Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Parabel
Diese Petition ist schon peinlich. Ein Haufen von Leuten, die andere ausschließen wollen unter dem Banner einer Religion, deren höchster Wert (angeblich) die Nächstenliebe sein soll...
zum BeitragParabel
[Re]: Grundrechte, auch die Pressefreiheit, gelten nicht absolut, sondern müssen abgewogen werden, weil es sogenannte Grundrechtskollissionen gibt. Denken Sie an die männliche Beschneidung. Da wird das Recht auf freie Religionsausübung der körperlichen Unversehrtheit vorgezogen.
zum BeitragDie wehrhafte Demokratie darf sich gegen Umsturzpläne zur Wehr setzen.
Parabel
Ich hatte wirklich gehofft, dass die "Moms for Liberty" als Protest gegen die Bücherverbannungen dazu aufrufen, so gewalttätige und auch sexuell anrüchige Bücher wie die Bibel zu verbannen ("Und er legte sich zu seiner Tochter...", oder wie ging die Bibelstelle nochmal?)
zum BeitragParabel
Vielleicht könnten sich die demokratischen Parteien zusammentun und gemeinsame Pläne zum Plakatieren erstellen. Wenn Plakatierer von 3 Parteien zur gleichen Zeit in einer Straße sind, dürfte es sicherer für alle Beteiligten sein und man bräuchte nicht noch mehr Helfer.
zum BeitragSchlimm, dass man überhaupt über so etwas nachdenken muss.
Parabel
Vielen Dank, Frau Schönauer und auch allen anderen Engagierten!
zum BeitragEs tut mir Leid, dass Sie diesen Hass aushalten müssen. Um dem Ganzen aber etwas Positives abzugewinnen: Wenn Extremisten und Incels Hassmails versenden, heißt das ja irgendwie auch, dass man alles richtig gemacht hat.
Parabel
Ich glaube, dass das "Gratismut"-Geschwafel einfach nur überflüssige Galle ist, die diese Leute meinen, verspritzen zu müssen.
zum BeitragDas sollte man auch so kommunizieren und abwiegeln mit: "Und wählen gehst du auch nicht, weil keiner mit der Kalschnikow neben der Wahlurne steht, oder was? Mut ist doch keine Bedingung für Meinungsäußerung!"
Parabel
[Re]: Vermutlich meinte man hier den Anteil der geimpften Erwachsenen. Das müsste ungefähr hinkommen.
zum BeitragParabel
[Re]: Lehrer und Pfarrer werden zum Glück heute nicht mehr als nicht zu hinterfragende Respektspersonen angesehen (das sage ich als Lehrer, obwohl das natürlich auch so einiges an Problemen aufwirft). Ich denke, dass wir uns diesbezüglich weiterentwickelt haben.
zum BeitragAber wir sollten daraus auch lernen und Kindern und Jugendlichen nicht unsere Hilfe verweigern, weil wir uns nicht vorstellen können, dass der supernette Kollege/Nachbar/was auch immer Mibrauch betreiben könnte.
Eine Lehre aus Kati Sörensens Geschichte ist, dass solche Menschen durchaus sehr sympathisch sein können.
Parabel
[Re]: Da muss ich Twitter-Trixie an den Sänger der Böhsen Onkelz erinnern: Der tönte groß von wegen "lieber stehend sterben, als kniend leben" und beging dann Fahrerflucht. Er nahm den potentiellen Tod des Schwerverletzten in Kauf, um seine eigene Haut zu retten. So viel zum Thema Rhetorik und Realität bei den Nationalisten...
zum BeitragParabel
[Re]: So weit ist es nicht. Offenbar schützt eine ERSTE Impfung nicht so gut vor der Delta-Variante. Allerdings weiß man bisher nur, dass man sich dann eben viel leichter anstecken kann. Das heißt noch lange nicht, dass man auch schwer erkrankt. Bei Zweitgeimpften scheint der Impfschutz immer noch sehr gut zu sein.
zum BeitragParabel
„Auch wenn es zulässig ist, aus medizinischen Gründen dem Gatten während einiger Wochen die sexuellen Beziehungen zu verweigern, ist dies nicht mehr der Fall, wenn die Weigerung mehr als ein Jahr dauert und nicht (in gegenseitigem Einvernehmen) vorgesehen war.“
Jetzt hätte ich mich beinahe spontan übergeben. Das ist ja völlig absurd.
zum BeitragParabel
Ich finde, Loki Schmidt hat es nicht verdient, Hannelore genannt zu werden...
zum BeitragParabel
[Re]: Da könnte man ja genauso argumentieren, dass die Ehemänner heute nicht mehr volles Verfügungsrecht über ihre Frauen haben, weil wir uns eine neue Art des Miteinanders "angewöhnt" hätten...
zum BeitragKlar haben wir das - und aus gutem Grund. Weil es gerechter ist.
