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25.10.2024 , 22:27 Uhr
Wieso sollte Die Linke angesichts der internen Vorgänge noch irgendetwas zum Wohle der Menschen beitragen können? Keine Träne kann man deren vertanen Chancen nachweinen.
zum Beitrag24.08.2024 , 00:26 Uhr
"Er hätte etwa alle Inlandsflüge streichen lassen oder die Airline mit der Deutschen Bahn zu einem großen Mobilitätskonzern in öffentlicher Hand fusionieren können, wie es einst die Linkspartei forderte." - Schon lustig, Herr Poelchau. Angesicht der Unpünktlichkeit der Bahn hätte man dann keine Ausweichmöglichkeit mehr. Aber so etwas entspräche durchaus einer Planwirtschaft, wie es der Linken vorschwebt.
zum Beitrag20.08.2024 , 22:04 Uhr
Ganz lustiger Artikel. Aber wen, ausser die Teilnehmer, interessiert solch eine Veranstaltung? Irgendeinen Mehrwert kann ich jedenfalls nicht erkennen.
zum Beitrag26.07.2024 , 22:09 Uhr
"... in Form von Unternehmensanteilen eingefordert werden." Das würde tatsächlich dem Argument der fehlenden Liquidität, um Steuern zu zahlen, den Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings würde das vom Staat zu verwaltende Portfolio schnell unübersichtlich werden; neben Unternehmensanteilen würden dann auch Immobilienanteile, Kunstwerkanteile, Goldmünzen pp. anfallen. Da kann ich nur sagen: viel Glück!
zum Beitrag06.07.2024 , 22:53 Uhr
Nils Annen, einer der größten Opportunisten in der deutschen Politik. Er war nie dem Wohle des deutschen Volkes verpflichtet; seine politische Tätigkeit hatte nur ein Ziel: Sicherung seines Einkommens. Deswegen war seinerzeit die größte Sorge seiner Unterstützer, als er seine Bundestags-Kandidatur an Danial Ilkhanipour verlor: wovon soll der Nils denn jetzt leben? - Nils Annen: danke für nichts.
zum Beitrag14.05.2024 , 10:22 Uhr
"Zeitweise verkaufte Gosch daher nur noch auf Sylt Krabbenbrötchen. Dem Sprecher zufolge kostet ein Krabbenbrötchen dort aktuell weiter 6,50 Euro, weil es für den Unternehmer eine „Herzensangelegenheit“ ist." - Das ist wieder typisch: dort, wo die Reichen wohnen, bekommen die das Krabbenbrötchen praktisch geschenkt; alle anderen müssen darben oder verzichten. Dagegen muss der Staat doch etwas tun.
Mal ehrlich: darüber einen Artikel? Verhungert jetzt jemand, weil er anstatt Krabben "nur" Matjes auf das Brötchen nimmt? Mit dem argumentativen Ansatz des Artikels kann man sich auch über die hohen Preise für einen Ferrari beklagen.
zum Beitrag19.04.2024 , 21:53 Uhr
Danke für die kluge Analyse. Trotzdem folgende Meinung: mit allgemeiner Globalisierungskritik und Warnung vor Gefahren invasiver Arten (bezogen auf Pflanzen und Tiere) in manchen linken Kreisen wird dem hier beschriebenen rechten Gedankengut ein Boden bereitet.
zum Beitrag25.01.2024 , 21:30 Uhr
"Sie essen nicht wie Generationen ihrer Urahnen ihre Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl." Das gilt auch für meine Hamburger Banausenkinder. Dafür kochen sie selber und können fast-food, obwohl sie berufstätig sind, nicht abgewinnen. Vielleicht ist das die Lösung: Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl den Kindern anbieten, damit sie sich bewusst und verantwortungsvoll ernähren, nur um das nicht zu essen :)
zum Beitrag19.12.2023 , 00:17 Uhr
Etwas zu kurz gesprungen, Herr Maurin. 115.00,-- Euro für einen Betrieb mit Maschinenpark? Ein Witz. - Und neben den Diselsubventionen sollen jetzt auch Kfz-Steuer für Mähdrescher, Anhänger pp. anfallen. Da werden aus 2.900,-- Euro schnell knapp 10.000,-- Euro. Schauen sie sich die wissenschaftlichen Berechnungen gern an. - Außerdem: ich zahle gern für Betriebe, die mich ortsnah mit notwendigen Lebensmitteln versorgen. Das mag mancher in der Großstadtblase anders sehen, das macht aber die Argumentation nicht besser.
