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Tod einer Reporterin im WestjordanlandNicht vorschnell urteilen

Kommentar von Susanne Knaul

Schuldzuweisungen im Fall der Todesschüsse auf die Al-Jazeera-Reporterin sind fehl am Platz. Eine Untersuchung sollte die Verantwortung klären.

Gedenken am Strand von Gaza: Sandskulptur mit den Namen der getöteten Journalistin Foto: Mohammed Salem/reuters

P alästinenserpräsident Mahmoud Abbas vergeudete keine Zeit, um Israel für den Tod der Al-Jazeera-Reporterin Shireen Abu Akleh verantwortlich zu machen. Von einem „hässlichen Verbrechen“ sprach der Palästinenserpräsident. Und auch Amnesty International war rasch dabei, die Schuld beim Besatzer zu suchen. Kaum dass der tote Körper erkaltet ist, kocht der Kampf um die öffentliche Meinung hoch.

Doch ob es israelische SoldatInnen waren oder PalästinenserInnen, die den Finger am Abzug hatten – sicher ist, dass Abu Akleh nicht gezielt getötet wurde, sondern Opfer einer in die Irre geleiteten Gewehrkugel war. Keine der beiden Konfliktparteien kann Interesse an ihrem Tod gehabt haben. Israels Regierungschef Naftali Bennett reagierte mit Bedacht.

Er bedauerte den Tod der Journalistin, stellte aber umgehend die Möglichkeit in den Raum, dass Abu Akleh durch eine palästinensische Kugel getötet wurde, und forderte zu einer Untersuchung auf. Die palästinensische Seite sollte dem zustimmen, will sie glaubwürdig an ihrer Version festhalten. In jedem Fall ist Bennetts Vorschlag ein schlauer Schachzug, denn er gewinnt damit entscheidende Zeit.

Selbst wenn sich nächste Woche oder vielleicht erst nächsten Monat mit Sicherheit sagen lässt, dass doch ein israelischer Soldat die tödliche Kugel abgeschossen hat, dann dürfte bis dahin das allgemeine Interesse an dem Fall deutlich abgeflaut sein. Bennett mag der Tod des 12-jährigen Mohammed al-Dura in Erinnerung sein. Der Junge war zu Beginn der Zweiten Intifada vor laufenden Kameras im Gazastreifen erschossen worden.

Ehud Barak, damals israelischer Regierungschef, entschuldigte sich und räumte damit die Schuld der israelischen Armee für den Tod des Jungen ein. Die erschreckenden Fernsehaufnahmen liefen weltweit und vor allem in den besetzten Palästinensergebieten wieder und wieder über den Bildschirm. Sie dürften entscheidend zu Terror und Militärgewalt, die unmittelbar folgten, beigetragen haben.

Erst Jahre später kamen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass al-Dura genauso gut Opfer einer palästinensischen Kugel gewesen sein konnte. Jahre zu spät.

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Redakteurin Meinung
1961 in Berlin geboren und seit 2021 Redakteurin der Meinungsredaktion. Von 1999 bis 2019 taz-Nahostkorrespondentin in Israel und Palästina.
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42 Kommentare

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  • Man soll nicht vorschnell urteilen. Das ist so. Es ist nicht bewiesen, dass die Schüsse vom Israelischen Militär kamen, aber es gibt Hinweise von B'Tselem, dass die Schüsse nicht von den Palästinensern kamen. Man soll daher auch nicht vorschnell solche Sätze schreiben wie: "Keine der beiden Konfliktparteien kann Interesse an ihrem Tod gehabt haben.", Immerhin sagte der Sprecher des Israelischen Militärs über Journalisten vor Ort und somit auch über "die Palästinenserin, gemeint ist Shireen Abu Akleh."Sie sind mit Kameras bewaffnet". Er beschreibt ganz selbstverständlich eine entpersönlichte Feindin. Das ist für mich offizielle, vom Staat geäusserte Menschenverachtung.



    Bekanntermassen ist der Staat Israel bzw. sein Militär und sein Geheimdienst, nicht zimperlich, wenn es darum geht Feinde auszuschalten. Es seien hier nur die iranischen Atomwissenschaftler und Scheich Yassin erwähnt. Die einen flogen mit ihren Mofas in die Luft, der andere mit seinem Rollstuhl.



    Der Tod von Shireen Abu Akleh kann sehr wohl im Interesse Israels sein. Das einfach zu negieren, ist Blindheit auf dem Israelischen Auge. Beide der Konfliktparteien haben sich in den letzten Jahrzehnten schuldig gemacht.

  • Der Leichnam und die Kugel sind von palästinensischen Gerichtsmedizinern untersucht worden. Diese haben mitgeteilt, bisher nicht herausgefunden zu haben, von welcher Seite die Kugel kam: jungle.world/blog/...-shireen-abu-akleh

  • Ein keines 🕯 für Frau Shireen Abu Akleh und alle JournalistInnen die bei oder wegen ihrer Arbeit gestorben sind. Danke!

