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28.05.2025 , 10:00 Uhr
Qualifikation ist nur dann gewünscht, wenn es sich um Menschen der Gegenseite handelt. Frau Baerbocks Unerfahrheit für das Kanzleramt war kein Problem, gibt ja ein Stab darunter. Bei Merz hat dann plötzlich die Regierungserfahrung gefehlt. Auf der anderen Seite des Spektrums gibt es die gleiche Argumentation beziehungsweise man findet dann schon Rechtfertigungen, weshalb eine Person geeignet.
Das war in der letzten Regierung so und in der jetzigen. Kompetenz in einem Gebiet sind nicht notwendig und Streeck somit gut geeignet.
zum Beitrag26.05.2025 , 10:34 Uhr
Müsste man nicht etwas definieren, um es evaluieren zu können?
In dem Artikel finde ich, bis auf eine andere Besetzung im Außenminister keine Hinweise darauf. Dann noch die pauschale Aussage diverse teams seien effektiver. Das ist pauschal einfach falsch, kann nämlich auch kontraproduktiv sein.
Aber vllt ist es mit der Effektivität von gemischten Teams wie mit der feministischen Außenpolitik. Eine Floskel ist, ein Wort das man vor sich herträgt, weil es toll klingt oder jemand mal gesagt hat es sei so bzw. Es muss etwas so sein.
zum Beitrag23.05.2025 , 15:13 Uhr
"Und machen wir uns nichts vor: Die Pflege bleibt am Ende an den Frauen hängen."
Und anscheinend sollen auch die 37 Prozent der männlichen Pflegenden (DIW) vom Arbeitsmarkt ferngehalten werden.
Überhaupt wird ein Großteil zu Hause gepflegt /betreut und es hat auch etwas mit dem Respekt gegenüber dem Wunsch der Eltern zu tun. Natürlich spart der Staat und wir alle viel Geld, wenn Angehörige das übernehmen. Weshalb ich es gut finde wenn es eine Unterstützung gibt, man aus dem einen Bereich etwas zurücktreten kann, um vielleicht auch etwas mehr Zeit für sich zu haben.
Ich hab ein Jahr mein Onkel gepflegt. Es war eine schöne Zeit aber auch mental super anstrengend. Geärgert hat es mich schon ein wenig, wie kompliziert alles war und ich alles von meinem Geld finanziert habe. (ich hab einfach Kapituliert bei Behörden) Ich hätte mich über eine Unterstützung gefreut, so war das nämlich emotional und finanziell beides sehr anspruchsvoll. Normal ist es nicht von Belang aber ich bin männlich und es hat mich von einem Job abgehalten ;)
zum Beitrag20.05.2025 , 07:06 Uhr
Es ist eine Meinungsbeitragsreihe zu genau einem Thema.
Und es ist auch gemessen an der Größe des Systems eine kleine subjektive Meinung. Wie es meine wäre, wenn ich über das staatliche Schulsystem schreiben würde, rein auf der Grundlage meiner Erfahrungen.
Persönlich kann ich wenig sagen zum System Waldorfschule. Ich treffe als Menschen die sind glücklich dort, manche hätten am liebsten nur die ersten Jahre dort verbracht, um danach auf eine Regelschule zu gehen. Manche fanden es nicht gut.
Frau Lea hätte die Möglichkeit und den Raum eine Schulform die sie kritisch sieht globaler darzustellen und so allgemeine Probleme darzustellen und mit Fakten zu unterlegen und so vllt notwendige Änderungen zu erwirken.
Diese Möglichkeit, welche ihr geboten wird haben wenige und ich finde die Chance etwas vertan
Und auch das ist subjektiv.
PS. Meine Erfahrung mit KI: gerade im wissenschaftlichen Kontext bekomme ich da als Ergebnisse, welche ich nicht einfach mal so glauben würde.
zum Beitrag20.05.2025 , 06:52 Uhr
Falls Sie meine Kommentare lesen würden, dann würden Sie wohl erkennen, dass ich häufiger Fakten einfordere. Gelegentlich auch dass die Autoren sich die Mühe machen sollten manche Studien zu lesen, da häufig was übernommen wird, was selbst die Studien als negieren.
Ein Hinweis auf eine Beschwerdestelle und Schutzkonzepte ist zwar toll, aber bis auf die Stichworte nahezu Inhaltsleer. Man könnte das große Problem Waldorfschule bestimmt mit Zahlen und Fakten belegen insbesondere, wenn man sich an etwas über Jahre abarbeitet.
Wir kritisieren ja gerne andere, wenn sie aufgrund einer eigenen schlechten Erfahrung zum Beispiel ganze Gruppen nachteilig sehen ohne eigentlich wirklich stichhaltige Belege zu bringen.
Deswegen finde ich, wenn eine ganze Reihe zu einem Thema stattfindet sollte da schon mehr als hauptsächlich das eigene empfinden zum Vorschein tretten.
zum Beitrag19.05.2025 , 11:37 Uhr
Man könnte aber Art von kolumne generell in Frage stellen. Ich könnte auch eine Antikolumne schreiben, über Jahre, über das normale Schulsystem. Natürlich nahezu rein auf Grundlage meiner Gefühle. Nur sinnvoll erachten würde ich es nicht. Wenn ich schon etwas permanent kritisiere, sollten auch Fakten mein nörgeln unterstützen und nicht nur meine kleine subjektive Erfahrung.
zum Beitrag17.05.2025 , 17:38 Uhr
Von Abtreibungsbeführwortern ist ein Embryo oder Fötus nur ein Zellhaufen. Für manche bis zur Geburt ohne Rechte. Jetzt könnte man auslegen, die Frau sei auch nur ein Zellhaufen.
So mit geht die bigotterie auch in die andere Richtung. Auf einer gedanklichen Ebene finde ich das interessant.
Im ersten Moment würde ich aber die Familie und den Wunsch der Frau als relevant betrachten, aber ich schließe nicht aus, dass ich durch weitere Überlegungen zu einem anderen Schluß kommen könnte.
zum Beitrag17.05.2025 , 17:28 Uhr
Ich zitiere mal frei Frau Baerbock als sie wenige hundert Meter mit dem Auto zum Sommerinterview zurückgelegt hat. Ich hätte ja geschwitzt, wenn ich hier angekommen wäre.
Die Kritik, wie sie hier zurecht über die CDU geübt wird, hätte ich mir auch gewünscht für SPD und Grüne in der letzten Regierung. Da wurde aber viel häufiger Dinge schön geredet oder einfach übersehen.... So zumindest meine Wahrnehmung und auch die Kritik... Ein Beispiel die 15 Euro mindestenlohnforderung von Grüne und SPD... Warum haben sie sich nicht dafür eingesetzt, dass es in die Mindestlohnrichtlinie kommt, sondern sogar Argumentationsmuster erarbeitet, um zu rechtfertigen warum es nicht drin steht.... Das hätte einen Aufschrei verdient, dagegen ist der Verweis von Herr Merz auf den Koalitionsvertrag ein kleines Lüftchen.
zum Beitrag17.05.2025 , 14:04 Uhr
Es gibt auch hier Autoren, welche unter Pseudonym schreiben.
Manches erscheint auch subjektiv gefärbt, beziehungsweise selektiv in der Auswahl der Fakten.
Sollten also Pseudonym generell verboten werden in Medien, da sie ihre Meinung einem breiten Publikum kundtun?
Und zur Impressumspflicht.... Der Name muss dort nicht zwangsläufig angegeben werden, weshalb er anonym bleiben gekonnt hätte selbst mit Impressum.
zum Beitrag15.05.2025 , 10:21 Uhr
Der Artikel ist auch nicht ganz vollständig. Frau Abd el Farrag hat danach auch immer wieder versucht, doch noch mehr als nur ein c promi zu werden. Schuld ist auch immer ein großes Wort, aber manchmal hat man eine Mitverantwortung, die wird Menschen zu gerne genommen in dem alle anderen oder das System schuld ist. Das Leben hat gewisse Risiken und manche geht man ein wissend, manche unwissend und bei manchen erkennt man es und bleibt in der Hoffnung doch blind, sich selbst nicht richtig kennend, in der Situation. Und ja, die Gesellschaft ist kein Paradies. Auch wenn manche gerne hätten das nur positives passiert oder passieren darf, aber selbst das ist relativ.
zum Beitrag13.05.2025 , 11:58 Uhr
Klimafreundlich wäre ans Meer zu laufen oder mit dem Rad zu fahren. Oder noch besser daheim zu bleiben. So kann sich aber eine umweltbewusste Gruppe mit den erforderlichen Ressourcen ihr Leben schön reden und so weiter machen wie zuvor.
Auch eine zugfahrt hat ca. 10 bis 15 Prozent des Ausstoß eines Flugzeugs. Dazu kommt noch das co2 bei der Erstellung der Strecken und Infrastruktur plus die schneisen, welche durch das Land gezogen werden.
Also wenn Klimafreundlicher ans Mittelmeer oder weniger klinaschädlich, aber definitiv nicht Klimafreundlich, außer man möchte sein eigenes Gewissen beruhigen.
zum Beitrag12.05.2025 , 22:48 Uhr
Zum einen ist spannend, dass das Altenbashing und das junge Leute ich jubeln sich eventuell nicht halten lässt.
Besorgniserregend ist, wie für über 50 Prozent der Bevölkerung, bei für sie sehr wichtige Themen, ihr Handeln ausrichten.
Es ist halt meist blabla oder wie ich von einem anderen Floristen lernte Nimby Verhalten.
zum Beitrag12.05.2025 , 20:24 Uhr
Danke. Der Gedanke zwischen, wie sich Menschen gerne sehen und wie sie handeln, kam mir auch in den Sinn durch den zitierten Satz.
zum Beitrag08.05.2025 , 15:47 Uhr
Woher haben Sie ihr Wissen, dass das nicht geschehen ist oder geschehen wird?
Oder handelt es sich beim dem Begriff "angemessen", um ein subjektives empfinden?
zum Beitrag08.05.2025 , 00:56 Uhr
Hat sich mal jemand die Mühe gemacht das auszurechnen, wie groß den so ein Kessel bei einer 40.000 Einwohnerstadt sein müsste? Es gint ein passivhaus mit einem 10.000 Litertank in der Mitte der bringt die Familie durch den Winter. Wenn man das mal grob nimmt mit 40.000.000 Wohneinheiten, dann käme man auf 400 Millionen Kubikmeter. Das entspricht 160.000 olympischen schwimmbecken. Das klingt nicht nach wenig.
Vllt können Sie eine bessere Annäherung beisteuern, Sie haben sich ja anscheinend mit dem Thema beschäftigt.
zum Beitrag08.05.2025 , 00:41 Uhr
Die Aussage von ihr wird ja kritisiert ohne Erläuterung warum sie falsch ist.
Oxytocin ist zum Beispiel ein Hormon, dass etwas auslöst. Was wiederum die psyche beeinflusst.
Das hat ja nichts mit Rationalität zu tun.
Oder gibt es vor der Geburt des Kindes überhaupt keine emotionale Bindung?
Und Ihr Vergleich zwischen unbelebebten und belebten Gegenständen ist, naja etwas abstrus. Wobei man sagen muss, dass selbst die von Ihnen genannten unbelebten Gegenstände einen Einfluss aufeinander ausüben.
Naja, und reine Spekulation bei dem Kind ist es ja auch nicht, da ab einem gewissen Zeitpunkt durchaus eine Art Interaktion stattfindet.
Ich meine nur, wenn ich jemand kritisiere, sollte man vllt mit einem Satz erklären, warum das so nicht haltbar ist.
zum Beitrag08.05.2025 , 00:32 Uhr
Ist doch schön. Rassistisches denken macht vor niemandem Halt. Sogar die Argumentationsmuster sind die selben und somit ein so weiteres Beispiel, dass wir unabhängig von Hautfarbe und kulturellem Hintergrund soviel mehr gemeinsam haben als das was uns trennt. Die Unterschiede zwischen uns allen sind nur kleine Ausläufer an den Rändern, dass aller meiste Teilen wir.
zum Beitrag07.05.2025 , 14:47 Uhr
"So trat Köninger beispielsweise schon bei Bibel.tv auf, wo sie auf eine vermeintliche „engmaschige Verbindung“ zwischen Mutter und Kind aufmerksam machte, und zwar „von Anfang an“." Ich dachte auch, dass das so ist. Anscheinend aber nicht. Ab wann fängt den eine (enge) Bindung an zwischen Befruchtung des Eis und der Geburt?
zum Beitrag07.05.2025 , 14:43 Uhr
Das war auch mein erster Gedanke. Vor zwei drei Jahren gab es wohl noch keine Schwarzfahrer.
Generell ist es erstaunlich, welche Probleme Politiker sehen können, sobald sie nicht mehr in Verantwortung sind. Das braucht als keine paar Tage.
zum Beitrag07.05.2025 , 11:29 Uhr
Zum Beispiel Finnland und Island.
Anfänglich waren es generell mehr Männer. Das änderte sich mit der und zum Schluß waren ca. 75 Prozent aller Opfer Frauen. Von das Hexenverbrennung, "reine" Frauenverbrennung war kann also keine Rede sein.
zum Beitrag07.05.2025 , 02:37 Uhr
Ich frage mich gerade, wie die Speicherung von Wärme aussehen soll?
Könnten Sie das näher erläutern?
zum Beitrag05.05.2025 , 09:52 Uhr
Er widerspricht zwar den Fakten aber dem guten Volksglauben. Es wurden auch sehr viele Männer als "Hexen" verbrannt. In manchen Ländern war es sogar die Mehrheit. Durchgeführt von Männern, begeistert aufgenommen von beiden Geschlechtern.
zum Beitrag29.04.2025 , 13:21 Uhr
Könnten Sie mir kurz erläutern, was Herr Pistorius durch seine gute Führung bewirkt hat?
zum Beitrag28.04.2025 , 12:22 Uhr
Genau zweifeln darf man daran, weil man es schlicht nicht weiß.
Sie konstruieren eine Situation, als ob er rein gar nichts gemacht hätte.
zum Beitrag27.04.2025 , 18:03 Uhr
Ihre Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum 2020 bis 2022. Meine auf 2024. 2023 waren es 11 Tote.
Bezüglich von anderen Ländern lernen und sehr ob es anwendbar ist, sehrle ich auch so.
Bei der Berichterstattung haben wir eine unterschiedliche Sichtweise. Ich lese gefühlt nur von pauschalisierungen. Liebend gerne mit weglassen von Fakten, welche das eingene narrativ nicht in Frage stellen.
Das es rechte gibt bei der Polizei und teilweise rechte Strukturen ist anhand der über 100.000 Polizisten logisch. Diese gehören aussortiert. Aber ohne Fakten schon darauf zu schließen, dass ein Toter durch die Polizei direkt rassistisch erklärt wird, ist halt überzogen. Es gibt auch weiße Tote, über die berichtet nur niemand. Was soll man auch daraus machen?
Auf die US Bevölkerung hochgerechnet, haben sie in der USA ca. 20 Mal soviel tote durch die Polizei.
Wäre aber interessant zu wissen, ob ein Modell ohne Schußwaffen in Deutschland auswirken könnte. Norwegen hatte ja in den letzten über zehn Jahren nur 1 oder 2 Tote. Jeder Tote weniger erspart viel Leid.
zum Beitrag27.04.2025 , 17:43 Uhr
Das spray war halt nicht zur Verteidigung auf dem Heimweg.
Bei einem solchen Anlass ein spray zu verwenden hat mich schon am Anfang zweifeln lassen, ob er wirklich so ein friedliebender Sonnenschein war wie angegeben. Wenn es stimmt, dann scheint ihm Gewalt nicht fremd gewesen zu sein. Ob der tragische Ausgang vermieden werden gekonnt hätte, erweisen hoffentlich die Ermittlungen. Ich kann mir aber beides vorstellen, dass es notwendig war, sowie das es unverhältnismäßig bis rassistisch motiviert war.
zum Beitrag27.04.2025 , 17:30 Uhr
Politiker sind keine Journalisten.... Da gab es etliche die Selfies veröffentlicht haben mit dem Papst lebendig und dann noch mit dem toten Papst. Gut das Söder sich zurückgehalten hat ;) Zumindest bekommt Söder regelmäßig für seine nicht nachvollziehbaren Posts viele Zeilen von Journalisten geschenkt. Ich glaube bis jetzt hat es ihm nicht geschadet.
zum Beitrag27.04.2025 , 12:19 Uhr
Eine Dummheit wäre etwas zu tun Mangels Erfahrung. Sollte es wirklich so sein, dass er wegen körperlichen Angriffen schon Probleme hatte, dann wäre es eher Gewohnheit.
Aber gut man weiß es nicht. Eigentlich weiß man gar nichts.
Und ja, je nach situation würde auch eine weiße Frau erschossen. Wobei der Vergleich auch etwas hinkt, da Frauen tendenziell physisch etwas schwächer sind. Vergleicht Man es mit einem weißen Mann, dann kann man aus Erfahrung sagen, diese werden auch erschossen.
zum Beitrag26.04.2025 , 00:46 Uhr
"Obwohl sie das rechtlich betrachtet nicht dürfen: Polizist*innen dürfen nie die Intention haben, auf jemanden zu schießen, um ihn tödlich zu verletzen."
Sorry, man kann die Kirche auch mal im Dorf lassen... Mach cop culture habe ich kurz überlegt aufzuhören zu lesen.
Wir reden von 22 Toten in 2025 bei weit über 100.000 Polizisten.. Jeder Tote ist tragisch und gehört aufgeklärt. Sicherlich sind bei so vielen Polizisten auch Rechte dabei, welche aussortiert gehören. Dennoch ist es, in meinen Augen überzogen, soviele Polizisten über einen Kamm zu scheren.
Desweiteren steht es jedem frei sich zu bewerben und zu zeigen wie es richtig geht..... Und da wird wohl die Realität zuschlagen wie ein Hammer in das so idealistische Weltbild.
Noch dazu sind die Zahlen über die letzten Jahrzehnte nahezu konstant und auf einem Niveau, das zwar schade ist, aber ist es gemessen an Millionen von Einsätzen auch bedenklich?
zum Beitrag24.04.2025 , 01:25 Uhr
"Auch im Fall von Lorenz aus Oldenburg springen auf sozialen Medien viele Deutsche automatisiert der Polizei bei. Im Sinne von: alles gut so, wie es abgelaufen ist."
Die "Deutschen" wissen einfach bescheid.
"Dabei sind viele Fragen nicht annähernd geklärt: Was würde ein Sekundenprotokoll der Tatnacht über die mutmaßlich unverhältnismäßige Gewaltanwendung durch den polizeilichen Schützen aussagen?"
Genau wie die wahrscheinlich, laut Autor "Nichtdeutschen".
2024 gab es 22 Tote durch Schusswaffen der Polizei. 2023 11. Man muss sagen über die letzten 45 Jahre hat sich die Statistik nicht groß verändert, auch wenn sie stark schwangt. Wenn man jetzt noch wüsste, wie viele bedrohliche Situationen pro Jahr für die Polizei entstehen, könnte man sich sogar ein Bild über die Ausbildung machen. Es macht nämlich ein Unterschied ob 20 Prozent aller solcher Fälle tödlich enden oder vllt 0.002 Prozent.
Jeder Tote der vermieden werden kann, verhindert leid auf beiden Seiten.
Im Vergleich zu einigen anderen Menschen, kann ich mir nicht vorstellen wie es ist als Polizist. Aber leider wollen nicht die besonnen reagierenden dort hin, welche zu jeder Zeit und Situation super entspannt sind.
zum Beitrag24.04.2025 , 00:58 Uhr
Bis auf das Thema unterscheidet sich der Ton hier nicht von einer rechten Kommentarspalte. Da wird gerne mal eine Jagd herfabuliert. Die Frage, was wäre wenn Polizisten in einer Psychiatrie arbeiten würden. Bei jedem Bissen der geliefert wird kocht das Blut mehr und gilt als Beweis,um das eigene Weltbild zu festigen. Sollte sich dann raus stellen, dass es doch anders war, bleibt der Feind der gleiche. Oder es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Spannend zu lesen.
zum Beitrag23.04.2025 , 22:29 Uhr
Da das alles so simpel ist gehen Sie doch zur Polizei. Die TAZ räumt Ihnen vllt eine kolumne ein, bei der Sie dann schreiben können welche Situationen bedrohlich waren und welche nicht. Welcher Umgang sich bewährt und was Ihre Erfahrungen sind.
zum Beitrag23.04.2025 , 22:26 Uhr
Man kann das zu recht kritisieren. Aber der Aufschrei jetzt ist wohlfeil. Man hat in drei Jahren es nicht zu stande gebracht einen Plan zu entwickeln bzw. die Ukraine so unterstützen zu wollen, dass sie ihr selbst gestecktes Ziel erreichen kann.
Noch dazu war recht klar was Trump vorhat, wenn er die Wahl gewinnt, das ist sechs Monate her.... Hat irgendjemand irgendwelche Konzepte und Ideen oder sonst was vernommen oder was man macht, wenn die USA aussteigen oder die Ukraine erpressen.... Ich hab zumindest nichts vernommen.... Mit anderen Worten es ist das übliche Konzept aber moralgesäuerte blabla, was man bei soviel Themen vernimmt.
Vllt setzt sich ja jetzt durch, dass man der Ukraine mehr Unterstützung zukommen lässt und nicht nur soviel, dass tausende von Menschen sterben nur um die Linie zu halten. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich da aber nicht dran. Das haben die letzten drei Jahre gezeigt.
zum Beitrag23.04.2025 , 05:43 Uhr
Wenn ich argumentiere das 90 Prozent Falschbeschuldigungen sind, dann ist das genau so Faktenbefreit wie das hier ". Entgegen des Stereotyps, ein sexualisierter Übergriff sei ausgedacht, um Aufmerksamkeit zu erhalten, liegt der Anteil an Falschbehauptungen bei Vorwürfen der sexualisierten Gewalt nicht höher als bei anderen Straftaten."
Es gibt schlicht keine seriösen Studien beziehungsweise Zahlen dazu. Die Zahlen, welche von bestimmten Männern und Frauen als Beweis für hohe oder niedrige Falschbeschuldigungen aufgeführt werden sind einfach schlecht gemacht bis äußerst Manipulativ. Von Doppelbefragungen die vorgekommen sein können und bis wir nehmen nur die stichhaltigen Fälle, sortieren die dann bei Bedarf noch weiter aus, bis uns das Ergebnis gefällt ist alles dabei. Nur seriös ist nichts.
Wenn man schon bewußt in Kauf nimmt das Leben von Menschen zu zerstören, dann sollte es vllt auf einem Beweisbaren Fundament stehen und nicht auf einem Gefühl. Genau so gehören Frauen ernst genommen, weil auch deren Leben zerstört oder zumindest sehr beeinträchtigt sein kann. Egal wer sich als Täter oder Opfer herausstellt, mindestens von einer Person ist das Leben nicht mehr wie zuvor.
zum Beitrag22.04.2025 , 13:12 Uhr
Genau es geht, um das Gefühl das vermittelt werden soll, um mehr nicht.
In den 80ern gab es zum Beispiel ein vielfaches an Vorfällen auf dem Schulweg im Vergleich zu heute. Da aber alles was sich gut klickt, Ängste schürt und die innere Wut anfacht, einfach rausgehauen wird, teils ohne Einordnung, haben Eltern heute mehr Angst als damals.
Unter den über 200.000 Polizisten gibt es auch schwarze Schafe und bei mehreren Millionen Einsätzen läuft sicherlich auch manchmal nicht wie es gelernt wurde. Das muss dann aufgeklärt werden, aber immer 200.000 Leute unter Generalverdacht zu stellen, sollte nicht der Weg sein ist es aber und klickt sich gut. Sind die Menschen erst mal heiß auf ein Thema, dann bekommt man mehr Klicks.
zum Beitrag22.04.2025 , 12:05 Uhr
In der Geschäftsordnung steht in 2a, dass sich daran orientieren werden soll. Unter 2b) steht dann, falls Gründe ökonomische dagegen sprechen kann man davon abweichen.
www.mindestlohn-ko...ublicationFile&v=6
Dass die 15 Euro als so sicher verkauft werden, finde ich fahrlässig..... Aber gut vielleicht täusche ich mich auch und die überzeugten Worte die man gelegentlich vernimmt treffen zu.
zum Beitrag15.04.2025 , 21:47 Uhr
Ob Hedele Anwalt ist kann ich nicht beurteilen.
