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22.12.2024 , 21:31 Uhr
In zwei Tagen werden die Kinder wieder mit einem Haufen Müll zugeschüttet und nicht von trump, musk und den anderen.
Ach wie schön ist es doch einfach Eigenverantwortung abzuschieben. Das Beste ist dann noch zu erwarten, dass Menschen in anderen Ländern doch bitte nicht auch unseren Wohlstand haben wollen sollten.
Die Welt ist am Arsch.
zum Beitrag22.12.2024 , 17:30 Uhr
Politiker mögen das glauben, aber das schlechte Bild das viele von ihnen haben und die Frustration über die Parteien ist nicht auf irgendendwelche fakenews oder ähnliches zurückzuführen. Es ist schlicht die Unehrlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, das zeigen von keinem Gefühl von Selbstverantwortung gepaart mit einem Kindergartenverhalten.
zum Beitrag22.12.2024 , 13:28 Uhr
Man könnte mal über die sittliche Reife sprechen im Oktober der EU zu schreiben man hat die Mindestlohnrichtlinie umgesetzt. Wohlgemerkt ohne die vorgeschlagenen 60 Prozent reinzuschreiben. Momentan sind wir unter 50 Prozent des Medianlohns. Und jetzt 15 Euro Mindestlohn zu fordern. Ich würde gerne ein Wort nutzen, welches wohl auf der blacklist ist. Umschrieben, etwas sagen zu einer Gruppe und sie dann von hinten von der Brücke zu stoßen. Sittlich reif war sicher auch mit subventionen die zu pampern die viel haben und Intel direkt sagen die 10 Milliarden bekommt ihr. Auch finde ich es nicht sittlich zahlen in den raum zu werfen, von denen man dann nichts gesagt haben will und einem Kinder so wichtig sind, dass man über Monate kein Konzept zustande bringt und trotzdem den ersten Listenplatz möchte. Ich kann verstehen das man sich hier bewusst an CDU /FDP und afd abarbeitet, aber viele Leser und Politiker dürften von SPD und Grüne sein. Man sollte sie in Verantwort nehmen und ihnen zeigen das man die Regierungszeit nicht vergessen hat. Was sie jetzt erzählen ist nicht das für was sie standen. Das Steuerfreie 1 Milliardengeschenk an Döpfner war erst durch die SPD möglich.
zum Beitrag17.12.2024 , 00:41 Uhr
3 Jahre hatte SPD, Grüne und FDP zu zeigen wie wichtig ihnen Frauen sind. 3 JAHRE, hoffentlich erinnert sich Frau daran. Nochmal 3 Jahre.... Achso vllt sollte ich der Form halber erwähnen, dass das Problem vor 3 Jahren nicht kleiner war. Wo war den die Relevanz außer vielen Worten in den letzten 3 Jahren? Und die Grünen mögen ja für Ökologie stehen, aber wo sehen Sie bei Grünen und SPD was soziales? Außer die Umverteilung, subventionszuschiebung an Menschen die über ausreichend Finanzen verfügen ist für sie sozial. Da kann man aber auch auf die CDU setzen.
zum Beitrag15.12.2024 , 21:23 Uhr
Als Jahrzehnte länger Wähler von SPD und Grüne, hab sogar ich mittlerweile verstanden, dass sie genau wie alle Parteien gerne denen oben viel Zuschustern von unten mit dem einzigen Unterschied das sie einem dreckig ins Gesicht lügen.... Da lob ich mir CDU und FDP, die gleiche Politik, nur belügen sie die untere Hälfte der Gesellschaft nicht. Wir bräuchten wirklich eine soziale Partei die auch die Zukunft im Blick hat. Nach den drei Jahren fände ich es aber nicht schade, wenn SPD und Grüne nicht die fünf Prozent schaffen. Wenn ich mir dazu noch überlege, dass Scholz, Paus und andere weiter machen sollen wie bisher, dann sehe ich eine abgehobene Kaste die die Mehrheit komplett aus den Augen verloren hat und sich nur selbst beweihräuchert..... Aber gut woher soll es auch kommen, wenn man insbesondere bei den Grünen von der Uni direkt in den Bundestag kommt.
zum Beitrag15.12.2024 , 13:03 Uhr
Ist das die Grüne Erklärung?
Und was sind die Gründe für das Unverständnis hier im forum? Ich vermute mal das niemand hier sich dieses Klassenzimmer wünscht.
Oder einfach sagen warum Frau Paus für Listenplatz eins qualifiziert ist. Ich verstehe es nämlich nicht.
zum Beitrag15.12.2024 , 04:32 Uhr
50 Prozent eines jahrganges machen Abitur. so viel Hochperformer werden da nicht auf der Strecke bleiben.... Gut, ob die besten 20 Prozent natürlich noch so performen bzw. Performen müssen steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag15.12.2024 , 04:25 Uhr
1 billion in 10 Jahren entspricht ziemlich genau den Steuern die umgangen werden auch durch SPD Gesetze um ihren Reichen Freunden wenigst möglich zu nehmen.
Man könnte nämlich die Schuldenbremse lassen, aber nein die Parteien lassen lieber alle bezahlen und verteilen so noch mehr geld nach oben.... Die Firmen die das Geld für die Transformation bekommen, gehören nicht den Millionen von Mindestlohnempfängetn..... Es ist schlicht egal wenn man wählt. Wer zu den unteren 60 bis 80 Prozent gehört, blecht sodass eine subventionierte Solaranlage aufs Dach kommt von denen die es sich leisten können und somit ihr subventioniertes e auto günstig tanken. Ob SPD Grüne FDP CDU oder afd, der einzige Unterschied ist das zwei Parteien erzählen wie wichtig die da unten sind, aber alle 5 schröpfen und begütern die gleichen mit minimalen unterschieden.... Man muss sich nur entscheiden etwas mehr zu haben und permanent ver**sucht zu werden oder etwas weniger zu haben bei Menschen bei denen man weiß an was man ist.
zum Beitrag15.12.2024 , 00:14 Uhr
Davon sind wir zum Glück weit entfernt. Wenn ich mir aber vorstelle wie Scholz Menschen ins Gesicht schaut und sagt wie wichtig sie als arbeiter sind und dann sie mehr belastet und die oberen entlastet und auch noch dreist behauptet das sei nicht so. Rechtlich okay, moralisch solala. Der Kommentar von Shiba ist zwar krass, aber nicht umsonst leben in vielen Ländern die wohlhabenden in eigenen Vierteln mit Bodyguards. Man kann sich ja überlegen, ob man das möchte. das haben nämlich auch die Mächtigen in der Hand und die Risiken sind ihnen bewusst. Der Mensch hält sich zwangsläufig nicht in allen Lebenslagen an alle Gesetze. Dafür wird man dann je nach Tat bestraft.
zum Beitrag14.12.2024 , 20:49 Uhr
Nicht die Männlichkeit muss weichen, es sind verschiedene Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen. Die aber bevorzugt bei Männern auftreten. Vllt auch nur aufgrund ihrer physischen Überlegenheit. 25 Prozent häusliche Gewalt von Frauen sprechen ja nicht gerade dafür, dass es sich um ein rein männliches Phänomen handelt.
Nur der Blick auf Männer fördert nämlich auch ein nichtsehen von opfern durch Frauen, was zum Beispiel bei Kindern auch häufiger ist als man so annimmt.
Das narrativ der fürsorglichen Mutter, lässt manche erst im Erwachsenenalte verstehen was vorgefallen ist, was als Kind verdrängt wurde oder nicht eingeordnet werden konnte.
Desweitern sollte es auch weiter unterstützt werden, dass die Scham sinkt sich zu öffnen, wenn man Opfer wird bzw. Mehr Unterstützung bieten das sich Opfer öffnen können und nicht stigmatisiert werden.
Auch sollte mehr unterstützt werden, dass schon bei den Kleinen mehr drauf geachtet wird, ob es Verhaltensänderungen gibt oder manAnlaufstellen hat, wenn man ein Verdacht hat.
Schlimme Erfahrungen in der Kindheit prägen nämlich nicht selten ein Leben lang, egal ob Täter Mann oder Frau war.
Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem.
zum Beitrag14.12.2024 , 18:10 Uhr
Die Ministerin, die für mich, den schlechtesten Minister Scheuer abgelöst hat ist gut genug für den Listenplatz 1. Entweder sie ist besser als ich denke oder die Grünen haben niemanden der besser ist, was bedenklich wäre.
zum Beitrag12.12.2024 , 19:34 Uhr
Man kann Ihre ganzen Fragen stellen, aber ohne zu wissen wie viele Fälle deeskaliert werden bzw. wie häufig ähnliche Situationen vorkommen generell alles infrage zu stellen finde ich schwierig. Klar jeder Fall ist zuviel und man die Schlüsse draus ziehen, aber es würde ein Unterschied machen ob 1 von 10 mit dem Tod endet oder 1 von 100.000...zum Schluß sind nämlich auch Polizisten nur Menschen die vllt viele Fehler machen oder vllt recht selten.
zum Beitrag05.12.2024 , 19:17 Uhr
Wie soll die Regelung Ihrer Meinung nach sein, wenn tatsächlich gehandelt wird?
zum Beitrag01.12.2024 , 23:33 Uhr
" Für die Verkehrswende und für mehr soziale Gerechtigkeit ist Krohn jetzt hier.." für die Verkehrswende sind die Grünen eine gute Partei.
Das dies umgesetzt wird auf dem Rücken der unteren Schichten muss einem halt egal sein.
Es hat sich in den letzten Jahren ja gezeigt, dass man schön die mit subventionen bedenkt die es haben mit dem Geld von denen die es brauchen.
Falls ich falsch liegen sollte, wäre ich für Beispiele dankbar, welche zeigen dass die oberen Schichten einen ähnlichen Prozentualen Anteil an der Rettung der Welt von ihrem Einkommen beitragen sollen wie die unteren Schichten. Wirkliche intensionen welche die oberen Schichten dazu "nötigen" ihren Lebensstil anzupassen würde ich auch gelten lassen. (kein Wahlkampf bla bla, momentan sind ja wieder Dinge wichtig, welche man zufällig vergessen hat als man eine Mehrheit hatte)
Meine Vermutung, da wird nicht viel kommen. Das kann ich den Grünen auch nicht übel nehmen. Man möchte seine Freunde ja nicht verschrecken und wer will auf einer Party schon eine unangenehme Stimmung riskieren.
zum Beitrag01.12.2024 , 11:00 Uhr
Zu Ihrem Absatz bezüglich Steuerentlastung ist original auch SPD Politik. Leider habe ich die regpk nicht gefunden, bei der es einfach bei Seite gewischt worden ist, dass nach be und Entlastungen die unteren Einkommen weniger haben und die oberen profitieren.
Aber gut das es Menschen wie gibt, welche an die SPD und Scholz glauben, sonst würden sie sicherlich den Einzug in den Bundestag verpassen.
zum Beitrag01.12.2024 , 09:09 Uhr
Verrückt, selbst wenn man weiß was kommt kann man angewidert sein.
Die 15 Euro waren ja zu erwarten. Nicht umsonst hat er sich damals nicht eingemischt bei der Kommission.
Ich möchte auch nochmal in Erinnerung rufen, dass die Umsetzung der Mindestlohnrichtlinie im Oktober doch "heimlich" an die EU versandt wurde.
Von 60 Prozent ist darin nichts zu lesen. Auch sollte man nicht vergessen, dass scholz die unteren Einkommen mehr belastet hat, so dass sie weniger hatten als zuvor und die oberen Einkommen entlastet hat, welche dann mehr hatten.
Da viele Menschen auf die 15 Euro angewiesen sind wird es einige Stimmen geben.
Aber scholz wählen ist wie Trump wählen. Eigentlich eine Schande für eine so große Partei und Deutschland einen dementen L*gner aufzustellen.
zum Beitrag29.11.2024 , 19:03 Uhr
Das widerspricht meinem Punkt ja nicht. Norwegen ist dfuetch Öl und Fisch ökonomisch stark. Das die Sensibilisierung eine andere ist in deutschland zeigt sich ja auch in Finnland, welche einen möglichen Krieg auch schon weit vor 2022 immer im Auge hatte. Wie normalo darauf hinweist geht es auch um die Anzahl möglicher Soldaten, dass könnte je nachdem wer angreift eng werden. Und insbesondere kleine Staaten mit wenig Einwohnern und kleiner Ökonomie haben die Möglichkeiten von Norwegen nicht. Weshalb ich ja meinte eine glaube an die Funktionsweise des Bündnisses ist notwendig, weil ohne Bündnis manche Länder einfach schon mal die weiße Flagge auf ihre Parlament machen könnten.
By the way Norwegen ist echt super.
zum Beitrag28.11.2024 , 23:51 Uhr
Für die Bundeswehr wäre das noch denkbar mit dem Ausrüsten Für die Verteidigung. die meisten anderen sind darauf angewiesen, dass das Bündnis hält was es verspricht, sonst könnten sie nämlich direkt aufhören in Verteidigung zu investieren.... Man nehme Finnland. Ökonomisch nicht so schlecht, aber mit 5 Millionen Einwohnern würde das schon eng... Und da gibt es noch kleinere mit schlechter schlechterer Ökonomie.
zum Beitrag28.11.2024 , 13:49 Uhr
Man hätte im November auch einfach dem Antrag der Union zustimmen können, wenn die zu dem Zeitpunkt schon was hatten das sehr ähnlich ist.
Auch jetzt könnte man vllt die Union fragen ob man deren Antrag nicht noch mal stellen könnte, da es drängt.
Sollen sich die Wähler auch daran erinnern? Es sagt ja auch was über die Regierungsparteien. Erst die Partei, dann das Land, dann die Frauen.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:48 Uhr
Eeees ist Wahlkaaaaaaaampf, da entdeckt man auf einmal die wirklich wichtigen Dinge wie Frau Paus. „Den bedrohten, geschlagenen und um ihr Leben fürchtenden Frauen ist es vollkommen egal, wer regiert“, und Frau Paus sind überspitzt gesagt die Frauen egal. Zu beschäftigt mit anderen Sachen kann sie nicht gewesen sein denn da gab es nicht wirklich was.
Schon absurd, dass man als tolle progressive Parteien, die ständig erzählen wie wichtig uns doch der Schutz von Frauen ist, nach 3,5 Jahren angewiesen ist auf die CDU um die Situation für von Gewalt betroffene frauen zu verbessern.
Zum Glück ist der spuck bald zu Ende. Das erste Mal in 26 Jahren, das SPD oder Grüne nicht meine Stimme bekommen.
Allerdings muss ich auch sagen Frau Paus wird mir in Erinnerung bleiben als die Ministerin, die andreas Scheuer, in meinen Augen, als schlechtesten Minister aller Zeiten ablöst.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:32 Uhr
Ich bin kein Berliner aber hat rot - rot - grün, die in die Pflicht genommen , die es sich leisten könnten? Wenn nicht, hätten sie es jetzt gemacht oder würden sie auch überlegen müssen wo man sparen kann?
Was im Artikel gewünscht ist, ist halt auch das was so der Tazleser mag. Ich vermute in einer anderen Zeitung hätten die Forenteilnehmer andere abweichende Wünsche für Berlin.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:58 Uhr
Am 6.dezember ist Nikolaus. So wahrhaftig er durch meinen Kamin steigt, so wahrscheinlich ist auch das die SPD auch nur ein Teil der Steuergeschenkregeln, welche sie Vermögenden geschenkt hat wieder zurückdreht oder was neues einführt. Es ist Wahlkampf mehr nicht. Vor Jahren war Respekt angesagt, jetzt hätte man die mindestlohn Richtlinie besser umsetzen können, Aber man hat es schön ermöglicht, dass auch weiterhin weniger als 60 Prozent des medianlohns möglich sind.
Ich mag Ihr Vertrauen. Meines haben sie restlos verspielt mit teils den Respektllosesten Aussagen, welche ich je von Politikern vernommen habe.
zum Beitrag24.11.2024 , 16:32 Uhr
"Ich will, dass wir wieder in einem Land leben, in dem wieder neuer Wohlstand erarbeitet und nicht nur alter vererbt wird. Ich finde das ist eine starke Erzählung." genau, es ist eine Erzählung, nichts was man wirklich möchte. Die SPD war ja jetzt nahezu zwei Jahrzehnte in der Regierung und hat das Gegenteil gemacht. Ob Herr Türmer sich mal die Einwohnerzahl der USA und China angeschaut hat? Hätte er es getan, käme man nicht auf die unrealistische Idee mit der Billion. Es ist ja nicht das Geld, aber man muss es auch ausgeben können, man braucht genug Menschen die was daraus erstellen oder wollen sie das Geld im Kanzleramt bunkern.
Beim Wohnungsbau muss dringend mehr passieren. Blabla. Frau geywitz ihr Name passt zufällig perfekt zu ihrer Komödiantischen Art... (folgendes ungefähr aber war so in der regpk) Journalist: "Frau geywitz die 400.000 werden sie nicht schaffen, bleiben sie bei der Zahl?" Frau geywitz "klar, große Zahlen sind gut und sind ein Ansporn, ich bleibe dabei".
Sie hätte auch einfach eine Milliarde neue Wohnung als Zahl raushauen können, weil ein Konzept wie sie das erreichen will hat sie nicht.
eine gute aufgewärmte Erzählung was die SPD auftischt
zum Beitrag24.11.2024 , 13:06 Uhr
Scholz hatte 21 unter anderem die Themen Respekt und Mindestlohn.
Beim ersten hat er gezeigt, dass er das wohl nicht ernst meinte. Unter anderem durch die Behauptung oktober 22 alle hätten mehr ohne zu akzeptieren, dass die unteren Lohngruppen durch zusätzliche Belastungen weniger hätten.
Erneute Gespräche über einen Mindestlohn würden ihn als Heuchler darstellen, da ja gerade an die EU geschrieben wurde die MindestlohnRichtlinie wurde umgesetzt. Die 60 Prozent von den dort gesprochen finden sich in dem de als Papier nicht und ist nicht verbindlich... Aktuell liegen wir bei um die 50 Prozent.
Was bleibt ist die Hoffnung auf Demenz bei den Wählern. Ich wünsche mal kein viel Glück, da wir wirklich eine soziale Partei in Deutschland benötigen und dafür braucht es wohl ein harte Wahlniedeelage, wobei auch die letzten Wahlen schon gezeigt haben, wie gekonnt man die Ergebnisse ignoriert und mit sich selbst nicht in Zusammenhang bringt.
Diesbezüglich denke ich der Autor im Spiegel hat recht, scholz wird keine Rolle spielen bei der Wahl zum Kanzler.
zum Beitrag23.11.2024 , 14:30 Uhr
Ehrlichkeit und Transparenz. Anscheinend durchweg alles richtig gemacht. Ja, die FDP hat eine fairere Besteuerung von Vermögen und erben unmöglich gemacht. Eigentlich sollte einer so ehrlichen Partei einer absoluten Mehrheit nichts im Wege stehen.
Aber gut, wenn man selbst vergisst, dass man erstaunliche Gesetze für die Reichen durchgesetzt hat und die europäische MindestlohnRichtlinien so umgesetzt hat, dass es auch weiterhin möglich ist menschen so wenig wie möglich zu zahlen, dann kann man das obige schon genau so sehen.
Mir fehlt bei der SPD das "A" davor. CDU und FDP mögen keine andere Politik machen, aber sie belügen einen diesbezüglich nicht.
zum Beitrag21.11.2024 , 02:22 Uhr
Ja, das manche alle so und zunehmend greifen sich die Bürger öfters an die Stirm... Die Politikunzufriedenheit wird dadurch nur gefördert und die Parteien wollen es nicht verstehen.
Wie lächerlich das teilweise wirkt, wenn die Politiker sich dann in Talkshows treffen. Der eine sagt einen Punkt und der andere fragt, warum man nicht ihrem Antrag einfach zugestimmt hat.
Ist doch wie im Kindergarten und das sind die Führungskräfte für ein ganzes Land.
Und die Werten Menschen in ihrer Arroganz und Überheblichkeit kommen noch nicht mal auf die Idee, ob sie etwas vllt anders machen sollen.
zum Beitrag20.11.2024 , 02:11 Uhr
Ist die Glaubwürdigkeit erst verwirkt, lebt es sich ganz ungeniert.
zum Beitrag19.11.2024 , 23:55 Uhr
Die 10 Milliarden an Intel, von denen ein Teil an Aktieninhabee geflossen wäre, hätte er aber nur zu gerne verschenkt. Mit "hier meine Freunde, ich freue mich auf unsere gemeinsame Feier am Wochenende"
zum Beitrag19.11.2024 , 23:49 Uhr
Ich gehe bei allem mit nur der mittlere Abschnitt ist so unnötig. Als ob es was mit dem Geschlecht oder der Hautfarbe zu tun hätte. Es geht einzig um Charaktereigenschaften.
Frau Baerbock zum Beispiel hätte vllt auch besser verzichtet, aber ihr eigenes ego oder streben nach Macht haben das nicht zu gelassen und sie war weder alt noch männlich. Nur ein Beispiel.
zum Beitrag19.11.2024 , 23:28 Uhr
Zu c) Es schließt sich nicht aus aber es wird nicht mal in Erwägung gezogen.
Warum sollte man vllt für das dritte oder vierte Auto oder 150qm Wohnfläche pro Person nicht eine erhöhte Abgabe zahlen. Wie gesagt es gibt nicht mal Ideen bzw. Das Thema nicht besprochen.
Zu D) anscheinend ist Klimageld für Herr Habeck noch nicht mal eine Erwähnung wert.
Wie oben jemand geschrieben hat, der Verbraucher soll für sein entstandenes co2 zahlen, da stimme ich zu oder es gibt untere freigrenzen. Was mich stört ist, dass sämtliche Vorschläge genutzt werden um im grünen Mantel Geld von unten nach oben zu verteilen.
Und nicht nur das, durch dass das Menschen die genug Geld haben und zusa zusätzlich subventionen bekommen profitieren sie doppelt einmal durch das großzügige Geschenk und durch zukünftige geringe Ausgaben.
Frau Neubauer hat das sinngemäß schön formuliert "Einschränkungen müssen nicht die Lebensqualität einschränken". Was sie nicht gesagt hat, dass das nur für Schichten gilt, die unter ihrer sind. Die können nämlich entscheiden ob sie was machen wollen oder nicht und niemand kommt auch nur auf den gedanken, dass die ihr wesentlich schädlicheres verhalten auch bezahlen.
zum Beitrag19.11.2024 , 22:01 Uhr
Mir wäre lieber Medien würden sich anstatt solche Luftnummern vorzunehmen häufiger darauf hinweisen, dass eh schon 100 Milliarden an Steuern nur in Deutschland nicht eingenommen werden, wegen irgendwelchen Konstrukten von SPD, CDU und FDP....das wird in vielen Ländern nicht anders sein... Der Vorstoß hier wird von Politikern eingesetzt um zu zeigen man tut was (bla, bla bla) und die Medien spielen das lächerliche Spiel mit. Wer hats abgeschlossen, was ist die Meinung dazu.?ich bin sicher inbesondere SPD Politiker kämen ins Schwimmen... Sind sie doch für sozialen Ausgleich und die unten. Und die CDU könnte mal erklären wie man 3 Milliarden an dividende bekommen kann und nur 60 Millionen Euro Steuern zahlt... Die SPD würde sicher gerne beantworten, wie und warum man 1 Milliarde geschenkt bekommen kann und überhaupt keine Steuern zahlt.
zum Beitrag19.11.2024 , 00:54 Uhr
Okay, die Unternehmen zahlen Beiträge an den Staat. Das Geld holen sie sich bei den Konsumenten. Der Staat gibt den Unternehmen das Geld wieder zurück. Im Endeffekt bleibt es gleich die Menschen die kein Vermögen, Firmen oder sonstiges haben sind die dummen und es wird mehr von unten nach oben verteilt ohne, dass die die haben sich beteiligen müssen.
Auch jetzt war es so, dass je weniger sie hatten umso mehr mussten sie prozentual von ihren Einnahmen zahlen, ab einer bestimmten Grenze hat sich SPD und Grüne gut um sie gekümmert.
Kommen wir zum zweiten Punkt, selbst ohne zu fliegen gehöre ich zu den oberen zehn Prozent weltweit. Kein Thema.
Was habeck aber vorgeschlägt ist das Leben aller Menschen die keine Investitionen irgendwo haben zu verteuern und denen oben zu geben.
Und genau aus diesem Grund haben die Menschen keine Lust auf Klimaschutz... Den muss man sich leisten können und schon sehr viele deutsche haben damit Probleme, weltweit ist das eher noch problematischer .... Das sieht man in einer elitären bubbel natürlich nicht, wenn man auf ein Grillfest geht, bei dem im Hof ein e auto steht, dass man mit der subventionierten Solaranlage geladen wird.
zum Beitrag18.11.2024 , 12:54 Uhr
Möglich. Aber der Vergleich biden Harris funktioniert ist halt nicht wirklich gut. Harris war nicht sonderlich beliebt, war nicht so bekannt, sie hat durch nichts hervorgestochen und ein wirkliches programm oder Guten Wahlkampf hat sie nicht geliefert. Insbesondere die ersten Monate keine Interviews zu geben, war wohl nicht so Geschickt.
Scholz ist ähnlich beliebt wie biden. Pistorius hat gute Beliebtheitswert, ist bekannt, auch seine Arbeit, wenn ich auch nicht genau weiß warum, wird mehr geschätzt.
Er hätte vermutlich trotzdem keine Chance dafür hat die SPD zuviele Wähler enttäuscht.
zum Beitrag18.11.2024 , 10:22 Uhr
Also ähnlich zur Mehrwertsteuer. Wir Sammeln geld von allen ein, aber im Gegensatz zur Mehrwertsteuer fließt es nicht an alle in Folge von irgendwelchen Leistungen wieder zurück, es fließt an die Unternehmen, welche teils Milliardengewinne machen.. Tolles Konzept und bei all dem sollte man nicht vergessen, dass so gut wie nie Vorschläge gemacht werden und schon gar nicht umgesetzt werden, welche sagen wir die oberen 10 Prozent auch dazu drängen ihr Leben anpassen zu müssen.
zum Beitrag18.11.2024 , 09:49 Uhr
Also ähnlich zur Mehrwertsteuerer. Wire Sammeln geld von allen ein, aber im Gegensatz zur Mehrwertsteuer fließt es nicht an alle in Folge von irgendwelchen Leistungen wieder zurück, es fließt an die die Unternehmen, welche teils Milliardengewinne machen.. Tolles Konzept und bei all dem sollte man nicht vergessen, dass so gut wie nie Vorschläge gemacht werden, welche sagen wir die oberen 10 Prozent auch dazu drängen ihr Leben anpassen zu müssen.
zum Beitrag17.11.2024 , 00:40 Uhr
Die sozial ökologische transformation sah so aus, dass man die untersten Schichten als erstes und ohne mit der Wimper zu zucken geopfert hat. Nach oben hat man großzügig Subventionen Verteilt.
Ich frag mich ja, ob SPD und Grüne mitbekommen haben, daß sie mit in der Regierung waren und zusammen weit mehr Parlamentarier hatten als die FDP.
Sorry, die grünen Parlamentarier sind weiter weg als jede andere Partei von den unteren sozialen Schichten.das fängt schon damit an, dass in keiner anderen Parteien auch nur annähernd soviele direkt von der Uni bei einem Abgeordneten gelandet sind und einen Weg nur in der Politik bestritten haben.
Mich wird das in dem Wahlkampf mehr ärgern als je zu vor, wenn Grüne und SPD das soziale entdecken und es wird sein wie mit alleinerziehenden, welche man auch in jedem Wahlkampf entdeckt und sobald die Stimmen gezählt sind, man die Gruppen vor den Bus stößt.
Und ja ich weiß CDU, FDP, afd werden die Gruppen noch etwas schlechter behandeln, aber sie erzählen einem wenigstens nicht das man vermeintlich wertgeschåtzt wird.
zum Beitrag13.11.2024 , 23:27 Uhr
Ob jünger oder charismatischer wäre mir egal, was schön wäre jemand der kompetent ist. Was da an Ministern und unfähige Kanzlerkandidaten waren in den letzten 15 Jahren ist schon erschreckend, in einem Land mit 80 Millionen Einwohner und weit mehr als 500.000 Parteimitgliedern.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:19 Uhr
Wenn Sie sich die reallohnentwicklung seit den 90ern ansehen, werden Sie sehen, dass es für Sie und die untere Einkommensschicht keinen wirklichen Unterschied macht wer regiert und auch in dieser Koalition war es so, dass Sie zu der größten Verlierergruppe gezählt haben, wenn Sie die zuzüglichen abgaben mit einbeziehen erst recht.
Der Unterschied ist das Merz Ihnen sagt was auf Sie zukommt und SPD und Grüne Ihnen was erzählen was toll klingt aber vergessen ist, sobald die Worte deren Mund verlassen hat.
