Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.03.2020 , 11:56 Uhr
Dass der Sozialismus zwangsläufig in die Diktatur führen MUSS, war denen, die es wissen wollen, schon Jahrzehnte vor dem Auftauchen Lenins bekannt.
de.m.wikipedia.org...che_Zukunftsbilder
zum Beitrag08.03.2020 , 09:08 Uhr
Super interessantes Interview. Großes Dankeschön von mir.
zum Beitrag07.03.2020 , 15:44 Uhr
Liberal heißt Freiheit für den Markt, nicht für die Aktie oder den Konzern. Konzernrettungen usw. sind kein Spross des liberalen Marktes sondern der staatlicher Markteingriffe. Das ist das Gegenteil von Markt und liberal
zum Beitrag07.03.2020 , 14:21 Uhr
Wie Sie richtig festgestellt haben, waren das damals deutsche Staatsbürger. Die sind nicht in eine anderes Land geflohen, sondern praktisch nur innerhalb ihres eigenen Landes umgezogen.
zum Beitrag06.03.2020 , 19:18 Uhr
Und wenn die ihre Störung gar nicht behandeln lassen wollen, weil sie glücklich damit sind, sich den Popo versohlen zu lassen? Zwangseinweisung in die Psychiatrie oder was schwebt ihnen konkret vor?
zum Beitrag04.03.2020 , 14:42 Uhr
"Creepy Joe" hat am Wochenende in einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa wiedereinmal seine Enkeln auf den Mund geküsst und wieder einmal fragt sich halb Amerika, was in dieser Familie vor sich geht.
zum Beitrag03.03.2020 , 15:13 Uhr
Griechenland wollte aus dem Euro austreten und den Staatsbanktott erklären. Es waren Deutschland und Frankreich, die das verhindert haben und anfingen EU-Gelder da reinzupumpen um ihre eigenen Banken zu retten. So viel Zeit muss sein.
zum Beitrag02.03.2020 , 15:56 Uhr
Der Einmarsch Vietnams in Kambodscha, der zur sofortigen Beendigung des Völkermordes der Roten Khmer führte.
zum Beitrag01.03.2020 , 13:59 Uhr
In absoluten Zahlen sterben mehr Menschen an Grippe als an Corona. Relativ zur Anzahl der Infizierten sterben an Grippe ca. 0,2%, an Corona ca. 2%. Also zehn Mal so viele.
zum Beitrag01.03.2020 , 12:15 Uhr
Gegen Großstädte, also alle über 100.000 Einwohner wohl nicht. Geben sie drei Metropolen Berlin, Hamburg, München - ja.
zum Beitrag01.03.2020 , 11:52 Uhr
Wollen Sie wirklich in einem Land leben, in dem Urteile in Strafprozessen von aktuellen Tagesgeschehen abhängig sind? Also ich nicht.
zum Beitrag01.03.2020 , 11:48 Uhr
Die Nutzung des ÖPNV in Luxemburg ist gratis, aber nicht kostenlos. Die Kosten für den Steuerzahler belaufen sich auf 41 Millionen Euro pro Jahr.
zum Beitrag29.02.2020 , 11:08 Uhr
Anderer Fall, andere Meinung.... taz.de/AfD-Politik...ile2=1581120000000
zum Beitrag29.02.2020 , 10:59 Uhr
Gerichte urteilen anhand der Rechtslage und nicht anhand von Vorkommnissen von letzter Woche!
zum Beitrag29.02.2020 , 10:56 Uhr
So Mann war Soldat und hat an einem Krieg teilgenommen.
zum Beitrag28.02.2020 , 14:33 Uhr
Der hemmungslose Kulturrelativismus Butlers driftet meines Erachtens in Rassismus ab. Sie scheint der Meinung zu sein, Muslimen sei die Unterdrückung der Frau und Homosexueller quasi angeboren. Die können gar nicht anders, weswegen man ganz dolle Verständnis dafür haben muss.
zum Beitrag28.02.2020 , 10:46 Uhr
Sie fahren mit ihrem Fahrrad auf der Autobahn? Das sollten Sie lassen!
zum Beitrag28.02.2020 , 10:45 Uhr
Bei einer Kollision eines PKW mit einem Radfahrer spielt es überhaupt keine Rolle ob das Auto nun 1 Tonne wiegt oder 1,5 oder 2 Tonnen, außer es fährt mit den Rädern über Sie drüber, was so gut wie nie passiert. (Das ist ein Problem bei LKWs) Die Form der Karosserie hat einen Einfluss, aber nicht das Gewicht.
