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Elise Hampel
[Re]: Ja das ist natürlich rein gar nicht auszuhalten. Hält man mal inne und überdenkt rational die Miliztanz die Tesla als Gesamtkunstwerk und Wette auf die "technologieoffene" Zukunft im politisch-ökonomisch Raum ist.
Das ist halt die Militanz die einem gegenübersteht und die man sich nicht aussucht. Weil es sonst nicht zum Wohnzimmerstyle passt.
Die Rethorik der Getroffenen verrät Sie unmittelbar. Die militante Kinke muss nicht einmal bewaffnet sein, um immer als bewaffnet bekämpft zu werden.
Ja klar, wir sind ja alle rein bescheuert und wissen nicht: Bauen-bauen-bauen ist ja hübsch. Aber was für eine Wohnung für wen wird gebaut, was für ein Auto für 50.000 aufwärts für wen?
zum BeitragElise Hampel
[Re]: Ist richtig. Mit redlicher, geschärfter Perspektive gibt es nichts Schlimmeres als den "Wertewesten"
Dafür muss man aber erst einmal da angekommen, dass es nicht darum geht für die Simulation von Identität, moralisch-politischer Integrität und seine Vorstellung von Pragmatismus, bloss innerhalb des Angebots im Welt(innen)Politik-Machtpraxis-Supermarkt Auswahl unter den Schrecklichkeiten zu haben.
Man muss sich aus der Logik von Konkurrenz und "Wettbewerb" lösen um darauf zu kommen: Islamo-Faschisten, Klerikalfaschisten, Terrororganisationen wie Hamas sind Folge und Bedingung einer herrschenden Weltordnung, von Machtprozessen- konzentration innerhalb der Realität, zu der auch die Praxis des "Wertewestens" gehört: Die, die am Ende des Tages Realität ist. Nicht die, die gestern noch in der Sonntagsmesse gelesen wurde.
Für jemand, für den es ausser Frage steht, dass Hamas u.ä. in jeder Hinsicht eine Verbrecherorgansation ist, ist es die Katastrophe, dass mit dem "Wertwesten" nichts im Angebot ist, dass so etwas wie Hamas tatsächlich, nachhaltig und mit einer positiven Wette auf die Zukunft entmachten, schliesslich besiegen könnte.
Wer andere Realität erfinden will tut das. Muss dann aber mehr als 40 Jahre Wertewesten-Praxis in der internationalen Geo- Wirtschafts-Militärstrategie ignorieren. Sie hat ab Khomeini im Iran, in Afghanistan, im Irak, in Syrien, Libyen...keinerlei Erfolge gegen Islamofaschismus zu verzeichnen. Es kann einem reichen zu sagen: Daran sind Feinde schuld. Stimmt ja auch in der schlichtesten Perspektive. Die Identität und Begriff auf 256 Zeichen-Verkündigungen beschränkt.
"Das Schlimmere" am Wertewesten ist: Selbstverständlich ist er nicht "wie Hamas" Sieger des 1. Weltkriegs waren ja auch nicht "wie Hitler /NSDAP"
Waren Teil einer Praxis und Machtpolitik, die es erlaubte Faschisten Massen zuzutreiben und faktische Zustimmung zu verschaffen.
Seit 40 Jahren rechte Moderne Regierung.
zum BeitragAber Linke sind schuld?
Elise Hampel
Ich finde es einen richtigen Gedanken, dass eine KITA für 1-6 Jährige nicht mit Anne Frank benannt wird.
Ich wäre froh, ich hätte noch ein bisschen Zeit meinem Kind zu beantworten, wer das Mädchen war, nach dem seine KITA benannt ist.
Was gibt es da über rechte Umtriebe zu mutmassen?
zum BeitragUm ihnen dann die Bedeutungshoheit über eine Entscheidung zu überlassen, zu schenken, die schlicht pädagogisch richtig und zeitgemäss ist.
Der Name einer KITA sollte nicht Projektionsfläche der Eltern sein. Sie wollen bei Gelegenheit etwas erinnert haben. Mit der Einrichtung, mit der Perspektive von 1-6-Jährigen hat das rein gar nichts zu tun.
Elise Hampel
Na dann - Antisemitismus ist endgültig als Begriff im Restmüll-Recycling Container zur allseitigen Verfügung für was man auch immer entwerten will verkommen.