Wenn ich aber seinen Text lese, dann ziehe ich daraus andere Informationen als Sie.
Die Frauen sagen ihm was anscheinend vorgefallen ist. Selbst wenn man nicht davon überzeugt ist, die Frau aber drauf pocht, dann muss man es trotzdem vor Gericht vorbringen. Was will man den auch sagen zu seiner Mandantin, ohne die Gegenseite gehört zu haben, ich glaub ihnen nicht? Ein Drittel der Fälle stellt sich dann als falsch heraus und das wird dann vom Anwalt bzw. Anwältin als peinlich empfunden, da die Vermutung der falschaussage schon als wahrscheinlich empfunden wurde.
Also, da ist auch alles rechtens denke ich. Was soll daran auch nicht rechtens sein.
zum Beitrag15.04.2025 , 16:10 Uhr
Die Hälfte der Abgeordneten wird von ihren Parteien nach oben gespült, da kann man schon mal fragen, ob das okay ist.
zum Beitrag15.04.2025 , 14:11 Uhr
Ne, das war noch als die Regierung existierte. Ende Oktober Anfang November 2024. Ich glaub unter anderem Tilo Jung ist es aufgefallen. Und Medial war ein so wichtiges Thema, dass die SPD sogar als Wahlkampfthema nutzte, zu der Zeit leider nicht wirklich zu vernehmen.... Tja, das zeigt auch warum der SPD das Thema so wichtig war...zur richtigen Zeit.
zum Beitrag15.04.2025 , 12:29 Uhr
Die Idee klingt ja erstmal gut auch wenn es schön wäre, wenn so was gar nicht nötig wäre. Um sich besser die Ausgestaltung vorstellen zu können, wäre es schön gewesen dazu was zu lesen. Schriftlich, mündlich, nur am anfang oder bei jeder Situation die sich ändert. Kann ja auch sein und das kommt wahrscheinlich auch nicht selten vor, dass jemand zwischen drin eigentlich keine Lust mehr hat und dennoch nicht Stopp sagt oder denkt es ist ja bald vorbei. Welche Konzepte gibt es denn hierzu?
zum Beitrag15.04.2025 , 09:20 Uhr
Es gibt schlicht keine seriösen Fakten zu der obigen Behauptung. Deswegen ist Männerhass, sowie misogyne Aussagen in dem Bereich schlicht eine Meinung. Die allerdings von manchen Leidenschaftlich vertreten wird.
zum Beitrag14.04.2025 , 21:26 Uhr
Und dennoch wird es von der SPD und CDU genutzt, um die Menschen an der Nase herumzuführen. Tja, die Afd wirds freuen.
zum Beitrag14.04.2025 , 19:10 Uhr
Der Artikel geht schon mal in die richtige Richtung. Wenn jetzt noch drin stehen würde, dass die SPD nicht mal den Versuch unternommen hat, die 60 Prozent, in ihrem Schreiben an die EU, bezüglich der Umsetzung der Mindestlohnrichtlinie hineinzuschreiben versucht hat. Dann wäre es richtig.
Meine Vermutung ist dass es nicht gemacht wurde, um sich das Wahlkampfthema zu erhalten. Mit anderen Worten, bewusst über 10 Millionen Arbeitnehmer zu opfern.
Man mag vllt auch noch die Interviews raussuchen, bei denen sich verschiedene SPDler gewunden haben und so getan haben als hätten sie die 60 Prozent hineinschreiben lassen.
Alles was jetzt aus der SPD kommt zu dem Thema erinnert stark an die Demenz des Kanzlers, nur noch unwürdiger und unglaubwürdiger.
Wer mit dem Fingerzeig auf die FDP verweist, kann gerne mal erläutern, warum es die SPD nicht für nötig hielt dafür zu kämpfen, bzw. Den Anschein zu erwecken und es lieber so still und heimlich durchgedrückt. Argument FDP ist mir zu billig und wird für alles verwendet.
zum Beitrag14.04.2025 , 17:55 Uhr
In meihe Augen wäre das auch unmöglich gewesen. Aber Frau Paus mit 12 Milliarden, "ich hab zwölf Milliarden nie gesagt" fünf Milliarden und dann wieder 12 Milliarden ohne Konzept über Monate oder für was das Geld benötigt wird, war nicht schlechter.
Getoppt wird das vllt noch von Frau Geywitz, die die Frage bejahte man bleibt bei 400.000 Wohnungen, weil große Zahlen motivieren. Eine Idee oder Konzept hatte sie nicht, nur den Glauben an große Zahlen.
Beides Fälle die Herr Scheuer wie ein Glanzlicht deutscher Politikgeschichte erscheinen lassen.
Wobei Frau Esken eigentlich auch in die Aufzählung gehört. Nach jeder Wahl und mit schlechter werdender Zufriedenheit über die Politik stellte sie sich hin und meinte "Wir haben bis jetzt gute Politik gemacht und wir werden die gute Politik fortsetzen"
Realitätsverweigerung par excellence.
Scheuer hat den spitzenposten wahrlich nicht mehr verdient.
Ich hätte gerne auch noch ein zusätzlichen Mann aufgezählt, leider fällt mir keiner ein mit ähnlich Desaströsen Äußerungen oder vorgehen aus der letzten Regierung. Wobei Herr Habeck, so sehr ich ihn persönlich auch mag, hat ein paar Defizite an den Tag gelegt, bei Normalbürgersachen.
zum Beitrag14.04.2025 , 11:20 Uhr
Die SPD hat sich schon im Oktober nicht dafür eingesetzt das 60 Prozent vom Medianlohn in die Mindestlohnrichtlinie kommt. Aber danach hat Herr Heil und so ein paar so geredet, als ob es drin stünde. Es ist reine Heuchelei, wie der Aufschrei jetzt von manchen in der SPD. Ehrlich wäre zu sagen uns ist das nicht so wichtig.
Und falls mal ein Journalist zufällig auf das Thema mit einem SPDler kommt, dann könnte man da mal nachfragen warum die Worte so anders klingen als die Taten.... Und nicht gleich abwimmeln lassen mit, die FDP wollte das nicht. Man hätte es nämlich durchaus Medial ansprechen können und das hinterher verkaufen, als stünde es drin, zeigt ja gerade zu das es mit der FDP nichts zu tun hat.
zum Beitrag13.04.2025 , 18:19 Uhr
Mir ist das durchaus bewusst.
Nur den Politikern nicht bzw. es ist ihnen egal und darum welcome AFD. Die Mehrheit denkt schon nicht das beste über ihre Vorgesetzten da kann man halt schlecht was machen, bei den Politikern schon.
Ich kann den Frust nachvollziehen, bei der selbst die inkompetentesten wieder und wieder spitzenposten bekommen.
Ich hab es auch aufgegeben jemandem die Afd auszureden, da ich schlicht keine nachvollziehbare Alternative nachvollziehbare anbieten kann.
zum Beitrag12.04.2025 , 17:19 Uhr
Bei einer berechtigten Kritik beim journalistischen Vorgehen, kritisierem Sie die Wortverwendung "Vertrag" vom Postersteller. Das erinnert mich an einen anderen Artikel bei dem die einzige Schuld am Aufstieg der AFD Merz zugeschüttet wird.
Das hat jetzt nichts mit Ihnen zu tun, aber es würde als nicht schaden sich einfach mal im eigenen Garten nach Unkraut umzusehen.
zum Beitrag12.04.2025 , 14:57 Uhr
Selbst wenn nur eine Ministerin aufgestellt wird, ist die Vertretung der Frauen unendlich viel höher, als der Nichtakademiker.
Was es bringt die Posten nach Loyalität, Geschlecht und Herkunft zu besetzen, bekommen wir bei jeder Regierung wieder gezeigt. Viel Müll und manchmal etwas brauchbares. Mir wären 17 kompentente Ministerinnen aus Schleswig-Holstein lieber, als die sinnfreie Auswahlkriterien die für ach so viele wichtig sind.
zum Beitrag12.04.2025 , 12:59 Uhr
"... mehr als einen Kanzler, der erst gnadenlos polarisiert..." ich möchte mal anregen, ob man immer so überziehen muss verbal. Wenn das schon gnadenlos ist, was ist dann zum Beispiel mit Trump?
"... Erfolg haben will: nicht nur führen, sondern auch integrieren und moderieren." Das mag sein. Nur warum soll sich jemand etwas zum Scholz machen. Hat Scholz in diesen Bereichen gute Ergebnisse erzielt oder war es nicht sogar die Regierung mit der noch nie so wenig Menschen zufrieden waren.
Unser letzter Kanzler hat Respekt groß geschrieen. Er wäre besser still gewesen, dass wäre für Herr Merz vllt auch manchmal ratsam, dann muss man nämlich anschließend nicht zurückrudern.
zum Beitrag12.04.2025 , 04:39 Uhr
"Und die bei der Bundestagswahl am 23. Februar dann ihr Ergebnis auf 20 Prozent verdoppelte, nun stärkste Opposition im Parlament ist."
Das in Kombination mit dem Aussagen der Politikee erzeugt genau ein Bild. Wir sind toll, wir machen alles richtig. Nicht wir sind das Problem, weshalb die Afd mehr Zulauf bekommt.... Es ist Russland.
Passt aber sehr gut zu der Erkenntnis der Parteien, dass sie tolle Politik machen und es kein Grund gibt sich zu hinterfragen.
Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass Russland seine Finger drin hat. Überraschen würde es mich auch nicht. Aber darum geht es auch nicht. Es geht darum das Politiker sehr dankbar sind nicht mit sich selbst beschäftigen zu müssen bzw. das andere das Problem sind.
Wie die unsägliche FDP die für alles herhalten musste, Hauptsache man musste nicht sagen unsere Minister machten zum Teil einen schlechten Job.
zum Beitrag11.04.2025 , 21:15 Uhr
Das Problem ist Leistung wird häufig mit viel Geld in Verbindung gebracht. Gerade viele Politiker zeigen, dass es keinen Zusammenhang gibt.
Beispiele erspare ich mit aus Zeitgründen, jeder wird genug Beispiele in den Kopf bekommen, bei denen man dachte die Person würde in einem realen Unternehmen nicht mal die Probezeit überstehen.
zum Beitrag11.04.2025 , 14:56 Uhr
Darüber bin ich auch gestolpert. Es klingt wie ein Fakt, obwohl es eine Vermutung ist. Auch wenn sie nicht ganz unwahrscheinlich ist.
zum Beitrag11.04.2025 , 14:26 Uhr
Ähm, auch der Richter gehört zum Rechtsstaat und der schien es nicht so toll gefunden zu haben.
zum Beitrag11.04.2025 , 10:46 Uhr
Um sich Sorgen und Gedanken zu machen über "banales" erfordert Zeit und Energie. Je weniger Nöte man hat, desto leichter kann man sich mit solchen Themen beschäftigen.
zum Beitrag11.04.2025 , 10:42 Uhr
Ich bedanke mich mal recht herzlich bei Ihnen. In diesem Fall brauch ich die Studien zwar nicht lesen, da unser Kenntnisstand ähnlich ist, aber gerade bei Artikeln oder Kommentaren wo ich stutzig bin, freut mich das immer. Leider muss ich aber hinzufügen, dass ich häufig die Vermutung habe, die Studie wurden nicht kritisch gelesen und im manchen Fällen anscheinend noch nicht mal die Mühe gemacht das Fazit der Forscher zu lesen.
Da geistern dann Studien als Beweis durch den Raum, werden verbreitet und ein Weltbild drauf aufgebaut und im Fazit steht, da hatten wir methodische Schwächen und man müsste es untersuchen, ob sich die Tendenz wirklich belegen lässt.
Manche sind aber aus meiner subjektiven Sicht gut und haben auch schon mein Denken, dank Menschen wie Ihnen geändert.
Deswegen danke, es ist ein Aufwand die Studien zu suchen, zu lesen und dann noch zu verlinken.
zum Beitrag11.04.2025 , 10:24 Uhr
Bei der letzten Regierung hatten mehr Leute Mitte links gewählt. Was hat es ihnen gebracht? Ist es deswegen paradox, absurd und unverständlich oder ist es anscheinend nicht egal wen man wählt?
Und man muss sich das mal überlegen, obwohl die Afd immer mehr Stimmen bekommt, machen sich die anderen Parteien noch nicht mal im Ansatz Gedanken, ob sie vllt was ändern müssten.
zum Beitrag11.04.2025 , 10:20 Uhr
Und sogar jemand der in der letzten Regierung tätig war. Anscheinend sogar im richtigen Ausschuß. Man stelle sich vor er hätte vor drei Jahren das Thema prominent in die Welt getragen.
zum Beitrag11.04.2025 , 10:18 Uhr
Ich finde als erstaunlich wie schnell sich eine Dringlichkeit ergibt, sobald man nicht mehr in der Regierung ist.... Das Motto unserer Bauministerin war, einfach an die Zahl 400.000 zu glauben, weil große Zahlen motivieren. Soviel Ernsthaftigkeit muss man erst einmal an den Tag legen.
Leider ist es so das Herr Saleh recht hat, nur warum braucht man drei Jahre, um ein Problem das seit 10 Jahren existiert zu erkennen, bzw. Vorher wirklich anzugehen.
Mich persönlich frustriert das. Das ist kein Vorwurf an Herr Saleh, es ist nur Beispielhaft für das Verhalten vieler Politiker derzeit. Das Gewaltschutzgesetzt war von gleicher Natur. Man erzählt wie wichtig das einem persönlich ist und doch braucht man solange bis die Regierung zerbrochen ist, um dann die CDU zu "erpressen" und zu sagen sinngemäß, wenn ihr nicht zustimmt, dann ist Gewalt gegen Frauen euch egal. Anscheinend wie die drei Jahre in der Regierung.
Naja, und nur weil Baugenehmigungen schneller gehen, würde ich mal vermuten das in Summe nicht mehr Gebäude fertig werden in einem etwas größeren Zeitraum. Dafür bräuchte es mehr Arbeitnehmer in diesem Bereich. Das ist anscheinend wiederum nicht ganz so verbreitet als Gedanke.
zum Beitrag11.04.2025 , 00:24 Uhr
Wenn hätte man den wählen sollen, um Politiker mit Rückgrat, unbequem und solidarisch? Am liebsten mit einer realen Chance, dass sie auch regieren können. Und da wird es vermutlich unmöglich.
zum Beitrag10.04.2025 , 13:36 Uhr
Genau wie bei Respekt, Zuhören und Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag10.04.2025 , 10:43 Uhr
Wie weit ist eigentlich die Reform der Bundeswehr und was wurde schon von Herr Pistorius erreicht?
Ich höre immer nur das er sehr beliebt ist und ich finde ihn auch nicht unsympathisch, aber Ergebnisse die rechtfertigen, dass er einen guten Job macht habe ich noch nicht gehört.
zum Beitrag10.04.2025 , 10:39 Uhr
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Wir wissen ja noch nicht mal, wie die Posten bestmöglich nach Nichtkompetenz verteilt werden.
Und nach Scheuer dachten viele. Schlimmer geht nimmer und auch das wurde von der Realität eingeholt.
zum Beitrag10.04.2025 , 10:34 Uhr
Wenn Sie sich weiterbilden mit Ihrem eigenen Geld zahlen Sie Steuer für die Weiterbildung. Wenn Sie dann noch eine höheres Gehalt durch die Weiterbildung bekommen, dann wird das was Sie mehr verdienen auch besteuert.
Mit anderen Worten, wenn ich zusätzlich Kapitaleinnahmen über Finanzgeschäfte erziele, dann zahle ich weniger Steuern als wenn ich Kapital erwirtschafte, weil ich das Geld anders als investment (Bildung) angelegt habe.
So ganz schlüssig ist mir das nicht.
zum Beitrag10.04.2025 , 03:27 Uhr
Es wird nicht das angelegte Geld versteuert. Es wird der damit erzielte Gewinn versteuert. Also keine Sorge, um die Einlage davon will der Staat und sonst niemand was davon.
zum Beitrag09.04.2025 , 15:28 Uhr
Die Verteilung liest sich doch nicht schlecht.
Jetzt werden die Posten verteilt nach Loyalität bzw. Vernetzung, Geschlecht und Herkunft.
Nicht unwahrscheinlich das wir wieder einen Bauwitz erleben mit Geywitz oder Mindestenlohnheuchelei.
Von der CDU erwarte ich nichts, wobei die meist sogar recht ehrlich sind, wenn sie unterstützen. Das ist wohl das positivste was ich dieser Partei abgewinnen kann.
Wie soll man den auch geeignetes Personal finden, wenn die Auswahlkriterien so gewählt sind.
Vllt ein guter Zeitpunkt mein politisches Interesse an den Nagel zu hängen. Meiner Gesundheit und meinen Nerven würde es zu Gute kommen.
zum Beitrag09.04.2025 , 12:02 Uhr
Das ist ja das Problem mit den Abkürzungen. Manche mögen nachvollziehbar sein andere nicht.
Ich weiß auch nicht ob suchen helfen würde oder ob es nicht vielfältige Möglichkeiten dafür gibt.
In dem Kontext ist es mir hier in einem Artikel vor ein paar Tagen aufgefallen. Schlicht es handelt sich um einen Konflikt zwischen zwei Gruppen. Völker, trifft es nicht ganz.
Wer weiß vllt sehen wir das jetzt öfters oder es verschwindet wieder oder es wird nur im bestimmten Kontext so geschrieben. Der Gedankenanstoss ist aber schon mal gesetzt.
zum Beitrag09.04.2025 , 02:43 Uhr
Ähm ja, vor der letzten Wahl wurde was von Respekt und sozial-ökologischer Transformation gesprochen. Klartext und Worte sind halt nichts an das sich CDU, FDP, SPD und Grüne länger erinnern können als 18 Uhr am Wahltag.
zum Beitrag09.04.2025 , 02:39 Uhr
Auch wenn Sie recht haben, so haben doch wir Grünenwähler vor vier Jahren gesagt Regierungserfahrung ist keine Voraussetzung und nicht notwendig.
zum Beitrag09.04.2025 , 01:26 Uhr
Ich war überrascht zu hören, wie viele Menschen bei einem Dialekt auf die geistige Leistungsfähigkeit schließen. Die Thematik ist ähnlich. Wahrscheinlich benötigt es einen bestimmten Intellekt, um diesem Trugschluss nicht zu erliegen. Für Rechtschreibung und Grammatik gilt ähnliches. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum 90 Prozent der Bundestagsabgeordneten eine Universität von innen gesehen haben. Schöne Worte sind vllt einfach wichtiger als der Inhalt.
zum Beitrag08.04.2025 , 23:15 Uhr
Es wird nicht verboten, es soll nur die deutsche Rechtschreibung eingehalten werden. Kann man kritisieren.
Welche Variante der gendersensiblen Sprache würden Sie vorschlagen, welche Alternativ genutzt werden könnte oder sind Sie ebenfalls der Meinung, wie manche, dass auch die Schreibweisen innerhalb eines Textes variieren dürfen?
Das sehe ich als Hauptproblem, dass es etliche Varianten gibt der geschlechtergerechten Sprache und sich nicht auf eine geeinigt werden kann. Man darf auch nicht vergessen, dass wir Millionen von Menschen in Deutschland haben, welche Probleme mit dem Lesen haben. Viele von denen sind sogar in Deutschland geboren.
Es gibt einen Podcast von dlf Hörsaal, der erläutert, dass es nicht nur staatliche Konsequenzen gibt. Als test einfach mal auf den Marktplatz stellen, was erlaubtes aber verpöntes rufen und sich von den Konsequenzen überraschen lassen.
zum Beitrag08.04.2025 , 17:54 Uhr
Die Belege sollten Sie mal der Grünen Partei zu Gute kommen lassen.
Bei einer regpk wurde eine Sprecherin eines Grünen Ministeriums danach gefragt. Sie sagte, sie können es nicht nachweisen, aber es ist klar, dass es passiert.
Ich könnte mir aber vorstellen das Russland es macht. Ob das aber der Grund für alles Übel ist finde ich fragwürdig und sehe es eher als Ausrede sich nicht ernsthaft seiner Mit Verantwortung zu stellen.
zum Beitrag08.04.2025 , 17:47 Uhr
Es ist halt manchmal ein schmaler Grat zwischen sinnvoll bzw. nachvollziehbar und nicht nachvollziehbar bis lächerlich.
Gestern hab ich vom G-Wort gelesen. Was ich nicht nachvollziehbar finde. Wahrscheinlich kommt demnächst das A-Wort dazu, würde thematisch zumindest passen.
Hallervorden hat manche Leute getriggert mit Worten, bei denen ich persönlich gut finde, dass sie nicht mehr im allgemeinen Sprachgebrauch sind. Er zeigt aber auch das die Grenzen fließend sind und wahrscheinlich auch bei den nachdenklichsten irgendwann überschritten sein könnten. Des Weiteren besteht eine Gesellschaft halt auch aus unterschiedlichen Menschen, was zu Diskussionen führt und was gut so ist.
zum Beitrag06.04.2025 , 14:32 Uhr
Worte und Taten sind halt unterschiedlich. Es mag wohl auf dem Papier stehen, in der Realität steht für die "Linken" Parteien, welche in Regierungsverantwortung waren, jedoch die gleiche Zielgruppe wie der FDP und der CDU im Vordergrund.
Das haben haben viele Beispiele der letzten Regierung gezeigt. Mit der FDP hat das nichts zu tun. Man hätte nämlich mit manchen Sachen die FDP unter Druck setzen können, man war aber froh das man sieals Grund vorschieben konnte. Der Ersatz des Klimageldes, nach be und Entlastungen hatten nur die oberen Gruppen mehr, den Mindestlohn welchen man auf 60 Prozent festlegen gekonnt hätte, die stümperhafte Arbeit die zum Teil abgeliefert wurde, bei ach so wichtigen Themen, usw... Zeigen einfach wie weit Worte und Taten auseinander sind, genauso wie weit SPD und Grüne von linker Politik entfernt sind.
zum Beitrag05.04.2025 , 22:35 Uhr
Sie sind eher kein afd wähler. Bei dem derzeitigen unwürdigen gescharrer und der Vergabe an Posten, würde ich als afd wähler nicht unbedingt annehmen, dass es drum geht bei einem Verbotsantrag die Demokratie zu retten. Eher darum mehr sitze im Bundestag zu bekommen.
Das ist auch der Punkt der mich stutzig macht. Die Parteien erwägen keinen ernsthaften Versuch, weshalb ich eher glaube die Parteien sind davon überzeugt dass der Versuch scheitern würde. Es herrscht halt mittlerweile ein großes Misstrauen in die Politiker, da fällt eine Trennung schwer.
Aber gut, wie die letzten drei Jahre werden auch die kommenden Jahre wohl für mehr Unzufriedenheit und zu weniger Glaubwürdigkeit führen. Leider.
zum Beitrag05.04.2025 , 21:22 Uhr
Erinnert mich an Finnland 2017 oder 2018. Um die Arbeitslosigkeit zu senken mussten die Arbeitnehmer 30 Minuten pro Woche unbezahlt mehr arbeiten. Galt natürlich nicht für Verwaltung und so. Das war einfach nur absurd, aber der Widerstand auch erstaunlich gering.
zum Beitrag05.04.2025 , 20:20 Uhr
Die Anzahl an Arbeitslosen ist höher.
Irgendwann um die 10er Jahre gab der VDI mal eine Zahl raus an ingenieuren die fehlen.
Die Berechnung ging wie folgt. Anzahl offener ingenieursstellen mal sieben gleich Anzahl fehlender Ingenieure. Weil man braucht ja eine Auswahl.
Bekannte heute vom Arbeitsamt. Es kommen mehr und mehr Leute. Also sollten die Stellen doch möglich sein zu besetzen.
Abgesehen davon gebe ich Ihnen recht.
zum Beitrag05.04.2025 , 12:06 Uhr
Nur der Vollständigkeit halber. SPD und Grüne hätten die Möglichkeit gehabt, im Oktober 24, in dem Schreiben an die EU zur Umsetzung der Europäischen Mindestlohnrichtlinie die vorgeschlagenen 60 Prozent zum Medianlohn mit hineinschreiben zu können.
