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29.06.2021 , 18:57 Uhr
Dass sich Künstler vor Auftritten abseits der Bühne umziehen, finde ich recht normal. Mich würde interessieren, wie der Keller gestaltet war und ob es andere Umkleidemöglichkeiten gab. Sicher werde die Umkleiden nicht nach schwarz - weiß getrennt worden sein, oder? Das einzige, was ich fraglich finde, ist die schlechte Bezahlung - und zwar unabhängig von der Hautfarbe.
zum Beitrag24.08.2018 , 23:11 Uhr
Sollte nicht der Vollständigkeit halber erwähnt werden, dass das Spiel im Grunde kostenlos ist aber (sehr viel) Geld nur für optische Gimmicks (Tänze, Charaktere u. ä.) ausgegeben wird. Das Spiel wird dadurch nicht einfacher oder so - der Einstieg auch für Kinder ist somit leicht gemacht...
zum Beitrag28.01.2018 , 12:36 Uhr
Ja, ist es!
Durch diese übertriebene, demonstrative Bewachung wird Jüdisches ebenfalls ausgegrenzt.
Im Übrigen sind streng gläubige Menschen - egal welcher Religion - notwendigerweise Meister der Intoleranz und machen andere zu "Daueropfern", so wie sie selbst ihren Opferstatus gern am lautesten beklagen.
Hierin stimmen sie übrigends mit strenggläubigen Nationalisten überein
zum Beitrag27.01.2018 , 11:35 Uhr
Es bleibt im Alltag zu unklar, ab wann man eingreifen muss. Sanktionen kommen zu spät.
Fortbildungen für Lehrer werden zudem immer gefordert, wenn die Missstände der Gesellschaft in der Schule zutage treten. (Obwohl natürlich in den genannten Fällen u.a. auch die LehrerInnen versagt haben). Aber worin wollen Sie die LehrerInnen denn noch alles fortbilden?
Antisemitismus ist aus meiner (beschränkten) Sicht weiterhin undeutsch - und Antisemiten sind schlicht nicht integriert.
zum Beitrag23.01.2018 , 17:52 Uhr
Hat man als AfD-Muslim im Himmel eigentlich Anspruch auf blonde, deutschsprachige und blauäugige Jungfrauen?
zum Beitrag10.01.2018 , 17:01 Uhr
*diesen
zum Beitrag10.01.2018 , 17:00 Uhr
Das liegt daran, dass die Argumentation inkonsistent und polemisch ist:
Helme verhindern Kopfverletzungen -
das muss nicht durch "in Einzelfällen" relativiert werden.
Dass Unfälle nicht verhindert werden, ist ebenso offenkundig und braucht nicht erwähnt zu werden.
Wenn dem Autor die Maßnahmen der Stadt nicht ausreichen, kann er das sagen aber bitte nicht andere Maßnahmen unpassend mit einbeziehen. Da helfen auch ominöse australische Studien nichts.
Kinder sind nicht mündig und oft besonders unvorsichtig und es ist im Interesse aller die Helmentscheidung nicht den oft unwissenden und desinteressierten Eltern zu überlassen.
zum Beitrag10.01.2018 , 16:49 Uhr
"da es weit mehr Kopfverletzungen bei Autofahrern gibt als unter Fahrradfahrern" Für dissen Nonsens hätte ich gern einen Beleg.
zum Beitrag04.12.2017 , 18:20 Uhr
Ich halte die Idee nicht für beschissen. Effektiver kann man passiven Widerstand doch kaum leisten. Die Beamten sind nicht nur in der Pflicht dich zu befreien sondern müssen sich auch noch um dich kümmern und dich beschützen.
Man sollte sich nur besser absichern gegen solche Psychpathen in Uniform wie sie bei der Hamburger Polizei rumlaufen. Dort hat das Verschleiern von Verbrechen ja bereits System...
Zum Beispiel selbst filmen/aufzeichnen lassen. Das sollte gleich mitgeplant werden.
zum Beitrag30.11.2017 , 16:50 Uhr
Kretschmann hats doch auf den Punkt gebracht: Die Wähler in BaWü haben sich trotz Kenntnis der Rechenhofrechnungen daFÜR entschieden. Selbst Schuld!
zum Beitrag22.11.2017 , 17:17 Uhr
Wenn ich Sie richtig verstehe, lesen Sie statt "weiß" (oder schwarz) "richtig" (oder falsch). Oder wie soll man seine Hautfarbe als Identitätskonzept auffassen?
Wenn man wie ich eindeutig die Hautfarbe heraushört, kann es keine weißen oder schwarzen Positionen geben.
Ich finde hier nichts wage - ganz eindeutiger "nur-ohne-die-ists-schön-Rassismus", der zu Ausgrenzung und Schlimmerem auffordert.
zum Beitrag21.11.2017 , 21:43 Uhr
Ein "weißes Europa" kann es nur geben, wenn alles Nicht-Weiße...
...nun ja... ohne Straftaten wird man da wohl nicht weit kommen.
zum Beitrag14.11.2017 , 19:17 Uhr
Nett und witzig (ohne Ironie). Können Sie gute Autofahrer genauso anschaulich darstellen?
zum Beitrag14.11.2017 , 16:42 Uhr
Den Dreck einfach in die Erde leiten und dann von Emissionsreduktion sprechen - so was schaffen nur Lobbyisten.
