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meine Kommentare
VivaHamburgo
Menschlich falsch und volkswirtschaftlich dumm.
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Dass die Schuldenbremse nicht zwischen Investitionen und Konsum unterscheidet, ist der eigentliche Skandal. Mit diesen Ankündigungen von Prüfungen gelingt es der Bahn jedoch die Politik der Länder unter Druck zu setzen und sie für die Co-Finanzierung für Fernverkehrsstrecken zu gewinnen. Cleverer Schachzug - funktioniert in anderen Bundesländern ja auch schon ganz gut.
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Keine Freiheit den Feind_innen der Freiheit! Eine tolerante Grossstadt und ihre Zivilgesellschaft müssen sich gegen diese Initiative wehren. Und eine Frage an die CDU: Wo ist die Brandmauer?
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Natürlich sollte auch dieser Einsatz im Nachhinein analysiert werden und alle Beteiligten (von den bisherigen Behandler_innen, über die Mutter, das Barpersonal bis hin zur Polizei) etwas daraus lernen wie man es besser machen könnte. Platte Polizeikritik ist aber in diesem Moment erstmal die falsche Reaktion
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Tragisch! Hoffentlich ändert sich vor Ort und in anderen Regionen wenigstens jetzt etwas!
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Schland ist wieder da!
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Kinder sollten das Recht auf eine gute Schulbildung haben. Waldorfschulen müssen neu bewertet und besser auf die Finger geguckt werden.
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Ein bisschen mehr grossstädtische Gelassenheit wäre ganz gut.
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Guter, zeitgemässer Schritt - und der überfällige Einstieg in den steuerfinanzierten HVV.
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Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Die Aufarbeitung der Vergangenheit ist dabei nur ein Aspekt, das Gesamtkonzept ist allgemein von Vor-vorgestern.
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[Re]: U-Bahn Lübecker Strasse ... und 12 Minuten Fussweg
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600.000 Menschen sollen hier im Jahr schwimmen gehen, mit dem HVV wird niemand kommen können. 51 Jahre alt, mitten in der Stadt & trotzdem ohne Haltestelle vor der Tür.
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Wohlgemerkt: Hier geht's um die Ernährung und die Gesundheit der Hamburger Kinder. Wenigstens regnet es in die Schulküchen nicht rein ... zumindest bei den meisten nicht.
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Ein Grund weniger mit Lufthansa und ihren Tochterfirmen zu fliegen. Es geht auch anders!
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Mit insgesamt 10 Milliarden Euro hätte man die Verkehrswende auch anders voranbringen können - auch ausserhalb der Städte.
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Schade, dass mehr gerade politisch nicht drin ist. Hoffen wir, dass bei der nächsten Wahl die Stadtgesellschaft mehr Grün will.
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Let’s try something new: German Gelassenheit!
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[Re]: So ist es! Dass die Hamburger Parteien seit Jahrzehnten "entweder oder" sagen und beide Verkehrsmittel gegeneinander ausspielen ist der eigentliche Skandal.
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Die Hafenwirtschaft interessiert sich nicht für Hamburg - nur für sich selbst.
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Sehr guter Text! Für mich ein guter Beitrag dafür, dass wir z.B. auch Kleingartenparzellen peu à peu in öffentliche Parks transformieren müssen.
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50 Prozent der Neuzulassungen sind in D elektrisch?
zum BeitragI wish! Mit viel Augenzudrücken komm ich momentan leider gerade mal auf 15 Prozent.
VivaHamburgo
Unfassbar! Ich schäme mich für diesen Andy und seine Hamburger Polizei. Pimmel verfolgen, aber Hitler-Fans laufen lassen.
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Endlich fordert mal jemand was & meint es auch! Junge Menschen haben in einer Gesellschaft das Recht und die Pflicht gehört zu werden. Ihre Aufgabe ist es, uns Alten auf die Nerven zu gehen und unbequem zu sein. Zuhören!
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Die Klönbank ist eine kleine und einfache Idee für mehr Dialog und weniger Einsamkeit. Da kann ich wirklich nix falsches dran finden.
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Natürlich ein klares Nein zu Heuschrecken - aber 2023 darf's schon auch digitaler werden. Die Terminvergabe am Telefon ist für Praxen derart aufwendig, das steht in keinem Verhältnis mehr.
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Immer noch so schlimm? Ich hab gedacht, dass haben wir in den 90ern gelassen.
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[Re]: Umstellung braucht Zeit - leider. Neue Ställe, neue Verträge, neue Player.
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In einer Republik aus Automobilist_innen fehlt für andere Politik einfach noch die Mehrheit. Das ist ein dickes Brett, was wir da bohren müssen.
