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31.03.2020 , 14:12 Uhr
Ein wichtiger Artikel, herzlichen Dank für ihren Mut!
zum Beitrag29.03.2020 , 13:01 Uhr
Mit Angst lässt sich jeder Überwachungsstaat durchsetzen. Hinterher hat dann niemand davon gewusst. Unser letzter hatte etwa 56 Millionen Tote im Gefolge.
zum Beitrag28.03.2020 , 00:35 Uhr
Danke für die Fragen nach sauberer Statistik. Für alle, die es nicht begreifen können oder wollen: die Datengrundlage ist eine Katastrophe. Und ich freue mich, wenn endlich Fragen gestellt werden. Frau Haarhoff dafür zu verprügeln ist zwar gerade mainstream, nichts desto trotz dumm.
zum Beitrag26.03.2020 , 15:57 Uhr
Ich erwarte endlich tragfähiges statistisches Datenmaterial. Weder Regierung noch Drosten sind in der Lage, das RKI ändert die Zählweise.
zum Beitrag25.03.2020 , 18:57 Uhr
Vielen herzlichen Dank!
Endlich stellt jemand die richtigen Fragen. Sie retten meinen Tag, es sind wohl noch nicht alle im Corona-Wahnsinn abgetaucht.
zum Beitrag24.03.2020 , 12:26 Uhr
Ich erinnere mich an Medizin-Dissertationen mit n=8.
zum Beitrag22.03.2020 , 19:47 Uhr
Eine gute Gelegenheit, endlich das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Dass das funktionieren kann, z.B. mit Hilfe der Finanzaktionssteuer, haben kluge Menschen längst berechnet. Also los!
zum Beitrag22.03.2020 , 19:21 Uhr
Und da in Deutschland derzeit viele vorm wirtschaftlichen Aus stehen, wird es Zeit, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen. Wann, wenn nicht jetzt?
zum Beitrag19.03.2020 , 20:57 Uhr
Wir Menschen sind ekelhaft. Und spätestens nach C. müssen wir über Massentierhaltung nachdenken (und sie abschaffen), denn Vogelgrippe und Schweinegrippe werden auch nicht ewig schlafen. Wird aber nicht passieren.
zum Beitrag13.03.2020 , 18:49 Uhr
Das chinesische Modell ist durch Rücksichtnahme zu ersetzen.
Davon merke ich wenig, das habe ich aber auch in unserer Ich-Gesellschaft nicht anders erwartet. Aber vielleicht lernen Menschen ja noch.
Damit nicht so viele direkt begreifen müssen, dass Menschen sterblich sind, müssen andere akzeptieren, dass sie nicht der Mittelpunkt des Universums sind und machen können, was sie wollen.
Also nochmal: denkt nach und nehmt Rücksicht. Und stehlt nicht die Sterilium-Behälter aus den Krankenhäusern, Idioten!
zum Beitrag01.03.2020 , 13:11 Uhr
Jaaaaaaaa, so ist es!
Ich möchte nur noch hinzufügen: bei uns auf dem Dorf ist mit Ende der Rapsblüte auch das Futterangebot am Ende. Dann kocht man aus kiloweise Zucker Sirup zum Füttern. Andernfalls schieben die Bienen Kohldampf, was sich in sehr schlechter Laune äußert.
Deshalb, und weil es wichtiger ist, die Wildbienen (dazu gehören auch die Hummeln) unterstützen. Nicht nur mit Nistangeboten, vor allem mit Blütenvielfalt (ungefüllt). Und weg mit Schotter und Mähroboter.
zum Beitrag29.02.2020 , 19:56 Uhr
Nicht minder töricht erscheint es mir, die Wirtschaftssanktionen nicht zu berücksichtigen.
zum Beitrag29.02.2020 , 19:53 Uhr
Weiss ich auch. War anders gemeint, aber blöd ausgedrückt. Auch mit Flugzeugen kann man Grenzen überwinden, es muss keine direkte Grenze sein.
zum Beitrag29.02.2020 , 18:21 Uhr
Ausländische Feinde sind beteiligt, oder haben wir die Wirtschaftssanktionen gegen Iran schon vergessen, mit denen die USA die Bevölkerung quält und jetzt auch tötet, damit die endlich den Regimewechsel erzwingt? Auch kein Wunder ist, dass der Iran die Grenzen zu China nicht geschlossen hat. Mit China kann Iran wenigstens noch handeln. Also: Gruß nach USA und "Dank" für verbrecherische Politik.
zum Beitrag29.02.2020 , 12:49 Uhr
Ich freue mich immer über Artikel und Bücher von Herrn Pötter, da ist nämlich Sachverstand vorhanden. Danke! Und bitte mehr Biologie-Unterricht an den Schulen.
zum Beitrag26.02.2020 , 12:18 Uhr
Mal heute in die Nachdenkseiten schauen. Kann ich nicht verlinken, erfahrungsgemäß werden links dahin gelöscht.
zum Beitrag19.02.2020 , 12:40 Uhr
verboten, weil schädlicher
zum Beitrag17.02.2020 , 09:45 Uhr
Ich weiss gar nicht, wofür wir uns noch teure Politiker-Marionetten halten. Die Industrie hat doch inzwischen überall das Sagen.