Außerdem haben wir inzwischen einfach gelernt, dass gesellschaftliche Einflussmöglichkeiten von der Sprache beeinflusst werden. Also logisch, dass junge Frauen heute solche Forderungen stellen.
Parabel
[Re]: Früher war es mir egal, ob ich "mitgemeint" bin oder nicht. Als ich aber aus Spaß in der Debatte, ob der Chef immer "Kollegen und Kolleginnen" sagen und schreiben muss, vorschlug, er könnte ja mal für ein Jahr alle als Kolleginnen bezeichnen und die Männer seien mitgemeint, schlug mir unerwartet Aggression entgegen. Seitdem bin ich Fan des Genderns. Denn es ist wohl doch nötig.
zum BeitragParabel
Ich kann verstehen, dass es unmöglich ist, jeden besonderen Fall aufzuzählen, aber so viel Ermessensspielraum muss doch den Leuten vor Ort gegeben werden, dass sie wirklich eindeutige Fälle, wie die im Artikel genannten, mitimpfen. Man ist ja auch so pragmatisch, in den Pflegeheimen Leute unter 80 zu impfen.
zum BeitragParabel
[Re]: Wäre ja auch schön blöd, da mitzumachen.
zum BeitragUzbay sichert sich finanziell und juristisch ab, und andere Ladenbesitzer sollen für ihn ins Messer laufen.
Sind echt nette Leute, in dieser Querdenkerbewegung...
Parabel
[Re]: Wir haben an unserer Schule sowohl viele Technikleher (Quereinsteiger) als auch Allgemeinbildner (Lehramtstudium). Sie werden lachen, aber es sind überwiegend die Allgemeinbildner, die beim Online-Unterricht vorne mit dabei sind (also was z.B. zeitgemäße Unterrichtskonzepte angeht).
zum BeitragParabel
Ehrlich gesagt macht mich dieser Artikel richtig sauer. Vor 10 Jahren, als ich an meine Schule kam, wurden hier schon digitale Plattformen eingesetzt. Seit 3-4 Jahren nutzen wir Office 365 mit TEAMS. Technisch versierte Kollegen übernehmen die Aufgaben, die normalerweise in einem Betrieb dieser Größe eine ganze IT-Abteilung leisten würde (wir haben inzwischen mehr Tabletklassen als tabletfreie Klassen und geschätzt 10 Computerräume). Der Online-Unterricht mit Kamera war natürlich ein harter Break. Das liegt aber daran, dass wir das vor Corona ja gar nicht üben durften (Präsenzpflicht). Und übrigens durften wir in diesem Schuljahr zum ersten Mal letzten Mittwoch online unterrichten. D.h. seit Mai eine Fortbildung nach der anderen, nur damit ein großer Teil des Wissens durch Nichteinsetzen wieder verschüttet ging, Gerne hätte ich ab September bei den älteren Schülern an einem Tag in der Woche Online-Unterricht gegeben, damit wir alle langsam dazulernen können, anstatt jetzt wieder alles auf einmal - von heute auf morgen - umzustellen.
Stichwort Datenschutz: Meiner Meinung stimmt meistens eher das Gegenteil dessen, was im Artikel einfach mal behauptet wird. Ja, viele haben Bauchweh wegen des Datenschutzes - aber deswegen, weil sie in Kauf nehmen, irgendwann mächtig Ärger zu bekommen, weil es kaum möglich ist, alles richtig zu machen, ohne ein halbes Jurastudium abgelegt zu haben. Das kann man kritisieren. Aber sicher nicht, dass wir wegen des Datenschutzes unsere Aufgaben nicht wahrnehmen.
Ich nehme den Artikel als dreiste Unterstellung auf, der nur in Einzelfällen etwas mit der Realität zu tun hat. Ja, es gibt sie überall - die Faulen und Trittbrettfahrer - in der freien Wirtschaft wie auch in der Schule. Aber ich komme ja auch nicht auf die Idee, meinen Schülern zu erzählen, Journalisten seien ein faules Pack, weil es Fälle gibt, in denen nicht anständig recherchiert wurde - wie in diesem Fall hier.
zum BeitragParabel
Wikipedia. "Gössner wurden Kontakte zu als linksextrem bzw. linksextremistisch beeinflusst eingestuften Organisationen wie der DKP, der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes oder dem Verein Rote Hilfe zum Vorwurf gemacht. Aufgrund dieser „Kontaktschuld“ wurde Gössner 38 Jahre vom Bundesamt für Verfassungsschutz dauerüberwacht."
Mir war nicht klar, dass ich mit einem Bein in der Beobachtung durch den Verfassungsschutz stehe. Ich halte nämlich Kontakt mit Leuten, die in rechte Verschwörungstheorien abgedriftet sind (nicht freundschaftlich) - einfach weil ich der Meinung bin, dass es jemanden geben muss, der ihnen mal widerspricht.
zum BeitragWarum habe ich das Gefühl, dass das in diesem Fall keine Auswirkungen haben wird?