    • @Rudolf Fissner:

      Ich schließe mich an.

  • Die Journalistin Shireen Abu Akleh hat bei Al-Jazeera klar und kritisch über die Besatzung und das von Israel geschaffene Apartheid-Regime berichtet. Könnte dies ein Grund für ihre Tötung gewesen sein? Falls die israelische Regierung nichts zu verbergen hat, warum lehnt sie eine internationale Untersuchung des Falles ab? Gerade in dieser Situation sollte die israelische Regierung an der Glaubwürdigkeit einer von der UN durchgeführten Untersuchung interessiert sein.

    • @Reinhard Huss:

      Es ist so, dass die palästinensische Seite eine gemeinsame Untersuchung ablehnt:

      »Israel hat eine gemeinsame Untersuchung gefordert, sowie die Aushändigung der Kugel, mit der die Journalistin Shireen ermordet wurde. Wir haben dies abgelehnt und bekräftigt, dass unsere Untersuchung unabhängig durchgeführt wird, und wir werden ihre Familie, die #USA, #Katar und alle offiziellen Behörden und die Öffentlichkeit mit großer Transparenz über die Ergebnisse der Ermittlungen informieren. Alle Indizien, Beweise und Zeugen bestätigen ihre Ermordung durch #Israels Spezialeinheiten.«

      www.mena-watch.com...alistin-abu-akleh/

      • @Jim Hawkins:

        @ Jim Hawkins: Eine gemeinsame Untersuchung ist keine internationale Untersuchung durch die UN!

        Warum soll die Palästinensische Selbstverwaltung der Israelischen Regierung trauen, dass sie eine ehrliche und transparente Untersuchung der Tötung anstrebt?







        Wenn anerkannte Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch feststellen, dass der israelische Staat ein Apartheidsregime als System der Vorherrschaft installiert hat, wird dies von der israelischen Regierung zurϋckgewiesen, ohne auf die offensichtlichen Fakten einzugehen. Welche Chance gibt es bei einer solchen Arroganz der israelischen Regierung, dass eine gemeinsame Untersuchung die Fakten der Tötung und eine gemeinsame Wahrheit feststellen kann?

  • "Keine der beiden Konfliktparteien kann Interesse an ihrem Tod gehabt haben."

    Hört sich für mich so an wie: "Was will Putin mit der Ukraine"-Gefasel in dutzenden Kommentaren vor dem 24.2.

  • Der Satz "Keine der beiden Konfliktparteien kann Interesse an ihrem Tod gehabt haben" ist, glaube ich, nicht richtig.

    Wenn Shirin Abouakleh von der israelischen Armee erschossen wurde (was noch nicht nicht endgültig bewiesen ist) so ist dies eben nicht nur die Ausschaltung einer einzelnen Person, sondern gleichzeitig auch eine Warnung an alle Journalisten, die hässliche Bilder über die Besatzung produzieren.

    Auf israelischer Seite gibt es sehr wohl ein Interesse, die Verbreitung solcher hässlichen Bilder zu unterbinden.

    • @Lenning Köstler:

      Nur ist Israel kein autoritärer Staat sondern freiheitlich orientiert.

      Man will sich von der autokratischen Umgebung abheben.

      Deshalb wäre der Imageschaden immens.

      Ich traue Frau Knaul, die als Journalistin lange in Israel lebte, zu, dass sie das beurteilen kann.

      • @rero:

        Nach Ihrer Logik dürfte es den Fall Julian Assange gar nicht geben, denn die Beteiligten Staaten USA, Großbritannien und Schweden sind alle "freiheitlich orientiert".

        Auch hier geht es nicht nur um die Person Assange: Jeder Journalist auf der Welt soll sehen, wie es ihm ergehen kann, wenn er über Kriegsverbrechen der USA berichtet.

        Offensichtlich wird in solchen Fällen der "Nutzen" durch die Abschreckung von Journalisten höher eingeschätzt, als der Imageschaden.

        • @Lenning Köstler:

          Ich erkenne grundlegende Unterschiede zum Assange-Fall.

          Die beginnen schon damit, dass Assange nicht einfach erschossen wurde.

          Bei Assange geht es nicht einfach um die Abschreckung von Reportern.

          Assanges Veröffentlichungen wurden von den US-Behörden als "Verrat" wahrgenommen.

          Die Reporterin von Al-Jazeera stand einfach auf der Straße.

          Da war nichts mit Verrat.

          Da hätten die USA viele umzubringen.

          Außerdem haben die USA nicht die Konkurrenzsituation.

          China und Russland sind aus amerikanischer Sicht offensichtlich weniger liberal orientiert.

