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meine Kommentare
19.12.2022 , 20:26 Uhr
Tja, ich weiss: keiner mag Klugscheisser. Und wahrscheinlich geht mein post auch am Kern der Sache vorbei. Aber trotzdem: ich hoffe, die Niederländer möchten um Entschuldigung bitten. Und nicht, sich entschuldigen. Mal ne Tüte Deutsch kaufen. Wie wärs?
zum Beitrag24.10.2022 , 18:06 Uhr
Erklären: mach ich gerne.
1) Bitte schauen Sie das Statement an, das direkt nach dem Wurf gemacht wurde (Angst vor Kartoffelbrei vs Angst vor Klimawandelfolgen)
2) Herstellen von Öffentlichkeit, damit das Thema nicht im Nachrichtenbrei untergeht.
zum Beitrag24.10.2022 , 17:32 Uhr
Vielen Dank für die sachliche Einordnung.
Ich übrigens bin ein Fan dieser Aktionen.
zum Beitrag14.10.2022 , 13:41 Uhr
sind es nicht grade die kommunalen Krankenhäuser, die insolvenzgefährdet sind?
zum Beitrag11.10.2022 , 11:31 Uhr
11,5% haben die AFD gewählt. Das heisst also, 88,5% haben was anderes als AFD gewählt. Jeder neunte, der mir entgegen kommt, wählt AFD. Die ersten acht nicht.
Das ist zwar nicht schön, aber damit kann ich leben.
zum Beitrag24.09.2022 , 18:42 Uhr
Das sehe ich auch so. Leben wird es auf der Erde auch noch in 200 Jahren und wesentlich länger geben. Die Frage ist nur: werden die Menschen weiterhin die bestimmende Rolle spielen? Oder werden es andere sein?
zum Beitrag03.09.2022 , 11:18 Uhr
Langsame Veränderungen werden vom Meschen nicht als existenzgefährdend erkannt. Nur schnell auftretende Katastrophen führen zum Ändern von Verhaltensweisen.
Schade eigentlich...
zum Beitrag29.08.2022 , 21:43 Uhr
Na da bin ich aber mal gespannt, wie die Brexiteers dafür jetzt wieder die EU verantwortlich machen werden...
zum Beitrag26.08.2022 , 10:22 Uhr
Vielen Dank für diese Antwort! Komplette Zustimmung von mir.
Ich bin echt froh, dass es diese Aktionen gibt. Als Stachel im Fleisch des gesetzten Mainstreams.
Wir werden das 1,5-Grad-Ziel reissen, und wahrscheinlich auch das 2,0-Grad-Ziel. Ich würde mich nicht wundern, wenn diese Aktionen in 20 oder 30 Jahren rückblickend von der breiten Öffentlichkeit als grossartige und mutige Weckrufe eingeordnet werden. So wie wir das heutzutage mit Aktionen machen, die in den Siebzigern und Achtzigern veranstaltet wurden.
zum Beitrag18.08.2022 , 23:17 Uhr
Besser Handwerker ausbilden als Kita und Gedöns? Das ist zu kurz gedacht. Wenn wir in Kitas gut ausgebildete Pädagogen haben, dann fallen weniger Kinder durch das Leistungssieb unserer pädagogisch schlecht besetzten Schulen. Dort würden dann im geringeren Ausmass Analphabeten in die Gesellschaft entlassen, die bei keinem Handwerksbetrieb in die Lehre gehen können.
zum Beitrag11.08.2022 , 12:27 Uhr
weitere interessanter Beitrag zum Thema amnesty international und Verstösse der Ukraine: Mein Tipp aus der ARD Audiothek: Sorge um Atomkraftwerk (Tag 163-166) www.ardaudiothek.d...-166/ndr/10720923/ Bitte nicht vom Titel der Sendung abschrecken lassen, es werden mehrere Themen behandelt.
Diskussionslinie: die Ukraine ist (oder war zumindest bis vor kurzem) im Bereich Langstreckenwaffen unterlegen. Konnte also einem russischen Angriff auf Städte/Dörfer nicht im Vorfeld oder in der Umgebung dieses Ziels begegnen. Sondern war oftmals gezwungen (?), das angegriffene Ziel in grosser Nähe dieses Ziels zu verteidigen. Oftmals fehlten auch Zeit und Möglichkeiten zur Evakuation der Zivilbevölkerung.
Provokante Aussage als Schlussfolge: Wenn ein Angegriffener dem Angreifer in einigen Teildisziplinen unterlegen ist, müsste er Gebiete kampflos übergeben, um nicht gegen das humanitäre Völkerrecht zu verstossen. Schützt also das humanitäre Völkerrecht einen technisch überlegenen Angreifer in seinem Bestreben, Städte anzugreifen? Wäre man also als potentielles Ziel eines militärischen Angriffs dazu gezwungen, militärisch aufzurüsten, um den Vorgaben des humanitären Völkerrechts zu genügen???
zum Beitrag05.08.2022 , 09:30 Uhr
Vielen Dank für Ihre Einordnung der verfügbaren Fakten.
zum Beitrag05.08.2022 , 09:08 Uhr
Wenn ich hier so die Kommentare lese, könnte ich die Posts grob in 2 Gruppen einteilen: Gruppe 1: Schwerpunkt Gerechtigkeit/Freiheit. Gruppe 2: Schwerpunkt Appeasement/Pazifismus. Sicher gibt es für beide Standpunkte gute Argument, dafür und dagegen. Ich schätze mal, ausschlaggebend für die persönliche Wertung sind jeweils persönliche Prioritäten.
Zur Info: Ich rechne mich zur ersten Gruppe. Mir gefällt die Baerbock.
zum Beitrag01.08.2022 , 11:24 Uhr
1) Wir haben in Deutschland nur wenig Rohstoffe. Unser Rohstoff ist das Know-How. Das ist zumindest eine Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung der letzte 200 Jahre. Unterstützt auch durch viele dezentrale Unis und die dort ausgebildeten Akademiker. 2) Ein wichtiger Grund für das Fehlen von Facharbeitern ist unser schlechtes Schulsystem. Schlecht dahingehend, dass soziale Schranken nur selten durchbrochen werden können. Motivierte Schüler kommen auch mit Frontalunterricht klar, unmotivierte dagegen nicht. Um denen Freude am Neuen nahezubringen, werden mehr Pädagogen benötigt, und zwar schon im frühen Kindesalter. In den skandinavischen Ländern haben Erzieher im Kindergarten einen Uni-Abschluss, in Deutschland dagegen ist der Lehrberuf noch nicht einmal mit Lehrgeld bezahlt. Die müssen auch noch selber zahlen. Wenn womöglich 10-20% nach 9 Jahren Schule keine ausreichenden Kenntnisse in Rechnen/Schreiben/Lesen haben, dann ist das ein strukturelles Problem. 3) Das alles wurde durch die Baby-Boomer Jahrgänge verdeckt. Jetzt tritt es zutage. 4) Auch Fort- und Weiterbildung von Langzeitarbeitslosen ohne qualifizierte Ausbildung wird nur wenig Erfolg haben bei Menschen, die es nicht gelernt haben, sich im Arbeitsalltag eigenverantwortlich zurechtzufinden. Fazit) Nicht die grosse Anzahl von Akademikern ist das Problem. Oder andersrum: Ich frage mich, warum wird einer Paketzusteller und nicht eher Klempner, Elektriker oder Tischler?
