bestätigen diese Ergebnisse.
Hier sind einige Quellen, die Dich vielleicht interessieren könnten:
1. OECD (2020): "Innovative Citizen Participation and New Democratic Institutions: Catching the Deliberative Wave" 2. Participedia.net: Eine Datenbank mit verschiedenen Fallstudien zu Bürgerräten weltweit 3. Irish Citizens' Assembly: Evaluationsberichte und Studien zur Wirkung der Bürgerräte in Irland
Diese Nachweise können einem eine tiefere Einsicht in die positiven Effekte von Bürgerräten auf die Zufriedenheit mit der Demokratie geben.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:42 Uhr
Deine Bedenken hinsichtlich der Repräsentativität sind nachvollziehbar. Die zufällige Auswahl soll jedoch sicherstellen, dass eine Vielzahl von Perspektiven berücksichtigt wird und nicht nur diejenigen, die sich ohnehin regelmäßig beteiligen.
Es ist verständlich, dass Du dich durch einen selbst gewählten Repräsentanten besser vertreten fühlst. Das Ziel der Bürgerräte ist es, durch das Losverfahren eine zusätzliche, möglichst breite Bürgerbeteiligung zu ermöglichen, die herkömmliche Methoden ergänzt.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:38 Uhr
Meine Top 3 - Beshear - Kelly - AOC
zum Beitrag23.07.2024 , 14:01 Uhr
Ein Bürgerrat ("Sortition") fördert echte Bürgerbeteiligung, indem sie zufällig ausgewählte Menschen einbezieht, die die Vielfalt der Gesellschaft besser repräsentieren. Das sorgt für frische Perspektiven und verringert den Einfluss von Karrieristen. Es geht nicht darum, Entscheidungen zu unterlaufen, sondern Demokratie zu stärken und die Distanz zwischen Politik und Bürgern zu verringern.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:58 Uhr
Wenn's demokratisch hilft, schadet doch nicht.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:55 Uhr
Profifussballer in DE sind sowas wie Gladiatoren in der Moderne, respektiert, geliebt.
Auch die haben latenterweise eine Vorbildsfunktion in der Gesellschaft.
zum Beitrag21.07.2024 , 21:58 Uhr
Man kann nur hoffen, dass Sanders & AOC im künftigen Kabinett Harris als Minister*in eingepfercht werden. Das wäre ideal.
zum Beitrag21.07.2024 , 20:18 Uhr
Ernst wäre ein Wohlstandslimit für Ultrareiche - und zwar im Namen des Limitarismus.
zum Beitrag21.07.2024 , 20:13 Uhr
Es wird Zeit, dass die israelische Demokratie endlich auf die universelle UN-Autorität hört.
zum Beitrag19.07.2024 , 21:50 Uhr
ALLES oder NICHTS
zum Beitrag18.07.2024 , 20:44 Uhr
Nur weil Sie den damaligen aggressiven Imperialismus Deutschlands verharmlosen wollen. Die imperialistischen Schäden sind bis heute noch sichtbar.
zum Beitrag17.07.2024 , 19:46 Uhr
With all respect, Mr. President, you have to resign now before it's too late.
zum Beitrag12.07.2024 , 00:08 Uhr
Die Weimarer Republik ist auch gescheitert, und doch haben wir heute immer noch eine (föderale) Republik, die demokratisch erfolgreich ist. Seit wann hat es denn beim ersten Mal immer geklappt?
Selbst Länder wie Schottland und Australien sehnen sich danach. Die jüngste Republik Barbados macht es vor, und die Republikanisierung kommt in der Welt voran.
Die royale Anhängerschaft ist seit den Jahren immer kleiner geworden, während die republikanische hingegen weiterwächst.
zum Beitrag11.07.2024 , 23:49 Uhr
Es ist schon ein Skandal, dass Rechtsnarrative wie "Fahrradwege in Peru" in der Öffenltlichkeit gut ankommen.
Jene Fahrradwege waren kreditfinanziert, und wurden von Peru mittlerweile zurückgezahlt.
zum Beitrag10.07.2024 , 17:31 Uhr
Ein Wohlstandslimit für Superreiche ist ein notwendiger Schritt, um soziale Gerechtigkeit und demokratische Stabilität zu fördern.
