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15.04.2024 , 12:46 Uhr
Gegen hohe Strompreise gibt es ein Mittel, dynamischer Börsenstrom. Anbieter wie Tibber, aWattar und viele mehr bieten solche Tarife an. Durschnittspreise zwischen 5-10 Cent /kwh Arbeitspreis lassen sich ohne Anstrengung realisieren, auch in Deutschland
zum Beitrag05.01.2024 , 12:36 Uhr
wann lernen diese Friedensapostel endlich ihren Apell nicht an das Opfer zu richten, sondern an den Täter?
zum Beitrag05.01.2024 , 12:36 Uhr
wann lernen diese Friedensapostel endlich ihren Apell nicht an das Opfer zu richten, sondern an den Täter?
zum Beitrag18.12.2023 , 10:26 Uhr
da passt was nicht zusammen
„Israel ist das Bollwerk der westlichen Welt gegen den Fanatismus“, sagte der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster....
"Nuking Gaza is an option, population should ‘go to Ireland or deserts’" Heritage Minister Amichai Eliyahu says
zum Beitrag19.09.2023 , 12:27 Uhr
Hitler, Waffen.... egal, die echte Gefahr sind die Klimakleber
zum Beitrag05.09.2023 , 12:12 Uhr
ich verlinke mal auf den vollständigen Bericht, warum das nicht im Artikel geschehen ist, keine Ahnung (falls ich es übersehen haben sollte, mea culpa) www.the-monitor.or...nitor-2023_Web.pdf
Was ich an dem Bericht etwas schwierig finde, es wird von "Casualties" in der Ukraine geschrieben und das Hufeisen geworfen, beide Seiten..... Der Bericht suggeriert, das sehr genaue Zahlen zur Verfügung stehen, leider unterscheidet man trotzdem nicht, welche "Casualties" durch russischen Beschuß und welche durch ukrainischen verursacht wurden. Es könnte das geworfene Hufeisen vermutlich deutlich verbiegen.
zum Beitrag12.07.2023 , 08:35 Uhr
der Mangel an Lehrkräften könnte auch mit der Praxis zusammenhängen, angestellte Lehrkräfte über die Sommerferien zu entlassen und nach den Ferien wieder anzustellen, damit ein paar Euronen gespart werden.
zum Beitrag16.06.2023 , 09:04 Uhr
Enttäuschend. Lasst die Tiere einfach in Ruhe. Go vegan
zum Beitrag28.03.2023 , 10:35 Uhr
Klimaschutz im Parteiprogramm ist Augenwischerei, denn sie tun defakto nix. Deshalb ist Protest notwendig, richtig und wichtig
zum Beitrag22.03.2023 , 11:21 Uhr
Go Vegan, sucht euch einen anderen passenden Job werte Fischer
zum Beitrag18.06.2021 , 08:19 Uhr
Was für eine sinnfreie Eskalation, wo dem Brandschutzgutachter doch ungestörter Zugang zugesichert wurde.
zum Beitrag31.05.2021 , 10:40 Uhr
jetzt sollen Kinderlose mehr zahlen - denken wir das mal weiter.... Raucher, Dicke, Skifahrer, Alkoholiker, soll jetzt jeder für sich individuell mehr zahlen? Wenn das Bestand hat ist das der Anfang vom Ende des solidarisch finanzierten Gesundheitswesens und der Beginn eines darwinistischen Systems wie in den USA, einem der teuersten und ineffizientesten Gesundheitswesen. Die Versicherungskonzerne wird es freuen
zum Beitrag31.05.2021 , 10:03 Uhr
So sieht es hinter der Fassade aus, Israel, die einzige Demonkratie und der einzige Rechtstaat in der Region. Aber es wird sicher wieder Relativierer geben, die auch das alles schön- und wegreden werden.
zum Beitrag06.04.2021 , 05:50 Uhr
Ja, für Geimpfte wäre es angebracht, die Einschränkungen wieder abzuschaffen. Ein Fehler sollte aber in D nicht wiederholt werden, Geimpfte mit Getesteten gleich zu setzen. Hier in Ö hat sich gezeigt, dass Öffnen mit Eintrittstests nur explodierende Infektionszahlen und Krankenhäuser kurz vorm Kollaps bringt.
zum Beitrag03.03.2021 , 15:05 Uhr
auf Whataboutismus gehe ich nicht weiter ein, im Artikel geht es um angeblich grünen Wasserstoff, den es aber nicht gibt
zum Beitrag03.03.2021 , 15:00 Uhr
ja richtig, das kommt noch in der Gesamtbilanz dazu
zum Beitrag03.03.2021 , 08:06 Uhr
Solange Wasserstoff großindustriell vorallem aus Methan hergestellt wird, ist da nicht viel Grünes dran, denn das Abfallprodukt ist CO2. Und wenn die Produktion auf Wasser umgestellt werden sollte verstärken wir den bereits vorhanden Trend bezüglich Trockenheit und sinkenden Grundwasserspiegeln. Das Grün zu nennen ist eine echte Frechheit.
