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meine Kommentare
27.11.2024 , 12:34 Uhr
Nicht schlecht, aber ein echtes Bild aus Trier hätte es dann schon sein können. Vor allem da Trier mal das Rom des Nordens war.
zum Beitrag27.11.2024 , 12:16 Uhr
AFD-Anträge zum Ukraine-Krieg in einem Landtag? Und ein BSW-Abgeordneter will dem zusimmen? Zeigt mal wieder, dass die AFD nur Show kann, aber keine Politik. Ist der Wagenknecht-Beklatschungsverein SEW besser? Muss sich zeigen.
zum Beitrag27.11.2024 , 12:12 Uhr
"Der „Mare Solidale“ genannte Entwurf sieht unter anderem vor, mit Ausrüstung und Personal aus nationalen Katastrophenbehörden Patrouillen in internationalen Gewässern, vor allem vor Libyen, durchzuführen." Der nationale KatSchutz ist jetzt schon unterfinanziert und personell nicht gut aufgestellt. Ein großer Teil der Aufgaben liegt bei den Hilfsorganisationen, die in hoheitlichem Auftrag mit ehrenamtlichem Personal die Funktionalität des KatSchutzes sicherstellen. Eherenamtliches Personal, das immer mehr verloren geht und nicht nachkommt. Zusätzlich steigt die Zahl der Katastrophen an und wird laut Klimaexperten in den nächsten Jahren immer weiter steigen. Das Personal wird vor Ort gebraucht.
zum Beitrag13.11.2024 , 13:17 Uhr
Jetzt bitte jede Zusammenarbeit mit Edwin Nasr auf jeder Ebene und von Seiten aller öffentlichen Institutionen, falls noch vorhanden, einstellen. Spätestens wenn das Urteil rechtskräftig wird. Antisemitismus is keine Meinung. Wer in Deutschland lebt und arbeitet sollte dieses wissen und respektieren, unabhängig von Herkunft und Staatsangehörigkeit. Es gibt einen Unterschied zwischen berechtigter Kritik an der Politik der israelischen regierung und Billigung und Unterstützung für eine Terrortat. PS: Wer eine solche Meinung raushaut sollte dann auch dazu stehen und nicht versuchen mit billigen Ausreden und What-about-ism da rauszukommen. Steht doch zu dem Mist, den ihr sagt. Kaum wirds ungemütlich will es wieder niemeand gewesen sein.
zum Beitrag18.10.2024 , 08:19 Uhr
Zitat: “So ist die Antwort sowohl an homosexuell als auch heterosexuell unfreiwillig Kinderlose: Es gibt kein Recht auf ein Kind und keins auf die Benutzung des Körpers eines anderen Menschen. Ja, die Möglichkeiten des eigenen Körpers sind begrenzt. Es kann aber ein dieser Einsicht entsprechender Umgang gefunden werden: Get over it. “ Dann bitte konsequent auch Samenspenden verbieten.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:32 Uhr
Die Abgschobenen sind verurteilte Straftäter, zum Teil Intensivstraftäter und Vergewaltiger. Was ist mit der Würde der Opfer? Warum sollen wir Menschen Zuflucht gewähren, die die Rechte anderer mit Füßen treten?
zum Beitrag01.09.2024 , 12:12 Uhr
Mal eine republikanische Debatte in voller Länge schauen... Ups, Trump ist ja zu diesen nicht angetreten.
zum Beitrag30.08.2024 , 15:12 Uhr
Seit Trump liegt sie im Keller. Aber im Tiefkeller.
zum Beitrag27.08.2024 , 17:37 Uhr
Der Haken an der Sache ist, das die Republikaner und Trump jenseits von Zwangsgeburten keinerlei Interesse am Wohlergehen der Bevölkerung , insbesondere von Kindern haben. Keine verschärften Waffengesetzte, kein Schulessen, keine Steuervorteile für Kinder, Aushölung des Schulsystems, Herabsetzung des Mindestalters zum Arbeiten, es gab sogar schon Stimmen die die Einführung der Kinderehe gefordert haben. Projekt 2025 ist die Umsetzung der Handmaids Tale. Kennedy ist in die völlig falsche Richtung gelaufen, wenn er Kindern helfen will.
zum Beitrag27.08.2024 , 12:09 Uhr
Meinungsfreiheit endet wo die Rechte anderer beschnitten werden. Nach Ihrer Argumentation, dass was die Regierung nicht mag richtig ist, sind auch Rechtsradikale und Islamisten und deren Äußerungen ok. Ich gehe mal davon aus, dass das nicht Ihre Intention war.
zum Beitrag27.08.2024 , 11:26 Uhr
Antisemitismus ist keine Meinung. Wenn die BSD-Bewegung sich nicht von antisemitischen Elementen trennen kann oder will, gehört sie nicht in den öffentlichen, mit Steuergeldern finanzierten Raum. Das gilt auch für die Pro-Palestina-Proteste. Die Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung ist legetim und richtig. Die Forderung nach einem Ende des Staates Israel ist es nicht.