Parabel
[Re]: Die Lehrer*innen dürfen das leider nicht selbst so organisieren, auch wenn sie es sich noch so sehr wünschen. Da gäbe es richtig Ärger für einen Alleingang. Wenn die Initiative allerdings von den Schüler*innen ausgeht, sieht die Sache anders aus...
zum BeitragParabel
Ein Tipp an alle, die sich nicht mit einer unfairen Verteilung abfinden wollen oder gar nicht erst hineingeraten wollen (der Einfachheit halber in der klassischen Konstellation formuliert):
zum BeitragEs ist hilfreich, sich vom Gedanken der klinischen Reinheit zu verabschieden. Im günstigsten Fall fühlt er sich in einer sauberen Wohnung auch wohler. Dann kann frau einmal alles richtig ordentlich verkommen lassen, wodurch eine gute Verhandlungsbasis für die weitere Aufgabenverteilung entsteht. Am besten warten, bis er von selbst anfängt zu meckern, dass die Wohnung aussieht wie Sau. Auf diese Weise tappt Frau nicht selbst in die Meckerfalle. Das ist dann der Moment, in dem die Organisationsfähigkeiten wieder aktiviert werden sollten, nach dem Motto: "O.k., gemeinsam kriegen wie das hin. Ich übernehme die Wäsche, dafür kümmerst du dich ums Geschirr". Dann aber bitte konsequent die Geschirrreinigung vermeiden...
Wichtig: Passiv werden, bevor die Kinder da sind. ; )
Parabel
Jeder macht in der Stadt Lärm, wie er will - ob Laubbläser, Gegröhle, laute Motoren oder gleich die Dauerhupe. Dass nur ein Popelspiel gewonnen wurde und nicht die WM - kein Grund, nicht stundenlang hupend im Kreis zu fahren.
zum BeitragWie wäre es, wenn wir Schichtarbeiter*innen, und insebsondere unserem schichtarbeitenden Pflegepersonal, mal die Möglichkeit geben würden, auch tagsüber auszuschlafen, wenn es sich mal wieder die Nacht für uns um die Ohren geschlagen hat?
Parabel
[Re]: Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Das muss für viele Lehrer*innen wie Hohn klingen... Schüler*innen haben ja (zumindest in BW) die Möglichkeit, zuhause zu bleiben und sich mit Unterrichtsmaterialien versorgen zu lassen...
zum BeitragParabel
Ich bin in den 20 Jahren, in denen ich den Führerschein habe, insgesamt 4 Mal in eine Alkoholkontrolle gekommen (vielleicht auch zweimal mehr und ich erinnere mich nicht mehr daran). Dazu muss ich sagen, dass ich schon recht häufig nachts unterwegs bin.
In einer Fußgängerkontrolle bin ich kein einziges Mal geraten.
Dass ich eine helle Hautfarbe habe und weiblich bin, bräuchte ich vermutlich nicht zu erwähnen...
zum BeitragParabel
[Re]: Naja, man muss ja als Warnung nicht "Arschloch!" schreien, theoretisch. Praktisch ist mir aber sowas in der Art aber auch schon über die Lippen gerutscht... Das sind halt sehr emotionale Momente.
zum BeitragParabel
[Re]: Ich bin selbst nicht trans, aber ich denke, Ihr Vergleich hinkt. Um Ihre Analogie mit dem Alter aufzugreifen: Im "falschen Körper" zu stecken, stelle ich mir eher so vor, als hätte man nie 20 sein dürfen.
zum BeitragWarum sollte man jemandem vorschreiben, dass er so zu bleiben hat, wie er geboren wurde? Und warum eigentlich sollte man Leute lächerlich machen, die Lust auf Aktivitäten haben, die sonst typisch für Jüngere sind? Das muss ja wohl jeder selbst wissen und Anpassung ist nicht zwingend der richtige Weg.
Parabel
[Re]: Ich finde Ihre Vorschläge absolut nachvollziehbar. Was v.a. jetzt getan werden sollte, ist, mehr Personal zu rekrutieren. In Normalzeiten ist die Unterrichtsversorgung nicht gewährleisestet und die Lehrer schieben riesige Bugwellen an Überstunden vor sich her. Wenn wir mehr Personal hätten und die Klassen deutlich kleiner wären, hätten wir heute nicht so viele Probleme.
zum BeitragDas gleiche gilt für Krankenhäuser. Mit höheren Gehältern und geringerer Arbeitsbelastung könnte man natürlich auch mehr Pflegepersonal gewinnen...