zum Beitrag04.02.2021 , 15:30 Uhr
Ich verstehe nicht, mit welchem Recht ein Kneipenbesitzer/ein Kinobetreiber oder oder.... meine Gesundheitsdaten einsehen darf? Das sind geschützte Daten, die auch nicht jede Behörde einsehen darf, ein Privatmensch, ein Firma schon gar nicht.
zum Beitrag01.10.2020 , 11:10 Uhr
Danke, gleich noch bissl Auslända mit ins Spiel bringen. Aber diese Art von Sprtüchen ist wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal südliche oder östliche männliche.
zum Beitrag18.09.2020 , 08:04 Uhr
Der Gedanke, das Frauen über ihren eigenen Körper bestimmen wollen, können und auch dürfen, scheint für viele Leute einfach unerträglich zu sein.
zum Beitrag09.09.2020 , 08:41 Uhr
Ich hätte das nicht besser schreiben können - Danke dafür
zum Beitrag08.09.2020 , 08:06 Uhr
Ein begrüßenswerter Erfolg. Schade nur, dass solch ein behördliches Engagement in anderen Zusammenhängen, wie z.Bsp. bei den CumEx Betrügereien, nicht zu erkennen ist.
zum Beitrag03.09.2020 , 19:32 Uhr
Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg
zum Beitrag18.08.2020 , 14:10 Uhr
und das hat jetzt welche Relevanz bei der Frage, ist das lebensgefährliche Knien auf dem Hals / Nacken eine im Polizei Einsatz legale Maßnahme oder eben nicht?
zum Beitrag25.06.2020 , 10:23 Uhr
Wie gut, das dieses angedachte Verbot von Prostitution eine Minderheitenmeinung ist und hoffentlich bleibt das auch so. Menschenhandel ist bereits verboten Zuhälterei ist bereits verboten Zwangsprostitution ist bereits verboten Was übrig bleibt, sind Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen die Entscheidung getroffen haben. Diesen Frauen muss auf allen Ebenen Sicherheit geboten werden, rechtlich, gesellschaftlich, gesundheitlich, finanziell. Nur das wird helfen all die vielen Formen der illegalen Ausbeutung zu minimieren.
zum Beitrag09.06.2020 , 19:10 Uhr
Die Grünen haben sich in Ö in der Regierung bislang wenig in Szene gesetzt und noch weniger durchgesetzt gegen die ÖVP. Anders gesagt, ich bin skeptisch ob diese Ankündigung jemals Realität wird. Aber ich wäre sofort dabei.
zum Beitrag10.02.2020 , 09:19 Uhr
Ist doch seinen Wählern egal, denn er hat ja im Alleingang die Balkanroute geschlossen und auch sonst was gegen Ausländer (in Österreich) gemacht.
zum Beitrag04.02.2020 , 10:32 Uhr
Was ist eigentlich ein "Deutscher mit Migrationshintergrund" bzw. warum wired dieser Begriff immer wieder und überall verwendet? Es gibt Deutsche (haben die deutsche Staatsbürgerschaft) und es gibt andere (haben eine andere Staatsbürgerschaft). Einen "Vierteldeutschen" oder sowas in der Art gibt es nicht und eine Klassifizierung, wie im Dritten Reich für Personen mit jüdischen Ahnen, wollen wir sicher nicht wieder einführen.
zum Beitrag17.01.2020 , 07:49 Uhr
Ja, auch ein erfolgreiches Attentat auf Hitler wäre ein Mord gewesen, was denn sonst? Die Einstufung als Mord hat mit dem Ergebnis und wie man dazu steht, nichts zu tun. Mord ist eine juristisch, normativ genau definierte Handlung, die Bewertung des Ergebnisses eher eine moralisch, philosophische.
zum Beitrag17.01.2020 , 07:20 Uhr
Ist es denn schwer seine Zustimmung mitzuteilen?
zum Beitrag16.01.2020 , 14:55 Uhr
...gilt analog auch für Menschen, die mit Rauchen, Saufen, Drogen, Fressen und anderes ihre Organe geschädigt haben. Diesen Menschen müsste man nach Ihrer Logig auch jede Hilfe verweigern
zum Beitrag16.01.2020 , 14:41 Uhr
Eine überraschende, aber richtige und wichtige Entscheidung für die Persönlichkeitsrechte und wer Spenden möchte, kann das auch weiterhin einfach tun. Niemand wird gezwungen, auch nicht, um sich mit dem Thema überhaupt zu befassen, wenn man es nicht will. Das muss unsere Gesellschaft aushalten.
zum Beitrag16.01.2020 , 13:32 Uhr
...von Rechtsnormen.... fehlt oben im vorletzten Satz
zum Beitrag16.01.2020 , 13:28 Uhr
Ein völlig an den Haaren herbeigeredeter Scheinwiderspruch. Ein Mord ist ein Mord, egal ob mit Rakete (Soleimani), Novichok (Skripal) oder wie auch immer Menschen gewaltsam und ausserhalb gebracht werden. Wenn das jeder machen würde......