Die Israelische(n) Regierungen zu kritisieren, deren Praxis und Ideologie tatsächlich nationalistisch, autoritär, kolonial ist, ist kein Antisemitismus.
Antisemitismus ist, zu behaupten die Regierungen Israels der vergangenen Jahrzehnte sei das typische, zu verteidigende Judentum und jüdische an sich.
Aber soviel Differenz und Analyse gilt ja als altbacken.
Ihr habt sie doch nicht mehr alle. Wer soll denn den geistig-moralischen, historisch-kritischen Abgrund je wieder korrigieren und auf die Füsse stellen?
zum BeitragLeben die alle tatsächlich in ihren digitalen Accounts? Wo man nur noch bisschen Daumen-hoch-runter twerken muss?
Elise Hampel
Ja mal sehen ob die Mails zurück verfolgt werden können.
zum BeitragGrundsätzlich ist das auch ein Szenario jener Milieus, die gerne eine Bürgerkrieg für ihre völkisch-konservativ-nationale Revolution auslösen möchten.
Die sind in Deutschland auf jeden Fall zahlreicher und technisch-digital auch besser aufgestellt als Hamas-Gefolgsleute.
Elise Hampel
[Re]: Gerne würde ich in meinem 62. historisch-kritisch-geschichtsbewussten Lebensjahr glauben, es gingen "allen Ukrainern" um die Verteidigung eines dort längst errichteten demokratischen Staates. Zum einen sehe ich diesen längst errichteten Staat nicht, zudem vertrete ich die Ansicht, dass Demokraten in der Ukraine nicht darauf bestünden, dass die Krim ukrainische Nation ist. Wie es Nationalisten der Ukraine geschichtsrevisionistisch behaupten.
Das die Krim auch nicht Russland ist, wie es Nationalisten Russlands behaupten, hebt diesen notwendigen redlichen Blick ukrainischer Demokraten auf die Geschichte der Krim, der dort ansässigen Bevölkerung nicht auf.
Es wird auch nicht dadurch aufgehoben, dass Putinrussland einen verbrecherischen Angriffskrieg führt. Denn sind die Ukrainer Demokraten und deshalb unsere verbündeten, wüssten Sie, dass man nicht Demokrat wird oder ist, indem man andere als Antidemokraten bezeichnet. So erringen Demokraten kein Territorium. In dem sie zudem ankündigen "alles Russische" zu beseitigen.
Im Grunde wiederholen sich hier grundstrukturell dieselben Fehler und Lebenslügen, die bereits im Zerfall Jugoslawiens gemacht wurden.
als man sich mit den einen Nationalisten verbündete, um die anderen Nationalisten mit nationalistischen Zielen zu besiegen.
Den Ukas des Generalsekretärs der KPdSU Chruschtschow, selektiv zu unumstösslichem Völkerrecht zu erklären, ist eine durchsichtige und wie man sieht katastrophale Geschichtsklitterung.
Das es noch nicht einmal jemanden auffallen will, seit wann für den Westen Generalsekretäre der KPdSU Völkerrecht setzen, sollte es wenn schon nicht zu Begriff und Erkenntnis, wenigstens zu Skepsis führen.
Ihre Argumentation lässt schlimme Wette auf die Zukunft befürchten. Denn sie geht nicht einmal annähernd von einem tragfähigen redlichen Poltisch-historischen Begriff aus, weshalb Nationalismus im europäischen Projekt absolut keinen Platz haben kann.
zum BeitragElise Hampel
[Re]: Da haben Sie vollkommen, dem Sinn, der Intention nach recht. Nur scheinen Sie den falschen Schluss daraus zu ziehen.
Die Gewalt des alltäglichen Strassenterrors der Rechten, der Nazis, die Gewalt ihrer täglich digital verbreiteten Rechtfertigungen von und Aufrufen zur Gewalt. Bis hin zu einem parlamentarischen Arm dieser Gewalt in Parlamenten.
Das ist redlich-kritisch betrachtet ziemlich OBJEKTIV die vorherrschende wirkmächtige Gewalt. Voll echt und krass Original und nicht virtuell und eigentlich-irgendwie und moralisch. Gar "je nach Perspektive" beiderseits.
Da muss man nicht an einem Menschen herumpsychologisieren, der sich fragt, fragen lässt und fragen lassen muss, worin seine Subjektivität, seine Identität besteht. Will er nicht länger Objekt dieser Gewalt sein. Sollen es andere nicht sein.