zum Beitrag23.08.2024 , 12:42 Uhr
Napoleon ist seit 1821 tot. Das Gesetz zum Ausgleich der durch die Franzosen vorangetriebenen Säkularisierung in den Napoleonischen Kriegen ist nicht mehr zeitgemäß. Die Kirchen haben wahrlich genug Vermögen. Wenn ihnen Einnahmen fehlen, sollten die hohen Herren in den Bischofspalästen sich fragen, warum so viele Christen den Kirchen den Rücken kehren. Gerade die Katholische Kirche sollte überlegen, ob nicht eine Abkehr von Rom und eine Übernahme der Grundsätze der Altkatholiken langfristig das Überleben der Katholischen Kirche in Deutschland sichern könnte. Der Papst hat nur was zu sagen, wenn man ich unterordnet. Wenn nicht, dann nicht.
zum Beitrag23.08.2024 , 12:34 Uhr
Historischer Fakt ist ebenfalls der Handel mit europäischen Sklaven in muslimischen Ländern, der auch über viele Jahrhunderte stattgefunden hat.
zum Beitrag22.08.2024 , 13:29 Uhr
Haben Sie keine größeren Sorgen als das? Sie Glückliche:r.
zum Beitrag22.08.2024 , 12:41 Uhr
Und Überstunden. Hab die Überstunden vergessen. Eventuelle Zuschläge. Das läppert sich.
zum Beitrag22.08.2024 , 12:39 Uhr
Die Polizisten wurden aus sechs Bundesländern zusammengezogen. Diese Bundesländer lassen sich mit Sicherheit die Kosten erstatten. Dann weitere Dienstleister, Logistik, etc.
zum Beitrag16.08.2024 , 15:18 Uhr
Genau, Lieschen Müller soll doch bitte ihren Jahresurlaub in Wanne-Eikel verbringen und nicht auf der Flugreise, für die sie jahrelang gespart und auf die sie hingearbeitet hat. Rentner sollen bitte zuhause versauern anstatt auf der A1 an die Nordsee zu fahren. So ein Blödsinn. Taylor Swift kann doch mal Konzerte auf Zoom machen, das spart mehr CO2 ein als Arbeit und Leben einer Menge Durchschnittsdeutscher verursacht. Fliegen kann man ohne Ende teurer machen, klar, aber diejenigen, die am meisten verusachen, die Reichen und die Bleichen, juckt das nicht, die freuen sich eher, endlich wieder Santorin ohne Pöbel.
zum Beitrag13.08.2024 , 23:04 Uhr
Die Partei, die aus der USA einen autokratischen Gottesstaat machen will, mit entrechteten Frauen, weggeklatschten Minderheiten, ohne Umweltschutz, ohne Arbeitsschutz, mit randalierendem Großkapital und einem rechtsbefreiten Präsidenten, die sind gut für die Welt?
zum Beitrag24.07.2024 , 12:14 Uhr
Die 53 Durchsuchungsbeschlüsse sind dann wohl von der Sekretärin erlassen worden und nicht von Gerichten? Gerichte, die einen hinreichenden Verdacht sahen und somit Durchsuchungen als gerechtfertig?
zum Beitrag08.05.2024 , 15:47 Uhr
Oh Mann, können wir diesen Krampf bitte beenden und Neuwahlen ansetzen. Dann sind wir wenigstens die FDP los. So ein Querschläger-Verein.
zum Beitrag05.03.2024 , 17:45 Uhr
Si vis pacem para bellum.
Schwirig ein europäisches Projekt umzusetzen, wenn es dem Nachbarn nicht passt und er mit Esdkalation droht. Besser das Geld in Europa ausgeben, als es außerhalb Europas zu lassen.
Die Frage gerechter Besteuerung von Vermögen und Kapitalerträgen in Bezug auf die sozialen Herausforderungen ist aktueller den je.
zum Beitrag26.01.2024 , 19:58 Uhr
Genau was die Hamas will. Ein Sieg für den Terrorismus, abgesegnet von höchster Stelle. Anscheinend ist die humanitärer Katastrophe kein Grund für die Regierung von Gaza die Hamas zu zwingen die Angriffe gegen Israel einzustellen oder die Geiseln freizulassen.
zum Beitrag01.12.2023 , 12:59 Uhr
Jugendstrafe von 2 Jahren auf Bewährung für eine Tat, welche das Leben eines Menschen zerstört hat, ist ein neuer Schlag ins Gesicht des Opfers. Vergewaltigungsopfer kämpfen ein ganzes Leben gegen die Trauma. Die Täter gehören in den Knast. Und im Falle von Ausländern entweder zur Verbüßung des letzten Drittels der Strafe in Heilmatland geschickt, oder ohne entsprechende Verträge, nach Ende der Haftzeit ohne weitere Frage ausgewiesen. Wer keine Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt, auf den sollte nur bedingt Rücksicht genommen werden. Gilt auch für unsere Biodeutschen Straftäter, die gehören in Verwahrung bis sie ungefährlich sind.
zum Beitrag01.12.2023 , 12:48 Uhr
Korrekt.
zum Beitrag27.11.2023 , 12:57 Uhr
Trier ist schon seit Freitag auf.
zum Beitrag08.09.2023 , 13:35 Uhr
First Responder gibt es jetzt schon in vielen ländlichen Orten. Es gibt jede Menge neue Rettungswachen, denn, oh Wunder, die Reaktionszeit gilt auch in der tiefen Eifel und nicht nur in Mainz. RS Ausbildung ein Jahr wie in den Vorschlägen? Welcher Ehrenamtlicher im KatSchutz soll sich das antun? Wird da eigentlich auch mit der Basis gesprochen oder nach Aktenlage Vorschläge gemacht?