zum Beitrag19.06.2019 , 09:34 Uhr
Ja, und auch noch deutlich mehr wie in Deutschland
zum Beitrag16.05.2019 , 07:42 Uhr
Es ist noch viel schlimmer, Pute ist ganz groß im Kommen. Aber von wegen "Braten", die Dinger werden meist zu Tode frittiert, Braten ist den meisten "Köchen" hier zu viel Arbeit
zum Beitrag10.05.2019 , 13:47 Uhr
Sehr treffend, sagt ein Wahlösterreicher. Mit der aktuellen ÖVP und der FPÖ haben sich zwei Parteien zusammengetan, die alle sozialen, demokratischen und rechtlichen Säulen der Gesellschaft aus unterschiedlichen Motiven heraus zerschlagen wollen. Und da stimmt die Aussage des sogenannten Schweigekanzlers, sind sie sehr erfolgreich - leider. Und ganz besonders tragisch ist, das noch immer eine Mehrzahl der Wähler in Österreich das gut finden.
zum Beitrag05.03.2019 , 08:28 Uhr
Die Ausbürgerung von Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft führt dann zu einem Wettkampf, wer zuerst ausbürgert, weil der übrig gebliebene Staat sich dann um die Person kümmern muss. Das halte ich für eine echt durchdachte Problemlösung
zum Beitrag14.11.2018 , 14:30 Uhr
Sehr schön. Andere machen es mal wieder vor wie es gehen könnte. Statt nur die Messstationen nur zu umfahren ein echtes Verbot mit einem mehrstufigen Plan und Ziel.
zum Beitrag05.10.2018 , 10:31 Uhr
Vielen Dank, sehr guter Artikel in NY Times
zum Beitrag05.10.2018 , 07:55 Uhr
Arbeiten Sie eigentlich auch ehrenamtlich und stellen dabei teure Infrastruktur wie Praxisräume, Geräte und Personal usw zur Verfügung? Ich denke eher nicht
zum Beitrag24.09.2018 , 12:36 Uhr
Mich wundert es, dass es keine Vorschrift gibt, dass das Gepäck ausgehändigt werden muss und das Mitreisende nicht stehen gelassen werden dürfen. Die Leute wollen billig, und sie bekommen billig.
zum Beitrag10.08.2018 , 13:10 Uhr
Der Spargel wird auch nicht billiger, wenn die Kindergeldzahlungen gestrichen werden
zum Beitrag10.08.2018 , 13:00 Uhr
Wieder einmal wird ein eigentlich marginales Thema zu einer globalen Katastrophe hyperventiliert. Der Einzelfall wird zum Regelfall und die Zahlen sagen dann wieder, ist doch alles nur Chickenshit. Aber es geht wieder mal gegen Auslända und das reicht ja den meisten schon.
zum Beitrag06.08.2018 , 19:02 Uhr
Es ist erstaunlich, wie schizophren die Politik mit dem sogenannten Ehrenamt umgeht. Je nach politischer Wetterlage und wirtschaftlicher Notwendigkeit wird es gefordert (jetzt mal wieder grad Pflege und Bund) oder als mafiös kriminell diffamiert (aktuell Flüchtlingsunterstützung). Wobei sich die Einordnung auch recht spontan wieder ändern kann. Meinen tiefen Respekt für alle, die sich freiwillig (oder auch beruflich) engagieren, egal in welchem Bereich. Unter diesen wechselnden und ungleichen Bedingungen ist aber ein per Gesetzt hergestellter Zwang zur gesellschaftlichen Solidarität so ziemlich das größte Armutszeugnis, einfach nur erbärmlich. Wertschätzung von Ehrenamt oder sozialem Engagement (auch beruflich) sieht in meinen Augen anders aus.
zum Beitrag05.08.2018 , 21:47 Uhr
Das ist Blödsinn. Man kann die Interessen beider Seiten perfekt miteinander verbinden, indem man die "Gebenden" als Gesellschaft angemessen bezahlt und nicht durch Zwang in billige Zwangsarbeit zwingt.
zum Beitrag05.08.2018 , 21:43 Uhr
So sehe ich das auch, plus die Wiedereinführung der Zwangseinberufung zur Landesverteidigung, um auch hier den real existierenden Nachfrageengpass billig zu beseitigen.
zum Beitrag05.08.2018 , 21:40 Uhr
Perfekt formuliert, danke!
zum Beitrag30.05.2018 , 13:47 Uhr
Genau so ist es, Danke!
zum Beitrag30.05.2018 , 13:45 Uhr
ein Heinz Christian Strache belegt seine Aussage über "explodierende Kosten" auch nicht - das Konzept nennt sich Populismus.
Mit Angst und Neid und ohne Fakten lässt sich heute nahezu jede Sauerei in der Politik umsetzen.