          Nur mal zwei Beispiele, warum beide Fälle schwer zu vergleichen sind

    • @Lenning Köstler:

      Das Interesse der Gegenseite am propagandistisch en Ausschlachten der Tötung der Journalistin dürfte nicht minder hoch sein und eignete sich vorzüglich zur Unterfütterung der Damonisierungskampagne. Meinen Sie nicht?

  • "Nicht vorschnell urteilen" - Genauso gehört sich das, sowohl bezogen auf die Fälle im Westjordanland, als auch auf die Vorfälle in Buschta oder anderswo. Nur hält sich fast niemand dran!

    • @Novemberverbrecher:

      Haben wir Satellitenbilder und unzählige Zeugenaussagen von Zivilisten sowie eine jahrzehntelange Praxis gleicher Manier der beteiligten Parteien? Nein? Dann lassen Sie die Butscha-Vergleiche.

  • Ist denn jemals eines dieser sogenannten amtlich-beglaubigten Ergebnisse, die von den großen Akteuren mit viel Tamtam für die Weltöffentlichkeit, in einem dieser groß inszenierten Untersuchungsspektakel behauptet werden, zu glauben gewesen? Nein.- Wer an den Hebeln der Macht sitzt, bestimmt das Untersuchungsergebnis. Erinnert sei daran, wie wahnwitzig unglaubwürdig die seinerzeitige, an verrenkender, artistischer Gymnastik nicht mehr zu überbietende Selbsttötung Wolfgang Grams als "schlußendliches Ergebnis"behauptet wurde.

    • @Lästige Latte:

      Darum gibt es ja auch den Vorschklag, dass israelische und palästinensische Behörden den Fall gemeinsam untersuchen.

      • @rero:

        Voll und Ganz gleichberechtigt?

        • @Lästige Latte:

          Die gemeinsamen Ermittlungen werden nur etwas bringen, wenn die palästinensischen Ermittler sich ausreichend berücksichtigt fühlen.

          Sollten sie das nicht tun, wäre die RP-Misere größer als hätte Israel diesen Vorschlag nie gemacht.

          • @rero:

            "PR-Misere" natürlich.

  • "Keine der beiden Konfliktparteien kann Interesse an ihrem Tod gehabt haben."

    Wirklich keine?

  • Es ist schon bemerkenswert: Gestern 17.00 heute-Nachrichten im ZDF: da wird die Begleiterin der Journalistin gezeigt, die quasi neben ihr stand, und die sagte, daß es israelische Soldaten waren. In der Tagesschau (ARD) um 20.00 Uhr war von Zweifeln die Rede, aber nicht mehr von der direkten Zeugin.



    Da wundert man sich doch...

    • @dodolino:

      Aufgrund Ihres Kommentars habe ich mir die heute-Nachrichten vom 11.05.2022, 17:00 Uhr, in der Mediathek angesehen. Die Begleiterin sagte darin sinngemäß, dass die israelischen Soldaten (in der "heute"-Übersetzung: "die Besatzer") weitergeschossen hätten, als Abou Akleh am Boden lag, und dass sie sicher sagen könne, dass es sich um einen Anschlag der israelischen Seite auf die Journalisten gehandelt habe. Aber dass sie gesehen habe, dass ein israelischer Soldat auf Abou Akleh geschossen habe, sagte sie nicht. Was soll das beweisen? Wenn Sie neben einer Person stehen, einen Schuss hören und die Person umfallen sehen, können Sie dann sagen, wer geschossen hat? Sicherlich nicht - es sei denn, Sie haben unmittelbar vorher gesehen, wie der Schütze auf die Person gezielt hat. Gerade das hat die Begleiterin aber nicht behauptet, jedenfalls nicht in der betreffenden "heute"-Sendung.

    • @dodolino:

      Vielleicht ist für die Nachrichten-Verantwortlichen nicht eindeutig erkennbar gewesen, ob die Begleiterin die Wahrheit sagt oder nicht.

  • "Nicht vorschnell urteilen"



    ...und weiter



    "Schuldzuweisungen im Fall der Todesschüsse auf die Al-Jazeera-Reporterin sind fehl am Platz. Eine Untersuchung sollte die Verantwortung klären."



    So die Schlagzeile der taz.



    Dem ist unbedingt zuzustimmen!



    Nur leider wird das im letzter Zeit in vielen Redaktionsstuben nicht mehr beachtet. Da wird Recherche kleingeschrieben ob der schnellen Schlagzeile. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst...und zwar auf beiden Seiten.

  • 6G
    655170 (Profil gelöscht)

    "Naftali Bennet reagierte mit Bedacht."



    Wirklich?



    Ich zitiere die taz:



    "Auch das israelische Außenministerium schrieb in Bezug auf Ministerpräsident Naftali Bennett: „Es scheint wahrscheinlich“, dass die Schüsse der militanten Palästinenser für den Tod Abu Aklehs verantwortlich seien."