zum Beitrag28.02.2020 , 10:36 Uhr
Ferner: Tödliche Unfälle auf Autobahnen passieren selten im Hochgeschwindigkeitsbereich, weil Tempo 200 in der Regel nur bei guten Bedingungen gefahren wird. Die absolut meisten Todesfälle auf Autobahen passieren bei niedrigen Geschwindigkeiten (100-130 km/h), die aber den Bedingungen nicht angemessen war. Z.B. bei starker Regen, Glätte, Nebel usw.
zum Beitrag28.02.2020 , 10:32 Uhr
Die allgemeine Gefährlichkeit für Kinder und Kinderfeindlichkeit sind zwei paar Schuhe.
Ich empfinde die Stimmung gegenüber Kindern in den USA als positiver.
Schon mehrfach in den USA selbst erlebte Situation: Schlange an der Supermarktkasse. Unter den Wartenden auch Mutter mit Kindern. Zusätzliche Kassiererin kommt und öffnet weitere Kasse, wo sie ausschließlich die Mutter mit Kindern abkassiert. Danach wird Kasse wieder zu gemacht. Alle anderen müssen weiter in der Schlange warten.
Ich habe selbst gewollt keine Kinder und kann auch nicht viel mit ihnen anfangen, aber sowas erwärmt dann doch immer mein Herz.
zum Beitrag27.02.2020 , 10:27 Uhr
Eindeutige Zeichen wäre z.B. der sog. "Wolfsgruß" der Grauen Wölfe und/oder das Rabia-Zeichen der Muslimbruderschaft. Mevlüt Çavuşoğlu, der türkische Außenminister, macht gleich beide zusammen, was Sigmar Gabriel nicht im Geringsten davon abhält, diesen Mann als seinen "guten Freund" zu bezeichnen.
Ali Utlu hat das mal thematisiert. twitter.com/AliCol...229093759620612102
zum Beitrag27.02.2020 , 10:21 Uhr
Wenn ich mir so ansehe, was "früher" so alles problemlos gesagt werden konnte (Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze, Helmut Schmidt 1982) bin ich mir nicht so sicher, ob sich da wirklich was verschoben hat.
zum Beitrag26.02.2020 , 19:36 Uhr
Schließe mich an.
zum Beitrag26.02.2020 , 15:08 Uhr
Wenn Person A ihr Leben beenden möchte und Person B bereit ist, dabei zu helfen, was genau haben sich Personen C,D und E (Demokratie) in diese freiwillige Entscheidung einzumischen?
zum Beitrag26.02.2020 , 15:05 Uhr
Jemandem beim Selbstmord helfen darf man jetzt auch schon nur nicht "geschäftsmäßig."
zum Beitrag26.02.2020 , 11:17 Uhr
Bueno!
zum Beitrag25.02.2020 , 11:19 Uhr
Ist Religion kein Opium fürs Volk mehr? Ich scheine den Zeitpunkt verpasst zu haben, als man begann, von guten Linken zu erwarten, eine Religion bejubeln zu müssen.
zum Beitrag23.02.2020 , 22:48 Uhr
Die POC sind da teilweise viel entspannter als die sich zu deren Vormundschaft berufen fühlenden weißen mittelschichts-SJWs.
zum Beitrag22.02.2020 , 20:27 Uhr
Der Generalsekretär der Kurdischen Gemeinde, Cahit Başar, im Interview mit der SZ:
"Ob alle Getöteten Muslime waren, ist fraglich. Der Versuch, die Opfer sofort zu islamisieren und die große Gefahr für Muslime in Deutschland heraufzubeschwören, ist ein Missbrauch einer verabscheuungswürdigen Tat. Im Mittelpunkt muss stehen: Hier ist unsere Demokratie zutiefst verletzt worden und wir müssen alle gemeinsam zusammenstehen."
www.sueddeutsche.d...nterview-1.4810056
zum Beitrag21.02.2020 , 10:41 Uhr
Incel: de.wikipedia.org/wiki/Incel
zum Beitrag20.02.2020 , 21:53 Uhr
Er hat auch geschrieben, dass er die Serie "Prison Break" und die Anschläge vom 11.9 erfunden hat, nur hätten ihm Geheimdienste diese Infos aus seinem Gehirn gestohlen. Desweiteren habe er in geheimen Gesprächen mit diesen Geheimdiensten die Aufstellung der National-Elf des DFB bestimmt.