Also: Ökolandbau fördern, Gemeinschaftsgärten anlegen, und raus mit dem Mährasen und dem übrigen Wohlstandsgedöns aus den Gärten und Gemüse anbauen, Städte zu Transition-Towns umgestalten, politisch tätig werden :).
Allerdings wird doch wieder die Faulheit siegen, da mache ich mir keine Illusionen.
zum Beitrag15.02.2020 , 23:42 Uhr
Und ab in den Supermarkt und Fleisch der Tierwohlkategorie 1 in den Wagen laden - gibt ja eh kaum anderes. Und man weiss das auch, wie die Tiere "produziert" werden - wenn man es denn wissen will. Und es steht sogar dran. Toll. Was geht in Leuten vor, die sowas kaufen?
Aber es ist ja soooo schön billig. Ach, Sie können sich nichts anderes leisten? Dann lassen Sie es doch einfach im Laden liegen.
Aber das sind doch nur Schweine . . . Merke: alle Sätze, die mit "es sind ja nur" anfangen, darf man sich schenken. Immer. Raten Sie mal, warum.
zum Beitrag15.02.2020 , 23:24 Uhr
Klasse, lustig und punktgenau. Danke.
zum Beitrag12.02.2020 , 23:54 Uhr
Wie gern hätte ich jetzt ein paar Fotos gesehen. Oder einen passenden link gefunden. Aber nein. Taz wie gewohnt.
zum Beitrag12.02.2020 , 19:00 Uhr
Klar, bevor man den ganzen Schwall nicht im Griff hat, braucht man gar nicht erst anzufangen. Wie herrlich bequem.
Den meisten Leuten dürfte noch nicht aufgegangen sein, dass der Schutz unserer Lebensgrundlagen sehr viel mit Verzicht zu tun hat. Und daher finde ich die Ideen der katholischen Kirche erstmal nicht gar so blöd.
Fragmentierung, Rechtschreibung und Zeichensetzung mag gelegentlich der Sortierung dienen :)
zum Beitrag11.02.2020 , 12:33 Uhr
Rückgrat, Rückgrate ganz bestimmt nicht: Rückräder
zum Beitrag11.02.2020 , 10:09 Uhr
Tolle Frauen, interessantes Projekt (die Uni Kassel ist aber auch etwas Besonderes) - ich wünsche weiterhin viel Erfolg!
zum Beitrag10.02.2020 , 15:43 Uhr
Warum eigentlich nicht, das wäre wenigstens ehrlich. Gleich einen Blackrocker als Kanzler einsetzen spart wenigstens die Illusion, politische Entscheidungen hätten etwas mit Willen der Bevölkerung und Demokratie zu tun, oder gar mit Sozialem und Ökologie.
Merz ist auch nicht schlimmer als AKK: neoliberal, bis zum Anschlag, kritikloser Transatlantiker, extrem konservativ, sowie Unterstützer von Aufrüstung und Militär.
Allerdings will ich beide nicht, aber bei Merz weiss man wenigstens, was man bekommt. Denn das passt locker auf einen Bierdeckel.
zum Beitrag09.02.2020 , 20:06 Uhr
Einzelkabinen mit Kloschüsseln wären doch wohl für alle Geschlechter in Ordnung, oder? Viel wichtiger ist mir, dass Frauen, Männer und sämtliche übrigen Geschlechter die Toiletten sauber halten oder wenigstens nach Benutzung wieder reinigen.
zum Beitrag09.02.2020 , 17:49 Uhr
Da freut sich die AfD. Nicht, dass sie das anders machen würde. Aber das kapieren die Unzufriedenen sowieso erst zu spät.
zum Beitrag09.02.2020 , 17:20 Uhr
Ist bei Experten immer so.
Es gibt keine stabilen Ökosysteme: panta rhei. Oder etwas ausführlicher: "Man kann nicht zweimal in denselben Fluß steigen". Und man geht auch nicht zweimal in denselben Wald.