zum Beitrag22.08.2023 , 13:22 Uhr
Weil die Behörden keinen Arsch in der Hose haben. Da wird lieber klein beigegeben anstatt den von den Eltern angedrohten Rechtsstreit bis zuletzt auszufechten. Die Rechnung zahlt am Ende wer verliert, dann können Mama und Papa mal bezahlen was ihr kleiner Liebling so alles anrichtet. Eltern müssen erziehen und nicht alles der Schule vor die Füße kippen.
zum Beitrag12.08.2023 , 20:07 Uhr
Zwei Schwalben machen noch keinen Sommer.
zum Beitrag12.08.2023 , 19:58 Uhr
Das Land hätte nicht fallen müssen. Die teuer aufgerüstete und ausgebildete Armee hat zugunsten der alten Clanstrukturen und somit zugunsten der Taliban die Waffen gestreckt. Die Regierung ist geflohen, Zudem hat Trump das Land an der afghanischen Regierung vorbei an die Taliban verschenkt. Best President ever! Jetzt wird es bald einen neuen Bürgerkrieg geben. Die Chinesen werden dann die Reste aufkaufen.
zum Beitrag19.07.2023 , 13:31 Uhr
Attentat? Was für ein Attentat? In einem Krieg sind Brücken strategische und/oder taktische Ziele. Russland beschießt ohne Ende zivile Infrastruktur. Die Ukraine ein militärisches Ziel. Russland verweigert sich diesem Abkommen und beschießt den Hafen von Odessa, eben um die Ausfuhr von Getreide zu verhindern. Letztes Jahr haben sie Getreide aus der Ukraine geklaut. Nennen Sie doch bitte Ross und Reiter in der richtigen Reihenfolge.
zum Beitrag09.07.2023 , 09:07 Uhr
So wie in Afghanistan?
zum Beitrag04.04.2023 , 07:25 Uhr
Pöstchen für die Genossen und insbesondere für Giffey ist alles worum es der SPD geht. Die glauben wohl tatsächlich, dass sie aus diesem Armutszeugnis heraus wieder an die Spitze kommen.
zum Beitrag17.03.2023 , 16:00 Uhr
Die Union hatte in der Regierung 16 Jahe Zeit eine Reform anzustoßen und hat in der Opposition nur Vorschläge gemacht, die ihr Vorteile gebracht haben. Jetzt gibt es eine Reform und die Union heult. Dann lasst die CSU bundesweit antreten. Damm gibts auch keinen Vorwurf mehr bayrische Partikularinteressen zu bevorzugen.
zum Beitrag17.03.2023 , 11:57 Uhr
Der Wähler will ein kleineres Parlament, denn die Kosten explodieren. Wenn die Union selbst eine solche Reform angeschoben hätte anstatt bayrische Partikularinteressen zu schützen müsste sie jetzt nicht heulen. Die angesprochenen Kommunen sind zu wichtig um kein Direktmandat zu erhalten? Dann sollen die entsprechenden Politiker sich einen passenden Platz auf der Landesliste besorgen.
zum Beitrag17.03.2023 , 11:53 Uhr
Die Union hatte genug Zeit selbst eine Reform einzuleiten. Aber die Spezies aus Bayern brauchten ja ihre Extrawurst. Soll die CSU doch bundesweit antreten, dann kann man auch den Vorwurf entschärfen als regionale Splitterpartei im Übermaß Einfluss auf die Bundespolitik zu nehmen.
zum Beitrag17.03.2023 , 11:49 Uhr
Die Kausel ist eine direkte Folge der Zersplitterung des Parlaments in der Weimarer Republik. Diese Zersplitterung hat zur Machtergreifung beigetragen. Stellen Sie sich vor jede Partei vom Bundeswahlzettel kommt ins den Bundestag. Über 30 Parteien. Stabilität hat seinen eigenen Wert.
zum Beitrag23.02.2023 , 15:12 Uhr
Wo werden die Kliniken wohl sein? In Ballungsgebieten. Schon jetzt fährt die ganze Eifel bis Wittlich oder gleich zur Maximalversorgung nach Trier, nachdem kleine Kliniken ihre Entbindungsstationen aus Kostengründen geschlossen haben. Fahren Sie mal nachts im Winter alarmmäßig von Gerolstein oder Daun nach Trier. Da können sie den Sani am Steuer hinterher erst mal neu einkleiden, weil der nass geschwitzt vom Stress der Fahrt ankommt. PS: die Pflegekräfte gehen in solchen Fällen gerne mal aus dem Beruf raus, denn Haus und Familie sind auf dem Land und nur weil die Träger gerne grösser Kliniken hätte heißt das nicht, das die Belegschaft hinterherläuft
zum Beitrag07.02.2023 , 17:04 Uhr
Das Ding hatte eine große Technikszuite unten drunter. Die Trümmer sind in eimem sieben Meilen breiten Trümmerfeld niedergegangen. Am besten hätten die Amis das Ding direkt Charleston abgeschossen, da wäre bestimmt nichts bassiert. Ganz sicher.