Um den Ausländer geht es ja auch nur plakativ, weil Herr und Frau Österreicher damit allein schon glücklich sind. Das es am Ende für alle weniger gibt, dafür reicht die Aufmerksamkeitsspanne der vielen Twitter und Social Media gestörten hier einfach nicht. Das ist zu anstrengend.
zum Beitrag29.05.2018 , 14:52 Uhr
Es ist die gleiche asoziale, menschenverachtende Einstellung wie bei Hartz4 auch, fordern und fördern. Wobei, das mit dem Fördern....die Deutschkurse für Ausländer werden stark zusammengestrichen, nicht das die sich noch für die 300€ qualifizieren können.
Und wer mehr als nur diesen Part der Gesetzesänderung nachliest wird feststellen, auch die Österreicher bekommen in zukunft dann meist weniger. Aber leider lesen die FPÖVP Wähler diese Details nicht, es reicht denen, das was gegen Ausländer unternommen wurde....
Armes Österreich
zum Beitrag23.03.2018 , 12:50 Uhr
Im Prinzip sagt der letzte Satz alles. Egal wie man es regelt, man diskriminiert immer eine Dame, entweder die zurück gekehrte Mutter, oder eine aktive Spielerin, die ihren erarbeiteten Tabellenplatz einfach so räumen muss. Und so ist es halt im Profigeschäft, bringt sie die Leistung einer Nummer 1 wird sie schnell wieder oben in den Setzlisten sein, und wenn nicht, eben nicht.
zum Beitrag07.03.2018 , 07:52 Uhr
@RERO "Wenn ich den Rechtsweg beschreite, tue ich genau das, was unser Rechtssystem erfreulicherweise vorsieht."
In anderen Worten, Du kämpfst um dein Recht und leistest Widerstand gegen eine, aus Deiner Sicht, unrichtige Sache, Anklage oder was auch immer.
"Kampf" und "Widerstand" haben in der deutschen Sprache viele Bedeutungen.
zum Beitrag05.03.2018 , 13:27 Uhr
Das Programm vom ORF könnt ihr in D geschenkt haben. das ist so grottenschlecht, das ich froh bin, hier in Ö auch die deutschen Sender zu empfangen.
Erst im Ausland lebend ist mir aufgefallen, welche Qualitäten, bei aller berechtigten Kritik, das deutsche Fernsehen hat.
zum Beitrag22.02.2018 , 09:02 Uhr
Es gibt eine Urteilsbegründung, die, wie der Name sagt, das Urteil begründet.
Dieser Zeitungsartikel ist NICHT die Urteilsbegründung.
Warum man das heutzutage immer wieder erklären muss, ist sehr traurig.
zum Beitrag18.02.2018 , 20:22 Uhr
Danke für den tollen Komentar. Falls das witzig sein sollte, ist das nicht gelungen. Scheiss Victimblaming, kotzt mich echt an.
zum Beitrag13.02.2018 , 12:32 Uhr
Mal wieder schön relativiert. Frei nach dem Motto:
ich meine ja nicht...
ich sage bloß...
und konstruiert mal eben so einen angeblichen Sachverhalt (FakeNews), der gar nicht im Artikel vorkommt.
zum Beitrag19.01.2018 , 07:58 Uhr
Menschen wie Sie, die solche hohlen Sätze von sich geben und leider vermutlich auch genau so meinen, lassen mich an der Intelligenz des Menschen zweifeln.
Die Abwesenheit eines souveränen Staates rechtfertigt also, das sich irgendwer einfach dort niederläßt und das Land als sein Eigentum (Staat)deklariert, so wie die Siedler in Amerika, die Russen auf der Krim usw. Vielleicht siedelt ja auch mal jemand in Ihrem Garten, wenn sie grad nicht da sind, Pech gehabt....
zum Beitrag22.12.2017 , 07:42 Uhr
Was für traumhafte Zustände in Kanada, eine "hoch angesehene Ethik-Beauftragte", die offensichtlich mehr als nur eine Alibifunktion darstellt. Davon können wir in europäischen Staaten nur träumen.
zum Beitrag09.11.2017 , 07:56 Uhr
Ich bin zwar für direkte Demokratie, halte aber den Ansatz wie in der Schweiz für viel zu leicht manipulierbar durch Lobbyisten, Medien und andere Interessengruppen.
Ich würde den Weg, den beispielsweise Irland in der jüngeren Vergangenheit eingeschlagen hat, für gut halten.
Wer sich dafür interessiert kann unter „Convention on the Constitution“ suchen oder auch im englischen Wikipedia nachlesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Constitutional_Convention_%28Ireland%29
zum Beitrag03.10.2017 , 13:10 Uhr
"Am 3. Oktober gibt es wenig zu feiern."