Allerdings hat man im Wald tatsächlich allerhand schlecht gemacht (mangelnde Vielfalt, keine Waldrandgestaltung, Einsatz riesiger schwerer Maschinen und vieles mehr). Am schlimmsten hat sich der massive Personalabbau der vergangenen Jahre und Jahrzehnte bemerkbar gemacht. Es musste gespart werden und Geld gemacht werden. Der Wald sollte fette Rendite abwerfen. Natur wirft nur bei Plünderung fette Rendite ab. Und wenn Banken von 25 % oder besser noch mehr schwafeln, bringt es der Wald nur auf mickrigeb 1,5 % Rendite. Und das in der heutigen geldgeilen Welt - was für ein Versager, der Wald.
Dennoch: wäre nur überall so ökologisch geplant worden wie im Forst! In Niedersachsen gibt es z.B. LÖWE in den Landeswäldern.
Herrn Wohlleben schätze ich im Übrigen sehr. Immerhin schafft er etwas, was die Herren und Damen Wissenschaftler vernachlässigt haben: Interesse am Wald, vor allem emotionales Interesse.
zum Beitrag06.02.2020 , 20:47 Uhr
Gegen Tierquälerei hilft eine klare und harte Gesetzgebung mitsamt einer ernstzunehmenden Kontrolle (mindestens jährlich unangemeldet, Beanstandungen müssen zu ernstzunehmenden Konsequenzen führen). Dann steigt der Fleischpreis. Die Steuern kann man dann erheben und dafür sorgen, dass sie nicht im Bundeshaushalt zweckentfremdet werden und damit zum Beispiel die militärische Aufrüstung bezahlt wird. Aber davon könnten in der Tat Umbauten finanziert werden, Kontrolleure und Schulungen für Agrarunternehmer und Tierärzte. Die meisten Angehörigen dieser Berufsgruppen sind nach wie vor gerne davon überzeugt, dass es den Tieren doch prima geht, sonst würden sie ja keine "Leistung" bringen. Bei Geld hört das Mitgefühl ohnehin auf. Beim Produzenten und Konsumenten gleichermaßen. Wäre es anders, sähe die Welt anders aus.
zum Beitrag04.02.2020 , 12:40 Uhr
Einfach mal kochen lernen, dann klappt das auch ohne gequälte Tiere. Übrigens kann man sich auch auf Hartz4-Niveau rein aus biologischem Anbau vielseitig ernähren, allerdings ohne tote Tiere und teure Fertigfresschen in viel Verpackungsmüll. Kompetenzen erwerben kann man in jeder "Klasse".
zum Beitrag24.01.2020 , 11:53 Uhr
Nun, sooo einfach sind die Zusammenhänge für Normalmenschen nun doch nicht zu verstehen. Außerdem tut Nachdenken weh. Als Ökologin freue ich mich sehr über solche erklärenden Artikel und es wird tatsächlich noch Tausende Artikel dieser Art brauchen, bis wenigstens ein Grundverständnis für ökologische Zusammenhänge in der Gesellschaft zu erwarten ist. Also: bitte mehr davon!
zum Beitrag18.01.2020 , 13:58 Uhr
Ein sehr guter Artikel. So sollte es sein.
Da steht aber eine aggressive Lobby dagegen und auch der einzelne Agrarunternehmer ist es nicht gewohnt, sein Tun diskutieren zu müssen. Lauter staatlich finanzierte Fürsten, die Unternehmer sind und sich gar nichts sagen lassen wollen, wenn es gut läuft, aber sofort nach noch mehr Beihilfe schreien, wenn es nicht läuft. Schon früher gab man sich der Illusion hin, dass der Großgrundbesitzer Heeremann auch für die kleinen Höfe sorgen würde (Bauernverband), heute rennen wieder alle (fast alle) hinter einem Großunternehmer her ("Land schafft Verbindung").
Es ist schon ein schwieriges Zusammenleben auf dem Dorf, denn Landbesitz bedeutet eben auch Macht. Da ist man als Andersdenkender schnell Kommunist ("unter Adolf hätte man dich vergast"), Grundstücke und Häuser werden beschädigt, in Naturschutzgebiete wird Gülle abgelassen und Müll verklappt, auch von Morddrohungen habe ich schon gehört (allerdings selbst noch nicht erlebt). Bin übrigens vom Fach und ganz bestimmt nicht gegen Landwirtschaft an sich.
