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Tesla-Chef will Partei gründenElon Musk sagt Trump mit „Amerika-Partei“ den Kampf an

Tech-Milliärdar Elon Musk verkündet auf seiner Plattform X die Gründung seiner eigenen Partei. Damit könnte er Trumps Republikanern gefährlich werden.

US-Präsident kann er nicht werden: Tesla-Chef Elon Musk Foto: Nathan Howard/rtr

Washington afp | Im Wahlkampf war er noch der größte Geldgeber für Donald Trump – nun sagt Tech-Milliardär Elon Musk mit der Gründung einer eigenen Partei dem US-Präsidenten endgültig den Kampf an. „Heute wird die Amerika-Partei gebildet, um Euch Eure Freiheit zurückzugeben“, schrieb Musk am Samstag in seinem Onlinedienst X. Der reichste Mann der Welt sich in den vergangenen Wochen einen heftigen Streit mit Trump um ein vom Präsidenten durch den Kongress gedrücktes Steuergesetz geliefert.

„Wenn es darum geht, unser Land mit Verschwendung und Korruption in den Bankrott zu treiben, leben wir in einem Ein-Parteien-System, nicht in einer Demokratie“, schrieb der Multimilliardär auf X weiter. Dieses System wolle er mit der Gründung der Amerika-Partei herausfordern.

Musk sieht sich durch Umfrage bestätigt

Die US-Politik wird seit dem 19. Jahrhundert von zwei Parteien dominiert: Trumps Republikanern und den Demokraten. In einer am US-Unabhängigkeitstag am Freitag gestarteten Umfrage auf X hatte Musk die Nutzer des Onlinedienstes gefragt, ob sie „Unabhängigkeit von dem Zwei-Parteien-System (manche würden Einheitsparteiensystem sagen) wollen“. 1,2 Millionen Nutzer nahmen an der Umfrage teil. Von diesen hätten 65 Prozent für eine neue politische Partei in den USA gestimmt, schrieb Musk am Samstag.

„Mit einem Faktor von zwei zu eins wollt Ihr eine neue politische Partei – und Ihr sollt sie haben!“, erklärte Musk. Der Chef des Elektroautobauers Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX teilte zugleich ein Meme mit einer zweiköpfigen Schlange und schrieb dazu „Beendet das Ein-Parteien-System“.

Konkurrenz für Republikaner

Es ist unklar, welche politischen Auswirkungen der Schritt haben wird. Musks Partei könnte theoretisch die Republikaner bei den Zwischenwahlen zum Kongress im kommenden Jahr und auch bei den Präsidentschaftswahlen zwei Jahre später wichtige Stimmen kosten.

Der Tech-Milliardär hatte bereits am Freitag, als Trump sein Steuergesetz feierlich unterschrieb, einen möglichen Schlachtplan veröffentlicht. Demnach will er einige Sitze im Repräsentantenhaus und Senat erobern und so zur entscheidenden Stimme bei wichtigen Gesetzesvorhaben werden.

„Eine Möglichkeit, dies umzusetzen, wäre, sich gezielt auf zwei oder drei Senatssitze und acht bis zehn Wahlkreise zu konzentrieren“, schrieb Musk auf X. Alle 435 Sitze im US-Repräsentantenhaus werden alle zwei Jahre neu vergeben. Zudem wird alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Senatsmitglieder, die eine Amtszeit von sechs Jahren haben, gewählt.

Kein künftiger Präsident

Musk selber darf nicht für das Präsidentenamt kandidieren, da er in Südafrika geboren ist. Die US-Verfassung schreibt vor, dass nur auf dem US-Staatsgebiet geborene Menschen Präsidenten werden dürfen.

Der Tech-Milliardär hatte Trump im Präsidentschaftswahlkampf im vergangenen Jahr mit der Summe von schätzungsweise bis zu 280 Millionen Dollar (rund 238 Millionen Euro) unterstützt und ihm nach dessen Amtsantritt im Januar mehrere Monate als Berater für den Bürokratieabbau gedient.

Ende Mai hatte Musk seine Tätigkeit bei der Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge) dann aber beendet. Im Streit um Trumps Steuergesetz „Big Beautiful Bill“ überwarf er sich mit dem Präsidenten, beide überzogen sich anschließend mit gegenseitigen Drohungen und Kritik.