Parabel
[Re]: Mein Mann ist in solchen Dingen sicherlich sensibel. Aber er war es, der mir die Sendung zeigte und der Titel hat ihn keineswegs empört. Vielmehr empörte ihn, wie normal es für Frauen heutzutage immer noch ist, von Männern so angegangen zu werden.
zum BeitragAber wenn Sie den Titel so unerträglich finden - machen Sie doch mal einen Alternativvorschlag für einen Titel. Und in dem sollten schon die Täter im Mittelpunkt stehen...
Parabel
[Re]: Ich nehme gern an lebhaften Debatten teil und lasse mich auch von guten Argumenten überzeugen. Allerdings erfahre ich in den Corona-Debatten vermehrt Beleidigungen.Es ist mir mehrmals in Foren und Chatrooms passiert, dass ich als blöd o.ä. bezeichnet wurde, weil ich den Einsatz von Masken befürworte. Begründet wurde das natürlich nicht (bis auf "Bringen nichts. Basta"). Ich glaube, es gibt die, die schon mitten im öffentlichen Diskurs stehen. Und es gibt die, die jammern, sie würden nicht wahrgenommen, aber nichts anderes tun als zu trollen.
zum BeitragParabel
Ich finde es ja in Ordnung, wenn Hausärzte ihre Sicht der Dinge teilen. Aber es ist schon etwas vermessen, Behauptungen in den Raum zu stellen wie: Es würden bestimmte Sachverhalte nicht erforscht werden; man habe in der Politik nicht an Folgen des "Lockdowns" gedacht etc.
Zur Relativierung mal folgende Überlegungen:
Wir hatten gar keinen Lockdown wie in Italien, Spanien oder Frankreich. Jeder durfte raus, so viel er wollte - nur halt nicht mehr überall hin und man durfte sich nicht mit beliebig vielen Personen treffen.
Schlimm war es sicher für demente Pflegeheimbewohner, die nur noch im Augenblick leben. Allen anderen konnte man erklären, dass die Maßnahme vorübergehend ist. Schlimm ist natürlich die Lage der Menschen, die von häuslicher Gewalt bedroht sind. Aber eine massenhafte Vereinsamung ist auch deshalb stark übertrieben, weil man sich ja jederzeit mit einer Person treffen konnte, z.B. zum Spazierengehen (das ist jetzt die baden-württembergische Perspektive. In den meisten Bundesländern wird es wohl ähnlich gewesen sein). Darüber hinaus geht es ja nur um ein paar Wochen der Einschränkungen. Inzwischen ist ja fast alles wieder möglich.
Zudem möchte ich anmerken, dass die beiden Hausärzte mindestens zwei kritische Nachfragen nicht beantwortet haben.
Mindestens zwei kritische Nachfragen wurden von den
zum BeitragParabel
[Re]: Gegen die Überbevölkerung würde ich Aufklärung und Geburtenkontrolle empfehlen und keine Euthanasierungs- und Rassehygienephantasien.
zum BeitragParabel
[Re]: Da kann ich mich nur anschließen!
zum BeitragÄrgert mich, dass der Herr schon so gut an mir verdient hat.
Parabel
[Re]: Naja, wenn es stimmt, dass die beiden Täter, bei denen sich der Tatverdacht erhärtet hat, keine polizeibekannten Linken sind, dann erscheint es schon etwas eigenartig, dass die Staatsanwaltschaft an dieser Einschätzung festhält...
zum BeitragIch bin sehr gespannt, wie das am Ende ausgeht.
Parabel
Ich ernähre mich vegetarisch, zeitweise sogar vegan. Wofür ich mich jederzeit einsetze, sind bessere Haltungsbedingungen für Tiere. Aber ich will niemandem vorschreiben, was er zu essen hat.
Man muss die Leute ja nicht mit Gewalt zur AFD treiben...
zum BeitragParabel
[Re]: „gegen das Außerkraftsetzen unserer Grundgesetze und gegen die Machtausnutzung unserer Regierung“
Wenn das kein Tippfehler der taz war, dann denken die tatsächlich, wir hätten mehrere Grundgesetze
zum Beitrag:D :D :D
Parabel
[Re]: Na klar, die Gefährlichkeit des Virus wird nur von unserer Regierung erfunden... Dann muss das eine ganz schön mächtige Regierung sein, dass auch die USA, Italien, Spanien, Frankreich... und gleich der ganze Rest der Welt mitspielen. Was für ein Schauspiel!
zum Beitrag: D
Parabel
[Re]: Na klar, die Gefährlichkeit des Virus wird nur von unserer Regierung erfunden... Dann muss das eine ganz schön mächtige Regierung sein, dass auch die USA, Italien, Spanien, Frankreich... und gleich der ganze Rest der Welt mitspielen. Was für ein Schauspiel!
zum Beitrag: D
Parabel
Es ist ein Armutszeugnis, das Gebährende und Hebammen so hängengelassen werden, und zwar schon lange vor Corona. Wie kann es sein, dass immer wieder Geburten früher eingeleitet werden, nur, weil man die Kapazitäten für die nächsten Schwangeren braucht, die schon Schlange stehen?
zum BeitragEs wird so viel Geld für Elternzeit ausgegeben, aber für eine angemessene Versorgung der Frauen reicht es offenbar nicht. Das sagt schon einiges aus über unser System.