Für Umweltleistungen kann es gerne Subventionen geben, nicht für Hektar. Wenn die Preise zu schlecht sind, könnten Genossenschaften weiterhelfen. Aber das ist ja auch nicht so einfach: "Wachsen oder Weichen" hat ja genau die aggressive rücksichtslose Agrar-Unternehmerschaft herausselektiert, mit der man es jetzt zu tun hat.
zum Beitrag16.01.2020 , 12:36 Uhr
Das passt prima in ein Land, in dem der Radikalenerlass (Berufsverbote) vor Jahrzehnten linke Mathematiklehrer verhinderte, heute aber Faschisten Geschichtsunterricht geben dürfen.
zum Beitrag14.01.2020 , 18:12 Uhr
Schon dabei gewesen - es soll Leute geben, die anderer Menschen Organe einfach nicht wollen, ihrer eigenen Würde und der anderer zuliebe. Will allerdings jemand sterben, wird es schwierig. Gibt es noch Organe zu verwerten, sieht das schon ganz anders aus, dafür darf dann getötet werden. Ist ja toll, dass alle sozusagen umsonst arbeiten - freut mich, das zu lesen, glauben muss ich es nicht.
zum Beitrag14.01.2020 , 12:43 Uhr
Wie wäre es damit: jeder darf bei einer Organspende live zusehen und erst dann entscheiden. Anders kann man nur anhand von Informationen aus bestenfalls zweiter Hand (Menschen, die es beruflich bedingt erleben oder erlebt haben) oder auf Grund von Werbung für Verwertung und gute Geschäfte entscheiden. Ach ja, und auf Grund von Appellen an die Nächstenliebe.
zum Beitrag09.01.2020 , 14:36 Uhr
Ein hervorragender Artikel, vielen Dank dafür. Es gibt kein Recht auf die Organe anderer Menschen und auf gute Geschäfte damit.
zum Beitrag08.01.2020 , 14:12 Uhr
Außerhalb der Ballungsräume gab es früher mal Dörfer und Kleinstädte, in denen es sich gut leben ließ. Heute muss es die Großstadt sein und auf dem Land stehen immer mehr Häuser leer, Geschäfte sucht man vergebens, die freiwillige Feuerwehr findet keine Leute mehr und ein Arztbesuch wird zum Problem. Z.B.. Statt in den Ballungsgebieten noch mehr Menschen in Massenmenschenhaltung mit kleineren "Käfigen" zu pferchen, bin ich für Wiederbelebung der ländlichen Regionen, gerne auch mit Tiny Houses auf großen Grundstücken. Die trotzdem noch nötige Fahrerei ließe sich mit einem vernünftig und gut ausgebauten ÖPNV erledigen. Viele Tätigkeiten lassen sich auch von zu Hause aus durchführen. Und dann passt das auch mit der Ökologie.
zum Beitrag02.01.2020 , 12:03 Uhr
Na endlich rührt sich auch die taz.
zum Beitrag17.12.2019 , 13:19 Uhr
Aber ja. Wo es nicht läuft, stimmt entweder das Betriebsklima nicht oder das Geld oder gleich beides.
zum Beitrag17.12.2019 , 09:54 Uhr
Tolle Idee. Man spart sich die teure Ausbildung und schafft billige Konkurrenz im eigenen Lande durch Leute, die nicht aufmucken. Bildet aus, zahlt ordentliche Löhne mindestens nach Tarif und schafft attraktive Arbeitsbedingungen, dann gibt es auch genügend Fachkräfte. Stattdessen werden Menschen abgeworben, die in ihren Heimatländern dringend gebraucht werden. Ekelhaft.
zum Beitrag12.12.2019 , 23:41 Uhr
Wenn es gegen die Russen geht, ist die TAZ ja gerne dabei . . . Ich halte es für völlig sinnlos, amerikanisches Frackinggas zu verwenden, wenn man statt dessen russisches Gas haben kann. Diese Pipeline wurde gebaut, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, da die Ukraine diese Sicherheit nicht garantieren konnte. Wir können nicht Hals über Kopf aus den fossilen Energien aussteigen und werden weiterhin zumindest Gas benötigen, so dass es unsinnig wäre, eine fast fertige Pipeline nicht weiterzubauen. Es wird Zeit, zu normalen Handelsbeziehungen zu Russland zurückzufinden.
zum Beitrag01.12.2019 , 16:46 Uhr
Die einen vermehren sich zu heftig und die anderen verbrauchen zu viel. Aber selber nicht einmal den Konsum einschränken zu wollen, aber von anderen schon mal den Verzicht auf den Vermehrungstrieb zu fordern, ist ziemlich daneben, finden Sie nicht? Also am besten schon mal mit gutem Beispiel anfangen, womit auch immer.
zum Beitrag01.12.2019 , 13:00 Uhr
Es ist doch wirklich nicht neu, dass die Agrarlobby die Agrarpolitik bestimmt. Die Klöckner ist völlig bedeutungslos, genau das ist ihr Job.
zum Beitrag30.11.2019 , 22:24 Uhr
Ich hab auf einen solchen Kommentar direkt gewartet. Hauptsache, es ändert sich nichts. Und das auch noch in der taz. Womit wart ihr noch angetreten? Und wo seid ihr hingekommen?
zum Beitrag30.11.2019 , 14:56 Uhr
Wenn man nun noch erführe, welches genau die Kritikpunkte waren, könnte man sich sogar ein Urteil bilden.
