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Keine Werbung für Fleisch mehr„McDonald’s zeigt Veggie-Burger“

Das niederländische Haarlem verbietet Fleischwerbung auf öffentlichen Flächen. Lokalpolitikerin Ziggy Klazes hofft, dass andere Kommunen nachziehen.

Küchenszene des Malers Peter Wtewael aus dem 17. Jahrhundert: Fleisch war damals nicht so verpönt
Steve Przybilla
Interview von Steve Przybilla

taz: Frau Klazes, an warmen Sommertagen werfen viele Leute gern ein Würstchen auf den Grill. Wie finden Sie das?

Ziggy Klazes (lacht): Wenn’s eine vegetarische Alternative ist, freue ich mich. Aber alles andere ist auch in Ordnung. Ich will niemandem verbieten, Fleisch zu essen. Nur tue ich es selbst nicht. Im Alter von elf Jahren wurde ich zur Vegetarierin, nachdem wir einen Schulausflug in einen Schlachthof gemacht hatten. Die Realität der industriellen Fleischverarbeitung war so grauenhaft, dass danach die ganze Klasse kein Fleisch mehr essen wollte. Andere fingen später wieder an – ich nicht.

Im Interview: Ziggy Klazes

Ziggy Klazes

58, ist Journalistin im holländischen Haarlem. Seit 2014 enga­­giert sie sich für die GroenLinks in der Kommunalpolitik.

War dieses Erlebnis der Grund, warum Sie Fleischwerbung in Haarlem verbieten?

Es gibt schon länger Organisationen, die sich dafür einsetzen, Werbung für Flüge und fossile Brennstoffe zu verbieten. Das machen wir auch. Gleichzeitig dachte ich mir: warum nicht zusätzlich Fleisch? Die Produktion ist schließlich genauso klimaschädlich. Jedes Jahr verdient unsere Kommune rund 600.000 Euro durch die Vermietung von Werbeflächen. Da wird alles Mögliche beworben, darunter auch Fleisch. Das passte für mich nicht zusammen: Wir bemühen uns als Stadt um Klimaschutz, verdienen aber an klimaschädlichen Produkten.

Was genau ist künftig verboten?

Unsere Regel betrifft Werbung auf städtischen Flächen, also zum Beispiel an Bushaltestellen oder Litfaßsäulen. Die Stadt arbeitet mit drei verschiedenen Werbefirmen zusammen, die sich darum kümmern. Die Verträge laufen nach und nach aus: einer im Jahr 2024, einer 2025 und einer 2030. Es kann also durchaus sein, dass Sie nächstes Jahr noch irgendwo einen Hamburger sehen.

Das heißt, Metzgereien, Supermärkte oder Restaurants dürfen in ihren Schaufenstern nach wie vor für ihre Steaks werben?

Genau. Ich wünschte, es wäre anders, aber als Kommune haben wir nun mal eine begrenzte Zuständigkeit. Trotzdem wollen wir nicht einfach alles verbieten. Auf unseren städtischen Flächen dürfen zum Beispiel Fleisch-Ersatzprodukte beworben werden. Plakate zum Beispiel von McDonald’s sind also weiterhin möglich. Nur zeigen diese dann einen Vegi-Burger oder eine andere Alternative.

Was kann ein solches Verbot in einer 160.000-Einwohner-Stadt global gesehen reißen?

Haben Sie mal in die Zeitung geschaut? Diese Story ist weltweit gelaufen, erst im britischen Guardian, später in unzähligen anderen internationalen Medien. Ich hätte nie gedacht, dass das so große Wellen schlägt. Eines Abends hat mich ein Radiosender aus Australien angerufen. Sogar ein Fernsehteam aus Russland war bei mir zu Besuch. Natürlich kann ich nicht abschätzen, welchen Effekt unser Verbot am Ende hat, aber es bringt die Leute zum Nachdenken – ob man die Idee nun gut findet oder nicht.

Ein Großteil der Werbung läuft doch heute eh über das Internet.

Ja, aber unsere Einschränkungen sind ein klares Statement. Wir werden sowieso schon ständig mit Werbung bombardiert. Wenn man dann auf der Straße zusätzlich noch mit billigen Hähnchenschenkeln konfrontiert wird, kriegt man natürlich irgendwann Appetit.

Wie sieht es mit Bio-Fleisch aus? Das stammt immerhin aus artgerechter Haltung.

Kann Fleisch überhaupt artgerecht sein? Am Ende ist das Tier jedenfalls tot. Aber die Frage ist natürlich trotzdem wichtig. Genau diese Dinge loten wir derzeit aus und konkretisieren sie. Langfristig wäre es sinnvoll, Werbung auf städtischen Flächen komplett abzuschaffen. Dann müssten wir nicht mehr fünf Jahre diskutieren, welche Ausnahmen es gibt. Aber so etwas geht nicht von heute auf morgen.