Nicht viel, aber immerhin, meinen Geburtstag :-)
zum Beitrag30.08.2017 , 08:28 Uhr
Auch ich bin deutscher Staatsbürger und lebe in Österreich. Ich habe versucht an der Bundestagswahl teilzunehmen. Im Ergebnis bin ich gescheitert und habe mittlerweile aufgegeben, zumindest für diese Wahl, da jeder Versuch von der Gemeinde oder der Wahlbehörde mit immer neuen Anforderungen und Formalismen beantwortet wurden. Für mich steckt da System hinter, die im Ausland lebenden Deutschen von der Wahl fern zu halten. So werden demokratische Grundrechte mit Füßen getreten.
zum Beitrag04.08.2017 , 13:40 Uhr
"das Ende der automatischen Weitereise in die EU hat die Zahl der Ertrinkenden vor Griechenland erheblich verkleinert."
Dieser Zynismus ist einfach nur dumm und zum koxxxx. Denn es ertrinken dafür mehr auf den längeren und gefährlicheren Routen übers Mittelmehr.
Es ist wie mit Geld, die Leute sind nicht weg, sie sind nur woanders.
zum Beitrag03.08.2017 , 13:16 Uhr
„Schweigen wäre falsch“, dem möchte ich widersprechen, manchmal ist Mund halten die bessere Wahl. Aber das Interview ist ein deutliches Bild über den Sinneswandel und daraus resultierenden Untergang der einstmals grünen Grünen
zum Beitrag27.07.2017 , 14:35 Uhr
Kommentar gehört eigentlich zum Opfermythos von "Frank Erlangen"
zum Beitrag27.07.2017 , 14:29 Uhr
Was für ein lächerlicher Opfermythos wird da aufgebaut... lächerlich. Aber @BE hat das ja schon gut kommentiert, insbesondere mit seinem letzten Satz
zum Beitrag20.07.2017 , 07:44 Uhr
Nach meinem und auch allgemeinen Rechtsverständnis in Deutschland müsste der Flora etwas nachgewiesen werden, das eine Schliessung rechtfertigt, und nicht umgekehrt. Dazu benötigt man mehr als nur Stammtischparolen und Stimmungsmache. BASTA!!
zum Beitrag18.07.2017 , 15:04 Uhr
Wenn er, wie im Artikel angedeutet wird, bereits seit 20 Jahren mit dem Thema konfrontiert wird (wenn auch vermutlich von verschiedenen Seiten aus), dann ist das schon eher Mobbing und auch das ein berechtigter Grund sich dagegen zur Wehr zu setzen.
zum Beitrag18.07.2017 , 08:09 Uhr
Wer seine sexuelle Orientierung nicht in der Presse ausbreiten möchte, hat alles Recht das zu unterbinden, auch notfalls gerichtlich. Nennt sich schlicht "Privatsphäre". Das der Person dann auch noch gleichzeitig Homofeindlichkeit unterstellt wird, die durch nichts weiter belegt wird, ist dann schon unterste Schublade.
zum Beitrag12.07.2017 , 15:13 Uhr
Zusammengefasst, ich habe nix falsch gemacht, alle anderen sind böse, Differenzieren ist überflüssig - Chance vertan, wünsche der SPD ein einstelliges Ergebnis im Herbst
zum Beitrag30.03.2017 , 10:22 Uhr
zum PR technischen Höhepunkt fehlt eigentlich nur noch der Nafri als möglicher Täter, der die hübsche junge Parygängerin.... Spekulieren wird man ja noch dürfen?! Nicht auszudenken, wenns am Ende ein Einheimischer ist, dann ist das kein Aufreger mehr, keine Schlagzeile, denn dann war es ja nur eine von "unseren Frauen". Das ist ein komplett anderer Dachverhalt.
zum Beitrag23.02.2017 , 12:43 Uhr
Ich freu mich schon diebisch, wenn ich irgendwo im öffentlichen Raum zu einer fremden Frau sagen darf "laß die Hüllen fallen und zieh blank". Wir sind ja so eine unglaublich freie Gesellschaft. Warum dürfen noch mal männliche Kinder beschnitten werden? Aber "Sack übern Kopf" ist ein Thema, das die Eliten von Politik und Pöbel so richtig aus der Reserve lockt. Das ist eine echt arme Vorstellung einer armseligen Gesellschaft....
zum Beitrag16.02.2017 , 07:56 Uhr
Wenn der Sachverhalt so ist, wie im Artikel beschrieben (Blutspuren, die zur Wohnung führen, Beschuss aus der Wohnung in Richtung der Polizei), kann ich die Reaktion verstehen und auch das Urteil. Natürlich gibt es auch alternative Handlungsmöglichkeiten der Polizei in so einer Situation über die man diskutieren könnte, aber Selbstschutz, Notwehr, Affekt sehe ich hier allemal gegeben.
zum Beitrag15.02.2017 , 11:16 Uhr
Warum nicht gleich ein gelber Stern, dann schützen wir alle anderen auch gleich mit. Ist ja nicht diskriminierend, sondern nur gut gemeint. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
zum Beitrag10.02.2017 , 13:23 Uhr
Eigentlich ist das nur konsequent, denn warum sollten wir mit "fremden" besser umgehen, wie mit den "eigenen" Menschen. Diese gesellschaftliche Entwicklung trat vorallem unter Schröder verstärkt zutage und wurde seit dem Staatsdoktrin aus Diffamierung, Ausgrenzung, Mißgunst, Neid und sitzt mittlerweile tief und fest in den Köpfen. Wer sich selber hasst, kann andere auch nicht annehmen.
