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Michas World
[Re]: 250 EUR monatlich. Sie wissen schon, wo die monatliche Durchschnittsrente ... und speziell um diesen Personenkreis geht es wohl.
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Der erste Gegner auf Augenhöhe (die international in etwa zweitklassige Schweiz) hat uns ziemlich deutlich gezeigt, wie das Leistungsniveau der "Mannschaft" einzuschätzen ist. Mit viel Glück überstehen wir trotz mutmaßlich fehlender Innenverteidigung erster Wahl noch das Achtelfinale. Aber Spanien im Viertelfinale - never.
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Bürgerräte? Ich habe gerade noch einmal im Grundgesetz nachgesehen. Meine Erinnerung trügt nicht. Unsere Verfassung sieht Bürgerräte nicht vor, weil wir bereits einen gewählten Bürgerrat namens Bundestag haben.
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Danke, Frierich Merz? Dürfte in erster Linie die AfD sagen. Mutmaßlich verschreckt Merz jetzt auch noch die letzten konservativen Wähler der CDU. Wo sollen, außer vielleicht beim Thema "Eindämmung illegaler Migration" die Schnittmengen zwischen BSW und CDU seinß
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[Re]: Ja und? Konsequenz?
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Gott sei Dank war Schottland in der Gruppe. Dies hat uns beim Achtelfinaleinzug sehr geholfen. Der erste Gegner auf Augenhöhe (die international in etwa zweitklassige Schweiz) hat uns ziemlich deutlich gezeigt, wie das Leistungsniveau der "Mannschaft" einzuschätzen ist. Mit viel Glück überstehen wir trotz mutmaßlich fehlender Innenverteidigung erster Wahl noch das Achtelfinale. Aber Spanien im Viertelfinale - never.
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Umfrage, u.a. beauftragt vom Club of Rome und des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ok, das hört sich wie objektive Feldforschung an. Ironie off.
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Wir zeigen uns gegenüber unseren internationalen Gästen erneut von der besten Seite. Anläßlich der Handball-EM musste noch der Bahnstreik als Ausrede herhalten. Wer regelmäßig Bahn fährt und insbesondere im ländlichen Raum lebt, wird Sorge dafür tragen immer ein bis zwei PKW bereit zu halten. Auf Langstrecken, bspw. Berlin-Kassel, ist die anekdotische Evidenz, dass weit mehr als 50 % der Züge Verspätungen im nicht tolerierbaren Bereich haben. Ich plane gerade meine Japan-Urlaub - der Shinkansen fährt auf eigenen Gleisen, verspätungsfrei. Vielleicht eine "Innovation" für das beste Deutschland aller Zeiten. Bei unsere Planungs- und Umsetzungsgeschwindigkeit könnte das ungefähr im Jahre 2150 umgesetzt sein.
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Tja, und wer die Entwicklung aufgrund unsäglicher Corona-Maßnahmen, wie Schulschließungen trotz besseren Wissens, voraussagte, galt als Schwurbler. Interessant hierzu die RKI-Files. eine Aufarbeitung ist überfällig.
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Mit dem Kimawandel umgehen, anstelle mit bemerkenswerter Hybris und sinnlosen Billionenausgaben den Klimawandel verhindern zu wollen. Der exakt richtige Weg.
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[Re]: Ja, exakt. Und ich bin auch erstaunt über jene Jugend, die bei anderen Themen gern darauf verweist, dass wir Ihre Zukunft zerstören, in Bezug auf Ihre finanzielle Zukunft gar nicht zerstörerisch genug sein kann. Schon jetzt erreichen die Zinszahlungen im Bundeshaushalt eine Größenordnung die gestalterische Spielräume massiv einschränkt.
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Bemerkenswert ist, welche Argumente, auch in den Komnentarspalten, dazu herhalten müssen, um zu begründen, warum Ukrainern keine Arbeitsaufnahme möglich sein soll. Sprachkenntnisse? Ernsthaft? Millionen von "Gastarbeitern", die in den 1960er Jahren nach Deutschland kamen dürfte dies einigermaßen verwundert zurücklassen. Bezieher staatlicher Leistungen haben übrigens kein Anrecht, ausschließlich im erlernten Beruf vermittelt zu werden. Alleinerziehende Mütter arbeiten auch sonst in Deutschland und ob deren Anteil an geflüchteten Ukrainern in Deutschland signifikanr von jenen Quoten in anderen euroäischen Ländern abweicht, wo durchweg höhere Erwerbsquoten zu beobachten sind, wage ich zu bezweifeln.