Also wenn es einen geistig verwirrten Terroristen gibt, dann mit Sicherheit ihn.
zum Beitrag20.02.2020 , 10:46 Uhr
Das Kriterium für die Auszahlung der Grundrente ist nicht Armut, sondern 35 Beitragsjahre. Die Allermeisten von altersarmut Betroffenen sind aber genau deswegen arm, weil sie eben nicht lange genug in die Rente eingezahlt haben.
Der Anteil der auf Grundsicherung angewiesenen Rentner, die auf 35 Beitragsjahre kommen liegt meines Wissens bei 2%.
Kurzum: Die Grundrente tut nichts für arme Rentner, weil das von vor herein nicht ihr Zweck war.
zum Beitrag06.02.2020 , 23:02 Uhr
Das erinnert mich an dieses Buch hier: images.app.goo.gl/c5C7DWdtt4BBa49v7
zum Beitrag06.02.2020 , 22:43 Uhr
Dirk Niebel hat der deutschen Welle heute ein Interview gegeben, in dem er genau das prophezeit hat, was ich mir heute Nachmittag auch schon gedacht habe.
Sollte es einen neuen Anlauf geben, wird die AfD für Ramelow stimmen und dann hat der aber mal ein echt fettes Problem!
Ich tippe darauf, dass das gleich im ersten Wahlgang geschieht, wo er die absolute Mehrheit braucht. Die wird ihm die AfD verschaffen. Dann hat er nur noch die Wahl, sich entweder mit Hilfe der AFD wählen zu lassen oder auf das Amt zu verzichten.
zum Beitrag06.02.2020 , 16:39 Uhr
Mancheiner weiß vielleicht nicht was Sie meinen youtu.be/zJBjjP8WSbc
zum Beitrag06.02.2020 , 16:09 Uhr
Ich traue es Herrn Höcke und seiner Truppe zu, dass sie die Probe aufs Exempel machen und beim nächsten mal alle geschlossen für Ramelow stimmen. Die haben eh kein Schamgefühl mehr. Wird Ramelow sich von Nazis wählen lassen?
zum Beitrag06.02.2020 , 13:52 Uhr
Die FDP hat im Bund seit 1982 mit keinem anderen mehr korreliert als mit der Union. Das haben sonst nur noch die Grünen geschafft. Es sind Union und SPD die mit jedem ins Bett hüpfen.
Die Positionen zu Fleischkonsum, BonPflicht, tempolimit usw. Sie keine populistische Beliebigkeit sondern folgen stringent der Devise der Freiheit und Freiwilligkeit. Das mag man blöd finden, ok, aber beliebig ist es nicht.
zum Beitrag06.02.2020 , 10:41 Uhr
Damit hat man ja schon Erfahrung. Bisher lief das in Thüringen immer so, dass wenn die AfD einen Antrag eingebracht hat, den die anderen auch gut fanden, dann haben sie ihn geschlossen abgeleht und dann einen Monat später einen identischen Antrag selber eingebracht und angenommen. - inklusive stolzgeschwollener Brust, weil man wieder gezeigt hatte, dass man nicht mit den Rechten gemeinsame Sache macht.
zum Beitrag06.02.2020 , 10:37 Uhr
Nein, hätten sie nicht vorher haben können. Weil vorher wäre der Chef dieser Zusammenarbeit von der Linkspartei gewesen. Jetzt ist der Chef von der FDP. Das ist was völlig anderes.
zum Beitrag06.02.2020 , 09:17 Uhr
Ich glaube nicht, dass die FDP mich ins KZ steckt. Und je weniger Leute von Die Linke an der Macht sind, desto geringer ist die Gefahr, dass ich im Gulag lande.
zum Beitrag06.02.2020 , 09:08 Uhr
Was denn für'n Schnitt?
www.welt.de/politi...gerin-der-SED.html
zum Beitrag05.02.2020 , 21:00 Uhr
Die Ärzteschaft der gynäkologische Stationen mag vielleicht männlich dominiert sein, aber ganz bestimmt nicht der Beruf der Hebamme. Es gibt in ganz Deutschland ganze vier (4!) männliche Hebammen.