zum Beitrag29.07.2022 , 12:11 Uhr
Profifussball ist in meinen Augen eine Unterhaltungsshow, irgendwo zwischen American Football, Catch-Veranstaltung und den Junkie-Profi-Radfahrern, die in Frankreich durch die Alpen hetzen. Ich habe nix dagegen, ich schaue mir das auch gerne an. Aber wer in dieser Branche bei den grossen Kindern mitspielen will, der muss auch genug Geld mitbringen. Einige schaffen es, sich das ein wenig schön zu trinken (never walk alone mit Vorzugsaktien) anderen wie Kind fallen halt nicht so witzige Täuschungsmanöver ein. Was mich dabei nervt, ist die Heuchelei, es ginge um den wahren und ehrlichen Sport, der gegen kapitalistische Ausbeutung verteidigt werden müsste. Am Arsch!
zum Beitrag28.07.2022 , 09:42 Uhr
Mein Tipp aus der ARD Audiothek: Wie erlebt Deutschlands russischsprachige Community den Ukraine-Krieg? (23) www.ardaudiothek.d...g-23/ard/10551419/
Differenzierte Darstellung der unterschiedlichen Gruppen. Von Mitgliedern dieser Gruppen. Hörenswert!!!
zum Beitrag16.07.2022 , 19:11 Uhr
Nein, das ist nicht lächerlich. Der Anteil von Gas bei der Erwärmung von Duschwasser in Deutschland ist hoch, der Anteil von Strom (aus Kernkraft) eher gering. So kann also kürzer duschen den Gasverbrauch durchaus senken, was aber nicht durch mehr Strom aus Kernkraft ausgeglichen werden könnte. Solch ein Denken wäre also eher pragmatisch, weniger ideologisch.
zum Beitrag16.07.2022 , 18:52 Uhr
Schwarz-Grün
zum Beitrag22.06.2022 , 13:01 Uhr
Danke für den Tip zu Mailab! Kannte ich bisher nicht.
zum Beitrag22.06.2022 , 12:28 Uhr
die grössten Kritiker der Elche waren früher selber welche...
zum Beitrag21.06.2022 , 11:56 Uhr
zur Info: siehe Schweiz. Womöglich eines der Traumländer für Ärzte, Pfleger und Patienten. Mit DRG-Fallpauschalensystem!!
Unterschied: Dort ist die Finanzierung auf eine wesentlich breitere Basis gestellt. Alle sind gesetzlich versichert, ohne Ausnahmen und ohne Rabatte für Besserverdienende (wie Beitragsbemessungsgrenze). Wer mehr will, kann ja private Zusatzversicherungen abschliessen.
zum Beitrag20.06.2022 , 13:30 Uhr
Frage: Gibt es Zahlen über die Stimmenanzahl für die einzelnen Gruppierungen? Also das optionale Ergebnis bei einer Verhältniswahl? Denn aus den in der Mehrheitswahl gewonnenen Sitzen lässt sich folgendes ablesen: Macron hat die grösste Fraktion (38%). Linke 25-29% (je nach Zählweise). Konservative 13%. Rechtsaussen 15%. Fazit: Es gibt in Frankreich keine Mehrheit links von Macron und auch keine rechts von Macron. Macron kann nun ausloten, mit wem er regieren will. Und egal, ob er sich für Linke oder Konservative entscheidet: seine Koalition hätte dann die Mehrheit der Sitze im Parlament, und vermutlich auch die Mehrheit der Wählerstimmen. Und auch wenn Gelbwesten oder Linke damit nicht zufrieden sind: das ist das Ergebnis einer demokratischen Wahl und damit Ergebnis der Willensbekundung der Wähler Frankreichs. Zumindest das werden wohl nur wenige in Zweifel ziehen.
zum Beitrag30.05.2022 , 10:39 Uhr
Mag ja alles so sein. Aber bitte bedenken Sie auch: Dies ist das Ergebnis einer demokratischen Wahl. Zur Relativierung könnte man anführen, dass nur 55% ihre Stimme abgegeben haben. Frage wäre also: warum haben 45% nicht gewählt? Und wie wäre das Ergebnis gewesen bei 100% Wahlbeteiligung? Aber auch: Sollte man die Verantwortung für diesen Sachverhalt wirklich den Wahlgewinnern zuschreiben?
zum Beitrag29.05.2022 , 23:28 Uhr
Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es hier nicht darum gehen, Bürger an der Forschung selber zu beteiligen, sondern vor allem um zwei Punkte: 1) Transparente Darstellung von Forschungsergebnissen (Wissenschaftskommunikation und/oder -Journalismus. 2) Teilhabe an der Auswahl der öffentlich geförderten Forschungsrichtungen.
Gerade durch Punkt 2) könnte man Forschungsrichtungen von öffentlichem Interesse stärken, die aufgrund geringer Gewinnerwartungen von der Industrie gemieden werden (z.B. neue Antibiotika)
zum Beitrag25.05.2022 , 14:38 Uhr
Also Leute, wenn ich das richtig verstanden habe, steht noch gar nicht fest, in welcher Weise geändert werden soll. Ich hielte es für fairer, wenn man sich erst das Ergebnis anschaut bevor man mit dem Vorwurf des "Einknickens" auftritt.
zum Beitrag20.05.2022 , 10:40 Uhr
Die Impfquote von Mitarbeitern in deutschen Krankenhäusern liegt bei über 90%. Diese Abstimmung scheint doch recht eindeutig zu sein.
www.tagesschau.de/...-kliniken-101.html
zum Beitrag19.05.2022 , 19:22 Uhr
Ich bin mal gespannt, ob er seiner Marke Tesla wirklich einen Gefallen getan hat mit seinen öffentlichen Aussagen zu Republikanern und Demokraten ("US-Demokraten - Partei des Hasses")
zum Beitrag13.04.2022 , 12:05 Uhr
Artikel 1 GG, die Würde des Menschen ist unantastbar. Wenn ich als Mensch im Sinne des GG den freien und unabänderlichen Entschluss gefasst habe, Suizid zu begehen, und zwar im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und im vollen Bewusstsein über die Konsequenzen, warum soll ich dann gezwungen sein, das in würdeloser und schmerzhafter Form machen zu müssen? Warum kann ich da nicht auf die Hilfe von Menschen zurückgreifen, die die Qualifikation haben, mir ein Sterben in Würde zu ermöglichen?
zum Beitrag07.04.2022 , 13:55 Uhr
Es ist einfach, die Schuld an Fehlentwicklungen auf Mini-Eliten zu schieben. Ich halte das für zu einfach. Zumindest im Westen kann sich jeder, der guten Willens ist, sich über die Zusammenhänge informieren und sein eigenes Verhalten entsprechend ändern. Aber das würde eine Änderung des eigenen Verhaltens bedeuten, was nicht zum Nulltarif zu bekommen ist. Das bedeutet Verzicht und Einschränkung unseres jetzigen Verhaltens. Ernährung (weniger Fleisch), weniger Individualverkehr, weniger Flugverkehr, geringerer Ressourcenverbrauch über Verzicht auf kurzlebige Güter, etc.
