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02.03.2025 , 05:24 Uhr
Das ist natürlich die Frage überfordert es den deutschen Michel oder hat der deutsche Michel schlicht keine Zeit, um sich so tiefgehend mit der jeweiligen Materie zu beschäftigen? 12 Millionen Arbeitnehmer hätten von 15 Euro Stundenlohn profitiert. Das sind schon mal recht viele, die vllt Alltagssorgen haben, welche sich der Mensch der sich finanziell keine Sorgen machen muss nicht stellen braucht. Plus viele Themen haben eine Breite die merkwürdiger Weise noch nicht mal die durchschauen, welche monatlich mehr als 10000 Euro von uns allen bekommen.
Dazu kommt noch eine niedrige zweistellige prozentualle Anzahl an Menschen die sich sehr für Politik interessieren.
Und man muss sagen, ob man es glaubt oder nicht, Politiker hätten die Möglichkeiten weichen zu stellen. Nur Interesse ist daran keins. Wie sonst ist Bildung elementar wichtig seit 30 Jahren mit konstanter Verschlechtung.
zum Beitrag01.03.2025 , 14:47 Uhr
Eine Ergebnisoffene Kommission soll also am besten bestehen aus Menschen die die gleiche Vorstellung haben. Warum nicht die Kommission sparen?
zum Beitrag01.03.2025 , 14:13 Uhr
Die ist aus einem jung und naiv Podcast, bei dem auch erläutert wird wie das funktioniert.
Warum SPD und CDU erschließt sich, wenn man bedenkt welche Parteien die Regierung gestellt haben.
Das döpfner 1 Milliarden Steuerfrei geschenkt bekommen hat geht auch auf die GroKo zurück. Da hat sich eine sehr noble Gesetzgebung breit gemacht über die Jahre.
zum Beitrag28.02.2025 , 21:46 Uhr
Frau Baerbock und Herr Merz haben beide keine Regierungserfahrung. Bei der einen wurde dafür gekämpft, dass es kein Problem sei, der andere ist halt einfach in der falschen Partei.
Ich mag Herr Merz und die CDU nicht. Genau so wenig mag ich aber auch wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
zum Beitrag28.02.2025 , 21:27 Uhr
Danke für Ihre ausführliche Antwort. Mir ging es tatsächlich rein ums Tier. Es gibt einen Artikel, ich meine des wwf, dass aus den tierischen Ausscheidungen Mistkäfer Kügelchen Formen, welche dann zum Teil dauerhaft im Boden gebunden werden. Daher sorgen manche Tiere sogar für eine co2 Senkung in der Atmosphäre. Das die Randbedingungen zusätzliche Co2 freisetzen steht außer Frage. Ein interessanter Aspekt von Ihnen ist die erhöhte Energieaufnahme durch die Sonne über den begrenzten bis sich das Methan zersetzt hat. Es ist vielleicht auch pingelig zu sagen, dass das Nutztier eher Klimaneutral ist. Aber nicht das Tier, sondern der Mensch ist das Problem.
zum Beitrag28.02.2025 , 12:52 Uhr
Müssen die Politiker ihm danken oder er ihnen auf Knien? "Der Lohn dafür waren allein im Jahr 2023 mehr als 3 Milliarden Euro Dividende." Darauf musste er danke SPD und CDU nur 60 Millionen Steuern zahlen. Seelig wer Reich ist.
zum Beitrag27.02.2025 , 22:11 Uhr
Bei den Frauen bildet sich zumindest ab, das doppelt soviel Männer wie Frauen sehr an Politik interessiert sind. Im letzten Bundestag waren meines Wissens nach 10 Menschen mit Hauptschulabschluss und 90 Prozent haben eine Universität bzw. Hochschule von innen gesehen, dass finde ich wesentlich bedenklicher. Und während bei den Grünen früher noch Menschen mit beruflicher Ausbildung dabei waren, kommen mehr als in anderen Parteien, direkt von der Uni über vitamin b in spitzenpositionen. Wir haben in vielen Bereichen ein representationssdefitit, aber gemein haben die meisten, dass sie zumindest in der oberen mittelschicht groß geworden sind. Zufällig das Klientel für das alle demokratischen Parteien Politik machen. Die linken vllt nicht, aber die konnten auch noch nie zeigen, welche Politik sie real machen würden.
zum Beitrag26.02.2025 , 22:03 Uhr
„Ein Tier bringt keinen neuen Kohlenstoff in den Kreislauf. Das ist richtig. Ein Tier wandelt ihn aber um in Methan“ aus dem Artikel. Das Methan zersetzt sich wieder zu co2 und daraus wachsen Pflanzen. Das Methan erhitzt die Atmosphäre mehr als co2, aber über die Gesamtbilanz müsste es doch Klimaneutral sein. Ähnlich zu einem Reh im Wald. Oder sind sämtliche Tiere auf der Welt nicht Klimaneutral? Das Problem ist doch was durch die Haltung entsteht und nicht das Tier an sich. Aus dem Artikel geht leider keine Begründung hervor, nur die Behauptung. Falls ich einen Denkfehler habe, lasse ich mich gerne aufklären.
zum Beitrag26.02.2025 , 21:43 Uhr
Wenn eine Partei so macht als ob sie etwas umgesetzt hat, was sie gar nicht hat, dann gehe ich davon aus, dass die Partei weiß, dass das nicht gut wahr. Wenn ich historische negativwerte in etlichen Umfragen erhalte, sollte man sich zumindest mal hinterfragen, ob wirklich alles so toll war. Wenn als eines der großen Errungenschaften, das 49 Euro ticket gilt, welches von der FDP kam, dann liefert das auch einen Anlass. Es waren ein paar gute Dinge dabei und wenn man Scholz zugehört hat, dann sogar mir ausschließlich tolle Sachen. Man hat nichts falsch gemacht. Am Rest war die FDP und Russland schuld. Und da ging es bei weitem nicht nur um afd Themen.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:40 Uhr
Frau Baerbock ist Top. In allen belangen liefert sie ab. Es gibt nur eine Sache die sie nicht kann..... Selbstkritik
Ähnlich zu Frau Esken....die auch nach jedem schlechten Wahlergebnis gesagt hat, wir machen gute Politik und werden diese fortsetzen.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:26 Uhr
"Doch Felßner bezeichnete im Wahlkampf Nutztiere entgegen der Auffassung von Experten als „klimaneutral“."
Dann haben die Experten keine Ahnung, natürlich sind Nutztiere klimaneutral oder sogar co2 senken. Ist was es draußen findet, scheidet etwas aus. Daraus wachsen Pflanzen und ein Teil bleibt als Humus zurück. Klimaneutral halt. Problematisch wird es erst, wenn die Haltung anders wird.
Ansonsten liegt die Vermutung nahe das Herr Felßner sich gut einreiht, in die Riege von Ministern, bei denen man sich wie schon in den letzten Jahren fragt, wie schaffen die es in so ein Amt.
zum Beitrag25.02.2025 , 16:30 Uhr
Am Mindestlohn wird es nicht scheitern. Es war ein reines Wahlkampfthema für die SPD. Die Mindestlohnempfänger sind schlicht Wahlvieh für sie gewesen. Wäre es ihr wichtig gewesen hätte man versucht im Oktober 24, 60 Prozent des Medianlohns in die die Mindestlohnrichtlinie zu schreiben. Wollte man aber nicht. Die Stimmen waren wichtiger als der Respekt für Menschen die zuviel zum sterben und zu wenig zum Leben verdienen. Und auch ansonsten werden sie sich einigen, gilt doch ihr Hauptinteresse der selben Zielgruppe.
zum Beitrag25.02.2025 , 16:19 Uhr
Meines Wissens nach wurde jeder Vorschlag und auch nur der Gedanke an eine Verhandlungslösung brüsk zurückgewiesen mit unterschiedlichen Begründungen.
Wie gut trump einkalkuliert war, würde ich auch mal in Frage stellen, wenn ich bedenke wie überrascht manche Politiker waren von Dingen welche nicht ganz unerwartet kamen.
zum Beitrag23.02.2025 , 21:29 Uhr
Ihre Unreife führen SPD und Grüne auch nach der Niederlage fort in dem man jubelt, wenn andere Parteien es nicht schaffen.
Ich heule der FDP keine Träne nach, aber nach so Niederlagen, die absehbar waren, zeigt sich das sie fern sind von jeder Lebensrealität. Wenn ich so abgestraft werde, dann wäre mir wohl unter keinen Umständen zu jubeln zu Mute. Vorallem wenn man dann noch das starke Ergebnis der afd sieht, aber da haben die beiden nichts mit zu tun.
zum Beitrag23.02.2025 , 14:24 Uhr
Die Sichtweise von manchen ist sehr kurz, wie auch unsere Regierung gezeigt hat.
Mal ein Beispiel von Menschen die sich daran stören, dass ihre Wahlstimme nicht zählen wird. Die Menschen die für das DAAD in Lissabon arbeiten und versuchen interessierten Menschen die deutsche Sprache näher zu bringen. Die sind schon echt enttäuscht und verärgert, dass erst vor ein paar Tagen die Unterlagen ankamen. Stimmen verliert dadurch SPD und Grüne.
Ich würde nach all Ihren posts annehmen, dass wären Stimmen die sie begrüßen würden, wie auch ich, da ohne sie die ganzen Rechten mehr Einfluß bekommen.
zum Beitrag23.02.2025 , 05:08 Uhr
Was möchte man von Menschen erwarten, welche noch nicht mal das offensichtlichste vermittelt können. Man braucht nur den Alltag und das was eine Person sieht zu erläutern und den meisten dürfte klar werden, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch schlecht bezahlte Jobs machen und freundlich sind.
Wir haben ja alle zig mal Kontakt mit unterschiedlichen Kulturen.
Aber gut manche Politiker sprechen wie Kleinkinder, aber leider können sie nicht in Bildern sprechen.
zum Beitrag19.02.2025 , 02:29 Uhr
Wenn man Scholz seine Pläne hört klingen sie toll. Wenn man bedenkt dass er die letzten drei Jahre Kanzler war und schaut wer profitiert und wer das nicht hat, dann wird klar das er in Ehrlichkeit Herr Merz in nichts Nachsteht.
Leider hat die SPD kein besseres Personal. Eine soziale Partei wäre echt wichtig.
zum Beitrag18.02.2025 , 16:41 Uhr
Es geht ja nicht nur um Menschen die ausgewandert sind. Studenten, Menschen auf Reisen, beruflich in einem anderen Land, aber auch der Auswanderer der nur für drei Jahre geplant hat im Ausland zu leben und dann wieder zurückzukommen, sollte das Recht haben. Ob man dann wie in anderen Länder eine zeitliche Grenze zieht kann man durchaus überlegen, aber ich persönlich würde davon absehen. Weil auch da gibt es unterschiede von Menschen die sich komplett von deutschland entkoppelt und andere welche weiterhin einen guten Bezug dazu haben und vllt auch irgendwann wieder zurückkommen.
zum Beitrag17.02.2025 , 16:30 Uhr
Ja, aber ist das auf der anderen Seite anders?
Die Mehrheit der Bevölkerung ist zum Glück nicht so eindimensional.
zum Beitrag16.02.2025 , 12:59 Uhr
Manchen würde auch mehr Objektivität nicht schaden. Sie haben mir demletzt drei Studien vorgeschlagen, um zu widerlegen, dass meine kritisierte Studie keine Rolle spielt. Die vorgeschlagenen Studien haben alle auf diese verwiesen. Bei der einen wurde auf eine bayrische Studie verwiesen, ohne zu erwähnen, dass 40 Prozent falsche Aussagen sind. (übrigens auch ne schlechte Studie). Die Dritte hat Herr Kachelmann weiterhin beschuldigt. (Der Mann hat sich durch alle Instanzen gekämpft, um seine Unschuld zu beweisen, Medienwirksam. Die Studie wollte ihr framing beibehalten) Und nicht nur das, ich hab mir auch ihre buchempfehlungen angeschaut und bis auf ein zwei sind sie alles außer objektiv. Das sind Bücher von Menschen die alles zusammen werfen, was einigermaßen passt und das eigene Bild unterschreibt. Ähnlich zu Ihrer Antwort hier zu 218, Beschneidung und wer weiß was reinwerfen. Meinung kann halt auch sehr einseitig angefüttert sein und ist dann alles, bloß nicht objektiv. Aber gut l, jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren und zu glauben was er möchte. Ich schätze an Ihnen, dass sie häufig links zur Verfügung stellen.
zum Beitrag15.02.2025 , 17:26 Uhr
Sie wissen aber schon das doppelt soviel Männer sehr an Politik interessiert sind wie Frauen. Und ein sehr großes Interesse gehört schon dazu, um das zu machen.
Und schön, dass Sie Frauen rückwärtsgewandheit unterstellen, welche sich gerne und das freiwillig, als Weinkönigin bewerben.
Ich finde das ziemlich überheblich und in Gegenden, welche diese Tradition haben, schießt man sich entgültig ins aus. Wir hatten nämlich hier die Diskussion. Auf der einen Seite sagen, Frauen sollen tun was sie wollen und auf der anderen Seite, dass sollt ihr Frauen nicht, weil ist nicht toll, ist schwer vermittelbar.
Und wie man auf den Gedanken kommt, dass ein Geschlecht wohl eine bessere Politik macht ist auch weit hergeholt.
Frau Paus und Frau Geywitz stehen nicht dafür. Und obwohl weibliche Minister mit dem Thema beschäftigt waren hat es bis zum Wahlkampf gedauert, dass man ein Gesetz gemacht hat, um Frauen besser vor Gewalt zu schützen. Muss bei Männern nicht schlechter oder besser sein.
zum Beitrag15.02.2025 , 15:18 Uhr
Warum Lebenszeit mit Scholz verschwenden, wenn man sie schon mit Weidel verschwendet hat.
zum Beitrag15.02.2025 , 14:40 Uhr
Anstatt einfach mehr Geld ins System zu pumpen sollte man schauen was damit passiert. Schon jetzt gibt Europa ca. Drei Mal so viel aus wie Russland und halb so viel wie die USA. Die USA hat aber noch 100 Militärstandorte weltweit, tausende von Atombomben und zig Flugzeugträger. Dies versucht hohe Kosten.
Wenn wir in Europa also so schlecht aufgestellt sind, dann liegt das höchstwahrscheinlich nicht am mangelnden Geld. Aber gut, nicht wenige sind ja auch dafür dass wir 1 billion in den nächsten zehn Jahren extra investieren ins Militär.
zum Beitrag15.02.2025 , 10:41 Uhr
"In der öffentlichen Wahrnehmung blieben weniger die Entlastungspakete der Ampel..." Ja, weil durch die zusätzlichen Belastungen, die unten weniger hatten als zuvor und die oben mehr. Die SPD hat sich gewunden, um das nicht zugeben zu müssen.
Die Grünen, zumindest die, welche im und um den Bundestag geistern, können sozial für Millionen von Menschen unten nicht, da sie keinen Bezug zu deren Leben haben. Sie benutzen Worte die gut klingen, aber deren Inhalt können sie nicht nachvollziehen. In den meisten anderen Parteien ist das ähnlich, nur nicht so ausgeprägt.
Manchmal reicht es einfach nicht, sich alle vier Jahre mit einem Thema zu beschäftigen und dann die Probleme zu erkennen, manchmal hilft es oft konfrontiert zu sein damit oder es selbst erlebt haben. Ist auch nicht schlimm, aber man sollte wissen was man kann. Sporthallen dagegen kann er und die Menschen für die das eine hohe Priorität hat, steigt mit deren Einkommen und passt. Je weiter unten nämlich jemand ist, desto weniger kann er sich Gedanken über so etwas "banales" machen, da sind nämlich noch soviel drängendere Fragen.
zum Beitrag14.02.2025 , 23:35 Uhr
An den Rändern ist es gleich. Was für die einen die d*mmen rechten sind, sind für die anderen die d*mmen linken. Mal sullt sich in seiner eigenen Blase und verliert, den Blick wie es die Mehrheit sieht. Trump ist ein wahrer Tiefflieger, um gegen den eine rhetorisch gute und kompetente Frau verloren hat. Mit einem ziemlich vernichtend Ergebnis. Sie hat Wochen gebraucht, um in ein Interview zu gehen. Deswegen gutes Beispiel, die die glauben harris sei ganz toll und die anderen Böse, werden ihre Meinung nicht ändern, ähnlich wie die extremen Trumpfans. Transportiert zu uns, kein "überzeugter" afd wähler wird seine Meinung ändern, weil jemand der links wirkt recht hat, so wird wohl kein linker oder grüner sagen, der rechte hatte eine gute frage.
zum Beitrag14.02.2025 , 23:15 Uhr
Wie gut die Vorbereitungen der Ukraine waren kann ich schlecht beurteilen, aber sicher ist ohne andere Staaten wäre sie verloren gewesen.
Die Ukraine war nicht in der Nato und nicht in der EU.
Meine Hoffnung wäre dass das europäische Bündnis eingehalten wird, falls nicht dann wären die baltischen Staaten verloren auch wenn sie alles ins Militär investieren würden. Finnland, Schweden wäre wohl auch weg. Die mögen zwar besser ausgerüstet sein, aber die Einwohnerzahl ist recht gering.
Dementsprechend, wenn man nicht an das Bündnis glaubt, dann kann man sich die Investitionen auch sparen, weil nutzlos.
Da die einzige Alternative ist, das sich alle Bündnispartner daran halten und Putin davon überzeugt sein sollte, dann würde ein Krieg kein Sinn machen. Und wie gesagt, Russland tut sich jetzt schon erstaunlich schwer.
Und er konnte die rote Linie übertreten und hat gesehen, die sind halbherzig, weil bis man sich auf Sanktionen geeinigt hat, hat überraschend lange gedauert, obwohl man gesagt hat man wüsste was man tut, wenn Putin einmaschiet. Vllt haben Sie Recht, wenn ich an unsere Politiker denke.
zum Beitrag14.02.2025 , 12:50 Uhr
Ich seh da durchaus einen Zusammenhang. Man stellt Putin als verückt da und das er nach und nach gefühlt bis unsere Haustür kommt. Er hat es mit etwas Unterstützung des Westers für die Ukraine geschafft in der Ukraine im letzten Jahr eine kleine Fläche der Ukraine zu übernehmen, welche nicht größer ist als ein Bruchteil von Estland. Also, wenn Putin auch nur einigermaßen eine Chance haben möchte, auf das was so mancher vermutet, dann muss er die Atomwaffen einsetzen.
In meinen Augen, macht die ganze Argumentation keinen Sinn und da wird was konstruiert. Aber gut auch Ausgaben in die Rüstung Kurbeln die Wirtschaft an.
zum Beitrag14.02.2025 , 12:43 Uhr
Das Problem ist, dass die Ukraine abhängig ist und ohne Unterstützung nicht mehr existieren würde.
Noch dazu kommt, man kann kritisieren, das trump sich einfach über die Interessen der Ukraine hinwegsetzt und das vollkommen zu Recht.
Allerdings gibt es auch keinen anderen Lösungsvorschlag, keinen Plan oder sonstiges. Man hat schlicht die Ukraine so stark gehalten, dass sie geradeso überleben kann.
Warum?
Ich möchte auch noch mal an den Anfang das Krieges erinnern, wenn Putin angreift gibt es die härtesten Sanktionen. (klang als gäbe es schon ein Plan was man machen möchte) Putin hat angegriffen und man musste über Wochen erst mal diskutieren was man als Staatengemeinschaft beschließt.... Das war von Anfang halbherzig. klar mit vorhersagen ist es immer eine Sache. Wenn sie stimmen fühlen wir uns bestätigt, wenn nicht vergessen wir das. Wenn das jetzt aber ausgeht wie vermutet, dann ist es ähnlich zu dem was am Anfang des Krieges gefordert war.
zum Beitrag14.02.2025 , 10:06 Uhr
Nehmen Sie die Co-Autorin Massa Gahein-Sama. Dann noch dezim eingeben. Unten bei der Autorin finden Sie die Publikationen mit 3 Seiten Text. Wer fragen hat zur Datenerhebung macht "nadira.panel".
Mir immer noch unerklärlich, warum man nicht direkt die links angibt. Bei manchen Studien verstehe ich es, weil wenn man die Studien liest, sich das Text schreiben nicht mehr lohnt.
zum Beitrag13.02.2025 , 19:13 Uhr
Ergeben wir uns dem Schicksal. Unsere Politiker haben keine Idee, keinen Plan und sind so weit weg von Realität.
Wenn für Scholz, nach seiner tollen Analyse, der hauptgrund für den Anstieg der AFD ist, das es die öffentlichen Streitigkeiten der Ampel war, dann ist man einfach verloren. (interview gestern) Me: first Eigenverantwortung : nie gehört. Soll das wirklich im Duden stehen und was bedeutet das?
zum Beitrag13.02.2025 , 19:07 Uhr
Das war nicht, um den Autor zu verteidigen. Ich fand nur Ihren Gedanken gut und aus meiner Wahrnehmung sind Ihre Positionen häufig auch sehr einseitig. Auf der einen Seite gerne verteufeln und auf der eigenen Platte ist alles schön.
Dabei würde ich zum Beispiel, bei allem was sie schreiben bezüglich der CDU, afd FDP so unterschreiben, aber die SPD unkritisch zu loben für 15 Euro Mindestlohn finde ich dann schon paradox. Die haben nämlich bewusst Millionen von Arbeitnehmern verraten, vor nicht mal vier Monaten. Und da gibt es viele Beispiele. Ich würde mir wünschen das man alle Parteien an ihren Taten und nicht an ihrer Worten misst. Dabei gefallen mir meist die Worte von SPD und Grüne, deswegen war auch die Enttäuschung so groß.
Wissen Sie was noch scholz Analyse der Hauptgrund ist, dass die AFD so zugelegt hat?
Es ist der Streit den die Ampel hatte. Das ist lächerlich, unreflektiert und Verantwortungslos ohne Ende.
zum Beitrag13.02.2025 , 18:44 Uhr
Verrückt, ich frag mich wo die 33 Prozent das Vertrauen hernehmen, ich habe es mittlerweile komplett verloren.
Insbesondere, wenn es darum geht wer die führenden Posten in den Parteien hat. Weit hinten und unten gibt es aber bestimmt Menschen, die das Vertrauen verdient hätten, aber die sind so sichtbar wie ein Schwarzes Loch.
Die Politiker schaffen es nicht mal simpel zu vermitteln, dass wenn jemand mit offenen Augen durch den Alltag geht überall auf migrantische Arbeitskräfte stößt. Die wie die Deutschen meist freundlich sind, aber zu schlechten Gehalt jobs machen, wo die meisten Deutschen keine Lust drauf hätten. Straßenbau, Pflege auf dem Feld, sanitäranlagen, Verkauf.
Wer sich jetzt daran stößt, dass ich keine hochqualifizierten Jobs erwähne. Das liegt schlicht daran, das man selten mit dem Arzt im Krankenhaus zu tun hat oder ähnliches. Es geht um Sichtbarkeit.
Ganz ehrlich, mittlerweile empfinde ich sie als nutzlos und wenn man den Wahlkampf und Aussagen von ihnen hört, hat man das Gefühl, dass sie überhaupt nicht wissen, dass sie mit dem sich zur Wahl stellen, eigentlich eine Verantwortung übernommen haben. Nur Eigenverantwortung kommt bei ihnen nicht vor.
zum Beitrag13.02.2025 , 14:01 Uhr
Das Herzensthema mindestlohn der SPD und auch die Grünen finden das gut. Millionen von Menschen im Oktober geopfert, um das Wahlkampfthema zu behalten. (Mit dem Resultat Millionen von Menschen, werden keinen höheren mindestlohn bekommen, wegen dem Machterhalttrieb von Scholz) Wenn man Worte, das Engagement für die Worte und die tatsächlichen Taten nebeneinanderlegt. Zeigt sich das die Ernsthaftigkeit stark abnimmt.
Den Gedanken, die Parteiprogramme zu lesen, um zu sehen, was die Menschen wohl wollen finde ich gut.
Und ja, ich weiß, in einer Regierung muss man Kompromisse machen, aber wenn mir wirklich was wichtig ist, dann kämpfe ich dafür, dass auch jeder sieht das es mir wichtigund versuche nicht klammheimlich etwas zu verbergen oder so darzustellen, als ob man es umgesetzt hätte... Oder etwas über den Klee schön zu reden.
zum Beitrag13.02.2025 , 02:57 Uhr
Trump regelt. Verstanden habe ich das Vorgehen und den Plan unserer Regierung aber nicht. Man gab der Ukraine genug zum sterben und zu wenig um zu leben.
Klar spielen da noch viele andere Akteure mit, aber man hätte ja trotzdem ein Plan erkennen können. Wenigstens hat Scholz im Wahlkampf gedacht ich fahr mal zu Putin. Wer weiß vllt hatte die linke ja zum Schluß recht und es hätte hunderttausende von Toten fürs gleiche Ergebnis weniger sterben müssen.
zum Beitrag12.02.2025 , 23:42 Uhr
Wenn ich einen Satz so hören würde, wäre meine Assoziation, dass jemand das Wort quote nicht benutzten will und deshalb die Umschreibung Feigenblatt wählt. Wäre rhetorisch geschickt und Hofnarr kann man natürlich auch verteidigen. Die Bedeutung ist heute in der Allgemeinheit eher negativ konnotiert aber ursprünglich halt nicht.
Es ist aber wie in anderen Fällen man sollte erst einmal warten waa passiert. Es muss nämlich nicht stimmen, was auch nicht ungewöhnlich wäre.
Diesbezüglich finde ich die Zurückhaltung auch gut, nur dünkt mich, dass wäre die Konstellation anders mit weniger bedacht vorgegangen würde.
zum Beitrag12.02.2025 , 22:54 Uhr
Die alleinerziehenden Mütter, da haben SPD und Grüne auch ihr Mitleid gezeigt und wie undankbar eigentlich die Gesellschaft zu ihnen ist.... Das vollkommen zurecht.
Aber vllt können Sie mir sagen, was sich für Sie verbessert hat. Mir fällt da nämlich nichts ein und falls es wirklich nichts gibt, dann ist es wohl unerheblich wenn man wählt.
zum Beitrag12.02.2025 , 18:01 Uhr
Ich bin einfach politisch sehr interessiert. Es gibt im Deutschlandfunk eine Folge über die zusammensetzung und repräsention der Bürger. Sehr empfehlenswert und ein guter Einstieg in die Thematik.
Und ja bei CDU und SPD gibt es das auch, aber bei den Grünen wesentlich häufiger.
zum Beitrag12.02.2025 , 17:48 Uhr
Wenn dafür 30 Millionen deutsche es sich nicht mehr leisten können Auto zu fahren dann lohnt sich das doch?
zum Beitrag12.02.2025 , 17:47 Uhr
In Deutschland brauchen die reichen nur das 15 fache des Durchschnitts. Es ist einfach eine Frage der Konzentration.
Was wäre wohl schädlicher 1 Prozent Reiche und sonst nur Arme oder wenn alle gleich viel haben?
Da das oben eh Sarkasmus war, aber auf dem wahren Kern beruht, dass unsere derzeitige und alle anderen Regierungen die oberen 10 Prozent nicht einschränken wollen und die unten dafür bluten lassen.
Hätten fast alle Menschen einen sehr sehr niedrigen Lebensstandard, hätten wir keine Klimaprobleme. Also auf die Umverteilung ;)
zum Beitrag12.02.2025 , 16:30 Uhr
"Um Frauen besser vor Gewalt zu schützen, wollen SPD, Grüne...." entweder man ist naiv oder war die letzten drei Jahre eingefroren, anders kann ich mir so ein Satz nicht erklären.
Wenn es SPD und Grünen wirklich so wichtig wäre, wie manche gerne glauben, warum hat das Gewaltschutzgesetz über drei Jahre gebraucht um es einzubringen. In der Zeit hätte hunderten von Frauen geholfen werden können. Dann bringt man es ein im Wahlkampf und nutzt es um politisches Kapital daraus zu schlagen. Würde es die CDU besser machen? Vllt nicht, aber SPD und Grüne haben gezeigt, dass es ihnen auch nicht wichtiger ist als ein paar warme Worte zur rechten Zeit.
Und während Grüne drei Jahre desinteressiere gezeigt haben, hat die SPD es noch viel länger gezeigt.
Meine Hoffnung wäre die Linke, aber vor drei Jahren war meine Hoffnung SPD und Grüne. Der Ausgang ist bekannt.
Und mir persönlich wäre es lieb und recht, wenn man die SPD und Grüne an ihren Taten nicht nach den Worten messen würde. Die Worte sind gut, aber so lange man sie nicht in die Verantwortung nimmt, solange werden sie den guten Worten keine Taten folgen lassen.
zum Beitrag12.02.2025 , 03:35 Uhr
Ich kann mir das auch nicht erklären, das Menschen die offensichtlich gezeigt haben, dass sie es nicht können weiter von den Parteimitgliedern höfiert werden. Gibt's aber auch in anderen Parteien.... Paus(e) Wir bekommen aber bestimmt wieder ein Spahn der auch geglänzt hat. Ich verstehe das einfach nicht. Es gibt ja Menschen im Bundestag die das Potenzial hätten, aber irgendwie scheinen die demokratischem Parteien diese Mitglieder nicht zu mögen.
zum Beitrag12.02.2025 , 03:25 Uhr
Über den Parteipolitischen Tellerrand zu schauen schadet nicht nur Journalisten nicht. Und manchmal schadet es auch nicht sich auf dem Teller umzusehen, was dort eigentlich gemacht wird.
zum Beitrag12.02.2025 , 03:11 Uhr
Schauen Sie sich die Verteilung im Bundestag an, da werden Sie sehen das es jetzt schon problematisch ist. Ich glaube es 10 Politiker mit Hauptschulabschluss und 90 Prozent haben eine Uni von innen gesehen. Bei den Grünen führt der Weg, wie in keiner anderen Partei direkt vom Hörsaal in den Bundestag.