Streit mit Trump

Nach einer Zeit relativer Ruhe war der Streit zwischen Musk und Trump Ende Juni wieder mit voller Wucht. Musk wandte sich vehement gegen Trumps Steuergesetz, griff republikanische Unterstützer des Vorhabens heftig an und drohte mit der Gründung seiner eigenen Partei. Trump wiederum deutete an, er könne den aus Südafrika stammenden Unternehmer abschieben lassen und staatliche Fördergelder für dessen Unternehmen stoppen.

Musk warnte, dass das Gesetz der US-Wirtschaft massiv schaden und Millionen von Jobs vernichten würde. Am Freitag setzte Trump das Steuergesetz jedoch schließlich mit seiner Unterschrift in Kraft, nachdem es zuvor von beiden Kammern des Kongresses verabschiedet worden war.

Mit dem Gesetzespaket werden Steuererleichterungen aus Trumps erster Amtszeit im Umfang von 4,5 Billionen Dollar (rund 3,8 Billionen Euro) verlängert. Zudem werden Steuern auf Trinkgelder und Überstunden gestrichen und zusätzliche Milliardensummen für die Verteidigung sowie den Grenzschutz freigegeben.

Zur Gegenfinanzierung sind neue Schulden sowie Einschnitte bei der Gesundheitsversicherung für einkommensschwache Bürger vorgesehen. Vor allem wegen der erwarteten US-Rekordschulden gab es auch in den Reihen von Trumps Republikanern Widerstand gegen das Gesetz.

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20 Kommentare

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  • Mir scheint, Musk neigt zu spontaner Allmachtsphantasie, welche sich -angesichts der Wahl- und Parteienregelungen in den USA- in der Reihe spektakulärer SpaceX-Fehlstartfeuerwerke einfinden wird.

    Mit etwas kühlerem Kopf hätte er das machen können, wie in den USA üblicherweise "Politik" gestaltet wird, nämlich in der geeigneten Partei (Reps, oder Demos) via subversiver "Meinungsbildung" die Stimmung für sich einzunehmen, siehe z.B. Tea-Party-Bewegung, Wokeismus usw.. Lt. Studien reichen dafür Zustimmungswerte von ca. 25-30%, der Rest läuft dann ggf. zähneknirschend mit. Musk hätte mit seinem Geld und Twitter etc. dafür eine komfortable Ausgangsbasis gehabt.

    Trump ist dafür ein gutes Beispiel. Zuerst Mitglied bei den Demokraten, dann Wechsel zu den Republikanen, wo er -das muss einfach zugeben werden- das Gespür für Themen samt Talent zur Interpretation in seinem Sinne und höchstunterhaltsamen Präsentation, die Parteiführung übernehmen konnte. Genauso kann Trump aber auch, wenn er nicht bzw. das falsche liefert (eine Frage der Darstellung), von parteiinternen Strömungen "abgesägt".

  • Warum sieht der so scheisse aus?

  • Es ist zu befürchten, dass Musks Partei noch radikaler und libertärer wird als die Trump-Republikaner. Trotzdem wird das Projekt scheitern, tut Musk auch mal gut.

  • Nein Elon, mit Geld kann man sich vieles kaufen, aber nicht alles.



    Es würde eher dazu führen, dass die "American Party" den Republikanern so viel Stimmen abnimmt, dass das US-Wahlprinzip "the winner takes ist all" an die Demokraten gehen wird.

  • Ja, lustig könnte es werden. Aber politisch würde es womöglich sogar kontraproduktive Folgen haben, aus zwei Gründen.

    Vermutlich wird es bei den Zwischenwahlen 2026 unter Teilen der MAGA-Bewegung und der unabhängigen Wähler ein erhebliches Potenzial an Unzufriedenen geben. Anstatt dann nicht zu wählen oder das Kreuz bei den Demokraten zu machen, hätten sie mit Musks Partei dann eine Alternative. Schlecht für die Demokraten.

    Musk hat angekündigt, nur in ausgewählten Wahlkreisen Kandidaten aufzustellen. Ist er dort erfolgreich und gewinnt tatsächlich drei Senatssitze und 10 Sitze im Kongress, dann würde seine Partei vermutlich zum Zünglein an der Waage bei Abstimmungen. Wer sich die ersten Programmideen angesehen hat (Verringerung des Defizits, Deregulierung, Meinungsfreiheit), muss damit rechnen, dass es dann eine noch schlimmere Politik geben wird mit weiteren Kürzungen im Sozialbereich und noch mehr Aufweichung von staatlicher Kontrolle (etwa bei der Entwicklung von KI).

    Kleiner Hoffnungsschimmer: Im Mehrheitswahlsystem könnte es natürlich passieren, dass die Demokraten trotzdem profitieren, auch wenn es zwischen Musk-Partei und Republikanern ein Nullsummenspiel wird.