Ich kann für keines dieser Gebiete erkennen, dass es in Deutschland eine qualifizierte Mehrheit gibt, die solches Verhalten wirklich lebt und nicht nur darüber duskutiert.
zum Beitrag05.04.2022 , 15:04 Uhr
In Grosstädten liegt das Potential wohl eher darin, ungenutzte Dachflächen mit Photovoltaik oder Solarthermie zu bestücken. Oder mittels städtebaulichen Massnahmen die Sommerhitze zu mindern. Da gibt es sicher noch viele ungenutzte Möglichkeiten. Windräder sind vielleicht doch eher woanders ideal, z.B. Offshore, oder mehr ländlich geprägte Gebiete.
zum Beitrag04.04.2022 , 10:14 Uhr
Bei allem Abscheu gegenüber den Kriegsverbrechen der Russen in der Ukraine sehe ich jedoch den Begriff des Völkermords/Genozids in diesem Zusammenhang kritisch. Genozid ist für mich eine annähernde Auslöschung zumindest grosser Teile einer Volksgruppe. Beispiele: Shoa, Armenier, Tutsi, diverse Indigene in Nord- und Südamerika und andere. Das liegt meines Erachtens trotz aller Kriegsverbrechen in der Ukraine nicht vor.
zum Beitrag04.04.2022 , 10:03 Uhr
Ich schätze, Putin hat mit "Endlösung" wohl die Einverleibung der Ukraine zu Russland gemeint. Wohl eher nicht das Auslöschen aller Ukrainer.
zum Beitrag04.04.2022 , 09:57 Uhr
Wie war das eigentlich damals? Da gabs doch mal ein Spiel, bei dem ein Amateur zu viel eingewechselt wurde, der dann aber schnell wieder ausgewechselt wurde. War das nicht unter Rehagel? Meine Frage nun: Hatte damals nicht der DFB von sich aus ermittelt oder musste da auch der Gegner erst den Einspruch eingelegen??
zum Beitrag02.04.2022 , 08:01 Uhr
Na immerhin entnehme ich Ihrer Replik, dass Sie von Ihrem Leitsatz Abstand nehmen: "Noch nie hat eine moderne Demokratie gegen eine andere Krieg geführt". Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich lebe gerne in einer Demokratie und kann mir nichts anderes vorstellen. Aber auch demokratische Staaten sind nicht davor gefeit, ihre Interessen auch gegen die Interessen anderer Demokratien durchzusetzen, zumindest wenn sie dafür stark genug sind.
zum Beitrag31.03.2022 , 13:59 Uhr
Was wäre denn der Unterschied zwischen einem rein technischen Kriegsverbrecher und einem richtig echten Kriegsverbrecher?
Drohnenmörder Obama - Zustimmung. Aber im Vergleich zum Kriegsverbrecher Putin liegt Obama doch deutlich zurück. Übrigens auch im Vergleich zum Kriegsverbrecher Bush junior. Bitte nicht verwechseln mit Bush senior, der zwar auch seinen Irakkrieg hatte, aber den wenigstens mit dem Angriff von Saddam auf Kuwait begründen konnte.
zum Beitrag31.03.2022 , 13:48 Uhr
Naja, es ist schon ein wenig seltsam, wenn ein Kriegsverbrecher dem anderen Kriegsverbrecher vorwirft, Kriegsverbrechen zu begehen.
zum Beitrag31.03.2022 , 12:51 Uhr
Wozu zählen Sie Modrow?
zum Beitrag31.03.2022 , 12:49 Uhr
Punkt ist die meines Erachtens unangebrachte Relativierung/Gleichsetzung einiger Linken von militärischer Kriegsführung (Putin) gegenüber politischer/wirtschaftlicher Eskalation (NATO/EU). Das klingt so ein bischen wie: Krieg ist auch nicht viel schlimmer als Politik, nur anders. Dem kann ich mich nicht anschliessen.
zum Beitrag31.03.2022 , 12:28 Uhr
Genau. Demokratien machen das gegen andere Demokratien ganz anders. Die unterstützen rechte Militärs, inszenieren Bürgerkriege oder zetteln sie an, forcieren Militärputsche. siehe Chile (Putsch durch Pinochet), Iran ( Putsch gegen Mossadegh). Und da gibts noch eine Menge mehr. Ich hab jetzt aber nicht so viel Zeit, die alle rauszusuchen.
zum Beitrag29.03.2022 , 13:07 Uhr
Frage ist halt, wie man den Zusammenhang Überzeugung/Standpunkt/Mehrheiten/Wahlen sieht.
Ist es eher so: Jemand ist zu einer Überzeugung gelangt, nimmt deshalb einen Standpunkt ein, sucht sich Gleichgesinnte und versucht dann als Partei im öffentlichen Diskurs Menschen (und deren Wählerstimme) von seinem Standpunkt zu überzeugen.
Oder eher so: Eine Gruppe analysiert die öffentliche Meinung, bildet daraus einen Kanon von Standpunkten und tritt damit bei der Wahl an. In der Hoffnung, dass die vorangegangene Analyse der öffentlichen Meinung möglichst zutreffend war.
zum Beitrag26.03.2022 , 14:13 Uhr
Also der russische Markt ist eher klein. Nur für sehr wenige "westliche" Unternehmen ist er wirklich existenziell. Und wenn Russland deutlich weniger am Verkauf seiner Rohstoffe verdient, wird die Kaufkraft noch geringer.
Habe ich das richtig verstanden: wenn wir (westlichen) den russischen Markt an andere verlieren, dann verlieren wir auch Einfluss? Tja, unser vermeintlicher Einfluss hat beim Angriff Russlands wohl nicht so richtig gewirkt, oder??
zum Beitrag26.03.2022 , 12:21 Uhr
Kampfpanzer gegen Nuklearsprengköpfe? Das wäre sicher interessant. Vielleicht sollten Sie mal ein Physikbuch lesen (nicht nur die bunten Bilder).
zum Beitrag26.03.2022 , 10:55 Uhr
das sehe ich eindeutig anders: die Mehrheit der Chinesen steht zu ihrer Regierung. Und die Mehrheit der Russen steht zu Putin. Das bedeutet nicht, dass sie alles gut finden, was er macht. Aber die Mehrheit der Russen ist nicht bereit, für eine Änderung einzustehen.
zum Beitrag07.03.2022 , 15:12 Uhr
Okay. In der Vergangenheit ist es falsch gelaufen. So weit so schlecht.
Wir stehen aber im Augenblick, seit dem Beginn des Krieges Russlands gegen die Ukraine, vor der Frage, wie wir mit dieser aktuellen Situation umgehen. Die Position der Bundesregierung ist: Kombination aus Stärkung und neuer Positionierung der Bundeswehr sowie wirtschaftliche/technologische Sanktionen gegen Russland. Zusätzlich Waffenlieferungen an die Ukraine. Zumindest Sanktionen und Waffenlieferungen scheinen bei Putin einen gewissen Eindruck zu hinterlassen, was ich gerne aus seiner Reaktion schliessen würde.
