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03.08.2022 , 11:29 Uhr
es geht ausschließlich um mädchen, die schlecht in mathe sind. alle jungs sind ja gut in mathe...
zum Beitrag27.07.2022 , 18:02 Uhr
hmm... es könnte sicherlich viel schneller viel mehr passieren. Aber man kann doch schon feststellen, dass PoC in den letzten Jahren mehr und mehr Sichtbarkeit in den deutschen Medien bekommen haben - auch abseits von Rassismuserfahrungen. Ermittlerin im Tatort, Sternekoch (und Hauskoch beim ZDF?), SprecherInnnen und ExpertInnen in den öffentlich-rechtlichen Hauptnachrichten sind nur ein paar Beispiele, die mir auf die Schnelle einfallen. Das sind ja alles durchaus attraktive Positionen, die 'früher' fast ausnahmslos an weiße Deutschen ohne Migrationshintergrund vergeben wurden. Eine Aufzählung von drei Beispielen ist sicher keine representative Studie, aber ich bin mir sicher, dass es ingesamt durchaus eine positive Entwicklung gibt (zumindest vor der Kamera).
Laut der Autorin haben Sender und Redaktionen vor ca. zwei Jahren dieses Defizit begonnen zu adressieren. Das ist einerseits natürlich viel zu spät. Andererseits sind die Fortschritte in diesen zwei Jahren nicht von der Hand zu weisen. Zum Vergleich möchte ich auch gerne auf den langsamen und mühsamen Kampf der Frauen um mehr Sichtbarkeit in Medien verweisen. Dieser dauert seit mindestens 60 Jahren an und ist bei weitem noch nicht abgeschlossen.
zum Beitrag04.07.2022 , 13:53 Uhr
vor allem in Kombination mit nur 40 % Wahlbeteiligung...
zum Beitrag30.06.2022 , 09:40 Uhr
So wie die Null-Covid-Strategie in China 'funktioniert'? Natürlich kann man mit autoritären Mitteln die Sicherheit der Bevölkerung erhöhen - allerdings zu Lasten ihrer Freiheit. Wenn alle Bürger eingesperrt oder wenigstens flächendeckend überwacht und gegängelt werden, kann niemandem etwas passieren. Schöne neue Welt...
Außerdem wundert es mich ein wenig, dass in der Diskussion nicht zwischen Bier, Wein und Sekt (ab 16) auf der einen Seite und harten Alkoholika (ab 18) auf der anderen Seite unterschieden wird.
zum Beitrag01.06.2022 , 15:08 Uhr
"eine Alternative zur Lebensmittelverschwendung" heißt doch nicht, dass jeder dieser Menschen jeden Tag dort essen gehen soll/kann/wird...
zum Beitrag25.04.2022 , 11:08 Uhr
Dass über 40 % der Wähler in der wichtigsten nationalen Wahl für eine rechtsextreme Kandidatin stimmen, ist doch schon eher bedenklich...
zum Beitrag25.04.2022 , 10:39 Uhr
ähnliche Unkenrufe gab es doch auch schon vor 5 Jahren. Damals hörte es sich so an, als würde der Untergang des Abendlandes kurz bevor stehen und Le Pen 2022 sicher Präsidentin.
Ich denke, man sollte eher mal die innen- und außenpolitischen Entwicklungen abwarten (siehe Gelbwesten, Covid, Ukraine). Dazu kommt ja auch die Frage nach dem Wahlsystem. Macron hat ja zuletzt Gesprächsbereitschaft signalisiert - mal schaun was nach der Wahl davon übrig noch bleibt. Mit dem aktuellen System ist ein Wahlausgang besonders schwer abzusehen. Melanchon ist ja nur haarscharf an der zweiten Runde vorbeigeschrammt. Eine Direktwahl zwischen Macron und Melanchon hätte auch 'interessante' Dynamiken auslösen können. Finde es ingesamt doch sehr vermessen, den Ausgang einer Wahl in 5 Jahren vorherzusagen...
zum Beitrag21.04.2022 , 16:36 Uhr
Naja, die Reaktion von Normalgewichtigen auf Übergewichtige sollte schon verbessert werden. Jedem Menschen steht doch ein gewisser Respekt und ein menschenwürdiger Umganz zu - auch wenn er/sie ungesund oder sogar lebensgefährlich lebt. Oder siehst du das anders?
Ähnliches sollte ja auch für andere Abhängige (Alkoholiker, Workaholics, illegale Drogen etc.) gelten, die sich durch ihr suchtgesteuertes Verhalten selbst schaden.
zum Beitrag21.04.2022 , 13:45 Uhr
von dir?
zum Beitrag21.04.2022 , 10:08 Uhr
"Wenn es [...] allerdings zu sehr in die Fitness-Guru-Richtung geht, dann reagiere ich allergisch."
zum Beitrag25.03.2022 , 11:12 Uhr
Dass Schöffen nicht alleine über Urteile entscheiden war mir, selbst als juristischer Laie, klar (daher 'u.A'). Schöffen tragen aber doch zur Urteilsfindung bei und können diese beeinflussen. Es kann ja sehr gut sein, dass sie in der Praxis eher eine Nebenrolle einnehmen und nur 'dabei sind'. Ist dann nicht das ganze Konzept zu überdenken, oder? Versuchen extremistische Schöffen aber nicht möglicherweise besonders viel Einfluss auf die Urteilsfindung zu nehmen? Für mich sieht diese Sollvorschrift Buschmanns nach eine absoluten Pseudomaßnahme aus, die in der Realität einen sehr beschränkten Nutzen haben wird. Lasse mich von juristisch gebildeteren Personen gerne vom Gegenteil überzeugen...