zum Beitrag10.02.2017 , 09:09 Uhr
"Schulden müssen zurück gezahlt werden" ist so ein unsinniger Allgemeinsatz, denn es gibt immer 2 Seiten der Medaille, den Geber und den Nehmer. Es gibt immer einen Geldgeber/Investor, welcher mit steigendem Risiko fürstliche Zinsen verlangt, um u.a. eventuelle Ausfälle abzusichern. Wenn solche lukrativen Investements scheitern, hat der Investor die Verluste zu tragen. Im Falle der griechischen Kredite ist hier aber der Investor auf Kosten der Allgemeinheit (Steuerzahler, Sparer, usw.) gerettet worden. Und das war maßgeblich der verdammte Schäuble, den ich ganz woanders hinwünsche als wie in den Bundestag.
zum Beitrag08.02.2017 , 13:19 Uhr
Solange Abtreibung bei uns gesetzlich erlaubt ist, hat eine, aus allgemeinen Steuermitteln finanzierte Klinik, solche Abtreibungen durchzuführen. Das gilt aus meiner Sicht auch für kirchliche und andere private Träger. Es sei denn, sie finanzieren das Krankenhaus zu 100% aus privaten nicht Mitteln. So einfach ist das.
Die moralische Frage, Abtreibung ja oder nein und bis zu welcher Woche, stellt sich hier gar nicht und darf gern woanders diskutiert und ins Gesetzgebungsverfahren eingebracht werden.
zum Beitrag26.01.2017 , 08:23 Uhr
Die Aussage "Angst bedeutet auch Respekt" ist falsch und ist bestenfalls aus Sicht derer, die Angst verbreiten, mit "alternativen Fakten" zu begründen um sich selbst besser zu fühlen. Wer Angst hat, hat einfach nur Angst, Respekt ist definitiv was anderes.
zum Beitrag14.01.2017 , 18:56 Uhr
Du wiederholst Dich, ohne substantiell Neues zu bringen. Was möchtest Du uns sagen, was nicht weiter unten schon diskutiert wurde?
zum Beitrag14.01.2017 , 12:49 Uhr
Ich versteh nicht, warum Kritik immer als negativ dargestellt wird und man die Polizei nicht kritisieren darf. Kritisieren und Kritik annehmen sind elementar und wichtig für nahezu jede Entwicklung für jeden Einzelnen, für die Gesellschaft und eben unter anderem auch die Polizei. Deshalb haben wir ja auch eine Polizei die vieles richtig macht, aber eben auch hier und da Grenzen überschreitet und das muss angesprochen werden (dürfen). Das Ergebnis, hier jetzt die ausgebliebenen massenhaften Übergriffe von "Nafris" ist aber nur ein Teilaspekt. Das "wie", auch unter der "Verhältnismäßigkeit der Mittel" oft in der Diskussion, kann man aber über viele Wege erreichen. Die Polizei hat wohl vor allem nach "Optik" gefiltert und nicht zum Beispiel nach "Verhalten". Nichts ist alternativlos.
zum Beitrag06.01.2017 , 21:01 Uhr
Denkt man diesen Ansatz konsequent weiter, dann darf kein gesunder Mensch mehr einen Kranken spielen, kein Kind einen Erwachsenen, kein Tatort im TV mehr, weil die wenigsten Schauspieler auch Mörder sind, oder Polizisten, die Fantasie wird sterben, wir werden an Langeweile eingehen und am Ende ist sicher auch noch Topfschlagen als paramilitärische Vorübung verboten und wird aus Kinderbüchern gestrichen. Das ist der traurige Zeitgeist, fantasiebefreit den Kindern und Schauspielern verbieten zu wollen, verschiedene Rollen zu spielen....
zum Beitrag05.01.2017 , 22:55 Uhr
"...Sähe ich aus wie ein sogen. Nordafrikaner und wäre aber ein Guter, wüsste aber auch, was die bösen N-Afrikaner getrieben haben (in K. 2015) und hätte eine Ahnung , wie geschockt die Deutschen waren , würde ich unter diesen voraussetzungen einfach so mit anderen festgehalten überprüft, ich würde das..." diskriminierend und rassistisch finden, weil ich 2015 niemanden angetanzt habe und es 2016 auch nicht vor hatte. Aber Polizei und Wutbürger unterstellen mir, ich sei ein Vergewaltiger, Angrabscher und Antänzer. Eine Unschuldsvermutung gibt es für mich nicht. Meine Herkunft reicht als Kriterium aus, obwohl die Wenigsten überhaupt einen Tunesier von einem Syrer, Türken oder Afghanen unterscheiden können, alles Nordafrika....