rp-online.de/wirts...n-nrw_aid-25130175
Ich kenne übrigens mehrere Frauen, die ganz bewusst zu einem männlichen Gynäkologen gehen, weil sie finden, dass die Behandlung sanfter ist. Sie sagen, dass gerade weil der Mann nicht weiß, wie sich das bei einer Frau da unten anfühlt, ist er besonders vorsichtig. Weibliche Gynäkologinnen behandeln dagegen oft mit der Einstellung " stellen Sie sich mal nicht so an, bei mir tut das auch nicht weh....,"
zum Beitrag05.02.2020 , 16:45 Uhr
Joa, willkommen im Verhältniswahlrecht. Stärkste Fraktion zu sein reicht halt nicht zum Regieren. Man braucht eine parlamentarische Mehrheit und die hat die Linke nicht zustande bekommen. Deal with it!
zum Beitrag05.02.2020 , 16:24 Uhr
Ich bin FDP Wähler. Natürlich finde ich einen FDP Ministerpräsidenten besser als einen von der Linkspartei, völlig egal von wem der Stimmen bekommen hat.
zum Beitrag05.02.2020 , 15:43 Uhr
Wenn es der Wählerwille war, dass Rot-Rot-Grün regiert, warum hat Rot-Rot-Grün dann keine Mehrheit bekommen?
zum Beitrag05.02.2020 , 15:24 Uhr
Ich tippe auf keinen einzigen. Wahrscheinlicher ist, dass SPD und Grüne zu Kemmerich rübermachen.
zum Beitrag05.02.2020 , 10:01 Uhr
1. "Der Wohlstand ist das Symptom, nicht die Ursache."
Achso, also der Markt/Kapitalismus, der hat sich gedacht: ey, ballern wir doch einfach mal ganz viel CO2 in die Luft, weil wir ja sonst nix zu tun haben und als Symtom und Nebeneffekt ist zufällig Wohlstand entstanden???
@Wolfgang Leiberg Schön, dass wir mal zueinander finden :-) Ich kann Ihnen zu Ludwig von Mises das gerade neu erschienen Buch "Ludwig von Mises für jedermann" von Thorsten Polleit ans Herz legen.
@Wolf Harberer
Da will ich ihnen gar nicht wiedersprechen. Natürlich braucht es Regeln zum Schutz natürlicher Ressourcen und der der Umwelt. Aber das ist ja kein Problem, das allein im freien Markt" besteht. JEDES nur erdenkliche Wirtschaftssystem ist auf natürliche Ressourcen angewiesen. Und Umweltzerstörung ist auch keine Erfindung des Marktes, sondern eine Begleiterscheinung der Zivilisation. Seit Anbeginn der Zeit haben Menschen, wo immer sie gelebt haben, z.B. ihre Fäkalien in Flüsse gekippt. Das hat nicht der Kapitalismus erfunden. Aber der technische Fortschritt konnte das Problem beheben.
zum Beitrag04.02.2020 , 17:22 Uhr
1. Scheinkausalität. Die Ursache für den CO2 Ausstoß ist nicht der Markt, sondern der Wohlstand. Wohlstand geht einher mit Energieverbrauch. Dass kapitalistische Länder den meisten CO2 Ausstoß haben, liegt daran, dass sie die meisten Wohlstand produzieren. Würde ein sozialistisches Land den gleichen Wohlstand haben, würde es mindestens genauso viel CO2 ausstoßen. Mindestens deswegen, weil sozialistische Wirtschaften notorisch unproduktiv und ineffizient sind.
2. Der Markt schafft keine Armut. Armut ist der natürliche Urzustand der Menschen, wie auch der Tiere im Wald. Um Armut zu haben, reicht es, gar nichts zu tun. Da muss nichts "beschert" werden. Es ist der Wohlstand, der produziert werden muss, durch Arbeitsteilung, Innovationen, Handel und so weiter. Die Geschichte hat gezeigt, dass dort wo es viel Markt gibt, das besser funktioniert, als da wo es wenig Markt gibt.
3. Ganz genau! Genau weil der Markt sich selbst reguliert, funktioniert er so gut, dass er die ganze Welt durchdringt. Alle Versuche, den Markt intellektuell zu überwinden, das heißt, dass irgendein Apparatschik am Schreibtisch sitzt und sich überlegt, wie viele blaue Hosen das Volk wohl braucht und wie viel sie kosten sollen, sind bisher kläglich gescheitert. Es kann gar nicht funktionieren, weil nämlich der wichtigste Indikator für Angebot und Nachfrage fehlt, nämlich der Preis. In einem freien Markt zeigt der Preis an, wie groß der Bedarf an blauen Hosen ist. In einer Planwirtschaft gibt es keinen Preis, der sich am Markt bildet, also kann niemand wissen wie hoch der Bedarf zum welchem Preis ist. Die Folge ist Misswirtschaft. Das ganze hat Ludwig von Mises schon vor 100 Jahren in seinen Arbeiten dargelegt.
