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05.08.2024 , 23:10 Uhr
Aha, beschäftigen sie sich einmal damit, wer die Steuern hier im Land zahlt.
zum Beitrag05.08.2024 , 16:15 Uhr
Ach, und weil die Wahrheit beunruhigen könnte, verschweigt man sie? 1:0 für die AfD.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:36 Uhr
Interessante These. Gerade die internationalen Konferenzen sind so ziemlich die überflüssigste Reisetätigkeit überhaupt. Nirgends kann man effekiver und ohne große Qualitätsunterschiede Flugkilometer einsparen, als hierbei auf online-Kontakte auszuweichen. Das Leben in einen ostafrikanischen Dorf mit allen Begleitumständen und der kulturellen Bereicherung können sie nur vor Ort erleben, ob Sie sich mit 100 Wissenschaftlern aus 100 Ländern, online, oder in Konferenzsäälen in Delhi, Doha, Kapstadt oder Washington austauschen, dürfte für den Erkenntnisgewinn keine nUnterschied machen.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:30 Uhr
Und wer definiert, was eine "Bildungsreise" ist. Abseits von den 14 Tagen Pauschalurlaub in irgendeinem gesichtslosen Bettenbunker, dürfte jede Reise den Horizont erweitern (und übrigens auch gegen rechte Umtriebe immunisieren). Ich möchte keines der bislang der 86 besuchten Länder und die dort geknüpften Kontake missen und wäre ohne die Corona-Jahre mittlerweile sicher dreistellig.
zum Beitrag04.08.2024 , 20:54 Uhr
Neben sehr viel Prosa über böse weiße alte Männer (und Frauen) und den üblichen Verdächtigen wie "Sexismusus" und "Rechten" ist der Pro-Seite exakt kein substanzielles Argument zu entnehmen. Demgenüber argumentiert die Contra-Seite sehr sachlich, warum ein erhöhter Testosteron-Anteil, einen Wettbewerbsvorteil generiert, der den "Wettkampf" mit einer binären Frau ohne diesen erhöhten Anteeil ad absudrum führt. Da nicht absehbar ist, dass es eigene Kategorien für intersexuelle Sportler geben wird, bleiben drei Alternativen: 1.) Sportler mit (natürlich) erhöhten Testosteron Werten starten dort, wo erhöhte Testosteron-Wert grundsätzlich azutreffen sind, in der Kategorie "Männer", 2.) Man ignoriert die Testosteron Werte generell 3.) Es gibt nur noch eine Katgorie "Mensch". Die Alternativen 2 und 3 werden allerdings dazu führen, dass der Wettkampfsport binärer Frauen ausstirbt.
zum Beitrag04.08.2024 , 14:03 Uhr
... und in China ist ein Sack Reis umgefallen ...
zum Beitrag04.08.2024 , 12:02 Uhr
Wer ist "Wir"?
zum Beitrag04.08.2024 , 01:20 Uhr
"Diese deutschen Städte sind Hitze-Höllen."
Vielkeicht müssten wir den Begriff einer Hölle doch einmal ernsthaft definieren. Ich bin noch in keiner deutschen Großstadt auch nur in die Nähe von "Höllenklima" gekommen, bei dem ich drohte zu verenden.
zum Beitrag04.08.2024 , 01:16 Uhr
Ich lade sie auf eine abendliche stadtnahe Waldrunde hier in Nordhessen ein. Jeden Abend Rehe im Überfluß. Mann muss sich wirklich Mühe geben, bei anderthalb Stunden Abendspaziergang keines zu sehen.
zum Beitrag04.08.2024 , 01:06 Uhr
Teerchillen? Davon habe ich selbst hier in der nordhessischen Provinz etwas gehört oder mitbekommen - obgleich viele Straßen geeignet wären.
zum Beitrag04.08.2024 , 00:54 Uhr
Warum nicht?
zum Beitrag04.08.2024 , 00:47 Uhr
Warum sollte ich nicht fliegen? Wegen des Klimas? Weil unsere Politiker Verzicht ptedigen, aber zim Spaß zum EM-schauen fliegen oder aus Bequemlichkeit von Frankfurt nach Luxemburg. Wegen des CO2, während wir Atomstrom durch Kohlestrom ersetzen? Ganz einfach: Nein. Freue mich schon auf den nöchsten interkulturellen Austausch am anderen Ende der Welt.
zum Beitrag03.08.2024 , 10:54 Uhr
Realistisch betrachtet könnte die SPD auch vierter werden. Nach AfD, BSW und CDU.
zum Beitrag03.08.2024 , 10:30 Uhr
Äh nein oder jein. Eigentlich gibt es den Begriff des "Schaffners" nicht mehr bzw. er stirbt aus. Schaffner war eine Amtsbezeichnung aus den Zeiten beamteten Zugpersonals.
zum Beitrag03.08.2024 , 09:06 Uhr
Anschlag auf Pro-Palästina-Camp. Am Pro-Palästina-Camp vor der Münchner Uni ist in der Nacht ein Feuer gelegt worden.
Tatsächlich wurden Plakate angezündet und verbrannt.
zum Beitrag03.08.2024 , 09:01 Uhr
Geschichte wiederholt sich. Ich fühle mich an den Lufthansa-Flug 615 vom 29.10.1972 erinnert. Man liefert eine Blaupause, wie man Straftäter freibekommt. Und nun darf darüber spekuliert werden, wie sehr von deutscher Seite thematisiert wurde, dass sich der Austausch des Tiergartenmörders in Deutschland nur rechtfertigen lässt, wenn auch Deutsche Staatsbürger freigelassen werden und welche Folgen dies hatte ...
zum Beitrag03.08.2024 , 08:41 Uhr
Ich hätte nichts gegen ein Basketballturnier in der U-170 Klasse... Warum eigentlich nicht?
Bitte nicht. Der nächste findet es dann ungerecht, dass der 1,71 Meter große Sportler beim 2,20 Meter großen mitspielen muss und zum Schluß spielen wir 6 Olympiasieger in 6 Größenklassen aus. Das ist bei Sportarten wie Ringen, Gewichtheben etc. schon langweilig genug.
zum Beitrag02.08.2024 , 15:45 Uhr
Schlachtabfälle kann man hervorragend in Biogasanlagen nuzen.
zum Beitrag02.08.2024 , 11:25 Uhr
50 Einwendungen, auf der einen Seite, ein Denkmal das schlimmstenfalls während der Bauphase eingeschränkt zu besichtigen ist und auf der anderen Seite ein absolut notwendiges Infrastrukturprojekt, auch für die Verkehrswende. Sturm im Wasserglas? Wenn bei einer Trassenplanung in Berlin jedes des gefühlt 500 Mahn- und Denkmäler großflächig umfahren werden soll, erleben die heute Geborenen die Fertigstellung nicht mehr. Wie lange hat schon die Kurzstrecke vom Brandenburger Tor bis zum Alex (U6) gedauert. Nach meiner Erinnerung 15 Jahre nur für den Bau.
zum Beitrag02.08.2024 , 10:32 Uhr
Zu früh zu kommen ist nie schön. Sorry aber das war eine Steilvorlage :-)
zum Beitrag02.08.2024 , 10:17 Uhr
Experten halten Beschlüsse für „politisch motiviert“?
Eigentlich ist es diametral. Die ganze Agenda ist politisch motiviert.
zum Beitrag02.08.2024 , 10:00 Uhr
50 Einwendungen, auf der einen Seite, ein Denkmal das schlimmstenfalls während der Bauphase eingeschränkt zu besichtigen ist und auf der anderen Seite ein absolut notwendiges Infrastrukturprojekt, auch für die Verkehrswende. Sturm im Wasserglas? Wenn bei einer Trassenplanung in Berlin jedes des gefühlt 500 Mahn- und Denkmäler großflächig umfahren werden soll, erleben die heute Geborenen die Fertigstellung nicht mehr. Wie lange hat schon die Kurzstrecke vom Brandenburger Tor bis zum Alex (U6) gedauert. Nach meiner Erinnerung 15 Jahre nur für den Bau.
zum Beitrag01.08.2024 , 21:41 Uhr
Tja, stellt die AfD ab Herbst in Sachsen und Thüringen die Regierung, wird die letzte Antshandlung des dortigen Verfassungsschutzes vor seiner Auflösung sein, die AfD als gesichert nicht-rechtsextrem einzuschätzen.
zum Beitrag01.08.2024 , 21:38 Uhr
Wenn doch der Klimawandel für viele hier das drängendste Menschheitsproblem ist - warum hat noch niemand Hunde- und Katzenhaltung (von wenigen therapeutisch oder medizinisch notwendige Ausnahmen) in Frage gestellt.
zum Beitrag01.08.2024 , 21:34 Uhr
Grundsätzlich haben sie recht. Aber wo sind die Belege für "untergeschobene" Straftaten. Zumindest im letzten bekannt gewordenen Fall aus Belarus sah es mir nicht wirklich "untergerschoben" aus.
zum Beitrag01.08.2024 , 21:30 Uhr
Maybe, aber welche Rechtsgrundlage hatte Deutschland für die Freilassung von Krassikow? M.E. keine. Und da sind die Grenzen des Rechtstaates mehr als überschritten. Ich hoffe, dass das Handeln der deutschen Beteiligten (straf-)rechtlich überprüft wird.
zum Beitrag01.08.2024 , 21:07 Uhr
Das ist eine Frage des Bezugssystems. Wenn es praktisch keine nicht-fossile Alternative gibt, sind 2 % sehr ambitioniert.
zum Beitrag01.08.2024 , 21:04 Uhr
Wenn Ziele unsinnig oder unerfüllbar sind streicht man sie oder passt sie an. Vernünftig.
zum Beitrag01.08.2024 , 20:47 Uhr
Widerspruch. Ich fühle mich an Golda Meir 1972 erinnert. Geben wir den Entführer nach, kann sich kein Israeli jemals wieder sicher fühlen. Wir haben Russland die Blaupause geliefert, im Ausland wahllos zu morden und danach durch willkürliche Verhaftung von Staatsbürgern anderer Länder die Täter freizupressen.
zum Beitrag01.08.2024 , 20:27 Uhr
Treffend auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:08 Uhr
Exakt. Und deshalb wird es Zeit, dass hier nach der nächsten Wahl die Prioritäten wieder richti gesetzt werden.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:07 Uhr
Ja, dann sollten wir über die Energiewende demokratisch entscheiden ;-)
zum Beitrag01.08.2024 , 11:06 Uhr
Exakt. Und angesichts der hohen Bedeutung des Deutschen CO2 Ausstoßes aus Wohnhäusers in Bezug auf den CO2 Ausstoß der ganzen Welt ist die vetnünftige Lösung: günstiger Wohnraum.
zum Beitrag01.08.2024 , 10:57 Uhr
Exakt.
zum Beitrag01.08.2024 , 10:56 Uhr
Wann wird endlich die angekündigte Verschärfung des Strafrechts beschlossen?
zum Beitrag01.08.2024 , 10:55 Uhr
Seine Rede war enttäuschend? Wann war dieser Präsident jemals überzeugend? Er dürfte sich ein Kopf an Kopf Rennen mit Lübke liefern, wenn es um die Rote Laterne geht (Wulff klammere ich wegen der kurzen Amtszeit aus, der spielte aber in einer ähnlichen Liga).
zum Beitrag01.08.2024 , 10:51 Uhr
Man refinanziert die Kosten, die Olympia verursacht durch jene, die sich wegen Olympia in Paris aufhalten. Prinzipiell richtig
zum Beitrag01.08.2024 , 10:47 Uhr
Das Brasilianische Team hat Regeln aufgestellt (die ich zugegeben für Unsinn halte). Wer verstößt, wird sanktioniert, wer weiter rebelliert fliegt raus. Wo ist jetzt die Meldung?
zum Beitrag30.07.2024 , 21:13 Uhr
Urteil nicht verstanden? Das wird wohl nicht passieren.
zum Beitrag30.07.2024 , 10:46 Uhr
Ist Sellner in Deutschland wegen Volksverhetzung rechtskräftig verurteilt?
zum Beitrag30.07.2024 , 10:30 Uhr
Warum sollen Regionalparteien bevorzugt werden, gegenüber Parteien, die gleichmäßiger verteilt Stimmen einsammeln?
Wegen der Akzeptanz des Wahlrechts? 50 % in Bayetn für die CSU, durch hohe Wahlbeteiligung nur 4,9 % im Bund und dann Vertretung Bayerns im Bund durch AfD, SPD und Grüne?
zum Beitrag29.07.2024 , 13:54 Uhr
Daher Erhöhung der Steuerquote: "Emanzipation" durch Arbeitszwang wider der Armutsnot? Sonderbare Lebenserziehung....