zum Beitrag05.01.2017 , 22:38 Uhr
Am besten die kleinen Kinder mit angemalten Gesichtern wegen Volksverhetzung kasernieren... Was für ein entsetzlicher Artikel. So einen verklemmten Umgang hatte wir in den 50er und 60er Jahren mit der Sexualität, das braucht niemand noch einmal. Am besten streichen wir das Wort "schwarz" aus dem Duden.
zum Beitrag05.01.2017 , 22:06 Uhr
Bullizeiliche Intensivtäter sozusagen
zum Beitrag05.01.2017 , 09:10 Uhr
Ganz einfach, wenn sich die "besoffenen Schweden" und die "besoffenen Nordafrikaner" wie in Deinem Beispiel im Verhalten nicht unterscheiden, dann sollte die Polizei beide Gruppen gleich behandeln, denn das Verhalten der beiden Gruppen rechtfertigt ja keine Unterscheidung.
zum Beitrag04.01.2017 , 18:57 Uhr
Wunderbar, das sich die Feiernden auf der Domplatte sicher fühlten. Die vielen, die nicht zum Angrapschen gekommen waren, die aber in separaten Bereichen ohne belegbare Beweise von der Polizei festgehalten, pauschal kriminalisiert und diskriminiert wurden, haben auch das selbe Recht und hätten auch gerne unbeschwert gefeiert. Schade, das wir unsere eigenen Werte so selten selber leben.
zum Beitrag04.01.2017 , 18:42 Uhr
Die Polizei hat nicht alles richtig gemacht, sie muß auch die Verhältnismäßigkeit der Mittel beachten. Ein friedliches Silvester hätte sie auch durch Platzverbot für alle oder Erschießen realisieren können und durch Nichtstun einen Supergau. Normalerweise lernt man aus der Analyse, ob man richtig, zuwenig oder zuviel gemacht hat und handelt beim nächsten Mal entsprechend anders, wenn notwendig. Und hier hat die Polizei, aus Angst wieder zuwenig zu machen, überreagiert und pauschal und vorurteilsbehaftet nach Äußerlichkeiten selektiert. Das hätte nicht sein müssen, nichts ist alternativlos (Alternativen wurden weiter unten schon genannt).
zum Beitrag04.01.2017 , 15:19 Uhr
Ja, genau das ist Sippenhaft, Diskriminierung oder eben auch Rassismus. Statistisch werden noch immer die meisten sexuellen Übergriffe im direkten Verwandten- und Bekanntenkreis begangen - nach der Logik hätte sie vorallem Pärchen kontrollieren und einkesseln müssen. Es hätte gereicht, neben Präsenzzeigen die Personen zu kontrollieren, die auffällig sind, aber nicht weil irgendwer irgendwann irgendwas gemacht hat und so ähnlich ausgesehen hat. Das darf nicht der Maßstab sein.
zum Beitrag04.01.2017 , 15:03 Uhr
Puh, was für eine Grüzte ist das denn, die sollen also Silvester zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort feiern. Geniale Lösung
zum Beitrag04.01.2017 , 13:07 Uhr
Hätte die Polizei "herkunftsneutral" auffällige Personen oder Gruppen kontrolliert, würde ich das auch so sehen. Leider war das aber nicht der Fall.
zum Beitrag04.01.2017 , 13:03 Uhr
Ich stell mir grad die Frage, dürfen "nordafrikanisch aussehende" Menschen überhaupt im öffentlichen Raum feiern, oder ist das nur den "weissen, biodeutschen" Menschen erlaubt?
Niemand würde sich aufregen, wenn die Polizei besoffene, aggressive oder sonst wie negativ auffallende Personen oder Gruppen kontrolliert oder auch im Extremfall festhält oder des Platzes verweist. Das ist Aufgabe der Polizei und das halte ich auch für richtig. Aber das hat die Polizei nicht getan, sie hat vorallem nach Aussehen (nordafrikanisch) aussortiert, nicht nach "negativer Auffälligkeit" und das auch noch stolz rumposaunt ("Nafri"). Das ist schlicht rassistisch und diskriminierend und das muß auch diskutiert werden.
zum Beitrag06.12.2016 , 11:25 Uhr
Darf ich als Bürger eigentlich auch klagen, weil die gleichen Konzerne die Entsorgung ihres Atommülls vorallem dem Steuerzahler abdrücken? Es sind ja sozusagen "verlorene Gewinne" des Steuerzahlers.
zum Beitrag06.12.2016 , 08:20 Uhr
Boulevard Nachrichten gehören nicht in die Tagesschau, dafür gibt es genug andere Sendungen und Zeitungen, deshalb finde ich die Entscheidung richtig.
zum Beitrag09.11.2016 , 10:28 Uhr
Das traurige ist ja, das diejenigen, die nach SOZIALER GERECHTIGKEIT hungern, asoziale Despoten wählen oder wählen wollen, die genau das Gegenteil tun, was der "Hungrige" eigentlich erreichen will. Einfach nur dagegen sein ist wie ein Furz im Wind, FÜR etwas sein, wäre deutlich konstruktiver, ist aber auch deutlich komplizierter.