Viele Menschen halten Sie für radikal. Können Sie das verstehen?

Vor allem die Fleischindustrie fühlt sich durch unsere Initiative bedroht. Es ist doch verrückt: Die kleinen Niederlande sind der größte Fleischexporteur innerhalb Europas. Die Branche gibt Millionen für ihre Werbekampagnen aus. Plötzlich aber ist ein Werbeverbot weltweit in den Medien und bedroht damit ihren guten Ruf. Man fürchtet sich vor einem negativen Image. Manche hatten sogar damit gedroht, vor Gericht zu ziehen, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung bedroht sahen. Das ist bis jetzt aber nicht passiert, und es wäre auch absurd.

Sie hätten auch eine Aufklärungskampagne über die Folgen von zu viel Fleischkonsum starten können. Warum haben Sie sich für ein Verbot entschieden?

Wir machen im Grunde beides. Durch das Werbeverbot ist nicht nur Haarlem bekannt geworden, sondern viele Menschen setzen sich mit den Klimaschäden auseinander, die durch Massentierhaltung entstehen. Wir wollen auch in der Rathaus-Kantine veganes Essen zum Standard machen. Fleisch zu essen wird weiterhin möglich sein, aber man muss es als „special meal“ bestellen. Es wird also die Ausnahme, nicht die Regel – ebenfalls ein Signal nach außen.

Seit über einem Jahr protestieren niederländische Bauern gegen schärfere Umweltauflagen, teilweise mit sehr umfassenden Straßenblockaden. Spüren Sie diese aufgeheizte Stimmung auch?

Es gibt Landwirte, die mir schreiben, wie falsch ich doch läge. Einer leugnete den Klimawandel komplett, woraufhin ich ihm ein paar Berichte des Weltklimarats geschickt habe – die er wiederum für Unfug hielt. So ging es ein paar Mal hin und her; die Fronten sind wirklich verhärtet. Eine Zeit lang habe ich jeden Tag damit gerechnet, einen abgetrennten Schweinekopf vor der Haustür zu finden. Das ist zum Glück nicht passiert.

War der Widerstand gegen Ihre Pläne von Anfang an so groß?

Überhaupt nicht. Wir haben im Stadtrat diesen Beschluss schon im November 2021 gefasst. Die Mehrheit der Ratsmitglieder war dafür. Es gab nicht mal eine große Diskussion. Wir schaden damit ja auch niemandem, sondern lassen einfach nur alte Verträge auslaufen. Erst als internationale Medien das Thema aufgegriffen haben, fingen bei uns die Diskussionen an. Aber wie gesagt, diese Debatte ist an sich nichts Schlechtes. Gerade die positiven Reaktionen der jüngeren Generation geben mir Hoffnung. Ich sehe das bei meinen Kindern. Die trinken ganz selbstverständlich ihren Kaffee mit Hafermilch. (lacht) Aber klar, das ist meine persönliche Blase.

In Deutschland wird den Grünen oft vorgeworfen, eine „Verbotspartei“ zu sein. Geht Ihnen das in den Niederlanden auch so?

Verbotspartei – das Wort muss ich mir merken! Solche Vorwürfe gibt es natürlich auch bei uns. Aber was sollen wir machen? Es ist nun mal erwiesenermaßen besser, weniger Auto zu fahren und weniger Fleisch zu essen. Gerade Liberale wollen sich nicht einschränken lassen. Dabei muss man sich schon fragen, wie frei man wirklich ist in einer Gesellschaft, die einen tagtäglich mit Werbung konfrontiert. Weltweit werden fast 800 Milliarden Euro pro Jahr für Werbung ausgegeben – das würde niemand machen, wenn es keinen Effekt hätte.

Welche weiteren Pläne haben Sie in Haarlem, was den Umwelt- und Klimaschutz anbelangt?

Viele Bäume pflanzen, Parkraum einschränken und die Gebühren für Anwohnerparkplätze erhöhen. Die Proteste dagegen fangen schon an.

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24 Kommentare

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  • Klasse!!! In der deutschen Lobbyrepublik undenkbar...

  • Fleisch verbieten und Milch erlauben? Die geschlachteten Milchkühe kommen dann ins Hundefutter. Der Fleischverzicht bietet keine gesundheitllichen Vorteile gegenüber dem Milchkonsum...und den Tieren geht es davon auch kaum besser. Der Milchkonsum ist nur auf andere Weise gesundheitsschädlich.