zum Beitrag06.11.2023 , 22:08 Uhr
Springer ist tot. Seine Witwe hält nur noch einen Teil der Aktien. Also bitte nicht auf ein totes Pferd setzen und auf halbem Wege stehen bleiben.
zum Beitrag25.10.2023 , 19:52 Uhr
Vielen Dank für diesen sehr differenzierten Artikel.
zum Beitrag04.09.2023 , 22:04 Uhr
Die Linke - solange sie noch wahrgenommen wird - macht Oppositionspolitik; was gibt es dagegen auszusetzen?
zum Beitrag30.08.2023 , 12:12 Uhr
"Dann heißt es, hinsetzen und abwarten, bis jemand hält..." - Und? Hat jemand gehalten? Auch in meiner Umgebung stehen solche Bänke. Gelegentlich setzt sich jemand hin, um sich auszuruhen. - "Die Bürger*innen helfen sich deshalb gegenseitig...". So weit die Theorie. Ich hoffe, die dort Wartende hat keinen Termin einzuhalten im 35 km entfernten Berlin. Und wenn doch: bald kommt ja der Bus. - Diese Bänke als Mittel zur Beförderung von Personen von A nach B veranlassen zu theoretischen CO2-Einsparmodellen, bewähren sich in der Praxis allerdings gar nicht. - 1.000,-- Euro Kosten pro Bank? Gern. Man ruht sich ja gern hin und wieder aus. Hoffentlich hält dann nicht doch einer an, der einen - wider Willen - mitnehmen will :)
zum Beitrag29.07.2023 , 23:38 Uhr
Schade :(
zum Beitrag27.07.2023 , 22:29 Uhr
"6:0 gewonnen, mehr muss ein neoliberaler Wortführer nicht wissen. "
Ein toller Kommentar, aber leider eine Beleidigung aller Neoliberalen, mit denen diese "Arschlochigkeit" nichts zu tun hat.
zum Beitrag20.07.2023 , 22:30 Uhr
Auch ich wünsche Frau Rackete viel Erfolg. Fraglich ist nur, ob Die Linke mit ihrer Kandidatur den Grünen mehr Stimmen abluchsen kann als sie an die AfD wird abgeben müssen.
zum Beitrag03.07.2023 , 10:50 Uhr
„Viel zu laute Motorräder und SUV gehören aus dem Verkehr gezogen..." Gute Idee, dann kann ich ja mit meiner AMG-Mercedes Benz S-Klasse weiterhin mit 100 dB durch Berlin brettern. Wie Travellingpete schon anmerkte: Nicht durchdacht.
zum Beitrag02.07.2023 , 00:11 Uhr
Den Starschnitt gab es nicht nur in der Bravo (ich hatte Barry Gibb hängen), sondern auch - man glaubt es kaum - im Kicker: ich hatte von dort Horst Tilkowski hängen.
zum Beitrag20.04.2023 , 13:59 Uhr
Das, was Nick Reimer hier beschreibt, ist Ergebnis dessen, was Linke ständig fordern: demokratische Kontrolle. Es ist richtig, dass Funktionsträger von Land und Kommunen die Unternehmen kontrollieren, an denen Land und Kommunen beteiligt sind. - Außerdem wird hier beschrieben, dass Mandatsträger der SPD "verbunden" sind mit Gewerkschaften. Damit machen sie das, was die Linke seit langem vermissen lässt: Vertretung von Arbeitnehmerinteressen. - Und dass die SPD lernfähig ist, zeigt der letzte Absatz der Analyse: angekommen in der neuen Energiewelt.
