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Nils Steding
Sie macht halt sehr erfolgreiche Pop-Musik, was nie mein Lieblings-Genre war, was aber das erfolgreichste Musik-Genre ist. Wahrscheinlich ist sie auch deshalb von Country- zu Pop-Musik gewechselt.
Nett und hübsch ist sie zwar auch, aber das als Hauptkriterien für ihren Erfolg darzustellen, kommt wie eine Neidargumentation rüber.
zum BeitragBelege gibt es für diese Behauptungen jedenfalls keine.
Nils Steding
Es ist eigentlich ganz simpel: Die Meinungsfreiheit ist verfassungsrechtlich gesichert und man muss mit keinen politischen Maßnahmen rechnen, wenn man vermeintlich unbequeme Meinungen äußert.
Gesellschaftlich sieht die Lage allerdings anders aus. Wir leben in einer extrem hysterischen Zeit (was man übrigens auch an der Reaktion der Autorin gegenüber dem Freund erkennen kann) und die Gesellschaft lässt vielen Leuten ihre Meinungen nicht durchgehen. Man muss(te) mit gesellschaftlicher Ächtung und Stigmatisierung rechnen, wenn man zB bei der Asyl- oder Coronapolitik von der öffentlichen Meinung abgewichen ist.
Das geht bis zur Zerstörung der Existenz, indem Kampagnen gegen einzelne Personen auf Social Media gefahren worden sind.
Das ist also ein gesellschaftliches Versagen und kein Politisches.
Ich habe aber auch den Eindruck, dass sich das momentan wieder verschiebt. Es wird hier oft vom "Rechtsruck" geschrieben. Mein Eindruck ist eher, dass nun wieder Ansichten gehört und auch von der CDU z.B. aufgegriffen werden, die vorher stigmatisiert worden sind.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Es geht in die richtige Richtung aber ich denke nicht, dass die Maßnahmen einen großen Einfluß auf die Akunftszahlen haben werden.
Ich fürchte es hilft nur die Auslagerung der Asylverfahren in Drittstaaten (das hat in Australien funktioniert), oder ein mit Gewalt forcierter Grenzschutz.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Nein, Rache und Vergeltung sollten nie Gründe für das Handeln sein.
Israel übt seine Angriffe derzeit aber natürlich auch nicht aus, um Rache auszuüben, sondern um die Hamas zu vernichten.
zum BeitragSie haben angekündigt, dass ein Leben in Frieden mit der Hamas nicht mehr realistisch sei und insofern nehme ich sie in ihrem Vorhaben auch völlig ernst.
Nils Steding
[Re]: Wie kommen Sie darauf, dass das ein Generationenkonflikt ist? Den sehe ich eher nicht.
zum BeitragIch bin selber u30 und in meinem Freundeskreis kommt sie ganz gut an mit vielen Forderungen.
In erster Linie wegen der restriktiven Asylpolitik und der Klimapolitik, die eher global und auf technischen Fortschritt ausgerichtet ist.
Nils Steding
[Re]: Nicht ganz, aber die Hälfte aller Juden sind Israelis.
zum BeitragQualitativ also kein so großer Unterschied.
Daher haben Antisemitismus und Anitzionismus für mich auch in etwa den gleichen Stellenwert.
Nils Steding
Wagenknecht erhält sehr viel Zuspruch aus der Bevölkerung für ihre Positionen. Sie kann daher, aus meiner Sicht, nicht für die desaströse Lage der Linken hauptverantwortlich sein.
Aus meiner Sicht sind viele Fehlentscheidungen der Linken für die Lage verantwortlich, die auch Sahra kritisiert. Vor allem die open border Asylpolitik, sowie das Festhalten an der Identitätspolitik.
zum BeitragMit beiden Positionen spricht die Partei nur eine kleine Minderheit in der Bevölkerung an und verschreckt große Teile der Bevölkerung.