Mit die besten Gesetze für reiche kommen übrigens von der SPD... Die haben auch den Finanzminister gestellt der so eine semigroßes Interesse an cum ex hatte.
Sorry, nach 25 Jahren wählen von SPD und Grüne bin ich restlos bedient.
zum Beitrag11.11.2024 , 18:32 Uhr
Die SPD hofft, das eine ähnliche Demenz wie der Kanzler hat auch viele Wähler haben. Sie hatten 3 Jahre Zeit für eine soziale Politik, belastet wurden den Menschen aber Prozentual mehr je weiter sie unten sind. Mit dem Highlight wir haben alle entlastet, obwohl die unten durch zusätzliche abgaben weniger hatten als zuvor.... Der Hinweis von Journalisten wurde einfach weggewischt und allen unten der mittlere Finger gezeigt mit einem Lächeln im Gesicht.
Und es gibt tolle Ideen bei SPD und Grüne und die haben auch tolle Politiker nur schaffen die es nicht nach vorne und zu melden haben sie schon mal gar nichts. Das was wieder dargebotenen werden wird, wird sozial blinken sein, um dann die Milliarden schön zu ihrer Freunden zu verschieben.
Und ja, CDU wird es nicht anders machen aber die sagen es einem wenigstens und verkaufen die Leute nicht für blöd.
zum Beitrag11.11.2024 , 16:11 Uhr
Nur weil es in der Zeitung stand, hätte man es ja trotzdem annehmen oder zumindest drüber nachdenken können. Die Situation wäre weniger verfahren und scholz hätte umgehen können jetzt viereinhalb Monate nicht Regierungsfähig zu sein.
Und so ganz ungeplant bzw. Überrascht war Scholz ja nicht die passende Rede hatte er ja.
zum Beitrag11.11.2024 , 09:32 Uhr
Unsere Regierungsmitglieder erzählen gerne welch Herausfordernde Zeiten es sind. Es scheint aber kein Problem zu sein viereinhalb Monate keine funktionierende Regierung zu haben. Natürlich ist es von scholz reine Wahltaktik. Wenn man die Lage der Nation gehört hat und es stimmt, dann gab es vier zwei Wochen schon Menschen die im Hintergrund genau darauf abgezielt haben mit wahltermin nach der Hamburgwahl. SPD, Grüne und FDP hatten drei Jahre Zeit zu zeigen, dass man ihnen gerne die Verantwortung übergibt.
Noch dazu fand ich das klatschen der Parteien, ein Unding am Mittwoch, als ob es was großartiges wäre jetzt viereinhalb Monate ohne funktionierende Regierung zu sein.
Scholz hätte eigentlich auch einfach die vorgeschlage Neuwahl von Lindner akzeptieren können, ohne dass wir jetzt in dieser Situation wären. Es hätten noch Gesetze verabschiedet werden können usw. aber das war nicht in scholz seinem Sinn. Eigentlich hat er nur gezeigt, dass ihm das Hemd näher ist als das Land und die Bürger. Ob man so Menschen Verantwortung übergeben sollte, muss der Wähler entscheiden.
zum Beitrag10.11.2024 , 16:29 Uhr
So wahr wie der Artikel bezüglich Trump ist so gefärbt ist we bezüglich deer Demokraten und Harris.
Die hat zwischenzeitlich ja einen recht großen Vorsprung gehabt der durch ihrer großartigen Wahlkampf zusammengeschumpft ist. Ist schon merkwürdig ;)
zum Beitrag10.11.2024 , 16:28 Uhr
So wahr wie der Artikel bezüglich Trump ist so gefärbt ist we bezüglich deer Demokraten und Harris.
Die hat zwischenzeitlich ja einen recht großen Vorsprung gehabt der durch ihrer großartigen Wahlkampf zusammengeschumpft ist. Ist schon merkwürdig ;)
zum Beitrag07.11.2024 , 14:32 Uhr
Möchten Sie mir vllt mitteilen welche unzutreffende Vermutungen ich aufgestellt habe? Ich hab bewusst erst mal Fakten gesucht und Teile aus dem Artikel verwendet. Ich schließe aber nicht aus, dass es noch andere Fakten gibt. Klären Sie mich doch bitte auf, was an meiner Beschreibung falsch war.
zum Beitrag07.11.2024 , 14:27 Uhr
Danke, für meinen Lacher des Tages :)
zum Beitrag07.11.2024 , 04:04 Uhr
Bezüglich Trump stimme ich Ihnen zu. Bezüglich Harris teile ich Ihre Meinung nicht vollständig. In dem Duell war sie besser, aber ein Monat zu brauchen sich interviews zu stellen, als ehemalige Staatsanwältin und Vizepräsidentin ist vllt etwas viel, insbesondere wenn wenig Zeit ist. ( sie hätte sich auch noch den Monat vorbereiten können als absehbar war das Biden es vllt abgibt). Sie hatte ihre Chance gegen einen Kandidaten der von der Mehrheit charakterlich als schwach eingestuft wurde, ihr Pech war, dass die Menschen ihm eher zutrauen etwas umzusetzen. Unter anderem in dem Punkt konnte sie die Wähler nicht überzeugen.
Leider konnte sie auch weniger Frauen von sich überzeugen als Biden das 2020 geschafft hat. Hätte sie sogar ein paar mehr Frauen als Biden überzeugen können hätte es wohl gereicht.
Und ja trump hatte Musk und Harris 2,5 mal so viel Geld ausgegeben wie er.
Können Sie mir vllt noch kurz erläutern wie die Rassistischen Ausfälle von Trump bei ihr als Makel hängen blieb?
zum Beitrag07.11.2024 , 00:01 Uhr
Wohlgemerkt gaben auch die europäischen Länder 2023 über 500 Milliarden für Militär aus. Ich bezweifle hierbei das diese Länder über 800 Stützpunkte im Ausland haben wie die USA, was auch erhebliche Kosten sein dürften.
Falls Sie es beruhigt Trump wurde auch nicht von der Mehrheit der Amerikaner gewählt, es gab noch sehr viele Nichtwähler.
Was ich aber in Frage stelle ist das ihre obige Kritik abhängig ist von Hautfarbe, alter und Geschlecht. Dem ist nicht so, da gibt es genug Beispiele.
zum Beitrag06.11.2024 , 20:13 Uhr
Das mit dem tollen Wahlkampf von Harris habe ich heute auch öfter gelesen und gehört. Bis zu wer Frau Harris Für ihren Wahlkampf kritisiert den kann man nicht ernst nehmen.
Und ich glaube das ist auch das Problem auf der linken Seite. Man ist nicht Schuld, man hat alles toll gemacht... Eigenverantwortung kommt häufig nicht im Wortschatz vor. Schuld im Fall von Harris waren die Männer aller Hautfarben, welche keine Frau wählen wollten. Das auch weniger frauen sie gewählt haben als biden geschenkt. Nicht die Schuld von Harris. Harris hatte nur drei Monate. Sie hatte aber noch den Monat davor um sich auf einen mögliche Kandidatur vorzubereiten. Als Kandidatin hat sie dann ein Monat gebraucht sich der Öffentlichkeit zu stellen. Usw.
Schuld sind nur die Umstände, nicht man selbst... Wer hätte auch ahnen können, dass Menschen welche wirtschaftliche Nöte verspüren jemandem die Stimme geben von dem sie glauben er könnte ihre Probleme lösen. Aber die Wirtschaftlichen Zahlen waren top, wie hätte frau Harris ahnen können dass da Probleme sind.
Die Wähler und Unterstützer einfach auf dem Platz stehen zu lassen mit ihrer Enttäuschung, ohne sich zu bedanken ist dann noch eine andere Sache.
zum Beitrag06.11.2024 , 18:55 Uhr
Joa, wenn man das mit der jetzigen Koalition vergleicht, dann war das schon richtig gut und auch wenn Frau Merkel jetzt so hart kritisiert wird, waren während ihrer Kanzlerschaft die Menschen wesentlich zufriedener mit der Regierung und mit ihr.
Ich fand die CDU und viele Minister schon schlecht, dass wurde jetzt von einigen sogar noch unterboten. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es besser wird aber wieviel schlechter kann es schon werden?
zum Beitrag06.11.2024 , 16:15 Uhr
"Zu diesem Zeitpunkt weiß ein Großteil der Frauen noch nicht einmal, dass er schwanger ist." (bezog sich auf die sechste Schwangerschaftswoche) Ist das wirklich so oder einfach eine Behauptung die ein Argument bestärken soll? In der 2. Woche scheint es schon Anzeichen zu geben. Mich lässt auch nur der Ausdruck" Großteil " Zweifel, ob das so ist. Ein weiteres Problem für mich in der Diskussion ist, dass dem Embryo von manchen kein Wert beigemessen wird, also ob er nicht existiert. Es geht meiner Meinung nach aber um eine Abwägung. Das macht sich ja auch oben deutlich. Lebensfähig ist er zwischen der 21 und 24ten Woche. Bis zur 24ten Woche soll eine Abtreibung okay sein. Es ist definitiv kein Thema bei dem man alle zufrieden stellen kann. Es wird auch kein Vorschlag geben bei dem eine Seite jeweils nicht total erzürnt sein wird und selbst wenn nur Frauen über die rechtliche Regelungen entscheiden würden gäbe es kein zufriedenstellend Kompromiss.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:05 Uhr
Mir wäre lieber die Medien würden täglich darauf hinweisen, dass unter anderem durch Gesetze der SPD jährlich über 100 Milliarden an Steuern nicht eingenommen werden, die dazu führen das jemand der 3 Milliarden dividende bekommt nur ca. 2 Prozent Steuern zahlen muss oder auch einfach 1 Milliarde verschenkt werden kann ohne nur ein Cent Steuern zu sparen.
Dann wenn es nicht reicht, kann man gerne auch anfangen wieder Schulden aufzunehmen und Milliarden von unten nach oben zu verteilen. Nichts anderes ist nämlich das loswerden der Schuldenbremse, dass die die überproportional von infrastruktur, ohne Schuldenbremse nämlich weiter schön die Taschen vollgestopft bekommen.
Oder glaubt wirklich jemand ein Teil der 10 Milliarden an Intel wäre nicht zum Teil auch an Aktionäre geflossen. Gäbe auch noch etliche andere Beispiele
zum Beitrag05.11.2024 , 05:10 Uhr
Oder die SPD würde ihr ganzen Gesetze zur Förderung für Millionenäre rückgängig machen.
Werden sie nicht, dass weiß ich und Sie vermuten es wohl.
zum Beitrag05.11.2024 , 05:08 Uhr
Da kommt noch die Verwaltung drauf.
Vor ein paar Jahren war das ungefähr das doppelte von dem ausgezahlten Betrag. Müsste 2020 oder 2022 gewesen mit 36 Milliarden Bürgergeld /Hartz4, davon waren glaube 20 Milliarden für die Empfänger
zum Beitrag05.11.2024 , 05:04 Uhr
Aus Ihrem verlinkten Artikel geht aber auch hervor, dass China bis jetzt ungefähr drei Mal soviel co2 erzeugt hat wie wir. Mit einen starken Anstieg. Ich möchte aber nicht unerwartet lassen, dass ein Großteil der Emissionen auf den weltweiten Konsum zurückzuführen ist. Was auch noch auffällt Indien wird uns zeitnah auch überholen und mit dem Lebensstandard der dort aufgeholt werden möchte wird da noch einiges zusammen kommen.
Der co2 ausstoß von China für deren eigenen Konsum steigt auch und ein Teil unserer emission entsteht auch für Güter unter anderem für China.
Der Verweis auf die Vergangenheit sollte zwar Motivation geben, dass man eine große Verantwortung hat. Der Verweis auf die Gegenwart und Zukunft macht aber deutlich das es ohne USA, China, Indien und die EU aber gar nichts wird.... Und es ist anzunehmen, dass der afrikanische kontinent in den nächsten 50 Jahren auch aufholen wird.
Und die Erwärmung macht halt nicht halt vor Ländergrenzen.
Und ob ein 10 Milliarden Werk der BASF in China besser für die Umwelt ist als in Deutschland ist auch eine Frage die man vllt nicht ganz einfach beantworten kann.
zum Beitrag02.11.2024 , 10:19 Uhr
Ist das so?
Wäre es wie Sie sagen, gäbe es hier schon seit Jahren niemanden mehr der nicht weiß ist und seit vielen Generationen hier wohnt. Es gäbe wohl täglich 100.000de gravierende Vorfälle. Eine Solidarität wie 2016 unmöglich, eine Million Ukraine unmöglich.
Es gibt die deutschen die sind wie sie sagen, aber das unsere Gesellschaft von Hass durchsetzt ist gegen Ausländer ist so abstrus und spaltete unnötig..... Haben Muslime einen gemeinsamen Hass gegen deutsche, weil es ein paar Extremisten gibt?
zum Beitrag01.11.2024 , 14:36 Uhr
Könnten Sie erläutern was da skizziert wurde, was umgesetzt werden soll und welche Pläne es gibt?
zum Beitrag01.11.2024 , 11:57 Uhr
Naja, erst müssten sie mir sagen, welche Aussage Sie meinen? Ich kann Ihnen aber versichern, dass die Informationen von links bis Mitte-links Medien sein werden.
Wäre es nicht schlauer jemanden zu wählen bei dem sie die Hoffnung haben, das ihr Alltag weniger Sorgen mit sich bringt? Katze hin oder her.
Die Demokraten sehen den wittsc wirtschaftlichen Aufschwung und die Zahlen dazu, sie sehen, dass es ihren Freunden besser geht, was sie nicht sehen wie die Situation ist bei den Menschen weiter unten. Ist ein bisschen wie hier.
Unter trump hatten viele das Gefühl es ging ihnen finanziell besser, ob das sie Nachwirkungen von Obama war oder trumps Politik ist nebensächlich. Die Mehrheit der Wähler ist nämlich nicht stark Politikinteressiert. Es interessiert das Alltagsgefühl.
Von drei relevanten Themen wird Trump mehr zugetraut. Das Thema auf Platz gehört Harris mit Abtreibung. Das in manchen Bundesstaaten aber gut gelöst ist. Jetzt haben sie die Wahl zwischen Schwachsinn und dem Gefühl unter ihm ging es mit besser oder mit ich weiß halt nicht was ich genau wähle mit Harris.
zum Beitrag30.10.2024 , 22:45 Uhr
Frau Harris hatte vier Wochen Zeit sich etwas zu überlegen, da eine Chance bestand das sie die Präsidentschaftskandidatur übernimmt. Dann hatte sie Monate immer noch Zeit eine Vision oder Idee zu skizzieren. Außer ein paar Worthülsen ist mir nichts bekannt. Vor ca. 2 Wochen wurde sie gefragt, was sie anders machen würde als Biden... Sie würde nicht wirklich was anders machen. Biden seine Politik ob gut oder schlecht, wird beim Wähler nicht positiv bewertet. Ergo wäre es nur sinnvoll gewesen etwas anders machen zu wollen.
Das was von Frau Harris gelobt wurde, als angstmachend für Männer und erfrischend, sei es eine Frau zu haben die lacht, war eines der Hauptargumente. Vllt reicht das nicht um Wähler zu überzeugen.
Und wenn ich mir die ganzen Podcasts und Talkshows anhöre von Menschen die liebendgerne Harris hätten anstatt Trump, was ich teile, so haben auch all die Menschen kein Argument warum man sie wählen sollte, wenn man als einziges Argument den Schwangerschaftsabbruch wegnimmt. Da bleibt nur trump wird schlecht sein, aber viele Amerikaner sehen sich allerdings auch auf der Verliererstraße durch die Bidenregierung.
Ob ein Lachen zum Schluß reicht sehen wir am 2.11.
zum Beitrag30.10.2024 , 00:19 Uhr
Danke, für Ihren Hinweis bezüglich der Zielgruppe. Ich hatte andere Beispiele im Kopf, welche definitiv nicht so relevant für die junge Zielgruppe gewesen wäre.
Jedoch würde ich das Beispiel der Beiden, trotzdem als recht schlecht gewählt bezeichnen, da nur 18 Prozent der bis 35 jährigen ihr Smartphone länger als zwei Jahre nutzen. Viele nicht mal ein Jahr. Eine Kritik an schlechter reparierbarkeit bzw. hohe Kosten wäre naheliegender, dazu gibt es auch viel mehr Informationen als zu dem oben genannten Softwareproblem.
Aber gut, bei einem Interview ist man ja auch nicht zwangsläufig auf alle Fragen vorbereitet und ich hatte die Möglichkeit verschiedene Statistiken zu wälzen, das hätte ich nicht getan, wenn die Reparierbarkeit genannt worden wäre ;)
zum Beitrag30.10.2024 , 00:01 Uhr
Okay, nehmen wir mal an Herr Lindner hatte nie Interesse daran konstruktiv in dieser Regierung mitzuarbeiten, was war dann seine Motivation? Warum hat er dies nicht geändert, als er sah das seine Partei Richtung "rausflug aus dem Bundestag" schlittert.
Das macht mir bei selbstverliebten keinen Sinn, er bringt die Partei zurück um sie in den Abgrund zu treten. Naja, oder ich sehe ihn nicht, was ich nicht ausschließe.
zum Beitrag29.10.2024 , 15:13 Uhr
Das durschnittliche Lebenseinkommen steigt um ca. 500.000 Euro pro Bildungsstufe. (grob aus dem Kopf, nachzulesen bei Statista)
Dem Fussvolk mit überdurchschnittlichem Einkommen, das keine Universität von innen gesehen hat, scheint manchen Sauer aufzustoßen.
Die Statistik begräbt zum Teil auch die Mär und das Gejammer einiger Akademiker, wenn sie sagen man musste erstmal 10 Jahre weiterlernen bevor ich was erwirtschaften konnte. Ja das ist so, aber solange man kein Fach gewählt hat, dem nur ein untergeordnete Wert beigemessen wird, dann lohnt sich das auch.
Und ob jemand seine Erfüllung findet in Schicht immer die gleichen Knöpfe zu drücken, Dichtungen einzulegen oder sonstiges ist auch so eine Frage.
Auch als Akademiker hätte man sich dort bewerben können.
Und immer Bedenken die Arbeitnehmer bei VW haben mehr Prozent an Steuern gezahlt als die, welche von der Dividende leben können. 25 Prozent ist nämlich ein traumhafter Steuersatz für viele Arbeitnehmer.
zum Beitrag28.10.2024 , 15:33 Uhr
Das scheint zumindest 2020 so gewesen zu sein. "Bevölkerung mit Migrationshintergrund nach Alter " bei bpb.
Noch dazu ist die Verteilung ja nicht gleichmäßig. Der Anteil dürfte geringer sein in wohl situierten Gegenden.
Was sagt, dass den über die "jungkartoffel" aus?
Was sagt es aus über eine Politik die negiert, dass es bei Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen offensichtlich keine Spannungen geben kann.
Je mehr unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen der Welt ich zusammenbringe, desto länger dauert es einen gemeinsamen Kompromiss auszuhandeln und da wäre Politik gefordert zu helfen, zu unterstützen, die Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden auch welche, welche vllt nicht ganz in das eigene Konstrukt passen. Und nicht einfach sagen die Probleme existieren nicht. Vor 5 Jahren wollten man noch ein Wahlrecht ab 16. Da waren die jungen links und jetzt sind auf einmal super viele faschistisch.
zum Beitrag28.10.2024 , 13:30 Uhr
Entlassung? Deswegen :D
Das wäre so unglaubwürdig, bei der ganzen Unfähigkeit die von manchen Ministern gezeigt wurde.
Dazu handelt es sich ja auch um verschiedene Zielgruppen.
Eine gute Führungsperson würde das Rügen, darauf verweisen dass so was nicht noch mal vorkommt und dann sagen lass mal die Erkenntnisse austauschen. Wir müssen nämlich endlich raus aus dem Umfragekeller und momentan laufen im Land gewisse Dinge nicht so gut. Wir haben eine Verantwortung für die Bürger und unsere Parteimitglieder.
zum Beitrag28.10.2024 , 00:01 Uhr
Die die diesen Schritt kritisieren, sind die gleichen die nach etlichen schlechten Wahlergebnisse, das Problem beim Wähler sehen oder andere äußere Umstände die Schuld sind. An der eigenen Überheblichkeit, man sei so toll und macht so tolle Politik, kann es nämlich nicht liegen.
Nach 25 Jahren wählen SPD und Grüne bin ich restlos bedient. Nicht nur politisch auch menschlich haben sich da Abgründe aufgetan, welche ich nicht für möglich gehalten hätte.
Wohlgemerkt es gibt bei beiden Parteien gute Politiker die ich schätze, aber was darauf gespült wird an die Spitze durch die Mitglieder ist für mich nicht mehr wählbar.
Es gibt ja noch eine Partei deren Name nicht viel größer ist als "Partei". Die wird wohl meine Lösung sein, auch wenn ich schade finde, dass es den "demokratischen" Parteien total egal ist ob jemand Nichtwähler wird oder Kleinparteien wählt die nicht das sitzverhältnis für sie ändert.
Vllt treten ja noch viele aus der SPD aus, es gibt schon ein paar fähige Sozialpolitiker. Die Linke Politik könnten..
zum Beitrag27.10.2024 , 23:50 Uhr
Das viel mir auch und davon hab ich bei all der nachgewiesenen geplanten Obsoloszenz noch nichts gehört.
Selbst wenn es stimmen sollte, warum nimmt man nicht ein Beispiel welches bekannter ist?
zum Beitrag27.10.2024 , 21:18 Uhr
Und dann? Ist es wirklich nur Lindner, des kleinsten Koalitionspartners, der gute Politik unmöglich macht oder ist es eine Unfähigkeit bzw. Unwille von SPD und Grüne? Scheuer war schon richtig schlecht, manche Minister von SPD, Grüne und FDP haben das unmögliche möglich gemacht und ihn noch um ein gutes Stück unterboten.
zum Beitrag27.10.2024 , 20:54 Uhr
Stimmt, fehlt nicht mehr viel zu der billion die man benötigt + das ganze Extrageld für Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und für Menschen mit speziellen Bedürfnissen.
So und jetzt wo kommen die zusätzlichen 870 Milliarden her?
zum Beitrag27.10.2024 , 18:09 Uhr
"Ein weiterer Kritikpunkt: Sie hätten zu viel Zeit im Marx-Lesekreis verbracht und zu wenig in der politischen Praxis."
Falls das wirklich von manchen Grünenpolitikern so geäußert wurde, dann hat es schon etwas ironisches. Keine Partei ist so eine reine Politkarrierepartei wie die Grünen und man merkt gelegentlich, dass sie von der Lebensrealität vieler Menschen nur theoretische Ahnung haben.
Ansonsten ein gutes Interview, auch wenn ich den Beiden in der Vergangenheit eher weniger zugestimmt hätte, hier jedoch haben sie mehr Analyse erreicht, warum Menschen rechts wählen, als alle Regierungsparteien zusammen. Ebenso warum links vllt nicht mehr als links wahrgenommen wird und das nicht jeder der nicht gendert zwangsläufig ein schlechter Mensch ist. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Glück, das werden Sie brauchen.
zum Beitrag26.10.2024 , 17:00 Uhr
Da bin ich ja mal gespannt ob der Ölpreis sich weltweit nach oben bewegen wird... Ich bezweifle es. In Europa schon, ob dass dann wirklich viel bewirkt wird sich zeigen. Und wie schnell die Energiewende in China und gehen wird ist auch spannend. Der Verbrauch ist so hoch, dass das noch etwas dauern dürfte auch wenn sie führend sind und Indien mit sein 8 Prozent Wachstum pro Jahr wird auch in den nächsten Jahren enorme Ressourcen beanspruchen. Ich glaube da ist viel Hoffnung dabei, aber eigentlich bleibt auch nichts anderes, da momentan weltweit kein relevantes umdenken zu sehen ist.... Und man sollte nicht vergessen es gibt noch zig andere Länder die enormen Nachholbedarf haben und den Leuten klar zu machen, lasst mal euren Lebensstandard niedrig, da es für die Menschheit nicht gut ist, wird sich wohl kaum als Argument verkaufen lassen.
Mich nicht mal hier oder in anderen wohlhabenden Ländern ist eine Mehrheit bereit auch nur ein bisschen von ihrem Status quo aufzugeben.
Jap, Hoffnung dürfte alles sein was bleibt, anpassen und dramatische Probleme in der Zukunft mit großen Herausforderungen an die Menschlichkeit.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:52 Uhr
Wie Sie sagen, die Armut wird seit Jahren größer, aber das hat nichts mit der FDP zu tun, dafür ist sie schlicht nicht lang genug in der Regierung.
Aber die FDP sagt einfach, dass was andere Parteien denken und tun. Sie ist somit ehrlich, wenn es mir auch nicht gefällt. Besser allerdings als die anderen Parteien, die das anprangern mit der Armut und dann mehr und mehr Menschen von hinten, mit einem Lächeln im Gesicht, über die Klippe schubsen.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:47 Uhr
Dann zeigen Sie mal einen realistischen Finanzierungsvorschlag und Sie werden sicherlich mehr unterstützter finden.
Aber bedenken Sie auch die Infrastruktur, Bildung, Gesundheitssystem und so weiter muss/sollte fortgeführt werden.
So schön ich nämlich die Idee finde, so wenig hab ich realistische Umsetzungsmöglichkeiten verhört... Hab mich allerdings auch schon zwei Jahre nicht mehr mit beschäftigt.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:43 Uhr
Witzig, Sie haben mich echt zum lachen gebracht. Ich musste noch an "wir halten an 400.000 Wohnungen fest, wir erreichen sie nicht (mein Einschub:haben auch kein Konzept) aber große Zahlen sind gut und motivieren. Toll war auch" wir brauchen 12 Milliarden "..." das hab ich nie gesagt "..." wir brauchen 12 Milliarden " für was brauchen sie 12 Milliarden?..Antwort :ein rauschen im Walde. Es ist ein bisschen absurd, wenn man bedenkt die Menschen führen ein Land..... Das hat jetzt aber nichts mit SPD und Grüne zu tun andere bringen auch so Zoten. Der war auch gut...." Wir haben alle entlastet.", Journalist:"ja, aber mit den zusätzlichen Belastungen, haben die unten weniger als zuvor und nur die oberen mehr" Antwort:"wir haben alle entlastet."
Ehrlich gesagt, hat mich das doch, als über 25 Jahre Grünen und SPD Wähler, sehr geärgert, aber so aufgelistet hat es echt was satirisches :D
zum Beitrag24.10.2024 , 00:16 Uhr
2022 hatten deutsche Unternehmen 765 Milliarden Bargeld und kurzfristige Einlagen. Das waren 50 Milliarden mehr als 2021. Falls das in den letzten zwei Jahren nicht dramatisch eingebrochen ist, stellt sich eher die Frage warum sie nicht investieren. Ob es da hilft Milliarden von allen auf wenige zu schütten, kann man schon mal hinterfragen, oder ob nicht andere Probleme dazu führen, dass die Unternehmen nicht investieren.
zum Beitrag21.10.2024 , 16:12 Uhr
Nur mal am Rande ich bin ja zum Teil auch in dieser Bubble, ich kenne die Argumente und ich kenne zum Teil die falschen bzw. Schlecht gemachten, als auch die guten Studien. Ich kenne auch die Interpretation die daraus abgeleitet werden und ich weiß wenn Freunde von mir aus beruflichen Gründen auf diverse Workshops gehen, dass sie sich dabei und anschließend fühlen wie die größten antifeministen und Rassisten. Das sie beruflich Gleichstellungsbeauftragte sind bzw. In der Lehre tätig und sich in ihrem Alltag dafür einsetzen um Missstände zu beheben, aufzuzeigen und dagegen anzukämpfen zeigt, welch überzogene Außenmaße beziehungsweise Konstrukte das zum Teil annehmen kann.
Ich sehe Ihnen ist das Anliegen in dieser Diskussion sehr wichtig, zu Recht und wie erwähnt ich teile Ihr Ziel, nur nicht Ihren Weg. Was bräuchten Sie den, dass sie das Gefühl haben, das Emphathie in der Debatte ist? Beziehungsweise was vermissen Sie? Vielleicht kommen wir ja so weiter, wenn mehr Verständnis bzw. Nachvollziehbarkeit für die "andere" Seite vorherrscht.
zum Beitrag21.10.2024 , 15:42 Uhr
Eigentlich möchte ich Ihnen gar nichts erklären und ich glaube auch nicht dass wir eine sinnvolle Diskussion hätten. Sie scheinen aber ein sehr festes Weltbild zu haben. Es fällt auf dass die meisten die eine andere Meinung haben, bzw. eine andere Sichtweise als Sie, einfach keine Ahnung haben. Um auf Ihren Stand zu kommen empfehlen Sie Bücher für die Ungebildeten.
Man könnte auch mal fragen wie die anderen auf ihre Thesen kommen, bzw. warum sie der Meinung sind. Bzw. Nach Statistiken und Studien fragen.
Die Aussage von Moby dick beinhaltet zum Beispiel das es wesentlich mehr Faktoren als nur das Chromosom gibt. Mein satirischer Einlass der den Einfluß des soziökonomischen Status beinhaltet, sollte das nochmal verdeutlichen.