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Oh Sahra …
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Ich hab’s geschafft … und hab das Interview zu Ende gelesen. Auf dem Weg dorthin bin zweimal eingeschlafen.
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[Re]: Na klar brauchen wir jeden Anreiz um den Verbrauch/Konsum zu den beliebten Hauptzeiten zu verringern.
Funktioniert bei der Bahn, im Fitnessstudio, beim Urlaub, früher sogar in der Telekommunikation.
Dadurch sparen wir uns als Gesellschaft jede Menge: U-Bahn-Strecken, Hotelkomplexe, überlastete Telefonnetze - und eben bald auch Spitzenlastkraftwerke.
Can't wait.
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Jedem einzelnen Wort kann ich nur zustimmen.
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Ich wünschte wir sind die letzte Generation die Lufthansa fliegt.
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Die Bevölkerung und die Kommunen an Fernverkehrsstrecken und Autobahnen müssen an den Einnahmen durch die Streckennutzungen beteiligt werden. So steigert man die Akzeptanz ganz schnell.
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Migration war immer normal. Leider erzählen uns Nationalist_innen und Nationalstaaten seit 150 Jahre das Gegenteil. Dieses Narrativ muss aufhören.
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Die Stadtreinigung hat seit Jahren ein Rambo-Problem.
zum BeitragMülltonnen werden mitten auf Gehwege gestellt, Radfahrende beim rasanten Überholen gefährdet oder Anwohnende zu Unzeiten unsanft geweckt. Am Hauptbahnhof werden gern die Menschen gleich mitvertrieben. Ich war mal beim Recycling-Hof und habe Bio-Mülltüten geholt. Mir wurde genervt eine Packung in die Hand gedrückt, verbunden mit einem Augen rollenden, patzigen "Wir haben ja sonst nichts zu tun!".
VivaHamburgo
Die Radfahrerin wurde von einem Lastwagen überfahren. Das Spezialfahrzeug kam wegen fehlender Rettungsgassen nicht durch einen Stau. Das ist die Geschichte, alles andere gefährliches Framing.
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Soviel Ignoranz! Bruderhahnfleisch ist eine Delikatesse. Dafür interessiert sich niemand in der deutschen "Geflügelwirtschaft".
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Laster gehören zum Leben dazu. All good.
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Für mich hat diese Doku vor allem einen xenophoben Sound. Mafiöse, gewaltbereite Strukturen, Madames, Migration, Korruption - die Probleme sind nigerianisch.
zum BeitragDer deutsche Freier wird in die unmoralische Ecke gestellt. Um die Frauen geht es nur am Rande - und wenn, dann nur wie sie vorallem ihre Familien ins Unglück stürzen.
Dass der deutsche Bargeld-Fetisch dieses System unterstützt, dass die europäische Polizei und Justiz diese Frauen alleine lässt - dass wird nur an der obersten Oberfläche angesprochen. Fast krotesk dass die einzige angesprochene staatliche Massnahme am Ende die geplante Abschiebung des Opfers ist.
VivaHamburgo
Die SPD und die Grünen sollten den echten Linken eine echte Heimat und eine echte Exit-Strategie anbieten. Sahra macht aus gekränkter Eitelkeit alles nur kaputt.
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Dass 2022 Dampfloks mit Kohle betrieben aus rein nostalgischen Gründen durch ein Gefahrengebiet fahren, ist der eigentliche Skandal. Die Rhätische Bahn in der Schweiz zeigt seit Jahrzehnten, dass man auch mit Strom erfolgreich beindruckende Fahrten anbieten kann. Wann ist der Harz soweit? Meinetwegen auch mit Wasserstoff!
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Und seit 25 Jahren streitet sich Hamburg über dieses Thema. Gewinner ist dabei nur der Autoverkehr. Dabei ist die Antwort so klar: Beides!
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Doof wenn man Toilette 2022 immer noch ausschliesslich nur mit Papier denkt - da wär's mit n bisschen Innovation wohl besser gelaufen! Ein Po-Dusche-Start-up wurde für einen Millionen-Betrag von anderen gekauft - und erobert jetzt die Drogeriemärkte.
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65 Milliarden ohne Zukunftsvision! Sehr, sehr schade!
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Die Kühne-Stiftung zeigt ihr wahres Gesicht. Von HSV bis Oper: Hamburg als Stadt und als Zivilgesellschaft sollte diese erbärmlichen Millionen einfach nicht mehr annehmen.
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Haha. Love it!
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Ach Berlin, du hast es besser! In Hamburg haben wir einen See mitten in der Stadt und keine einzelne Badestelle dafür.
