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meine Kommentare
Frank Burghart
Ich wohne seit fast 20 Jahren in Polen. Und PiS braucht immer einen Feind! Seien es die Juden, die Flüchtlinge, die Deutschen, LGBT, ... . Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Wahlkämpfe dieser Partei. Schuld sind immer die anderen, PiS nie. Das traurigste an der Geschichte ist, dass viele Leute von PiS sich auch noch als gute Katoliken bezeichen, allerdings die Werte der Kirche mit den Füßen treten. Traurig aber wahr.
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Das mit den Juden in Polen ist eine besonder Sache. Viele Polen behaupten, das Juden keine Polen sein können sondern maximal Menschen mit polnischer Staatsbürgerschaft sind. Die Geschichte zwischen Polen und Juden ist lang und sehr sehr unterschiedlich. Die liberale Zeit von Kasimier dem Großen liegt schon lange zurück und momentan gibt es eher eine ziemlich starken Antisemitismus hier, geschürt auch von der Regierung. Und nur, wenn es um die Toten im 2. WK geht, machen Politiker von PiS aus Juden wieder Polen, denn nur so lässt sich die Zahlen vergrößern. - Ich lebe seit 20 Jahren in Südpolen und sehe und höre und lese was hier so abgeht.
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[Re]: WerteR Lowandorder,
a) ich habe nicht degradiert, ich wollte nur aufzeigen, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Tut mir leid, wenn ich als Schwabe die Dialektik einfach in mir habe.
b) Und haben Sie denn Helmut Thielicke überhaupt gelesen?
c) und ich weiß auch, dass die TAZ links ist, ich eigentlich auch, nur sollte man siche eben auch erlauben, beide Seite zu sehen um nicht halbseitig blind zu sein, was ja immer wieder gewissen Gruppen vorgeworfen wird.
mfg. Frank Burghart
(mit Klarnamen, ich stehe zu meiner Meinung!)
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Alles hat zwei Seiten. Im Artikel ist (nur) die Seite der Studenten dargestellt. Aus der Sicht eines Professors kann man diese Zeit in Hamburg bei Helmut Thielicke "Zu Gast auf
einem schönen Stern" (ab. Seite 483) nachlesen.
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Es gibt ein Buch von Corrie ten Boom "Die Zuflucht", welche Ravensbrück überlebt hat und zumindest ein Teil davon, handelt auch in Ravensbrück. Corrie ten Boom, war Christin und sie schreibt aus ihrer Sicht, dass könnte manchen Leser hier vielleicht nicht so gefallen, ich finde es trotzdem erwähnenswert im Zusammenhang mit Ravensbrück.
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Das mit dem Heimatbegriff ist wirklich so eine Sache. Machen Sie mal eine Umfrage, was der Normalbürger ganz persönlich unter seiner Heimat versteht und Sie werden stauen. Heimat für die Mehrzahl der Deutschen ist dort wo man wohnt (Sachsen, Bayern, ...), wo man Freunde hat, dort wo man sich wohl fühlt, ... Heimat ist für die große Mehrheit der Deutschen ein Gefühls- und nur zweitrangig ein Ortsbegriff. Was also ist Heimat?
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Schleswig-Holsteins Bauernpräsident Werner Schwar zeigt in seinen Aussagen sehr deutlich, dass er es mit Fakten nicht so wichtig nimmt. Denn: "Geizten sich noch mehr damit (Anm. Pflanzenschutzmittel) , drohten Schädlinge und Unkräuter resistent zu werden" ist komplett sinnlos und zeugt nur von der Unglaubwürdigkeit von Herrn Schwars aussagen. -- Und auch seiner Aussage: "Die Landwirte stezten die kostspieligen Pflanzenschutzmittel heute schon sparsam ein." wiederspricht die Tatsache, dass "heute 37 Prozent mehr Pestizide verkauft als noch vor 20 Jahren".
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Kommt diese Aussage "Besonders problematisch“ seien pauschale Winterabschiebestopps in einigen Bundesländern sowie das Fehlen von Abschiebehaftanstalten" von einem sogenannten christlichen Politker einer christlichen Partei. Man sollte es kaum glauben, wohin das sogenannten Christentum schon gekommen ist
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