zum Beitrag03.02.2023 , 23:26 Uhr
Ja, ein demokratischer Staat Palästina soll auch Juden offenstehen. Genauso wie der Staat Israel auch Palästinensern offenstehen sollte. Ich habe bewusst von völkerrechtswidrigen Siedlungen gesprochen, legal erworbene Grundstücke werden nach der Festlegung einer Grenze dann im Nachbarland sein und den dortigen Gesetzen unterliegen. Der Grundstückseigner wird sich nicht aussuchen können, ob sein Stück Land, das nach der Staatsgründung in einem palästinensischem Staat liegt, bei Israel bleibt. In einem demokratischen Staat sind selbstverständlich die Eigentumsrechte zu achten. Das Argument, Israel wird eine der neuen ultrarechten Regierung missliebige Wahl in Ramallah zu verhindern wissen halte ich für fragwürdig. Das Argument kann man auch umdrehen, wenn den Palästinensern die Wahl in Israel nicht passt, dürfen Sie dann auch diese verhindern? Nein, dürfen sie nicht und sie dürfen auch keine Gewalt einsetzen, um eine Wahl zu verhindern. Ebenso darf Israel keine Wahl in den Palästinensergebieten verhindern. Wenn der Regierung in Israel der eventuelle Wahlausgang nicht passt, dann müssen sie sich erstmal selbst an die eigene Nase fassen. Die israelische Regierung steht nicht gerade für den Wunsch nach Entspannung und Einigung mit den Palästinensern, im Gegenteil, der völkerrechtswidriger Siedlungsbau soll vorangetrieben werden. Terror von Palästinenserseite ist kein Mittel der Politik, Bomben aus Israel aber auch nicht.
zum Beitrag02.02.2023 , 15:49 Uhr
Sehr geehrter Herr Prosor, vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte fällt es schwer Ihrem Kommentar in Teilen zu widersprechen. Sie haben sicher mit vielem Recht und eine besser informierte Sicht auf die Regierung in Ramallah als ich es je haben werde. Ich bemühe mich um eine vorsichtige Formulierung. Eine dauerhafte, echte Friedenslösung wird sich meiner unerheblichen Meinung nach nicht nur mit Veränderungen auf palästinensischer Seite ergeben. Israel hat ein Existenzrecht. Das gleiche gilt für die Palästinenser. Es muss einen glaubwürdigen Friedensprozess geben, mit einer langfristigen Perspektive auf Sicherheit für beide Seiten, aber auch eine Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit für die Bewohner der palästinensischen Gebiete. Israel wird im Zuge dieses Prozesses Gebiete, die jetzt völkerrechtswidrig durch Siedlungen befestigt werden, aufgeben müssen. Hamas und Fatah werden den bewaffneten Kampf aufgeben und abrüsten müssen. Der Nordirlandprozess könnte ein Vorbild sein. Dann wird auf lange Sicht sicherlich eine Deradikalisierung erfolgen und einhergehend damit die von Ihnen geforderten Veränderungen in den Schulen und anderen staatlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen. Unglücklicherweise wird dies mit den momentanen politischen Verhältnissen in Israel und in Ramallah wohl nicht möglich sein.
zum Beitrag13.01.2023 , 16:32 Uhr
Das THW besteht, wie auch die meisten anderen Organisationen, aus Ehrenamtlichen, die sich aufgrund dieser sogenannten Helden bei schlechtem Wetter diesen Einsatz “gönnen” dürfen. Protest ist Bürgerrecht. Hier wird aber auch die Rechtslage umgesetzt. Tunnel bauen und drin verstecken und damit Polizei und Hilfsorganisation in Gefahr zu bringen kann wohl auch nicht im Sinne der Protestbewegungen sein.
zum Beitrag15.12.2022 , 10:38 Uhr
Kein Privatbürger braucht ein halbautomatische, geschweige denn automatisches Gewehr in Deutschland. Zum Jagen reichen Karabiner und Schrotflinte. Zum privaten Schutz der eigenen Person sollten Pistolen, eventuell sogar nur Revolver, reichen.
zum Beitrag26.10.2022 , 15:04 Uhr
Konsequent wäre eine Verbannung von allen Musik-Streamingdiensten und aus den Radioprogrammen. Wird nicht passieren, es gibt zu viel Geld zu verdienen.
zum Beitrag26.10.2022 , 15:02 Uhr
Der Ausschluss russischer Sportler von internationalen Wettbewerben ist eine direkte Folge der Politik des Landes, für welches sie antreten. Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Staaten, deren Teams ebenfalls gesperrt werden sollten. Es ist doch bezeichnend, wenn gleich wieder Verluste von Sponsorengeldern als Gegenargument vorgebracht werden. Sport unter der Führung der großen Sportorganisationen ist primär ein Geschäftsmodell zum Geldscheffeln und korrupt bis auf die Knochen. Sperrungen wie diese sind dann eher dafür da zu zeigen, dass die Sportverbände sich um mehr kümmern, als nur ums Geld (ha,ha). Zumindest wird Bolschunow nicht eingezogen werden, dafür ist er als Propagandamittel zu wichtig.
zum Beitrag25.10.2022 , 22:47 Uhr
Zitat aus dem Text: „Auch bei den Maltesern in Nordrhein-Westfalen scheint das mit der Sensibilisierung schwierig zu sein.“ Dann folgt die Beschreibung eines Falls aus einer Wache. Aber „die Malteser in Nordrhein-Westfalen“. Klingt für mich schon verallgemeinernd.
zum Beitrag23.10.2022 , 21:56 Uhr
Ich bin ja immer wieder begeistert, wie unglaublich differenziert in der Taz über dieses Thema berichtet wird. Zehntausende Ehrenamtliche und Angestellte in den Hilfsorganisationen. Alles Nazis. Alles Rassisten. Um Gottes Willen! Spaß beiseite, geht das auch ohne Verallgemeinerung? Dies Organisationen stützen den Katastrophenschutz. Ohne diese Organisation, ohne diese Ehrenamtlichen gibts keine Hilfe im Katastrophenfall. Wenn Sie vieles daran setzen, ganze Organisation zu diskreditieren, dann bitte nicht wundern wenn im nächsten Ahrtal nicht gekocht wird. Nicht zum ersten Mal angemerkt: wo ist die Berichterstattung über zunehmende Gewalt gegen Rettungskräfte? Zieht wohl nicht so gut als Thema wie dieses hier.
zum Beitrag21.10.2022 , 13:24 Uhr
Es steht Ihnen frei auszuwandern.