zum Beitrag24.03.2022 , 13:25 Uhr
die Nord- und Ostsee sind wie das Mittelmeer ein Nebenmeer des Atlantiks...
zum Beitrag24.03.2022 , 13:22 Uhr
das schon. aber darf der Staat die eigenen Sanktionen umgehen, die er auferlegt hat um die Finanzierung eines Angriffskrieges zu stoppen? ich denke nicht
zum Beitrag24.03.2022 , 13:20 Uhr
"Eine Sollvorschrift könne aber verhindern, dass Angeklagte wegen eines übersehenen extremistischen Schöffen eine fehlerhafte Besetzung des Gerichts rügen und später vielleicht mit einer Revision erfolgreich gegen ein Strafurteil vorgehen können. Buschmann wertet derzeit die Rückmeldungen zu seinem Regelungsvorschlag aus. Wann er einen formellen Gesetzentwurf einbringt, lässt das Ministerium noch offen."
Ist die Gesetzesänderung dann überhaupt das Papier wert? Wenn man u.A. von einem extremistischen Schöffen verurteilt wird, dann aber keinerlei Rechtmittel gegen diese Verurteilung hat, nützt es doch eher wenig, dass der Optimalzustand anders sein "sollte", oder?
zum Beitrag24.03.2022 , 10:20 Uhr
Ich bin nicht auf dem Marktplatz/ in der Eckkneipe, und war dort auch noch nie, habe aber auch noch nie wirklich positives darüber vernommen. Also warum wird diese offensichtliche Hassplatform nicht einfach verboten?
zum Beitrag24.03.2022 , 10:07 Uhr
"Rubel sind nur bei der russischen Zentralbank oder anderen russischen Banken zu kaufen. Konsequenz: Putin kann jetzt frei entscheiden, wie hoch der Dollar- oder Eurokurs des Rubels ist."
Wenn ich andere Experten zu dem Thema richtig verstanden habe, birgt diese Entscheidung aber noch eine andere Problematik: Um sich Rubel bei russischen Banken zu besorgen, müsste "der Westen" seine eigenen Sanktionen unterlaufen und würde damit seine Glaubwürdigkeit stark beschädigen. Warum sollten sich Unternehmen und Privatpersonen an Sanktionen halten, wenn der Staat es nicht macht?
zum Beitrag24.03.2022 , 09:54 Uhr
Aufgrund der geografischen Lage ist es bei einigen NATO-Mitgliedern (Türkei) und -Anwärtern (Ukraine, Georgien) schon etwas irreführend, dass sie zur NATO gehören. Allerdings kann man das Mittelmeer (und vllt auch das schwarze Meer?) als Nebenmeer des Atlantiks betrachten - dann passt das schon wieder. Taiwan liegt allerdings im Westpazifik und hat mit dem Nordatlantik doch recht wenig zu tun...
zum Beitrag22.03.2022 , 13:44 Uhr
ein sehr hilfreicher Kommentar für die Allgemeinheit. Danke, weiter so!
zum Beitrag18.03.2022 , 09:17 Uhr
überhaupt nicht. es handelt sich einfach um puren whataboutism. es geht hier doch um die linie der linken und in wie fern diese zu überdenken ist. da kommt kaboom mit dem argument, dass andere auch böse sind und selber nachdenken müssen.
"Putin und seine Lakaien gehören vor den Gerichtshof in den Haag. Allerdings müsste G.W.Bush und seine Verbrecherbande..."
natürlich hat die union unendlich viele anlässe sämltiche positionen ihrer rückwärtsgewandten politik zu überdenken. so wie sicherlich viele andere parteien. war hier aber nicht das thema...
zum Beitrag17.03.2022 , 11:45 Uhr
Das sind genau die Relativierungen, von denen im Text die Rede ist...
zum Beitrag16.03.2022 , 11:06 Uhr
Auf jeden Fall eine interessante Definition. Habe mich auch mal durch diesen und eins, zwei weitere Wiki-Artikel gelesen. Richtig schlau geworden bin ich dadurch aber nicht. In dem von dir zitierten Artikel wird ein Vernichtungskrieg von anderen Kriegen durch die Ziele unerschieden:
"Ziel ist nicht, wie in anderen Kriegen, die Durchsetzung begrenzter politischer Ziele, etwa die Anerkennung eines Rechtszustandes (wie bei einem Unabhängigkeitskrieg), die Verfügungsgewalt über ein umstrittenes Gebiet (wie bei einem Eroberungs- oder Verteidigungskrieg), oder die vollständige militärische Niederringung des feindlichen Staates."
Ist die Invasion in die Ukraine nicht eher als Eroberungskrieg bzw. "vollständige militärische Niederringung des feindlichen Staates" einzuschätzen? Im wiki-Artikel über den Russischen Überfall 2022 ist weder von Eroberungs- noch von Vernichtungskrieg, sondern von einem Angriffskrieg die Rede. Eine gute Frage ist natürlich wie jetzt ein Angriffskrieg mit Bezug auf Eroberungs- und Vernichtungskrieg einzuordnen ist.
Klingt alles natürlich nach theoretischer Wortklauberei, aber ich finde es nicht unwichtig diesen Krieg im historischen Kontext einordnen zu können. Abschließend wird das sicherlich erst nach Ende dieses furchtbaren Krieges und mit etwas zeitlichem Abstand möglich sein.