Nils Steding
[Re]: Oh man Alex, eine Welt der offenen Grenzen für alle ist völlig realitätsfremd.
zum BeitragMan muss doch einsehen, dass das von staatlichen Akteuren massiv missbraucht werden kann, indem zb Terroristen eingeschleust werden. Das ist eine von vielen Gefahren.
Nils Steding
Sehr interessante Perspektiven, die ich nicht alle Teile, aber gut so etwas zu lesen.
zum BeitragIch teile vor allem den Eindruck, der im Artikel geschildert wird, dass bei Debatten sehr schnell fest steht was gesellschaftlich als Gut, bzw. was als Böse gilt.
Mit diesen beiden Kategorien wird man der Realität aber tatsächlich nicht gerecht.
Nils Steding
[Re]: Oder es läuft darauf hinaus, dass die Verhältnisse hier ähnlich schlecht werden wie in Afrika.
zum BeitragIch denke das ist realistischer.
Nils Steding
Wir sollten gesellschaftlich mit diesen Lügengeschichten aufhören.
Migration lässt sich einschränken und aufhalten. Dafür gibt es weltweit genügend Beispiele (Israel, Australien, Saudi Arabien).
Man müsste dafür aber Gewalt anwenden und könnte wahrscheinlich nicht mehr am Humanismus und den jetzigen europäischen Werten festhalten.
Es ist die Frage, ob man das gesellschaftlich möchte. Ich bin dafür, da man aus meiner Sicht den Wohlstand und die Stabilität in Europa andernfalls gefährdet.
zum BeitragNils Steding
Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung vertritt nun seit vielen Jahren die Ansicht, dass zu viele Asylsuchende nach Deutschland kommen.
Insofern ist es höchste Zeit den Asylmissbrauch endlich zu beenden. Nach dt. Grundgesetz hat kein Mensch Recht auf Asyl, der durch einen sicheren Drittstaat reist. Da Deutschland von sicheren Drittstaaten umgeben ist, würde es also ausreichen das Grundgesetz umzusetzen.
Eine alternative sehe ich darin das individuelle Asylrecht abzuschaffen und humanitäre Aufnahmekontingente einzuführen, wie von einigen CDU-Politikern gefordert.
zum BeitragSo könnte auch Schutz über dem Anspruch des Grundgesetzes hinaus vergeben werden und es wäre steuerbar.
Nils Steding
[Re]: Irland, Portugal, Deutschland und Liechtenstein verfolgen noch eine liberale Asylpolitik.
zum BeitragBis auf Deutschland also weniger mächtige Länder innerhalb der EU und in der Zahl halt auch nur 4 Länder.
Nils Steding
[Re]: Problematisch sind nicht meine Ausführungen, sondern deine.
Du unterstellst jemanden, weil er ein nicht wohldefiniertes Wort anders verwendet als du, ein Nazi zu sein.
Das geht natürlich gar nicht.
Ich mache mir die Mühe Forderungen von Parteimitgliedern aus anderen EU-Ländern mit denen aus Deutschland zu vergleichen.
Und auch wenn mir die AfD nicht gefällt, ist sie weit davon entfernt eine NSDAP zu sein. Es kann also keine Rede davon sein, dass man nun Nazis in Deutschland wählen kann. Vll. in Form des 3. Weges, aber die hast du sicherlich nicht gemeint.
Da sind Parteien aus anderen EU-Ländern, zB die PiS, wesentlich bedenklicher unterwegs.
Das bekräftigt meine Aussage eingangs. Du pauschalisierst extrem und das mündet nicht in einer guten, gesitteten Debattenkultur. Wenn hier etwas problematisch ist, dann sind das also deine Pauschalisierenden.
zum BeitragNils Steding
Müsste der Autor nicht konsequenterweise von einer Arschlochwelt, statt einem Arschlochland sprechen?
Schließlich gibt es den Kulturkampf um woke Ideologien praktisch überall in westlichen Ländern.
