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Erinnerungsprobleme des US-PräsidentenZweifel an Bidens Gedächtnis

Dass es in seiner Akten-Affäre nicht zur Anklage kommt, müsste US-Präsident Joe Biden eigentlich freuen. Doch im Fokus steht jetzt etwas anderes.

„Mein Gedächtnis ist in Ordnung“: Der Amerikanische Präsident, Joe Biden, im Empfangsraum des Weißen Hauses am 8. Februar 2024 Foto: Evan Vucci/ap

In den vergangenen Tagen wurde ungewöhnlich deutlich erkennbar, vor welch schwieriger Wahl die USA im November stehen. Auf der einen Seite kandidiert mit dem Republikaner Donald Trump ein Mann um das Präsidentenamt, der verspricht, eine Diktatur einführen zu wollen und alle Klimaschutzmaßnahmen aus seinem Regierungshandeln zu verbannen. Ihm gegenüber steht der demokratische Amtsinhaber Joe Biden, der sich aktuell mehr und mehr den Status eines trotteligen alten Mannes erwirbt.

Am Donnerstag erhielt US-Präsident Joe Biden eine auf den ersten Blick gute Nachricht: In der Affäre um die in seinem Haus gefundenen geheimen Regierungsakten und -vermerke wird Sonderermittler Robert Hur keine Anklage erheben. In seinem Abschlussbericht zu den Ermittlungen kommt Hur zum Schluss, dass Biden nicht in krimineller Absicht gehandelt habe. Allerdings begründet der Sonderermittler seine juristische Zurückhaltung zusätzlich mit dem Verweis auf Bidens erheblich eingeschränktes Erinnerungsvermögen.

Biden soll in den Befragungen nicht mehr gewusst haben, bis wann er Vizepräsident der USA (unter Barack Obama) war und ebenfalls nicht, wann sein Sohn Beau starb. „Wir haben auch in Betracht gezogen“, heißt es in dem Report deshalb, „dass sich Herr Biden vor Gericht wahrscheinlich vor den Geschworenen als sympathischer, wohlmeinender älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis“ präsentieren würde.

Aufgrund direkter Interaktionen mit ihm und seiner Beobachtungen befürchtet Hur, dass die Geschworenen im Zweifel für einen Angeklagten Biden stimmen könnten. „Es wäre schwierig, eine Jury davon zu überzeugen, dass sie ihn verurteilen sollte; ihn – einen ehemaligen Präsidenten über achtzig – eines schweren Verbrechens zu verurteilen, das einen geistigen Zustand der Vorsätzlichkeit erfordert.“

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Die Aussetzer häufen sich

Biden reagierte mit einer spontanen Pressekonferenz wütend auf diese Charakterisierung seiner Persönlichkeit. In einer landesweit übertragenen Rede im Weißen Haus sagte er: „Mein Gedächtnis ist in Ordnung“.

Er habe sich den Befragungen für jeweils fünf Stunden am 8. und 9. Oktober 2023 gestellt, „während ich eine internationale Krise gemanagt habe“. Es waren die Tage direkt nach dem Angriff der Hamas auf Israel. Und als ihm die Frage zu Beaus Todestag gestellt worden sei, habe er nur gedacht: „Das geht sie nichts an.“ „Wie zum Teufel kann er es wagen“, sagte Biden über Robert Hur, „das anzusprechen. Ich brauche niemanden, der mich daran erinnert, wann er gestorben ist.“

Als Biden das Redepult eigentlich schon wieder verlassen hatte, wurde er noch auf die Lage in Israel und Gaza angesprochen. Daraufhin erwähnte er die Rolle des Präsidenten von Mexiko – statt, wie es korrekt wäre, des Präsidenten von Ägypten.

Es war nicht der erste Patzer in der vergangenen Woche. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in New York am Mittwoch erzählte Biden eine Anekdote vom bald drei Jahre zurückliegenden G7-Gipfel – und verwechselte darin Angela Merkel mit Helmut Kohl.

Im Kreise der Politiker.innen habe Biden damals gesagt: „Amerika ist zurück.“ Der französische Präsident habe entgegnet: „Für wie lange?“ Und Kohl daraufhin: „Was würden Sie sagen, Herr Präsident, wenn Sie morgen früh die London Times in die Hand nehmen und erfahren würden, dass 1.000 Menschen die Türen des britischen Parlaments aufgebrochen und auf dem Weg dorthin einige Menschen getötet haben?“ Merkel war zu diesem Zeitpunkt seit 16 Jahren Kanzlerin.

