Jeden Tesla-Tweet von Elon Musk muss erst mal ein Jurist abnicken. Jetzt wollte er vor dem Supreme Court dagegen vorgehen und ist gescheitert.
Zunehmende globale Hitze als Lebensgefahr, CO2-Preis im Verkehr wirkungslos, mehr Klimaprotest in Grünheide.
Um Tech-Milliardäre zu hofieren, werfen Politiker:innen demokratische Grundsätze über Bord. Dabei braucht es gerade in der Wirtschaft Demokratie.
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
Der Markt für Elektroautos läuft gerade nicht gut. Auch nicht für Pionier Tesla: Medienberichten zufolge sollen selbst in Grünheide Jobs wegfallen.
Besetzer:innen im Tesla-Wald wollen Rodung verhindern und Visionen für ein „anderes“ Leben entwickeln. Ein Oster-Besuch mit Übernachtung.
Die Tesla-Beschäftigten haben einen neuen Betriebsrat gewählt. Stärkste Liste wurde die IG Metall – zum Ärger von Gewerkschaftsfeind Elon Musk.
Die Räumung des Protestcamps ist ausgesetzt. Das Verwaltungsgericht Potsdam entschied zugunsten der Aktivist:innen. Wie geht es jetzt weiter?
Die Polizei droht, das Protestcamp in Grünheide zu räumen. Doch ein Gericht kassiert die Pläne – die Aktivist:innen dürfen bleiben.
Tesla macht vor allem mit seinem Werk in Grünheide Schlagzeilen. Dort setzt der E-Autobauer seine Fahrzeuge zusammen. Wie klimafreundlich sind sie?
Die Aktivisten im Protestcamp am Tesla-Werk wollen sich nicht an die strengen Auflagen der Polizei halten. Vor Montag wird es aber keine Räumung geben.
Aus Protest gegen die Werkserweiterung von Tesla ist nach wie vor ein Waldstück in Grünheide besetzt. Am Wochenende droht die Polizei durchzugreifen.
Seit Ende Februar harren Gegner der Tesla-Erweiterungspläne in einem Waldstück in Brandenburg aus. Ab Mitternacht könnte die Polizei eingreifen.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
Die Produktion in der Tesla Gigafactory in Grünheide kann wieder anlaufen. Die Reparatur ging schneller als vom Unternehmen und Netzbetreiber erwartet.
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des E-Autobauers bei Berlin könnte die Reparatur bald beendet sein. Die Polizei ermittelt nach einer Demo.
Tesla bleibt in Grünheide? Dann bleiben die Waldbesetzer*innen auch – und bekommen Solidarität. Doch es gibt auch Freunde des Musk-Unternehmens.