Und da sind wir nun? Sie mit der Sicht das alle Männer Privilegiert sind und die Männer die es nicht wissen sich einfach fortbilden sollen und ich der durchaus anerkannt das in bestimmten Situationen ein man Privilegiert sein kann, aber dass da noch viele andere Faktoren dazu kommen, welche auch dazu führen, dass Frauen wesentlich privilegierter sein können als Männer. Das Männer im Durchschnitt privilegierter sind als Frauen, da würde ich aber mitgehen.
zum Beitrag21.10.2024 , 15:06 Uhr
Ja, ich dachte das war deutlich genug zu erkennen.
zum Beitrag20.10.2024 , 21:24 Uhr
Es sagt ja auch niemand, dass körperliche Gewalt nicht überproportional von Männern ausgeht. (das dürfte niemand ernsthaft bestreiten) Weshalb sie sich als Extremistisch in meinem Text erkennen erschließt sich mir nicht. Der Abgleich mit der Realität geht an Sie, da sie nur eigene Erfahrungen in den Raum geworfen haben um ihre Aussage zu stützen. Irgendwie erinnert mich das jetzt aber auch an die Aussage "not all men". Der Rest soll eigentlich nur verdeutlichen, wo die Reise hingeht, wenn Menschen mehr Meinung haben als wissen oder falsche Belege aus interessierten Kreisen als Wahrheit ansehen.
Auch hier werden gelegentlich Studienergebnisse geschrieben, welche beim Lesen der Studie nicht haltbar sind, da selbst die Autoren die Aussagekraft anzweifeln.
Ihr Ziel und Ihre Motivation Teile ich, ob es hilft 40 Millionen Männer in sippenhaft zu nehmen, oder allen die darauf hinweisen, dass die Mehrheit der Männer nicht gewalttätig sind zu unterstellen sie würden Gewalt gegen Frauen leugnen oder diese kleinreden, sehe ich persönlich nicht als sinnvoll an. (mir ist ein diesbezüglicher buddy code nicht bewusst....Ich weiß auch nicht, ob Männer zu solch einer Solidarität neigen)
zum Beitrag20.10.2024 , 21:10 Uhr
Kommen Sie mal in der Realität an. Dem obdachlosen Mann wird jede Tür geöffnet, nichts muss er machen der Kanalarbeiter wird bewundert wie der Automechaniker. Die Tochter des Anwalts muss sich alles hart erkämpfen, da gibt's nicht geschenkt wie bei uns Männern.
zum Beitrag20.10.2024 , 11:59 Uhr
Eigene Erfahrungen sind vllt nicht der beste Ratgeber. Sonst müsste ich sagen häusliche Gewalt geht häufiger von Frauen als von Männern aus. Ein Abgleich mit der Realität kann als nicht schaden um Dinge besser einzuordnen und Lösungen zu finden. Aber ich weiß auch das Menschen mit extremen Ansichten sich alles mögliche so zurecht legen wie sie brauchen um ein Feindbild hoch zu halten, welches so nicht existiert. Kommt Ihnen vllt von Menschen bekannt vor die extreme Abneigung und absurde Sichtweisen über Migranten haben. Haben Sie einen schönen Tag.
zum Beitrag20.10.2024 , 10:50 Uhr
Wo nehmen Sie den ihr Wissen her, dass meist die Männer nebenbei stehen?
Ich bin mal dazwischen gegangen als ein Typ seine Freundin körperlich angegangen hat. Der war so aggressiv auch zu mir, dass ich dachte das wars. Was macht seine Freundin läuft zum Ende des Stegs und wartet auf ihn. Sorry, Sie glauben nicht wie mich das genervt hat, seitdem sehe ich auch eine gewisse Verantwortlichkeit einer Frau sich selbst gegenüber. Genau wie bei Männern die in einer gewalttätigen Beziehung bleiben. Das gleiche, wenn man als Nachbar was macht und der von Gewalt betroffene Partner spielt alles herunter. Was soll man da machen? Vllt sollten Sie auch die Frauen mit in Sippenhaft nehmen, die schauen meist auch nur zu oder wissen nicht was sie machen sollen.
zum Beitrag20.10.2024 , 02:05 Uhr
Ja, altruistische leihmutterschaften gibt es. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass in Ländern in denen sie altruistisch wurden massiv die leihmutterschaften zurückgingen. Ich finde es, ohne tief in der Materie zu sein, auf den ersten Blick ein gangbarer Weg. Ob ich eine Diskussion mit einem "get over it" beenden würde ist jedoch fraglich. Das kann nämlich jeder sagen, der auch nicht Ihrer Meinung ist. Ja, Gesellschaft Diskussionen führen zu Grundlagen die unser zusammenleben ermöglichen. Manche davon finden wir gut andere schlecht. Der Nachbar sieht es umgekehrt. Zu guter letzt gehört auch zu einer Leihmutterschaft zum Schluss ein Kind. Da fängt die nächste Diskussion an, welche Rechte an der leiblichen Mutter hat das Kind oder soll die leibliche Mutter noch Rechte haben. Es ist nämlich nicht schwarz weiß, da gibt's ganz viele bunte Farben dazwischen und das muss ausgehandelt werden, sonst wird es total chaotisch. Oder wollen sie jede altruistische Leihmutterschaft individuell aushandeln lassen und das Kind muss einfach mit der Abmachung der Erwachsenen leben?
zum Beitrag20.10.2024 , 01:46 Uhr
Wie gesagt, ich sehe es wie Sie. Aber je nachdem wie die Prioritäten liegen, sehen andere Menschen das anders.
Es ist gegen meine Moralvorstellung aus verschiedenen Gründen. Wenn allerdings jemand kommt und 500, 1000 oder eine Million bietet und die Frau das macht, weil sie sich eine bessere Zukunft erhofft oder Probleme lösen kann, dann wäre das gewissermaßen eine selbstbestimmte Entscheidung.
Ähnlich zu jemandem der einen Job macht bei dem ein hohes Risiko besteht, dass er körperlichen Schaden nimmt oder mit einem frühen Tod rechnen muss.
Für jemanden wie mich, bei dem Geld einen untergeordneten Wert hat, käme das nicht infrage, für jemand anderen wäre es eine Option.
Die Frage ist in weit tolerieren wir das Recht am eigenen Körper und wann verletzt es andere für uns wichtigen Werte.
Mit 40 und gesund steht es mir nicht zu Lebenswichtiges organ zu spenden an jemanden den ich liebe, weil ich gerne hätte dass die Person weiter lebt. Das Recht auf Sterbehilfe hätte ich nicht, da kann ich noch so selbstbestimmt die Entscheidung treffen wollen.
Unsinnig ist relativ, es kommt drauf an wie jemand seine Prioritäten setzt. Im besten Fall handelt die Gesellschaft aus was sie will.
zum Beitrag19.10.2024 , 15:52 Uhr
Ist zwar nicht sachlich aber umschreibt das Thema gar nicht so schlecht. Es beinhaltet unter anderem die Wahlkampfthemen welche jetzt SPD und Grüne jetzt hervorzaubern. Den beiden Parteien ist anscheinend in den letzten drei Jahren total entgangen, dass sie in der Regierung sind.
zum Beitrag19.10.2024 , 09:46 Uhr
No Sham ;) Mir kam das nur in den Sinn. Ich glaube damals gab's auch 5000 Euro oder so. Da waren gewisse Sachen auch nicht bedacht, wie die Auswirkungen auf ihren damaligen Arbeitsplatz.
Ich hab auch noch nie ein Auto besessen ;)
zum Beitrag19.10.2024 , 09:40 Uhr
Man spricht ja immer von Umverteilung, man könnte das vllt auch mal anders betrachten. Die Vermögen der meisten mit viel Geld sind wohl nicht im leeren Raum entstanden. Große Firmen profitieren im Vergleich zu einem normalbürger überproportional an einer guten und zuverlässigen Infrastruktur, sie profitiert von gut ausgebildeten Menschen und davon gibt es als zu wenig, sie profitieren auch von einem besseren Gesundheitssystem, da die Mitarbeiter weniger krank sind. Sie profitieren auch davon, dass es ein zuverlässiges Rechtssystem gibt und wahrscheinlich dürften manche von ihnen es auch schön finden sich frei zu bewegen können, nicht wie in anderen Ländern. Die und andere Bereiche wirken sich ja direkt aus auf den Profit von Unternehmen. Das alles kostet halt Geld und da muss halt jeder auch seinen Beitrag leisten.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:21 Uhr
Schwierig, ich würde sagen, ich sehe es wie Sie. Auf der anderen Seite könnte man Argumentieren Sie sprechen den Frauen in anderen Ländern das Recht auf ihren eigenen Körper ab. Freiwillig ist es ja schon. Auch wenn ich, etwas zu machen aus finanzieller Not, nicht als wirkliche freiwilligkeit ansehe.
Bei der prostitution ist es die Diskussion ja als ähnlich. Ein paar machen es gerne, viele wegen dem Geld und ein paar gegen ihren Willen.
zum Beitrag18.10.2024 , 16:59 Uhr
Cool, wir haben doch ein paar zukunftsparteien... Die haben jetzt sich schon einen wichtigen Wahlkampfpunkt für 2029 gesichert... Mieten muss wieder günstiger werden.
zum Beitrag18.10.2024 , 08:28 Uhr
"Alle Dieselfahrzeuge, die mindestens 15 Jahre alt sind und alle Benziner im Alter von mindestens 25 Jahren würden verschrottet, die Besitzer*innen bekämen 80 Prozent des Restwertes ihres Fahrzeugs erstattet "
Keine Ahnung, ob ich zu unwissend bin, aber mir fallen genau zwei Gruppen ein die so Autos fahren.... Menschen mit oldtimern und Menschen mit wenig Geld. Die erste wird es nicht tun und die zweite wohl auch nicht... staat:" hier, haste 1000 euro kauf dir mal ein e auto" Fahrer in schrottkiste "Staat was glaubst du wie ich lebe und wie d*mm ich bin... Ich behalte mein auto, ich hab keine 30.000 minus a bissl Prämie für ein neues."
Oder übersehe ich was an dem Vorschlag der Studie?
zum Beitrag18.10.2024 , 08:18 Uhr
War es nicht auch so dass dann Gebrauchtwagenpreise so hochgeschossen sind, dass es für die unten echt teuer oder nicht mehr erschwinglich war?
zum Beitrag18.10.2024 , 01:29 Uhr
Die Oma war wohl nicht das best gewählte Beispiel... Aufgrund der Altersdiskrimierung werden die meisten wohl Glück haben, falls nicht dann läuft ja alles richtig. Ich seh schon ein aufgebrachten Rollatormob vor den Polizeidienststellen ;)
zum Beitrag18.10.2024 , 01:24 Uhr
Danke für den verlinkten Antrag. Leider bin ich kein Jurist. Als Interessierter Bürger würde ich aber nicht allzu große Hoffnungen haben, dass das reicht.
Was mir zusätzlich zu bedenken gibt sind die anderen Parteien. Nichtwähler sind ihnen egal, Wähler von Kleinparteien sind ihnen egal. Es ändert ja nichts an der Sitzverteilung. Um mehr Stimmen zu bekommen wird gern alles mögliche probiert von schlecht machen des demokratischen Gegners über Wahlversprechen die gut klingen und anschließend nur allzu gerne unrelevant werden. Diskussionen wie sie derzeit erfolgen in der SPD, weil viele Abgeordnete besorgt sind nicht mehr in den Bundestag zu kommen. Daher vermute ich, dass die Parteien einem Verbot zum derzeitigen Zeitpunkt nur wenig Chancen einräumen... Würden sie von einem Erfolg ausgehen, glaube ich, würden sie die Sitze, welche dann wieder an sie fallen gerne mitnehmen.
Aus diesen beiden Gründen bin ich skeptisch, ob ein Verbotsantrag wirklich funktionieren würde? Noch dazu kommt Die Probleme werden ja bleiben. die Parteien sind ja derzeit restlos überfordert zu verstehen, warum die AFD so ein Zuspruch bzw. Konzepte zu entwickeln um die die Wähler wieder an sich zu binden.
zum Beitrag17.10.2024 , 23:57 Uhr
Im Artikel steht die Frau soll nicht bestraft werden. Das Ordnungsrecht anstatt das Strafrecht soll angewendet werden, bei Medizischem Personal,wenn jemand ab 23. Woche abtreibt.
Wenn ich den Artikel richtig interpretiere müsste eine eigens durchgeführte Abbruch bzw. Versuch legal sein bzw. eine Ordnungswidrigkeit.
Da mich das interessiert versuche ich mal den Vorschlag zu finden, da er bei dem ganzen links im Text wohl nicht dabei ist. Das wäre für eine Meinungsbildung echt super, wenn so links enthalten wären und vllt auch besondert markiert wären.
zum Beitrag17.10.2024 , 23:44 Uhr
Auf jeden Fall ist es konsequent, etwas das im eigenen Land nicht erlaubt ist auch auf andere Länder zu übertragen.
Es gab hier ja auch ein Artikel der gezeigt hat, dass ohne finanzielle Anreize so gut wie keine leihmutterschaft stattfindet.
Und da fängt das Problem an. Ist es okay die Armut von anderen Menschen zu nutzen um sein eigenes Glück zu finden. Ist es wirklich selbstbestimmt, wenn jemand nur aus finanzieller Not das Risiko eingeht. Hat man das Recht auf ein eigenes Kind, wenn es biologisch möglich wäre? Ist eine freiwillige Leihmutterschaft dem Kind gegenüber fair, da es kein Recht gegenüber seiner biologische Mutter hat? Was ist mit der leihmutter, falls sie feststellt sie möchte das Kind behalten, bzw. Sie mitbekommt, dass das Kind vllt in einer Art behandelt wird, welche sie überhaupt nicht gut findet.
Kein einfaches Thema.
Übrigens ein guter Artikel, bei dem zumindest bei mir, keine Wertung mitschwingt und zum Denken anregt. Schön mit pro und contra und verschiedenen Optionen. Danke.
zum Beitrag16.10.2024 , 08:45 Uhr
"Hab ich es nicht verdient, gehört zu werden?" Ein ganz klares, Nein. Warum auch?
Da draußen tummeln sich Millionen durschnittliche Künstler, mancher davon schafft den durchbruch. Da draußen sind aber auch viele Künstler, die spielen großartig ihr Instrument, haben eine gute Technik beim Zeichnen und schaffen es auch nicht. Nur gute Kunst zu machen, bringt selten was, wenn man nicht noch andere skills mitbringt.
zum Beitrag15.10.2024 , 23:33 Uhr
Weder im Beitrag, als Video, sagt Heil 14 Euro, sondern nur deutlich Erhöhung. Auf der Webseite ist es verwirrend, da man dort annehmen könnte, dass Heil es gesagt hat, aber eigentlich lässt es sich nicht zuordnen wo die Zahl herkommt. Aus dem Interview jedenfalls nicht. . Auf dem entsprechenden Tagesschau Artikel geht hervor, dass die 14 Euro vom sozialverbänden vorgeschlagen wird. Von Herr Heil ist davon nichts zu lesen, bezüglich der Höhe.
Mich hätte es gewundert, wenn ich mich diesbezüglich geirrt hätte, da ich das Verhalten damals dreist fand. Aber gut die Möglichkeit, dass man nicht alles mitbekommt besteht natürlich auch immer. Bezüglich Herr Heil bzw. Dem verhalten der SPD, lag ich bis jetzt aber nicht verkehrt.
zum Beitrag15.10.2024 , 18:29 Uhr
Was verleitet Sie zu der Annahme?
Ich hab vielmehr das Gefühl, dass die SPD dankbar um die FDP ist, da sie beide für die gleiche Schicht Politik machen.
Es hätte viele Möglichkeiten gegeben um die FDP und Lindner unter Druck zu setzen um Geld anders zu verteilen. Steuererhöhungen wären teils nicht notwendig gewesen bzw. die einzige Möglichkeit.
Als es um die Erhöhung von Abgaben ging, welche prozentual niedrigere Schichten höher betraf, konnte die SPD nicht schnell genug mit dem Kopf nicken. Wir wissen ja alle wer besonders profitiert hat von steuerlicher Entlastung bei gleichzeitiger Abgabenerhöhung.
In meinen Augen ist das jetzt reines Wahlkampfgewäsch, so als ob die SPD in den letzten drei Jahren nicht führende Regierungspartei war. An die 8 Jahre davor, bei der sie gezielt Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer für Millionenvermögen reduziert hat, sodass teilweise null Euro anfallen,erwähne ich nur nebenbei.
zum Beitrag15.10.2024 , 11:53 Uhr
Due Aussage habe ich nicht gefunden, nur das er eine deutliche Erhöhung gut finden würde und weniger Gewicht für Paketboten. Sozialverbände haben 14 Euro gefordert.
Im Juni verkündet er das Ergebnis der Kommission. Bemängelt nicht die Höhe, sondern dass es Schade ist, dass sie sich nicht einigen konnten.. Er begrüßte aber das die Kommission weiter an dem Verfahren festhalten möchte.
Wenig überzeugend ist aber auch das Gejammer danach und es hat ja keine Woche gedauert bis man dann eine Erhöhung gefordert hat.
zum Beitrag14.10.2024 , 22:56 Uhr
Mal abgesehen davon, dass das Messerverbot wohl wieder an der Realität vorbei geht, wird es neben wahrscheinlichem Racial profiling, sexistisches profiling geben und Altersdiskrimierung wird auch stattfinden.. Es ist einfach recht unwahrscheinlich, dass die Oma mit Korb ein Messer mit sich rumführt.
Mal gespannt wie sich die Leistungskürzung bemerkbar machen. Ich denke ja es ist total daneben, möglicherweise steigt dadurch etwas die Kriminalität, was mehr Vorurteile erzeugt und das obwohl das Geld aus den Leistungen eigentlich direkt wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückfließt. Naja, aber die Politiker mit tausenden von Mitarbeitern haben da sicherlich ein wesentlich besseren Blick als ich.
zum Beitrag14.10.2024 , 10:22 Uhr
In erster Linie hat sich die SPD aus der letzten Mindestlohndiskussion rausgehalten um eine Woche später zu er hätte mindestens 14 Euro betragen müssen.... Man hat bewusst Millionen Menschen geopfert um ein vielversprechendes Wahlkampfthema zu haben.
Respekt vor der hart arbeitenden unter Schicht hat sich so geäußert, dass man steif und fest behauptet hat man hat alle steuerlich entlastet. Hinweise von Journalisten das durch zusätzliche mehrbelastunge die unten weniger haben als zuvor und nur die oberen profitieren wurden einfach mit der immer gleichen Respektlosen Floskel, alle wurden entlastet, weggewischt.
Mich überkommt, als Jahrzehntelanger SPD und Grünenwähler, ein Ekel was zum Teil abgezogen wurde und wird.
zum Beitrag14.10.2024 , 01:33 Uhr
Ich habs befürchtet... Ich bin angewidert... Das war so absehbar...Mein Seelenheil erträgt nicht noch mal so viel politische Täuschung und Heuchlung. Leider gibt es keine wählbare Alternative. Die Aussagen die ich teilweise in regpks, von Ministern usw. Gehört habe kommen dem gleich jemanden ins Gesicht zu spuk*n. Natürlich nur denen, welche unten sind, denen oben wurde schön gegeben. Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass Minister Scheuer unterbieten können. In meinen Augen haben das mindestens zwei in der Regierung geschafft.
Naja, und dann wundern warum sich Menschen abwenden.
zum Beitrag14.10.2024 , 00:24 Uhr
Der Vorschlag hier ist genau so populistisch wie eine 70 Prozent Förderung für die Wärmepumpe für Menschen mit weniger als 40.000 Euro Einkommen. Wieviel Bürgergeldempfänger wird es wohl geben die sich locker dann eine auto leisten können.... Tanken können sie es wahrscheinlich aber von dem Solarstrom welcher von der Anlage auf ihrem Villadach befindet. Man kann auch gewollt einen Keil in die Gesellschaft treiben. Schafft jede Seite.
zum Beitrag13.10.2024 , 17:55 Uhr
Können Sie das belegen mit einer Studie oder ähnlichen? Die Lebensumstände dürften bei Menschen die nicht lange in Deutschland wohnen prekärer sein wie bei den in Deutschland länger wohnenden Durchschnitt. Das die Herkunft nicht erwähnt wird finde ich gut... Nur tue ich mir schwer mit ihrer Aussage. Menschen kann man nur helfen, beziehungsweise wissen das keine extra Hilfe notwendig ist, wenn es bekannt ist..
zum Beitrag12.10.2024 , 16:49 Uhr
In ihrem Post ging es um Abschreckung in Schule und Studium, das würde dann, in meinen Augen, nur bedingt zu Ihrer Evolutionsbioligidchen Ansatz passen... Da würde ich auch einen Teil drin sehen, wie die Sozialisation eine Rolle spielt.
Deswegen hätte mich ja die Abschreckung interessiert, welche anscheinend durch Faktoren in Schule und Studium sind.
Und da Sie von Mint-Fächern gesprochen haben, welche Maschinenbau und etechnik mit einschließen und ähnliche Stereotypen abdecken, habe ich meine Erfahrungen geteilt... Aber ja mit den beiden Fächern holt man kein Nobelpreis ;) Spannend ist zum Beispiel, dass unter anderem Informatik mehr von Frauen studiert wird wenn es kombiniert ist mit einem anderen Nebenfach wie Biologie.... Warum ihr Beitrag gekürzt wurde erschließt sich mit mir nicht. Aber bezüglich des Reisens mit Boot, vllt sind Frauen im Schnitt weniger Risikoaffin oder der Anreiz muss größer sein... Männer wie Frauen können theoretisch alles nur die Verteilung ist halt nicht 50/50. Teils wohl genetisch, teils Sozialisation.
zum Beitrag12.10.2024 , 16:35 Uhr
Sie sind ein schönes Beispiel wie jemand einfach seinen Weg geht. Kindergarten und Schule sind Zeiten bei denen die Interessen noch sehr vielfältig sind und sich bis ca. 13 ausdifferenzieren. Da bleibt leider vieles auf der Strecke, weshalb das soziale Nahfeld (Familie, Freunde, Bekannte) auch sehr wichtig ist bzw. Man hat Eltern mit ausreichend Ressourcen. Ich persönlich zum Beispiel bin groß geworden ohne Einfluß ohne Kunst, Kultur oder vielen spannenden Themen die man so entdeckt. Ich hab das dann auch recht spät für mich entdeckt und es wäre nie aufgetaucht, wenn das Leben nicht so gut zu mir wäre. Das mit den wenigen Frauen in der Informatik ist wirklich schade, ebenfalls wie im Maschinenbau. Vllt können Sie ja das ein andere Mädchen, gerne auch Jungs, dafür begeistern. Man hat als Kind oder Jugendlicher einfach sehr wenig Berührungspunkte. Das wird zwar versucht mit außerschulischen angeboten, aber die erzeugen ein kurzfristiges Interesse das ohne zusätzlichen input wieder abflacht. Da draußen sind bestimmt viele Frauen denen Informatik Spaß machen würde aber ohne das es in ihrem Horizont ist, diese Möglichkeit nicht sehen. Deswegen freut es mich, dass sie es gefunden haben.
zum Beitrag11.10.2024 , 18:12 Uhr
Was schreckt den die Mädchen und Frauen ab?
Das würde mich echt interessieren. Im Zuge meiner Recherche, bezüglich Technikinteresse, bin auf nichts abschreckendes gestoßen eher, dass man die Interessen, welche im Kindesalter vorhanden sind nicht fördert beziehungsweise, dass ein entscheidendes Kriterium für die Interessensbildung vom sozialen nahfeld ausgeht.
Spannend fand ich das Studentinnen des Maschinenbaus besser abschließen und auch eher das Studium durchziehen. Dies ist aber darauf zurück zu führen das die hauptmotivation Technik ist und nicht wie bei den männlichen Kommilitonen die Verdienstmöglichkeiten.
Viele negative Annahmen die so kursieren sind aber eher geframt und lassen sich durch Studien nicht belegen. Es ist manchmal wie Äsop "eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" und auch männliche Kommilitonen wird als eine Ausbildung nahe gelegt. Deswegen finde ich das framing von Frauenfeindlichen berufen auch fragwürdig, weil so ihnen (un)bewusst ein Lebensweg verschlossen wird, der ihnen vllt gefallen würde. Ja und auch ich kenne trotzdem von ein paar Kommilitoninnen Geschichten die nicht sein sollten, aber nahezu alle davon könnten genau so in der Freizeit passieren.
zum Beitrag11.10.2024 , 10:17 Uhr
Ich hab jetzt nichts dazu gefunden, könnten Sie den link oder Stichworte gehen für die Zusammensetzung des Bürgerrats?
zum Beitrag10.10.2024 , 12:20 Uhr
Ich lese ja wirklich viele Artikel in der Taz und viele handeln von Verantwortung von Unternehmen und zu Recht. Was ich selten lese etwas über die Verantwortung von Eltern und gerade in diesem Fall, fällt das besonders auf.
Ja red bull hat zu viel Koffein und ist für Kinder nicht gemacht, genau wie Fensterreiniger nicht von ihnen getrunken werden sollte oder sich zu viele Süßigkeiten reinzustopfen.
Man kann aber gerne über ein Verkaufsverbot sprechen an Leute unter 18,wie in Polen. Das sollte dann aber für alle Koffeinhaltingen Getränke ab einem bestimmten Grenzwert gelten... Bis dahin sind "leider" due Eltern in der Verantwortung.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:06 Uhr
Frauenfußball, zumindest in Deutschland, muss man sich leisten können. Es ist halt ein Zuschußgeschäft. Die Gehälter von durschnittlich ca. 40000 Euro pro Spielerin, können sie halt selbstständig nicht erzielen. Das kann man jetzt gut finden oder schlecht, das manche Männerfussballvereine sagen, hob das bissl Geld investieren wir.
Aber die Beispiele oben zeigen auch das Frauen gerne investieren können und die Frauenfußballvereine das Geld gerne nehmen. Vllt sollte man eine feministische gofundme Kampagne machen noch mehr Frauen ins Boot holen und Viktoria Berlin stärker fördern. Andere Vereine wären sicher auch dankbar drum, wie zum Beispiel Essen. Der Satz Geld schießt keine Tore stimmt halt nicht... Wie man, bis auf ein paar Ausnahmen, im Männerfussball sieht.
zum Beitrag10.10.2024 , 11:42 Uhr
Die meisten Herren der Schöpfung verfügen über keine nennenswerten Privilegien. Die Privilegien kommen eher durch die höheren sozialen Schichten und sind eher Geschlechtsneutral (mit etwas Nachteil für die Frauen).
Ihr Beispiel geht natürlich gar nicht. Wenn es mehr Frauen gibt die besser qualifiziert sind, dann sollte sich das auch sich so widerspiegeln.
Wobei es auch etliche Untersuchungen gibt, dass der Aufbau des Bildungssystem sich etwas nachteilig für männliche Schüler ist.
Es ist halt alles nicht so einfach. Ein reines festmachen am Geschlecht ist halt auf beiden Seiten nicht sinnvoll.
zum Beitrag10.10.2024 , 01:57 Uhr
Vermutlich schlittern wir ähnlich in die nächste Pandemie wie in die letzte.
Die Entscheidungen zu treffen waren natürlich schwierig, da auch wenig Erfahrung mit dem Thema bestand. Ich vermute die wenigsten würden das gerne übernehmen, wenn sie wirklich was zu entscheiden hätten. Manches lief gut manches schlecht. Warum man sich dagegen entscheidet, daraus zu lernen erschließt sich mir nicht auch wenn ich die Sorgen nachvollziehen kann.
Ein Bürgerrat finde ich für das Thema aber komplett ungeeignet, da es doch schon recht komplex ist. Fragen, wie zum Beispiel mögliche triagen zu treffen, wie waren die Voraussetzungen bezgl Intensivstation, gebe es bessere Wege für Kommunikation, Logistik, medizinisches Material und Medikamente und und und.
zum Beitrag09.10.2024 , 23:34 Uhr
Wenn man davon ausgeht, dass ein sehr starkes Interesse an Politik vorliegen muss um diese zu machen, so gibt Statista 2023 an, dass 22 Prozent der Männer sehr stark an Politik interessiert sind und 11 Prozent der Frauen. Als zwei Drittel zu einem Drittel. Berechnet man den prozentualen Anteil an weiblichen Parteimitgliedern über alle Parteien ergibt sich (Stand 2021,Statista) ein Anteil von 30 Prozent an Frauen. Ich mag die Idee der Quote, aber sie sollte sich an den verfügbaren Kräften orientieren... So finde ich es unangebracht in einem Beruf, bei dem 80 Prozent Frauen arbeiten, das 50 Prozent der Führungskräfte Männer sind.
Aufgrund meiner Sichtweise, wären die Frauen im Bundestag sogar leicht überrepräsentiert.
