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28.08.2019 , 08:18 Uhr
Ich finde die Schutzzonen gut!
Zunächst eine kleine Story: Bei mir Zuhause haben die Mountainbiker ein ganz schönes Unheil im Wald angerichtet. Aber die Gemeinde hat reagiert und einen ziemlich krassen Flowtrail eingerichtet. Seitdem ist der Andrang kanalisiert. Im Wald herrscht wieder mehr Ruhe.
Gemeinden die Schutzzonen einrichten, sollten daher eine gute Trail-Alternative in der Nähe anbieten. Auch fände ich es gut, wenn die Zonen zwischen Bioradlern und E-bike einen Unterschied machen. Je nach Härtegrad der Zerstörung die das ein oder andere Gerät anrichtet. Das müsste man aber vorher empirisch ermitteln.
zum Beitrag31.07.2019 , 09:39 Uhr
Die Bahnhöfe werden dann erst sicherer, wenn dort härter gegen die Drogendealerei vorgegangen wird (Kleiner Tipp: An der Dealerei sind gewisse Motorradclubs nicht unbeteiligt). Ist nur eine Frage der Zeit bis mal ein Junkie wieder austickt und auf blöde Ideen kommt. Bzw. Weis man denn schon ob der Mann nüchtern war oder nicht?
zum Beitrag22.07.2019 , 09:42 Uhr
Bevor man aber sagt: „Im Ausland ist alles besser!“ Muss man bedenken, dass das deutsche Bahnnetz sehr engmaschig und eines der ältesten der Welt. Wenn man wie in Österreich viel weniger Haltestellen und Kilometer hat oder wie in Japan alles am Reißbrett planen kann, ist es klar dass dort alles besser funktioniert. Ich denke aber dass die Bahn eben genau den Fehler macht die Verwaltungskonzepte der anderen Länder nachzuahmen, weil man ja international mithalten möchte. Das geht mit der sehr einzigartigen deutschen Infrastruktur nicht und die Kompetenzen die damit umgehen könnten hat man leider in den 90ern abgeschafft. Schade.
zum Beitrag23.05.2019 , 09:56 Uhr
Achtung Biounterricht!!! Die Beschneidung der Vagina ist in ihrer mildesten Ausführung die Entfernung der Klitoris. Das entspricht anatomisch einer Entfernung der Eichel des Mannes.
Stimmt: Dem Mann wird nur die Vorhaut entfernt. Das ist nicht vergleichbar.
zum Beitrag21.05.2019 , 22:52 Uhr
Ich habe das Gefühl Lawandorder im Delirium (...) getroffen zu haben. Egal. Grüßt mir das traute Kopfsteinpflaster!
zum Beitrag21.05.2019 , 08:05 Uhr
Mal genau hinhören: Auch der Chor singt schief. Was heißt das wohl?
Genau! Die Technik hat es verbockt. Und da gibt es mehrere Möglichkeiten.
A: Der Takt und Musik kam wegen der Größ des Bühnenbildes verzögert oder von unangenehmen Hall durchmischt an. Die Stimmen setzen dann ebenfalls Verzögert ein. B: Madonna konnte den Chor nicht hören. Weil Madonna ungewöhnlicher weise hinter dem Backroundgesang steht. (Da finde ich es besonders Schlimm) C: Ihr Monitor (sie hatte hoffentlich einen?) war zu laut, dann kann sie sich nicht selbst hören. Oder bei einigen Kanälen zu leise, dann kann sie kaum hören was sie anderen so treiben.
Falls alles zutrifft, macht das selbst einen Profi unsicher. Ich würde sagen die Technik für ihren Auftritt war vorher kaum einstudiert. Arme Madonna.
zum Beitrag19.05.2019 , 13:27 Uhr
Finde ich immerwieder erschreckend wie penetrant bei meinem Paten nach dem Geschlecht gefragt wird. Soll ich das Kind bei unseren Ausflügen immer unten ohne rumlaufen lassen, damit es jeder weis?
Kommt ziemlich seltsam rüber, oder?
Diese "Seht her! Was ein bedeutend Stück Gewebe zwischen den Beinen!"- Gesellschaft.... ist nurnoch peinlich.
zum Beitrag14.05.2019 , 17:44 Uhr
Zum einen: Wieviel mehr sind Männer häufiger Opfer anderer Männer? Und zum anderen: Es geht hier um das Täter - Opferverhältnis in Taten die mit Sexualität zutun haben. Da gibt es ein klares Gefälle zum Nachteil der Frauen. Das hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass sich Frauen noch als viel zu Schwach und Verletzlich halten. Irrationaler weise auch Psychisch. Und das finde ich sehr gefährlich, denn gewaltbereite Partner nutzen das gerne aus (eine Bekannte die in der Psychiatrie arbeitet erzählte mir das) . Also liebe Damen: Seid stark, konsequent und lasst euch nicht kleinreden!
zum Beitrag14.05.2019 , 17:28 Uhr
Nein, der Code Civil, der Common Law und der Utilitarismus aus der Kolonialzeit IST das Gesetz vieler Muslime. Raten Sie mal wie gut die Frauen dabei weg kommen. Achja: Und ein leichter Nachhall aus dem Koran. Aber nur dort wenn er zu den oben genannten Gesetzen und Prinzipien passt. ...lesen sie mal islamische Rechtsgeschichte.
zum Beitrag08.05.2019 , 08:52 Uhr
Man könnte auch das Bahnnetz ausbauen und subventionieren. Dann hätten alle was davon. (Berufspendler/Fernreisende etc.) ...außer natürlich die Speditionen, Firmen wie Mercedes und Continental.
zum Beitrag11.04.2019 , 17:06 Uhr
Danke :)
zum Beitrag11.04.2019 , 17:03 Uhr
Na klar, die Probleme der afrikanischen Länder mit europäischen Konzepten lösen. Tolle Idee, aber ging schon mal daneben. Man kann nur das Leid in diesen Ländern mildern, indem man ihre Art zu leben respektiert, ihre Lösung gsvorschläge anhört und sie darin unterstützt.
Denn ganz ehrlich, ich weiß garnicht worin ich die Leute überhaupt unterstützen soll. Denn ich höre in den Medien kaum eine Nigerianerin oder Eriträerin über ihre Gedanken zu dem Problem reden. Es wird Ihnen schlicht kaum Raum dafür gegeben. Auch nicht von Frau Schmollak.
zum Beitrag31.03.2019 , 15:42 Uhr
Ach, da kann man ja ganz neidisch auf Slowenien werden, wenn man das hier liest. Herzlichen Glückwunsch an alle Slowenen*innen :)
zum Beitrag16.03.2019 , 20:17 Uhr
Die katholische Kirche ist nicht "Die Kirche" sondern nur eine besonders große Kirche von vielen. Bitte auch in den Überschriften konkretisieren, wenn der Text nur von den Fällen im katholischen Umfeld handelt.
zum Beitrag28.02.2019 , 08:32 Uhr
Religion ist das Opium !des! Volkes. Bitte Karl Marx nicht verfälschen. Für Ihn ist Religion ein Mittel mit dem sich das Individuum selber Betäubt. Es ist für Ihn kein Mittel was von irgendeinem verabreicht wird. Außerdem lag Marx nur in Bezug auf die Glaubensphänomene der bürgerlichen Frömmigkeit des 19Jh. richtig. Nicht in Bezug auf die Religion selbst und deren komplette Phänomenologie. Da gab es nämlich auch Emazipationsprozesse: Wie das frühe Mönchtum als Opposition zu Kirche und Gesellschaft, die islamische Wissenschaft im Mittelalter, die Ämterbildung der Frau (z.B. als Äbtissin), die Rückkehr zu sich selbst (Buddha) etc.
zum Beitrag28.02.2019 , 08:17 Uhr
Also wenn man unkontrollierbar wird, weil man Haare sieht, sollte man zum Psychologen.
zum Beitrag25.02.2019 , 22:05 Uhr
Oh ja, unsere überwiegend patriachal geprägte Erde sieht zurzeit einfach nur faaaaantastisch aus! #GlitzerGlitzer
zum Beitrag12.02.2019 , 10:23 Uhr
Aber der Mann kann doch wenigstens jetzt so dazuverdienen, dass er würdig leben kann. Das ist in unserem Staat ein Grundrecht. Und die schlangen an Rentner und Alleinerziehende an der Tafel sind ein unübersehbares Indiz, dass dieses Grundrecht mit Füßen getreten wird! Die Grundsicherung, Harz 4, Bafög etc. hinkt seit jeher hinter den Preisentwicklungen her, während Kohle-, Autoindustrie, Beraterfirmen etc. einfach so Milliarden aus dem System abzweigen und die Bürger mit noch mehr schlecht bezahlter und befristeter Arbeit quälen, statt Arbeitsplätze zu sichern. Ich sage nur: Auf die Straße und die Groko Abwählen!
zum Beitrag28.01.2019 , 09:45 Uhr
Eine kleine Geschichte zur Einführung: Als Prof. Tillich einst wieder von seiner Frau Hanna beim Fremdgehen erwischt wurde, warf er sich hysterisch schreiend und alles abstreitend zu Boden. Ende der Geschichte.
Ich denke diese Art von Tonfall ist die Reaktion einer überheblichen Person, die sich voll bewusst ist, dass sie nicht im Recht ist.
zum Beitrag28.01.2019 , 09:33 Uhr
Also die "Mädchen verboten!"-Mentalität habe ich mit 12 in meinem letzten Baumhäusle hinter mir gelassen. Manche schaffen es jedoch nie...
zum Beitrag04.01.2019 , 16:09 Uhr
Wo hat sie denn behauptet dass sie ein armes Mädchen aus der Bronx sei? Sowohl z.B. Wikipedia als auch ihr Instagrammprofil geben eindeutig wieder, dass sie aus dem Mittel- bis oberem Mittelstand kommt.
zum Beitrag30.12.2018 , 10:37 Uhr
Wenn man es mal zu einem schönen Anlass raucht mag Gras ja ungefährlicher sein als Alkoholkonsum, aber ich kenne einfach auch viele Leute die wegen dem kiffen Problematisch wurden. Das Zeug darf man einfach nicht nehmen wenn man psychisch Instabil ist. Genauso wie bei Alk.
zum Beitrag30.12.2018 , 10:28 Uhr
Japp, Gras macht auch Gewalttätig. Ich kenne das von ehemaligen Jugendfreunden und Bekannten die (statt zum Psychologen zu gehen) mit Gras versuchten ihre Traumata(Scheidung), Depression, Schizophrenie und Borderline zu "behandeln"...keine gute Idee! Und zum Glück haben sich deren Freundinnen (bei einer der Freund) erstmal von denen getrennt. Von zweien weiß ich, dass diese in die Geschlossene mussten. Vielleicht bekommen die jetzt endlich mal richtige Hilfe.
zum Beitrag26.12.2018 , 01:35 Uhr
Kultureller Austausch mit LKW's...da hört Satire auf. Ein bisschen Achtung vor den Angehörigen der Opfer Bitte!
zum Beitrag26.12.2018 , 01:30 Uhr
...Hauptsache die Flüchtlinge sind schuld.
ebenfalls ein gesegnetes Fest.
zum Beitrag26.12.2018 , 01:27 Uhr
Also in dem Krankenhaus wo eine Freundin von mir abreitet übernehmen die MoslimInnen den Dienst für die ChristInnen, wofür diese dann am Zuckerfest etc. ausgeholfen haben. Da sind alle zufrieden. (Alle haben ja eh die gleiche anzahl an Urlaubstagen die sie irgendwann abfeiern) Das System find ich super, die Arbeitgeber und Staat sollten das fördern.
zum Beitrag29.11.2018 , 16:02 Uhr
...der Kommentar sollte an Thobode gehen.
zum Beitrag29.11.2018 , 16:00 Uhr
Finde Ihre Unkenntnis...
zum Beitrag29.11.2018 , 15:59 Uhr
Also im Englischen Garten in München sollte man eher ein Messer mitnehmen, soviel freilaufende, maulkorblose Hunde dort herumlaufen die keine Scheu vor Menschen haben.
zum Beitrag28.11.2018 , 16:52 Uhr
...zu flach.
zum Beitrag28.11.2018 , 16:46 Uhr
Schön, dass Ihnen Europa am Herzen liegt. Wir hatten das übrigens schonmal so ähnlich, da war Deutschland im sogenannten Völkerbund und lebte in berreichernden intelektuellen Austausch mit einer anderen Religionsgemeinschaft. Dann kamen ein paar Trottel in die Riegierung und Deutschland sagte: Auf Wiedersehen Ernst Cassierer, Hannah Arenth, Walter Benjamin, Albert Einstein...! Jetzt ist Deutschland sogar ein Teil Europas, vereint mit allen drei monotheistischen Religionen. Eine riesen Chache für Vermittlung und fruchtbaren geistigen Austausch. Und Sie wollen jetzt kneifen?
Übrigens zu Ihrem letzten Kommentar: Macht das die Situationen der Frauen jetzt besser, wenn sie alle wieder unter der Knute ihrer jeweiligen Gemeinschaft stehen? Ist es für Sie besser wenn Vergewaltigungen im Konfliktland passieren und dies nicht geahndet wird? Ist es besser diese Geflüchtete in Ankerzentren zu radikalisieren, statt Aufzuklären, und diese dann auf ihre Heimatbevölkerung loszulassen?
In Wirklichkeit ist Ihnen der Schutz der Frau doch egal! Auch der überwiegende Teil der Frauen welche von deutschen Vergewaltigt werden sind ihnen egal! Und die Frauen die in ihren konservativ-islamischen Gemeinschaften leiden erst recht! Mit dieser Ausslassung spucken sie geradezu auf die Opfer und Angehörigen der Fälle seit 2015. Für Sie ist es doch die Hauptsache, dass speziell "ihr" blondes deusches Mädel nicht von einem Ausländer angegrabbelt wird. Diese sehr ungesunde Denkart ist ihnen anscheinend so wichtig, dass Sie es sogar nahezu zum Artikelthema Kontextlos in diese Kommentarspalte setzten. Machen Sie sich darüber mal gedanken.
zum Beitrag28.11.2018 , 15:34 Uhr
Ich glaube Sie haben keine Ahnung was an Theologischen Fakultäten passiert, oder? Würden die dortigen Lehrstühle nicht unter dem aspekt der Aufklärung und wissenschaftlicher Standarts arbeiten, hätten wir wohl noch Landeskirchen die ein reaikaleres Christentum vertreten.
Und raten Sie mal welche theologische Ausbildung die Christen genossen haben, welche Sonntags an Ihrer Haustür klingeln, auf dem ein oder anderen Marktplatz heumzetern, Hassmails an Feministinnen schreiben...etc.
Ich kann es Ihnen sagen: Die haben gewiss keinen Uniabschluss. Und wenn, dann haben sie es geschaft mit Scheuklappen durch die Uni zu rennen.
Der Islam braucht eine liberalere, geisteswissenschaflichere Theologie, er braucht augeklärte, unabhängige Imane, und ich sehe da insbesondere die Universitäten in der Verantwortung.
zum Beitrag28.11.2018 , 15:21 Uhr
Schön, dass sie mir zustimmen, dass gesunde Menschen keine Impfung brauchen.
Aber wenn es keine generelle Empfehlung gibt, warum wird das oft so suggeriert, wie über die momentane "Engpass"-Berichterstattung? Auch mein damaliger Arbeitgeber legte mir und meinen gesunden Kollegen beispielsweise diese Impfung nahe, da er so viele Ausfälle im Winter habe. Statt sich mal über den Stresspegel in seinem Unternehmen Gedanken zu machen. Ähnliches hörte ich auch aus anderen Firmen.
Und natürlich verdient das jeweilige Pharmaunternehmen mehr Geld wenn es mehr verkauft.
Bei drohendem Lungenversagen und anderen ensthaften drohenden Komplikationen reicht natürlich kein Tee. Für wie naiv halten sie mich?
Das Problem ist jedoch, dass der Teil vorher anscheinend gesunder Leute in ihrer Angabe -die anderen Teile sind ein gewiss nicht unerheblicher Teil sehr alte Menschen oder welche mit Vorerkrankung-, dass diese sich meist in ihren Kapazitäten überschätzt haben und selbst wenn sie geimpft wären, dann an einer anderen Überlastungs/Stressbedingten Krankheit leiden würden, die ja eh schon ursache der Immusschwäche war. Verstehen Sie? Und hier hilft bei diesem Teil der einst jungen gesunden Menschen eben im vorhinein keine plumpe Impfung, sondern Meditation/Ernährungsumstellung/Entspannungsübungen, Psychotherapie etc. oder eine Verbesserung der Arbeits/Familienverhältnisse.
Denn man muss sich auch fragen: Warum kann mich als gesunder Mensch eine Influenza überhaupt ausbremsen? Und wenn diese es wegen der Impung oder zig Tabletten Ibo. nicht tut. Was wird mich dann ausbremsen?
zum Beitrag28.11.2018 , 11:33 Uhr
Seehofer schrieb in der FAZ, er sehe Handlungsbedarf dabei, dass „Deutschlands Muslime“ die Imamausbildung „an ihre Bedürfnisse anpassen“. Zudem kündigte er zusätzliche Mittel für eine „basisnähere und praktisch ausgerichtete Integrationsförderung“ an.
Wie wäre es mit einem Zentrum für Islamische Theologie an der Münchner Uni?
zum Beitrag21.11.2018 , 15:28 Uhr
Klar muss genügend Impfstoff für alle da sein, aber irgendwie liest sicht dieser Artikel wie ein Werbeartikel der Pharmabranche. Es liegt doch auf der Hand: Wer ein gesundes Immunsystem hat, braucht keine Grippe-Impfung. Höchstens weniger Stress, einen guten Tee und aussreichend Bettruhe. Dann reichten die Dosen auch wieder für alle, die es wirklich brauchen!
Denn ich finde es ungesund für alle immunstarken Menschen sich bei jeder Grippewelle "Gesund" spritzen zu müssen, weil man ständig "Funktionieren" soll. So eine Grippe oder Erkältung ist auch ein Symtom dafür, dass man sich vielleicht körperlich oder seelisch überlastet hat. Solche Alarmglocken quasi per Impfstoff auszuschalten, das halte ich für unnötig, sogar für bedenklich.
zum Beitrag20.11.2018 , 21:31 Uhr
Hier: taz.de/Kriminalsta...tsgewalt/!5548744/
zum Beitrag20.11.2018 , 21:22 Uhr
In meinem Bekanntenkreis war es aber auch schwer zu helfen: Wenn der (ehemalige!) Kumpel am Stammtisch meckerte, dass die "Alte" kein Bock hat und jedesmal rummeckert, wenn sie sein ***** im Mund hat, usw... dann stieß das auf allgemeine Zustimmung. Sogar oft mit der Tröstung, man selbst habe ja ähnliche Probleme. Wenn ich damit kam, dass er ein verquertes Bild hat und man in einer Beziehung nicht jeden Abend eine Porno-Nummer abziehen muss, seine Freundin auch eine Würde hat, dass dies schon an Vergewaltigung grenzt etc... kamen nur Lacher und "Waschlappen"- Beschimpfungen. Das Mädel selbst deckte den auch noch verschämt mit der Kommentierung: "Bin eben oft müde, vielleicht liegt es ja an der Pille..."
*Facepalm*
zum Beitrag01.11.2018 , 23:37 Uhr
Der Revolutionär ist antievolutionär. Das bringt es auf den Punkt! Nur weil das Statistische Bundesamt irgendwelche sozialen Phänomene beschreibt ist das nicht der Trend dem man folgen sollte. Im Gegenteil, solche Zahlen sind doch dazu da um aufzuwachen!
zum Beitrag19.10.2018 , 19:46 Uhr
Wenn ich an meine Uroma denke... ja, die waren damals ziemlich tough ;)
zum Beitrag14.10.2018 , 18:00 Uhr
Wie wäre es mit CSU abwählen?
zum Beitrag12.10.2018 , 16:27 Uhr
Also Ernährung ohne Schweinefleisch ist für mich keine Mangelernährung. Hatten diese Kritiker ihren Hauswirtschaftsunterricht bei den Wildecker Herzbuben?
Hm: Vielleicht ist ja was dran! Ich esse Heute vor dem Schlafengehen besser mal ne Haxe und zwei Schnitzel. Gute Nacht.
zum Beitrag08.10.2018 , 23:13 Uhr
Feminist = Humorlos: Schauen Sie sich mal im modernen Kaberett um, da gibt es immer mehr Frauen. Oft auch mit fem. Themen z.B. bei Kebekus, Engelke, Brugger etc. (mal mehr mal weniger fem. überzeugt). Ihre Gleichung geht also nicht ganz auf.
Und @Rainer B.: Ach, das ist mir jetzt zu...
zum Beitrag08.10.2018 , 07:32 Uhr
Werbung folgt anderen Gesetzen als der StVo. Schon in der Weimarer Republik konnte man beobachten, dass die Nat. Soz. durch die Parteien ihren Aufwind erhielten und ihre Bekanntheit steigerten, welche die Nazis regelmäßig öffentlich monierten. Dasselbe macht die neue Rechte heute. Denn das sind keine Dummköpfe, wie die alten Nachkriegs NPD'ler. Hier haben wir es auch mit Marketingexperten, studierten Psychologen, und Juristen auf Abwegen zutun. Es ist zwar schade um die Existenzsorgen von "Konkret", aber wer auf der rechten Marketing-Welle mitreitet und auch noch abartiger weise mitverdienen will, hat es wohl verdient.
zum Beitrag08.10.2018 , 07:15 Uhr
Das Filmen der Arbeiter geht aus Datenschutzgründen wirklich nicht. Denn Ausnahmen würden auch die Regeln in anderen Branchen aufweichen.
Kann man die Kameras nicht rund um das Schiff so positionieren, dass nur das direkt umliegende Wasser gefilmt wird?
zum Beitrag06.10.2018 , 13:05 Uhr
Ist es ihnen nicht peinlich unter dem Deckmantel der Ironie hier herumzumeckern, dass Frauen wegen der #MeToo-Bewegung jetzt weniger "frei verfügbar" sind?
Wusste nicht dass man als Mann das recht hat im Bus Frauen "ausversehen" zu berühren, ungefragt andere sofort anzuflirten... Achso, wegen ihrem indirekten "feministen Kämpfen gegen Pornos". Schauen Sie doch mal gescheite und fair gedrehte Pornos. Da löst sich auch mit einem unbefleckten Gewissen ihr Kleiderhakenproblem...ganz ohne eine Frau verfügbar haben zu müssen.
zum Beitrag06.10.2018 , 08:08 Uhr
Man kann sich anders gegen Rechtsextremismuss wehren, als mit deren Symbolik.
Negative Werbung ist auch Werbung.
zum Beitrag06.10.2018 , 07:55 Uhr
Also es ist wirklich Typisch für rechts Gesinnte ihre Symbolik überall einzuarbeiten. Ich habe 6Jahre im Handwerk gearbeitet: Sie glauben garnicht wo die "netten" Kollegen überall Hakenkreuze reinbauen wollten. (Pflastermuster, unterschiedliche Rasensorten, Gehölze in Hakenkreuz-Anordnung, Fugen mit unterschiedlicher Tönung.... etc.) Zumindest haben die es gelassen, wenn ich auf der Baustelle war. Also liebe potentielle Handwerkerkunden und Modekonsumenten: Nicht einfach wegschauen! Das ist mehr als Zufall.
zum Beitrag27.09.2018 , 07:40 Uhr
Die Forderungen dieses Artikels sind absolut berechtigt, aber: Frau Apin scheint zu denken unser kleines Deutschland mit seinen paar Kardinälen hätte genug Einfluss einer Weltorganisation vorzuschreiben wie diese ihre Regeln zu schreiben hat. Es gibt also nur eine Lösung: Der Kirche die Ausübung ihrer Praxis verbieten und aus Deutschland rauswerfen: Als größter Arbeitgeber mit über tausendjährigen Wurzeln und gut geschützt von der Religionsfreiheit? Unmöglich. Also mal schauen wer den Takt gerade in der Kirche vorgibt ...und siehe da! Die Länder der südlichen Erdhalbkugel. Na denen haben wir doch schon vor langer Zeit unsere tollen Werte überbracht. Warum sind die jetzt nicht auf dem selben Stand wie wir? ;-p
zum Beitrag25.09.2018 , 21:39 Uhr
Selbst nur die Sammlung der Phänomene erfordert eine Trennung zwischen Links- und Ausländerextremismus. Es sind ja immer Subjekte die diese Infos sammeln und die haben diesbezüglich gewisse Kriterien, die dann eben auch subjektiv beeinflusst sind. Außerdem, was ist mit den Phänomenen bezüglich Ausländerextremismus mit Verbindungen in die rechte Szene? Gibt es da auch einen entsprechenden Posten oder wird bei Nicht-Deutschen-Bürgern mit extremitischen Bestrebungen auch nur nach Links geschaut? Ich finde das persönlich arg verdächtig diese Begriffe in ausgerechnet einer Stelle zusammen zu streichen, und schon die Startseite des Verfassungsschutzes scheint den Linksextremismus besonders bevorzugt zu Fokusieren. Das muss doch neutraler getaltet sein, schließlich bedrohen ja beide Seiten die Verfassung mal mehr und mal weniger.
zum Beitrag24.09.2018 , 15:15 Uhr
Ah, ich lese erst gerade jetzt was es mit der KFZ-definition auf sich hat. OK, die Formulierung in diesem Artikel bezüglich des Gefährts ist ein wenig irreführend. Meine Meinung gegenüber schwereren E-Bikes bleibt aber ;)
zum Beitrag24.09.2018 , 15:06 Uhr
Zitat: "...ein mit Sitzen ausgestattetes E-Fahrrad..." Ja es ist auch ein KFZ: Da mit Strom angetrieben. Aber eben auch ein Fahrrad: Es ist beides.
Zur Lizenz: Für ein Mopped braucht man auch einen Schein und das wiegt weniger und muss trotzdem zum TüV. Daher halte ich ein kleines Nummernschild mit TüV-Plakette und eine Fahrerlaubnis für schwerere E-Bikes für sehr sinvoll. Vorallem wenn damit mehrere Personen gefahren werden können.
@Strolch, erstmal bitte eine Quelle für Ihre Behauptung angeben. Dann reden wir weiter.
zum Beitrag24.09.2018 , 14:54 Uhr
Apropos Maaßens blinheit auf dem rechten Auge. Kann mir jemand mal das hier erklären?
www.verfassungssch...018-077-bibliothek
Die suchen momentan Bibliothekare/Bibliothekarinnen für die Phänomenbereiche Links- und Ausländerextremismus, aber keinen für Rechtsextremismus. Entweder sind die Stellen für Rechts schon besetzt oder es interresiert die einfach nicht besonders was die Rechten so treiben. Vorallem, warum hängt Links und Ausländerextremismus bei denen zusammen? (Zumindest bezüglich der Stelle). Klar muss man alle Seiten beobachten, aber sollten die Stellen Links- und Ausländerextremismus da nicht wenigstens getrennt sein?
zum Beitrag24.09.2018 , 09:25 Uhr
Seit 2012 im Angebot und jetzt erst ein tragischer Unfall, das schafft kein Bus/Auto: Ich würde aus rein statistischer Sicht vor einem Umstieg in die alten Verkehrsmittel warnen. 2017 starben ca. 3180 Menschen im Verkehr, davon nur 328Radfahrer (die meisten wegen LKW/PKW kontakt). Radfahren ist also immernoch sicherer.
Trotzdem: Über 200Kg Gefährte sollte man nicht ohne Lizenz und ohne gescheite, getüfte Bremsen herumkutschieren. Das musste ja irgendwann schiefgehen. Mein Beileid für die Angehörigen...
zum Beitrag13.09.2018 , 00:37 Uhr
"Als drängendste Probleme ... 44 Prozent Zuwanderung ... 22 Prozent ...Wohn- und Mietfragen, 19 Prozent die Bildungspolitik." Es sollte eigentlich andersherum sein, wenn man mal darüber nachdenkt welche Probleme die Bürger tatsächlich betreffen.
zum Beitrag10.09.2018 , 07:35 Uhr
In sehr konservativen Familien tragen auch Männer eine Kopfbedeckung (Ähnlich eines kleinen Stoffzylinders). Bei Frauen ist es aber mehr zur Pflicht geworden, da sie besonders "schützenswert" sind. In unserer Kultur legt ebenfalls der Spruch im Rettungsfall "Frauen und Kinder zuerst. .." (Die Dramaturgik des vordrängelnden Mannes empört in Filmen ja immernoch) auf interne Art diese Denkweise offen. Wir zeigen das im Alltag nicht so von außen. Es gibt aber in Deutschland etliche Frauen die Kopftuchlos eben genauso nicht Selbstbestimmt leben, weil irgendwer sie "schützen/abschirmen" muss. Es gilt dies zu bekämpfen und nicht ein Kleidungsstück.
zum Beitrag21.08.2018 , 14:23 Uhr
Klar, dass die Grünen aufholen. Die haben wirklich die besseren Plakate: Der "ich will..." Präfix regt zum nachdenken an und die Alternativen zur CSU sind klar formuliert. Umweltschutz/Lohngleichheit/Vielfalt etc... Dagegen die SPD mit Frau auf dem Plakat und Spruch "Das neue Gesicht im Landtag"...Direkt dahinter ihr männlicher Kollege mit dem Spruch "...ihre starke Stimme im Landtag". Ich habe selten so unglückliche und nichtssagende Wahlwerbung gesehen.
zum Beitrag19.08.2018 , 09:07 Uhr
Zum einen, welche Flüchlingskrise meinen Sie? Oder müssen Sie seit 2015 wegen den Geflüchteten auf irgendwas exentielles verzichten? Zum anderen haben wir als Menschen (nach unseren großen deutschen Philosophen und Vordenkern) die Plicht gegenüber allen anderen Menschen Mitgefühl und Solidarität zu zeigen. Wenn Die Existenz z.B. einer eriträischen Familie durch Krieg bedroht ist, und unser Land bzw. Europa Kapazitäten für deren Versorgung frei hat, sollte man sie Aufnehmen/Versorgen und nicht übers Meer straucheln lassen und an der Grenze vorwerfen, dass sie kriminelle Einwanderer sind. Bzw. Am besten noch gleichzeitig Waffen für diese Kriege produzieren. Das macht Europa aber !(darunter Deutschland und Frankreich federführend) Es gilt sich darüber aufzuregen und nicht über verarmte Schutzsuchende, die ihre Menschenrechte einfordern.
zum Beitrag19.08.2018 , 08:45 Uhr
Was ist das denn für ein Vergleich? Es geht hier um Respekt gegenüber Religionsgegenständen. Den kann man allerdings einfordern, wenn man seine asiatischen, muslimischen etc. Freunde nicht verärgern will. Denn ich habe noch keinen Ausländer getroffen der so respektlos mit der Bibel oder dem Kreuz umgegangen ist, wie wir Europäer mit z.B. asiatischen Symbolen. Außerdem, Asylbetrüger können auch Atheisten sein und sind erstrecht keine religiösen Gegenstände. Hauptsache Sie können gegen Geflüchtete meckern, oder?
zum Beitrag13.08.2018 , 23:27 Uhr
Ich setze mal meinen Aluhut auf und sage: Das war doch geplant! ...Nein im Ernst, war das beim Kauf nicht absehbar?
zum Beitrag13.08.2018 , 08:23 Uhr
Garkeine, wie bei jeder Privatpersonen auch. Aber die Kirchen fordern hier Recht ein und das hat eine gesetzliche Grundlage. Als Institution hat diese Einfordrung mehr stärke, als die eines einzelnen Gefüchteten, der kaum ein deutsches Dokument versteht. Einen Schutzsuchenden aus einer Kirche herauszuzerren genießt zudem noch den Schutzfaktor der Öffentlichkeit. Seien Sie doch froh, dass die Einhaltung humanitärer Rechte nicht nur von einer Stelle in diesem Land abhängig ist.
zum Beitrag12.08.2018 , 17:01 Uhr
"Das Problem bei seinen Ursachen bekämpfen" Punkt? Sollte nicht jetzt ein Vorschlag folgen? Hier sind meine: Schärfere Mietpreisbremse, Ausbau von ländlicher Infrastruktur um die Attraktivität des Ländlichen Wohnraums zu steigern, Umverteilung durch Reichensteuer (Obere 15%), dadurch Finanzierung der Öffis(Bahn+E-Bus), sowie flächensparender Firmen und landschaftsintegrierender sozialer Wohnungsbau.
zum Beitrag01.08.2018 , 12:07 Uhr
Das ist zwar keine gute Analyse. (Die Sache mit dem Steuerfahnder ist wohl eher aus einem münsteraner Krimi, als aus der Realität entlehnt.) Aber die Denkrichtung, dass sich Arme weniger als Arm ausweisen müssen, aber Reiche dies eher tun sollten, finde ich gut.
zum Beitrag18.07.2018 , 23:46 Uhr
Nein ich bin kein weltfremder Spießer: Ich habe selber gerne gezockt, vor allem Spiele wie Skyrim/Minecraft/The Forest/World of Warships, auch gerne 90er Klassiker wie Rayman oder Tomb Raider etc. Bis sich mein familiäres Umfeld von mir entfremdete, ein Zockerfreund unter einer Depression zusamnenbrach und ein anderer zum dritten mal die Oberstufe anging, weil er lieber spielte, statt zu lernen (obwohl er immer sehr fix in allem war). Der dritte im Bunde vernachlässigte seine kleine Tochter sogar dermaßen, dass man ihr geschreie über Teamspeak nicht mehr ertragen konnte. Da habe ich erkannt, dass ich Suchtkrank war. Und meine Truppe gehörte noch nicht mal zu den Topspielern, weil wir nach 24Uhr auch mal den Kasten ausschalten konnten. Jetzt spiele ich garnichts mehr, habe den Kontakt zu meinen Freunden (die so reden wie du) abgebrochen, weil ich weiß dass ich Rückfällig werden kann. Und wenn ich hier Artikel lese, wo solche Spiele wie der neuste Shi* angepriesen werden packt mich einfach die Wut.
zum Beitrag18.07.2018 , 08:59 Uhr
Und wieviel bekam die taz für diesen Werbeartikel? Man hätte sich ja mal eher mit der Sucht, sozialer Isolierung und dem Psychoserisiko auseinandersetzen können, welche von solchen Games verursacht werden.
zum Beitrag17.07.2018 , 17:44 Uhr
Klar sind Einfamilienhäuser unökologische Flächenfresser. Aber die eintönige Kastenbauweise die den Architekten in den Unis eingepaukt werden, lässt ebenfalls kaum Natur raum. Landschaftsarchitektur ist im Studium der Architekten wohl höchstens bei der Gestaltung der 2 Bäume auf einer Parkfläche nötig...so scheint es. Es braucht aber mehr Baukonzepte die mit der Natur zusammen arbeiten: wie Hügelhäuser/Vertical Gardening/ Dachbegrünung/Landschaftsgarten-Wohnparks etc. Dafür kann der Landschaft zum wohle auch mal ein bayrischer Mono-Maisacker mehr freigegeben werden, solange das Baukonzept "Natureinbindend" und aufgelockert ist. Das freut dann auch die Insekten und die äußeren Stadtringe werden durchlässiger und grüner.
zum Beitrag10.07.2018 , 19:41 Uhr
*Ringel
zum Beitrag10.07.2018 , 19:40 Uhr
Hat er schon seine Erbsen gegessen, Ringen?
zum Beitrag10.07.2018 , 19:30 Uhr
Ein klasse Kerl! Bitte mehr davon :) Das ging mir auf dem Lande ganz genauso. Dieser Matcho-Dominoeffekt ist wirklich furchtbar. Was kann man dagegen machen?
zum Beitrag05.07.2018 , 21:34 Uhr
Cool, wenn man ohne Atest sein Geschlecht wählen kann, dann können sich ja auch Männer zu Frauen und andersherum ummelden. Nur würde das nicht auch die Genderstudien zu Altersarmut/ Lohnungleichheit etc. schwieriger gestalten? Oder ist es Tatsächlich ein Schritt Richtung mehr Gleichberechtigung, da Geschlechter dann beliebig und unrelevanter werden? Vielleicht sollte man das Geschlecht auf manchen Papieren auch ganz abschaffen und endgültig zur Privatsache erklären. Zum Beispiel nach dem Kredo: Was interessiert es irgendeine Sachbearbeiterin in Bielefeld ob Person XY einen Penis hat, wenn sie Adresse und Namen kennt?
zum Beitrag26.06.2018 , 09:27 Uhr
Solange es Religion gibt (Und die ist nunmal ein Teil dieser Welt und unseres Menschseins) muss sie auch in der Schule thematisiert werden. Da finde ich es ganz recht religionsübergreifenden Unterricht anzubieten plus phil. Ethik. Im Theologiestudium vieler zukünftiger Pfarrer/innen fehlt es da aber schon seit langem an mehr religionswissenschaftlichen Seminaren (zum Glück nicht an phil. Ethik). Da fände ich Weiterbildung und Kooperationen mit Rabbinern/Imanen sehr sinnvoll.
zum Beitrag26.06.2018 , 09:13 Uhr
Es ist zwar wirklich nicht ganz egal wo der her ist: Aber es ist wichtiger was er macht! Und das ist eine gute Sache, da können sich seine Kollegen eine Scheibe abschneiden.
zum Beitrag24.06.2018 , 19:35 Uhr
Der Dialog muss schon im Hörsaal und in den Publikationen anfangen. Sich als Prof. mit unnötig komplexer Rethorik ständig von dem "Pöbel" abgrenzen zu müssen, welcher nicht im Akademiker-Haushalt aufgewachsen ist, das ist einfach nur Dumm: Denn so kommen eben weniger neue Ideen und Diskurse in der Wissenschaft zustande.
zum Beitrag22.06.2018 , 21:47 Uhr
Klar wie Kloßbrühe: Stolpersteine stehen für NS-Opfer, nicht für Vergewaltigungsopfer: Aber wenn die Leute gerne gegen Gewalt an Frauen vorgehen wollen. Dann sollen sie bitte allen 149 ermordeten Frauen (Stand aus 2016) eine Denkstätte widmen. Jedes Jahr! Übrigens: 51% davon sind im eigenen Haushalt umgekommen. Jeden 3Tag wird in diesem Land eine Frau ermordet, Täglich viele von Mitbürgern bedrängt, vergewaltigt und angegriffen und der liebe Nachbar versteckt sich hinterm Jägerzaun. Da kann man sich als Deutscher nur schämen.
zum Beitrag19.06.2018 , 09:00 Uhr
Wenn die Kirche in Lateinamerika weniger Abtreibung möchte, soll sie Mutter und Kind besser unterstützen! Z.B. Ausbilden+Einstellen, als Diakonin oder Priesterin ;) Damit würde die Kirche mehr bekehren und hätte keinen Personalmangel. Und die Frauen brauchen sich nicht zu Prostituieren. Es könnte ja einfach sein...
zum Beitrag17.06.2018 , 03:01 Uhr
Ach, wegen den Trikos. OK. Ich ziehe die Tippfehlermahnung zurück :)
zum Beitrag17.06.2018 , 02:58 Uhr
Karotien schlägt zu? Oh nein! Angriff der Killermöhren!!@111! Ich habs gewusst!
#Tippfehler
zum Beitrag17.06.2018 , 02:56 Uhr
Echt? Ich dachte die hatten Mikrowellen. ...Spaß beiseite. Ich halte das Heft "Beef" für einen genialen Genuestreich: Ich kenne seit dem populär werden des " Grillmasters" so viele Kumpels die plötzlich kochen können. Und zwar phänomenal gut! Das ist schon faszinierend.
zum Beitrag17.06.2018 , 02:44 Uhr
Och, heiratet doch!
zum Beitrag12.06.2018 , 16:30 Uhr
Aha, da sehen Sie es: Der Aufwand bei den Frauen ist geringer als bei den Männern. Ist doch klar, dass sich keine höhere Nachfrage generiert, wenn man kaum in Werbung investiert. Aber ich finde sowieso dass es nur eine National-Mannschaft geben sollte: Und zwar für Männer und Frauen! Jedoch fängt man ja schon an in der Jugend die Damen heraus zu selektieren und technisch klein zu halten. Das ist eigentlich der tatsächliche Skandal, dass die Damen nichtmal mit ihren männlichen Vereinsmitgliedern richtig aufsteigen dürfen.
zum Beitrag12.06.2018 , 07:15 Uhr
Entschuldigung, aber gegen wen brauchen wir eigentlich eine hochgerüstete Bundeswehr? Sind wir mit irgendwem im Krieg? Heutzutage wird zwischen den Globalmächten mit Geld entschieden und nicht mit Waffen. Waffen halten nur die aufmüpfigen "3te Welt" Staaten in Unruhen, damit sie schön klein bleiben. Dazu leistet Deutschland als viertgrößter (fünft?) Waffenproduzent genug "Beiträge". Sowiso: Alle großen Waffenproduzenten haben zurzeit keinen Grund sich gegenseitig Platt zu machen. Selbst der "böse Russe", was will der mit deutschen Äckern und leeren Städten wenn er doch von einem belebten Staat als Handelspartner mehr hat? Nee... Aufrüsten müssen wir nur bei echter Bedrohung: Und da ist unsere Industrie sehr schnell, wenn sie will.
zum Beitrag09.06.2018 , 08:18 Uhr
Es gibt so viele erfolgreiche Integrationsprojekte in München und alle klagen über die erschwerte Arbeit durch den Mangel an staatlicher Zuwendung, die anscheinend nur mehr Geld für Abschiebung und Konzentration bereitstellen will. Ein Geflüchteter aus München sagte mir gestern (der sich selbst auch Ehrenamtlich engagiert): "Mit dem was der Staat an sozialer Zuwendung aufbietet, hätte ich mich nicht integriert. Das habe ich den vielen Vorbildern, den Engagierten seit 2015 zu verdanken, dass ich jetzt hier stehe und mit dir Deutsch rede." ...Dieser Söder ist ein Menschenhasser der für seine politischen Zwecke in Ankerzentren Kriminelle züchten will! Schon jetzt haben Ehrenamtliche kaum Zutritt zu Geflüchteten (Abbau der Kleinunterkünfte ist schon im Gange). Schon jetzt machen sich die Auswirkungen bemerkbar: Auch ein zweites "Ellwangen" kann in Bayern nicht fern sein. Der Söder muss daher bei den Wahlen endlich seine Quittung kriegen!
zum Beitrag01.06.2018 , 23:39 Uhr
Selbst wenn 100% der heutigen Kids Abitur machen, aus allen Schichten. Ist das so schlimm? Es muss danach nicht jeder Studieren, aber es ist wichtig dass jeder politisch/gesellschaftlich Aufgeklärt ist! Und Entschuldigung, aber mein damaliger Realschulabschluss war diesbezüglich für die Tonne: Erst auf dem Gymnasium gab es mal vernünftigen Geschichtsunterricht und in Deutsch einen Analysewerkzeugkasten der es mit den Grundsatzprogrammen unserer Parteien aufnehmen kann.... Also Abi für alle! Die "Elite" kann man ja immernoch an der Uni heraussieben.
zum Beitrag01.06.2018 , 23:16 Uhr
Der letzte Einwand ist sehr wichtig und richtig! Aber an Abendschulen kann man eben nicht die gleichen Voraussetzungen wie Tagesschulen schaffen: Z.B Gehen gewisse Kurse nur 4-Stündig am Abend, statt 6-Stündig wie an Tagesschulen. Die Abschulen sollen aber gleiche Prüfungen schreiben, obwohl die Schüler nebenher Arbeiten und meist schon langjährige Berufserfarung und/oder Ausbildung mitbringen.Die Angleichung bringt daher den Zweiten Bildungsweg an den Rand der Ausrottung, weil das kaum ein Arbeiter nebenher schafft! Anscheinend sollen Unterschichtler wohl weiterhin Dumm Gehalten werden :( ....warum wird der NC nicht einfach abgeschafft und an der Uni ausgesiebt und an Abendschulen wird ein angemessenes Abi beibehalten? Dann haben wenigstens mehr Menschen auch im Erwachsenenalter eine Chance auf höhere Allgemeinbildung.
zum Beitrag30.05.2018 , 21:46 Uhr
Ja, ich war heute zum Grillen eingeladen und was soll ich sagen :) die Supermarktsteaks und Würstchen hab ich mal wieder um längen Geschlagen: Mit gefüllten Champions, Paprika-Fetaschoten, Avocado gegrillt mit Lachscreme, Hallumi, Banane mit Kinderriegelfüllung, Aprikose mit Zimtbutter. Da hat auch der ein oder andere Fleischliebhaber angebissen ;) wobei ich auch gutes Fleisch schätze. Aber das muss was besonderes von meinem Lieblingsmetzger sein.
zum Beitrag30.05.2018 , 21:31 Uhr
Die Befürchtungen sind berechtigt und das "beinahe" Monopol der Lebensmittelgrundlagen ist schlimm. Aber der konventionelle Landwirt hatte auch schon vorher nicht viel Auswahl. Ich bin jedoch mal gespannt ob sich auch was zum Guten ändert, jetzt wo das Saatgutgeschäft fast ganz in europäischer Hand ist und weiter weg von Trumps kleinen Pfötchen. Vielleicht kann man dieses Monopol innereuropäisch wieder auf ein gesundes Maß splitten? Es hat also schon was positives. Aber auch nur wenn Bayer und BASF mal für mehr Saatgut-Vielfalt und umweltverträgliche Pestizid-Alternativen sorgt!...ich weiß, das ist Utopie.
zum Beitrag30.05.2018 , 21:01 Uhr
Alles gute für die Mutter! Und ich hoffe dass der Mutterschutz für Geflüchtet mal ein wenig nach unter korregiert wird: Der 8.Monat, das ist unmenschlich! Kaum ein Deutscher würde in dieser Zeit mit seiner Frau umsiedeln, geschweige denn eine Alleinerziehende (zu der diese Frau anscheinend gemacht werden sollte!)
zum Beitrag29.05.2018 , 08:53 Uhr
Situation: Parkende Autos, eine Spur, kein Fahrradweg. Ich fahr dann immer so weit auf der Straße an parkenden Autos vorbei, dass die Fahrzeuge hinter mir mich nicht scharf überholen können und hinter mir her trotten müssen. Damit die motorisierten Bürger mal merken, dass da ein Fahrradweg auf kosten parkender Autos fehlt. Funktioniert super, das ordnungswidrige Hupen ist für mich die reinste Morgensymphonie ;)
zum Beitrag25.05.2018 , 20:10 Uhr
4-Wochen "Haft" mit 1500 fremden Leuten in einem Lager. Wie würde es ihnen dabei gehen?
zum Beitrag25.05.2018 , 20:06 Uhr
Ich bin froh, dass diese Incel's nur ein paar Gruppierungen sind und nicht wie in den 50ern 40% der Bevölkerung ausmachen (Milch-jüngchen-schätzung). Das Fremdschämen über diesen übriggebliebenen Kaffesatz einer überholten Gesellschaft trotzdem da: Kann das mal jemand wegmachen? ;P
zum Beitrag21.05.2018 , 18:19 Uhr
Ich kann dir ganze Bücherregale zeigen, in denen die Kollaboration der Protestanten mit den Nazis sauber und öffentlichkeitszugänglich dokumentiert sind. Das wird nicht vergessen. Allerdings gab es wirklich eine lange Zeit der Vertuschung. Das merkt man in gewissen Dokumenten bis in die 80er hinein, auch heute noch gibt es ein paar irre Theologen die mehr Widerstandsgeschichte erforschen, als die dunkeln Zeiten (letztere nur kleinlaut zugeben). Sofern das ursprüngliche Bild der Glocke also sicher dokumentiert wurde, sehe ich hier keine Beweisvernichtung (da hätte man zudem sauberer gearbeitet), sondern eine ziemlich beherzte Art der Glockenreinigung.
zum Beitrag21.05.2018 , 18:04 Uhr
Ich kann AUJAU nur unterstützen. Es gibt genügend Andenken die in Museen und Gedenkstätten in einen angemessenen und kritischen Kontext gesetzt werden. An einer Gemeindekirche hat dieses Symbol nix zu suchen und die protestantischen Kirchen (zumindest weis ich es von denen unter der EKD) haben sich zudem eindeutig für die Mitschuld am NS Aufstieg und gegen die Wiederholung der Geschichte bekannt. Daher hat die Kirche und deren Mitglieder meiner Meinung nach auch das Recht solche Symbole zu entfernen: Fachmännisch! Sofern das ursprüngliche Glöckchen vorher kritisch dokumentiert wurde, um nicht die Geschichtsschreibung der Gemeinde zu fälschen. So habe ich also nur eine Kritik: Die Sache hätte vor den Kirchenvorstand verhandelt werden sollen, um es danach Fachgerecht zu entfernen. Der "Täter" hatte aber anscheinend einen übermütig guten Willen(...nach Kant ja kein Frevel). Nu isses weg. Den Rest kann man ja noch schöner beischleifen.
zum Beitrag21.05.2018 , 17:43 Uhr
Die Verantwortung als Deutsche so etwas wie 33-45 nicht mehr geschehen zu lassen darf nicht vergessen werden: Die Nazi-Symbole gehören daher in einen kritischen Kontext in ein Museum und nicht an eine Kirchenglocke. Als Pfarrer hätte ich das Teil daher auch persönlich weggeflext.
zum Beitrag06.05.2018 , 22:33 Uhr
Alkohol sollte ein seltenes aber schönes Genussmittel sein, wie Gras oder eine gute Zigarre. Aber wenn das Bier im Restaurant schon fast soviel kostet wie das Glas Cola...dann hat Deutschland wirklich ein gestörtes Verhältnis zum Alkohol. Außerdem muss man schon schwer Süchtig sein um überhaupt als solcher in der Statistik aufzutauchen. Die Dunkelziffer ist gewiss nochmal um einiges höher!
zum Beitrag06.05.2018 , 22:19 Uhr
Ich kenne einige Leute die es in Ordnung finden eine Frau mit Alkohol "gefügig" zu machen. Die Clubs sind voll davon. Das dies unter die Vergewaltigung fällt, wenn das betreffende Mädel ihrer Handlungen nicht mehr bewusst ist, wissen allerdings die wenigsten. Und auch Sprüche wie: "Schau mal die geile Alte da, die will bestimmt mal richtig ge**** werden!" Habe ich auch mehr als zu oft gehört. Weniger im universitären "Ach wie ist die Welt so heile" Umfeld, mehr in Industrie und Handwerk. Aber für einige Taz-leser liegt diese Welt ja geradezu im Mhythenbereich.
zum Beitrag06.05.2018 , 20:52 Uhr
Gut, sagen wir in jeder deutschen Gemeinde eine Unterkunft mit 50 Personen macht bei 11059 Gemeinden 552950 Unterkunftmöglichkeiten. Bei der jetzigen Zuwanderung hat die Behörde also 3Jahre Zeit bis diese Unterkünfte überfüllt sind. (Oder mehr: in großen Gemeinden gehen ja auch 2 Unterkünfte) Ganz ohne Obergrenze. Aber die feinen Dörfler auf dem Lande wollen ja nichts mit dem "Pack" zutun haben und pferchen diese Menschen lieber in "Seehofer-Ankerzentren" zusammen, wo sie dann in irgendwelchen trostlosen Hallen zu Tausenden versauern und sich gegenseitig an die Gurgel gehen... Also Ja! Die Art der Unterkunft hängt mit dem Sozialverhalten zusammen! Oder wie würde es Ihnen dort ergehen?
zum Beitrag06.05.2018 , 20:26 Uhr
1.Rattenfängerei der CSU vor der Landtagswahl
2. Ablenkung von dem neuen Polizeigesetz (Einschränkung der Freiheit des Bürgers)
3. Die "Ankerzentren" sollen (was ich bisher gelesen habe) bis zu 1500 meist pupertierende Männer auf einem Platz konzentrieren und Monatelang inhaftieren = totale Eskalation.
Liebe Wähler, seid Bitte nicht unvernünftig.
Was ich aber gut finde, ist die zuständigen Behörden an einen Ort unterzubringen und diese Behördenzentren (Systemgleich) über die Bundesländer hinweg aufzubauen/ zu vernetzen. Asylbewerber aber in höchstens 50P. Unterkünfte+ Versorgung zu verteilen und Fahrdienste (max 3. Behördengänge bis zum Verfahrensabschluss!) zu den Zentren bereitzustellen. Ist das nicht etwas Menschenwürdiger als das was die CSU vorhat? Oder sind Asylbewerber etwa keine Menschen? Vorallem ist es billiger, da es viele solcher klein-Unterkünfte schon gibt. Aber der Seehofer ist wohl ein Baulöwe.
zum Beitrag03.05.2018 , 09:55 Uhr
Teile der kath. Kirche, ja. Darum sage ich ja "größtenteils".
zum Beitrag03.05.2018 , 09:51 Uhr
Das ist schön, dass sie sich die Gebote zu Herzen nehmen und die Bibel versuchen zu studieren. Auch dass sie Menschen nicht abwerten wollen ist ein guter Vorsatz. Es ist auch ihre eigene Meinung, wenn sie keine Männer lieben oder ihrer Freundin anbieten (!) ihr bei einer ungewollten Schwangerschaft beizustehen. Die Beziehung zu Gott und die Religiosität ist nämlich eine persönliche Sache. Sie ist kein fixes Programm von Normen die anderen Personen übergestülpt wird. Selbst Jesus hat die ungerechten Normen seiner Zeit gebrochen. (Z.B. die Zuwendung zu Unreinen) Wenn eine Person den Weg nicht mit Jesus gehen will, dann kann man als Christ zwar von seinem Glauben bezeugen, aber keine Gesetze herbeimobben welche die Selbstbestimmung von anderen einschränkt, die dem christlichen Konzept überhaupt nicht zugestimmt haben.
Auch was die Bibel zur Homosexualität sagt ist zwiespältig: Verpönt ist eine Homobeziehung, bei der der andere in eine niedere Position gerät. So wie bei einer Frau, die damals (wenige außnahmen!) kaum etwas wert war. Oder als Sexsklave gehalten wird, wie bei den verhassten Griechen. Ein Bund auf Augenhöhe zwischen Gleichgeschlechtlichen ist jedoch legitim. Z.B. zwischen Jonathan und David.
So ist es mit vielen ethischen Fragen in der Bibel. Lesen Sie doch nochmal die Gegenmeinungen von professionellen Bibelexegeten. Sie glauben garnicht wie feinsinnig und kulturell geprägt mancher Bibeltext ist. Am besten lernen sie Altgriechisch und lesen die Orginale (Website der Uni Münster) mit Begleitliteratur selbst. So fix und gut belegt sind die Texte manchmal garnicht wie Sie diese hier zitieren.
zum Beitrag03.05.2018 , 09:19 Uhr
Das kommt davon wenn man so viele junge Leute aufeinander pfercht, statt sie in kleinen Gruppen in der Region zu verteilen.
Aber die Zuständigen schieben die Schuld gewiss zu 100% auf die "ungezogen Asylbewerber".
Würde man das mit ihren eigenen Kindern machen, würden die auch nicht den ganzen Tag Däumchen drehen, wenn einem Kumpel eine Strafe (selbst wenn sie Berechtigt sei) droht.
Aber bevor ich mir über den Abzuschiebenden selbst eine eigene Meinung bilde, was für einen Grund hatte die Aktion?
zum Beitrag02.05.2018 , 08:47 Uhr
Hi, können Sie sich nicht mal normal an den Diskussionen beteiligen? Ständig hauen Sie pseudointelektuelle Phrasen heraus und stören damit die Diskussionskultur: Sagen Sie doch bitte klar und einfach was sie über die Beiträge denken, dann reagieren auch andere Nutzer (meist) sachlich auf ihre Ansichten. Oder was verfolgen Sie für ein Ziel mit diesem Wörtersalat?
zum Beitrag02.05.2018 , 08:38 Uhr
Der Lowy ist zu hoch für uns XD.... Zurück zum Thema: Herr Leiberg, wo liegt der Fehler bei Frauen bezüglich männlicher Gewalt?
zum Beitrag01.05.2018 , 09:16 Uhr
Einfach absurd! Wenn ich mich vor dem rohen Fleisch schon ekele, kommt es garantiert nicht in die Pfanne. Denn wenn Verunreinigung am Fleisch ist oder es seltsam riecht, möchte ich es lieber in einer Schale wo ich es herausnehmen und wenden kann. Besser ist es noch wenn das Tier frisch und fachmännisch geschlachtet vom Hofmetzger in meine Edelstahldose gelegt wird. Das ist Hygienisch ;) Sowieso wäre es sehr cool zumindest Geflügel erst vor Ort zu schlachten. Da sieht der Kunde auch wo sein Fleisch herkommt.
zum Beitrag27.04.2018 , 23:59 Uhr
Es geht aber gerade darum, dass eben die AfD anfragt und nicht die SPD. Die AfDler wissen doch genau was sie für einen Ruf haben. Eine sensiblere Partei würde sich nie in eine solche Situation begeben. Das ist reine Taktik um sich wieder als Opfer aufspielen zu können: "Oh, schaut mal! Sie nennen uns wieder Nazis!" Denen geht es um Macht, nicht um Menschen. Sowas Hinterhältiges braucht Europa nicht, also einfach abwählen.
zum Beitrag27.04.2018 , 23:44 Uhr
Die Kirchen plus deren Theologie haben sich in Deutschland an der Basis ziemlich liberalisiert und haben sich je nach Konfession auch (größtenteils) bis nach Oben zur freien und gleichberechtigten Gesellschaft bekannt. Und das mit einem Sprung in wenigen Jahrzehnten, nach ein paar tausend Jahren patriarchaler Tradition. Da bin ich als Christ schon mächtig stolz auf die "Kirchenväter" der Moderne.
Der radikale Bodensatz bleibt aber trotzdem übrig, vorallem wegen dieser Geschichtlich gesehen (eigentlich wunderbaren) krassen Wende der Kirchen. Diese Kriese sind nur leider sehr einflussreicher Bodensatz, denn sie ködern die Leute unter anderem mit der vermeintlich "guten alten Zeit" und erklären den Menschen, dass die Gegenwart angeblich "pervertiert" sei.
Das empfinde ich als unverschämte Entmündigung! Ein Christ muss seinen eigenen, mündigen Weg mit Gott gehen und sich eben nicht in alte Löcher verkriechen.
Außerdem, die Gegenwart war schon seit der Antike (oder früher?) angeblich "pervertiert" und unübersichtlich für diejenigen die Angst haben einen Schritt nach vorne zu gehen. Das Interesse bei Agenda Europe liegt wohl darin, sich mit Manipulation eine Mehrheit zu verschaffen, damit sie sich wieder sicherer fühlen: Sorry Agenda Europe, ich gehöre nicht zu eurem Ensemble aus Schnullerdeckchen!
zum Beitrag27.04.2018 , 19:40 Uhr
Der Beitrag ist Grenzwertig, das Thema unfreiwillig ein Grenzgang zwischen Verallgemeinerung und trauriger (hoffentlich jetzt besserer!)Datenlage. Es hätte noch ausgleichender (was immerhin versucht wurde) formuliert werden können. Im Vordergrund des Beitrags steht der Schutz der Muslima vor Verwandschaftsehen. Die Taz ist eben ein Freund der Frau und nicht der Beschützer fundamentalistisch islamischer Gesellschaften. Das bringt der Artikel allerdings ziemlich klar zum Ausdruck.
zum Beitrag27.04.2018 , 19:25 Uhr
In welcher Sendung? Wann? Das können Sie bestimmt mit einem Sendungsbeitrag belegen, wenn Sie sich so gut daran erinnern.
zum Beitrag25.04.2018 , 18:43 Uhr
Ist es nicht so, dass diese Arbeitslosen ohnehin Geld vom Staat bezogen hätten? In ähnlicher Höhe? Nur eben mit Bedingungen verknüpft. Was also kostet der Staat dieser Versuch, wenn er die Gruppen vergrößert? Fast nix, er könnte also noch mehr Geld, je nach Haushalt, in die Hand nehmen und da stimme ich Ihnen zu: Erst ab 1000Euro ist man -zumindest in Deutschland, vorallem in Bayern- so Grundversorgt, dass man sich nicht in unliebsamen Minijobs quält. Schade: Es wäre eine Überraschung, wenn die Studie unter den aktuellen Bedingungen positiv ausfiele.
zum Beitrag24.04.2018 , 08:06 Uhr
Der Sound ist ja auf dem Land eine schöne Sache, aber in der Stadt eine absolute Plage. Auch die Abgase sind enorm: Wird das Motorrad nicht vom Tüf geprüft? Man kann kaum Atmen, wenn in der Stadt einer an der Ampel hält oder vorbeisausst, vorallem kleine Kinderlungen trifft es ohnehin am schwersten. Es riecht teilweise schlimmer als ein SUV von VW! Merkt man das als Fahrer nicht? Bekommt man nicht selbst ein imenses Krebsrisiko? Und von Roller mit ihren 2Taktern brauch ich garnicht erst anzufangen... da müssen bessere Plaketten her.
zum Beitrag20.04.2018 , 11:43 Uhr
Zu Rügenwalder: Also ich finde z.B. die Veggie Schniztel von Rügenwalder sehr lecker(Vorsicht Schleichwerbung). Vorallem in Kokosöl ganz langsam angeröstet auf einem frischen Brötchen mit Ketchup und Mayo....ein bisschen Salat und Dill, das ist so schön röstig und nussig. Da kommt für mich kein ranziges, wässriges Supermarktschnitzel ran. Höchstens das vom Haus und Hofmetzger ;) Es schmeckt aber deshalb, weil es nicht zuviel versucht Fleischgeschmack nachzuahmen wie deren scheußliche "veggie Leberwurst". Alternativen sollten nämlich für mich auch geschmackliche Alternativen sein. Da kann ich vielleicht verstehen, dass die Tönnies Wurst nicht schmeckt, hab sie aber auch noch nicht probiert. Vielleicht sollte der Tönnies-Chef einfach was neues entwickeln: Es gibt soviele Sorten von Ersatzproteinen die geröstet einen tollen Geschmack haben! Warum immer alles verwürzen, verfärben und dann wieder auf Fleisch zurück gehen? Wie langweilig.
zum Beitrag20.04.2018 , 11:21 Uhr
Als Protestant kann ich mich für die Pfingstbewegung diesbezüglich nur in Grund und Boden schämen. Was machen deren Prediger eigentlich in ihrer exegese-Ausbildung? Grimms MärchenStunde? Die ganzen geradezu beneidenswerten Aspekte der Pfingstler wie herzliche Offenheit, Gottesnähe, freudige Gottesdienste werden schlichtweg wegen der unkritischen Bibelexegese verdorben. Wie man sieht mit fatalen Folgen. Schade.
zum Beitrag10.04.2018 , 10:15 Uhr
Es gab vielleicht Frauen die nicht unbedingt wollten aber deren "Nein" hieß ja damals bekanntlich "Ja". Schauen Sie sich mal die Geschichte der Abtreibungen oder Vergewaltigungen der 60-70er an. Da war nich alles "Flowerpower". Außerdem ist es bis heute für eine Frau verpönt mehr Geschlechtspartner zu haben. Darum korregieren diese die Zahl nach unten, Männer eher nach oben.
zum Beitrag01.04.2018 , 23:19 Uhr
Als Christ halte ich wenig von christlich geprägten Privatschulen. Wenn mein Glaube der Richtige ist, hat dessen Werte-mitteilung von Zuhause aus auch bestand in einer öffentlichen Schule. In solchen Privatschulen (...und das sehe ich oft bei Mit-Studierenden) werden die christlichen Werte wohl selten auf die Probe gestellt. Später im Studium, wenn man auch mehr mit Nicht-Gläubigen zutun hat, kommt es dann oft zu unnötigen Glaubenskrisen. Das kann ja nicht im Interesse christlicher Eltern liegen.
zum Beitrag28.03.2018 , 18:37 Uhr
"Sometimes light is better" Da dachte ich auch: Wie Rassistisch! Aber warum "Sometimes" und nicht "Regular"? Letzteres wäre doch absichtlich Rassistisch. Mit Umkehrschluss also: Regular black is good, but sometimes light is better." Also Farbig sein ist normal. Da aber light beworben wird, steht es bevorzugt zu black. Doch wieder rassistisch? Jedoch ist es nicht witzig wenn Rassisten jetzt ein Bier kaufen, dass Farbig sein als normal suggeriert? Heineken spielt hier bewusst mit der Rechten Grenze aber entfacht dabei auch eine sinnvolle Diskussion über Werbeinhalte. Da ist es wirklich schwer sich dazu zu positionieren. Ich gehe auf Nummer sicher und bin schon mal gegen solche Werbung! :)
zum Beitrag27.03.2018 , 16:34 Uhr
Die Basis eines demokratischen Diskurses ist nicht der, dass alle mitreden können? Gut, hier eine Hyperbel: Wenn komplexe Themen nur noch Gegenstand der Unterhaltungen Intellektueller sein sollen, führen wir doch Latein wieder als Amts und Wissenschaftssprache ein :) "Keine Ahnung" warum das abgeschafft wurde. Vale.
zum Beitrag27.03.2018 , 16:20 Uhr
Und wo soll sich die Theologie des Islam dann zu einer säkulareren weiterentwickeln? In Antalya? Das wäre zwar schön, ist aber zur Zeit leider utopischer als in Berlin.
zum Beitrag27.03.2018 , 16:13 Uhr
"... warum vom Islam geprägte Gesellschaften seit über 700 Jahren fast nichts zum Fortschritt der Menscheit beigetragen haben." ?
Was ist mit diesen "Südländern" die in Wirtschaftswunderzeiten unsere Drecksarbeit in Industrie und Bau übernahmen und teilweise bis heute noch übernehmen. Ist das kein Beitrag? Nach Ihnen anscheinend nein, der "Küm***türke" hat wohl kein Dank verdient.
zum Beitrag22.03.2018 , 07:30 Uhr
Weil es zum einen für die praktische Ausbildung der Imane zu wenig liberale Gruppen gibt. Außerdem ist es wichtiger die konservativen Gruppen über den Kontakt mit öffentlichen Unis zu öffnen und als die Liberalen, die das eh schon tun. Natürlich sollten letztere trotzdem ein Wörtchen mitreden können. Der liberal/deutsche Islam steckt aber leider in den Kinderschuhen und wie die protestantischen Kirchen (katholische sind aber auch auf dem Vormarsch) braucht er einen Entwicklungsprozess. Schön dass die Universitäten diesen Prozess endlich mal befeuern.
zum Beitrag21.03.2018 , 12:29 Uhr
Der Mann möchte vielleicht so angeschaut werden. Das ist anscheinend seine (sehr dubiose) Marketingstrategie. Wenn er Sexobjekt sein will, ist das sein Ding. Genauso wie bei Frauen. Nur wenn dieser Wille sich zur Schau zu stellen zweitrangig und fremdgesteuert ist, dann ist es für mich Sexismus. Vielleicht hätte die Autorin seine Motive erfragen sollen.
zum Beitrag21.03.2018 , 11:44 Uhr
Atalya,
ich kann Ihr Argument verstehen: Für Sie (aber auch für mich) ist der Text nicht anstrengend. Jedoch für jene, die er auch erreichen kann. Schreibstile sind immer sehr persönlich und eine Kritik daran zwangsläufig immer etwas autoritär, aber was will die Autorin in diesem Artikel? Warscheinlich eine breite Masse erreichen. Ist es da nicht ratsam die Kluft zwischen eigenem Schreibstil und dem Verständnis der meisten Leser zu überwinden? Oder ist die Taz eine reine Akademiker und Studentenzeitung? Nicht umsonst gibt es eine Rubrik für "leichte Sprache" und die ist nicht nur für "Dummies". Ideal wäre es doch solche Rubriken überflüssig zu machen, statt Spracheliten zu konstruieren, oder? Komplexe Sprachstile haben aber dennoch ihre Berechtigung: Zum Beispiel in der Kunst und poetischer Literatur :) wo ich gute Getichte etc. gerne bewusst genieße. Aber in Informationsdiensten oder Universitäten ist komplexe Sprache einfach unnötig.
zum Beitrag20.03.2018 , 18:29 Uhr
Liebe User(überwiegend) dieser Kommentarspalte,
wer die Theologie des Islam den Radikalen überlässt, der ist passiver Förderer des IS-Terrorismus. Der Islam braucht die humanistische und historisch-kritische Auslegung unserer Universitäten. Denn Aufgeklärte Imane sind die Feinde der Radikalen und nicht Horst Seehofer oder Clowns mit Dackelkrawatte!
zum Beitrag20.03.2018 , 18:13 Uhr
Das mit der Über-Representation der konservativen Verbände ist echt blöd. Aber einfach nicht aufzuweigen mit der erfreulichen Tatsache, dass moslemische Theologen zukünftig mehr Kontakt mit Studenten/Dozenten/Prof. anderer geisteswissenschaftlicher Fächer haben. Denn religiös geprägte Fakultäten an öffentlichen Universitäten mit viel Austausch und offenen Campus liberalisieren sich im Regelfall: Evangelische Fakultäten wie in Münster/Marburg/Frankfurt/Berlin/München sind da ein paar positive Beispiele. Apropos Uni München: Wann wird es da eigentlich mal Zeit für den Islam?
zum Beitrag20.03.2018 , 17:42 Uhr
Frau Melba-Fendel,
Ihre Argumente, die Erzählung über Ingo und die Idee des freien Verhandelns ist erfrischend zu lesen. Aber Ihr Schreibstil ist ziemlich anstrengend: Als würden Sie unter einer Blase von Künstlern und Akademikern leben. Versuchen sie auf einem einfachen Niveau zu schreiben und sie erreichen mehr Menschen. Zudem verbessert das herunterbrechen von komplizierten Aussagen auf einfache Aussagen die kognitiven Fähigkeiten.
zum Beitrag16.03.2018 , 17:31 Uhr
Galileo hat das heliozentrische Bild unseres näherem Systems gegen das der Kirche vertreten welche meinte, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums. Das die Erde eine Kugel ist, wusste schon Plinius der Ältere und etliche Naturwissenschaftler vor ihm. Da sind Sie wohl selbst den Fakenews auf den Leim gegangen. Übrigens: Solange noch keine religiösen Lebewesen außerhalb der Erde gesichtet werden, hat die Kirche sogar bis heute recht -aus geisteswissenschaftlicher Perspektive! ;)
zum Beitrag14.03.2018 , 13:02 Uhr
Die geistreichste Antwort bisher :) Zu Hawkins Religionskritik: Sie ist durchaus berechtigt und logisch, wenn man Gott aus dem Universum ausschließen will. Mann kann es aber auch nicht wollen und trotzdem die Mechanismen des Universums wissenschaftlich erfassen. In dieser Hinsicht fand ich ihn wenig neutral. Ein guter Wissenschaftler sollte zwischen beiden Positionen stehen. Zumindest während der Arbeit.
zum Beitrag03.03.2018 , 13:46 Uhr
Oh, ich sehe gerade dass der Abbruch von 1996 auf 2016 extrem gesunken ist: Seit in Schulen der Aufklärungsunterricht stärker durchgesetzt wurde und sich Frauen über das Internet informieren konnen. Danke für den aufschlussreichen Link! Da kann man Dr. Hänels Ideen ja nur um so mehr unterstützen :)
zum Beitrag03.03.2018 , 13:35 Uhr
Das ist ja Schlimm, dass so viele abbrechen! Diese Frauen sollten besser informiert werden über Schwangerschaftsabbrüche und Verhütung: " ...in Deutschland [müssten] medizinische Leitlinien zum Schwangerschaftsabbruch entwickel[-t] [werden]. Und dass die Themen Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft auch in den Bereichen Pädagogik, Biologie oder Psychologie wichtiger werden." Am besten steichen wir 219a! Da muss was anderes her.
zum Beitrag03.03.2018 , 12:15 Uhr
Das kirchliche Fasten hat nur indirekt mit der Angst vor der Hölle zu tun. Sondern damit sich der Große seines Lasters bewusst zu werden. Der Christ erkennt dadurch die Abhänigkeit von der Gnade/Gemeinschaft Gottes ( Die Hölle ist die Nicht-Gemeinschaft) und wie unmöglich es ist, sich von allen Lastern zu befreien, wenn er schon mit einem einzigen über kurze Zeit soviel zu kämpfen hat. Der Atheist hat keine Beziehung zu Gott, das Fasten ist hier aber auch nützlich, um sich auf das zu besinnen was wirklich nötig im Leben ist, was das Leben reich macht ohne etwas bestimmtes zu Besitzen/ zu konsumieren. Es stärkt die Psyche auch mal einen Verzicht aushalten zu können, nicht allem sofort nachzugeben. Egal ob gläubig oder nicht: Plastikfasten ist in beiden Fällen eine gute Idee :) Und Respekt, wer es länger durchzieht.
zum Beitrag03.03.2018 , 11:40 Uhr
So? Sie meinen also Harz IV reicht zum leben? Da merkt man mal, dass sie nie auf Harz IV gelebt haben noch viele Leute kennen die das tun. Der Satz reicht eben nicht aus! Der Rechtstaat funktioniert nicht. Wenn Mieten in die Höhe schnellen, dazu noch die Inflation, passt die Anpassung der Regelsätze nicht. Je nach Gegend, z.B. in München, werden die Armen dadurch regelrecht aus dem Stadtbild ausgegliedert oder müssen mit Studenten um Lebensmittel und Wohnraum kämpfen. Deren Bafög reicht ebenfalls nicht zum Leben: 735Euro Höchstsatz! Bei Monatlich durchschnittlich: 400€ WG/125Bus und Bahn(München reinpendeln)/ 30€Handy/30€ Klamotten/10€Hygene/15€Schreibware/ 30-50€ Einrichtung (Bettwäsche/Teller/Möbel/ Geräte etc) bleiben 95€ für Essen. Also 23,75 die Woche. Harz IVˋler haben noch weniger. Nennen sie das einen Rechtsstaat?
Die Alternative: Reiche und Unternehmen stärker besteuern, Mieten begrenzen, Nahverkehr subventionieren und Regelsätze nach Bundesland anpassen/erhöhen!
zum Beitrag01.03.2018 , 10:15 Uhr
Hier ging es um weniger Kilometer. Bei 50km und man wohnt auch noch auf dem Land...da bleiben nur Fahrgemeinschaften oder die alten Bahnstrecken müssen wieder eröffnet werden. Komme ja ursprünglich selber vom Dorf ;)
zum Beitrag01.03.2018 , 10:05 Uhr
Zuerst muss genau definiert werden ab wann der Mensch ein recht hat zu leben. Danach ist der Abbruch verboten und davor Rezeptfrei. Ist die Schwangerschaft Ergebnis einer Vergewaltigung und für den Abbruch zu spät muss (finde ich auch eine super Idee) der Erzeuger den Unterhalt des Kindes zu 100% bezahlen. Es kann bei der Mutter oder unter staatlicher Betreuung aufwachsen. Muss trotzdem aufgrund der Gefährdung der Mutter abgebrochen werden, muss der Erzeuger das auch zahlen!+ Psychiatrische Behandlung und 18Jahre Heimkinder finanzieren. Nach 219a sollte es aber wirklich erlaubt sein sachlich informieren zu dürfen, mit Hinweisen auf Möglichkeiten ohne Abbruch! Es wäre ja unverantwortlich labile Schwangere uninformiert sich selbst zu überlassen. Vieleicht kann man sich ja auf eine Benuzungspflichtige Standartformulierung einigen?
zum Beitrag15.02.2018 , 12:13 Uhr
Auf manche gibt es Pfand. Milch in Flaschen hat immer Pfand, Joghurt/Sahne etc. im Glas auch .Das sollte Ausgeweitet werden. Und Ja, es hat Auswirkungen! Hey WAAGE69, gib mir fünf! Mir ist es auch beim Mähen aufgefallen ;) aber ich hab mehr Mc Donalds, vorallem diese Becher aus der Cafe-Filiale. Die sollten besser nurnoch Mehrwegbecher rausgeben!
zum Beitrag15.02.2018 , 12:02 Uhr
Warum nicht das Fahrrad?
Mit dem Fahrrad könnten sie im Frühjahr/Sommer/Herbst zur Arbeit und hätten gleichzeitig noch ein bisschen Fitness :) Ich schätze aus meiner Erfahrung, dass sie mit dem Fahrrad 45min unterwegs sind. Ein ganz normaler Arbeitsweg. (Die ersten 2 Wochen vielleicht etwas anstrengend...der Körper gewöhnt sich aber bald daran) Ich Fahre eine ähnliche Strecke mit ähnlichen ÖNVP alternativen, habe aber nur 5 min zum Bus und es funktioniert auch im Winter. Den ÖNVP nutze ich dann an denn paar schlechten Tagen. Aber man macht sich nicht den Rücken kaputt und versteift. Zum Beispeil der Opa eines Freundes ist nur mit dem Auto gependelt, bis zur Rente. Der war danach nie sehr Agil und lag fast 10 Jahre steif im Bett bis er mit 91 starb. Im Gegensatz zu seiner Frau, die gerade 96 wird und munter durch die Gegend läuft wie eh und je, weil sie nie Auto fuhr. Finden sie nicht auch, dass das Auto dann mehr Lebensqualität raubt statt gibt?
zum Beitrag15.02.2018 , 11:42 Uhr
Was halten sie von diesem Vorschlag? Das erste Prinzip, dass diejenigen ihr Auto abmelden können, die in Stadtteilen mit guter Infrastruktur wohnen (Maßstäbe füt "gut" müssen noch entworfen werden, aber sollten auch Auslastung der Verkehrsmittel und Pünklichkeit beinhalten). Und KFZ Besitzer dieser Stadtteile sollten mit einer Steuer den Nahverkehr entsprechend finanzieren/vergünstigen um für ihre Abgasbelastung aufzukommen. Familie mit Kind und ansässige Mittelstandsunternehmen müssen vergünstigt berücksichtigt werden, die Höhe der Steuer (eingezogen über die normale KFZ-Steuer) richtet sich an den Abgaswerten des KFZ, sie wird Jährlich angepasst. Das zweite Prinzip: "schmutzige Unternehmen" wie RWE und VW finanziern eine bessere und ökölogischere Infrastruktur auf dem Land (E-Tankstellen, mehr E-Busse/Schienenverkehr etc.), um sich von ihren schlechten CO2 Bilanzen (auch der Werke im Ausland!) quasi freizukaufen. Damit auf dem Land irgendwann das erste Prinzip greifen kann.... oder sie wirtschaften einfach ökologischer, wenn die den Nahverkehr nicht fördern wollen. :) haben sie dazu noch Ideen und Vorschläge?
zum Beitrag15.02.2018 , 11:29 Uhr
Sollen die gut betuchten Übersechzigjährigen (am bessten noch dement) lieber in einer ihnen unbekannten Innenstadt ihren SUV spazieren fahren? Jede Maßnahme die zu weniger Autoverkehr führt ist doch besser als nichts zu tun, oder?