Warum ist es ein Problem, wenn Deutschland den eigenen Bürgern helfen will und es auch kann? Über die Maßnahmen kann man steiten. Aber glauben Sie ernsthaft, dass kein anderer Staat, in einer ähnlichen Situation, nicht das gleiche machen würde? Macron verkauft demnächst Atomstrom nach Spanien und ist gleichzeitig der Meinung, dass die Gaspipeline von Spanien nach Mitteleuropa, die wir bräuchten, nicht mehr gebraucht wird. Gleichzeitig finanziert unsere Wirtschaftsleistung nicht unerhebliche Teile der Hilfe für andere europäische Staaten.
zum Beitrag21.10.2022 , 13:13 Uhr
Herr Johnson, sie als erfahrener Journalist mit sicherlich deutlich mehr Einsicht in die internationale Politik als ich es je haben werde, finden es gut, dass die britische Regierung versucht, sich aus einem von ihr unterzeichneten Vertag zur Nordirland-Frage unter Androhung eines nationalen Alleingangs und Bruch internationalen Rechts herauszuwinden? Eine Alleingang, der den nordischen Konflikt wieder aufflammen lassen könnte? Weil die politische Vertretung der protestantischen Seite das Wahlergebnis nicht passt? Zum anderen, es gibt einen Rahmen der europäischen Zusammenarbeit, dass ist die EU, man muss nicht das Rad neu erfinden, weil man die eigene Bevölkerung mit fragwürdigen Mitteln gegen die EU hat abstimmen lassen.
zum Beitrag20.10.2022 , 12:30 Uhr
Verhandlungen, mit wem über was? Mit einem Autokraten, der weder vertrauenswürdig ist, noch sich an Verträge und Absprachen hält? Soll die EU die Ukraine zwingen Teile ihres Staatsgebiets aufzugeben, damit wir einen warmen Hintern haben? Was ist denn Ihr Vorschlag einer Lösung? Was ist Ihr Vorschlag, wenn russische Truppen in Moldavien einmarschieren, oder im Baltikum oder eine Landverbindung nach Kaliningrad durch Polen erzwingen will?
zum Beitrag12.10.2022 , 15:23 Uhr
Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie linke Demonstranten Steine auf Polizisten werfen. Nie wieder Unterstützung für linke Organisation! … das ist genau die gleiche pauschale Verurteilung von Abertausenden Ehrenamtlichen, die in Organisation wie den Maltesern, Johanniter , Rotem Kreuz und ASB den Katastrophenschutz am Laufen halten. Ich bin Ehrenamtler im KatSchutz. Ich kann mir auch was besseres vorstellen, als mich pauschal als asozial anblaffen zu lassen. Es steht Ihnen als Patient auch frei eine Behandlung durch einen Sani abzulehnen, sollte mal die falsche Organisation vor der Tür stehen. Dauert dann aber ne Weile bis der nächste kommt.
zum Beitrag04.10.2022 , 17:32 Uhr
Warum wird Orbán mit einem derartigen Kommentar auch noch zitiert? An seiner Meinung kann man gestrost vorbeigehen. Gerade der größte Brandstifter der EU verlangt jetzt nach Einheit. Ein Witz ist das.
zum Beitrag26.09.2022 , 09:24 Uhr
Das wird die 70igste Regierung in Italien in 77 Jahren. Auch diese wird nicht lange halten. Bunga-Bunga Berlusconi ist abgestürzt und wird sich wohl kaum geräuschlos einer Frau unterordnen. Die nächste Wahl kommt eher früher als später.
zum Beitrag02.09.2022 , 14:28 Uhr
Die zweite Staffel entsteht in London, weil GB Amazon einen gigantischen Steuervorteil von 25% für die Ausgaben der Produktion einräumt. Das ganze Projekt ist ein Corporate Cash Grab für Amazon, der Tolkien-Fans durch bekannte Namen und Orte schmackhaft gemacht werden soll, die allerdings wenig mit der Vorlage zu tun haben. Sie hätten besser eine generische Fantasy-Serie in einer eigenen Welt gedreht, anstatt Tolkien einzuspannen. Wird aber nicht floppen, egal wie schlecht Story und Charaktere sein werden, eben weil Tolkien draufsteht. Nicht für mich, allen anderen Zuschauern wünsche ich das Beste und viel Spaß damit.
zum Beitrag12.08.2022 , 13:30 Uhr
Immer die gleiche Debatte in der Taz. Polizei per se böse, potentielle Täter immer per se unverstanden und arme Schlucker. Gibt es Fälle unrechtmäßiger Gewalt durch Polizisten? Ja. Gibt es rechte Strukturen innerhalb der Polizei, die zerschlagenen gehören? Ja. Die gibt es aber auch in den und durch die politisch extremen Lager, deutlich mehr rechts wie links. Nicht alles ist aber immer automatisch die Schuld der Polizisten. Selbstverteidigung durch Notwehr ist auch ein Recht. Die Gewalt gegen Einsatzkräfte wird auch jedes Jahr schlimmer, immer mehr Verletzungen bei Polizisten, Rettungskräften und Feuerwehrleuten. Darüber wird in der Taz aber deutlich weniger berichtet.