Auch Trump hat Gedächtnislücken

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas am Sonntag davor hatte Biden bei der Erzählung derselben Episode den französischen Präsidenten Macron mit dem früheren französischen Präsidenten Mitterrand verwechselt. Auf der Homepage des Weißen Hauses findet sich ein Transkript des Events, das sich verstörend liest: „Und Mitterrand (durchgestrichen), Macron aus Deutschland – ich meine aus Frankreich – habe ihn angesehen und gefragt …“

Biden, nur wenige Jahre älter als Donald Trump, findet sich aber hinsichtlich dieser Aussetzer in guter Gesellschaft. Donald Trump hatte vor Kurzem seine Konkurrentin Nikki Haley mit der Demokratin Nancy Pelosi verwechselt.

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42 Kommentare

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  • Die Demokraten können ganz einfach gewinnen: sie müssen nur jemand aufstellen, der einen klaren Kopf hat. Mehr nicht! Und nicht mal das bekommen die hin...

  • Er hat nur das Olaf-Scholz-Syndrom, der kann sich auch nicht erinnern.

  • Ich habe noch eine kleine Hoffung bei den Demokraten.....:



    Dass Biden eigentlich gar nicht (mehr) wirklich antreten will. Aber es noch bis in den Sommer hinaus zögert, aus "gesundheitlichen Gründen" auf die Kandidatur zu verzichten....



    Dann hat sich die ganze Kampagne der Trumpisten so fest auf einen "untauglichen " Biden eingeschossen, dass sie ratlos vor dem neuen Kandidaten stehen, den sie so schnell nicht mehr imagemässig zerstören können. Und die Wechselwähler, die Trump nicht mögen und Biden für zu alt halten werden erleichtert für den Demokraten stimmen, fast egal wen... wenn es nur nicht Kamala Harris ist...

    • @ingrid werner:

      Danke, sehr lustig, ich habe es gleich weitergeschickt.:-)



      Leider scheint all das Trump nicht zu schaden.

      • @Henriette Bimmelbahn:

        Biden ist (vermutlich) ein Präsidentschaftskandidat. Trump ist der Heiland der Rechten in den USA. Und ob der Heiland lügt, wie gedruckt, oder einfach nur sinnfreies Zeug erzählt, spielt keine Rolle.

        • @Kaboom:

          Das vermutlich einzige Verdienst von Trump ist, -unfreiwillig- offen gelegt zu haben, dass politische Parteien zum Teil Sektencharakter haben. Bei Trumpisten dürfte der Anteil deutlich höher als 80% liegen - aber andere Parteien in USA oder anderswo haben ebenfalls ihren Teil an faktenfrei Gläubigen.



          Autokraten wie Trump und andere haben vorgeführt, dass der Sektencharakter nicht einfach so passiert, sondern dass man ihn erzeugen kann. Ganz systematisch mit den Methoden "moderner" Massenkommunikation, heutzutage geboostert mit den "sozialen" Medien...

          • @Monomi:

            Keine Ahnung, wo sie bei anderen Parteien als der GOP sektenähnliche Vorgänge sehen.



            Aber was wir da sehen ist IMHO ne "hübsche" Kombination aus Homeschooling, religiösem Fanatismus, rechter Agitprop, und - ganz schlicht gesagt - dem Fehlen von Erfahrungen, wie es anderswo ist. Hier in der TAZ gabs vor ein paar Jahren 2 Artikel einer Austausch-Schülerin (hab die Links leider nicht mehr), die in den USA auf dem flachen Land ein Jahr verbracht hat. Das sollte Pflichtlektüre an Schulen sein, denn es erklärt vieles.

  • Es wird sich noch als ein epochaler Fehler der Demokraten herausstellen, in den vier Jahren keinen populäre/n Nachfolger / Nachfolgerin aufgebaut zu haben. Der Starrsinn eines alten Menschen wird die Welkt ins Chaos stürzen.

  • Dann hoffen wir mal, dass er nicht mal den Atomkrieg versehentlich auslöst.

  • Wo wir schon bei Spekulationen sind, kann ich ich auch noch mit N-TV mit weiteren Spekulationen über eine mögliche Kandidatur von Michelle Obama aufwarten:



    youtu.be/ilW8rsIAx...i=cMrvkv87oFJ_6nET



    So attraktiv ich persönlich einen Showdown zwischen Haley und Obama ja finden würde, denke ich, es wird auf das befürchtete Greisenrennen Biden vs. Trump hinauslaufen.



    Gute Nacht, Europa!

    • @Abdurchdiemitte:

      Es wäre natürlich ein märchenhaft filmreife Entwicklung, wenn Michele Obama oder vielleicht doch Oprah Winfrey sich entschließen, die Demokraten und wohl auch die Demokratie in den USA zu retten....



      Ich bin ziemlich sicher, zumindest Oprah bekommt täglich 100 tweets und mails mit der Bitte....

