Ex-Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan hat die Seiten gewechselt. Ein Gespräch über Allianzen und den Krieg, der die Energiewende beschleunigt.
Die Neuköllner Maientage in Berlin finden zum letzten Mal statt. Kaum ein Ort ist so streitbar wie die Kirmes – die taz-Redaktion erinnert sich.
Die pazifistische Tradition der SPD endet im Februar 2022. Aus gutem Grund. Nur: Aus einer Ausnahmesituation darf jetzt kein Militarismus werden.
Jetzt, da Putin seine Drohung wahr gemacht hat, ist alles ganz anders. Ich muss erkennen: Meine Vorstellungskraft reicht nicht aus für diesen Krieg.
Die Folgen der Erderwärmung sind oft mitverantwortlich für Kriege und Migration. Was tun? Ein Gespräch mit Konfliktforscher Michael Werz.
Die SPD setzt auf Respekt und „normale“ Menschen – in Abgrenzung gegen Eliten und den „woken“ Mainstream. Das ist ein gefährliches Spiel.
Hans Joachim Schellnhuber spricht darüber, was die nächste Bundesregierung liefern muss – und wann er fürs Klima in den Hungerstreik geht.
Für den Fall, dass Christian Lindner in einer Ampel aufs Finanzministerium besteht, liebäugelt Robert Habeck mit dem Innenministerium. Ein grüner Tabubruch
Für den Fall, dass Christian Lindner in einer Ampel aufs Finanzministerium besteht, liebäugelt Robert Habeck mit dem Innenministerium. Ein grüner Tabubruch.
Eine Jamaika-Koalition mag kurzfristig verlockend scheinen. Für eine ökologische Erneuerung ist sie aber sicher nicht die richtige Paarung.
Sie gibt sie sich noch nicht geschlagen. Die grüne Kanzlerkandidatin über rot-grüne Chancen, Mobilität auf dem Land und Einkäufe mit dem Lastenrad.
Nach über drei Stunden in Gewahrsam ist Michael Trammer am Abend freigelassen worden. Vorübergehend hatte die Polizei ihm ein faktisches Berichtsverbot erteilt.
Klimagerechtigkeit ist kein verhandelbares Gut. Das wissen alle, die sich um die Nachfolge von Angela Merkel bewerben. Aber wer traut sich auszusprechen, dass das ohne Zumutungen nicht funktionieren kann? Ein Editorial zur Wahl-taz vor einer offenen Abstimmung
Die taz unterstützt Medien-Petition: Deutschland muss auch den journalistischen HelferInnen die Ausreise ermöglichen.
Der Abgesang auf die SPD ist voreilig. Die Partei könnte Gerechtigkeit und Solidarität mit einer hinreichend radikalen Klimapolitik versöhnen.
In der Krise begreifen die Menschen, dass sie einander brauchen, sagt der Soziologe Heinz Bude. Nur die Parteien hätten das noch nicht verstanden.
taz-Chefredakteurin, Initiatorin der taz-Klima-Offensive und des taz Klimahubs. Ehemals US-Korrespondentin des Tagesspiegel in Washington.