  • Von Grün halten die Amerikaner:innen offensichtlich nichts.



    "Zu den populärsten kleineren Parteien zählen die Green Party, die Libertarian Party und die Constitution Party. Alle sind jedoch nur in einem Teil der 50 Bundesstaaten aktiv. Die Grünen stellen sogar alle vier Jahre einen Präsidentschaftskandidaten auf, sie kommen allerdings nur auf geringe Stimmanteile (2020: 0,3%, 2024: 0,4%).



    Es gibt auch erfolgreiche parteilose Politiker. So gehören etwa dem US-Senat zwei Unabhängige an: Bernie Sanders (...) und der ehemalige Gouverneur von Maine, Angus King."



    deutschlandfunk.de



    Schnell sind sie auch mit der Bezeichnung kommunistisch dabei:



    Bei n-tv.de



    "Trump geht schon auf Angriff



    Sozialistischer Ex-Rapper könnte bald New York regieren



    Trump nennt ihn einen "kommunistischen Irren" - der harsche Angriff des US-Präsidenten auf Zohran Mamdani zeigt, dass der Polit-Shootingstar dem rechtskonservativen Lager Angst macht. Nach seinem überraschenden Sieg in den Vorwahlen stehen seine Chancen nicht schlecht, der nächste Bürgermeister von New York zu werden."



    McCarthy war schon eine üble Warnung an alle Verdächtigen, ist aber schon vergessen.



    taz.de/!462395/



    Zu "Als der Staat rot sah"

  • Es könnte noch schlimmer kommen. Republikaner und Musks neue Partei werden sich deutlich näher sein als die Demokraten mit einem von diesen beiden, das macht sie noch schwächer als schon jetzt. Die Lage wird instabil, gefährlich. Eine Supermacht mit einem irren Nuklearpotential geführt von nicht minder irren Typen wie Trump und/oder Musk? Na dann viel Vergnügen Weltbürger*innen....

  • Das könnte lustig werden. Wenn die demokratischen Kräfte nicht solche Weicheier wären, könnten sie die beiden gegeneinander ausspielen.

  • Solches Geschehen sollte Anlass genug sein, eine maximale Vermögenshöhe ohne Ausnahme für alle Menschen zwingend festzulegen. Bei nicht mehr als 10 Mio. Euro (oder Dollar). 10 Mio., die ergeben bei einer Verzinsung von 4 Prozent pro Jahr immer noch das rund Achtfache des durchschnittlichen Bruttoeinkommens der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland. Üppig viel Geld für ein üppiges Leben, ohne Arbeiten zu müssen.



    Ungezügelte Vermögenshöhen produzieren in der Regel ungezügelte Gier nach noch mehr. Dazu einen umfassender werdenden Verlust an gesellschaftlichem Mitverantwortungsbewusstsein sowie Empathieverlust für Menschen, die für ihren viel kleineren Lebensunterhalt regelmäßig hart arbeiten müssen.



    Es ist asozial wenn Menschen so vermögend sind, dass sie zur Befriedigung ihrer maßlosen Gier und der dazu dienenden Durchsetzung ihrer Individualinteressen eine eigene Partei gründen. Mit alten Versprechungen des Kapitalismus lockend, die für durchschnittlich arbeitende Menschen noch nie eingehalten wurden.

    • @Ausgleich:

      Fortsetzung:



      Für die arbeitende Durchschnittsbevölkerung hat Kapitalismus schon immer bedeutet, vor allem für das Vermögenswachstum der Land-, Wohnraum- und Produktionsmittelbesitzenden zu schuften. So wächst auch Musks unanständiges Vermögen immer weiter. Ein System, das mit exponential gestiegener Geschwindigkeit und Tiefe seine Untauglickeit bewiesen hat, eine gesunde friedvolle Gesellschaft hervorbringen zu können.



      Daran kranken z.B. auch das regierungspolitische Geschehen in Deutschland sowie die EU-Komissionspolitik.

  • Gleichgültig, wer und wie er/sie/es es macht: Trump muss weg!!

    Und dann sieht man weiter. Schlimmer geht nimmer.

    • @Nairam:

      The devil you know....

  • Mit einer neuen Partei die republikanische Wählerschaft zu spalten bedeutet im irrsinnigen amerikanischen Wahlsystem ja letztlich, dass die Demokraten einen Volleyball aufstellen können und der wird trotzdem Präsident.