Also mal drüber nachdenken, was man für die objektive Realität ausgibt. Die immer die Realität von Subjekten ist.
Entscheidet in einem Kaff, wo sich die Gurken und Kürbisse im Spreewaldkahn gute Nacht sagen, der rechtsterroristische Alltag, wer Lehrerin, wer Lehrer an einer Grundschule ist und bleibt. Wie es um die Tradition bestellt ist, im Nazi den Einzeltäter zu sehen. Das Linke aber stets nach dem Kollektivschuldprinzip zu verurteilen. Dank §129 und §129a
Was es bedeutet, sitzt die Gewalt bereits und immer noch so tief und breit und alltäglich im Sattel, dass NSU, der Totschlag hier, der Kopfschuss da, nur und bereits eskalierter Ausdruck einer Gewaltnormalität, einer Gewaltobjektivität ist, die wahrheitswidrig behauptet, weder für die Gewalt noch die Gegengewalt verantwortlich zu sein.
Denken Sie doch einmal darüber nach, was es bedeutet, welche greifbar wirkmächtigen Folgen es hat, in der langen Welle, gilt es noch immer reflexhaft als Selbstverständlich und Übereinkunft, den Untersturmbannführer a.D. H. M. Schleyer zu beweinen. Die Opfer aber nicht, die solche Biografie, Umfeld, Einbettung, Alltag und Nachkriegswirklichkeit verantwortet.
zum BeitragElise Hampel
Eines der fortlaufenden Verbrechen deutscher, europäischer Aussenpolitik. Die faktische Klassifizierung des kurdischen Befreiungskampfes mittels "PKK" zum Terrorismus.
zum BeitragMehr kann man demokratische Ziele nicht verraten. Jeden Tag.
Die einzige Gesellschaft, die einzige gewachsene Kultur in der Region, die sich demokratischer Ziele und Praxis mit bedeutenden Mehrheiten verpflichtet und auf dieser Strecke auch etwas vorzuweisen hat.
Elise Hampel
[Re]: Sagen Sie das der internationalen Weltordnung, die überall auf der Welt soviel Trümmer, Aussichtslosigkeit und Gewalt hinterlässt und betreibt, dass Menschen gezwungen sind es den Bremer Stadtmusikanten gleich zu tun: "Etwas besseres als den Tod findest du überall"
Sag das einer Gesellschaft, die es für pragmatisch und leider unausweichlich hält, ein Grenzregime zu errichten, in dem jeden Monat mehr Menschen sterben, als in 40 Jahren DDR-Mauer.
"Keine Gewalt"
Wie oft und wie gerne hätte ich das in meinem nun 62-Jährigen Leben gesagt, gemeint und auch leben können wollen.
Aber in meiner Welt war die Frage, ob es einem gelingt die Funktion, den Betrieb von Ramstein tatsächlich lahmzulegen. So richtig tatsächlich. Damit von dort nicht weiter Armeen, Bomben und heute Drohnen kommen.
Die "Keine Gewalt"-Leute wollten nur schon heute und jetzt absahnen, was andere täglich und in jedem Moment und überall mit dem Leben bezahlen: Das Recht auf eine friedliche, demokratische und verteilungsgerechte Welt, in der Gewalt sie nicht zwingt Gewalt anzuwenden, damit die Gewalt endlich ende. Gewaltfreiheit gegen die allgegenwärtige und absichtsvoll angewendete Gewalt, ist für eine gerechte Welt eine politisch-strategische Frage /Funktion. Mal kann es gegen die Gewalt viel militanter sein, keine Gewalt anzuwenden. Mal muss man mit Gewalt eine Grenze setzen gegen die Gewalt.
Ja das ist nicht schön. Manche Entscheidung im Leben möchte man ganz grundsätzlich treffen. Aber dann, so ein Mist, stellt sich plötzlich und aktuell die Frage, ob du den neben dir in der Gewalt sterben lässt. Weil du sie ja nicht ausgeübt hast und gegen sie auch keine Gewalt anwenden willst.