Parabel
[Re]: Offenbar möchte Satou Sabally von ihrem Sport leben können. Wenn das in Deutschland nicht in angemessener Weise geht, sollten wir uns vielleicht eher darüber Gedanken machen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie grundsätzlich lieber in Russland wäre als in Deutschland.
zum BeitragParabel
Dass in der taz mehr staatliche Sanktionen gefordert werden, finde ich schon bemerkenswert. Bis eben hätte ich deutlich widersprochen, da ich in den letzten Tagen den Eindruck hatte, dass die Leute im Supermarkt konsequent Masken tragen und selbst auf der Straße immer mehr Leute damit herumlaufen. Ich war positiv überrascht von der Kooperationsbereitschaft der Leute. Bis ich nach dem Hinweis von Weber zum Corona-Myfest in Kreuzberg etwas nachgelesen habe. Sorry, aber wenn wir zu dumm und egoman sind, uns mal für einige Zeit solidarisch zu verhalten, brauchen wir uns nicht wundern, wenn der Staat mit harter Hand kommt. Und dass ausgerechnet linke Gruppierungen nichts mit Solidarität anfangen können, ist auch ernüchternd.
zum BeitragParabel
Was soll denn das sein: "sittenwidriges Verhalten"?
zum BeitragMir dreht sich der Magen um.
Parabel
Es erscheint mir, als sei eine psychische Vorerkrankung (womöglich durch das Social Distancing) außer Kontrolle geraten. Ich hoffe, Frau Bahner fängt sich wieder.
zum BeitragParabel
[Re]: Richtig. Mein Großvater war mit 50 schon in Frührente wegen seines schwachen Herzens. Er wurde über 80 Jahre alt.
zum BeitragHätte ihn mit 50 Covid 19 erwischt, wären ihm dadurch über 30 Lebensjahre verloren gegangen. Woran wäre er gestorben: an Covid 19 oder an seiner Herzschwäche?
Parabel
[Re]: Herr Droste fordert nur das, was ein Wissenschaftler fordern muss: Die Überprüfung der Daten durch andere Wissenschaftler. Wie soll er die Ergebnisse beurteilen, wenn er die Details nicht kennt?
zum BeitragAußerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass RKI und Drosten nicht geforscht haben. Wie kommen Sie denn darauf?
Parabel
[Re]: Drosten ist vermutlich einfach Vollblutwissenschaftler. Ohne eine breite Überprüfung von Daten würde er diese offenbar nicht verbreiten.
Das ist enttäuschend für diejenigen, die jetzt hören wollen, dass bald alles wieder gut wird...
zum BeitragParabel
Ein Mittelweg wäre doch, die Beratung über das Telefon zu ermöglichen und den Frauen unmittelbar mündlich zu bestätigen, dass sie nun die Bedingung erfüllt haben. Wenn es später Zweifel gibt, müsste man zugunsten der Frau entscheiden. Das könnte man von mir aus im Normalfall als problematisch ansehen. Aber wir haben ja Corona. Das wäre jedenfalls humaner, als Frauen in einer so schwierigen Situation auch noch zu gefährden. Was, wenn sog. "Lebensschützer" an die Daten gelangen?
Ehrlich: lieber KEINE Datenschutzbeauftragte als die niedersächsische!
zum BeitragParabel
[Re]: Sie haben m.E. in vielem Recht. Ich denke auch, dass Lindemann zwar von der Täterperspektive fasziniert ist, sie aber nicht zwingend verherrlichen will. Diese Perspektive ist für junge Frauen/Mädchen auch interessant, um sich besser schützen zu können. Die Gefahr wird dadurch greifbarer.
Aber Zensur ist eine Sache, Texte an öffentlichen Gebäuden eine andere (Avenidas). Man sollte sich hier auch vor Augen halten, dass es sich um eine Hochschule handelt. Frauen mussten sich immer anhören, sie seien das schöne (und schwache) Geschlecht. Auch Blüten sind schön und zerbrechlich. Wenn man dieses Bild oft genug wiederholt, wird es zur Realität. Daher ist die Fassade einer Hochschule der denkbar ungünstigste Ort für ein Gedicht, das sicher nett gemeint war.
zum BeitragParabel
[Re]: Ich frage mich, wer hier den Aluhut trägt...
zum Beitrag2m Abstand schön und gut. Aber was ist, wenn 30 Sekunden, bevor Sie am Nudelregal stehen, jemand anders dort heftig gehustet hat? Welcher Gedanke ist angenehmer: Hat er mit Maske oder ohne Maske gehustet?
