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Trumps Interesse an GrönlandRückfall in den Kolonialismus

Kommentar von Klaus Hillenbrand

Das Zeitalter der Imperialismus galt als abgeschlossen. Jetzt will Trump Grönland von Dänemark kaufen. Das mag lächerlich wirken, ist aber fatal.

Ganz schön, dieses Grönland – Trump will es einsacken Foto: Unsplash/Filip Gielda

I m Jahr 1884 war’s, da traten die wichtigsten europäischen Mächte in Berlin zusammen. Es ging um viel Geld, Macht, Einfluss, Rohstoffe, Schiffahrtsrouten, strategische Bedeutung, also um alles, was der Imperialismus begehrte. Auf der Kongokonferenz wurden die Interessen der Kolonialmächte in Afrika verhandelt. Ein Ergebnis war, dass dem damaligen belgischen König Leopold II. eine Art Privatstaat zuerkannt wurde. Eine Folge der Konferenz war die Aufteilung Afrikas nach Gutdünken der Kolonialherren. Die Bewohner wurden selbstverständlich nicht gefragt, galten sie doch als vernachlässigenswerte „Wilde“.

135 Jahre später ist US-Präsident Donald Trump auf die Idee verfallen, Grönland von Dänemark zu kaufen. Es locken vom Eis befreite Rohstoffe, die neue Handelsroute der Nordostpassage nach Asien, strategische Interessen. Die Bewohner Grönlands hat Trump nicht vorab über seine Kaufabsichten informiert.

Das Zeitalter des Imperialismus galt Historikern bis zur letzten Woche als abgeschlossenes Kapitel. Es war gekennzeichnet durch die Aufteilung ganzer Kontinente zugunsten europäi­scher Staaten, das ungeregelte Konkurrenzstreben der damaligen Weltmächte und die Ausbeutung von Menschen bis zum letzten Blutstropfen.

Historische Analogien sind immer heikel. Trump ist nicht Leopold II. Dennoch erinnert die Kaufabsicht des US-Präsidenten fatal an überwunden geglaubte Zeiten. Die Vorstellungen na­tio­nalistisch denkender Regierungschefs orientieren sich wie damals einzig an den eigenen Interessen.

Wer das Geld und die Macht hat, bestimmt. Multilaterale Konfliktlösungen – die Kongokonferenz, so bitter ihr Ergebnis war, gilt als seltene Ausnahme – passen nicht in ein solches Konzept, denn sie dienen auch einem Ausgleich von unterschiedlichen Interessen. Trumps bizarre Vorstellung, ein Land zu erwerben so wie ein beliebiges Immobiliengrundstück, mag lächerlich wirken und dürfte zum Scheitern verurteilt sein. Das dahinterstehende Denken ist es nicht.

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taz-Autor
Jahrgang 1957, ist Mitarbeiter der taz und Buchautor. Seine Themenschwerpunkte sind Zeitgeschichte und der Nahe Osten. Hillenbrand ist Autor mehrerer Bücher zur NS-Geschichte und Judenverfolgung. Zuletzt erschien von ihm: "Die geschützte Insel. Das jüdische Auerbach'sche Waisenhaus in Berlin", Hentrich & Hentrich 2024
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42 Kommentare

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  • 9G
    93559 (Profil gelöscht)

    Naja, es gibt Landgrabbing und längst auch Oceangrabbing

    Leider ist das Video nicht mehr verfügbar



    www.arte.tv/de/vid...-gehoert-das-meer/



    Also, der Kolonialismus hat nie wirklich aufgehört.

  • Die Niederlande sollten einfach mal den Vertrag über die Abtretung von Nieuw Amsterdam an England aus dem Jahr 1674 anfechten und Eigentumsansprüche an New York geltend machen. Das erscheint insgesamt nicht weniger skurril.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    In gebotener Kürze.

    Ich freue mich über jede Debatte, die frei von -ismen ist. Hier gibt es keinen Anlass für mich.

    Und was den Status von Grönland angeht:

    de.wikipedia. org/wiki/Grönland-Vertrag

    Alles klar auf der Andrea Doria?

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      "Bei Onkel Pö spielt 'ne Rentnerband



      Seit zwanzig Jahren Dixieland"

      Sie am Banjo?

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @88181 (Profil gelöscht):

        Nö. Das verbietet sich von selbst. Ami-schrumm-schrumm. Pffft.

        I was born with the gift of a golden voice. :-)

  • In letzter Zeit haben die USA bei territorialen Interessen einfach ihr Militär eingesetzt und alles in Schutt und Asche gelegt. Ist das jetzt der Trumpsche Fortschritt?