Wenn ich mir beim k***en die Nase zuhalte, bin ich der erste Mensch, bei dem es nicht stinkt. Und diese Technologie verkaufe ich dann - der Stuhlgang wird zwar ineffizienter aber mit genügend Forschung drücken wir das schon durch...
zum Beitrag10.11.2017 , 20:00 Uhr
Traurig, dass man bei 1,4TB Daten immer wieder nur dieselben 3-4 Namen liest und hört. Ich würde mir vielmehr einen halböffentlichen Pranger wünschen - vllt mit der Möglichkeit die Steuern nachzuzahlen wie bei den Daten-CDs.
zum Beitrag27.10.2017 , 14:41 Uhr
Trotz Migrationshintergrund kann man von einer politisch derart relevanten Person bei Veröffentlichungen in Schriftform (!) fehlerarmes Deutsch erwarten. Ich glaube, er hat einfach die Autokorrektur nicht ausgestellt.
Bei "Judas" ist das subjektiv. Ich jedenfalls fühle mich gestört und würde mich als Jude verunglimpft fühlen. Ist für mich ebenso neutral/sachlich wie "völkisch". Und bitte kommen Sie mir nicht mit der Bibel.
zum Beitrag27.10.2017 , 13:59 Uhr
Doch.
Er hätte auch "Verräter" sagen können.
zum Beitrag27.10.2017 , 13:58 Uhr
Wer öffentlich solch einen Kommentar absetzt, ist entweder unbedarft im Umgang mit "neuen" Medien und somit beschränkt oder er macht öffentlich, dass solch ein dunkeldeutdcher Gossenslang zu seinem Alltag gehört.
In beiden Fällen ist er untauglich - wie kann man sich da noch vor ihn stellen?
Und dann die "Richtigstellung" - ich hab immer gedacht die Juden in Dtl. übertrieben, was den Antisemitismus angeht. Aber wenn so was in politischen Kreisen schon usus ist...
Bleibt noch die Frage, ob bei den großen Volksparteien die Berichterstattung ebenso investigativ und kritisch ist.
zum Beitrag02.10.2017 , 10:03 Uhr
Sie schreiben an den eigentlichen Ursachen vorbei, bemühen Fakten, die nichts mit dem Wahlergebnis zu tun haben und schaffen so spaltende Vorurteile, die niemandem etwas nützen.
Nebenbei bemerkt lassen sie die andere Hälfte des Dorfes, die anders gewählt hat, einfach fallen. Sie glauben wahrscheinlich auch, man müsse die Türkei, Polen und Ungarn sich selbst überlassen.
Ihre selbstverliebte Überheblichkeit ist nur schwer zu ertragen.
zum Beitrag11.09.2017 , 16:44 Uhr
Soll das komisch sein? Passt nicht mal (Siegermächte? Überschwemmt?)
Die Nutztiere entspringen ganz Ihrer merkwürdigen Phantasie.
Schwach! Echt schwach! Und, nein, ich bin kein Sachse.
zum Beitrag08.09.2017 , 13:40 Uhr
Hat dieses Geschreibe jetzt irgendwas dagegen bewirkt, dass sie trotzdem gewählt wird? Gibt es nun wirklich biografische Entsprechungen bei der Person, durch die man auf ihren Charakter schließen kann? Sind überhaupt Fakten enthalten (außer die Steuern in der Schweiz, von denen ich schon wusste)?
Wird mir hier leider nicht klar - Lese- und Lebenszeit verschwendet.
zum Beitrag31.08.2017 , 16:42 Uhr
""Gastrecht verlieren" hieße eindeutig Rauswurf ins Ungewisse."
Das ist eben nicht eindeutig. Keineswegs ist von sofortigem Rauswurf die Rede. Hier hört nur, wer es hören will etwas von Abschiebung ins Ungewisse.
Ich kann mir beispielsweise auch ein Streichen von Bürgerrechten und Ansprüchen vorstellen.
Und: nicht jede Forderung wird unangemessen oder falsch nur weil AfDler oder richtige Nazis dazu jubeln. Sonst bestimmten die ja, was richtig und falsch ist.
zum Beitrag31.08.2017 , 10:19 Uhr
Ein "verwirktes Gastrecht" verletzt nicht die Menschrechte der Person. Ich höre sie nicht nach Abschiebung schreien. Haben Sie noch was anderes?
Vor allem stört mich diese unsägliche (und selbst für sich populistische) Gleichsetzung mit der AfD.
zum Beitrag31.08.2017 , 10:14 Uhr
Die Parteien sind doch gezwungen sich zu den konkreten Fragen zu äußern. Die hohe Übereinstimmung (wobei ich 50 % als sehr niedrig empfinde) liegt in der Entscheidung begründet Fragen mit Ja/Nein - Charakter zu wählen.
