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Nach dem Eklat im Weißen HausDie USA sind nun kein Partner mehr

Kommentar von Marina Klimchuk

Im Krieg Russlands gegen die Ukraine hat ein völlig neues Kapitel begonnen. Trump spielt jetzt im Club mit den Rechtsradikalen und Autokraten der Welt.

In all seiner Grausamkeit Foto: Ben Curtis/dpa

A ls die russische Armee in der Nacht zum Samstag wie fast jede Nacht seit Monaten Drohnenangriffe auf die ukrainischen Großstädte Odessa und Charkiw startete und unter anderem ein Krankenhaus beschoss, da hatte der Krieg schon seit einigen Stunden einen fundamental neuen Charakter bekommen: Die USA sind kein Partner mehr. Was als Nächstes kommt, ist nicht berechenbar. Die Lage ist außer Kontrolle.

Der Konflikt im Weißen Haus zwischen Wolodymyr Selenskyj, Donald Trump und seinem Vize JD Vance war überraschend, heftig und beispiellos in der Geschichte der modernen USA. Erstmals wurde das Staatsoberhaupt eines Landes aus dem Oval Office, dem Amtszimmer des US-Präsidenten, geschmissen.

„Kein Diktator, kein Feind, sondern das Staatsoberhaupt eines mit den USA verbündeten Landes, gebeutelt von einem brutalen Angriffskrieg“, schreibt die Tageszeitung Kyiv Independent. Der Präsident derselben Ukraine, der man in den vergangenen drei Jahren immer wieder die amerikanische Unterstützung zugesichert hatte. Einige US-Kommentatoren äußerten den Verdacht, dass Trump und sein Vize Selenskyj bewusst eine Falle gestellt hätten.

Laut dem US-Außenminister Marco Rubio hatte Wolodymyr Selenskyj darauf bestanden, nach Washington, D.C. zu reisen: um einen Rohstoffdeal zu unterschreiben, de facto aber eher einen Rahmen ohne ausformuliertes Profitversprechen. Durch wirtschaftliche Investitionen in der Ukraine wollte Selenskyj der USA Anreize für weitere Unterstützung bieten.

Vielleicht hatte Trump von Selenskyj einfach dasselbe erwartet, was er in diesen Tagen von allen seinen Untertanen erwartet: unwidersprochene Unterwürfigkeit, aalglatte Komplimente, jeder in seiner geopolitisch festgelegten Rolle. Trump: der Gönner. Selenskyj: der Bittsteller. Doch Selenskyj hatte im Vorhinein angekündigt, keinen Waffenstillstand ohne Sicherheitsgarantien zu akzeptieren. Er nutzte das Treffen, um an die russischen Kriegsverbrechen zu erinnern und daran, dass man einem Waffenstillstand mit Putin nicht trauen könne. Als Vance ihm daraufhin Respektlosigkeit vorwarf, folgte ein scharfer Wortwechsel.

Vor laufenden Kameras verhöhnten Vance und Trump Selenskyj, ließen ihn kaum zu Wort kommen und warfen ihm vor, undankbar zu sein. „Ich habe Sie ermächtigt, ein harter Typ zu sein. Ohne die US wären Sie das nicht!“ Am Ende des Treffens sagte Trump mit einer ihm ganz eigenen Grausamkeit: „Das wird großartiges Fernsehen.“

Die Unterzeichnung des Abkommens platzte. Kurze Zeit später berichteten US-Medien, die Regierung könnte den Rest der von Amtsvorgänger Joe Biden bewilligten Militärhilfen nicht ausliefern, die in sechs Monaten auslaufen sollen. So groß wie jetzt war die Verletzlichkeit der Ukraine lange nicht mehr.

Die Ukrai­ne­r:in­nen sind stolz auf ihren Präsidenten

Es ist die Erniedrigung, die die Ukrai­ne­r:in­nen bis ins Mark traf: zu sehen, wie ihr Anführer vor den Augen der ganzen Welt um seine und somit auch um die ukrainische Würde ringen musste. Ihre brüchige Hoffnung, die sie nach drei Jahren Abnutzungskrieg und Zehntausenden von Toten und Verstümmelten in den US-amerikanischen Machtwechsel gesetzt hatten, zerschlug sich in diesen Minuten endgültig. Trotzdem sind die Ukrai­ne­r:in­nen stolz auf ihren Präsidenten, der den Übermächtigen die Stirn geboten hat.