Aber auch der Wähler ist schuld, er lässt sich von dem Lehrer oder Juristen blenden, weil er durch sein Beruf das Reden gewohnt ist, während der Fleischermeister oder die Pflegekraft, weniger Übung darin hat.
Und das Hochschulabschlüsse und Doktortitel keine Qualifikation sind um kompetente Arbeit abzuliefern hat Scheuer, Altmeier und Glöckner gezeigt und das man deren Leistung, unglaublich aber wahr, noch unterbieten kann hat unter anderem Frau Paus, Frau Geywitz in dieser Regierung bewiesen.
Nicht wie etwas verpackt ist, ist relevant der Inhalt ist es.
zum Beitrag12.02.2025 , 02:59 Uhr
Die AFD möchte einfach nur zügiger durchsetzen was SPD und Grüne etwas langsamer und die CDU und FDP etwas schneller machen. Mehr passiert nicht und wenn man es aus Klimagesichtspunkten sieht ist die AFD ein wahrer Segen.
Je mehr sich das Vermögen oben konzentriert, desto weniger kann die breite Masse konsumieren. Die oben können ab einem bestimmten Punkt nicht viel mehr co2 ausstoßen.
Das wäre was ich als einziges positives ziehen würde aus der Umverteilung von unten nach oben, welche auch in den letzten drei Jahren stattgefunden hat. Die unten hatten nach be und Entlastungen weniger, die oben mehr. Wer das nötige Kapital hatte bekam noch schön viel subventionen.
Also nehmen wir das positive mit die AFD rettet ungewohlt das Klima und erreicht somit mehr wie all die Parteien, welche uns sagen was ihnen wichtig ist und doch was ganz anderes machen.
zum Beitrag12.02.2025 , 01:36 Uhr
Danke, ich war erst überrascht, dann amüsiert.
Die Punkte gegen die CDU sind richtig, genau wie ihre Punkte.
Wenn ich dran denke, dass im Oktober die Mindestlohnrichtlinie verabschiedet wurde und die SPD so gemacht hat, also 60 Prozent vom Medianlohn drin steht und Menschen jetzt sagen die böse CDU will keine 15 Euro, dann nervt mich das.
Wäre es der SPD nämlich nicht wichtig gewesen es als Wahlkampfthema zu haben, dann hätte zumindest die Möglichkeit bestanden, dass die Menschen die der SPD so wichtig sind ein höheren Mindestlohn bekommen. Jetzt können Millionen von Menschen 15 Euro wohl vergessen. Und die Liste ließe sich lang weiterführen... Leider.
Als Jahrzehntelanger SPD, Grüne und Linkewähler, bin ich tatsächlich am überlegen mit einem Protestschild vorm Wahllokal zu stehen und mich SPD und Grüne zu bedanken, dass sie einen Nichtwähler geschaffen haben. Das Problem ist, ich finde die linke im Bundestag wichtig.
Vllt löse ich das Problem mit einem Schild, beinahe Nichtwähler, danke SPD und Grüne ;)
zum Beitrag12.02.2025 , 01:21 Uhr
Wenn ich eine Geschichte erzähle, wie sich mich ein persönliches Gespräch geprägt hat mit einer Frauenrechtlerin und danach rauskommt es ist eins zu eins Kopie von einem Interview, dann sind Quellen das kleinste Problem. Das ist schäbig und das nur um sich in ein positives Licht zu stellen.
Und ich habe Frau Baerbock nicht im Artikel erwähnt, dass war der Autor und ich finde es ein Unding, dass man diese beiden Fälle in einem Artikel bringt mit dem Satz in klammern, dass sich bei ihr der Verdacht bestätigt hat. Diese Frau wollte Kanzlerin werden, wurde verteidigt und hat der ganzen Partei geschadet. Und genau deswegen der Einwand sie konnte nicht ehrlich sein und habeck war es, aber er wusste auch, dass ihm nichts passiert.
Plus, dass Frau Baerbock nicht mal selbst die komplette Verantwortung übernommen hat, bei jedem Fehler hat sie geht "ich und wir"
Mich ärgert ihr Verhalten nach vier Jahren immer noch, weil ich Anfangs noch gesagt habe als Kanzlerin hat man einen großen Stab unter sich, da ist fehlende Erfahrung nicht das Hauptkriterium, aber keine Erfahrung und kein Charakter ist dann halt doch zu wenig fürs Kanzleramt. Sie ist weich gefallen.
zum Beitrag11.02.2025 , 20:26 Uhr
Ich kann es langsam nicht mehr Links und Rechts beruft sich auf schlechte Umfragen oder schlecht gemachten Studien, bzw. Studien die im Fazit schreiben, dass die Methode vllt nicht geeignet war und weitere Untersuchungen folgen müssen. Lesen tut das freilich niemand, weder Links noch Rechts, es passt einfach zum eigene Weltbild und um das durchzuse durchzusetzen sind alle Mittel recht. Das hört nicht bei Medien und social Media auf, auch Gewalt ist ein probates Mittel, wenn es von den richtigen gegen die falschen geht. Sachlichkeit ist nicht gefragt, emotion ist wichtig, da lässt man auch gerne Infos weg. Und obwohl man es besser weiß, bleibt man stur dabei.
Ob man so sein Ziel besser erreicht bei einer Bevölkerung die Mehrheitlich ähnlich tickt ist zumindest in meinen Augen fraglich.
zum Beitrag11.02.2025 , 13:05 Uhr
Schade. Wäre die Umfrage gut gemacht, hätten SPD, Grüne und Linke wahrscheinlich wohl bessere Chancen mehr Stimmen zu bekommen.
Für die CDU wird es nichts ändern.
zum Beitrag11.02.2025 , 10:07 Uhr
In dem Fall scheinen sie den Wind auch aus den Segeln nehmen zu können.
Das funktioniert halt nur, wenn die betroffene Person nicht lügt, dann macht man sich nämlich unglaubwürdig.
By the way, käme jetzt etwas Erdrückendes über Merz, schwer vorstellbar, dass die anderen Parteien das nicht nutzen würden.
zum Beitrag11.02.2025 , 10:04 Uhr
Was hätte den Frau Baerbock machen sollen? Ehrlich sein, no way.
Deswegen finde ich es auch ungünstig sie hier im Artikel mit Herr Habeck zu nennen. So wie es aussieht hat er sich nämlich nichts GELEISTET, außer ein paar Fehlern. Er sollte nur nicht sagen, dass er sich am meisten darüber ärgert, daß weckt wieder Assoziationen zu Frau Baerbock.
Ansonsten steht es jedem frei Doktorarbeiten zu überprüfen.
zum Beitrag11.02.2025 , 03:16 Uhr
Ich weiß überhaupt nicht wie es überhaupt einen Zweifel geben kann an Herr Scholz, so solide, fachkundig und stark geführt wie die letzten drei Jahre das gab es noch nie. Die Ministerien haben abgeliefert ohne Ende. Eine selten gesehene Professionalität, welche eigentlich für eine absolute Mehrheit reichen müsste.
Tut mir auch echt leid, dass Sie sich so abrackern müssen an der CDU und nur weil dem Wähler nicht aufgefallen ist wie großartig Scholz war. Da sieht man einfach, dass die Deutschen politisch total ungebildet sind.
Danke für Ihrer unermüdlichen Einsatz, so Leute braucht die SPD. Ich hab ein gutes Gefühl für die Wahl.
zum Beitrag11.02.2025 , 01:55 Uhr
Vorallem wäre die schöne Arbeit kaputt, um die ganzen Ausnahmen in das Steuergesetz zu bringen. Man muss Argumentativ schon gut sein wie SPD und CDU, dass man Werte über 26 Millionen Euro Steuerfrei verschenken kann. Das Gesetz gibt es schon mehr als 10 Jahre und die Grünen waren jetzt ganz überrascht, dass das existiert.
Wer es glaubt. Aber ich finde nicht dass man das eigentlich einem normalen Steuerzahler vermitteln kann.
Fahnder für Steuerhinterziehung und Betriebsprüfungen werden ja auch kontinuierlich zurückgebaut. Aber deswegen ist Ihre Idee gut, aber von den demokratischen Parteien, außer voraussichtlich von den Linken, sicherlich nicht gewollt.
zum Beitrag11.02.2025 , 01:47 Uhr
50 Prozent wäre aber auch ne happige Steuer. Aber wo geht es hin. Hauptsächlich Österreich oder Italien was beides nicht weit weg ist.... Anscheinend ist eine gewisse Wohnortnähe für Reiche relevant. Aber er zeigt auch dass die Größe flucht wohl eher ausbleibt. Aber eigentlich auch egal, nach der Wahl werden SPD und Grüne eh vergessen haben, was sie im Wahlkampf erzählt haben.
zum Beitrag10.02.2025 , 13:02 Uhr
Wenn man sich die Liste der 500 reichsten Deutschen ansieht, dann leben die meisten in Deutschland und anscheinend auch noch in der Region in der sie groß geworden sind. Die meisten Reichen die wegziehen gehen dann in die Schweiz, deutsche Sprache und Deutschland ist nicht weit.
Natürlich sollte man den Bogen nicht total überspannen, wie bei allen, aber dass wenn eine höhere Steuer fällig wird, sich die Reichen massenhaft absetzen halte ich für ein Gerücht und Panikmache.
zum Beitrag10.02.2025 , 12:10 Uhr
Ich verstehe einfach nicht warum auch in einer linken Zeitung die Schuldenbremse so ein großes Thema ist und wie die einzige Lösung aussieht. Ein Aufweichen fördert nur die Umverteilung von unten nach oben. Auf der anderen Seite gibt es ca. 100 Milliarden an Steuern die durch entsprechende Gesetze nicht bezahlt werden müssen, welche bewusst für Menschen mit sehr viel Geld geschaffen wurden. Das ist so gut wie kein Thema. Warum nicht mal da erst Druck aufbauen, dass man eine Milliarde nicht steuerfrei geschenkt bekommen kann. Falls es dann immer noch nicht reicht, dann kann man die Schuldenbremse immer noch lockern.
Noch dazu profitieren ja gerade Unternehmer von einem guten Bildungssystem, einer guten Infrastruktur und einem sicheren Rechtsstaat.
zum Beitrag09.02.2025 , 13:59 Uhr
"Alle sind sie da, in ihrer schönsten Vielfalt. Menschen, die wenig eint, aber doch das Wesentliche"
Eigentlich ist es umkehrt. Die Menschen eint sehr viel und nur kleine unterschiedliche Ausprägungen unterscheiden sie und nicht nur die Menschen auf der Demo, auch die auf der Demo mit denen gegen die sie demonstrieren. Ob das die basic needs sind, zum Großteil ähnliche Moralvotestellungen oder was man sich wünscht für die Zukunft. Menschen mögen sich sehr individuell fühlen, sind sie aber nicht.
Wenn man mal ein bisschen im Ausland unterwegs war, stellt man fest wie ähnlich sich doch alle sind. Deswegen würde unter anderem Rechten mal gut tun, wirklich sich mit Menschen von anderen Kulturen auszutauschen.
Deswegen finde ich den Satz oben unglücklich. Gedanklich spaltet er eher als zu verbinden,zumindest nach meiner Wahrnehmung. Wenn jemand tatsächlich denkt, dass Menschen so unterschiedlich sind, dann ist es doch schön das man wenigstens was verbindendes sieht.
zum Beitrag06.02.2025 , 23:23 Uhr
Schon der eine Artikel zeigt mehr Motivation Nichtwähler an die Wahlurne zu bringen als alle demokratischen Parteien zusammen. Denen sind nämlich die Nichtwähler egal, für die Wahl und für das Ergebnis. Ähnlich wie Stimmen für Kleinparteien.
Ich bin nach 25 Jahren wählen von SPD /Linke und Grüne, aber auch das erste Mal am überlegen Nichtwähler zu sein.
Variante 1: Linke wählen Variante 2: mit Schild vorm Wahllokal stehen und mich bei SPD und Grüne bedanken für das, dass ihre Worte nicht das co2 wert sind, was beim aussprechen ausgestoßen wird. Vielmehr fühle ich mich abgestoßen von dem was sie jetzt wieder erzählen und den Taten der letzten drei Jahre.
Eine Aufzählung erspare ich mir, aber wer solche Unterstützer hat, braucht keine Feinde mehr. Auch wenn es mit der CDU sicher noch schlechter wird, für Gruppen die mir am Herzen liegen, aber die sagen wenigstens, welche Gruppen für sie eine untergeordnete Rolle spielen.
zum Beitrag06.02.2025 , 21:19 Uhr
24 Monate gegen Schläge und Tritte gegen den Kopf. Ich denke wenn Rechte so eine tat begannen hätten, wären die Reaktion nicht so verständnisvoll.
In meinen Augen nimmt man da biliigend den Tod in Kauf oder das eine Person danach dauerhaft bleibende Schäden hat.
Jetzt hält sich mein Mitleid mit Rechten sehr in Grenzen, da ich eine absolute Abneigung gegen sie habe, aber mit zweierlei Maß zu messen, finde ich dann doch unangebracht.
zum Beitrag05.02.2025 , 22:16 Uhr
Tja, bis auf die Linken ist soziales maximal ein Wahlkampfthema. Wie unwichtig es der jetzigen Regierung ist, hat sich gezeigt wie dilletantisch und Motivationslos das Thema angegangen wurde. Sei es Paus mit der Kindergrundsicherung, bei der sie erst Zahlen in den Raum wirft, um zu sagen sie hätte nichts gesagt und über Monate kein Konzept vorlegen konnte oder die Bauministerin, welche die Zahl an erzielten Wohnungen toll fand, aber ebenfalls keine Arbeit in die Entwicklung eines Konzeptes investieren wollte um das zu erreichen. Scholz der sich gewunden hat, um nicht zuzugeben, dass die unten durch be und Entlastungen, weniger hatten und die oben mehr oder, dass so gemacht wurde als, ob die 60 Prozent als Mindestlohnuntergrenze in der Mindestlohnrichtlinie steht... Usw.
Vllt gut, dass sie nicht selbstbewusst Themen setzen. Der Respekt ist scholz um die Ohren geflogen und das Sozial in der sozial ökologischen transformation den Grünen. Gezählt haben die Umverteilung von unten nach oben nämlich die unteren Schichten.
zum Beitrag05.02.2025 , 20:57 Uhr
Ich liebe es, das eines der Highlights der Ampel, das 49 euro ticket der FDP zu verdanken ist.
Schon, wenn man bedenkt wie häufig, dass genannt wird, zeigt wie trumpesk die Aussage ist diese Regierung hätte viel erreicht.
zum Beitrag05.02.2025 , 20:54 Uhr
Sie hatten in ihrer Antwort die Möglichkeit zu erläutern, warum es so eine gute Leistung war. Die Aussage des Postersteller, dass Merz und altmaier, beziehungsweise so ziemlich jeder das mit den finanziellen Möglichkeiten von Deutschland geschafft hätte, haben sie nicht widerlegt.
zum Beitrag05.02.2025 , 20:48 Uhr
Nicht nur das, man hat einfach seine ökonomischen Vorteile ausgenutzt um jeden Preis zu zahlen. Das Menschen in Ärmeren Ländern, dann erheblich Probleme bekommen haben, hat niemanden interessiert. Zusätzlich hat man dann noch die Kosten reduziert für die deutsche Bevölkerung.
Ich seh da nur bedingt eine großartige Leistung dahinter. Geld regelt.
zum Beitrag05.02.2025 , 11:12 Uhr
Löblich, dass jemand der nur 60 Millionen Euro auf drei Milliarden dividende zahlt, der Allgemeinheit etwas Gutes tun möchte.
Danke SPD und CDU.
zum Beitrag05.02.2025 , 10:19 Uhr
„Jeder Mensch muss bereit sein, den Beitrag für die Gesellschaft zu erbringen, den er zu leisten imstande ist“, und für die SPD ist das der untere Teil der Bevölkerung. Die oben hat man schön verschont bzw. mehr gegeben die unten mehr belastet, sodass sie weniger hatten als zuvor.
Vllt sollte man Politiker nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten messen. Könnte man eigentlich erwarten, wenn jemand Wissenschaftler sein möchte.
Leider gibt es keine Partei, die es realistisch in die Regierung schafft, die ein Interesse daran hat die Ungleichheit zu verringern.
zum Beitrag05.02.2025 , 01:06 Uhr
Den mindestenlohn von 15 Euro hätte es gegeben, aber SPD und Grüne hatten kein Interesse daran 60 Prozent in die Mindestlohnrichtlinie zu schreiben. Da war der Wahlkampf wichtiger wie die Mindestlohnempfånger, ob die CDU das zurückgenommen hätte wäre nicht so sicher, wie das sie jetzt dagegen sind.
Danke SPD und Grüne
zum Beitrag02.02.2025 , 21:46 Uhr
Keine Ahnung, ob Ihnen aufgefallen ist, dass die SPD in den letzten drei Jahren in der Regierung war. Das war sie, weshalb jetzt die AFD was gefragt werden soll erschließt sich mir nicht. Ihr Hinweis auf die FDP war zwar noch nachvollziehbar. Auf die von mir vorgeschlagenen Fragen müsste aber zwingend die SPD antworten, da ohne eine sinnvolle Erklärung, die Ernsthaftigkeit ihrer jetzigen Forderungen ab absurdum geführt werden. Man kann jemanden nicht glauben wenn er die ganze Zeit x erzählt und ohne Erklärung y permanent tut.
zum Beitrag02.02.2025 , 01:36 Uhr
Soll er auch die Frage schreiben an scholz , warum bei keinem Thema, dass der SPD so wichtig ist, dass in der Regierung auch nur ansatzweise zum Ausdruck kam?
Warum hat man scheinheilig die Mindestlohnrichtlinie zur EU geschickt ohne zu sagen, man möchte die 60 Prozent drin haben? Oder wir als SPD finden es nicht okay das nach Entlastungen und Belastungen die unten weniger aus zuvor hatten und die oben mehr. Das rumgedruckse in der regpk zeigt mehr als deutlich, dass die SPD sehr sehr zufrieden mit den Entscheidungen war, sonst hätten sie nämlich gesagt wir wollten das anders, war aber mit der FDP nicht zu machen.
Genau wie die 15 Euro jetzt, dass haben sich SPD und Grüne erkauft auf dem Rücken von Millionen Menschen die auf mehr Geld angewiesen wären.
Auf die Fragen gibt komischerweise keine Antwort, warum die Menschen die jetzt wichtig sind in der Regierung nur zu gern und ohne Widerspruch vor den bus geworfen wurden.
zum Beitrag25.01.2025 , 23:43 Uhr
Es ist schlicht eine fake news. Es wird dargestellt also ob es gesichert wäre, was es aber nicht ist. Es weiß schlicht niemand, wie häufig es vorkommt. Wenn sich zum Beispiel weiter unten die Behauptung von 50 Prozent der Fälle bewahrheiten würdex das "Opfer" es offensichtlich erfunden haben, dann wäre das nicht ein Einzelfall.
So wie ich aber nicht hergehe und sage es kommt häufig vor oder selten, genauso wenig kann jemand sagen es wäre selten. Das dient nur framing, gerechtfertig oder nicht.
Auf der anderen Seite wird das zu Recht kritisiert.
zum Beitrag25.01.2025 , 13:02 Uhr
"Das Narrativ, Frauen würden systematisch Vorwürfe erfinden, um Männer zu stürzen, ist zwar virulent – hat aber wenig mit der Realität zu tun. Falschbeschuldigungen kommen nur in den seltensten Fällen vor."
Es gibt halt schlicht nicht eine seriöse Studie die das belegt. Es ist einfach ein Narrativ, dass immer wieder wiederholt wird. (die schlechten Zahlen schwanken zwischen 3 und 80 Prozent)
Wir haben jetzt probiert, glaubt den Opfern egal ob etwas war oder nicht und dass der Mann entschuldigt bzw. Es runtergespielt wird aufgrund seines Geschlechtes. Vllt finden wir ja was dazwischen, weil Opfer denen schlimme dinge passiert sind und Opfer von falschbeschuldigungen leiden beide. Teils über Jahre.
Deswegen ist es eigentlich auch egal, was bei so einer Studie raus kommt. Aber man sollte vllt weniger aufs Geschlecht achten als auf die Fakten.
Ist aber auch schwierig, da in vielen Situationen nur zwei involviert sind.
zum Beitrag25.01.2025 , 12:47 Uhr
Ist klar. Ob es moralisch richtig ist jemanden unter Druck zu setzen mit Vorwürfen, die man der Person nicht sagen möchte, ist zwischenmenschlich ein absolutes Unding.
zum Beitrag21.01.2025 , 19:11 Uhr
Auf jeden Fall, man denke nur mal an das Beispiel eine Person hat einen Unfall und kann ihr Leben lang nicht arbeiten. Vllt sogar ans Bett gefesselt. Einfach verhungern lassen. Der schwer depressive, der keiner Arbeit nachkommen kann, verliert dann seine Wohnung und liegt bei Ihnen vor der Tür. Da er wenig zu essen haben wird, fällt das drüber steigen aber nichts so schwer.
zum Beitrag21.01.2025 , 17:59 Uhr
Vllt habe ich zu viele Dokumentationen gesehen. Mit viel gutem Willen und großer Abneigung kann man darin den Gruß sehen. Mit etwas weniger Abneigung, könnte man auch eine ungünstige Bewegung in Erwägung ziehen bei seiner Rede. Wäre vllt auch besser.
Musk dürfte es egal sein und die AFD freut sich, dass Musk jetzt überall damit konfrontiert ist und manche Wähler sehen, daß selbst mögliche falsche Bewegungen gleich zu einer Ächtung führen. Das kombiniert mit dem Verhalten gegenüber Gelbhaar erzeugt bestimmt viel Zustimmung in manchen Gruppen.
Übrigens es gab ein Journalisten, ich meine von der Taz, der meinte dass die ganzen negativen zuschreibungen welche man 2015 für die AFD hatte, überzogen waren und jetzt, da sie wirklich so sind die Worte fehlen, um sie so zu beschreiben, wie sie nach Worten, nicht nach Taten schon seit 8 Jahren sind. Man sollte vllt nicht direkt sein ganzes pulver verschießen.
zum Beitrag20.01.2025 , 14:17 Uhr
Meine subjektive Meinung ist, dass die Menschen die Falschbeschuldigungen erheben tendenziell weniger abstürzen als die Falschbeschuldigungten.
Was sie davon hatte nichts. Aber sie ging ja davon aus, dass es funktioniert und hatte irgendeine Motivation. Vllt äußert sie sich ja dazu.
zum Beitrag19.01.2025 , 00:57 Uhr
Die Verteilung entspricht ungefähr der Verteilung der Männer und Frauen die sich sehr stark für Politik interessieren. Das Patriarchat kämpft auch dafür, dass das so bleibt und macht bewusst Politik so, das möglichst wenig Frauen sich dafür interessieren. Dann noch die Organisation der Parteien die es vielen Frauen schwierig macht zu partizipieren.
Ich hoffe irgendwann schließen sich ein paar Frauen zusammen, gründen eine Partei die auch Rücksicht nimmt auf die Lebenswirklichkeit ihrer Mitglieder. Das Potenzial ist erheblich, theoretisch könnten 50 Prozent bei einer Wahl erreicht werden, wenn jede Wählerin dem Patriarchat einen Tritt in den Allerwertesten geben möchte. Es müsste sich halt nur eine Gruppe finden die das angeht. Die selben rechtlichen Möglichkeiten wie Männer haben sie dazu. Vllt wäre das ja ein Projekt 2029. Es wäre wirklich an der Zeit den Männern zu zeigen wie es besser geht.
zum Beitrag16.01.2025 , 19:29 Uhr
Erinnernt mich an den Streik bei der Post ich glaube 2013. Im Briefzentrum haben die Abrufkräfte mehr Schichten bekommen und man hat eine Vielzahl osteuropäische Menschen angestellt. Klar mit der Aussicht auf Übernahme... Nach dem Streik waren die natürlich weg.
Auch absurd war draußen das Banner der deutschen Post. Wir zahlen branchenweit die besten Löhne. Der LKW-fahrer welcher bei einem subunternehmen angestellt wart bekam so um die 6 Euro die Stunde.
Die Menschen hatten damals wie heute keine lobby und außer vllt die Linke (konnte noch nie beweisen, ob es mehr als nite Worte sind) interessiert sich auch niemand für sie.... Naja, außer für die Stimme kurz vor der Wahl... Das verfliegt zum Glück dann aber schnell wieder.... Da hilft einfach ein scholziges Hirn.
zum Beitrag16.01.2025 , 17:17 Uhr
Ist doch klar. Es ist Wahlkampf. SPD und Grüne geben sich sozial. Das sie gerade erzählen wie wichtig ihnen Gerechtigkeit ist und der normale Bürger.
Wie soll man das verkaufen? Sie haben bewusst in den letzten drei Jahren Jahren die unteren Lohngruppen mehr belastet, die oben geschohnt oder geld hingeschoben.
Wie ehrlich es die SPD mit den Mindestlohnempfänge meint, hat sie gezeigt im Oktober, als man bewusst keine Zahl in die Mindestlohnrichtlinie geschrieben hat. Aber als 60 Prozent verkaufen wollte.
Und deswegen sagt, daß oben auch niemand von den ach so gerechten Politikern die vermeintlich den normalen Bürger im Sinn hat. Die Kosten sollen nämlich nicht die tagen, welche mit Pöbel nichts zu tun haben.
zum Beitrag11.01.2025 , 19:47 Uhr
Die 5 Jahre Rückstand werden dann über das Lebenseinkommen (Statista) locker wieder reingeholt. Plus Ausbildungsstufe grob 500.000 brutto.
Plus die Gehälter von Azubis sind nicht selten unter dem Bafögsatz. Wobei die Anpassungen des Bafögs nicht positiv für die Studenten zu sehen sind.
Plus drei Jahre Bachelor, entspricht 20 Monaten Vorlesungszeit, teils recht breit gestreut Inhalte. Das macht es natürlich etwas schwieriger auf dem Arbeitsmarkt. Die Spezialisierung erfolgt erst im weiteren Studium.
Ah und die Zeit, welche kalkuliert wird pro Vorlesungswoche ist meist geringer als die Arbeitszeit von auszubildenden.
Natürlich sind Fächer wie Mathematik, Physik usw. Wesentlich Zeitintensiver und herausfordernder (siehe Abbruchquoten) als soziale Arbeit usw. Das sieht man dann auch an den Gehältern, was das Lebenseinkommen wieder etwas relativiert.
Das Gehalt im Referendariat ist tatsächlich gering, es ist aber auch keine vollzeitstelle. Aber wie ich weiß eine sehr anstrengende Zeit.
Plus die Lebenshaltungskosten von Studenten kann wesentlicher geringer sein, wenn man sein Lebensstil anpasst. Mensaessen, günstige Studentenbars usw. Da kann der Azubi nur von träumen.
zum Beitrag11.01.2025 , 19:04 Uhr
Ginge es um Schutz von Frauen hätte man in letzten drei Jahren ja schon was auf den Weg bringen können.
Ginge es um einen höheren mindestlohn, dann hätte man die 60 Prozent in die mindestlohnrichtlinie geschrieben
Sie haben es richtig erkannt, es geht um den Wahlkampf nicht um die Sache.
zum Beitrag11.01.2025 , 18:56 Uhr
Wurde nicht ein Parteitag der Grünen sabotiert in BW? Ich glaub das fand hier keinen guten Anklang. In anderen Medien schon. Ist halb subjektiv.
zum Beitrag11.01.2025 , 17:51 Uhr
Man schaue sich die letzten 12 Jahre der SPD an und überlege, ob sie nicht immer die gleichen Themen behandeln und dann genau das Gegenteil machen. Die unten sind egal die oben werden gepampert, wenn auch nicht so wie von der CDU. - die 400.000 wurden offensichtlich als Witz erachtet. Sonst hätte man zu der Aussage man bleibt bei der Zahl, weil große Zahlen motivieren noch ein Konzept gehabt bzw. Entwickelt. - durch be und Entlastungen hat die unten weniger als zuvor, die oben mehr. Drauf angesprochen blieb man dabei alle Entlastet zu haben. Die Belastungen wollte man nicht dazunehen. - 15 Euro mindestlohn, ein Wahlkampfthema das man sich erkauft hat auf dem Rücken der Menschen die drauf angewiesen sind. Wo war die Diskussion, dass man 60 Prozent in die mindestenlohnrichtline schreibt. Danach hat man es versucht zu verkaufen als stände es drin. Erbärmlich. - Geschenke über 26 Millionen kann man steuerfrei bekommen und ihrer Mithilfe. - für die Kindergrundsicherung können sie nichts. Man hätte Frau Paus vllt wegen Unfähigkeit entlassen müssen, wenn man es umsetzen gewollt hätte.