Ich wage keine Prognose, ob dies der richtige Weg ist. Aber wäre eine weiterhin bewusste Position der Schwäche gegenüber Putin wirklich die bessere Alternative?
zum Beitrag05.03.2022 , 09:31 Uhr
Einschränkungen im persönlichen und öffentlichen Bereich: volle Unterstützung.
Kritik an den öffentlichen Demos, Meinungsäusserungen: sehe ich nicht so. Weil: Man könnte das mit Aufruf zu Einschränkungen verbinden. Motto: Energie einsparen für den Frieden. o.ä.
zum Beitrag04.03.2022 , 13:10 Uhr
Richtig, als Pazifist ist man gegen Krieg, gegen den Einsatz von Waffen. Egal von wem. Punkt. Das ist die Überzeugung, und ich halte nichts davon, jemandem diese Überzeugung vorzuwerfen.
Aber dann muss auch klar sein, dass man mit dieser bewusst gewählten Position der militärischen Schwäche unter die Herrschaft von militärisch starken geraten kann und letztendlich gezwungen sein kann, dessen Vorgaben zu erfüllen. Das ist dann auch Teil des Pazifismus. Und ich glaube nicht, dass diese Position von der Mehrheit unserer Gesellschaft in letzter Konsequenz getragen wird.
zum Beitrag03.03.2022 , 14:38 Uhr
Okay: Argumente dafür dagegen. Alle möglichen Beispiele, Geschichtsbücher, etc.
Letztendlich aber bleibt die Frage, welche Position man einnehmen will: Alternative 1: Aus einer Position der Stärke die Lage so gestalten, dass es für die anderen die bessere Wahl ist, zu verhandeln. Alternative 2: Bewusst eine eigene Position der Schwäche akzeptieren, mit der möglichen Folge, unter der Herrschaft des Stärkeren dessen Vorgaben erfüllen zu müssen.
Diese Wahl muss jeder selber treffen. Der eine wählt die 1, der andere die 2.
zum Beitrag03.03.2022 , 14:17 Uhr
Ergänzung: grüner Wasserstoff
zum Beitrag03.03.2022 , 14:11 Uhr
Der klitzekleine Unterschied zwischen unserer gefühlten Bedrohung und derjenigen der Russen: Wie reagiert der Bedrohte auf diese Bedrohung? Antwort: siehe Ukraine.
Und noch ne Frage zu wie auch immer berechtigten Sicherheitsinteressen: Wie siehts eigentlich mit denen der Ukraine aus? Sind die eigentlich auch relevant? Sakasmus Ende.
zum Beitrag03.03.2022 , 13:58 Uhr
Haben Sie eine Quelle dafür, was nach Ihrem Post die Grünen so alles sagen? Oder ist das doch eher ein persönlicher Eindruck?
zum Beitrag01.03.2022 , 13:28 Uhr
solche Begegnungen kenne ich auch. Von früher (zum Glück?). "Er" ist jetzt nämlich schon 29. Meine Erfahrung war übrigens: die qualifiziertesten Ratschläge bekommt man von Menschen, die selber keine eigenen Kinder haben (Sarkasmus Ende). Deshalb die Frage: hat Kollege Kawusi eigentlich Kinder?
zum Beitrag01.03.2022 , 09:11 Uhr
Wow. Ich hatte vor der Bundestagswahl gedacht, vielleicht schaffts die Linke ja doch, einige Prozent mehr zu bekommen, um dann Rot-Grün-Rot zumindest mathematisch möglich zu machen. Wow, was bin ich jetzt froh, dass das nicht passiert ist.
zum Beitrag21.02.2022 , 10:56 Uhr
Tja, wenn ich die doch hier im Kommentar eher ablehnende Haltung zur Abschaffprämie sehe, verstehe ich die Motivation der "letzte Generation"-Aktionen umso besser.
Einige Gedanken hierzu: 1.) Ich verstehe die Abschaffprämie als Anreiz, nicht als Befehl. Vor allem die, die eh schon damit geliebäugelt haben, es zu tun, werden dies teilweise in Anspruch nehmen. Es wäre ein Baustein eines Gesamtkonzepts. Es wäre kein Allheilmittel all unserer Probleme. Aber es wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Einer von vielen notwendigen.
2.) Natürlich wird es Mitbürger geben, die diese Regel missbrauchen wollen/werden/versuchen. Wie immer im Leben mit allem, was es so gibt. Wenn das die Begründung dafür ist, es besser bleiben zu lassen, dann sollten wir gar nix mehr tun.
3.) Ballungsraum vs ländlicher Raum. Ja, die Herausforderungen sind andere. Aber auch im ländlichen Raum kann man mit Kreativität, Anstrengungen und dem Willen zu Veränderung die zurückgelegten KfZ-Kilometer senken (Fahrgemeinschaften, etc.)
zum Beitrag21.02.2022 , 10:11 Uhr
Grundlagen zu Polkappenerwärmung, Jetstream und den möglichen Einfluss auf Extremwetter und dessen Häufigkeit.
www.br.de/wissen/j...tter-ozon-100.html
zum Beitrag12.02.2022 , 16:21 Uhr
Frage: Inwieweit helfen moderne Feinstaubfilter das Problem bei Pelletheizungen und Kaminöfen in den Griff zu kriegen?
Gibt es dazu belastbare Daten?
zum Beitrag09.02.2022 , 11:55 Uhr
Den Film würde ich mir gerne mal anschauen, der wird aber leider zur Zeit nur in wenigen Kinos gezeigt.
youtube.com/watch?...nguI&feature=share Trailer auf youtube
zum Beitrag07.02.2022 , 20:04 Uhr
Tja, wie wir inzwischen alle wissen könnten: die menschengemachte Erderwärmung mit dadurch begründeten Klimawandel ist in den Folgen vergleichbar mit einem Asteroideneinschlag in Super-Super-Zeitlupe (frag mal die Maus, äh bzw. die Dinosaurier). Die Korallen sind nicht die ersten und werden nicht die letzten sein, die aussterben. Ganz zu schweigen von den Kosten der anderen Schäden der durch den Klimawandel verursachten Veränderungen. (z.B. Ahrtal-Hochwasser: Schäden im einstelligen Milliarden-Euro-Bereich).