    • @Links234:

      Gegenüber Weißen ist man etwas weniger rabiat.

  • Kaufen kann man nur etwas, das jemand anderem gehört. In diesem Fall gilt aus Trumps Sicht Grönland als Ware, Dänemark als Besitzer.



    Auch in Dänemark selbst denkt man schon lange nicht mehr so, in Grönland erst recht nicht.



    Und genau darin liegt das Koloniale: Zu denken, dass man über Grönland als Ware verfügen kann und es einfach per Transaktion von A nach B übertragen kann, ohne dass man die Menschen dort berücksichtigt.



    Es geht um mehr als nur um ein großes Grundstück in Privatbesitz. Ein Land ist kein Sachgegenstand, sondern ein Lebensraum mit Menschen. Da hat er Artikel völlig recht: Hinter Trumps Absicht steckt ein koloniales Bild der Welt. Er teilt ein in Besitzer, die Geschäfte miteinander machen können oder Konkurrenten sind - und in Besitztümer, die die Geschäfte über sich ergehen lassen sollen.

  • 0G
    05031 (Profil gelöscht)

    kaufen? immerhin. man ist ja bei den amis schon froh, wenn sie nicht einfach einmarschieren.

    • @05031 (Profil gelöscht):

      Und das weiß Gott nicht nur bei den Amis!

  • Es hat nichts mit Kolonialismus zu tun wenn man versucht Territorium aufzukaufen. Man kann dazu stehen wie man will. Es ist besser als Krieg, vor allem wenn der potentielle Käufer nein sagen kann.

    • @sachmah:

      "Es hat nichts mit Kolonialismus zu tun wenn man versucht Territorium aufzukaufen."

      Für die "Landkäufe" bei den amerikanischen Ureinwohnern würde ich das so nicht unterschreiben.

  • Na, immerhin wäre Trump bereit, für diesen Immobilienerwerb zu bezahlen. Damit stünde er in der Tradition des „Louisiana Purchase“ 1803, als Frankreich seine Amerikanischen Gebiete an die USA verkaufte (Napoleon brauchte Geld für die Kriegskasse). Oder der „Alaska Purchase“ 1867, als Russland Alaska verkaufte (nach dem verlorenen Krimkrieg).



    Andere Kolonialmächte nahmen sich einfach die Gebiete, die sie wollten, die ihnen aber nicht gehörten, ohne irgendwem irgendwas zu zahlen. Oder tun es noch heute, siehe Russland.



    Aber – stimmt schon – all das passt nicht mehr in die heutige Zeit.



    Hoffentlich kommt Trump nicht auf die Idee, Sanktionen zu verhängen, wenn Dänemark nicht spurt!

    • @Pfanni:

      Nur in Bezug auf Texas hat man wenig Lust auf Kaufverträge gehabt. Die von den europäischen Nationen vorangetriebene Kolonisierung des nordamerikanischen Kontinents hat man dann, mit Massakern und ethnischen Säuberungen abgeschlossen.

      Man sollte Traditionen immer im gesamten benennen.

  • Ja, die Berliner Afrikakonferenz war schlimm. Näherliegende historische Analogien wären aber sicher der Kauf Louisianas und Alaskas gewesen.

    • @My Sharona:

      Diesen Käufe waren aber eher Hehlerei. Schließlich wurde Diebesgut verkauft :-)

  • 0G
    07552 (Profil gelöscht)

    Da Trump noch 300 Millionen Euro Schulden bei der deutschen Bank hat koennen WIR doch einfach Donald Trump kaufen oder ihn, wie unsere innerlaendischen Schuldner in ein deutsches Gefaegnis sperren!



    Es hiess damals schon, dass die USA ihren Dollar drucken, wie Falschgeld, um andere Laender zu kaufen, als der Dollar vom Gold entkoppelt wurde / die gekauften Laender bekamen Papier, mit dem sie nach der Entkopplung nichts mehr anfangen konnten -



    ist alles nur noch digitales Papier, das mittlerweile ja von einer Software, die intelligenter ist als die Menschheit bewertet und gesteuert wird. Bei solchen Neuigkeiten kann man ja nur hoffen, dass diese Software UNSERE Wut im Netz sammelt und von selbst agiert, indem sie diese Trump Blase einfach mal platzen laesst!

  • Wieso Rückfall in den Kolonialismus? Puerto Rico ist bis heute eine Art Kolonie.

    Gebietserweiterung nach Schnäppchenjägerart hat in den USA jedenfalls Tradition. Louisiana wurde den Franzosen für 15 Millionen Dollar abgekauft. Alaska von den Russen für 7,2 Millionen.