  • Warum habe ich das Gefühl, dass seine Amerikapartei nichts weiter als eine Alibipartei ist, um Demokratie vorzugaukeln? Oder der Streit mit Trump gar nur Fake ist oder nur dazu dienen soll, dass Republikaner und Amerikaparteianhänger sich gegenseitig so stark hochradikalisieren, dass ein möglicher Anarchokapitalismus zu einem lächerlichen Winzling verkümmert und Marktwirtschaft aus Sicht der Amerikaner Kommunismus wird.

    Jedenfalls ist das für den Planeten und seine Bevölkerung eine sehr ernstzunehmende Gefahr.

  • Egal wie und mit wem, Trump zeitnah zielsicher politisch zu entmachten scheint ein gemeinsamer Nenner zu werden.



    Schon vormals zeigte sich seine Einstellung zu "seinem Volk".



    "Washington, D. C. – „Könnt ihr nicht einfach auf sie schießen?“ Diese Frage soll der zukünftige US-Präsident Donald Trump im Jahr 2020 während der Black-Lives-Matter-Proteste an seinen damaligen Verteidigungsminister Mark Esper gerichtet haben. Esper zitiert Trump in seiner Autobiografie mit den Worten: „Ihnen einfach in die Beine schießen oder so?“ Die Proteste, die Trump mit Gewalt unterdrücken wollte, richteten sich gegen Polizeigewalt gegenüber schwarzen US-Bürgerinnen und US-Bürgern. Der Auslöser war die Ermordung des Afroamerikaners George Floyd durch Polizisten."



    fr.de 2025



    In Anlehnung an einen berühmten Satz im Gedicht von Bertolt Brecht könnte man Trump zuraten: Soll er sich doch ein neues Volk kaufen!



    Damals in Ostberlin noch Flugblätter, jetzt Strompost



    "Auf denen zu lesen war, daß das Volk



    Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe



    Und es nur durch verdoppelte Arbeit



    Zurückerobern könne. Wäre es da



    Nicht doch einfacher, die Regierung



    Löste das Volk auf und



    Wählte ein anderes?"



    Bei mdr.de 2016🤷

    • @Martin Rees:

      Der braucht sich sein “Volk” nicht zu kaufen. Trump‘s Basis besteht aus einem leider durchaus relevanten Teil der US-Amerikaner, andernfalls hätten die Dems gewonnen.

      • @TerryX:

        "Washington, D.C. – Im US-Wahlkampf hatte Donald Trump ein rigides Vorgehen gegen illegale Migration in den USA angekündigt. Nun wächst allerdings die Kritik an dieser Abschiebepolitik und auch an Trumps neuem Steuergesetz. Die Umfragewerte des US-Präsidenten sinken."



        Heute bei fr.de



        Das ist nicht banal, da immer irgendwelche Wahlen anstehen.



        Weiter dort:



        "Umfragen weisen darauf hin, dass viele Menschen in den USA das Vorgehen des US-Präsidenten nicht unterstützen. Einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pew Research Center zufolge haben rund ein Fünftel der Menschen in den USA Angst, dass sie persönlich von der Migrationspolitik betroffen sein könnten. 19 Prozent der Gesamtbevölkerung und 42 Prozent der hispanischen Gemeinschaft sind demnach besorgt, dass sie selbst, ein Familienmitglied oder jemand aus ihrem Umfeld abgeschoben werden könnten. Die Beliebtheit von Trump sank seit seiner Amtsübernahme rapide."



        (Brecht hatte durch das Gedicht die Popularität der kleinen Leute gewonnen, aber die SED-Führung nachhaltig vergrätzt)

  • Glaube nicht, dass sich die Republikaner ernsthaft Sorgen machen müssen oder die Demokraten davon lange profitieren können. Selbst als Trump und Musk noch ein Herz und eine Seele waren, war letzterer bei der Basis unbeliebt und die grosse Mehrheit der republikanischen Stammwählerschaft hält der Partei bedingungslos die Treue.

    Ausserdem scheiterte Musk bereits mit seinem Versuch eine Richterwahl in Wisconsin zu kaufen und seine Drohungen gegen Kongressmitglieder die dem Gesetz zustimmten verhallten wirkungslos. Sein politischer Einfluss ist und bleibt überschaubar.

    Hingegen könnte es für ihn gefährlich werden falls sich Trump ausreichend gekränkt fühlt, um aus vollen Rohren auf ihn und seine Unternehmen zu feuern.

  • Da verhebt sich vermutlich jemand gewaltig.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Ja, das denke ich auch. An dem haben sich schon ganz andere verhoben, leider.