4. Völlig verkehrt. Der Markt im Sinne eines Marktplatzes, wie man ihn noch von "früher" kennt, hat überhaupt keine Regeln. Das war noch Kapitalismus in Reinkultur! Ja, Sie haben Recht, davon bräuchten wir wieder viel mehr.
zum Beitrag04.02.2020 , 15:13 Uhr
Er nicht. Aber wenn er noch einmal wiedergewählt wird und der ökonomische Boom weitere vier Jahre anhält, dann werden ist die Demokraten sehr schwer haben, sich gegen die nächsten Republikaner durchzusetzen. Möglich, dass dann die gesamten 20er Jahre ein Republikaner im Weißen Haus ist.
zum Beitrag04.02.2020 , 14:26 Uhr
Der Markt hat noch nie etwas verbaselt. Er regelt und funkioniert immer, nur ist er eben auch brutal und manchmal will die Gesellschaft nicht, dass der Markt regelt und zu einem bestimmten (brutalen) Ergebnis führt.
Also nein, nicht Staat, nur wo er Unternehmen nützt, sondern der Staat soll sich ganz raushalten. Aber ich merke schon, Sie sind vermutlichen einen von denen, die denken, dass sowas wie Bankenrettungen und Kohlesubventionen "kapitalistisch" sind. Ich verrate Ihnen was: Sind sie nicht.
zum Beitrag04.02.2020 , 11:45 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag04.02.2020 , 11:42 Uhr
Sie fragen mich ernsthaft, was der Verbraucher davon hat, wenn Lebensmittel günstiger werden, weil sie mit weniger Mehrwertsteuer belastet sind? Really?
Ich weiß nicht genau welche Zeche sie meinen. Wenn Sie meinen, wie die Mindereinnahme im Haushalt ausgeglichen werden soll, dann:
1. Haben wir einen Haushaltsüberschuss.
Und wenn der aufgebraucht ist:
2. Durch weniger Ausgaben.
zum Beitrag04.02.2020 , 10:48 Uhr
Es gäbe einen ganz einfachen Weg, wie man Bauern UND Verbrauchern gleichmaßen helfen könnte. Steuersenkung. Aber das ist des Teufels. Da sind sich linke wie rechte Etatisten ausnahmsweise einig.
zum Beitrag04.02.2020 , 10:45 Uhr
Als die Brüder Albrecht ihren ersten ALDI aufmachten, war ihre Motivation sicher nicht, den Wohlstand armer Menschen in Deutschland zu heben, sondern sie wollten schlicht Geld verdienen.
Faktisch haben Karl und Theo aber mehr für die Armen in Deutschland getan als alle Sozialprogramme zusammen.
zum Beitrag04.02.2020 , 10:40 Uhr
Das ist in der Tat neu. Bisher hatten alle linken (und teilweise auch rechten) Preiskontrollen immer das Ziel, das besagte Gut billiger zu machen.
zum Beitrag04.02.2020 , 09:30 Uhr
Jup. Das hat mir Bernie selbst gar nicht zu tun. Kürzlich sagte sie über Tulsi Gabbard diese sei eine bezahlte russische Agentin. Ich würde den Demokraten empfehlen sich von Frau Clinton zu empanzipieren.
zum Beitrag02.02.2020 , 23:53 Uhr
Vermutlich aus demselben Grund, warum polnische Spargelstecher weniger verdienen als deutsche Spargelstecher und deutsche Spargelbauern daher bevorzugt erstere einstellen.
zum Beitrag01.02.2020 , 14:11 Uhr
Der Vorteil der rechten ist, dass sie sich in einer Partei konzentrieren, während sich das linke Lager in viele Parteien zersplittert.
zum Beitrag01.02.2020 , 11:53 Uhr
Wow, ich bin schwer beeindruckt. In der Regel sind die Freunde der Öko-Energie doch sonst nicht so besorgt, was außerhalb Deutschlands passiert. Ganz nach dem Motto: Mein E-Auto fährt auch ohne Grundwasser in Chile!