Sorry für die lange Reaktionszeit. Wäre schön, wenn mir trotzdem noch jemand weiterhelfen könnte...
zum Beitrag11.03.2022 , 11:25 Uhr
Stimme der Argumentation größtenteils zu. Aber sollte man bei den russischen Kriegen in Syrien und der Ukraine wirklich von "Vernichtungskriegen" sprechen? Ich bin mir nicht sicher ob/wie diese Art von Krieg definiert ist, ich persönlich denke bei dem Begriff aber an die physische Vernichtung (Ermordung) von ganzen Bevölkerungen oder Bevölkerungsgruppen...
zum Beitrag10.03.2022 , 13:06 Uhr
Wo ist das Problem mit dem Begriff "Weltfrauentag"?
zum Beitrag03.03.2022 , 17:41 Uhr
Nutzt der Ukraine aktuell richtig viel, dass sie seit 2020 "Enhanced Opportunities Partner“ der Nato ist. Viel Glück nach Skandinavien!
zum Beitrag26.01.2022 , 15:38 Uhr
"Die größte linke Lüge ist, dass Hitler ein Rechter gewesen wäre.“
Ohne Worte...
zum Beitrag25.01.2022 , 11:39 Uhr
Die letzte Frage find ich persönlich besonders interessant. Ich wundere mich schon immer was Frauen, Homosexuelle, Geschiedene und alle weiteren gemobbten Gruppen in dieser Kirche hält. Warum gründet man nicht seinen eigenen Verein und lässt die alten konservativen Säcke in der katholischen Kirche versauern? Könnte mir vorstellen, dass eine moderne Kirche, die sich allen Menschen offen gegenüber zeigt, heute auch deutlich interessanter für potentiell Gläubige ist. Naja, kann die Thematik als männlicher, heterosexueller Atheist vielleicht auch nicht ganz nachempfinden...
zum Beitrag20.01.2022 , 11:37 Uhr
danke für die Infos, habe mich damit nicht so genau beschäftgt. Heißt das im Umkehrschluss, dass ich mit Anfang 30 beruhigt weiter rauchen kann? Natürlich nur auf Covid bezogen, gibt ja noch 2,3 andere Krankheiten ;-)
zum Beitrag19.01.2022 , 14:21 Uhr
trozdem wird es, wie 'Nutzer' bereits angemerkt hat in Deutschland nur eine Impfflicht - keinen Impfzwang - geben.
zum Beitrag18.01.2022 , 16:04 Uhr
schön, dass jeder hier seine eigene Aulegung hat, wer der 'schwarze Mann' ist. Alle haben gemein, dass es sich auf keinen Fall um Afrikaner halten könne.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieses 'Spiel' schon in der Grundschule irritiert hat. Soweit ich weiß gab es bei mir (Jahrang 89) keine weiteren Erklärungen. Mir kam dieses Spiel schon damals rassistisch vor, auch wenn ich dieses Wort evlt. noch gar nicht kannte. Fand es wesentlich angenehmer im Schwimmunterricht "Wer hat angst vorm weißen Hai" zu spielen. Hier ist offensichtlich nicht von Menschen und ihrer Hautfarbe die Rede...
zum Beitrag18.01.2022 , 14:45 Uhr
Warum sollte eine Impflicht ab 50 leichter durchsetzbar sein? Warum genau 50? Warum nicht 45, 49 oder 51? Gibt es dafür eine wissenschatlich fundierte Grundlage? Am einfachsten nachzuvollziehen wäre sicherlich eine Impfflicht für alle Erwachsenen. Wenn man aber die Vulnerabilität berücksichtigen möchte, sollte das doch ähnlich wie bei der Priorisierung der Impfstoffe zu Beginn der Impfkampagne passieren. Einen einzelnen Faktor (Alter) zur Bestimmtung zur Bestimmung der Vulnerabilität heranzuziehen ist doch nicht ausreichend der zielführend. Also entweder so viel Differenzierung wie möglich um so möglichst wenig Rechte/Freiheiten einzuschränken, oder so unbürokratisch und einfach wie möglich (alle ab 18) um alle Erwachsenen gleich zu behandeln. Alles andere macht in meinen Augen wenig Sinn...
zum Beitrag18.01.2022 , 09:26 Uhr
Es geht der Autorin wohl kaum um die Abschaffung von § 218a (Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs) sondern vielmehr um die Abschaffung von § 218 (Schwangerschaftsabbruch).
zum Beitrag17.01.2022 , 12:24 Uhr
so hab ich das Lied auch gar nicht verstanden oder empfunden. Ist aber vllt ne generelle Frage ob in Kinderbüchern, -liedern, -filmen etc. die Realität abgebildet werden soll, oder eher eine Welt, wie sie sein sollte.
Ist es besser Kindern hauptsächlich männliche Handwerker und Feuerwährmänner zu zeichnen um die Realität abzubilden? Oder sollten ähnlich viele Frauen in diesen Rollen gezeigt werden um vorhandene Ungleichheiten in den Köpfen nicht noch weiter zu verstärken? Sollten Kinder aus Minderheiten ermutigt werden ihre Musik zu spielen und die Kultur ihrer Eltern auszuleben, oder sollte man ihnen die Botschaft mitgeben, dass sie es besser lassen um keinen Ärger mit der Polizei zu kriegen?
Ich selber habe keine Antworten auf diese Fragen, sonst würd ich sie nicht stellen ;-) Wahrscheinlich gibt es auch nicht DIE eine Antwort...
zum Beitrag17.01.2022 , 09:39 Uhr
ist auf jeden fall auffälig, dass drei "Chinesen" musizieren und die Bullen unmittelbar auftauchen und fragen "Na, was ist denn das?"
zum Beitrag15.01.2022 , 08:42 Uhr
Nichtsdestotrotz ist und beibt es Quatsch.
zum Beitrag11.01.2022 , 13:38 Uhr
Sorry, aber das ist doch wirklich Bullshit! Demnach würde man auch z.B. Homosexualität nur akzeptieren können, wenn man sie selber "kritiklos leben könnte"...
zum Beitrag22.12.2021 , 12:37 Uhr
Im Artikel heißt es, die LMT Group "[...] wolle Rücksicht auf seine ausländischen Besucher nehmen. Das Unternehmen hat eine wichtige Zweigstelle in Nanjing, China. Da kommt man auf Gedanken."