Bei den Luftschlössern stimme ich zu - man müsste Regierungsparteien noch an den getroffenen zurückliegenden Entscheidungen mesen können (z.B Aufstockung der vorher kaputtgesparten Polizei)
In jedem Fall setzen sich mehr Menschen mit Politik auseinander - wenn z.B. ganze Abteilungen das Ding in der Mittagspause durchziehen und dann vllt. noch über Fragen ins Gespräch kommen. Daher würde ich es nicht rundweg ablehnen wollen. Ach ja: und alle erlaubten, nicht verbotenen Parteien müssen da rein, sonst ist es Schwachsinn.
zum Beitrag31.08.2017 , 08:52 Uhr
Warum? Er ist Kriteriengestützt und gibt allen Parteien die gleiche Möglichkeit sich einzubringen. Das fairste und demokratischste Informationsinstrument, was ich bisher kenne. Selbst eine Gewichtung der Fragen ist möglich - was kann man da noch besser machen?
zum Beitrag31.08.2017 , 08:49 Uhr
Ihre verallgemeinernden Aussagen sind Unfug. Den Populismusvorwurf kann ich noch nachvollziehen - gibts im Vergleich zu allen anderen Parteien viel zu wenig bei der Linken. Außenpolitisch gibt es fundamentale Unterschiede in der Intention (Ablehnung von Krieg vs. Ignoranz und Übermenschengehabe) und inhaltliche Ähnlichkeiten sind dem Versagen der derzeitigen Machthaber geschuldet.
Ihr demokratisches Spektrum (soll das ein Kanon an zulässigen Thesen und Standpunkten sein?) führt zu Einheitsbrei und Konturlosigkeit und Sie können es sich an den Hut stecken.
Wo bitte bewegt sich SW außerhalb der Verfassung? Wo entwürdigt sie Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Rasse, Sexualität oder Geschlecht?
Weiter können zwei Parteien ideologisch nicht entfernt voneinander sein.
Nur weil rechte Parteien mal zufällig auch echte Misstände definieren, ist es Diebstahl, wenn die Linke das auch tut oder was?
zum Beitrag11.08.2017 , 15:49 Uhr
Danke, dass auf diese üble Berichterstattung hingewiesen wird. Die Zitate genügten aber.
Ihre stumpfe Polemik ("...und alle Sportlerinnen mögen bitte so aussehen, wie es die heterosexuelle Norm vorsieht: süß, adrett, ein wenig niedlich.") hätten Sie sich sparen können.
zum Beitrag27.06.2017 , 17:10 Uhr
Klingt doch nach ner Super-Party.
Es wurden scheinbar keine illegalen Drogen konsumiert, KollegInnen geschändet oder Außenstehende bedroht. Nicht mal irgendwas kaputt gemacht.
Was ist da los? Ist die Luft raus bei der Berliner Polizei?
Nein im Ernst: was für ein Schaden ist entstanden, den nicht die schuldigen BeamtInnen persönlich wiedergutmachen können? Sie waren doch nicht mal im Dienst...
Und die G20-Proteste sind jetzt auch ein Stück sicherer.
Also: Weitermachen!
zum Beitrag26.06.2017 , 21:27 Uhr
Wenn man das Video gesehen hat, nimmt man dem Täter seine Story vom Drogeneinfluss und seine Unzurechnungsfähigkeit gleich noch leichter ab. Wenn der jetzt freigesprochen oder seine Schuldfähigkeit angezweifelt wird: haben die Kameras dann irgendjemandem geholfen? Haben sie dann nicht nur (Gerichts)kosten verursacht, das Opfer gedemütigt und Nachahmer herausgefordert?
Aber Sie haben recht: sinkende Fallzahlen (und viele tatsächlich verurteilte Täter) sind ein starkes Argument. Videoüberwachung und rechtliche Schlupflöcher sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
zum Beitrag26.06.2017 , 20:19 Uhr
In einem Nebenartikel dieses WaS-Artikels wird aber einmal mehr auch Variante 1 (Giftgas von Assad) nachvollziehbar angezweifelt: Assad habe den Krieg fast gewonnen und würde seine Verbündeten Russen unnütz brüskieren, die Geschwindigkeit der Informationsverbreitung nach dem Anschlag sei verdächtig und viele Augenzeugenberichte seien widersprüchlich oder gar falsch (dass z.B. das Sarin hunderte Meter weit riechbar gewesen sei - obwohl das Zeug wohl geruchlos ist).
Die Wahrheit stirbt leider zuerst im Krieg. Wem soll man da noch glauben?
zum Beitrag26.06.2017 , 19:55 Uhr
Genau: Drogen, Gedächtnisschwund, verminderte Schuldfähigkeit - der Anwalt versteht seinen Job (auch wenn dafür wahrscheinlich kein Jurastudium und nicht mal viel Phantasie nötig war).
Ich finde es unerträglich, dass solche asozialen und gefährlichen Menschen frei herumlaufen.
Zumindest belegt die Sache, dass Videoüberwachung nicht viel bringt - sogar wenn, wie hier, Täter überführt werden können.
zum Beitrag10.06.2017 , 09:47 Uhr
Statt den Verrat der SPD an den Arbeitern und deren derzeitige Schwäche sinnvoll für sich zu nutzen, füllt die Linke diese Lücke einfach nicht auf.
Aber revolutionäre Taten dieser Partei über das Laut-Sagen hinaus sind sicher nicht zu erwarten, wenn man die progressiven Kräfte darin als rechthaberisch und egoistisch abtut.