Als ein Fox News-Moderator Selenskyj wenige Stunden nach dem Vorfall im Interview fragte, ob er sich entschuldigen wolle, wich er zunächst aus. Er schlug einen versöhnlichen Ton an, lehnte eine Entschuldigung aber ab. Wofür auch? Dafür, dass er in einer unerträglichen Situation wie ein Mensch reagierte, ohne aufgesetzte Maske und ohne zu schleimen?

Für Russland ist das Bloßstellen der Ukraine der größte Triumph, in ihren kühnsten Träumen hätten sie sich kein besseres Szenario wünschen können. An allem ist angeblich Selenskyj schuld. Doch wie es jetzt weitergeht, das haben nicht nur Putin und Trump in der Hand. Durch die Blume sendete das Weiße Haus mit dem Eklat auch eine Botschaft an Europa: Aus einem Freund kann ein Feind werden. Wir sind nicht mehr eure Freunde. Trump spielt jetzt im Club mit den Rechtsradikalen und Autokraten der Welt und er zeigt keine Anstalten, diesen zu verlassen.

Der ukrainische Journalist Yuriy Romanen stellt auf seinem Telegram-Kanal die Frage, ob sich „die europäische Twitter-Liebe für die Ukraine“ in konkrete Unterstützung umsetzen ließe: zum Beispiel, in dem die 250 Milliarden Euro aus eingefrorenen russischen Vermögen konfisziert und der Ukraine überlassen werden. Denn entscheidend ist, wie die EU, Großbritannien und auch die Türkei jetzt jenseits von großen Worten der Solidarität reagieren. Die USA ist kein verlässlicher Partner mehr. Deshalb kann Appeasement keine angemessene Strategie sein, auch wenn man nicht drumherum kommen wird, sich weiterhin mit den USA zu engagieren.

Die Zeit ist gekommen, um eine neue Ordnung zwischen den europäischen Nationen und einer solidarischen europäischen Zivilgesellschaft zu schaffen. Dazu gehören eine maximale Entkopplung von den USA, Investitionen in Technologie, Wissenschaft und Industrie, der Aufbau einer neuen Sicherheitsarchitektur. Profitieren wird davon nicht nur die Ukraine.

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21 Kommentare

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  • Tjoa. Die EU ist halt mittlerweile nur noch absatzmarkt fuer die usa und china...

  • Wir sind nicht nur von den USA verlassen, sondern wir sind mit den USA im Krieg. Was jetzt passiert hat nichts mit Partnerschaftsverlust zu tun. Trump und seine braunen Gesellen haben uns den Wirtschaftskrieg erklärt. Es wird Zeit sämtliche Zusammenarbeit mit der NSA, dem FBI und den politisch Verantwortlichen in den USA zu canceln. Jetzt braucht es ein starkes und einiges Europa und viel Geld für die Ukraine.

    Ohne GB ist das nicht zu stämmen, die sind hier mit der atomaren Bewaffnung unsere letzte Hoffnung.

  • Zur Erinnerung an die weitsichtigen Worte von Kamala Harris:



    x.com/archivekamal...895565994695016743

  • "Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen" (Charles De Gaulle). Die USA sieht in China den Haupt-Konkurrenten, also den Hauptfeind. Der fortdauernde Ukraine-Krieg treibt Russland in die Abhängigkeit von China. Die Opferung der Ukraine und der europäischen Sicherheit zugunsten einer us-amerikanischen Werbung um Russland sind deshalb ein Stück perverser Logik.

  • Trumpmuskovia formerly known as USA behandelt jetzt auch Europäer auf offener Bühne so, wie es die Staaten des Trikont hinter den Kulissen schon immer behandelt hat: Fresst oder sterbt. Das ist bitter. Und für die Transatlantiker umso mehr, da Trumpmuskovia zur Zeit alle, sogar noch die wildesten Vorurteile der Antiamerikaner von links bestätigt. Freiheit, Demokratie Menschenrechte, Rechtsstaat ... haben nur noch in Europa ein Zuhause. Wie lange noch?

  • Wie es ist wenn Akteure, die bislang ausschliesslich Profite erwirtschaftet, jedoch keinerlei Ahnung von politischer Führung oder gar von komplizierten internationalen Zusammenhängen haben, das war deutlicher als gestern kaum zu sehen. Solche Leuten handeln und denken gnadenlos auf den eigenen Vorteil hin und auf sonst gar nichts. Es wird interessant wie sich unser nächster Kanzler hier geriert. Der stammt aus der gleichen Ecke. Seine bisherige Performance wirft viele Fragen auf, schon jetzt....