zum Beitrag01.02.2020 , 11:21 Uhr
Der Vollständigkeit halber. Der größte Nutzer von Atomkraft ist die US-Navy. Seit den 50er Jahren sind hunderte Reaktoren auf Schiffen und U-Booten im Einsatz. Supergaus:0
Aber das ist absolut nicht beherrschbar!!!11!1elf
zum Beitrag31.01.2020 , 20:41 Uhr
Ich weiß. ;-)
Ist Deutschland eigentlich überhaupt jemals ein Mensch durch Kernenergie ernsthaft zu schaden gekommen?
zum Beitrag31.01.2020 , 20:14 Uhr
Ich sag Mal so: Sollte die Geschichte stimmen, dann habe ich so eine Vermutung, welcher SPDler das ist. Die Spannung ergibt sich aus der Frage, ob ich mit meiner Vermutung richtige liege.
zum Beitrag31.01.2020 , 17:49 Uhr
Hat er nicht. Eine Anzeigenpflicht besteht nur bei geplanten Straftaten, nicht bei bereits begangenen Straftaten.
Aber die Polizei Hamburg hat nun die Ermittlungen aufgenommen. So viele Hamburger SPD Abgeordnete gibt es ja zum Glück nicht. Es bleibt also spannend.
zum Beitrag31.01.2020 , 15:03 Uhr
Ein Endlager muss sowieso gefunden werden für den Atommüll, der schon längst da ist.
zum Beitrag31.01.2020 , 11:41 Uhr
Interessant. Aber der Link ist kaputt. Hier der richtige. www.cell.com/joule...42-4351(18)30446-X
zum Beitrag31.01.2020 , 11:04 Uhr
Herr Meier hat einen Kiosk. Er verkauft pro Monat 500 Becher Kaffee und 500 warme Brötchen, beides zu je 1 Taler . Macht also 1000 Taler Unternehmensgewinn pro Monat. Die laufenden Kosten (Personal/Miete etc). für den Kiosk sind 750 Taler. 250 Taler bleiben Herrn Meier zum Leben.
Jetzt führt Stadt Preisdeckel von 0,5 Taler für den Becher Kaffee ein.
Herr Meier nur noch 250 Taler aus dem Kaffeeverkauf + 500 Taler aus Brötchenverkauf = 750 Taler. Die laufenden Kosten sind aber immernoch 750 Taler. Also bleiben Herrn Meier 0 Taler zum Leben.
Meier macht den Kiosk zu, weil sich das Geschäft nicht mehr lohnt.
Und Dhimitry so: "Warum verkauft der Meier keine Brötchen mehr? Der Preisdeckel galt doch nur für Kaffee???"
zum Beitrag31.01.2020 , 10:47 Uhr
Herr Abbas regiert nun im 15ten Jahr seiner 4jährigen Amtszeit und beim den Kollegen im Gazastreifen ist es nicht anders. Gewaltätig, unzivilisiert - nein, sicher nicht. Aber so mega-demokratisch geht es da nunmal nicht zu. Sorry
zum Beitrag31.01.2020 , 10:43 Uhr
Er hatte ja inzwischen Zeit drüber nachzudenken, aber er versteht es nicht.
Das erinnert mich an eine Aussage von Michel Friedmann, der einmal sagte, die meisten Deutschen hätten den Schmerz des Holocaust nie gesprührt. Sie wissen rational, dass es ein furchtbares Verbrechen war, aber emotional haben sie es nie gespührt.
Auf mich traf das auch zu. Ich habe das erst mit ca. 25 "gefühlt". Davor habe ich es nur "verstanden".
zum Beitrag31.01.2020 , 10:33 Uhr
Ich bin strikt gegen den Einsatz autonomer Waffensysteme, weil ich die Vorstellung, dass eine Maschine über Leben und Tod entscheidet, ziemlich gruselig und ethisch nicht vertretbar finde.
Aber um mal den devil's advocat zu spielen:
Das Fehlen von Emotionen eines solchen Kampfroboters hätte auch Vorteile. So könnte ein Roboter-Soldat nicht aus Wut, Hass oder Sadismus töten. Rassimus wäre ihm fremd und er würde auch keine Frauen vergewaltigen. Würde man so einem Roboter z.B. die Genfer Konvention einprogramieren würde er Kriegsverbrechen nicht begehen. Jedenfalls nicht mit Absicht.
zum Beitrag29.01.2020 , 20:14 Uhr
:-))) Sign
zum Beitrag29.01.2020 , 11:05 Uhr
1. Verbot ohne Helm Moped zu fahren 2. Verbot ohne Gurt Auto zu fahren 3. Verbot des Besitzes von Drogen selbst dann, wenn sie ausschließlich dem Eigenkonsum dienen.