zum Beitrag07.11.2019 , 09:55 Uhr
Grundsätzlich dürfte es kein Privateigentum an Boden geben. Boden ist nicht vermehrbar und private Spekulanten können sich hemmungslos bereichern, in der Stadt und auf dem Land. Auf der anderen Seite ist es nicht möglich oder nur schwer möglich, Finanztransaktionen und Finanzerträge überhaupt oder angemessen zu besteuern. Und da Geld vor allem auch Macht bedeutet, gerät die Angelegenheit zum Teufelskreis. Der Bürger zahlt und die Reichen mehren Geld und Einfluss. Nur der Bürger kapiert es nicht. Und reibt sich lieber am Baustadtrat auf.
zum Beitrag02.11.2019 , 16:58 Uhr
Und genau deshalb dürfen die Agrarsubventionen ausschließlich dafür gezahlt werden, dass Bodenschutz und sonstiger Ökosystemschutz und zusätzlich Tierschutz betrieben wird. Und das muss sorgfältig kontrolliert werden.
zum Beitrag31.10.2019 , 11:48 Uhr
Landwirtschaft darf alles. Das nennt sich "ordnungsgemäße Landwirtschaft" bzw. "gute fachliche Praxis". Aber auch die Auflagen, die es dennoch gibt, werden nicht kontrolliert. Sollte das unglücklicherweise trotzdem geschehen, werden Betriebsbesuche angekündigt. Manche Betriebsleiter erleben im Leben keine Kontrolle.
Ich habe allerdings Verständnis für den Überlebenskampf etlicher Landwirte, denn das raubtierkapitalistische "Wachse oder Weiche" ruiniert vor allem die, die sich um anständige Tierhaltung und naturschonenden Ackerbau bemühen. Und seien wir doch mal ehrlich: was Billigheimers im Discounter in den Einkaufswagen laden, zeugt auch nicht von Rücksichtnahme auf unsere Lebensgrundlagen, Landwirte, Menschen im Ausland, Nutz- oder wildlebende Tiere.
Bei kapitalistischer Wirtschaftsweise kriegen wir das auch nie in den Griff. Aber das es ohne Kapitalismus nicht geht, hat man der Menschheit dermaßen eingebläut, dass ich da auch keinerlei Hoffnung mehr habe. Geld verdient man heute auf dem Finanzmarkt, mit richtiger Arbeit wird das schwierig.
zum Beitrag13.10.2019 , 12:39 Uhr
Ich lebe seit vielen Jahren auf dem Lande in Westdeutschland. Der braune Bodensatz war immer präsent. Genauso wie das Wegsehen und Verharmlosen. Ist doch nur ein Scherz, wenn Andersdenkenden erklärt wird, unter Adolf wäre man vergast worden. Ha ha ha. Nein, die schäbige Grundeinstellung ist in einem Großteil der Bevölkerung immer da gewesen, wer hätte dagegen etwas unternehmen wollen?
zum Beitrag13.10.2019 , 12:25 Uhr
Was regen wir uns auf? Wir haben unsere gesamte Landschaft längst ruiniert und damit einen insgesamt fetten Lebensstandard erreicht. Den wollen andere auch, welch Wunder. Eine Lösung könnte sein: die reichen Länder, gerne auch die reichen Privatpersonen, die von der Umschichtung "Staat zu Privat" profitieren, zahlen für den Erhalt von unberührten Landschaften. Die EU dürfte auch gerne die Agrarsubventionen umschichten (das kommt in diesem Fall zwar noch nicht zum Tragen, wäre aber für EU-Länder interessant). Das Geld käme der Bevölkerung zugute dort, wo Natur auf diese Weise erhalten wird. Mit Naturerhalt mehr Geld verdienen als mit Naturzerstörung - das wäre die Lösung. Und da sehe ich schon die Lobbyisten . .
zum Beitrag27.09.2019 , 10:59 Uhr
Da gab es doch dermaleinst diese praktischen "Parke nicht auf unseren Wegen" Aufkleber. Waren gut und schnell anzubringen auf dem Rückspiegel und klebten wie Gift.
zum Beitrag24.09.2019 , 17:46 Uhr
Ich nenne es "Schutz unserer Lebensgrundlagen". Die hohe Bewusstseins- und Verantwortungsebene gibt es sowieso nicht, jedenfalls wird fast nichts getan. Denken reicht nicht, auf welcher Ebene auch immer
zum Beitrag21.09.2019 , 11:57 Uhr
Es gibt ohnehin viel zu viele Hunde und Katzen (hab übrigens selbst auch einen Hund, aber auf dem Dorf), vor allem im städtischen Umfeld. Man schafft sich besser ein Haustier an, das man auch artgerecht halten kann und will. Minikäfige für Wellensittiche und Kaninchen sind nicht artgerecht. Wie wäre es stattdessen mit Spenden ans nächste Tierheim oder mit ehrenamtlicher Mitarbeit dort, als Gassigeher vielleicht?