Parabel
[Re]: Wenn Sie Ihre Rinder auf die Wiese lassen, machen Sie m.E. doch alles richtig. Wäre die Bedingung für die Milchproduktion, dass die Rinder alle auf Wiesen dürften, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die Milch noch für alle ausreichen würde... Wir wären auf Alternativen angewiesen. Der Preis für die Milch müsste natürlich massiv steigen und die Welt wäre für Halter und Tier eine bessere.
zum BeitragParabel
[Re]: Nochmal: in Hafermilch stecken
zum BeitragWasser, Hafer, Öl und Salz. Mehr nicht.
Parabel
[Re]: Oh du meine Güte! Ich dachte immer, ich trinke frisch gemolkene Hafermilch!
Also ehrlich: Auf der Verpackung steht "Haferdrink". Ich nenne es Hafermilch, weil ich damit genau das mache, was ich sonst mit Milch gemacht habe. Wo ist das Problem?
Und wegen der Chemie: Meine Hafermilch, äh mein Haferdrink, enthält hochproblematische Stoffe wie Wasser, Hafer, Öl und Salz. Mehr nicht.
zum BeitragParabel
[Re]: @Sven Günther
Als Kaffeebanausin habe ich tatsächlich erst einmal einen profanen Grund: Ich will fit werden ; )
zum BeitragDarüber hinaus nehme ich Bitterstoffe sehr intensiv wahr. Daher würde ich behaupten, dass ich deutliche Unterschiede in Sorte, Röstung, Konzentration und Zubereitungsart durchaus durch die (Hafer-)Milch hindurchschmecken kann. Mehr brauche ich nicht.
Parabel
Ich musste 1 Jahr lang auf Milchprodukte komplett verzichten und war so dankbar dafür, dass es Hafer- und Hirsemilch gibt. Kaffee schwarz ist einfach nichts für mich.
zum BeitragJetzt dürfte ich wieder Milch trinken, hab aber keine Lust mehr darauf. @Heide Gehr: Sorry, aber ich komm nicht drum herum: Hafermilch ist echt superlecker.
Parabel
[Re]: Wer sich über andere lustig macht, nur weil sie nicht in irgendein Schema passen, zeigt nur seine eigene Boshaftigkeit.
zum BeitragParabel
[Re]: Genau das ist der Punkt. Man muss doch kleinen Kindern in allen möglichen Bereichen zugestehen, die Welt etwas einfacher wahrzunehmen. In einem ersten Schritt sollte die Empathie geweckt werden. Später fällt es dann auf fruchtbareren Boden, wenn die Komplexität dazukommt und sie lernen, dass ein Pubertierender/Erwachsener vielleicht kein Indianerkostüm mehr tragen sollte...
zum BeitragParabel
Das ist eine unglaubliche Geste der Unvars, selbst in dieser Extremsituation vereinen zu wollen. Natürlich gehören sie zu Deutschland und wir können dankbar dafür sein.
zum BeitragWir sollten ihnen gerecht werden, indem wir gegen den Extremismus kämpfen, der sie bedroht.
Parabel
[Re]: "Nazis raus" ist m.E. nicht wörtlich zu nehmen, sondern eine Umkehrung des Nazispruchs "Ausländer raus". "Nazis rein" würde eigentlich besser passen. Z.B. in den Knast, wenn sie friedliche Menschen bedrohen.
zum BeitragUnd ich stimme Ihnen zu, dass es die Gesetze dazu bereits gibt.
Parabel
[Re]: Das einzige, was ich bei meiner Googlesuche zur "linksextremen Gewalt gegen Frau Preisler" gefunden habe, sind Schmierereien an der FDP-Parteizentrale in Dresden. Allerdings ist auch der Wortlaut zu beachten: "Fight Nazis! Fck FDP". Also eben nicht "Fight FDP"... Höflich ist das nicht, aber eben auch nicht zu vergleichen mit einem Böllerangriff auf Mutter mit Kind.
Die andere Schmiergeschichte mit dem Wortlaut "Antifa is watching you" enthält meines Erachtens die "Drohung", dass die Antifa Bezüge der FDP zur AFD aufklären und veröffentlichen wird, sobald einige ihrer Angehörigen ihre eigene Parteifarbe verraten...
Wenn Sie mehr wissen, lieber Clembus, raus damit.
zum BeitragParabel
[Re]: Hab eben nochmal die Wahlergebnisse 2009 durchgerechnet und muss meine Aussage zurückziehen. Offenbar wäre der Effekt doch nicht so groß...