    • @Thomas Friedrich:

      Puerto Rico hatte vor einiger Zeit eine Abstimmung, ob sie Bundesstaat der USA werden wollen.

      Wollten sie aber nicht.

      Insofern kann man Puerto Rico den US-Politikern nicht (mehr) vorwerfen.

  • Das meiste, was Trump sagt, hört sich doch ganz normal an, vorausgesetzt, man ist 1956 stehen geblieben: Schwarze sollen sich halt nicht zu sehr in die Politik einmischen, Atombomben kann man durchaus einmal praktisch einsetzen, Handelskriege gehören fei zum zwischenstaatlichen Machtpoker, Rohstoffe sind das wichtigste Gut im Wettkampf der Nationen, Kohle und Öl vorneweg, Grenzen haben vor allem geschlossen zu sein, Bundesgenossen haben zu gehorchen und Inseln kann man kaufen, egal wie groß sie sind. Ich frage mich nur, an welcher Stelle diesem Back-to-the-Future-Track endlich mit einem Konfettiknall der Fluxkompensator implodiert. Mein Gefühl sagt mir, dass er an irgendeiner Frau scheitern wird - aber an welcher, und wie?

    • @hedele:

      Es wäre so schön, würde er über Greta Thunberg stolpern während er sie so ungeschickt beleidigt, dass sogar seine Fans sich von ihm abwenden. Allerdings sind die Chancen leider gering.

  • immerhin will er es kaufen und mcht es nicht wie Putin, der sich einfach nimmt was er haben will.

    Im ernst, der Mann (Trump) ist schlimmer als wir alle denken.

    Die Art der Gedankengänge sind ziemlich gefährlich.

  • Die Berliner Kongokonferenz 1884 Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck war dem Selbstbetrug europäischer Kolonialmächte geschuldet, nach innen scheinbar liberal missionierend zu agieren, Liberale einzubinden, angeblichen Nutzeffekt der Bewirtschaftung von Kolonien für private Unternehmen, bei gleichzeitig aus imperialem Großmacht Habitus hingenommen staatlicher Verschuldung ins Zentrum kolonialer Strategien zu setzen, Portugal wg brachliegend unbewirtschaftetem Kolonialbesitz in Afrika, Übersee mahnend unter kommodes Kuratel mit der Maßgabe zu stellen, dass Teile seiner Kolonien im Konsens untereinander an andere Länder gehen, z. B. an das Deutsche Kaiserreich.

    Damals wie heute entfalten jene im Begehr über Indigene, über „Wilde“, über Natur Ressourcen, Elemente Wasser, Boden, Luft zu verfügen, wie Zyniker Donald Trump klare Preisvorstellungen aus dem Nichts, ohne den wahren Wert auch nur erahnen zu wollen, weil der wg Unerschwinglichkeit als Störfaktor ein unüberwindliches Hindernis abbildet.

    Insofern ist Trumps Begehr "Grönland zu kaufen" wie einen Claim bei "Go West", richtig kommuniziert, ein Glücksfall für Europas einstige Kolonialmächte, darunter Italien in Albanien, Griechenland, Nordafrika, Dänemark mit seiner Kolonialgeschichte systematischen Sklavenhandels mit Sklaven aus Afrika, Ozeanien, der Karibik in die Südstaaten von Nordamerika, die Aufarbeitung und Entschädigungsdebatte europäischer Kolonialgeschichte auf die EU Agenda für eine vom Grunde her reformiert asymmetrisch aufgestellte Weltwirtschaft mit Ausgleichsmechanismen zu setzen.



    Die Länder Osteuropas, Balkans waren dagegen keine Kolonialmächte, sie waren gleichermaßen unter koloniale Zwangsregime durch das russische Zarenreich, .k. u. k. Donaumonarchie, Deutsche Kaiserreich, Osmanisches Reich gefallen.

  • "Das Zeitalter der Imperialismus galt als abgeschlossen."

    Wann soll das denn gewesen sein?

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      "Als eigentliches Zeitalter des Imperialismus gilt das späte 19. Jahrhundert [...]" - Quelle: de.m.wikipedia.org...lismus?wprov=sfla1

      Ja, "warum deckt keiner nach"..... Interessantes Pseudonym - und dann so eine Frage stellen....

      • @sucram.hh:

        "Als eigentliches Zeitalter des Imperialismus gilt das späte 19. Jahrhundert..."

        Behauten die, die den eigenen Imperialismus beschönigen wollen.

        Wie Idiotisch diese Deutung ist, sieht man schon daran, dass Hitler nicht darunter fallen würde.