zum Beitrag02.09.2019 , 20:19 Uhr
Da kann auch der "mündige Bürger" tätig werden, sofern er Zugriff auf einen Garten hat, bevor man das agrarindustrielle System umgestellt hat (falls das wirklich jemand will - ist doch so schön billig). Selbstverständlich hat auch der Verbraucher Einfluss auf die Wirtschaft, auch wenn das gerne bestritten wird, weil es ja viel bequemer ist, erstmal nach der Politik zu schreien. Weg mit den Schottergärten, weg mit dem öden Mährasen, weg mit Led-Bäumchen, Mährobotern, Pflasterflächen und dem unvermeidlichen Grill. Dafür Wildpflanzen, ungefüllte Blüten, einheimische Sträucher und Bäume für alles, was außer dem Menschen noch kreucht und fleucht. Das macht auch nicht mehr Arbeit als der ach so pflegeleichte Gartencenterquatsch und ist unterm Strich billiger. Dazu noch eigenes Obst und Gemüse, um den Arzt fernzuhalten. Eine schönere artenreichere Welt wäre möglich, lediglich in den Köpfen müsste etwas passieren. Tut es aber nur vereinzelt. Wenn man wollte, könnte man.
zum Beitrag31.08.2019 , 21:10 Uhr
Ich wäre schon froh, wenn ich mich bei der Bahn online über Preise für Reisen ins europäische Ausland informieren könnte und dann auch Fahrkarten buchen könnte. Vielleicht wird das irgendwann in der EU was.
zum Beitrag24.08.2019 , 12:25 Uhr
Aber an den Mercosur-Vertrag will Merkel nicht ran und fällt lieber Macron in den Rücken. Das würde ich auch gerne in der TAZ lesen.
zum Beitrag12.08.2019 , 10:44 Uhr
"Freiwilligkeit und Einsicht" hat noch nie funktioniert, weder in der Wirtschaft noch privat. Dazu ist der Mensch zu blöd und zu bequem. Aber es soll ja immer noch Leute geben, die glauben wollen, dass alles so weitergehen wird. Es ist auch nicht ganz einfach, mit Exponentialfunktionen umzugehen.
zum Beitrag31.07.2019 , 09:25 Uhr
Wir leben in einem der sichersten Länder der Welt. Dieses unverantwortliche Schüren von Ängsten, vor wem auch immer, muss aufhören.
zum Beitrag30.07.2019 , 17:21 Uhr
Klar, jeder, dem es gerade einfällt, zieht in die Stadt und bekommt dort selbstverständlich sofort das Rundum-Sorglos-Paket zum günstigen Preis. In den Dörfen auch im Umland der Städte stehen die Häuser leer (bei Wien weiss ich das allerdings nicht) und die Dörfer veröden, aber es ist nun mal nicht hip und cool, da zu wohnen. Zugegebermaßen ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft schlecht. Da sollte investiert werden, nicht in das Zubauen auch noch des letzten Fleckchens Grün in den Städten. Zusätzlich sind Telearbeitsplätze zu schaffen, nicht jeder muss persönlich anwesend sein.
zum Beitrag17.07.2019 , 10:57 Uhr
Eine verheerende Entscheidung.
Mir als Frau ist es völlig egal, ob eine Frau oder ein Mann irgendeinen Job macht. Hauptsache, sie/er hat das Wissen und Können. Das sehe ich weder bei vdL noch bei AKK, ganz im Gegenteil: beide stehen für Militarisierung Deutschlands und Europas. Eine engagierte Friedenspolitik - auch mit Russland - ist von den beiden Damen nicht zu erwarten.
zum Beitrag16.07.2019 , 14:04 Uhr
Link entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Vorgaben.
Die Moderation
zum Beitrag15.07.2019 , 22:54 Uhr
Dringend abzuschaffen wäre die Möglichkeit, Vermögen steuersparend in Stiftungen unterzubringen und damit neoliberale Machtpolitik zu betreiben. Aber ich werde sicher nicht mehr erleben, dass Unternehmen konsequent besteuert werden.
zum Beitrag13.07.2019 , 19:30 Uhr
So eine CO2-Steuer ist doch fein, die kann man dem Bürger abknöpfen (der wehrt sich nicht) und die Wirtschaft darf weiter wachsen und wachsen und wachsen und wird nicht weiter tangiert. Ist außerdem schnell erledigt und dann ist alles wieder ökologisch im Lot und wir können weitermachen wie immer. Und sogar die Kinder können endlich wieder in die Schule gehen.
