Der Bordcomputer macht Schwierigkeiten. Deshalb will die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA in den USA, dass Tesla 158.000 Fahrzeuge zurückruft.
Was erwartet Berlin und Brandenburg 2021? Teil 1: Die Tesla-Ansiedlung im Berliner Speckgürtel bringt einen Clash der Kulturen ans Licht.
Weltweit buhlen Städte um Tech-Firmen. Die Stadtsoziologin Sharon Zukin erklärt, welche Folgen das hat und wie Amazon und Co. kontrollierbar werden.
Brandenburgs Ministerpräsident hofft auf eine baldige Genehmigung. Er verspricht aber auch, „keinen Druck“ auf die Behörden auszuüben.
Ministerpräsident wehrt sich gegen „Brandmarkung“ Brandenburgs als Kohleland und betont Spitzenrolle bei der Herstellung von erneuerbarer Energie.
Das Oberverwaltungsgericht untersagt Tesla in Grünheide die Rodung bestimmter Bereiche – die klagenden Naturschutzverbände feiern diesen Erfolg.
Zauneidechsen und Schlingnattern bedrohen den Bau der Elektroautofabrik in Grünheide. Ein Gericht gibt klagenden Naturschützern teilweise recht.
Seit Dienstag ruhen die Baumfällarbeiten an der Tesla-Baustelle in Brandenburg. Am Donnerstag beschließt das Oberverwaltungsgericht: Die Rodung geht nicht weiter.
Die Rodungen bei der Fabrik des US-Autobauers in Brandenburg sind vorerst gestoppt. Nabu sieht einen Zwischenerfolg beim Verwaltungsgericht.
Stoppen kann sie Tesla wohl nicht mehr. Christiane Schröder vom Nabu kritisiert, dass nun weitere 82 Hektar Kiefern für den Autobauer fallen sollen.
Es ließe sich leicht als verschärfte Dummheit abtun, was Elon Musk und seine Gattin bei der Erziehung ihres bedauernswerten Kindes tun. Aber …
Das deutsche Umweltbundesamt verhängt ein Millionen-Bußgeld gegen den US-Autobauer. Offenbar geht es um die Rücknahme der Batterien.
Weltweit sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Politik und Industrie preisen sie als Klimaretter und verdrängen dabei die Probleme.
Hunderte Einwendungen gab es gegen Tesla Grünheide: Aus geplanten drei Tagen Erörterung wurden acht. Jetzt will das Land „seine Hausaufgaben machen“.
Die Erörterung der Einwendung gegen Tesla ist eine Farce, sagt Uwe Hiksch von den Naturfreunden. Am Montag geht sie weiter.
Dreimal wird die Erörterung der Einwände gegen den Bau der Tesla-Fabrik in Grünheide am Mittwoch unterbrochen. Es gibt drei Befangenheitsanträge.
Tesla-Gründer Elon Musk will Elektroautos günstiger anbieten und setzt dabei auf eine neue Batterietechnik. Die Börse überzeugt das nicht.
Mehr als 400 Einwendungen sind gegen den Bau der Tesla-Fabrik in Grünheide eingegangen. Seit Mittwoch werden sie in der Stadthalle Erkner diskutiert.
Der Datenschutzverein Digitalcourage verleiht dem Auto-Hersteller den Big Brother Award. Doch Überwachung im Auto gibt es nicht nur bei Tesla.
In Brandenburg beginnt die Apfelernte – und Berliner*innen können beim internationalen Literaturfestival ihre Lieblingsgeschichten vorlesen.
In Brandenburg will Tesla in Rekordzeit seine Gigafactory für E-Autos bauen. Doch für eine nachhaltige Verkehrswende ist das nicht genug.
Gleichstrom/Wechselstrom: Ein Biopic über den Elektrizitätsforscher Nikola Tesla arbeitet mit semidokumentarischen Mitteln.
Wo sich vor ein paar Monaten noch märkische Kiefern drängten, werden schon Fundamente gegossen. Aber alles rechtens. Ein Wochenkommentar.