Durch die Begrenzung extremen Reichtums kann der Einfluss der Superreichen auf die Politik reduziert und die finanzielle Ungleichheit verringert werden. Dies ermöglicht eine gerechtere Verteilung von Ressourcen, stärkt den sozialen Zusammenhalt und trägt zur nachhaltigen Nutzung unserer Umwelt bei.
Ein solches Limit ist kein Angriff auf individuellen Erfolg, sondern eine Maßnahme, um sicherzustellen, dass Wohlstand zum Wohle aller in der Gesellschaft genutzt wird.
zum Beitrag07.07.2024 , 21:32 Uhr
Frankreich ist zurück, und es lebe die Republik.
Aber kann sie die Probleme der extremen sozialen Ungleichheit lösen? Wird es nicht langsam Zeit, ein Wohlstandslimit für Ultra-Reiche zu etablieren, um letztendlich das Gemeinwohl zu schützen? Quasi Billionäre zu Millionären. Man kann nur hoffen, dass die neue rot-dominierte Regierungskoalition dafür progressiv genug sein wird.
Eine neue Ära bricht an.
zum Beitrag07.07.2024 , 21:22 Uhr
Britain ist back, und nur noch ein Wohlstandslimit für Superreiche, kann die gebrochene UK-Seele wieder heilen und die Integrität des gesellschaftlichen Zusammenhalts wiederherstellen. Und auch muss das Königreich wieder zu einer Republik werden. Aber ist Starmer progressiv genug, oder ist er nur ein "Olar Scholz"?
zum Beitrag07.07.2024 , 21:10 Uhr
Es lebe die Republik, es lebe Europa!
zum Beitrag07.07.2024 , 00:07 Uhr
It's the Final Countdown
zum Beitrag06.07.2024 , 19:32 Uhr
Macron = EGO, EGO, EGO
zum Beitrag03.07.2024 , 02:49 Uhr
La République - sie ist in Gefahr! Und nur noch eine breite demokratische Koalition von linken & mittigen Parteien kann gegen diesen rechten Tsunami standhalten. Bürger*innen der Republik, geht bitte (demokratisch) wählen! Denn das Schicksal der Republik und der Europäischen Union liegt in euren Händen. Wir, das Bundesvolk, stehen hinter euch.
zum Beitrag03.07.2024 , 02:29 Uhr
"Getting older without getting old." - Andrew Steele (Physiker)
zum Beitrag03.07.2024 , 02:27 Uhr
Im Namen der 🇺🇸 Demokratie, el Presidente, zeigen Sie bitte wahre Größe, indem Sie zurücktreten.
zum Beitrag26.06.2024 , 18:58 Uhr
Warum nicht mal eine ehem. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht? /s
zum Beitrag26.06.2024 , 18:41 Uhr
Universal values, not western values.
zum Beitrag26.06.2024 , 18:40 Uhr
Wenn am Ende etwas als sinnvoll erscheint, dann ja. Quasi das Prinzip Hoffnung,
zum Beitrag25.06.2024 , 23:10 Uhr
War es das wert?
zum Beitrag12.06.2024 , 22:22 Uhr
Während alle global in dem Zug der E-Autos springen, betreiben die CDU/CSU und die BMW wie Geisterfahrer immer noch ihren einsamen Kulturkampf gegen das Verbrenner-Aus. Sind das Ludditen?
zum Beitrag12.06.2024 , 21:21 Uhr
Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung!
zum Beitrag07.06.2024 , 22:26 Uhr
Es wird Zeit für ein 🇪🇺 EU-Finanzministerium, dann kann Europa mit seinem Euro-Währungsmonopol seine wirtschaftliche und finanzielle Stabilität stärken und effektiver auf globale Herausforderungen reagieren. Ein zentralisiertes Finanzministerium könnte die Fiskalpolitik der Mitgliedstaaten besser koordinieren, Haushaltsdefizite kontrollieren und gemeinsam auf wirtschaftliche Krisen reagieren. Darüber hinaus würde es die Möglichkeit bieten, Investitionen in nachhaltige und zukunftsweisende Projekte zu bündeln, was zu einem stärkeren und widerstandsfähigeren Europa beitragen könnte. Ein solches Finanzministerium würde somit die wirtschaftliche Integration vertiefen und die europäische Einheit weiter festigen.
zum Beitrag04.06.2024 , 23:25 Uhr
Werden Polizisten systematisch diskriminiert, die einen Teil des Gewaltmonopols besitzen?