Was gibt es da also zu kritisieren? Mir ist eine Partei, die in Wirtschaft und Gewerkschaft eingebunden und somit realitätsnah ist, lieber als abgehobene Intellektuelle, die ein Land über Gutachten und excel-Dateien regieren wollen.
zum Beitrag11.04.2023 , 15:02 Uhr
Danke, Frau Ayivi, auch ich bin eine Freundin des Genderns, allerdings ohne *, die die "innen" erst recht und deutlich zum Anhängsel macht und zu Missverständnissen verleitet. So soll eine Berlinerin, die Souvenirs vertreibt, ihre Berliner Luft neuerdings als Berliner*innen Luft vertreiben; Luft nur noch aus Küchen, Büros und Schlafzimmern? Keine Außenluft mehr?
zum Beitrag14.02.2023 , 11:55 Uhr
Ich wüsste nicht, aus welchen Gründen (außer dem deutschen Asylrecht) in Deutschland oder einem anderen EU-Land rechtskräftig verurteilte Mörder, Vergewaltiger oder ähnlich schwere Straftäter in Deutschland Schutz beanspruchen sollten.
zum Beitrag10.12.2022 , 23:12 Uhr
@Axel Schäfer: ich stimme Ihnen zu. Aber journalistisch ist es natürlich interessanter, wenn der "Chef" von u.a. einer Richterin und einem KSK-Soldaten ein Prinz ist, und nicht nur ein Heinrich mit einem komischen Nachnamen.
zum Beitrag26.11.2022 , 19:48 Uhr
jetzt weiß ich endlich, warum ich regelmäßig Rote Rosen schaue. Obwohl: als meine Oma noch lebte, gab es die Serie noch nicht. Bei der (der Oma; nicht gegendert:)) schaute ich damals regelmäßig Fury. Der psychologische Ansatz dürfte ähnlich sein. So gesehen habe ich Fury gegen Rote Rosen ausgetauscht.
zum Beitrag07.11.2022 , 22:36 Uhr
Viel Spaß beim Besteuern von russischen, chinesischen, saudischen, mexikanischen, ... Milliardären.
zum Beitrag23.10.2022 , 11:36 Uhr
Da wird man doch neugierig darauf, woraus das Sicherheitsrisiko bestand. Die neue italienische Regierung wollte sich ja wohl nicht auf der Wegstrecke festkleben.
zum Beitrag20.10.2022 , 21:04 Uhr
Ich kann das Erpressungspotenzial Chinas hier nicht erkennen. COSCO will sich nicht am Hamburger Hafen beteiligen, sondern - mit einer Minderheitsbeteiligung - am kleinsten Containerterminal des Hafens.
zum Beitrag12.09.2022 , 19:04 Uhr
Man muss sich nur die Chromosomen anschauen: xx oder xy, schon weiß man Bescheid.
zum Beitrag12.09.2022 , 10:30 Uhr
Dies dürfte einer der Höhepunkte dieser Kasperletheater-Partei gewesen sein. Eine Partei, die am lautesten nach Gerechtigkeit schreit (Definition abzuholen bei der Kirche bzw. im Jenseits) wird durchgeschüttelt von Mobbing, Sexismus, Rassismus und lustigen Genderanekdoten. So eine Partei ist nicht einmal eine Alternative für Deutschland.
zum Beitrag14.08.2022 , 18:53 Uhr
Stadtflüchtige aus Berlin haben halt eine romantische Vorstellung vom "Land" und sind dann von der Realität enttäuscht. Und dagegen muss man schließlich was tun. - Ökologisch mag die Energiewende ja sein, ökonomisch war sie von Anfang an eine Verteilung von unten - kommunale Stadtwerke - nach oben - Ärzte und Anwälte als Windparkinvestoren. Dass hier Korrekturen zugunsten des - ökonomischen - Gemeinwohls nötig sind, liegt auf der Hand.