Manche werden vllt einwenden, dass die FDP das nicht mitgemacht hätte. Tja, wir werden es nie erfahren, da SPD und Grüne sich nicht dafür eingesetzt haben. Zu unwichtig war ihnen der Respekt den sie dann als Wahlkampfthema rausgeholt haben. Mit dem festsetzen wäre auch das Wahlkampfthema weg gewesen und Millionen Menschen hätten profitiert unabhängig von der nächsten Regierung. Tja, man muss halt Prioritäten setzen. Ein paar Leuten ist das still und heimliche übermittelte Schreiben doch aufgefallen, da haben immerhin ein paar SPDler die Möglichkeit genutzt, um so zu machen als stünde es drin. Einfach peinlich und unglaubwürdig. Mindestens eine Partei freut sich über sowas, wenn sie auch nicht mehr turn würde für die Menschen im Land.
zum Beitrag04.04.2025 , 11:38 Uhr
Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl wurde mal gefragt, ob er Fehler macht. Er sagte :"Ich muss so viele Entscheidungen treffen, natürlich mache ich auch Fehler."
zum Beitrag04.04.2025 , 11:33 Uhr
Der Posterste hat aber einen Punkt. Es gibt auf Statista eine Studie gesamtarbeitszeit bei Eltern. Der Unterschied beträgt pro Tag 15 Minuten. Ich kann mir das nicht vorstellen. Auf der anderen Seite hat eine Mutter demletzt ein Buch geschrieben mit einer Studie drin das Mütter ca. 120 Stunden pro Woche leisten und die Väter 50. Das ist genauso unwahrscheinlich oder je nachdem was man in den Korb packt wahrscheinlich. Zumindest eignet sich beides gut um Stimmung zu machen, welche auch gerne von betroffenen aufgenommen wird.
zum Beitrag04.04.2025 , 11:09 Uhr
Danke für Ihre Antwort.
Darunter ist ein Rechenfehler. Es sind wie im Ausgangspost ca. Ein Drittel (35 Prozent) weibliche Wähler unter 25 und keine 45 Prozent wie in der Antwort an Sie. Die Argumentation bezog sich aber auf den Ausgangspost und bleibt daher unberührt von dem Fehler.
zum Beitrag04.04.2025 , 11:01 Uhr
Ich habe Ihre Zahlen einfach ins Verhältnis gesetzt. "AfD auf das der jungen Männer: 27 Prozent der Männer unter 25 wählten sie – bei den Frauen waren es nur 15 Prozent. " So rum sind sogar 45 Prozent der Menschen unter 25 weiblich die sich für die Afd interessieren.
Man würde auch nicht in den Bundestag gehen und sagen da gibt es keine Frauen oder ihr Anteil wäre unrelevant. Sind es zu wenige, wohl möglich, aber mit 30 Prozent eine sichtbare Gruppe.
Noch dazu könnte man sagen 75 Prozent der männer unter 25jahren haben die Afd nicht gewählt. Aber die Afd wird als männliches Problem gesehen.
Es gibt durchaus Bereichen/Themen in den müßten Sie von 100 Leuten in einem Raum statistisch mindestens 10 Leuten ansprechen um an eine Frau zu geraten oder vllt wäre unter den 100 keine einzige. Da kann ich nachvollziehen zu schauen, ob der Faktor Geschlechtsabhängig ist, aber wenn jede dritte angesprochene Person weiblich wäre, würde ich eher andere Aspekte in Betracht ziehen. Daraus den Eindruck zu erwecken es ist ein männliches Problem, führt halt weg von einer sinnvollen Analyse und spart nicht unerhebliche Bereiche aus. Und somit wird man auch nicht das eigentliche Problem erkennen.
zum Beitrag03.04.2025 , 02:12 Uhr
Naja, hier wurde über Monate für eine möglichst schnelle Umverteilung von unten nach oben geworben mit der alternativlosen Änderung der Schuldenbremse.
Unabhängig davon könnten Firmen ja auch dafür Lobbyieren dir eine bessere Infrastruktur und eine bessere Bildung. Je mehr Menschen ein Land ohne Rohstoffe hat, welche gute innovative Ideen zu Tage fördern, desto besser dürfte es dem Land gehen. Wem käme sowas besonders zu gute? Denen die jetzt für weniger Steuern und Abgaben kämpfen. Oder warum nicht Druck auf die Politik aufbauen, dass Steuern besser ausgeben werden. Wo ist den der Sinn in einem 10 Milliardenbahnhof.... Wenn ich die Zahl lese ist das einfach nur absurd. Das hätte 12 Jahre die Sprachkurse für Einwanderer finanziert, bevor der Betrag gekürzt wurde. Ist ja eigentlich auch egal. Es kommt wie es kommt und eine kleine Minderheit wird sich freuen.
zum Beitrag02.04.2025 , 22:27 Uhr
Um hier noch mal die Deutlichkeit einzuordnen. Es sind ca. 33 Prozent zu 66 Prozent, je nach Geschlecht und Wahlrichtung. Daraus ein reines Männerproblem zu machen ist schon arg an den Haaren herbeigezogen. Aber passt vllt einfach in das Stereotypische nicht problem-lösungsorientierde denken.
zum Beitrag02.04.2025 , 22:22 Uhr
Die Verteidigung der Menschen unter 25 Jahren die diese Richtung bevorzugen sind ca. 35 weiblich und 65 Prozent männlich. Da so krass ist der Unterschied nicht.
Bekommt der junge Mann suggeriert, dass er eine höhere Wertigkeit in der Gesellschaft hat? Oder ist es vllt umgekehrt. Es gibt unzählige Projekte, Förderungen, usw. für Frauen und Mädchen. Gibt es das für Jungs oder Männer? Und wenn ja dann im nicht wirklich sichtbaren Ausmaß.
Jetzt mal eine überspitzte These. Vllt wissen Jungs und Männer bzw. Denken sich, dass sie mehr oder minder auf sich selbst angewiesen sind, während Frauen und Frauen Mädchen theoretisch wissen, dass sie unzählige Möglichkeiten haben geholfen zu bekommen.
Ich persönlich bin der Meinung das reine schwarz weiß denken in Mann Frau denken ist zu einfach. Wir sind in vielen Bereichen zu ähnlich. Das zeigt auch das Wahlerhalten auf das Sie dann Ihre Argumentation aufbauen. Und tatsächlich könnte es vllt hilfreich sein die Anzahl männlicher Schulabbrecher zu reduzieren. Woher die Differenz kommt kann ich Ihnen nicht sagen, aber Männer und Frauen sind auch im Schnitt ähnlich intelligent.
zum Beitrag02.04.2025 , 13:30 Uhr
Wenn man nach dem Artikel geht, dann scheint der Fall klar zu sein. Das wird ein leichter Sieg. Dass die angeklagte Seite nicht auf den Vergleich eingeht, ist entweder naiv oder es fehlen Informationen im Artikel, welche einen anderen Ausgang möglich machen könnten.
zum Beitrag01.04.2025 , 21:51 Uhr
"So hat Olaf Scholz als Kanzler agiert, so hat Stephan Weil als Landesvater regiert."
Sie schreiben es ja selbst, er hat zwölf Jahre auf dem Buckel. Scholz hat nicht mal eine Legislatur durchgehalten und dazu noch mit die schlechtesten Umfragewerte aller Kanzler.
"... Man würde an ihnen vorbeilaufen, träfe man sie in Hannover..."
"Obwohl Weil als Politiker einer Partei im Sinkflug und insbesondere in dem als Niedersachsen-Sumpf titulierten Bundesland erfolgreich war, ..."
Keine Ahnung, aber irgendwie machen die Aussagen wenig Sinn zusammen. Er ist total unbekannt und gewinnt eine Wahl in einer Partei die total abgestürzt ist bundesweit. Das dürfte wohl einmalig sein.
Kann aber auch sein, dass der Artikel so stimmt. Mir sagt zwar Herr Weil etwas aber da ich nicht aus Niedersachsen bin, kann ich nicht sagen wie die Niedersachsen das sehen. Aber skeptisch bin ich schon.
zum Beitrag01.04.2025 , 00:19 Uhr
War das nicht mit der Aussage "man wird die härtesten Sanktionen auffahren und diese stehen schon fest"... Dann als er einmaschiert ist musste man erst einmal wochenlang nachdenken welche Sanktionen man machen kann. Vllt ist der flop der Menschen die zu Putin sind im Gespräch nicht unerwartet geblieben.
zum Beitrag01.04.2025 , 00:13 Uhr
Können Sie das mit Bad cop und good cop begründen mit Fakten oder ist das nur eine Meinung?
zum Beitrag31.03.2025 , 14:13 Uhr
Frau Klöckner und Frau Baerbock durften ungefähr die gleiche Kompetenzzuschreibung in der Bevölkerung kommen.
Zum selbstprüfen wäre auch, ob Sie Frau Baerbock so einschätzen würden, wenn es sich um einen Mann handeln würde.
zum Beitrag30.03.2025 , 13:18 Uhr
Nachdem sie von Wahldesaster zu Wahldesaster, mit stetig fallender bis unbekannter Unzufriedenheit der Bürger über die Regierung, stets dabei geblieben ist, das gute Politik gemacht wurde und man diese fortsetze, muss ich sagen sie eignet sich perfekt als Ministerin.
Scheuer war schon ein Tiefpunkt bei dem ich dachte das kann nicht schlechter gehen. Frau Paus hat ihn in meinen Augen abgelöst und die Chancen stehen gut das Frau Esken das unwahrscheinlich, das Frau Paus gelungen ist, sogar unterbietet und das unmögliche möglich macht.
Wie kann es sein, dass bei über 500.000 Mitgliedern in den demokratischen Parteien, Menschen oben stehen die nicht mal Menschen nachvollziehen können, welche politisch ähnlich denken.
zum Beitrag30.03.2025 , 12:59 Uhr
Kann es auch einfach sein das Frau Baerbock soviele Charaktereigenschaften gezeigt, dass eigentlich ein jeder andere damit nicht durchgekommen wäre. Frau Baerbock rettet schlicht das sobald was an ihr kritisiert wird die Misogyniekarte gezogen wird. War das von beschönigen des Lebenslauf, über Lügen ihres Buches, ein peinliches diffamieren von Herr Habeck, teils große Lücken in ihrem diplomatischen Geschick und Wissen, das sie teils aufgeholt hat bis eine Situation so verbal zu gestalten, dass sie gesehen hat keine Chance auf den Grünenvorsitz zu haben, zu sagen oh ich möchte gerne wieder mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen, um dann zu denken oh cool den Posten kann ich mir schnappen. Nur ein Auszug an Eigenschaften die viele einfach nicht gut finden. Finden die Menschen bei Männern übrigens auch nicht. Mir fällt aber auch momentan keiner ein der so viele kleine Skandale produziert hat wie Frau Baerbock.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:58 Uhr
Hatten Sie das Gefühl, das SPD und Grüne wirklich für die von Ihnen genannten Punkte gekämpft haben? Ich kann mich nicht erinnern, dass sie versucht haben die FDP unter Druck zu setzen. Der Mindestlohn, der Treppenwitz der Geschichte, der endgültig offenbart hat das SPD und Grüne ein gutes Wahlkampfthema wichtiger ist als die davon betroffenen Menschen. Kein Wort, kein Kampf, dass man versucht hätte 60 Prozent in die europäische Mindestlohnrichtlinie zu schreiben. Nachdem es dann verabschiedet hat, hat man sich nicht die Blöße gegeben Menschen versucht weiß zu machen, es stünde drin. Den Weiterbildungsvorrang, den ich persönlich gut und wichtig fand, haben SPD Grüne und FDP, ja auch wieder rückgängig gemacht. Es wird sich nicht viel ändern, beziehungsweise es scheint nahezu egal zu sein, wer die Regierung anführt.
zum Beitrag28.03.2025 , 10:17 Uhr
Irgendwie glaube ich Frau Lang das soziale Gerechtigkeit ihr wichtig ist. Ich werde aber auch nicht vergessen, dass eine Person die sich brennend für dieses Thema interessiert und im betreffenden Ausschuss sitzt nicht die minimalen basics kennt der Menschen. In dem Fall Rentner.
Wie muss es dann eigentlich um das Wissen der Lebensrealität der meisten, bei den anderen Abgeordneten aussehen.
Oh und Glaubwürdigkeit. "Nun würde ich sogar sagen, dass wir uns in der Ampel am stärksten für sozialen Fortschritt eingesetzt haben – durchaus mit Erfolg" was waren die Fortschritte? Dass man ein paar Euro mehr Kindergeld hatte oder das nach be und Entlastungen die unten weniger und die oben mehr hatten?
zum Beitrag28.03.2025 , 02:03 Uhr
Dann bleibt als einzige Option im Bundestag die Linke. Ob Sie dann wirklich Politik macht für mehr Gerechtigkeit müsste sich dann zeigen. Oder sind es zum Schluß auch nur Worte wie der anderen Mitte links Parteien.... Wir werden es nie erfahren... Vermute ich.
zum Beitrag28.03.2025 , 01:00 Uhr
Eine spannende Entwicklung innerhalb eines Kommentars. Von wir machen es am Geschlecht fest zu einem Sozialisationproblem.
Danke.
Meiner Meinung nach wäre ein Männlichkeitsproblem auch eher etwas, dass die Mehrheit der Männer teilen und nicht, wie das Rasen, ablehnen.
zum Beitrag28.03.2025 , 00:54 Uhr
Ich sehe es wie Sie. Es handelt sich um eine kleine Minderheit von Menschen mit xx Chromosom. Besonders wenn es dann noch um Rennen geht. Die große Mehrheit der Männer macht das nicht und findet es auch nicht gut und sind ebenfalls genervt von dieser Art von Autorowdies. Die Frauen die nominell in der Minderheit sind entdecken dann wohl ihr xx Chromosom. Aber wenn der Maßstab so ist, dann darf man auch alle zusammenwerfen, die zum Beispiel aus dem "Auenland" kommen, wenn auch nur ein kleiner Prozentteil der von dort kommenden Menschen Problematisch wären.
Vorallem Was hab ich davon, wenn ich eine riesige Gruppe kritisiere, von denen die meisten kein Problem darstellen. Eine Lösung findet man so nicht und auch nicht zwingend die Ursache, aber es macht die Welt unglaublich einfach. Genauso ließen sich auch schnell misogyne Muster erstellen. Man sollte auch bedenken, wie man die begrenzte Sichtweise von Menschen welche rechts sind bewertet. Ich sehe da auf beiden Seiten häufig eine Vereinfachung die zwar ein Problem benennt, aber sich nicht die Mühe machen möchte die Ursache zu finden und an der zu arbeiten.
zum Beitrag27.03.2025 , 12:53 Uhr
Dürfen Sie. Die Erklärung warum ich pauschalisiere erläutern ich unter der Antwort von Jens bzw. über Ihrem vorhergehenden Post.
Ich finde die pauschalisierung auch angebracht, da sich bei allen "demokratischen" Parteien die gleichen Muster durchziehen,inklusive der kompletten Verweigerung von Eigenverantwortung und Schuld suchen bei anderen. Erkenntnisresistenz inklusive. Die Afd steigt und steigt, vllt sollten mehr Menschen auch ihre eigene Partei kritisieren, wie bei mir SPD und Grüne. Von CDU FDP und Afd erwarte ich nämlich nichts.
zum Beitrag26.03.2025 , 16:52 Uhr
Anderer Höhepunkt, das Gewaltschutzgesetzt im Dezember. CDU wenn ihr nicht zustimmt blabla. Wie wichtig kann jemandem etwas sein, wenn etwas das überschaubar komplex ist, innerhalb von drei Jahren nicht relevant genug war, um es anzugehen. Mehr Mitarbeiter wurden eingestellt. Eine Sache für die man sich feiert ein 49 Euro Ticket ist, dass dann noch absurder weiße ein FDP Idee war.
Dann noch der ständige Verweis auf die FDP ist erbärmlich. Bei fast allen Punkten war überhaupt nicht erkennbar, das dafür gekämpft wurde und es den Parteien wichtig war. Oder können Sie sich dran erinnern, wie dafür gekämpft wurde, dass die Krankenkassenbeiträge nicht steigen, da die Versicherung eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung ist. Andere Streichungen ging problemlos, aber direkt vorbrechen dass die 10 Milliarden für Intel sicher sind. Puh, ich werde einfach mal nicht fertig damit wie weit Worte und Taten auseinanderliegen.
zum Beitrag26.03.2025 , 12:57 Uhr
Wenn ich das wüsste, wäre mir die letzte Wahl nicht so schwer gefallen. Ich fände es aber schon mal erquickend, wenn nicht nachweislich unfähige Personen weiter auf unergründlichen Wegen Toppositionen in ihren Parteien bekämen.
zum Beitrag26.03.2025 , 12:49 Uhr
Genau, die "demokratischen" Parteien ignorieren nämlich einfach alles um weiter zu machen wie die ganze Zeit. Ohne Reflektion und alles schön reden ist das Motto. In der USA kam deswegen Trump hier kommt die Afd.... Toll... Ist das wirklich das was eine demokratische Partei ausmacht? Wie kann es sein, daß Leute die als gescheitert gelten trotzdem in toppositionen gehoben werden? Sorry, das ist Dorfvereinverhalten und einfach unwürdig. Die Parteien erzählen sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst, klingt auch besser als ist uns egal was die Mehrheit denkt und wie ihr es geht.
zum Beitrag26.03.2025 , 12:45 Uhr
Lesen Sie einfach ein paar meiner Kommentare. Glöckner wird Bundestagpräsidentin. Das kann man nicht mal argumentierten. Paus war noch schlechter wie Scheuer kommt auf Listenplatz eins. Spahn sehr fragwürdig darf auch wieder rein. SPD erzählt von 15 Euro mindestenlohn und wie wichtig das ist. Es wurde noch nicht mal gekämpft, dass es in die europäische mindestenlohnrichtlinie kommt, da wichtiges Wahlkampfthema. Bauministerin erzählt man bleibt bei 400.000 Wohnungen ohne ein Konzept zu haben. Ein vermutlich dementer Kanzler und eine Kanzlerkandidatin die Lügt im besser darzustehen. Wir haben alle entlasten, wobei die unten durch zusätzliche Belastungen weniger hatten usw.
Sie können mir gerne erklären warum das nicht peinlich und unwürdig ist.
Highlight Esken. Die Zufriedenheit über die Politik ist am tiefpunkt und Esken sagt wir machen gute Politik und führen diese weiter.
In meinem politischen Leben wurde aus dem Traum den ich hatte für die letzte Regierung ein Alptraum, verzweiflung und Unverständnis. Ich seh nämlich nicht, dass die "demokratischen" Parteien sich hinterfragen.
zum Beitrag26.03.2025 , 00:19 Uhr
Tja, wäre ja schön gewesen, wenn in der Studie auch die Fragen zu lesen gewesen wäre. Ein Grund für Diskriminierung war offenbar " dass Arbeitsagenturen oder Jobcenter Qualifizierungsangebote verweigern." ob zu Recht oder nicht bleibt natürlich ein Rätsel.
Trotzdem danke für die Verlinkung, wenn die Erkenntnis auch eher gering ist.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:43 Uhr
Schulen werden bezahlt, Unis werden bezahlt, Spielplätze werden bezahlt. Das diese Dinge gänzlich nicht geschätzt werden ist mir nicht aufgefallen. Es soll sogar noch mehr gemacht werden, wenn es nach den Nutzern geht. Finde ich also nicht das beste Argument.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:36 Uhr
Sind wir ja gewohnt durch die letzten drei Jahre und die Jahre davor.
Die ganz rechts kommen zwar nicht von alleine, aber die demokratischen Parteien Rollen ihnen den Teppich aus.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:33 Uhr
Man muss aber auch sagen, daß Wähler von flüssigen, weichgewaschenen Reden eines "professionellen Redners" wie Lehrer oder Anwalt eher sich etwas versprechen, als von jemandem der ungeübter darin ist. Nicht der Inhalt zählt die Präsentation und die naive Annahme, das ein Akademiker ein guter Denker ist. Das ein Akademiker nicht mehr ist, als in einem bestimmten Bereich ausgebildeter Mensch, wie ein Elektriker oder Pflegefachkraft sehen die meisten nicht. Vielfältigkeit, einen breiten Horizont und bestimmte Eigenschaften kann man an einer Universität lernen muss man aber nicht. Sowie jemand mit einer Ausbildung nicht zwangsläufig Stumpf sein muss im Geiste.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:24 Uhr
Dann aber wenigstens gut militärisch aufgerüstet. Vllt klappt es ja diesmal. Ironie off Die demokratischen Parteien wissen was sie tun, nur die Konsequenzen sind ihnen egal.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:13 Uhr
Man sollte von Menschen, die in einfachen Mustern denken, nicht zu viel erwarten.
Schon, wenn ein Verhalten an die Chromosomen geknüpft wird ist das sehr eindimensional.
Etwas differenzierter ist da schon der Experte "Diesen Männern geht es um Status, um Leistung und um Autarkie. "
zum Beitrag25.03.2025 , 19:09 Uhr
Die Feinde der Demokratie sind nicht die, die es öffentlich zeigen. Die Feinde der Demokratie sind die, die aus purem Eigeninteresse die Demokratie und die Glaubwürdigkeit zu Grunde richten.
zum Beitrag25.03.2025 , 19:00 Uhr
Respekt vor dem Bundestag und der Bevölkerung ist auch SPD und Grüne egal. Was soll das Merzbashing ist er doch wie alle und alle wie er.
zum Beitrag25.03.2025 , 18:48 Uhr
Unfähigkeit schützt vor hohen Ämter nicht. Die demokratischen Parteien sind einfach eine unwürdige peinliche Schande.
Als würde man einen kleinen Verein mit Seilschaften führen, aber hier geht es um ein ganzes Land.
zum Beitrag25.03.2025 , 16:37 Uhr
Die skandinavischen Länder haben einen tollen Ruf, der für sie alleine nutzlos ist. 5 Millionen Finnen gegenüber über 100 Millionen Russen.
Die meisten Länder mit geringer Bevölkerung sind einfach verloren, falls ein wesentlich größeres Land angreift. Deswegen sind Bündnisse auch so wichtig und ohne, Ausgaben in Verteidigung eigentlich sinnlos außer man möchte sich gegen den ebenfalls kleinen Nachbar wehren.
zum Beitrag25.03.2025 , 14:29 Uhr
SPD und CDU gemeinsam haben es ermöglicht, dass manche Schenkungen über 26 Millionen Euro Steuerfrei sein können. Ja, warum sollte man dann den Worten derer vertrauen, welche die Möglichkeiten schuffen ohne sich davon zu Distanzieren.
zum Beitrag25.03.2025 , 14:26 Uhr
Die Standardantwort von SPD und Grünen. Es war Desinteresse.
Wäre es anders, hätte man mit Worten wenigstens kämpfen können. Paradebeispiel 15 Euro mindestenlohn. wäre es SPD und Grüne wirklich wichtig gewesen, hätten sie es versucht in die Mindestlohnrichtlinie zu schreiben. Nichts zu sagen und danach so zu machen als stünde es drin offenbart die Heuchelei.
zum Beitrag24.03.2025 , 10:36 Uhr
Ich finde das ein etwas merkwürdiges Argument und wenn man bedenkt, dass es jetzt 50 Milliarden pro Jahr sind welche über Schulden finanziert werden, dann sollte da doch schon ein wenig was möglich sein.
zum Beitrag22.03.2025 , 15:37 Uhr
Schön, in der taz endlich einen Artikel zu lesen, dass es noch andere Möglichkeiten gegeben hätte, außer der immer wieder erwähnten alternativlosen Änderung der Schuldenbremse. Es wurde noch nicht mal erwähnt das bis zu 100 Milliarden pro Jahr an Steuern nicht eingenommen werden.
Kann aber auch sein, daß sämtliche andere Autoren die Realität und Alternativlosigkeit der Aufhebung der Schuldenbremse anerkannt haben, da die realpolitik von SPD, Grüne, CDU und FDP nicht erkennen lassen und ließen, dass sie die Vermögenden mehr belasten wollen.
Also schöner Artikel, wenn auch zu spät, aber das Resultat wäre so oder so ähnlich ausgegangen.
zum Beitrag22.03.2025 , 10:40 Uhr
Es stimmt, es wahr erstaunlich, wie Frau Baerbock damals an der weißrussischen Grenze den Umgang mit den Flüchtlingen als unmenschlich von den Russen und weißrussen kritisiert hat.
Für die gleichzeitig ertrunkenen im Mittelmeer war dann natürlich nicht genug Redezeit da.
Wer argumentiert, dass der Schritt jetzt von Frau Baerbock nötig war?
zum Beitrag21.03.2025 , 16:13 Uhr
Es geht nicht um Ihren Vater. Es geht um die Kinder. Jedem wird gesagt, willst du mehr musst du mehr leisten. Manchmal soll man sogar mehr leisten ohne dafür mehr zu bekommen. Nur eine Gruppe fällt da raus. Dazu kommen noch sozioökonomische Vorteile.