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[Re]: ... dann aber bitte nach der Wahl auch nicht beschweren, dass dieser Teil der Franzosen die Falschen gewählt hat (siehe Europawahlergebnis der 16-24 Jährigen in Deutschland).
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[Re]: Im Gegensatz zu manch anderem lese ich nicht NUR taz ;-)
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Noch radikaler? Hat bei der Linken zur Bedeutungslosigkeit geführt. Kompetenz und Realsimus scheinen eher mögliche Hebel zu sein.
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Tja und in Nordhessen und im Sauerland mir kurzen Unterbrechungen Dauerregen seit Monaten.
Und mit viel menschlicher Hybris kann man glauben, das wir hieran etwas ändern können. Je nach Wissenschaftler geht man davon aus, dass Maßnahmen heute in ca. 80 Jahren Wirkung entfalten. Wie diese aber wiederum durch natürliche Klimaveränderungen überlagert werden: die große Glaskugel.
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Bei seinem Peking-Besuch hat der Wirtschaftsminister die chinesische Regierung vor wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Unterstützung für Moskau gewarnt.
Ja, unser "Wirtschafts"minister dürfte in China für einen heftigen Schdenkelklopfer gesorgt haben. Wer ist hier wohl von wem wirtschaftlich abhängig?
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[Re]: Diese Entscheidung war allerdings unstrittig regelkonform. Auch wenn ich mir ein niederländischen Sieg gewünscht hätte. Er hat ihn "eventuell" behindert und das reicht aus. Welches andere Kriterium objektiver Art sollte sonst gelten? By the way, ich komme noch aus Zeiten als es kein "passives Abseits" gab. Erst diese Regel hat Abseits in hohem Maße subjektiviert. Bis 2005 ?!?hätten wir in dieser Szene nicht diskutieren müssen.
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[Re]: ... you made my day ... :-)
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[Re]: Exakt und zutreffend analysiert. Will nur hier niemand lesen. Etwas mehr Milei würde uns guttun.
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Nach der nächsten Bundestagswahl wird die völlig unrealistische Vision einer Klimaneutralität bis 2045 in Stille beerdigt. Es dürfte schon eine Herausforderung sein, in den nächsten 20 Jahren den erforderlichen Wohnraum bereitzustellen. Und ich denke man wird die Prioritäten neu und richtig sortieren.
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Lassen wir uns überraschen. Mbappé ist derzeit wohl unbestritten einer der weltbesten Fußballspieler. Ob sich allerdings ein nennenswerter Anteil der Franzosen durch ihn in ihrer Wahlentscheidung beeinflußen halte ich für mehr als fraglich. Im Übrigen - könnte es sein, dass man auf die drängenden Probleme von Millionen Wahlberechtigten mit mutmaßlich mehr als 100 Mio. EUR Jahresgehalt einen anderen Blick hat als der "Durchschnittsfranzose"?
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Aktivismus verkauft sich immer besser. Die Europwahl scheint mir andere Signale zu senden.
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EM ist überall? Ich war nun in den letzten Tagen in mehreren deutschen Großstädten. Verglichen mit der WM 2006 hat man nicht den Eindruck, dass in Deutschland derzeit ein herausragendeS Sportereignis stattfindet. Mag aber auch an den im Westen und Norden seit Monaten herrschenden Herbstwetter liegen.
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Ein Elfmeterschießen ist in jedem Fall die sportlichere Lösung, als Gelbe Karten aufzuaddieren, deren Sinngehalt sich vielfach nicht mehr erschließt und die auch kaum noch als Beleg für mehr oder weniger "Fair Play" herhalten können. Nur beispielhaft gestern: der Verstoß gegen die Kapitänsregel durch den italienischen Torhüter, weil grundsätzlich nur noch der Kapitän interventionsberechtigt ist, aber nur nicht dann, wenn der Kapitän Torhüter ist. Von den mitterweile völlig undurschaubaren Regeln für Handspiel ganz abgesehen. Fußball hat sich historisch durch sein "einfaches" Regelwerk ausgezeichnt, dass von der F-Jugend bis zur Bundesliga intuitiv verständlich und über Dekaden unverändert gültig war. Mittlerweile erleben wir fast jährlich grundsätzliche Änderungen.