zum Beitrag11.08.2022 , 21:16 Uhr
Schon lustig, dass sich auch in dieser Szene, wie in vielen linken Szenen, englischsprachige Transparente durchsetzen. Ist das die Speer_außen_spitze der Arbeiter_außen_klasse, die Intelligenzia oder einfach ein Haufen arroganter Typ_außen?
zum Beitrag06.08.2022 , 13:27 Uhr
@GUZMAN: :))
zum Beitrag05.08.2022 , 23:20 Uhr
Danke für diesen - fast schon nostalgischen - Artikel. In meiner Jugend war Radkunstfahren wie auch Radball - zwei Mannschaften mit je 2 Spielern haben einen Ball mittels Fahrrads in das gegnerische Tor zu befördern - regelmäßigen Bestandteil der Sportschau im Ersten. Man/Frau mag es kaum glauben :).
zum Beitrag13.06.2022 , 19:17 Uhr
Also mir hat dieser Tatort gefallen; als Film, nicht als Doku.
zum Beitrag19.05.2022 , 12:40 Uhr
"Ohne je auf Sylt gewesen zu sein, kann ich mir ganz genau vorstellen, wie beschissen die High Society dort gekleidet sein wird." - Wieder einmal ein politisch sehr wertvoller Beitrag, frei von Klischee und Vorurteil.
zum Beitrag07.05.2022 , 20:19 Uhr
... und Araber laufen alle mit einem Messer rum, Frauen mit Kopftüchern werden unterdrückt, Linke (nur die Männer ?) sind Putinversteher ...
Was für blöde Klischees; genau wie in diesem Artikel.
zum Beitrag23.04.2022 , 17:31 Uhr
Hat jemand vielleicht einmal einen Link zu der Berechnungsmethode, wie durch welches Tempolimit wieviel Sprit gespart wird? Mich interessiert, ob dabei berücksichtigt wird, dass aktuell die meisten Autos 130 km/h oder langsamer fahren und dass bei jedem Tempolimit zumindest auf Autobahnen dieses nicht unbedingt eingehalten wird, sondern durchschnittlich um bis zu 20 km/h überschritten wird. Wird all dies bei den Berechnungsmethoden berücksichtigt?
zum Beitrag21.04.2022 , 20:05 Uhr
Differenzierter, kluger und empathischer Kommentar; klasse, Frau Aydemir.
zum Beitrag18.03.2022 , 15:11 Uhr
Jüngere werden sagen: schade, wie sich dieser Vorzeigerevolutionär Ortega entwickelt hat. Ältere werden sagen: typisch für eine linke Revolution, sich so zu entwickeln (Sowjetunion, China, Nordkorea, Kuba, Venezuela, Nicaragua ...); kein wesentlicher Unterschied zu rechten Putschisten. Und Linke werden sagen: naja, eigentlich sind das ja gar keine echten Linke mehr; austauschbar mit: das Ergebnis beruht lediglich auf Provokationen durch den Kapitalismus/Imperialismus der USA/NATO/Israel ...
zum Beitrag01.03.2022 , 21:03 Uhr
Gerhard Schröder paktiert inzwischen mit einem Kriegsverbrecher; Thilo Sarrazin gab gequirlte Sch***ße von sich. Letzteres war für die SPD nicht akzeptabel.
zum Beitrag24.02.2022 , 12:50 Uhr
Jawohl. Und zwar sofort und überall.
zum Beitrag08.02.2022 , 17:15 Uhr
Fern der Hamburger Innenstadt? 45 Minuten mit dem Bus nach Altona, 15 Minuten mit dem Bus nach Finkenwerder mit allen Schulen, Supermärkten (dort gibt es auch Windeln), Ärzten, Rechtsanwälten pp. Mit Bus und Dampfer ca. 1 Stunde in die "eigentliche" Innenstadt Hamburgs. Diese Wege müssen viele Hamburger auf sich nehmen, es ist eben eine Großstadt.