Andere überrepräsentionen finde ich wesentlich bedenklicher, zum Beispiel, dass ca.90 Prozent aller Parlamentarier eine Uni von innen gesehen haben wobei es nur 10 oder 30 Abgeordnete gibt mit Hauptschulabschluss.Soziale Schicht finde ich relevanter und prägender als Geschlecht.
Interessanter sidefact.Seit es die Vorstandsquote gibt werden zunehmend die Männer aus unteren Schichten es dort hin geschafft haben durch Frauen der Oberschicht ersetzt. Ob das besser ist?
zum Beitrag09.10.2024 , 17:16 Uhr
"In der Regierung macht man Politik für alle."
Das stimmt nur bedingt. Vor Jahren gab es eine Studie über den Zusammenhang, von Gesetzen und der Einfluß der jeweiligen sozialen Schicht, in den USA. Die gleiche Studie wurde hier durchgeführt. Ergebnis grob, wollen die oberen Schichten etwas, bekommen sie es. Wollen es die unteren Schichten und die oberen Schichten nicht, kommt es höchstwahrscheinlich nicht... Wollen es eine Mehrheit aus allen sozialen Schichten, dann klappt es wieder.
Ich glaube das wird besprochen von thilo Jung und dem eliteforscher, kann aber auch dem hörsaal podcast sein.
zum Beitrag08.10.2024 , 14:28 Uhr
Den appel, an mobiler werden in Kopf und Persönlich klingt zwar toll, die meisten Menschen sind jedoch in einem sozialen Umfeld unterwegs und tun sich schwer das zu verlassen. In meinem Bekanntenkreis sind, ob normale Arbeiter, sowie Akademiker wieder zurück in die Nähe der Heimat oder in die Heimat gezogen, weil sie sich nicht neu verwurzeln konnten. Und die meisten von denen waren jetzt nicht mal schüchterne Menschen, aber für manche ist das nicht so simpel. Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob die Tragweite Ihrer Idee, nicht starke psychische Probleme herrufen könnten.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:31 Uhr
Das ist noch nicht mal verborgen, aber Politiker aller Parteien (Ausnahme vblt die Linke) haben null Interesse daran sich unbeliebt zu machen in den Schichten.
Sie können zum Beispiel 3,3 milliarden dividende bekommen und zahlen 60 Millionen Euro Steuern. Das ist kein Geheimnis, aber so gewollt unter anderem hat die SPD dafür sehr sehr viel dafür getan.
Deswegen finde ich auch den Vorstoß der Grünen löblich und lächerlich zu gleich. Die Informationen liegen seit Jahren vor und jeder der sich intensiv für das Thema interessiert, weiß es.... Was vermuten lässt, dass es nur von bedingtem Interesse ist für SPD und Grüne, aber der Wahlkampf steht vor der Tür.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:49 Uhr
Ich verstehe die Idee einfach nicht dahinter. Es gibt ja durchaus Menschen die es sinnvoll finde. Vllt kann das jemand erklären?
Das sich Unmut regt, unter anderem bei Menschen die nach Steuern und Sozialabgaben noch ca. 1200 Euro netto haben, kann ich nachvollziehen. Für die sind 1000 Euro wie ein 13. Gehalt.
Und ja ein höherer Mindestlohn ist notwendig. Dafür sollte man aber nicht die SPD wählen, die hat bewusst die Millionen Menschen geopfert um sich ein Wahlkampfthema zu sichern, dass etliche Stimmen bringen dürfte. Vllt schafft es ja die Linke sich zu sammeln. Die haben ihre Glaubwürdigkeit diesbezüglich noch nicht verspielt.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:17 Uhr
Schön, dann gibt es einen größeren Lohnabstand und Millionen von Arbeitnehmern kommen weiterhin gerade so über die Runden, deren Probleme bleiben, aber sie können sich dann zumindest besser fühlen.
Jeder der denkt mit bürgergeld lebt sich ein schönes Leben, sollte es einfach mal probieren. Ein teilnehmen am sozialen Leben wird damit schon schwierig und das schlimme ist insbesondere, dass viele Menschen die Vollzeit arbeiten gehen einen ähnlichen Lebensstandard pflegen müssen.
Ich kann es nur raten, es ein zwei Monate lang selbst zu probieren. Man sollte sich nicht zu oft mit Freunden und Bekannten treffen, sonst wird das Geld schnell knapp. Nur ein Tipp ;)
Von dem ersparen kann man dann was schönes machen, alle Freunde die man wenig gesehen hat einladen oder einfach ein paar Tage in die Berge fahren.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:55 Uhr
Das ist ein guter Punkt, aber mittlerweile hat halt jeder verstanden, dass CDU, FDP, Grüne und SPD gar kein Interesse daran haben da was zu ändern, eher schieben sie noch mehr Möglichkeiten hinter her wie Menschen mit Geld weniger zahlen müssen. Was bleibt sind Millionen von Menschen unten die gerade so über die Runden kommen, die denken sich dann, das was sie hier lesen.
Ob das immer sinnvoll ist, mag fraglich sein.
Das ist wie der Neid auf Bürgergeld. Mit bürgergeld haben die meisten, Ausnahmen mag es gebem, kein fürstliches Leben... Jedoch ist der Lebensstandard auf Mindestlohnniveau nicht besser. Was die Leute halt nicht verstehen, dass nur weil das Bürgergeld weniger wäre, ihr Lebensstandard sich nicht verbessern würde.
Man sollte aber auch nicht die SPD wählen nächstes Mal wegen einem höheren Mindestlohn, weil sie gezeigt haben wie egal ihnen die Menschen sind. es ist nur wahltaktik.
Vllt wäre das ein Punkt wie die linke Stimmen sammeln könnten. Die AFD wird den Umstand für sich sicherlich nutzen und die SPD als unglaubwürdig dastehen lassen, was sie auch ist.
zum Beitrag07.10.2024 , 15:09 Uhr
"Kevin Kühnert schmeißt hin" click bait at its best.. Respekt gleich Null.
Ich mochte Kühnert als JusoVorsitzenden. Er hatte für mich eine direkte ehrliche Art. Leider ist es ihm, in meinen Augen, als SPD Generalsekretär abhanden gekommen. Meine Sympathie für ihn jedoch blieb. Ich wünsche ihm, dass es ihm bald wieder besser geht.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:55 Uhr
Ich denke eher das Problem ist, zu erzählen wie wichtig einem soziales ist und es bei Worten zu lassen bzw. Taten in die andere Richtung zu tun.
AFD und CDU haben nämlich kein Problem, soziales erwähnen sie auch nicht und ist ihnen nur bedingt Worte wert.
Die Grünen sollten einfach Klima machen und sich für die Rechte von Minderheiten stark machen. Beides Themen die man ihnen abkauft.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:21 Uhr
Ich bin ja in letzter Zeit etwas kritisch unterwegs unter anderem wegen teils falschen Darstellungen oder einem Verweis auf Studien, welche das im Artikel genannte nicht hergeben.
Deswegen möchte ich mich auf jeden Fall mal bedanken, dass die Studie verlinkt wurde. Ist natürlich schade, dass nicht alle Studien frei verfügbar sind und man für viele einen Uniaccount braucht.
Wenn ich so darüber sollten die frei sein. Viele findet man aber auch mit der doi auf manchen Homepages... Eine davon started mit sci-xxx... Steuerfinanzierte Wissenschaft sollte frei sein.
Was mich abschließend noch zum Text bringt, der Arzt in Deutschland hat mehr mit dem Arzt in Indien gemein als der deutsche Akademiker mit dem deutschen Obdachlosen.
Ein Problem an dem in meinen Augen auch die Politik scheitert, wenn man sich die Verteilung im Bundestag und die erwähnte und andere Studien zu dem Thema ansieht.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:09 Uhr
Das bashing gegen Merz nervt, auch wenn ich ihn nicht ausstehen kann. Vorallem, weil mit zweierlei Maß gemessen wird... Eine Bundeskanzlerkandidatin, welche bewusst gelogen hat wegen ihrem Buch und auch über keinerlei Erfahrung verfügt hatte wäre geeignet gewesen.... Finde den Fehler... Der Hinweis auf Kinderbuch und Jurist ist Journalistisch so schlecht, dass man ihn eher in der Bild vermuten würde.
Merz sagte sinngemäß :habeck ist Kinderbuchautor, er Jurist und das ist beides okay und beide hätten sie keine Ahnung von Technik.
So eine Art von journalismus finde ich nicht zielführend, wobei bei afd und trump funktioniert das auch... Man sollte sich dann aber über diese nicht beschweren... Wobei das machen die auch.
Trotzdem Glückwunsch zu der Wärmepumpe.
zum Beitrag05.10.2024 , 15:08 Uhr
Okay, und welche Probleme geht man gerade an bzw. Sollten künftig angegangen werden?
Ich seh da nur Unfähigkeit, ohne Reflexion und Verantwortungsgefühl.
Man springt jetzt in seiner Dummheit und Einfalt auf den afd Zug, ohne die wahren Probleme dahinter anzugehen bzw. zu sehen.
Aber man merkt es ist Wahlkampfstimmung, dass soziale scheint auf einmal wieder wichtig zu sein. Das zwei Parteien die sich gerne sozial nennen gemeinsam regieren ist beiden Parteien nicht aufgefallen die letzten drei Jahre. Das ist halt alles unglaubwürdig und genauso Hoffnungslos, wie wenn die AFD weg ist, dann legen wir los mit Demokratie und blau blau.
zum Beitrag04.10.2024 , 12:01 Uhr
Immer dieses rumgehacke auf Merkel. Sie wurde für 16 Jahre gewählt, war durchgehend recht beliebt und ihr Politikstil war abwartend, abwegend und dann entscheidend. Danach immer das Gejammere wegen der FDP. Ja die FDP hat einiges verhindert, aber die FDP ist doch nicht der Grund, dass SPD und Grüne teils Anfängerhaft gar Stümperhaft agiert haben.
Es hätte genug Möglichkeiten gegeben die FDP unter Druck zu setzen, aber soziale ist großen Teilen der regierenden von SPD und Grüne, weniger wichtig als eine gute Umverteilung von unten nach oben. Ich glaube Lindner ist eher neidisch auf viele der Ideen wäre er so nicht gekommen.
Und irgendwie hat Frau Baerbock auch den Startschuss gelegt mit kindlichen Verhalten. "wir, ich ärgern uns am meisten über die Fehler" die zum Teil einfach lügen waren.... So sieht abschieben von Eigenverantwortung aus und die SPD nimmt jemanden als Kanzler der ebenfalls unglaubwürdig klingt, vllt nahe an der Lüge..... Wie kommen so zwei Menschen in die Position und werden auch noch dermassen unterstützt? Vorallem Was mich ärgert in den Parteien gibt es ja durchaus Menschen die Glaubwürdig sind und vermutlich auch keine diletanten.
zum Beitrag04.10.2024 , 11:42 Uhr
Bei Ihrem letzten Satz gehe ich mit, das macht mir auch Sorgen.
Ihr erster Abschnitt, erinnert mich an die Parolen nach den schlechten Wahlergebnissen. Wir machen eine gute Politik, wir müssen die nur besser erklären.
Die Zustimmung und Zufriedenheit haben bei der Bevölkerung fast den Nullpunkt erreicht.
Bei Jung und naiv war jetzt ein sehr sympathischer und Verhältnismäßig offener SPD - Bundestagsabgeordneter... Auf die Frage was tolles erreicht wurde, kam das Startchancenprogramm (Milliarde) und das 49euro Ticket. Ob das das ausreichend ist für eine soziale Partei und eine andere "soziale" sei mal dahingestellt. Leider wird er mir seiner Art auch nicht weit kommen... Er tut sich zu schwer andere anzulügen, absurde Phrasen stur zu wiederholen und die Menschen zu denen er spricht für dumm zu verkaufen. Das beherrschen leider zu viele Politiker, welche in den Medien oft erscheinen. Ich könnte das mit so vielen Beispielen erläutern, aber dafür reichen die Zeichen nicht. Nach 25 Jahren SPD Und Grünen Wähler, bin ich überrascht über Häufigkeit die Unfähigkeit der beiden Parteien. Inhaltlich wie auch menschlich. Manches trieb mich bis Zorn und, dass kenne ich von mir normal nicht.
zum Beitrag02.10.2024 , 20:23 Uhr
Das ist war, aber auch nur bedingt verwunderlich. Wenn man bedenkt wie viele Menschen Vollzeit arbeiten gehen und gerade so über die Runde kommen, dann denken die sich auch wenn weniger Kosten dem Land entstehen bleibt ihnen vllt mehr. Dass das so nicht ist bzw. Wäre ist ein anderer Punkt.
Die Politik schöpft derzeit prozentual die Leute um so mehr je weniger sie haben.
Da fällt sozial sein vielen schon schwer. Im Prinzip sind es nichts anderes als Verteilungskämpfe.
Die Wählerwanderung, würde ich auch dementsprechend interpretieren.
Ich mag aber auch total falsch liegen.
zum Beitrag02.10.2024 , 11:04 Uhr
Die Frau die einzigen Opfer der Welt... Die meisten Männer werden sich nicht in eine Frau hineinversetzen müssen um das Gefühl zu kennen bzw. Nicht im Bekanntenkreis oder auf der Arbeit mehrere solcher Fälle zu haben. Als ich das erste Mal einen At Vertrag bekam in Finnland war mein Gehalt ca. 70 Prozent niedriger als meiner direkten Kollegen. Nach ein paar Monaten war es noch 40. Als ich nach Deutschland zurück kam, konnte ich Arbeitszeit und Gehalt selbst bestimmen. In dem speziellen Gebiet hab ich aber keine Vergleichsgehälter gefunden. Resultat ganz schlecht verhandelt 30 bis 40 Prozent weniger als direkte Kollegen... Ich hab aus meinen Fehlern gelernt, nicht gejammert und mich etwas mit Verhandlungsgeschick auseinander gesetzt... Da meine Branchen sehr Männerdominiert waren kann ich ihnen zuverlässig sagen, schlecht verhandeln ist kein Frauending... Der Unterschied ist, ob jemand dann für sich einsetzt oder die Firma halt die Konsequenzen tragen will muss. Und ich erwarte mehr Verhandlungsgeschick von einer Führungskraft als von einem Fließbandarbeiter. Vllt war das auch mind blowing. Die Erkenntnis, dass die Geschlechter nicht so unterschiedlich sind.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:58 Uhr
Vllt hat der Kollege auch in den 6 Jahren einfach Vollzeit gearbeitet und seine Skills in der Zeit besser ausbauen können. Sie arbeitet seit 6 Jahren Teilzeit. Man weiß es halt nicht, die Gerichte werden es zeigen und die Arbeitgeber sich vermutlich anpassen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es ausgeht. Aufgrund von zu wenig Infos, wünsche ich mal keiner Partei Glück.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:48 Uhr
Vergleiche von Ländern finde ich immer etwas sinnfrei... Vor ein paar Jahren wurde zentralafrika als Vorbild gelobt... Der pro Kopf verbrauch ca. 30 kW. Wer mal mit Bahn, Bus und trampen in Norwegen unterwegs war weiß, dass es nach Bode echt schwierig wird und da ist noch verdammt viel Norwegen übrig. Der Norden hat Möglichkeiten für riesige Wasserspeicher. Für seine starke Industrie ist Norwegen nicht bekannt. Öl und Fisch sind die größten Einnahmequellen. Wer in Finnland war, weiß dass die Häuser wie in Norwegen teils eine bessere Dämmung haben als hier. Keine Wunder wenn minus 40 grad sein können. Zwischen zwei größer Städten im Norden sind gerne 100 +x Kilometer, dazwischen so gut wie nichts, gependelt wird da nur bedingt.
Jedes Land hat individuelle Herausforderungen zu leisten, hat unterschiedliche Vor und Nachteile, da zu sagen die machen das aber toll so sollte wir es auch tun, kann funktionieren muss es aber bei weitem nicht oder wäre schlecht bis kontraproduktiv.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:29 Uhr
Hat nicht Israel demletzt mit Raketen auf iranischen Gebiet ein paar Terroristenanführer getötet? War der Angriff legitim? Verständlich finde ich ihn.
zum Beitrag02.10.2024 , 01:26 Uhr
Tolle Aufzählung. Die kann man auch fortführen. Niemand hat Isrealis gezwungen hunderte von Palistinenser im Westjordanland zu töten in den Monaten vor dem 7.Oktober.
In meinen Augen hilft es nicht rein nur auf eine Seite zu schauen. Ein Datum zu nennen, ab wann es los ging. Der Konflikt ist schon ewig und wenn die Spirale nicht unterbrochen wird erleben wir dort viele Tote, aber auf beiden Seiten.
Der iron dome hat jetzt zum Glück gut funktioniert, was ist falls noch viel mehr Raketen gleichzeitig kommen, geht dass dann auch so "glimpflich" aus?
zum Beitrag01.10.2024 , 01:42 Uhr
Eigentlich sollte es in einem Land wie Deutschland keine Tafeln geben und eine gesunde Ernährung scheint auch nur schwer möglich zu sein bei der geschilderten Auswahl. Ich hab den Artikel jetzt zwei mal gelesen und eigentlich kein einzig gutes Wort über die ehrenamtlichen gehört. Egal was sie machen, es ist falsch. "... die Gutes tun und sich gut fühlen dürfen. "selbst das hat ein negativen Beigeschmack in meinen Augen.
Das mit dem gefühlten Machtgefälle kann ich aber gut nachvollziehen. Die Situation ist mir nicht fremd. Vllt schafft die Autorin sich ja dort zu engagieren und bekommt noch ein paar andere Bürgergeldempfänger ebenfalls dazu, dann würde das Machtgefälle, wie in ihrem Vorschlag, wesentlich geringer.
Ich finde ehrenamtliche müssen nicht mit überbordend Dank überschüttet werden, aber ein bisschen Respekt für die freie Zeit, welche die Menschen investieren könnte man haben, auch wenn ich den Zeitdruck der Autorin verstehe. Vllt ausgebende person die ganze Woche niemanden zum sprechen hat... Manche die Anstehen freuen sich vllt über ein schönes kurzes Gespräch. Man ist dort halt leider nicht die einzige Person. Vllt gibt es noch Alternativkonzepte um es zu beschleunige
zum Beitrag30.09.2024 , 20:27 Uhr
Merz ist doch nur ehrlich...Den Weg mag man nicht mögen, ich auch nicht, aber irgendwie ist es mir doch lieber, als wenn jemand sagt den Arbeitnehmern muss geholfen werden oder sie haben mehr verdient und man rammt ihnen das Messer in den Rücken. Wieder und wieder und wieder.
Zum Glück hat sich die SPD bei der letzten Verhandlung zum Mindestlohn rausgehalten, so haben sie wenigstens ein Thema für nächstes Jahr, dass ihnen ein paar Wähler zuspült... Die müssen die SPD , dann schon als einzige Hoffnung wählen. Und die CDU kann sagen, man würde es gerne lassen aber die EU - Mindestlohnrichtlinie sollte man für faire Wettbewerbsbedingungen umsetzen.
Auch Bildung und Wohnen wird sich durch Merz nichts ändern, aber die Vorhaben im jetzigen Koalitionsvertrag sind ja auch nicht die Tinte wert.
zum Beitrag29.09.2024 , 14:55 Uhr
Es gab ein Journalist von Df oder Taz, welcher vor ein paar Wochen gemeint hat rückblickend war man mit der AFD zu hart vor zehn Jahren. Die Beschreibungen glichen der heutigen sehr... Deswegen hat man heute eigentlich keine Steigerungen mehr.... Ich fand das reflektiert... Die AFD vor 10 Jahren war bei weitem nicht so... Jetzt macht man das gleiche mit dem BSW. Wie sinnvoll das ist wird die Zukunft zeigen, der AFD hat es geholfen....
zum Beitrag29.09.2024 , 14:43 Uhr
Lieber aber bsw als afd und wenn afd, bsw und Nichtwähler mehr als die Hälfte aller Wahlberechtigend umfasst, sollten die demokratischen Parteien sich mal hinterfragen.... Die größte Gefahr ist die Ignoranz der demokratischen Parteien und das sie den Schuss überhaupt nicht hören.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:18 Uhr
Ich finde den Ausdruck "durch die Lappen gehen" stark beschönigend. FDP, Grüne, SPD, CDU wissen darum und haben bzw. lassen ganz bewusst die ganzen Möglichkeiten offen. In meinen Augen sind das Geschenke an ihre eigene und die darüber liegenden soziökonomischen Schichten. Die Politiker wollen sich doch nicht die Grillabende unschön machen.
Die 28 Milliarden sind dabei auch nur ein Teil.
Deswegen bin ich auch für die Schuldenbremse... In meinen Augen profitieren alle mit viel Geld überproportional von der Infrastruktur und Bildung. Ohne die Schuldenbremse wird einfach noch mehr von unten nach oben Umverteilt.
Ist beim klimaschutz jetzt ja auch. Je weiter unten sie sind, desto mehr Zahlen sie dafür proportional, sind sie oben bekommen sie noch Subventionen hinterhergeworfen, sodass sie zukünftig sogar weniger co2 Steuer zahlen müssen.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:10 Uhr
Ich lese recht häufig, dass der Erhebungsaufwand ungefähr das Volumen der eingenommen Vermögssteuer hat. Ich tue mir schwer das nachzuvollziehen.
Kennen Sie irgendwelche Statistiken die Ihre Behauptungen belegen?
Viel zu oft kursieren irgendwelche Behauptungen oder Studien auf die sich bezogen wird, die dann das überhaupt nicht hergeben. Bzw wird manches einfach banal weitergetragen.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:35 Uhr
Ich möchte Sie nur an die sozial ökologische transformation erinnern... Eine Umverteilung von unten nach oben mit übermäßiger Belastung, je weiter unten sie sind desto höher ist ihre prozentuale Belastung.
Respekt vor der Arbeitsleistung, wir wissen welche Partei sich bei der mindestenlohnkommision rausgehalten hat um ein zwei Wochen später zu sagen es hätten mindestens 14 Euro sein müssen.
Ich kann hier lang weiter fortfahren um zu zeigen, dass die CDU da nicht alleine mit ist... Wobei ich der CDU zu Gute halten muss, auch wenn ich sie überhaupt nicht mag, dass sie näher an ihrem Werten regiert hat als andere Parteien.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:07 Uhr
Weil die demokratischem Parteien sich nicht einigen wollten.... Wie wichtig denen Demokratie ist, können Sie selbst entscheiden.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:05 Uhr
Böse AFD? Warum?
Die tollen demokratischen Parteien schaffen nicht sich zu einigen, weil ihnen Parteipolitik wichtiger war.
Warum werden nicht auch die demokratischen Parteien in die Verantwortung genommen... Jeder weiß was die AFD vorhat, jeder weiß dass sie versucht alles auszunutzen, jeder weiß sie möchte Unruhe stiften. Daß Thema wurde vor Monaten aufgemacht. ... Mir geht das geheule langsam echt auf die Nerven... Der wahre Sargnagel für die Demokratie sind die demokratischen Parteien, welche keine Verantwortung übernehmen und überall schuldige finden... Sind es andere Parteien, ist es der Wähler der nicht versteht was gut für ihn ist, russische propaganda und wahrscheinlich demnächst irgendwelche außerirdischen, welche unsere Gedanken steuern. Das kann doch nicht wahr sein. Das sind erwachsene Menschen, eigentlich unglaublich, wenn man sich das Trauerspiel anschaut.
zum Beitrag25.09.2024 , 16:23 Uhr
Über die zusammensetzung des Bundestages gibt es von Deutschlandfunk ein Folge im Hörsaal Podcast "wenn der Bundestag immer akademischer wird" deckt ein Teil ab und jung und naiv hat ein Interview mit einem elite Forscher. Die Kombi vermittelt einen interessanten Einblick
zum Beitrag23.09.2024 , 15:29 Uhr
Ich kenne noch die Phrasen. "wir machen eine gute Politik und machen diese weiter, wir müssen es nur besser erklären" X war schuld "," wir müssen näher an die Lebensrealität der menschen "
Ich sehe es aber wie Sie, dass wir eine starke Sozialdemokratie bräuchten.
zum Beitrag23.09.2024 , 07:18 Uhr
Hatten Sie das Gefühl, dass bei SPD und Grünen, bei den letzten schlechten Wahlen, außer den immer gleichen Floskeln, anschließend irgendetwas das mit Selbstkritik und Reflexion zu tun hatte kam?
An CDU, FDP hab ich ja keine Erwartungen, aber bei SPD und insbesondere bei den Grünen, wo jedes Wort wichtig ist und Moral ganz oben steht, hätte ich mehr erwartet.
Aus heutigenmr Sicht betrachtet, wirkt Scheuer im Vergleich zu manchen jetzigen Ministern kompetent... Das ist einfach erschreckend.
zum Beitrag23.09.2024 , 03:25 Uhr
Und das vollkommen zurecht. Wie oft will Frau Lang nach jeder schlechten Wahl den gleichen Satz wiederholen? Sie ist aber nicht die einzige... Spdler machen das auch.... Es ist einfach erbärmlich und ich kann die immer gleichen Floskeln nicht mehr ertragen.
zum Beitrag19.09.2024 , 13:38 Uhr
Hab das Urteil überflogen, nochmal den Artikel gelesen, festgestellt das meine Lesefähifkeit, da wohl versagt hat und ziehe meinen Post zurück. Danke.
zum Beitrag19.09.2024 , 02:12 Uhr
Die Parteien scheinen da nicht so sicher zu sein wie Sie.... Und bei bestem Willen, ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn die Parteien die Chance sehen würden die Parlamentssitze von der AFD wieder für ihre eigenen Parteimitglieder zurückzugewinnen, dass sie dann nicht ein Verbotsverfahren anstreben würden. Es scheint momentan noch zu ungewiss für sie das Risiko einzugehen. Geht es schief könnte sie das noch mehr Sitze kosten.
zum Beitrag19.09.2024 , 02:01 Uhr
Solange, es nicht probiert wird hat Herr Rath weder Recht noch Unrecht. Es gibt nur Wahrscheinlichkeiten, welche ja nach eigenem dünken gebildet werden.
Ich finde es riskant, sehe aber auch eine Chance darin...
Ich würde es aber eher nicht probieren ;)
zum Beitrag17.09.2024 , 17:04 Uhr
Sehe ich auch so und der tolle Vorschlag, nicht zu wählen oder Kleinparteien ist halt keine Option, da es den etablierten Parteien total egal ist, da es nichts an der Sitzverteilung ändert.
Und Fälle wie mit der Bildungsministerin :"persönliche Kommunikation über internes" ist persönlich hilft nicht. Genauso wenig wie bashing auf ganze Gruppen oder stur bei der Behauptung zu bleiben alle werden entlastet, wobei durch zusätzliche Abgaben die unten weniger haben als davor. Auch ein hervorheben von kinderarmut, dann Monatelang kein Konzept zu haben, hin und herspringend, wirkt auch nicht wie wahres Interesse. Oder sich aus der Diskussion um den Mindestlohn raushalten und dann eine Woche später sagen der müsste mindestens 14 Euro haben. So hat sich aber die SPD Wenigstens ein Wahlkampfthema gesichert und kann sich sicher sein, bei Millionen von Menschen die drauf angewiesen sind ein paar Stimmen einzusammeln. 100 Milliarden pro Jahr entfallen dem Staat als Steuern. als Lösung gilt die Schuldenbremse zu lockern, dass alle dabei helfen mehr Geld von unten nach oben zu schieben.
Die CDU zu unterbieten hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber bei vllt war auch meine Erwartung zu hoch.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:43 Uhr
Die Freude und der Kampf über die Verwendung der 10 Milliarden erinnert mich an Jugendliche die ein fünf Euro Schein finden und glücklich sind, weil sie den Abend zuvor zuviel ausgeben haben. Als Jugendlicher und (junger) Erwachsener kann das gerne passieren, wenn man jedoch eine gewisse Verantwortung und Position erreicht hat, dann wirkt es eher erbärmlich und inkompetent.
Und 120 Euro einmalig würde vielen helfen, bei noch mehr Menschen würden die 10 Euro extra auf dem Konto pro Monat nichts ausrichten und manche würden es noch nicht mal bemerken.
Es gab ja genug andere Vorschläge/Ideen und richtig grottige Konzepte für die Geld gefehlt hat und Menschen die drauf angewiesen sind mehr geholfen hätte.... Mal gespannt wo das Geld jetzt hinfließt, welches eigentlich für die Umverteilung von der Allgemeinheit nach oben reserviert war. Vllt wieder in eine E-Auto Prämie oder in mit solarenergie beheizbare pools. Es wird sich was finden.
P. S. Das Klimageld, dient in meinen Augen hauptsächlich dazu denen unten die Einschränkungen zu versüßen,falls sie überhaupt was davon haben da deren c02 Abdruck eh schon niedrig ist. Menschen mit genug Geld schränkt es überhaupt nicht ein.
zum Beitrag16.09.2024 , 14:49 Uhr
Das ist doch das bedenkliche das Wirrköpfe eine Diskussion bestimmen können und die etablierten Parteien nicht den Hauch einer Idee haben wo dran es liegen könnte.