Was für ein beschränktes Verständnis von Rechts und Links muss man haben um Wagenknechts Äußerungen einen Angriff von rechts zu nennen? Hier soll wohl wieder nur die innere Zerrissenheit übertrieben werden. Und das soll bei einer demokratischen Partei eine Schwäche sein?
zum Beitrag23.05.2017 , 21:48 Uhr
Nein, hier möchte ich widersprechen. Der Rassismusbegriff kann erst benutzt werden, wenn man die verschiedenen Rassen wertend gegenüberstellt/vergleicht.
Sie haben nicht auf meine Frage geantwortet, wonach denn Polizisten bei der Auswahl ihrer Kontrollen gehen sollen. Sie sind hier geradezu gezwungen zu diskriminieren - oder sollen den Zufallsgenerator laufen lassen? Dieses Dilemma darf man nicht wegreden - auch wenn mir die dauernd zu Unrecht kontrollierten wirklich leid tun.
zum Beitrag23.05.2017 , 21:36 Uhr
Gut, dass es solche NGOs gibt!
Hinsichtlich der Rechte von Gefangenen möchte ich hier aber loswerden, dass ein Mindestlohn oder gar der Tariflohn aus meiner Sicht dem Bestrafungsprinzip zuwiderlaufen. Es sei denn, die Gefangenen würden dann auch Miete zahlen und für die Kosten ihrer Verwahrung aufkommen. Unter einem sehr gut bezahlten Facharbeiter wäre dies aber wohl kaum möglich...
Rente sollen sie auch noch bekommen...
...wofür?
zum Beitrag22.05.2017 , 22:05 Uhr
Ganz schwierige Angelegenheit.
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn sich Beamte nach äußerlich erkennbaren Merkmalen und eigenen Erfahrungen richten. Erst wenn sie auf bestimmten Augen blind sind, oder tatsächlich Vorverurteilungen treffen, wird das problematisch.
Was aber soll hier "lückenlos aufgeklärt werden"? Wonach sollten denn die Beamten gehen - zumal nach der Vorgeschichte?
zum Beitrag18.05.2017 , 15:28 Uhr
Übrigends: ich wollte gerade dasselbe scbreiben, vielen Dank!
Schwule/lesbische Ehepaare müssen auch endlich adoptieren dürfen!
zum Beitrag16.05.2017 , 19:43 Uhr
Dass bestimmte Vertreter türkischer Vereine ohne Skrupel Sympathisanten von Untergruppen der PKK mit den Massenmördern des IS gleichsetzen, scheint mittlerweile unwidersprochene Normalität zu sein.
Dass der Staat aber aus Angst vor Gewalttaten in die Rechte der Bezirksverwaltung eingreifen möchte, zeigt schon einmal mehr dessen Machtlosigkeit. Da werd ich doch gleich wieder etwas mehr zum Angstbürger.
Sollen die doch IHREN Platz nennen, wie SIE das wollen.
Bleibt noch die Frage, ob Halin Dener nun eigentlich sein richtiger oder sein falscher Name war.
zum Beitrag14.05.2017 , 20:49 Uhr
...und zwar zusätzlich zur Steuer, versteht sich. Haben Allianz u. DB sicher längst mit einkalkuliert.
zum Beitrag06.04.2017 , 15:28 Uhr
Das Perfide daran ist, dass durch solche Fake Labels das Vertrauen der Menschen in Labels ganz allgemein erschüttert wird. Somit können auch andere Labels diskreditiert werden.
Die Lobby leistet hier wieder einmal ganz Arbeit - sie kann nicht verlieren - das muss man diesen Verbrechern lassen.
zum Beitrag25.03.2017 , 09:21 Uhr
"Hier geht es um Geburtenkontrolle und gesteuerte Fortpflanzung: Intellektuelle haben zu wenige Kinder und die 'Fortpflanzung der Schwachen'"
Es ist nun aber einmal so, dass erwiesenermaßen Menschen mit besserem Einkommen auch besser für ihre Kinder sorgen. Natürlich ist das Einkommen keine Ursache aber eben ein (leicht zu handelnder Indikator).
Das geht mit (richtigem) Sprechen schon im Kleinkindalter und dem Vorlesen von Büchern los, umfasst eine angemessene ärztliche Betreuung und Fürsorge und geht bis zur angemessenen Unterstützung und Betreuung bei Ausbildung und Schule, ohne die bei unserem System kaum ein guter Abschluss möglich ist.
Weniger gebildete Menschen haben nun einmal weniger Geld und lassen ihren Kindern tendenziell weniger Bildung und Fürsorge zuteil werden. (Nur statistisch natürlich, jeder kennt zahlreiche Ausnahmen). Das mag ungerecht sein aber wie soll der Staat sonst zwischen engagierten und faulen Eltern unterscheiden?
Ihre Kampfbegriffe von oben sind leider nicht falsch aber auch eine Reaktion auf nicht zu ändernde Umstände.
zum Beitrag24.03.2017 , 16:12 Uhr
So so, Sie kennen also "recht viele, die das so machen". Und das soll dann ungerecnt sein?
Entweder sie nehmen Stellung zum Elterngeld (zu hoch, zu ungerecht) oder Sie lassen es ganz. Aber sich in diese lächerliche Debatte überhaupt einzuschalten, ist doch Unsinn.