Unabhängig davon finde ich es schwer vermittelbar warum Menschen die ein niedriges Erbe bekommen mehr Prozente an Steuern zahlen müssen als Menschen die über 26 Millionen vererbt oder geschenkt bekommen. Man könnte die Steuern senken von denen die was Leisten müssen, wie Ihr Vater, damit man sich was aufbauen und weiterverben kann. Entweder man fordert von allen Leistung oder nicht. Wenn nicht kann man aufhören herabzublicken auf Menschen die die Energie oder die kognitiven Eigenschaften oder den Willen nicht haben, um mehr zu leisten.
Ich versteh aber beide Argumente.
Naja, und wenn die wirklich Reichen gerne mehr Steuern auf Einkommen in Kauf nehmen und bloß nicht aufs Erbe, dann wird klar warum das so ist. Die sind ja nicht blöd und falls doch haben sie das Geld für gute Berater.
zum Beitrag21.03.2025 , 10:48 Uhr
Das ist der Gedanke einer Leistungsgesellschaft.
Von allen wird Leistung gefordert nur von denen die mit ausreichend Geld überschüttet wurden nicht.
zum Beitrag21.03.2025 , 02:20 Uhr
Die Verteidigung von Frau Baerbock beruht schlicht darauf, dass man behauptet es sei nur so, weil sie eine Frau ist oder der Behauptung sie hätte einen guten Job gemacht.
Für das letztere findet man wenig Beispiele und beim ersten möchte man sich einfach nicht damit auseinandersetzen, dass Frau Baerbock Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften an den Tag gelegt hat, bei denen die meisten Männer wohl untergegangen wären.
Sie hat hat definitiv eine gute lobby.
zum Beitrag20.03.2025 , 22:34 Uhr
Sind Sie sich da sicher?
Schauen Sie sich mal an wer von denen über Liste und über direktmandat reinkommt. So gewählt sind manche von denen nicht.
zum Beitrag20.03.2025 , 12:57 Uhr
Ich weiß ja nicht, die lernkurve und hervorgegange Performance hat ja nicht gerade viele Leute begeistert in den letzten Jahren. Geschweige den die Mehrheit von Frauen und Männern überzeugt von ihren Fähigkeiten. Sie ist noch jung, da kann noch viel kommen, nur der Glaube daran fehlt mir.
zum Beitrag20.03.2025 , 12:54 Uhr
Frau Baerbock dreht die Dinge so, dass sie gut dasteht. Dann fallen einem unwahre Geschichten als auf die Füße. Wäre bei einem Mann nicht anders der erzählt er freut sich auf mehr Zeit mit der Familie, um dann zu sagen, ach es geht weiter dann kommt die Familie später.
zum Beitrag20.03.2025 , 12:49 Uhr
Welche Erfolge veranlassen Sie dazu das zu vermuten?
zum Beitrag20.03.2025 , 01:27 Uhr
Das Wort "Taugt" bringt mich zum schmunzeln. Ist es doch irrelevant für die Besetzung von Posten.
zum Beitrag19.03.2025 , 09:48 Uhr
Wohin einen doch Lügen bringen. Man muss nur dreist genug sein, dann klappt das. Deswegen sitzt auch jemand mit Erinnerungslücken im Kanzleramt.
zum Beitrag18.03.2025 , 17:36 Uhr
Normalerweise würde man erwarten, dass eine pauschale Aussage auch belegt werden soll. Aber die Behauptung ist halt einfach Mainstream.
Srikanth, K., Harvey, S., & Peterson, R. (2016). A dynamic perspective on diverse teams: Moving from the dual-process model to a dynamic coordination-based model of diverse team performance. Academy of Management Annals, 10(1), 453-493.
Und Sie werden viele Studien dazu finden, sowie auf was geachtet werden muss bei der Zusammensetzung mit den Persönlichkeitsstrukturen.
zum Beitrag18.03.2025 , 02:33 Uhr
Die unteren 3 dezil hatten 2017 weniger als 1995
www.diw.de/html/wb...figure2-single.png
Und hier noch zum Haushaltseinkommen.
de.statista.com/in...en-in-deutschland/
Und noch was zu Produktivitätssteigerung und nominallohn. Wenn man genug sucht und Statistiken zusammenführt dann kommt man zu dem Bild.als grobe Orientierung für die Richtung
www.flassbeck-econ...uktivitaet_D_F.gif
zum Beitrag18.03.2025 , 02:03 Uhr
"Dabei gelte in der Politik wie in anderen Bereichen: „Gemischte Teams sind erfolgreicher.“"
Wenn man die Studien zu diversen und gemischten Teams durchliest, dann ist die obige Aussage pauschal falsch.
Richtig ist, dass unter ganz bestimmten Bedingungen diese Teams erfolgreicher sein können. Hierfür ist ganz viel Arbeit im und am Team nötig, sowie an dessen Mitglieder.
Wenn das nicht gelingt, dann sind die gemischten/diversen Teams sogar schlechter.
zum Beitrag15.03.2025 , 15:54 Uhr
Die demokratischen Parteien haben eine riesige Anzahl an Mitarbeitern und schaffen es nicht nur die kleinste Ahnung zu entwickeln, weshalb es so weit kommen konnte oder wie man es verhindern kann, dass die jetzige Abhängigkeit entsteht. Das sie das jetzt umsetzen müssen ist ein Armutszeugnis.
Ich sag es mal mit Frau Esken nach jedem Desaströsem Wahlergebnis der letzten Jahre. "wir haben die ganze Zeit gute Politik gemacht und diese machen wir weiter" mehr muss man eigentlich nicht sagen.
zum Beitrag15.03.2025 , 15:49 Uhr
Früher haben die Löhne auch mit der Produktivitätssteigerung mitgehahlten. Seit der Wiedervereinigung gilt das mir noch für Topverdiener, wenn man die reallohnentwicklung betrachtet.
zum Beitrag15.03.2025 , 09:14 Uhr
Einfach überlegen. Wie sah den ein Kampf aus bei den Grünen in der jetzigen Regierung, bei Themen welche für sie ach so wichtig waren? Ja genau. Leidenschaftslos und desinteressiert. Schutz vor Gewalt gegen Frauen war sogar so wichtig das man Jahre gewartet hat bis die Regierung sogar schon gebrochen war. Das sozial gerechte war, je weniger Einkommen man hatte, desto mehr wurde man prozentual belastet und die Krönung eine Kindergrundsicherung bei der eine Ministerin über Monate keine Konzept vorlegen konnte, zahlen in den Raum warf, welche sie nie gesagt hat, um diese zu wiederholen. Das hätten Sie schon für diese Wahl nicht vergessen sollen. Daher ist zu vermuten, dass sich in drei vier Jahren auch an das jetzt sich niemand mehr erinnern kann.
Also den Kampf der laut geführt wurde, damit 60 Prozent des Medianlohns in die europäische mindestlohnrichtlinie kommt, haben Sie nicht mitbekommen? Kein Wunder den gab es nicht. Man wollte lieber von Millionen Wählern die Stimme, als das es in besser geht.... Jetzt sind die Geringverdiener selbst schuld, hätten sie doch mal die heuc**er gewählt.
zum Beitrag15.03.2025 , 09:04 Uhr
Militärausgaben in unbegrenzter Höhe sind möglich und schon jetzt weiß eigentlich keiner was mit dem Geld passiert und wo es versickert.
Ja, das klingt nach einer sehr schlauen Idee.
zum Beitrag15.03.2025 , 09:03 Uhr
Hätten die Grünen "Nein" gesagt, wäre eine Alternative gewesen, dass die SPD und CDU ihre Steuergesetze, welche Minderheit beschenkt bzw. nicht belastet, zurück nehmen. Der Umfang ist ähnlich zu den Schulden die jetzt aufgenommen werden.
Den Witz musste ich bringen.
Der wahre Weg des Geldes ist von der Breite in die Spitze. Geld entzieht sich halt der Schwerkraft.
zum Beitrag14.03.2025 , 17:29 Uhr
"Dem Realo aus Pankow wird übergriffiges Verhalten gegenüber Frauen vorgeworfen. Er selbst geht juristisch gegen die Anschuldigungen vor, teilweise wurden sie zurückgenommen. Was wahr ist, was falsch – das ist bis heute nicht geklärt."
Man hätte auch das Wort Lüge benutzen können.
zum Beitrag14.03.2025 , 17:00 Uhr
Tja, leider ignorieren das die "sozialen" demokratischen Parteien, sowie CDU und FDP, aus purem Desinteresse und Ahnungslosigkeit.
Nur im Wahlkampf kann man das Gefühl bekommen, sie könnten es wissen.
zum Beitrag14.03.2025 , 16:57 Uhr
Einfach mal schauen unter welchen Regierungen der reallohn der unteren Gruppen am meisten gestiegen ist. Ich war überrascht. Vllt lohnt sich die CDU doch mehr für die meisten.
zum Beitrag14.03.2025 , 16:38 Uhr
Ich finde auch das Wort Schlupflöcher ist irreführend bis heuchlerisch. Die Gesetze wurden ja exakt und bewusst so geschaffen, dass zum Beispiel 14 Kinder 40 Milliarden Steuerfrei erben bzw. Geschenkt bekommen können. Und die Gesetze sind ja auch seit Jahren bekannt, welche das ermöglichen. weshalb ich die Überraschung von den Grünen dann auch lächerlich empfand. War die Überraschung real, dann zeigt es halt ihre inkompetenz und Ahnungslosigkeit.
zum Beitrag14.03.2025 , 16:32 Uhr
"Dass die Gewinne nur den Eigner:innen oder Anleger:innen zugute kommen, ist ungerecht – zumal die Reichen hierzulande ohnehin nicht angemessen besteuert werden."
Das ist genau so gewollt und gemacht von den jetzigen Regierungsparteien und von den zukünftigen Koalitionspartnern.
Also warum sollten sie dann etwas machen, was ihren Interessen entgegenläuft. Bewiesen wurde das ja mit der letzten Übergewinnsteuer.
zum Beitrag14.03.2025 , 16:28 Uhr
Döpfner ist so undankbar. Da ermöglichen es ihm SPD und CDU eine Milliarde Steuerfrei geschenkt zu bekommen und er unterstützt die FDP.
zum Beitrag14.03.2025 , 15:11 Uhr
Das war echt schwer zu finden, dass Bulgarien und Spanien ihre Ziele eingehalten haben. Eigentlich wurde ich nicht fündig. Ki hat dann geholfen "Treibhausgasemissionen in den Nicht-Emissionshandel-Sektoren bis 2020 gegenüber 2005 reduzieren. Spanien hatte ein Ziel von −10% und Bulgarien durfte seine Emissionen bis 2020 um 20% gegenüber 2005 erhöhen." Beiden Länder dürfte eine zusätzliche Finanzspritze gut tun.
zum Beitrag14.03.2025 , 11:08 Uhr
Ich weiß, der Artikel von Frau Lagozinski kam bei vielen nicht gut an. Ich fand er hat den Punkt ziemlich genau getroffen. Moralisch ist das was man persönlich macht und unmoralisch was man nicht gut findet.
Eine Rechtfertigung für das eigene Handeln findet dann auch jeder.
zum Beitrag14.03.2025 , 11:05 Uhr
Ich weiß ja man muss mehr für die Verteidigung ausgeben, aber gibt es ein Konzept, ein Plan oder ein Ziel? Oder geht es einfach um mehr?
Pistorius erscheint sympathisch und ist beliebt. Nur würde mich mal interessieren, was hat er in der Zeit erreicht. Vllt weiß jemand was von den Fortschritten der letzten Jahre.
zum Beitrag14.03.2025 , 11:01 Uhr
All dem Wahnsinn kann man auch auf eine einsame Insel entfliehen.
zum Beitrag14.03.2025 , 10:59 Uhr
Jetzt weiß ich warum es schwierig ist etwas zu verlinken ;)
Die Studie findet sich ganz unten.
freiheitsrechte.or...qualitative-studie
zum Beitrag14.03.2025 , 00:22 Uhr
Welche "eine Studie" ist es den? Alle links führen nur zu TAZ Artikeln.
"Dafür wurden ausführliche Leitfadeninterviews mit 19 anonymisierten Beamt:innen aus Berlin und Schleswig-Holstein geführt." von über 100.000 Polizisten. Wie wurden diese ausgewählt. Konnten sich die 19 melden? Wurde aus allen Polizisten einfach zufällig 19 ausgewählt? Das es Probleme bei der Polizei gibt ist nicht bestreitbar. Wie überall wo tausende von Menschen arbeiten. 9 der Befragten sind aus den Meldesstellen. Schon mal gut, dass die was wissen.
Wer mehr Interesse hat hier der Link.
content:media/external/downloads/1000010433
zum Beitrag12.03.2025 , 14:59 Uhr
Ich dachte bis vor kurzem wir haben zuviele Menschen die für den Staat arbeiten. Dabei sind es nur ca. 11 Prozent. OECD Schnitt 18 und Norwegen, Schweden, Dänemark knacken locker die 30 Prozent.
So schlecht wie unsere ministerien zum Teil sind, kann es unter anderem zwei Möglichkeiten geben. Es sind zu wenige oder die Menschen, welche diese Einstellen sind unfähig.
zum Beitrag10.03.2025 , 15:53 Uhr
Also schnell schnell ist ja schon mal relativ. Es wird ja nicht bis ins kleinste Detail geregelt.
Der gesellschaftliche Diskurs spielt mit oder ohne Koalitionsvertrag eine untergeordnete Rolle für die Regierungspolitik. Außer man würde das System komplett anders handhaben, dann wäre das möglich.
Mein Hinweis auf den Expertenrat bezog sich auf den Autor, welche Expertenräte anscheinend als was sinnvolles erachtet.
zum Beitrag10.03.2025 , 15:48 Uhr
Wie sicher sind Sie sich, dass in dem demokratischen Staat Russland die Bürger wirklich sagen was Sie denken?
"Demokratie" ist sarkastisch gemeint.
Schon bevor der Krieg los ging, haben wir Russland als autokratisch angesehen. Menschen die zum Teil gegen die Linie des Kremels verstoßen haben wurden verfolgt und getötet. Jetzt anzunehmen das im Krieg die Menschen mutiger sind als davor finde ich unplausibel. Weshalb ich meine Meinung nicht auf Umfragen stützen würde.
Liegt aber vermutlich an mir, dass ich nicht einem fremden erzählen würde was ich denke, wenn mein Leben dran hängen würde.
In der DDR soll es ja auch den ein oder anderen Bürger gegeben haben, welche eigentlich anderer Meinung waren, aber um sich und ihre Familie zu schützen, erzählt haben was nötig war.
zum Beitrag10.03.2025 , 13:41 Uhr
Eine amerikanische Organisation geht zu Russen in die Wohnung und fragt wie ihre Meinung ist. Ob da wirklich jeder sagt was er denkt, würde ich mal bezweifeln.
Daraus zu schließen, dass die Mehrheit der Russen böse ist, finde ich mutig. Vllt hängen manche auch an ihrem Leben.
zum Beitrag10.03.2025 , 13:38 Uhr
Ich wäre nicht traurig drum. So gibt es doch alle möglichen Steuergesetz, welche es ermöglichen bis zu 100 Milliarden Euro an Steuern zu umgehen. Ob das Steuerfreie übergaben von Wohnungen sind, falls man mehr als 300 davon hat oder das durch cleveres vorgehen auf die Dividenden in Milliardenhöhe einstellige Steuern anfallen oder sonst was. Naja, aber weder SPD, CDU, Grüne noch FDP haben ein Interesse daran. Dann wohl höhere Mehrwertsteuer.
Was noch selten erwähnt wird. Es sind ja nicht nur die 50 Milliarden pro Jahr die es extra gibt. Durch die Einprozentidee für das Militär, werden ja auch zusätzliche Milliarden frei die jetzt durch den normalen Haushalt in die Verteidigung fließen.
Schauen wir mal, wie bei der letzten Regierung wird es so sein, dass die unteren weniger haben werden und die oben mehr.
Es ist schlicht egal wer an der Macht ist. Die Interessen gleichen auch zu sehr.
zum Beitrag10.03.2025 , 13:11 Uhr
Die Wirklichkeit verändert sich eben nicht ständig. Sie bleibt in manchen Bereichen erstaunlich konstant. Wie sonst könnten wir seid Jahrzehnten über eine bessere Bildung diskutieren, Inklusion oder Verteilungsfragen. Es mag vllt Deutsch sein, aber sich eine Plan zurecht zu legen ist nicht das schlechteste sein. Man muss akzeptieren das in manchen Bereichen vllt Änderungen auftreten.
Noch ein kleiner Zusatz zu"Was ist der Sinn von Expertenanhörungen und Bürgerbeteiligung, wenn ein paar Politiker schon vorher alles unter sich festlegen"
Auch die Expertenanhörungen oder Räte konnen eine Farce sein, werden sie doch manchmal so zusammengestellt, das raus kommt was gewünscht ist.
zum Beitrag10.03.2025 , 09:46 Uhr
Und das wissen Sie woher?
Ich hab nur ein paar russische Freunde, welche das nicht so sehen und vor zwei Jahren habe ich in der Türkei etliche Männer getroffen die vor der Mobilmachung geflohen sind. Die waren davon auch nicht begeistert.
zum Beitrag09.03.2025 , 16:58 Uhr
Einteilung in gut und Böse bzw Opfer und Täter funktioniert schlicht in einer aufgeklärten Gesellschaft anhand der Genkombination.
Alle anderen Faktoren spielen keine Rolle. Etwas überspitzt formuliert.
zum Beitrag09.03.2025 , 14:04 Uhr
Eigentlich geht es nur um die Aussage die dabei rumkommt. Unterstützt sie das eigene narrativ wird es als Beleg verwendet, ohne häufig es überhaupt mal gelesen zu haben. Findet sich hier häufiger. Findet sich in sozialen Medien und überall wo Menschen ein sehr gefestigtes Weltbild haben. Mit der Einschränkung Menschen in sozialen Medien werden nicht dafür bezahlt.
zum Beitrag09.03.2025 , 13:25 Uhr
Danke für den link
zum Beitrag09.03.2025 , 13:05 Uhr
Was bewegt Menschen dazu, zu glauben die SPD hat ein wirkliches Interesse an 15 Euro Stundenlohn? Ich versteh es echt nicht und dann hält sich das so. Sie haben es bewusst nicht in die Mindestlohnrichtlinie geschrieben. Noch nicht mal probiert. Sie haben darauf gehofft, dass von den 12 Millionen Menschen, die dadurch mehr hätten ein paar Stimmen bekommen. Die Menschen sind Ihnen total egal. Genau wie die Hoffnung mit der Besteuerung. Einfach mal schauen wer die gesetzte mitgeschafft hat, dass es teilweise zu einer erheblichen und schwer nachvollziehbar unbalance kommt.
Ich denke die meisten Mitglieder der SPD tragen das soziale im Herzen. Zumindest bei denen die ich so gelegentlich treffe. Ich versteh nur nicht warum man dann so ein Politikpersonal in die Spitze wählt.
zum Beitrag09.03.2025 , 06:55 Uhr
Meiner Meinung nach kann das "s" bleiben. Was fehlt ist das"a"vorm "s". Nicht weil sie schlimmer sind als andere, sondern schlicht weil sie das "s" für sich proklamieren und konsequent Politik machen gegen die für die sich ehemals eingesetzt haben. Untermauert wird das "a" das sobald rausgekommt, dass was gegen die Interessen von Millionen von Arbeitnehmern ist, so getan würde als sei das nicht so.
Meine Lieblingsbeispiele.: so zu tun als hätte man 60 Prozent des Medianlohns in die Mindestlohnrichtlinie geschrieben.
Stur behaupten alle hätten mehr gehabt durch die Entlastung. auf die Belastungen der unten ist man nicht eingegangen, obwohl die unten dadurch insgesamt weniger hatten und die paar oben mehr.
Findet sich beides in den entsprechenden regpks.
Schön eigentlich auch, dass das die gkv Versicherten Beiträge leisten, welche ursprünglich vom Bund übernommen werden sollten. Die pkvler sind halt draus.
Ach stimmt die Krankhausreform... Kosten sollen die gkvler tragen, den pkvs steht es frei sich zu beteiligen. Eigentlich sollten es nur zwei Beispiele sein.
Vllt ergänzt die SPD das "a" noch.
By the way. Es gibt genug ehere Genossen. Warum wählt ihr die anderen nach oben?
zum Beitrag08.03.2025 , 15:07 Uhr
Korrektur.
Hat etwas gedauert um mich auf der Bertelsmannseite zurecht zu finden. Da war etwas Unfähigkeit meinerseits dabei. hier der link zur Studie.
www.bertelsmann-st...bei-den-kindern-an
zum Beitrag08.03.2025 , 14:08 Uhr
Zumindest für die Kleidung gibt es eine Erklärung. Würde man einen Mann im Bundestag für seine Kleidung kritisieren würde man alle kritisieren.
Individualität bietet immer die Möglichkeit sich hervorzuheben. Bietet aber auch die Möglichkeit Angriffsfläche und Komplimente.
Ansonsten wäre schön, wenn mal das Handeln und nicht sterotypisches Denken im Vordergrund stehen würden.
zum Beitrag08.03.2025 , 12:26 Uhr
Guter Text und danke für den Einblick.
Jedoch ein kurzer Hinweis.
"Das Misstrauen gegenüber den Eltern ist übrigens nicht berechtigt, hat eine weitere Bertelsmann-Studie belegt, Direktzahlungen kommen demnach sehr wohl den Kindern zugute." dabei handelt es sich um keine Studie. Es gibt keine Quellen und sonstiges. Der Text selbst nennt sich Broschüre.
www.bertelsmann-st...om-kind-aus-denken
Ich bin davon überzeugt, dass es ist wie die Autorin sagt. Allerdings finde ich es glaubwürdiger, wenn etwas behauptet wird, dass man es auch belegt.
Vllt kann man wirklich noch einen link hinzufügen.
zum Beitrag08.03.2025 , 11:22 Uhr
Links wie rechts ist erstaunlich schwach Studien zu lesen und zu interpretieren. Passt was ins eigene Weltbild wird es einfach übernommen. Teils werden Artikel verlinkt die genaus das Gegenteil von dem gesagten beschreiben oder nichts damit zu tun haben.
zum Beitrag08.03.2025 , 04:28 Uhr
Eine einzige Quelle? Wo sind die Afd Wähler häufig vertreten? In Gegenden bei denen viele Menschen in angespannten Situationen leben.
Respektkanzler? Nach ent- und Belastungen hatten die unten weniger als zuvor die oben mehr. Das winden von der SPD war erbärmlich,um es nicht zugeben zu müssen. 15 Euro mindestlohn? Lächerlich, haben Sie vernommen wie SPD und Grüne im Oktober dafür gekämpft haben um 60 Prozent in die mindestlohnrichtlinie zu schreiben? Nein! Kein Wunder aber verkauft haben sie es, falls es jemand gemerkt hat, als ob es drin stehen würde.
Und genau wegen den Gründen male ich das Plakat, weil die Demokratischen Parteien der afd den Weg lächerlich einfach machen. Das die Afd für nahezu niemanden gut ist, interessiert Menschen nicht due schlecht informiert sind und die schnauze voll haben.
zum Beitrag08.03.2025 , 04:20 Uhr
Leider ist Ihnen mein Sarkasmus entgangen. Aber Untersuchungen zeigen eigentlich, das es keine Rolle spielt was die unteren Schichten wollen. Daher können sie sich wählen theoretisch tatsächlich sparen.
zum Beitrag08.03.2025 , 04:18 Uhr
Ich war das erste Mal kurz davor nicht wählen zu gehen.
zum Beitrag08.03.2025 , 04:10 Uhr
Ich bin als nicht sicher, ob das jeder weiß.
Noch dazu dürfte etliche dazu gezwungen werden mehr zu arbeiten, obwohl sie es vllt nicht können oder wollen.
Das nächste spannende ist dann, ob die Wirtschaftsgemeinschaft/Verantwortungsgemeimschaft weg fällt. Dann kann ein Partner arbeiten gehen und der andere kann Bürgergeld beziehen.
Auch ist die Frage, ob noch gemeinsam erwirtschaftes Vermögen existiert und wie sich das bei Scheidungen auswirken könnte.