Die SPD erzählt viel was gut klingt und sich gut verkauft, das war es aber auch schon.... Leider
zum Beitrag11.01.2025 , 15:59 Uhr
Die Gefahr ist echt nicht zu unterschätzen. Weil, dass was die Parteien bei der letzten Wahl erzählt haben und der jetzigen sich so ziemlich unterscheidet von dem was die letzten 3 Jahre ablief. Mindestlohnrichtlinie ohne 60 Prozent umgesetzt und trotzdem so verkauft. Die unteren Gruppen hat durch be und Entlastungen weniger als zuvor Obere mehr. Bei beiden Themen waren die Interviews nicht an unwürdigkeit zu unterbieten, weil versucht das es anders ist zu verkaufen hat man trotzdem. Die 400. 000 Wohnungen die wohl für die Bauministerin ein Witz waren. Sie dachte festhalten an große Zahlen reicht, dass man Konzepte braucht war ihr unbekannt. Die Kindergrundsicherung, dfie mit halbherzig noch nett umschrieben ist. Zahlen in den raum zu werfen, zu sagen man hat die nie gesagt um sie wieder zu fordern und natürlich über monate /jahre kein Konzept zu haben zeugt von absolutem Desinteresse.... Leider, aber die gleichen Kompetenten Menschen werden von ihren Parteien wieder aufgestellt. Soziale Ungleichheit hilft der AFD. Den tollen Demokratischen Parteien ist das egal. Mit CDU FDP geht es etwas schneller als mit SPD und Grüne, aber Politik machen die für die gleichen Gruppe.
zum Beitrag11.01.2025 , 15:46 Uhr
"Die Abgaben auf Strompreise wolle man auch noch senken und damit die Nachfrage nach Elektroautos und Wärmepumpen steigern. „Wir entlasten die Haushalte, schützen das Klima und erneuern unsere Wirtschaft durch diese Vorschläge. Darum geht es in diesem Wahlkampf.“"
Es richtet sich an die Haushalte die es sich leisten können. Diese sollen subventionen und unterstützt bekommen. Gezahlt wird das natürlich prozentual überproportional gemessen am Einkommen von den die wenig verdienen. Frau Lang hat damals gut aufgezeigt, dass sie trotz Interesse am Thema und sitzen in den entsprechenden Ausschüssen, nicht mal im Ansatz weiß wie Lebensrealität von den Menschen aussehen für die sie behaupten Politik machen zu wollen. Wie sieht das erst bei weniger interessierten aus? Das schlägt sich dann auch in dem Unmut vieler Wähler wieder oder Menschen die eigentlich Klimaschutz gut finden.
Das erstaunen, dass ein paar Grüne gezeigt haben, wie Milliarden von Steuern clever von Menschen eingespart werden können, zeigt auch das da vorher kein Interesse daran war. Weil die Informationen sind ja schon lange vorhanden. CDU/SPD geschenke über 26 Millionen steuerfrei (2016 oder 17)
zum Beitrag11.01.2025 , 11:52 Uhr
Ein beliebtes Mittel in deren Kommunikation, einfach ein Satz immer wiederholen, der soll hängen und nicht hinterfragt werden.
"Die Ampel hat einen schlechten Ruf, auch wenn sie in vielem besser war als ihr Image." Was war den so gut?
Vor ein paar Monaten war die Antwort das 49 euro ticket und der Mindestlohn. Die Mindestlohnempfänge haben sie dann aber im Oktober wissentlich geopfert für ihr Wahlkampfthema 15 Euro Stundenlohn.
Auch das stimmt "Umverteilung ist wichtig" von unten nach oben war kein Problem in den letzten drei Jahren umgekehrt natürlich nicht möglich.
zum Beitrag11.01.2025 , 02:07 Uhr
Es gibt eine ganz nette Doku vom swr "Bürokratiewahnsinn I'm Wohnungsbau". Der grünenabgeordnete darin ist echt sympathisch, stößt aber meiner Erinnerung nach auch an Grenzen.
Nach der Doku könnte man zumindest mal recherchieren, ob nicht die ein oder andere Regel etwas überzogen ist.
zum Beitrag11.01.2025 , 00:08 Uhr
Okay, hab jetzt noch mal genauer recherchiert, da es mich interessiert hat. Unter bestimmten Bedingungen und richtig formuliert, kann die eidesstattliche Versicherung welche man bei Journalisten abgibt rechtlich relevant werden. Man lernt nie aus.
zum Beitrag10.01.2025 , 22:33 Uhr
Sie kennen sich da anscheinend aus. Macht man sich den Strafbar, wenn man eine eidesstattliche versicherung bei Journalisten abgibt? Bei dem was ich gefunden habe online scheint das nicht so zu sein.
Glaubwürdigkeit ist halt auch relativ. Es gibt zum Beispiel auch keine verlässliche Zahlen bezüglich falschanzeigen bei der Polizei in ähnlich gelagerten Fällen. Das bewegt sich zwischen 3 und 80 Prozent .je nachdem welcher der schlechten (unseriösen) Studien man glauben schenken mag.
Die Anzahl der im Raum zwar unbekannten beschuldigungen lässt zumindest vermuten, dass er gegen moralische Standards verstoßen hat, welche die Partei und wahrscheinlich auch ein Großteil der Gesellschaft hat. Und somit ist die Entscheidung der Partei nachvollziehbar, da Politiker halt auch anderen Standards genügen müssen/sollten.
Das mit der Selbstverständlichkeit ist aber auch relativ. Man stelle sich vor es kommt raus das nichts war, dann wurde er nicht nur um einen möglichen Wahlsieg betrogen, sondern sein Leben lang wird das an ihm kleben bleiben.
Insgesamt schwierig. Vermutlich wird mehr wie eine Person beschädigt das Thema hinter sich lassen. Gelbhaar wird sicherlich dazuzählen.
zum Beitrag10.01.2025 , 14:29 Uhr
Öl verkauft sich nur weil Menschen es konsumieren, bzw. Weil sie eine Banane essen wollen oder gern ein Bier trinken, dass aus einer Brauerei am anderen Ende Deutschlands kommt.
Ich seh den Verbrauch von Menschen mit mehr Geld auch kritischer, aber würden die meisten mit weniger Geld es nicht auch so tun. Wer schränkt sich gerne ein in seinen Konsummöglichkeiten und besonders wie es nötig wäre rigoros?
Die Kritik an großen Firmen ist berechtigt, wie an Reichen, aber das auch durschnittliche Menschen daran beteiligt sind wird selten erwähnt.
Ähnlich wie häufig Kritik an staatlichen Bildungseinrichtungen und so geäußert wird, dass auch die Eltern Verantwortung haben wird ebenfalls gerne unerwähnt gelassen.
zum Beitrag10.01.2025 , 12:03 Uhr
Ich verstehe ja tendenziell den Gerechtigkeitsgedanken dahinter, aber zum einen dürften da auch ein paar Menschen dabei sein mit psychischen Problemen und wenn man jemanden komplett aus dem System schubst, hilft das dieser Person jemals wieder eine Arbeit aufzunehmen oder sie dann nicht andere Wege geht, finde ich ungewiss.
Aber mein Hauptpunkt wäre, warum ich es kritisch sehe ist, dass da Millionen von Menschen gerne arbeiten würden, aber zum Beispiel zu alt sind oder was auch immer. Will man jetzt wegen ein paar Menschen, die kein Arbeitgeber will andere bestrafen die vllt gerne wollen aber nicht können.
Wenn wirklich mal alle in Arbeitswilligen in Arbeit wären und wir auf die Schaffenkraft der unwilligen angewiesen wären, dann würde ich den Gedanken mittragen.
zum Beitrag09.01.2025 , 22:41 Uhr
Ich mag Ihnen Ihre Hoffnung nicht nehmen. Ich hab sie bezüglich SPD und Grüne verloren.
zum Beitrag09.01.2025 , 15:19 Uhr
Ressourcenfressend ist auch Millionen von Häusern Vergammeln zu lassen um riesige Wohnhaussiedlungen in den Städten zu errichten.
Wie die Wohnsituation bei den Taz Lesern ist, kann ich nicht beurteilen und habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht.
Was glauben Sie warum die Leute lange Strecken pendeln? Meine Vermutung wäre, die meisten würden es unterlassen, wenn es nicht notwendig/sinnvoll wäre. Ein Auto mit Anschaffung, Unterhalt, Benzin, Stau, Stunden im Jahr drin sitzen ist nicht die ultimative Lebenstraumerfüllung.
zum Beitrag09.01.2025 , 13:26 Uhr
Die Ukraine bekommt gerade soviel, dass sie geradeso überlebt. Warum das so ist keine Ahnung. Polen investiert 4 Prozent, das sind 27 Milliarden Euro. Wenn sich die EU Staaten nicht aufeinander verlassen können, dann kann jedes große Land einfach ein anderes übernehmen.
Mit habecks 3,5 Prozent werden es dann 170 Milliarden pro Jahr sein. Ein drittel des Bundeshaushalt. Ich vermute vor ein paar Jahren hätten wir uns mit Luftpistolen verteidigt, weil wir jetzt das vielfache ausgeben müssen um Verteidigungsfäãhig zu sein.
Mir fehlt da jegliches logische Argument um alles in Rheinmetall zu stecken und in US firmen. Das was habeck jetzt mehre will ist sechs mal die Grundsicherung von Lisa Paus (12 Milliarden, nur ganz schlecht gemanagt) 35 mal das 49 euro ticket... Wie gesagt nur das was habeck extra fordert.
zum Beitrag09.01.2025 , 03:03 Uhr
Wo sind Ihre Beispiele die die zu Einschränkungen zwingen, welche weit mehr ausstoßen als der Durchschnittbürger?
Und was ist falsch an meiner Aussage? Das ist genau so gelaufen.
Und wo waren den die Versuche druck auf die FDP aufzubauen? Gab's nicht. Und den Umschwung dfie eeg Umlage zu reduzieren, sodass ungefähr das raus kommt wie mit dem Klimageld hätte man auch kommentieren." Leute tut mir leid unser Finanzministerium siehst sich außer stande eine Auszahlung vorzunehmen, sodass die, welche mehr die Umwelt verschmutzten nominal leider auch mehr geld sparen. Ich hätte das gern anders gehabt, da die unter Schichten stärker davon betroffen sind Prozentual. Vllt schaffst es ja das Finanzministerium noch die Hürden aus dem Weg zu schaffen. " so was in die Richtung vllt.... Aber alles was kam, waren phrasen wie wichtig manche Gruppen sind, nur Taten oder sich dafür hart einsetzen, sein Unmut zu zeigen, dafür hat es nicht gereicht. Und übrigens die 10 Milliarden für Intel sind sicher, das war ihm so wichtig, dass er das direkt sagen musste. Ein Teil der 10 Milliarden, wäre auch novh bei den Aktionären gelandet. Das ist eine riesige gewollte Verteilung von unten nach oben.
zum Beitrag09.01.2025 , 02:20 Uhr
Ergo sollten dann alle Menschen in eine Stadt ziehen? Da gibt es zwar keine Wohnungen, aber das senkt die heizkosten ;) Wobei ich es schon so mache wie Sie sagen, rein aus Lebenszeitgründen aber mir ist auch bewusst, dass es unglaublicher Luxus ist den ich habe und die meisten das Glück nicht haben. Schon hier ne Wohnung zu finden ist nämlich alles andere als selbstverständlich und es ist nicht die begehrteste Gegend.
zum Beitrag09.01.2025 , 02:14 Uhr
Der Postersteller, leidenschaftlicher Radfahrer erwähnt das er gelegentlich aufs Auto angewiesen ist. Sie ohne Ahnung warum das bei ihm so ist geben ein paar altkluge Ratschläge mit. Großartig. Vorallem da Sie genau wissen wie schlecht der öpnv teilweise ausgebaut ist.
Kann aber auch sein, daß Sie den öpnv nur in der Stadt kennen. Ich wollte demletzt einen Freund besuchen(Hunsrück). Dauert mit dem Auto 90 Minuten, mit dem öpnv vier Stunden (jeweils ein Weg). Da ich für einen kurzen Aufenthalt dort es ökologisch und zeitmäßig sinnfrei fande ließ ich es.
Und wer weiß vllt Leben ja die Eltern vom Postersteller in einer ähnlichen Gegend und bei ihm wäre es auch so, soll er sie dann nicht mehr besuchen oder er pflegt sie ein paar tage die woche oder was auch immer.
Manchmal würde ich mir wünschen, dass gut gemeinte Ratschläge einfach besser verpackt werden, insbesondere wenn man keine Info hat. Ein wirklich gute durchdachtes Konzept welches außerhalb von Städten weiter ins Land reingeht, sodass einigermaßen vernünftig Fahrzeiten dabei herauskommen ist mir auch nicht bekannt. Sagt jemand der noch nie ein Auto hatte und fast nur öpnv benutzt.
zum Beitrag08.01.2025 , 16:22 Uhr
Putin schaffst es nicht die Ukraine einzunehmen. die letzten Landgewinne betrugen 10 Prozent der Fläche Estlands bei erheblichen Verlusten.. Sorry, wenn er nicht alles mit Atombomben zuhaut, wie kommt man einfach auf die Idee der marschiert hier entspannt rüber und übernimmt die ganze EU die schon jetzt wesentlich mehr in Verteidigung investiert als Russland.
Betrunken sind eher die, die denken, dann hauen wir pro Jahr 100 Milliarden ins Militär oder noch mehr Trump will ja schon jetzt 5 Prozent. Ich verstehe es wirklich nicht. Hätte Putin in einem Jahr die Ukraine eingenommen, trotz erheblicher westlicher Unterstützung würde ich das anders. So liefert man grad soviel wie nötig und der Kremlspacko schafft es nicht.
zum Beitrag08.01.2025 , 16:12 Uhr
Bleiben noch die beiden anderen Punkte. Aber auch der normale Arbeitnehmer muss sein Einkommen versteuern und anschließend fällt noch mal Mehrwertsteuer an.
Die Dividenden gehen ja an die Aktionäre und bleiben nicht im Unternehmen.
Warum es zu einer höheren Steuerflucht kommt erschließt sich mir nicht ganz, da diese auch jetzt möglich sein müsste, aber dafür hab ich wohl einfach zu wenig Vermögen um die Möglichkeiten zu kennen.
Der sparerfreibetrag wurde erhöht auf 1000 Euro im Jahr. Da könnte durchaus mehr drin sein. Umzusetzen zum Beispiel mit den Milliarden die oben eingenommen werden könnten.
zum Beitrag08.01.2025 , 12:22 Uhr
Wenn soll den die Masse wählen, das es der Masse besser geht?
Die sozial Respekt versprechende Fortschrittkoalition hat unter Gruppen mehr belastet, sodass sie weniger haben und die ober entlastet.
Wenn man sich die Lohnentwicklung ansieht dann hat zumindest der Mehrheit eine CDU Regierung immer mehre geholfen als unter der SPD.
Ich bin wirklich ratlos nach 25 Jahren SPD /Grünen und Linken Wähler. Die ersten beiden haben mich nicht nur enttäuscht und verärgert, ich kaufe ihnen das auch nicht mehr ab. Ich bin einfach zu Frustriert. Falls ich den Dreh noch bekomme, dann bekommt die linke meine Stimme, aber momentan tendiere ich eher zu Nichtwähler der den ganzen Tag vorm Wahllokal mit einem Schild steht, dass zum Ausdruck bringt wie unredlich doch manche sind. Und die schaffen es dann auch noch an die Spitze von Parteien und werden bestätigt von den Mitgliedern.
Hätte man wirklich gewollt, es hätte Möglichkeiten gegeben die FDP unter Druck zu setzen um mehr soziales oder was für Gerechtigkeit zu tun.... Es war den beiden Parteien es einfach schlicht nicht wert.
zum Beitrag08.01.2025 , 11:52 Uhr
Die Grünen verbieten nichts. Sie belasten einfach gerne untere Schichten, dass von selbst ein Wandel einsetzt. Mit den zusätzlichen Einnahmen pampert man die oben, sodass diese sich vergünstigt eine Solaranlage, e auto, wallbox oder was auch immer günstiger kaufen können, dass der höhere co2 preis in zukunft nicht so ins Gewicht fällt.
Einschränkungen im Lebenswandel wird nur erzwungen bei den Leuten die es sich nicht leisten können. oder haben Sie schon von einem Vorschlag gehört der den überdurchschnittlich Verbrauch von Menschen mit Geld zwingt ihn zu reduzieren? Möglichkeiten gäbe es da einige. Nur wer will auf seinem nächsten Grillfest in der Oberschicht den anderen Gästen das erklären?
zum Beitrag07.01.2025 , 23:04 Uhr
Mit Steuern bei Einkommen haben Sie Recht, aber das Geld muss irgendwo herkommen. Und da man eine Milliarde geschenkt bekommen kann ohne was zu zahlen oder bei 3 Milliarden dividende nur 60 Millionen Euro zahlt, wenn man es clever macht, dann muss das halt woanders herkommen. Mit den geschätzten 100 Milliarden die eingespart werden durch bewusst gemachte Gesetze und mit guten Steuerberatern braucht man sich nicht wundern. Ein Teil davon würde ausreichen um die Steuerlast von Arbeitnehmern zu senken..... Will man aber nicht.... Warum eigentlich Einnahmen aus Kapitalgeschäften mit 25 Prozent besteuert werden erschließt sich mir auch nicht und warum es nicht unter Einkommen fällt.... Jetzt kann man einwenden die Leute sollen das nutzen um Kapital zu generieren... Könnte man leicht lösen durch einen wesentlich höheren Freibetrag... Aber auch das wird nicht passieren
zum Beitrag07.01.2025 , 22:54 Uhr
"Sie wurden überstimmt, und auch die SPD in der Ampel konnte oder wollte ebenfalls keine größeren Sprünge machen." Sie wollte nicht. Die großen Worte kamen erst danach. Man wollte sich raushalten. Sie wollte sich das Wahlkampfthema sichern, was sie auch getan haben. Wem das nicht deutlich genug ist, kann gerne sich die Interviews und das geeiere rund um das Schreiben an die EU bezüglich der Mindestlohnrichtlinie (Oktober) ansehen. Sie haben bewusst Millionen von Arbeitnehmern die Ihnen ja so wichtig sind geopfert, weil sie wissen die Menschen sind drauf angewiesen.
Die Forderung nach einer höheren Besteuerung geht in die gleiche Richtung. Das erzählt man jetzt, weil es gut klingt. Es war und ist schlicht kein Interesse daran. Die Steuern erhöhen ging in der jetzigen Regierung, genau dann wenn es die unteren Einkommen am stärksten betroffen hat.
Ein weiterer Nachweis, dass kein Interesse daran ist, ist Döpfner konnte eine Milliarde dank der SPD steuerfrei geschenkt bekommen. Warum hat man das nicht aufs tableau gebracht um die FDP unter Druck zu setzen? Was hätte sie sagen sollen? Die Zeichenlimitieeung ist als ein kraus. SPD /CDU /Grüne und FDP unterscheiden sich da nicht viel.
zum Beitrag07.01.2025 , 15:53 Uhr
Können Sie mir vllt erläutern was an der FDP Reaktionär sein soll? Korrupt vllt in einen bestimmten Sinne aber auch nicht mehr oder weniger als die anderen Parteien.
zum Beitrag07.01.2025 , 02:16 Uhr
Danke für die Antwort und den spannenden Einblick. Stimmt die Mautgebühren. Ich bin vor ein paar Jahren mal dort oben getrampt und der eine Fahrer hat die Gebühren verflucht. Das mit dem Boot ist spannend. Da ich allerdings auch nicht so der Autotyp bin ist mir das mit der geringen Autodichte nicht aufgefallen, aber jetzt wo Sie es sagen war die Wartezeit als recht lang. Tromsø ist echt eine schöne Stadt. :)
zum Beitrag06.01.2025 , 15:54 Uhr
Könnte daran liegen, dass Männer einem einheitlichen Dresscode folgen. Wie häufig sehen sie einen Politiker in auffälligen Farben oder kurzen Hosen oder im T-Shirt? Der Dresscode vereinheitlicht, hebt niemand hervor und suggeriert seriösität.
Als die japanischen Politiker in etwas zerkrumpelten Anzügen da standen war das durch aus Thema.
Ich zum Beispiel laufe sehr bunt herum und ich mag es, aber es dürfte viele Menschen geben die mir dann nicht unbedingt ihre Finanzgeschäfte in die Hände legen würden, aber dafür würden mehr mit mir einen Kaffee trinken gehen. Mit Kleidung sendet man ein Zeichen und manchen gefällt es und manchen nicht.
Und Frau Baerbock legt sehr viel Wert auf tolle Bilder und manche finden sie dann unpassend. Wie wenn jemand in Urlaubspose an einem Strand lang läuft und eigentlich vermitteln will das die Situation dort in den nächsten Jahren dramatisch wird und die Insel vom Untergang bedroht ist. Das passiert ihnen nicht in einem Anzug, außer sie lächeln unpassend wie Laschet, dann kostet es sie die Wahl.
zum Beitrag06.01.2025 , 15:33 Uhr
Ich tue mir immer etwas schwer, wenn Länder verglichen werden, da die Lebenssituationen nicht unbedingt vergleichbar sind. Gerade bei dem Satz "... Das Land der großen Distanzen..." fragte ich mich ob nicht gerade das der Vorteil ist warum E-Autos eher Sinn machen.
Ich habe in Mittelfinnland gelebt. Die nächste größere Stadt die es lohnte zu besuchen war 150 km entfernt. Das macht man eher äußerst selten. Dazwischen gab es nicht wirklich was. Die meisten Distanzen wurden innerhalb des Ortes zurückgelegt. Meist nur ein paar Kilometer. Arbeitswege waren auch maximal 15 km.
Aufgrund des kalten Wetters hatten fast alle Wohnblocks Parkplätze mit einem elektroanschluss um den Motor vorzuwärmen. Also im Prinzip ganz andere Voraussetzungen für Alltag. Klar bei Ausnahmen braucht man auch auf dem Land eine ausreichende Infrastruktur.
Ist die Situation in Norwegen ähnlich? Bzw. Warum wird Ihrer Meinung nach das E-Auto in Norwegen besser angenommen?
zum Beitrag05.01.2025 , 23:48 Uhr
Eine gute Verteidigungsrede. Wenn er jetzt noch versichern kann, daß er unmittelbar vor dem abschießen der Rakete angekommen ist oder bewusstlos war über mehrere Tage bis direkt vor dem abschießen, dann könnte das was werden. Falls, nicht dürfte ihm die Funktionsweise einer Rakete durchaus bewusst und/oder mehrfach vor Augen vorgeführt worden sein.
Das er vllt niemanden verletzten wollte nehme ich ihm aber ab. Allerdings, wenn ich an die vielen Raser denke, welche auch nicht im Kopf haben jemanden versehentlich zu töten und gegen die regelmäßig und zurecht höhere strafen verlangt werden, dann sehe ich hier einen ähnlichen Fall. Die Rakete scheint ja geplant, wenn auch mit Zufall ihr gewünschtes Ziel erreicht zu haben.
zum Beitrag05.01.2025 , 18:04 Uhr
Ein Beispiel ist auch noch schön. Wer hat direkt gesagt und das als erstes die 10 Milliarden für Intel und deren Aktionäre ist sicher und man lieber ein paar integrationProjekte eingedampft hat?
Ich habe die Worte von SPD und Grüne durchaus gehört und zum Großteil gerne. Nur die Taten waren meist davon weit entfernt oder das Gegenteil.
zum Beitrag05.01.2025 , 17:59 Uhr
2. Und übrigens genau die von Ihnen genannte Gruppen hat die SPD geopfert um ihr Wahlkampfthema Mindestlohn zu erhalten.
zum Beitrag05.01.2025 , 17:53 Uhr
Da haben Sie zwar irgendwie einen Punkt aber wurde es für die von Ihnen benannten Menschen in den letzten drei Jahren wesentlich besser oder hat sich die Gesellschaft im Schnitt eher sogar ins negative diesbezüglich gewandelt. Wo unterscheidet sich ein vorpreschen von Frau Faeser und einer möglichen Vorverurteilung von einer ganzen Gruppe von einem Herr Seehofer.Oder Frau Baerbock die das Verhalten von Weißrussland stark kritisiert hat an der polnischen Grenze, dass ersaufen lassen von Flüchtlingen im Mittelmeer waren ihr nicht so viele Worte wert. Auch SPD und Grüne sind eher pragmatisch und rennen eher den Stimmen und der Macht hinterher als ideale zu haben.
Man erinnere auch an das sinnfreie zurückweisen derzeit an der deutschen Grenze.
Und Frauen und deren Schutz war ihnen erst vor kurzem wichtig. Die Jahre davor war es nicht wirklich relevant, außer dann und wann was anzuprangern.
Wenn man sich im täglichen Leben umsieht, sieht man das es ohne die ganzen Menschen die nicht ihre Wurzeln hier haben, nichts laufen würde. Nicht mal das schaffen die spd/Grüne zu vermitteln.Weil vermutlich egal.
Das könnte man noch einige Zeit fortsetzen. So viel schlechter kann es nicht werden
zum Beitrag04.01.2025 , 18:06 Uhr
In meinem Fall hat es nichts mit Frust zu tun weder SPD noch Grüne zu wählen. Es ist schlicht die Verlogenheit, welche beide an den Tag legen. Ob das die Milliarden sind, welche sie von unten nach oben verteilt haben oder die Umsetzung der Mindestlohnrichtlinie. Auf dem Rücken von Millionen Arbeitnehmern hat man sich ein Wahlkampfthema erhalten, egal was mit den Menschen ist. Ziemlich vieles was sie so als wichtig verkauft haben um sozial zu sein wurde dann stümperhaft oder in meinen Augen desinteressiert angegangen. SPD und Grüne erzählen viel, was schön Iklingt und doch machen sie Politik wie CDU und FDP nur auf einem etwas anderen Weg. Wird es unter CDU besser? Wohl nicht, aber viel schlechter wird es auch nicht.
Und wenn man sich ansieht wer für SPD und Grüne kandidiert und wieder antritt bekommt man das Gefühl die Parteien sind sehr zufrieden mit dem was geleistet wurde.
zum Beitrag03.01.2025 , 20:57 Uhr
Nichtwähler und Wähler von Kleinparteien sind den etablierten Parteien so egal(nett ausgedrückt) Sie können wählen gehen für ihr Gewissen, wenigstens etwas getan zu haben. Nur das Ergebnis ist das gleiche. Kleinparteien und Nichtwähler machen bei Wahlen fast 50 Prozent aus, aber auch das juckt die nicht oder bringt sie dazu sich zu hinterfragen.
zum Beitrag22.12.2024 , 21:31 Uhr
In zwei Tagen werden die Kinder wieder mit einem Haufen Müll zugeschüttet und nicht von trump, musk und den anderen.
Ach wie schön ist es doch einfach Eigenverantwortung abzuschieben. Das Beste ist dann noch zu erwarten, dass Menschen in anderen Ländern doch bitte nicht auch unseren Wohlstand haben wollen sollten.
Die Welt ist am Arsch.
zum Beitrag22.12.2024 , 17:30 Uhr
Politiker mögen das glauben, aber das schlechte Bild das viele von ihnen haben und die Frustration über die Parteien ist nicht auf irgendendwelche fakenews oder ähnliches zurückzuführen. Es ist schlicht die Unehrlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, das zeigen von keinem Gefühl von Selbstverantwortung gepaart mit einem Kindergartenverhalten.
zum Beitrag22.12.2024 , 13:28 Uhr
Man könnte mal über die sittliche Reife sprechen im Oktober der EU zu schreiben man hat die Mindestlohnrichtlinie umgesetzt. Wohlgemerkt ohne die vorgeschlagenen 60 Prozent reinzuschreiben. Momentan sind wir unter 50 Prozent des Medianlohns. Und jetzt 15 Euro Mindestlohn zu fordern. Ich würde gerne ein Wort nutzen, welches wohl auf der blacklist ist. Umschrieben, etwas sagen zu einer Gruppe und sie dann von hinten von der Brücke zu stoßen. Sittlich reif war sicher auch mit subventionen die zu pampern die viel haben und Intel direkt sagen die 10 Milliarden bekommt ihr. Auch finde ich es nicht sittlich zahlen in den raum zu werfen, von denen man dann nichts gesagt haben will und einem Kinder so wichtig sind, dass man über Monate kein Konzept zustande bringt und trotzdem den ersten Listenplatz möchte. Ich kann verstehen das man sich hier bewusst an CDU /FDP und afd abarbeitet, aber viele Leser und Politiker dürften von SPD und Grüne sein. Man sollte sie in Verantwort nehmen und ihnen zeigen das man die Regierungszeit nicht vergessen hat. Was sie jetzt erzählen ist nicht das für was sie standen. Das Steuerfreie 1 Milliardengeschenk an Döpfner war erst durch die SPD möglich.
zum Beitrag17.12.2024 , 00:41 Uhr
3 Jahre hatte SPD, Grüne und FDP zu zeigen wie wichtig ihnen Frauen sind. 3 JAHRE, hoffentlich erinnert sich Frau daran. Nochmal 3 Jahre.... Achso vllt sollte ich der Form halber erwähnen, dass das Problem vor 3 Jahren nicht kleiner war. Wo war den die Relevanz außer vielen Worten in den letzten 3 Jahren? Und die Grünen mögen ja für Ökologie stehen, aber wo sehen Sie bei Grünen und SPD was soziales? Außer die Umverteilung, subventionszuschiebung an Menschen die über ausreichend Finanzen verfügen ist für sie sozial. Da kann man aber auch auf die CDU setzen.
zum Beitrag15.12.2024 , 21:23 Uhr
Als Jahrzehnte länger Wähler von SPD und Grüne, hab sogar ich mittlerweile verstanden, dass sie genau wie alle Parteien gerne denen oben viel Zuschustern von unten mit dem einzigen Unterschied das sie einem dreckig ins Gesicht lügen.... Da lob ich mir CDU und FDP, die gleiche Politik, nur belügen sie die untere Hälfte der Gesellschaft nicht. Wir bräuchten wirklich eine soziale Partei die auch die Zukunft im Blick hat. Nach den drei Jahren fände ich es aber nicht schade, wenn SPD und Grüne nicht die fünf Prozent schaffen. Wenn ich mir dazu noch überlege, dass Scholz, Paus und andere weiter machen sollen wie bisher, dann sehe ich eine abgehobene Kaste die die Mehrheit komplett aus den Augen verloren hat und sich nur selbst beweihräuchert..... Aber gut woher soll es auch kommen, wenn man insbesondere bei den Grünen von der Uni direkt in den Bundestag kommt.
zum Beitrag15.12.2024 , 13:03 Uhr
Ist das die Grüne Erklärung?