Wenn ich mir als anschaue wieviel Wähler von SPD, Grüne und Linke direkt zu der AFD switchen muss ich mich doch irgendwann mal hinterfragen.
Ja und leider ist der Großteil der Bürger politisch nicht sehr interessiert. Die bekommen nur mit was in ihrem Privatleben passiert und was so die headlines sind in Zeitungen oder anderen Medien. (weshalb Faktenchecks toll für sehr interessierte wie mich sind, aber halt verpuffen für die Mehrheit)
Der neuste Dreh ist um keine Verantwortung zu übernehmen oder sich zu hinterfragen, alle afd Wähler sind Ausländer- und Demokratiefeindlich( Man beachte die Wählerwanderung). 84 Prozent sind unzufrieden und man erzählt die Politik sei gut und die Leute verstehen sie nicht. Warum? Ist sie gut?
Und in Thüringen und Sachsen würde ich mir wünschen, dass die Nichtwähler noch dazugezählt werden. Es ist nämlich erschreckend wie viele Leute anscheinend nicht mehr wirklich an die demokratischen Parteien glauben.
Unzufriedenheit in zu vielen Bereichen wirkt sich halt negativ aus.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:01 Uhr
Da kommen ja noch die ganzen Nichtwähler dazu, welche anscheinend keine Interesse oder Sinn einer Wahl erkennen.
Anstatt reines bashing gegen afd und bsw zu betreiben, würde ich mir wünschen, dass die Parteien überlegen wie man die Mehrheit wieder von demokratischen Konzepten überzeugt.
zum Beitrag16.09.2024 , 10:43 Uhr
Wir schneiden dem lukrativsten Zweig ab, der auch ein Beitrag für die Transportwende werden gekonnt hätte und die Politiker finden das gut.... Wahrscheinlich fehlt mir es an ausreichend Logik und Weitblick, dass ich das nicht verstehe.
zum Beitrag13.09.2024 , 15:56 Uhr
Ich Gratuliere den demokratischen Parteien, dass sie trotz ihrer großen medialen Präsenz, tausenden Von Mitarbeitern und Strategen, keinen Plan haben wieso in manchen Gegenden sie für nahezu die Hälfte der Wähler (afd, bsw, Nichtwähler) keine Option sind.
Anstatt so viel Energie auf das schlecht machen von bsw und afd zu verwenden, wäre es wohl besser ein Teil der Energie in die Analyse zu stecken, ob man vllt was machen kann um wieder mehr Wähler hinter sich zu vereinigen.
Und das opportunistische herangehen und hinterherrenn bzgl der Migration ist einfach ein Beispiel, dass die Parteien heillos überfordert sind eine durchdachte Politik zu machen.
zum Beitrag13.09.2024 , 15:48 Uhr
Da sind aber mal viele Vermutungen drin. Schon alleine jemand aus einer Partei wieder zu bekommen ist nicht einfach. Querelen wird es wahrscheinlich schon geben in der Zukunft, dass lässt sich auch nur bedingt vermeiden. Und auch die SPD hat nach der Wende geschaut wenn sie in die Partei aufnimmt. Wenn man bedenkt für wieviele die AFD und bsw wählbar sind und wie viele Nichtwähler es gibt, finde ich eher bedenklich dass die demokratischem Parteien und die Medien eine pauschale, teils überzogene Kritik äußern, anstatt sich mal zusammen zu setzen und zu schauen wie man die fast 50 Prozent der Wähler wieder erreicht.
Noch dazu hat ein Journalist von Deutschlandfunk oder der Taz demletzt geäußert, dass es wohl nicht so clever war die AFD schon vor 10 Jahren überzogen zu verteufeln, weil die Argumente, welche heute angebracht sind damals es noch nicht waren. Heute hat man das Problem, dass es deswegen komplett verpufft.
Noch ein Gedanke, es war 2013 nicht clever die Linke übermäßig zu kritisieren und komplett auszuschließen aus parteipolitischem Interesse. Vllt sollte man nicht zu früh übertreiben. Bsw gibt es seit nicht mal einem Jahr. Da den nächsten Diktator zu sehen ist gewagt.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:00 Uhr
Das kann man sich bei vielen Politikern und Parteien fragen. Wirken manche doch gerade zu opportunistisch. Was qualifiziert diese Menschen?
Immerhin ist er Richter, nicht weit weg von der Pension. Da gibt es Leute die sind wesentlich qualifiziert, zumindest beruflich.
zum Beitrag10.09.2024 , 23:38 Uhr
Die AFD mit ihrer starken Präsenz in den sozialen Medien wird diesen und andere Fälle sicher gut nutzen können im Wahlkampf. Es ist einfach eine Schande, wie man ein Land so an die Wand fahren kann, nur weil Menschen nicht die Verantwortung für ihr Tun übernehmen wollen und dann noch von anderen unterstützt werden. Geht es jedoch gegen den politischen Gegner schießt man aus allen Rohren. (Scheuer/spahn/Glöckner (meiner Meinung nach nicht ungerechtfertigt))
Leider scheint den demokratischen Politikern nicht bewusst zu sein, dass die Menschen die Doppelmoral sehen und sie tragen somit zu einem Vertrauensverlust in unserer Demokratie bei.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:06 Uhr
Der Artikel richtet sich auch generell an eine verkürzte Arbeitszeit und die zunahme an Lebensqualität. Und bezüglich VW macht das keinen Sinn bei vollem Lohnausgleich die Arbeitszeit zu reduzieren. Für andere Unternehmen eher auch nicht. Kürzungen am Gehalt wollen Die wenigsten, also bleibt alles wie es ist.
Der zitierte Absatz bezog sich auf die Zustimmung einer Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Gehalt, dass von den Arbeitnehmer gerne angenommen würde, es die Firmen wohl aber nicht gerne umsetzen würden.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:01 Uhr
Mag auch nicht einfach zu verstehen sein. Zum einen dürfte der Faktor eine Rolle spielen dass nur ca. 15 Prozent sehr interessiert an Politik sind. Zum anderen die banale Vorstellung, dass wenn weniger Menschen sich die Ressourcen teilen müssen, dass es mehr für einen selbst gibt.
Rassismus und ökonomische Zusammenhänge gibt es ja nichts umsonst. Nicht dass sie sinnvoll wären, aber man muss schon viel Zeit aufwenden um die Zusammenhänge einigermaßen zu verstehen. Da kommt dann wieder das Interesse von oben ins Spiel, dass einfache Lösungen einfach gut klingen.
Und wir müssen dass auch beide nicht verstehen, aber das Problem existiert halt.
Es gab vor ein paar Jahren eine Untersuchung in einem Berliner Bezirk in dem viel AFD gewählt worden ist. Es kam raus dass die Wähler nur bedingt rassistische Gründe hatten. Der Hauptgrund war dass mehr sie gestört hat, dass sie seit Jahren versucht haben bzw. Versprochen bekommen haben, dass sich die Infrastruktur verbessert. Da ist nichts passiert als 2016 die Flüchtlinge kamen waren sie erzürnt, dass für die geld da war.
Dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat mag sein, aber es reicht um sich nicht für voll genommen zu fühlen.
zum Beitrag09.09.2024 , 17:40 Uhr
5 Milliarden gingen an Dividenden an die Aktionäre. Ein Politiker aus SPD oder Grünen hat das verteidigt als Entscheidung des Unternehmens... Hoffentlich sehen sie dass jetzt auch als Grundlage... Ich glaube es nicht.... Ist es doch eine exzellente Möglichkeit für die Umverteilung von unten nach oben, welche wir schon häufig in den 3 Jahren gesehen haben...... Es ist nicht so, daß CDU oder FDP das nicht auch machen würde aber beide stellen sich nichts so da, als ob die unteren Schichten ihnen wirklich wichtig wären.
zum Beitrag07.09.2024 , 17:19 Uhr
Der Artikel trifft es ziemlich gut. Die Rechten schaffen es Menschen nicht auszugrenzen, weil sie vllt nicht 100 prozent gegen Migration sind oder bestimmte Migration akzeptabel finden. Sie sehen den gemeinsamen "Feind" haben ein ähnliches Ziel. Manche Linke dagegen finden alles was nicht exakt ihrer Meinung ist, ist konservativ, rückwärtsgewand oder rechts. Ob da sonst 95 Prozent Übereinstimmung sind interessiert nicht.
Auch jetzt nach der Wahl. alle AFD Wähler sind n*zis, ist absolut kontraproduktiv, wenn man bedenkt über 80 Prozent davon fühlen sich wirtschaftlich abgehängt.
Gerade wenn man sich überlegt wie sehr manche Menschen darauf pochen wie Sprache das Denken prägt und man davon ausgeht es stimmt, sollte man vllt überlegter seine Worte wählen.
Manche Linken sollten lernen von ihrer maximalforderung, welche durch ihre eigene Moralvorstellungen geprägt sind, etwas weniger wichtig zu finden und mehr Menschen mitzunehmen, auf einem Weg der länger dauert, aber weniger zu Abneigung führt. Die Mehrheit ist nämlich nicht rechts, auch wenn sie in manchen Punkten eine andere Sichtweise haben.
zum Beitrag07.09.2024 , 16:15 Uhr
Eine meist gut verdienende Minderheit, welche mit Milliarden subventioniert wird. Ob das für die Pv Anlage, Anschlußboxen oder die Fahrzeuge selbst sind.
zum Beitrag07.09.2024 , 12:49 Uhr
Die Idee ist schön.... Ich glaube nur es waren 80 Prozent der Menschen die gerne eine kürzere Arbeitszeit hätten aber nur wenn keine Einbußen beim Lohn sind. Daran dürfte es wohl scheitern. Des Weiteren solidarität muss man sich leisten können und Millionen von Arbeitnehmern kommen gerade so über die Runden, ob sie die neue Lebensqualität schätzen bezweifle ich. Wenn das bei vollem Lohnausgleich geschieht sehe ich daran kein Zweifel, aber ob die Arbeitgeber da mitmachen bezweifle ich und das Politiker sich dafür einsetzen auch.
Der Autor findet die Studie und exakte Zahlen in der Taz. Mal
zum Beitrag07.09.2024 , 10:40 Uhr
Rein die Argumente betrachten, fände ich es wünschenswert, wenn es so etwas gäbe. Nur Gesetze machen ohne dass die realistisch umgesetzt werden können, bringen halt nicht. "jährlich bis zu eine Million Übersetzungsdienste anfallen und mehr als 60 Millionen Euro Kosten entstehen würden." leider fehlt ein Link, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das reichen soll. Nehmen wir nur mal Psychologische Betreuung, da wird wohl mehr als eine Sitzung möglich sein. Vorallem für 60 Euro, Anfahrt Abfahrt usw. Spezialisiert auf ein medizinisches Gebiet. Ausreichend für oben wären 1000 Übersetzer. Es wurden wohl mehr gebraucht. Menschliche Ressourcen sind nicht unendlich zur Verfügung. Man könnte Deutsch vllt noch niederschwelliger vermitteln und wer nach drei Jahren nicht B1 Niveau hat, verliert den Anspruch auf Übersetzer, außer es war auf Grund von gesundheitlichen Gründen nicht möglich diese zu lernen. Ich seh durchaus die Probleme hinter so einem Vorschlag und mag diesen nicht, aber ein Gesetz das realistisch Umsetzbar ist und denen hilft die wirklich drauf angewiesen sind, ist mir lieber als ein Rohrkrepierer der überall nur wieder Enttäuschung bringt.
zum Beitrag06.09.2024 , 01:03 Uhr
Das ist wie das Wort unmenschlich...Wie oft ich das mittlerweile höre, wegen "banalem" stellt man sich auf die gleiche Stufe mit Menschen die gefoltert werden oder im Mittelmeer ertrinken oder mit Kindern die unter richtigen miesen Arbeitsbedingungen leiden.
Aber Stigmatisierung ist super, trivial für den einfachen Menschen um gut und Böse einordnen zu können ... Wird alles gerne verwendet von links wie rechts ohne Abwägung, nachdenken oder sonst was. Alles in einen Topf, dann wundern wenn die Menschen sich irgendwann einfach denken, weißt du was scheiß drauf..... Es lebe die Gewaltfreie Kommunikation die man gerne von anderen erwartet.
zum Beitrag06.09.2024 , 00:55 Uhr
Dazu gesellen sich ja noch gerne um die 25 Nichtwähler. Grob macht das die Hälfte aller Wähler, welche die "demokratischen" Parteien nicht mehr erreichen. Das wird in meinen Augen zu wenig berücksichtigt, da es die Situation noch schlimmer macht.
Demokratisch ist in "", da ich derzeit kein Wille sehe dieser Parteien die auch nur annähernd versuchen dem Problem auf den Grund zu gehen oder etwas zu verändern. Schlicht verweigern sie sich komplett der Realität.
Wenn man bedenkt, dass 88 Prozent der AFD Wähler mit ihrer wirtschaftlichen Lage unzufrieden sind könnte man noch zu anderen Schlüssen kommen und falls es da wirklich einen Zusammenhang geben sollte, was ich nicht glaube da die Parteien riesige Apparate haben, werden wir bei der derzeitigen Entwicklung und Politik gegen die unteren Schichten, die alles irgendwie tragen sollen noch viel mehr Menschen haben die in Zukunft rechts wählen. Die Menschen müssen natürlich auf die Straße und die Demokratie verteidigen, aber das bringt nur was wenn auch die Politiker den Ernst der Lage sehen und für sich einräumen können, auch mit an der Situation schuldig zu sein. Daran wird es hapern, zu selbstverliebt,zu überzeugt und Karrieregeil.
zum Beitrag05.09.2024 , 23:05 Uhr
Das ist ja eine nette Forderung an Lindner, aber weder Grüne noch SPD haben ein Interesse daran, etwas an der Ungleichheit zu tun noch Kapitalerträge /Erbe /Schenkungen von mehreren Millionen so zu besteuern, dass es dem normalen Arbeitnehmer vermittelbar wäre. Sie können 3,3 Milliarden an dividende bekommen und zahlen 60 Millionen Steuern oder sie verschenken bestimmtes mit einem Wert von über 26 Millionen und auch das ist nahezu Steuerfrei, wenn man weiß wie man das richtige Gesetz der SPD nutzt.
Also in dem Bereich verspürt Lindner sicherlich keinen Druck. Was sich insbesondere zeigt wenn Mützenich gerne auf der Schuldenbremse rumreiten möchte, dass dies in Erinnerung bleibt... Das könnte man mit anderen Themen auch.... Will man aber nicht als Politiker der sich in der Oberschicht befindet.
zum Beitrag05.09.2024 , 22:45 Uhr
„Wir wollen zeigen: Wir lassen nicht locker, obwohl wir wissen, dass wir das in der Koalition nicht umsetzen werden“
Erinnert mich an unsere Bauministerin als sie gefragt wurde ob sie das Ziel 400.000 Wohnungen anpassen möchte. Die Antwort war ungefähr so.... Ja das ist unrealistisch, aber wir bleiben dabei es ist gut große Ziele zu haben.
Hätte ich auch nicht lächerlich gefunden, wenn sie gesagt hätte, wir entwickeln gerade Konzepte um nah dran zu kommen.... Von Konzepten hörte man nichts, einfach die unrealistische Zahl sollte es richten.
Ich weiß nicht mal, ob das Wort Kompetenz irgendwie mit ihr in einen Zusammenhang gebracht werden kann... Eher vllt eine Esoterikin, welche Glaubt durch manifestation ändert sich die Welt.
Somit reit sich Herr Mützenich gut ein, in die Riege wie man glaubhaft Politik macht.
zum Beitrag05.09.2024 , 22:35 Uhr
Ich geh ja Großteil mit dem Artikel mit, nur dass vielen der Wohlstand nicht so wichtig ist und sie drauf verzichten können, kann ich mit nur schwer vorstellen. Vieles dreht sich ja darum zu kurz zu kommen. Was ich eher sehe, dass viele sehend durch die Welt laufen ohne sie wahrzunehmen. Wer wirklich drauf achtet wie oft er täglich Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten sieht, kann unmöglich Abends heim kommen und sagen diese Menschen arbeiten nicht oder sind wegen dem sozialsystem hier. Vorallem da viele Berufe Deutsche nur mit Widerwillen machen würden oder gar nicht... Wahrscheinlich würden wir verhungern, weil die Sachen auf den Feldern verrotten.
Mag ja nicht Representativ sein, aber hier ist viel Landwirtschaft und die Deutschen die ich da arbeiten gesehen habe, kann ich wohl an einer Hand abzählen.
zum Beitrag05.09.2024 , 21:41 Uhr
Die gibt's leider auch. Und jetzt?
Sollen wir das bürgergeldschema fahren, weil ein paar tausend es ausnutzen bestrafen wir den großen Rest?
Argumentation auf FDP Niveau, sorry.
zum Beitrag05.09.2024 , 21:38 Uhr
Kein Problem. ich komme mit Bahn und Rad überall hin. Von der Türkei nach Deutschland mit dem Bus. Von Süddeutschland mit Bus, Bahn, Fähre und trampen bis hoch zum nordkapp und zurück über Finnland, Estland usw.
Weil sie das können,bedeutet das halt nicht jeder kann es. Ich freue mich für Sie ernsthaft . Es gibt aber auch Menschen die dazu nicht in der Lage sind. Ich würde mir ein öpnv wünschen der für die Menschen akzeptabele Bedingungen schafft, nur ein wirklich durchdachtes Konzept ist mir bis jetzt nicht untergekommen, welches verschiedene lebensbedingungen berücksichtigt.
Sie und ich haben vllt die nötige Zeit und den Willen dazu. Ich für mich kann behaupten ich bin mir dem Privileg bewusst, dass ich das kann.Ich hab nicht jede Woche einen Arzttermin in einer anderen Stadt. Keine 30 Kilometer zur Arbeit oder Kinder die ich ins Schwimmbad bringe.Ich mag ihre Intension, die Teile ich, nur unsere Wege diese zu erreichen und was wir bzw Menschen dafür opfern sollen unterscheidet sich. Bei Quellen wären Stichworte zum Titel nett. falls sie ein überzeugendes Konzept haben, ich lese es gerne. Mit fehlt derzeit die Vorstellung dazu. Und die Auto Studie mit den reichen wäre spannend.
zum Beitrag05.09.2024 , 10:40 Uhr
Ich frag mich manchmal wo sie ihre Zahlen her haben bzw. Was sie daraus ableiten. Auch ich bin gegen die Vermögenskonzentration, die unfaire Besteuerung von Reichen und so weiter... Aber was hilft es Millionen von Menschen zu schaden nur, dass ein paar Leute weniger haben, was sie wahrscheinlich noch nicht mal merken?
Im Schnitt mag das mit dem Autos stimmen aber ich war gerade auf meinem Balkon in einer Gegend wo die Wohnungsgesellschaft die meisten Gebäude besitzt. Da stehen recht viele Autos, die meisten scheinen eins zu haben. Meist um zur Arbeit zu kommen. Was ich hier selten sehe sind Millionenäre die einsteigen in diese Karren.
Ich bin mein Leben lang, trotz Führerschein, noch nie Autobesitzer gewesen und sehe auch den Sinn darin nicht. Aber hier auf dem Land/Kleinstadt ist ein Auto notwendig, wenn man nicht komplett beschneidet auf seine Umgebung sein will oder man hat wie ich mehr Zeit, dann geht es.
Vllt können Sie mir ja ein link zu einem öpnv Vorschlag schicken, der berücksichtigt, dass auch Menschen in Ihrer Freizeit in den Wald und verschiedene andere Orte kommen wollen. So ich muss zur Uni in die Nachbarstadt mit öpnv (gute Anbindung) 58 Minuten. Mit dem Auto 19.
zum Beitrag04.09.2024 , 15:49 Uhr
Die einzigen die wirklich dankbar wären, wären die AFDler. Eine bessere Unterstützung als von Ihnen gewünscht kann man denen gar nicht geben.
Sie verkennen einfach das Millionen von Menschen auf Ihr Auto angewiesen sind und ebenso auf jeden Cent. Naja, Sie sind in guter Gesellschaft. Auch viele Politiker glauben dass jeder in Deutschland nur Kuchen isst und ein bißchen Belastungen den unteren Schichten nicht schadet.
zum Beitrag03.09.2024 , 14:57 Uhr
Anhand Ihrer Beispiele liegt die Vermutung nahe, dass Sie sich mit der Studienlage nicht vertraut gemacht haben.
In der Studie ((2008) Generically intended, but specifically interpreted: When beauticians, musicians, and mechanics are all men. Language and Cognitive processes) welche gerne von Medien und Befürwortern als Beweis vorgebracht wird, schreiben die Autoren warum die Fragestellung wohl nicht geeignet war und die Studie mehr als Hinweise fur weitere Forschung dient als Beweis. Den gleichen Fehler wie die Autoren machen Sie auch.
Angesicht der replikationskrise, welche in den Sozialwissenschaften herrscht, ist allgemein verwunderlich das manche Menschen das Gefühl haben im Recht zu seien und daraus eine Überheblichkeit erwächst.
zum Beitrag03.09.2024 , 00:56 Uhr
So gerne ich Ihnen zustimmen würde, so würde ich den regierenden Parteien keinen Vorwurf machen. Sie machen gute Politik nur der Wähler ist nicht in der Lage die großartigen gut durchdachten Konzepte nachzuvollziehen. Erklären kann man diese leider auch nicht effektiv. Nur das eine Prozent, welches sehr zufrieden ist mit der Regierung ist kognitiv in der Lage das Umgesetzte mit Bewunderung zu bestaunen.
Ach wissen Sie was? Ich stimme Ihnen einfach zu. Es ist für die Parteien trivialer einfach zu behaupten alle Wähler der AFD wären rechts(extrem), sonst müsste man sich eingestehen, dass man etwas nicht erklären kann, weil es so großartig ist, sondern weil es so schlecht ist, dass es sich einfach nicht verkaufen lässt.
zum Beitrag03.09.2024 , 00:37 Uhr
Schlecht ist die Lohnsteuer anzupassen und Abgaben zu erhöhen und dann stur behaupten alle werden entlastet, obwohl viele Menschen mit einem geringen Einkommen weniger Geld danach zur Verfügung haben... Das ist nicht nur schlecht, das ist dreist,frech,widerlich. Keine Ahnung es erzürnt mich immer noch.
Schlecht ist Milliarden Firmen in den Hals zu werfen und deren Aktionären und eine LKW Maut zu erhöhen, welche dazu führt das untere Einkommen prozentual mehr belastet werden. Schlecht ist ein Gesetz beizubehalten, welches man selbst mal eingebracht hat (SPD) , um Menschen nahezu steuerfrei Land und Immobilien über 26 Millionen zu vererben /schenken. Schlecht ist auch Null Interesse daran zu zeigen etwas gegen die Vermögensverteilung tun zu wollen. Und schlecht ist auch bei Millionen von Menschen die gerade so über die Runden kommen sich ein Friseur für über 100.000 Euro zu leisten, weil man sonst wie ein toter aussehen würde vor Kameras... Alle anderen Minister wirken recht lebendig, obwohl sie fast alle keine Ausgaben geltend machen. Schlecht ist auch das sozialpolitische Gesicht zu sein einer Partei und keine Ahnung über die Rente zu haben. Was denken dann erst andere Politiker?
zum Beitrag02.09.2024 , 23:54 Uhr
Ich finde das nicht so trivial. Ich finde dass das Menschenrecht auf freie Wohnortwahl, welches sich nur auf den Staat bezieht dessen Staatsangehörigkeit man hat nicht gut. In meiner idealistischen Vorstellung sollte jeder leben können wo er wollte.
Viele Menschen wollen, irgendwo hinziehen mit besser Zukunftaussichten. Zum einen für sich und zum anderen für ihre Familie (die Menge an Geld, welche so fließt übersteigt die weltweiten Entwicklungshilfen um einiges). Und das machen nicht nur Menschen aus dem Ausland. Der Pfälzer der nach Bayern zieht oder der Dresdner der nach Hamburg zieht, um mehr zu verdienen ist auch irgendwie ein "Wirtschaftsflüchtling".
Der Umzug der letzteren ist aber leichter zu managen. Eine Wohnung wird frei eine andere bezogen, kommen gleichzeitig zu viele Menschen kann dies die Infrastruktur nicht aufnehmen. Wir haben momentan z. B. das Problem mit Lehrern. Man hätte seit Jahrzehnten auf kleinere Klassen hinarbeiten müssen, ging aber unter anderem von einem Bevölkerungsschwumd aus. Naja und weil Bildung sekundär ist, leider. Aber ohne eine geregelte zukunftsgerichtete Regulation wird man den Bürgern und den ankommenden nicht gerecht. Ist das rechts?
zum Beitrag01.09.2024 , 22:10 Uhr
SPD und Grüne sind da nicht weniger beteiligt. Wer konstant als Lösung sieht, man müsse seine Politik nur besser erklären, sagt nichts anderes als dass die Wähler zu dämlich sind die gute Politik der beiden Parteien zu erkennen. Wirklich demokratiförderlich ist so eine arrogante Realitätsverweigernde Sichtweise auch nicht.
zum Beitrag31.08.2024 , 14:53 Uhr
Ja es gibt durchaus komplizierte Amtsschreiben, aber es gibt auch Formulare wenn auch nicht komplett einfach die zum Großteil "gut" verständlich sind. Es macht einen Unterschied ob jemand zum Beispiel ein Wohngeldantrag recht selbständig ausfüllen kann oder bei diesen mehr Hilfe benötigt. Ein Schreiben bezüglich der Grundsteuer zum Beispiel ist wirklich recht unverständlich, aber nicht alle Texte sind so.
Und es dürfte Zweifellos klar sein, dass das generische maskulinum einfacher ist, als mehrere zusätzliche gendersensible Schreibweisen.
Falls sich mal auf eine Variante geeinigt werden kann für gendersensible Sprache, dann wäre das etwas anders... Es ging dann um 2 Varianten nicht um 5 oder noch wesentlich mehr, die je nachdem wenn man fragt auch gerne durchmischt sein dürften.
zum Beitrag30.08.2024 , 22:40 Uhr
Ich würde eher sagen umgekehrt wird ein Schuh draus. Alle die allermeisten die für gendern sind, sollten kognitiv in der Lage sein einen Text so zu verstehen, dass sie generischen maskulinum inkludiert sind.
Nur die wenigsten Briefe die kommen von Behörden oder Schulen sind verfasst wie Gesetzestexte. Bei mehreren Millionen deutschen mit geringer Lesekompetenz würde ich schon sagen, dass es für einige eine zusätzliche Hürde ist.... Insbesondere, da sich die befürworter überhaupt nicht auf eine einzige Schreibweise einigen können.... Dieser Schritt wäre echt hilfreich und würde die Hürde gendersensible Sprache herabsetzen.... Leider findet sich da keine Einigung.
zum Beitrag30.08.2024 , 14:26 Uhr
Das ist wie manch Gesetze. Gut gedacht, ist nicht automatisch gut gemacht. Wenn man die Lesefähigkeit von Millionen in Deutschland lebenden anschaut kann man schon die Frage stellen, ob die vielfältigen Varianten der gendersensiblen Sprache nicht exkludierend ist für viele. Gerade behördliche schreiben müssen gelesen werden.
Aber Sie haben Recht, es ist eins der vielen ideologischen Themen, bei welchen bewusst Fakten falsch dargestellt bzw. notwendiges weggelassen wird um sein Ziel zu erreichen. Das ist wie bei Migranten wollen nicht arbeiten, Bürgergeld Empfänger auch nicht. Gewalt hängt von der Nationalität ab und so weiter.
Auf der anderen Seite wird immer gerne erwähnt, dass wenn es um ein eigenes wichtiges Thema geht Die Kapazität vorhanden ist.
Wie Sie auch richtig sagen, es ist ein Thema das die Leute nach rechts treiben soll bzw. Menschen die eine andere Meinung haben direkt rechts einordnet. Andere Parteien haben Themen welche die Leute nach links oder in die Mitte treiben sollen. Zum Beispiel der Mindestlohn oder man ist man für die Frauenquote dann ist man links. Man ist wie ein Tischtennisball zwischen den linken und rechten Ideologen.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:24 Uhr
Die Unternehmen haben 785 Milliarden an Bargeld oder kurzfristigen Einlagen, ob ein aufweichen der Schuldenbremse das Hauptproblem ist finde ich daher fraglich. Aber natürlich freuen sich Unternehmen und Aktionäre wenn sie Milliarden an Subventionen bekommen.
zum Beitrag26.08.2024 , 13:45 Uhr
Das ist eine schöne Theorie, nur dass der Öl und Kohleverbrauch von Jahr zu Jahr steigt. Momentan brauchen sich diese Staaten noch keine Sorgen machen und eine Trendwende ist noch nicht mal erkennbar.
zum Beitrag26.08.2024 , 10:06 Uhr
"..unter Generalverdacht gestellt, pauschal diffamiert und kriminalisiert. "
Die eine Seite macht das mit den Demonstranten, die andere dann mit den Polizisten.