zum Beitrag27.01.2022 , 16:14 Uhr
Stimme zu. Aber warum dieses Phänomen auf Nazis beschränkt sein soll, wie die Schlagzeile des Artikels suggeriert, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag25.01.2022 , 14:14 Uhr
Für diese Meinungsvielfalt zahle ich an die taz :)
zum Beitrag23.01.2022 , 17:08 Uhr
Respekt! Sehr großen Respekt!
zum Beitrag13.01.2022 , 18:15 Uhr
Nun mal bitte zurück zum Thema. Ab wann ist man/frau dick? Tamir Rice hätte ich nicht so befunden.
zum Beitrag08.12.2021 , 17:22 Uhr
Pinkwashing? Da dürften Sie die Kompetenz und das Selbstbewusstsein der beiden Damen deutlich unterschätzen.
zum Beitrag17.11.2021 , 22:56 Uhr
Wieder mal eine wirklich wichtige Kolumne in dieser Zeit. Das muss man doch wohl mal sagen dürfen.
zum Beitrag22.08.2021 , 23:33 Uhr
Noch mehr Papier statt Klimaschutz. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. - Unterschriften für Klimaschutz in Hamburg, während das Heizkraftwerk Wedel, die größte Hamburger Dreckschleuder, weiterläuft. Ist ja nicht schlimm, steht ja in Schleswig-Holstein und nicht in Hamburg. Da helfen auch keine strengeren Klimaschutzvorschriften für Hamburg; Mall-Jens wird es freuen.
zum Beitrag21.08.2021 , 18:00 Uhr
Ich zähle mich und meine Familie zur hier beschriebenen Mittelschicht, kann aber Frau Dribbuschs Argumenten weitgehend folgen. Ich erinnere mich zum Beispiel, damals Bafög auf Darlehensbasis erhalten zu haben, zurückzuzahlen wenn ein bestimmtes Einkommen erreicht wird. Diese Art von p fand ich akzeptabel; ich erinnere jedoch auch, dass dieses Modell gerade von Linken angefeindet wurde. - Eine Finanzierung der Kosten für das Studium selbst kann über Studiengebühren (für Linke Teufelszeug, auch wenn Studenten aus einkommensschwachen Familien unterschiedlich davon befreit werden können). - Mit einer Vermögenssteuer könnte ich leben, wenn vom für Vermögen, das häufig gebunden ist, keine Bargeldsteuer verlangt werden würde, sondern ein Teil des Vermögens abgegeben werden müsste; die liquiden Mittel liegen schlichtweg oft gar nicht vor, im die Steuer bezahlen zu können. Fragen sie doch mal den Landwirt oder den Unternehmer. Ob der Staat jedoch Interesse hat, jedes Jahr mehr an Aktien aus Depots und Anteile am landwirtschaftlichen Grundstück im Millionenwert zu erwerben, darf bezweifelt werden. - Im Falle der Bürgerversicherung, in die alle einkommensabhängig einzahlen, bezweifele ich einen finanziellen Mehrwert für die Systeme. Denn schon jetzt zahlt der privat Versicherte aufgrund der Einkommensunabhängigkeit dort mit seiner Familie mehr ein, als in eine Krankenkasse nach bisherigem Modell, wo z.B. die Kinder kostenlos mitversichert sind, obwohl auch sie Krankenbehandlungskosten verursachen. Der privat Versicherte zahlt für seine Kinder extra, auch wenn diese in der gesetzlichen KV sind - z.B. über die Mutter.
zum Beitrag05.08.2021 , 20:48 Uhr
tolle Recherche, Danke !
zum Beitrag12.06.2021 , 22:58 Uhr
oh Frau und Mann, genau: lass den Statt man machen, dann bin ich fein raus. Dafür erstmal verbieten. Ich will nicht belästigt werden mit dem Engagement anderer.