  • Die EU muss jetzt dringend auf die eine Art reagieren, die Trump wirklich versteht: Sie muss ein Verbot der trumpistischen Lügenschleudern seiner Oligarchenfreunde Musk und Zuckerberg anstreben; sie muss klar machen, dass wenn er nicht mehr unser Freund sein will, wir auch nicht mehr seiner sein können und dass das Verhalten seiner Vorgänger kein Ausverkauf amerikanischen Vermögens war, sondern ebenjenen Wohlstand gesichert hat.

    Es ist ein klassisches Win-Win: Entweder Trump sieht ein, dass er eben doch nicht der König der Welt ist und lenkt ein, oder aber wir sind diese AfD-Werbeplattformen, die unsere Gesellschaft langsam vergiften, endlich los.



    Vielleicht können sich dann sogar endlich europäische Firmen etablieren, die sich an europäisches Recht gebunden fühlen.

  • "Eine neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen" sagt Außenministerin Baerbock und hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Es sind, das sei erlaubt zu sagen, Verbrecher mit denen man es zu tun hat, mit Putin, Trump, Vance und allen die sich diesem Komplott angeschlossen haben. Und man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Ruchlosen werden auch demnächst in unserem Parlament sitzen, weswegen ein Verbotsantrag gegen die AFD beim BVerfGE unbedingt gestellt werden muss.

  • Was sagen eigentlich die in den Vereinen wie Atlantikbrücke etc. dazu. Brücken zu oder gleich ganz abgebrochen?



    Was jetzt auf jeden Fall wichtig wäre, die Stärkung und Härtung unserer Demokratie, denn für die haben ja die Trumpisten und ihre neuen Freunde ja nur Verachtung übrig. Daher gilt es jetzt deren Fanclubs hier in die Schranken zu weisen.

  • All das hätte man sich ersparen können, wenn die Demokraten den Arbeitern mehr Geld gegeben hätten. Aber die Demokraten in den USA haben seit Jahrzehnten vor allem die Wall Street zufriedengestellt. Und gedacht, dass wenn es der gut geht, wird es den Arbeitern auch gut gehen - zumindest irgendwann. Aber ein Arbeiter sagte vor der 2. Wahl von Donald Trump: "ich habe von Trump während der Pandemie einen 50 Dollar Scheck bekommen. Das war mehr als ich jemals von den Demokraten bekommen habe. Ich werde wieder Trump wählen" . Die Demokraten haben nie kapiert, dass es nicht auf tolle Wirtschaftsdaten ankommt, sondern darauf, was die einfachen Menschen an Geld in der Tasche haben.



    Auch hier hat haben CDU, SPD und Grüne kein Problem damit, dass das Vermögen der 500 reichsten Deutschen von 2020 bis 2024 von 600 Mrd. € auf 1100 Mrd. € angestiegen ist, während die meisten einfachen Menschen weniger in der Tasche haben, sich in jedem Fall weniger leisten können. Deshalb folgende Petition:



    innn.it/schutzgegenafdinsgrundgesetz

  • Schwer vorstellbar, dass Trumps Beitrag zur Spaltung des Westens und der Welt zu größerer Einigkeit in Europa oder einer int’l Allianz unabhängiger Staaten führen wird.

    In Deutschland hat man nach 1945 nicht wirklich gelernt, dass Nationalismus keine Garantie für Frieden ist. Man hat sich kurzerhand zu von den Auswüchsen des Nationalsozialismus Befreite erklärt, um dem liberalen Sozialdarwinismus frönen zu können. Ob in Politik, Wirtschaft, Sport, Bildung oder Kultur, man hat auf allen Ebenen von der Schule über den Betrieb und das Parlament bis zur internationalen Bühne an dem meritokratischen Prinzip festgehalten: Möge der Bessere gewinnen und die Trophäe erobern. Wer aber immer auf Wettbewerb gesetzt hat, u.a. weil man sich zu den Gewinnern zählte und an der Seite starker Mitkämpfer sah, wird es schwer haben, echte Partner für eine echte Wende zu finden. So soll es jetzt ausgerechnet ein starkes Europa richten, vereint gegen Russland, China, USA und den Rest der Welt? Ein starkes Europa war ja schon immer im deutschen Interesse, Exportüberschüsse inklusive.

  • „ Einige US-Kommentatoren äußerten den Verdacht, dass Trump und sein Vize Selenskyj bewusst eine Falle gestellt hätten.“

    Daran habe ich gar keinen Zweifel. Ich finde sogar, dass das ziemlich offensichtlich ist.



    Und sein unverschämt zynischer, letzter Satz, das würde großartiges Fernsehen, hat das noch unterstrichen.