Dafür kommt jetzt der Elektro-Hype mit tollem neuem Spielzeug. Auch fein, weil der Strom ja aus der Steckdose kommt und Windräder natürlich total ökologisch sind. So wie Biogasanlagen, Biosprit, nachwachsende Rohstoffe . . .
Das Übliche also, Regieren im HüHott-Verfahren. Nur jetzt bringt das außerdem noch viel Wasser auf die Mühlen der AfD.
zum Beitrag29.06.2019 , 15:42 Uhr
Was genau?
zum Beitrag01.06.2019 , 19:42 Uhr
Hmmm, der Artikel einer Frau, anmaßend und bar jeder Mitmenschlichkeit. Widerlich.
Übrigens gibt es aus guten Gründen ein Jugendstrafrecht. Aus den selben Gründen, aus denen auch das Wahlrecht nicht beliebig abgesenkt wird.
Und wie sich das so liest, dürfte der Klimawandel, an dem gerade die Alten am wenigsten beteiligt sind, in Zukunft eher ein kleineres Problem werden.
Vielleicht mal wieder Film gucken: Soylent Green z.B.? Nur falls Frau Roth die Ideen ausgehen . . .
zum Beitrag26.05.2019 , 12:34 Uhr
Nur eine kleine eigene Erfahrung: ausgestattet mit einer umfangreichen wissenschaftlichen Ausbildung habe ich vor vielen Jahren auch als "freie" Journalistin gearbeitet. Recherchieren kann ich. Das war aber gar nicht notwendig, da immer schon vorher feststand, in welche Richtung ein Artikel zu gehen hat. Man hat schließlich seine Verpflichtungen: den Leser nicht verärgern, die Anzeigenkunden, die Wirtschaft, die Behörden und nicht leicht reizbare Verbandsvorsitzende oder Politiker. Wollte man ausreichenden Verdienst erwirtschaften, konnte man bei der miserablen Bezahlung sowieso nur diverse Verlautbarungen abschreiben, alles andere dauerte zu lange. Gut recherchierte, aber unpassende Artikel wurden von der Redaktion passend gemacht. Mein Fazit: Zensur fand statt. Das wird heute kaum besser sein. Nur jetzt fällt es auf, weil es noch andere Kanäle gibt. Weiter so!
zum Beitrag16.05.2019 , 11:05 Uhr
Hitler wurde auch von allen unterschätzt. Die Folgen sind bekannt.
Viel eher wäre interessant, ob diese Aktivitäten in Deutschland und in der EU tatsächlich geduldet werden müssen. Ich bin juristisch nicht fit genug. Aber es gibt doch sicher Möglichkeiten, derlei staatsgefährdendes Treiben von Ausländern zu unterbinden. Sofort.
zum Beitrag14.05.2019 , 22:34 Uhr
Auch in Fällen wie diesem würde ein bedingungsloses Grundeinkommen helfen. Aber das kann es natürlich nicht geben, dann würden die Leute ja nur noch "an der Bierbude stehen" oder "vorm Fernseher liegen". Während die, die gut von Kapitalerträgen und der Arbeit anderer leben, also leistungslose Einkommen beziehen, fein raus sind . . . aber das darf natürlich nicht diskutiert werden. Wann endlich kommt die Finanztransaktionssteuer????? Überlegen wir gut, wen wir bei der Europawahl wählen.
zum Beitrag10.05.2019 , 17:08 Uhr
Das darf selbstverständlich nicht sein. Wo aber bleibt der Aufschrei und das Engagement für Julien Assange in der deutschen Presselandschaft einschließlich der taz???
zum Beitrag07.05.2019 , 10:37 Uhr
Genau, ich bin eine ganz Schlimme, so wie ich rede :) Es ist einfach langjährige berufliche wie private Erfahrung. Und natürlich kann man bei dieser Bundesregierung mit Argumenten nicht weiterkommen. Wer zur Hölle wählt die eigentlich und warum? Und warum ist Deutschland so, wie es ist? Weil die Mehrheit es so will? Könnte doch sein, oder? Und warum ist die Welt so, wie sie ist? Natürlich könnte man was ändern. "Man müsste" nur. . . Das wird wuppen :) Trotzdem bleibt es dabei: die einen verbrauchen zuviel und die anderen vermehren sich zu heftig, und das seit Anbeginn der Menschheit. Nur jetzt geht es sichtbar an die Substanz. Schon mal was von Exponentialkurven gehört?
zum Beitrag06.05.2019 , 23:33 Uhr
Was passieren wird? Gar nichts wird passieren, niemand wird einen Aufstand starten. So neu ist der Artenschwund ja nicht, alles ist prinzipiell längst bekannt. Seit 50 Jahren jedenfalls weiss ich es, nur die Zahlen werden immer bedenklicher. Aber um irgendetwas zu ändern bräuchte es Verzicht jedes Einzelnen, (Um)Denken und Handeln. Stattdessen regieren Geld und Bequemlichkeit und die Welt.