Mir erschließt sich wirklich nicht ganz, auf welche Gedanken man da kommen soll. Warum sollten Chinesen ein Problem mit der Dokumentation von NS-Zwangsarbeit haben? Kommerziell betrachtet kann es doch kaum bessere Möglichkeiten zum Whitewashing geben - vor allem mit Verweis auf den chinsesischen Kommunismus. Geht es um die Existenz aktueller 'Ausbildungszentren' in China, vor allem in der Uigurenregion Xinjiang? Mir ist der Zusammenhang nicht ganz klar, kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
zum Beitrag21.12.2021 , 11:37 Uhr
nein, das wollte ich nicht damit ausdrücken. Ich denke, User "WIRCKLICH?" wollte darauf hinweisen, dass sich frustierte Protestlern sukzessive radikalisieren ohne das diese Radikalisierung programmatisch ausgerufen wird. Es ist also davon auszugehen, dass sich Teile der Bewegung stärker radikalisieren werden - unahbhängig davon ob die Mehrheitsgesellschaft oder der gemäßigte Teil der Bewegung dies gutheißt...
zum Beitrag20.12.2021 , 16:48 Uhr
Das ist doch genau das, was Tomas Z. herausstellen wollte: Frankreich ist nicht ausgestiegen, da es dort keinen kontinuirlichen, organisierten und radikalen Widerstand gab/gibt. Es liegt also weniger an dem Ergeignis (Fukushima) selbst, als primär an der Radikalität einer gewachsenen Anti-AK-Bewegung...
zum Beitrag20.12.2021 , 15:38 Uhr
Lesenswerter Artikel, auch wenn ich skeptisch bin, dass es eine nennenswerte Verknüpfung zwischen der aktuellen Impfskepsis und der historischen Romantik gibt.
Was mir bei diesem und ähnlichen Artikeln bzgl. der niedrigen Impfquote in deutschsprachigen Ländern auffällt: Der Vergleich wurde ausschließlich zu westeuropäischen Ländern gezogen. Wie sieht die Situation aus, wenn man ganz Europa einbezieht? Gibt es nicht einfach ein Impfgefälle von West- (Spanien, Portugal) über Zentral- (Frankreich, Deutschland) nach Osteuropa? Natürlich wäre es auch hier interessant die Gründe dafür zu erforschen - es wird wohl eine gemischte Gemengelage aus Historie, Lebensrealität der Menschen und aktuellen politischen Maßnahmen sein...
zum Beitrag20.12.2021 , 13:51 Uhr
die Frage ist weniger ob man das will. Dass diese Radikalisirungsprozesse einsetzen hat sich ja in der Vergangenheit bei alen möglichen Protestgruppen gezeigt (von Jakobinern, über RAF bis hin zu Pegida und Querdenen)
zum Beitrag20.12.2021 , 11:59 Uhr
wichtiges Thema - unterirdischer Artikel
zum Beitrag17.12.2021 , 15:38 Uhr
stimme zu 100% zu. Der Teil der Gesellschaft, der sich nicht an grundlegende und eigentlich selbstverständliche Regeln halten kann, muss sich ändern. Es kann doch nicht sein, dass der respektvolle und solidarische Teil der Gesellschaft seine Lebensweise umstellen muss, weil manche Menschen mit den gegegeben Freiheiten nicht umgehen können. Eine Trennung von Männern und Frauen in der Öffentlichkeit bringt die Gesellschaft (sowohl Frauen als auch Männer) keinen Deut weiter, sondern katapultiert uns postwendend zurück ins Mittelalter. Stattdessen sollte mMn in Schule und Erziehung mehr Wert auf ein respektvolleres Miteinander, insbesondere auf das Respektieren von gegenseitigen Grenzen, hingewirkt werden.
Natürlich muss es neben der Prophylaxe auch einen effektiven Schutz vor Verbrechen geben. Die entscheidende Frage dabei ist natürlich, wie weit man im Tradeoff zwischen Freiheit und Sicherheit gehen möchte oder sollte...
zum Beitrag17.12.2021 , 09:47 Uhr
oder wenn Didi Hamann am Start ist...
zum Beitrag16.12.2021 , 14:25 Uhr
das erste mal, dass ich der Autorin nahezu uneingeschränkt zustimmen kann...
zum Beitrag16.12.2021 , 08:50 Uhr
und das Fernziel ist eine vollständige Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit wie in den Frauenrechtsparadiesen Saudi-Arabien, Iran und Co?
zum Beitrag15.12.2021 , 09:37 Uhr
vielleicht gibt es, wie so oft, einen goldenen Mittelweg?
zum Beitrag15.12.2021 , 09:36 Uhr
aber kann und soll eine fortschreitende Geschlechtertrennung wirklich die Lösung sein? Frauen und Männer können dann nicht mehr gemeinsam zum Sport gehen, müssen sich vor dem Benutzen eines Aufzuges trennen usw... Wer soll so etwas denn kontrollieren? Wer sagt denn, dass sich nicht jemand Zugang zum Frauenaufzug verschafft und zB meiner Freundin etwas antut, während ich mich im Männeraufzug in Sicherheit wiege? Wie viele Aufzüge soll es denn geben? An jeder Stelle einen für Männer, einen für Frauen und wie sieht das mit Transpersonen aus?