  • Wenn Merz'ens Vergleiche und Sprachbilder berechtigt sind zum Thema Tassen, wäre ein Adressat im Weißen Haus. Disruption mit Explosion ohne Not, der Mann mit Zugang zu Atomwaffen vollkommen diplomatisch überfordert, unterkomplex in Weltpolitik und unsouverän vor laufender Kamera. Clown und Joker sind verwandt.

  • Seit der Monroe Doktrin wird aus US Sicht amerikanischen Interessen alles untergeordnet. In diesem Sinne waren wirtschaftliche und sicherheitspolitische Interessen zwischen den USA und Europa immer nur Kooperationen.

    Wurde nur hierzulande immer als Partnerschaft umgedeutet. Das einzige was sich jetzt geändert hat ist, dass die demokratischen Werte auch nicht mehr ansatzweise geteilt werden.

    Trumps Machiavellismus bietet dafür auch keinen Ansatz. Wenn Europa sich jetzt verwundert die Augen reibt, bedeutet es lediglich das es aus dem Dauerschlaf erwacht ist.

    Fehlt noch der nächste Schritt, sich von der Illusion einer Partnerschaft zu befreien oder wie es der saudische Kronprinz einmal formuliert hat "wer ist schon so naiv und vertraut Washington".

    • @Sam Spade:

      Man sollte Trump nicht verharmlosen, indem man sein Verhalten zum amerikanischen Normalfall erklärt. So wie er hat sich noch kein Präsident benommen, nicht nur der Ukraine gegenüber. Natürlich war das Verhältnis der USA immer auch von Eigeninteresse bestimmt, aber man ging doch davon aus, daß man gemeinsame Werte hat und es nur eine gemeinsame Sicherheit gibt. Und da waren die USA schon ein verläßlicher Partner. Außerdem: Verfolgt Trump wirklich die Interessen der USA? Und nicht vielmehr die Putins und eigenen?

    • @Sam Spade:

      Dem stimme ich völlig zu.



      Diese europäische Naivität (die nehme ich übrigens an vielen Stellen wahr) ist aber auch nicht der richtige Weg. Damit einher geht nämlich, dass nationale Interessen ständig internationalen Verträgen untergeordnet werden (siehe Lieferkettengesetz, Asylgesetzgebung, usw.).

      Ich wünsche mir einen gesundes Mittelmaß in Europa aus dem amerikanischen und dem aktuellen europäischem Ansatz.

  • Er hat es schon während seiner ersten Amtszeit angekündigt. Was hat Europa sich gedacht? Ach, das macht er schon nicht? Der wird schon nicht nochmal ins Weiße Haus einziehen? Tja, dumm gelaufen.

  • Danke. Klarere Worte kann man nicht finden. Die Folgen werden dramatischer sein - auch für die USA - als es uns momentan bewusst ist; nicht nur was den Wunsch nach Atomwaffen aller Nationen betrifft. Die multipolare Welt der Zaren und Autokraten erwacht und Amerikas freundschaftliche Hegemonie endete gestern. Ein historisches Ereignis.

  • Vorher spielten Sie nicht in dem Club? Zumindestens spielen sie seit ca. 10 Jahren im Club der Oligarchen mit!

    Ich finde den ständig erhobenen moralischen Zeigefinger der westlichen Zivilgesellschaften unerträglich!

  • Die USA sind kein Partner mehr und sollten Europa verlassen. Das bedeutet aber eine europäische Armee, Wehrdienst und ggf. ein atomar bewaffnetes Deutschland oder Polen um sich gegen die Imperialisten zu verteidigen. Also zurück in die 1980er Jahre.

    Allerdings bezweifele ich das das mit 30 % linken Wählern machbar ist. Dunkle Zeiten ziehen herauf für Europa und die Demokratien.

  • Es mag ein abgekartetes Spiel gegen den ukrainischen Präsidenten gewesen sein, um zu provozieren. Am Ende ist das egal. Was nicht egal ist, es sind Trump und Vance, die die Ukraine demütigen wollen und Russland stärken wollen.



    Die USA sind jetzt nicht mehr in der Rolle, in der sie sich so gesonnt haben: Wir sind die Guten, die anderen die Bösen. Es ist vermutlich eher umgekehrt, selbst wenn man bedenkt, dass sie schon immer nach allen Rohstoffen der Welt gegriffen haben. Ab jetzt verstecken sie ihre imperialistischen Ambitionen nicht mehr hinter fadenscheinigen Motiven.



    Damit begeben sie sich auf die gleiche Ebene wie Putin.



    Selbst China ist dagegen "höflicher".