Als neugieriger Mensch würde mich es interessieren was alles daraus folgt. Generell finde ich das jetzige Konzept allerdings gut, da es mehr Spielraum für persönliche Situationen gibt.
zum Beitrag06.03.2025 , 23:42 Uhr
Witziger weise dachte ich, das wir viele Angestellte im öffentlichen Dienst haben. OECD Schnitt 18 Prozent. Bei und ca. 12. In den skandinavischen Ländern über 30 Prozent.
Ob man mehr braucht kann sein, nur selbst wenn, wo soll man sie herbekommen?
zum Beitrag06.03.2025 , 18:43 Uhr
Auf jeden Fall. Je nach dem in welcher Schicht man ist lässt sich so etwas an Lebenszeit sparen, die man sinnvoller verbringen kann.
zum Beitrag06.03.2025 , 15:47 Uhr
Warum soll man sich für jemanden interessieren, bei dem die meisten sagen die Regierung macht schlechte Politik und die Politik stellt sich hin und sagt "Wir machen gute Politik und diese machen wir weiter" so oder ähnlich nach jedem Desaströsem Wahlergebnis der letzten Jahre
zum Beitrag06.03.2025 , 13:51 Uhr
Machen sie doch. Die Afd freuts.
zum Beitrag06.03.2025 , 13:42 Uhr
Das hat auch eine Überprüfung ergeben, nachdem in den USA gezeigt wurde, dass Gesetze gerne die oben bevorzugen.
Hier in Deutschland war die Analyse grob so.
Wollen es die Ärmeren und nicht die Reichen/besserverdienendeb, dann kommt es nicht. Wollen es die reichen/ besserverdienenden dann kommt es ziemlich wahrscheinlich.
Beste Chancen, wenn alle es wollen.
Mal unabhängig davon, alle Auswertungen zeigen immer das gleiche Bild, welches gekonnt von den demokratischen Parteien ignoriert wird, weshalb ich schon mal ein "welcome Afd" Plakat male. Ich hab da zwar keine Lust drauf, aber anscheinend die demokratischen Parteien mit der von ihnen an den Tag gelegten Arroganz.
zum Beitrag05.03.2025 , 16:03 Uhr
Wissen Sie welche Anstrengungen unternommen wurden von SPD und CDU, das z. B. Ein Herr Döpfner eine Milliarde geschenkt bekommen konnte ohne dafür Steuern zu zahlen?
Oder das nach be- und Entlastung aller nur die mehr hatten, welche sparen können.
Da können die Wähler wollen so viel sie wollen. Das kommt auf gar keinem Fall.
Auch jetzt als man das Finanzierungsproblem angehen möchte wird einfach die Schuldenbremse aufgeweicht, anstatt zu versuchen einen Teil der 100 Milliarden, welche jährlich durch Steuergesetztgeschenke von SPD und CDU den oberen zukommen gelassen wird, rückgängig zu machen.
Im Prinzip wird jetzt einfach noch schneller Geld von unten nach oben fließen.
zum Beitrag05.03.2025 , 11:49 Uhr
Für mich was es die Erhöhung der Mehrwertsteuer. CDU wollte18 Prozent. SPD keine. Einigung auf 19 Prozent.
Mal gespannt, ob die beiden in den nächsten Jahren nicht auch noch die Möglichkeit entdecken.
zum Beitrag05.03.2025 , 11:45 Uhr
Ich wäre eher für eine Kapitelertragssteuer, wenn wie arbeitslohn berechnet wird. Gerne mit einem höheren Freibetrag z.b. 10000euro und kommulativ dürfte erauch sein. Manche haben erst später im Leben die Möglichkeit etwas anzusparen... Und eine Erbschaftssteuer, welche vllt nicht dazu führt das ein paar erheblich weniger Steuern prozentual zahlen als die meisten und da auch noch angepasste Freibeträge.
Aber keine Sorge, weder Ihr noch mein Vorschlag wird kommen. Deswegen muss auch die Schuldenbremse ausgesetzt werden. Umverteilung von unten nach oben ist das Motto und der einzig ehrliche gangbare Weg in SPD, CDU, FDP, afd und Grüne.
zum Beitrag05.03.2025 , 00:07 Uhr
Man ist sich einig, weil keine der demokratischen Parteien auch nur das geringste Interesse daran hat, die bis zu 100 Milliarden an Steuergeschenke, für die wichtigen Menschen in dieser Gesellschaft zu streichen.
Das Geld wäre genau die Menge die jetzt von unten nach oben zum Teil Umverteilt wird.
Es lebe die bla bla Gerechtigkeits ASPD (a steht nicht für Alternative ist aber passend vor dem sozial)
zum Beitrag04.03.2025 , 19:41 Uhr
Es lebe die Umverteilung von unten nach oben. Ihre SPD und CDU.
zum Beitrag04.03.2025 , 16:02 Uhr
Vermögens, Erbschaftssteuer, höhere Kapitalertragssteuer werden eher nicht angefasst, weshalb die Schuldenbremse der einzige Hebel ist. Mit dem angegehmen Effekt für unsere Politiker, dass er die Umverteilung von unten nach oben beschleunigt.
zum Beitrag04.03.2025 , 00:35 Uhr
Undurchlässig? 50 Prozent eines jahrgangs erwerben die Berechtigung an eine Uni zu gehen. Beim Rest bin ich bei Ihnen.
zum Beitrag04.03.2025 , 00:31 Uhr
Vllt wäre die Energie, der demokratischen Parteien, besser in Selbstkritik und anschließend nachvollziehbarer Politik investiert.
zum Beitrag04.03.2025 , 00:28 Uhr
Wir zahlen 700 Millionen Euro für Abgeordnete, ihre Mitarbeiter und noch ein paar Posten. Das Ergebnis, demokratische Parteien die Plan - und ahnungslos sind und eine Hybris der Unfehlbarkeit vor sich herschieben. Selbst wenn sie einen Fehler entdecken sind andere schuld. Und wenn man gesehen gar, dass selbst recht unfähige Minister,der letzten beiden Regierungen, wieder die Chance bekommen oder geplant war sie ihnen zu geben, kann man nur sagen "Welcome AFD".
zum Beitrag04.03.2025 , 00:13 Uhr
100 Milliarden an Steuern entgehen dem Staat jährlich. Teils durch wilde Steuerrechtsgeschenke von der SPD und der CDU. Aber klar, als erstes muss die Schuldenbremse weg. Man will ja schließlich nicht seinen Freunden vor den Kopf stoßen. So bleiben die Grillparties wenigstens ein angenehmer Ort für unsere Vertreter.
zum Beitrag03.03.2025 , 19:09 Uhr
Ich hab mich von Ihnen auch nicht in diese Ecke gestellt gefühlt. Ich wollte nur hinweisen wie zeitintensiv die Beschäftigung mit den Themen sein kann und das schon mal nicht jeder das kann.
Aber ja, ohne Tonfall, Mimik und Gestik ist das manchmal schon schwierig.
zum Beitrag02.03.2025 , 20:18 Uhr
Ich investiere täglich rund zwei Stunden um mich zu informieren, Statistiken rauszusuchen und gewisse Themen auf Plausibilität zu checken und ich lerne ständig, dass ich selbst nach Jahren noch viele Lücken habe bei den meisten Themen.
Wahrscheinlich trifft es beides was Sie sagen.
zum Beitrag02.03.2025 , 20:13 Uhr
Die CDU hat ein paar Prozentpunkte weniger als erwartet. In manchen Medien wird es als scheintern von Herr Merz bezeichnet.
5 Prozent Verlust bei der SPD sind eigentlich nicht der Rede wert.
"Die SPD verliert rund 5 Prozentpunkte gegenüber 2020 und kommt noch auf rund 34 Prozent. Aber man kann auch sagen: Sie hat gegenüber ihrem Ergebnis von der vorigen Bürgerschaftswahl 2020 nicht allzu dramatisch verloren."
zum Beitrag02.03.2025 , 05:24 Uhr
Das ist natürlich die Frage überfordert es den deutschen Michel oder hat der deutsche Michel schlicht keine Zeit, um sich so tiefgehend mit der jeweiligen Materie zu beschäftigen? 12 Millionen Arbeitnehmer hätten von 15 Euro Stundenlohn profitiert. Das sind schon mal recht viele, die vllt Alltagssorgen haben, welche sich der Mensch der sich finanziell keine Sorgen machen muss nicht stellen braucht. Plus viele Themen haben eine Breite die merkwürdiger Weise noch nicht mal die durchschauen, welche monatlich mehr als 10000 Euro von uns allen bekommen.
Dazu kommt noch eine niedrige zweistellige prozentualle Anzahl an Menschen die sich sehr für Politik interessieren.
Und man muss sagen, ob man es glaubt oder nicht, Politiker hätten die Möglichkeiten weichen zu stellen. Nur Interesse ist daran keins. Wie sonst ist Bildung elementar wichtig seit 30 Jahren mit konstanter Verschlechtung.
zum Beitrag01.03.2025 , 14:47 Uhr
Eine Ergebnisoffene Kommission soll also am besten bestehen aus Menschen die die gleiche Vorstellung haben. Warum nicht die Kommission sparen?
zum Beitrag01.03.2025 , 14:13 Uhr
Die ist aus einem jung und naiv Podcast, bei dem auch erläutert wird wie das funktioniert.
Warum SPD und CDU erschließt sich, wenn man bedenkt welche Parteien die Regierung gestellt haben.
Das döpfner 1 Milliarden Steuerfrei geschenkt bekommen hat geht auch auf die GroKo zurück. Da hat sich eine sehr noble Gesetzgebung breit gemacht über die Jahre.
zum Beitrag28.02.2025 , 21:46 Uhr
Frau Baerbock und Herr Merz haben beide keine Regierungserfahrung. Bei der einen wurde dafür gekämpft, dass es kein Problem sei, der andere ist halt einfach in der falschen Partei.
Ich mag Herr Merz und die CDU nicht. Genau so wenig mag ich aber auch wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
zum Beitrag28.02.2025 , 21:27 Uhr
Danke für Ihre ausführliche Antwort. Mir ging es tatsächlich rein ums Tier. Es gibt einen Artikel, ich meine des wwf, dass aus den tierischen Ausscheidungen Mistkäfer Kügelchen Formen, welche dann zum Teil dauerhaft im Boden gebunden werden. Daher sorgen manche Tiere sogar für eine co2 Senkung in der Atmosphäre. Das die Randbedingungen zusätzliche Co2 freisetzen steht außer Frage. Ein interessanter Aspekt von Ihnen ist die erhöhte Energieaufnahme durch die Sonne über den begrenzten bis sich das Methan zersetzt hat. Es ist vielleicht auch pingelig zu sagen, dass das Nutztier eher Klimaneutral ist. Aber nicht das Tier, sondern der Mensch ist das Problem.
zum Beitrag28.02.2025 , 12:52 Uhr
Müssen die Politiker ihm danken oder er ihnen auf Knien? "Der Lohn dafür waren allein im Jahr 2023 mehr als 3 Milliarden Euro Dividende." Darauf musste er danke SPD und CDU nur 60 Millionen Steuern zahlen. Seelig wer Reich ist.
zum Beitrag27.02.2025 , 22:11 Uhr
Bei den Frauen bildet sich zumindest ab, das doppelt soviel Männer wie Frauen sehr an Politik interessiert sind. Im letzten Bundestag waren meines Wissens nach 10 Menschen mit Hauptschulabschluss und 90 Prozent haben eine Universität bzw. Hochschule von innen gesehen, dass finde ich wesentlich bedenklicher. Und während bei den Grünen früher noch Menschen mit beruflicher Ausbildung dabei waren, kommen mehr als in anderen Parteien, direkt von der Uni über vitamin b in spitzenpositionen. Wir haben in vielen Bereichen ein representationssdefitit, aber gemein haben die meisten, dass sie zumindest in der oberen mittelschicht groß geworden sind. Zufällig das Klientel für das alle demokratischen Parteien Politik machen. Die linken vllt nicht, aber die konnten auch noch nie zeigen, welche Politik sie real machen würden.
zum Beitrag26.02.2025 , 22:03 Uhr
„Ein Tier bringt keinen neuen Kohlenstoff in den Kreislauf. Das ist richtig. Ein Tier wandelt ihn aber um in Methan“ aus dem Artikel. Das Methan zersetzt sich wieder zu co2 und daraus wachsen Pflanzen. Das Methan erhitzt die Atmosphäre mehr als co2, aber über die Gesamtbilanz müsste es doch Klimaneutral sein. Ähnlich zu einem Reh im Wald. Oder sind sämtliche Tiere auf der Welt nicht Klimaneutral? Das Problem ist doch was durch die Haltung entsteht und nicht das Tier an sich. Aus dem Artikel geht leider keine Begründung hervor, nur die Behauptung. Falls ich einen Denkfehler habe, lasse ich mich gerne aufklären.
zum Beitrag26.02.2025 , 21:43 Uhr
Wenn eine Partei so macht als ob sie etwas umgesetzt hat, was sie gar nicht hat, dann gehe ich davon aus, dass die Partei weiß, dass das nicht gut wahr. Wenn ich historische negativwerte in etlichen Umfragen erhalte, sollte man sich zumindest mal hinterfragen, ob wirklich alles so toll war. Wenn als eines der großen Errungenschaften, das 49 Euro ticket gilt, welches von der FDP kam, dann liefert das auch einen Anlass. Es waren ein paar gute Dinge dabei und wenn man Scholz zugehört hat, dann sogar mir ausschließlich tolle Sachen. Man hat nichts falsch gemacht. Am Rest war die FDP und Russland schuld. Und da ging es bei weitem nicht nur um afd Themen.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:40 Uhr
Frau Baerbock ist Top. In allen belangen liefert sie ab. Es gibt nur eine Sache die sie nicht kann..... Selbstkritik
Ähnlich zu Frau Esken....die auch nach jedem schlechten Wahlergebnis gesagt hat, wir machen gute Politik und werden diese fortsetzen.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:26 Uhr
"Doch Felßner bezeichnete im Wahlkampf Nutztiere entgegen der Auffassung von Experten als „klimaneutral“."
Dann haben die Experten keine Ahnung, natürlich sind Nutztiere klimaneutral oder sogar co2 senken. Ist was es draußen findet, scheidet etwas aus. Daraus wachsen Pflanzen und ein Teil bleibt als Humus zurück. Klimaneutral halt. Problematisch wird es erst, wenn die Haltung anders wird.
Ansonsten liegt die Vermutung nahe das Herr Felßner sich gut einreiht, in die Riege von Ministern, bei denen man sich wie schon in den letzten Jahren fragt, wie schaffen die es in so ein Amt.
zum Beitrag25.02.2025 , 16:30 Uhr
Am Mindestlohn wird es nicht scheitern. Es war ein reines Wahlkampfthema für die SPD. Die Mindestlohnempfänger sind schlicht Wahlvieh für sie gewesen. Wäre es ihr wichtig gewesen hätte man versucht im Oktober 24, 60 Prozent des Medianlohns in die die Mindestlohnrichtlinie zu schreiben. Wollte man aber nicht. Die Stimmen waren wichtiger als der Respekt für Menschen die zuviel zum sterben und zu wenig zum Leben verdienen. Und auch ansonsten werden sie sich einigen, gilt doch ihr Hauptinteresse der selben Zielgruppe.
zum Beitrag25.02.2025 , 16:19 Uhr
Meines Wissens nach wurde jeder Vorschlag und auch nur der Gedanke an eine Verhandlungslösung brüsk zurückgewiesen mit unterschiedlichen Begründungen.
Wie gut trump einkalkuliert war, würde ich auch mal in Frage stellen, wenn ich bedenke wie überrascht manche Politiker waren von Dingen welche nicht ganz unerwartet kamen.
zum Beitrag23.02.2025 , 21:29 Uhr
Ihre Unreife führen SPD und Grüne auch nach der Niederlage fort in dem man jubelt, wenn andere Parteien es nicht schaffen.
Ich heule der FDP keine Träne nach, aber nach so Niederlagen, die absehbar waren, zeigt sich das sie fern sind von jeder Lebensrealität. Wenn ich so abgestraft werde, dann wäre mir wohl unter keinen Umständen zu jubeln zu Mute. Vorallem wenn man dann noch das starke Ergebnis der afd sieht, aber da haben die beiden nichts mit zu tun.
zum Beitrag23.02.2025 , 14:24 Uhr
Die Sichtweise von manchen ist sehr kurz, wie auch unsere Regierung gezeigt hat.
Mal ein Beispiel von Menschen die sich daran stören, dass ihre Wahlstimme nicht zählen wird. Die Menschen die für das DAAD in Lissabon arbeiten und versuchen interessierten Menschen die deutsche Sprache näher zu bringen. Die sind schon echt enttäuscht und verärgert, dass erst vor ein paar Tagen die Unterlagen ankamen. Stimmen verliert dadurch SPD und Grüne.
Ich würde nach all Ihren posts annehmen, dass wären Stimmen die sie begrüßen würden, wie auch ich, da ohne sie die ganzen Rechten mehr Einfluß bekommen.
zum Beitrag23.02.2025 , 05:08 Uhr
Was möchte man von Menschen erwarten, welche noch nicht mal das offensichtlichste vermittelt können. Man braucht nur den Alltag und das was eine Person sieht zu erläutern und den meisten dürfte klar werden, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch schlecht bezahlte Jobs machen und freundlich sind.
Wir haben ja alle zig mal Kontakt mit unterschiedlichen Kulturen.
Aber gut manche Politiker sprechen wie Kleinkinder, aber leider können sie nicht in Bildern sprechen.
zum Beitrag19.02.2025 , 02:29 Uhr
Wenn man Scholz seine Pläne hört klingen sie toll. Wenn man bedenkt dass er die letzten drei Jahre Kanzler war und schaut wer profitiert und wer das nicht hat, dann wird klar das er in Ehrlichkeit Herr Merz in nichts Nachsteht.
Leider hat die SPD kein besseres Personal. Eine soziale Partei wäre echt wichtig.
zum Beitrag18.02.2025 , 16:41 Uhr
Es geht ja nicht nur um Menschen die ausgewandert sind. Studenten, Menschen auf Reisen, beruflich in einem anderen Land, aber auch der Auswanderer der nur für drei Jahre geplant hat im Ausland zu leben und dann wieder zurückzukommen, sollte das Recht haben. Ob man dann wie in anderen Länder eine zeitliche Grenze zieht kann man durchaus überlegen, aber ich persönlich würde davon absehen. Weil auch da gibt es unterschiede von Menschen die sich komplett von deutschland entkoppelt und andere welche weiterhin einen guten Bezug dazu haben und vllt auch irgendwann wieder zurückkommen.
zum Beitrag17.02.2025 , 16:30 Uhr
Ja, aber ist das auf der anderen Seite anders?
Die Mehrheit der Bevölkerung ist zum Glück nicht so eindimensional.
zum Beitrag16.02.2025 , 12:59 Uhr
Manchen würde auch mehr Objektivität nicht schaden. Sie haben mir demletzt drei Studien vorgeschlagen, um zu widerlegen, dass meine kritisierte Studie keine Rolle spielt. Die vorgeschlagenen Studien haben alle auf diese verwiesen. Bei der einen wurde auf eine bayrische Studie verwiesen, ohne zu erwähnen, dass 40 Prozent falsche Aussagen sind. (übrigens auch ne schlechte Studie). Die Dritte hat Herr Kachelmann weiterhin beschuldigt. (Der Mann hat sich durch alle Instanzen gekämpft, um seine Unschuld zu beweisen, Medienwirksam. Die Studie wollte ihr framing beibehalten) Und nicht nur das, ich hab mir auch ihre buchempfehlungen angeschaut und bis auf ein zwei sind sie alles außer objektiv. Das sind Bücher von Menschen die alles zusammen werfen, was einigermaßen passt und das eigene Bild unterschreibt. Ähnlich zu Ihrer Antwort hier zu 218, Beschneidung und wer weiß was reinwerfen. Meinung kann halt auch sehr einseitig angefüttert sein und ist dann alles, bloß nicht objektiv. Aber gut l, jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren und zu glauben was er möchte. Ich schätze an Ihnen, dass sie häufig links zur Verfügung stellen.
zum Beitrag15.02.2025 , 17:26 Uhr
Sie wissen aber schon das doppelt soviel Männer sehr an Politik interessiert sind wie Frauen. Und ein sehr großes Interesse gehört schon dazu, um das zu machen.
Und schön, dass Sie Frauen rückwärtsgewandheit unterstellen, welche sich gerne und das freiwillig, als Weinkönigin bewerben.
Ich finde das ziemlich überheblich und in Gegenden, welche diese Tradition haben, schießt man sich entgültig ins aus. Wir hatten nämlich hier die Diskussion. Auf der einen Seite sagen, Frauen sollen tun was sie wollen und auf der anderen Seite, dass sollt ihr Frauen nicht, weil ist nicht toll, ist schwer vermittelbar.
Und wie man auf den Gedanken kommt, dass ein Geschlecht wohl eine bessere Politik macht ist auch weit hergeholt.
Frau Paus und Frau Geywitz stehen nicht dafür. Und obwohl weibliche Minister mit dem Thema beschäftigt waren hat es bis zum Wahlkampf gedauert, dass man ein Gesetz gemacht hat, um Frauen besser vor Gewalt zu schützen. Muss bei Männern nicht schlechter oder besser sein.
zum Beitrag15.02.2025 , 15:18 Uhr
Warum Lebenszeit mit Scholz verschwenden, wenn man sie schon mit Weidel verschwendet hat.
zum Beitrag15.02.2025 , 14:40 Uhr
Anstatt einfach mehr Geld ins System zu pumpen sollte man schauen was damit passiert. Schon jetzt gibt Europa ca. Drei Mal so viel aus wie Russland und halb so viel wie die USA. Die USA hat aber noch 100 Militärstandorte weltweit, tausende von Atombomben und zig Flugzeugträger. Dies versucht hohe Kosten.
Wenn wir in Europa also so schlecht aufgestellt sind, dann liegt das höchstwahrscheinlich nicht am mangelnden Geld. Aber gut, nicht wenige sind ja auch dafür dass wir 1 billion in den nächsten zehn Jahren extra investieren ins Militär.
zum Beitrag15.02.2025 , 10:41 Uhr
"In der öffentlichen Wahrnehmung blieben weniger die Entlastungspakete der Ampel..." Ja, weil durch die zusätzlichen Belastungen, die unten weniger hatten als zuvor und die oben mehr. Die SPD hat sich gewunden, um das nicht zugeben zu müssen.
Die Grünen, zumindest die, welche im und um den Bundestag geistern, können sozial für Millionen von Menschen unten nicht, da sie keinen Bezug zu deren Leben haben. Sie benutzen Worte die gut klingen, aber deren Inhalt können sie nicht nachvollziehen. In den meisten anderen Parteien ist das ähnlich, nur nicht so ausgeprägt.
Manchmal reicht es einfach nicht, sich alle vier Jahre mit einem Thema zu beschäftigen und dann die Probleme zu erkennen, manchmal hilft es oft konfrontiert zu sein damit oder es selbst erlebt haben. Ist auch nicht schlimm, aber man sollte wissen was man kann. Sporthallen dagegen kann er und die Menschen für die das eine hohe Priorität hat, steigt mit deren Einkommen und passt. Je weiter unten nämlich jemand ist, desto weniger kann er sich Gedanken über so etwas "banales" machen, da sind nämlich noch soviel drängendere Fragen.
zum Beitrag14.02.2025 , 23:35 Uhr
An den Rändern ist es gleich. Was für die einen die d*mmen rechten sind, sind für die anderen die d*mmen linken. Mal sullt sich in seiner eigenen Blase und verliert, den Blick wie es die Mehrheit sieht. Trump ist ein wahrer Tiefflieger, um gegen den eine rhetorisch gute und kompetente Frau verloren hat. Mit einem ziemlich vernichtend Ergebnis. Sie hat Wochen gebraucht, um in ein Interview zu gehen. Deswegen gutes Beispiel, die die glauben harris sei ganz toll und die anderen Böse, werden ihre Meinung nicht ändern, ähnlich wie die extremen Trumpfans. Transportiert zu uns, kein "überzeugter" afd wähler wird seine Meinung ändern, weil jemand der links wirkt recht hat, so wird wohl kein linker oder grüner sagen, der rechte hatte eine gute frage.
zum Beitrag14.02.2025 , 23:15 Uhr
Wie gut die Vorbereitungen der Ukraine waren kann ich schlecht beurteilen, aber sicher ist ohne andere Staaten wäre sie verloren gewesen.