Und auch Verschärfungen im Asylrechf gibt es in allen westlichen Ländern. In nicht westlichen Ländern wird es häufig gar nicht erst vergeben.
Und wenn man sich andere europäische Länder anschaut, dann sind dort Rechtspopulisten mächtiger als in Deutschland.
In Italien regieren sie, in Polen regieren sie, in Schweden gestalten sie die Asylpolitik maßgeblich mit und in Spanien werden sie vrstl. ab nächsten Jahr regieren, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Da kann der Autor doch eigentlich froh sein in Deutschland zu leben.
zum BeitragNils Steding
Der Autor hat in dem Punkt recht, dass legale Wege geschaffen werden.
So könnten sich Flüchtlinge bewerben, um in die EU zu kommen und sie könnten durch Resettlement-Programme sicher in die EU gebracht werden.
Um dafür die Aufnahmekapazitäten zu haben, muss aber mit aller Härte gegen die irreguläre Migration durchgegriffen werden. Es dürfte kein Mensch, der irregulär die EU betritt, einen Aufenthaltstitel in der EU erhalten.
Diesen zweiten wichtigen Aspekt vermisse ich in dem Beitrag.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Man darf nicht vergessen, dass es hier im europäische Lösungen geht.
zum BeitragJeder Europäer und Demokrat muss zu Kompromissen bereit sein, wenn es europäische Lösungen geben soll.
Und die Asylpolitik wird in fast jedem Land viel restriktiver ausgelegt als in Deutschland.
Insofern ist der Ausgang des Gipfels doch ein völlig akzeptables Ergebnis.
Die Grünen sind nur ein Juniorpartner in der Koalition und, wie gesagt, es geht um europäische Lösungen. Mann kann nicht erwarten, dass sich die EU nach 15% der Wählern in Deutschland richtet.
Nils Steding
[Re]: Bei etwas anderem werden die osteuropäischen Mitgliedsstaaten niemals zustimmen. Polen hat schon angekündigt, dass denen die 20.000 pro Flüchtling zu teuer sind, weil sie grundsätzlich dieser Form der Asylpolitik nichts abgewinnen können.
Mittlerweile sind wohl auch die skandinavischen Staaten nicht mehr für einen Verteilungsmechanismus zu gewinnen, wie ihn Deutschland am liebsten umsetzen würde.
zum BeitragNils Steding
Der Tweet mal aus ein anderen Perspektive:
"Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn mir oder meinen Freund*innen Muslime begegnen, weil der ganze Islamisten-Dreck innerhalb der Gesellschafft uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land. #Islamismusproblem."
Hört sich schon sehr grenzwertig an.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Deep Learning hat in der Tat das AI-Forschungsfeld revolutioniert.
Beispielsweise gab es keine Programme, die Sprachübersetzungen zufriedenstellend lösen konnten. Ab 2010 gab es dabei enorme Fortschritte, dank Deep Learning.
Die Deep-Learning Modelle haben bei allen Natural Language Processing-Aufgaben eine bessere Performance als regelbasierte Programme, oder alte Machine-Learning-Modelle.
Bei der Objektklassifizierung in Bildern gibt es ähnliche Benchmarks.
Da wird also kein Mist gebaut, sondern die entsprechende Software ist tatsächlich besser und das ist auch messbar.
Ich habe übrigens gerade meinen Masterabschluss in Informatik gemacht und durfte mich durch viele themenrelevante Paper durchlesen. Mein Wissen basiert also nicht auf der Presse, falls du mir das unterstellen willst.
zum BeitragNils Steding
Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass die Asylmigration förderlich für das Sozialsystem sind.
Einerseits haben die Flüchtenden überproportional häufig mit traumatischen Erfahrungen zu kämpfen und andererseits sind sie oft leider nicht gut genug ausgebildet. Bei einigen kann man die Bildungsdefizite in Deutschland beheben, bei Anderen, die kaum eine Schule besucht haben, wird es schwierig.