Nein. Also verharmlosen Sie bitte das Problem nicht. Wir haben bereits zuviel Polizeistaat, und die Gerichte entscheiden in der Regel für die Polizei im Falle von rechtlichen Fällen gegen betroffenen Bürgern, unabhängig davon ob es gerecht ist oder nicht.
zum Beitrag04.06.2024 , 23:20 Uhr
Sie pauschalisieren, Herr Biologist. Kommt Ihnen das nicht etwas übervereinfachend vor?
zum Beitrag03.06.2024 , 23:27 Uhr
Die Antwort kann wohl nur in der Republik Haifa liegen
zum Beitrag03.06.2024 , 23:20 Uhr
Einfach eine Reichensteuer einführen, einschließlich Wohlstandslimit für Superreiche.
zum Beitrag03.06.2024 , 22:36 Uhr
-Tempolimit -25-Euro Ticket -Veganismus Förderung -E-Auto Förderung
zum Beitrag31.05.2024 , 22:17 Uhr
Christian Lindners Marktradikalismus kennt aber auch echt keine Grenzen.
zum Beitrag30.05.2024 , 15:43 Uhr
Das Britische Empire hätte HK damals nie der V.R. China überlassen sollen, aber was soll man von konservativen Regierungen erwarten? Ein unabhängiges freies HK (analog zu Singapur) wäre die beste Möglichkeit gewesen. Und dann kann die gewählte HK-Regierung immer noch selbst entscheiden, ob sie der V.R.C. beitreten wollen.
zum Beitrag26.05.2024 , 23:30 Uhr
Yuppie, reich und rassistisch. Ich kann gar nicht soviel essen wie ich bei solchen Leuten kotzen kann.
zum Beitrag23.05.2024 , 01:14 Uhr
Erzähle das mal der Markt-Taliban, die im Namen ihres Marktfundamentalismus ein Markt-Kalifat errichten wollen.
zum Beitrag23.05.2024 , 01:04 Uhr
Was du da sagst, ist eine Beleidigung für die Neandertaler.
zum Beitrag10.05.2024 , 23:18 Uhr
Das war der letzte Streich von Christian Streich.
zum Beitrag03.05.2024 , 22:19 Uhr
Einfach Sander mit ins Boot als Arbeits- und Sozialminister nehmen, Taylor Swift wird Vizepräsidentin oder Ministerin für Kunst, Musik und Kultur.
zum Beitrag21.04.2024 , 22:36 Uhr
Also im Grunde einen liberal-demokratischen Globalismus.
zum Beitrag18.04.2024 , 01:46 Uhr
Wir wissing nicht, woran das liegt.
zum Beitrag03.04.2024 , 16:57 Uhr
Da muss die Afrikanische Union intervenieren.
zum Beitrag01.04.2024 , 23:09 Uhr
Jetzt sitzt dieser Benni in der Falle. It's a Trap!
zum Beitrag25.03.2024 , 15:21 Uhr
Exakt! Letztendlich muss es auf absehbare Zeit in die Richtung vom "Ende der Lohnsklaverei" gehen - in unserer künftigen post-kapitalistischen Welt.
zum Beitrag25.03.2024 , 15:13 Uhr
Klar, und KI-Katzen können auch echte Katzen ersetzen.
zum Beitrag25.03.2024 , 15:12 Uhr
Wenn alle das machen, wird das eh nicht mehr funktionieren.