Zuletzt wurden ja wieder Zahlen zu häuslichen Gewalt veröffentlicht. Dabei wurde, wenn ich mich richtig erinnere, von ca. 20% weiblichen Täterinnen gesprochen. Häusliche Gewalt ist natürlich nicht das gleiche wie Belästigung in der Öffentlichkeit - trotzdem wird es auch hier Täterinnen geben. Die genauen Zahlen dazu wären sehr interessant, ausgemerzt wird das Problem durch eine Geschlechtertrennung aber sicher nicht. Letztendlich müssen wir als Gesellschafft doch soweit kommen, dass die einzelnen Mitglieder sich gegenseitig und die Grenzen des Anderen respektieren. Eine vollständige Sicherheit könnte es nur unter Aufgabe sämtlicher Freiheiten geben...
zum Beitrag15.12.2021 , 09:20 Uhr
Überwachung - DIE Lösung für alles
zum Beitrag15.12.2021 , 09:18 Uhr
gibts doch schon lange...
z.B. hier
www.zusammengegenc...mel-hoch/emre-can/
zum Beitrag14.12.2021 , 15:34 Uhr
Satire? Oder Tipp fürs Schrottwichteln? Chapeau, wer sich traut mit dem Geschenk bei Familie oder Freunden aufzutauchen...
zum Beitrag14.12.2021 , 14:13 Uhr
die 'echte' Lösung ist wohl wie so häufig einfach und unbequem: Verzicht
zum Beitrag14.12.2021 , 13:09 Uhr
träumchen, danke für die info
zum Beitrag14.12.2021 , 12:15 Uhr
wie wärs mit "Ein Problem der patriarchalischen Strukturen unserer Gesellschaft"?
Ist es wirklich zielführend hier zu unterscheiden? Meiner Meinung nach ist es immer sinnvoll Strukturen, die Belästigung und Missbrauch ermöglichen und fördern, zu verändern oder ganz zu zerschlagen (Glaubengemeinschaften, Sportvereine, Fahrschulen...). Der Versuch das ganz große Rad zu drehen um gesellschaftliche Verhältnisse grundlegend zu verändern ist natürlich ein hehres und ehrenwertes Ziel, hilft den Betroffenen in der Regel aber höchstens über Dekaden, weniger im hier und jetzt.
zum Beitrag14.12.2021 , 12:08 Uhr
Ohne irgendeine Ahnung vom Eierlegen zu haben, würde mich auch interessieren, wie so eine Herauszögerung erzielt werden kann. Davon abgesehen - bedeutet eine solche Verzögerung nicht trotzdem Verluste für den Erzeuger? Selbst wenn ein Huhn in seinem gesamten Leben die gleiche Menge Eier produziert, muss seine Lebenszeit ggü. der Standardmethode doch verlängert werden, oder? Somit müsste für den gleichen Ertrag eine größere Menge Futtermenge aufgebracht werden und der Platz für weitere gewinnbringende Tiere ist blockiert. Oder übersehe ich dabei etwas? Ich sag ja nicht, dass das geneell kein begrüßenswerter Schritt ist. Aber vor allem die kleineren Landwirte, die jetzt schon am Existensminium rumkrebsen, müssten ihre Mehrkosten natürlich kompensiert bekommen.
zum Beitrag14.12.2021 , 12:06 Uhr
unter Ex-Ministerin Klöckner wurden solche Missstände ja nicht einmal explizit angesprochen. Man ist sich der Problematik immerhin bewusst. Nach einer Woche Amtszeit ist es wohl etwas vermessen den aktuellen Minister für diese Erkenntnis zu kritisieren...
zum Beitrag14.12.2021 , 10:28 Uhr
klingt interessant, gibts die Serie auch auf Deutsch?
Ja, ich bin mir bewusst, dass mit der Übersetzung bestimmt einiges verloren geht. Bin aber faul...
zum Beitrag09.12.2021 , 16:00 Uhr
doch schon. Sehe nur nicht warum das "aufgrund des Geschlechts" sein sollte. Geschlechtsangleichende Operationen gibt es doch bei biologischen Männern und Frauen? Verstehe wirklich nicht warum die Krankenkasse nur zahlen sollte wenn man zum Gynäkologen geht und nicht zum Urologen, bzw. anders herum.
Würd mir deine Sicht aber gerne erklären lassen ;-)
zum Beitrag09.12.2021 , 15:54 Uhr
der Autor zeichnet lediglich die Gedankengänge und Motivation der beteiligten Unternehmen aus seiner Perspektive nach. Er stelllt doch die kritische Frage, ob die Unternehmen genauso handeln würden, wenn sie sich keinen unmittelbaren Gewinn davon versprechen würden...
zum Beitrag09.12.2021 , 12:49 Uhr
naja, man sollte wohl auch den Status quo in den 60er Jahren berücksichtigen. Gar keine Sexualpädagogik und am besten kein Sex vor der Ehe war sicherlich reformbedürftig. Ich denke an dem Zitat aus dem Artikel (s.u.) ist schon was drann. Sex mit Kindern ist selbstverständlich ein schweres Verbrechen und nix anderes!