zum Beitrag04.08.2022 , 13:30 Uhr
Truppen abziehen, Hilfe an die Regierung einstellen.
zum Beitrag13.07.2022 , 11:02 Uhr
Selbständigkeit ist eben kein Angestelltenverhältnis. Was soll jetzt die Lösung sein? Die Gesellschaft soll Selbstständigen Verdienstausfall zahlen? Auf welcher Basis? Durchschnittliches Gehalt der Branche? Durchschnittlicher Umsatz oder Gewinn vor der Schwangerschaft? Selbstständige haben volle Entscheidungsfreiheit über ihr Erwerbsleben, inklusive Entscheidung sich zu versichern oder auch nicht.
zum Beitrag09.06.2022 , 15:58 Uhr
Russland muss schlichtweg den Angriff abbrechen und die eigenen Truppen abziehen. Dann laufen auch die Exporte wieder. Und Menschenleben werden auch gerettet. Solange der Angriff läuft hat die Ukraine jedes Recht Druckmittel zu benutzen. Kriegsverbrechen gehören verurteilt, egal wie alt der Täter ist. Allerdings gehören die Verfahren nach Den Haag.
zum Beitrag09.06.2022 , 15:51 Uhr
Russische Truppen haben landwirtschaftliche Geräte gestohlen und wahrscheinlich auch tausende Tonnen Getreide. Selbstverständlich hat Kiew bedenken Getreide über einen Verbündeten des Angreifers oder einen besetzten Hafen zu exportieren. Russischen Versprechungen von einer amphibischen Landung bei einer Räumung der Minen abzusehen sind nicht vertrauenswürdig. Russland versucht Hunger als Waffe zu nutzen, oder die Ukraine in eine schlechte Verteidigungsposition zu bringen. Warum zieht Russland nicht alle Schiffe aus dem Schwarzmeer ab und macht dadurch eine Verminung der Häfen unnötig. Die Türkei kann dann den Bosporus endgültig für russische Schiffe dichtmachten.
zum Beitrag13.05.2022 , 07:34 Uhr
Die Enmalzahlung geht über den Bruttolohn, ist also voll zu versteuern und sozialabgabenpflichtig? Kommt also nur die Hälfte an. Wird das gleich verrechnet oder kann ich die 150 € beiseite legen, um die Steuernachzahlung nächstes Jahr damit zu bezahlen? Der Staat beschenkt sich zuallererst mal selber mit dieser Maßnahme. Eine steuerfreie Pauschale gestaffelt nach Einkommen wäre deutlich sinnvoller gewesen. In ihrer jetzigen Form ist das kein Energiebonus, sondern eine direkte Spritze für den Konsum.
zum Beitrag19.01.2022 , 17:32 Uhr
Alles klar, Danke!
zum Beitrag18.01.2022 , 14:40 Uhr
Dann bitte ich um die Auskunft ob ein Angeklagter vor Gericht gesetzlich verpflichtet ist seine Identität anzugeben. Der Artikel, den ich gelesen habe, sprach von Paragraph 163b der StPO.
zum Beitrag18.01.2022 , 14:36 Uhr
Das war mir so nicht bekannt, Danke für die Info!
zum Beitrag18.01.2022 , 11:22 Uhr
Das SEK kommt zum Einsatz weil normale Streifenpolizisten oder Bereitschaftspolizisten nicht für Einsätze ausgebildet werden, bei dehnen sie in Bäumen rumklettern, auf Stahlseilen balacieren oder mit Klettergerät umgehen müssen. Das SEK wird für den Sturm von Gebäuden und den Zugriff über Abseilen ausgebildet. Für Höhenrettung ist normalerweise die Feuerwehr zuständig.
zum Beitrag18.01.2022 , 10:33 Uhr
Das Gericht hat ausgeführt, dass die Verweigerung die Identität preiszugeben strafverschärfend wirkt. Sie wird auch nicht für die Dauer des Verfahrens auf freien Fuß gesetzt, weil sie im Zweifelsfall ohne Angabe der Identität nicht wiederzufinden ist. Laut einer schnellen Google-Suche und Wikipedia (mit den üblichen Einschränkungen zur Quellenlage) gibt es eine gesetzliche Verpflichtung im Rahmen der Strafprozessordnung, also spätestens vor Gericht. die eigene Identität mit Namen, Geburtstag und Wohnort anzugeben. Selbstverständlich darf Ella alle weiteren Aussagen verweigern, um sich nicht selbst zu belasten. Aber anscheinend hat sie kein Recht nicht zu sagen wer sie ist. Wenn meine Aussage dazu Ihrer Meinung nach in gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat meinerseits ausmacht, bitte schön. Aber anscheinend sind Sie derjenige, der illegales Verhalten gutheißt.
zum Beitrag18.01.2022 , 10:19 Uhr
Gemeint ist folgendes: Wenn die Gemeinschaft der Aktivisten, nach der Ausschöpfung aller rechtlichen Mittel und zivilem Ungohrsam, Waldbesetzungen gut heist, um den Bau von Autobahnen zu verhindern, wird diese Gemeinschaft von Aktivsten auch gutheißen wenn, nach der Ausschöpfung aller rechtlichen Mittel und zivilem Ungohrsam, Waldbesetzungen stattfinden um Windkraftanlagen zu verhindern? Uns selbstverständlich wird hier wie dort die Polizei das Räumen übernehmen. In beiden Fällen muss Widerstand enden, wenn Personen gefährdet werden.