Jepp, dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag29.07.2024 , 13:02 Uhr
Ich bin überzeugt, dass die allermeisten Wähler bei der Präferenz ihres Wahlkreisabgeordneten der Parteienpräferenz folgen. Ich würde die Ersttimme komplett abschaffen. Die Parteien sollten ein originäres Eigeninteresse daran haben, Listen so aufzustrlken, dass sich viele Wähler vertreten fühlen. Und, auf das "Auskungeln" des Wahlkreiskandidaten habe ich exakt genauso viel Einfluß wie auf die Aufstellung der Listen. Nämlich keine.
zum Beitrag29.07.2024 , 12:57 Uhr
Nur am Rande: einer der wirklichen Profiteure des neuen Wahlrechts könnte die AfD sein. Entfallen 20 % der Stimmen dann auf Splitterparteien (wie ggf. FDP, CSU, Linke) reichen der AfD 20 %, um 25 % der Bundestagsabgeordneten zu stellen (verbunden mit weitergehenden Oppositionsrechten). Entfallen 30 % auf Splitterparteien reichen schon 24 %, um im Bundestag eine verfassungsändernde Sperrminorität zu haben. Auf Länderebene (Thüringen und Sachsen) könnte das schon im Herbst Wirklichkeit sein. Alles hat seine zwei Seiten.
zum Beitrag29.07.2024 , 12:46 Uhr
Ach so, CSU kann man rauskicken, Linke nicht? Seltsames Demokratieverständnis. Warum sollte die CSU mit der CDU zur Fusion gezwungen werden? Ein ebenso seltsames Demokratieverstädnis. Und, wie begründen Sie dann noch den Sonderstatus des SSW? Minderheitenschutz ja, aber 45 % der bayerishen Stimmen sch...egal?
zum Beitrag29.07.2024 , 12:29 Uhr
Sue haben die Problematik nicht wirklich verstanden. Im Grunde ähnlich zum anstehenden AfD-Verbotsverfahren. Scheitert es, bekommt due AfD das Siegel des Bundesverfassungsgericht. Schnellschüsse treffen selten das Ziel.
zum Beitrag29.07.2024 , 12:27 Uhr
Ich stimmen Ihne ja nicht immer zu, hier aber in jedem Falle. Zum einen passt die Rechtsgrundlage nicht, zum anderen greift sie in Länderrecht ein. Alles andere als eine Aufhebung des Verbots, allein aus formalen Gründen würde mich überraschen. So adelt man Compact.
zum Beitrag29.07.2024 , 11:24 Uhr
Hoffen wir, dass das Bundesverfassungsgericht diesen demokratiefeindlichen Bubenstreich korrigiert. Es ist schwer vermittelbar, wenn bspw. die CSU in Bayern alle Direktmandate holt, bundesweit bei 4,9 % landet und Bayetn dann im Bundestag durch SPD, Grüne und AfD repräsentiert würde. Gleiches gilt für die Linke im Osten.
zum Beitrag29.07.2024 , 09:42 Uhr
Sie klagen schon und dürften Recht bekommen, allein schon aus formalen Gründen.
zum Beitrag28.07.2024 , 22:48 Uhr
Wegen CO2 Ausstoß weine ich mit Sicherheit nicht.
zum Beitrag28.07.2024 , 22:09 Uhr
Bei aller Euphorie. Harris muss die Swing States gewinnen. Und die ticken wohl weder links noch für Umweltschutz. Da kann sie in den landesweiten Umfragen aufholen wie sie will.
zum Beitrag28.07.2024 , 22:07 Uhr
Kann es sein, dass sich die langatmigen Inszenierungen auf einem Gestühl, dass angesichts der Vorstellungsdauer an Körperverletzung grenzt, allmählich überlebtäen? Ich war vor 9 Jahren das letzte Mal dort. Weiteren Bedarf habe ich nicht, obwohl man mittlerweile die Karten problemlos bekommt.
zum Beitrag28.07.2024 , 22:02 Uhr
Boni ist prinzipiell der richtige Weg, um zielorientiertes Wirtschaften zu fördern. In echten privatwirtschaftlichen Unternehmen hat sie eine starke Lenkungswirkung. Wenn man allerdings bei der Bahn die Erfüllung der Frauenquote bonifiziert und die Pünktlichkeit nicht Ausschlußkriterium für jedewede Boni ist, funktioniert es nicht.
zum Beitrag28.07.2024 , 21:55 Uhr
Profis im Bahn-Vorstand werden wir wohl nicht mehr erleben. Und, ja, im Fernverkehr würde ein Organisationsprofi mit Sicherheit allein bei den Zugbegleitern erheblich einsparen können.
zum Beitrag28.07.2024 , 21:52 Uhr
Welcher Aktienkurs? Seit wann ist die Deutsche Bahn börsennotiert?
zum Beitrag28.07.2024 , 21:11 Uhr
Nennt sich Eigenverantwortung. Noch mehr Nanny-Staat brauchen wir nicht. Wie konnte ich 54 Jahre Fahrrad ohne Helm überleben? By the way, beim 100 Meter Lauf komme ich auch auf 20 km/h. Nach Ihrer Denke mit Helm?
zum Beitrag28.07.2024 , 15:08 Uhr
Ja, bei der Verkaufspromotion stimme ich Ihnen zu, allerdings liegt es an jedem Einzelnen, wie man sich davon beeinflußen lässt. Allerdings bekommt man eine solch bunte Vielfalt unterschiedlicher Sportarten in der Berichterstattung nur bei Olympia geboten.
zum Beitrag28.07.2024 , 15:01 Uhr
Ja, ist so. Bei "Unterzieh-T-Shirts" nutze ih nur noch günstige no-name Produkte. Halten bei mir über Jahre und dreistellige Waschzyklen. Nachhaltigkeit ist immer eine Frage der Definition.
zum Beitrag28.07.2024 , 14:58 Uhr
Korrigiere: der Mann ist wohl Rettungshelfer, in anderen Berichten wurde er als "Arzt" bezeichnet. Ändert aber nichts am post.
zum Beitrag28.07.2024 , 14:50 Uhr
Exakt. Mir konnte übrigens noch niemand erklären, warum ausgerechnet Mieter von "Konzernen" exklusiv durch Vergesellschaftung vor Mieterhöhungen geschützt werden sollen und wie hierdurch auch nur eine einzige Wohnung neun entsteht. Werden. Volksentscheid zum Tempelhofer Feld ignorieren und in Trägerschaft von Wohnungsbaugenossenschaften bebauen. Löst viele Probleme.
zum Beitrag28.07.2024 , 14:47 Uhr
Ich bin ganz bei Ihnen, allerdings halte ich bei Berliner Gerichten prinzipiell jedes Irrsinnsurteil für möglich.
zum Beitrag28.07.2024 , 14:43 Uhr
Praktisches Teufelszeug.
Mir hat sich die Praktikabilität noch nicht erschlosssen. Kurze Strecken (ohne Gepäck) bis 3 km gehe ich immer zu Fuß, längere Strecken bis 10 Km nach Zeit, Lust und Wetter. Ansonsten bin ich wenig geneigt im deutschen Regen durchnässst auf eeinem E-Scooter an meinem Ziel anzukommen.
zum Beitrag28.07.2024 , 10:51 Uhr
Sie haben es immer noch nicht verstanden und nun zum zweiten Mal in meinen Post etwas hineininterpretiert, was dort weder steht, noch bei selbst rudimentären Leseverständnis hineinzuinterpretieren ist.
Hier gibt es zwei Ebenen. Ein Todesurteil und einen Bombenanschlag auf Zivilisten. Einseitig bedeutet: Wir bedauern ein Urteil, warum es überhaupt zu einer Anklage gekommen ist (Bombenanschlag auf Zivilisten) spielt in der Berichterstattattung kaum eine Rolle. DAS ist einseitig. Ich habe an keiner Stelle das Urteil als richtig oder falsch eingeordnet, sondern lediglich eine lebenslange Haftstrafe für einen Bombenanschlag, sollte er so verübt worden sein und sollte der Täter tatsächlich vor Gericht gestanden haben, als schuldangemessen bezeichnet.
Wo lesen Sie irgendetwas von meinem "Vertrauen" in die weißrussische Justiz? In dem ich insinuiere, "sollte das Geständnis faktenbasiert sein" setze ich den Inhalt des Geständnis und/oder sein Geständnis gerade nicht absolut. Zum Gerichtsverfahren habe ich mich nicht geäußert.
zum Beitrag27.07.2024 , 22:37 Uhr
Ich denke, dass die feuchten Träume linker Demokraten und die Trumpschen Geschenke an Besserverdienende keinen großen Unterschied machen werden. Nach einer kurzen Phase der Konsolidierung der Staatsfinanzen blähten alle weiteren Präsidenten egal welcher Coleur die Staatsverschuldung als gäbe es kein morgen. Das Erwachen kommt erst, wenn der Dollar seine Rolle als Quasi-Resetvewährung ohne echte Konkurrenz einbüßt. Ich befürchte, dass ich diesen Zeitpunkt mit jetzt 54 noch erleben werde.
zum Beitrag27.07.2024 , 22:30 Uhr
Jepp.
zum Beitrag27.07.2024 , 22:29 Uhr
Jepp.
zum Beitrag27.07.2024 , 22:28 Uhr
Und wer glaubt jetzt ernsthaft, dass Shein-, Temu-oder Aliexpress-Produkte aus anderen Fabriken stammen, als jene von den allseits bekannten Billigsnbietern, die sich in Deutschlands Innenstädten tummeln?
zum Beitrag27.07.2024 , 21:25 Uhr
Wohin, Venezuela?
Wie überall im Sozialismus. Mit wehenden Fahnen in den Untergang. Bei dem Rohstoffreichtums in Venezuela ein besonderes Bonmot. Aber, wie schon FJS zutreffend formulierte: Hält der Sozialismus in der Sahara Einzug, passiert erst einmal nichts. Aber nach wenigen Jahren wird der Sand knapp.
zum Beitrag27.07.2024 , 21:19 Uhr
Neuer Eigentümer, weniger Jobs.
Was für eine Erkenntnis. Hätten sich die Unternehmen mit dem vorhandenen Personalstamm hochrentabel führen lassen, wären sie wohl kaum verkauft worden. An den Preisen kann es kaum gelegen haben.
zum Beitrag27.07.2024 , 21:10 Uhr
Das 9 EUR Ticket war eine extrem dämliche Idee. Die Zustände in den Zügen zu den Zeiten des 9 EUR Ticket haben wirklich jeden, der mit dem Gedanken gespielt hat, vom Auto auf den Zug umzusteigen, nachhaltig und langfristig vom Gegenteil überzeugt. Es hat lediglich zusätzlichen Freizeitverkehr erzeugt und ÖPNV-Pendler kurzfristig subventioniert. Der Verkehrswende hat es einen Bärendienst erwiesen
zum Beitrag27.07.2024 , 19:58 Uhr
Nach einer Stunde fortgesetzter Langeweile habe ich die Eröffnungsfeierlichkeiten abgeschaltet und ein gutes Buch aus dem Regal genommen. Könnte aber auch an den unsäglich schlechten Kommentatoren gelegen haben. Wenn man unwesentlich mehr beizutragen hat, als Einwohnerzahl, Lage und Anzahl der Sportler sollte man doch eher Bilder sprechen lassen. Zu den sportlichen Ereignissen bin ich dann wieder on. By the way, im katastrophenheissen Sommer sind wir nun schon beim zweiten kalten und regnerischen Sport-Großereignis live dabei.
zum Beitrag27.07.2024 , 19:39 Uhr
Es ist spannend, was sie meinen aus einer rein sachlichen Darstellung herauslesen zu können. Aber das ist offenbar ein linkws Problem, sobals man meint, in irgend etwas -ismus interpretoeren zu können, springen die Reflexe ein. Und, nein, es geht eben nicht um eine Weltmeisterschaft in einer einzelnen Sportart, sondern um Olympia. Vielleicht noch einmal kurz mit Olympia befassen.
zum Beitrag27.07.2024 , 16:02 Uhr
Sie haben erhebliche Probleme damit, legitimen Protest von Straftaten zu unterscheiden.
zum Beitrag27.07.2024 , 15:59 Uhr
Lesen hilft. Ich schrieb: "sollte das Geständnis faktenbasiert sein".
zum Beitrag27.07.2024 , 11:29 Uhr
Dieses Baustellenschild war schon immer juristischer Unsinn. Eltetn haften nicht grundsätzlich für ihre Kinder.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:28 Uhr
Exakt. Und insbesondere die Gründe, die auch bei Jungwählern, zur Wahl der AfD geführt haben beseitigt man nicht durch Demokratieprojekte sondern durch gute Politik.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:23 Uhr
Strafunmündige legen in einem Grundschulhort aus Bausteinen ein Hakenkreuz. Betreuer informieren die Polizei und diese nimmt Ermittlung auf. Was solken die Polizisten ermitteln? Das Verfahren wird eingestellt, da strafunmündig. Und zu irgendwelchen Weiterungen wird es aufgrund des Spielen mit Bausteinen vor diesem Hintergrund wohl auch nicht kommen. Mir scheint, hier sollte man im erster Linie prüfen, ob die Betreuer ihren Aufgaben gewachsen sind. Das Vorgehen war pädagogisch derart schwach, dass ich die Eignung ernsthaft in Zweifel ziehe. Überdies sollte man meinen, dass die Polizei derzeit ausreichend Betätigungsfelder hat. Ein Blick in die Tagespresse von rechts bis links reicht.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:16 Uhr
Mir ist die gesamte Berichterstattung hier etwas einseitig. Vorab, die Todesstrafe ist ein no-go und gehört abgeschafft. Weltweit. Ohne Ausnahme. Sollte das Geständnis des deutschen Arztes allerdings faktenbasiert sein (geplantes Attentat auf einen weißrussischen Personenzug mit Zivilisten) wäre eine lebenslängliche Haftstrafe sicherlich kein zu hartes Urteil. Der Mann ist Arzt und keine 18. Kognitiv sollte er in der Lage gewesen sein, Handeln und Folgen einschätzen zu können.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:07 Uhr
Und was wollen Sie dem Forum mit Ihrem etwas verqueren Post nun exakt mitteilen? Erschließt sich mir auch nach dreimaligen Lesen nicht. "Ich bleibe dabei ohne die Menschen ist alles Nichts. Tote leben nicht." By the way, in der zivilisatorisch wertvollen Steinzeit war das Leben mit cs. 25 vorbei.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:00 Uhr
Es gibt keine demokratisch legitmierten Mehrheiten für die Wünsche der Letzten Generation. Ich empfehle Ihnen, die Wahlergebnisse zur Europawahl zu studieren.
zum Beitrag27.07.2024 , 10:50 Uhr
Exakt und da hatte die Letzte Generation bei den Europawahlen einen überragenden Erfolg. Oh, wait. 0,3%. Man vertritt eine verschwindend kleine Minderheit und übt sich wegen Bedeutungslosigkeit in Anarchie.
zum Beitrag27.07.2024 , 10:45 Uhr
Die Masse waren bei der Europwahl exakt nicht für Klimaschutz.
zum Beitrag27.07.2024 , 10:44 Uhr
Ich hoffe auf hohe Freiheitsstrafen ohne Bewährung, die bisherigen Strafen haben offenbar keine abschreckende Wirkung gehabt. Überdies handelt es sich wohl durchweg um Intensiv-/Mehrfachstraftäter mit ungünstiger Prognose.
zum Beitrag26.07.2024 , 14:17 Uhr
Ein Skandal? Sicher nicht? Eine wirklich hanebüchene unternehmerische Entscheidung? In jedem Fall. Die kostenlose Werbung für dieses Werk in Verbindung mit der Neugier auf Vance dürfte mutmaßlich zu einer exorbitanten Nachfrage führen. Sollte der Ullstein Verlag jemals in eine Schieflage kommen und nach Staatshilfe rufen, erinnert man dich hoffentlich an diese unternehmerische Glanzleistung. Warum hat Ullstein dieses Werk, das unseren Kanzler zu Tränen gerührt hat, überhaupt verlegt, wenn man jetzt meint Haltung gegen irgendetwas zu zeigen. Hat sich der Inhalt des Werkes durch die Kontaktschuld Vance/Trump verändert?
zum Beitrag26.07.2024 , 14:10 Uhr
Ich fühle mich an das Leben des Brian erinnert.
zum Beitrag26.07.2024 , 14:07 Uhr
Ich verfolge olympische Spiele nun seit 1980 (in dem Jahr spärlich, da wegen des Boykotts wenig Berichte). Nach meiner Erinnerung war der Fahnenträger / die Fahnenträgerin i.d.R. ein Sportler bzw. eine Sportlerin der/die sich durch mehrfache Teilnahmen und/oder Medaillen als Olympionike/Olympionikin verdient gemacht hat. M.E. das richtige Kriterium. Die "Wahl" ist selbst an mir als vielseitig Sportinteressierten vorbei gegangen. Das Vehikel der "Wahl" überzeugt mich hier nicht wirklich, insbesondere nach einer sehr engen Vorauswahl.
zum Beitrag25.07.2024 , 14:39 Uhr
Wie z.B. demokratisch Mehrheiten für das Anliegen zu gewinnen? Beispieslweise bei Europawahlen? Oh, wait. 0,3 %.
zum Beitrag25.07.2024 , 14:33 Uhr
Welches Wahlergebnis bei den Europahlwahlen hat die Letzte Generation erzielt? Wenn man sein Anliegen offenkundig auf demokratischen Wege nicht erreichen kann, begeht man Strataten? Legaldefinition = Anarchie.
zum Beitrag25.07.2024 , 14:11 Uhr
Wenn ein Argument stichhaltig oder Kommentar zutreffend ist, ist mir ziemlich gleichgültig , ob er "links" oder "rechts" ist. Egal in welcher Tageszeitung.
zum Beitrag24.07.2024 , 22:14 Uhr
Was hat Ihre Replik mit meinem Post zu tun? Ich habe lediglich auf die unseriöse Recherche und Diktion hibgewiesen. Ob das Gehalt angemessen ist oder nicht, kann man trefflich, aber auch philosophisch diskutieren. Niemand zwingt den AR einer AG, dem CEO ein 8 stelliges Jahresgehalt zu zahlen. Wenn er es für notwendig oder angemessen betrachtet ... so what ... er ist der HV und damit den Eigentümern rechenschaftspflichtig. Familienverhältnisse? Eine schwierige Argumentationslinie. "Kaputte" Familien gibt es wohl unabhängig von der Höhe des Einkommens oder der geleisteten Arbeitszeit.
zum Beitrag24.07.2024 , 01:04 Uhr
Angesichts der mittlerweile bekannt gewordenen Pannen verwundert es, dass sie sich nach dem Attentat länger als 24 Stunden im Amt halten konnte.