Reicht? Ich hätte noch mehr....
zum Beitrag29.01.2020 , 10:47 Uhr
Würde ich nicht sagen. Dieses Phänomen der "Kontakt-Scheu" (die Vorstufe zur Kontakt-Schuld) mit der ständigen "Boykottitis" ist eher so ein Phänomen links der Mitte. Rechts der Mitte gibts da weniger Verkrampfungen auch bei der Gegenseite zu verkehren.
Für die USA hat Bill Maher das mal auf den Punkt gebacht: Koservative/Republikaner gehen in alle Talkshows, Linke/Demokraten gehen nur in linke Talkshows und wundern sich dann, dass sie konservative Wähler nicht erreichen.
www.youtube.com/wa...tMnM&feature=share
zum Beitrag29.01.2020 , 10:32 Uhr
Wenn das die Spitze des Eisbergs ist, dann wäre das ein Zeichen für eine positive Entwicklung. Weil noch vor 10 Jahren da gab es Fälle von echten körperlichen Misshandlungen. Rekruten wurden von Ausbildern schwer verprügelt, auf sie wurde uriniert usw.
zum Beitrag28.01.2020 , 14:32 Uhr
Schön wärs. Ist aber leider nicht so. Es gibt tausende von Beispielen, wo der Staat dem Individum etwas verbietet, ohne dass es Dritten schadet und es somit Dritte/Staat auch eigentlich nichts angeht. :-(
zum Beitrag28.01.2020 , 10:48 Uhr
Ich glaube die Autorin plädiert nicht für "einfache Sprache", wie sie Behörden für funktionale Analphabeten heute anbieten, sondern für verständliche Sprache. Da ich ein Studium der Sozialwissenschaften hinter mir habe, weiß ich, was sie meint. Die oftmals eher dürftige Substanz des Forschungsgegenstands wird in diesen Professionen oft durch eine möglichst komplizierte Ausdruchsweise versucht wettzumachen.
Cleverness zeichnet sich aber eben nicht daruch aus, dass man einen einfachen Sachverhalt möglichst kompliziert beschreibt, sondern durch das genaue Gegenteil. Die wahre intellektuelle Leistung liegt darin, einen komplizierten Sachverhalt in einfach Worten präzise beschreiben zu können.
zum Beitrag28.01.2020 , 10:31 Uhr
Ich habe schon vor Jahren ein Interview mit einem Kripo-Beamten gelesen. Der beschreibt es so:
Andere Mafia-Organisationen, wie z.B. die Cosa Nostra oder das "La Familia Michoacana"-Kartell nennen sich selbst zwar "Familie" und machen einen großen Wind um diesen Familien-Mythos, aber der ist nur heiße Luft. Letztendlich kann jeder da irgendwie einsteigen. Das macht es für Ermittler leicht, Undercover-Agenten einzuschleusen.
Die Araber-Clans sind ECHTE Familen und sie halten sich strikt daran. Jeder kennt jeden und kein Außenstehender wird jemals aufgenommen. Der Kreis wird nur durch Geburt erweitert. Das Einschleusen eines Ermittlers ist daher absolut unmöglich.
zum Beitrag27.01.2020 , 21:59 Uhr
Also ich bin echt kein Freund von Ursula v. d. Leyen aber die Ablösung des G3 durch das G36 geht nun wirklich nicht auf ihre Kappe.
Ich habe als Werbedienstleistender in Jahre 2001 bereits das G36 in die Hand gedrückt bekommen.
zum Beitrag27.01.2020 , 11:58 Uhr
Das Wort dafür ist "Korporationismus", also eine Kollaboration aus Staat und Wirtschaft und das ist das System, in dem wir tatsächlich leben, nicht im Kapitalismus.
Vollkommen richtig ist, was Sie sagen:
Der Lobbyismus und dadurch eine Begünstigung der "großen" Marktteilnehmer (Konzerne) gegenüber den kleinen, die sich keinen Lobbyisten in Brüssel&Berlin leisten können, ist kein Produkt des Kapitalismus, sondern des Korporationismus
Denn er - der Lobbyismus - entsteht nur dort, wo, bzw. weil Staat sich in den Markt einmischt, eben um diese staatliche Einmischung zu beeinflussen.