    Ist das "Bedacht"?



    Das ist rhetorisch aus der Hüfte geballert.



    Und dann, der kommunikative Gau des israelischen Militärs (Ran Kochav): Lt. taz: ""Er [Kochav] sagte außerdem über die Journalistinnen vor Ort: „Sie sind mit Kameras bewaffnet, wenn ich das so sagen darf.“"



    Die Journalistin, so Kochav, hat sich in einem Gefecht befunden.



    Mit der Kamera.



    Und die Antwort - von wem auch immer - war eine Kugel.

    • @655170 (Profil gelöscht):

      anschließe mich - ja so ist‘s bestellt - dort - wie überall auf der Welt:

      Vierkantschädel Militärs scheuen nichts mehr als öffentliche Kontrolle •



      (“Tja. Wer sich in Gefahr begibt! Kommt darin um!“ 🪖 🪖🪖🪖🪖🪖🪖🪖🪖🪖



      Jawollja!;((



      Quicumque in periculo perierit, peribit



      קוויקום אין פּעריקולאָ פּעריעריט, פּעריביט



      & siehe da => as usual - 👹 -



      Politikaster (gern: “ich habe keine …gewalt gesehen“🙈) taktieren dreist & Journaille’istas geben sich embedded •

      kurz - “Drei Kugeln“ - Dege laß gehn



      m.youtube.com/watch?v=InqpT1hQxqM



      &



      …ihr tazis - “euch paar’n. die ihr mal anders ward -



      Was soll man euch - Was soll man euch - Noch raten?“

  • "... sicher ist, dass Abu Akleh nicht gezielt getötet wurde ..." das passt ja super zu der Forderung in der Überschrift, nicht vorschnell zu urteilen und erinnert doch stark an deutsche Sicherheitsorgane, die schon Sekunden nach einer Tat eines genau wissen: kein politisches / rassistisches / fremdenfeindliches / ... Motiv liegt der Tat zugrunde.



    Was hier in der taz gefordert wird ist nichts anderes als die altbewährte staatliche Taktik, erstmal mit einer langwierigen Untersuchung Zeit zu gewinnen in der Hoffnung, dass die Tat nach ein paar Monaten längst vergessen ist und sich nur noch die Angehörigen damit herumschlagen müssen.

    • @Tiene Wiecherts:

      So sehe ich das auch. Es braucht eine, vor allem unabhängige, Untersuchung. Und zwar schnell.

      Was die TAZ hier loslässt, ist genau der Schnellschuss aus der israelparteiischen Hüfte, den wir hier nicht brauchen.

      • @Jalella:

        In der zweiten Überschrift steht schon, dass Frau Knaul eine unabhängige Untersuchung fordert.

        Warum in aller Welt versuchen Sie das Gegenteil herbeizuschreiben?

    • @Tiene Wiecherts:

      Sie fordern also, dass keine Untersuchung stattfinden soll?

      • @Jim Hawkins:

        🏴‍☠️ Warschau - der Bansche: “Antworten zu Fragen - die niemand gestellt hat“:



        Is doch schon vergeben. Woll.

        unterm—— habe insoweit Dege ja bisher nur zitiert. But ok. Dege laß gehn



        m.youtube.com/watch?v=hPxtEQA5xxg - 2. Juni 1967 - Get it? Fein.

        • @Lowandorder:

          Eine Nummer kleiner hätte auch gereicht.

          • @Jim Hawkins:

            Klar - “Kannste halten - wie‘sde klein Geld hast!“ sagt Volkers 👄 -



            Gern am Niederrhein - HDH - 🙀🥳 -



            “Hauptsache“

            • @Lowandorder:

              Oder wie man im Schwäbischen sagt:

              "Verreggd isch wia verfrora"

        • @Lowandorder:

          Stimmt: Es ist die Fixierung, KONKRET und die GREMLITZA-Truppe nachahmen zu wollen.

          • @Lästige Latte:

            Wer will so! ALT aussehen? 💀

  • Aljazeera und die palästinensische Seite spricht von gezielter Tötung. So soll zuerst ein Aljazeera- Kollege von Shireen verletzt, dann sie gezielt in den Kopf geschossen worden sein. In dem Moment sei von palästinensischer Seite nicht geschossen woreen. Das lässt nicht gerade auf "verirrte Kugeln" schließen.

    • @Rinaldo:

      Unabhängige Untersuchung statt vorschneller Schuldzuweisung ist geboten.

      • @Klempner Karl:

        Ich plädiere für unabhängige Schuldzuweisung anstelle vorschneller Untersuchung.

        • @Picard:

          Und genau so ist das auch passiert. Die Wahrheit wird überbewertet, oder?

    • @Rinaldo:

      Die Frage ist, ob es stimmt.