zum Beitrag17.01.2022 , 14:39 Uhr
Der Institution EU schadet diese Art des Postengeschachers. Das Parlament fordert seit Jahren mehr Befugnisse. Warum sollen sie die bekommen, wenn sie wichtige Themen hinter verschlossen Türen besprechen? Abtreibung gehört als Teil des Rechtes der Frauen auf körperliche Selbstbestimmung gesetzlich als erlaubt festgeschrieben. Details bitte öffentlich und transparent verhandeln. Wie soll das mit Politikern gehen, den Selbstverständnis Hinterzimmergeschäfte einschließt?
zum Beitrag17.01.2022 , 14:22 Uhr
Teil 2: Die hier beschriebene Ella verweigert jede Kooperation mit den Behörden. Sie hatte ein rechtstaatliches Verfahren. Das Berufungsverfahren ist ebenfalls ein rechtstaatliches Verfahren. Meine Sympathie hält sich in Grenzen, solange sie sich der Kooperation verweigert und weigert Ihre Identität feststellen zu lassen. Ich bin sehr gespannt wie die Aktivistis reagieren werden, wenn die neue (grüne) Bundesregierung mit grünen Fachministern vermehrt Flächen zur Gewinnung von regenerativen Energien ausweist. Werden dann auch Waldflächen besetzt, weil Rodungen zum Windradbau durchgeführt werden müssen? Werden Gemeinden bei Ihrem Widerstand gegen Windkraftanlagen in Ortsnähe unterstützt? Sind Hausbesitzer, die keine Solaranlagen auf dem Dach wollen, weil sie die Kosten nicht tragen können, zu unterstützen? Geht der Schutz der Meere vor oder die Notwendigkeit Offshore-Windparks zu errichten? Man darf gespannt sein wie dann die Aktivistis aus dem Wald, die dort Infrastrukturmaßnamen verhindern wollen, mit Menschen umgehen, die Infrastrukturmaßnahmen in ihrem direkten Lebensumfeld verhindern wollen. (Und ja, dies ist sehr verallgemeinert. Genau wie die Annahme das Aktivistis immer im Recht sind und Polizisten immer im Unrecht).
zum Beitrag17.01.2022 , 14:22 Uhr
Teil 1: Dem Autobahnbau gehen sehr lange Planfeststellungsverfahren voraus, dann die Bauplanungen, Möglichkeiten zum Einspruch, Klagen und Gegenklagen. Dann vor Baubeginn Besetzung, Widerstand, Klagen und Gegenklagen gegen die Besetzung, Räumungsbeschluss, Klagen dagegen, irgendwann geht es dann los. Dann Aktivistis, die den Wald zu einer Festung ausbauen und die eine rechtstattliche Maßnahme durchsetzende Polizei dazu zwingen sie aus Bäumen, aus Suicide-Boxes, von Drahtseilen herunterzuholen. Die mit Kot, Urin, Pyrotechnik beworfen wird. Und dabei natürlich immer auf jeden Fall und bei jeder Provokation ruhig und gelassen bleiben muss und die Besatzter mit Samthandschuhen und Tragestuhl aus dem Wald bugsieren darf. Und wenn sie das nicht ist „gute“ Bilder der „brutalen Staatsmacht“ für den Widerstand liefert. Diese Polizisten erledigen ihre Arbeit und die ist hart und nicht sonderlich gut bezahlt. Die Aktivistis zwingen die Polizei das Leben der eigenen Mitarbeiter bei der Räumung zu gefährden und gefährden obendrein auch noch sich selbst dadurch. Sie bringen sich selber in voller Absicht und vollem Bewusstsein der Folgen in diese Situation. Man muss auch aufgeben können, nachdem man alle rechtlichen Mittel und den Weg des zivilen Ungehorsams beschritten hat. Wenn Projekte über Jahre verzögert und die Kosten für die öffentlichen Kassen astronomisch in die Höhe getrieben wurden ist das nicht ausreichend? Sogar die Grünnen in der Landesregierung konnten nicht mehr gegen die Umsetzung des Baubeschlusses tun. Wenn der Punkt erreicht ist, wo das eigene Leben und das von Polizisten gefährdet wird muss Schluss sein.
zum Beitrag10.12.2021 , 13:33 Uhr
Er war für das Amerika-Geschäft mit politico nicht tragbar. Da kam der Vorwurf des Machtmissbrauchs gerade recht.
zum Beitrag16.11.2021 , 13:30 Uhr
Ready Player One
zum Beitrag29.10.2021 , 14:48 Uhr
Umzug wohin? Die Mieten näher am Arbeitsplatz sind für einen Alleinverdiener nicht mehr erschwinglich. Ich werde eher weiter raus ziehen müssen um bezahlbaren Wohnraum zu finden. Da ist der ÖVP noch schlechter. Es muss kommen was notwendig ist? Dann müssen aber auch die Rahmenbedingungen besser werden.