Und was sind die Gründe für das Unverständnis hier im forum? Ich vermute mal das niemand hier sich dieses Klassenzimmer wünscht.
Oder einfach sagen warum Frau Paus für Listenplatz eins qualifiziert ist. Ich verstehe es nämlich nicht.
zum Beitrag15.12.2024 , 04:32 Uhr
50 Prozent eines jahrganges machen Abitur. so viel Hochperformer werden da nicht auf der Strecke bleiben.... Gut, ob die besten 20 Prozent natürlich noch so performen bzw. Performen müssen steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag15.12.2024 , 04:25 Uhr
1 billion in 10 Jahren entspricht ziemlich genau den Steuern die umgangen werden auch durch SPD Gesetze um ihren Reichen Freunden wenigst möglich zu nehmen.
Man könnte nämlich die Schuldenbremse lassen, aber nein die Parteien lassen lieber alle bezahlen und verteilen so noch mehr geld nach oben.... Die Firmen die das Geld für die Transformation bekommen, gehören nicht den Millionen von Mindestlohnempfängetn..... Es ist schlicht egal wenn man wählt. Wer zu den unteren 60 bis 80 Prozent gehört, blecht sodass eine subventionierte Solaranlage aufs Dach kommt von denen die es sich leisten können und somit ihr subventioniertes e auto günstig tanken. Ob SPD Grüne FDP CDU oder afd, der einzige Unterschied ist das zwei Parteien erzählen wie wichtig die da unten sind, aber alle 5 schröpfen und begütern die gleichen mit minimalen unterschieden.... Man muss sich nur entscheiden etwas mehr zu haben und permanent ver**sucht zu werden oder etwas weniger zu haben bei Menschen bei denen man weiß an was man ist.
zum Beitrag15.12.2024 , 00:14 Uhr
Davon sind wir zum Glück weit entfernt. Wenn ich mir aber vorstelle wie Scholz Menschen ins Gesicht schaut und sagt wie wichtig sie als arbeiter sind und dann sie mehr belastet und die oberen entlastet und auch noch dreist behauptet das sei nicht so. Rechtlich okay, moralisch solala. Der Kommentar von Shiba ist zwar krass, aber nicht umsonst leben in vielen Ländern die wohlhabenden in eigenen Vierteln mit Bodyguards. Man kann sich ja überlegen, ob man das möchte. das haben nämlich auch die Mächtigen in der Hand und die Risiken sind ihnen bewusst. Der Mensch hält sich zwangsläufig nicht in allen Lebenslagen an alle Gesetze. Dafür wird man dann je nach Tat bestraft.
zum Beitrag14.12.2024 , 20:49 Uhr
Nicht die Männlichkeit muss weichen, es sind verschiedene Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen. Die aber bevorzugt bei Männern auftreten. Vllt auch nur aufgrund ihrer physischen Überlegenheit. 25 Prozent häusliche Gewalt von Frauen sprechen ja nicht gerade dafür, dass es sich um ein rein männliches Phänomen handelt.
Nur der Blick auf Männer fördert nämlich auch ein nichtsehen von opfern durch Frauen, was zum Beispiel bei Kindern auch häufiger ist als man so annimmt.
Das narrativ der fürsorglichen Mutter, lässt manche erst im Erwachsenenalte verstehen was vorgefallen ist, was als Kind verdrängt wurde oder nicht eingeordnet werden konnte.
Desweitern sollte es auch weiter unterstützt werden, dass die Scham sinkt sich zu öffnen, wenn man Opfer wird bzw. Mehr Unterstützung bieten das sich Opfer öffnen können und nicht stigmatisiert werden.
Auch sollte mehr unterstützt werden, dass schon bei den Kleinen mehr drauf geachtet wird, ob es Verhaltensänderungen gibt oder manAnlaufstellen hat, wenn man ein Verdacht hat.
Schlimme Erfahrungen in der Kindheit prägen nämlich nicht selten ein Leben lang, egal ob Täter Mann oder Frau war.
Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem.
zum Beitrag14.12.2024 , 18:10 Uhr
Die Ministerin, die für mich, den schlechtesten Minister Scheuer abgelöst hat ist gut genug für den Listenplatz 1. Entweder sie ist besser als ich denke oder die Grünen haben niemanden der besser ist, was bedenklich wäre.
zum Beitrag12.12.2024 , 19:34 Uhr
Man kann Ihre ganzen Fragen stellen, aber ohne zu wissen wie viele Fälle deeskaliert werden bzw. wie häufig ähnliche Situationen vorkommen generell alles infrage zu stellen finde ich schwierig. Klar jeder Fall ist zuviel und man die Schlüsse draus ziehen, aber es würde ein Unterschied machen ob 1 von 10 mit dem Tod endet oder 1 von 100.000...zum Schluß sind nämlich auch Polizisten nur Menschen die vllt viele Fehler machen oder vllt recht selten.
zum Beitrag05.12.2024 , 19:17 Uhr
Wie soll die Regelung Ihrer Meinung nach sein, wenn tatsächlich gehandelt wird?
zum Beitrag01.12.2024 , 23:33 Uhr
" Für die Verkehrswende und für mehr soziale Gerechtigkeit ist Krohn jetzt hier.." für die Verkehrswende sind die Grünen eine gute Partei.
Das dies umgesetzt wird auf dem Rücken der unteren Schichten muss einem halt egal sein.
Es hat sich in den letzten Jahren ja gezeigt, dass man schön die mit subventionen bedenkt die es haben mit dem Geld von denen die es brauchen.
Falls ich falsch liegen sollte, wäre ich für Beispiele dankbar, welche zeigen dass die oberen Schichten einen ähnlichen Prozentualen Anteil an der Rettung der Welt von ihrem Einkommen beitragen sollen wie die unteren Schichten. Wirkliche intensionen welche die oberen Schichten dazu "nötigen" ihren Lebensstil anzupassen würde ich auch gelten lassen. (kein Wahlkampf bla bla, momentan sind ja wieder Dinge wichtig, welche man zufällig vergessen hat als man eine Mehrheit hatte)
Meine Vermutung, da wird nicht viel kommen. Das kann ich den Grünen auch nicht übel nehmen. Man möchte seine Freunde ja nicht verschrecken und wer will auf einer Party schon eine unangenehme Stimmung riskieren.
zum Beitrag01.12.2024 , 11:00 Uhr
Zu Ihrem Absatz bezüglich Steuerentlastung ist original auch SPD Politik. Leider habe ich die regpk nicht gefunden, bei der es einfach bei Seite gewischt worden ist, dass nach be und Entlastungen die unteren Einkommen weniger haben und die oberen profitieren.
Aber gut das es Menschen wie gibt, welche an die SPD und Scholz glauben, sonst würden sie sicherlich den Einzug in den Bundestag verpassen.
zum Beitrag01.12.2024 , 09:09 Uhr
Verrückt, selbst wenn man weiß was kommt kann man angewidert sein.
Die 15 Euro waren ja zu erwarten. Nicht umsonst hat er sich damals nicht eingemischt bei der Kommission.
Ich möchte auch nochmal in Erinnerung rufen, dass die Umsetzung der Mindestlohnrichtlinie im Oktober doch "heimlich" an die EU versandt wurde.
Von 60 Prozent ist darin nichts zu lesen. Auch sollte man nicht vergessen, dass scholz die unteren Einkommen mehr belastet hat, so dass sie weniger hatten als zuvor und die oberen Einkommen entlastet hat, welche dann mehr hatten.
Da viele Menschen auf die 15 Euro angewiesen sind wird es einige Stimmen geben.
Aber scholz wählen ist wie Trump wählen. Eigentlich eine Schande für eine so große Partei und Deutschland einen dementen L*gner aufzustellen.
zum Beitrag29.11.2024 , 19:03 Uhr
Das widerspricht meinem Punkt ja nicht. Norwegen ist dfuetch Öl und Fisch ökonomisch stark. Das die Sensibilisierung eine andere ist in deutschland zeigt sich ja auch in Finnland, welche einen möglichen Krieg auch schon weit vor 2022 immer im Auge hatte. Wie normalo darauf hinweist geht es auch um die Anzahl möglicher Soldaten, dass könnte je nachdem wer angreift eng werden. Und insbesondere kleine Staaten mit wenig Einwohnern und kleiner Ökonomie haben die Möglichkeiten von Norwegen nicht. Weshalb ich ja meinte eine glaube an die Funktionsweise des Bündnisses ist notwendig, weil ohne Bündnis manche Länder einfach schon mal die weiße Flagge auf ihre Parlament machen könnten.
By the way Norwegen ist echt super.
zum Beitrag28.11.2024 , 23:51 Uhr
Für die Bundeswehr wäre das noch denkbar mit dem Ausrüsten Für die Verteidigung. die meisten anderen sind darauf angewiesen, dass das Bündnis hält was es verspricht, sonst könnten sie nämlich direkt aufhören in Verteidigung zu investieren.... Man nehme Finnland. Ökonomisch nicht so schlecht, aber mit 5 Millionen Einwohnern würde das schon eng... Und da gibt es noch kleinere mit schlechter schlechterer Ökonomie.
zum Beitrag28.11.2024 , 13:49 Uhr
Man hätte im November auch einfach dem Antrag der Union zustimmen können, wenn die zu dem Zeitpunkt schon was hatten das sehr ähnlich ist.
Auch jetzt könnte man vllt die Union fragen ob man deren Antrag nicht noch mal stellen könnte, da es drängt.
Sollen sich die Wähler auch daran erinnern? Es sagt ja auch was über die Regierungsparteien. Erst die Partei, dann das Land, dann die Frauen.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:48 Uhr
Eeees ist Wahlkaaaaaaaampf, da entdeckt man auf einmal die wirklich wichtigen Dinge wie Frau Paus. „Den bedrohten, geschlagenen und um ihr Leben fürchtenden Frauen ist es vollkommen egal, wer regiert“, und Frau Paus sind überspitzt gesagt die Frauen egal. Zu beschäftigt mit anderen Sachen kann sie nicht gewesen sein denn da gab es nicht wirklich was.
Schon absurd, dass man als tolle progressive Parteien, die ständig erzählen wie wichtig uns doch der Schutz von Frauen ist, nach 3,5 Jahren angewiesen ist auf die CDU um die Situation für von Gewalt betroffene frauen zu verbessern.
Zum Glück ist der spuck bald zu Ende. Das erste Mal in 26 Jahren, das SPD oder Grüne nicht meine Stimme bekommen.
Allerdings muss ich auch sagen Frau Paus wird mir in Erinnerung bleiben als die Ministerin, die andreas Scheuer, in meinen Augen, als schlechtesten Minister aller Zeiten ablöst.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:32 Uhr
Ich bin kein Berliner aber hat rot - rot - grün, die in die Pflicht genommen , die es sich leisten könnten? Wenn nicht, hätten sie es jetzt gemacht oder würden sie auch überlegen müssen wo man sparen kann?
Was im Artikel gewünscht ist, ist halt auch das was so der Tazleser mag. Ich vermute in einer anderen Zeitung hätten die Forenteilnehmer andere abweichende Wünsche für Berlin.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:58 Uhr
Am 6.dezember ist Nikolaus. So wahrhaftig er durch meinen Kamin steigt, so wahrscheinlich ist auch das die SPD auch nur ein Teil der Steuergeschenkregeln, welche sie Vermögenden geschenkt hat wieder zurückdreht oder was neues einführt. Es ist Wahlkampf mehr nicht. Vor Jahren war Respekt angesagt, jetzt hätte man die mindestlohn Richtlinie besser umsetzen können, Aber man hat es schön ermöglicht, dass auch weiterhin weniger als 60 Prozent des medianlohns möglich sind.
Ich mag Ihr Vertrauen. Meines haben sie restlos verspielt mit teils den Respektllosesten Aussagen, welche ich je von Politikern vernommen habe.
zum Beitrag24.11.2024 , 16:32 Uhr
"Ich will, dass wir wieder in einem Land leben, in dem wieder neuer Wohlstand erarbeitet und nicht nur alter vererbt wird. Ich finde das ist eine starke Erzählung." genau, es ist eine Erzählung, nichts was man wirklich möchte. Die SPD war ja jetzt nahezu zwei Jahrzehnte in der Regierung und hat das Gegenteil gemacht. Ob Herr Türmer sich mal die Einwohnerzahl der USA und China angeschaut hat? Hätte er es getan, käme man nicht auf die unrealistische Idee mit der Billion. Es ist ja nicht das Geld, aber man muss es auch ausgeben können, man braucht genug Menschen die was daraus erstellen oder wollen sie das Geld im Kanzleramt bunkern.
Beim Wohnungsbau muss dringend mehr passieren. Blabla. Frau geywitz ihr Name passt zufällig perfekt zu ihrer Komödiantischen Art... (folgendes ungefähr aber war so in der regpk) Journalist: "Frau geywitz die 400.000 werden sie nicht schaffen, bleiben sie bei der Zahl?" Frau geywitz "klar, große Zahlen sind gut und sind ein Ansporn, ich bleibe dabei".
Sie hätte auch einfach eine Milliarde neue Wohnung als Zahl raushauen können, weil ein Konzept wie sie das erreichen will hat sie nicht.
eine gute aufgewärmte Erzählung was die SPD auftischt
zum Beitrag24.11.2024 , 13:06 Uhr
Scholz hatte 21 unter anderem die Themen Respekt und Mindestlohn.
Beim ersten hat er gezeigt, dass er das wohl nicht ernst meinte. Unter anderem durch die Behauptung oktober 22 alle hätten mehr ohne zu akzeptieren, dass die unteren Lohngruppen durch zusätzliche Belastungen weniger hätten.
Erneute Gespräche über einen Mindestlohn würden ihn als Heuchler darstellen, da ja gerade an die EU geschrieben wurde die MindestlohnRichtlinie wurde umgesetzt. Die 60 Prozent von den dort gesprochen finden sich in dem de als Papier nicht und ist nicht verbindlich... Aktuell liegen wir bei um die 50 Prozent.
Was bleibt ist die Hoffnung auf Demenz bei den Wählern. Ich wünsche mal kein viel Glück, da wir wirklich eine soziale Partei in Deutschland benötigen und dafür braucht es wohl ein harte Wahlniedeelage, wobei auch die letzten Wahlen schon gezeigt haben, wie gekonnt man die Ergebnisse ignoriert und mit sich selbst nicht in Zusammenhang bringt.
Diesbezüglich denke ich der Autor im Spiegel hat recht, scholz wird keine Rolle spielen bei der Wahl zum Kanzler.
zum Beitrag23.11.2024 , 14:30 Uhr
Ehrlichkeit und Transparenz. Anscheinend durchweg alles richtig gemacht. Ja, die FDP hat eine fairere Besteuerung von Vermögen und erben unmöglich gemacht. Eigentlich sollte einer so ehrlichen Partei einer absoluten Mehrheit nichts im Wege stehen.
Aber gut, wenn man selbst vergisst, dass man erstaunliche Gesetze für die Reichen durchgesetzt hat und die europäische MindestlohnRichtlinien so umgesetzt hat, dass es auch weiterhin möglich ist menschen so wenig wie möglich zu zahlen, dann kann man das obige schon genau so sehen.
Mir fehlt bei der SPD das "A" davor. CDU und FDP mögen keine andere Politik machen, aber sie belügen einen diesbezüglich nicht.
zum Beitrag21.11.2024 , 02:22 Uhr
Ja, das manche alle so und zunehmend greifen sich die Bürger öfters an die Stirm... Die Politikunzufriedenheit wird dadurch nur gefördert und die Parteien wollen es nicht verstehen.
Wie lächerlich das teilweise wirkt, wenn die Politiker sich dann in Talkshows treffen. Der eine sagt einen Punkt und der andere fragt, warum man nicht ihrem Antrag einfach zugestimmt hat.
Ist doch wie im Kindergarten und das sind die Führungskräfte für ein ganzes Land.
Und die Werten Menschen in ihrer Arroganz und Überheblichkeit kommen noch nicht mal auf die Idee, ob sie etwas vllt anders machen sollen.
zum Beitrag20.11.2024 , 02:11 Uhr
Ist die Glaubwürdigkeit erst verwirkt, lebt es sich ganz ungeniert.
zum Beitrag19.11.2024 , 23:55 Uhr
Die 10 Milliarden an Intel, von denen ein Teil an Aktieninhabee geflossen wäre, hätte er aber nur zu gerne verschenkt. Mit "hier meine Freunde, ich freue mich auf unsere gemeinsame Feier am Wochenende"
zum Beitrag19.11.2024 , 23:49 Uhr
Ich gehe bei allem mit nur der mittlere Abschnitt ist so unnötig. Als ob es was mit dem Geschlecht oder der Hautfarbe zu tun hätte. Es geht einzig um Charaktereigenschaften.
Frau Baerbock zum Beispiel hätte vllt auch besser verzichtet, aber ihr eigenes ego oder streben nach Macht haben das nicht zu gelassen und sie war weder alt noch männlich. Nur ein Beispiel.
zum Beitrag19.11.2024 , 23:28 Uhr
Zu c) Es schließt sich nicht aus aber es wird nicht mal in Erwägung gezogen.
Warum sollte man vllt für das dritte oder vierte Auto oder 150qm Wohnfläche pro Person nicht eine erhöhte Abgabe zahlen. Wie gesagt es gibt nicht mal Ideen bzw. Das Thema nicht besprochen.
Zu D) anscheinend ist Klimageld für Herr Habeck noch nicht mal eine Erwähnung wert.
Wie oben jemand geschrieben hat, der Verbraucher soll für sein entstandenes co2 zahlen, da stimme ich zu oder es gibt untere freigrenzen. Was mich stört ist, dass sämtliche Vorschläge genutzt werden um im grünen Mantel Geld von unten nach oben zu verteilen.
Und nicht nur das, durch dass das Menschen die genug Geld haben und zusa zusätzlich subventionen bekommen profitieren sie doppelt einmal durch das großzügige Geschenk und durch zukünftige geringe Ausgaben.
Frau Neubauer hat das sinngemäß schön formuliert "Einschränkungen müssen nicht die Lebensqualität einschränken". Was sie nicht gesagt hat, dass das nur für Schichten gilt, die unter ihrer sind. Die können nämlich entscheiden ob sie was machen wollen oder nicht und niemand kommt auch nur auf den gedanken, dass die ihr wesentlich schädlicheres verhalten auch bezahlen.
zum Beitrag19.11.2024 , 22:01 Uhr
Mir wäre lieber Medien würden sich anstatt solche Luftnummern vorzunehmen häufiger darauf hinweisen, dass eh schon 100 Milliarden an Steuern nur in Deutschland nicht eingenommen werden, wegen irgendwelchen Konstrukten von SPD, CDU und FDP....das wird in vielen Ländern nicht anders sein... Der Vorstoß hier wird von Politikern eingesetzt um zu zeigen man tut was (bla, bla bla) und die Medien spielen das lächerliche Spiel mit. Wer hats abgeschlossen, was ist die Meinung dazu.?ich bin sicher inbesondere SPD Politiker kämen ins Schwimmen... Sind sie doch für sozialen Ausgleich und die unten. Und die CDU könnte mal erklären wie man 3 Milliarden an dividende bekommen kann und nur 60 Millionen Euro Steuern zahlt... Die SPD würde sicher gerne beantworten, wie und warum man 1 Milliarde geschenkt bekommen kann und überhaupt keine Steuern zahlt.
zum Beitrag19.11.2024 , 00:54 Uhr
Okay, die Unternehmen zahlen Beiträge an den Staat. Das Geld holen sie sich bei den Konsumenten. Der Staat gibt den Unternehmen das Geld wieder zurück. Im Endeffekt bleibt es gleich die Menschen die kein Vermögen, Firmen oder sonstiges haben sind die dummen und es wird mehr von unten nach oben verteilt ohne, dass die die haben sich beteiligen müssen.
Auch jetzt war es so, dass je weniger sie hatten umso mehr mussten sie prozentual von ihren Einnahmen zahlen, ab einer bestimmten Grenze hat sich SPD und Grüne gut um sie gekümmert.
Kommen wir zum zweiten Punkt, selbst ohne zu fliegen gehöre ich zu den oberen zehn Prozent weltweit. Kein Thema.
Was habeck aber vorgeschlägt ist das Leben aller Menschen die keine Investitionen irgendwo haben zu verteuern und denen oben zu geben.
Und genau aus diesem Grund haben die Menschen keine Lust auf Klimaschutz... Den muss man sich leisten können und schon sehr viele deutsche haben damit Probleme, weltweit ist das eher noch problematischer .... Das sieht man in einer elitären bubbel natürlich nicht, wenn man auf ein Grillfest geht, bei dem im Hof ein e auto steht, dass man mit der subventionierten Solaranlage geladen wird.
zum Beitrag18.11.2024 , 12:54 Uhr
Möglich. Aber der Vergleich biden Harris funktioniert ist halt nicht wirklich gut. Harris war nicht sonderlich beliebt, war nicht so bekannt, sie hat durch nichts hervorgestochen und ein wirkliches programm oder Guten Wahlkampf hat sie nicht geliefert. Insbesondere die ersten Monate keine Interviews zu geben, war wohl nicht so Geschickt.
Scholz ist ähnlich beliebt wie biden. Pistorius hat gute Beliebtheitswert, ist bekannt, auch seine Arbeit, wenn ich auch nicht genau weiß warum, wird mehr geschätzt.
Er hätte vermutlich trotzdem keine Chance dafür hat die SPD zuviele Wähler enttäuscht.
zum Beitrag18.11.2024 , 10:22 Uhr
Also ähnlich zur Mehrwertsteuer. Wir Sammeln geld von allen ein, aber im Gegensatz zur Mehrwertsteuer fließt es nicht an alle in Folge von irgendwelchen Leistungen wieder zurück, es fließt an die Unternehmen, welche teils Milliardengewinne machen.. Tolles Konzept und bei all dem sollte man nicht vergessen, dass so gut wie nie Vorschläge gemacht werden und schon gar nicht umgesetzt werden, welche sagen wir die oberen 10 Prozent auch dazu drängen ihr Leben anpassen zu müssen.
zum Beitrag18.11.2024 , 09:49 Uhr
Also ähnlich zur Mehrwertsteuerer. Wire Sammeln geld von allen ein, aber im Gegensatz zur Mehrwertsteuer fließt es nicht an alle in Folge von irgendwelchen Leistungen wieder zurück, es fließt an die die Unternehmen, welche teils Milliardengewinne machen.. Tolles Konzept und bei all dem sollte man nicht vergessen, dass so gut wie nie Vorschläge gemacht werden, welche sagen wir die oberen 10 Prozent auch dazu drängen ihr Leben anpassen zu müssen.
zum Beitrag17.11.2024 , 00:40 Uhr
Die sozial ökologische transformation sah so aus, dass man die untersten Schichten als erstes und ohne mit der Wimper zu zucken geopfert hat. Nach oben hat man großzügig Subventionen Verteilt.
Ich frag mich ja, ob SPD und Grüne mitbekommen haben, daß sie mit in der Regierung waren und zusammen weit mehr Parlamentarier hatten als die FDP.
Sorry, die grünen Parlamentarier sind weiter weg als jede andere Partei von den unteren sozialen Schichten.das fängt schon damit an, dass in keiner anderen Parteien auch nur annähernd soviele direkt von der Uni bei einem Abgeordneten gelandet sind und einen Weg nur in der Politik bestritten haben.
Mich wird das in dem Wahlkampf mehr ärgern als je zu vor, wenn Grüne und SPD das soziale entdecken und es wird sein wie mit alleinerziehenden, welche man auch in jedem Wahlkampf entdeckt und sobald die Stimmen gezählt sind, man die Gruppen vor den Bus stößt.
Und ja ich weiß CDU, FDP, afd werden die Gruppen noch etwas schlechter behandeln, aber sie erzählen einem wenigstens nicht das man vermeintlich wertgeschåtzt wird.
zum Beitrag13.11.2024 , 23:27 Uhr
Ob jünger oder charismatischer wäre mir egal, was schön wäre jemand der kompetent ist. Was da an Ministern und unfähige Kanzlerkandidaten waren in den letzten 15 Jahren ist schon erschreckend, in einem Land mit 80 Millionen Einwohner und weit mehr als 500.000 Parteimitgliedern.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:19 Uhr
Wenn Sie sich die reallohnentwicklung seit den 90ern ansehen, werden Sie sehen, dass es für Sie und die untere Einkommensschicht keinen wirklichen Unterschied macht wer regiert und auch in dieser Koalition war es so, dass Sie zu der größten Verlierergruppe gezählt haben, wenn Sie die zuzüglichen abgaben mit einbeziehen erst recht.
Der Unterschied ist das Merz Ihnen sagt was auf Sie zukommt und SPD und Grüne Ihnen was erzählen was toll klingt aber vergessen ist, sobald die Worte deren Mund verlassen hat.
Mit die besten Gesetze für reiche kommen übrigens von der SPD... Die haben auch den Finanzminister gestellt der so eine semigroßes Interesse an cum ex hatte.
Sorry, nach 25 Jahren wählen von SPD und Grüne bin ich restlos bedient.
zum Beitrag11.11.2024 , 18:32 Uhr
Die SPD hofft, das eine ähnliche Demenz wie der Kanzler hat auch viele Wähler haben. Sie hatten 3 Jahre Zeit für eine soziale Politik, belastet wurden den Menschen aber Prozentual mehr je weiter sie unten sind. Mit dem Highlight wir haben alle entlastet, obwohl die unten durch zusätzliche abgaben weniger hatten als zuvor.... Der Hinweis von Journalisten wurde einfach weggewischt und allen unten der mittlere Finger gezeigt mit einem Lächeln im Gesicht.
Und es gibt tolle Ideen bei SPD und Grüne und die haben auch tolle Politiker nur schaffen die es nicht nach vorne und zu melden haben sie schon mal gar nichts. Das was wieder dargebotenen werden wird, wird sozial blinken sein, um dann die Milliarden schön zu ihrer Freunden zu verschieben.
Und ja, CDU wird es nicht anders machen aber die sagen es einem wenigstens und verkaufen die Leute nicht für blöd.
zum Beitrag11.11.2024 , 16:11 Uhr
Nur weil es in der Zeitung stand, hätte man es ja trotzdem annehmen oder zumindest drüber nachdenken können. Die Situation wäre weniger verfahren und scholz hätte umgehen können jetzt viereinhalb Monate nicht Regierungsfähig zu sein.
Und so ganz ungeplant bzw. Überrascht war Scholz ja nicht die passende Rede hatte er ja.
zum Beitrag11.11.2024 , 09:32 Uhr
Unsere Regierungsmitglieder erzählen gerne welch Herausfordernde Zeiten es sind. Es scheint aber kein Problem zu sein viereinhalb Monate keine funktionierende Regierung zu haben. Natürlich ist es von scholz reine Wahltaktik. Wenn man die Lage der Nation gehört hat und es stimmt, dann gab es vier zwei Wochen schon Menschen die im Hintergrund genau darauf abgezielt haben mit wahltermin nach der Hamburgwahl. SPD, Grüne und FDP hatten drei Jahre Zeit zu zeigen, dass man ihnen gerne die Verantwortung übergibt.
Noch dazu fand ich das klatschen der Parteien, ein Unding am Mittwoch, als ob es was großartiges wäre jetzt viereinhalb Monate ohne funktionierende Regierung zu sein.
Scholz hätte eigentlich auch einfach die vorgeschlage Neuwahl von Lindner akzeptieren können, ohne dass wir jetzt in dieser Situation wären. Es hätten noch Gesetze verabschiedet werden können usw. aber das war nicht in scholz seinem Sinn. Eigentlich hat er nur gezeigt, dass ihm das Hemd näher ist als das Land und die Bürger. Ob man so Menschen Verantwortung übergeben sollte, muss der Wähler entscheiden.
zum Beitrag10.11.2024 , 16:29 Uhr
So wahr wie der Artikel bezüglich Trump ist so gefärbt ist we bezüglich deer Demokraten und Harris.