Einmischung von Staat in freien Markt ist aber genau das Gegenteil von Kapitalismus!
Nur mal so rein zu den Begrifflichkeiten.....
zum Beitrag26.01.2020 , 21:32 Uhr
Auf der von Ihnen erwähnten Wikipedia-Seite zum Begriff Faschismus steht genau das Gegenteil von dem, was Sie behaupten. Nämlich dass der Begriff Faschismus eben nicht so klar definiert und eingegrenzt werden kann.
zum Beitrag25.01.2020 , 16:17 Uhr
Ich weiß, dass es diese Institutionen (Föderationsrat&Präsident) gibt nur haben die meistens nichts zu melden. Es entscheidet nahezu in allen Folgen die Sternenflotte über alle und insbesondere alle wichtigen Dinge wie z.b. über militärische Interventionen.
zum Beitrag24.01.2020 , 19:42 Uhr
Wir sind vom Ferengi-Kapitalismus so weit entfernt, dass wir einen Warpantrieb bräuchten, um ihn jemals zu erreichen. Beides wird es in der realen Welt höchstwahrscheinlich leider niemals geben.
zum Beitrag24.01.2020 , 17:40 Uhr
Hier geht's doch gar nicht um Touristen im Urlaub, sondern um Einheimische, die von anderen Einheimischen nach ihrer Geschichte gefragt werden, weil sie "ausländisch" aussehen oder heißen.
Glauben Sie mir das kann schon ziemlich nerven. Ich weiß es aus eigener Erfahrung.
Typisches Beispiel: Party, ich und drei biodeutsche stehen zusammen, wir kennen uns alle nicht. Jeder stellt sich vor. "Ich bin Lisa" Die Runde:"Hallo Lisa". "Ich bin Heinz" " hallo Heinz.". "Ich bin Julia." "hallo Julia". Dann komme ich. "Ich heiße Rostenkowski" Und dann geht's los, immer dieselbe Prozedur: "Was ist das für ein Name? Name? Wo kommst du her? Wie lange bist du schon hier?" Und den krönenden Abschluss bildet dann: "Wow, du sprichst aber gut deutsch."
Ich war zeitweilig so genervt davon, dass ich bei Leuten, bei denen ich wusste, dass ich sie nie wiedersehe einen falschen ( deutschen) Namen benutzt habe, um nicht immer dieselben bescheuerten Fragen beantworten zu müssen.
zum Beitrag24.01.2020 , 12:08 Uhr
Ich kenne Star Trek sehr gut und kann die ideologischen Inhalte auch als Kapitalist genießen, auch wenn sie mir schon immer etwas zu sehr mit dem Holzhammer daher kamen. Ganz schlimm ist z.B. DS9 die zwei Folgen "Gefangen in der Vergangenheit" (3.11. & 3.12)
Aber bei genauem Hinsehen gibt es bei Star Trek sogar einige, mehr oder weniger unfreiwillige Bonmots für uns ganz schlimme Kapitalisten. Beispiele gefällig?
Alle wichtigen und wiederkehrenden Spezies bzw. Allianzen ( Föderation, Klingonen, Romulaner, Cardassianer, das Dominion, die Borg sowieso und anfangs sogar die Vulkanier) führen permanent irgendwelche Kriege. Nur eine Spezies nicht: Die radikal-kapitalistischen Ferengi. Die treiben friedlichen Handel :-)
2. So paradiesisch es auf der Erde bei Star Trek auch zugehen mag, die Regierungsform ist defacto eine (kommunistische) Militärdiktatur. So entscheidet über Krieg oder Frieden immer ausschließlich die Sternenflotte und nicht eine zivile Institution.
3. Sehr interessant auch der Dauerkonflikt der Föderation mit dem Maquis (TNG, DS9, VOY). In DS9 beleuchtet dann Commander Edington, worum es der Föderation in Wahrheit geht; warum sie so sehr hinter dem Maquis her ist. Nicht wegen Terrorismus und irgendwelcher Gebiete, sondern weil die Föderation es nicht ertragen kann, dass es Menschen gibt, die nicht im kommunistischen Utopia leben wollen und austreten/abhauen. Deswegen jagt sie den Maquis.
Patrick Stewart sprach in einem Interview davon, die neue Serie hätte auch den Brexit verarbeitet. War unnötig. Die Maquis-Story tat das schon vor 20 Jahren in gewisser Weise. Und zu 30 Jahren Mauerfall passt es auch.
zum Beitrag