.
zum Beitrag24.07.2024 , 01:02 Uhr
Eine Absage zu bekommen ist im Jobleben Normalität. Hieraus einen Artikel zu basteln, der auch noch PMS in's Spiel bringt, erinnert mich eher an Generation Snowflake.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:59 Uhr
Pressemitteilung Nr. 076 vom 29. Februar 2024. des Statistischen Bundesamtes: Der Nominallohnindex in Deutschland ist im Jahr 2023 um 6,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Index bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einschließlich Sonderzahlungen ab.
Abseits von Polemik sind die Vergütungen der Topmanager mit 5,8 % nicht satt, sondern unterdurchschnittlich gewachsen.
Darf ich Faktenrecherche erwarten?
zum Beitrag24.07.2024 , 00:55 Uhr
Wo exakt ist die AfD programmatisch homophob?
zum Beitrag24.07.2024 , 00:54 Uhr
Das Deutschlandticket hat, wie nun mehrfach durch Studien nachgewiesen, so gut wie keine Lenkungswirkung. Es ist in erster Linie eine Subvention für jene, die bislang im ÖPNV verhältnismäig teure Zeitarten erwerben mussten.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:52 Uhr
Ich finde die Forderung nach lokalen Strompreisen in einem Land, das ansonsten wirtschaftliche Ungleichheit zwischen Bundesländern durch einen Länderfinanzausgleich nivelliert, bemerkenswert.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:49 Uhr
Die gemeinsame Veranlagung "begünstigt" nicht sie neutralisiert. Sie lässt Ehepaaren finazielle Wahlfreiheit, wie sie Arbeit in der Ehe aufteilen. Das ich ausgerechnet in einer linken Zeitung immer Kommentare lese, die genau dies abschaffen wollen, auf der anderen Seite aber für die Selbstbestimmung eintreten, verwundert.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:23 Uhr
Aktien steigen, wenn Anleger mit wachsenden Umsätzen und Erträgem der zugrundeliegenden Unternehmen rechnen. Der weltweite Boom der Kreuzfahrten verspricht exakt dieses.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:20 Uhr
"Optionen für eine Friedenslösung auszuloten" und "Ohne die Beteiligung und über den Kopf Kiews hinweg öffentlichkeitswirksam mit Russland oder anderen über die Zukunft der Ukraine zu verhandeln" sind unterschiedliche diplomatische Ebenen. Merken Sie selbst, oder?
zum Beitrag24.07.2024 , 00:15 Uhr
Die Angst vor einer 20 % Partei muss wirklich panisch sein.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:13 Uhr
Einewirklic spannende Frage für die Geschichtsbücher, da Harris gegen Trumpp nicht den Hauch einer Chance haben wird.
zum Beitrag24.07.2024 , 00:11 Uhr
Keine Gefährdung, kein Anspruch auf Asyl oder subsidiären Schutz. Die geltende Rechtslage wird in Urteilen umgesetzt.
zum Beitrag23.07.2024 , 19:09 Uhr
Der unsägliche Borrell. Was exakt hat er in seiner Amtszeit zustande gebracht?
zum Beitrag23.07.2024 , 15:23 Uhr
Die Abstimmung mit den Füßen zeigt ein anderes Bild. Der Markt boomt. Der Einstieg in Carnival Aktien (Mutter von Aids, Costa) hat eine Jahresrendite von fast 50 % gebracht.
zum Beitrag23.07.2024 , 15:20 Uhr
Tja, und mit wieviel EUR wurde ein Tesla Arbeitsplatz in Brandenburh gefördert?
zum Beitrag23.07.2024 , 11:49 Uhr
Die Bedingungen einer Rente von knapp 3.400 EUR nach 45 Jahren sind faktisch fast nicht zu erreichen. Sie setzt voraus, dass Sie ab Tag 1 der Beschäftigung IMMMER ein Einkommen erzielt haben, das auf Höhe der Beitragsbemessungsgrenze liegt. I.d.R. sind "Höchstrenten" daher das Ergebnis zusätzlicher eigener Einzahlungen ("Kauf von Rentenpunkten"). In Zahlen: Sie steigen im Jahre 2024 mit 90.600 EUR in das Berufsleben ein und schaffen es jedes Jahr, eine Lohnerhöhung zu erreichen, die dem Anstieg der Beitragsbemessungsgrenze entspricht. Eine Bruttorente von mindestens 3.000 EUR hatte dementsprechend nach der DRV-Statistik eine kleine vierstellige Zahl von Rentenbeziehern, die Höchstrente von ca. 3.400 EUR eine kleine zweistellige Anzahl von Rentenbeziehern. Und hierbei handelt es um Bruttorenten, vor Steuer und Krankenversicherung. 83 % sind bei Renteneintritt in 2024 steuerpflichtig. Also abzüglich rd. 380 EUR Einkommensteuer, 34 EUR Kirchensteuer, rund 255 EUR KV, 116 EUR PV. Netto also maximal 2.615 EUR, ggf. zu zweit. Bürgergeld in einer deutschen Großstadt incl. Mietzuschuß /Heizung zu zweit ist kaum weniger. Die "hohe" Rente ist ein Artefakt.
zum Beitrag23.07.2024 , 10:54 Uhr
Die Bedingumgen einer Rente von knapp 3.400 EUR nach 45 Jahren sind faktisch fast nicht zu erreichen. Sie setzt voraus, dass Sie ab Tag 1 der Beschäftigung IMMMER ein Einkommen erzielt haben, das auf Höhe der Beitragsbemessungsgrenze liegt. I.d.R. sind "Höchstrenten" daher das Ergebnis zusätzlicher eigener Einzahlungen ("Kauf von Rentenpunkten"). In Zahlen: Sie steigen im Jahre 2024 mit 90.600 EUR in das Berufsleben ein und schaffen es jedes Jahr, eine Lohnerhöhung zu erreichen, die dem Anstieg der Beitragsbemessungsgrenze entspricht. Eine Bruttorente von mindestens 3.000 EUR hatte dementsprechend nach der DRV-Statistik eine kleine vierstellige Zahl von Rentenbeziehern, die Höchstrente von ca. 3.400 EUR eine kleine zweistellige Anzahl von Rentenbeziehern. Und hierbei handelt es um Bruttorenten, vor Steuer und Krankenversicherung. 83 % sind bei Renteneintritt in 2024 steuerpflichtig. Also abzüglich rd. 380 EUR Einkommensteuer, 34 EUR Kirchensteuer, rund 255 EUR KV, 116 EUR PV. Netto also maximal 2.615 EUR, ggf. zu zweit. Bürgergeld in einer deutschen Großstadt incl. Mietzuschuß /Heizung zu zweit ist kaum weniger. Die "hohe" Rente ist ein Artefakt.
zum Beitrag22.07.2024 , 23:44 Uhr
... bis zu dem Augenblick, als er Harris unterstützte ...
zum Beitrag22.07.2024 , 23:43 Uhr
Schade, Chance verspielt, richten wir uns auf Trumpp ein.
zum Beitrag22.07.2024 , 22:46 Uhr
Aber mutmaßlich wird die Mehrheit der US-Wähler eher einen Besenstiel wählen als Kamala Harris. Nun liegt der Ball für die Demokraten auf dem Elfmeterpunkt und es wird ausgehen wie 1976 für Hoeneß in Belgrad.
zum Beitrag20.07.2024 , 22:00 Uhr
Was ist für sie klein? Unterhalb der Golf-Klasse ist ein Fahrzeug für viele Verwendungsmöglichkeiten schlicht unpraktikabel. Es sei denn man, unterhält einen Fuhrpark, in dem neben dem kleinem Flitzer für den Stadteinkauf auch ein Mobil für Wocheneinkauf, Reisen, Familienfahrten etc. vorgehalten wird. Das gilt zumindest für Bewohner des flachen Landes.
zum Beitrag20.07.2024 , 21:57 Uhr
Und wen außerhalb der Blase kann das wirklich überraschen. Reichweite, Anschaffungskosten, Umweltbilanz, Haltbarkeit Akku, Anzahl Ladestationen, Lademöglichkeiten für Mieter, Nutzbarkeit im benachbarten Ausland etc. etc. etc. Für weite Teile der Bevölkerung schneidet ein moderner Diesel unter allen erdenklichen Aspekten besser ab. Allerdings nur wenn man das Thema ideologiefrei betrachtet. By the way, bei den nun anstehenden Urlaubsreisen schlicht die öffentlichen Ladestellen zählen. In der Athener Innenstadt habe ich im Januar exakt drei gesehen. Wer Rumänien, Bulgarien etc. mit einet entsprechenden Infrastruktur ausstatten soll ist mir ohnehin ein Rätsel. Unsere aussortierten Verbrenner werden ohnehin in Afrika weiter gefahren. Warum auch nicht. Bei einem guten Diesel deutscher Bauart hält der Motor i.d.R. weit über 500.000 Km. Das ist dann wirklich nachhaltig.
zum Beitrag19.07.2024 , 13:16 Uhr
Ob er zurückzieht oder nicht scheint mittlerweile redundant - die Alternative Kamala Harris ist in Umfragen wohl auch nur zweiter Sieger. Die Demokraten haben Trump den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt, den Tormann im Klohäuschen eingesperrt und den Schlüssel weggeworfen. Biden zeigt neben deutlichen Krankheitszeichen, Züge von massiven Altersstarrsinn und Realitätsverlust. Wenn Trump seine medialen Eskapaden einigermaßen im Griff behält und sein designierter Vize im rust belt weitere Stimmen sammelt, könnte es (nach Wahlmännern) ein Erdrutschsieg werden. Man kann einen kommenden Präsidenten Trump zurecht verteufeln, allerdings legt sein designierter Vize (zurecht) den Finger in selbstbeigebrachte Wunden Deutschlands und Europas. Man wird sich nach der Wahl hierzulande um die wirklichen Provbeme (Verteidigung etc.) kümmern müssen und die Bekämpfung gefühlter Luxusprobleme ad acta legen. Den letzten und wohl einzigen Trumpf (laut Umfragen) Michelle Obama scheint man bei den Demokraten nicht zu ziehen.
zum Beitrag19.07.2024 , 13:05 Uhr
Ein Menetekel für die unbegrenzte Technikgläubigkeit. Mit einigen analogen backups wie Bargeld und 30 Liter Diesel im Reservekanister ist man resillienter aufgestellt. Ich stelle mir hier eine ganz andere Fragen: Würde es offenbar schon ausreichen, einige Hersteller von Sicherheitssoftware zu hacken, um kritische Infrastruktur lahmzulegen? Eine beunruhigende Vorstellung. In Moskau und St. Petersburg verfolgt und analysiert man die Ereignisse mutmaßlich mit höchstem Interesse.
zum Beitrag18.07.2024 , 21:24 Uhr
100 % Zustimmung.
zum Beitrag18.07.2024 , 21:23 Uhr
Angesichts einer Kerninflation von 2,9 % sollte man Überlegungen für eine Zinssenkung zügig zu den Akten legen. Überdies scheint es doch eher angebracht, "das Pulver trocken" zu halten, um auf die Wahlen in den USA und ggf. entstehende Verwerfungen reagieren zu können.
zum Beitrag18.07.2024 , 14:52 Uhr
Exakt.
zum Beitrag18.07.2024 , 14:45 Uhr
VdL erneut gewählt. Ein schwarzer Tag für Europa. Im doppelten Wortsinne.
zum Beitrag18.07.2024 , 14:44 Uhr
Wer in Ost- und Südosteuropäischen Städten häufiger auf Rotten verwilderter Straßenhunde trifft, kann dem nur zustimmen.
zum Beitrag18.07.2024 , 11:00 Uhr
Na, hat die Vorsehung wohl Corona geliefert, um eine Begründung für den Rückzug zu haben. Allerdings, mit seiner Vizepräsidentin als Kandidatin geht das Rennen ebenso desaströs aus. Hoffen wir, dass die Demokraten noch einen Kandidaten oder eine Kandidatin aus dem Hut zaubern, der oder die realistische Chancen gegen Trump hat. Ehrlich gesagt, dass wird selbst verschuldet schwierig.
zum Beitrag18.07.2024 , 10:29 Uhr
Überfällig.
zum Beitrag17.07.2024 , 20:40 Uhr
Wer bedauert, dass ein Attentat gegen ein Politiker, den man unterstützen mag oder nicht, erfolglos war, hat auf der medialen Bühne, besonders der gebührenfinanzierten, absolut nichts verloren. Dies sollte, unabhängig von der politischen Richtung, Konsens in einer Demokratie sein.
zum Beitrag17.07.2024 , 12:07 Uhr
Sozialistische Planwirtschaft ist überall gescheitert. Warum sollte diese ausgerechnet in der EU funktionieren?
