Nicht einmal hartgesottene Brexiteers wollen die alten englischen Maßeinheiten zurückhaben, scheint es. Dabei hat gerade das Pint einige Vorteile.
Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft.
Ein Schreiben von Indiens Präsidentin sorgte für Furore, weil darin von Bharat statt Indien die Rede war. Der Name erinnere an die Kolonialzeit.
Der russische Überfall auf die Ukraine droht zum Stellungskrieg zu werden. Soll der Westen Putin ein Verhandlungsangebot machen?
Er und seine Genossen wollen die freie Gesellschaft an der Front verteidigen: Gespräch mit einem russischen Anarchisten, der auf ukrainischer Seite kämpft.
Putin ist ein Gefangener der neoimperialen Idee, sagen Gwendolyn Sasse und Jörg Baberowski. Ein Streitgespräch über die Einflussmöglichkeiten des Westens.
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
Imperialistische Gelüste und Aufrüstung zielen auf Krieg. Stattdessen sollte die Weltgemeinschaft genährt werden, ein gemeinsames Haus.
Der Politikwissenschaftler plädiert für eine entschlossene Politik der EU. Er erklärt, welche historischen Vorbilder helfen können.
Das Zeitalter der Imperialismus galt als abgeschlossen. Jetzt will Trump Grönland von Dänemark kaufen. Das mag lächerlich wirken, ist aber fatal.
Die Brexiteers scheinen unter starken imperialen Phantomschmerzen zu leiden. Das macht ein Miteinander auf Augenhöhe unmöglich.
Die 1945 gegründete literarisch-politische Zeitschrift „Les Temps Modernes“ hat ein weltweites Renommee. Jetzt wird sie in dieser Form eingestellt.
Auch ohne Sympathien für Maduro: US-amerikanischer Interventionismus und Imperialismus erleben gerade eine unschöne Wiedergeburt.
Klimawandel, Finanzkrise, Rechtsruck. Die Probleme sind klar, doch nichts ändert sich. Dazu trägt laut einer Studie das westliche Konsummodell bei.
2018 wird alles besser: Warum es keine Utopie sein muss, dass unsere Lebensweise solidarischer und nachhaltiger wird.
Milo Rau veranstaltet in Berlin das „Weltparlament“. Ein Gespräch über globale Gerechtigkeit und Ausbeutungskapitalismus.
Trump will klassischen Imperialismus: Billige Lohnsklaven fördern Rohstoffe fürs Mutterland, der Wohlstand bleibt beim weißen Mann.
Malaria, Rebellen, Riesenspinnen: Mit ihren Klischees von Afrika ist eine Schottin aufgeflogen. Sambier fordern jetzt ein Verbot ihres Buches.