Andererseits wäre es auch ein sehr großer Zufall, wenn die Asylsuchenden nun genau die offenen Stellen, im großen Stil, besetzen, die im Land benötigt werden.
Asyl wird aus humanitären Gründen vergeben und an die Asylsuchenden sollte man daher auch nicht die ökonomischen Erwartungen stellen.
Daher gibt es ja das Prinzip der Arbeitsmigration, das Frau Hermann hier anzweifelt. Der Vorteil besteht nicht nur daran die Leute anzuwerben, sondern darin, eine bedarfsgemäße Selektion der Bewerber vornehmen zu können.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Ganz tolle Rhetorik Tomas, hier mit wilden Rassismus-Anschuldogungen um sich zu werfen. Ich beschreibe die Realität und die sieht nunmal so aus, dass nur Menschen, die das Kapital aufbringen können, eine Chance im europäischen Asylsysten haben. Was daran human sein soll erschließt sich mir nicht.
Die Moderation: Kommentar gekürzt, bitte bleibt sachlich.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Der Begriff "wohlhabend" ist relativ. Im Vergleich zu den Menschen, die von 10€/Monat leben, oder noch weniger, sind die Leute, die es nach Deutschland schaffen, wohlhabend.
Sie können zumindest ein paar Tausend Euro auftreiben, um sich die Schlepper zu leisten.
Das derzeitige Asylsystem gewährt also praktisch nur Leuten aus Zentral- und Nordafrika, und Menschen aus dem Nahen Osten Asyl, weil für die Menschen Europa geographisch erreichbar ist. Außerdem brauchen die Menschen ein gewisses Kapital, um die Schlepper zahlen zu können.
Außerdem gewährt das System, wie erwähnt, vorrangig jungen Männern Asyl, weil es ältere Menschen, Frauen und Kinder kaum schaffen.
Survival of the fittest eben.
Ich stimme mit den Forderungen von Ruud Koopmans überein. Menschen, die die EU illegal erreichen, sollten ihren Asylanspruch verlieren.
Stattdessen werden humanitäre Kontinente ausgebaut.
Das in Deutschland oft kritisierte Beispiel Australien ist aus meiner Sicht ein sehr positives Beispiel einer gelungen Asylpolitik.
zum BeitragSie haben es geschafft die Ankunft Bootsflüchtlinge gegen 0 zu reduzieren, gewähren aber gleichzeitig einer konstanten Menge an Menschen Asyl, weil sie die erwähnten humanitären Aufnahmeprogramme ausgebaut haben.
Nils Steding
[Re]: Natürlich dürfen regelmäßige Cannabiskonsumenten am Straßenverkehr teilnehmen, wenn sie während des Fahrens nüchtern sind.
Deshalb ist es auch gut, dass sich was an den Grenzen ändern wird.
zum BeitragNils Steding
Interessante Ansichten: Der schwarze Chefarzt darf also den weißen Hart-4-Empfänger rassistisch diskriminieren und ist dabei nur geschmacklos, weil der weiße Mensch ja per se privilegiert ist.
Das ist auf so vielen Ebenen dumm und falsch und blendet völlig aus, dass es viel mehr Faktoren gibt, z.B. die ökonomische Lage, um einen Menschen als privilegiert zu sehen, oder nicht.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Und inwiefern sind da fundamentalistische Muslime besser?
Natürlich sollte in den ÖR niemand die Position vertreten Israel das Existenzrecht abzusprechen. Erschreckend, dass du das anders siehst...
zum BeitragNils Steding
[Re]: "In dubio pro reo!!"
zum BeitragHattest du den Standpunkt auch bei Kachelmann, Kevin Spacey, usw.?
Nils Steding
[Re]: Zumindest ist eine anti israelische Haltung ein Extremismus und eine Haltung die nichts im Öffentlich-Rechtlichen zu suchen haben sollte.