zum Beitrag15.02.2018 , 11:22 Uhr
Das Problem ist mir bewusst. Ich habe auch ziemlich Glück mit meinem Wohnort. Ich meine, dass diejenigen ihr Auto abmelden könnten, die in Stadtteilen mit guter Infrastruktur wohnen (Maßstäbe füt "gut" müssen noch entworfen werden, aber sollten auch Auslastung und Pünklichkeit beinhalten). Und KFZ Besitzer dieser Stadtteile sollten mit einer Steuer den Nahverkehr entsprechend finanzieren/vergünstigen um für ihre Abgasbelastung aufzukommen. Familie mit Kind und ansässige Mittelstandsunternehmen müssen vergünstigt berücksichtigt werden, die höhe richtet sich an den Abgaswerten des KFZ. Ein Traum wäre es auch wenn "schmutzige Unternehmen" wie RWE und VW die ökölogische Infrastruktur (E-Tankstellen, mehr E-Busse/Schienenverkehr etc.) auf dem Land finanzieren würden um sich von ihren schlechten CO2 Bilanzen (auch der Werke im Ausland!) quasi freizikaufen. Von mir aus mit einer fetten Werbung auf jedem Gleisstück. Hauptsache die machen das.... oder sie wirtschaften einfach ökologischer. Ich meine aber auch, dass es sich auch jetzt schon lohnt an manchem günstigen Wohnort das Auto abzumelden. Den Geldbeutel jetzt schon zu schonen und jetzt schon den Öl und Auto-Konzernen den Rücken zu kehren. Allein in meiner Straße stehen 30 Autos und in 5min Fußweg entfernung fährt eine Straßenbahnstation die im 10-5min Takt fährt. Die meisten Arbeiten und Studieren alle in derselben Stadt. Diesem Verhalten müssen die Anreize genommen werden. Das würden sie doch auch so (oder so ähnlich, bin für Vorschläge dankbar) unterschreiben?
zum Beitrag15.02.2018 , 10:51 Uhr
Danke, ich hab mich auch schon gefragt was ich torpediere. Aber TEH hat sich wohl nicht meinen ganzen Beitrag durchgelesen ;)
zum Beitrag14.02.2018 , 08:16 Uhr
Wenn Sie die Möglichkeit haben wie ich nur den Nahverkehr zu nutzen, dann melden Sie ihr Auto doch ab und holen sich noch ein Fahrrad oder e-bike. Ich wohne an einem guten Anschluss und habe den Supermarkt um die Ecke. Seit ich die Karre abgeschafft habe blüht mein Geldbeutel auf, ich bin fitter und weniger krank weil ich (auch bei Regen/Schnee!) gerne Fahrrad fahre und mich abhärte. Theoretisch könnte ich mir zu meinem Öffi-Ticket noch eine Bahncard 100 holen, soviel hab ich Jährlich bei meinem Auto für Steuern, Versicherung, Reperatur, Waschanlage etc...ausgegeben. Also wenn Sie können. Probieren Sie es aus! Da freut sich ihr Geldbeutel, ihre Gesundheit und vor allem ärgern sich die Konzerne ;)
zum Beitrag14.02.2018 , 07:59 Uhr
Das Netz in München ist Morgens zwischen 7-9 stark ausgelastet, aber selbst da finden sich (z.B. zur Uni) noch relativ leere Busverbindungen. Kapazität ist vorallem im Buslinien Verkehr vorhanden und sonst außerhalb des Pendkerverkehrs. Das wären etliche Autos weniger, wenn diese Leute die Ubahn etc. nutzen würden. Aber ich sehe oft, dass es da weniger am Geld liegt. Die Anwohner, welche in der Innenstadt ein Auto haben sind sich zu 80% einfach zu fein für den Öffi. Ein Auto kostet nämlich ein vielfaches mehr als -über die selbe Verwendungszeit- die Bahncard 100 und das MVV Jahresticket! Meine Lösung zur Finanzierung: Die deutschen Autokonzerne und andere Umweltsünder wie RWE sowie die, welche Autos mit Wohnsitz im Stadtgebiet anmelden (Ermäßigung bei Familie mit Kind und
Mittelständischen Betrieben), bekommen teure CO2 oder Abgasbilanzen. Von diesen kann man sich freikaufen durch Finanzierungen in den deutschen Scheinen und Nahverkehr. Wer sich weigert muss mehr bezahlen. Das fließt dann in den Bundeshaushalt. ....Warum nur die im Stadtgebiet? Auf dem Land ist man auf das Auto leider wirklich angewiesen.
zum Beitrag07.02.2018 , 19:08 Uhr
Sie sollten als Geringverdiener besser den Zug nutzen. Ich war Jahrelang Autofahrer. Als ich mal nachgerechnet habe was mich das Ding über 10 Jahre gekostet hat (Alle Kosten, minus Verkaufspreis bei einem Passat Baujahr 2005!) wäre ich fast vom Stuhl gekippt! Mit der Bahncard 100 Erste Klasse und einem Jahresabonnement des Nahverkehrs hätte ich zum selben Preis noch zusätzlich ein paarmal auf die Kanaren fliegen können ; ) ...schade. Die Rechnung ist lang und beinhalten auch Autowäschen, Zubehör etc. Daher will ich das hier nicht so ausführen. Aber rechnen Sie mal selbst bei Ihrem Auto nach! Und schlagen Sie es auf die bisher Gefahrenen Kilometer um. Ich merke es nach meiner Umstellung an jedem Kontoauszug: Wer in einer gut ausgebauten Stadt mit Supermarkt um die Ecke wohnt wirft mit einem Auto nur unnötig Geld zum Fenster heraus. Auch wenn die Bahn angeblich teuer sei.
zum Beitrag07.02.2018 , 07:49 Uhr
"Ideologische Indoktrinierung durch Erziehungsberechtigte“ als Kindeswohlgefährdung einstufen. Ist Jens Nacke ein Fan der DDR, dass er hierfür den schwammigen Begriff "Ideologische Indoktrinierung" benutzt? Somit würde jede Familie, die nicht nach den Idealen des Staates lebt, ihre Kinder Indoktrinieren, da sie eine eigene Ideologie haben, was nichts anderes ist als die Lehre λόγος von einer Idee/Meinung ιδέα. Das wäre schlichtweg gegen die Meinungsfreiheit! Warum nicht " Gewalt-Ideologische Indoktrinierung durch Erziehungsberechtigte" ? Da wäre ich wieder mit im Boot.
zum Beitrag07.02.2018 , 06:39 Uhr
Verführung in Gefahr?
Was hat das mit romantischer Verführung zutun, wenn jemand eine Frau ungefragt anfasst? Wenn jemand eine Frau zu seiner nächsten "Haushälterin für umsonst/Mutti" einziehen möchte? Wenn jemand seine Kollegin auf ihre "Reize" reduziert? Wenn jemand nicht kapiert, dass auch die tausenste Erwähnung über das tolle Lachen, schöne Augen etc. viele Frauen gehörig nervt! Liebe Herren (aber auch manche Dame!) Verführung geht anders:
1. Es gibt mehr als ein paar Millionen Frauen in Deutschland. Man muss sich nicht unbedingt an "die Eine" heften. Niemand -es sei denn man möchte oder hat verquerte Vorstellungen- stirbt als Jungfrau.
2. Unter diesen Frauen gibt es mindestens eine, die von ganz alleine auch an deinen Interessen interessiert ist.
3. Es stimmt der Alte Mythos: Die inneren Werte zählen. Wenn du gerne Games daddelst wie blöd, dann such dir keine Sportfanatikerin nur weil ihr Ars** geil ist.
4. Passt alles, kann man die Dame auch mit einer Lan-Party, mit einem Fußballspiel oder einer Trekkingtour verführen.
Es sei denn, beide sind auf eine schnelle Nummer aus: Dafür gibt es aber gewisse Kneipen und Tinder. Bitte nicht der Alltag des anderen.
Ps: Guter Beitrag, Hengameh Yaggoobifarah.
zum Beitrag07.02.2018 , 06:37 Uhr
Verführung in Gefahr?
Was hat das mit romantischer Verführung zutun, wenn jemand eine Frau ungefragt anfasst? Wenn jemand eine Frau zu seiner nächsten "Haushälterin für umsonst/Mutti" einziehen möchte? Wenn jemand seine Kollegin auf ihre "Reize" reduziert? Wenn jemand nicht kapiert, dass auch die tausenste Erwähnung über das tolle Lachen, schöne Augen etc. viele Frauen gehörig nervt! Liebe Herren (aber auch manche Dame!) Verführung geht anders.
1. Es gibt mehr als ein paar Millionen Frauen in Deutschland. Man muss sich nicht unbedingt an "die Eine" heften. Niemand -es sei denn man möchte oder hat verquerte Vorstellungen- stirbt als Jungfrau.
2. Unter diesen Frauen gibt es mindestens eine, die von ganz alleine auch an deinen Interessen interessiert ist.
3. Es stimmt der Alte Mythos: Die inneren Werte zählen. Wenn du gerne Games daddelst wie blöd, dann such dir keine Sportfanatikerin nur weil ihr Hintern geil ist.
4. Passt alles, kann man die Dame auch mit einer Lan-Party, mit einem Fußballspiel oder einer Trekkingtour verführen.
Es sei denn, beide sind auf eine schnelle Nummer aus: Dafür gibt es aber gewisse Kneipen und Tinder. Bitte nicht der Alltag des anderen.
Ps: Guter Beitrag, Hengameh Yaggoobifarah.
zum Beitrag02.02.2018 , 16:03 Uhr
Wann fangen nur endlich die Supermärkte an (besonders Bio-Obst/Gemüse) nicht mehr in Plastik zu packen? Wann führen sie mehr Glaspfand für Milchartikel ein? Wann werden Mogelverpackungen härter bestraft? Et cetera! ...ich sage euch wann: Wenn wir unser Kaufverhalten ändern, andere aufklären und uns dagegen engagieren!
zum Beitrag31.01.2018 , 10:06 Uhr
Sie dürfen nicht -wie im Beitrag angedeutet- von Europäischen Verhältnissen ausgehen. Schauen sie mal einen Kriegsreport über Syrien, Jemen etc. an und stellen Sie sich weibliche oder gemischte Soldaten und Entscheider vor, statt der vielen Männer in diesen Berichten. Wie denken sie würde sich die Kommunikation -allein schon untereinander- verändern? Die Beobachtung von Frau Hauser ist Richtig: Es geht nicht nur um Qualifikation (Natürlich wäre das toll, wenn!) sondern darum erstmal in diesen Ländern eine kritische Menge an Representativen Frauen auf die Podeste zu holen um den dortigen Dialog an das Gesicht der dortigen Gesellschaft anzupassen, in der Regel zur Hälfte aus Männer ....und Frauen! Das muss unsere Außenpolitik auch im Hinblick auf die verstarkte Migration auf dem Schirm haben. Und jetzt sehen sie mal nach, wie diese zuständigen Posten in Europa besetzt sind.
zum Beitrag29.01.2018 , 09:41 Uhr
Die App ist gut, aber besonders bei den Beiträgen der Seite (10min Meditation?
Kauf dir ein Duftöl! ) und Kommentaren unter den Produkten lassen sich kommerzielle Interessen seitens der Hersteller erkennen.(Alpecin hilft bei einigen "tatsächlich" gehen Haarausfall). Auch die Nährwertampel muss relativ betrachtet werden: klar, hat Hanföl zuviel Fett ;) . Aber sie ist unverzichtbar um sich beim Einkauf einen ersten Überblick zu verschaffen und hilft in vielen Fällen tatsächlich gegen Verbrauchertäuschung (Vital-Müsli!). Wer aber tatsächlich in allem up to date sein möchte, muss auch dafür bezahlen. Denn nicht alle notwendigen Studien werden vom Staat finanziert. Darum bietet meiner Meinung nach Ökotest deren aktuelle Daten zu recht nicht unentgeltlich an.
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