Die Ukraine war nicht in der Nato und nicht in der EU.
Meine Hoffnung wäre dass das europäische Bündnis eingehalten wird, falls nicht dann wären die baltischen Staaten verloren auch wenn sie alles ins Militär investieren würden. Finnland, Schweden wäre wohl auch weg. Die mögen zwar besser ausgerüstet sein, aber die Einwohnerzahl ist recht gering.
Dementsprechend, wenn man nicht an das Bündnis glaubt, dann kann man sich die Investitionen auch sparen, weil nutzlos.
Da die einzige Alternative ist, das sich alle Bündnispartner daran halten und Putin davon überzeugt sein sollte, dann würde ein Krieg kein Sinn machen. Und wie gesagt, Russland tut sich jetzt schon erstaunlich schwer.
Und er konnte die rote Linie übertreten und hat gesehen, die sind halbherzig, weil bis man sich auf Sanktionen geeinigt hat, hat überraschend lange gedauert, obwohl man gesagt hat man wüsste was man tut, wenn Putin einmaschiet. Vllt haben Sie Recht, wenn ich an unsere Politiker denke.
zum Beitrag14.02.2025 , 12:50 Uhr
Ich seh da durchaus einen Zusammenhang. Man stellt Putin als verückt da und das er nach und nach gefühlt bis unsere Haustür kommt. Er hat es mit etwas Unterstützung des Westers für die Ukraine geschafft in der Ukraine im letzten Jahr eine kleine Fläche der Ukraine zu übernehmen, welche nicht größer ist als ein Bruchteil von Estland. Also, wenn Putin auch nur einigermaßen eine Chance haben möchte, auf das was so mancher vermutet, dann muss er die Atomwaffen einsetzen.
In meinen Augen, macht die ganze Argumentation keinen Sinn und da wird was konstruiert. Aber gut auch Ausgaben in die Rüstung Kurbeln die Wirtschaft an.
zum Beitrag14.02.2025 , 12:43 Uhr
Das Problem ist, dass die Ukraine abhängig ist und ohne Unterstützung nicht mehr existieren würde.
Noch dazu kommt, man kann kritisieren, das trump sich einfach über die Interessen der Ukraine hinwegsetzt und das vollkommen zu Recht.
Allerdings gibt es auch keinen anderen Lösungsvorschlag, keinen Plan oder sonstiges. Man hat schlicht die Ukraine so stark gehalten, dass sie geradeso überleben kann.
Warum?
Ich möchte auch noch mal an den Anfang das Krieges erinnern, wenn Putin angreift gibt es die härtesten Sanktionen. (klang als gäbe es schon ein Plan was man machen möchte) Putin hat angegriffen und man musste über Wochen erst mal diskutieren was man als Staatengemeinschaft beschließt.... Das war von Anfang halbherzig. klar mit vorhersagen ist es immer eine Sache. Wenn sie stimmen fühlen wir uns bestätigt, wenn nicht vergessen wir das. Wenn das jetzt aber ausgeht wie vermutet, dann ist es ähnlich zu dem was am Anfang des Krieges gefordert war.
zum Beitrag14.02.2025 , 10:06 Uhr
Nehmen Sie die Co-Autorin Massa Gahein-Sama. Dann noch dezim eingeben. Unten bei der Autorin finden Sie die Publikationen mit 3 Seiten Text. Wer fragen hat zur Datenerhebung macht "nadira.panel".
Mir immer noch unerklärlich, warum man nicht direkt die links angibt. Bei manchen Studien verstehe ich es, weil wenn man die Studien liest, sich das Text schreiben nicht mehr lohnt.
zum Beitrag13.02.2025 , 19:13 Uhr
Ergeben wir uns dem Schicksal. Unsere Politiker haben keine Idee, keinen Plan und sind so weit weg von Realität.
Wenn für Scholz, nach seiner tollen Analyse, der hauptgrund für den Anstieg der AFD ist, das es die öffentlichen Streitigkeiten der Ampel war, dann ist man einfach verloren. (interview gestern) Me: first Eigenverantwortung : nie gehört. Soll das wirklich im Duden stehen und was bedeutet das?
zum Beitrag13.02.2025 , 19:07 Uhr
Das war nicht, um den Autor zu verteidigen. Ich fand nur Ihren Gedanken gut und aus meiner Wahrnehmung sind Ihre Positionen häufig auch sehr einseitig. Auf der einen Seite gerne verteufeln und auf der eigenen Platte ist alles schön.
Dabei würde ich zum Beispiel, bei allem was sie schreiben bezüglich der CDU, afd FDP so unterschreiben, aber die SPD unkritisch zu loben für 15 Euro Mindestlohn finde ich dann schon paradox. Die haben nämlich bewusst Millionen von Arbeitnehmern verraten, vor nicht mal vier Monaten. Und da gibt es viele Beispiele. Ich würde mir wünschen das man alle Parteien an ihren Taten und nicht an ihrer Worten misst. Dabei gefallen mir meist die Worte von SPD und Grüne, deswegen war auch die Enttäuschung so groß.
Wissen Sie was noch scholz Analyse der Hauptgrund ist, dass die AFD so zugelegt hat?
Es ist der Streit den die Ampel hatte. Das ist lächerlich, unreflektiert und Verantwortungslos ohne Ende.
zum Beitrag13.02.2025 , 18:44 Uhr
Verrückt, ich frag mich wo die 33 Prozent das Vertrauen hernehmen, ich habe es mittlerweile komplett verloren.
Insbesondere, wenn es darum geht wer die führenden Posten in den Parteien hat. Weit hinten und unten gibt es aber bestimmt Menschen, die das Vertrauen verdient hätten, aber die sind so sichtbar wie ein Schwarzes Loch.
Die Politiker schaffen es nicht mal simpel zu vermitteln, dass wenn jemand mit offenen Augen durch den Alltag geht überall auf migrantische Arbeitskräfte stößt. Die wie die Deutschen meist freundlich sind, aber zu schlechten Gehalt jobs machen, wo die meisten Deutschen keine Lust drauf hätten. Straßenbau, Pflege auf dem Feld, sanitäranlagen, Verkauf.
Wer sich jetzt daran stößt, dass ich keine hochqualifizierten Jobs erwähne. Das liegt schlicht daran, das man selten mit dem Arzt im Krankenhaus zu tun hat oder ähnliches. Es geht um Sichtbarkeit.
Ganz ehrlich, mittlerweile empfinde ich sie als nutzlos und wenn man den Wahlkampf und Aussagen von ihnen hört, hat man das Gefühl, dass sie überhaupt nicht wissen, dass sie mit dem sich zur Wahl stellen, eigentlich eine Verantwortung übernommen haben. Nur Eigenverantwortung kommt bei ihnen nicht vor.
zum Beitrag13.02.2025 , 14:01 Uhr
Das Herzensthema mindestlohn der SPD und auch die Grünen finden das gut. Millionen von Menschen im Oktober geopfert, um das Wahlkampfthema zu behalten. (Mit dem Resultat Millionen von Menschen, werden keinen höheren mindestlohn bekommen, wegen dem Machterhalttrieb von Scholz) Wenn man Worte, das Engagement für die Worte und die tatsächlichen Taten nebeneinanderlegt. Zeigt sich das die Ernsthaftigkeit stark abnimmt.
Den Gedanken, die Parteiprogramme zu lesen, um zu sehen, was die Menschen wohl wollen finde ich gut.
Und ja, ich weiß, in einer Regierung muss man Kompromisse machen, aber wenn mir wirklich was wichtig ist, dann kämpfe ich dafür, dass auch jeder sieht das es mir wichtigund versuche nicht klammheimlich etwas zu verbergen oder so darzustellen, als ob man es umgesetzt hätte... Oder etwas über den Klee schön zu reden.
zum Beitrag13.02.2025 , 02:57 Uhr
Trump regelt. Verstanden habe ich das Vorgehen und den Plan unserer Regierung aber nicht. Man gab der Ukraine genug zum sterben und zu wenig um zu leben.
Klar spielen da noch viele andere Akteure mit, aber man hätte ja trotzdem ein Plan erkennen können. Wenigstens hat Scholz im Wahlkampf gedacht ich fahr mal zu Putin. Wer weiß vllt hatte die linke ja zum Schluß recht und es hätte hunderttausende von Toten fürs gleiche Ergebnis weniger sterben müssen.
zum Beitrag12.02.2025 , 23:42 Uhr
Wenn ich einen Satz so hören würde, wäre meine Assoziation, dass jemand das Wort quote nicht benutzten will und deshalb die Umschreibung Feigenblatt wählt. Wäre rhetorisch geschickt und Hofnarr kann man natürlich auch verteidigen. Die Bedeutung ist heute in der Allgemeinheit eher negativ konnotiert aber ursprünglich halt nicht.
Es ist aber wie in anderen Fällen man sollte erst einmal warten waa passiert. Es muss nämlich nicht stimmen, was auch nicht ungewöhnlich wäre.
Diesbezüglich finde ich die Zurückhaltung auch gut, nur dünkt mich, dass wäre die Konstellation anders mit weniger bedacht vorgegangen würde.
zum Beitrag12.02.2025 , 22:54 Uhr
Die alleinerziehenden Mütter, da haben SPD und Grüne auch ihr Mitleid gezeigt und wie undankbar eigentlich die Gesellschaft zu ihnen ist.... Das vollkommen zurecht.
Aber vllt können Sie mir sagen, was sich für Sie verbessert hat. Mir fällt da nämlich nichts ein und falls es wirklich nichts gibt, dann ist es wohl unerheblich wenn man wählt.
zum Beitrag12.02.2025 , 18:01 Uhr
Ich bin einfach politisch sehr interessiert. Es gibt im Deutschlandfunk eine Folge über die zusammensetzung und repräsention der Bürger. Sehr empfehlenswert und ein guter Einstieg in die Thematik.
Und ja bei CDU und SPD gibt es das auch, aber bei den Grünen wesentlich häufiger.
zum Beitrag12.02.2025 , 17:48 Uhr
Wenn dafür 30 Millionen deutsche es sich nicht mehr leisten können Auto zu fahren dann lohnt sich das doch?
zum Beitrag12.02.2025 , 17:47 Uhr
In Deutschland brauchen die reichen nur das 15 fache des Durchschnitts. Es ist einfach eine Frage der Konzentration.
Was wäre wohl schädlicher 1 Prozent Reiche und sonst nur Arme oder wenn alle gleich viel haben?
Da das oben eh Sarkasmus war, aber auf dem wahren Kern beruht, dass unsere derzeitige und alle anderen Regierungen die oberen 10 Prozent nicht einschränken wollen und die unten dafür bluten lassen.
Hätten fast alle Menschen einen sehr sehr niedrigen Lebensstandard, hätten wir keine Klimaprobleme. Also auf die Umverteilung ;)
zum Beitrag12.02.2025 , 16:30 Uhr
"Um Frauen besser vor Gewalt zu schützen, wollen SPD, Grüne...." entweder man ist naiv oder war die letzten drei Jahre eingefroren, anders kann ich mir so ein Satz nicht erklären.
Wenn es SPD und Grünen wirklich so wichtig wäre, wie manche gerne glauben, warum hat das Gewaltschutzgesetz über drei Jahre gebraucht um es einzubringen. In der Zeit hätte hunderten von Frauen geholfen werden können. Dann bringt man es ein im Wahlkampf und nutzt es um politisches Kapital daraus zu schlagen. Würde es die CDU besser machen? Vllt nicht, aber SPD und Grüne haben gezeigt, dass es ihnen auch nicht wichtiger ist als ein paar warme Worte zur rechten Zeit.
Und während Grüne drei Jahre desinteressiere gezeigt haben, hat die SPD es noch viel länger gezeigt.
Meine Hoffnung wäre die Linke, aber vor drei Jahren war meine Hoffnung SPD und Grüne. Der Ausgang ist bekannt.
Und mir persönlich wäre es lieb und recht, wenn man die SPD und Grüne an ihren Taten nicht nach den Worten messen würde. Die Worte sind gut, aber so lange man sie nicht in die Verantwortung nimmt, solange werden sie den guten Worten keine Taten folgen lassen.
zum Beitrag12.02.2025 , 03:35 Uhr
Ich kann mir das auch nicht erklären, das Menschen die offensichtlich gezeigt haben, dass sie es nicht können weiter von den Parteimitgliedern höfiert werden. Gibt's aber auch in anderen Parteien.... Paus(e) Wir bekommen aber bestimmt wieder ein Spahn der auch geglänzt hat. Ich verstehe das einfach nicht. Es gibt ja Menschen im Bundestag die das Potenzial hätten, aber irgendwie scheinen die demokratischem Parteien diese Mitglieder nicht zu mögen.
zum Beitrag12.02.2025 , 03:25 Uhr
Über den Parteipolitischen Tellerrand zu schauen schadet nicht nur Journalisten nicht. Und manchmal schadet es auch nicht sich auf dem Teller umzusehen, was dort eigentlich gemacht wird.
zum Beitrag12.02.2025 , 03:11 Uhr
Schauen Sie sich die Verteilung im Bundestag an, da werden Sie sehen das es jetzt schon problematisch ist. Ich glaube es 10 Politiker mit Hauptschulabschluss und 90 Prozent haben eine Uni von innen gesehen. Bei den Grünen führt der Weg, wie in keiner anderen Partei direkt vom Hörsaal in den Bundestag.
Aber auch der Wähler ist schuld, er lässt sich von dem Lehrer oder Juristen blenden, weil er durch sein Beruf das Reden gewohnt ist, während der Fleischermeister oder die Pflegekraft, weniger Übung darin hat.
Und das Hochschulabschlüsse und Doktortitel keine Qualifikation sind um kompetente Arbeit abzuliefern hat Scheuer, Altmeier und Glöckner gezeigt und das man deren Leistung, unglaublich aber wahr, noch unterbieten kann hat unter anderem Frau Paus, Frau Geywitz in dieser Regierung bewiesen.
Nicht wie etwas verpackt ist, ist relevant der Inhalt ist es.
zum Beitrag12.02.2025 , 02:59 Uhr
Die AFD möchte einfach nur zügiger durchsetzen was SPD und Grüne etwas langsamer und die CDU und FDP etwas schneller machen. Mehr passiert nicht und wenn man es aus Klimagesichtspunkten sieht ist die AFD ein wahrer Segen.
Je mehr sich das Vermögen oben konzentriert, desto weniger kann die breite Masse konsumieren. Die oben können ab einem bestimmten Punkt nicht viel mehr co2 ausstoßen.
Das wäre was ich als einziges positives ziehen würde aus der Umverteilung von unten nach oben, welche auch in den letzten drei Jahren stattgefunden hat. Die unten hatten nach be und Entlastungen weniger, die oben mehr. Wer das nötige Kapital hatte bekam noch schön viel subventionen.
Also nehmen wir das positive mit die AFD rettet ungewohlt das Klima und erreicht somit mehr wie all die Parteien, welche uns sagen was ihnen wichtig ist und doch was ganz anderes machen.
zum Beitrag12.02.2025 , 01:36 Uhr
Danke, ich war erst überrascht, dann amüsiert.
Die Punkte gegen die CDU sind richtig, genau wie ihre Punkte.
Wenn ich dran denke, dass im Oktober die Mindestlohnrichtlinie verabschiedet wurde und die SPD so gemacht hat, also 60 Prozent vom Medianlohn drin steht und Menschen jetzt sagen die böse CDU will keine 15 Euro, dann nervt mich das.
Wäre es der SPD nämlich nicht wichtig gewesen es als Wahlkampfthema zu haben, dann hätte zumindest die Möglichkeit bestanden, dass die Menschen die der SPD so wichtig sind ein höheren Mindestlohn bekommen. Jetzt können Millionen von Menschen 15 Euro wohl vergessen. Und die Liste ließe sich lang weiterführen... Leider.
Als Jahrzehntelanger SPD, Grüne und Linkewähler, bin ich tatsächlich am überlegen mit einem Protestschild vorm Wahllokal zu stehen und mich SPD und Grüne zu bedanken, dass sie einen Nichtwähler geschaffen haben. Das Problem ist, ich finde die linke im Bundestag wichtig.
Vllt löse ich das Problem mit einem Schild, beinahe Nichtwähler, danke SPD und Grüne ;)
zum Beitrag12.02.2025 , 01:21 Uhr
Wenn ich eine Geschichte erzähle, wie sich mich ein persönliches Gespräch geprägt hat mit einer Frauenrechtlerin und danach rauskommt es ist eins zu eins Kopie von einem Interview, dann sind Quellen das kleinste Problem. Das ist schäbig und das nur um sich in ein positives Licht zu stellen.
Und ich habe Frau Baerbock nicht im Artikel erwähnt, dass war der Autor und ich finde es ein Unding, dass man diese beiden Fälle in einem Artikel bringt mit dem Satz in klammern, dass sich bei ihr der Verdacht bestätigt hat. Diese Frau wollte Kanzlerin werden, wurde verteidigt und hat der ganzen Partei geschadet. Und genau deswegen der Einwand sie konnte nicht ehrlich sein und habeck war es, aber er wusste auch, dass ihm nichts passiert.
Plus, dass Frau Baerbock nicht mal selbst die komplette Verantwortung übernommen hat, bei jedem Fehler hat sie geht "ich und wir"
Mich ärgert ihr Verhalten nach vier Jahren immer noch, weil ich Anfangs noch gesagt habe als Kanzlerin hat man einen großen Stab unter sich, da ist fehlende Erfahrung nicht das Hauptkriterium, aber keine Erfahrung und kein Charakter ist dann halt doch zu wenig fürs Kanzleramt. Sie ist weich gefallen.
zum Beitrag11.02.2025 , 20:26 Uhr
Ich kann es langsam nicht mehr Links und Rechts beruft sich auf schlechte Umfragen oder schlecht gemachten Studien, bzw. Studien die im Fazit schreiben, dass die Methode vllt nicht geeignet war und weitere Untersuchungen folgen müssen. Lesen tut das freilich niemand, weder Links noch Rechts, es passt einfach zum eigene Weltbild und um das durchzuse durchzusetzen sind alle Mittel recht. Das hört nicht bei Medien und social Media auf, auch Gewalt ist ein probates Mittel, wenn es von den richtigen gegen die falschen geht. Sachlichkeit ist nicht gefragt, emotion ist wichtig, da lässt man auch gerne Infos weg. Und obwohl man es besser weiß, bleibt man stur dabei.
Ob man so sein Ziel besser erreicht bei einer Bevölkerung die Mehrheitlich ähnlich tickt ist zumindest in meinen Augen fraglich.
zum Beitrag11.02.2025 , 13:05 Uhr
Schade. Wäre die Umfrage gut gemacht, hätten SPD, Grüne und Linke wahrscheinlich wohl bessere Chancen mehr Stimmen zu bekommen.
Für die CDU wird es nichts ändern.
zum Beitrag11.02.2025 , 10:07 Uhr
In dem Fall scheinen sie den Wind auch aus den Segeln nehmen zu können.
Das funktioniert halt nur, wenn die betroffene Person nicht lügt, dann macht man sich nämlich unglaubwürdig.
By the way, käme jetzt etwas Erdrückendes über Merz, schwer vorstellbar, dass die anderen Parteien das nicht nutzen würden.
zum Beitrag11.02.2025 , 10:04 Uhr
Was hätte den Frau Baerbock machen sollen? Ehrlich sein, no way.
Deswegen finde ich es auch ungünstig sie hier im Artikel mit Herr Habeck zu nennen. So wie es aussieht hat er sich nämlich nichts GELEISTET, außer ein paar Fehlern. Er sollte nur nicht sagen, dass er sich am meisten darüber ärgert, daß weckt wieder Assoziationen zu Frau Baerbock.
Ansonsten steht es jedem frei Doktorarbeiten zu überprüfen.
zum Beitrag11.02.2025 , 03:16 Uhr
Ich weiß überhaupt nicht wie es überhaupt einen Zweifel geben kann an Herr Scholz, so solide, fachkundig und stark geführt wie die letzten drei Jahre das gab es noch nie. Die Ministerien haben abgeliefert ohne Ende. Eine selten gesehene Professionalität, welche eigentlich für eine absolute Mehrheit reichen müsste.
Tut mir auch echt leid, dass Sie sich so abrackern müssen an der CDU und nur weil dem Wähler nicht aufgefallen ist wie großartig Scholz war. Da sieht man einfach, dass die Deutschen politisch total ungebildet sind.
Danke für Ihrer unermüdlichen Einsatz, so Leute braucht die SPD. Ich hab ein gutes Gefühl für die Wahl.
zum Beitrag11.02.2025 , 01:55 Uhr
Vorallem wäre die schöne Arbeit kaputt, um die ganzen Ausnahmen in das Steuergesetz zu bringen. Man muss Argumentativ schon gut sein wie SPD und CDU, dass man Werte über 26 Millionen Euro Steuerfrei verschenken kann. Das Gesetz gibt es schon mehr als 10 Jahre und die Grünen waren jetzt ganz überrascht, dass das existiert.
Wer es glaubt. Aber ich finde nicht dass man das eigentlich einem normalen Steuerzahler vermitteln kann.
Fahnder für Steuerhinterziehung und Betriebsprüfungen werden ja auch kontinuierlich zurückgebaut. Aber deswegen ist Ihre Idee gut, aber von den demokratischen Parteien, außer voraussichtlich von den Linken, sicherlich nicht gewollt.
zum Beitrag11.02.2025 , 01:47 Uhr
50 Prozent wäre aber auch ne happige Steuer. Aber wo geht es hin. Hauptsächlich Österreich oder Italien was beides nicht weit weg ist.... Anscheinend ist eine gewisse Wohnortnähe für Reiche relevant. Aber er zeigt auch dass die Größe flucht wohl eher ausbleibt. Aber eigentlich auch egal, nach der Wahl werden SPD und Grüne eh vergessen haben, was sie im Wahlkampf erzählt haben.
zum Beitrag10.02.2025 , 13:02 Uhr
Wenn man sich die Liste der 500 reichsten Deutschen ansieht, dann leben die meisten in Deutschland und anscheinend auch noch in der Region in der sie groß geworden sind. Die meisten Reichen die wegziehen gehen dann in die Schweiz, deutsche Sprache und Deutschland ist nicht weit.
Natürlich sollte man den Bogen nicht total überspannen, wie bei allen, aber dass wenn eine höhere Steuer fällig wird, sich die Reichen massenhaft absetzen halte ich für ein Gerücht und Panikmache.
zum Beitrag10.02.2025 , 12:10 Uhr
Ich verstehe einfach nicht warum auch in einer linken Zeitung die Schuldenbremse so ein großes Thema ist und wie die einzige Lösung aussieht. Ein Aufweichen fördert nur die Umverteilung von unten nach oben. Auf der anderen Seite gibt es ca. 100 Milliarden an Steuern die durch entsprechende Gesetze nicht bezahlt werden müssen, welche bewusst für Menschen mit sehr viel Geld geschaffen wurden. Das ist so gut wie kein Thema. Warum nicht mal da erst Druck aufbauen, dass man eine Milliarde nicht steuerfrei geschenkt bekommen kann. Falls es dann immer noch nicht reicht, dann kann man die Schuldenbremse immer noch lockern.
Noch dazu profitieren ja gerade Unternehmer von einem guten Bildungssystem, einer guten Infrastruktur und einem sicheren Rechtsstaat.
zum Beitrag09.02.2025 , 13:59 Uhr
"Alle sind sie da, in ihrer schönsten Vielfalt. Menschen, die wenig eint, aber doch das Wesentliche"
Eigentlich ist es umkehrt. Die Menschen eint sehr viel und nur kleine unterschiedliche Ausprägungen unterscheiden sie und nicht nur die Menschen auf der Demo, auch die auf der Demo mit denen gegen die sie demonstrieren. Ob das die basic needs sind, zum Großteil ähnliche Moralvotestellungen oder was man sich wünscht für die Zukunft. Menschen mögen sich sehr individuell fühlen, sind sie aber nicht.
Wenn man mal ein bisschen im Ausland unterwegs war, stellt man fest wie ähnlich sich doch alle sind. Deswegen würde unter anderem Rechten mal gut tun, wirklich sich mit Menschen von anderen Kulturen auszutauschen.