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Ein Blick nach Lissabon zeigt, dass es auch anders geht. TAP Portugal ist wieder (fast ganz) in staatlicher Hand und hat das Zeitalter der Privatisierung (fast) hinter sich gelassen.
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Zwei Medizinerinnen im Gespräch zum Thema, unabhängig und niedrigschwellig. Sehr zu empfehlen.
irisveit.de/doctalk/folge7
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Guter Bus, gute Emotionalisierung, gelungene Botschaft!
zum BeitragHamburg hat schon eine Bergziege und eine wilde 13 - gut dass da noch mehr positiv empfundener Zuwachs kommt. Oder wollen wir lieber mehr technokratische Hafenrandlinien und Alsterquerspangen? Eben!
VivaHamburgo
[Re]: Oh, yes! Werbung ist kommerzielle, politische bzw. persönliche Meinungsäusserung.
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Juwel auf den absolut ersten Blick!
zum BeitragGrindelhochhäuser? I like mucho!
VivaHamburgo
OMG, da haben ganz viele heterosexuelle CIS-Menschen aber jede Menge Sexismus-Probleme.
Ich freu mich auf eine Welt in der Männer nicht mehr entscheiden was FLINTA* an- bzw. ausziehen sollen.
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Im öffentlichen Raum muss es möglich sein, dass man seine Meinung sagt und für sich und seine Anliegen werben kann. Dass machen linke Kulturzentren, grosse Kapitalgesellschaften, Einzelpersonen, Parteien - und auch die Stadtverwaltung.
zum BeitragDen Klimaschutz & Belästigung als Grund anzugeben, empfinde ich als ziemlich peinlich.
Mit dem gleichen Argument könnte man Demonstrationen verbieten ("Zwangsbelästigung" durch Lautstärke, Verkehrserzeugung und Emissionen durch Anreisen) und Wahlen gleich mit (Papierverbrauch).
Wofür ich bin: Weil Aussenwerbung Teil des allgemeinen Stadtbilds ist, muss sie ausgewogen sein und braucht demokratische Kontrolle und demokratisch legitimierte Regeln.
VivaHamburgo
Können wir bitte endlich aufhören über Stadtbahn ODER U-Bahn zu diskutieren?
zum BeitragKönnen wir uns langsam aber sicher darauf einigen, dass wir BEIDES brauchen?
VivaHamburgo
Damn true! Hamburgs Osten hat leider ein kleines, rechtes Problem inklusive Putinverehrung aber auch Homophobie. Es würde mich sehr freuen, wenn das erwähnte "Bergedorfer Bündnis gegen Rechts" von Politik und Verwaltung ernster genommen wird.
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Das Hamburger Schulessen hat zwar ein Preisproblem, aber in erster Linie oft vor allem ein Kreativitäts- und Strukturproblem.
Dass in Schulküchen nicht unbedingt ungesundes Convenience Food oder der Geist der Kantinenverpflegung der 80er regieren muss, zeigen viele kleinere Schulen, die das Kochen selbst in die Hand nehmen oder mit kleinen Unternehmen zusammenarbeiten.
Hirn und Wanst, mammas kanteen und selbst die Waldorfschulen (z.B. Christian-Morgenstern-Schule) zeigen, dass es gut geht - wenn man nur will.
Wo sind die Ideen? Wo die Kooperationen mit Restaurants vor Ort, wo der Geist der Volxküchen und meinetwegen auch ab und an der Support von kochbegeisterten Eltern, die Lust haben nicht nur Sommerfest und Klassenmittage zu organisieren? Mehr Geld sollte es für dieses System nur mit tiefgehenden Reformen geben.
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Selenskyis Kriegsrhetorik ist zwar schwierig, Fauths Kommentar aber grundlegend falsch, Die Annektion der Krim war ähnlich brutal, nur hat sich die Ukraine damals nicht gewehrt.
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Ich bin ja wirklich kein Verschwörungstheoretiker, aber hier sieht es für mich ganz klar danach aus, dass Benko über Kühnes geschenkte Oper die Stadt am Bau- und Finanzierungsrisiko des Elbtowers beteiligen möchte.
zum BeitragHamburg, don't do it!
VivaHamburgo
So richtig überzeugend ist der neue Entwurf aber auch nicht. Warum die Stadt hier immer noch an einem 4spurigen Ausbau der Stresemannstrasse festhält ist mir wirklich ein Rätsel.
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Fehlende Zuverlässigkeit, Räder kaputt, Probleme beim Leihen und der Rückgabe, Einführung der Grundgebühr und eine neue App, die alles komplizierter macht. Ich würde sagen: die Gründe sind hausgemacht. Aber gut, dass sich jetzt die CDU drum kümmert ;)
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Egal ob auf dem Dorf oder im Stadtteil: Unterstützt die Läden um die Ecke!