"Die sexuelle Befreiung des Menschen, sei der Schlüssel zum individuellen Glück und zu einer demokratischen Gesellschaft. Durch eine emanzipatorische Sexualerziehung könne man aus verklemmten Untertanen mündige StaatsbürgerInnen machen."
zum Beitrag09.12.2021 , 12:36 Uhr
inwiefern wird die Öffentlichkeit denn "aufgrund des Geschlechts" zur Kasse gebeten?
zum Beitrag08.12.2021 , 11:00 Uhr
Absolut verdient und eigentlich ziemlich durchschaubar. Allerdings sieht man immer wieder (s. Kommentatr von 'STROLCH') wie leicht auch der plumpste Populismus verfängt...
zum Beitrag06.12.2021 , 15:41 Uhr
nicht 'specimen'?
zum Beitrag03.12.2021 , 12:41 Uhr
Ist das Satire?
zum Beitrag02.12.2021 , 09:51 Uhr
nur am rande thema des artikels, aber ich will meinen senf trotzdem dazu geben:
"Erweiterter Suizid" ist in meinen Augen nicht viel weniger problematisch als "Familiendrama". Bei einer solchen Tat handelt es sich um ein Tötungsdelikt (häufig Mord), die auch als solche bezeichnet werden sollte. Man kann diese als Femizid oder wie auch immer einordnen, aber bitte nicht als "erweiterten Suizid" verharmlosen. Der anschließende Selbstmord des Täters spielt doch höchstens eine untergeordnete Rolle. Bei einem terroristischen Selbstmordattentäter wird dieser irreführende Begriff ja auch nicht verwendet.
zum Beitrag01.12.2021 , 08:48 Uhr
„Wir müssen Täter schon vor einer Tat identifizieren“, so Reul. Verfassungsschutz und Polizei bräuchten dafür die nötigen Instrumente.
bei aller Antipathie für diese "Coronaprotestler" fasst Reul hier das Rechtstaatverständnis der Union treffend in einem Satz zusammen...
zum Beitrag26.11.2021 , 11:12 Uhr
hab das foto heute morgen bei der tagesschau gesehen. hat mich auch sehr amüsiert. die entscheidende frage ist wahrscheinlich was auf den grünen zetteln steht, die auf den stühlen liegen. die plätze ganz links könnten ja zB für den vorstand der grünen (6 personen) reserviert sein, und der toni hat sich so nah wie möglich gesetzt.
so oder so ist das bild natürlich nicht besonders vorteilhaft in der außenwirkung...
zum Beitrag24.11.2021 , 12:47 Uhr
Steht ja auch genauso im text...
zum Beitrag23.11.2021 , 12:48 Uhr
"Nur Bremen, Hamburg, Berlin und Bayern statten alle Klassenräume mit Luftfiltern aus."
Kann mir jemand (vllt der Autor) erklären, warum gerade diese 4 Länder vorpreschen? Auf der einen Seite die drei SPD-geführten Stadtstaaten - auf der anderen das größte und unionsgeführte Flächenland. Mal von der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme abgesehen interessiert es mich manchmal schon wie solche entscheidungen zustande kommen. Hätte gedacht, dass sich Regierungen aus Bayern und Sachsen oder aus Hamburg, Bremen und Niedersachsen untereinander absprechen und beraten würden...
zum Beitrag16.11.2021 , 12:08 Uhr
"Mit dem Telefonat habe Merkel einen Beitrag dazu geleistet, dass die Wahl Lukaschenkos anerkannt und legitimiert werde, so der Vorwurf Nouripours. „Die paar Leute, die jetzt in der Kälte stehen, die sind nicht das Problem. Das Problem ist der Erpressungsversuch.“ "
ernsthaft? ist das der neue humanistische Anspruch der Grünen? da hat man sich aber schnell und viel von den Gelben abgeguckt...
zum Beitrag26.10.2021 , 09:59 Uhr
Das eigentliche Problem ist doch nicht, dass sie männliche Vorbilder hat. Vielmehr ist es problematisch als Bayern-Spielerin zu sagen, dass „Wenn ich Fußball gucke, dann gerne Dortmund..." ;-)
zum Beitrag22.10.2021 , 13:27 Uhr
danke für diesen Kommentar. ich schließe mich an und kann ad hoc in keinem punkt widersprechen
zum Beitrag11.10.2021 , 13:44 Uhr
Habe den Rundbiref nicht gelesen, vielleicht steht da noch Gegenteiliges. Aber ich finde auf jeden Fall interessant, dass Meuthen davon spricht seine "politische Arbeit fortsetzen“ - von der AfD sagt er nichts. Bahnt sich da was neues an? Eine gemeinsame Partei der gestürzten AfD-Vorsitzenden hätte Unterhaltungspotenzial. Maaßen könnte sich auch noch anschließen...
zum Beitrag22.09.2021 , 10:01 Uhr
naja, ich bin mir meiner Wahlentscheidung schon recht lange sicher und hatte vor Lesen dieses Artikels keinen Schimmer über Existenz und Anzahl von Baerbocks Kindern. Die Familienverhältnisse von Politikern jucken doch auch wirklich niemanden mehr...
zum Beitrag16.07.2021 , 11:00 Uhr
Haben Sie sich wirklich auf meinen Beitrag bezogen? Wenn ja haben Sie den wohl leider falsch verstanden. Mir ging es ja explizit ums Gegenteil: Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch finanzielle/wirtschaftliche Belastung der reichen Staaten, Menschen und Unternehmen.