zum Beitrag01.06.2021 , 14:12 Uhr
Von so einer Partei, die ständig soziale Gerechtigkeit, faires Miteinander und ähnliches auf den Tagesordnungen hat, möchte man doch gern regiert werden. Saarland ist da kein Einzelfall, auch in Hamburg ist die Partei mit solchen Abartigkeiten untereinander (z.B. Fall Dora Heyenn) aufgefallen, und das Sarah Wagenknecht-Bashing passt da doch auch gut ins Bild.
zum Beitrag14.03.2021 , 10:57 Uhr
Ich finde die beschriebenen Gedanken gut und nachvollziehbar. Im Interesse der Kino- und Theaterbesucher könnte Menschens Hand das ganze etwas beschleunigen: den Atommüll im Bodensee versenken, Betondeckel drauf. Und für den Rhein kann man ein Rinnsal belassen, dass sich für den Auto- und öffentlichen Nahverkehr dann leicht überbrücken lässt.
zum Beitrag02.02.2021 , 19:03 Uhr
"Die hohen Gewinne als Anlass für sinkende Preise auf Verbraucherseite zu nehmen, will das städtische Unternehmen nicht: Erst solle das Unternehmen an der Refinanzierung des Kaufpreises mitwirken."
Das erscheint plausibel und gerecht. Das "Volk", das mit den Stromkunden mehr oder weniger identisch sein dürfte, hat bestellt; und wer bestellt, der zahlt.
zum Beitrag21.12.2020 , 19:24 Uhr
Ich denke, das erfolgte aus Respekt vor den Menschen, die diesen Dialekt sprechen, also das Gegenteil von herabwürdigend.
zum Beitrag13.11.2020 , 22:47 Uhr
Malt Kreutzfeld und Felix Lee sind wieder einmal für seriösen Journalismus gut. Danke!
zum Beitrag16.09.2020 , 21:56 Uhr
Danke für die Hintergrundinfos zu diesem Denkmal.
zum Beitrag06.09.2020 , 19:58 Uhr
Mit solchen Karriereristen entwickelt sich die SPD von der Arbeiterpartei über die Arbeitslosenpartei zu einer Nochniegearbeitetpartei. Das erklärt dann auch deren %-Zahlen bei den letzten Wahlen.
zum Beitrag17.08.2020 , 18:08 Uhr
Auch wenn ich mit vielen Ihrer Thesen nicht übereinstimme: ich finde es klasse, dass endlich eine Frau mit einem Beruf bei der Jusos Verantwortung übernehmen will, nachdem sich Herr Kühnert vom ewigen Studenten direkt in den BT wählen lassen will, um dann Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sowie Unternehmern und Unternehmerinnen die Welt erklären zu wollen.
zum Beitrag13.05.2020 , 11:35 Uhr
Ich fand das Sido-Gespräch mit den "irren Meinungen" ganz lustig, weil ich ihm unterstellt habe, dass er sich mit seinen Überhöhungen über den ganzen Verschwörungsscheiß einfach nur lustig macht. Sind ihm seine Kritiker also einfach nur auf den Leim gegangen?
zum Beitrag22.03.2020 , 11:33 Uhr
Diese Antwort ist an Arroganz kaum zu überbieten.
zum Beitrag01.03.2020 , 16:45 Uhr
Ja, Gerry. Das ist das Ergebnis einer Koalition von linker Neidideologie und rechter Hate-Speech.
zum Beitrag01.03.2020 , 00:15 Uhr
Linke Neidkultur koaliert mit rechten Hassparolen. Die Fortsetzung gab es am 29.2. Vielen Dank für den erhellenden Kommentar.
zum Beitrag28.01.2020 , 21:06 Uhr
"Zuvor hatte der SPD-Linke Ralf Stegner bereits per Twitter mitgeteilt: "Die Entscheidung war überfällig". Es sei gut, dass sich die Sozialdemokraten nicht länger "für die törichten, dumpfen und rechten Ergüsse zu Flüchtlingen, dem Islam und anderen Geschmacklosigkeiten rechtfertigen müssen!"