Die hat zwischenzeitlich ja einen recht großen Vorsprung gehabt der durch ihrer großartigen Wahlkampf zusammengeschumpft ist. Ist schon merkwürdig ;)
zum Beitrag10.11.2024 , 16:28 Uhr
So wahr wie der Artikel bezüglich Trump ist so gefärbt ist we bezüglich deer Demokraten und Harris.
Die hat zwischenzeitlich ja einen recht großen Vorsprung gehabt der durch ihrer großartigen Wahlkampf zusammengeschumpft ist. Ist schon merkwürdig ;)
zum Beitrag07.11.2024 , 14:32 Uhr
Möchten Sie mir vllt mitteilen welche unzutreffende Vermutungen ich aufgestellt habe? Ich hab bewusst erst mal Fakten gesucht und Teile aus dem Artikel verwendet. Ich schließe aber nicht aus, dass es noch andere Fakten gibt. Klären Sie mich doch bitte auf, was an meiner Beschreibung falsch war.
zum Beitrag07.11.2024 , 14:27 Uhr
Danke, für meinen Lacher des Tages :)
zum Beitrag07.11.2024 , 04:04 Uhr
Bezüglich Trump stimme ich Ihnen zu. Bezüglich Harris teile ich Ihre Meinung nicht vollständig. In dem Duell war sie besser, aber ein Monat zu brauchen sich interviews zu stellen, als ehemalige Staatsanwältin und Vizepräsidentin ist vllt etwas viel, insbesondere wenn wenig Zeit ist. ( sie hätte sich auch noch den Monat vorbereiten können als absehbar war das Biden es vllt abgibt). Sie hatte ihre Chance gegen einen Kandidaten der von der Mehrheit charakterlich als schwach eingestuft wurde, ihr Pech war, dass die Menschen ihm eher zutrauen etwas umzusetzen. Unter anderem in dem Punkt konnte sie die Wähler nicht überzeugen.
Leider konnte sie auch weniger Frauen von sich überzeugen als Biden das 2020 geschafft hat. Hätte sie sogar ein paar mehr Frauen als Biden überzeugen können hätte es wohl gereicht.
Und ja trump hatte Musk und Harris 2,5 mal so viel Geld ausgegeben wie er.
Können Sie mir vllt noch kurz erläutern wie die Rassistischen Ausfälle von Trump bei ihr als Makel hängen blieb?
zum Beitrag07.11.2024 , 00:01 Uhr
Wohlgemerkt gaben auch die europäischen Länder 2023 über 500 Milliarden für Militär aus. Ich bezweifle hierbei das diese Länder über 800 Stützpunkte im Ausland haben wie die USA, was auch erhebliche Kosten sein dürften.
Falls Sie es beruhigt Trump wurde auch nicht von der Mehrheit der Amerikaner gewählt, es gab noch sehr viele Nichtwähler.
Was ich aber in Frage stelle ist das ihre obige Kritik abhängig ist von Hautfarbe, alter und Geschlecht. Dem ist nicht so, da gibt es genug Beispiele.
zum Beitrag06.11.2024 , 20:13 Uhr
Das mit dem tollen Wahlkampf von Harris habe ich heute auch öfter gelesen und gehört. Bis zu wer Frau Harris Für ihren Wahlkampf kritisiert den kann man nicht ernst nehmen.
Und ich glaube das ist auch das Problem auf der linken Seite. Man ist nicht Schuld, man hat alles toll gemacht... Eigenverantwortung kommt häufig nicht im Wortschatz vor. Schuld im Fall von Harris waren die Männer aller Hautfarben, welche keine Frau wählen wollten. Das auch weniger frauen sie gewählt haben als biden geschenkt. Nicht die Schuld von Harris. Harris hatte nur drei Monate. Sie hatte aber noch den Monat davor um sich auf einen mögliche Kandidatur vorzubereiten. Als Kandidatin hat sie dann ein Monat gebraucht sich der Öffentlichkeit zu stellen. Usw.
Schuld sind nur die Umstände, nicht man selbst... Wer hätte auch ahnen können, dass Menschen welche wirtschaftliche Nöte verspüren jemandem die Stimme geben von dem sie glauben er könnte ihre Probleme lösen. Aber die Wirtschaftlichen Zahlen waren top, wie hätte frau Harris ahnen können dass da Probleme sind.
Die Wähler und Unterstützer einfach auf dem Platz stehen zu lassen mit ihrer Enttäuschung, ohne sich zu bedanken ist dann noch eine andere Sache.
zum Beitrag06.11.2024 , 18:55 Uhr
Joa, wenn man das mit der jetzigen Koalition vergleicht, dann war das schon richtig gut und auch wenn Frau Merkel jetzt so hart kritisiert wird, waren während ihrer Kanzlerschaft die Menschen wesentlich zufriedener mit der Regierung und mit ihr.
Ich fand die CDU und viele Minister schon schlecht, dass wurde jetzt von einigen sogar noch unterboten. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es besser wird aber wieviel schlechter kann es schon werden?
zum Beitrag06.11.2024 , 16:15 Uhr
"Zu diesem Zeitpunkt weiß ein Großteil der Frauen noch nicht einmal, dass er schwanger ist." (bezog sich auf die sechste Schwangerschaftswoche) Ist das wirklich so oder einfach eine Behauptung die ein Argument bestärken soll? In der 2. Woche scheint es schon Anzeichen zu geben. Mich lässt auch nur der Ausdruck" Großteil " Zweifel, ob das so ist. Ein weiteres Problem für mich in der Diskussion ist, dass dem Embryo von manchen kein Wert beigemessen wird, also ob er nicht existiert. Es geht meiner Meinung nach aber um eine Abwägung. Das macht sich ja auch oben deutlich. Lebensfähig ist er zwischen der 21 und 24ten Woche. Bis zur 24ten Woche soll eine Abtreibung okay sein. Es ist definitiv kein Thema bei dem man alle zufrieden stellen kann. Es wird auch kein Vorschlag geben bei dem eine Seite jeweils nicht total erzürnt sein wird und selbst wenn nur Frauen über die rechtliche Regelungen entscheiden würden gäbe es kein zufriedenstellend Kompromiss.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:05 Uhr
Mir wäre lieber die Medien würden täglich darauf hinweisen, dass unter anderem durch Gesetze der SPD jährlich über 100 Milliarden an Steuern nicht eingenommen werden, die dazu führen das jemand der 3 Milliarden dividende bekommt nur ca. 2 Prozent Steuern zahlen muss oder auch einfach 1 Milliarde verschenkt werden kann ohne nur ein Cent Steuern zu sparen.
Dann wenn es nicht reicht, kann man gerne auch anfangen wieder Schulden aufzunehmen und Milliarden von unten nach oben zu verteilen. Nichts anderes ist nämlich das loswerden der Schuldenbremse, dass die die überproportional von infrastruktur, ohne Schuldenbremse nämlich weiter schön die Taschen vollgestopft bekommen.
Oder glaubt wirklich jemand ein Teil der 10 Milliarden an Intel wäre nicht zum Teil auch an Aktionäre geflossen. Gäbe auch noch etliche andere Beispiele
zum Beitrag05.11.2024 , 05:10 Uhr
Oder die SPD würde ihr ganzen Gesetze zur Förderung für Millionenäre rückgängig machen.
Werden sie nicht, dass weiß ich und Sie vermuten es wohl.
zum Beitrag05.11.2024 , 05:08 Uhr
Da kommt noch die Verwaltung drauf.
Vor ein paar Jahren war das ungefähr das doppelte von dem ausgezahlten Betrag. Müsste 2020 oder 2022 gewesen mit 36 Milliarden Bürgergeld /Hartz4, davon waren glaube 20 Milliarden für die Empfänger
zum Beitrag05.11.2024 , 05:04 Uhr
Aus Ihrem verlinkten Artikel geht aber auch hervor, dass China bis jetzt ungefähr drei Mal soviel co2 erzeugt hat wie wir. Mit einen starken Anstieg. Ich möchte aber nicht unerwartet lassen, dass ein Großteil der Emissionen auf den weltweiten Konsum zurückzuführen ist. Was auch noch auffällt Indien wird uns zeitnah auch überholen und mit dem Lebensstandard der dort aufgeholt werden möchte wird da noch einiges zusammen kommen.
Der co2 ausstoß von China für deren eigenen Konsum steigt auch und ein Teil unserer emission entsteht auch für Güter unter anderem für China.
Der Verweis auf die Vergangenheit sollte zwar Motivation geben, dass man eine große Verantwortung hat. Der Verweis auf die Gegenwart und Zukunft macht aber deutlich das es ohne USA, China, Indien und die EU aber gar nichts wird.... Und es ist anzunehmen, dass der afrikanische kontinent in den nächsten 50 Jahren auch aufholen wird.
Und die Erwärmung macht halt nicht halt vor Ländergrenzen.
Und ob ein 10 Milliarden Werk der BASF in China besser für die Umwelt ist als in Deutschland ist auch eine Frage die man vllt nicht ganz einfach beantworten kann.
zum Beitrag02.11.2024 , 10:19 Uhr
Ist das so?
Wäre es wie Sie sagen, gäbe es hier schon seit Jahren niemanden mehr der nicht weiß ist und seit vielen Generationen hier wohnt. Es gäbe wohl täglich 100.000de gravierende Vorfälle. Eine Solidarität wie 2016 unmöglich, eine Million Ukraine unmöglich.
Es gibt die deutschen die sind wie sie sagen, aber das unsere Gesellschaft von Hass durchsetzt ist gegen Ausländer ist so abstrus und spaltete unnötig..... Haben Muslime einen gemeinsamen Hass gegen deutsche, weil es ein paar Extremisten gibt?
zum Beitrag01.11.2024 , 14:36 Uhr
Könnten Sie erläutern was da skizziert wurde, was umgesetzt werden soll und welche Pläne es gibt?
zum Beitrag01.11.2024 , 11:57 Uhr
Naja, erst müssten sie mir sagen, welche Aussage Sie meinen? Ich kann Ihnen aber versichern, dass die Informationen von links bis Mitte-links Medien sein werden.
Wäre es nicht schlauer jemanden zu wählen bei dem sie die Hoffnung haben, das ihr Alltag weniger Sorgen mit sich bringt? Katze hin oder her.
Die Demokraten sehen den wittsc wirtschaftlichen Aufschwung und die Zahlen dazu, sie sehen, dass es ihren Freunden besser geht, was sie nicht sehen wie die Situation ist bei den Menschen weiter unten. Ist ein bisschen wie hier.
Unter trump hatten viele das Gefühl es ging ihnen finanziell besser, ob das sie Nachwirkungen von Obama war oder trumps Politik ist nebensächlich. Die Mehrheit der Wähler ist nämlich nicht stark Politikinteressiert. Es interessiert das Alltagsgefühl.
Von drei relevanten Themen wird Trump mehr zugetraut. Das Thema auf Platz gehört Harris mit Abtreibung. Das in manchen Bundesstaaten aber gut gelöst ist. Jetzt haben sie die Wahl zwischen Schwachsinn und dem Gefühl unter ihm ging es mit besser oder mit ich weiß halt nicht was ich genau wähle mit Harris.
zum Beitrag30.10.2024 , 22:45 Uhr
Frau Harris hatte vier Wochen Zeit sich etwas zu überlegen, da eine Chance bestand das sie die Präsidentschaftskandidatur übernimmt. Dann hatte sie Monate immer noch Zeit eine Vision oder Idee zu skizzieren. Außer ein paar Worthülsen ist mir nichts bekannt. Vor ca. 2 Wochen wurde sie gefragt, was sie anders machen würde als Biden... Sie würde nicht wirklich was anders machen. Biden seine Politik ob gut oder schlecht, wird beim Wähler nicht positiv bewertet. Ergo wäre es nur sinnvoll gewesen etwas anders machen zu wollen.
Das was von Frau Harris gelobt wurde, als angstmachend für Männer und erfrischend, sei es eine Frau zu haben die lacht, war eines der Hauptargumente. Vllt reicht das nicht um Wähler zu überzeugen.
Und wenn ich mir die ganzen Podcasts und Talkshows anhöre von Menschen die liebendgerne Harris hätten anstatt Trump, was ich teile, so haben auch all die Menschen kein Argument warum man sie wählen sollte, wenn man als einziges Argument den Schwangerschaftsabbruch wegnimmt. Da bleibt nur trump wird schlecht sein, aber viele Amerikaner sehen sich allerdings auch auf der Verliererstraße durch die Bidenregierung.
Ob ein Lachen zum Schluß reicht sehen wir am 2.11.
zum Beitrag30.10.2024 , 00:19 Uhr
Danke, für Ihren Hinweis bezüglich der Zielgruppe. Ich hatte andere Beispiele im Kopf, welche definitiv nicht so relevant für die junge Zielgruppe gewesen wäre.
Jedoch würde ich das Beispiel der Beiden, trotzdem als recht schlecht gewählt bezeichnen, da nur 18 Prozent der bis 35 jährigen ihr Smartphone länger als zwei Jahre nutzen. Viele nicht mal ein Jahr. Eine Kritik an schlechter reparierbarkeit bzw. hohe Kosten wäre naheliegender, dazu gibt es auch viel mehr Informationen als zu dem oben genannten Softwareproblem.
Aber gut, bei einem Interview ist man ja auch nicht zwangsläufig auf alle Fragen vorbereitet und ich hatte die Möglichkeit verschiedene Statistiken zu wälzen, das hätte ich nicht getan, wenn die Reparierbarkeit genannt worden wäre ;)
zum Beitrag30.10.2024 , 00:01 Uhr
Okay, nehmen wir mal an Herr Lindner hatte nie Interesse daran konstruktiv in dieser Regierung mitzuarbeiten, was war dann seine Motivation? Warum hat er dies nicht geändert, als er sah das seine Partei Richtung "rausflug aus dem Bundestag" schlittert.
Das macht mir bei selbstverliebten keinen Sinn, er bringt die Partei zurück um sie in den Abgrund zu treten. Naja, oder ich sehe ihn nicht, was ich nicht ausschließe.
zum Beitrag29.10.2024 , 15:13 Uhr
Das durschnittliche Lebenseinkommen steigt um ca. 500.000 Euro pro Bildungsstufe. (grob aus dem Kopf, nachzulesen bei Statista)
Dem Fussvolk mit überdurchschnittlichem Einkommen, das keine Universität von innen gesehen hat, scheint manchen Sauer aufzustoßen.
Die Statistik begräbt zum Teil auch die Mär und das Gejammer einiger Akademiker, wenn sie sagen man musste erstmal 10 Jahre weiterlernen bevor ich was erwirtschaften konnte. Ja das ist so, aber solange man kein Fach gewählt hat, dem nur ein untergeordnete Wert beigemessen wird, dann lohnt sich das auch.
Und ob jemand seine Erfüllung findet in Schicht immer die gleichen Knöpfe zu drücken, Dichtungen einzulegen oder sonstiges ist auch so eine Frage.
Auch als Akademiker hätte man sich dort bewerben können.
Und immer Bedenken die Arbeitnehmer bei VW haben mehr Prozent an Steuern gezahlt als die, welche von der Dividende leben können. 25 Prozent ist nämlich ein traumhafter Steuersatz für viele Arbeitnehmer.
zum Beitrag28.10.2024 , 15:33 Uhr
Das scheint zumindest 2020 so gewesen zu sein. "Bevölkerung mit Migrationshintergrund nach Alter " bei bpb.
Noch dazu ist die Verteilung ja nicht gleichmäßig. Der Anteil dürfte geringer sein in wohl situierten Gegenden.
Was sagt, dass den über die "jungkartoffel" aus?
Was sagt es aus über eine Politik die negiert, dass es bei Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen offensichtlich keine Spannungen geben kann.
Je mehr unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen der Welt ich zusammenbringe, desto länger dauert es einen gemeinsamen Kompromiss auszuhandeln und da wäre Politik gefordert zu helfen, zu unterstützen, die Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden auch welche, welche vllt nicht ganz in das eigene Konstrukt passen. Und nicht einfach sagen die Probleme existieren nicht. Vor 5 Jahren wollten man noch ein Wahlrecht ab 16. Da waren die jungen links und jetzt sind auf einmal super viele faschistisch.
zum Beitrag28.10.2024 , 13:30 Uhr
Entlassung? Deswegen :D
Das wäre so unglaubwürdig, bei der ganzen Unfähigkeit die von manchen Ministern gezeigt wurde.
Dazu handelt es sich ja auch um verschiedene Zielgruppen.
Eine gute Führungsperson würde das Rügen, darauf verweisen dass so was nicht noch mal vorkommt und dann sagen lass mal die Erkenntnisse austauschen. Wir müssen nämlich endlich raus aus dem Umfragekeller und momentan laufen im Land gewisse Dinge nicht so gut. Wir haben eine Verantwortung für die Bürger und unsere Parteimitglieder.
zum Beitrag28.10.2024 , 00:01 Uhr
Die die diesen Schritt kritisieren, sind die gleichen die nach etlichen schlechten Wahlergebnisse, das Problem beim Wähler sehen oder andere äußere Umstände die Schuld sind. An der eigenen Überheblichkeit, man sei so toll und macht so tolle Politik, kann es nämlich nicht liegen.
Nach 25 Jahren wählen SPD und Grüne bin ich restlos bedient. Nicht nur politisch auch menschlich haben sich da Abgründe aufgetan, welche ich nicht für möglich gehalten hätte.
Wohlgemerkt es gibt bei beiden Parteien gute Politiker die ich schätze, aber was darauf gespült wird an die Spitze durch die Mitglieder ist für mich nicht mehr wählbar.
Es gibt ja noch eine Partei deren Name nicht viel größer ist als "Partei". Die wird wohl meine Lösung sein, auch wenn ich schade finde, dass es den "demokratischen" Parteien total egal ist ob jemand Nichtwähler wird oder Kleinparteien wählt die nicht das sitzverhältnis für sie ändert.
Vllt treten ja noch viele aus der SPD aus, es gibt schon ein paar fähige Sozialpolitiker. Die Linke Politik könnten..
zum Beitrag27.10.2024 , 23:50 Uhr
Das viel mir auch und davon hab ich bei all der nachgewiesenen geplanten Obsoloszenz noch nichts gehört.
Selbst wenn es stimmen sollte, warum nimmt man nicht ein Beispiel welches bekannter ist?
zum Beitrag27.10.2024 , 21:18 Uhr
Und dann? Ist es wirklich nur Lindner, des kleinsten Koalitionspartners, der gute Politik unmöglich macht oder ist es eine Unfähigkeit bzw. Unwille von SPD und Grüne? Scheuer war schon richtig schlecht, manche Minister von SPD, Grüne und FDP haben das unmögliche möglich gemacht und ihn noch um ein gutes Stück unterboten.
zum Beitrag27.10.2024 , 20:54 Uhr
Stimmt, fehlt nicht mehr viel zu der billion die man benötigt + das ganze Extrageld für Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und für Menschen mit speziellen Bedürfnissen.
So und jetzt wo kommen die zusätzlichen 870 Milliarden her?
zum Beitrag27.10.2024 , 18:09 Uhr
"Ein weiterer Kritikpunkt: Sie hätten zu viel Zeit im Marx-Lesekreis verbracht und zu wenig in der politischen Praxis."
Falls das wirklich von manchen Grünenpolitikern so geäußert wurde, dann hat es schon etwas ironisches. Keine Partei ist so eine reine Politkarrierepartei wie die Grünen und man merkt gelegentlich, dass sie von der Lebensrealität vieler Menschen nur theoretische Ahnung haben.
Ansonsten ein gutes Interview, auch wenn ich den Beiden in der Vergangenheit eher weniger zugestimmt hätte, hier jedoch haben sie mehr Analyse erreicht, warum Menschen rechts wählen, als alle Regierungsparteien zusammen. Ebenso warum links vllt nicht mehr als links wahrgenommen wird und das nicht jeder der nicht gendert zwangsläufig ein schlechter Mensch ist. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Glück, das werden Sie brauchen.
zum Beitrag26.10.2024 , 17:00 Uhr
Da bin ich ja mal gespannt ob der Ölpreis sich weltweit nach oben bewegen wird... Ich bezweifle es. In Europa schon, ob dass dann wirklich viel bewirkt wird sich zeigen. Und wie schnell die Energiewende in China und gehen wird ist auch spannend. Der Verbrauch ist so hoch, dass das noch etwas dauern dürfte auch wenn sie führend sind und Indien mit sein 8 Prozent Wachstum pro Jahr wird auch in den nächsten Jahren enorme Ressourcen beanspruchen. Ich glaube da ist viel Hoffnung dabei, aber eigentlich bleibt auch nichts anderes, da momentan weltweit kein relevantes umdenken zu sehen ist.... Und man sollte nicht vergessen es gibt noch zig andere Länder die enormen Nachholbedarf haben und den Leuten klar zu machen, lasst mal euren Lebensstandard niedrig, da es für die Menschheit nicht gut ist, wird sich wohl kaum als Argument verkaufen lassen.
Mich nicht mal hier oder in anderen wohlhabenden Ländern ist eine Mehrheit bereit auch nur ein bisschen von ihrem Status quo aufzugeben.
Jap, Hoffnung dürfte alles sein was bleibt, anpassen und dramatische Probleme in der Zukunft mit großen Herausforderungen an die Menschlichkeit.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:52 Uhr
Wie Sie sagen, die Armut wird seit Jahren größer, aber das hat nichts mit der FDP zu tun, dafür ist sie schlicht nicht lang genug in der Regierung.
Aber die FDP sagt einfach, dass was andere Parteien denken und tun. Sie ist somit ehrlich, wenn es mir auch nicht gefällt. Besser allerdings als die anderen Parteien, die das anprangern mit der Armut und dann mehr und mehr Menschen von hinten, mit einem Lächeln im Gesicht, über die Klippe schubsen.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:47 Uhr
Dann zeigen Sie mal einen realistischen Finanzierungsvorschlag und Sie werden sicherlich mehr unterstützter finden.
Aber bedenken Sie auch die Infrastruktur, Bildung, Gesundheitssystem und so weiter muss/sollte fortgeführt werden.
So schön ich nämlich die Idee finde, so wenig hab ich realistische Umsetzungsmöglichkeiten verhört... Hab mich allerdings auch schon zwei Jahre nicht mehr mit beschäftigt.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:43 Uhr
Witzig, Sie haben mich echt zum lachen gebracht. Ich musste noch an "wir halten an 400.000 Wohnungen fest, wir erreichen sie nicht (mein Einschub:haben auch kein Konzept) aber große Zahlen sind gut und motivieren. Toll war auch" wir brauchen 12 Milliarden "..." das hab ich nie gesagt "..." wir brauchen 12 Milliarden " für was brauchen sie 12 Milliarden?..Antwort :ein rauschen im Walde. Es ist ein bisschen absurd, wenn man bedenkt die Menschen führen ein Land..... Das hat jetzt aber nichts mit SPD und Grüne zu tun andere bringen auch so Zoten. Der war auch gut...." Wir haben alle entlastet.", Journalist:"ja, aber mit den zusätzlichen Belastungen, haben die unten weniger als zuvor und nur die oberen mehr" Antwort:"wir haben alle entlastet."
Ehrlich gesagt, hat mich das doch, als über 25 Jahre Grünen und SPD Wähler, sehr geärgert, aber so aufgelistet hat es echt was satirisches :D
zum Beitrag24.10.2024 , 00:16 Uhr
2022 hatten deutsche Unternehmen 765 Milliarden Bargeld und kurzfristige Einlagen. Das waren 50 Milliarden mehr als 2021. Falls das in den letzten zwei Jahren nicht dramatisch eingebrochen ist, stellt sich eher die Frage warum sie nicht investieren. Ob es da hilft Milliarden von allen auf wenige zu schütten, kann man schon mal hinterfragen, oder ob nicht andere Probleme dazu führen, dass die Unternehmen nicht investieren.
zum Beitrag21.10.2024 , 16:12 Uhr
Nur mal am Rande ich bin ja zum Teil auch in dieser Bubble, ich kenne die Argumente und ich kenne zum Teil die falschen bzw. Schlecht gemachten, als auch die guten Studien. Ich kenne auch die Interpretation die daraus abgeleitet werden und ich weiß wenn Freunde von mir aus beruflichen Gründen auf diverse Workshops gehen, dass sie sich dabei und anschließend fühlen wie die größten antifeministen und Rassisten. Das sie beruflich Gleichstellungsbeauftragte sind bzw. In der Lehre tätig und sich in ihrem Alltag dafür einsetzen um Missstände zu beheben, aufzuzeigen und dagegen anzukämpfen zeigt, welch überzogene Außenmaße beziehungsweise Konstrukte das zum Teil annehmen kann.
Ich sehe Ihnen ist das Anliegen in dieser Diskussion sehr wichtig, zu Recht und wie erwähnt ich teile Ihr Ziel, nur nicht Ihren Weg. Was bräuchten Sie den, dass sie das Gefühl haben, das Emphathie in der Debatte ist? Beziehungsweise was vermissen Sie? Vielleicht kommen wir ja so weiter, wenn mehr Verständnis bzw. Nachvollziehbarkeit für die "andere" Seite vorherrscht.
zum Beitrag21.10.2024 , 15:42 Uhr
Eigentlich möchte ich Ihnen gar nichts erklären und ich glaube auch nicht dass wir eine sinnvolle Diskussion hätten. Sie scheinen aber ein sehr festes Weltbild zu haben. Es fällt auf dass die meisten die eine andere Meinung haben, bzw. eine andere Sichtweise als Sie, einfach keine Ahnung haben. Um auf Ihren Stand zu kommen empfehlen Sie Bücher für die Ungebildeten.
Man könnte auch mal fragen wie die anderen auf ihre Thesen kommen, bzw. warum sie der Meinung sind. Bzw. Nach Statistiken und Studien fragen.
Die Aussage von Moby dick beinhaltet zum Beispiel das es wesentlich mehr Faktoren als nur das Chromosom gibt. Mein satirischer Einlass der den Einfluß des soziökonomischen Status beinhaltet, sollte das nochmal verdeutlichen.
Und da sind wir nun? Sie mit der Sicht das alle Männer Privilegiert sind und die Männer die es nicht wissen sich einfach fortbilden sollen und ich der durchaus anerkannt das in bestimmten Situationen ein man Privilegiert sein kann, aber dass da noch viele andere Faktoren dazu kommen, welche auch dazu führen, dass Frauen wesentlich privilegierter sein können als Männer. Das Männer im Durchschnitt privilegierter sind als Frauen, da würde ich aber mitgehen.
zum Beitrag21.10.2024 , 15:06 Uhr
Ja, ich dachte das war deutlich genug zu erkennen.
zum Beitrag20.10.2024 , 21:24 Uhr
Es sagt ja auch niemand, dass körperliche Gewalt nicht überproportional von Männern ausgeht. (das dürfte niemand ernsthaft bestreiten) Weshalb sie sich als Extremistisch in meinem Text erkennen erschließt sich mir nicht. Der Abgleich mit der Realität geht an Sie, da sie nur eigene Erfahrungen in den Raum geworfen haben um ihre Aussage zu stützen. Irgendwie erinnert mich das jetzt aber auch an die Aussage "not all men". Der Rest soll eigentlich nur verdeutlichen, wo die Reise hingeht, wenn Menschen mehr Meinung haben als wissen oder falsche Belege aus interessierten Kreisen als Wahrheit ansehen.
Auch hier werden gelegentlich Studienergebnisse geschrieben, welche beim Lesen der Studie nicht haltbar sind, da selbst die Autoren die Aussagekraft anzweifeln.
Ihr Ziel und Ihre Motivation Teile ich, ob es hilft 40 Millionen Männer in sippenhaft zu nehmen, oder allen die darauf hinweisen, dass die Mehrheit der Männer nicht gewalttätig sind zu unterstellen sie würden Gewalt gegen Frauen leugnen oder diese kleinreden, sehe ich persönlich nicht als sinnvoll an. (mir ist ein diesbezüglicher buddy code nicht bewusst....Ich weiß auch nicht, ob Männer zu solch einer Solidarität neigen)
zum Beitrag20.10.2024 , 21:10 Uhr
Kommen Sie mal in der Realität an. Dem obdachlosen Mann wird jede Tür geöffnet, nichts muss er machen der Kanalarbeiter wird bewundert wie der Automechaniker. Die Tochter des Anwalts muss sich alles hart erkämpfen, da gibt's nicht geschenkt wie bei uns Männern.
zum Beitrag20.10.2024 , 11:59 Uhr
Eigene Erfahrungen sind vllt nicht der beste Ratgeber. Sonst müsste ich sagen häusliche Gewalt geht häufiger von Frauen als von Männern aus. Ein Abgleich mit der Realität kann als nicht schaden um Dinge besser einzuordnen und Lösungen zu finden. Aber ich weiß auch das Menschen mit extremen Ansichten sich alles mögliche so zurecht legen wie sie brauchen um ein Feindbild hoch zu halten, welches so nicht existiert. Kommt Ihnen vllt von Menschen bekannt vor die extreme Abneigung und absurde Sichtweisen über Migranten haben. Haben Sie einen schönen Tag.
zum Beitrag20.10.2024 , 10:50 Uhr
Wo nehmen Sie den ihr Wissen her, dass meist die Männer nebenbei stehen?