Es gibt auch einzelne Stimmen, die als eine der Mitursachen des Übersprungs des Coronavirus vom Tier auf den Menschen den Rückgang der Biodiversität nennen.
zum Beitrag07.02.2022 , 14:57 Uhr
Naja, ich hoffe mal inständig, dass der Vorsitzende des Klimaauschusses nicht viel mehr als den Grüssaugust machen kann und nicht in die Richtlinienkompetenz reinredet.
zum Beitrag04.02.2022 , 12:16 Uhr
genau! Und das ist ja auch das Geschäftsmodell der katholischen Kirche: uralte Regeln wegen uralter Moralvorstellungen mit uraltem Menschenbild. Wer sowas braucht, ist hier gut aufgehoben. Und wer damit nicht klarkommt, der könnte Alternativen suchen, oder entgegen seiner Überzeugung dabeibleiben. Ich gehe davon aus, dass zumindest in Deutschland die katholische Kirche in ein bis zwei Generationen nur noch eine gesellschaftliche Randfigur sein wird.
zum Beitrag29.01.2022 , 12:27 Uhr
Rechts wird die CDU der AFD einiges wieder abnehmen, dafür aber in der Mitte an SPD und Grüne Wähler verlieren. Spannend bleibt, was am Ende übrig bleibt - Gewinne oder Verluste.
zum Beitrag29.01.2022 , 09:28 Uhr
Da haben Sie mir echt einen Schrecken eingejagt. Aber ich habs nochmal überprüft: in BaWü läuft der Austritt jetzt immer noch übers Standesamt, und das ist bei der Kommunalverwaltung angesiedelt. Vielleicht ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
zum Beitrag28.01.2022 , 11:59 Uhr
Die Bischöfe arbeiten wirklich hart daran, den Trend nicht abreissen zu lassen.
www1.wdr.de/nachri...issbrauch-100.html
Braucht man dazu jetzt wirklich einen Termin beim Amtsgericht? Als ich vor 30 Jahren ausgetreten bin, ging das einfach beim Standesamt in der Kommunalverwaltung.
zum Beitrag28.01.2022 , 11:26 Uhr
Wie die Exekutive dazu steht, wissen wir ja jetzt. Ich bin ja mal gespannt, wie die unabhängige Justiz dazu steht. Das wäre dann vielleicht der Unterschied zu Polen oder Ungarn, oder anderen.
zum Beitrag27.01.2022 , 14:06 Uhr
Danke für den Tip! Ich hab sie zwar weder als CD noch als Vinyl. Aber ich hab das Album auf meinem fast-schon-oldschool Napster gefunden. :-)
zum Beitrag27.01.2022 , 13:54 Uhr
Ich habe durchaus Sympathie dafür, dass noch keine beschlussreif ausgearbeiteten Vorschläge vorliegen. Nicht Sympathie für die Basher oder die andere-Meinung-Abqualifizierer, aber Sympathie für diejenigen, die qualifizierte Argumente/Standpunkte dafür und dagegen sammeln, werten und gegeinander gewichten. Um so eine Grundlage für eine mehrheitliche Unterstützung zu finden. Das dauert nun mal seine Zeit. Denn es geht immerhin darum, Grundrechte gegeneinander aufzuwiegen. Hier geht es nicht darum, ob die einen Recht haben, oder die anderen. Und für die, die mir antworten könnten, wir hätten diese Zeit nicht mehr: sorry, das sehe ich anders! Einige Wochen oder sogar zwei, drei Monate haben wir durchaus. Zur Einordnung meiner Ansicht: ich bin geboostert und für eine generelle Impfpflicht.
zum Beitrag25.01.2022 , 14:56 Uhr
Blockaden, zumindest die ohne körperliche Gewalt, sind in meinen Augen durchaus Teil der öffentlichen Meinungsäusserung, die eine Demokratie aushalten muss und kann. Und "irgendwelche" kann ich hier nicht erkennen: das schien doch alles gut geplant zu sein. Und was meinen Sie mit "Krawall"??? War das Megaphon zu laut?
Wir haben mindestens eine Generation lang Zeit verschenkt, in der wir um die Problematik wussten, uns aber zu keinen zielführenden Lösungen durchringen konnten. Wir haben nun aber keine weitere Generation Zeit mehr. Jetzt helfen nur Lösungen, die von Gesellschaft und Einzelnem schmerzhaften Verzicht erfordern. Das wird nicht nur über Konsens möglich sein, und dazu gehören auch unabdingbar öffentliche Aktionen wie diese.
zum Beitrag25.01.2022 , 14:25 Uhr
Frage an die Autorin: Wie bewerten Sie in Ihrem Plädoyer für den Betrieb von AKWs den von der Allgemeinheit zu tragenden versteckten hohen Energiepreis? Ich ziele insbesondere ab auf das von der Gesellschaft zu tragende Betriebsrisiko (durch gesetzliche Begrenzung der Haftpflicht, die es in diesem Ausmass in keinem anderen Bereich gibt) und auf das gesellschaftlich zu tragende Risiko der ungeklärten Endlagerung.
Motto: Sozialisierung der Risiken, Privatisierung der Gewinne.
zum Beitrag21.01.2022 , 20:18 Uhr
ich verstehe nicht, warum gefordert wird, dass sich der Staat einmischen sollte. Oder gar, dass die Kirche zur Aufarbeitung aufgefordert wird (eben in der Tagesschau gehört) .
Das sind Straftatbestände, in sexueller Hinsicht und in Hinsicht auf Verschwörung/Vertuschung/Bandenkriminalität. Das ist ganz einfach eine Sache für Staatsanwälte und Justizminister. Strafgesetzbuch.
Du forderst ja auch nicht die Mafia oder Rockerclubs auf, ihre Taten aufzuklären. Sondern man ermittelt, verhaftet, klagt an und verurteilt.
zum Beitrag21.01.2022 , 19:19 Uhr
Gibts da denn nicht Rechnungen, um die Wirtschaftlichkeit der Atomkraft, sprich realer Preis pro kWh?
Wenn man alle Kosten mit einberechnet (natürlich auch bei den Vergleichstechnologien) dann ist doch Atomkraft einfach im Vergleich zu teuer, oder?
Versteckte Kosten wären: Anschub-Subventionen, dauernde Subventionen, Haftpflichtversicherung (bei AKWs eigentlich unbezahlbar), Endlagerung, etc.
Gibts da nicht was von Claudia Kemfert bzw. ihrem Institut?
zum Beitrag14.01.2022 , 12:22 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel!
Ich hatte die Entführung auch schon wieder verdrängt und das Image Vietnams hatte sich bei mir wieder gebessert.
Tja: Fehleinschätzung!
zum Beitrag12.01.2022 , 19:57 Uhr
Zitat: "Impfpflicht nicht sinnvoll, weil erst ab Frühjahr möglich und deshalb zu spät"
Das sehe ich anders. Es gibt begründete Hinweise, dass eine zu geringe Impfquote im Sommer/Herbst zur nächsten Welle im Herbst/Winter führen wird.
Erste Unterschiede zwischen Gebieten mit hoher Impfquote gegenüber solchen mit niedriger werden wir wohl erkennen können, wenn die Omikron-Welle Sachsen erreicht haben wird.
zum Beitrag05.01.2022 , 11:53 Uhr
siehe (bzw. höre) hierzu auch:
Mein Tipp aus der ARD Audiothek: Risiko und Hoffnung (107) | Einordnung des Virologen Drosten www.ardaudiothek.d...osten/ndr/96284482
aktuelle Einordnung zu Omikron-Verläufen, Quarantänezeit, Ausblick zum Pandemieverlauf.
zum Beitrag04.01.2022 , 15:26 Uhr
Ich halte es auch grundsätzlich für falsch, existentielle Infrastruktur zu privatisieren.
Das ist jedoch meines Erachtens nicht das Kernproblem bei dieser aktuellen Notlagen-Triage-Problematik. Denn Deutschland hat die meisten pro-Kopf-Betten in der EU (800 pro 100.000 Einwohner).