Auflagen für gut verdienende Elterngeldbezieher (die übrigens tatsächlich mehr Steuern zahlen und deren Kinder besser sozialisiert und ausgebildet aber eben seltener sind) sollen also bitte welche Ungerechtigkeit beseitigen?
Gerecht wäre eine Verteilung nach Leistung UND Bedarf: Urlaube und Hilfen für arbeitende, allein erziehende Mütter, Straflager für nicht zahlende Väter, Entschädigung für Lohnausfall für (auch besser verdienende) Eltern, die sich kümmern und Kürzungen und ausschließlich Sachleistungen für Eltern, die Harz IV beziehen und ihre Kinder verwahrlosen lassen.
(Seit ich im Studium in Soziologievorlesungen reingeschnuppert habe, sind Klischees für mich im Denken kein Hindernis mehr. Jeder Einzelfall wird natürlich nicht in diese Argumentation passen...)
zum Beitrag22.03.2017 , 20:13 Uhr
Kleine Idee für den Fall der Niederlage: vollständige Digitalisierung dieser erfrischend ganzheitlichen jnd wenig militärischen Ausstellung, so dass diese für immer virtuell im Netz begehbar sein wird.
Dann werden direkte Vergleiche mit dem, was diese Kriegsverherrlicher daraus machen, sehr aufschlussreich für die ganze restliche Welt sein...
Krieg stählt den Charakter - die ernsthafte Ausstellung, die das darzustellen vermag, würde ich gern sehen aber bitte nie erleben müssen.
zum Beitrag14.03.2017 , 17:40 Uhr
Laut "Spiegel" haben Erdogan und Konsorten noch gar keine Auftritte im Saarland beantragt...
Klingt für mich nach populistischer Politik für im Stolz verletzte Patrioten.
Schade, dass die Deutschtürken hierzulande nicht mit echten Debatten konfrontiert werden können. Einerseits scheint dafür die geistige Auffassungsgabe vieler Beteiligten zu fehlen. Andererseits sind die frei sprechenden Oppositionspolitiker scheinbar alle...
...verhindert.
zum Beitrag12.03.2017 , 20:34 Uhr
Was ist das denn für eine überholte Technologie?
Kann nicht mal lügen? Heißt das etwa, ich bekomme nicht immer gesagt, was ich hören will?
Son Schrott kauft doch keiner im 21. Jahrhundert.
zum Beitrag12.03.2017 , 11:53 Uhr
Wenn man an all die genannten Bereiche denkt, wo der Staat den Beschäftigten durch Subventionen die Existenz sichert, erscheint das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen doch gleich noch weniger teuer.
Auch auf die staatlich gebilligten Betrügereien bei den Abgaswerten könnte man verzichten und veraltete Technolgien einfach entsorgen.
So jedoch scheitert die Innovation weiter an der Profitgier der Konzerne und die Arbeiter müssen als Garant für die geheuchelte Notwendigkeit dienen.
zum Beitrag11.03.2017 , 13:03 Uhr
Na wenn sie die größten sind, guckt wenigstens länger was raus, wenn der Klimawandel sie absaufen lässt...
Aber kein Problem - ich glaube ein so wunderbares Volk werden wir dann gern aufnehmen. Das meine ich nicht ironisch!
Die Wilders-Wähler können ja auf ihren Hausbooten bleiben und ihr geliebtes Land durch Glasböden anschauen.
zum Beitrag10.03.2017 , 16:10 Uhr
Sagte nicht gedade erst der Außen(?)minister, die Türkei sei genauso sicher wie Deutschland? Wir haben zwar auch ein Sicherheitsproblem für Minderheiten im Südosten aber dieser Massenmord am eigenen Volk kann doch nicht einfach unbeachtet bleiben.
Wie arrogant und -schlimmer noch- wie selbstbewusst sind diese menschenverachtenden Potentaten an der Staatsspitze...
zum Beitrag03.03.2017 , 19:03 Uhr
Kennt zufällig jemand jemanden, der da arbeitet?
Nur so...
... könnt ich den auch kennenlernen?
zum Beitrag03.03.2017 , 09:59 Uhr
Leider versäumt der Artikel darzulegen, worin die Forderung in diesem "neoliberalen System aus Fördern und Fordern" besteht.
Sind die Obdachlosen irgendwelchen Sanktionen ausgesetzt, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen oder zu niedrig stecken? Werden sie permanent geortet (wie wir alle mit dem Handy)?
Ist der Ansatz ihnen ganzheitlich helfen zu wollen nicht sinnvoll?
Die Grundidee bleibt super - vllt. schaffen es ja die Obdachlosenverbände hierzulande auch sowas auf die Beine zu stellen.
zum Beitrag02.03.2017 , 14:41 Uhr
Vielen Dank für die Korrektur - hatte nicht drauf geachtet.
Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass irgendein Richter die Rede Volksverhetzung eingestuft hätte.
zum Beitrag01.03.2017 , 23:00 Uhr
Höcke jedenfalls hat beides weggelassen, um die Urheberschaft zu verschleiern - und das liegt mir fern.
zum Beitrag01.03.2017 , 22:51 Uhr
Gute Frage...
... ja, die meine ich genauso wie mich, glaube ich.
Aber "deutsch" und "unser" hätte ich mir wohl auch sparen können.