Ich bin mal dazwischen gegangen als ein Typ seine Freundin körperlich angegangen hat. Der war so aggressiv auch zu mir, dass ich dachte das wars. Was macht seine Freundin läuft zum Ende des Stegs und wartet auf ihn. Sorry, Sie glauben nicht wie mich das genervt hat, seitdem sehe ich auch eine gewisse Verantwortlichkeit einer Frau sich selbst gegenüber. Genau wie bei Männern die in einer gewalttätigen Beziehung bleiben. Das gleiche, wenn man als Nachbar was macht und der von Gewalt betroffene Partner spielt alles herunter. Was soll man da machen? Vllt sollten Sie auch die Frauen mit in Sippenhaft nehmen, die schauen meist auch nur zu oder wissen nicht was sie machen sollen.
zum Beitrag20.10.2024 , 02:05 Uhr
Ja, altruistische leihmutterschaften gibt es. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass in Ländern in denen sie altruistisch wurden massiv die leihmutterschaften zurückgingen. Ich finde es, ohne tief in der Materie zu sein, auf den ersten Blick ein gangbarer Weg. Ob ich eine Diskussion mit einem "get over it" beenden würde ist jedoch fraglich. Das kann nämlich jeder sagen, der auch nicht Ihrer Meinung ist. Ja, Gesellschaft Diskussionen führen zu Grundlagen die unser zusammenleben ermöglichen. Manche davon finden wir gut andere schlecht. Der Nachbar sieht es umgekehrt. Zu guter letzt gehört auch zu einer Leihmutterschaft zum Schluss ein Kind. Da fängt die nächste Diskussion an, welche Rechte an der leiblichen Mutter hat das Kind oder soll die leibliche Mutter noch Rechte haben. Es ist nämlich nicht schwarz weiß, da gibt's ganz viele bunte Farben dazwischen und das muss ausgehandelt werden, sonst wird es total chaotisch. Oder wollen sie jede altruistische Leihmutterschaft individuell aushandeln lassen und das Kind muss einfach mit der Abmachung der Erwachsenen leben?
zum Beitrag20.10.2024 , 01:46 Uhr
Wie gesagt, ich sehe es wie Sie. Aber je nachdem wie die Prioritäten liegen, sehen andere Menschen das anders.
Es ist gegen meine Moralvorstellung aus verschiedenen Gründen. Wenn allerdings jemand kommt und 500, 1000 oder eine Million bietet und die Frau das macht, weil sie sich eine bessere Zukunft erhofft oder Probleme lösen kann, dann wäre das gewissermaßen eine selbstbestimmte Entscheidung.
Ähnlich zu jemandem der einen Job macht bei dem ein hohes Risiko besteht, dass er körperlichen Schaden nimmt oder mit einem frühen Tod rechnen muss.
Für jemanden wie mich, bei dem Geld einen untergeordneten Wert hat, käme das nicht infrage, für jemand anderen wäre es eine Option.
Die Frage ist in weit tolerieren wir das Recht am eigenen Körper und wann verletzt es andere für uns wichtigen Werte.
Mit 40 und gesund steht es mir nicht zu Lebenswichtiges organ zu spenden an jemanden den ich liebe, weil ich gerne hätte dass die Person weiter lebt. Das Recht auf Sterbehilfe hätte ich nicht, da kann ich noch so selbstbestimmt die Entscheidung treffen wollen.
Unsinnig ist relativ, es kommt drauf an wie jemand seine Prioritäten setzt. Im besten Fall handelt die Gesellschaft aus was sie will.
zum Beitrag19.10.2024 , 15:52 Uhr
Ist zwar nicht sachlich aber umschreibt das Thema gar nicht so schlecht. Es beinhaltet unter anderem die Wahlkampfthemen welche jetzt SPD und Grüne jetzt hervorzaubern. Den beiden Parteien ist anscheinend in den letzten drei Jahren total entgangen, dass sie in der Regierung sind.
zum Beitrag19.10.2024 , 09:46 Uhr
No Sham ;) Mir kam das nur in den Sinn. Ich glaube damals gab's auch 5000 Euro oder so. Da waren gewisse Sachen auch nicht bedacht, wie die Auswirkungen auf ihren damaligen Arbeitsplatz.
Ich hab auch noch nie ein Auto besessen ;)
zum Beitrag19.10.2024 , 09:40 Uhr
Man spricht ja immer von Umverteilung, man könnte das vllt auch mal anders betrachten. Die Vermögen der meisten mit viel Geld sind wohl nicht im leeren Raum entstanden. Große Firmen profitieren im Vergleich zu einem normalbürger überproportional an einer guten und zuverlässigen Infrastruktur, sie profitiert von gut ausgebildeten Menschen und davon gibt es als zu wenig, sie profitieren auch von einem besseren Gesundheitssystem, da die Mitarbeiter weniger krank sind. Sie profitieren auch davon, dass es ein zuverlässiges Rechtssystem gibt und wahrscheinlich dürften manche von ihnen es auch schön finden sich frei zu bewegen können, nicht wie in anderen Ländern. Die und andere Bereiche wirken sich ja direkt aus auf den Profit von Unternehmen. Das alles kostet halt Geld und da muss halt jeder auch seinen Beitrag leisten.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:21 Uhr
Schwierig, ich würde sagen, ich sehe es wie Sie. Auf der anderen Seite könnte man Argumentieren Sie sprechen den Frauen in anderen Ländern das Recht auf ihren eigenen Körper ab. Freiwillig ist es ja schon. Auch wenn ich, etwas zu machen aus finanzieller Not, nicht als wirkliche freiwilligkeit ansehe.
Bei der prostitution ist es die Diskussion ja als ähnlich. Ein paar machen es gerne, viele wegen dem Geld und ein paar gegen ihren Willen.
zum Beitrag18.10.2024 , 16:59 Uhr
Cool, wir haben doch ein paar zukunftsparteien... Die haben jetzt sich schon einen wichtigen Wahlkampfpunkt für 2029 gesichert... Mieten muss wieder günstiger werden.
zum Beitrag18.10.2024 , 08:28 Uhr
"Alle Dieselfahrzeuge, die mindestens 15 Jahre alt sind und alle Benziner im Alter von mindestens 25 Jahren würden verschrottet, die Besitzer*innen bekämen 80 Prozent des Restwertes ihres Fahrzeugs erstattet "
Keine Ahnung, ob ich zu unwissend bin, aber mir fallen genau zwei Gruppen ein die so Autos fahren.... Menschen mit oldtimern und Menschen mit wenig Geld. Die erste wird es nicht tun und die zweite wohl auch nicht... staat:" hier, haste 1000 euro kauf dir mal ein e auto" Fahrer in schrottkiste "Staat was glaubst du wie ich lebe und wie d*mm ich bin... Ich behalte mein auto, ich hab keine 30.000 minus a bissl Prämie für ein neues."
Oder übersehe ich was an dem Vorschlag der Studie?
zum Beitrag18.10.2024 , 08:18 Uhr
War es nicht auch so dass dann Gebrauchtwagenpreise so hochgeschossen sind, dass es für die unten echt teuer oder nicht mehr erschwinglich war?
zum Beitrag18.10.2024 , 01:29 Uhr
Die Oma war wohl nicht das best gewählte Beispiel... Aufgrund der Altersdiskrimierung werden die meisten wohl Glück haben, falls nicht dann läuft ja alles richtig. Ich seh schon ein aufgebrachten Rollatormob vor den Polizeidienststellen ;)
zum Beitrag18.10.2024 , 01:24 Uhr
Danke für den verlinkten Antrag. Leider bin ich kein Jurist. Als Interessierter Bürger würde ich aber nicht allzu große Hoffnungen haben, dass das reicht.
Was mir zusätzlich zu bedenken gibt sind die anderen Parteien. Nichtwähler sind ihnen egal, Wähler von Kleinparteien sind ihnen egal. Es ändert ja nichts an der Sitzverteilung. Um mehr Stimmen zu bekommen wird gern alles mögliche probiert von schlecht machen des demokratischen Gegners über Wahlversprechen die gut klingen und anschließend nur allzu gerne unrelevant werden. Diskussionen wie sie derzeit erfolgen in der SPD, weil viele Abgeordnete besorgt sind nicht mehr in den Bundestag zu kommen. Daher vermute ich, dass die Parteien einem Verbot zum derzeitigen Zeitpunkt nur wenig Chancen einräumen... Würden sie von einem Erfolg ausgehen, glaube ich, würden sie die Sitze, welche dann wieder an sie fallen gerne mitnehmen.
Aus diesen beiden Gründen bin ich skeptisch, ob ein Verbotsantrag wirklich funktionieren würde? Noch dazu kommt Die Probleme werden ja bleiben. die Parteien sind ja derzeit restlos überfordert zu verstehen, warum die AFD so ein Zuspruch bzw. Konzepte zu entwickeln um die die Wähler wieder an sich zu binden.
zum Beitrag17.10.2024 , 23:57 Uhr
Im Artikel steht die Frau soll nicht bestraft werden. Das Ordnungsrecht anstatt das Strafrecht soll angewendet werden, bei Medizischem Personal,wenn jemand ab 23. Woche abtreibt.
Wenn ich den Artikel richtig interpretiere müsste eine eigens durchgeführte Abbruch bzw. Versuch legal sein bzw. eine Ordnungswidrigkeit.
Da mich das interessiert versuche ich mal den Vorschlag zu finden, da er bei dem ganzen links im Text wohl nicht dabei ist. Das wäre für eine Meinungsbildung echt super, wenn so links enthalten wären und vllt auch besondert markiert wären.
zum Beitrag17.10.2024 , 23:44 Uhr
Auf jeden Fall ist es konsequent, etwas das im eigenen Land nicht erlaubt ist auch auf andere Länder zu übertragen.
Es gab hier ja auch ein Artikel der gezeigt hat, dass ohne finanzielle Anreize so gut wie keine leihmutterschaft stattfindet.
Und da fängt das Problem an. Ist es okay die Armut von anderen Menschen zu nutzen um sein eigenes Glück zu finden. Ist es wirklich selbstbestimmt, wenn jemand nur aus finanzieller Not das Risiko eingeht. Hat man das Recht auf ein eigenes Kind, wenn es biologisch möglich wäre? Ist eine freiwillige Leihmutterschaft dem Kind gegenüber fair, da es kein Recht gegenüber seiner biologische Mutter hat? Was ist mit der leihmutter, falls sie feststellt sie möchte das Kind behalten, bzw. Sie mitbekommt, dass das Kind vllt in einer Art behandelt wird, welche sie überhaupt nicht gut findet.
Kein einfaches Thema.
Übrigens ein guter Artikel, bei dem zumindest bei mir, keine Wertung mitschwingt und zum Denken anregt. Schön mit pro und contra und verschiedenen Optionen. Danke.
zum Beitrag16.10.2024 , 08:45 Uhr
"Hab ich es nicht verdient, gehört zu werden?" Ein ganz klares, Nein. Warum auch?
Da draußen tummeln sich Millionen durschnittliche Künstler, mancher davon schafft den durchbruch. Da draußen sind aber auch viele Künstler, die spielen großartig ihr Instrument, haben eine gute Technik beim Zeichnen und schaffen es auch nicht. Nur gute Kunst zu machen, bringt selten was, wenn man nicht noch andere skills mitbringt.
zum Beitrag15.10.2024 , 23:33 Uhr
Weder im Beitrag, als Video, sagt Heil 14 Euro, sondern nur deutlich Erhöhung. Auf der Webseite ist es verwirrend, da man dort annehmen könnte, dass Heil es gesagt hat, aber eigentlich lässt es sich nicht zuordnen wo die Zahl herkommt. Aus dem Interview jedenfalls nicht. . Auf dem entsprechenden Tagesschau Artikel geht hervor, dass die 14 Euro vom sozialverbänden vorgeschlagen wird. Von Herr Heil ist davon nichts zu lesen, bezüglich der Höhe.
Mich hätte es gewundert, wenn ich mich diesbezüglich geirrt hätte, da ich das Verhalten damals dreist fand. Aber gut die Möglichkeit, dass man nicht alles mitbekommt besteht natürlich auch immer. Bezüglich Herr Heil bzw. Dem verhalten der SPD, lag ich bis jetzt aber nicht verkehrt.
zum Beitrag15.10.2024 , 18:29 Uhr
Was verleitet Sie zu der Annahme?
Ich hab vielmehr das Gefühl, dass die SPD dankbar um die FDP ist, da sie beide für die gleiche Schicht Politik machen.
Es hätte viele Möglichkeiten gegeben um die FDP und Lindner unter Druck zu setzen um Geld anders zu verteilen. Steuererhöhungen wären teils nicht notwendig gewesen bzw. die einzige Möglichkeit.
Als es um die Erhöhung von Abgaben ging, welche prozentual niedrigere Schichten höher betraf, konnte die SPD nicht schnell genug mit dem Kopf nicken. Wir wissen ja alle wer besonders profitiert hat von steuerlicher Entlastung bei gleichzeitiger Abgabenerhöhung.
In meinen Augen ist das jetzt reines Wahlkampfgewäsch, so als ob die SPD in den letzten drei Jahren nicht führende Regierungspartei war. An die 8 Jahre davor, bei der sie gezielt Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer für Millionenvermögen reduziert hat, sodass teilweise null Euro anfallen,erwähne ich nur nebenbei.
zum Beitrag15.10.2024 , 11:53 Uhr
Due Aussage habe ich nicht gefunden, nur das er eine deutliche Erhöhung gut finden würde und weniger Gewicht für Paketboten. Sozialverbände haben 14 Euro gefordert.
Im Juni verkündet er das Ergebnis der Kommission. Bemängelt nicht die Höhe, sondern dass es Schade ist, dass sie sich nicht einigen konnten.. Er begrüßte aber das die Kommission weiter an dem Verfahren festhalten möchte.
Wenig überzeugend ist aber auch das Gejammer danach und es hat ja keine Woche gedauert bis man dann eine Erhöhung gefordert hat.
zum Beitrag14.10.2024 , 22:56 Uhr
Mal abgesehen davon, dass das Messerverbot wohl wieder an der Realität vorbei geht, wird es neben wahrscheinlichem Racial profiling, sexistisches profiling geben und Altersdiskrimierung wird auch stattfinden.. Es ist einfach recht unwahrscheinlich, dass die Oma mit Korb ein Messer mit sich rumführt.
Mal gespannt wie sich die Leistungskürzung bemerkbar machen. Ich denke ja es ist total daneben, möglicherweise steigt dadurch etwas die Kriminalität, was mehr Vorurteile erzeugt und das obwohl das Geld aus den Leistungen eigentlich direkt wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückfließt. Naja, aber die Politiker mit tausenden von Mitarbeitern haben da sicherlich ein wesentlich besseren Blick als ich.
zum Beitrag14.10.2024 , 10:22 Uhr
In erster Linie hat sich die SPD aus der letzten Mindestlohndiskussion rausgehalten um eine Woche später zu er hätte mindestens 14 Euro betragen müssen.... Man hat bewusst Millionen Menschen geopfert um ein vielversprechendes Wahlkampfthema zu haben.
Respekt vor der hart arbeitenden unter Schicht hat sich so geäußert, dass man steif und fest behauptet hat man hat alle steuerlich entlastet. Hinweise von Journalisten das durch zusätzliche mehrbelastunge die unten weniger haben als zuvor und nur die oberen profitieren wurden einfach mit der immer gleichen Respektlosen Floskel, alle wurden entlastet, weggewischt.
Mich überkommt, als Jahrzehntelanger SPD und Grünenwähler, ein Ekel was zum Teil abgezogen wurde und wird.
zum Beitrag14.10.2024 , 01:33 Uhr
Ich habs befürchtet... Ich bin angewidert... Das war so absehbar...Mein Seelenheil erträgt nicht noch mal so viel politische Täuschung und Heuchlung. Leider gibt es keine wählbare Alternative. Die Aussagen die ich teilweise in regpks, von Ministern usw. Gehört habe kommen dem gleich jemanden ins Gesicht zu spuk*n. Natürlich nur denen, welche unten sind, denen oben wurde schön gegeben. Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass Minister Scheuer unterbieten können. In meinen Augen haben das mindestens zwei in der Regierung geschafft.
Naja, und dann wundern warum sich Menschen abwenden.
zum Beitrag14.10.2024 , 00:24 Uhr
Der Vorschlag hier ist genau so populistisch wie eine 70 Prozent Förderung für die Wärmepumpe für Menschen mit weniger als 40.000 Euro Einkommen. Wieviel Bürgergeldempfänger wird es wohl geben die sich locker dann eine auto leisten können.... Tanken können sie es wahrscheinlich aber von dem Solarstrom welcher von der Anlage auf ihrem Villadach befindet. Man kann auch gewollt einen Keil in die Gesellschaft treiben. Schafft jede Seite.
zum Beitrag13.10.2024 , 17:55 Uhr
Können Sie das belegen mit einer Studie oder ähnlichen? Die Lebensumstände dürften bei Menschen die nicht lange in Deutschland wohnen prekärer sein wie bei den in Deutschland länger wohnenden Durchschnitt. Das die Herkunft nicht erwähnt wird finde ich gut... Nur tue ich mir schwer mit ihrer Aussage. Menschen kann man nur helfen, beziehungsweise wissen das keine extra Hilfe notwendig ist, wenn es bekannt ist..
zum Beitrag12.10.2024 , 16:49 Uhr
In ihrem Post ging es um Abschreckung in Schule und Studium, das würde dann, in meinen Augen, nur bedingt zu Ihrer Evolutionsbioligidchen Ansatz passen... Da würde ich auch einen Teil drin sehen, wie die Sozialisation eine Rolle spielt.
Deswegen hätte mich ja die Abschreckung interessiert, welche anscheinend durch Faktoren in Schule und Studium sind.
Und da Sie von Mint-Fächern gesprochen haben, welche Maschinenbau und etechnik mit einschließen und ähnliche Stereotypen abdecken, habe ich meine Erfahrungen geteilt... Aber ja mit den beiden Fächern holt man kein Nobelpreis ;) Spannend ist zum Beispiel, dass unter anderem Informatik mehr von Frauen studiert wird wenn es kombiniert ist mit einem anderen Nebenfach wie Biologie.... Warum ihr Beitrag gekürzt wurde erschließt sich mit mir nicht. Aber bezüglich des Reisens mit Boot, vllt sind Frauen im Schnitt weniger Risikoaffin oder der Anreiz muss größer sein... Männer wie Frauen können theoretisch alles nur die Verteilung ist halt nicht 50/50. Teils wohl genetisch, teils Sozialisation.
zum Beitrag12.10.2024 , 16:35 Uhr
Sie sind ein schönes Beispiel wie jemand einfach seinen Weg geht. Kindergarten und Schule sind Zeiten bei denen die Interessen noch sehr vielfältig sind und sich bis ca. 13 ausdifferenzieren. Da bleibt leider vieles auf der Strecke, weshalb das soziale Nahfeld (Familie, Freunde, Bekannte) auch sehr wichtig ist bzw. Man hat Eltern mit ausreichend Ressourcen. Ich persönlich zum Beispiel bin groß geworden ohne Einfluß ohne Kunst, Kultur oder vielen spannenden Themen die man so entdeckt. Ich hab das dann auch recht spät für mich entdeckt und es wäre nie aufgetaucht, wenn das Leben nicht so gut zu mir wäre. Das mit den wenigen Frauen in der Informatik ist wirklich schade, ebenfalls wie im Maschinenbau. Vllt können Sie ja das ein andere Mädchen, gerne auch Jungs, dafür begeistern. Man hat als Kind oder Jugendlicher einfach sehr wenig Berührungspunkte. Das wird zwar versucht mit außerschulischen angeboten, aber die erzeugen ein kurzfristiges Interesse das ohne zusätzlichen input wieder abflacht. Da draußen sind bestimmt viele Frauen denen Informatik Spaß machen würde aber ohne das es in ihrem Horizont ist, diese Möglichkeit nicht sehen. Deswegen freut es mich, dass sie es gefunden haben.
zum Beitrag11.10.2024 , 18:12 Uhr
Was schreckt den die Mädchen und Frauen ab?
Das würde mich echt interessieren. Im Zuge meiner Recherche, bezüglich Technikinteresse, bin auf nichts abschreckendes gestoßen eher, dass man die Interessen, welche im Kindesalter vorhanden sind nicht fördert beziehungsweise, dass ein entscheidendes Kriterium für die Interessensbildung vom sozialen nahfeld ausgeht.
Spannend fand ich das Studentinnen des Maschinenbaus besser abschließen und auch eher das Studium durchziehen. Dies ist aber darauf zurück zu führen das die hauptmotivation Technik ist und nicht wie bei den männlichen Kommilitonen die Verdienstmöglichkeiten.
Viele negative Annahmen die so kursieren sind aber eher geframt und lassen sich durch Studien nicht belegen. Es ist manchmal wie Äsop "eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" und auch männliche Kommilitonen wird als eine Ausbildung nahe gelegt. Deswegen finde ich das framing von Frauenfeindlichen berufen auch fragwürdig, weil so ihnen (un)bewusst ein Lebensweg verschlossen wird, der ihnen vllt gefallen würde. Ja und auch ich kenne trotzdem von ein paar Kommilitoninnen Geschichten die nicht sein sollten, aber nahezu alle davon könnten genau so in der Freizeit passieren.
zum Beitrag11.10.2024 , 10:17 Uhr
Ich hab jetzt nichts dazu gefunden, könnten Sie den link oder Stichworte gehen für die Zusammensetzung des Bürgerrats?
zum Beitrag10.10.2024 , 12:20 Uhr
Ich lese ja wirklich viele Artikel in der Taz und viele handeln von Verantwortung von Unternehmen und zu Recht. Was ich selten lese etwas über die Verantwortung von Eltern und gerade in diesem Fall, fällt das besonders auf.
Ja red bull hat zu viel Koffein und ist für Kinder nicht gemacht, genau wie Fensterreiniger nicht von ihnen getrunken werden sollte oder sich zu viele Süßigkeiten reinzustopfen.
Man kann aber gerne über ein Verkaufsverbot sprechen an Leute unter 18,wie in Polen. Das sollte dann aber für alle Koffeinhaltingen Getränke ab einem bestimmten Grenzwert gelten... Bis dahin sind "leider" due Eltern in der Verantwortung.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:06 Uhr
Frauenfußball, zumindest in Deutschland, muss man sich leisten können. Es ist halt ein Zuschußgeschäft. Die Gehälter von durschnittlich ca. 40000 Euro pro Spielerin, können sie halt selbstständig nicht erzielen. Das kann man jetzt gut finden oder schlecht, das manche Männerfussballvereine sagen, hob das bissl Geld investieren wir.
Aber die Beispiele oben zeigen auch das Frauen gerne investieren können und die Frauenfußballvereine das Geld gerne nehmen. Vllt sollte man eine feministische gofundme Kampagne machen noch mehr Frauen ins Boot holen und Viktoria Berlin stärker fördern. Andere Vereine wären sicher auch dankbar drum, wie zum Beispiel Essen. Der Satz Geld schießt keine Tore stimmt halt nicht... Wie man, bis auf ein paar Ausnahmen, im Männerfussball sieht.
zum Beitrag10.10.2024 , 11:42 Uhr
Die meisten Herren der Schöpfung verfügen über keine nennenswerten Privilegien. Die Privilegien kommen eher durch die höheren sozialen Schichten und sind eher Geschlechtsneutral (mit etwas Nachteil für die Frauen).
Ihr Beispiel geht natürlich gar nicht. Wenn es mehr Frauen gibt die besser qualifiziert sind, dann sollte sich das auch sich so widerspiegeln.
Wobei es auch etliche Untersuchungen gibt, dass der Aufbau des Bildungssystem sich etwas nachteilig für männliche Schüler ist.
Es ist halt alles nicht so einfach. Ein reines festmachen am Geschlecht ist halt auf beiden Seiten nicht sinnvoll.
zum Beitrag10.10.2024 , 01:57 Uhr
Vermutlich schlittern wir ähnlich in die nächste Pandemie wie in die letzte.
Die Entscheidungen zu treffen waren natürlich schwierig, da auch wenig Erfahrung mit dem Thema bestand. Ich vermute die wenigsten würden das gerne übernehmen, wenn sie wirklich was zu entscheiden hätten. Manches lief gut manches schlecht. Warum man sich dagegen entscheidet, daraus zu lernen erschließt sich mir nicht auch wenn ich die Sorgen nachvollziehen kann.
Ein Bürgerrat finde ich für das Thema aber komplett ungeeignet, da es doch schon recht komplex ist. Fragen, wie zum Beispiel mögliche triagen zu treffen, wie waren die Voraussetzungen bezgl Intensivstation, gebe es bessere Wege für Kommunikation, Logistik, medizinisches Material und Medikamente und und und.
zum Beitrag09.10.2024 , 23:34 Uhr
Wenn man davon ausgeht, dass ein sehr starkes Interesse an Politik vorliegen muss um diese zu machen, so gibt Statista 2023 an, dass 22 Prozent der Männer sehr stark an Politik interessiert sind und 11 Prozent der Frauen. Als zwei Drittel zu einem Drittel. Berechnet man den prozentualen Anteil an weiblichen Parteimitgliedern über alle Parteien ergibt sich (Stand 2021,Statista) ein Anteil von 30 Prozent an Frauen. Ich mag die Idee der Quote, aber sie sollte sich an den verfügbaren Kräften orientieren... So finde ich es unangebracht in einem Beruf, bei dem 80 Prozent Frauen arbeiten, das 50 Prozent der Führungskräfte Männer sind.
Aufgrund meiner Sichtweise, wären die Frauen im Bundestag sogar leicht überrepräsentiert.
Andere überrepräsentionen finde ich wesentlich bedenklicher, zum Beispiel, dass ca.90 Prozent aller Parlamentarier eine Uni von innen gesehen haben wobei es nur 10 oder 30 Abgeordnete gibt mit Hauptschulabschluss.Soziale Schicht finde ich relevanter und prägender als Geschlecht.
Interessanter sidefact.Seit es die Vorstandsquote gibt werden zunehmend die Männer aus unteren Schichten es dort hin geschafft haben durch Frauen der Oberschicht ersetzt. Ob das besser ist?
zum Beitrag09.10.2024 , 17:16 Uhr
"In der Regierung macht man Politik für alle."
Das stimmt nur bedingt. Vor Jahren gab es eine Studie über den Zusammenhang, von Gesetzen und der Einfluß der jeweiligen sozialen Schicht, in den USA. Die gleiche Studie wurde hier durchgeführt. Ergebnis grob, wollen die oberen Schichten etwas, bekommen sie es. Wollen es die unteren Schichten und die oberen Schichten nicht, kommt es höchstwahrscheinlich nicht... Wollen es eine Mehrheit aus allen sozialen Schichten, dann klappt es wieder.
Ich glaube das wird besprochen von thilo Jung und dem eliteforscher, kann aber auch dem hörsaal podcast sein.
zum Beitrag08.10.2024 , 14:28 Uhr
Den appel, an mobiler werden in Kopf und Persönlich klingt zwar toll, die meisten Menschen sind jedoch in einem sozialen Umfeld unterwegs und tun sich schwer das zu verlassen. In meinem Bekanntenkreis sind, ob normale Arbeiter, sowie Akademiker wieder zurück in die Nähe der Heimat oder in die Heimat gezogen, weil sie sich nicht neu verwurzeln konnten. Und die meisten von denen waren jetzt nicht mal schüchterne Menschen, aber für manche ist das nicht so simpel. Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob die Tragweite Ihrer Idee, nicht starke psychische Probleme herrufen könnten.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:31 Uhr
Das ist noch nicht mal verborgen, aber Politiker aller Parteien (Ausnahme vblt die Linke) haben null Interesse daran sich unbeliebt zu machen in den Schichten.
Sie können zum Beispiel 3,3 milliarden dividende bekommen und zahlen 60 Millionen Euro Steuern. Das ist kein Geheimnis, aber so gewollt unter anderem hat die SPD dafür sehr sehr viel dafür getan.
Deswegen finde ich auch den Vorstoß der Grünen löblich und lächerlich zu gleich. Die Informationen liegen seit Jahren vor und jeder der sich intensiv für das Thema interessiert, weiß es.... Was vermuten lässt, dass es nur von bedingtem Interesse ist für SPD und Grüne, aber der Wahlkampf steht vor der Tür.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:49 Uhr
Ich verstehe die Idee einfach nicht dahinter. Es gibt ja durchaus Menschen die es sinnvoll finde. Vllt kann das jemand erklären?
Das sich Unmut regt, unter anderem bei Menschen die nach Steuern und Sozialabgaben noch ca. 1200 Euro netto haben, kann ich nachvollziehen. Für die sind 1000 Euro wie ein 13. Gehalt.
Und ja ein höherer Mindestlohn ist notwendig. Dafür sollte man aber nicht die SPD wählen, die hat bewusst die Millionen Menschen geopfert um sich ein Wahlkampfthema zu sichern, dass etliche Stimmen bringen dürfte. Vllt schafft es ja die Linke sich zu sammeln. Die haben ihre Glaubwürdigkeit diesbezüglich noch nicht verspielt.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:17 Uhr
Schön, dann gibt es einen größeren Lohnabstand und Millionen von Arbeitnehmern kommen weiterhin gerade so über die Runden, deren Probleme bleiben, aber sie können sich dann zumindest besser fühlen.