  • Idealerweis wäre Biden 10-20 Jahre jünger, gerne eine Frau und auch nicht zwingend weiß.

    Vor die Wahl zwischen Trump und Biden gestellt brauche ich aber nicht lange zu überlegen!

    Der Prozessor muss eben noch eine Runde halten, bei Aussetzern ist aus dem Team ein guter Support zu gewährleisten!

  • Solange Bidens Gehirn nicht so voll Quark ist wie das von Trump ist doch alles gut.

    • @DocSnyder:

      Der Mann befehligt die größte Militärmacht auf diesem Planeten. Dazu etwas mehr als Leere erforderlich.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Sag ich ja, hoffentlich befehligt Trump mit seinem Erbsenhirn nicht bald wieder diese Militärmacht.

        • @DocSnyder:

          Kein Hirn ist auch nicht besser.

          Beide sind nicht geeignet.

    • @DocSnyder:

      Kann es sein, dass Sie Ihre Ansprüche bzgl. der Befähigung von US-Präsidenten für ein solches Staatsamt deutlich heruntergeschraubt haben?

  • Werden wir nicht alle wieder ein bisschen konsterniert sein?

  • Kaum zu begreifen, dass es in den USA nur Kandidaten gibt, die vom Alter her in solchen Ämtern nichts mehr zu suchen haben. Auch die Demokraten haben ja die Möglichkeit jemand aufzustellen der jünger ist.

    • @Frankenjunge:

      jüngere und geeignete Leute gibt es sicher im Dutzend, und wohl auch einige, die sich in den Alligatorenteich "politisches Washington D.C." trauen würden - aber die Netzwerke der alten Männer beider Parteien sind halt jahrzehntelang aufgebaut und gepflegt worden - und das leiseste Statement für jemand anderes gilt -in beiden Lagern- als Verrat....

    • @Frankenjunge:

      "Auch die Demokraten haben ja die Möglichkeit jemand aufzustellen der jünger ist."

      Die können aber niemanden *zwingen*.

      Biden ist der einzig in seiner Partei, der so fertig mit dem Leben ist, dass er sich "freiwillig" an der Faschisten- und Putschistenclique im Parlament abarbeitet.

      Wären SIE gern Kanzler, wenn Sie gegen die Höcke-AfD anregieren müssten, die zudem im Bundesrat die Mehrheit kontrolliert?

  • Ich habe mich gefragt, wie mein Gedächtnis in so einer Situation wäre.

    Wenn mich in einer Pressekonferenz wer fragen sollte, wann ein wichtiges persönliches Ereignis stattfand, nachdem ich (möge mir das erspart bleiben) um eine Friedenslösung in Nahost gerungen habe und mir die Ergebnisse einer Hausdurchsuchung zugeflattert sind.

    Meines Erachtens ist das eine gezielte Kampagne. Das Mem, Biden sei alt (ist er ja) wird schon eine Weile gestreut. Die Leute wissen, wie sie das medial ausschlachten und haben die Medien dazu.

    Ob Bidens Aussetzer sich häufen, wissen wir nicht. Was wir wissen ist, dass sich Bidens mediatisierte Aussetzer häufen.

    @LORD LORD

    Ich bin ja auch ein Fan von AOC. Aber die würde mit sicherheit gegen Trump verlieren. Das ist die grosse Schwäche des amerikanischen Wahlsystems.

    • @tomás zerolo:

      "Meines Erachtens ist das eine gezielte Kampagne."

      Das aktuelle Wort dafür ist "Hexenjagt". Kramt der Andere immer hervor, wenn er mit Tatsachen konfrontiert wird.

  • "Schwierige Wahl"? Wegen ein paar Alterserscheinungen? In einem riesigen politischen Apparat? Wenn nur Grundsatzentscheidungen verlangt werden? Bei einem Gegner wie Trump? Man muss schon Amerikaner sein, um da etwas schwierig zu finden.



    Im Übrigen: wenn unser Olaf massive partielle Erinnerungsstörungen geltend macht, dann gilt er als Lügner. Wenn Biden dasselbe tut, gilt er als dement.

    • @Benedikt Bräutigam:

      Der eine ist 65, der andere über 80. Der eine hat eindeutig gelogen, um sein Gesicht zu wahren, der andere hat altersbedingte Demenz. Das sollte man schon unterscheiden

      • @Ahnungsloser:

        Wikipedia zufolge ist "der eine" auch schon 77.