Deswegen finde ich den Satz oben unglücklich. Gedanklich spaltet er eher als zu verbinden,zumindest nach meiner Wahrnehmung. Wenn jemand tatsächlich denkt, dass Menschen so unterschiedlich sind, dann ist es doch schön das man wenigstens was verbindendes sieht.
zum Beitrag06.02.2025 , 23:23 Uhr
Schon der eine Artikel zeigt mehr Motivation Nichtwähler an die Wahlurne zu bringen als alle demokratischen Parteien zusammen. Denen sind nämlich die Nichtwähler egal, für die Wahl und für das Ergebnis. Ähnlich wie Stimmen für Kleinparteien.
Ich bin nach 25 Jahren wählen von SPD /Linke und Grüne, aber auch das erste Mal am überlegen Nichtwähler zu sein.
Variante 1: Linke wählen Variante 2: mit Schild vorm Wahllokal stehen und mich bei SPD und Grüne bedanken für das, dass ihre Worte nicht das co2 wert sind, was beim aussprechen ausgestoßen wird. Vielmehr fühle ich mich abgestoßen von dem was sie jetzt wieder erzählen und den Taten der letzten drei Jahre.
Eine Aufzählung erspare ich mir, aber wer solche Unterstützer hat, braucht keine Feinde mehr. Auch wenn es mit der CDU sicher noch schlechter wird, für Gruppen die mir am Herzen liegen, aber die sagen wenigstens, welche Gruppen für sie eine untergeordnete Rolle spielen.
zum Beitrag06.02.2025 , 21:19 Uhr
24 Monate gegen Schläge und Tritte gegen den Kopf. Ich denke wenn Rechte so eine tat begannen hätten, wären die Reaktion nicht so verständnisvoll.
In meinen Augen nimmt man da biliigend den Tod in Kauf oder das eine Person danach dauerhaft bleibende Schäden hat.
Jetzt hält sich mein Mitleid mit Rechten sehr in Grenzen, da ich eine absolute Abneigung gegen sie habe, aber mit zweierlei Maß zu messen, finde ich dann doch unangebracht.
zum Beitrag05.02.2025 , 22:16 Uhr
Tja, bis auf die Linken ist soziales maximal ein Wahlkampfthema. Wie unwichtig es der jetzigen Regierung ist, hat sich gezeigt wie dilletantisch und Motivationslos das Thema angegangen wurde. Sei es Paus mit der Kindergrundsicherung, bei der sie erst Zahlen in den Raum wirft, um zu sagen sie hätte nichts gesagt und über Monate kein Konzept vorlegen konnte oder die Bauministerin, welche die Zahl an erzielten Wohnungen toll fand, aber ebenfalls keine Arbeit in die Entwicklung eines Konzeptes investieren wollte um das zu erreichen. Scholz der sich gewunden hat, um nicht zuzugeben, dass die unten durch be und Entlastungen, weniger hatten und die oben mehr oder, dass so gemacht wurde als, ob die 60 Prozent als Mindestlohnuntergrenze in der Mindestlohnrichtlinie steht... Usw.
Vllt gut, dass sie nicht selbstbewusst Themen setzen. Der Respekt ist scholz um die Ohren geflogen und das Sozial in der sozial ökologischen transformation den Grünen. Gezählt haben die Umverteilung von unten nach oben nämlich die unteren Schichten.
zum Beitrag05.02.2025 , 20:57 Uhr
Ich liebe es, das eines der Highlights der Ampel, das 49 euro ticket der FDP zu verdanken ist.
Schon, wenn man bedenkt wie häufig, dass genannt wird, zeigt wie trumpesk die Aussage ist diese Regierung hätte viel erreicht.
zum Beitrag05.02.2025 , 20:54 Uhr
Sie hatten in ihrer Antwort die Möglichkeit zu erläutern, warum es so eine gute Leistung war. Die Aussage des Postersteller, dass Merz und altmaier, beziehungsweise so ziemlich jeder das mit den finanziellen Möglichkeiten von Deutschland geschafft hätte, haben sie nicht widerlegt.
zum Beitrag05.02.2025 , 20:48 Uhr
Nicht nur das, man hat einfach seine ökonomischen Vorteile ausgenutzt um jeden Preis zu zahlen. Das Menschen in Ärmeren Ländern, dann erheblich Probleme bekommen haben, hat niemanden interessiert. Zusätzlich hat man dann noch die Kosten reduziert für die deutsche Bevölkerung.
Ich seh da nur bedingt eine großartige Leistung dahinter. Geld regelt.
zum Beitrag05.02.2025 , 11:12 Uhr
Löblich, dass jemand der nur 60 Millionen Euro auf drei Milliarden dividende zahlt, der Allgemeinheit etwas Gutes tun möchte.
Danke SPD und CDU.
zum Beitrag05.02.2025 , 10:19 Uhr
„Jeder Mensch muss bereit sein, den Beitrag für die Gesellschaft zu erbringen, den er zu leisten imstande ist“, und für die SPD ist das der untere Teil der Bevölkerung. Die oben hat man schön verschont bzw. mehr gegeben die unten mehr belastet, sodass sie weniger hatten als zuvor.
Vllt sollte man Politiker nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten messen. Könnte man eigentlich erwarten, wenn jemand Wissenschaftler sein möchte.
Leider gibt es keine Partei, die es realistisch in die Regierung schafft, die ein Interesse daran hat die Ungleichheit zu verringern.
zum Beitrag05.02.2025 , 01:06 Uhr
Den mindestenlohn von 15 Euro hätte es gegeben, aber SPD und Grüne hatten kein Interesse daran 60 Prozent in die Mindestlohnrichtlinie zu schreiben. Da war der Wahlkampf wichtiger wie die Mindestlohnempfånger, ob die CDU das zurückgenommen hätte wäre nicht so sicher, wie das sie jetzt dagegen sind.
Danke SPD und Grüne
zum Beitrag02.02.2025 , 21:46 Uhr
Keine Ahnung, ob Ihnen aufgefallen ist, dass die SPD in den letzten drei Jahren in der Regierung war. Das war sie, weshalb jetzt die AFD was gefragt werden soll erschließt sich mir nicht. Ihr Hinweis auf die FDP war zwar noch nachvollziehbar. Auf die von mir vorgeschlagenen Fragen müsste aber zwingend die SPD antworten, da ohne eine sinnvolle Erklärung, die Ernsthaftigkeit ihrer jetzigen Forderungen ab absurdum geführt werden. Man kann jemanden nicht glauben wenn er die ganze Zeit x erzählt und ohne Erklärung y permanent tut.
zum Beitrag02.02.2025 , 01:36 Uhr
Soll er auch die Frage schreiben an scholz , warum bei keinem Thema, dass der SPD so wichtig ist, dass in der Regierung auch nur ansatzweise zum Ausdruck kam?
Warum hat man scheinheilig die Mindestlohnrichtlinie zur EU geschickt ohne zu sagen, man möchte die 60 Prozent drin haben? Oder wir als SPD finden es nicht okay das nach Entlastungen und Belastungen die unten weniger aus zuvor hatten und die oben mehr. Das rumgedruckse in der regpk zeigt mehr als deutlich, dass die SPD sehr sehr zufrieden mit den Entscheidungen war, sonst hätten sie nämlich gesagt wir wollten das anders, war aber mit der FDP nicht zu machen.
Genau wie die 15 Euro jetzt, dass haben sich SPD und Grüne erkauft auf dem Rücken von Millionen Menschen die auf mehr Geld angewiesen wären.
Auf die Fragen gibt komischerweise keine Antwort, warum die Menschen die jetzt wichtig sind in der Regierung nur zu gern und ohne Widerspruch vor den bus geworfen wurden.
zum Beitrag25.01.2025 , 23:43 Uhr
Es ist schlicht eine fake news. Es wird dargestellt also ob es gesichert wäre, was es aber nicht ist. Es weiß schlicht niemand, wie häufig es vorkommt. Wenn sich zum Beispiel weiter unten die Behauptung von 50 Prozent der Fälle bewahrheiten würdex das "Opfer" es offensichtlich erfunden haben, dann wäre das nicht ein Einzelfall.
So wie ich aber nicht hergehe und sage es kommt häufig vor oder selten, genauso wenig kann jemand sagen es wäre selten. Das dient nur framing, gerechtfertig oder nicht.
Auf der anderen Seite wird das zu Recht kritisiert.
zum Beitrag25.01.2025 , 13:02 Uhr
"Das Narrativ, Frauen würden systematisch Vorwürfe erfinden, um Männer zu stürzen, ist zwar virulent – hat aber wenig mit der Realität zu tun. Falschbeschuldigungen kommen nur in den seltensten Fällen vor."
Es gibt halt schlicht nicht eine seriöse Studie die das belegt. Es ist einfach ein Narrativ, dass immer wieder wiederholt wird. (die schlechten Zahlen schwanken zwischen 3 und 80 Prozent)
Wir haben jetzt probiert, glaubt den Opfern egal ob etwas war oder nicht und dass der Mann entschuldigt bzw. Es runtergespielt wird aufgrund seines Geschlechtes. Vllt finden wir ja was dazwischen, weil Opfer denen schlimme dinge passiert sind und Opfer von falschbeschuldigungen leiden beide. Teils über Jahre.
Deswegen ist es eigentlich auch egal, was bei so einer Studie raus kommt. Aber man sollte vllt weniger aufs Geschlecht achten als auf die Fakten.
Ist aber auch schwierig, da in vielen Situationen nur zwei involviert sind.
zum Beitrag25.01.2025 , 12:47 Uhr
Ist klar. Ob es moralisch richtig ist jemanden unter Druck zu setzen mit Vorwürfen, die man der Person nicht sagen möchte, ist zwischenmenschlich ein absolutes Unding.
zum Beitrag21.01.2025 , 19:11 Uhr
Auf jeden Fall, man denke nur mal an das Beispiel eine Person hat einen Unfall und kann ihr Leben lang nicht arbeiten. Vllt sogar ans Bett gefesselt. Einfach verhungern lassen. Der schwer depressive, der keiner Arbeit nachkommen kann, verliert dann seine Wohnung und liegt bei Ihnen vor der Tür. Da er wenig zu essen haben wird, fällt das drüber steigen aber nichts so schwer.
zum Beitrag21.01.2025 , 17:59 Uhr
Vllt habe ich zu viele Dokumentationen gesehen. Mit viel gutem Willen und großer Abneigung kann man darin den Gruß sehen. Mit etwas weniger Abneigung, könnte man auch eine ungünstige Bewegung in Erwägung ziehen bei seiner Rede. Wäre vllt auch besser.
Musk dürfte es egal sein und die AFD freut sich, dass Musk jetzt überall damit konfrontiert ist und manche Wähler sehen, daß selbst mögliche falsche Bewegungen gleich zu einer Ächtung führen. Das kombiniert mit dem Verhalten gegenüber Gelbhaar erzeugt bestimmt viel Zustimmung in manchen Gruppen.
Übrigens es gab ein Journalisten, ich meine von der Taz, der meinte dass die ganzen negativen zuschreibungen welche man 2015 für die AFD hatte, überzogen waren und jetzt, da sie wirklich so sind die Worte fehlen, um sie so zu beschreiben, wie sie nach Worten, nicht nach Taten schon seit 8 Jahren sind. Man sollte vllt nicht direkt sein ganzes pulver verschießen.
zum Beitrag20.01.2025 , 14:17 Uhr
Meine subjektive Meinung ist, dass die Menschen die Falschbeschuldigungen erheben tendenziell weniger abstürzen als die Falschbeschuldigungten.
Was sie davon hatte nichts. Aber sie ging ja davon aus, dass es funktioniert und hatte irgendeine Motivation. Vllt äußert sie sich ja dazu.
zum Beitrag19.01.2025 , 00:57 Uhr
Die Verteilung entspricht ungefähr der Verteilung der Männer und Frauen die sich sehr stark für Politik interessieren. Das Patriarchat kämpft auch dafür, dass das so bleibt und macht bewusst Politik so, das möglichst wenig Frauen sich dafür interessieren. Dann noch die Organisation der Parteien die es vielen Frauen schwierig macht zu partizipieren.
Ich hoffe irgendwann schließen sich ein paar Frauen zusammen, gründen eine Partei die auch Rücksicht nimmt auf die Lebenswirklichkeit ihrer Mitglieder. Das Potenzial ist erheblich, theoretisch könnten 50 Prozent bei einer Wahl erreicht werden, wenn jede Wählerin dem Patriarchat einen Tritt in den Allerwertesten geben möchte. Es müsste sich halt nur eine Gruppe finden die das angeht. Die selben rechtlichen Möglichkeiten wie Männer haben sie dazu. Vllt wäre das ja ein Projekt 2029. Es wäre wirklich an der Zeit den Männern zu zeigen wie es besser geht.
zum Beitrag16.01.2025 , 19:29 Uhr
Erinnernt mich an den Streik bei der Post ich glaube 2013. Im Briefzentrum haben die Abrufkräfte mehr Schichten bekommen und man hat eine Vielzahl osteuropäische Menschen angestellt. Klar mit der Aussicht auf Übernahme... Nach dem Streik waren die natürlich weg.
Auch absurd war draußen das Banner der deutschen Post. Wir zahlen branchenweit die besten Löhne. Der LKW-fahrer welcher bei einem subunternehmen angestellt wart bekam so um die 6 Euro die Stunde.
Die Menschen hatten damals wie heute keine lobby und außer vllt die Linke (konnte noch nie beweisen, ob es mehr als nite Worte sind) interessiert sich auch niemand für sie.... Naja, außer für die Stimme kurz vor der Wahl... Das verfliegt zum Glück dann aber schnell wieder.... Da hilft einfach ein scholziges Hirn.
zum Beitrag16.01.2025 , 17:17 Uhr
Ist doch klar. Es ist Wahlkampf. SPD und Grüne geben sich sozial. Das sie gerade erzählen wie wichtig ihnen Gerechtigkeit ist und der normale Bürger.
Wie soll man das verkaufen? Sie haben bewusst in den letzten drei Jahren Jahren die unteren Lohngruppen mehr belastet, die oben geschohnt oder geld hingeschoben.
Wie ehrlich es die SPD mit den Mindestlohnempfänge meint, hat sie gezeigt im Oktober, als man bewusst keine Zahl in die Mindestlohnrichtlinie geschrieben hat. Aber als 60 Prozent verkaufen wollte.
Und deswegen sagt, daß oben auch niemand von den ach so gerechten Politikern die vermeintlich den normalen Bürger im Sinn hat. Die Kosten sollen nämlich nicht die tagen, welche mit Pöbel nichts zu tun haben.
zum Beitrag11.01.2025 , 19:47 Uhr
Die 5 Jahre Rückstand werden dann über das Lebenseinkommen (Statista) locker wieder reingeholt. Plus Ausbildungsstufe grob 500.000 brutto.
Plus die Gehälter von Azubis sind nicht selten unter dem Bafögsatz. Wobei die Anpassungen des Bafögs nicht positiv für die Studenten zu sehen sind.
Plus drei Jahre Bachelor, entspricht 20 Monaten Vorlesungszeit, teils recht breit gestreut Inhalte. Das macht es natürlich etwas schwieriger auf dem Arbeitsmarkt. Die Spezialisierung erfolgt erst im weiteren Studium.
Ah und die Zeit, welche kalkuliert wird pro Vorlesungswoche ist meist geringer als die Arbeitszeit von auszubildenden.
Natürlich sind Fächer wie Mathematik, Physik usw. Wesentlich Zeitintensiver und herausfordernder (siehe Abbruchquoten) als soziale Arbeit usw. Das sieht man dann auch an den Gehältern, was das Lebenseinkommen wieder etwas relativiert.
Das Gehalt im Referendariat ist tatsächlich gering, es ist aber auch keine vollzeitstelle. Aber wie ich weiß eine sehr anstrengende Zeit.
Plus die Lebenshaltungskosten von Studenten kann wesentlicher geringer sein, wenn man sein Lebensstil anpasst. Mensaessen, günstige Studentenbars usw. Da kann der Azubi nur von träumen.
zum Beitrag11.01.2025 , 19:04 Uhr
Ginge es um Schutz von Frauen hätte man in letzten drei Jahren ja schon was auf den Weg bringen können.
Ginge es um einen höheren mindestlohn, dann hätte man die 60 Prozent in die mindestlohnrichtlinie geschrieben
Sie haben es richtig erkannt, es geht um den Wahlkampf nicht um die Sache.
zum Beitrag11.01.2025 , 18:56 Uhr
Wurde nicht ein Parteitag der Grünen sabotiert in BW? Ich glaub das fand hier keinen guten Anklang. In anderen Medien schon. Ist halb subjektiv.
zum Beitrag11.01.2025 , 17:51 Uhr
Man schaue sich die letzten 12 Jahre der SPD an und überlege, ob sie nicht immer die gleichen Themen behandeln und dann genau das Gegenteil machen. Die unten sind egal die oben werden gepampert, wenn auch nicht so wie von der CDU. - die 400.000 wurden offensichtlich als Witz erachtet. Sonst hätte man zu der Aussage man bleibt bei der Zahl, weil große Zahlen motivieren noch ein Konzept gehabt bzw. Entwickelt. - durch be und Entlastungen hat die unten weniger als zuvor, die oben mehr. Drauf angesprochen blieb man dabei alle Entlastet zu haben. Die Belastungen wollte man nicht dazunehen. - 15 Euro mindestlohn, ein Wahlkampfthema das man sich erkauft hat auf dem Rücken der Menschen die drauf angewiesen sind. Wo war die Diskussion, dass man 60 Prozent in die mindestenlohnrichtline schreibt. Danach hat man es versucht zu verkaufen als stände es drin. Erbärmlich. - Geschenke über 26 Millionen kann man steuerfrei bekommen und ihrer Mithilfe. - für die Kindergrundsicherung können sie nichts. Man hätte Frau Paus vllt wegen Unfähigkeit entlassen müssen, wenn man es umsetzen gewollt hätte.
Die SPD erzählt viel was gut klingt und sich gut verkauft, das war es aber auch schon.... Leider
zum Beitrag11.01.2025 , 15:59 Uhr
Die Gefahr ist echt nicht zu unterschätzen. Weil, dass was die Parteien bei der letzten Wahl erzählt haben und der jetzigen sich so ziemlich unterscheidet von dem was die letzten 3 Jahre ablief. Mindestlohnrichtlinie ohne 60 Prozent umgesetzt und trotzdem so verkauft. Die unteren Gruppen hat durch be und Entlastungen weniger als zuvor Obere mehr. Bei beiden Themen waren die Interviews nicht an unwürdigkeit zu unterbieten, weil versucht das es anders ist zu verkaufen hat man trotzdem. Die 400. 000 Wohnungen die wohl für die Bauministerin ein Witz waren. Sie dachte festhalten an große Zahlen reicht, dass man Konzepte braucht war ihr unbekannt. Die Kindergrundsicherung, dfie mit halbherzig noch nett umschrieben ist. Zahlen in den raum zu werfen, zu sagen man hat die nie gesagt um sie wieder zu fordern und natürlich über monate /jahre kein Konzept zu haben zeugt von absolutem Desinteresse.... Leider, aber die gleichen Kompetenten Menschen werden von ihren Parteien wieder aufgestellt. Soziale Ungleichheit hilft der AFD. Den tollen Demokratischen Parteien ist das egal. Mit CDU FDP geht es etwas schneller als mit SPD und Grüne, aber Politik machen die für die gleichen Gruppe.
zum Beitrag11.01.2025 , 15:46 Uhr
"Die Abgaben auf Strompreise wolle man auch noch senken und damit die Nachfrage nach Elektroautos und Wärmepumpen steigern. „Wir entlasten die Haushalte, schützen das Klima und erneuern unsere Wirtschaft durch diese Vorschläge. Darum geht es in diesem Wahlkampf.“"
Es richtet sich an die Haushalte die es sich leisten können. Diese sollen subventionen und unterstützt bekommen. Gezahlt wird das natürlich prozentual überproportional gemessen am Einkommen von den die wenig verdienen. Frau Lang hat damals gut aufgezeigt, dass sie trotz Interesse am Thema und sitzen in den entsprechenden Ausschüssen, nicht mal im Ansatz weiß wie Lebensrealität von den Menschen aussehen für die sie behaupten Politik machen zu wollen. Wie sieht das erst bei weniger interessierten aus? Das schlägt sich dann auch in dem Unmut vieler Wähler wieder oder Menschen die eigentlich Klimaschutz gut finden.
Das erstaunen, dass ein paar Grüne gezeigt haben, wie Milliarden von Steuern clever von Menschen eingespart werden können, zeigt auch das da vorher kein Interesse daran war. Weil die Informationen sind ja schon lange vorhanden. CDU/SPD geschenke über 26 Millionen steuerfrei (2016 oder 17)
zum Beitrag11.01.2025 , 11:52 Uhr
Ein beliebtes Mittel in deren Kommunikation, einfach ein Satz immer wiederholen, der soll hängen und nicht hinterfragt werden.
"Die Ampel hat einen schlechten Ruf, auch wenn sie in vielem besser war als ihr Image." Was war den so gut?
Vor ein paar Monaten war die Antwort das 49 euro ticket und der Mindestlohn. Die Mindestlohnempfänge haben sie dann aber im Oktober wissentlich geopfert für ihr Wahlkampfthema 15 Euro Stundenlohn.
Auch das stimmt "Umverteilung ist wichtig" von unten nach oben war kein Problem in den letzten drei Jahren umgekehrt natürlich nicht möglich.
zum Beitrag11.01.2025 , 02:07 Uhr
Es gibt eine ganz nette Doku vom swr "Bürokratiewahnsinn I'm Wohnungsbau". Der grünenabgeordnete darin ist echt sympathisch, stößt aber meiner Erinnerung nach auch an Grenzen.
Nach der Doku könnte man zumindest mal recherchieren, ob nicht die ein oder andere Regel etwas überzogen ist.
zum Beitrag11.01.2025 , 00:08 Uhr
Okay, hab jetzt noch mal genauer recherchiert, da es mich interessiert hat. Unter bestimmten Bedingungen und richtig formuliert, kann die eidesstattliche Versicherung welche man bei Journalisten abgibt rechtlich relevant werden. Man lernt nie aus.
zum Beitrag10.01.2025 , 22:33 Uhr
Sie kennen sich da anscheinend aus. Macht man sich den Strafbar, wenn man eine eidesstattliche versicherung bei Journalisten abgibt? Bei dem was ich gefunden habe online scheint das nicht so zu sein.
Glaubwürdigkeit ist halt auch relativ. Es gibt zum Beispiel auch keine verlässliche Zahlen bezüglich falschanzeigen bei der Polizei in ähnlich gelagerten Fällen. Das bewegt sich zwischen 3 und 80 Prozent .je nachdem welcher der schlechten (unseriösen) Studien man glauben schenken mag.
Die Anzahl der im Raum zwar unbekannten beschuldigungen lässt zumindest vermuten, dass er gegen moralische Standards verstoßen hat, welche die Partei und wahrscheinlich auch ein Großteil der Gesellschaft hat. Und somit ist die Entscheidung der Partei nachvollziehbar, da Politiker halt auch anderen Standards genügen müssen/sollten.
Das mit der Selbstverständlichkeit ist aber auch relativ. Man stelle sich vor es kommt raus das nichts war, dann wurde er nicht nur um einen möglichen Wahlsieg betrogen, sondern sein Leben lang wird das an ihm kleben bleiben.
Insgesamt schwierig. Vermutlich wird mehr wie eine Person beschädigt das Thema hinter sich lassen. Gelbhaar wird sicherlich dazuzählen.
zum Beitrag10.01.2025 , 14:29 Uhr
Öl verkauft sich nur weil Menschen es konsumieren, bzw. Weil sie eine Banane essen wollen oder gern ein Bier trinken, dass aus einer Brauerei am anderen Ende Deutschlands kommt.
Ich seh den Verbrauch von Menschen mit mehr Geld auch kritischer, aber würden die meisten mit weniger Geld es nicht auch so tun. Wer schränkt sich gerne ein in seinen Konsummöglichkeiten und besonders wie es nötig wäre rigoros?
Die Kritik an großen Firmen ist berechtigt, wie an Reichen, aber das auch durschnittliche Menschen daran beteiligt sind wird selten erwähnt.
Ähnlich wie häufig Kritik an staatlichen Bildungseinrichtungen und so geäußert wird, dass auch die Eltern Verantwortung haben wird ebenfalls gerne unerwähnt gelassen.
zum Beitrag10.01.2025 , 12:03 Uhr
Ich verstehe ja tendenziell den Gerechtigkeitsgedanken dahinter, aber zum einen dürften da auch ein paar Menschen dabei sein mit psychischen Problemen und wenn man jemanden komplett aus dem System schubst, hilft das dieser Person jemals wieder eine Arbeit aufzunehmen oder sie dann nicht andere Wege geht, finde ich ungewiss.