Jeder der denkt mit bürgergeld lebt sich ein schönes Leben, sollte es einfach mal probieren. Ein teilnehmen am sozialen Leben wird damit schon schwierig und das schlimme ist insbesondere, dass viele Menschen die Vollzeit arbeiten gehen einen ähnlichen Lebensstandard pflegen müssen.
Ich kann es nur raten, es ein zwei Monate lang selbst zu probieren. Man sollte sich nicht zu oft mit Freunden und Bekannten treffen, sonst wird das Geld schnell knapp. Nur ein Tipp ;)
Von dem ersparen kann man dann was schönes machen, alle Freunde die man wenig gesehen hat einladen oder einfach ein paar Tage in die Berge fahren.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:55 Uhr
Das ist ein guter Punkt, aber mittlerweile hat halt jeder verstanden, dass CDU, FDP, Grüne und SPD gar kein Interesse daran haben da was zu ändern, eher schieben sie noch mehr Möglichkeiten hinter her wie Menschen mit Geld weniger zahlen müssen. Was bleibt sind Millionen von Menschen unten die gerade so über die Runden kommen, die denken sich dann, das was sie hier lesen.
Ob das immer sinnvoll ist, mag fraglich sein.
Das ist wie der Neid auf Bürgergeld. Mit bürgergeld haben die meisten, Ausnahmen mag es gebem, kein fürstliches Leben... Jedoch ist der Lebensstandard auf Mindestlohnniveau nicht besser. Was die Leute halt nicht verstehen, dass nur weil das Bürgergeld weniger wäre, ihr Lebensstandard sich nicht verbessern würde.
Man sollte aber auch nicht die SPD wählen nächstes Mal wegen einem höheren Mindestlohn, weil sie gezeigt haben wie egal ihnen die Menschen sind. es ist nur wahltaktik.
Vllt wäre das ein Punkt wie die linke Stimmen sammeln könnten. Die AFD wird den Umstand für sich sicherlich nutzen und die SPD als unglaubwürdig dastehen lassen, was sie auch ist.
zum Beitrag07.10.2024 , 15:09 Uhr
"Kevin Kühnert schmeißt hin" click bait at its best.. Respekt gleich Null.
Ich mochte Kühnert als JusoVorsitzenden. Er hatte für mich eine direkte ehrliche Art. Leider ist es ihm, in meinen Augen, als SPD Generalsekretär abhanden gekommen. Meine Sympathie für ihn jedoch blieb. Ich wünsche ihm, dass es ihm bald wieder besser geht.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:55 Uhr
Ich denke eher das Problem ist, zu erzählen wie wichtig einem soziales ist und es bei Worten zu lassen bzw. Taten in die andere Richtung zu tun.
AFD und CDU haben nämlich kein Problem, soziales erwähnen sie auch nicht und ist ihnen nur bedingt Worte wert.
Die Grünen sollten einfach Klima machen und sich für die Rechte von Minderheiten stark machen. Beides Themen die man ihnen abkauft.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:21 Uhr
Ich bin ja in letzter Zeit etwas kritisch unterwegs unter anderem wegen teils falschen Darstellungen oder einem Verweis auf Studien, welche das im Artikel genannte nicht hergeben.
Deswegen möchte ich mich auf jeden Fall mal bedanken, dass die Studie verlinkt wurde. Ist natürlich schade, dass nicht alle Studien frei verfügbar sind und man für viele einen Uniaccount braucht.
Wenn ich so darüber sollten die frei sein. Viele findet man aber auch mit der doi auf manchen Homepages... Eine davon started mit sci-xxx... Steuerfinanzierte Wissenschaft sollte frei sein.
Was mich abschließend noch zum Text bringt, der Arzt in Deutschland hat mehr mit dem Arzt in Indien gemein als der deutsche Akademiker mit dem deutschen Obdachlosen.
Ein Problem an dem in meinen Augen auch die Politik scheitert, wenn man sich die Verteilung im Bundestag und die erwähnte und andere Studien zu dem Thema ansieht.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:09 Uhr
Das bashing gegen Merz nervt, auch wenn ich ihn nicht ausstehen kann. Vorallem, weil mit zweierlei Maß gemessen wird... Eine Bundeskanzlerkandidatin, welche bewusst gelogen hat wegen ihrem Buch und auch über keinerlei Erfahrung verfügt hatte wäre geeignet gewesen.... Finde den Fehler... Der Hinweis auf Kinderbuch und Jurist ist Journalistisch so schlecht, dass man ihn eher in der Bild vermuten würde.
Merz sagte sinngemäß :habeck ist Kinderbuchautor, er Jurist und das ist beides okay und beide hätten sie keine Ahnung von Technik.
So eine Art von journalismus finde ich nicht zielführend, wobei bei afd und trump funktioniert das auch... Man sollte sich dann aber über diese nicht beschweren... Wobei das machen die auch.
Trotzdem Glückwunsch zu der Wärmepumpe.
zum Beitrag05.10.2024 , 15:08 Uhr
Okay, und welche Probleme geht man gerade an bzw. Sollten künftig angegangen werden?
Ich seh da nur Unfähigkeit, ohne Reflexion und Verantwortungsgefühl.
Man springt jetzt in seiner Dummheit und Einfalt auf den afd Zug, ohne die wahren Probleme dahinter anzugehen bzw. zu sehen.
Aber man merkt es ist Wahlkampfstimmung, dass soziale scheint auf einmal wieder wichtig zu sein. Das zwei Parteien die sich gerne sozial nennen gemeinsam regieren ist beiden Parteien nicht aufgefallen die letzten drei Jahre. Das ist halt alles unglaubwürdig und genauso Hoffnungslos, wie wenn die AFD weg ist, dann legen wir los mit Demokratie und blau blau.
zum Beitrag04.10.2024 , 12:01 Uhr
Immer dieses rumgehacke auf Merkel. Sie wurde für 16 Jahre gewählt, war durchgehend recht beliebt und ihr Politikstil war abwartend, abwegend und dann entscheidend. Danach immer das Gejammere wegen der FDP. Ja die FDP hat einiges verhindert, aber die FDP ist doch nicht der Grund, dass SPD und Grüne teils Anfängerhaft gar Stümperhaft agiert haben.
Es hätte genug Möglichkeiten gegeben die FDP unter Druck zu setzen, aber soziale ist großen Teilen der regierenden von SPD und Grüne, weniger wichtig als eine gute Umverteilung von unten nach oben. Ich glaube Lindner ist eher neidisch auf viele der Ideen wäre er so nicht gekommen.
Und irgendwie hat Frau Baerbock auch den Startschuss gelegt mit kindlichen Verhalten. "wir, ich ärgern uns am meisten über die Fehler" die zum Teil einfach lügen waren.... So sieht abschieben von Eigenverantwortung aus und die SPD nimmt jemanden als Kanzler der ebenfalls unglaubwürdig klingt, vllt nahe an der Lüge..... Wie kommen so zwei Menschen in die Position und werden auch noch dermassen unterstützt? Vorallem Was mich ärgert in den Parteien gibt es ja durchaus Menschen die Glaubwürdig sind und vermutlich auch keine diletanten.
zum Beitrag04.10.2024 , 11:42 Uhr
Bei Ihrem letzten Satz gehe ich mit, das macht mir auch Sorgen.
Ihr erster Abschnitt, erinnert mich an die Parolen nach den schlechten Wahlergebnissen. Wir machen eine gute Politik, wir müssen die nur besser erklären.
Die Zustimmung und Zufriedenheit haben bei der Bevölkerung fast den Nullpunkt erreicht.
Bei Jung und naiv war jetzt ein sehr sympathischer und Verhältnismäßig offener SPD - Bundestagsabgeordneter... Auf die Frage was tolles erreicht wurde, kam das Startchancenprogramm (Milliarde) und das 49euro Ticket. Ob das das ausreichend ist für eine soziale Partei und eine andere "soziale" sei mal dahingestellt. Leider wird er mir seiner Art auch nicht weit kommen... Er tut sich zu schwer andere anzulügen, absurde Phrasen stur zu wiederholen und die Menschen zu denen er spricht für dumm zu verkaufen. Das beherrschen leider zu viele Politiker, welche in den Medien oft erscheinen. Ich könnte das mit so vielen Beispielen erläutern, aber dafür reichen die Zeichen nicht. Nach 25 Jahren SPD Und Grünen Wähler, bin ich überrascht über Häufigkeit die Unfähigkeit der beiden Parteien. Inhaltlich wie auch menschlich. Manches trieb mich bis Zorn und, dass kenne ich von mir normal nicht.
zum Beitrag02.10.2024 , 20:23 Uhr
Das ist war, aber auch nur bedingt verwunderlich. Wenn man bedenkt wie viele Menschen Vollzeit arbeiten gehen und gerade so über die Runde kommen, dann denken die sich auch wenn weniger Kosten dem Land entstehen bleibt ihnen vllt mehr. Dass das so nicht ist bzw. Wäre ist ein anderer Punkt.
Die Politik schöpft derzeit prozentual die Leute um so mehr je weniger sie haben.
Da fällt sozial sein vielen schon schwer. Im Prinzip sind es nichts anderes als Verteilungskämpfe.
Die Wählerwanderung, würde ich auch dementsprechend interpretieren.
Ich mag aber auch total falsch liegen.
zum Beitrag02.10.2024 , 11:04 Uhr
Die Frau die einzigen Opfer der Welt... Die meisten Männer werden sich nicht in eine Frau hineinversetzen müssen um das Gefühl zu kennen bzw. Nicht im Bekanntenkreis oder auf der Arbeit mehrere solcher Fälle zu haben. Als ich das erste Mal einen At Vertrag bekam in Finnland war mein Gehalt ca. 70 Prozent niedriger als meiner direkten Kollegen. Nach ein paar Monaten war es noch 40. Als ich nach Deutschland zurück kam, konnte ich Arbeitszeit und Gehalt selbst bestimmen. In dem speziellen Gebiet hab ich aber keine Vergleichsgehälter gefunden. Resultat ganz schlecht verhandelt 30 bis 40 Prozent weniger als direkte Kollegen... Ich hab aus meinen Fehlern gelernt, nicht gejammert und mich etwas mit Verhandlungsgeschick auseinander gesetzt... Da meine Branchen sehr Männerdominiert waren kann ich ihnen zuverlässig sagen, schlecht verhandeln ist kein Frauending... Der Unterschied ist, ob jemand dann für sich einsetzt oder die Firma halt die Konsequenzen tragen will muss. Und ich erwarte mehr Verhandlungsgeschick von einer Führungskraft als von einem Fließbandarbeiter. Vllt war das auch mind blowing. Die Erkenntnis, dass die Geschlechter nicht so unterschiedlich sind.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:58 Uhr
Vllt hat der Kollege auch in den 6 Jahren einfach Vollzeit gearbeitet und seine Skills in der Zeit besser ausbauen können. Sie arbeitet seit 6 Jahren Teilzeit. Man weiß es halt nicht, die Gerichte werden es zeigen und die Arbeitgeber sich vermutlich anpassen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es ausgeht. Aufgrund von zu wenig Infos, wünsche ich mal keiner Partei Glück.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:48 Uhr
Vergleiche von Ländern finde ich immer etwas sinnfrei... Vor ein paar Jahren wurde zentralafrika als Vorbild gelobt... Der pro Kopf verbrauch ca. 30 kW. Wer mal mit Bahn, Bus und trampen in Norwegen unterwegs war weiß, dass es nach Bode echt schwierig wird und da ist noch verdammt viel Norwegen übrig. Der Norden hat Möglichkeiten für riesige Wasserspeicher. Für seine starke Industrie ist Norwegen nicht bekannt. Öl und Fisch sind die größten Einnahmequellen. Wer in Finnland war, weiß dass die Häuser wie in Norwegen teils eine bessere Dämmung haben als hier. Keine Wunder wenn minus 40 grad sein können. Zwischen zwei größer Städten im Norden sind gerne 100 +x Kilometer, dazwischen so gut wie nichts, gependelt wird da nur bedingt.
Jedes Land hat individuelle Herausforderungen zu leisten, hat unterschiedliche Vor und Nachteile, da zu sagen die machen das aber toll so sollte wir es auch tun, kann funktionieren muss es aber bei weitem nicht oder wäre schlecht bis kontraproduktiv.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:29 Uhr
Hat nicht Israel demletzt mit Raketen auf iranischen Gebiet ein paar Terroristenanführer getötet? War der Angriff legitim? Verständlich finde ich ihn.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:26 Uhr
Tolle Aufzählung. Die kann man auch fortführen. Niemand hat Isrealis gezwungen hunderte von Palistinenser im Westjordanland zu töten in den Monaten vor dem 7.Oktober.
In meinen Augen hilft es nicht rein nur auf eine Seite zu schauen. Ein Datum zu nennen, ab wann es los ging. Der Konflikt ist schon ewig und wenn die Spirale nicht unterbrochen wird erleben wir dort viele Tote, aber auf beiden Seiten.
Der iron dome hat jetzt zum Glück gut funktioniert, was ist falls noch viel mehr Raketen gleichzeitig kommen, geht dass dann auch so "glimpflich" aus?
zum Beitrag01.10.2024 , 01:42 Uhr
Eigentlich sollte es in einem Land wie Deutschland keine Tafeln geben und eine gesunde Ernährung scheint auch nur schwer möglich zu sein bei der geschilderten Auswahl. Ich hab den Artikel jetzt zwei mal gelesen und eigentlich kein einzig gutes Wort über die ehrenamtlichen gehört. Egal was sie machen, es ist falsch. "... die Gutes tun und sich gut fühlen dürfen. "selbst das hat ein negativen Beigeschmack in meinen Augen.
Das mit dem gefühlten Machtgefälle kann ich aber gut nachvollziehen. Die Situation ist mir nicht fremd. Vllt schafft die Autorin sich ja dort zu engagieren und bekommt noch ein paar andere Bürgergeldempfänger ebenfalls dazu, dann würde das Machtgefälle, wie in ihrem Vorschlag, wesentlich geringer.
Ich finde ehrenamtliche müssen nicht mit überbordend Dank überschüttet werden, aber ein bisschen Respekt für die freie Zeit, welche die Menschen investieren könnte man haben, auch wenn ich den Zeitdruck der Autorin verstehe. Vllt ausgebende person die ganze Woche niemanden zum sprechen hat... Manche die Anstehen freuen sich vllt über ein schönes kurzes Gespräch. Man ist dort halt leider nicht die einzige Person. Vllt gibt es noch Alternativkonzepte um es zu beschleunige
zum Beitrag30.09.2024 , 20:27 Uhr
Merz ist doch nur ehrlich...Den Weg mag man nicht mögen, ich auch nicht, aber irgendwie ist es mir doch lieber, als wenn jemand sagt den Arbeitnehmern muss geholfen werden oder sie haben mehr verdient und man rammt ihnen das Messer in den Rücken. Wieder und wieder und wieder.
Zum Glück hat sich die SPD bei der letzten Verhandlung zum Mindestlohn rausgehalten, so haben sie wenigstens ein Thema für nächstes Jahr, dass ihnen ein paar Wähler zuspült... Die müssen die SPD , dann schon als einzige Hoffnung wählen. Und die CDU kann sagen, man würde es gerne lassen aber die EU - Mindestlohnrichtlinie sollte man für faire Wettbewerbsbedingungen umsetzen.
Auch Bildung und Wohnen wird sich durch Merz nichts ändern, aber die Vorhaben im jetzigen Koalitionsvertrag sind ja auch nicht die Tinte wert.
zum Beitrag29.09.2024 , 14:55 Uhr
Es gab ein Journalist von Df oder Taz, welcher vor ein paar Wochen gemeint hat rückblickend war man mit der AFD zu hart vor zehn Jahren. Die Beschreibungen glichen der heutigen sehr... Deswegen hat man heute eigentlich keine Steigerungen mehr.... Ich fand das reflektiert... Die AFD vor 10 Jahren war bei weitem nicht so... Jetzt macht man das gleiche mit dem BSW. Wie sinnvoll das ist wird die Zukunft zeigen, der AFD hat es geholfen....
zum Beitrag29.09.2024 , 14:43 Uhr
Lieber aber bsw als afd und wenn afd, bsw und Nichtwähler mehr als die Hälfte aller Wahlberechtigend umfasst, sollten die demokratischen Parteien sich mal hinterfragen.... Die größte Gefahr ist die Ignoranz der demokratischen Parteien und das sie den Schuss überhaupt nicht hören.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:18 Uhr
Ich finde den Ausdruck "durch die Lappen gehen" stark beschönigend. FDP, Grüne, SPD, CDU wissen darum und haben bzw. lassen ganz bewusst die ganzen Möglichkeiten offen. In meinen Augen sind das Geschenke an ihre eigene und die darüber liegenden soziökonomischen Schichten. Die Politiker wollen sich doch nicht die Grillabende unschön machen.
Die 28 Milliarden sind dabei auch nur ein Teil.
Deswegen bin ich auch für die Schuldenbremse... In meinen Augen profitieren alle mit viel Geld überproportional von der Infrastruktur und Bildung. Ohne die Schuldenbremse wird einfach noch mehr von unten nach oben Umverteilt.
Ist beim klimaschutz jetzt ja auch. Je weiter unten sie sind, desto mehr Zahlen sie dafür proportional, sind sie oben bekommen sie noch Subventionen hinterhergeworfen, sodass sie zukünftig sogar weniger co2 Steuer zahlen müssen.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:10 Uhr
Ich lese recht häufig, dass der Erhebungsaufwand ungefähr das Volumen der eingenommen Vermögssteuer hat. Ich tue mir schwer das nachzuvollziehen.
Kennen Sie irgendwelche Statistiken die Ihre Behauptungen belegen?
Viel zu oft kursieren irgendwelche Behauptungen oder Studien auf die sich bezogen wird, die dann das überhaupt nicht hergeben. Bzw wird manches einfach banal weitergetragen.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:35 Uhr
Ich möchte Sie nur an die sozial ökologische transformation erinnern... Eine Umverteilung von unten nach oben mit übermäßiger Belastung, je weiter unten sie sind desto höher ist ihre prozentuale Belastung.
Respekt vor der Arbeitsleistung, wir wissen welche Partei sich bei der mindestenlohnkommision rausgehalten hat um ein zwei Wochen später zu sagen es hätten mindestens 14 Euro sein müssen.
Ich kann hier lang weiter fortfahren um zu zeigen, dass die CDU da nicht alleine mit ist... Wobei ich der CDU zu Gute halten muss, auch wenn ich sie überhaupt nicht mag, dass sie näher an ihrem Werten regiert hat als andere Parteien.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:07 Uhr
Weil die demokratischem Parteien sich nicht einigen wollten.... Wie wichtig denen Demokratie ist, können Sie selbst entscheiden.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:05 Uhr
Böse AFD? Warum?
Die tollen demokratischen Parteien schaffen nicht sich zu einigen, weil ihnen Parteipolitik wichtiger war.
Warum werden nicht auch die demokratischen Parteien in die Verantwortung genommen... Jeder weiß was die AFD vorhat, jeder weiß dass sie versucht alles auszunutzen, jeder weiß sie möchte Unruhe stiften. Daß Thema wurde vor Monaten aufgemacht. ... Mir geht das geheule langsam echt auf die Nerven... Der wahre Sargnagel für die Demokratie sind die demokratischen Parteien, welche keine Verantwortung übernehmen und überall schuldige finden... Sind es andere Parteien, ist es der Wähler der nicht versteht was gut für ihn ist, russische propaganda und wahrscheinlich demnächst irgendwelche außerirdischen, welche unsere Gedanken steuern. Das kann doch nicht wahr sein. Das sind erwachsene Menschen, eigentlich unglaublich, wenn man sich das Trauerspiel anschaut.
zum Beitrag25.09.2024 , 16:23 Uhr
Über die zusammensetzung des Bundestages gibt es von Deutschlandfunk ein Folge im Hörsaal Podcast "wenn der Bundestag immer akademischer wird" deckt ein Teil ab und jung und naiv hat ein Interview mit einem elite Forscher. Die Kombi vermittelt einen interessanten Einblick
zum Beitrag23.09.2024 , 15:29 Uhr
Ich kenne noch die Phrasen. "wir machen eine gute Politik und machen diese weiter, wir müssen es nur besser erklären" X war schuld "," wir müssen näher an die Lebensrealität der menschen "
Ich sehe es aber wie Sie, dass wir eine starke Sozialdemokratie bräuchten.
zum Beitrag23.09.2024 , 07:18 Uhr
Hatten Sie das Gefühl, dass bei SPD und Grünen, bei den letzten schlechten Wahlen, außer den immer gleichen Floskeln, anschließend irgendetwas das mit Selbstkritik und Reflexion zu tun hatte kam?
An CDU, FDP hab ich ja keine Erwartungen, aber bei SPD und insbesondere bei den Grünen, wo jedes Wort wichtig ist und Moral ganz oben steht, hätte ich mehr erwartet.
Aus heutigenmr Sicht betrachtet, wirkt Scheuer im Vergleich zu manchen jetzigen Ministern kompetent... Das ist einfach erschreckend.
zum Beitrag23.09.2024 , 03:25 Uhr
Und das vollkommen zurecht. Wie oft will Frau Lang nach jeder schlechten Wahl den gleichen Satz wiederholen? Sie ist aber nicht die einzige... Spdler machen das auch.... Es ist einfach erbärmlich und ich kann die immer gleichen Floskeln nicht mehr ertragen.
zum Beitrag19.09.2024 , 13:38 Uhr
Hab das Urteil überflogen, nochmal den Artikel gelesen, festgestellt das meine Lesefähifkeit, da wohl versagt hat und ziehe meinen Post zurück. Danke.
zum Beitrag19.09.2024 , 02:12 Uhr
Die Parteien scheinen da nicht so sicher zu sein wie Sie.... Und bei bestem Willen, ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn die Parteien die Chance sehen würden die Parlamentssitze von der AFD wieder für ihre eigenen Parteimitglieder zurückzugewinnen, dass sie dann nicht ein Verbotsverfahren anstreben würden. Es scheint momentan noch zu ungewiss für sie das Risiko einzugehen. Geht es schief könnte sie das noch mehr Sitze kosten.
zum Beitrag19.09.2024 , 02:01 Uhr
Solange, es nicht probiert wird hat Herr Rath weder Recht noch Unrecht. Es gibt nur Wahrscheinlichkeiten, welche ja nach eigenem dünken gebildet werden.
Ich finde es riskant, sehe aber auch eine Chance darin...
Ich würde es aber eher nicht probieren ;)
zum Beitrag17.09.2024 , 17:04 Uhr
Sehe ich auch so und der tolle Vorschlag, nicht zu wählen oder Kleinparteien ist halt keine Option, da es den etablierten Parteien total egal ist, da es nichts an der Sitzverteilung ändert.
Und Fälle wie mit der Bildungsministerin :"persönliche Kommunikation über internes" ist persönlich hilft nicht. Genauso wenig wie bashing auf ganze Gruppen oder stur bei der Behauptung zu bleiben alle werden entlastet, wobei durch zusätzliche Abgaben die unten weniger haben als davor. Auch ein hervorheben von kinderarmut, dann Monatelang kein Konzept zu haben, hin und herspringend, wirkt auch nicht wie wahres Interesse. Oder sich aus der Diskussion um den Mindestlohn raushalten und dann eine Woche später sagen der müsste mindestens 14 Euro haben. So hat sich aber die SPD Wenigstens ein Wahlkampfthema gesichert und kann sich sicher sein, bei Millionen von Menschen die drauf angewiesen sind ein paar Stimmen einzusammeln. 100 Milliarden pro Jahr entfallen dem Staat als Steuern. als Lösung gilt die Schuldenbremse zu lockern, dass alle dabei helfen mehr Geld von unten nach oben zu schieben.
Die CDU zu unterbieten hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber bei vllt war auch meine Erwartung zu hoch.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:43 Uhr
Die Freude und der Kampf über die Verwendung der 10 Milliarden erinnert mich an Jugendliche die ein fünf Euro Schein finden und glücklich sind, weil sie den Abend zuvor zuviel ausgeben haben. Als Jugendlicher und (junger) Erwachsener kann das gerne passieren, wenn man jedoch eine gewisse Verantwortung und Position erreicht hat, dann wirkt es eher erbärmlich und inkompetent.
Und 120 Euro einmalig würde vielen helfen, bei noch mehr Menschen würden die 10 Euro extra auf dem Konto pro Monat nichts ausrichten und manche würden es noch nicht mal bemerken.
Es gab ja genug andere Vorschläge/Ideen und richtig grottige Konzepte für die Geld gefehlt hat und Menschen die drauf angewiesen sind mehr geholfen hätte.... Mal gespannt wo das Geld jetzt hinfließt, welches eigentlich für die Umverteilung von der Allgemeinheit nach oben reserviert war. Vllt wieder in eine E-Auto Prämie oder in mit solarenergie beheizbare pools. Es wird sich was finden.
P. S. Das Klimageld, dient in meinen Augen hauptsächlich dazu denen unten die Einschränkungen zu versüßen,falls sie überhaupt was davon haben da deren c02 Abdruck eh schon niedrig ist. Menschen mit genug Geld schränkt es überhaupt nicht ein.
zum Beitrag16.09.2024 , 14:49 Uhr
Das ist doch das bedenkliche das Wirrköpfe eine Diskussion bestimmen können und die etablierten Parteien nicht den Hauch einer Idee haben wo dran es liegen könnte.
Wenn ich mir als anschaue wieviel Wähler von SPD, Grüne und Linke direkt zu der AFD switchen muss ich mich doch irgendwann mal hinterfragen.
Ja und leider ist der Großteil der Bürger politisch nicht sehr interessiert. Die bekommen nur mit was in ihrem Privatleben passiert und was so die headlines sind in Zeitungen oder anderen Medien. (weshalb Faktenchecks toll für sehr interessierte wie mich sind, aber halt verpuffen für die Mehrheit)
Der neuste Dreh ist um keine Verantwortung zu übernehmen oder sich zu hinterfragen, alle afd Wähler sind Ausländer- und Demokratiefeindlich( Man beachte die Wählerwanderung). 84 Prozent sind unzufrieden und man erzählt die Politik sei gut und die Leute verstehen sie nicht. Warum? Ist sie gut?
Und in Thüringen und Sachsen würde ich mir wünschen, dass die Nichtwähler noch dazugezählt werden. Es ist nämlich erschreckend wie viele Leute anscheinend nicht mehr wirklich an die demokratischen Parteien glauben.
Unzufriedenheit in zu vielen Bereichen wirkt sich halt negativ aus.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:01 Uhr
Da kommen ja noch die ganzen Nichtwähler dazu, welche anscheinend keine Interesse oder Sinn einer Wahl erkennen.
Anstatt reines bashing gegen afd und bsw zu betreiben, würde ich mir wünschen, dass die Parteien überlegen wie man die Mehrheit wieder von demokratischen Konzepten überzeugt.
zum Beitrag16.09.2024 , 10:43 Uhr
Wir schneiden dem lukrativsten Zweig ab, der auch ein Beitrag für die Transportwende werden gekonnt hätte und die Politiker finden das gut.... Wahrscheinlich fehlt mir es an ausreichend Logik und Weitblick, dass ich das nicht verstehe.
zum Beitrag13.09.2024 , 15:56 Uhr
Ich Gratuliere den demokratischen Parteien, dass sie trotz ihrer großen medialen Präsenz, tausenden Von Mitarbeitern und Strategen, keinen Plan haben wieso in manchen Gegenden sie für nahezu die Hälfte der Wähler (afd, bsw, Nichtwähler) keine Option sind.
Anstatt so viel Energie auf das schlecht machen von bsw und afd zu verwenden, wäre es wohl besser ein Teil der Energie in die Analyse zu stecken, ob man vllt was machen kann um wieder mehr Wähler hinter sich zu vereinigen.
Und das opportunistische herangehen und hinterherrenn bzgl der Migration ist einfach ein Beispiel, dass die Parteien heillos überfordert sind eine durchdachte Politik zu machen.
zum Beitrag13.09.2024 , 15:48 Uhr
Da sind aber mal viele Vermutungen drin. Schon alleine jemand aus einer Partei wieder zu bekommen ist nicht einfach. Querelen wird es wahrscheinlich schon geben in der Zukunft, dass lässt sich auch nur bedingt vermeiden. Und auch die SPD hat nach der Wende geschaut wenn sie in die Partei aufnimmt. Wenn man bedenkt für wieviele die AFD und bsw wählbar sind und wie viele Nichtwähler es gibt, finde ich eher bedenklich dass die demokratischem Parteien und die Medien eine pauschale, teils überzogene Kritik äußern, anstatt sich mal zusammen zu setzen und zu schauen wie man die fast 50 Prozent der Wähler wieder erreicht.
Noch dazu hat ein Journalist von Deutschlandfunk oder der Taz demletzt geäußert, dass es wohl nicht so clever war die AFD schon vor 10 Jahren überzogen zu verteufeln, weil die Argumente, welche heute angebracht sind damals es noch nicht waren. Heute hat man das Problem, dass es deswegen komplett verpufft.