Vielleicht sollte das Gedenken an alle Völkermorde und die Lehren daraus internationalisierter werden.
Der Holocaust beschäftigt mich jedenfalls nicht, weil ich im selben Land wie die Täter geboren bin, sondern weil er so unendlich grausam war.
zum Beitrag01.03.2017 , 18:17 Uhr
Womit jetzt auch hochrichterlich bewiesen ist, was ohnehin offensichtlich war und was dieser Mensch genau kalkuliert hatte.
Viel zu viel Aufmerksamkeit lag auf den unerträglichen aber eben doch eher harmlosen Äußerungen zum Holocaust. Wer des Gedenkens müde wird, hat schlicht Grundlagenbildung versäumt.
Darüber wurde aber das viel gefährlichere Gefasel über biodeutsche Identität - eine Ausgeburt von Neid, Missgunst, Habgier und Rassismus - aus meiner Sicht zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Ich bekomme eher Angst, wenn ich die Alt- und Neonazis dieser Partei darüber schwadronieren höre.
PS: Mehr Denkmäler dieser unserer deutschen Schande aber auch (endlich) die angemessene Restaurierung der großen Gedenkstätten wären natürlich dennoch angebracht...
zum Beitrag01.03.2017 , 12:57 Uhr
Scheinbar hat der Verbrecher noch immer etwas zu verlieren, wenn er die Passwörter zurückhält. Leider dürfte dies allerdings nichts mehr sein, was man ihm als humanistisch geprägter Rechtsstaat noch nehmen kann.
zum Beitrag26.02.2017 , 10:34 Uhr
Eine "Einstufung als zentrales Problem" braucht es gar nicht. Es genügt diese Straftaten ganz normal anzuzeigen und zu verfolgen. Dass dies viel zu selten gelingt, ist schlicht Staatsversagen.
zum Beitrag17.02.2017 , 19:41 Uhr
Waffen kaufen und von der friedensbringenden Nato fremdbestimmen lassen - so wird die Welt sicherrerrrattattattatta....
zum Beitrag15.02.2017 , 20:49 Uhr
Für mich klare, sachliche Angaben zu den Vorgängen, für die ein Gespräch mit dem Beamten gar nicht nötig ist. Schließlich gab es einen Prozess...
Scheint nicht in ihr Weltbild zu passen, dass auch PolizistInnen Unrecht geschehen kann.
Sparen sie sich bitte auch ihre unangebracht abwertenden Polizistenbezeichnungen für den heimischen Hinterhof.
zum Beitrag15.02.2017 , 19:13 Uhr
„Ich vermisse bei den NGOs, dass sie nicht respektieren, dass wir strengere Limits durchgesetzt haben, als ursprünglich von der Kommission vorgeschlagen wurden“, sagt Ferber.
Klingt für mich wie Lobbyisten unter sich: Einer schreibt lächerliche Grenzwerte vor und der andere kann für seine ebenfalls lächerlichen auch noch Anerkennung verlangen.
Ist nur eine Unterstellung aber der Skandal, dass drei Akteure den Weltbestand an Lebensmitteln besitzen können, kann ja kaum anders unter den Teppich gekehrt werden...
zum Beitrag03.02.2017 , 16:25 Uhr
Ach dann entscheidet jetzt Trixi über richtige und falsche Satiriker?
Und neben Satire: hat jetzt jeder Unrecht, weil ihm die blöde AfD zustimmt?
zum Beitrag01.02.2017 , 18:03 Uhr
Ich frag mich, ob es immer hilfreich ist, wenn die wissen, dass sie überwacht werden - und ständig noch daran erinnert.
zum Beitrag24.01.2017 , 20:28 Uhr
"...und bezeichnet sie als „Herstellung von Mischvölkern“, die nicht zu ertragen sei."
Dass ein Richter die völkische Identität braucht, um seine Existenz ertragen zu können, ist armselig.
Hoffentlich können solche Subjekte nicht irgendwann bestimmen, was "deutsch" ist.
zum Beitrag19.01.2017 , 08:58 Uhr
Nichts anderes fällt denen wieder ein als aussichtsloses Klagen.
Wo sind die Erwiderungen zu Unworten wie "kollektive Identität", "Entwurzelung" oder "blutiger Besiegung"?
Warum traut sich so selten mal jemand inhaltlich an die braune Soße heran und entlavt sie als das, was sie ist: Von Neid, Habgier und Minderwertigkeitskomplexen bestimmtes Besser-Sein-Wollen.
zum Beitrag18.01.2017 , 21:13 Uhr
Kollektive Identität ist was für Schwache, die den fairen Wettbewerb mit anderen scheuen und sich so Startvorteile verschaffen, indem sie andere einfach qua Geburt ausschließen.
Nichts als Neid und Missgunst bestimmt das Denken dieser "entwurzelten" mit ihren stumpfsinnigen Stielaugen.
zum Beitrag18.01.2017 , 18:02 Uhr
Klassisch: Erst scharf schießen, dann dementieren und relativieren. Hier nur mit verteilten Rollen: Guter AfDler, böser AfDler.
Und so greift man die gemäßigten und die bösen Wähler ab. Leider sind erstere so blind...