Aber mein Hauptpunkt wäre, warum ich es kritisch sehe ist, dass da Millionen von Menschen gerne arbeiten würden, aber zum Beispiel zu alt sind oder was auch immer. Will man jetzt wegen ein paar Menschen, die kein Arbeitgeber will andere bestrafen die vllt gerne wollen aber nicht können.
Wenn wirklich mal alle in Arbeitswilligen in Arbeit wären und wir auf die Schaffenkraft der unwilligen angewiesen wären, dann würde ich den Gedanken mittragen.
zum Beitrag09.01.2025 , 22:41 Uhr
Ich mag Ihnen Ihre Hoffnung nicht nehmen. Ich hab sie bezüglich SPD und Grüne verloren.
zum Beitrag09.01.2025 , 15:19 Uhr
Ressourcenfressend ist auch Millionen von Häusern Vergammeln zu lassen um riesige Wohnhaussiedlungen in den Städten zu errichten.
Wie die Wohnsituation bei den Taz Lesern ist, kann ich nicht beurteilen und habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht.
Was glauben Sie warum die Leute lange Strecken pendeln? Meine Vermutung wäre, die meisten würden es unterlassen, wenn es nicht notwendig/sinnvoll wäre. Ein Auto mit Anschaffung, Unterhalt, Benzin, Stau, Stunden im Jahr drin sitzen ist nicht die ultimative Lebenstraumerfüllung.
zum Beitrag09.01.2025 , 13:26 Uhr
Die Ukraine bekommt gerade soviel, dass sie geradeso überlebt. Warum das so ist keine Ahnung. Polen investiert 4 Prozent, das sind 27 Milliarden Euro. Wenn sich die EU Staaten nicht aufeinander verlassen können, dann kann jedes große Land einfach ein anderes übernehmen.
Mit habecks 3,5 Prozent werden es dann 170 Milliarden pro Jahr sein. Ein drittel des Bundeshaushalt. Ich vermute vor ein paar Jahren hätten wir uns mit Luftpistolen verteidigt, weil wir jetzt das vielfache ausgeben müssen um Verteidigungsfäãhig zu sein.
Mir fehlt da jegliches logische Argument um alles in Rheinmetall zu stecken und in US firmen. Das was habeck jetzt mehre will ist sechs mal die Grundsicherung von Lisa Paus (12 Milliarden, nur ganz schlecht gemanagt) 35 mal das 49 euro ticket... Wie gesagt nur das was habeck extra fordert.
zum Beitrag09.01.2025 , 03:03 Uhr
Wo sind Ihre Beispiele die die zu Einschränkungen zwingen, welche weit mehr ausstoßen als der Durchschnittbürger?
Und was ist falsch an meiner Aussage? Das ist genau so gelaufen.
Und wo waren den die Versuche druck auf die FDP aufzubauen? Gab's nicht. Und den Umschwung dfie eeg Umlage zu reduzieren, sodass ungefähr das raus kommt wie mit dem Klimageld hätte man auch kommentieren." Leute tut mir leid unser Finanzministerium siehst sich außer stande eine Auszahlung vorzunehmen, sodass die, welche mehr die Umwelt verschmutzten nominal leider auch mehr geld sparen. Ich hätte das gern anders gehabt, da die unter Schichten stärker davon betroffen sind Prozentual. Vllt schaffst es ja das Finanzministerium noch die Hürden aus dem Weg zu schaffen. " so was in die Richtung vllt.... Aber alles was kam, waren phrasen wie wichtig manche Gruppen sind, nur Taten oder sich dafür hart einsetzen, sein Unmut zu zeigen, dafür hat es nicht gereicht. Und übrigens die 10 Milliarden für Intel sind sicher, das war ihm so wichtig, dass er das direkt sagen musste. Ein Teil der 10 Milliarden, wäre auch novh bei den Aktionären gelandet. Das ist eine riesige gewollte Verteilung von unten nach oben.
zum Beitrag09.01.2025 , 02:20 Uhr
Ergo sollten dann alle Menschen in eine Stadt ziehen? Da gibt es zwar keine Wohnungen, aber das senkt die heizkosten ;) Wobei ich es schon so mache wie Sie sagen, rein aus Lebenszeitgründen aber mir ist auch bewusst, dass es unglaublicher Luxus ist den ich habe und die meisten das Glück nicht haben. Schon hier ne Wohnung zu finden ist nämlich alles andere als selbstverständlich und es ist nicht die begehrteste Gegend.
zum Beitrag09.01.2025 , 02:14 Uhr
Der Postersteller, leidenschaftlicher Radfahrer erwähnt das er gelegentlich aufs Auto angewiesen ist. Sie ohne Ahnung warum das bei ihm so ist geben ein paar altkluge Ratschläge mit. Großartig. Vorallem da Sie genau wissen wie schlecht der öpnv teilweise ausgebaut ist.
Kann aber auch sein, daß Sie den öpnv nur in der Stadt kennen. Ich wollte demletzt einen Freund besuchen(Hunsrück). Dauert mit dem Auto 90 Minuten, mit dem öpnv vier Stunden (jeweils ein Weg). Da ich für einen kurzen Aufenthalt dort es ökologisch und zeitmäßig sinnfrei fande ließ ich es.
Und wer weiß vllt Leben ja die Eltern vom Postersteller in einer ähnlichen Gegend und bei ihm wäre es auch so, soll er sie dann nicht mehr besuchen oder er pflegt sie ein paar tage die woche oder was auch immer.
Manchmal würde ich mir wünschen, dass gut gemeinte Ratschläge einfach besser verpackt werden, insbesondere wenn man keine Info hat. Ein wirklich gute durchdachtes Konzept welches außerhalb von Städten weiter ins Land reingeht, sodass einigermaßen vernünftig Fahrzeiten dabei herauskommen ist mir auch nicht bekannt. Sagt jemand der noch nie ein Auto hatte und fast nur öpnv benutzt.
zum Beitrag08.01.2025 , 16:22 Uhr
Putin schaffst es nicht die Ukraine einzunehmen. die letzten Landgewinne betrugen 10 Prozent der Fläche Estlands bei erheblichen Verlusten.. Sorry, wenn er nicht alles mit Atombomben zuhaut, wie kommt man einfach auf die Idee der marschiert hier entspannt rüber und übernimmt die ganze EU die schon jetzt wesentlich mehr in Verteidigung investiert als Russland.
Betrunken sind eher die, die denken, dann hauen wir pro Jahr 100 Milliarden ins Militär oder noch mehr Trump will ja schon jetzt 5 Prozent. Ich verstehe es wirklich nicht. Hätte Putin in einem Jahr die Ukraine eingenommen, trotz erheblicher westlicher Unterstützung würde ich das anders. So liefert man grad soviel wie nötig und der Kremlspacko schafft es nicht.
zum Beitrag08.01.2025 , 16:12 Uhr
Bleiben noch die beiden anderen Punkte. Aber auch der normale Arbeitnehmer muss sein Einkommen versteuern und anschließend fällt noch mal Mehrwertsteuer an.
Die Dividenden gehen ja an die Aktionäre und bleiben nicht im Unternehmen.
Warum es zu einer höheren Steuerflucht kommt erschließt sich mir nicht ganz, da diese auch jetzt möglich sein müsste, aber dafür hab ich wohl einfach zu wenig Vermögen um die Möglichkeiten zu kennen.
Der sparerfreibetrag wurde erhöht auf 1000 Euro im Jahr. Da könnte durchaus mehr drin sein. Umzusetzen zum Beispiel mit den Milliarden die oben eingenommen werden könnten.
zum Beitrag08.01.2025 , 12:22 Uhr
Wenn soll den die Masse wählen, das es der Masse besser geht?
Die sozial Respekt versprechende Fortschrittkoalition hat unter Gruppen mehr belastet, sodass sie weniger haben und die ober entlastet.
Wenn man sich die Lohnentwicklung ansieht dann hat zumindest der Mehrheit eine CDU Regierung immer mehre geholfen als unter der SPD.
Ich bin wirklich ratlos nach 25 Jahren SPD /Grünen und Linken Wähler. Die ersten beiden haben mich nicht nur enttäuscht und verärgert, ich kaufe ihnen das auch nicht mehr ab. Ich bin einfach zu Frustriert. Falls ich den Dreh noch bekomme, dann bekommt die linke meine Stimme, aber momentan tendiere ich eher zu Nichtwähler der den ganzen Tag vorm Wahllokal mit einem Schild steht, dass zum Ausdruck bringt wie unredlich doch manche sind. Und die schaffen es dann auch noch an die Spitze von Parteien und werden bestätigt von den Mitgliedern.
Hätte man wirklich gewollt, es hätte Möglichkeiten gegeben die FDP unter Druck zu setzen um mehr soziales oder was für Gerechtigkeit zu tun.... Es war den beiden Parteien es einfach schlicht nicht wert.
zum Beitrag08.01.2025 , 11:52 Uhr
Die Grünen verbieten nichts. Sie belasten einfach gerne untere Schichten, dass von selbst ein Wandel einsetzt. Mit den zusätzlichen Einnahmen pampert man die oben, sodass diese sich vergünstigt eine Solaranlage, e auto, wallbox oder was auch immer günstiger kaufen können, dass der höhere co2 preis in zukunft nicht so ins Gewicht fällt.
Einschränkungen im Lebenswandel wird nur erzwungen bei den Leuten die es sich nicht leisten können. oder haben Sie schon von einem Vorschlag gehört der den überdurchschnittlich Verbrauch von Menschen mit Geld zwingt ihn zu reduzieren? Möglichkeiten gäbe es da einige. Nur wer will auf seinem nächsten Grillfest in der Oberschicht den anderen Gästen das erklären?
zum Beitrag07.01.2025 , 23:04 Uhr
Mit Steuern bei Einkommen haben Sie Recht, aber das Geld muss irgendwo herkommen. Und da man eine Milliarde geschenkt bekommen kann ohne was zu zahlen oder bei 3 Milliarden dividende nur 60 Millionen Euro zahlt, wenn man es clever macht, dann muss das halt woanders herkommen. Mit den geschätzten 100 Milliarden die eingespart werden durch bewusst gemachte Gesetze und mit guten Steuerberatern braucht man sich nicht wundern. Ein Teil davon würde ausreichen um die Steuerlast von Arbeitnehmern zu senken..... Will man aber nicht.... Warum eigentlich Einnahmen aus Kapitalgeschäften mit 25 Prozent besteuert werden erschließt sich mir auch nicht und warum es nicht unter Einkommen fällt.... Jetzt kann man einwenden die Leute sollen das nutzen um Kapital zu generieren... Könnte man leicht lösen durch einen wesentlich höheren Freibetrag... Aber auch das wird nicht passieren
zum Beitrag07.01.2025 , 22:54 Uhr
"Sie wurden überstimmt, und auch die SPD in der Ampel konnte oder wollte ebenfalls keine größeren Sprünge machen." Sie wollte nicht. Die großen Worte kamen erst danach. Man wollte sich raushalten. Sie wollte sich das Wahlkampfthema sichern, was sie auch getan haben. Wem das nicht deutlich genug ist, kann gerne sich die Interviews und das geeiere rund um das Schreiben an die EU bezüglich der Mindestlohnrichtlinie (Oktober) ansehen. Sie haben bewusst Millionen von Arbeitnehmern die Ihnen ja so wichtig sind geopfert, weil sie wissen die Menschen sind drauf angewiesen.
Die Forderung nach einer höheren Besteuerung geht in die gleiche Richtung. Das erzählt man jetzt, weil es gut klingt. Es war und ist schlicht kein Interesse daran. Die Steuern erhöhen ging in der jetzigen Regierung, genau dann wenn es die unteren Einkommen am stärksten betroffen hat.
Ein weiterer Nachweis, dass kein Interesse daran ist, ist Döpfner konnte eine Milliarde dank der SPD steuerfrei geschenkt bekommen. Warum hat man das nicht aufs tableau gebracht um die FDP unter Druck zu setzen? Was hätte sie sagen sollen? Die Zeichenlimitieeung ist als ein kraus. SPD /CDU /Grüne und FDP unterscheiden sich da nicht viel.
zum Beitrag07.01.2025 , 15:53 Uhr
Können Sie mir vllt erläutern was an der FDP Reaktionär sein soll? Korrupt vllt in einen bestimmten Sinne aber auch nicht mehr oder weniger als die anderen Parteien.
zum Beitrag07.01.2025 , 02:16 Uhr
Danke für die Antwort und den spannenden Einblick. Stimmt die Mautgebühren. Ich bin vor ein paar Jahren mal dort oben getrampt und der eine Fahrer hat die Gebühren verflucht. Das mit dem Boot ist spannend. Da ich allerdings auch nicht so der Autotyp bin ist mir das mit der geringen Autodichte nicht aufgefallen, aber jetzt wo Sie es sagen war die Wartezeit als recht lang. Tromsø ist echt eine schöne Stadt. :)
zum Beitrag06.01.2025 , 15:54 Uhr
Könnte daran liegen, dass Männer einem einheitlichen Dresscode folgen. Wie häufig sehen sie einen Politiker in auffälligen Farben oder kurzen Hosen oder im T-Shirt? Der Dresscode vereinheitlicht, hebt niemand hervor und suggeriert seriösität.
Als die japanischen Politiker in etwas zerkrumpelten Anzügen da standen war das durch aus Thema.
Ich zum Beispiel laufe sehr bunt herum und ich mag es, aber es dürfte viele Menschen geben die mir dann nicht unbedingt ihre Finanzgeschäfte in die Hände legen würden, aber dafür würden mehr mit mir einen Kaffee trinken gehen. Mit Kleidung sendet man ein Zeichen und manchen gefällt es und manchen nicht.
Und Frau Baerbock legt sehr viel Wert auf tolle Bilder und manche finden sie dann unpassend. Wie wenn jemand in Urlaubspose an einem Strand lang läuft und eigentlich vermitteln will das die Situation dort in den nächsten Jahren dramatisch wird und die Insel vom Untergang bedroht ist. Das passiert ihnen nicht in einem Anzug, außer sie lächeln unpassend wie Laschet, dann kostet es sie die Wahl.
zum Beitrag06.01.2025 , 15:33 Uhr
Ich tue mir immer etwas schwer, wenn Länder verglichen werden, da die Lebenssituationen nicht unbedingt vergleichbar sind. Gerade bei dem Satz "... Das Land der großen Distanzen..." fragte ich mich ob nicht gerade das der Vorteil ist warum E-Autos eher Sinn machen.
Ich habe in Mittelfinnland gelebt. Die nächste größere Stadt die es lohnte zu besuchen war 150 km entfernt. Das macht man eher äußerst selten. Dazwischen gab es nicht wirklich was. Die meisten Distanzen wurden innerhalb des Ortes zurückgelegt. Meist nur ein paar Kilometer. Arbeitswege waren auch maximal 15 km.
Aufgrund des kalten Wetters hatten fast alle Wohnblocks Parkplätze mit einem elektroanschluss um den Motor vorzuwärmen. Also im Prinzip ganz andere Voraussetzungen für Alltag. Klar bei Ausnahmen braucht man auch auf dem Land eine ausreichende Infrastruktur.
Ist die Situation in Norwegen ähnlich? Bzw. Warum wird Ihrer Meinung nach das E-Auto in Norwegen besser angenommen?
zum Beitrag05.01.2025 , 23:48 Uhr
Eine gute Verteidigungsrede. Wenn er jetzt noch versichern kann, daß er unmittelbar vor dem abschießen der Rakete angekommen ist oder bewusstlos war über mehrere Tage bis direkt vor dem abschießen, dann könnte das was werden. Falls, nicht dürfte ihm die Funktionsweise einer Rakete durchaus bewusst und/oder mehrfach vor Augen vorgeführt worden sein.
Das er vllt niemanden verletzten wollte nehme ich ihm aber ab. Allerdings, wenn ich an die vielen Raser denke, welche auch nicht im Kopf haben jemanden versehentlich zu töten und gegen die regelmäßig und zurecht höhere strafen verlangt werden, dann sehe ich hier einen ähnlichen Fall. Die Rakete scheint ja geplant, wenn auch mit Zufall ihr gewünschtes Ziel erreicht zu haben.
zum Beitrag05.01.2025 , 18:04 Uhr
Ein Beispiel ist auch noch schön. Wer hat direkt gesagt und das als erstes die 10 Milliarden für Intel und deren Aktionäre ist sicher und man lieber ein paar integrationProjekte eingedampft hat?
Ich habe die Worte von SPD und Grüne durchaus gehört und zum Großteil gerne. Nur die Taten waren meist davon weit entfernt oder das Gegenteil.
zum Beitrag05.01.2025 , 17:59 Uhr
2. Und übrigens genau die von Ihnen genannte Gruppen hat die SPD geopfert um ihr Wahlkampfthema Mindestlohn zu erhalten.
zum Beitrag05.01.2025 , 17:53 Uhr
Da haben Sie zwar irgendwie einen Punkt aber wurde es für die von Ihnen benannten Menschen in den letzten drei Jahren wesentlich besser oder hat sich die Gesellschaft im Schnitt eher sogar ins negative diesbezüglich gewandelt. Wo unterscheidet sich ein vorpreschen von Frau Faeser und einer möglichen Vorverurteilung von einer ganzen Gruppe von einem Herr Seehofer.Oder Frau Baerbock die das Verhalten von Weißrussland stark kritisiert hat an der polnischen Grenze, dass ersaufen lassen von Flüchtlingen im Mittelmeer waren ihr nicht so viele Worte wert. Auch SPD und Grüne sind eher pragmatisch und rennen eher den Stimmen und der Macht hinterher als ideale zu haben.
Man erinnere auch an das sinnfreie zurückweisen derzeit an der deutschen Grenze.
Und Frauen und deren Schutz war ihnen erst vor kurzem wichtig. Die Jahre davor war es nicht wirklich relevant, außer dann und wann was anzuprangern.
Wenn man sich im täglichen Leben umsieht, sieht man das es ohne die ganzen Menschen die nicht ihre Wurzeln hier haben, nichts laufen würde. Nicht mal das schaffen die spd/Grüne zu vermitteln.Weil vermutlich egal.
Das könnte man noch einige Zeit fortsetzen. So viel schlechter kann es nicht werden
zum Beitrag04.01.2025 , 18:06 Uhr
In meinem Fall hat es nichts mit Frust zu tun weder SPD noch Grüne zu wählen. Es ist schlicht die Verlogenheit, welche beide an den Tag legen. Ob das die Milliarden sind, welche sie von unten nach oben verteilt haben oder die Umsetzung der Mindestlohnrichtlinie. Auf dem Rücken von Millionen Arbeitnehmern hat man sich ein Wahlkampfthema erhalten, egal was mit den Menschen ist. Ziemlich vieles was sie so als wichtig verkauft haben um sozial zu sein wurde dann stümperhaft oder in meinen Augen desinteressiert angegangen. SPD und Grüne erzählen viel, was schön Iklingt und doch machen sie Politik wie CDU und FDP nur auf einem etwas anderen Weg. Wird es unter CDU besser? Wohl nicht, aber viel schlechter wird es auch nicht.
Und wenn man sich ansieht wer für SPD und Grüne kandidiert und wieder antritt bekommt man das Gefühl die Parteien sind sehr zufrieden mit dem was geleistet wurde.
zum Beitrag03.01.2025 , 20:57 Uhr
Nichtwähler und Wähler von Kleinparteien sind den etablierten Parteien so egal(nett ausgedrückt) Sie können wählen gehen für ihr Gewissen, wenigstens etwas getan zu haben. Nur das Ergebnis ist das gleiche. Kleinparteien und Nichtwähler machen bei Wahlen fast 50 Prozent aus, aber auch das juckt die nicht oder bringt sie dazu sich zu hinterfragen.
zum Beitrag22.12.2024 , 21:31 Uhr
In zwei Tagen werden die Kinder wieder mit einem Haufen Müll zugeschüttet und nicht von trump, musk und den anderen.
Ach wie schön ist es doch einfach Eigenverantwortung abzuschieben. Das Beste ist dann noch zu erwarten, dass Menschen in anderen Ländern doch bitte nicht auch unseren Wohlstand haben wollen sollten.
Die Welt ist am Arsch.
zum Beitrag22.12.2024 , 17:30 Uhr
Politiker mögen das glauben, aber das schlechte Bild das viele von ihnen haben und die Frustration über die Parteien ist nicht auf irgendendwelche fakenews oder ähnliches zurückzuführen. Es ist schlicht die Unehrlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, das zeigen von keinem Gefühl von Selbstverantwortung gepaart mit einem Kindergartenverhalten.
zum Beitrag22.12.2024 , 13:28 Uhr
Man könnte mal über die sittliche Reife sprechen im Oktober der EU zu schreiben man hat die Mindestlohnrichtlinie umgesetzt. Wohlgemerkt ohne die vorgeschlagenen 60 Prozent reinzuschreiben. Momentan sind wir unter 50 Prozent des Medianlohns. Und jetzt 15 Euro Mindestlohn zu fordern. Ich würde gerne ein Wort nutzen, welches wohl auf der blacklist ist. Umschrieben, etwas sagen zu einer Gruppe und sie dann von hinten von der Brücke zu stoßen. Sittlich reif war sicher auch mit subventionen die zu pampern die viel haben und Intel direkt sagen die 10 Milliarden bekommt ihr. Auch finde ich es nicht sittlich zahlen in den raum zu werfen, von denen man dann nichts gesagt haben will und einem Kinder so wichtig sind, dass man über Monate kein Konzept zustande bringt und trotzdem den ersten Listenplatz möchte. Ich kann verstehen das man sich hier bewusst an CDU /FDP und afd abarbeitet, aber viele Leser und Politiker dürften von SPD und Grüne sein. Man sollte sie in Verantwort nehmen und ihnen zeigen das man die Regierungszeit nicht vergessen hat. Was sie jetzt erzählen ist nicht das für was sie standen. Das Steuerfreie 1 Milliardengeschenk an Döpfner war erst durch die SPD möglich.
zum Beitrag17.12.2024 , 00:41 Uhr
3 Jahre hatte SPD, Grüne und FDP zu zeigen wie wichtig ihnen Frauen sind. 3 JAHRE, hoffentlich erinnert sich Frau daran. Nochmal 3 Jahre.... Achso vllt sollte ich der Form halber erwähnen, dass das Problem vor 3 Jahren nicht kleiner war. Wo war den die Relevanz außer vielen Worten in den letzten 3 Jahren? Und die Grünen mögen ja für Ökologie stehen, aber wo sehen Sie bei Grünen und SPD was soziales? Außer die Umverteilung, subventionszuschiebung an Menschen die über ausreichend Finanzen verfügen ist für sie sozial. Da kann man aber auch auf die CDU setzen.
zum Beitrag15.12.2024 , 21:23 Uhr
Als Jahrzehnte länger Wähler von SPD und Grüne, hab sogar ich mittlerweile verstanden, dass sie genau wie alle Parteien gerne denen oben viel Zuschustern von unten mit dem einzigen Unterschied das sie einem dreckig ins Gesicht lügen.... Da lob ich mir CDU und FDP, die gleiche Politik, nur belügen sie die untere Hälfte der Gesellschaft nicht. Wir bräuchten wirklich eine soziale Partei die auch die Zukunft im Blick hat. Nach den drei Jahren fände ich es aber nicht schade, wenn SPD und Grüne nicht die fünf Prozent schaffen. Wenn ich mir dazu noch überlege, dass Scholz, Paus und andere weiter machen sollen wie bisher, dann sehe ich eine abgehobene Kaste die die Mehrheit komplett aus den Augen verloren hat und sich nur selbst beweihräuchert..... Aber gut woher soll es auch kommen, wenn man insbesondere bei den Grünen von der Uni direkt in den Bundestag kommt.
zum Beitrag15.12.2024 , 13:03 Uhr
Ist das die Grüne Erklärung?
Und was sind die Gründe für das Unverständnis hier im forum? Ich vermute mal das niemand hier sich dieses Klassenzimmer wünscht.
Oder einfach sagen warum Frau Paus für Listenplatz eins qualifiziert ist. Ich verstehe es nämlich nicht.
zum Beitrag15.12.2024 , 04:32 Uhr
50 Prozent eines jahrganges machen Abitur. so viel Hochperformer werden da nicht auf der Strecke bleiben.... Gut, ob die besten 20 Prozent natürlich noch so performen bzw. Performen müssen steht auf einem anderen Blatt.
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