Man kann die Politik und die Regierung von Israel kritisieren. Aber die Existenzberechtigung von Israel sollte außer Frage stehen.
zum BeitragNils Steding
[Re]: "Merken" sollte dort stehen.
Eine Person die eine Demo mit Rechtsradikalen besucht hat kann das natürlich genau so bereuen wie eine Person die eine Demo mit Islamisten besucht hat.
Die Frage ist wie glaubwürdig man sich davon distanziert.
Und eine knappe Aussage, dass der Besuch der Demo ein Fehler war hört sich für mich nicht glaubwürdig an.
Wie gesagt: Die Frau hat weitere problematische Demos besucht, eine problematische Moschee besucht und auf Poetry Slams israelfeindliche Aussagen getroffen.
Davon hat man von ihr nichts gehört.
Im Gegenteil sie hat Ihren Twitter Account auf privat geschaltet und auf instagram Beiträge gelöscht.
Das sieht für mich nach Vertuschungs-, statt Aufklärungsmaßnahmen aus.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Ich möchte hier überhaupt nicht über die Gründe spekulieren warum sich jemand darüber empört.
Der Besuch der Demos und der radikalen Moschee in Hamburg geht einfach überhaupt nicht klar.
Das sich über Nazis kaum empört wird sehe ich auch nicht. Natürlich gibt es einzelne Menschen die sich gerade jetzt aus rassistischen Gründen empören, nur weil sie nicht "biodeutsch" ist.
Aber gesellschaftlich wird doch auch Fehlverhalten von rechts stark angeprangert. Seien es die Ausrutscher von Höcke z.B., oder auch der dramatische Terror an Hanau, und vieles mehr. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das in den Medien zu wenig behandelt wurde.
zum BeitragNils Steding
[Re]: "Einem Nazi würde ich solch eine Entschudigung nie abnehmen, jemand mit migrantischer Herkunft, aber sehr wohl."
Merkel Sie eigentlich wie heuchlerisch das ist?
Übrigens reden wir hier nicht von einer Demo, sondern von mehreren an der die Dame teilgenommen hat. Und auf mindestens einem Poetry Slam hat sie auch selber aktiv anti Israelische Aussagen gemacht.
Für mich wurde hier ganz klar eine Grenze überschritten. Immerhin reden wir von einem öffentlich rechtlichen Sender der einen Bildungsauftrag hat. Dort sollten nicht Menschen mit so einer Vergangenheit eingestellt werden. Weder Nazis, noch Islamisten.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Denken Sie es macht für einen Juden einen Unterschied, ob er von einem Nazi verprügelt/beleidigt wird oder von einem Islamisten? Ich denke nicht.
Und wenn auf der Demo Leute "Sieg Heil!" rufen muss man davon ausgehen, dass selbst ideologisch die Islamisten und die früheren Nazis nicht all zu weit auseinanderliegen.
zum BeitragNils Steding
[Re]: Für mich klingt es nach einer Schutzbehauptung. Sie hat nämlich an mehreren anti israelischen Demos teilgenommen und auch auf einem Poetry Slam antizionistische Phrasen rausgehen die schon stark am Antisemitismus grenzten.
Leider ist ihr Twitter Account mittlerweile privat und bevor sie ihn auf privat geschaltet hat, daher kann ich keine Links posten.
zum BeitragNils Steding
Der Text liest sich für mich als ob die Autorin ihren Erwachungsmoment hat und gerade aus ihrem Albtraum aufwacht in dem sie feststellt, dass nicht der gesamte Westen politisch links ist ...
zum BeitragNils Steding
[Re]: Es gab einen deutschen Täter ohne Migrationshintergrund.
So eine Information ist nicht überflüßig, sondern gehört zu einer möglichst vollständigen Berichterstattung mit dazu.
zum BeitragWelche Rückschlüsse man daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen.