Ein neues Gesetz in Frankreich sieht detaillierte Regeln für Influencer vor, die mit Werbung Geld verdienen. Doch es gibt eine Lücke.
In der Phantasiestraße bietet die Stadt München jetzt den Schicken und Schönen einen Innovationskraftort an. Die Landesregierung ist begeistert.
Industrielobbyist Christoph Minhoff lehnt von Agrarminister Özdemir geplante Werbeverbote für ungesundes Essen ab. Er schlägt einen Kompromiss vor
Nicht nur Datenschutz spricht gegen eine Facebook-Seite des Senats. Sie verleitet die Mächtigen zur Selbstdarstellung mit seichten Themen.
Hersteller suggerieren, Ernährungsminister Özdemir wolle bestimmte Lebensmittel verbieten. Dabei will er nur Werbung etwa für Junkfood beschränken.
Vor 50 Jahren lief Eintracht Braunschweig erstmals mit Trikotwerbung auf. Seither leben Sponsoren und der Fußball bestens voneinander.
Experten verwerfen zentrale Einwände gegen Werbeverbote etwa für Süßigkeiten. Solche Einschränkungen könnten zu einer besseren Ernährung beitragen.
Ein Gesetzentwurf von Ernährungsminister Özdemir sieht weitgehende Werbeverbote für alle Süßigkeiten vor. Auch betroffen: Viel Knabberzeug wie Chips.
Ernährungsminister Cem Özdemir will Junkfood-Werbung für unter 14-Jährige verbieten. Das Verbot soll täglich von 6 bis 23 Uhr gelten, so der Grüne.
Der Getränkehersteller stoppt nach einer Abmahnung das Logo „CO2-neutral“. Foodwatch fordert EU-weite Regelungen zu falscher Klima-Werbung.
Oft ist es schwer nachzuvollziehen, wie „grün“ Waren wirklich sind. In der EU könnte es bald strengere Regeln gegen falsche Versprechen geben.
Die Volksinitiative „Hamburg Werbefrei“ will das Aufstellen digitalisierter Werbetafeln beenden. SPD und Grüne sind noch nicht überzeugt.
Weil der DFB auf die „One Love“-Armbinde in Katar verzichtet, will der Handelskonzern Rewe nicht mehr mit der WM werben. Sammelalben werden verschenkt.
Werbung für Zuckriges und Fettiges fernhalten von Kindern, fordern die Krankenkassen AOK und TK. Bevormundung? Nein, notwendiger Gesundheitsschutz.
Wie wollen Streaminganbieter sich künftig finanzieren? Der Trend geht zu einer Kombination aus Werbung und dem Handel mit Nutzerdaten.
Ds ZDF wirbt im aktuellen „Manager Magazin“ um Autohersteller. Dabei geht es auch um die Fußball-WM in Katar. Allein: Es bleibt absurd.
Die niederländische Stadt will Reklame für klimaschädliche Produkte aus der Öffentlichkeit verbannen. Es geht um Fleisch – und noch mehr.
Das Berliner Umland wirbt künftig mit „jottwede“ für sich – allerdings stehe die bekannte Abkürzung für „Jeder will dahin“. Kommt das an?
In Hamburg werden Werbeflächen zu digital bespielten Monitoren umgerüstet. Das Ergebnis ist eine zwanghafte Berieselung mit Info-Schnipseln.