        PS: Genau daher kommt das Pseudonym. Immer mehr Menschen nehmen alles, was sie irgendwo lesen oder hören, als unumstößliche Wahrheit, ohne selbst darüber nachzudenken.

      • @sucram.hh:

        Ja, des historischen Imperialismus nach bürgerlicher Geschichtsdeutung und Analyse/Propaganda vielleicht.



        Aber das ist auch nur die Abkupferung eines eigentlich linken Begriffes



        Ich denke Jeder der sich ein bisschen mit den Mechaniken des Kapitalismus auskennt der weiß das wir uns gerade in den Hochzeiten imperialistischer Konflikte befinden.

        Nahost, Iran, Ukraine, Honkong, Venezuela und Brasilien nur als die drängendsten, akutesten Fälle auf der größten Bühne. Die Fragen von regionalen Imperialisten wie Türkei Indien und Pakistan mal ganz bei Seite

        Linksliberale Ahnungslosigkeit...



        Warum zum Teufel schickt die herrschende Klasse Deutschlands oder Amerikas ihre Soldaten in alle Welt und warum ist China in Afrika so aktiv ist?

      • 9G
        91491 (Profil gelöscht)
        @sucram.hh:

        Eine sehr berechtigte Frage!



        Offizielle gilt die Sklaverei in England seit 1833 ,in Frankreich seit 1848 und in den USA seit 1865 abgeschafft .



        Trotzdem gibt es heute weltweit mehr Sklaven als zu Zeiten von " Onkel Tom" .

        • @91491 (Profil gelöscht):

          Wie ist denn die aktuelle Zahl?

          • @warum_denkt_keiner_nach?:

            ca. 40 bis 45 Millionen Menschen weltweit.



            www.humanrights.ch u.a.

            • 9G
              91491 (Profil gelöscht)
              @Arne M:

              Danke für den Link !

            • @Arne M:

              Danke. Das es so viele sind, hätte ich nicht gedacht.

  • Er kann ja erstmal Israel kaufen bzw. in die USA eingliedern.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @Khaled Chaabouté:

      Wie wäre es damit, Trump kauft Madagaskar und siedelt die Israelis dort an. Das würde dem Führer und wahrscheinlich ihnen doch auch gut gefallen, oder?

      Dann könnten die Palästinenser ihr Terrorregime auf ganz Israel ausdehnen.

      de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan

  • Es kann für die Grönländer durchaus interessant sein, zu US-Amerikanern zu werden. Die Bürger von Alaska werden wohl für alle Zeit dankbar sein, Russland vor 150 Jahren abgekauft worden zu sein. Selbst die Hawaiianer sind heute besser dran als vor der Annexion durch die USA vor 120 Jahren.

    Der Niedergang und Zerfall der EU eröffnet den Grönländern in einem starken Verbund relativ eigenständiger US-Bundesstaaten ohne Brüssel-Zentralregierung eine interessante Zukunftsperspektive. Es würde mich nicht wundern, wenn das Königreich Dänemark deshalb viele hochqualifizierte Bürger an Grönland verlieren würde, die trotz Trump lieber US-Amerikaner sein wollen als EU-Bürger.

    Die Europäische Union könnte schon bald Geschichte sein - mit fatalen Folgen auch für wohlhabene Mitgliedsstaaten. Die für viele leider vollkommen unerwartete Segregation in Folge der Flüchtlingskrise hat zur Renationalisierung und Spaltung der Nationen geführt, wodurch die EU am Ende ähnlich katastrophal zusammen brechen könnte, wie damals die Sowjetunion.

    • @Elroy Banks:

      Grönland ist kein Teil der EU.



      Die EU-Staaten sind eigenständiger als Staaten der USA. Das Gefasel von der Brüsseler "Zentralregierung" und der Vergleich mit der Sowjetunion sind völliger Quatsch. Sie scheinen weder die Strukturen der EU noch die politischen Hintergründe Grönlands besonders gut zu kennen.

    • @Elroy Banks:

      Es wäre mir neu, dass Grönland EU-Mitglied ist.

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Heute will er Grönland kaufen, morgen vielleicht den Mond. Ich weiß nicht, ob das wirklich ein Rückfall in kolonialistisches Denken ist oder nicht doch nur eine leise Steigerung der üblichen Regression.

    • @88181 (Profil gelöscht):

      Gehört der Mond nicht schon den USA? Sie kennen sich den alten Cola-Witz

      • 8G
        88181 (Profil gelöscht)
        @sachmah:

        Den hier:

        Apollo an Houston: "Die Sowjets sind vor uns auf dem Mond gelandet und streichen ihn rot an!"



        Houston an Apollo: "Nehmt die weiße Farbe und malt 'Coca Cola' mitten drauf!"