Der Beginn des Impeachmentprozesses gegen Trump wird um zwei Wochen verschoben. Das Parlament kann nun erstmal seiner regulären Arbeit nachgehen.
Der scheidende US-Außenminister wirft Peking Völkermord an den Uiguren vor. Washingtons künftiger Außenminister Antony Blinken stimmt ihm zu.
Der Ex-Leiter der rechten Website Breitbart verhalf Trump zum Wahlsieg. Nach Unterschlagungsvorwürfen wurde er im Sommer 2020 festgenommen.
Trump ist wohl Geschichte, doch sein früherer Chefstratege will „Gladiatorenschule für Kulturkämpfer“ aufziehen. In Italien. Ein gefährliches Erbe.
Der designierte US-Präsident will viele politische Hinterlassenschaften von Donald Trump sofort ändern. Aber nicht alles wird zurückgedreht.
Twitter und Co haben das Emanzipationspotenzial der Informationstechnologie verraten. 2021 könnte der Anfang vom Ende der IT-Monopolisten werden.
Der Rechtsruck bei den US-Republikanern hat nicht mit Donald Trump begonnen. Ein Klima der Einschüchterung prägt die Partei.
Twitter und Co. sperren Noch-Präsident Trump den Zugang zu seinen Accounts. Endlich, möchte man sagen, doch unproblematisch ist das nicht.
Hätte Obama Black-Power-Militante zu einem Staatsstreich aufgestachelt, wären sie auch so davongekommen? Mitnichten, sondern mit Vernichtung.
Die Nicht-Auslieferung von Assange wird mit der Lebensgefahr begründet, die ihm droht. Der Schutz von Whistleblowern ist dem Gericht kein Anliegen.
Die Gegenstimmen gegen Bidens Wahl im Kongress sind ohne Chance. Sie verschieben aber die Grenzen der normalen politischen Auseinandersetzung.
Vor allem männliche Arbeiter sympathisieren mit rechten Parteien. Die Gewerkschaften ignorieren das Thema.
Nach monatelanger Blockade haben sich Republikaner und Demokraten auf ein weiteres Corona-Hilfspaket geeinigt. Zuvor wurde es erheblich ausgedünnt.
In den USA haben die demokratischen Institutionen Trump standgehalten. Doch ein paar mehr Verantwortungslose und die Demokratie wäre Vergangenheit.
Die Wahlniederlage von US-Präsident Donald Trump ist ein weiterer Misserfolg für rechtspopulistische Kräfte im Westen. Ebbt jetzt die Welle ab?
Sein Fall hatte das Verhältnis zwischen den USA und Israel über Jahrzehnte belastet. Nun darf ein ehemaliger Spion aus den USA ausreisen.
Tagebuch einer Wahlbeobachterin: Die nicht enden wollenden Stimmenauszählungen in den USA rauben der Weitwegwählerin jeden Schlaf.
Nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten: Braucht die liberale Demokratie eine neue Antwort auf Rechtspopulismus?
Donald Trump ist kein Ausrutscher der Geschichte, der Weg zu Waffen ist kurz und Kuba hat ein Kondomproblem. Das haben wir diese Woche gelernt.
In seiner Siegesrede verkündet Joe Biden, er wolle „ein Präsident für alle Amerikaner sein“. Amtsinhaber Trump erkennt seine Niederlage nicht an.
Hat Biden gewonnen? Kann Trump noch den Bush-Weg von 2000 gehen? Alles, was man zum US-Wahl-Nachspiel jetzt wissen muss.
USA-Kritik ist ja eigentlich schon lange ein urdeutscher Volkssport. Jetzt kann man, bei allem Ärger über Trump, wieder darüber staunen.
Der amtierende US-Präsident hat in Florida viele Stimmen bei Latinos geholt. Laut Beobachtern haben sie dabei gegen eigene Interessen gewählt.