(Österreich 727, Frankreich 591, EU-Durchschnitt 538 , Finnland 361, Schweden 241 )
www.salto.bz/de/ar...-gesundheitssektor
zum Beitrag27.12.2021 , 10:57 Uhr
Tja, leider ist die Lage heutzutage deutlich komplexer als zu Zeiten von Kaltem Krieg und festgefügten Blöcken. Es läuft wohl eher darauf hinaus: je grösser und mächtiger einer (odern ein Verbund) ist, desto eher kann er seine Interessen verfolgen/durchsetzen. Da ist die EU gar keine schlechte Idee. Auch wenn nicht alles so gut funktioniert, wie es viele gerne hätten.
zum Beitrag22.12.2021 , 14:54 Uhr
bitte beziehen Sie auch folgende Zahlen mit in die Diskussion ein:
www.salto.bz/de/ar...-gesundheitssektor
Fazit: Deutschland hat die meisten pro-Kopf-Krankenhausbetten in der EU (800 pro 100.000 Einwohner, Stand: 2018)
zum Vergleich: Österreich 727, Frankreich 591, EU-Durchschnitt 538, Finnland 361, Schweden 214.
zum Beitrag11.12.2021 , 23:32 Uhr
Dieses Statement ist eindeutig falsch. Wir biegen jetzt schon langsam ab von der Pandemie zur endemischen Lage (vergleichbar Influenza). Und wenn wir eine 100% ige Impfquote hätten, ginge das deutlich angenehmer (weniger Kontaktbeschränkungen) und mit deutlich weniger Toten. Weder in Portugal noch in Irland und erst recht nicht in Israel haben wir auch nur annähernd 100%. www.corona-in-zahl...e/weltweit/israel/
zum Beitrag11.12.2021 , 23:10 Uhr
Die Stiko ist nicht gemacht für Pandemie-Situationen mit akut gefährdenden neuen Infektionen. Solch eine Lage gab es in den letzten Jahrzehnten noch nicht. Bzw. waren die Verbreitungen bereits abgeklungen, bevor ein Impfstoff zur Zulassung bereit war (Schweinegrippe, Vogelgrippe, etc.) Es wird notwendig sein, in Zukunft die Einrichtungen wie Stiko, RKI, Gesundheitsämter und deren Zuständigkeiten/Befugnisse anders zu organisieren, um bei der nächsten Pandemie besser reagieren zu können.
zum Beitrag11.12.2021 , 22:39 Uhr
mal noch ne andere verrückte Idee: eben weil wir ein funktionierendes Gesundheitssystem haben, und im Gegensatz zu vielen anderen Ländern mit (mehr oder weniger) leicht gezogener Handbremse fahren (Maske, Abstand, Kontakteinschränkungen, Testen), gibt es bei uns so viele Impfverweigerer. Denn wenn es mehr Tote gegeben hätte, oder mehr verzweifelte Meschen auf der Suche nach Sauerstofflaschen, dann hätten wir vielleicht auch höhere Impfquoten wie jetzt z.B. in Italien, Spanien, Portugal, Sao Paulo, Manaus, ...
zum Beitrag11.12.2021 , 22:22 Uhr
wenn Lauterbach in USA und Israel anruft, dann kriegt er Zahlen zu 5 Mio geimpften Kindern. Und wie du darauf kommst, dass Drosten behauptet, die Gefährlichkeit der Omicron-Variante zu kennen, wird wohl dein Geheimnis bleiben. Er stellt im letzten Coronavirus Update dagegen fest, dass wir aus den vorligenden Daten noch keine klaren Rückschlüsse ziehen können, vermutlich erst in 1-2 Wochen, nach dem Erhalt aktueller Daten aus Südafrika und England. audiothek.ardmedia....de/items/95558748 (Das Coronavirus-Update 105)
zum Beitrag01.12.2021 , 14:02 Uhr
Die Richter entscheiden nach Gesetzeslage. Die Gesetze werden von Politikern gemacht/geändert. Und zwar von den Politikern, die von der Öffentlichkeit gewählt werden.
Ausserdem gibt es in Gesetzen häufig Ausdrücke wie "angemessen" oder "zumutbar" o.ä. Das öffentliche allgemeine Verständnis dieser Begriffe ändert sich aber im Lauf der Zeit. Somit sind in vielen Gesetzen Formulierungen enthalten, die die Auslegung im Laufe der Zeit verschieben, abhängig vom öffentlichen Diskurs.
zum Beitrag01.12.2021 , 13:45 Uhr
ist das eine Meinungsäusserung?
Oder möchte der Autor Lowandorder das eher als Collage-Kunstwerk gewertet wissen?
zum Beitrag24.11.2021 , 12:26 Uhr
Wow! Ich dachte, Staatsanwalt und Gerichte seien überlastet, viele Verfahren würden sich deshalb teilweise über Jahre hinziehen. Und dann wird allen Ernstes diese Klage überhaupt zur Verhandlung gebracht??
Tja, besser nicht drüber nachdenken. Das vermiest mir nur meinen Tag.
zum Beitrag24.11.2021 , 11:43 Uhr
Ich frage mich ernsthaft, was die SPD veranlasst, bei der Vergesellschaftung von Wohnungen grundsätzlich eine rote Linie zu ziehen. Ist es wahltaktisches Kalkül, um nicht Wähler zu verschrecken, oder ist sie tatsächlich grundsätzlich dagegen? Ohne Diskussion, ohne Abwägung der Folgen, ohne ergebnisoffene Beratungen zur Wohnungslage? Diese Frage hätte ich wirklich gerne mal von Frau Giffey ehrlich beantwortet.
zum Beitrag22.11.2021 , 13:53 Uhr
Die Einschränkungen, die wegen der steigenden Hospitalisierung verhängt werden, führen dazu, dass nach 2-3 Wochen diese Hospitalisierungsrate wieder sinkt. Ich halte ihn deshalb weiterhin für einen sinnvollen und sogar frühestmöglichen Indikator. Die Epidemische Lage ist anders als vor 10 Monaten, als wir kaum Geimpfte hatten. Damals war klar: eine gewisse Inzidenz für immer zu bestimmten Krankenzahlen (symptomlose, leichterkrankte, schwererkrankte, Todesfälle). Die jetzige Lage ist anders: viele sind geimpft, und vor allem viele Vorbelastete sind geimpft. Die am schwierigsten einzuschätzende Gruppe sind die jungen (18-50jährigen) Ungeimpften. Die belasten zur Zeit unsere Krankenhäuser am stärksten. Die erkennst du aber erst dann, wenn sie ins Krankenhaus müssen. Eine hohe Inzidenz muss nicht zwingend eine hohe Hospitalisierung bedeuten, wenn es sich vor allem um Fälle mit leichtem oder sogar symptomlosen Verlauf handelt. Inzidenz als Indikator ist für mich also nicht mehr so zielführend, wie er es noch vor 10 Monaten war. Ideal wäre eine flächendeckende Impfung aller. Das haben wir aber nicht und werden wir auch so schnell nicht haben. Deshalb müssen wir es leider mit zweitbesten Lösungen machen.
zum Beitrag22.11.2021 , 13:29 Uhr
Falsch. Bisher werden keine akut erkrankten, die notwendigerweise im Krankenhaus behandelt werden müssen, abgewiesen ("Triage"). Plätze werden dadurch freigehalten, dass verschiebbare geplante Operationen abgesagt werden.