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Der Fortschritt passiert - wenn auch nur im Schneckentempo. Is halt n sehr sehr dickes Brett, was da zu bohren ist - der Girls’Day (der mittlerweile auch Boys’Day ist) bohrt mit.
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Der klima- und metropolenfeindliche Parkplatz-und-Auto-Fetisch der drei Parteien ist das Problem, nicht der Tonfall der Autorin.
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Jeder kleine Schritt ist wichtig, aber das kann der Flughafen noch besser! Mehr HVV/Fahrrad/Fernbusse zum Hinkommen, mehr Nachhaltigkeit beim Shoppen/Essen/Trinken und den Einstieg in ein Gebührensystem, das klimaneutrales Fliegen fördert. Auch über verpflichtende CO2- Kompensation der Flüge sollten die Verantwortlichen mal nachdenken.
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So sehr ich daran glaube, dass die Erinnerung an die Opfer einen Bezug zu festen Orten braucht, glaube ich auch, dass Hamburg statt vielen halbherzigen Mini-Gedenkorten einen zentralen starken Ort braucht, einen mit Impact! Die Einsicht, dass der NS-Terror im gesamten Stadtgebiet geherrscht hat, muss kommen! Ob Lohsepark, Neuer Wall oder Bullenhuser Damm - alles nur halbherzig! Macht was Ganzes, macht was Starkes!
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Koloniale Grenzziehungen haben in einer postkolonialen Welt einfach keine Zukunft!
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NRW-Wahlen gewint man mit Visionen, nicht mit Populismus!
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Was für ein Dilemma, was für ein neoliberales Dilemma!
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[Re]: Nein! Einfach nein! Dieses Opfer-Narrativ wird nicht wahrer wenn man es wiederholt.
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Sehr guter & sehr erschreckender Text.
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Sehr gewagte These - irgendwo riecht es nach urban myth (leichter) und Klassismus (stärker).
Meine Gegenthese: der Beutel und das Wegmachen sind der gesellschaftliche Standard geworden - genauso wie Kinder nicht mehr einfach so auf der Strasse geschlagen werden ("Du Lausebengel, na warte.") und Kippen nicht mehr so einfach auf der Strasse landen ("I don't care!")
Fortschritt passiert nicht durch die Gentrifizierung sondern parallel zu ihr.
Und: Wer in Paris das 16te kennt, weiss dass die Haufendichte hoch ist - genauso wie die Einkommen.
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Guter Plan! Kommunen und Gemeinschaften müssen von Windrädern vor der Tür profitieren - nicht Konzerne!
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Homophobia auf der Strasse is sowas von real! Da müssen wir gesellschaftlich sowas von ran! Einfach mal LGBTQs gut zuhören - auch aber nicht nur Axel Strehlitz.
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Gute Einstellung. 40 Jahre nach Olympia hat Barcelona viel verstanden!
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Es ist ein Parkplatz, der mit einem Azubi-Wohnheim direkt am Ring 2 teilweise bebaut werden soll. Wenn man ein Beispiel für Greenwashing bei Bürger_innen-Initiativen sucht, die eigentlich nur keinen Bock auf neue Nachbar_innen haben, here it is!
Und an euch liebe taz: Bitte benutzt ein anderes, ein eigenes Foto, nicht dieses PR-Foto der Initiative! Danke.
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Als Bürger dieser Stadt schäme ich mich für die Privatisierung von Gedenkorten und bin erbost, dass knallharte, schamlose Investor_innen damit durchkommen (könnten). Ob hier oder in den Stadthöfen - die Stadt muss endlich lernen Verträge zu schliessen, die nicht x-beliebig ausgelegt werden können.
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Die Forderung nach einer Rassismus-Studie muss aus den eigenen Reihen, von den Polizist_innen selbst kommen - davor wird das nix. Deshalb müssen wir als Zivilgesellschaft genau die Stimmen in der Polizei stärken, die diese Bereitschaft schon haaben. Die GdP Berlin ist da ja schon auf einem guten Weg.
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[Re]: Wer ist eigentlich dieses WIR? In der EU ist der Anteil russischen Gas irgendwo im oberen 30 Prozent-Bereich. Das ist nicht die Hälfte!
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Dieser Damm heisst nicht H-Damm und deshalb sollte dieser Name auch nicht noch extra in die Welt getragen werden.
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Liebe taz Nord, nehmt das Know-How der Mitarbeiter_innen und baut mit Ihnen zusammen einen neue linke Boulevardzeitung für Hamburg auf.
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