Also doch: weniger Wahlkreise = weniger Sitze insgesamt. Aber viel Spaß bei der Debatte, wo die Grenzen gezogen werden sollen...
zum BeitragParabel
Warum die Zahl der Wahlkreise verringern, wenn es doch viel einfacher ginge? Vorschlag: Direktmandate werden auf die durch die Zweitstimmen gewonnenen Sitze bundesweit verteilt und nicht mehr nur landesweit. So gäbe es wesentlich weniger Überhangmandate (keine?) und damit würden auch die Ausgleichsmandate (weitgehend) wegfallen. Die Zahl der Abgeordnetetn könnte in der Praxis kaum noch so utopisch ansteigen.
Kann mir jemand sagen, ob ich hier einen Denkfehler habe?
zum BeitragParabel
[Re]: Hab eben nochmal die Wahlergebnisse 2009 durchgerechnet und muss meine Aussage zurückziehen. Offenbar wäre der Effekt doch nicht so groß...
Also doch: weniger Wahlkreise = weniger Sitze insgesamt. Aber viel Spaß bei der Debatte, wo die Grenzen gezogen werden sollen...
zum BeitragParabel
[Re]: Absurderweise besteht ein großer Teil der öffentlichen Meinungsäußerungen der "Neuen Rechten" im Jammern über zu wenig Meinungsfreiheit. Wer ist so blöd, das zu glauben?
zum BeitragViele Neurechte nutzen ihre Meinungsfreiheit ausgiebig und schamlos aus und gehen dabei oft weit über die Grenzen des Legalen hinaus, v.a. wenn sie sich im Netz schön anonym fühlen.
Außerdem stellt sich in der Praxis nicht nur die Frage, ob eine Äußerung legal oder illegal ist, sondern auch, ob sie quasi moralisch noch erträglich ist. Haben Sie bitte Verständnis, dass Menschen bei rassistischem Gelaber zum Selbstschutz das Gespräch abbrechen, weil ihnen sonst die Galle hochkommt. Ihnen geht's ja wahrscheinlich auch nicht anders, wenn Sie den Namen Greta hören. Sollten Sie unerwarteterweise doch einer ihrer Unterstützer sein, bitte ich Sie, dies auf einer AFD-Veranstaltung kundzutun....
Parabel
Die Ironie an der Sache ist, dass die Rechten nach der Machtergreifung niemals ihre Macht teilen würden. Erst Steigbügelhalter, dann ein Tritt ins Gesicht. Aber in ihrer reaktionären Verblendung denken weder rechte Geistliche noch rechte Adlige an diese Möglichkeit...
zum BeitragParabel
[Re]: Wie wär's mit den 80% Demokraten?
zum Beitrag; )
Ich sehe das 4. Reich noch lange nicht!
Parabel
[Re]: Ich habe immer mal wieder junge links eingestellte Menschen gefragt, ob sie sich vorstellen könnten, zur Polizei zu gehen. Da kommt dann nur ein "Bähh".
Wenn wir aber eins bräuchten, wäre das, dass alle gesellschaftlichen Gruppen bei der Polizei vertreten sind.
zum BeitragParabel
Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein.
zum BeitragParabel
Gut so. Ich will mir gar nicht ausmalen, zu welchen Mitteln eine junge Frau greifen könnte, wenn sie das Kind partout nicht will oder schlicht und einfach Panik vor einer Geburt hätte. Wahrscheinlich rettet dieses Urteil Leben.
zum BeitragParabel
[Re]: Das folgende soll kein Angriff gegen Sie sein. Aber ich finde, Extrembeispiele bringen oft erstaunlich viel Klarheit. Also: Wenn ich den nächsten jungen Kerl halbkomatös vor einem Club liegen sehe, kann ich ihm getrost einen Dildo hineinstecken, weil er ja schließlich nicht nein gesagt hat?
zum BeitragParabel
Es ist anzunehmen, dass es nicht nur um "blöd gucken" geht, wenn Strafverfahren eröffnet werden.
Was jetzt das Besondere an sexualisierter Gewalt bei Poetry Slams ist, ist mir aber auch nicht klar geworden. Vielleicht geht es einfach um das Verarbeiten der Erkenntnis, dass auch in einem familienähnlichen Kontext bzw. einem Kontext, in dem Sprache im Vordergrund steht, Übergriffe zu erwarten sind - und offenbar nicht zu knapp.
zum BeitragParabel
[Re]: Meinen Sie die "Vermutung" des Bundesamtes für Verfassungsschutz, dass es sich bei dem Herrn um einen Rechtsextremisten handelt, mit Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung?
zum BeitragParabel
[Re]: Ich würde auch sagen: Seit wann brauchen Faschisten denn eine schlüssige Ideologie?
zum BeitragDie Ausmerzung des Andersartigen oder der Andersdenkenden stehen auf Höckes Programm - das hat er ja zur genüge "angedeutet". Mehr braucht er doch nicht zu bieten, um gefährlich zu sein...