zum Beitrag29.10.2021 , 12:56 Uhr
Ich fahre einen Dienstwagen zur dienstlichen und privaten Nutzung. Der wird über die 1% Regelung versteuert. Wenn jetzt das Dienstwagenprivileg wegfallen sollte wird das nicht ein Fahrzeug in Deutschland einsparen. Im Gegenteil. Mitarbeiter wie ich, die im ländlichen Raum wohnen, in einer Stadt arbeiten und pendeln werden dann eigene Fahrzeuge brauchen. Ich muss auch außerhalb der normalen ÖVP Zeiten zum Gebäude kommen können. Die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist nicht vorhanden. Die bestehenden Leitungen geben das auch nicht her. Der ÖPV fährt tagsüber zwei mal die Stunde, zwischen 40 und 55 Minuten, für eine Strecke die ich mit dem Auto bei dichtem Verkehr in 20 schaffe. Er fährt nicht zu den Zeiten die ich brauche. Ich habe keine Einkaufsmöglichkeiten in einer Distanz, über die ich einen großen Einkauf schleppen kann. Spezialisiertes muss ich in der Stadt kaufen, wobei ich mit dem Bus ggf. mehrfach umsteigen muss. Der Bus kostet um die vier Euro pro Fahrt. Wir haben hier Berge. Ein Fahrrad müsste schon ein E-Bike sein. Fahradwetter ist auch nicht jeden Tag. Man kann bei Dienstwagen und deren Privilegien über Gehaltsgrenzen, Modelle, E-Fahrzeuge, etc. streiten. Dienstwagen sind für viele Arbeitnehmer das einzige Privileg was sie haben. Aber Hauptsache die Kinder werden in einer städtischen Schule mit Schülern aus dem städtischen Umkreis mit einem gut funktionierenden innerstädtischen ÖPV morgens und mittags von den Eltern im Zweit-SUV zur Türschwelle gefahren und da abgeholt. Nicht jeder wohnt in Berlin wie Herr Schulte. Ich weiß das ist für die TAZ eine kontroverse Meinung. Klimaschutz ja. So viel wie geht. Ich helfe mit, mit grünem Stromtarif, weniger Fleisch, lokalen Produkten, Klamotten werden länger getragen, etc. Aber ich will und muss individuell mobil bleiben ohne eine nicht unerhebliche Zeit im ÖVP rumsitzen oder auf diesen wären zu müssen.
zum Beitrag14.10.2014 , 11:52 Uhr
Die Steuererhebung an der Tanke ist a) schon doppelt und dreifach da, per Mineralöl- und Mehrwertsteuer, b) ist ungerecht, weil es nun mal Beschäftigte gibt, die pendeln und so mehr verbrauchen (müsste man also übdre die Kilometerpauschale ausgleichen, oder wir ziehen einfach alle in die Ballungsräume) und c) ist ebenfalls geographisch ungerecht, denn an den Grenzen fahren wir einfach ins Ausland tanken.
zum Beitrag29.09.2014 , 15:07 Uhr
Tolles Foto, so mit den US-Soldaten...
zum Beitrag21.08.2014 , 23:02 Uhr
Leider daneben.
zum Beitrag20.08.2014 , 13:35 Uhr
Die Ermittlungsergebnisse in Berlin lauten ofiziell auf Notwehr. Darf sich ein Polizist nicht verteidigen, sondern muss sich niederstechen lassen? Wir haben bei uns bei weitem nicht amerikanische verhältnisse. Da kann man dankbar sein.
zum Beitrag19.08.2014 , 13:47 Uhr
Bitte nochmal in verständlichem Deutsch posten. Ich habe leider keine Soziologie studiert.
PS: In Deutschland wird die aktuell politisch angesagte Linie im Geschichtsunterricht gelehrt. Und der Unterricht wird dank Lehrplanumstellung auch immer schlimmer, bzw. inhaltsleerer. Da gibt es dann bald nichts mehr zu monieren, weil man genausogut statt Geschichtsunterricht Wohlfühlstunden mit Gruppenumarmungen ansetzen könnte. Wird sich inhaltlich ungefähr gleichen.
zum Beitrag13.08.2014 , 13:55 Uhr
Und was muss die Hamas Ihrer Meinung nach im gegenzug tun? Ein Ende des Raketen-Beschusses aus Abschussanlagen in zivilen Wohngebieten wäre dochmal ein Anfang.
zum Beitrag08.08.2014 , 19:17 Uhr
Besser als gar nicht ist es auf jeden Fall, das ist richtig. Man kann nur hoffen das die Anti-IS-Allianz zu einer dauerhaften Kooperation der beteiligten Gruppen führt. DAnn könnten sie auch politisches Gewicht gegenüber der Zentralregierung gewinnen.
zum Beitrag08.08.2014 , 16:22 Uhr
Zur Info: Es gibt ein Erdkampfflugzeug names A-10 Thunderbolt II (nicht auf dem Bild) und die trägergestützten F/A-18 Hornet Jagdbomber (hier im Bild).
Der Angriff auf die IS-Streitkräfte ist zu begrüßen. Allerdings wird es schwer bis unmöglich sein, eine irreguläre Miliz aus der Luft zu schlagen. Eine Unterstützung der kurdischen Streitkräfte/Milizen mit Waffen, Ausrüstung und Ausbildern wird, denke ich, bald folgen.
Bliebe die Frage eine langfristigen Stabiliserung des Irak. Keine Ahnung wie man das bewerkstelligen könnte.
zum Beitrag07.08.2014 , 17:54 Uhr
Zur Info: Büchel ist ein Fliegerhorst der Luftwaffe.
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