Die Welt ist voll von verbitterten Politiker*innen. Das Problem bei US-Präsident Trump ist: Er hat eine ihm ergebene und teils militante Bewegung.
Der US-Präsident kann sich nicht einfach an den Supreme Court wenden. Ohnehin hatten republikanische Kläger bei Wahlkampffragen bisher wenig Erfolg.
In Anbetracht der US-Wahlen wird eine Stärkung der europäischen Souveränität gefordert. Das wird schwierig angesichts der Trumpisten in der EU.
Noch hat Joe Biden eine rechnerische Chance, nächster Präsident zu werden. Aber für die Demokrat*innen ist die Wahl dennoch eine Riesenenttäuschung.
Was die Wahlnacht jetzt schon zeigt: Millionen US-Amerikaner.innen haben kein Problem mit einem Präsidenten, der demokratische Institutionen schleift.
Der Demokrat gibt sich in einer Ansprache siegessicher. US-Präsident Trump bewegt sich derweil in einem alternativen Wahluniversum. Die Entwicklungen im Liveticker.
Präsident Trump könnte bald Geschichte sein. Nicht aber der Trumpismus. Das lehrt uns das Beispiel seines bekanntesten politischen Vorläufers.
… Donald Trump verliert? Er und Joe Biden gleichauf sind? Wie reagieren die Anhänger.innen? Ein Blick auf drei mögliche Szenarien.
In den Umfragen liegt Joe Biden vorn – national und auch in den entscheidenden Bundesstaaten. Doch kann man den Zahlen trauen?
In der letzten TV-Debatte vor der Wahl am 3. November kann Trump nicht darlegen, was er in einer zweiten Amtszeit eigentlich erreichen will.
Das zweite TV-Duell in den USA war inhaltlich aufschlussreicher als die erste Debatte. Trump rief weniger oft dazwischen.
Ex-Präsident Obama greift zugunsten von Joe Biden in den US-Wahlkampf ein. Laut US-Geheimdiensten versuchen Russland und Iran Wähler zu manipulieren.
Der US-Präsident wollte mehr Kohle, mehr Öl, weniger Regulierung. Hat er das geschafftt? Der kalifornische Stratege Terry Tamminen findet: kaum.
Seine Erkrankung hat Donald Trump keineswegs demütiger gemacht. Im Gegenteil. Sie hat ihn zu einer radikaleren Version seines Ichs werden lassen.
US-Präsident Donald Trump will an einer virtuellen zweiten TV-Debatte mit Joe Biden nicht teilnehmen. Er sei nicht mehr ansteckend, behauptet er.
Der US-Präsident hat sich nicht an die Empfehlungen seiner Epidemiolog:innen gehalten. Jetzt ist er möglicherweise zum „Superspreader“ des Virus geworden.
Der US-Präsident schrieb auf Twitter, er und seine Frau Melania seien an Covid-19 erkrankt. Trump habe sich bei seiner Beraterin angesteckt.
Früher sprachen vor der Präsidentschaftswahl in den USA die Zahlen für sich. Doch in der Ära Trump gibt es keine Gewissheiten mehr.
Trump hat geschafft, was ihm schon zur Präsidentschaft verhalf: Er ist unflätig, er ist laut, er lügt – und alle reden über ihn. Bidens Ruhe hilft da nicht.
Die Steuerenthüllungen sind für Trump nicht nur bedrohlich, weil sie seine Chancen schmälern, Präsident zu bleiben. Ihm drohen sogar Ermittlungen.
Die US-Demokraten haben früher den amerikanischen Aufstiegsmythos in die Wirklichkeit übersetzt. Das entpuppt sich immer mehr als Illusion.
Eigentlich soll es eine Einigung im Streit um die Zukunft der Videoplattform geben. Doch bei einigen Punkten widersprechen sich beide Seiten.
Ein dysfunktionaler Kongress politisiert das Oberste Gericht immer mehr. Das ist undemokratisch und untergräbt das Vertrauen in die Justiz.