zum Beitrag16.07.2024 , 23:09 Uhr
Es wird zusammenbrechen wie ein Kartenhaus un Faeser wird leider im Amt bleiben.
zum Beitrag16.07.2024 , 23:08 Uhr
100% Zustimmung.
zum Beitrag16.07.2024 , 23:07 Uhr
100 % Zustimmung.
zum Beitrag16.07.2024 , 22:50 Uhr
Es war wohl kein Kabarett und auch keine Satire. Mit seinem Post nach dem gelöschten Post hat er ziemlich deutlich gemacht, dass er meinte was er schrieb und es sein bitterer Ernst war.
zum Beitrag16.07.2024 , 22:47 Uhr
Konsequent und notwendig. Wer bedauert, dass ein Attentat gegen ein Politiker, den man unterstützen mag oder nicht, erfolglos war, hat auf der medialen Bühne, besonders der gebührenfinanzierten, absolut nichts verloren. Dies sollte, unabhängig von der politischen Richtung, Konsens in einer Demokratie sein.
zum Beitrag16.07.2024 , 22:28 Uhr
Es mag sein, dass die Inszenierung Fragen aufwirft. Bei mi
zum Beitrag16.07.2024 , 14:01 Uhr
Treffend erkannt. Ähnliche Denkfehler ziehen sich aber durch alle Ausarbeitungen der Autorin. Ich verweise beispielsweise auf ihre These einer auskömmlichen Rückkehr zur Wirtschaftsleistung des Jahres 1978.
zum Beitrag16.07.2024 , 13:56 Uhr
... der grundsätzliche Denkfehler ist: Bis die nachfolgende Generation die sanierte Infrastruktur nutzen kann (Brücken halten i.d.R keine 100 Jahre) ist diese erneut zu sanieren. Die folgende Generationen haben also die Schulden der Vorgängergenerationen und trotzdem marode Infrastruktur. Dies gleicht nur dann keinem "Schneeballsystem" wenn die Kreditaufnahme während der Abschreibungsdauer (und damit des Wertverzehrs) getilgt haben oder die Wirtschaft kontinuielich mit hohen Raten wächst . Das exakt umgekehrte beobachten wir jedoch und dieser Trend wird sich durch die Drmografie verschärfen.
zum Beitrag16.07.2024 , 00:20 Uhr
Die USA sind, wie mir auf vielen Reisen bewusst wurde, vor allem als Beispiel aufgefallen, wie man trotz stetigem und auskömmlichem Wachstums und einer mittlerweile überbordenden Verschuldung über eine desolate Infrastruktur verfügen kann, die in Zeilen einem Entwicklungsland in nichts nachsteht.
zum Beitrag15.07.2024 , 21:10 Uhr
Volle Zustimmung.
zum Beitrag15.07.2024 , 17:17 Uhr
"Und der Begriff "Ausgabenseite" ist PR und ein Hinweis darauf, dass Sie nicht genug Kenntnisse zum Thema haben, um sich qualifiziert äußern zu können. Habe ich hier in einem anderen Kommentar erläutert."
Ausgebildeter Bankkaufmann, studierter Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer. Was haben Sie theoretisch und vor allem praktisch für einen Hintergrund?
zum Beitrag15.07.2024 , 13:39 Uhr
Meinungsbeiträge von Autoren, die bei Preisen des Jahres 2024 eine Schrumpfung auf die Wirtschaftsleistung des Jahres 1978 fordern, gleichzeitig aber ein massives Wachstum der Schulden als machbar ansehen kann man nicht wirklich ernst nehmen. By the way, der Staat verfügt über auskömmliche Einnahmen, die Frage ist, ob die Ausgabenseite richtig strukturiert ist.
zum Beitrag15.07.2024 , 13:34 Uhr
Exakt.
zum Beitrag15.07.2024 , 12:50 Uhr
Wenn jetzt noch eine Zubereitung entwickelt wird, die Nacktschnecken genießbar macht, könnten Franzosen ein mittlweile drängendes Umweltproblem einfach aufessen. :-) Anstelle von Rindfleisch konsumiert sogar gut fürs Klima. :-) Sorry aber der Name Boeuf der Autorin verleitet zu diesem Gedanken. :-)
zum Beitrag15.07.2024 , 12:44 Uhr
So sehr mein Bauch mir sagt, dass dieser Sportler bei Olympia absolut nichts zu suchen hat, so sehr wundert sich mein Verstand, wie vermeintlich Linke hier Resozialsierung negieren. Entweder akzeptiert man, dass in einem Rechtstaat die Schuld durch Verbüßung einer Strafe gesühnt ist oder man ersetzt Recht durch Moral. Und ja, selbstverständlich sind 13 Monate Haft, allerdings ohne die Prozessakte zu kennen, gefühlt deutlich zu wenig.
zum Beitrag15.07.2024 , 12:31 Uhr
Ja, dem schließe ich mich an. Ich würde dem Autor nicht in allen Punkten folgen wollen, aber im Tenor absolut zutreffend.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:44 Uhr
Wann und wo hatten wir während der WM trockene Hitze? Ich meine länger als 24 Stunden am Stück?
zum Beitrag13.07.2024 , 23:42 Uhr
Jepp.
zum Beitrag13.07.2024 , 23:41 Uhr
Sie werfen hier einiges durcheinander. Haft = öffentlich-rechtliche Zuständigkeit des Staates. Hotel = Privatrechtliches Unternehmen. Ein Hotelier wird sicher nicht aufgrund schlechter Erfahrungen mit einem "Schmidt" alle Schmidts dieser Welt von einer Beherbung ausschließen, weil die Typisierung zu grob gefasst ist und man den Umsatz nicht unnötig beschneiden will. So sehr viele Laubingers wird es vermutöich nicht geben. Wie man ein Unternehmen führt, scheint Ihnen eher fremd zu sein.
zum Beitrag12.07.2024 , 21:37 Uhr
Ich vermag da keine Diskriminierung zu erkennen. Wenn ein Hotel schlechte Erfahrungen mit Gästen namens "Laubinger" gemacht hat und diese deswegen gesperrt hat ist dies zulässig. Es gilt Vertragsfreiheit und es besteht kein Kontrahierungszwang. Ok, eine etwas gewandtere Kraft hätte einfach ohne Begründung abgelehnt. Aus dem Namen "Laubinger" auf Sinti zu schließen, erscheint mir doch etwas sehr weit hergeholt. Und eine Diskrminierung allein aufgund des Namens kennt das AGG nicht. Sollte es der Richter anders entscheiden, wird es die nächste Instanz korrigieren.
zum Beitrag11.07.2024 , 13:51 Uhr
Bei allem Respekt für die Spanier, aber das schönste Tor war wohl eher Bellinghams Fallrückzieher gegen die Slowakei. Etwas anspruchsvoller als ein Schuß von der Strafraumgrenze.
zum Beitrag10.07.2024 , 22:50 Uhr
Exakt.
zum Beitrag10.07.2024 , 22:48 Uhr
Die Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge sind aus vielerlei Gründen Unfug. Hier wird gezeigt, dass Sie überdies lächerlich sind.
zum Beitrag10.07.2024 , 09:33 Uhr
Exakt.
zum Beitrag10.07.2024 , 00:23 Uhr
Biden wird in jedem Fall verlieren, mit jedem anderen Kandidaten hätte man zumindest die Chance. Und ja, in den USA schlägt Bekanntheit eher Qualität. Von daher hätte Michelle Obama wohl eine realistische Chance, unabhängig von ihrer Qualifikation. Ich bin gespannt wie lange sie sich ziert und wage die Prognose, bittet Sie Biden öffentlich, ist es soweit. Der Eindruck Bidens im Fernsehduell ist nicht mehr zu korrigieren. Offensichtlich werden aktuell auch fast täglich Informationen auch aus seinem Umfeld durchgestochen, um bei Biden "Überzeugungsarbeit" zu leisten. Entscheidend sind die Swing States. Wählen Staaten wie Nevada und Ohio, mit einer eher ländlich geprägten Wählerschicht, denjenigen, der offensichtlich Züge von Demenz zeigt oder jenen der zwar lügt bis sich die Balken biegt, aber objektiv 20 Jahre jünger wirkt. Leider scheinen die Demokraten als einzige Alternative Kamala Harris zu diskutieren und damit in der eigenen Blase zu denjen. Dieses Unterfangen wird schief gehen. Bezeichnen ist, das ihre Befürworter (Sanders, Ocasio-Cortez) ausgerechnet jene sind, mit denen man in den USA keinen Blumentopf gewinnen kann.
zum Beitrag09.07.2024 , 21:44 Uhr
"Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, wie man dem Ganzen entgegenwirken könnte ist, indem man Tickets direkt mit einem Ausweisdokument verbindet und das übertragen von Tickets streng limitiert."
Es gibt eine viel bessere Möglichkeit. Gemeinsam mit Freunden auf der Großleinwand schauen. Besseres Catering, bessere Sicht ubd gute Stimmung. Umso weniger den Ticket-Nepp mutmachen, umso eher pendeln sich die Preise wieder auf ein verträgliches Niveau ein. Wer als Normalverdiener nehrere hundert EUR für 90 Minuten Fußball bei schlechter Sicht zahlt und dies mit Stimmung im Stadion begründet, dem ist m.E. nicht zu helfen. By tge way, bin 54 und verfolge Fußball national und international seit meinem 8. Lebensjahr. Im Bundeslugastadion war ich in den letzten 15 Jahren dreimal.
zum Beitrag09.07.2024 , 11:55 Uhr
Unser Bett steht ca. 18 Stunden des Tages herum, unser Sofa steht ca. 20 Stunden des Tages herum, der Weihnachtsbaumständer liegt 350 Tage des Jahres im Keller etc. etc. Soviel zum Thema "Nutzungsdauer". Unsere beiden PKW stehen hier im ÖPNV-schwachen Nordhessen, wenn sie nicht genutzt werden natürlich herum. Allerdings werden sie täglich genutzt. Bei mir eine halbe Stunde, bei meiner Frau zwei Stunden. Die Alternative zum PKW ist hier bei uns Bürgergeld.
zum Beitrag08.07.2024 , 23:58 Uhr
Für die Demokratie? Nun ja. Zusammenschluß aller, um eine zu verhindern, im Nachhinein aber festzustellen, dass die Zusammengeschlossenen wenig bis nichts eint, ist eine Spielart der Demokratie, die wohl kaum als Blaupause dient, weil sie langristig jene stärkt, die verhindert werden soll. Demokratie sollte immer ein "Dafür" vertreten und kein "Dagegen".
zum Beitrag08.07.2024 , 23:53 Uhr
Exakt.
zum Beitrag08.07.2024 , 23:39 Uhr
Stimmt, zu Bolt oder Uber Preisen wie in Portugal würde ich in einer Stadt sofort auf das eigene Auto verzichten. Auf den ÖPNV auch. ;-)
zum Beitrag08.07.2024 , 22:35 Uhr
Es wird alles anders werden. Konfuser und chaotischer, da Frankreich unregierbar wird. Und als lachende Beobachterin zieht Le Pen nach der nächsten Präsidentschaftswahl in den Elysee Palast ein.
zum Beitrag08.07.2024 , 22:18 Uhr
Das Problem ist, dass sie im Falle des Mindestlohnes eben keinen "Preis" hat. Preise bilden sich, zumindest in unseren Wirtschaftssystem nach Angebot und Nachfrage. Wird dieser Preis künstlich jenseits der Nachfrage festgelegt, fällt langfristig das Angebot weg. Nur aus meiner heutigen anekdotischen Evidenz: Eisdiele. Früher zwei Bedienungen, eine Hilskraft an der Theke. Heute gibt es die Eisbecher zur Selbstabholung an der Theke mit Einweggeschirr. Plätze können nach Belieben an den Tischen eingenommen weden. Null Bedienungen, null Hilfskräfte. Grund: Mindestlohn in Verbindung mit nachlassender Servicementalität (auf Nachfrage). Die Preise wurden trotz Steigerungen der Material- und Energiekosten gehalten. Die Eisdiele war im Gegensatz zu manch anderer voll besetzt. Gute unternehmerische Entscheidung, alles richtig gemacht. Unter Strich hat sich der unternemerische Profit eher gesteigert.
zum Beitrag08.07.2024 , 21:55 Uhr
D'accord - mit Ausnahme der Zeiterfassungssysteme. Eine Leistungsfähigkeit auch jenseits der 40 Stunden-Woche würde ich nicht in Abrede stellen. Allerdings hat das so garnichts mit meinen Post zu tun. Ich habe auf die "Fehlzeiten von Politikern" repliziert.
zum Beitrag08.07.2024 , 21:38 Uhr
Exakt. Die Linke feiert den Wahlsieg eines "Dagegen". Und die sich abzeichnende Unregierbarkeit spielt Le Pen in die Karten. Eine Volksfront, die nichts vereint. Egal. Ein Parteiführer, der Putinfreund, Antisemit, Hamasfreund, Deutschenhasser, Antieuropäer und Nationalist ist als Führer der stärksten "Volksfront"-Partei. Egal. Ein Pyrrhussieg. Ist da eine sich entzaubernde Le Pen unter einem Präsidenten Le Pen wirklich das größere Übel? Und ich befürchte es ist in Deutschland eine Blaupause für Sachsen und Thüringen.
zum Beitrag08.07.2024 , 21:29 Uhr
Frankreich wird bis zur nächsten Präsidentschaftswahl ein chaotisches Regieren erleben, dass das der Ampel noch in den Schatten stellen könnten. Sollte Le Pen nächste Präsidentin werden, dürften Historiker den 07.07.2024 als den hierfür entscheidenden Meilenstein ausmachen.
zum Beitrag08.07.2024 , 21:26 Uhr
Ich empfehle, den Podcast ersteinmal zu hören. Toni Kroos ist in überhaupt nichts "getappt". Er formuliert überlegt. Viel schlimmer ist eigentlich mit anzuhören, wie sehr er sich windet, den Elefanten im Raum nicht benennen zu müssen.
zum Beitrag08.07.2024 , 21:22 Uhr
"Denn 5 Millionen Menschen unter Generalverdacht, der mangelden Arbeits- und Leistungsbereitschaft zu stellen, ist doch Mobbing, oder?"