Generell zeigt die Diskussion auch schön, wie zerstritten die Linke ist. Im Prinzip waren sich alle Kommentatoren einig, dass der Klimawandel nur mit radikalen Maßnamen verlangsamt (und vlt sogar begrenzt) werden kann und dieser Vorgang mit sozialen Maßnahmen begleigtet werden soll, damit es nicht immer die gleichen trifft. Trotzdem entsteht eine hitzig und emotional geführte Diskussion, die nur haarscharf an Beledigigungen vorbei geht. Evtl sollten wir uns alle (vor allem ich) an die eigene Nase fassen und auf eine etwas weniger konfrontative Argumentation einlassen. Die Gesellschaftlich-politischen Gegner hängen wohl weniger auf der Taz-Seite ab
zum Beitrag16.07.2021 , 10:52 Uhr
der Autor spricht ja selber von einem unauflöslbaren Paradoxon. Ist vllt rational nicht ganz nachvollziehbar, er spricht mir aber 100% aus dem Herzen. Mein Opa wurde vertrieben und war dann Schlossergeselle, mein Vater ist selbstständiger Maschinenbaumeister und mein Bruder und ich sind die erste Generation, die eine Uni von innen gesehen hat. Obwohl nie Druck ausgeübt wurde, fühlen wir uns beide in gewisser Weise verantvortlich, die harte Arbeit der vorherigen Generationen umzumünzen - sei es materiell oder eher akademisch. Trotz der geleisteten Anstrengung ist uns klar, dass wir ein Schweineglück hatten. Meine Eltern hatten keine Chance aufs Abitur, obwohl sie es sicherlich auf dem Kasten haben/hatten...
zum Beitrag14.07.2021 , 16:07 Uhr
blabla, neoliberales Gelaber, blabla...
wenn man sich anguckt wie stark der CO2-Ausstoß auf wenige Länder und dabei auf einen kleineren Teil der Bevölerung konzentriert ist, kann es doch nicht die Lösung sein den Stromverbrauch der Armen weiter zu reduzieren. Wie wäre es zB wenn der Industrie knallharte Vorgaben gemacht werden und diese auch rigoros umgesetzt und sanktioniert werden? Nicht diese Samthandschuhe wie bisher. Generell muss der Verbrauch und Konsum der Schwellen- und Industrieländer drastisch reduziiert werden. Aber das muss doch bei den Vielverbrauchern anfangen und nicht bei denen die eh schon wenig verbrauchen und verdienen. Man kann alternativ auch auf 'soziale Rücksichtnahme' wie gefordert verzichten und z.B. die Hälfte der Menschheit einfach mal umbringen. Wenn man die wohlhabendere Hälfte nimmt, könnte es sehr erfolgreich sein. Aber halt auch asozial...
zum Beitrag14.07.2021 , 14:53 Uhr
Fly spricht ja auch gar nicht von 'ausgeglichen' sondern von 'abgefangen'. Vllt wäre 'abgefedert' noch etwas fairer, aber der zitierte Satz bleibt doch so oder so Nonsense.
zum Beitrag14.07.2021 , 14:49 Uhr
und dann die nasse wäsche bis zum nächsten tag in der trommel lassen? stinkt ja so oder so, das gesocks...
natürlich war das absolut polemisch ;-) ich wollte verdeutlichen, dass man die soziale Frage zentral berücksichtgen sollte. Ist ja ähnlich wie bei Steuern und Abgaben auf Benzin, Fleisch etc. Die Schwierigkeit ist mMn den Gesamt CO2-Ausstoß zu reduzieren, ohne die Last hauptsächlich auf die schmalsten Schulten abzuladen. Eine Kopplung des Strompreises an das Haushaltseinkommen könnte da helfen, ist aber datenschutzrechtlich sicherlich bedenklich.
zum Beitrag14.07.2021 , 13:00 Uhr
Soll der Pöbel halt nachts die Wäsche waschen, wenn er sich es tagsüber nicht leisten kann. Selbst schuld wenn man arm ist...
zum Beitrag14.07.2021 , 10:15 Uhr
es geht hier ja nicht darum, ob eine impfpflicht gut oder schlecht ist. es geht ja vielmehr um die sicht der corona-leugner und -verhamloser auf die selbe. menschen, die nicht bereit sind eine maske in supermärkte und dem ÖPNV zu tragen um die gesundheit anderer zu schützen, halten eine impfpflicht wohl kaum für eine gerechtfertigte maßname zur pandemiebekämpfung. mal ganz abgesehen von denen, die ganz dunkle mächte à la bill gates mikochip im sinn haben...
zum Beitrag14.07.2021 , 10:10 Uhr
kann dem kommentat generell zustimmen. diskussionen mit diesen aluhüten sind äußerst ermüdend und wenig bis gar nicht zielführend.
allerdings zeichnet sich in letzter zeit ab, dass es deutlich schwieriger wird für die ganzen skurilen kommerziellen verschwörungsprofiteuren weiterhin gewinn zu machen. viele hardcore-schwurbler werden natürlich weiterhin in ihrem weltbild gefangen sein. aber die große masse an eher bürgerlichen unterstützern ist eher auf dem rückzug. noch mal der verweis auf die migrationskrise 2015: mittlerweile laufen auch nur noch wenige, dafür umso radikalere, bei pegida&co mit. die aufmerksamkeit tendiert ja eher gegen 0...
zum Beitrag13.07.2021 , 20:47 Uhr
die da wären?
zum Beitrag13.07.2021 , 19:33 Uhr
Ehrenmann!
zum Beitrag13.07.2021 , 18:34 Uhr
viele verschwörungsfreaks sind doch bereits auf dem rückzug. haben sich einfach zu viele prognosen nicht bewahrheitet, der staat wehrt sich mittlerweile etwas beherzter und es wird auch schwerer reibach mit querdenken-merch, angeblichen heilmitteln, busfahrten u.Ä. zu machen.
natürlich werden nicht alle verschwinden, es gab immer verschwörungstheoretiker, reichsbürger oder andere separatisten usw. diese riesendemos und damit auch so viel aufmerksamkeit wird es mMn aber erst mal nicht mehr geben. ähnliches war ja nach dem höhepunkt der 'flüchtlingskrise' zu beobachten...
zum Beitrag13.07.2021 , 18:26 Uhr
Für mich der beste Bundesminister der Union. Hatte es natürlich schwer gegen die unionsgeführten Ministerien für Wirtschaft und Verkehr. Hat Svenja Schulze und die vorherigen UmweltministerInnen als bemitleidenswerstestes Kabinettsmitglid abgelöst...