  • @NUTZER

    Warum soll's bei Fleisch anders sein? Oder bei Schuhen, Parfüm, Zucker, Ledertaschen, Gartenwerkzeug?

    Nicht sehr überzeugend, fürchte ich.

  • Fleisch/ Wurst/ Fisch rationieren auf 200 Gramm pro Person alle 8 Wochen.



    Dann gibt es davon für alle ein bisschen, wenn für die wenigen gehaltenen Nutztiere genug Platz und Sorgearbeitszeit gewidmet wird, dass sich Antibiotika-Resistenzen nicht weiter ausbreiten.



    Diese Logik gilt es auf alles anzuwenden.

    • @Land of plenty:

      Wer hier diese ökosozialistische Perspektive als rigide empfindet, sollte sich dem akut notwendigen Mentalitätswandel unterziehen. Denn diese bedingten Begrenzungen erlauben sogar etwas Fleischkonsum/-genuss.



      Fleisch essen und Fliegen sind keineswegs "Freiheit", sondern blutiger Terror für die ganze Welt.

  • Super.

  • Coole Sache.

    Und: Jede Schulklasse sollte einen Schlachthof besuchen, dann wäre das ganze Elend womöglich bald vorbei.

    • @Jim Hawkins:

      ein Film reicht schon. Seitdem isst meine Tochter kein Fleisch mehr...

  • Hüte dich vor Fanatikern, auch Fanatiker des "Guten". Sie werden nie zufrieden gestellt sein! Am Ende wird die Gesellschaft wieder ein Stück totalitärer sein.

  • "Gerade Liberale wollen sich nicht einschränken lassen. Dabei muss man sich schon fragen, wie frei man wirklich ist in einer Gesellschaft, die einen tagtäglich mit Werbung konfrontiert"

    Klar, und jetzt bin ich also "freier" weil ich nicht mehr mit Fleischwerbung konfrontiert werde, sondern mir die Veggie-Vegan-Alternative ansehen darf? Ist ja nicht so, dass die Dame insgesamt Werbung reduziert, sondern vor allem diejenige, die in ihre Weltsicht nicht passt - genau DAS zeigt sich mEn. in dem Verweis auf die Frage nach dem Biofleisch.

    "Wir wollen niemandem etwas verbieten - noch nicht. Bis jetzt machen wir es nur über die Moral und das schlechte Gewissen. Erst, wenn wir es können, dann verbieten wir es." Es hatte auch niemand vor eine Mauer zu bauen. :P /populismusoff

    • @White_Chocobo:

      /populismuson und off trifft in der Tat auf Ihren Kommentar zu 100% zu.

      Alle Fragen von Ihnen werden im Artikel zufriedenstellend beantwortet.

      Ihr Abschluss mit der Mauer ist aber einfach nur eine bösartige Unterstellung, denn sie wissen es nicht und es gibt auch keinen Hinweis darauf, das es so werden soll.

    • @White_Chocobo:

      Werbeeinnahmen bringen halt Geld in die Stadtkasse. Man muss sich ja nicht davon verführen lassen - bei mir klappt das ganz gut.

  • Klasse! Weiter so!

  • 75% der energie wird in stahl, zement und chemischer Industrie verbraucht.



    Aber fleisch in der Rathauskantine nur noch quasi unter der ladentheke, mit vorgehaltener hand, ich hätte gern ein, sie wissen schon, flüster, flüster, special meal, psst.



    Aber sie wollte ja hauptsächlich ein symbol setzen, wo man den Metzgern das Handwerk schon nicht verbieten kann.

  • @NUTZER

    "ich denke, das erzeugt mehr Gegenwind als Nachahmungseffekte"

    Mal Zeit, dass die lauten Brüller als das entlarvt werden, was sie sind. Sollen sie doch.

    "... ein Mehrverbrauch von Fleisch kann ich mir durch Werbung nur schwer vorstellen..."

    Sie meinen also, dass die milliarden [1] schwere Werbeindustrie auf... nichts basiert?

    Steile These, das.

    [1] vermutlich eher Billionen.

    • @tomás zerolo:

      Bei Zigartetten gehe ich mit, das ist ein Werbeeffekt, weil es um ein Imagetransport geht, etwas das man auch sein möchte (manche zumindest).



      Ob das bei Fleisch genauso ist, ich glaube nicht. Fleisch essen die meisten, weil sie es so kennen, weil es ihre antrainierten Essgewohnheiten sind und deshalb schmeckt etc.



      Die Werbung versucht dies zu verstärken und zu unterfüttern, aber niemals wird durch ein Werbeverbot irgendein Fleischesser zum Vegetarier oder Fleischwenigesser... man macht einfach weiter wie bisher...