Nun ja, auf der einen Seite suchen Unternehmen händeringend nicht nur nach Fachkräften, sondern auch nach Hilfskräften ohne Qualifikationsniveau, auf der anderen Seite leben Millionen von staatlicher Unterstützung ohne zu arbeiten. Ein Generalverdacht ist sicherlich falsch, aber die These das mangelnde Arbeits- und Leistungsbereitschaft durch die Höhe staatlicher Leistungen gefördert wird würde ich schon unterschreiben.
zum Beitrag08.07.2024 , 20:59 Uhr
Drei Stunden zumutbarer Arbeitsweg (für Hin- und Rückweg) sind natürlich grenzwertig. Obgleich: Hier auf dem flachen Land sind zwei Stunden absolut nicht ungewöhnlich (meine Frau hat täglich mehr als 2 Stunden), ebenso wie in Ballunszentren bei Pendelversuchen auf chronisch überfüllten oder auch in Großstädten je nach ÖPNV-Anbindung. Ansonsten: Verschärfungen sind überfällig und ein Gebot der Gerechtigkeit gegenüber denjenigen, die die Steuergelder erarbeiten. Und bevor das Argument kommt: Für den, der aus gesundheitlichen nicht arbeiten KANN stehen andere Wege offen (EM-Rente). Das ist selbst bei ehenaligen Kernklientel der "Arbeiterpartei" unstrittig.
zum Beitrag08.07.2024 , 20:50 Uhr
... mit dem Unterschied, dass diese Erhöhungen in Zeiten prosperierender Wirtschaft beschlossen wurden ...
zum Beitrag08.07.2024 , 20:19 Uhr
Wie anders soll man das, was in weiten Teilen sichtbar ist, anders beschreiben als mit dem Begriff "Kontrollverlust"?
zum Beitrag08.07.2024 , 17:39 Uhr
Nachvollziehbar.
Ist hier nicht anders: das nächsterreichbare Oberzentrum in Nordhessen ist Kassel, ca. 55 Km entfernt. Door-to-door, bspw. für einen Facharztbesuch in der Innenstadt bin ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln (und wir verfügen hier in der Kreisstadt sogar über eine Regionalbahn - über die Anbindung von Dörfern mag ich garnicht philosophieren) ziemlich exakt zwei Stunden (eine Strecke) unterwegs. Mit dem PKW brauche ich je nach Tageszeit und Verkehrslage zwischen 45 und 60 Minuten. Das bedeutet, Zeitverlust bei Hin- und Rückfahrt mindestens 2 Stunden. Dies ist aber nur die halbe Wahrheit. Leider hat man sich angewöhnt, immer einen Zug früher zu nehmen, da die Zugausfälle mittlerweile jede Vorstellungskraft sprengen. Und diese Zugausfälle treffen sie regelmäßig auch bei der Rückfahrt. Realistisch und das ist jetzt weder Satire noch Übertreibung verplant man daher bei einem Termin in einem 55 KM-entfernten Oberzentrum bei Nutzung des ÖPNV den gesamten Tag.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:33 Uhr
" ... ein Großteil lediglich zur (sic!) Protzgründen ..." Aha. Ich wage die Behauptumg, dass ein Großteil (wenn nicht der größte Teil) der PKW morgens mangels Alternative auf dem Weg zur Arbeit gefahren werden.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:30 Uhr
Mehr Autos korreliert nur dann mit mehr Verkehr, wenn gleichzeitig die Qualität des Straßennetzes gleichbleibt bzw. dies quantitativ ausgebaut wird. Fahre ich heute von Nordhessen nach München um meine Schwester zu besuchen (A7 - A3 - A9) höre ich nach der 20. Baustelle auf zu zählen und bedaure, dass Kassel-Calden keine innerdeutschen Linienflüge anbietet und der Münchner Flughafen irgendwo im nirgendwo liegt. Und, nein, für das Lotteriespiel mit der Deutschen Bahn fehlt dem arbeitenden Mensch mittlerweile Zeit und Muße.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:23 Uhr
Und ich habe genau einmal SPD gewählt (2005) damit Schröder im Amt bleiben kann. Das einzige was man ihm vorwerfen kann ist, dass er durch seine Politik und der daraus erwachsenden wirtschaftlichen Gesundung 16 Jahre Hosenanzug ermöglicht hat. Die Folgen sehen wir heute überall.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:17 Uhr
Ich glaube nicht, dass die durchschnittliche Arbeitswoche eines Parlamentariers unter 60 Stunden liegt ... hierzu gibt es übrigens auch Studien. Woran machen Sie Fehlstunden fest? Ein Parlamemtarier der sich zu fachfremden Debatten im Plenarsaal langweilt, anstelle seinen sonstigen Aufgaben nachzukommen hat wohl den job nicht verstanden ... genau wie jene, die exakt dies fordern, aber ansonsten gegen "Anwesenheitsprämien" im Büro wettern.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:04 Uhr
"Würden wir einen Mindestlohn von 14 oder 15 Euro haben, hätten wir mehrere Hunderttausend davon raus. Das wäre eine wirkliche Einsparung beim Bürgergeld."
Diese These kann man vertreten, man kann aber auch die These vertreten, dass sich dann einige hunderttausend jobs für Unternehmer nicht mehr rentieren. Die Empirie und anekdotische Evidenz in klassischen "Mindestlohnbetrieben" wie der Gastronomie spricht zumindest dafür. Von der Basiswirkung auf höhere Lohngruppen ganz abgesehen. Kühnert übersieht offensichtlich auch, dass sich gerade die massivste Verlagerung von Arbeitsplätzen in der deutschen Geschichte vollzieht. Es könnte sein, dass sich unser Facharbeitermangel gerade durch politische Weichenstellungen bspw. in der Energiepolitik von selbst erledigt und wir die Bürgergeldempfänger von morgen produzieren.
zum Beitrag08.07.2024 , 15:08 Uhr
Es ist wohl weniger die Sprache. Wenn lt. aktuellen Wahlumfragen BSW und AfD zusammen 27 % erreichen und die Grünen bei 12 % liegen, könnte es sein, das die grünen Themen und Visionen mittlerweile am Bedarf des Wählers vorbei gehen.
zum Beitrag08.07.2024 , 15:06 Uhr
Bei den jungen Menschen scheint mittlerweile das Thema "Migration" sprunghaft an Bedeutung zu gewinnen. Meine Frau ist Lehrerin, für Sie kam das Wahlergebnis wenig überraschend. Ich empfehle einen Blick in deutsche Klassnenräume und noch wichtiger auf Schulhöfe.
zum Beitrag08.07.2024 , 15:03 Uhr
Vielleicht sollte der ein oder andere seine Kritik an Orban nochmals überdenken. Er versucht zumindest mit Initativen in Kiew, Moskau und Peking auf Putins Logik des Krieges einzuwirken. Im Raumschiff Brüssel scheint eher die Devise "bis zur letzten Patrone" zu gelten. Je eher uns keine Nachrichten mehr wie diese erreichen, umso besser.
zum Beitrag08.07.2024 , 14:56 Uhr
Angesichts von (Dienst?!?)-Flügen zwischen Frankfiurt und Luxembourg wirkt das CO2-Gramm-Zählen der Dienstwagen doch etwas bemüht.
zum Beitrag08.07.2024 , 14:45 Uhr
Exakt. Leider kein Einzelfall hier.
zum Beitrag07.07.2024 , 21:21 Uhr
An alle Jubler ... kurz mit Mélenchon befassen.
zum Beitrag07.07.2024 , 21:00 Uhr
Das Ende von EUR und EU ist eingeläutet.
zum Beitrag07.07.2024 , 15:13 Uhr
Hannover - Hamburg in 25 Minuten. Alles richtig gemacht und jeden Stau vor dem Elbtunnel umflogen :-)
zum Beitrag07.07.2024 , 15:09 Uhr
Chancen hätte wohl nur Michelle Obama (warum auch immer) und die wird es nicht werden. Daher hat man jetzt auf der ganzen Welt ein halbes Jahr Zeit, sich auf eine Präsidentschaft Trumps vorzubereiten. Und, ja, die Schuld hieran liegt einzig und allein bei den Demokraten. Biden ist nicht erst seit gestern dem Amt nicht mehr gewachsen. Man hatte vier Jahre Zeit, einen Präsidentschaftskandidaten aufzubauen. Eine geeeignete Vizepräsidentin wäre die natürliche Wahl gewesen, aber es musste aus innerparteilichen Gründen leider Kamala Harris sein.
zum Beitrag07.07.2024 , 14:39 Uhr
Da bin ich nicht so sicher. Eine direkte Verbindung unter zweieinhalb Stunden (nur dann sind innerfranzösische Flüge verboten) zwischen Paderborn und Düsseldorf existiert genau zweimal am Tag. Gegen 10:00 Uhr und gegen 16:00 Uhr. Und damit genau nicht dann, wenn sie benötigt wird.
zum Beitrag07.07.2024 , 10:59 Uhr
Exakt. Bei der Mehrwertsteuersenkung wurde diese nicht weiter gegeben, nach der Rücknahme wurde diese zusätzlich zu den sonstigen Preissteigerungen aufgeschlagen. Wäre alles noch ok, allerdings hat in def Breite die Qualität drastisch nachgelassen. Wir können beide exzellent kochen und haben gute Quellen zum Bezug der Lebensmittel. Und der Wein ist zuhause i.d.R. auch besser. Die Schließungswelle der Gastronomie ist selbst verschuldet. Irgendwann ist eine Schraube überdreht. Das trifft übrigens nicht die wirklich guten Restaurants, die sind nach wie vor gut gefüllt. Das 08/15-Lokal mit Convenience Food oder schlechter Küche hat sich allerdings überlebt.
zum Beitrag06.07.2024 , 21:42 Uhr
Zustimmung ... würde mir ähnliches für Kassel auch wünschen.
zum Beitrag06.07.2024 , 21:41 Uhr
Überfällig. Und wenn man ehrlich ist, warum wird in Zeiten des Bürgergeldes gebettelt? Erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag06.07.2024 , 15:50 Uhr
100 % Zustimmung. Hätte ich nicht besser schreiben können.
zum Beitrag06.07.2024 , 15:28 Uhr
... es gibt einen Unterschied zwischen "Touristen" und "Reisenden" ...
zum Beitrag06.07.2024 , 14:33 Uhr
Durch eine Dokumentation wollen Sie dasselbe über ein Land erfahren, wie durch eigene Erfahrungen? Ok, sie waren vielleicht unterwegs, simd aber noch nie gereist. Reisen ist sehen, riechen, anfassen, spüren, sich unterhalten, in den Alltag eintauchen etc. Dokumentation anschauen ist bunte Bilder anschauen und Erfahrungen anderer zu hören. Genauso könnte sie sagen: Restaurants? Brauche ich nicht. Es gibt doch Kochbücher mit Hochglanzfotos.
zum Beitrag06.07.2024 , 12:25 Uhr
"Die Initiative möchte per Gesetz die Zahl der Werbeflächen in der Stadt massiv einschränken. Insbesondere die wachsende Zahl energieintensiver digitaler Werbeflächen ist ihr ein Dorn im Auge."
Ok, wenn man keine anderen Sorgen hat ist ja alles in Ordnung. Beim Gang durch Hamburg oder jede x-beliebige Großstadt in Deutschland würde mir das ungefähr als Problem Nr. 377 auffallen. Die ersten 376 sind allerdings noch ungelöst.
zum Beitrag06.07.2024 , 11:57 Uhr
100 % Zustimmung aus eigener Erfahrung.
zum Beitrag06.07.2024 , 11:48 Uhr
Bei den Preisen die für Gemüse aufgerufen werden, lohnt sich das eigene gärtnern. Gilt übrigens auch für das Backen eines echten Sauerteig-Roggenbrotes. Den Vier-Wochenvorrat auf einmal backen und einfrieren. Arbeitsaufwand mit allen Nebenarbeiten 2 Stunden. Incl. Energiekosten 40 Euro gespart. Dies entspricht 20 EUR netto/Stunde für die eigene Arbeit bei besserem Brot und meditativer Entspannung. Ebenso die mittlerweile nur noch als Nepp zu bezeichnenden Preise im Restaurant. Spaghetti Alio e Olio für 4 Personen plus Wein und Wasser im Restaurant: nicht unter 70 EUR. Material- und Energieeinsatz zuhause: abhängig von der Weinqualität: zwischen 10 und 15 EUR. Zeitbedarf: maximal 30 Minuten. Das ganze bei besserem Wein, mindestens gleichwertiger Pasta und Unabhängigkeit von zumeist mäßigem Service. By the way, die Wälder hängen momentan voll Himbeeren, Mengen wie seit Jahren nicht mehr. Herrlich entspannende Abwechslung beim Sammeln am Wochenende.
zum Beitrag06.07.2024 , 11:33 Uhr
“Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben”
Alexander von Humboldt
zum Beitrag05.07.2024 , 22:47 Uhr
Das einzige was passieren würde wäre, dass die Kapazitäten der Flughäfen in allen Nachbarländern drastisch ausgeweitet würden, weil uns auch bei dieser Weltenrettung wieder niemand folgt.
zum Beitrag05.07.2024 , 22:45 Uhr
"Eine muslimische Frau wollte mit Verweis auf die Religionsfreiheit die Erlaubnis, mit Niqab Auto zu fahren. Damit ist sie nun vor Gericht gescheitert."
Ja was denn sonst? Schlimm genug, dass die erste Instanz nicht inde Lage war, diese Binse fehlerfrei zu begründen und das ganze nun noch einmal verhandelt werden muss.
zum Beitrag05.07.2024 , 22:17 Uhr
Flüge für alle verteuern. Verzicht. Klimapanik. Degrowth. Exakt jene Politik ist bei der Euopawahl krachend gescheitert. Zurecht.
zum Beitrag05.07.2024 , 16:09 Uhr
Nun ja, hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Zum einen ist es unstritti, dass die zunehmende Bürokratie jedem selbständig Arbeitenden in diesem Land die Luft abschnürt. Zum anderen wohne ich auf dem "flachen Land", bin in der Nähe von Bauernhöfen aufgewachsen und muss mittlerweile (leider) feststellen, dass die Ausbringung von Gülle auf Feldern mittlerweile den Charakter einer illegalen Müllentsorgung hat.
zum Beitrag05.07.2024 , 16:05 Uhr
"Es geht nicht um Verzicht, sondern um neu gewonnene Freiheiten und wahren Wohlstand statt Warenwohlstand."
Und wer definiert, was "wahrer Wohlstand" ist?
zum Beitrag05.07.2024 , 15:16 Uhr
"Im TV-Duell mit einem notorischen Bullshit-Verbreiter, dem vernünftige Menschen noch nicht mal einen Gebrauchtwagen abkaufen würden, tat Biden nach eigener Aussage das als Privatperson einzig Richtige: Er nickte fast weg, auch, weil er in den Wochen zuvor – beschäftigt mit der Erledigung für die Menschheit wirklich wichtiger Aufgaben – schlicht zu wenig Schlaf bekommen hatte."