Eine grafische Simulation des künftigen Tesla-Werks in Grünheide macht die Runde. Ob die „Gigafactory“ tatsächlich einmal so aussehen wird?
Tesla darf in Grünheide mit Rodungs- und Fundamentarbeiten beginnen. Bürgerinitiative fürchtet um Trinkwasserversorgung, Ministerium prüft.
AfD scheitert im brandenburgischen Landtag mit Antrag auf Sonderausschuss. Minister Steinbach (SPD): Rohbau könnte schon im Herbst zu sehen sein
Es wird Jahre dauern, bis wir wieder die alte Wirtschaftskraft erreichen, sagt Ramona Pop. Sie mahnt Bundeshilfen an und legt bei Start-Ups selbst was drauf.
Ups, es gibt ja nicht nur Corona: Diese Woche geht es auch um Tesla. Und um Zoos, Straßensperrungen, die Zukunft der Bundesliga und den 1. Mai.
Bis zu 10.000 Arbeitsplätze will Tesla in Grünheide schaffen. Was würde das für die Region bedeuten? Den Anfang vom Ende der AfD?
Arne Christiani, Bürgermeister von Grünheide, rollt Tesla den roten Teppich aus. Für die einen ist der Autohersteller ein Fluch. Für andere ein Segen.
Tesla-Chef Musk will „definitely“ zur Grundsteinlegung kommen. Noch bis Donnerstag sind Einwendungen gegen die Fabrik möglich.
Gegen Giga: Nach einer gemeinsamen Demo distanziert sich Ende Gelände Berlin von der örtlichen Bürger-Initiative, die gegen Tesla trommelt.
Thüringen wird zur Anprobe für neue Polit-Outfits, die Grünen beweisen in Grünheide Comedy-Potenzial. Und auch sonst ist alles etwas durcheinander.
Nach dem Gerichtsentscheid werden die Bäume auf dem Tesla-Gelände schnell gefällt. Die Gegendemo findet ohne ohne sichtbare AfD-Beteiligung statt.
Wald, Kieferplantage oder Industriegebiet mit Bäumen? Der Streit um Grünheide, wo Tesla seine Gigafactory plant.
Laut einem Gerichtsurteil darf weiter für den Bau der E-Autofabrik von Tesla in Brandenburg gerodet werden. Es geht trotzdem erstmal nicht weiter.
Erleichterung über den Gerichtsbeschluss: Tesla darf in Brandenburg weiter für seine Fabrik roden. Dafür gibt es jetzt Krach in der Grünen Liga.
Ende Gelände unterstützt Proteste gegen die Tesla-Fabrik. Man müsse der lokalen Bürger-Ini beistehen und gegen rechte Vereinnahmung angehen.
Grünheide ist kein Zentrum des Welthandels. Bisher. Denn der Elektroautobauer will dort eine „Gigafactory“ hinstellen, wo bisher Bäume wuchsen.
Für die grüne Berliner Wirtschaftssenatorin ist ein Großteil des regionalen Waldes gar kein Wald. Kann das Zeug also schnell weg? Mitnichten.
Umweltschützer verzögern den Bau der Tesla-Fabrik in Brandenburg. Gut so, denn Rechtssicherheit ist wichtiger, als einen Investor happy zu machen.
Die Grüne Liga wolle Tesla in Grünheide nicht verhindern, sagt deren Vorsitzender Heinz-Herwig Mascher. Gesetze müssten aber für alle gelten.
Zwei Aktivistinnen besetzen am Montagvormittag mehrere Bäume in dem Waldstück bei Grünheide, das Tesla für seine Fabrik roden will.
Das Oberverwaltungsgericht stoppt die Rodungen auf dem geplanten Fabrikgelände bei Berlin. Nun sind weitere Einwände möglich.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg unterbindet vorläufig Baumfällarbeiten der Firma Tesla. Diese hat keine Genehmigung für den Bau ihrer Fabrik.
Überraschend hat Tesla mit der Rodung des Waldes auf dem geplanten Fabrik-Gelände begonnen. Umweltverbände gehen juristisch dagegen vor.