zum Beitrag09.07.2021 , 14:12 Uhr
Inhaltlich will ich da ja gar nicht widersprechen. halte das Vorgehen nur nicht für besonders demokratisch. Aber widerspricht sich der Artikel nicht auch selber? Erst heißt es: 'In dem Statement wurde sich lediglich auf „bestimmte Bedingungen“ berufen, die einige Bewerber*innen gestellt hatten und eine Zulassung zur Wahl so verunmöglichten. [...] Patrick Ehlers vom Beirat äußert auf taz-Nachfrage: „Das Team um Marinus Bester hat im Bewerbungsgespräch auf ausdrückliche Nachfrage mitgeteilt, dass sie nur als Team antreten und eine Einzelwahl ausgeschlossen ist.“ '
anderseits: '„Was für mich bitter ist, ist, dass sich das so auf meine Qualifikationen einschießt“, sagt Wenzel.'
mir ist zumindest nicht ganz klar: Wurde das Team aufgrund der mangelden Qualifikation (oder Alter?) abgelehnt, oder ausschließlich aufgrund der aufgestellten Bedingungen? Ist es für den ersten Fall (Qualif.) die Aufgabe oder das Recht des Beirats, Kandidaten nicht zuzulassen? Wurde das Kandidatenteam im 2. Fall (Bedingung) auf die Problematik hingewiesen und aufgefordert alleine zu kandidieren, oder wurden sie einfach vor fertige Tatsachen gestellt? Ein kleines Update seitens der Redaktion wäre ein Traum ;-)
zum Beitrag09.07.2021 , 14:00 Uhr
von wem erwartest du dir mehr Fairness? Sterling? er spürt beim spielstand von 0:1 im em-halbfinale einen kontakt im 16er, geht zu boden, hört den pfiff und soll dann sagen, dass der kontakt nicht so hart war und man auch hätte weiterlaufen können?
zum Beitrag09.07.2021 , 13:57 Uhr
generell bin ich kein fan des VAR. für den vermeintlichen gewinn an gerechtigkeit geht mir eindeutig zu viel spontanität und emotionalität verloren.
die handhabe bei der euro gefällt mir allerdings viel besser als in der bundesliga. hier wird wirklich nur korrigiert, wenn eine eindeutige fehlentscheidung vorliegt. der autor schreibt selber von einem 10%-elfer bei Sterling, eindeutig falsch war die entscheidung also nicht. noch dazu dauern die checks in der BL häufig sehr lange. imo wäre eine regel sinnvoll, dass keine klare fehlentscheidung vorliegt, wenn der VAR innerhalb von zB 20 Sek keine feststellen kann. es kann eigentlich auch kein hexenwerk sein, abseitsentscheidung automatisiert durch KI entscheiden zu lassen. in den großen ligen gibt es mittlerweile so viele verschiede kameraperspektiven. notfalls wäre eine menschliche bestätigung dabei (übergangsweise) hilfreich.
zum Beitrag08.07.2021 , 13:45 Uhr
mag ja durchaus zutreffend sein, aber dann muss das vom Beirat doch auch so kommuniziert werden. Angeblich ging es bei der Nicht-Zulassung doch ausschließlich um die aufgestellte Bedingung als Team anzutreten. In dem Fall hätte man sicher noch mal auf das Team zugehen können und klar machen, das ausschließlich eine Person kandidieren kann. Da es, laut Artikel, erlaubt ist mit mehreren Personen zu kandidieren, halte ich den Auschschluss umso mehr für eine Frechheit. In einem demokratischen Verein sollten sich die Mitglieder ein Bild von den Kandidaten machen können und dann bei Zweifeln an der Eignung für andere Kandidaten stimmen.
zum Beitrag02.07.2021 , 09:50 Uhr
naja, der Zusammenhang zwischen hässlichen Partyzonen am Stadtrand und Straf?-Lagern ist schon sehr weit hergeholt...
Ehrlicherweise habe ich den originalen SZ-Artikel nicht gelesen. Meiner Meinung nach könnte eine etwas verkürzte Nachtruhe an den Wochenenden eine ganz gute Kompromisslösung sein um Feiern im Freien zu ermöglichen, junge Leute dafür nicht auch der Stadt jagen zu müssen und die Anwohner trotzdem nicht zu stark zu belasten
zum Beitrag24.06.2021 , 13:09 Uhr
wurde ja geändert, kein grund mehr zur sorge ;-)
zum Beitrag24.06.2021 , 13:07 Uhr
Was soll uns der Kommentar sagen? Niemand weiß worum es in diesem Gastbeitrag ging. Und kreative und unverständliche Mutmaßungen wie "dann wird etwas wahres dran sein am Klischee des Raps" kann man sich auch einfach schenken...
zum Beitrag23.06.2021 , 11:36 Uhr
Die taz verwechselt links und rechts? Gosens ist LV/LM, sicher kein 'Rechtsverteidiger'.
zum Beitrag15.06.2021 , 10:49 Uhr
Ein Foto dieses 'sinnenlosen' Wesens wäre schon hilfreich gewesen ;-) Habs mal gegooglet... mich verstört dieses riesige christliche Kreuz dabei am meisten. Was soll das? Habe mir den dazugehörigen Marketingsprech nicht reingezogen...
zum Beitrag19.05.2021 , 16:39 Uhr
Habe grade mal selbst gecheckt: Der Satz mit den 4 bzw. 2 ÄrztInnen ergibt mit DeepL: 'Two female doctors and two male doctors meet.' Zumindest in diesem Beispiel tritt der erwähnte Gender Bias also nicht auf.
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