... und so vergesslich.
zum Beitrag18.01.2017 , 17:31 Uhr
Vielen Dank für Ihre Antwort und den Link.
zum Beitrag18.01.2017 , 17:23 Uhr
Die o.g. Dozentin teilt vielleicht ihre sehr weite Auffassung des Antisemitismusbegriffs. Sie wollte sich ja von Ansichten distanzieren, die Juden als solche ablehnen und dennoch ihrer Auffassung über die Politik Israels treu bleiben. Also konnte sie nicht von "Antisemitismus" sprechen, da eine solche Unterscheidung nicht möglich ist.
(Von "Rassismus" zu sprechen ist aber auch falsch. Das Judentum ist ja kein genetischer Faktor. Auch dieser Begriff wird viel zu schnell gebraucht dieser Tage.)
In jedem Fall fehlt auch mir die Trennung zwischen Juden als Gruppe von Menschen und dem Staat Israel in ihrer Definition.
zum Beitrag18.01.2017 , 15:13 Uhr
Darf ich um eine kurze Definition ihres "Antisemitismus" bitten? Der Begriff wird ja doch oft überstrapaziert.
zum Beitrag18.01.2017 , 15:05 Uhr
Super! Druck ich mir beide nebeneinander aufs Auto...
zum Beitrag18.01.2017 , 14:57 Uhr
Vielen Dank für den Link.
Es wäre interessant zu wissen, ob sich die Uni auch von solchen Menschen trennen würde, die sich derart deutlich pro Israel aussprechen. Leider denke ich das aber nicht.
zum Beitrag16.01.2017 , 21:24 Uhr
Tierwohl ist nun einmal leider kein Gütekriterium für Fleisch.
Eine einfache farbige Pyramide auf den Packungen könnte hier schon Wunder wirken.
Bilder wie bei Zigarrettenpackungen eventuell auch...
...ansonsten ein Livestream dieser o.g. Kameras direkt in die Biologieräume der Schulen.
Ach nee, is ja Datenschutz.
zum Beitrag05.01.2017 , 20:36 Uhr
Die Linke lehnt also Immigration ab und ist nationalistisch? Und ist deshalb globalisierungskritisch?
Ist das Ihr Ernst?
zum Beitrag05.01.2017 , 15:33 Uhr
Ja! Leider funktioniert der Link im Artikel dazu bei mir nicht.
Ich schätze Frau Wagenknecht so ein, dass sie sehr genau weiß, was sie sagt und kann einfach kein rechtes (Menschen qua Geburt/Herkunft/Rasse einschätzendes) Gedankengut bei ihr erkennen.
Leider habe ich nicht die Zeit alle ihre Äußerungen zu lesen...
zum Beitrag05.01.2017 , 15:22 Uhr
Das ist unsachlich und polemisch. Jeder Gefängnisinsasse büßt Rechte ein - dies gilt auch für Deutschland. Aber ok: natürlich gibt es auch meiner blasphemischen Meinung nach unveräußerliche Grundrechte für jederman / frau.
Nehmen Sie aber doch bitte Stellung zur Sache - vllt. mit etwas mehr Gedanken und etwas weniger Gedankenstrichen.
zum Beitrag05.01.2017 , 14:55 Uhr
Wo wendet sich Wagenknecht von diesem "Kern der Linken" bitte ab? Wo diffamiert sie Flüchtlinge?
Nach dem, was ich las, hat sie wie jeder normale Mensch ein Problem mit Straftätern.
Die linke Errungenschaft, dass alle Menschen qua Geburt die gleichen Rechte haben, ist sehr wertvoll.
Wer jedoch glaubt, durch Straftaten oder sonstiges Verhalten könne man Grundrechte nicht auch verlieren, ist m.E. naiv.
Somit stimme ich der Wagenknecht zu mit ihrem Gastrecht (auch wenn dies kein juristischer Begriff ist)
zum Beitrag05.01.2017 , 14:48 Uhr
Sie lassen also die AfD entscheiden, was richtig ist?
Wegen solcher Herangehensweise haben die Politiker sich das Reden abgewöhnt, weil sie immer Angst haben müssen vor Leuten, die so sind.
zum Beitrag05.01.2017 , 14:22 Uhr
„Wer Merkel von rechts kritisiert, kann nicht Vorsitzender einer Linksfraktion sein."
Wenn ich diesen Unfug höre, wird mir schlecht: Was soll an Wagenknechts Äußerungen hierzu rechts sein? Leider gibt es in der Linken viel zu viele Personen, die davon keine Vorstellung haben und alles, was nicht ihres ist, als rechts brandmarken.
Die wenigen klugen Köpfe dieser Partei werden mit derartigen Angriffen nur um der rhetorischen Wirkung willen (Selbstdarstellung) ins Abseits gestellt. DAS ist der Populismus, den man Wagenknecht vorwirft.
zum Beitrag02.01.2017 , 13:59 Uhr
"Die Bundespolizei habe zuvor schon aus den Zügen gemeldet, dass „hochaggressive“ Gruppen nach Köln unterwegs seien. Die Polizei habe dann das Gruppenverhalten und auch das Verhalten einzelner Personen beobachtet und davon ausgehend kontrolliert."
SO rechtfertigt man die Überprüfungen sachlich.