Aus dem Tagesspiegel vom 23.1.2020. Ich fand das Twitter-Zitat seinerzeit selbst bei Herrn Stegner, es scheint nun aber gelöscht zu sein; ich fand es nicht wieder.
zum Beitrag23.01.2020 , 17:57 Uhr
Jetzt bin ich gespannt, wann Ralf Stegner fliegt, bezeichnete er doch in einem tweet zu diesem Thema Flüchtlinge und den Islam als Geschmacklosigkeiten.
zum Beitrag26.12.2019 , 17:37 Uhr
Die Forderung der SPD resp. Frau Eskens ist doch lächerliche Symbolpolitik. Wer die Unfallzahlen signifikant senken will, eliminiert die Aztos - und zwar alle - aus den Städten und von den Landstraßen, denn dort gibt es die meisten Verkehrstoten. - Tempolimit 130 auf der Autobahn? Schon jetzt fahren die meisten nicht schneller, wenn es Verbote oder Verkehrsaufkommen überhaupt zulassen. Und nachts wird sich niemand dran halten, weil nicht umfassend kontrolliert werden kann.
Mit verstärkter Elektromobilität löst sich das Problem von selbst, da nur sinniges Fahren die Reichweite sichert. Aber nach vorne schaut die SPD schon lange nicht mehr. Links zu sein bedeutet mit SPD-Brille inzwischen, reaktionär zu sein.
zum Beitrag21.11.2019 , 00:10 Uhr
"Klimaaktivismus muss auch antikolonial und rassismuskritisch sein, Klassismus reflektieren und Solidarität zeigen." Find ich auch, dann sind bei den nächsten Demos wenigstens die Straßen nicht wieder verstopft aufgrund der geringeren Teilnehmerzahlen und man kommt mit dem SUV besser durch.
zum Beitrag10.09.2019 , 14:58 Uhr
Hallo Herr Drabiniok, Toll, was Sie so aus der Quellenbenennung folgern. Die Zahlen stammen übrigens vom Statistischen Bundesamt.
zum Beitrag10.09.2019 , 13:40 Uhr
Hallo Frau Bergt, endlich hat mal jemand konsequent fast zu Ende gedacht, was uns die Anti-SUV-/Anti-e-Roller-Hysteriker ständig vorgaukeln. Leider sind Sie dabei - deswegen das "fast" - auf halbem Wege stehen geblieben; denn im Vergleich zum Anteil der innerstädtischen Verkehrstoten (30%) lässt die große Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer (57%) auf Landstraßen ihr Leben (Werte für 2018).
Quelle: www.adac.de/der-ad...lanz-verkehrstote/
zum Beitrag02.08.2019 , 18:47 Uhr
Ich bin der Meinung, dass ALLES, was nicht nachhaltig ist und nicht zur CO2-Vermeidung beiträgt, aus allen Großstädten verbannt werden sollte. Die Liste wäre zwar lang, aber nur das wäre konsequent.
zum Beitrag20.09.2017 , 17:02 Uhr
Wer erinnert sich an Petra Kelly? Ich! Ich lernte sie in ihrem ersten Wahlkampf in Braunschweig kennen und schätzen. Daher habe ich sie, die ich als bis zuletzt - bis zur Schmerzgrenze - konsequent ansehe, in Erinnerung. Und wie schon richtig erwähnt: sie wurde nicht einfach erschossen, denn es war kein Versehen, sondern vorsätzlich getötet. Ein bisschen mehr Respekt bitte. - Aber was machen eigentlich Otto Schily ( ist der jetzt eigentlich bei der AfD? ) und Joschka Fischer ( ... in irgendeiner RTL2-Abnehmshow?)?
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