Noch ein Gedanke, es war 2013 nicht clever die Linke übermäßig zu kritisieren und komplett auszuschließen aus parteipolitischem Interesse. Vllt sollte man nicht zu früh übertreiben. Bsw gibt es seit nicht mal einem Jahr. Da den nächsten Diktator zu sehen ist gewagt.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:00 Uhr
Das kann man sich bei vielen Politikern und Parteien fragen. Wirken manche doch gerade zu opportunistisch. Was qualifiziert diese Menschen?
Immerhin ist er Richter, nicht weit weg von der Pension. Da gibt es Leute die sind wesentlich qualifiziert, zumindest beruflich.
zum Beitrag10.09.2024 , 23:38 Uhr
Die AFD mit ihrer starken Präsenz in den sozialen Medien wird diesen und andere Fälle sicher gut nutzen können im Wahlkampf. Es ist einfach eine Schande, wie man ein Land so an die Wand fahren kann, nur weil Menschen nicht die Verantwortung für ihr Tun übernehmen wollen und dann noch von anderen unterstützt werden. Geht es jedoch gegen den politischen Gegner schießt man aus allen Rohren. (Scheuer/spahn/Glöckner (meiner Meinung nach nicht ungerechtfertigt))
Leider scheint den demokratischen Politikern nicht bewusst zu sein, dass die Menschen die Doppelmoral sehen und sie tragen somit zu einem Vertrauensverlust in unserer Demokratie bei.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:06 Uhr
Der Artikel richtet sich auch generell an eine verkürzte Arbeitszeit und die zunahme an Lebensqualität. Und bezüglich VW macht das keinen Sinn bei vollem Lohnausgleich die Arbeitszeit zu reduzieren. Für andere Unternehmen eher auch nicht. Kürzungen am Gehalt wollen Die wenigsten, also bleibt alles wie es ist.
Der zitierte Absatz bezog sich auf die Zustimmung einer Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Gehalt, dass von den Arbeitnehmer gerne angenommen würde, es die Firmen wohl aber nicht gerne umsetzen würden.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:01 Uhr
Mag auch nicht einfach zu verstehen sein. Zum einen dürfte der Faktor eine Rolle spielen dass nur ca. 15 Prozent sehr interessiert an Politik sind. Zum anderen die banale Vorstellung, dass wenn weniger Menschen sich die Ressourcen teilen müssen, dass es mehr für einen selbst gibt.
Rassismus und ökonomische Zusammenhänge gibt es ja nichts umsonst. Nicht dass sie sinnvoll wären, aber man muss schon viel Zeit aufwenden um die Zusammenhänge einigermaßen zu verstehen. Da kommt dann wieder das Interesse von oben ins Spiel, dass einfache Lösungen einfach gut klingen.
Und wir müssen dass auch beide nicht verstehen, aber das Problem existiert halt.
Es gab vor ein paar Jahren eine Untersuchung in einem Berliner Bezirk in dem viel AFD gewählt worden ist. Es kam raus dass die Wähler nur bedingt rassistische Gründe hatten. Der Hauptgrund war dass mehr sie gestört hat, dass sie seit Jahren versucht haben bzw. Versprochen bekommen haben, dass sich die Infrastruktur verbessert. Da ist nichts passiert als 2016 die Flüchtlinge kamen waren sie erzürnt, dass für die geld da war.
Dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat mag sein, aber es reicht um sich nicht für voll genommen zu fühlen.
zum Beitrag09.09.2024 , 17:40 Uhr
5 Milliarden gingen an Dividenden an die Aktionäre. Ein Politiker aus SPD oder Grünen hat das verteidigt als Entscheidung des Unternehmens... Hoffentlich sehen sie dass jetzt auch als Grundlage... Ich glaube es nicht.... Ist es doch eine exzellente Möglichkeit für die Umverteilung von unten nach oben, welche wir schon häufig in den 3 Jahren gesehen haben...... Es ist nicht so, daß CDU oder FDP das nicht auch machen würde aber beide stellen sich nichts so da, als ob die unteren Schichten ihnen wirklich wichtig wären.
zum Beitrag07.09.2024 , 17:19 Uhr
Der Artikel trifft es ziemlich gut. Die Rechten schaffen es Menschen nicht auszugrenzen, weil sie vllt nicht 100 prozent gegen Migration sind oder bestimmte Migration akzeptabel finden. Sie sehen den gemeinsamen "Feind" haben ein ähnliches Ziel. Manche Linke dagegen finden alles was nicht exakt ihrer Meinung ist, ist konservativ, rückwärtsgewand oder rechts. Ob da sonst 95 Prozent Übereinstimmung sind interessiert nicht.
Auch jetzt nach der Wahl. alle AFD Wähler sind n*zis, ist absolut kontraproduktiv, wenn man bedenkt über 80 Prozent davon fühlen sich wirtschaftlich abgehängt.
Gerade wenn man sich überlegt wie sehr manche Menschen darauf pochen wie Sprache das Denken prägt und man davon ausgeht es stimmt, sollte man vllt überlegter seine Worte wählen.
Manche Linken sollten lernen von ihrer maximalforderung, welche durch ihre eigene Moralvorstellungen geprägt sind, etwas weniger wichtig zu finden und mehr Menschen mitzunehmen, auf einem Weg der länger dauert, aber weniger zu Abneigung führt. Die Mehrheit ist nämlich nicht rechts, auch wenn sie in manchen Punkten eine andere Sichtweise haben.
zum Beitrag07.09.2024 , 16:15 Uhr
Eine meist gut verdienende Minderheit, welche mit Milliarden subventioniert wird. Ob das für die Pv Anlage, Anschlußboxen oder die Fahrzeuge selbst sind.
zum Beitrag07.09.2024 , 12:49 Uhr
Die Idee ist schön.... Ich glaube nur es waren 80 Prozent der Menschen die gerne eine kürzere Arbeitszeit hätten aber nur wenn keine Einbußen beim Lohn sind. Daran dürfte es wohl scheitern. Des Weiteren solidarität muss man sich leisten können und Millionen von Arbeitnehmern kommen gerade so über die Runden, ob sie die neue Lebensqualität schätzen bezweifle ich. Wenn das bei vollem Lohnausgleich geschieht sehe ich daran kein Zweifel, aber ob die Arbeitgeber da mitmachen bezweifle ich und das Politiker sich dafür einsetzen auch.
Der Autor findet die Studie und exakte Zahlen in der Taz. Mal
zum Beitrag07.09.2024 , 10:40 Uhr
Rein die Argumente betrachten, fände ich es wünschenswert, wenn es so etwas gäbe. Nur Gesetze machen ohne dass die realistisch umgesetzt werden können, bringen halt nicht. "jährlich bis zu eine Million Übersetzungsdienste anfallen und mehr als 60 Millionen Euro Kosten entstehen würden." leider fehlt ein Link, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das reichen soll. Nehmen wir nur mal Psychologische Betreuung, da wird wohl mehr als eine Sitzung möglich sein. Vorallem für 60 Euro, Anfahrt Abfahrt usw. Spezialisiert auf ein medizinisches Gebiet. Ausreichend für oben wären 1000 Übersetzer. Es wurden wohl mehr gebraucht. Menschliche Ressourcen sind nicht unendlich zur Verfügung. Man könnte Deutsch vllt noch niederschwelliger vermitteln und wer nach drei Jahren nicht B1 Niveau hat, verliert den Anspruch auf Übersetzer, außer es war auf Grund von gesundheitlichen Gründen nicht möglich diese zu lernen. Ich seh durchaus die Probleme hinter so einem Vorschlag und mag diesen nicht, aber ein Gesetz das realistisch Umsetzbar ist und denen hilft die wirklich drauf angewiesen sind, ist mir lieber als ein Rohrkrepierer der überall nur wieder Enttäuschung bringt.
zum Beitrag06.09.2024 , 01:03 Uhr
Das ist wie das Wort unmenschlich...Wie oft ich das mittlerweile höre, wegen "banalem" stellt man sich auf die gleiche Stufe mit Menschen die gefoltert werden oder im Mittelmeer ertrinken oder mit Kindern die unter richtigen miesen Arbeitsbedingungen leiden.
Aber Stigmatisierung ist super, trivial für den einfachen Menschen um gut und Böse einordnen zu können ... Wird alles gerne verwendet von links wie rechts ohne Abwägung, nachdenken oder sonst was. Alles in einen Topf, dann wundern wenn die Menschen sich irgendwann einfach denken, weißt du was scheiß drauf..... Es lebe die Gewaltfreie Kommunikation die man gerne von anderen erwartet.
zum Beitrag06.09.2024 , 00:55 Uhr
Dazu gesellen sich ja noch gerne um die 25 Nichtwähler. Grob macht das die Hälfte aller Wähler, welche die "demokratischen" Parteien nicht mehr erreichen. Das wird in meinen Augen zu wenig berücksichtigt, da es die Situation noch schlimmer macht.
Demokratisch ist in "", da ich derzeit kein Wille sehe dieser Parteien die auch nur annähernd versuchen dem Problem auf den Grund zu gehen oder etwas zu verändern. Schlicht verweigern sie sich komplett der Realität.
Wenn man bedenkt, dass 88 Prozent der AFD Wähler mit ihrer wirtschaftlichen Lage unzufrieden sind könnte man noch zu anderen Schlüssen kommen und falls es da wirklich einen Zusammenhang geben sollte, was ich nicht glaube da die Parteien riesige Apparate haben, werden wir bei der derzeitigen Entwicklung und Politik gegen die unteren Schichten, die alles irgendwie tragen sollen noch viel mehr Menschen haben die in Zukunft rechts wählen. Die Menschen müssen natürlich auf die Straße und die Demokratie verteidigen, aber das bringt nur was wenn auch die Politiker den Ernst der Lage sehen und für sich einräumen können, auch mit an der Situation schuldig zu sein. Daran wird es hapern, zu selbstverliebt,zu überzeugt und Karrieregeil.
zum Beitrag05.09.2024 , 23:05 Uhr
Das ist ja eine nette Forderung an Lindner, aber weder Grüne noch SPD haben ein Interesse daran, etwas an der Ungleichheit zu tun noch Kapitalerträge /Erbe /Schenkungen von mehreren Millionen so zu besteuern, dass es dem normalen Arbeitnehmer vermittelbar wäre. Sie können 3,3 Milliarden an dividende bekommen und zahlen 60 Millionen Steuern oder sie verschenken bestimmtes mit einem Wert von über 26 Millionen und auch das ist nahezu Steuerfrei, wenn man weiß wie man das richtige Gesetz der SPD nutzt.
Also in dem Bereich verspürt Lindner sicherlich keinen Druck. Was sich insbesondere zeigt wenn Mützenich gerne auf der Schuldenbremse rumreiten möchte, dass dies in Erinnerung bleibt... Das könnte man mit anderen Themen auch.... Will man aber nicht als Politiker der sich in der Oberschicht befindet.
zum Beitrag05.09.2024 , 22:45 Uhr
„Wir wollen zeigen: Wir lassen nicht locker, obwohl wir wissen, dass wir das in der Koalition nicht umsetzen werden“
Erinnert mich an unsere Bauministerin als sie gefragt wurde ob sie das Ziel 400.000 Wohnungen anpassen möchte. Die Antwort war ungefähr so.... Ja das ist unrealistisch, aber wir bleiben dabei es ist gut große Ziele zu haben.
Hätte ich auch nicht lächerlich gefunden, wenn sie gesagt hätte, wir entwickeln gerade Konzepte um nah dran zu kommen.... Von Konzepten hörte man nichts, einfach die unrealistische Zahl sollte es richten.
Ich weiß nicht mal, ob das Wort Kompetenz irgendwie mit ihr in einen Zusammenhang gebracht werden kann... Eher vllt eine Esoterikin, welche Glaubt durch manifestation ändert sich die Welt.
Somit reit sich Herr Mützenich gut ein, in die Riege wie man glaubhaft Politik macht.
zum Beitrag05.09.2024 , 22:35 Uhr
Ich geh ja Großteil mit dem Artikel mit, nur dass vielen der Wohlstand nicht so wichtig ist und sie drauf verzichten können, kann ich mit nur schwer vorstellen. Vieles dreht sich ja darum zu kurz zu kommen. Was ich eher sehe, dass viele sehend durch die Welt laufen ohne sie wahrzunehmen. Wer wirklich drauf achtet wie oft er täglich Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten sieht, kann unmöglich Abends heim kommen und sagen diese Menschen arbeiten nicht oder sind wegen dem sozialsystem hier. Vorallem da viele Berufe Deutsche nur mit Widerwillen machen würden oder gar nicht... Wahrscheinlich würden wir verhungern, weil die Sachen auf den Feldern verrotten.
Mag ja nicht Representativ sein, aber hier ist viel Landwirtschaft und die Deutschen die ich da arbeiten gesehen habe, kann ich wohl an einer Hand abzählen.
zum Beitrag05.09.2024 , 21:41 Uhr
Die gibt's leider auch. Und jetzt?
Sollen wir das bürgergeldschema fahren, weil ein paar tausend es ausnutzen bestrafen wir den großen Rest?
Argumentation auf FDP Niveau, sorry.
zum Beitrag05.09.2024 , 21:38 Uhr
Kein Problem. ich komme mit Bahn und Rad überall hin. Von der Türkei nach Deutschland mit dem Bus. Von Süddeutschland mit Bus, Bahn, Fähre und trampen bis hoch zum nordkapp und zurück über Finnland, Estland usw.
Weil sie das können,bedeutet das halt nicht jeder kann es. Ich freue mich für Sie ernsthaft . Es gibt aber auch Menschen die dazu nicht in der Lage sind. Ich würde mir ein öpnv wünschen der für die Menschen akzeptabele Bedingungen schafft, nur ein wirklich durchdachtes Konzept ist mir bis jetzt nicht untergekommen, welches verschiedene lebensbedingungen berücksichtigt.
Sie und ich haben vllt die nötige Zeit und den Willen dazu. Ich für mich kann behaupten ich bin mir dem Privileg bewusst, dass ich das kann.Ich hab nicht jede Woche einen Arzttermin in einer anderen Stadt. Keine 30 Kilometer zur Arbeit oder Kinder die ich ins Schwimmbad bringe.Ich mag ihre Intension, die Teile ich, nur unsere Wege diese zu erreichen und was wir bzw Menschen dafür opfern sollen unterscheidet sich. Bei Quellen wären Stichworte zum Titel nett. falls sie ein überzeugendes Konzept haben, ich lese es gerne. Mit fehlt derzeit die Vorstellung dazu. Und die Auto Studie mit den reichen wäre spannend.
zum Beitrag05.09.2024 , 10:40 Uhr
Ich frag mich manchmal wo sie ihre Zahlen her haben bzw. Was sie daraus ableiten. Auch ich bin gegen die Vermögenskonzentration, die unfaire Besteuerung von Reichen und so weiter... Aber was hilft es Millionen von Menschen zu schaden nur, dass ein paar Leute weniger haben, was sie wahrscheinlich noch nicht mal merken?
Im Schnitt mag das mit dem Autos stimmen aber ich war gerade auf meinem Balkon in einer Gegend wo die Wohnungsgesellschaft die meisten Gebäude besitzt. Da stehen recht viele Autos, die meisten scheinen eins zu haben. Meist um zur Arbeit zu kommen. Was ich hier selten sehe sind Millionenäre die einsteigen in diese Karren.
Ich bin mein Leben lang, trotz Führerschein, noch nie Autobesitzer gewesen und sehe auch den Sinn darin nicht. Aber hier auf dem Land/Kleinstadt ist ein Auto notwendig, wenn man nicht komplett beschneidet auf seine Umgebung sein will oder man hat wie ich mehr Zeit, dann geht es.
Vllt können Sie mir ja ein link zu einem öpnv Vorschlag schicken, der berücksichtigt, dass auch Menschen in Ihrer Freizeit in den Wald und verschiedene andere Orte kommen wollen. So ich muss zur Uni in die Nachbarstadt mit öpnv (gute Anbindung) 58 Minuten. Mit dem Auto 19.
zum Beitrag04.09.2024 , 15:49 Uhr
Die einzigen die wirklich dankbar wären, wären die AFDler. Eine bessere Unterstützung als von Ihnen gewünscht kann man denen gar nicht geben.
Sie verkennen einfach das Millionen von Menschen auf Ihr Auto angewiesen sind und ebenso auf jeden Cent. Naja, Sie sind in guter Gesellschaft. Auch viele Politiker glauben dass jeder in Deutschland nur Kuchen isst und ein bißchen Belastungen den unteren Schichten nicht schadet.
zum Beitrag03.09.2024 , 14:57 Uhr
Anhand Ihrer Beispiele liegt die Vermutung nahe, dass Sie sich mit der Studienlage nicht vertraut gemacht haben.
In der Studie ((2008) Generically intended, but specifically interpreted: When beauticians, musicians, and mechanics are all men. Language and Cognitive processes) welche gerne von Medien und Befürwortern als Beweis vorgebracht wird, schreiben die Autoren warum die Fragestellung wohl nicht geeignet war und die Studie mehr als Hinweise fur weitere Forschung dient als Beweis. Den gleichen Fehler wie die Autoren machen Sie auch.
Angesicht der replikationskrise, welche in den Sozialwissenschaften herrscht, ist allgemein verwunderlich das manche Menschen das Gefühl haben im Recht zu seien und daraus eine Überheblichkeit erwächst.
zum Beitrag03.09.2024 , 00:56 Uhr
So gerne ich Ihnen zustimmen würde, so würde ich den regierenden Parteien keinen Vorwurf machen. Sie machen gute Politik nur der Wähler ist nicht in der Lage die großartigen gut durchdachten Konzepte nachzuvollziehen. Erklären kann man diese leider auch nicht effektiv. Nur das eine Prozent, welches sehr zufrieden ist mit der Regierung ist kognitiv in der Lage das Umgesetzte mit Bewunderung zu bestaunen.
Ach wissen Sie was? Ich stimme Ihnen einfach zu. Es ist für die Parteien trivialer einfach zu behaupten alle Wähler der AFD wären rechts(extrem), sonst müsste man sich eingestehen, dass man etwas nicht erklären kann, weil es so großartig ist, sondern weil es so schlecht ist, dass es sich einfach nicht verkaufen lässt.
zum Beitrag03.09.2024 , 00:37 Uhr
Schlecht ist die Lohnsteuer anzupassen und Abgaben zu erhöhen und dann stur behaupten alle werden entlastet, obwohl viele Menschen mit einem geringen Einkommen weniger Geld danach zur Verfügung haben... Das ist nicht nur schlecht, das ist dreist,frech,widerlich. Keine Ahnung es erzürnt mich immer noch.
Schlecht ist Milliarden Firmen in den Hals zu werfen und deren Aktionären und eine LKW Maut zu erhöhen, welche dazu führt das untere Einkommen prozentual mehr belastet werden. Schlecht ist ein Gesetz beizubehalten, welches man selbst mal eingebracht hat (SPD) , um Menschen nahezu steuerfrei Land und Immobilien über 26 Millionen zu vererben /schenken. Schlecht ist auch Null Interesse daran zu zeigen etwas gegen die Vermögensverteilung tun zu wollen. Und schlecht ist auch bei Millionen von Menschen die gerade so über die Runden kommen sich ein Friseur für über 100.000 Euro zu leisten, weil man sonst wie ein toter aussehen würde vor Kameras... Alle anderen Minister wirken recht lebendig, obwohl sie fast alle keine Ausgaben geltend machen. Schlecht ist auch das sozialpolitische Gesicht zu sein einer Partei und keine Ahnung über die Rente zu haben. Was denken dann erst andere Politiker?
zum Beitrag02.09.2024 , 23:54 Uhr
Ich finde das nicht so trivial. Ich finde dass das Menschenrecht auf freie Wohnortwahl, welches sich nur auf den Staat bezieht dessen Staatsangehörigkeit man hat nicht gut. In meiner idealistischen Vorstellung sollte jeder leben können wo er wollte.
Viele Menschen wollen, irgendwo hinziehen mit besser Zukunftaussichten. Zum einen für sich und zum anderen für ihre Familie (die Menge an Geld, welche so fließt übersteigt die weltweiten Entwicklungshilfen um einiges). Und das machen nicht nur Menschen aus dem Ausland. Der Pfälzer der nach Bayern zieht oder der Dresdner der nach Hamburg zieht, um mehr zu verdienen ist auch irgendwie ein "Wirtschaftsflüchtling".
Der Umzug der letzteren ist aber leichter zu managen. Eine Wohnung wird frei eine andere bezogen, kommen gleichzeitig zu viele Menschen kann dies die Infrastruktur nicht aufnehmen. Wir haben momentan z. B. das Problem mit Lehrern. Man hätte seit Jahrzehnten auf kleinere Klassen hinarbeiten müssen, ging aber unter anderem von einem Bevölkerungsschwumd aus. Naja und weil Bildung sekundär ist, leider. Aber ohne eine geregelte zukunftsgerichtete Regulation wird man den Bürgern und den ankommenden nicht gerecht. Ist das rechts?
zum Beitrag01.09.2024 , 22:10 Uhr
SPD und Grüne sind da nicht weniger beteiligt. Wer konstant als Lösung sieht, man müsse seine Politik nur besser erklären, sagt nichts anderes als dass die Wähler zu dämlich sind die gute Politik der beiden Parteien zu erkennen. Wirklich demokratiförderlich ist so eine arrogante Realitätsverweigernde Sichtweise auch nicht.
zum Beitrag31.08.2024 , 14:53 Uhr
Ja es gibt durchaus komplizierte Amtsschreiben, aber es gibt auch Formulare wenn auch nicht komplett einfach die zum Großteil "gut" verständlich sind. Es macht einen Unterschied ob jemand zum Beispiel ein Wohngeldantrag recht selbständig ausfüllen kann oder bei diesen mehr Hilfe benötigt. Ein Schreiben bezüglich der Grundsteuer zum Beispiel ist wirklich recht unverständlich, aber nicht alle Texte sind so.
Und es dürfte Zweifellos klar sein, dass das generische maskulinum einfacher ist, als mehrere zusätzliche gendersensible Schreibweisen.
Falls sich mal auf eine Variante geeinigt werden kann für gendersensible Sprache, dann wäre das etwas anders... Es ging dann um 2 Varianten nicht um 5 oder noch wesentlich mehr, die je nachdem wenn man fragt auch gerne durchmischt sein dürften.
zum Beitrag30.08.2024 , 22:40 Uhr
Ich würde eher sagen umgekehrt wird ein Schuh draus. Alle die allermeisten die für gendern sind, sollten kognitiv in der Lage sein einen Text so zu verstehen, dass sie generischen maskulinum inkludiert sind.
Nur die wenigsten Briefe die kommen von Behörden oder Schulen sind verfasst wie Gesetzestexte. Bei mehreren Millionen deutschen mit geringer Lesekompetenz würde ich schon sagen, dass es für einige eine zusätzliche Hürde ist.... Insbesondere, da sich die befürworter überhaupt nicht auf eine einzige Schreibweise einigen können.... Dieser Schritt wäre echt hilfreich und würde die Hürde gendersensible Sprache herabsetzen.... Leider findet sich da keine Einigung.
zum Beitrag30.08.2024 , 14:26 Uhr
Das ist wie manch Gesetze. Gut gedacht, ist nicht automatisch gut gemacht. Wenn man die Lesefähigkeit von Millionen in Deutschland lebenden anschaut kann man schon die Frage stellen, ob die vielfältigen Varianten der gendersensiblen Sprache nicht exkludierend ist für viele. Gerade behördliche schreiben müssen gelesen werden.
Aber Sie haben Recht, es ist eins der vielen ideologischen Themen, bei welchen bewusst Fakten falsch dargestellt bzw. notwendiges weggelassen wird um sein Ziel zu erreichen. Das ist wie bei Migranten wollen nicht arbeiten, Bürgergeld Empfänger auch nicht. Gewalt hängt von der Nationalität ab und so weiter.
Auf der anderen Seite wird immer gerne erwähnt, dass wenn es um ein eigenes wichtiges Thema geht Die Kapazität vorhanden ist.
Wie Sie auch richtig sagen, es ist ein Thema das die Leute nach rechts treiben soll bzw. Menschen die eine andere Meinung haben direkt rechts einordnet. Andere Parteien haben Themen welche die Leute nach links oder in die Mitte treiben sollen. Zum Beispiel der Mindestlohn oder man ist man für die Frauenquote dann ist man links. Man ist wie ein Tischtennisball zwischen den linken und rechten Ideologen.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:24 Uhr
Die Unternehmen haben 785 Milliarden an Bargeld oder kurzfristigen Einlagen, ob ein aufweichen der Schuldenbremse das Hauptproblem ist finde ich daher fraglich. Aber natürlich freuen sich Unternehmen und Aktionäre wenn sie Milliarden an Subventionen bekommen.
zum Beitrag26.08.2024 , 13:45 Uhr
Das ist eine schöne Theorie, nur dass der Öl und Kohleverbrauch von Jahr zu Jahr steigt. Momentan brauchen sich diese Staaten noch keine Sorgen machen und eine Trendwende ist noch nicht mal erkennbar.
zum Beitrag26.08.2024 , 10:06 Uhr
"..unter Generalverdacht gestellt, pauschal diffamiert und kriminalisiert. "
Die eine Seite macht das mit den Demonstranten, die andere dann mit den Polizisten.
Gehör und glauben schenken trifft es ziemlich gut und am besten nicht zu tief nachfragen, da sonst Zweifel aufkommen könnten, ob da nicht noch andere Zusammenhänge eine Rolle spielen . Menschen die sich sehr emotional an eine Sache binden fehlt es doch nicht selten an einer differenzierten Sichtweise. Meist ist es ziemlich gut dass die Mehrheit, wie vom Autor gewünscht, nicht gleich loszieht und alles glaubt. Das gilt für den Fall der Polizisten gleichermaßen wie für Solingen und Mannheim. Es gibt ja nicht nur linke Medien in Deutschland.
zum Beitrag22.08.2024 , 23:16 Uhr
Kennen Sie das Sprichwort eine Schwalbe macht keinen Sommer?
Ich kann Ihnen etliche Beispiele nennen bei denen die SPD, der vermeintlichen Klientel, ins Gesicht gespuckt hat. Zum Beispiel beim darauf bestehen, dass alle mehr haben bei der letzten Steuer und Abgabenanpassung... Mehr hatten weniger als die Mehrheit, aber das wollte man nicht zugeben . Widerliches Verhalten in der RegPk und Interviews.
zum Beitrag22.08.2024 , 23:13 Uhr
Der Artikel vergleicht die Gruppe, welche davon nicht profitiert mit der die am meisten verdient. Dazwischen scheint es nichts zu geben. Bzw. Der Artikel beinhaltet null Informationen wie es sich auswirkt auf die Millionen von Arbeitnehmer welche dazwischen sind.
Das mit dem multiplizieren verstehe ich tatsächlich nicht... Was soll da multipliziert werden und wofür? Die Entfernungspauschale gibt es meines Wissens nach pauschal pro Kilometer.
zum Beitrag22.08.2024 , 11:53 Uhr
Dann nennen Sie doch mal die Quellen? Meine Quelle von Statista scheint sie ja nicht überzeugt zu haben, sodass ich weiterhin ihre Aussage anzweifele.
zum Beitrag22.08.2024 , 09:07 Uhr
Die FDP ist doch kein trojanisches Pferd... Das sieht man und weiß was die wollen. Das trojanische Pferd ist SPD und Grüne... Sie kommen als soziale heilbringer und stoßen die die es nötig haben in den abgrund.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:48 Uhr
Nicht nur das, die Reichen werden auch noch mit Subvention zugeworfen um ihren co2 Abdruck zu reduzieren. Noch dazu wird niemand der viel Geld hat sich einschränken, wegen den paar Kröten. Die Subvention welche Sie dann noch bekommen pervertieren das sogar noch.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:43 Uhr
Laut Habeck gab es doch das Klimageld in Form von Strompreisreduzierung.... Das dabei die Menschen die viel haben mehr profitiert haben, wie die die wenig haben, konnte er sicherlich nicht überblicken oder es war ihm schlicht egal weil es sich oberflächlich gut angehört hat.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:41 Uhr
Das ist genau die erbärmliche Ausrede, welche SPD und Grüne benutzen. Die böse FDP..... Sorry, dann sollen die Politiker von SPD und Grünen einfach sagen "Es tut uns leid wir sind absolut unfähig und Unwillens unsere Vorstellungen durchzusetzen. Die Auseinandersetzung mit der FDP möchten wir nicht führen"
Anstatt SPD und Grüne in die Verantwortung zu nehmen, dass sie wie Erwachsene Menschen ihre Verantwortung wahrnehmen, werden sie in eine unwürdige Opferrolle geschoben. Das sind Erwachsene Menschen die Ihnen und mir alles erzählen was gut ist, für was sie stehen und für was sie brennen..... Jede Firma würde mit diesen Menschen bankrott gehen.... Der Lieferant hat gesagt er kann erst fünf Monate später liefern, ja gut dann machen wir halt den Laden zu.
Aber gut, zur nächsten Wahl hat sich das eh erledigt... Ich bin heilfroh, dass war die größte politische Hoffnung die ich hatte und ist zur größten politischen Enttäuschung geworden... Ich hab den beiden Parteien einfach zu viel geglaubt in den letzten 20 Jahren.... Wie hätte ich ahnen können, dass alles nur Menschenfãngerei war/ist.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:28 Uhr
Sorry, ging nicht an Sie Mal Nombre
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