Seltsame Position. 50 % der amerikanischen Wähler sind "unvernünftig"? Gerade Trump sollte ein hellwacher Gegner problemos stellen können. Biden stand hier nicht in seiner privaten Küche, sondern vor einem Publikum von 60 Millionen, bei denen gefühlte Stärke entscheidend ist. Trump wirkte wie ein 60jähriger, Biden wie ein 100jähriger. By the way, die anschließenden Rechtfertigungen der "Arbeitsüberlastung" haben den Eindruck noch verschlimmert. Biden hatte 12 Tage (!) zuvor Termine mit Interkontinentalflügen, wohlgemerkt in Airforce One mit allem erdenklichen Komfort. Wenn das nach 12 Tagen herhalten muss, um zu müde für ein Fernsehduell mit Trump zu sein, ist er schlicht den Anforderungen des Amtes nicht mehr gewachsen.
Ärgerlich ist, das all dies für den aufmerksamen Beobachter nicht neu ist.
zum Beitrag05.07.2024 , 14:58 Uhr
Nur als Beispiel:
de.wikipedia.org/w...en-Windows-Theorie
zum Beitrag05.07.2024 , 14:53 Uhr
Angblich ja. Wir haben eine Vielzahl von Weinbergschnecken im Garten ausgesetzt.Wirklich geholfen hat es nicht. Allerdings stelle ich bei abendlichen Spaziergängen in Wäldern und waldnahen Bereichen fest, dass sich die Populaton an Nacktschnecke gefühlt verzehnfacht hat. Gleichzeitig scheint die Population von Gehäuseschnecken eher zu stagnieren. Wirklich hilfreich sind nur Laufenten. die verwüsten den Garten dann allerdings auf andere Weise ;-)
zum Beitrag05.07.2024 , 14:36 Uhr
Wie soll eine Regierung gegensteuern, die die Grundlagen des Degrowht selbst zementiert hat? Mit unserer "Energiewende" bspw. haben wir ein Grab geschaufelt an dem andere Industrieländern gerne und zahlreich kondulieren.
zum Beitrag05.07.2024 , 14:33 Uhr
Positive Signale. Aha. Gut, ich verstehe, dass noch nicht jeder begriffen hat, dass Grundlage der notwendigen Zukunftsinvestitionen und eines wachsenden Sozialhaushaltes Wachstum ist. Ansonsten könne Sie gerne notieren, auf welche Segnungen unseres Wohlstands- (und Wachstums-) staates sie persönlich gerne verzichten könnten. Weltweit führende Krankenversorgung und u.a. das künstliche Hüftgelenk auch nocch mit 80, kostenfreies Studium, Rentenzuschüsse, 49 EUR Ticket etc. Und nein, bevor das Argument "Reiche" kommt - wenn ich alles addiere, für was "Reiche" herangezogen werden sollen, bruachten wir zunächst einmal eine "Reichtumszuwanderung" aus der ganzen Welt.
zum Beitrag05.07.2024 , 14:10 Uhr
Na ja gut, aber das Argument kann man auch umdrehen. Fahren Sie einmal von Dortmund, Gelsenkirchen, Duisburg, Essen nach Erfurt, Schwerin Leipzig und Rostock. ;-)
zum Beitrag05.07.2024 , 13:49 Uhr
Wenn jemand den Hitlergruß zeigt, wird er aufgrund der bestehenden Rechtslage bestraft, weil die Verwendung nationalsozialistischer Symbole verboten ist. In Deutschland ist aber weder der Wolfsgruß verboten, noch sind es die grauen Wölfe. Hier scheint die Politik wieder einmal Heißluft zu produzieren, um von eigenem Unvermögen abzulenken.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:35 Uhr
Mit Ausnahme des Auftreten britischer und türkischer "Fans" habe ich exakt das Gegenteil von "Nationalismus" erlebt. In allen EM Städten war ein friedliches Miteinander zu beobachten.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:32 Uhr
Exakt.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:18 Uhr
Ich kann bislang keinen Grund erkennen, Orbans Reise kritisch zu sehen. Einen Gesprächskanal aus der EU offen zu halten, und miteinander zu reden, ist in jedem Falle besser als nur übereinander zu reden. Ansonsten warte ich die Ergebnisse ab. Mit Kritik sollte man sich gerade aus Deutschland ob der diplomatischen Künste unserer Außenministerin sehr zurückhalten.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:12 Uhr
Wieso? Wenn beide (bzw. deren Ministerien) korrekt gehandelt haben, wird es für sie ein entspannter Untersuchungsausschuss. Allerdings zeichnen bislang vorliegende Unterlagen ein anderes Bild.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:10 Uhr
Exakt. Aber kommem sie doch bitte beim Thema Atom nicht mit Fakten.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:09 Uhr
Schauen sie sich an, wann wir Strom importieren. Das lässt sich für jeden einzelnen Tag und zu jeder Tageszeit ablesen, bspw. bei Agora. Allerdings ist es auch intuitiv nicht wirklich schwierig. Fehlt Sonnenschein, fallen Teile der Solarproduktion weg, herrscht Windstille, fehlt Strom aus Windkraft. Und diese Lücken müssen azsgeglichen werden.Und der gesunde Menschenverstand sagt überdies, dass wir gerade dann am meisten Strom (Solar) produzieren, wenn erfahrungsgemäß weniger Strom verbraucht wird. Dies führt dann zum Teil zu negativen Preisen beim Export. In Linken Kreu Isen wird leider zumeist der Fakt ignoriert, dass Strom nicht im Jahresdurchschnitt sondern in jeder einzelnen Sekunde ausreichend zur Verfügung stehen muss.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:02 Uhr
You made my day :-)
zum Beitrag05.07.2024 , 13:01 Uhr
Es ist unerheblich, dass Frankreich "mehr" aus Deutschland importiert aks nach Deutschland exportiert. Atomstrom gleicht Bedarfslücken aus, wenn regenerativ zu wenig produziert wird. Ich verstehe nicht, warum sich Linke konsequent weigern, diesen Fakt zu verstehen.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:58 Uhr
... da ist sie, die von @Heideblüte erwähnte Übung der selektiven Wahrnehmung. Selbst wenn Deutschland 200% seines Strombedarfes regenerativ erzeugen würde, wäre trotzdem eine konventionelle Stromerzeugung notwendig, weil die notwendige Speichertechnologie auf absehbare Zeit nicht zur Verfügung steht.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:52 Uhr
... und als Grüne reichen sogar 14,9% um die politische Agenda eines Landes zu bestimmen ;-)
zum Beitrag05.07.2024 , 12:51 Uhr
Wenn politische Argumente verhallen, waren sie nicht gut, wurden falsch vorgetragen, erfassten nicht den Kern bestehender Problemlagen oder konnten Gegenargumente nicht entkräften.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:48 Uhr
100 % Zustimmung.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:47 Uhr
Gefährlicher Gratismut. Wenn die Petition einer Oma-Truppe dazu führt, dass eine Bank ihre Geschäftspolitik ändert, hätte ich als Aufsichtsrat Handlungsbedarf bezüglich der Besetzung des Vorstandes. Vor was will man als nächstes Einknicken? Einer Petition, die Kredite an "Wohnungsspekulanten" untersagt? Unabhängig davon dürfte das Handeln der Volksbank mutmaßlich nicht rechtswidrig sein. Sie unterliegt keinem Kontrahierungszwang. Allerdings bin ich überzeugt, dass dieses Aktion der AfD deutlich mehr hilft, denn schadet. Sie kann sich (diesmal eher zu recht) in ihrer Opferrolle aalen. Wo führt eigentlich die "Letzte Generation" ihre Konten? Ich wäre sehr gespannt, wie die jubelnden Foristen hier reagieren, wenn eine ähnliche Petition von anderer Seite Erfolc hätte.
zum Beitrag05.07.2024 , 11:56 Uhr
Eine Dreierkoalition schafft es in schwierigen Zeiten, sich auf einen Haushalt mit Rekordinvestitionen zu einigen. Für den Steuerzahler ist es wohltuend zu sehen, wie die Schuldenbremse diszipliniert. Ohne Schuldenbremse wäre die Neuverschuldung wohl in dreistelliger Milliardenhöhe gewachsen und das Geld für Wählergeschenke verteilt worden. Nie war die Schuldenbremse wichtiger als bei einer Dreier-Koaltion deren Partner völlig unterschiedliche Interessen treibt.
zum Beitrag05.07.2024 , 11:51 Uhr
100 % Zustimmung.
zum Beitrag05.07.2024 , 11:49 Uhr
Deutschland hst nicht das Problem des Geld "holen", sondern das Problem zuviel Geld zu "geben".
zum Beitrag05.07.2024 , 11:48 Uhr
Nein. Ansonsten könnte man sich in jedem Jahr eine außergewöhnliche Entwicklung suchen, für die Deutschland Hilfsleistungen erbringt, und damit eine Notlage begründen. Für 2022 wäre mit der Ukraine eine Notlage erklärbar, ab 2023 ist es eine Daueraufgabe auf die das Einnahme- und Ausgabeverhalten im Haushalt angepasst werden muss. Dazu gehört dann auch, bei eimer Bundestsgswahl die Zustimmung für dieses Kurs zu erhalten.
zum Beitrag04.07.2024 , 20:10 Uhr
TV Duelle sagen in der Tat nicht aus, wer ein guter Präsident ist oder sein könnte. Sie lassen aber ein Gespür dafür entwickeln, wer dem Amt gewachsen ist. Biden ist dem Amt ganz offensichtlich schon jetzt nicht mehr gewachsen - seine 2. Amtszeit würde aber erst in viereinhalb enden. Überdies hat seine jetzige und designierte künftige Vizepräsidentin innerhalb der letzten dreieinhalb Jahre nicht den Eindruck erweckt, im Fall der Fälle das Amt ausfüllen zu können. Und, nein, Trump ist aus anderen Gründen ungeeignet, aber das ist hier nicht das Thema. Objektiv hat er aber im Duell 20 Jahre jünger gewirkt als Biden.
zum Beitrag04.07.2024 , 17:52 Uhr
Wenn ein Präsident duch zwei Interkontinentalreisen, im eigenen Flugzeug ausgestattet mit allen Annehmlichkeiten, wie Schlafzimmer, nach 12 Tagen noch zu erschöpft ist, um die Diskussion mit einem intellektuell nicht als Überflieger bekannten Gegner durchzustehen, ist er als Präsident schlicht nicht mehr tragbar.
zum Beitrag04.07.2024 , 17:44 Uhr
Für den Leerstand gibt es viele Gründe - und an mache möchte man politisch vielleicht nicht erinnert werden. Meine Eltern (82 und 80) lassen, trotz Bedarfs, wie viele im Ort, seit geraumer Zeit zwei Wohnungen im von Ihnen bewohnten Drei-Familien-Haus leer stehen. Warum? Sie haben die Mieteinkünfte finanziell nicht unbedingt nötig und nach nun mehrere unschönen Erfahrungen schlicht keinen Bedarf mehr, bei einem Mietrecht, das in Deutschland dem Mieter fast alle, dem Eigentümer aber fast keine Rechte mehr lässt, zu kontrahieren. Ehrlich gesagt, ich kann beide gut verstehen.
zum Beitrag04.07.2024 , 13:41 Uhr
"Großbritannien weiß jetzt, dass Populisten zwar eine große Klappe haben, aber sonst nichts taugen."
Offensichtlich wissen das mindestens 1/5 der britischen Wähler immer noch nicht.
www.zeit.de/politi...e-tories-prognosen
zum Beitrag04.07.2024 , 13:37 Uhr
Zustimmung. Die Bahn bildet für alle sichtbar exakt das ab, was man tagtäglich in der Zusammenarbeit mit Behörden und Ämtern erlebt udn von der Politik als Performance gezeigt wird.
zum Beitrag04.07.2024 , 13:36 Uhr
... und nach der "Bahnreform" leiteten wieviel SPD-Politiker das Verkehrsministerium? ;-)
zum Beitrag04.07.2024 , 13:32 Uhr
Aus jeglicher Richtung betrachtet, ein weitere Beweis für die Existenz des Raumschiffs Brüssel. Nur zwei Aspekte: 1.) Glaubt man ernsthaft, die Zölle bleiben unbeantwortet? Wer braucht am Ende wen mehr? China Europa oder Europa China? Wer liefert uns große Teile jener Rohstoffe, die wir für die Energiewende benötigen. 2.) Ich bin nun aus vielerlei Gründen kein Freund der E-Mobiliät, aber, wenn man die Elektrifizierung des Verkehrs vorantreiben will, warum verteuert man ausgerechnet jene Fahrzeuge, die für die breite Maße der Bevölkerung erschwinglich wären (unabhängig davon, dass die MArktanteile derzeit nocch verschwindend gering sind)?
zum Beitrag04.07.2024 , 13:11 Uhr
Manchmal sind Fakten hilfreich. Schröder hat für die SPD in den Wahlen 1998 - 2005 in der Abfolge 40,9%, 38,5% und 34,2% geholt. Die Wahl 2005 war bereits durch ein Erstarken der Linken geprägt und von Schröder ausdrücklich als Abstimmung über seine Politik ausgerufen worden. Die SPD landete 2005 1 % hinter der CDU und hat sich, ausweislich der aktuellen Umfragen ungefähr halbiert. Das mehr- oder weniger Abräumen der Hartz4-Reformen (Bürgergeld) hat der SPD kein signifikantes Plus in den Zustimmungswerten gebracht. Für mich ein weitere Beleg, dass die SPD ein Politik für ein klientel macht, mit dem man keine Wahlen gewinnen wird.
zum Beitrag04.07.2024 , 13:04 Uhr
Dito, aber mutmaßlich aus anderen Gründe. Wenn nur noch 7 % für die Partei stimmen, bei der der Leistungsgedanke an erster Stelle steht, macht mich dies tatsächlich betroffen.
zum Beitrag04.07.2024 , 13:02 Uhr
Interssantes Argument. Für die Linken konnte das Wahlalter gar nicht niedrig genug sein. Nun zeigt sich, dass man offensichtlich in einer Blase gelebt hat und die tatsächlichen Sorgen und Nöte der Jugendlichen völllig verkannt hat. Daraus folgt dann nicht der Schluß sich mit den Problemen zu befassen sondern die Probleme erst recht zu ignorieren. In Anlehnung an Brecht: Die Jugend hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung schaffe die Wahlberechtigung der Jugend ab und erhöhte das Wahlter? By the way: Ich habe das Abenken des Wahlalters schon immer für einen Fehler gehalten.
zum Beitrag04.07.2024 , 12:55 Uhr
Ausweislich der derzeitigen Umfragen ist die einzige, die Trumpp mit einigermaßen großer Wahrscheinlichkeit schlagen kann Michelle Obama. Selbst erfolgreiche Gouverneure der Demokraten sind chancenlos. Dies wiederum scheint ein Kernproblem des Wahlkampfs in der USA und könnte auch ein Schlaglich auf das Bildungssystem der USA werfen: Bekanntheit schlägt Kompetenz und Inhalte. Obama hat allerdings mehrfach erklärt, nicht antreten zu wollen. Die vagen Überlegungen nun Kamala Harris antreten zu lasen zeigt, dass die Demokraten tatsächlich in einer Blase leben.
zum Beitrag04.07.2024 , 11:47 Uhr
100% Zustimmung.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:48 Uhr
Sind die grauen Wölfe in Deutschland verboten: nein. Ist der Wolfsgruß verboten: nein. Bei allem Verständnis erscheint die Empörung in der deutschen Politik doch etwas wohlfeil.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:41 Uhr
Meine Theorie, warum es zum Verbot des abnehmbaren Deckels kam: Die wurden von gemeinnützigen Organisationen gesammelt und zu Geld gemacht. Das Geld wollten die Müllverwerter selbst behalten.