zum BeitragElise Hampel
Sprechen wir über den konkreten Sachverhalt. Den wo es nicht darum geht am WG-Tisch, in der Kneipenrunde, auf Tic-Toc "der richtigen Seite" anzugehören. Anders gesagt und durchaus so polemisch gemeint: Ob der Katholizismus, oder Luther, oder Mohammed, oder der Rama Vishnu Irgendwas, die richtige Art ist an Gott, also die Gewaltlosigkeit und schönstes Miteinander zu glauben. Weil Glauben des Menschen Himmelreich ist und zum Abendessen gibt es auch Glauben und dazu Moralsalat. Das macht so super satt. Womöglich noch die ganze Welt. Hauptsache "gewaltfrei"
In der richtigen Originalwelt sucht sich der zottelige Dorfjugendliche, der Schwule, die Lesbe, oder die, die eben so aussehen, wie ein Nazi findet wie man nicht auszusehen hat, die Gewaltfrage nicht aus. Da kriegt man nämlich auf die Fresse. Der Staat, die Mehrheitsgesellschaft und auch keine Polizei und Justiz schützt sie oder ihn davor. Das ist die Wirklichkeit des rechten Alltagsterrorismus seit vielen Jahrzehnten. Im weiteren übrigens auch bei der Gewaltfrage in der Weltpolitik. Der ANC - das ist der, der von kreativ-pragmatischer Baerbock-Aussenpolitik keine Panzer und Haubitzen bekam - hatte gar nicht die Wahl der Gewaltlosigkeit. Das so zu sehen würde bedeuten, dass heute noch eine weisse Minderheit ihre Gewaltherrschaft ausübt.
zum BeitragIch wäre solidarisch mit dem Kampf der Ukraine, ginge es dort tatsächlich um die Errichtung eines demokratischen Staates, einer demokratischen Gesellschaft, einer solidarischen und gerechten Ökonomie. Denn die und nur die und nicht irgendwelche Glaubenssätze und Auftritte bei Instagram "schaut her wer ich bin weil ich was postuliere" garantierte ein friedliches, ein gewaltfreies Leben.
Stattdessen sind wir von Nationalismus, Darwinismus und Gewalt umgeben, die nicht müde wird aufzufordern, gegen sie Gewaltfrei zu bleiben.
Sollte einen also nicht so wundern, weshalb Gewaltfreiheit die nichts tut, während ich zusammen geschlagen werde, Teil der Gewalt ist.
Elise Hampel
[Re]: Warum sollte die TAZ das Fahndungsfoto veröffentlichen?
Schon traurig genug, dass die TAZ zu den wenigen Presseorganen eine der freiesten Medienlandschaften der Welt gehört, die darüber berichtete, dass es der Beweisaufnahme von Staatsschutzsenat und Bundesanwaltschaft bei näherer und seriös-rechtsstaatlicher Betrachtung nicht gelang, die angeblichen materiellen Beweise zu erbringen, mit denen Lina E. dann schliesslich verurteilt wurde.
Dies übrigens ganz in der Tradition von Staatsschutzurteilen der Mitte-Ende 1980er Jahre, mit der zahlreiche Personen als sogenannte "Legale RAF" zu Haftstrafen um die 10 Jahre verurteilt worden waren und unter den üblichen Haftbedingungen für sogenannte Terroristen auch mindestens zu 2/3 absitzen mussten. Menschen denen bis heute Haftentschädigung zustünde: Rund 27.300 Euro für jedes Jahr ihrer Haft. Die meisten von ihnen heute kurz vor ihrer, oder in Verrentung. Manche von ihnen durch die Haft in der Folge finanziell, sozial und psychisch ruiniert.
Denn anders als es wahrgenommen und verbreitet wird, begann das System "Stammheim 77" erst richtig, als es durch "77" dann installiert war.
Selbstverständlich besteht für die damals Betroffenen keinerlei Aussicht auf Haftentschädigung, oder gar öffentlich kommunizierte Wiedergutmachung. Denn bis heute fehlt die redlich-kritische Analyse dieser Praxis von Staatsschutzjustiz und der sie in solcher Praxis unterstützenden Mehrheiten.
zum BeitragElise Hampel
[Re]: Zum Beispiel die Gedenkstätte des Musterlagers Konzentrationslagers Dachau hebt dieses Flugblatt auf.
Als Zeitdokument eines gesellschaftlich-politischen Klimas in den Achziger Jahren. Aus denen die Baseballschlägerjahre, viele hundert Mordopfer und Schwerverletzte und schliesslich der parlamentarische Arm des Rechtsterrorismus AfD wuchs und gedeihte.
Der der Kampf der bürgerlichen Mitte gegen Antisemitismus, Rassismus, völkisch-nationalistische Dominanz und Wirkmächtigkeit in Diskurs und gesellschaftlicher Alltagswirklichkeit ist ein Marketingpopanz.