zum Beitrag19.03.2024 , 15:58 Uhr
„Ey, du kommst hier net rein!“ - Kaya Yanar (Comedian)
zum Beitrag19.03.2024 , 15:53 Uhr
Es ist alarmierend zu sehen, dass Ableismus ein Problem in unserer Gesellschaft darstellt, insbesondere in Form von Mentalismus. Vorthmann kann sich trotz der widrigen Umständen glücklich schätzen, dass er "weiß", männlich und als Angehöriger der Mehrheitsgesellschaft wahrgenommen wird. Andere werden es wohl schwieriger haben.
zum Beitrag16.03.2024 , 16:43 Uhr
"Always bet on Black." - Wesley Snipes
zum Beitrag10.02.2024 , 23:09 Uhr
Happy New Year!
zum Beitrag10.02.2024 , 13:44 Uhr
Man nenne den Teufel beim Namen: Adultismus
Und ich wette in solchen Festen wird wieder schamlos Blackface, Redface, Yellowface usw. praktiziert, einschließlich kulturelle Aneignung.
zum Beitrag07.02.2024 , 16:59 Uhr
Das sind einmal mehr die libertären Tendenzen der FDP. Wie kann man nur seine notwendigen Infrastrukturen veräußern?
zum Beitrag21.01.2024 , 19:09 Uhr
Der Michel ist endlich erwacht! Endlich!
zum Beitrag21.01.2024 , 19:08 Uhr
Unter anderem irgendwelche Reiche aus der Schweiz?
zum Beitrag21.01.2024 , 16:48 Uhr
Die Idee einer Republik Haifa 🇮🇱 🇵🇸 als binationale Föderation ist sicherlich interessant und könnte potenziell einen innovativen Ansatz zur Beendigung des Nahostkonflikts bieten. Durch die Schaffung einer gemeinsamen politischen Einheit, in der Israelis und Palästinenser gleichberechtigt zusammenleben und zusammenarbeiten, könnte man hoffen, langfristige Stabilität und Harmonie in der Region zu fördern.
Eine solche Föderation könnte Raum für kulturelle Vielfalt und Respekt vor den unterschiedlichen Identitäten und Geschichten bieten, was dazu beitragen könnte, die tief verwurzelten Vorurteile und Spannungen zu überwinden. Es wäre jedoch wichtig, dass eine solche Republik Haifa auf Prinzipien der Gleichberechtigung, Menschenrechte und demokratischer Werte basiert, um die Rechte aller Bürger zu schützen.
Die Umsetzung einer solchen Idee wäre zweifellos eine komplexe Aufgabe und erforderte die Zusammenarbeit und den guten Willen beider Seiten. Die internationale Gemeinschaft könnte eine unterstützende Rolle spielen, um die Schaffung einer Republik Haifa als binationale Föderation zu erleichtern und sicherzustellen, dass sie auf nachhaltige Weise den Frieden in der Region fördert. Es bleibt zu hoffen, dass innovative Ansätze wie dieser in Betracht gezogen werden, um den Nahostkonflikt endlich zu überwinden und einen Weg zu einer dauerhaften Lösung zu ebnen.
zum Beitrag19.01.2024 , 16:17 Uhr
"Ich fordere die Freilassung von Julian Assange." - Robert Habeck (Vize-Bundeskanzler der BRD)
Quelle: www.youtube.com/li...Mh2DItryORn&t=6487
zum Beitrag18.12.2023 , 15:28 Uhr
Einfach den ersten Verfassungsentwurf einführen [Problem Gelöst]
Seit wann ist Chile eine ochlokratische Volksdemokratie? Sie ist eine repräsentative Liberaldemokratie, also darf man sie auch einführen.
zum Beitrag18.12.2023 , 15:20 Uhr
Posterboys sind ja so selten zu finden
zum Beitrag29.11.2023 , 15:03 Uhr
"Juden sind unsere Mitmenschen und damit im Mittel genauso schlau, blöde, selbstlos, egoistisch und fehlerhaft wie die anderen auch."
Selbstverständlich sind jüdische Menschen Teil unserer Gesellschaft - unabhängig von Ihrer Sichtweise als Angehöriger der Mehrheitsgesellschaft ("unsere")
zum Beitrag