Im möglichen Idealfall führt die steigende Zahl der Corona-Hospitalisierten zu Einschränkungen, die wiederum die Anzahl der Corona-Hospitalisierten senkt.
Ist sicher nicht das einzige Allheilmittel. Aber unter den gegebenen Bedingungen hört sich das für mich sinnvoll an.
zum Beitrag19.11.2021 , 13:24 Uhr
Also: Hospitalisierungsrate als relevanter Parameter ist prinzipiell gut. Schlecht dabei ist, dass die korrekten Zahlen erst verspätet verfügbar sind. Lösung: die Krankenhäuser werden verpflichtet, die Zahlen der hospitalisierten Covid-Patienten tagesaktuell an eine zentrale Stelle zu übermitteln. Leute, das ist weder Hexenwerk noch Raketentechnologie. Einfach mal machen.
zum Beitrag05.09.2021 , 23:05 Uhr
nach jetzigem Stand: 1) wir werden Sars Cov 2 nicht mehr los und damit leben müssen 2) die Inzidenzen werden steigen und fallen abhängig von vielen Faktoren (Jahreszeit, Kontaktbeschränkungen, Virusvarianten, Impfquote, allgemeiner Gesundheitszustand etc. etc) 3) je mehr Viren man abbekommt desto höher ist das Risiko sich zu infizieren 4) je besser der Immunstatus (geimpft/genesen) desto geringer ist das Risiko, sich zu infizieren und damit für andere infektiös zu werden oder bei einer Infektion zu erkranken (symptomlos - leicht - krankenhauspflichtig - intensivpflichtig - LongCovid)
Also ja: das Risiko, sich zu infizieren, steigt bei Wegfall der Kontaktbeschränkungen.
Aber auch ja: wenn der Anteil von Menschen mit hohem Immunstatus eine gewisse Höhe erreicht, wird sich die Infektionsgeschwindigkeit so verringern, dass wir Sars Cov 2 mit unserem Gesundheitssystem in den Griff kriegen werden, auch wenn sämtliche Kontaktbeschränkungen fallen.
Anmerkung: es sieht so aus, als ob die Impfung einen besseren Schutz bietet als eine durchgemachte Infektion. Insbesondere bei neuen Varianten.
Ich sehe keine Alternative zur flächendeckenden Impfung.
zum Beitrag05.09.2021 , 21:54 Uhr
www.rki.de/DE/Cont...us/Steckbrief.html
zum Beitrag05.09.2021 , 16:56 Uhr
Ich kann am Statement von Klaus nicht erkennen, dass er Gegenargumente ignoriert. Er wägt die Freiheit des Gefährders gegen die des Gefährdeten geneinander ab und kommt als Folge zu einer Einschätzung der Situation.
Nein, das Risiko, das von gesunden Ungeimpften ausgeht ist nicht genauso klein wie das von gesunden Geimpften, sondern ist ca. um den Faktor 10 grösser. Jeder von uns wird in den nächsten Jahren voraussichtlich mit dem Virus in Berührung kommen. Doch wenn es einen Ungeimpften trifft, wird mit einer 10fach höheren Wahrscheinlichkeit die Verbreitungsgeschwindigkeit erhöht. Konzept Herdenimmunität.
Nein, die Inzidenz in Israel ist kein Argument gegen diese Überlegung. Denn die Impfquote in Israel ist auch nicht deutlich höher als unsere: Stand 01.09.2021: 62% Israel gegen 60% Deutschland. Bitte Daten checken, bevor sie als Beleg angeführt werden. www.corona-in-zahl...e/weltweit/israel/
Ich kann zur Zeit nur zwei medizinische Gründe erkennen, die objektiv gegen eine Impfung mit Biontech sprechen: Allergie gegen Impfstoff-Inhaltsstoffe und Kinder unter 12.
Wenn sich jemand trotzdem gegen eine Impfung entscheidet, dann sollte er sich nicht wundern, wenn ihm als potentiellen Gefährder in einem rechtsstaatlich sicheren Gesetzesverfahren eines frei gewählten Parlaments weniger Rechte eingeräumt werden. Ich finde den Vergleich mit dem Führerschein gar nicht schlecht: wer keinen hat, darf nicht Auto fahren, geschweige denn Berufskraftfahrer werden. Das wird wohl auch keiner als Freiheitseinschränkung werten, oder womöglich als Berufsverbot.
zum Beitrag05.09.2021 , 15:19 Uhr
Die Peitsche wäre ein vom frei gewählten Parlament beschlossenes, mit Sanktionen bewehrtes Gesetz. So ist das Verfahren in einer repräsentativen Demokratie wie der unseren.
Genausowenig wie die taz habe zumindest ich kein Problem mit diesem Verfahren.
zum Beitrag05.09.2021 , 14:37 Uhr
Die Peitsche wäre ein vom frei gewählten Parlament beschlossenes, mit Sanktionen bewehrtes Gesetz. So funktioniert das in einer repräsentativen Demokratie wie der unseren.
Ich halte mich auch für einen freien Bürger. Und zumindest ich habe kein Problem mit diesem Verfahren.
zum Beitrag05.09.2021 , 14:18 Uhr
Okay, Peitsche ist sicher nicht die schönste Lösung.
Aber mit Empathie haben wirs dich nun lange probiert. Richtig erfolgreich war das auch nicht.
zum Beitrag05.09.2021 , 11:56 Uhr
Sorry, aber es wohl eher deine Datenlage, die falsch ist. Israel Stand 1.9.2021: 62% komplett Geimpfte. Deutschland: 60%.
www.corona-in-zahl...e/weltweit/israel/
Bitte nenne mir eine ernsthafte Quelle, die einer signifikanten Herdenimmunität beim Impfquote 90% widerspricht.
zum Beitrag05.09.2021 , 11:12 Uhr
Aber auch Kekule wird nicht bestreiten, dass sich Ungeimpfte um mindestens den Faktor 10 häufiger infizieren als Geimpfte. Und dass dann zusätzlich nochmal die Intensität der Viruslast differiert. Wenn wir also die Anzahl der Menschen mit 10fachem Spreader-Risiko (Ungeimpfte) auf unter 10% der Gesamtbevölkerung drücken, dann wird auch die Ausbreitung der Infektion signifikant verlangsamt. Und guckst du: Herdenimmunität !! :-) Vergleichbar Influenza, mit der wir in den letzten Jahrzenten ganz gut klargekommen sind.
zum Beitrag05.09.2021 , 10:57 Uhr
Auszuschliessen ist das nicht (Long Covid bei Geimpften). Aber: Der Unterschied liegt in der Wahrscheinlichkeit des Eintretens. Und der ist mindestens um den Faktor 10 geringer. Wenn nicht noch mehr. Siehe z.B. Vergleich der Inzidenzen von Geimpften gegenüber Ungeimpften.