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Wenn "Kettensägenmann" impliziert, notwendige Sozialreformen anzugehen (Stichwort Bürgergeld), die Eindämmung illegaler Migration sicherzustellen, Bildung und Leistung als Primat der Politik anzusehen, eine überfällige Verschlankung des Staates durch Abbau von Bürokratie und unproduktiver Strukuren anzugehen um damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes zu verbessern, her damit.
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... es wird leider wie immer ausgehen, wie das Hornberger Schießen. Die Lasten trägt der normale Bürger über Inflation und sinkenden Außenwert des Euro.
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Angebot und Nachfrage. Niemand hat Deutschland gezwungen, die EM auszurichten. Überdies: wie bildet man einen imaginären Nutzen in der Wirtschaftlichkeitsrechnung ab? Die WM 2006 hat wohl unbestritten in der gesamten Welt für mehr Imagewinn (und damit auch nachfolgend volkswirtschaftlichen Nutzen) geführt, als über 50 Jahre Außenpolitik.
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[Re]: Exakt und zutreffend beschrieben. Und dabei haben sie den größten wirtschaftlichen Hinderungsgrund (unsanierter Altbau) noch nicht einmal beschrieben. Hier kann ich die Wärmepumpe zumeist noch nicht einmal über frisierte Prognosen schönrechnen.
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[Re]: Ja, dem guten "Erfahrungssammler" fehlt leider die Erfahrung der letzten Europawahl. Genau jene Denke, die hinter seinen Zeilen steht, ist recht eindrucksvoll abgewählt worden.
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Wichtiger wäre wohl dafür zu sorgen, dass der Anteil derer, die nur "einfache Sprache" verstehen, nicht weiter wächst. Aus vielerlei Gründen.
Wenn aber bereits in Grundschulen keine Grundlagen mehr geschaffen werden (können) und Eltern die notwendige Wiederholung der ersten Klasse verhindern (können) sehe ich diesbezüglich schwarz.
www.swr3.de/aktuel...te-klasse-100.html
Im Übrigen würde mich interessieren, wie hoch der Bedarf an einfacher Sprache tatsächlich ist - oder schafft sich hier ein interessierter Kreis neue Beschäftigungsmöglichkeiten? Ich bin nicht wirklich überzeugt, dass derjenige, der einfacher Sprache bedarf, klassischer Konsument der Tagesschau ist.
Vot diesem Hintergrund beobachte ich (insbesondere in Berliner Museen) eine Korrelation: je anspruchsvoller das Museum / die Ausstellung, je wahrscheinlicher ist die Ergänzung mit Erläuterungen in einfacher Sprache (obgleich die "regulären" Erläuterungen im Vergleich zu jenen von vor 25 Jahren ohnehin fast den Charakter "einfacher Sprache" haben. Dass sich ernsthaft irgendjemand mit den Erläuterungen in einfacher Sprache beschäftigt, habe ich noch nie erlebt.
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[Re]: ... ein wohltuend sachlicher Kommentar. Danke.
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... kann man in allen Kritikpunkten unterscheiben ...
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Gianluca Grimalda verlor seinen Job, weil er umweltfreundlich reisen wollte?
Gianluca Grimalda verlor offensichtlich seinen Job, weil er trotz wohl eindeutiger Weisung nicht rechtzeitig wieder am Arbeitsplatz erschien.
Und diese Kündigung ist korrekt, nachvollziehbar und notwendig. Ich stelle mir die Organisation eines Unternehmens oder einer Insititution spannend vor, wenn jeder Arbeitnehmer seine eigenen Regeln kreiert. By thy way und off topic: bei einem unverzichtbaren Mitarbeiter hätte man sicher auch eine andere Lösung finden könne und gefunden ...aber manchmal erfreut es den Arbeitgeber, wenn der Arbeitnehmer eine Steilvolage liefert.
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... und welche "Labelindustrie" steht hier schon in den Startlöchern, um uns mit der nächsten überflüssigen Information zu versorgen? Wenn man ernsthaft darüber aufklären müssen, dass die Möhre aus dem eigenen Garten nachhaltiger ist, als ein Steak aus Argentinien, haben wir wohl eher ein Bildungsproblem. Darüber hinaus: die inflationierte Verwendung des "CO2 Verbrauchs" für die Produktion eines Gutes blendet völlig aus, das dem "Otto Normalverbraucher" jegliches Bezugssystem für die Relevanz von 100 Gramm. Bei mir führen Unternehmen, die allzu erkennbar "Nachhaltigkeit" als Marketingmethode führen zum Wechsel des Anbieters. Ebenso wie jene, die mir Salz und Wassee und dem Label "vegan" verkaufen wollen.
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