      Der Effekt den man rechts damit aber erzeugt, den kennt man ja schon vom Heizungsgesetz , Veggieday etc.



      Es wird etwas mit einem Verbot belegt, was die Masse als völlig normal ansieht, das ist ein 1A Trigger für die Volkserziehungsfabulierungen von rechts. Kann man machen,



      in der Kostennutzenabwägung halte ich das aber nicht für sinnvoll....



      Ein Entlarven der Schreihälse kann ich da auch nicht erkennen, hat beim Heizungsgesetz auch zu keiner Entlarvung geführt, wer`s sehen wollte sah es schon vorher, allen anderen war`s egal.... die Schreihälse haben keinen Deut an Zustimmung verloren.



      (P.S. ich esse kein Fleisch, nur zur Klrstellung)

  • ich denke, das erzeugt mehr Gegenwind als Nachahmungseffekte. Aber mal sehen, ich fürchte die nächste Verbotsdebatte, mit hyperventilierenden Rechtsblinkern steht ins Haus....



    Den realen Effekt, außer dem moralischen sehe ich allerdings auch nicht. Ich bezweifel stark, dass Menschen wegen Werbung Fleisch essen, auch ein Mehrverbrauch von Fleisch kann ich mir durch Werbung nur schwer vorstellen...

    • @nutzer:

      Ich denke schon, dass bei Fleisch immer noch eine nenneswerter Teil der Bevölkerung an "Hauptsache große Portionen und möglichst billig" interessiert ist. Die sind natürlich eine ideale Zielgruppe für Werbung.

      Die Wirkung von Werbung ist auch nicht so unmittelbar, wie Sie es darstellen. Ich gehe ja nicht an einer Burger-Werbung vorbei und denke plötzlich "Na klar, ich Dummerle - Burger! Davon geht das komische Gefühl im Bauch weg." Es ist eher ein wiederholtes Präsentieren von Möglichkeiten. Und da zieht (leider) sehr oft das, was wieder und wieder und wieder ins Hirn gehämmert wird.

      Was sehen Sie denn als ausschlaggebende Faktoren dafür, dass der Fleischkonsum in den letzten 50 Jahren so extrem zugenommen hat? Sicherlich haben höheres Wohlstandsniveau und niedrige Lebensmittelpreise dafür Voraussetzungen geschaffen. Aber wie kam Otto Normalverbraucher auf die Idee, sein verfügbares Einkommen in täglich Schnitzel umzusetzen, statt etwas anderes damit anzufangen?

      • @Der dreckich Katz:

        Der Fleischkonsum ist schon lange rückläufig...

      • @Der dreckich Katz:

        "Was sehen Sie denn als ausschlaggebende Faktoren dafür, dass der Fleischkonsum in den letzten 50 Jahren so extrem zugenommen hat? "



        billiges Fleisch und eine absolute Fixierung auf Fleisch als zuvorige Mangelware, die nun im Überfluß vorhanden ist. Die Kinder übernehmen das von ihren Eltern.



        Werbung informiert höchstens wo es das billigste Fleisch gerade gibt.

    • @nutzer:

      Ja, aber wenn das Standardessen in der Kantine vegan werden soll, müssen sich die Köche dort auch mal was einfallen lassen, was eine Currywurst/Pommes in den Schatten stellt.

      Diese phantasielosen Fleischersatzgerichte mit Veggiefrikadelle sind einfach grauenhaft.

      • @Sonntagssegler:

        Einen japanischen Koch holen in die Küche stellen, dann wird`s lecker. :)



        Ein paar Italiener sind auch super.



        In anderen Esskulturen wird wesentlich mehr Wert auf`s Essen gelegt, als nur auf Masse (vor allem Massen an Fleisch)

      • @Sonntagssegler:

        Da haben Sie aber ein unglückliches Beispiel gewählt. Pommes gehen ohnehin als vegan durch, also klammern wir die mal aus.

        Und der Geschmack der Currywurst kommt komplett aus der Soße. Gerade erst vor kurzem mit Veggiewürstchen und Currysauce von der Pommesbude ausprobiert.

        Ehrlich gesagt hat der Geschmack dieser hellen Standardbratwurst von Kirmes/Stadion/Kantine doch nichts mit Fleisch zu tun. Salz, Fett, Gewürze - mehr ist da nicht. Kein Problem für vegetarische Alternativen, da mitzuhalten. Für so ein trauriges Produkt muss nun wirklich kein Tier sterben.

  • Diese Frau ist ab heute meine Heldin, ganz klar. Und vielen Dank an den Autor für die provokanten Fragen, die sind wichtig, dass es in den Köpfen ankommt, damit es funktioniert.