10fach besser - ich halte das für eine super Quote!
zum Beitrag05.09.2021 , 10:45 Uhr
"dann müssten alle mit irgendwelchen Infektsyptomen zuhause bleiben. Falsch. Der Unterschied liegt in der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Covid-Infizierter eine Gefahr für Leben und Gesundheit anderer darstellt. Und die ist mindestens um den Faktor 10 höher, als bei den meisten anderen Infektionen. Wenn nicht noch mehr.
zum Beitrag05.09.2021 , 09:11 Uhr
Okay, dein gutes Recht. Obwohl ich mit dem Inhalt dieses Artikels sympathisiere, sehe ich doch auch, dass er eher womöglich überspitzt formuliert ist.
Trotzdem meine Frage an dich: Kannst du nachvollziehen, wenn Menschen, die Gesundheit, Leben und Freiheit (Lockdown wegen Ansteckungsgefahr) der anderen Menschen objektiv gefährden, anders behandelt werden, als Menschen, die das im signifikant geringeren Ausmass tun?
zum Beitrag03.09.2021 , 12:37 Uhr
:-)
zum Beitrag02.09.2021 , 15:06 Uhr
Danke! Diesen Kommentar finde ich wesentlich inhaltsreicher als den vorhergehenden Kommentar "lehrreiches Debakel".
Ich bin hinsichtlich Datenschutz und NachverfolgungsApp komplett ohne Hintergrundwissen. Deshalb meine Frage: Wie sicher ist es, dass man mittels Corona-Warn-App eine deutlich bessere Nachverfolgung machen könnte als mit Luca-App oder ausgelagerten Datensammelstellen?
zum Beitrag02.09.2021 , 14:53 Uhr
Okay. Dann wäre also die Alternative, Luca-App und Zettel wegzulassen, weil beide zu ungenau sind? Also gar nix in dieser Richtung zu machen?
zum Beitrag25.08.2021 , 12:23 Uhr
Was mir bei dieser Einschätzung fehlt, ist die Darstellung der Alternative: nämlich Erfassung per Zettel. Ich kann mich noch an lustige Meldungen über Eintragungen wie Donald Duck o. ä. erinnern. Und wenn die Gesundheitsämter Daten nicht anfordern, oder Gastwirte die App nicht anbieten, ist das wohl kaum Luca anzulasten.
Ausserdem: Wollen Sie mir ernsthaft erzählen, dass Gesundheitsämter analoge Zettel besser auswerten können als digitale Daten? Da fehlt es nach meiner Einschätzung eher an einer professionellen Ausrüstung der Gesundheitsämter im Digitalbereich.
Ja: Datenschutz, Schadsoftware-Lecks, Service, Reaktion der Betreiber - alles legitime Kritikpunkte. Aber für mich nichts, was man nicht mit gutem Willen gemeinsam beheben könnte. Und immer unter der Fragestellung: Was wäre die Alternative und wäre die wirklich besser?
Ich finde Ihre abschliessende Bemerkung hinsichtlich Marketing und Platzhirsche doch eher oberflächlich und ohne Belege.
Wäre das nicht mal ein Thema für eine ausführliche Hintergrund-Recherche? Und für mich gehört es bei sowas auch immer dazu, alle Seiten anzuhören und zu werten. Wie wäre es also mit einem Statement der Luca-App Betreiber. Oder von zufriedenen Nutzern wie der Stadt Hamburg?
zum Beitrag04.06.2021 , 13:18 Uhr
Da stimme ich mit vielen Bewertungen überein.
Aber schlussendlich bleibt die Frage: Hätten die USA das also nicht machen sollen/dürfen? Oder erst, wenn sie bei sich alles im Reinen hätten (was auf das gleiche hinausläuft)? Oder ist es doch okay, dass sie das machen, wenn auch mit moralischen Bauchschmerzen?
zum Beitrag06.05.2021 , 10:33 Uhr
Ich vermute eher, die FDP wars, die ihn von einer Grün/SPD/FDP-Koalition abgeschreckt hat. Ich halte die FDP in vielen Bereichen für noch rückständiger als die CDU.
zum Beitrag24.04.2021 , 17:12 Uhr
Sorry, aber das ist doch Geschwafel:
„Das sollte ein ironischer Protest sein von Leuten, die sich aktuell nicht gut wieder finden können – auch in den Medien“
Hä?
und zum Schluss noch: „sofort ziemlich radikal in Ecken gepusht wird, in die man gar nicht gehört“
nich von mir. Bei mir wird er ab sofort in die Ecke "deutlich überschätzter Diskussionsteilnehmer" gepusht. Mit der Betonung auf deutlich.
zum Beitrag24.04.2021 , 16:20 Uhr
Mag alles zutreffen.
Aber möglicherweise spiegelt genau das (nämlich erfolgreiche Volkswirtschaft) durchaus den mehrheitlichen Wunsch in unserer Gesellschaft wider. Und sorgt damit für Mehrheiten bei den Wahlen.
Wenn ich mich so umschaue, gibts durchaus immer noch ausreichend Zustimmung zu Brot und Spiele.
zum Beitrag24.04.2021 , 16:10 Uhr
Was mich mal echt interessiert: ist eigentlich schon raus, wer die ganzen Texte geschrieben hat?
Das können doch nicht diese 53 ... ähh (ruhig Alter, sachlich bleiben!) ja ähh ... Leute gemacht haben? Oder?
Gibts da schon Recherchen zu?
zum Beitrag24.04.2021 , 16:03 Uhr
Sorry, aber welche Kritik bitte?
Liefers Video mit Aussagen wie:
- die Medien sind zu unkritisch mit Massnahmen und Verantwortlichen
- Standpunkte von Experten ausserhalb des Mainstreams werden unterdrückt
- Leute, die sich an die Beschränkungen halten, benehmen sich wie stumpfe Untertanen
Für mich hat keiner dieser Kritikpunkte eine sachliche Grundlage. Wenn ich mich ein bisschen umschaue, finde ich alle Standpunkte irgendwo abgebildet. Von Zustimmung bis Ablehnung, von begründet bis unsachlich - ALLE.
Und wenn man ihm das sagt, wie der Journalist im WDR-Interview, fängt er an, rumzueiern und auszuweichen. Und erzählt was von gefühlten Wahrheiten.
www1.wdr.de/nachri...w-liefers-100.html
zum Beitrag24.04.2021 , 15:31 Uhr
Seh ich ähnlich.
Nach dem WDR-Interview mit Liefers würd ich meinen:
Satire, Sarkasmus uä ist doch eher was für ausreichend intelligente Leute.
Und zwar nicht nur Zuschauer, sondern vor allem die Macher.
zum Beitrag08.01.2021 , 13:56 Uhr
kann man auch anders sehen: der öffentliche Druck wird so gross, dass sich Kohle-orientierte Organisationen dem anschliessen. Das war doch das Ziel, oder nicht?
zum Beitrag04.01.2021 , 13:56 Uhr
Sorry, aber ich irgendwie die Hinweise überlesen, wer diesen Artikel finanziert. Oder ob es sich um Sarkasmus oder Ironie handelt. Kann mir jemand helfen? Danke!
zum Beitrag