Dieser kleine Ausschnitt "Aiwanger" entlarvt das alles als Beutezug derjenigen, die nicht nur solche Politik und Wirklichkeit befördern und zur Macht bringen. Sie wollen dabei auch noch behaupten an vorderster Front im Kampf gegen Rechts zu stehen.
Analyse, historisch-kritisches Wissen und Bewusstsein hilft.
zum BeitragElise Hampel
[Re]: Ist entlarvend, wie in bestimmten Milieus eigene Projektion zum Masstab, so Simulation von Analyse wird.
Sicher, hat die -letztlich- eigene politisch-historische Biografie nicht viel mehr zu bieten, als die notorische Behauptung und Praxis, "der Linke" DIE LINKE, das Linke sei Bedrohung und Ursprung allen Übels,
ignoriert man zudem, dass aus solchen Milieus zwischen Zustimmung, stillschweigender Akzeptanz und praktischer Durchführung, Repräsentanten wie Luxemburg, Liebknecht, Allende, Lumumba, Sankara, (...) umstandslos und nun bereits über einen langen Zeitraum umgebracht wurden. Nicht nur in Reichsdeutschland Anhänger linker, antikapitalistischer und antifaschistischer Organisation systematisch und massenhaft ermordet wurden. Damit also unmittelbar und materiell die Grundlage und das Personal solcher demokratischer Wette auf die Zukunft kriminalisierte, deligitimierte, physisch beseitigte,
dann sagt solche "Analyse"
"Lametta um Marx, Liebknecht und Luxemburg" um zum guten Schluss auch noch auf Gräber zu spucken.
Marx Frau /Herr Dima, ist immer noch der ökonomie-welthistorisch wichtigste Beitrag des 500jährigen Reiches Europa und seiner nordatlantischen Ausgründungen zum Verständnis und der Kritik des Kapitalismus. Der aus seiner eigenen Logik, der Unvermeidlichkeit seiner sich selbst gemachten Krisen und Antagonismen, sich selbst der grösste Feind ist. Auf Kosten der Mehrheit, den rationalen Mehrheitsinterressen von Gesellschaften und Menschheit.
"Russlandnähe" ist eine Projektion derjenigen, die einerseits das Momentum der Geschichte ökonomisch-geostrategisch als "Sieger" Jahrzehnte abschöpften, gleichzeitig nie mit dem durchgängigen Dominanzanspruch des 500jährigen Reiches Europa brachen /brechen, ihre eigene Kriegs- und Eskalationslogik aber natürlich propagandistisch dem jeweiligen Gegner als alleinige Kriegsschuld anstricken. Obwohl der ja auch nur ein Kapitalist, mehr oder minder oligarchisch, im Kampf um Dominanz auf "Märkten" ist.
zum BeitragElise Hampel
[Re]: Doch hat die Polizistin. Auch wenn das nicht Absicht der Polizistin war, sondern dann zum Verfolgungswillen von Richter und Staatsanwaltschaft wurde.
Wer den Fall in seinen Einzelheiten kennt, findet in ihm geradezu einen jura-seminar-idealen Präzedenzfall für die Struktur auf die Menschen treffen, die so aussehen, wie viele Menschen immer noch nicht wissen wie Deutsche aussehen,. Zudem die tiefverwurzelte Vorstellung haben, das Gegenüber sei "Gast" weniger berechtigt und zu Demut verpflichtet. Weil womöglich nicht deutscher Staatsbürger.
Eine Bürgerin will eine rassistische Beleidigung anzeigen. Die vor Ort erscheinende Polizei hat keinen Bock die Anzeige aufzunehmen.
Muss das dann aber widerwillig doch tun. Im darauf folgenden Prozess behaupten die Polizisten, die Anzeigenstellerin sei die Täterin gewesen. weshalb die Azeigenstellerin den Prozess kostenpflichtig verliert. Richter in diesem Verfahren und Staatsanwaltschaft stellen daraufhin Strafanzeige gegen die Klägerin, die daraufhin selber zur Angeklagten wird.
Das alles beschäftigt die Klägerin 3 Jahre. Schliesslich wird der Prozess eingestellt, aber die inzwischen und offenbar zu Unrecht angeklagte bleibt auf ihren Anwaltskosten sitzen.
Und dann kommt ein Rero und schreibt: Richtig so. Alles ganz normal.
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