Parabel
[Re]: Aber es spielt doch eben keine Rolle, was man selbst gut findet oder nicht. Egal ob es Alte, Schwule, Dicke, Dünne, Knutschende, Anzugträger, Tussys oder Machos, Ökos, Teenys, Hunde und Katzen oder was auch immer sind.
Nur weil ICH etwas nicht mag, kann ich doch nicht anderen ihr Dasein oder ihre Lebensweise verbieten. Loriot würde dazu vielleicht sagen: "Wo kommen wir denn da hin?!"
Tipp: Nicht beachten geht bei Knutschenden problemlos, weil sie ja schlecht sprechen können dabei...
zum BeitragParabel
[Re]: Ehrlich gesagt mag ich diesen Gabalier und seine Sprüche überhaupt nicht und würde nie auf die Idee kommen, auf eines seiner Konzerte zu gehen. Aber in der Öffentlichkeit aufzutreten sollte nur verboten werden, wenn er Dinge tut und sagt, die nicht mit dem Grundgesetz oder anderen Gesetzen vereinbar sind.
Was also - wenn nicht Hass bzw. Ekel - kann Gabalier dazu bewegen, das Auftreten Homosexueller in der Öffentlichkeit einschränken zu wollen? Alles, was weniger heftig ist, würde dafür nicht ausreichen. Ich kann ja auch nicht sagen: Ich finde alte Männer nicht so ansprechend, die erinnern mich und meine Kinder an den Tod - deswegen sollen sie sich nicht so in der Öffentlichkeit zeigen
Und sorry, warum sollten Mann und Frau knutschen dürfen, aber zwei Männer/zwei Frauen nicht? Sex in der Öffentlichkeit kann er ja nicht gemeint haben - der ist ja verboten...
zum BeitragParabel
[Re]: Klar kann man Politiker so festnageln und das wird auch regelmäßig gemacht. Vermutlich kann man auch jeden in eine unangenehme Situation bringen, wenn man ihn/sie mit den eigenen Zitaten konfrontiert. Ist das seriös? Mehr als das! Es ist die Pflicht eines Journalisten.
Ein Politiker, der einen guten Grund für einen Sinneswandel hatte, kann darauf ja dann überzeugend darlegen, was ihn dazu bewogen hat.
Bei braunem Gedankengut ist es erst recht wichtig, das zu entlarven. Höcke durfte ausreden. Mit kritischen Fragen (und Einspielern) ist in einer Demokratie eben zu rechnen.
zum BeitragUnd mit einem Mann, der kein Verständnis für politischen Anstand hat (den Begriff finde ich passender als "Korrektheit"), habe ich kein Mitleid...
Parabel
[Re]: Ich weiß nicht, ob das die richtige Schlussfolgerung ist.
Es sind doch eher die Äußerungen Adenauers fragwürdig!
Bei dem anderen Beispiel ist das Zitat sehr ungünstig gewählt. Aus dem Zusammenhang gerissen kann man nicht beurteilen, ob der Sprecher die Meinung "einiger", die etwas befürchten, teilt.
zum BeitragParabel
Verschiedene Äußerungen am Ende des Gesprächs könnten, für sich allein stehend, auch unproblematisch gedeutet werden.
Zusammen ergeben Sie aber doch eine recht eindeutige Aussage. Diese wird von überzeugten Demokraten genauso erkannt wie von Nazis. Nur Unpolitische und AFD-Anhänger können seltsamerweise keinen Zusammenhang erkennen...
Höcke 2015 auf einer Kundgebung:
"Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“
Und jetzt:
"Wir wissen nicht, was kommt"
"Dann wünsche ich Ihnen noch viel Erfolg mit Ihrer Karriere"
Natürlich ist das keine Drohung ; )
zum BeitragParabel
[Re]: Pure Spekulation: Wenn in der Gegend eine braune Hochburg ist - kann es sein, dass die Beteiligten massiv unter Druck gesetzt worden sind? Dass vielleicht auch deshalb kein anderer Kandidat zur Wahl stand?
zum BeitragParabel
Die Antifa ist nicht eine riesige deutschlandweite Organisation, in der alle Mitglieder gewaltbereit sind. Sie ist vielmehr extrem heterogen! Was die lokalen Gruppen verbindet, ist der Einsatz gegen den Rechtsextremismus/ Faschismus, was zunächst auch einmal im Sinne unserer Demokratie ist. Dabei darf Gewalt natürlich kein legitimes Mittel sein, da stimme ich Ihnen zu. Aber laut Verfassungsschutz scheint die Antifa Altona Ost ja eben nicht gewaltberei zu seint...
zum BeitragIm übrigen gehe ich davon aus, dass es nicht die Lehrer waren, die die Sticker an die Wände geklebt haben.