Meine Theorie: Irgendjemand im Raumschiff Brüssel wollte Daseinsberechtigung beweisen.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:40 Uhr
Trinken ist (wenn man sich nicht völlig besch... anstellt) nicht das Problem. Wiederzudrehen ist bei vielen Flaschen das eigentliche Problem, insbesondere für jene, deren Fingerfertigkeit nicht mehr besonders ausgeprägt ist.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:37 Uhr
Weil es schlicht nicht mehr zu akzeptieren ist, dass die EU ständig neuen Nonsens schafft, die wirklichen Problem Europas aber ungelöst lässt.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:36 Uhr
Das Problem ist völlig anders gelagert. Brüssel hat es wieder einmal geschafft ein Nicht-Problem zu problematisieren, während die ungelösten Probleme Europas für jene mit den Händen zu greifen sind.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:33 Uhr
"Bärendienst für den Umweltschutz".
Für den Umweltschutz? Mag sein. Für Skeptiker des Raumschiffes Brüssel allerdings könnte es keine bessere Bestätigung der Einschätzung geben.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:28 Uhr
Warum sollte ich Flugscham haben?!?
zum Beitrag03.07.2024 , 21:27 Uhr
Opfer ihres Erfolges? Wohl Opfer ihrer Unfähigkeit, Erfolge offensiv auch als Erfolge zu verkaufen. Mit der Politik Gerhard Schröders wären sie heute auf Augenhöhe mit der CDU. Mit Gerhard Schröder stellte ausgerechnet die Sozialdemokratie den letzten fähigen Kanzler dieser Republik.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:24 Uhr
Die deutschen Sozialdemokraten waren einst eine Partei, in der sich weite Teile der Mitte der Gesellschaft vertreten sahen: Rentner, Arbeitnehmer, Beamte, kleine Handwerker. In der Spätphase Helmut Schmidts als Kanzler stand die Partei für eine Politik, die man heute wohl bei der dänischen Sozialdemokratie oder irgendwo rechts der CDU verorten würde. Aktuell vertritt die SPD eher ein wokes Klientel mit Individualinteressen und eher Transfergeldempfänger denn Arbeitnehmer. Dementsprechend erntet sie ein entsprechendes Wählerpotential: im Osten im Herbst mutmaßlich nahe der 5%-Hürde. Den Anspruch ein "Volkspartei" zu sein hat die SPD wohl aufgegeben.
zum Beitrag03.07.2024 , 17:50 Uhr
Merkwürdiger Beitrag. "Zensuswahlrecht: die Reichen haben zwar nur eine Stimme bei der Wahl, aber nach der Wahl haben sie die eigentlich Macht, ihre Interessen durchzusetzen. Und vor der Wahl haben sie es über den Einfluss über die Medien." Ernsthaft? In Deutschland ist wohl unbestriiten und wissenschaftlich in Studien belegt eher linkslastig dominiert und nach der Wahl wurde eine Agenda durchgesetzt (u.a. Bürgergeld, Mindestlohn), die wohl alles andere als kapitalistisch ist.
zum Beitrag03.07.2024 , 17:45 Uhr
Der Begriff "fair" erscheint mir doch hier völlig fehl am Platz. "Fair" ist es, wenn sich jeder Bürger diskrminierungsfrei um ein politisches Amt bewerben kann. Die desolate Auswahlmöglichkeit in den USA erwächst dort eher aus einem dysfunktionalen politischen System.
zum Beitrag03.07.2024 , 17:36 Uhr
In der zweiten Häfte der zweiten Halbzeit ein seltsames Spiel. Das planlose Anrennen der Österreicher mit den immef gleichen Spielzügen hat überrascht. Der Versuch, den Ball in's Tor zu tragen ist bei Dauerregen und tiefen Boden vielleicht nicht das Mittel der Wahl.
zum Beitrag03.07.2024 , 11:01 Uhr
Gegen Biden wird Trumpp knapp gewinnen, gegen Harris wird es ein Erdrutschsieg.
zum Beitrag03.07.2024 , 10:56 Uhr
Sorry, offensichtlich haben smSie die falsche Sendung gesehen.
"Tatsächlich war der Auftritt ein klarer Erfolg".
Der Auftritt Bidens war desaströs schwach und hat der gesamten Welt gezeigt, dass Biden schon jetzt nicht mehr in der Lage ist, die USA zu führen.
Und diese Festellung hat überhaupt nichts mit Altersdiskriminierung zu tun. Fakten zu benennen ist niemals Diskriminierung.
Gleichzeitig auch auf die unbestrittene Nicht-Eignung auf Trumpp zu verweisen, der allerdings objektiv 20 Jahre jünger gewirkt hat als Biden, ist das, was Linke gern als "Whataboutism" bezeichnen.
zum Beitrag03.07.2024 , 10:34 Uhr
Exzellent erklärt :-)
zum Beitrag01.07.2024 , 09:31 Uhr
Und warum werden einige 100.000 davon ausgeschlossen? Erschließt sich mir nicht. Wie sollen duese mdhreren 100.000 andere Alltagsaufgaben bewerkstelligen? Abo abschließen und Kosten abbuchen lassen. Wenn das schon Raketenwissenschaft ist, steht es wirklich schlecht um unser Land. Ansonsten gilt: wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:45 Uhr
Ich bin jetzt 54. Egal wie der Krieg ausgeht, ich bezweifele, dass die Ukraine zu meinen Lebzeiten die Beitrittskriterien erfüllen wird. Allerdings befürchte ich, dass man die Regeln so weit biegen wird, bis es passt. Das allerdings dürfte dann, alllein aus finanziellen Gründen, den Untergang der EU bedeuten.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:41 Uhr
Tja, ab 20.01.2025 werden die Prioritäten in den USA nach dem Auftritt Bidens wohl deutlich anders gesetzt.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:30 Uhr
Na ja, es ist nicht nur Gelsenkirchen. Von daher haben mich die Überlegungen einer Ruhrgebietsolympiade immer belustigt. Mit Duisburg, Essen, Dortmund, Oberhausen, Gelsenkirchen etc. würden wir der Welt ein Land mit dem Charme eines Entwicklungslandes präsentieren. Und ja, objektiv wird der Zustand dieser Städte seit Jahren desolater.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:26 Uhr
Angebot und Nachfrage.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:23 Uhr
" Die Regierung verschärft ihre Asylpolitik immer weiter und die Zustimmung für die AfD steigt. Leute, das ist doch keine gute Strategie."
Die Zustimmung für die AfD steigt, weil die Verschärfungen der Asypolitik reine Papiertiger sind und eine veränderte Sicherheitslage aufgrund mittlerweile fast täglicher Meldungen über Gewaltverbrechen aus dem Millieu von Schutzsuchenden wohl mittlerweile nicht mehr weg zu diskutieren ist.
zum Beitrag30.06.2024 , 00:31 Uhr
Halleluja. Flüssiggas transportiert aus aller Welt und exploriert mit allem, was der Chemiebaukasten hergibt, landet in Niedersachsen, wo reichlich Gas im Boden lagert, aber nicht gefördert wird. Früher wäre das unter Schildbürgerstreich verbucht worden. Erinnert an die moralische Überlegenheit, nun keinen Atomstrom mehr zu produzieren, aber gerne zu importieren.
zum Beitrag30.06.2024 , 00:19 Uhr
Nein. Mit dem Personal schlicht unmöglich. Ich (54) kann mich in den 42 Jahren meines politischen Interesses nicht an derart desolates Personal in politischen Führungspositionen von Regierungsparteien in Ministerämtern und Partei erinnern. Und ich dachte, die ehemalige Kanzlerin und unsbesondere ihr letztes Kabinett hätten hier wahrlich kaum zu unterschreitende Messlatten gelegt.
zum Beitrag28.06.2024 , 23:12 Uhr
Ich habe es gerade schon mit einer provokanten These kommentiert: Seien Sie froh, dass er kandidiert und kandidieren darf. Höcke und Konsorten halten (noch) viele aus dem konservativen Lager ab, AfD zu wählen. Meine These: Trennt sich die AfD weiträumig von allen Gestalten um Höcke verliert sie 2-3 Prozentpunkte ihres bisherigen Klientels, hat aber die Chance locker 10 Prozentpunkte von CDU/CSU/FWG zu gewinnen.
zum Beitrag28.06.2024 , 23:07 Uhr
Ich wage eine provokante These. Wir müssen froh sein, dass es Höcke und Konsorten gibt. Ansonsten könnte die AfD auf deutlich mehr Stimmen aus dem konservativen Lager hoffen.
zum Beitrag28.06.2024 , 23:01 Uhr
... der Durchschnittsamerikaner tickt m.E. anders (ich war oft genug in den USA). Stärke bzw. gefühlte Stärke ist ein maßgebliches Kriterium. Und genau deshalb war Bidens Auftritt der GAU. Bisher war seine Verfassung nur Gegenstand allgemeinen Raunes, seit dem Auftritt ist er ein Fakt.
zum Beitrag28.06.2024 , 22:58 Uhr
Da wäre ich als Ami in einem wirklichen Filemma. Bei aller Abneigung gegen Trump: einen Kandidaten Biden für 4 Jahre zu wählen, der schon jetzt deutliche Zeichen von Altersdemenz zeigt, ist wohl auch keine Alternative. Insbesondere bei einer unsäglich schwachen Vizepräsidentin.
zum Beitrag28.06.2024 , 22:37 Uhr
... dem ist nichts hinzuzufügen ...
zum Beitrag28.06.2024 , 22:36 Uhr
... hätte ich nicht besser formulieren können ...
zum Beitrag28.06.2024 , 19:41 Uhr
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Seit geraumer Zeit werden in Deutschland 100 Gramm Preise angegeben. Von daher kann von mir aus soviel Luft in der Verpackung sein, wie es dem Hersteller beliebt.
zum Beitrag28.06.2024 , 19:37 Uhr
Mein Humor. Man blockiert illegal eine Straße und wundert sich dann, wenn die Polizei zu legitimen Mitteln des unmittelabren Zwangs greift. By the way, ich empfehle, sich einmal kurz mit der französischen Praxis zu befassen. Gemessen daran herrscht hier ein wahres Wohlfühlparadies für Blockierer.
zum Beitrag28.06.2024 , 11:31 Uhr
... ein weiteres "Corona"-Urteil, das einen staundend und fragend zurücklässt.
zum Beitrag28.06.2024 , 11:21 Uhr
Nach diesem Duell ist eines klar, was bislang nur hinter vorgehaltener Hand geraunt wurde: Biden ist einer zweiten Amtszeit nicht mehr gewachsen, mutmaßlich überfordert ihn das Amt schont jetzt. Findet man keinen anderen Kandidaten, trifft die Verantwortung für eine erneute Präsidentschaft Trumps auschließlich die Demokratische Partei.
zum Beitrag28.06.2024 , 10:46 Uhr
Nach diesem Auftritt muss schon die Frage erlaubt sein, wer die USA momentan tatsächlich regiert. Biden scheint dazu objektiv nicht mehr in der Lage zu sein.
zum Beitrag28.06.2024 , 10:30 Uhr
you made my day ;-)
zum Beitrag28.06.2024 , 10:26 Uhr
Wo wird das enden? Ich lade sie herzlich ein, den ländlichen Raum zu besuchen. Es wird so enden wie es in weiten Teilen des ländlichen Raumes tägliche Praxis ist: Man verzichtet mangels Konkurrenzfähigkeit auf ÖPNV.
Nur als Beispiel: das nächsterreichbare Oberzentrum hier in Nordhessen ist Kassel, ca. 55 Km entfernt. Door-to-door, bspw. für einen Facharztbesuch in der Innenstadt bin ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln (und wir verfügen hier in der Kreisstadt sogar über eine Regionalbahn - über die Anbindung von Dörfern mag ich garnicht philosophieren) ziemlich exakt zwei Stunden (eine Strecke) unterwegs. Mit dem PKW brauche ich je nach Tageszeit und Verkehrslage zwischen 45 und 60 Minuten. Das bedeutet, Zeitverlust bei Hin- und Rückfahrt mindestens 2 Stunden. Dies ist aber nur die halbe Wahrheit. Leider hat man sich angewöhnt, immer einen Zug früher zu nehmen, da die Zugausfälle mittlerweile jede Vorstellungskraft sprengen. Und diese Zugausfälle treffen sie regelmäßig auch bei der Rückfahrt. Realistisch und das ist jetzt weder Satire noch Übertreibung verplant man daher bei einem Termin in einem 55 KM-entfernten Oberzentrum bei Nutzung des ÖPNV den gesamten Tag.
zum Beitrag28.06.2024 , 10:09 Uhr
"AfD-wählen macht unzufrieden"
Genau das sagt die Studie offenbar nicht aus. Der Befund der Studie ist: AfD Wähler sind unzufriedener. "sind unzfrieden" und "macht unzufrieden" unterscheiden sich in ihrem Gehalt fundamental.