zum Beitrag03.11.2016 , 13:02 Uhr
Es geht sogar noch viel einfacher, mit Steuersenkung. Gegenfinanziert durch Streichung der Agrarsubventionen nach Betriebsgröße, das macht von heut auf morgen die Fleischagrarfabriken unrentabel, bzw. verteuert das Produkt enorm. Einen Teil der freiwerdenden Mittel kann man noch zur Förderung bestimmter kleinbäuerlicher Betriebe stecken und fertig ist die Agrarrevolution. Ende eines Traumes
zum Beitrag27.10.2016 , 13:08 Uhr
Schade, die Geschichte mit dem kleinen gallischen Dorf, welches dem großen Imperium Widerstand leistet, ist leider doch nur eine Geschichte...
zum Beitrag30.09.2016 , 13:15 Uhr
Zu einer freien Gesellschaft gehört es auch, das sich manche abgrenzen, anders anziehen, nicht nakt am Strand liegen, auch sich als Gemeinschaft ausserhalb der Norm zu etablieren (also eine Parallelgesellschaft bilden). Man darf das alles nicht gut finden, aber es ist noch lang kein Grund alles per Gesetz zu verbieten.
Auch ist es ein Irrglaube, man könne durch das Verbot von Kleidung irgendwie der Emanzipation weiter helfen. Frauen haben lang genug darum gekämft, sich anziehen zu dürfen, wie sie wollen. Das sollten wir nicht per Gesetz wieder zurück drehen.
zum Beitrag21.09.2016 , 21:40 Uhr
"Die Bundesregierung sorgt sich angesichts der Zunahme fremdenfeindlicher und rechtsextremistischer Straftaten um die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands."
Der Rassismus ansich ist anscheinend nicht schlimm, aber weils der Wirtschaft schadet... Was für ein krankes Wertesystem.
zum Beitrag21.09.2016 , 21:27 Uhr
Sitzen ein Banker, ein besorgter Bürger und ein Flüchling an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen 20 Kekse. Der Banker nimmt sich 19 und sagt dann zum besorgten Bürger: "Pass auf, sonst frisst Dir der Flüchtling noch den letzten Keks weg".
Wer auf dem Flüchtling rumhakt, weil er nicht weiss, wer für den Abbau von Sozialstandards, Prekarisierung von Arbeit und anderen Schweinereien verantwortlich ist, ja, der ist vieles....ein Rassist, rechtsradikal, dumm... such Dir was aus.
zum Beitrag15.09.2016 , 08:12 Uhr
Was für eine grandiose Einstellung.
Falls Sie mal einen Unfall haben, lasse ich Sie auch einfach liegen, weil ich die Verantwortung für solche Leute nicht übernehmen will.
zum Beitrag19.08.2016 , 13:03 Uhr
Wär schon klasse, wenn man die unterdrückte Frau durch Austausch der Kleidung von allen Leiden befreien könnte. Schade das es aber nicht funktioniert.
zum Beitrag19.08.2016 , 12:56 Uhr
@ Brugiite Sanders
Ja, "wir" erlauben die Beschneidung und schützen nicht die Kinder und Jugendlichen. Das können wir keinem anderen anlasten, die Gesetze werden nicht von Aliens bei uns erlassen. Das ist damit einer von unseren sogenannten Werten, die wir den Flüchtlingen dann im Integrationskurs beibringen werden.
zum Beitrag19.08.2016 , 08:54 Uhr
genau so ist es!
zum Beitrag19.08.2016 , 08:22 Uhr
Wo ist die Verhältnismäßigkeit in der Diskussion. Wir erlauben zum Beispiel die Beschneidung von Kindern und Jugendlichen aus religiösen Gründen, aber ein Kleidungsstück bedroht unser Selbstbild vom konform gekleideten und konform sich benehmenden abendländischen Menschen. Anders sein oder auch individuell sein ist mittlerweile solch eine gesellschaftliche Bedrohung, wahnsinn. Laßt uns doch noch mal über "Vegieday" oder "Kantinenschweinefleisch" als Kulturgut diskutieren, das lenkt von den echten gesellschaftlichen Problemen so schön ab.
zum Beitrag09.06.2016 , 13:24 Uhr
...oder Autofahrer steigen aus und schieben über die Kreuzung.
zum Beitrag11.03.2016 , 14:43 Uhr
Diese Aussage müßte es, wenn es eine derartige Vorschrift gibt, irgendwo schriftlich zu finden sein. Ansonsten ist das einfach nur üble Stimmungsmache.
Und wenn es aber keine Vorschrift ist, könnte es auch der Mehrheitswusch der Eltern/Schüler sein auf Schwein zu verzichten.
Die Politik sollte sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen, als wie dem Speiseplan in Kantinen.
zum Beitrag27.01.2016 , 09:57 Uhr
Welche jetzt?
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