        • @Auweiowei:

          Ich meinte unseren Olaf

  • Mich würde ja mal interessieren, was passiert eigentlich, wenn Biden während des Wahlkampfs verstirbt? Oder auch sein Dumpfbacken-Widersacher. Beide sind ja alt genug, dass es in Betracht gezogen werden muss. Hat die USA da irgendwelche Regelungen, wenn das Ableben nach gewonnenen Vorwahlen stattfindet? In Deutschland werden ja Parteien gewählt, daher stellt sich das Problem nicht wirklich.

    • @Okti:

      Dann übernimmt der Vize.

  • Unsere Juristen und Journalisten denken eben nicht wie Gehirnforscher. Wichtig für Entscheidungen ist, generalisieren zu können. Abgefragt wird Schulwissen, Daten die man gut lernen kann, Zahlen und Namen und Ereignisse. Doch der Tod des Sohnes ist sehr traumatisch. Da will man sich nicht ständig dran erinnern. Verdrängung ist die Strategie, damit fertig zu werden. Erinnern tut man sich an Gefühle, an Abläufe, wann das war? - es ist kein Geburtstag, der jedes Jahr gefeiert wird. Auch aus der Verwechselung Ägypten / Mexiko zeigt eher, wie Biden denkt. Sicher ist der Israel-Palästina-Konflikt unangenehm. Doch angesichts seiner Wiederwahl und aktuell der Ukraine-Hilfe ist ihm die Grenzsicherung gegenüber Mexiko wichtiger. Zudem (Liste der Länder und Regionen) Mexiko Platz 10 und Ägypten Platz 14 haben nahezu gleich viele Einwohner. Auch flächenmäßig ist Mexiko Platz 13 größer, Ägypten Platz 29. Beide Länder grenzen direkt an die Konfliktherde. Auch Kohl und Merkel haben viel gemein, so etwa die Amtszeit von 16 Jahren. In Internet-Foren ist vielen Amerikanern nicht klar, das der Kanzler in Deutschland mittlerweile Scholz heißt. Biden wollte an das Gestern erinnern, wo die noch im Amt befindliche Merkel ja nicht gemeint sein kann. Auch ist er nicht der Erste, der Macron und Mitterand zumindest dem Namen nach verwechselt. Wir wissen nicht, ob er nur den falschen Namen gesagt hat, oder tatsächlich den Anderen gemeint hat. Allerdings ist Biden schon sehr alt. Er hat sicher lebendige Erinnerungen an beide. Da er selber damals jünger war, kann er den Älteren eventuell sogar besser erinnern. Zur Beurteilung seiner Entscheidungsfähigkeit taugt dies alles nicht. Vor allem ist auch Trump dafür berühmt zu seiner Amtszeit ähnlich Verwechsler gehabt zu haben. Natürlich wird man Corona am besten los, wenn man Desinfektionsmittel nimmt - oder so ähnlich.

    • @mdarge:

      Richtig. Das sehe ich alles genauso.



      Als jemand, der beinahe so alt ist wie Joe Biden, habe mein Gedächtnis spontan ein wenig getestet und kann nur sagen: mir ist das Datum, an dem mein Sohn von mir gegangen ist, "entschwunden" bzw. mein Gedächtnis blockiert geradezu den Zugriff, während ich kein Problem habe, seinen Geburtstag abzurufen ebenso wie denjenigen meines Vaters, meiner Mutter (Tag-Monat-Jahr) oder anderer wirklich Nahestehender, aber nicht mehr deren Todesdaten. Ich glaube fast, c'est la vie.

  • Schreibt die TAZ jetzt schon bei FOX-News ab?

  • So wird denn aus dem Weißen Haus ein Greisenhaus.

  • Ist es denn nicht sehr vermessen



    Zu fällen derart Urteile,



    Wenn Fakten werden vergessen



    Oder es braucht eine Weile,



    Bis sie wieder nun erscheinen



    Als des Gedächtnis Baustein,



    Sich als "Ströme nun vereinen",



    Und die "Lücke" bleibt doch "klein"?



    /



    taz.de/Kanzler-im-...x-Skandal/!5875725



    /



    Jeder kann sehr wohl verstehen,



    Dass etwas verschwindet gar,



    Konnt' von der "Festplatte" gehen,



    Ohne dass man's kommen sah.



    So etwas wie ein Filmriss,



    Kommt vor aus diversen Gründen,



    Ist es aber ein Beschiss,



    Ist es eher Fall von "Sünden".



    /



    www.nw.de/nachrich...erungsluecken.html

  • Ich kann und will nicht verstehen wieso die Demokraten nichts besseres und vor allem jüngeres auf die Beine stellen können als Joe Biden.

  • Gedächtnislücken gehören bei Politikern zum guten Ton.

    • @Stoffel:

      Bei Olaf Scholz ging das schon sehr früh los....

      • @Tom Lehner:

        Ich hätt lieber einen Vergesslichen als einen Lügner....