Gehör und glauben schenken trifft es ziemlich gut und am besten nicht zu tief nachfragen, da sonst Zweifel aufkommen könnten, ob da nicht noch andere Zusammenhänge eine Rolle spielen . Menschen die sich sehr emotional an eine Sache binden fehlt es doch nicht selten an einer differenzierten Sichtweise. Meist ist es ziemlich gut dass die Mehrheit, wie vom Autor gewünscht, nicht gleich loszieht und alles glaubt. Das gilt für den Fall der Polizisten gleichermaßen wie für Solingen und Mannheim. Es gibt ja nicht nur linke Medien in Deutschland.
zum Beitrag22.08.2024 , 23:16 Uhr
Kennen Sie das Sprichwort eine Schwalbe macht keinen Sommer?
Ich kann Ihnen etliche Beispiele nennen bei denen die SPD, der vermeintlichen Klientel, ins Gesicht gespuckt hat. Zum Beispiel beim darauf bestehen, dass alle mehr haben bei der letzten Steuer und Abgabenanpassung... Mehr hatten weniger als die Mehrheit, aber das wollte man nicht zugeben . Widerliches Verhalten in der RegPk und Interviews.
zum Beitrag22.08.2024 , 23:13 Uhr
Der Artikel vergleicht die Gruppe, welche davon nicht profitiert mit der die am meisten verdient. Dazwischen scheint es nichts zu geben. Bzw. Der Artikel beinhaltet null Informationen wie es sich auswirkt auf die Millionen von Arbeitnehmer welche dazwischen sind.
Das mit dem multiplizieren verstehe ich tatsächlich nicht... Was soll da multipliziert werden und wofür? Die Entfernungspauschale gibt es meines Wissens nach pauschal pro Kilometer.
zum Beitrag22.08.2024 , 11:53 Uhr
Dann nennen Sie doch mal die Quellen? Meine Quelle von Statista scheint sie ja nicht überzeugt zu haben, sodass ich weiterhin ihre Aussage anzweifele.
zum Beitrag22.08.2024 , 09:07 Uhr
Die FDP ist doch kein trojanisches Pferd... Das sieht man und weiß was die wollen. Das trojanische Pferd ist SPD und Grüne... Sie kommen als soziale heilbringer und stoßen die die es nötig haben in den abgrund.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:48 Uhr
Nicht nur das, die Reichen werden auch noch mit Subvention zugeworfen um ihren co2 Abdruck zu reduzieren. Noch dazu wird niemand der viel Geld hat sich einschränken, wegen den paar Kröten. Die Subvention welche Sie dann noch bekommen pervertieren das sogar noch.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:43 Uhr
Laut Habeck gab es doch das Klimageld in Form von Strompreisreduzierung.... Das dabei die Menschen die viel haben mehr profitiert haben, wie die die wenig haben, konnte er sicherlich nicht überblicken oder es war ihm schlicht egal weil es sich oberflächlich gut angehört hat.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:41 Uhr
Das ist genau die erbärmliche Ausrede, welche SPD und Grüne benutzen. Die böse FDP..... Sorry, dann sollen die Politiker von SPD und Grünen einfach sagen "Es tut uns leid wir sind absolut unfähig und Unwillens unsere Vorstellungen durchzusetzen. Die Auseinandersetzung mit der FDP möchten wir nicht führen"
Anstatt SPD und Grüne in die Verantwortung zu nehmen, dass sie wie Erwachsene Menschen ihre Verantwortung wahrnehmen, werden sie in eine unwürdige Opferrolle geschoben. Das sind Erwachsene Menschen die Ihnen und mir alles erzählen was gut ist, für was sie stehen und für was sie brennen..... Jede Firma würde mit diesen Menschen bankrott gehen.... Der Lieferant hat gesagt er kann erst fünf Monate später liefern, ja gut dann machen wir halt den Laden zu.
Aber gut, zur nächsten Wahl hat sich das eh erledigt... Ich bin heilfroh, dass war die größte politische Hoffnung die ich hatte und ist zur größten politischen Enttäuschung geworden... Ich hab den beiden Parteien einfach zu viel geglaubt in den letzten 20 Jahren.... Wie hätte ich ahnen können, dass alles nur Menschenfãngerei war/ist.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:28 Uhr
Sorry, ging nicht an Sie Mal Nombre
zum Beitrag22.08.2024 , 02:25 Uhr
Der Großteil des Volkes soll glauben "... Einschränkungen beschränken nicht die Freiheit. .. " (Luisa Neubauer(insta reel).
Der kleine Rest des Volkes darf natürlich alles weiter tun. Man möchte es sich ja nicht mit den falschen verscherzen.
Auch wenn ich den Gedanken von Frau Neubauer gut finde, so galt der Gedanke nicht ihrer eigenen soziökonomischen Schicht.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:21 Uhr
Haben Sie wirklich das Gefühl, dass SPD und Grüne soviel mehr Motivation haben als Lindner?
Und wenn ja, warum schaffen sie es sich nicht durchzusetzen?
Ist es Unfähigkeit oder Unwille? Vllt haben Sie noch andere Optionen. Mir fällt aber keine ein.
zum Beitrag22.08.2024 , 02:00 Uhr
Das Klimageld ist eine lächerliche Manipulation von 60 Prozent der Bürger die nur minimale Ersparnisse haben..... Wenn ihr euch einschränkt, dann könnt ihr etwas mehr Geld haben als wenn ihr weitermacht wie bisher. (realistisch bleibt nicht viel hängen, weil Menschen die jetzt schon wenig haben, einen geringeren ausstoß haben der sich nur schwer reduzieren läßt).
Der nette Nebeneffekt, Menschen die es sich können werden gar nichts ändern müssen und genau diese Gruppe die den höchsten ausstoß haben, möchte SPD und Grüne zu nichts nötigen und schon gar nicht dass sie sich einschränken müssen.
Falls ich falsch liege, würde ich mich über ein paar Beispiele freuen, welche SPD und Grüne vorgelegt haben um sagen wir die oberen 10 Prozent auch zu Verhaltensänderungen zu bewegen.
zum Beitrag22.08.2024 , 01:46 Uhr
Und SPD und Grüne machen das aus reiner Nächstenliebe zur Oberschicht? Oder was ist deren Motivation?
zum Beitrag22.08.2024 , 01:44 Uhr
", 2019 übertrug sie ihm ihr Stimmrecht und schenkte ihm Unternehmensanteile im Wert von einer Milliarde Euro – durch eine Gesetzeslücke gänzlich steuerfrei. Auch Friede Springer tat die Schenkung nicht weh"
Das ist keine GESETZESLÜCKE, dass ist ein bewusst eingeführtes Gesetz. Da platzt mir die Hutschnur.
Sie haben den Staat auch nicht beschissen, beschissen hat uns die SPD und alle anderen Parteien die genau das gut finden und kein Interesse daran haben dies zu ändern. Dazu zählen alle Parteien die in den letzten 30 Jahren in der Regierung waren.
zum Beitrag22.08.2024 , 01:36 Uhr
Das ist doch schön. Es wird bei jedem Anschlag Menschen geben die diesen befürworten oder als akzeptabel einstufen.... Der nächste Anschlag empfinden Sie dann vllt als Anschlag auf "uns" oder Sie. Wer weiß....
zum Beitrag21.08.2024 , 14:01 Uhr
Und was machen Sie, wenn der Kanzler rauskommt sagt:" ich hab sie verstanden, Menschen wie sie haben mehr Respekt und Würdigung verdient für ihre Leistung. Die hart arbeitenden Menschen sollen auch ihr Leben anständig bestreiten können"
Sie stehen auf und gehen und der Kanzler erhöht erstmal die Lkw - Maut, welche die sitzenden überproportional trifft und gibt Intel und tsmc und deren Aktionären erstmal 15 Milliarden Euro. Dann senkt er die Lohnsteuer, erhöht andere Abgaben, sodass die die vor dem Kanzleramt gesessen haben noch weniger haben und die profitieren welche protestsitzen nicht nötig haben.
Setzten sie sich wieder vor das Kanzleramt und lassen sich anlügen?
Ich finde das nicht weniger Demokratiefeindlich, vllt sogar noch schlimmer, da es das Vertrauen in die Demokratie, die Parlamente und unser komplettes politisches System zerstört.
zum Beitrag21.08.2024 , 13:45 Uhr
".. fällt auf das diese zwar meistens deutlich schlechter gebildet sind als der Durchschnitt, gleichzeitig aber auch reicher und deutlich privilegierter als der Durchschnitt sind."
Können Sie das näher erläutern oder die Studie nennen?
Laut Statista erhöht sich das durchschnittliche Lebenseinkommen mit jedem höheren Bildungsabschluß um ca. 300 bis 500 tausend Euro. Weshalb mich Ihre Aussage verwundert.
zum Beitrag21.08.2024 , 12:38 Uhr
Dürfte ich fragen auf welche Statistik Sie sich beziehen? Mir dünkt, dass Sie ähnlich wie manche Grünen Parlamentarier ein falsches Bild von den unteren soziökonomische Klassen haben, dann etwas umsetzen wollen unter der Annahme Sie könnten sich das locker leisten, wobei dies weit von der Realität ist. Anschließend davon überzeugt sind gute Politik zu machen nur die dummies verstehen es net. die untersten Gehaltsgruppen haben die längsten Wege zurückgelegt.
www.destatis.de/DE...22_N050_73111.html
Auch wenn es die Grünen und die SPD nicht wissen, es gibt Millionen von Menschen die nicht wissen wie sie über den Monat kommen. Einschränkungen werden nur denen aufgelegt, welche es sich nicht leisten können. Der Gedanke mag bei SPD und Grüne nicht beliebt sein, aber vllt würde die Klimatransformation mehr Rückhalt wieder bekommen, wenn die Politiker auch ihre Freunde in der gleichen soziökonomischen Schicht mit in die Verantwortung nehmen würden und nicht nur Menschen mit denen sie nichts gemein haben.
zum Beitrag21.08.2024 , 00:52 Uhr
Sorry, man kann ja Merkel gerne kritisieren aber so nachträglich Nachtretten, ohne sich mal die Frage zu stellen, wie es gewesen wäre, hätte sie anders gehandelt, finde ich halt schon nicht durchdacht.
Merkel :"wie versuchen so schnell wie möglich von russischem Gas weg zu kommen auch wenn wir kein Problem mit Russland haben. Die Kosten und Belastungen werden von allen steigen, aber das ist es wert"
Möglichkeit 1: Bürger "ja, tolle Idee wir sind dafür und unterstützen das Vorhaben vollumfänglich"
Möglichkeit 2: Bürger "das macht doch keinen Sinn, das wird der Wirtschaft schaden und was passiert mit den Haushalten die eh grad um die Runden kommen?"
Nur als Info 14 Millionen Deutsche zählen als arm oder Armutsgefährdet.
Ich glaube an Möglichkeit zwei und die wenigsten hatten ein Problem damit, dass wir russisches Gas bezogen haben.
Und die inflation mag ja für alle Bürger wichtig sein, aber auch die reallohnentwicklung in den letzten 30 Jahren, da sieht es düster aus für die unteren 20 Prozent, aber nicht für die oberen 10 Prozent welche SPD, CDU, Grüne, AFD und FDP so lieben.
zum Beitrag20.08.2024 , 22:16 Uhr
Klar das Herr Scholz dasteht, aber wo ist Herr Habeck? 15 Milliarden Euro (Intel +tmsc) für die Umverteilung von unten nach oben. Da müsste er doch wenigstens mit aufs Bild, dass die Aktionäre wissen, dass ein nicht geringer Betrag des Zuschußes über die Dividende auf ihr Konto gelangt und dies durch ihn ermöglicht wurde.
Da hat Lindner ihm einiges voraus, der hätte sich die Chance nicht entgehen lassen.
Sozialpolitik nach Grünen und SPD, wer hat dem wird gegeben.
zum Beitrag20.08.2024 , 01:24 Uhr
Niemals, SPD und Grüne sind froh Lindner zu haben. Einzig die Schuldenbremse stört sie, da so eine Umverteilung von unten nach oben erschwert wird. Sonst würden sie das in einem noch größeren Stil als jetzt schon machen. So offenbart sich in ihren Augen halt leider an welchen Gruppen sie wirklich Interesse haben und die Mehrheit der Bevölkerung gehört nicht zu dieser Gruppe.
zum Beitrag19.08.2024 , 20:40 Uhr
Die Grünen sind weder sozial, noch gerecht... Außer unter gerecht versteht man das Einschränkungen nur denen aufgelegt werden, welche es sich nicht leisten können ihr Leben trotz höherer co2 Kosten weiterführen zu können wie davor.... Einschränkungen für Menschen mit ausreichend Geld sind nämlich nicht vorgesehen und mehr belasten wollen sie diese auch nicht... Deswegen ist die FDP halt eigentlich perfekt, auf die kann man dann Änderungen welche sich gut verkaufen aber man nicht umsetzen möchte, sehr gut schieben.
zum Beitrag06.08.2024 , 01:25 Uhr
Oder durch Kapitelerträge, welche nicht als Einkommen zählen.
zum Beitrag06.08.2024 , 01:23 Uhr
Eine Erbschaftssteuer ohne "Schlupflöcher" ist bewusst in "", da die Gesetze ja genau dafür geschaffen werden und Kapitalerträge wie Einkommen zu besteuern sollte reichen und wäre fair. Ah und ausreichend Betriebsprüfung, aber die Betriebsprüfung werden ja auch seit jahren gezielt reduziert. Was dagegen spricht erschließt sich mir nicht..... Warum sich nicht alle ihren Möglichkeiten entsprechend beteiligen sollen erschließt sich mir nicht. Eine gute Bildung, Infrastruktur usw. Sind ja auch äußerst relevant das Firmen ordentlich wachsen können.
Vieles davon unter Federführung der SPD übrigens, die ihr Herzanliegen vom Fließband in die Managementebene geschoben hat.
zum Beitrag04.08.2024 , 20:37 Uhr
Die ersten die davon gebrauch gemacht haben waren SPD und Grüne....
Ansonsten finde ich es eher erwachsen, wenn man Abstimmt für dass was man gut findet.
So wie es jetzt ist, dass gute Vorschläge von der Opposition abgelehnt werden um sie dann selbst sehr ähnlich einzubringen finde ich kindisch.
Aber kindisch passt in den Politikstil, der keine Verantwortung übernimmt und immer nur die anderen als böse darstellt.
zum Beitrag02.08.2024 , 18:14 Uhr
Bei Männern nennt man das Dopingkontrolle. Ein physisch stärkeres Geschlecht gibt es leider nicht, sodass weiterführende Untersuchungen Sinn machen würden.
Was mir in dem Artikel leider fehlt, ist wie so häufig, einen Lösungsvorschlag um die "Missstände" zu beseitigen.
Alle Vorschläge die ich bis gehört habe, dürften nicht im Sinne von biologischen Frauen sein. Insbesondere die Idee, alle in der gleichen Klasse antreten zu lassen.
zum Beitrag30.07.2024 , 18:10 Uhr
Glauben Sie? Ich vermute eher eine Erhöhung der benötigten Direktmandate... Die etablierten Parteien werden kein Interesse daran haben, dass Kleinparteien als realistische Option erscheinen.
zum Beitrag29.07.2024 , 22:27 Uhr
Wenn man nur die "richtigen" Medien liest kann man durchaus den Eindruck haben. Das der rosarote Blick und die Hoffnungen, welche in sie gesetzt werden schnell zerbröckeln könnte, lässt das Hören des Presseclubs zumindest möglich erscheinen. Ich weiß auch nicht ob so ein hype und eine Idealosierung förderlich ist. Sie ist ein Mensch und der Sturz kann höher ausfallen, wenn ein unmöglich perfektes Bild Sprünge bekommt.
Sie mag die beste Kandidatin gegen Trump sein, aber wohlmöglich nur aus Zeit und Geldgründen. Mir wäre eine weniger idealosierte Kamala Harris lieber die gewinnt, als eine welche verliert, weil sie unmöglich die ganzen Hoffnungen der Menschen erfüllen kann.
zum Beitrag29.07.2024 , 21:44 Uhr
Da haben Sie wohl eine andere Meinung wie manch andere. Genau so ein Artikel ist hier vor nicht allzu langer Zeit erschienen bei dem dies genau gefordert wurde.
Auch wenn ich den Wunsch nachvollziehen kann, habe ich das Gefühl dass manche Menschen sich allein aufgrund ihrer Existenz als Mittelpunkt des Universum wähnen, welchen alles ohne irgendwelches zutun ermöglicht bzw. Geschaffen werden muss. (vllt etwas überspitzt)
zum Beitrag29.07.2024 , 12:18 Uhr
Mal angenommen das Ehegattensplitting fällt, welches auch für Lebensgemeinschaften gilt, fällt dann auch die Wirtschaftsgemeinschaft?
Das die Abschaffung nicht sonderlich beliebt ist, wird ersichtlich wenn man als Tendenz nimmt das 17 Prozent der Frauen gerne mehr arbeiten würden und 41 Prozent weniger (Bertelsmann).
zum Beitrag29.07.2024 , 09:57 Uhr
Und da sind die 10 Milliarden für Intel noch nicht mal drin. Die sozial ökologische transformation ist eine Umverteilungsmachine, welche sich noch nicht mal die CDU ausdenken gekonnt hatte. Es lebe die SPD und die Grünen.
zum Beitrag24.07.2024 , 15:10 Uhr
Ne, ich nehme das Ihnen nicht Übel, aber vllt die Malermeister und die Lackierer ;)
Aber auch ein Malermeister muss nicht zwangsläufig geeigneter sein. Allerdings gibt es Korrelationen.
Bezüglich der Diskussion gebe ich Ihnen recht, ich mag die live auch mehr. Dennoch mag ich das Forum, da ich hier meist mehr lerne und diversere Meinungen vorfinde als in den Artikeln.
Und das oben war wirklich meine Meinung aufgrund des Wissens was ich angesammelt habe. ich bezweifle es zwar, aber ich würde nicht ausschließen das diese sich, bei entsprechender Argumentation, irgendwann ändern könnte. Haben Sie noch einen wunderschönen Tag.
zum Beitrag24.07.2024 , 14:47 Uhr
Bei Trump weiß man das er Schwe*n ist und man weis was man bekommt. Wenn jemand sich als etwas stilisiert was er bei genauer Betrachtung nicht ist, dann kann das für Irritationen sorge. Nehmen wir als Beispiel mal Scholz. Sozial blinken und bewusst in die andere Richtung fahren. Bei Merz bzw. Lindner wundert sich bei gleicher Politik niemand. Weshalb bei Trump auch niemand überrascht ist und es mehr oder weniger abperlt. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Frau Harris die Wähler überzeugen kann. Der Wahlkampf wird aber vermutlich schmutzig. Die republikanisch nahen Medien fangen schon damit an Harris Intellekt anzuzweifeln, wie sie in entsprechende Positionen kam und wie sie agiert hat. Aber anscheinend sind die Demokraten davon überzeugt, dass Frau Harris unter den Umständen, wohl die beste Kandidatin ist. Es wird spannend.
zum Beitrag24.07.2024 , 12:04 Uhr
Was heißt den umgehen? Umgehen, klingt nach einem Trick oder einer kreativen Lösung.
Unter anderem die SPD hat speziell Gesetze gemacht, welche ihnen das ermöglicht. ErbstH 28a
Wie haben ein paar Reiche gesagt, besteuert gerne höher unser Einkommen aber von unserem Vermögen lasst ihr die Finger weg.
zum Beitrag23.07.2024 , 14:38 Uhr
Oberschicht = ungeeignet ist natürlich nicht zwangsläufig der Fall.
Das Video von Frau Neubauer zum Beispiel über Einschränkung und Freiheit, richtet sich nur an Menschen die nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfügen. Oder kennen Sie Konzepte, welche zu Einschränkungen führen der oberen 5 Prozent?
Desweitern empfehle den Podcast Hörsaal über die zusammensetzung des Bundestsges und wie sich der gewandelt hat in den letzten Jahrzehnten. Ist zumindest ein Anhaltspunkt warum eine gewisse Entfremdung stattfindet.
Interessant ist auch die Frauenquote in Vorständen. Männer welche aus unteren Schichten es dort hingeschafft haben werden jetzt ersetzt durch Frauen aus der Oberschicht. Die durchschnittliche Frau profitiert davon nicht.
Hinzu kommen wissenschaftliche Untersuchungen Untersuchungen, dass der Arzt in Indien mehr Gemeinsamkeiten mit dem Arzt in Deutschland hat als dieser mit dem deutschen Verkäufer im Supermarkt. Ich bring jetzt Frau Lang nur ungern als Beispiel, aber wenn eine Sozialpolitikerin nicht mal die durchschnittlichsrente weiß, wie soll sie dann an den Problemen arbeiten. Ja, ich sehe einen Zusammenhang zwischen Oberschicht und Politik für die breite Masse.
zum Beitrag23.07.2024 , 01:54 Uhr
Ich verstehe nicht warum man davon ausgehen soll? Vllt ist es für einen nicht so relevant oder es gibt zig andere Themen die einen mehr beschäftigen. Ich bin Rothaarig mit allen Nachteilen. Auf die Idee jetzt speziell nach Hexenverbrennungen zu suchen oder warum in Großbritannien rothaarige die schlimmste diskriminierte Gruppe waren (Studie wahrscheinlich um 2015) bin ich dennoch nicht gekommen, bzw nach den Gründen zu recherchieren. Sollte man nicht vllt auch analysieren warum damals soviele mitgemacht haben im 2. Weltkrieg und ob man Mitläufer, Täter oder vllt Widerständler geworden wäre? Sollte man nicht wenn man von seinem Chef schlecht behandelt und bezahlt wird, sich dann schlau machen wo unserer Reichtum herkommt und welche Ausbeutung man selbst unterstützt? Also, ich würde nicht annehmen, dass jemand aufgrund seiner Herkunft, Sexualität, usw. Sich automatisch mit bestimmten Themen auseinandersetzt, auch wenn das gelegentlich, aus meiner Sicht, wünschenswert wäre.
zum Beitrag22.07.2024 , 23:01 Uhr
Mag sein das es in linken Kreisen als Qualifikation reicht, wenn jemand die gleiche Hautfarbe hat oder das gleiche Geschlecht, bei der Mehrheit dürfte das nicht Ausschlaggebend sein.
Frau Harris hat bis auf die Hautfarbe auch nichts gemein mit migratischen communities. Sie gehört ihr ganzes Leben der Oberschicht an. Weshalb sie auch so gut wie nichts gemeinsam hat mit den meisten Frauen.
Wer es nicht schafft, für einen persönliche wichtige Dinge, innerhalb von 4 Jahren zumindest mal aufs tableau zu bringen, scheint diese Themen vllt auch eher aus wahltaktischen Gründen gewählt zu haben. Dazu schimmert noch durch aus manchen Artikeln, dass sie wohl nicht die beste Vorgesetzte ist.
Biden hätte Sie auch wesentlich besser ins Spiel bringen können. Sie als beste Entscheidung in seiner Amtszeit zu markieren wirft Fragen auf. Verglichen mit den ganzen Erfolgen die er aufgezählt hat blieb Frau Harris sehr farblos. Vllt wusste er aber das sie keine Konkurrenz wird.
Das die meisten möglichen Kandidaten sich nicht verbrenner wollen ist nachvollziehbar, ob es aber so gegen Trump reicht wird man sehen.
Er wird sicherlich in Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage ist zu führen.
zum Beitrag22.07.2024 , 20:50 Uhr
Es werden sogar bewusst Gesetze geschaffen die das ermöglichen und zwar von den Parteien die sich jetzt für eine Vermögenssteuer einsetzen.
zum Beitrag22.07.2024 , 20:48 Uhr
"alle Steuer Schlupflöcher abschaffen", damit würde sicherlich mehr zusammen kommen als durch eine Vermögenssteuer.
Eher wird aber einer Vermögenssteuer zugestimmt... Wer Milliarden an Dividenden bekommt, möchte nur ungern mehr als 2 Prozent Steuern darauf zahlen.
Aber es wird weder das eine noch das andere passieren.
zum Beitrag22.07.2024 , 17:16 Uhr
Vllt fehlt Ihnen der Mumm sich durchzusetzen oder sie finden genau das gut und sind froh das sie die FDP als Grund vorbringen können. Ich bin mittlerweile überzeugt, dass es zweiteres ist. Dies gilt natürlich nicht für alle Mitglieder der SPD und Grünen, aber für die welche es hoch geschafft haben.
zum Beitrag18.07.2024 , 23:37 Uhr
Vllt sollte man schauen in welchen Bereichen man Kompetenzen hat und sich darauf fokussieren. Der Rest endet nur in einem Desaster bei dem die Glaubwürdigkeit leidet. Wie zum Beispiel bei Sozialem.... Klimaschutz dagegen geht ganz gut, Umweltschutz schon wieder weniger. Minderheitenrechte gut. Verkehr möglicherweise. (Klima) Wirtschaft möglicherweise.
zum Beitrag18.07.2024 , 10:13 Uhr
Ein eigentlich wichtiges Gesetz wird so dilettantisch vor die Wand gefahren.
Bei uns in der Schule wurden früher jedes Schuljahr Infos über Lehrmittelhilfen verteilt. Mag Altmodisch klingen, aber man dürfte mehr Menschen erreicht haben wie jetzt mit einer Webseite.
Solange da niemand sitzt der in der Lage ist durchdachte Konzepte zu entwickeln und es dementsprechend zu verkaufen, so lange wird sich wohl nichts ändern. Vllt nutzten die Parteien mal die Chance und überlegen, ob es vllt nicht besser wäre qualifizierte Mitglieder in die Positionen zu hieven anstatt gut vernetzte.
zum Beitrag17.07.2024 , 15:31 Uhr
Es ist ja nicht ein Mangel an Ansatzpunkten, es ist der schlichte Unwillen aller Parteien die in den letzten mindestens 26 Jahre an der Regierung waren. Wenn man sich ein bisschen mit dem Thema befasst kommt man aus dem k*tzen nicht mehr raus. Schlimmer wird es dann nur noch wenn manche Parteien von sozialer Gerechtigkeit und so schwafeln und den Bürgern dreist ins Gesicht lügen.
zum Beitrag17.07.2024 , 11:28 Uhr
„ein Klon von Trump“. Mal unabhängig von der angestrebten Politik. Man stelle sich vor Biden hätte Harris nicht genommen, weil Sie zusätzliche Wählergruppen ermöglicht, sondern weil er davon überzeugt ist, dass sie am besten seine Vorstellung von Politik weitertragen kann und er sie bei ihr in guten Händen weiß. Dann hätten wir wohl jetzt das Problem nicht.
Mal abgesehen davon ist es eigentlich ein positiver Zug von Trump, jemanden der mit sein größter Kritiker war, sich so direkt an seine Seite zu holen. Manche Politiker versuchen da eher das Gegenteil. Wenn jemand zu beliebt wird oder als Gefahr für die eigene Macht angesehen wird, wird er beschädigt. Mal gespannt was noch passiert die nächsten vier Monate. Ich glaub zwar nicht, dass das "wählt trump nicht" der Demokraten ausreicht, aber vllt entwickeln sie noch ein paar andere Ideen.
zum Beitrag16.07.2024 , 17:39 Uhr
Für das haben die meisten zu alten Entscheider Kinder oder Enkel.
Wenn man sich den co2 Verbrauch anschaut nach Alterskohorten sieht man, dass das Alter keine Rolle zu spielen scheint.
Ein Herr Amthor wird sicherlich keine bessere Klimapolitik machen als irgendwelche alten Menschen, denen es wichtig ist.
Es hat was mit der Denkweise zu tun, nicht mit dem Alter und Geschlecht.
zum Beitrag16.07.2024 , 15:46 Uhr
Man kann die Schuldenbremse "dumm" finden, man könnte sie aber auch als Anlass nehmen die geschätzten 100 Milliarden, welche durch Steuersparkonstrukte, dem deutschen Staat und somit uns allen entgehen anzugehen. Wären dann in 10 Jahren eine Billion. Das die Arbeitgeberseite da lieber die Schuldenbremse weg hätte verständlich. Wer möchte nicht auf 3,3 Milliarden Dividenden nur 60 Millionen Steuern zahlen. Daran hat die Regierung und alle anderen Parteien (Ausnahme die Linke) kein Interesse. Es ist halt der leichtere Weg.
Erinnert mich etwas an eine Diskussion demletzt zum afd Verbot. Ein pro Argument war, dass man dann wenn die AFD weg wäre Luft hätte um endlich die notwendigen Schritte einzuleiten, da sie kein Druck machen würde. Warum man nicht auch jetzt schon diese Schritte gehen kann, erschließt sich mir nicht. Aber klar kurzfristig wäre auch das der leichtere Weg.