Ansonsten müssten wir wohl unverrückbar mit 15-20 % AfD rechnen. Der logische Schluß wäre nämlich: 1.) Allgemeiner Befund: AfD Wähler sind unzufreiden 2.) Spezieller befund: AfD wählen macht unzufrieden 3.) Weil AfD-Wähler nach der Wahl unzufrieden sind folgt 1.): Man wählt erst recht die AfD.
zum Beitrag28.06.2024 , 09:57 Uhr
Im Vergleich anderer unnützer Ausgaben unter Corona, wie bspw. das ansatzlose Testen in Testzentren, erscheinen diese Kosten fast wie "Peanuts". Die Folgen eines ungesteuerten "open-house" Verfahren konnte jeder Laie absehen. Und, nein, wenn Corona eines bewiesen hat, die Floskel "Not kennt kein Gebot" ist Unsinn. Die absehbar unnötigen Ausgaben unter dem Label "Corona" dürften sich auf einen dreistelligen Milliardenbetrag summieren. Geld, das uns bspw. in der Bildung dringend fehlt. Auch vor diesem Hintetgrund ist eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen mehr als überfällig. Dies würde auch die Befriedung der Gesellschaft fördern und radikale Parteien marginalisieren.
zum Beitrag28.06.2024 , 09:40 Uhr
Nach diesem Duell ist eines klar, was bislang nur hinter vorgehaltener Hand geraunt wurde: Biden ist einer zweiten Amtszeit nicht mehr gewachsen, mutmaßlich überfordert ihn das Amt schont jetzt. Findet man keinen anderen Kandudatren, trifft die Verantwortung für eine erneute Präsidentschaft Trumps auschließlich die Demokratische Partei.
zum Beitrag27.06.2024 , 21:29 Uhr
Bislang fällt meine Bilanz als "Zuseher" eher durchwachsen aus. Wenige hochklassige, spannende Spiele. Viel gähnende Langeweile. Vielleicht sind 24 Mannschaften (bei 53 (?!?) Qualifikanten) in Gruppen und dem Modus der besten Dritten vielleicht doch zu viel des Guten. Und wenn man wirklich meint, alle bedenken zu müssen: ein 32er Teilnemerfeld mit 25 gesetzten Mannschaften (aufgrund der aktuellen Weltrangliste) und die verbleibenden 28 Mannschaften ermitteln in zwei Vorrunden in k.o.-Spielen in der ersten Woche die verbleibenden 7 Teilnehmer. Ab Woche zwei starten dann die 32 Manschaften in k.o.-Spielen, wobei die ersten 16 Mannschaften (wieder nach Rangliste) gesetzt sind und einen Gegner zugelost bekommen. Im Endeffekt bleibt die Anzahl der Spiele nahezu identisch, wir sehen nur Spiele, die spätestens im Elfmeterschießen entschieden werden und die unsäglich langweilige und den internationalen Terminplan aufblähende Qualifikation, verbunden mit immensen Flugkilometern fälllt weg. Die großen Nationen sind etwas weniger im Einsatz, dafür bleiben uns Spiele mit B-Teams (letztes Gruppenspiel Portugal) erspart. Und selbst Gibraltar und San Marino hätten an einer EM teilgenommen.
zum Beitrag27.06.2024 , 20:27 Uhr
Als Bewohner des ländlichen Raumes und nicht-Landwirt kann ich Ihnen versichern, dass der durchschnittliche selbständige "Bauer" deutlich mehr Stunden arbeitet, als der (staats-)versorgte Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Und dies bei deutlich geringeren Nettoerlösen. Und nein, die 250.000 EUR Traktoren spiegeln wohl kaum den repräsentativen Fuhrpark dieser Landwirte.
zum Beitrag27.06.2024 , 20:09 Uhr
Im Vergleich anderer unnützer Ausgaben unter Corona, wie bspw. das ansatzlose Testen in Testzentren, erscheinen diese Kosten fast wie "Peanuts". Die Folgen eines ungesteuerten "open-house" Verfahren konnte jeder Laie absehen. Und, nein, wenn Corona eines bewiesen hat, die Floskel "Not kennt kein Gebot" ist Unsinn. Die absehbar unnötigen Ausgaben unter dem Label "Corona" dürften sich auf einen dreistelligen Milliardenbetrag summieren. Geld, das uns bspw. in der Bildung dringend fehlt. Auch vor diesem Hintetgrund ist eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen mehr als überfällig. Dies würde auch die Befriedung der Gesellschaft fördern und radikale Parteien marginalisieren.
zum Beitrag27.06.2024 , 20:00 Uhr
Ein wohltuend sachlicher und zutreffender Kommentar. Es gehört schlicht zu den Aufgaben der Leitungsebene eines Ministeriums, ein außergewöhnliches Ereignis zum Anlaß zu nehmen , rechtliche Fragestellungen prüfen zu lassen. Die Leitungsebene hat sich dann entsprechend des Prüfungsergebnisses verhalten. Von daher kann man der Minsterin am ehesten fehlendes Rückrat vorwerfen, dass sie durch die Entlassung der Staatssekretärin bewiesen hat.
zum Beitrag27.06.2024 , 19:54 Uhr
Bei allerlei berechtigter Kritik an der Ministerin, der Inhalt dieser Diskussion erschließt sich mir nicht. Eine Staatssekretärin hat in ihrem Ministerium einen Prüfauftrag vergeben, mutmaßlich mit Wissen der Ministerin. Man hat ein erwartbares Ergebnis erhalten und hat den Vorgang nicht weiter verfolgt und sich schon garnicht über (verfassungs-)rechtliche Bedenken hinweggesetzt. Wo ist das Problem? Ist das nicht Aufgabe der Öeitungsebene? Anders herum gefragt, was wäre, wenn angesichts der jüngsten Gewaltverbrechen eine Gruppe Strafrechtsprofessoren die "Remigration" nicht-deutscher Straftäter fordern würde? Wäre eine Prüfung möglicher Konsequenzen für die Professoren dann nicht opportun?
zum Beitrag27.06.2024 , 19:43 Uhr
Hersteller von Konsumgütern, die mit kaum noch erträglicher Penetranz die Wellen "nachhaltig", "divers", "klimaneutral", "vegan - am besten sogar bei Mineralswasser" etc. reiten sortieren wir konsequent aus unserem Portfolio aus.
zum Beitrag27.06.2024 , 18:31 Uhr
Und wieder der Irrglaube, dass die Deutsche Bahn privatisiert wurde. Die Deutsche Bahn ist zu 100 % in Staatsbesitz. Nur durch einen Rechtsformwechsel zur AG wird nichts privatisiert. Ich bin übrigens überzeugt, dass in einem privatisierten Wirtschaftsunternehmen ohne Staatsbeteiligung die Pünktlichkeit und Effizienz maßgeblich für Vorstandsboni wäre und nicht die Erfüllung des Frauenförderplans.
zum Beitrag27.06.2024 , 17:03 Uhr
Das "Konflikpotential" fehlenden Wohnraumes dürfte hierzulande wohl größer sein, als jenes das durch weitere CO2 Freisetzung entsteht. Warten wir ab, wie diese Themen nach der nächsten BTW neu verhandelt. Meine Prognose: das Thema "Klima" wird spürbar an Bedeutung verlieren.
zum Beitrag27.06.2024 , 16:38 Uhr
Wenn keine Haftgründe vorliegen, wird ein Haftbefehl aufgehoben. So funktioniert Rechtstaat. Von daher eine Nichtmeldung. Wünschenswert wäre, wenn zur Abwechslung über tatsächlich Berichtenswertes (Bad Oeynhausen etc.) berichtet würde. Diese Meldungen könnten sich nach der nächsten BTW als Kipppunkte identifiziert werden. Totschweigen hilft nicht.
zum Beitrag27.06.2024 , 16:31 Uhr
Wozu Sonder"vermögen"? Wir haben schon genügend Wechsel zu Lasten der nächsten Generation gezogen. Im Bundeshaushalt besteht ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem.
zum Beitrag27.06.2024 , 16:27 Uhr
Wer jemals in Israel war kann nur sagen: gleiche Pflichten für Ultaorthodoxe sind überfällig. Ein kurzer Rundgang durch das Paralleluniversum Mea Sharim / Jerusalem ist diesbezüglich aufschlußreich.
zum Beitrag27.06.2024 , 16:18 Uhr
In den Augen der Wähler ist die Linke offrnsichtlich ein historischer Irrtum.
zum Beitrag27.06.2024 , 16:17 Uhr
Ja gut, allerdings steht hier der Privatmann Höcke vor Gericht, nicht die AfD. Von daher erschließt sich der Bezug zur Meldung nicht.
zum Beitrag27.06.2024 , 16:03 Uhr
"Dabei gebe es auch Erfolge, etwa bei Einbürgerungen."
Vorsichtig ausgedrückt bezweifele ich, dass dies die Mehrheitsgesellschaft als Erfolg auffasst. Insbesondere in Verbindung mit des unsäglichen Rechtes auf Doppelpass. Warten wir die nächsten Wahlen ab. Nur by the way, nehme ich als Deutscher eine weitere Staarsbürgerschaft an, ist der Beibehalt der Deutschen Staatsbürgerschaft nicht ohne weiteres möglich.
zum Beitrag25.06.2024 , 20:44 Uhr
250 EUR monatlich. Sie wissen schon, wo die monatliche Durchschnittsrente ... und speziell um diesen Personenkreis geht es wohl.
zum Beitrag24.06.2024 , 22:26 Uhr
Der erste Gegner auf Augenhöhe (die international in etwa zweitklassige Schweiz) hat uns ziemlich deutlich gezeigt, wie das Leistungsniveau der "Mannschaft" einzuschätzen ist. Mit viel Glück überstehen wir trotz mutmaßlich fehlender Innenverteidigung erster Wahl noch das Achtelfinale. Aber Spanien im Viertelfinale - never.
zum Beitrag24.06.2024 , 22:11 Uhr
Bürgerräte? Ich habe gerade noch einmal im Grundgesetz nachgesehen. Meine Erinnerung trügt nicht. Unsere Verfassung sieht Bürgerräte nicht vor, weil wir bereits einen gewählten Bürgerrat namens Bundestag haben.
zum Beitrag24.06.2024 , 22:01 Uhr
Danke, Frierich Merz? Dürfte in erster Linie die AfD sagen. Mutmaßlich verschreckt Merz jetzt auch noch die letzten konservativen Wähler der CDU. Wo sollen, außer vielleicht beim Thema "Eindämmung illegaler Migration" die Schnittmengen zwischen BSW und CDU seinß
zum Beitrag24.06.2024 , 19:28 Uhr
Ja und? Konsequenz?
zum Beitrag24.06.2024 , 19:26 Uhr
Gott sei Dank war Schottland in der Gruppe. Dies hat uns beim Achtelfinaleinzug sehr geholfen. Der erste Gegner auf Augenhöhe (die international in etwa zweitklassige Schweiz) hat uns ziemlich deutlich gezeigt, wie das Leistungsniveau der "Mannschaft" einzuschätzen ist. Mit viel Glück überstehen wir trotz mutmaßlich fehlender Innenverteidigung erster Wahl noch das Achtelfinale. Aber Spanien im Viertelfinale - never.
zum Beitrag24.06.2024 , 19:22 Uhr
Umfrage, u.a. beauftragt vom Club of Rome und des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ok, das hört sich wie objektive Feldforschung an. Ironie off.
zum Beitrag24.06.2024 , 15:21 Uhr
Wir zeigen uns gegenüber unseren internationalen Gästen erneut von der besten Seite. Anläßlich der Handball-EM musste noch der Bahnstreik als Ausrede herhalten. Wer regelmäßig Bahn fährt und insbesondere im ländlichen Raum lebt, wird Sorge dafür tragen immer ein bis zwei PKW bereit zu halten. Auf Langstrecken, bspw. Berlin-Kassel, ist die anekdotische Evidenz, dass weit mehr als 50 % der Züge Verspätungen im nicht tolerierbaren Bereich haben. Ich plane gerade meine Japan-Urlaub - der Shinkansen fährt auf eigenen Gleisen, verspätungsfrei. Vielleicht eine "Innovation" für das beste Deutschland aller Zeiten. Bei unsere Planungs- und Umsetzungsgeschwindigkeit könnte das ungefähr im Jahre 2150 umgesetzt sein.
zum Beitrag24.06.2024 , 15:13 Uhr
Tja, und wer die Entwicklung aufgrund unsäglicher Corona-Maßnahmen, wie Schulschließungen trotz besseren Wissens, voraussagte, galt als Schwurbler. Interessant hierzu die RKI-Files. eine Aufarbeitung ist überfällig.
zum Beitrag24.06.2024 , 15:10 Uhr
Mit dem Kimawandel umgehen, anstelle mit bemerkenswerter Hybris und sinnlosen Billionenausgaben den Klimawandel verhindern zu wollen. Der exakt richtige Weg.
zum Beitrag24.06.2024 , 13:31 Uhr
Ja, exakt. Und ich bin auch erstaunt über jene Jugend, die bei anderen Themen gern darauf verweist, dass wir Ihre Zukunft zerstören, in Bezug auf Ihre finanzielle Zukunft gar nicht zerstörerisch genug sein kann. Schon jetzt erreichen die Zinszahlungen im Bundeshaushalt eine Größenordnung die gestalterische Spielräume massiv einschränkt.
zum Beitrag24.06.2024 , 11:19 Uhr
Bemerkenswert ist, welche Argumente, auch in den Komnentarspalten, dazu herhalten müssen, um zu begründen, warum Ukrainern keine Arbeitsaufnahme möglich sein soll. Sprachkenntnisse? Ernsthaft? Millionen von "Gastarbeitern", die in den 1960er Jahren nach Deutschland kamen dürfte dies einigermaßen verwundert zurücklassen. Bezieher staatlicher Leistungen haben übrigens kein Anrecht, ausschließlich im erlernten Beruf vermittelt zu werden. Alleinerziehende Mütter arbeiten auch sonst in Deutschland und ob deren Anteil an geflüchteten Ukrainern in Deutschland signifikanr von jenen Quoten in anderen euroäischen Ländern abweicht, wo durchweg höhere Erwerbsquoten zu beobachten sind, wage ich zu bezweifeln.
zum Beitrag23.06.2024 , 12:38 Uhr
... dann aber bitte nach der Wahl auch nicht beschweren, dass dieser Teil der Franzosen die Falschen gewählt hat (siehe Europawahlergebnis der 16-24 Jährigen in Deutschland).
zum Beitrag23.06.2024 , 11:48 Uhr
Im Gegensatz zu manch anderem lese ich nicht NUR taz ;-)
zum Beitrag23.06.2024 , 10:54 Uhr
Noch radikaler? Hat bei der Linken zur Bedeutungslosigkeit geführt. Kompetenz und Realsimus scheinen eher mögliche Hebel zu sein.
zum Beitrag22.06.2024 , 20:39 Uhr
Tja und in Nordhessen und im Sauerland mir kurzen Unterbrechungen Dauerregen seit Monaten.
Und mit viel menschlicher Hybris kann man glauben, das wir hieran etwas ändern können. Je nach Wissenschaftler geht man davon aus, dass Maßnahmen heute in ca. 80 Jahren Wirkung entfalten. Wie diese aber wiederum durch natürliche Klimaveränderungen überlagert werden: die große Glaskugel.
zum Beitrag22.06.2024 , 14:34 Uhr
Bei seinem Peking-Besuch hat der Wirtschaftsminister die chinesische Regierung vor wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Unterstützung für Moskau gewarnt.
Ja, unser "Wirtschafts"minister dürfte in China für einen heftigen Schdenkelklopfer gesorgt haben. Wer ist hier wohl von wem wirtschaftlich abhängig?
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