Tja. Der Schutz unserer Lebensgrundlagen ist doch nichtmal Thema des Wahlomats für die Europawahl. Wer sich für ökologische Belange einsetzt, wird als Ökospinner oder Ökoterrorist verunglimpft. Und schauen Sie doch, mit welchen Slogans eine gewisse eklige Partei recht erfolgreich wirbt.
Für uns Menschen wird es eine äußerst bittere Zukunft geben, die Natur wird sich von uns wieder erholen. Insofern mache ich mir keine Sorgen.
zum Beitrag29.04.2019 , 10:27 Uhr
Das ließe sich durch ein bedingungsloses Grundeinkommen lösen. Das bedingungslose Grundeinkommen ist nur ein Problem für Leute, die andere ausplündern wollen und für solche, die anderen Menschen nichts gönnen, was sie selber dann ja auch hätten. Und für Leute, die ein sonderbares Menschenbild haben - von anderen natürlich.
zum Beitrag17.04.2019 , 09:59 Uhr
Was heißt hier "Naturschutz"? Das sind unsere Lebensgrundlagen. Die müssen wir schützen, und das wissen wir schon seit Jahrzehnten. Das ist auch nicht nur Sache der Regierung, die mit der Forderung nach einem "schlanken Staat", also einem schwachen Staat, von der neoliberalen Wirtschaft permanent über den Tisch gezogen wird. Und zwar auf ausdrücklichen Wunsch des sogenannten mündigen Bürgers, der Aufstände anzettelt, wenn auch nur von Einschränkung oder gar Verzicht gesprochen wird. Weniger Auto, weniger Konsumgüter, weniger Flugreisen, weniger Fleisch (besser ganz ohne wegen der Massentierquälerei), weniger Internet, eine ZUMUTUNG. Weniger Vermehrung, hier und vor allem in anderen Teilen der Welt . . . Merken sie was? Die Erhaltung der Lebensgrundlagen kostet keinen Cent, Verzicht reicht völlig. Und das ist so ziemlich das letzte, was passieren wird auf dieser Welt.
zum Beitrag16.03.2019 , 12:24 Uhr
Frau Künast hat sehr gute Arbeit gemacht und kann sich mit Selbstkritik durchaus zurückhalten. Dass alle Regierungen allgemein vor der Wirtschaft und speziell der äußerst aggressiven Agrarlobby einknicken, ist nun wirklich nicht ihre Schuld.
zum Beitrag11.03.2019 , 18:51 Uhr
Recht hat sie. Es hat keinen Sinn, die Gesundheit für Auseinandersetzungen mit Ignoranten zu ruinieren. Alles Gute für Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Bleibt nur noch die Frage, wen man in Zukunft wählen kann oder will.
zum Beitrag09.03.2019 , 12:42 Uhr
Die Gesellschaft will das genau so, sonst würde anders gewählt. Es würde auch anders konsumiert. Aber Hauptsache, das Fleisch ist billig wie Dreck. Für andere Lebensmittel gilt das ebenso. Fast niemand interessiert sich für die Produktionsweise, für die Auswirkungen auf unsere Lebensgrundlagen ("Umwelt") auch nicht. Frau K. macht also alles richtig.
zum Beitrag26.02.2019 , 20:05 Uhr
Sogenannte Nutztiere werden von der Geburt bis zum Verrecken gequält, überall auf der Welt. Dagegen hilft nur, auf tierische Produkte zu verzichten. Will der Konsument aber nicht wissen. Spätestens stört dieses Wissen beim lustvollen Grillen von Billigstfleisch auf Luxusgrills.
zum Beitrag12.02.2019 , 10:57 Uhr
Verantwortlich sind wir selbst - in jeder Beziehung. Auch in Gärten läge ökologisches Potential. Aber wo man hinschaut: Schotter, garniert mit zurechtgetrimmten Koniferen und verunstaltet mit Dekomüll aller Art: rostige Igelchen, Herzchen, Plastikschmetterlinge, Plastikblümchen. Dass ist vielleicht "pflegeleicht", aber abgrundtief hässlich und da lebt nichts mehr: kein Blümchen, kein Bienchen. Und wie wäre es mit gutem Biologie-Unterricht???? Ökologie ist auch in der öffentlichen Wahrnehmung nur noch "Klimawandel", das greift deutlich zu kurz. Aber Artenvielfalt und Schutz von Lebensräumen lässt sich (noch) nicht neoliberal ausschlachten.
zum Beitrag