Das Problem ist nicht die Schuldenbremse und auch nicht die AFD, es sind die Spitzen der Parteien die sich bei bestimmten Gruppen nicht unbeliebt machen wollen bzw. nicht in der Lage sind durchdachte Konzepte zu entwickeln.
zum Beitrag14.07.2024 , 00:14 Uhr
Faszinierend das manche Menschen als Opfer gelten obwohl sie bewusst mehr aus sich machen wollten und nicht nur das. Sie haben auch noch das eigene Verhalten auf andere Schultern verteilt..... Da haben wir, ich, Fehler gemacht und ärgern uns am meisten drüber.... Ist einfach ein widerliche move. Vorallem wenn der einzige Grund ihr ego ist. Es wäre nicht nötig gewesen.
Dieser move wird halt nicht geschätzt von der Bevölkerung und das die Medien das ausnutzen ist auch nur ein Problem, wenn es das eigene Lager trifft. Am Mittelschichtmerz wurde sich hier köstlich amüsiert und ausgelassen... Zu Recht.
Dem Rest stimme ich fast zu, nur das die Grünen freiwillig die Politik machen für die reichen bzw Menschen die viel Geld haben.
Dies zählt aber nicht für alle Mitglieder, wie auch bei der SPD aber die Spitzen der Parteien teilen das Interesse der FDP. Das zeigen nahezu alle Gesetze bei den Belastungen entstehen und wenn es Entlastung gibt profitieren die oben auch signifikant mehr.
zum Beitrag14.07.2024 , 00:04 Uhr
Fotografen sind auch ein hoher Posten bei Ministern. Selbst Söder als Ministerpräsident lässt die Steuerzahler das 220.000 kosten.
Ich war wohl zu naiv und dachte das sind einfach Fotos von der Presse. Es muss natürlich nicht sein, aber wenn jemand über 100.000 für schminke oder Fotos ausgibt und das für die Person normal ist, dann halte ich den Gedanken für nicht so abwegig, dass man die Lebensrealität der meisten Menschen in Deutschland nicht nachvollziehen kann.
zum Beitrag13.07.2024 , 14:49 Uhr
Okay, das war mir neu. Respekt.
Ich hab mir nur mal vorhin angesehen was so die einzelnen Minister für ihr Aussehen ausgeben, da dies ja unbedingt notwendig ist.
Baerbock ca. 10.000 Scholz ca. 3000 Faser oder Paus ca. 2000.
Die allermeisten machen gar keine Ausgaben geltend.
Jetzt mal gespannt ob das mit den Hoffotografen so üblich ist oder Habeck eine Ausnahme ist. Aber 350.000 ist schon eine Hausnummer ich bin etwas geschockt von der Summe, passiert aber gelegentlich ;)
zum Beitrag13.07.2024 , 10:21 Uhr
Mir scheint da was entgangen zu sein. Woher Beziehungsweise auf was begründet sich die Behauptung, dass Herr Habeck selbstverliebt ist?
zum Beitrag12.07.2024 , 17:23 Uhr
Bei so Dingen denke ich immer an Frau Käßmann, sie hat einen Fehler gemacht und die Konsensquenzen gezogen und das in einer Zeit wo sie sich so drauf gefreut hat das 500 Jahre Martin-Luther Jubiläum zu veranstalten. Ich fand es schade, dass sie es gemacht hat aber Respekt vor ihrer Entscheidung.
Ich war ein paar mal Beifahrer und die Polizisten ließen mich meinen Alkoholwert testen. Mehr als 1,3 hatte ich nie, aber da schon starke Ausfallerscheinungen. Als Jugendlicher und Student war ich auch nicht ohne Übung. Ob Herr Redmann " ... der Verantwortung übernehmen möchte und übernehmen kann..." mag sein, muss aber nicht. Das wichtigste hat er aber gemacht er ärgert sich am meisten selbst drüber. Wurde der Satz früher auch schon so häufig benutzt oder ist das ein Phänomen der letzten Jahre? Man könnte ihm auch noch anrechnen das es "transparent" ist, was auch immer das sein soll in einem so klaren Fall, aber immerhin hat er es nicht vergessen ;)
zum Beitrag10.07.2024 , 19:44 Uhr
Mal unabhängig davon wie gut oder sinnvoll der Vorschlag ist, frage ich mich warum es eine Untergrenze beim Gehalt geben soll, ab der die Reduzierung der Steuer nicht gelten soll. Die Obergrenze kann ich da eher nachvollziehen.
Das da niemand in der RegPk nachgefragt hat, fand ich schade.
Vielleicht weiß ja hier jemand mehr.
zum Beitrag08.07.2024 , 22:14 Uhr
Das ist nicht nur Lindner. Der Weg welcher früher über Stadtrat, Kreistag, Landtag nach Berlin führte wird zunehmend abgelöst von Politikern, welche sich übers Büro und irgendwelche Posten ihren Weg über die Liste ins Parlament Bahnen.
Man könnte ihm vllt zu Gute halten, dass er wenigstens was probiert hat außerhalb einer Blase. Das wars dann aber auch schon und er hat wieder die FDP in den Bundestag gebracht. So einfach scheint das auch nicht zu sein, wenn ich mir leider so die linke anschaue... Das wars aber ;)
zum Beitrag08.07.2024 , 22:08 Uhr
Wo regiert den schwarz gelb? Und wieviel Jahre seit 1998 war die SPD mit an der Regierung? 22? Haben sie da positive Veränderungen wahrgenommen? Hat die SPD da versucht was zu verändern an dem auseinanderdriften der Gesellschaft? Hat sie es nicht sogar beschleunigt bzw. In Kauf genommen.?
Nur das Geld für neue wahlplakate hätte sich die SPD wie andere Parteien sparen können. Schon mal Schlagworte für die nächste Wahl : -faire Löhne -bessere Bildung -sichere Rente -besseres Gesundheitssystem -Chancengleichheit
Das ist wie ein running gag, wird aber noch um Migration ergänzt.
zum Beitrag08.07.2024 , 19:44 Uhr
Auch andere Arbeitnehmer, die ähnlich wie Politiker zum top 1 Prozent der Einkommensbezieher zählen haben über 60 Stunden. Sogar manche die einigermaßen so über die Runde kommen arbeiten bis zu 60 Stunden.
Vllt wäre es an der Zeit dass Politiker ein Zeiterfassungsystem haben und nicht über 40 Stunden arbeiten dürfen.... So wie das gemurkse häufig aussieht, scheinen die überhaupt keine Zeit zum nachdenken und erholen zu haben. Noch zu lesen was sie als beschließen wollen.
zum Beitrag08.07.2024 , 19:38 Uhr
Wie in einem anderen Kommentar dargelegt verschont oder ermöglicht die Führungsriege der SPD seit Jahren Menschen mit mehreren Millionen umd Milliarden Vermögen mit Steuersätzen unter 10 Prozent bis geschenkt.
Mir tut es leid um die zigtausende sozialen Mitglieder in der SPD, welche die Werte nicht nur als Floskeln vor sich hertragen sondern im Herzen haben, die einfach in diese Schande mir reingezogen werden und die wahren Opfer sind im Wahlkampf, weil die müssen/sollen sich den Wählern stellen.
zum Beitrag08.07.2024 , 13:30 Uhr
Und falls jemand von euch in der Lage ist ca. 3.3 Milliarden an dividenden oder ähnliches zu bekommen, wendet euch an einen Hamburger Reeder, der hilft euch das ihr nur 2 Prozent Steuern drauf zahlt.
Vllt sollte ich das besser der SPD Parteizentrale schicken.... Die sind ja anscheinend ahnungslos ;)
Hoffentlich ist das die letzte Steuersparmöglichkeit für heute.
zum Beitrag08.07.2024 , 11:06 Uhr
Da ist was wahres dran ;)
Faszinierend fand ich es trotzdem und überraschend. Prozentual gibt es aber etliche Länder mehr haben. Saudi-Arabien, Monaco, Singapore und noch ein paar andere.
Und ich auch nicht nachvollziehen kann wie manche Menschen die Realität so ausblenden können und denken dass diese Menschen nicht arbeiten wollen. Morgens bekommt man die Brötchen von jemandem der nicht in Deutschland geboren ist, dann arbeitet man mit ihnen zusammen, auf der Baustelle neben dem Dönerladen sieht man osteuropäer, dann kommt jemand rein säubert das Büro, man besucht einen Freund im Krankenhaus und erhält sich mit dem Arzt dem sein Deutsch nicht Akzentfrei ist usw. Und abends kommt man Heim oder beim Stammtisch und sagt die wissen sich nicht zu benehmen und arbeiten wollen sie auch nicht. Ohne die ganzen Menschen würde hier nahezu vllt alles nicht mehr laufen. Von der anderen Seite hört man wie schlimm Deutschland ist, unattraktiv und die Sprache usw. Wir machen sicherlich nicht alles richtig und es muss sich auch noch vieles verbessern, aber nur schlecht ist es halt auch nicht. Die Mehrheit der Bürger scheint aber sich zum Glück nicht beiden extremen zuordnen zu lassen.
zum Beitrag08.07.2024 , 10:47 Uhr
Man könnte auch einfach den Grundsteuerfreibetrag erhöhen. Vollzeit bei 12 Euro die Stunde sind das ungefähr 240 € Lohnsteuer.
Finanzieren zum Teil könnte man das über rückgängig machen der "Verschonungsbedarfsprüfung". Geht zurück auf Steinbrück (SPD). ErbStH § 28a Verschonungsbedarfsprüfung.
Bevor das als neue Möglichkeit sehen, sie können es nur nutzen falls das Unternehmen, oder Land über 26 Millionen Wert ist.
Beispiel als Service ;) Sie wollen Ihr Unternehmen im Wert von 5 Mrd Ihrem Sohn schenken oder vererben. Besitzt Ihr Sohn als Beispiel 5 Millionen Euro und er gibt 2,5 Millionen direkt ans Finanzamt, fällt für die 5 Milliarden keine Steuer an. (podcast Jung naiv Michael Hartmann)
Ich komme jetzt mal ohne SPD bashing aus aber in mir als linker brodelt es schon wieder ;)
zum Beitrag07.07.2024 , 22:16 Uhr
"Gleichzeitig sind wir die Partei in der Ampel, die für spürbare Verbesserungen für Menschen mit wenig Einkommen kämpft. Wir kommunizieren das aber nicht stark." Das halt ich mal für ne steile These. So ziemlich alles was beschlossen wurde auch von Grünen Ministern hat dazu geführt das untere Einkommensgruppen prozentual mehr gezahlt haben.
" Unsere Sprache war austauschbar, unsere Plakate hätten auch von der CDU kommen können. Das hat aber nicht dazu geführt, dass uns diese neuen Milieus gewählt haben." Das könnte man auch lesen, als das mehr Prozente wichtiger sind als Werte.
Eins meiner Probleme, dass gerade SPD und Grüne viel erzählen und das Gegenteil machen bzw. Wenig bis nichts machen in die Richtung.
Auch wenn ich CDU und FDP unwählbar finde, weiß ich dass sie definitiv Ihr Wort halten und sich die Politik an der Wirtschaft ausrichtet und den oberen Schichten.
Probleme muss man auch nicht als nichtexistent betrachten, dadurch löst man sie nicht. Man sollte aber auch viel mehr darauf hinweisen, dass wir mittlerweile die zweitmeisten Menschen haben weltweit, welche nicht in Deutschland geboren sind. Dabei gut integriert sind und wir täglich miteinander zu tun haben.
zum Beitrag06.07.2024 , 18:12 Uhr
Man nutzt den Fussball für "gute" politische Themen. Bricht dann einen Marsch ab, da er nicht politisch sein soll. Wären viele mit der Prideflagge gelaufen und der Marsch wäre abgebrochen worden gäbe es riesige Diskussionen und zwar zu Recht. Sowohl die Prideflagge als auch der Wolfsgruß sind nicht verboten. Rechtsstaatlich finde ich das bedenklich nach gut dünken zu entscheiden was man möchte und was nicht. Nicht nur das es eine steilvorlage liefert für Rechte, falls sie irgendwann an die Macht kommen sollten, wäre es auch schon guter Ton Dinge einfach zu verbieten welche man moralisch nicht teilt. Eine Rechtsgrundlage wird dafür ja nicht benötigt. Es gab ja in letzter Zeit ein paar Situationen die rechtlich fragwürdig waren. Andere Staaten kritisieren wir für so etwas.
Naja, vllt versteh ich das aber auch etwas falsch
zum Beitrag06.07.2024 , 07:21 Uhr
Die letzte Frage lässt sich einfach beantworten. Der Wähler ist schuld, da er kognitiv nicht in der Lage war die gute Politik, der dann in den letzten vier Jahren, auch nur ansatzweise nachzuvollziehen.
Frage zwei lässt sich auch gut beantworten, da es keine Partei mit Regierungsaussicht gibt welche daran ein tiefes Interesse hat, wird es die Politik in absehbarer Zeit nicht geben.
Zu Frage eins hätte ich eine Nachfrage, wer soll den die potentielle Wählerklientel der SPD sein? Stimmt, ich hab gehört so ein paar Rentner sind es noch... Gewerkschafter insbesondere aus den produzierenden Gewerben haben sich ja auch schon verabschiedet....
Das ist einfach so absurd. Da hast du hunderttausende Mitglieder, tausende von Angestellten, Statistiken, Bundespolitiker welche die ganze Zeit erzählen wie nah sie am Volk sind und die sind absolut Ahnungslos warum sie so schlecht dastehen..... Wer es mit den Ressourcen nicht schafft, gilt zu Recht als Hoffnungsloser Fall.... Und dann noch hoffen das man bei der nächsten Wahl gut abschneidet, weil der Gegner ein Mittelschichtstyp ist mit Privatjet...
zum Beitrag06.07.2024 , 07:05 Uhr
Als ob ein scheitern der Ampel, wegen des Haushaltes, auch nur eine Sekunde als Option galt bezweifle ich. Es reicht sich einfach die Wahlergebnisse anzuschauen und unsere Politiker, dann hätte sich die Sorge und der Lärm von einem vorzeitigem Ende gar nicht erst ergeben.
zum Beitrag06.07.2024 , 05:14 Uhr
Sind Sie echt überrascht? Die bevorzugte Zielgruppe ist bei nahezu allen demokratischen Parteien die gleiche (außer vllt die Linke). Sie unterscheiden sich nur minimal wie viel sie den Millionen Mindestlohnempfängern, der unteren Mittelschicht und Mittelschicht lassen wollen. Kennen Sie irgendwelche Konzepte welche die Menschen ab Oberschicht belasten oder einschränken sollen? Oder das man interessiert ist Steuerschlupflöcher anzugehen? Mir fallen jetzt auch nur Beispiele ein welche Haushalte prozentual mehr belasten je weniger sie haben.
Aber es gibt etliche Konzepte bei den man schön nach oben Umverteilen kann, zum Beispiel im Klima- Transformatiosfond.
Scholz war unglaublich clever und hat gleichzeitig gezeigt wie egal ihm die Menschen mit geringem Einkommen sind. Er hat sich, vermute ich, bewusst vor einem Jahr aus der Mindestlohndiskusion herausgehalten, weil er weiß, wenn er kommt im Wahlkampf mit 15 Euro Mindestlohn das viele den Strohhalm greifen müssen. Er dachte wohl das es bestimmt für die erneute Kanzlerschaft reicht, wohl eher nicht aber eine Groko ist drin. wahrscheinlich mit der Einigung auf die EU Mindestlohnrichtline. Vllt noch eine Mehrwertsteuererhöhung.
zum Beitrag05.07.2024 , 03:44 Uhr
Schöner ausführlicher Artikel mit kleiner Spitze gegen die Regierung. Es macht sich etwas der Eindruck breit, dass viele die es sich leisten können auch einfach keine Änderung in ihrem Alltag in Kauf nehmen wollen, noch dass es Interesse gibt Konzepte zu entwickeln welche diese Gruppe dazu bewegen sollen. Ändern soll sich nur derjenige der sich die Freiheit nicht leisten kann und mit entsprechenden Konzepten lässt man diese Gruppe anwachsen. Bis die merzche Mittelschicht davon betroffen ist, dürfte noch etwas dauern ;) Und jetzt lese ich mir den Artikel durch, in dem die Grünen sich über die Flughäufigkeit des Berliner Senats oder Verwaltung äußern.
zum Beitrag05.07.2024 , 03:25 Uhr
Unser aller Horizont ist beschränkt. Einfach so wird keiner was gegen die Prideflagge haben. Jeder dürfte da mehr oder weniger nachvollziehbare Gründe haben. Ist halt eine Frage der eigenen Einstellung, wie man die Gründe wertet. Wie in jeder anderen Gruppe gibt es auch in der Lgtbqi+ Gruppe nicht nur Engel was zu einer langfristigen Abneigung einer ganzen Gruppe führen kann. Rationalität ist nämlich auch eine Sache die jedem mehr oder weniger schwerfällt. Übrigens mich würde es nicht stören wenn Sie sie hissen und je nach dem wie mein Nachbar wäre, würde ich mich Ihnen vllt sogar anschließen ;)
zum Beitrag04.07.2024 , 17:54 Uhr
Naja, nach der Logik sehen die Wähler jetzt besser die Zusammenhänge... 80 Prozent sind unzufrieden oder sehr unzufrieden mit der Regierung und 65 Prozent bewerten die Arbeit von Scholz als schlecht. By the way way... Nur die wenigsten im ländlichen Raum sind Bauern und profitieren von der Agrarsubvebtion. Wieviel andere Mittel da hinfließen und wie sichtbar das ist aufgrund der Streuung ist kann ich nicht beurteilen. Auch wenn man Merkel jetzt im Nachhinein für alles kritisiert fällt mir immernoch niemand ein der besser geeignet war oder ist und das obwohl ich nie in meinem Leben CDU gewählt habe.
zum Beitrag04.07.2024 , 17:14 Uhr
Wenn ich das also richtig verstehe, dann war Ihr Ansinnen Altersdiskriminierung vielen Leuten zu unterstellen oder diese hervorzuheben, nur um eine Diskussion über seinen körperliche Eignung über weitere vier Jahre zu unterbinden. Keine Ahnung wie erfolgversprechend so eine Methode ist, aber ich glaube die verfängt nicht.
Eher bleibt zu hoffen, dass die Menschen um Biden wissen wie sie ihn in Szene setzen, so dass die Bedenken sich zumindest abmildern.
Naja und wenn unumstößlich klar wäre, dass er noch der geeigneteste Kandidat ist, dann gäbe es wohl keine Unruhe im demokratischen Lager.
Und ob ein durchhalten der nächsten vier Jahre mit Frau Harris als Vize, die noch unbeliebter ist, so nebensächlich für die Wähler ist mag ich zu bezweiflen.
Ich mag Trump überhaupt nicht, aber im Endeffekt entscheiden das die amerikanischen Wähler und deren Wahlverhalten erschließt sich mir überhaupt nicht.
Die Republikaner werden sich auch denken man muss Biden verhindern ;)
Es ist einfach Trauerspiel. Die nächsten Monate werden spannend und Trump ist ja auch nicht mehr der jüngste.
zum Beitrag04.07.2024 , 15:32 Uhr
Ihre Zusammenfassung entspricht so ziemlich meinen Gedanken.
Die positiven Aspekte wären auch die, welche ich Frau Obama zuschreiben würde. Ob das reicht oder manche positiven Charaktereigenschaften nicht auch zum Problem werden könnten kann man nicht wissen. Als Politiker muss man gelegentlich auch mal seine Prioritäten unterordnen, Dinge tragen die den eigenen Prinzipien widersprechen, mit Menschen arbeiten welche ganz andere Ansichten haben und/oder einem schaden wollen.
"Positive" Eigenschaften machen jemanden nicht zwangsläufig zu einen guten Politiker.
Aber ich verstehe auch das viele nach dem besten Strohhalm suchen um Trump zu vermeiden. Wie der Strohhalm danach im Wind steht ist vllt erstmal nicht so wichtig.
Bezüglich Frau Obama ist eh nicht relevant. Sie ist clever und wird wissen warum sie nicht antreten will.
zum Beitrag04.07.2024 , 00:53 Uhr
Der Podcast - Hörsaal - die zusammensetzung des Bundestsges hat auch einen Abschnitt bei dem es drum geht was die Wahrscheinlichkeit erhöht damit ein Gesetz (durch) kommt... Ich möchte nicht zuviel teasern, aber es kann nicht schaden wenn der Wunsch von einer Gruppe von Menschen geäußert wirdgeäußert wird, welche sich nicht allzu viel Gedanken über Geld machen müssen.
zum Beitrag03.07.2024 , 17:08 Uhr
Sie bräuchten eine Partei wie Volt oder Tierschutzpartei, welche als nichtwähler Alternative kollektiv auftritt....ist das nicht der Fall geht ihr Stimme mehr oder weniger verloren. Sie sind dann genauso interessant wie die Nichtwähler. Wer interessiert sich für Nichtwähler überhaupt nicht? Die demokratischen Parteien..... Weshalb, wenn man seine Abneigung zeigen möchte etwas wählt das realistische Chancen hat und sich negativ auf das Ergebnis der anderen Partei auswirkt. Naja, jetzt gibt es ja noch BSW wie die SPD feststellen musste. Warum Menschen gegen ihre eigenen Interessen wählen ist eine gute Frage. Eine gute Frage ist aber auch wie man voller Überzeugung sein kann gute Politik zu machen und das nur nicht gesehen wird, da die Wähler kognitive nicht in der Lage sind dies zu erfassen.
Ich finde ja die Partei, wäre gut zum protest.... Die will nicht viel machen und erzeugt dadurch wenig Reibungspunkte.
zum Beitrag03.07.2024 , 16:36 Uhr
Den Wunsch habe ich schon häufig gelesen und vllt lässt sie sich ja noch umstimmen.
Was ich mich aber Frage, was qualifiziert sie dazu als Hoffnungsträgerin für das Präsidentenamt zu gelten? Bzw. Warum geht man davon aus das sie eine gute Präsidentin sein würde?
zum Beitrag03.07.2024 , 16:17 Uhr
Was wollen Sie den erreichen mit dem Schlagwort Altersdiskriminierung?
Alter ist halt nicht nur eine gefühlte Sache sondern auch eine Reale. Es geht um einen Zeitraum von weiteren vier Jahren und der Frage, ob Biden diese durchstehen wird. Vielen ist auch bewusst, dass ab einem bestimmten Alter viele schnell abbauen. Mit Frau Harris als Vize kommt halt auch keine Begeisterung bei den Wählern dort auf. Wie Herr Biden im Alltag ist, wie fit er ist, wie lange er seine Konzentration aufrecht erhalten kann, wie schnell er erschöpft ist, sind Fragen die kann wohl nur das Nahfeld beantworten. Ein TV Duell ist sicherlich nicht Aussagekräftig, aber der Auftritt ließ Zweifel an seiner körperlichen Verfassung aufkommen und ob er körperlich, nicht geistig, dazu in der Lage ist das Land weitere vier Jahre zu führen. Körper und Geist /Kompetenz sind auch nicht gänzlich zu trennen. Der Geist spielt halt nicht mehr so mit wenn man erschöpft ist.
Bleibt zu hoffen, dass Herr Biden noch ein paar Auftritte hat bei denen er zeigen kann, dass er die Ausdauer hat Vollzeitpräsident zu sein. Der Druck ist vermutlich groß auf ihn.
Da muss man jetzt durch und hoffen das Biden es schafft.
zum Beitrag02.07.2024 , 21:19 Uhr
Frau Harris ist noch unbeliebter als Biden und Trump, damit werden sich eher ihre Chancen schmälern.
zum Beitrag27.06.2024 , 04:56 Uhr
"Irgendwelche" Frauen hat schon eine gewisse Distanz. Auch "Möglichkeit" bei einer patriachalen Gesellschaft, bei der regelmäßig über femizide, stalking und ähnliches berichtet wird, finde ich eher unzutreffend.
Da man auch nach einer Pflichtberatung weiterhin seine eigene Entscheidung treffen kann bzw. Nicht ändern muss sehe ich nicht wie sich daraus der Verlust der Geschäftsfäigkeit ablesen lässt. Aber ich sehe den Vorteil, dass manche Frauen mit dem zusätzlichen Wissen und der Beratung eine selbstbestimmtere Entscheidung treffen können und diese kann zum Beispiel in einem Haushalt der gegen Abtreibung ist und die Frau unter Druck setzt auch von einer Abtreibung abhalten.
Ich fände auch bei vermuteter häusliche Gewalt ein einmaliges Pflichtgespräch für beide Partnern sinnvoll, falls es irgendwelche Menschen gibt die möglicherweise in dieser Situation sind und nicht so selbstbestimmt und stark genug sind wie vermutlich sie. Mir würden da noch wenige andere Themen einfallen ja ich bin, für ein einmaliges Gespräch, anschließend nie wieder und nach langer Auseinandersetzung mit Thema bin ich auch für das kanadische Recht, dass geht vllt sogar für sie zu weit.
zum Beitrag26.06.2024 , 13:51 Uhr
Stimmt, ich habe gerade gesehen dass die heutige Ausgabe erst morgen verfügbar ist.... So schlecht finde ich das aber nicht, besser ginge aber auch ;)
zum Beitrag26.06.2024 , 13:47 Uhr
Wenn ich mich recht erinnere, dann bestand die Expertenkommision nur aus Menschen die den Paragraf abschaffen wollen.
Hätte ich kein Problem mit, nur dass das Beratungsgespräch auf freiwilliger Basis stattfinden soll finde ich umstritten. Ich bin auch nicht sicher ob dass die Selbstbestimmtheit aller Frauen fördert. Es kommt ja gelegentlich vor das Frauen unter Druck gesetzt werden oder die Möglichkeiten welche es als Unterstützung gibt nicht kennen.
Deswegen fände ich ein einmalig verpflichtendes Gespräch gut, vllt auch mit einer Einschränkung auf ein bestimmtes Alter (Beispielhaft 25). Dann kennt jemand auch die Möglichkeiten, falls es wieder zu einer ungeplanten Schwangerschaft kommen sollte.
zum Beitrag26.06.2024 , 02:12 Uhr
Tatsächlich, dank Ihnen habe ich danach gesucht. Warum erschließt sich mir aber nicht. Vllt kann das hier jemand erläutern. Dürfte ja ein normales Vorgehen sein.
zum Beitrag25.06.2024 , 18:10 Uhr
Es ist aber verwunderlich wenn Menschen deutlich mehr Geld haben und prozentual weniger Steuern zahlen.
Zum Beispiel jemand der von seinen Kapitalerträgen lebt oder jemand der das mehrfach eines Arbeitseinkommen vererbt bekommt und keinen Cent Steuern zahlt.
Ade Leistungsprinzip.
Ich könnte mir gut vorstellen der eine oder andere würde vllt Steuern akzeptieren, wenn dafür ein paar Millionen trotzdem auf dem Konto landen.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:00 Uhr
Solange die Menschen mit viel Geld nicht für eine höhere Besteuerung sind, wird sich da nichts ändern. Ich finde es auch schwer vermittelbar warum die Mehrheit ihr Leben einschränken soll/ gezwungen wird und die mit viel Geld einfach weiter leben können ohne irgendwelche Einschränkung. Die co2 Steuer juckt die überhaupt nicht, aber die Umlage soll denen unten ein Gefühl der Kompensation geben. Auch SPD und Grüne sind nicht dran interessiert, dass Menschen mit viel Geld ihr Leben "einschränken" neu gestalten müssen. der Appell von Frau Neubauer "Einschränkungen beudeten keinen Verlust der Freiheit" ist richtig, bezieht sich aber auch nur auf Menschen, welche unterhalb ihrer soziökonomischen Schicht sind. das sind die meisten.
Diesbezüglich finde ich es kein Widerspruch für mehr klimaschutz zu sein, wenn er aber die eh schon kritischen Lebensbedingungen weiter verschlechtert erzeugt das etwas Widerstand. Und es ist nicht mal so das es nur der Lebenswandel ist von Menschen mit viel Geld, sie profitieren jaals Aktionäre von klimaschädlichen investments. Das eine Gruppe von Aktionären sich zusammenschloß um mehr klimaschutz in einer Firma zu fordern zu Lasten des Gewinns wäre mir neu.
zum Beitrag25.06.2024 , 02:27 Uhr
Ist zwar trotzdem digital, aber ihre Stadtbücherei hat vermutlich auch onlinemedien. Darin enthalten sind auch verschiedene Tageszeitungen und das zu einem äußerst günstigen Preis pro Jahr... Viele Hörbücher finden sich auch.
Ende mit der Werbung ;)
zum Beitrag24.06.2024 , 16:35 Uhr
Nach meiner Antwort an Sie ist mir aufgefallen, dass es hier um den sendeplatz ging. Der Artikel Ansonsten war recht ähnlich zu dem anderen. Diesbezüglich war meine Antwort, welche durchging, etwas unpassend. Zu Ihrer Antwort, das sehe ich ähnlich und ist auch eines der Probleme.
zum Beitrag24.06.2024 , 16:30 Uhr
Nein natürlich ist es nicht ungewöhnlich, dass das Einstiegsgehalt unter dem durschnitt liegt, aber 100 Euro unter dem Durchschnitt würde mich zumindest mal stutzig machen, ob das wirklich sein kann.
zum Beitrag22.06.2024 , 18:17 Uhr
Ich vermute die Zahlen stimmen nicht. Nach der Berechnung müsste ja das Einstiegsgehalt von Männern 100 Euro unter dem Durchschnittseinkommen liegen.
Deswegen würde ich mir als Links zu den Informationen wünschen welche Zahlen haben, irgendwelche Schriftstücke oder ähnliches auf die man sich bezieht. Man hat die Quellen ja eh schon, das ist sicherlich etwas Mehraufwand, würde aber die Qualität von journalismus deutlich erhöhen.
zum Beitrag21.06.2024 , 23:03 Uhr
Schauen Sie sich mal die Erstwohnsitze der 500 reichsten Deutschen an. Sie werden feststellen dass vielmehr bleiben als man so annimmt. Ganz viele davon sogar noch anscheinend in ihrem Geburtsort.
zum Beitrag21.06.2024 , 14:57 Uhr
"Das Leid der Obdachlosen ist sicherlich tragisch und muss gehört und bekämpft werden. Öffentliche Plätze und U-Bahnen sind aber eben für die Bevölkerung " Gehören Obdachlose den nicht zu unseren Bürgern? "Was bilden sich die Anwohner und Fahrgäste auch ein, dass sie angesichts ihre Zahlungen für Steuer und Tickets erwarten, eine einigermaßen sichere Stadt" Welche Gewalt geht den von obdachlosen aus? Mir ist das anscheinend große Problem noch nicht zu Ohren gekommen. "Die [Kinder] müssen nicht permanent mit dem Elend und der - mit Elend und Sucht - einhergehenden Kriminalität konfrontiert werden."
Das ist sicherlich nicht ganz verkehrt, aber wie Reichtum, gibt es auch Armut und dagegen kann man was tun oder nicht. Vllt stellen sich die Kinder auch mehr Fragen, ob das so sein muss, wenn immer mehr Menschen auf der Straße zu finden sind. Vllt entwickeln sie aber auch Abstiegsängste, aber es ist ja mit an uns Kindern etwas zu erläutern oder daraufhin hinzuwirken das sich etwas ändert. Ob das Ziel, Obdachlosigkeit von Kindern fernzuhalten sinnvoll ist finde ich fraglich. Hier in Lissabon leben mittlerweile ganze Familien auch Kinder am Bahnhof Oriente. Nicht schön anzusehen.
zum Beitrag21.06.2024 , 14:27 Uhr
Sie wissen schon an wenn sich die Tagesschau in einfacher Sprache widmet, an Menschen welche zum Teil nicht die kognitiven Fähigkeiten haben äußerst komplexe Sachverhalte nachzuvollziehen. Dennoch sind sie Teil unserer Gesellschaft und wenn sie ein paar Informationen mitbekommen um zu wissen was so im Land passiert ist, ist das sicherlich nicht die schlechteste Investition.
zum Beitrag21.06.2024 , 13:31 Uhr
Politisch wollen wir nichts ändern, so lasst uns doch die Polizei nehmen um einen angenehmen Anblick zu haben während wir unseren Latte genießen. Dann sehen auch die Nachbarn wie perfekt es bei uns ist. Aus den Augen aus dem Sinn scheint sich immer größerer Beliebtheit zu erfreuen in vielen Bereichen. Ganz ehrlich, lasst die Leute einfach dort und entfernt sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung, welche meist eh schon nicht selbst gewählt ist. Desweitern sind sie ein Indikator wie sich eine Gesellschaft entwickelt. Ach egal, solange Politiker glauben sie machen gute Politik ändert sich eh nichts, egal wie es aussieht. Auch das ist falsch. Es ändert sich schon was, nur nicht eine Richtung die mir gefällt (EU Wahl). Vllt schaffen sie es ja Obdachlose mit anderen Menschen abzuschieben (der letzte Satz war Sarkasmus)
zum Beitrag21.06.2024 , 12:16 Uhr
Sie müssen auch nicht unbedingt eines Analyse haben sofern Sie nicht im Bundestag sitzen. Die Politik stellt halt die Weichen was in einem Land passiert und mehr oder weniger wie es sich entwickelt. Die Politik macht es sich in meinen Augen sehr einfach, indem pauschal gesagt wird die AFD Wähler sind alle rechts. Das wars auch schon mehr Möglichkeiten bestehen nicht auch von der linken Seite. Es mag meiner Naivität geschuldet sein, aber ich kann mir nicht vorstellen das alle Wähler von AFD perse Fremdenfeindlich sind. Es mag sein das in einer Reduktion von Migration die Lösung und Entspannung für ihr Leben gesehen wird. es gibt ja auch andere Analysen, zum Beispiel gestern in "der Lage der Nation" das die Mehrheit der Menschen in Ostdeutschland Abstiegsängste hat. Wenn die Politik es über Jahre nicht schafft die Rahmenbedingungen zu ändern und auch kein Vertrauen darin besteht, dass diese es schafft, dann wäre eine Abneigung gegen mehr migration zumindest aus meinen Augen auch möglich. Es gibt auch nicht nur den einen Grund warum die AFD gewählt wird. Rechtsradikale gibt es ohne zweifel die bekommt man schwer davon weg. Ziel sollte es sein nicht noch mehr Leute zu verlieren.
zum Beitrag20.06.2024 , 17:28 Uhr
Und als übermäßigen Beifang bekommen sie ehemalige Wähler von SPD und Linke.... Gibt es dazu eigentlich einen Analyse warum diese Menschen dort hin gehen?
Meine Hoffnung war aber, dass BSW eher afd Wähler zieht, aber das waren leider doch recht wenige und überraschenderweise ähnlich viele wie von den Grünen.
zum Beitrag20.06.2024 , 17:23 Uhr
Es liegt vllt an meinem Leseverständnis, aber bei der Überschrift hätte ich erwartet, dass im Artikel jemand, in diesem Fall Iosif, sich etwas harsch verhält. Das Gegenteil ist der Fall, eine normale Konversation, welche die Probleme aufzeigt die sich derzeit im weiter verschärfen.
Jetzt wird es vllt etwas polemisch, aber ein möglicher Rassist, zumindest von rassistischen Stereotypen geprägter Journalisten "... gefragt, ob er Deutsch spricht..." unterstellt anderen Menschen das sie sich möglicherweise erhaben fühlen, wenn sie Iosif ihren Pfand geben.
Weg von der Polemik, ich würde dem Autor bezüglich der Frage nicht unterstellen, dass er Rassistisch ist. Es spricht einfach nicht jeder deutsch oder fühlt sich in der deutschen Sprache sicher genug. Genauso finde ich eine Unterstellung, dass manche Menschen möglicherweise sich erhaben fühlen könnten wenn sie ihr Pfand verschenken unangebracht. Was soll dieser Satz suggerieren? Was für ein Menschenbild steht dahinter?
zum Beitrag20.06.2024 , 14:51 Uhr
Sind sie den alle Nazis?
Desweitern ist das pauschalisierte" die sind alle böse" und deswegen dürft ihr denen nicht die Stimmen geben auf Kindergartenniveau. Auf viel mehr Inhalt geht die Diskussion nicht zurück und das afd Programm bietet soviele Möglichkeiten herauszustellen warum die "Schafe" vllt besser nicht diesen Schlächter wählen sollten.
Differenzieren ist anstrengend, populistisches raushauen einfacher. Das scheinen die Parteien auch von der AFD gelernt zu haben.
Und die Wette würde ich eingehen, ich glaube nämlich nicht das Frau Wagenknecht so ein Bündnis eingehen würde.
zum Beitrag20.06.2024 , 14:22 Uhr
Die Migration hat das "scheitern" und das "Versagen" der Politik der letzten Jahrzehnte im kurzer Zeit verschärft. Ob das Bildung, Infrastruktur, steigende Armut, niedrige Löhne, Abstiegsängste usw. Sind, man hat und hatte kein Interesse daran was zu ändern. Für den einfachen Geist bleibt halt nur das Thema Migration um die Spannungen wieder etwas rauszunehmen.
Durchdachte Konzepte welche die positiven Aspekte der Migration nutzen, ohne die Schwierigkeiten auszublenden, sind außerhalb der Machbarkeit unserer Politiker.
Deswegen keep it easy, sei gegen Migration.
zum Beitrag19.06.2024 , 14:34 Uhr
Dubios und fragwürdig zu ein Unternehmen zu schreiben und auf einen Artikel zu verlinken bei dem alles abgewiesen wurde, bis auf das sie kenntlicher machen müssen dass sie Versicherungen verkaufen, finde ich auch fragwürdig.
Vllt könnte man, wenn man solche Beschuldigungen benutzt ein zwei Extrasätze einfügen, die diese Behauptung unterstützen oder links bei denen zweifelsfreier klar wird warum so starke Beschuldigungen durchaus gerechtfertigt sind.
Zu der Aktion. Sie ist clever aber ob die Menschen noch mehr unnötiges zuhause brauchen kann man schon in Frage stellen.
zum Beitrag18.06.2024 , 18:26 Uhr
Ich sags mal so: Parteien bestehen aus vielen Menschen. Von den Menschen spezialisieren sich ein paar auf bestimmte Gebiete. Wenn dann diese Menschen nicht wissen wie die derzeitige Realität aussieht, wie sollen sie dann beurteilen ob etwas getan werden muss oder nicht.
So zum Beispiel auch die Rente mit 63. Diese wird nämlich hauptsächlich nicht von denen genutzt welche von den Politikern erwähnt werden. Zum Beispiel Menschen die auf dem Bau oder andere körperliche Arbeiten vollrichten, sondern von Menschen mit gutem Einkommen.
Ich weiß Zahlen sind auch nicht relevant, deswegen fällt den Parteien jetzt auf das man anscheinend viele Menschen aus den Augen verloren hat.... Die Zahlen geben das schon seit Jahren her, aber das fühlt man ja nicht wenn man hauptsächlich in einer Oberschichtblase lebt.
Und das was mich bei Frau Lang aufregt würde mich auch bei anderen aufregen. Wie zum Beispiel die SPD, welche gesagt hat jeder wird entlastet und die einzigen die entlastet wurden waren die oberen Schichten und die unteren dürfen mehr zahlen. Da bringt es mir auch nichts wenn die SPD sich als Arbeitpartei ausgibt oder eine bessere Bildung beschwört. Bessere Bildung machen wäre ein lsg
zum Beitrag18.06.2024 , 18:11 Uhr
So spannend ist das nicht. Weder Lindner und Merz sind dafür bekannt, dass sie Sozialpolitik wichtig finden. Im Gegensatz zu Frau Lang hätten die beiden sagen können, dass sie es nicht wissen. Damit wäre Frau Lang nicht durchgekommen, zu Recht. Der einzige Weg für sie war die Antwort wenigstens grob zu wissen, alles andere war zum scheitern verurteilt. Und Merz ist dafür auch ziemlich kritisiert worden für sein Wissen über die Mittelschicht und das auch zu Recht. Da hat man gesehen wie weit er vom Durchschnittsbürger entfernt ist.
zum Beitrag18.06.2024 , 17:59 Uhr
Es ist einfach so absurd. Es gibt kein Land, kein Bündnis oder sonst was was auch nur annähernd mit der Nato mithalten kann. Das Geld verrottet einfach, Ressourcen werden verschwendet durch eine total unnötige Überproduktion. Vllt kann die USA dann wenigstens ihr Budget reduzieren, werden sie wohl nicht, dazu sind sie zu gern auf der ganzen Welt präsent.
Das einzig wirkliche Risiko für Natostaaten sind Atomwaffen und dagegen gibt's nicht wirklich ein Mittel. Keine Ahnung warum sich viele bejubeln. Anstatt zu überlegen was man wirklich braucht und was es kostet, wird irgendwann einfach mal ne Prozentzahl rausgehauen vom Bruttosozialprodukt und das ist dann über Jahre der Maßstab.
zum Beitrag18.06.2024 , 15:11 Uhr
Wenn die Mitgliedschaft allgemein bekannt ist, dann hätte man sich auch das sparen können.
"geboren 1996, ist Klimaschutzaktivistin bei Fridays for Future."
Und natürlich darf sie ihre Position sagen, aber im Zuge der Transparenz wäre das wohl angebracht gewesen.
Bei anderen Politikern würde ich mir übrigens auch wünschen das Aufsichtsratposten oder ähnliches erwähnt werden, wenn ein Zusammenhang besteht zur Thematik.
Was allgemein bekannt ist, ist auch so eine Frage ich bezweifle das die Mehrheit der Deutschen weiß, dass Frau Neubauer bei den Grünen ist. Schon alleine deshalb, weil weniger als die Hälfte interessiert bzw. Sehr interessiert ist an Politik.
zum Beitrag18.06.2024 , 14:57 Uhr
Ich finde sie hat die schönsten Bilder produziert, welche es jemals gab.... Nicht wegen der Optik. einfach nur wie sie sich in Szene setzt bzw. In Szene setzen lässt. Gut, das lässt sie uns auch mehr kosten als andere zuvor.
Thematisch, fällt mir da auch nichts ein was bis stand jetzt hängen bleibt. Die Zeiten sind vllt auch einfach nicht gut dafür.... Wer weiß vllt passiert da viel im Hintergrund, was wir dann in ihrer Biografie lesen können.
zum Beitrag18.06.2024 , 12:02 Uhr
Generell bin ich bei Ihnen. Manche Politiker äußern sich zu mehr Themen als sie bezüglich ihres Wissensstandes sollten. Ob das begründet ist durch Ego oder weil sie vllt denken, dass wenn sie keine Antwort geben dass dies nicht gut kommt ist Nebensache. Deswegen gebe ich häufig auch nicht viel drauf, es ist das normale blabla.
Frau Lang hat mich aber schon zum Nachdenken gebracht wie weit oder nah Politiker vom Leben der unteren soziökonomische Schichten entfernt sind. Laut eigener Aussage ist sehr an Sozialpolitik interessiert und setzt sich dafür ein, was sie gerne mit ihrem Hintergrund begründet. Die Frage war auch eine einfache Grundfrage für jemanden der dort sein Fokus legt. Es ging ja nicht um einen Sonderfall der Rente, wie z. B Ausländer aus der Sowjetunion ist 1972 nach thorand gezogen und war insgesamt fünf Jahre nicht erwerbstätig vor der Rente. Das würde mich ähnlich skeptisch machen wie ein Politiker der für Umweltschutz ist und behauptet insekten wären nicht wichtig. Dann wäre auch die Frage, wenn das Wissen dessen schon so schlecht ist, wie sieht es bei den anderen aus, bzw. Warum ist niemand aufgefallen dass da vllt bis auf Floskeln wenig Substanz ist.
zum Beitrag18.06.2024 , 02:33 Uhr
"Die AfD aber müsse man „zuallerst politisch schlagen". Ich bin auf Frau Faeser Seite und"in der Ampel blicken viele mit Sorge auf das Erstarken der AfD".Leider aber auch mit Ratlosigkeit, Ideenlosigkeit, Konzeptlosigkeit.
Nach den immer gleichen Floskeln, nach jeder Wahl, fehlt mir das Vertrauen, dass die Politiker welche die Entscheidungen treffen auch nur annähernd eine Lösung finden oder ihre Politik kritisch hinterfragen. Frau Esken nach der EU Wahl. Wir haben bis jetzt gute Politik gemacht und wir werden weiter gute Politik machen zeigt, dass obwohl es schon lange brennt, mehrere Wahlen haben das gezeigt, keinerlei Bewusstsein herrscht daß vllt die Politik, welche so toll ist, bei vielen Menschen ganz anders ankommt. Geschweige den überhaupt über seine eigene fehlbarkeit nachzudenken und kritisch zu hinterfragen.
Ein Verbot ist wahrscheinlich die einzige Lösung, wenn auch eher von kurzfristiger Dauer. Die größere Hoffnung bei mir beruht auf den Wählern, dass die Mehrheit besser ist wie als dargestellt wird und die AFD nicht in wichtigen Parlamenten das Sagen bekommt. Vllt könnte auch helfen Nichtwähler im Bekanntenkreis zu aktivieren, eine Gruppe die den Parteien egal sind
zum Beitrag17.06.2024 , 18:06 Uhr
Das größere Problem ist das Frau Lang mehr oder weniger die Sozialpolitikerin ist bei den Grünen..... Wenn Frau Lang schon so gravierende Lücken hat in den absoluten Basics der Sozialpolitik ist es nur schwer vorstellbar, dass dies in weiten Teilen der Partei besser ausgeprägt ist.
In meinen Augen sollten die Grünen sich auf Klimapolitik konzentrieren und aus Themen wie Lgtbq. Man sollte Felder nicht bearbeiten bei denen man sich nicht auskennt und nur wenig Interesse dran hat.
zum Beitrag17.06.2024 , 15:57 Uhr
Hab es mir gerade angeschaut und finde es super und es wurde auch Zeit dafür. Das ist auch echt hilfreich um die Sprache zu lernen.
Durch die große Reichweite würden sich vllt auch Studien anbieten die überprüfen wie geschlechtergerechte Sprache sich auf das Verständnis auswirkt. In der Folge wurde nämlich drauf verzichtet, wenn es dem Verständnis zuwiderlaufen könnte. (generell bin ich für geschlechtergerechte Sprache, hab aber die Vermutung dass sie exkludierend sein könnte, was bei ich bei Informationen von Seiten des Staates als problematisch erachten würde.)
Gutes Konzept, gut umgesetzt, dafür zahle ich gerne GEZ und werde es auch meinen Sprachtandems empfehlen.
zum Beitrag17.06.2024 , 15:29 Uhr
Sie betreiben eine genauso sinnlose pauschalisierung wie die Autorin. Es mag sein, dass prozentual mehr Menschen in ländlichen Gegenden gibt, da sie wesentlich weniger Berührungspunkte haben mit unterschiedlichen Gruppen aber es ist mitnichten so, dass Großstädte aufgrund ihrer Diversität das wahre Paradies für jeden sind.
Meine Vermutung ist eh, dass so lange nicht alles perfekt ist, ist alles schlecht in manchen Gruppen. Differenzung ist auch zu komplex und stört die Agenda.
zum Beitrag17.06.2024 , 01:52 Uhr
Für Menschen die dieses Land verabscheuen wird sich auch nichts ändern durch das Turnier.
Deutschland ist sicherlich nicht perfekt. Wir haben Rassismus, wir haben Diskriminierung, wir haben Gewalt und alle die genannten Punkten gehen von allen "Gruppen" aus. Außer Rassismus gegen Deutsche, den gibt es qua Definition nicht, aber bei Menschen mit Migrationshintergrund gibt's den auch untereinander. Aber nicht alle in diesen Gruppen sind so... Aber nur weil es Menschen in den jeweiligen Gruppen gibt die so sind, sind das nicht alle in dieser Gruppe.
Durch das pauschalisieren, ob gegen Deutsche, Muslime oder Andere erzeugt man, in meinen Augen, einen Keil und spaltet.
Stolz ist vllt ein schwieriges Wort, aber ich finde es toll das wir Millionen von Menschen in den letzten Jahren hier eine neue Heimat gegeben haben und das Deutschland mittlerweile so divers ist... Ja es könnte besser sein und ja es muss noch viel passieren. Aber wenn viele "unterschiedliche" Menschen zusammenkommen entsteht neben vielem positiven auch Konflikte. Das geht leider nicht von heute auf morgen. Weshalb es vllt besser ist Menschen mitzunehmen als sie pauschal zu verurteilen oder ihnen etwas zu unterstellen.
zum Beitrag15.06.2024 , 15:44 Uhr
Hmm... Naja auch in meiner Jugend der 90er gab es das schon. Da ich auf dem Dorf aufgewachsen bin in einem geringem Umfang als in der Stadt.
In Senecas "das Leben ist kurz" liest man auch das es vor 2000 Jahren nicht viel anders war.
Aber ja, gut finde ich das auch nicht. Vermutlich gibt es dann demnächst mal wieder eine leichte Bewegung zurück, zu mehr "Natürlichkeit".
Bedenklich ist aber das Eltern in dem Artikel überhaupt nicht vorkommen in dem es um Kinder geht und es ihnen erst ermöglichen sowas überhaupt zu machen.
zum Beitrag15.06.2024 , 15:06 Uhr
Danke das Sie eine Quelle hinzugefügt haben, jedoch scheint sich der Artikel auf einen anderen Aufruf zu berufen.
Dieses Zitat aus dem Artikel ( „Statt nur amerikanische Entscheidungen nachzuvollziehen, sollte er eigene Friedensinitiativen ergreifen“), ist in Ihrer Quelle nicht enthalten.
Könnte die Taz, bzw der Autor seine Quelle verlinken bei solchen Artikeln?
Das würde es einfacher machen für Menschen sich weitergehend zu informieren, da natürlich nicht alles in einen Artikel gepackt werden kann.
zum Beitrag12.06.2024 , 01:06 Uhr
Ihre Analyse und mögliche Bedenken teile ich. Auch ich möchte nicht dass die Ukraine in eine Situation gebracht wird in der sie in eine "Lösung" gezwungen wird.
zum Beitrag11.06.2024 , 19:55 Uhr
Verhandlungen/ Gespräche um Möglichkeiten auszuloten muss ja nicht dazu führen, dass die Ukraine diese annimmt.
Biden hat jetzt ja auch Vorschläge an Hamas und Isreal gerichtet.
Aber wie sie in ihrem anschließenden Satz sagen eine Überzeugende Strategie ist zumindest öffentlich nicht zu erkennen.
Mit der Nato kann man natürlich auch unterschiedlicher Meinung sein... Würde jetzt China Waffen in Mexiko stationieren wollen, würde USA eher nicht sagen Mexiko ist ein souveräner Staat und kann tun was es möchte.
Den Krieg anzufangen war ein Verbrechen. Ob die derzeitige Strategie gut ist, ob andere Möglichkeiten ausgelotet werden sollen ist natürlich Gegenstand der Diskussion. Die wenigsten in Deutschland wollen das die Ukraine den Krieg verliert, wirklich gut sieht es aber momentan nicht aus.
zum Beitrag11.06.2024 , 12:51 Uhr
Also ich höre regelmäßig von der "Verhandlungsfraktion" unterschiedliche Möglichkeiten. Ob das ein Verzicht auf die Nato ist mit Schutzmaßnahmen oder ein Rückzug bis auf den russischen erhalt der Krim oder die jetzige kriegslinie. Da mag man unterschiedlicher Meinung sein.
Von der Fraktion welche sagt Ukraine darf nicht verlieren oder entscheidet selbst wie es weitergeht sehe ich da nichts. Man liefert gerade genug Waffen, dass die Ukraine sich einigermaßen verteidigen kann. In der Folge tausende von Toten. Konzept... Keins. Was soll das?
Und der Satz die Ukraine entscheidet das selbst ist eine blöde Floskel. Würde sie es selbst entscheiden bekäme sie mehr Waffen. Mit anderen Worten die Ukraine ist abhängig und momentan sehe ich nur das man die Ukraine an der kriegsfront ausbluten lässt und sich einer diplomatischen Lösung komplett verweigert.
Kann aber auch sein, dass ich das Konzept hinter dem Vorgehen, unter anderem von unserer Regierung, nicht nachvollziehen kann. I
zum Beitrag11.06.2024 , 12:34 Uhr
Von den Grünen höre ich selten, dass sie Steuern für besserverdienende erhöhen wollen. Wissen Sie was ich noch selten höre? Irgendwelche Konzepte welche auch die einschränkt, welche einen wirklich überdurchschnittlichen Co2 Abdruck haben. Die paar Euro co2 Erhöhung stört die nicht und auch die Grünen wollen diese Gruppe nicht stören. Forderungen, Veränderung und so weiter wird nur von der Mehrheit verlangt und umso mehr je weniger jemand hat.
Außerdem hat Herr Habeck gesagt, dass die Entlastung über die Energiesteuer eine ähnliche Höhe hat wie das Klimageld.... Das Problem auch hier wer mehr verbraucht wird mehr entlastet. Ich mag Herr habeck, allerdings wirkt sowas doch recht undurchdacht.
zum Beitrag11.06.2024 , 12:18 Uhr
Vllt wäre auch ein Glas Milch für die Politiker gut bzw. Die Wahlkampfmanager gut gewesen. Eine wirkliche Ausrichtung auf Europa war das nicht und die Parteien haben den Wahlkampf mehr benutzt für ihre Bundespolitik.
zum Beitrag11.06.2024 , 11:41 Uhr
Ich denke auch ein Studium oder Ausbildung sind nicht zwingend nötig. Eine gute Mischung schadet jedoch nicht im Parlament.
Ich fand dahingehend den Podcast von Deutschlandfunk Nova:"Hörsaal : Demokratie - Wie gut repräsentiert der deutsche Bundestag die Gesellschaft" aufschlussreich.
zum Beitrag10.06.2024 , 15:47 Uhr
"82 Prozent der AfD-Wähler sagen, dass es ihnen egal sei, dass die Partei „in Teilen als rechtsextrem gilt,"
Der Vollständigkeit halber sollte man aber auch erwähnen, dass nur 5 Prozent der AFD Wähler Die afd für Rechtsextrem halten. Natürlich ist den 82 Prozent dann egal was die anderen sagen.
Wie es voraussichtlich weitergeht hat Frau Esken gesagt, direkt nachdem sie den Verlust von 5 Millionen Wählern bei der Wählerwanderung gesehen hat. Wir haben bis jetzt gute Politik gemacht und wir werden weiter gute Politik machen.
Nur zwei Beispiele, vllt wirklich Politik machen für die "Wählerklientel" bei der SPD machen. Anstatt ständig nur die normalen Arbeitnehmer zu erwähnen auch Politik für diese zu machen. ( ich erinnere nur an die Mehrbelastung von unteren Schichten und Entlastung für alle oben)
Und anstatt der AFD hinterherzurennen häufig darauf hinzuweisen wo wir täglich überall migrantischen Arbeitnehmern begegnen und das dies häufig nicht die jobs sind nach denen sich die Mehrheit sehnt. Wir wären nämlich ohne die Millionen Menschen komplett aufgeworfen. Vllt noch hinterherschieben, dass Millionen Arbeitnehmer in Rente gehen. Den Wohlstand wollen sie meisten nicht verliere
zum Beitrag07.06.2024 , 12:48 Uhr
Schade, dass man hier keine likes vergeben kann. Kenn ich auch.
zum Beitrag06.06.2024 , 16:11 Uhr
Sehen Sie es positiv. Bei dieser Werbung kann anschließend niemand kritisieren, dass Wahlversprechen nicht eingehalten wurden ;)
zum Beitrag05.06.2024 , 19:30 Uhr
Ich musste den Post den Frau Rauch geliked hat erstmal suchen.
Inhalt türkische Bürger gehen auf die Straße wegen dem Angriff auf Rafah, den es zu verurteilen gilt. (kein Zitat)
Darunter das Bild. Zwei rote Symbole die nicht gehen, links und rechts auf einem Tuch das mit der gleichen Farbe verschmiert ist. In den Händen hält es Netanjahu.
Hätte ich nicht gewusst, dass ich die Symbole irgendwo sehen muss, hätte ich sie nicht wahrgenommenen.
Falls das ihre einzige "Verfehlung" ist und sie deswegen gehen soll, dann würde ich jeder öffentlichen Person oder am besten generell jedem empfehlen sich jegliche likes, Meinungen oder sonstiges nur noch abzugeben, falls man sich sehr genau und detailliert sowohl den Text als auch die Bilder angeschaut hat.
zum Beitrag05.06.2024 , 16:36 Uhr
Was sind die Gründe für den Rechtsruck in anderen europäischen Ländern? Haben dort die Regierung das gleiche Problem wie in Deutschland, dass sie die Regierungspolitik einfach nicht gut genug erklären können?
Falls kein Wunder geschieht, sehe ich nach der Wahl wieder die verständnislosen Gesichter der demokratischen Parteien, welche die gleichen Floskeln wie immer raushauen.
Die Grünen arbeiten ja jetzt schon dran, ein Ergebnis welches geringer ist als zu erhoffen wäre, als gut zu verkaufen.
Einfach traurig.
zum Beitrag04.06.2024 , 20:40 Uhr
Vergessen wir nicht das viele Menschen in diesem Land sich keinen besseren klimaschutz leisten können. Die momentanen klimaschutzmasnahmen belasten die Leute prozentual mehr je weniger sie haben. Dazu findet über die Klimaschutzmasnahmen auch noch eine Umverteilung von unten nach oben statt und das obwohl die unten einen wesentlichen geringer Einfluss nehmen auf den co2 Ausstoß. Vllt kommt daher auch ein bestimmter Widerstand Land. Aber ja wir laufen sehenden Auges in die Katastrophe, ob das Millionenfache Migration ist oder zunehmend heiße Sommer.
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