Die Gefahr ist doch nur, dass nicht alle Hochaggressiven gleichsam überprüft werden. Ich hoffe sehr, dass man sich hier auch auf die Polzei verlassen kann.
zum Beitrag29.12.2016 , 17:01 Uhr
Ich kann nicht verstehen, worauf sich die Frau beruft: Notwehr? Nach Jahrzehnten der Misshandlung?
Hatte sie keine andere Möglichkeit dem zu entgehen?
Für mich bleibt es Mord - gerade nachdem die RichterInnen dies so bewertet haben. Dass ein Regierungschef mehrere Gerichte einfach übergehen kann, macht mir Angst.
zum Beitrag25.12.2016 , 18:47 Uhr
Können die vereinten Nationen "sehr feindselig" gegenüber einer Nation sein? Und dann auch noch Unrecht haben?
zum Beitrag07.12.2016 , 14:45 Uhr
Die Werbung erniedrigt nicht Frauen, sondern spielt auf die (klischeehaft) gestörte Kommunikation in einer Ehe an.
Man hätte auch was mit Männern machen können, was zuhören kann.
An dieser Stelle reagiert die Autorin m.E. über - bei aller berechtigten Brisanz des Themas.
zum Beitrag05.12.2016 , 21:10 Uhr
Vielleicht könnten Bots helfen, die man installiert und die scheinbar wahllos Surfverhalten simulieren - und so eventuell die Datenkraken zumüllen und so eventuell eigenes Surfverhalten verwischen.
Die Möglichkeiten menschliches (Wahl-)Verhalten vorwegzunehmen erscheint mir bei der Fülle und Intimität der Informationen kein bisschen abwegig. Dauert höchstens noch, bis die Algorhythmen richtig funktionieren.
Solange also die Menschen derart blauäugig im Netz unterwegs sind, bleiben sie gläsern.
zum Beitrag30.11.2016 , 07:30 Uhr
Ist es nicht auch so, dass diese Personen sich weigern Steuern zu zahlen? Wenn ja, frage ich mich, weshalb sie so schwer zu zählen sind.
Waffen gehören grundsätzlich und ohne Ausnahme nicht in Privathaushalte. Dann müssen die armen Jäger und Sportschützen eben vorher in ihrem Vereinshaus vorbeischauen - und genau eintragen, wann sie welche ihrer Waffen benutzen.
Schließlich würde ich gern mal eine sachkundige Analyse der verschrobenen Reichsbürgermeinung hören, nach der unsere Verfassung illegitim sein soll.
zum Beitrag29.11.2016 , 15:34 Uhr
Und mal wieder fällt den Herrschaften nichts besseres ein als PR-wirksame Strafmaßerhöhung. Die Missstände, dass Beamten immer aggressiver und respektloser gegenübergetreten wird, ließen sich viel eher durch mehr Personal und bessere Ausrüstung beseitigen.
Auch Amtsmissbrauch z.B. bei Demonstrationen aber auch im Alltag - die Kehrseite der Medaille - könnte wirksamer durch z.B. Bodycams bekämpft werden.
Ich denke, wir brauchen mehr Polizei und müssen dieser mehr vertrauen können.
zum Beitrag29.11.2016 , 12:55 Uhr
Ja, wie bei all unseren Entscheidungen spielen soziale Einflüsse eine wesentliche Rolle.
Das halte ich nicht für problematisch, solange niemand per Gesetz zu etwas gezwungen wird. Solange bleibt es auch eine "private Auslese".
zum Beitrag29.11.2016 , 12:37 Uhr
...ach, aber mit der Omi, dem Vater geht das doch nicht, den haben wir ja schon als Mensch kennen gelernt."
Was soll dieser Zynismus? Genau das ist der springende Punkt. Vor der Geburt gibt es eine Entscheidungsmöglichkeit - bei Erkrankungen/Unfällen von Lebenden eben nicht.
"Selbst schuld" lautet dann meist die Devise. "Hätten sie ja nicht haben müssen, den Stress..."
Dies gilt aus meiner Sicht für solche Eltern, die sich über den Stress beklagen, tatsächlich. Dies gilt NICHT wenn Eltern behinderter Menschen mehr Unterstützung und weniger Ablehung einfordern.
zum Beitrag28.11.2016 , 19:53 Uhr
Ich finde auch das Argument ökonomischer Gesichtspunkte nicht völlig vernachlässigungswert. Menschen mit Beeinträchtigungen können z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen leicht das Zehnfache gesunder Menschen kosten. Viele erwirtschaften auch nie etwas.
Zusammen mit
einer liberalen Auffassung der Lebendigkeit pränataler Organismen,
und der Überzeugung, dass Menschen nicht gezwungen werden sollten offensichtliche Nachteile ihrer Kinder einfach erdulden zu müssen, denke ich mir: Lass sie doch abtreiben.
Außerdem: Designerbabys sind ohnehin nur noch eine Frage der Zeit. Die Werte unserer Gesellschaft müssen das irgendwie vernünftig in sich aufnehmen ohne zu verrohen.
zum Beitrag23.11.2016 , 10:19 Uhr
Zuletzt bei 12% in Sachsen - Hälfte der AfD. Scheint als wickele die Führung diese Volkspartei gerade ab. Die dicken Posten in der "freien Wirtschaft" warten wohl schon...
zum Beitrag17.11.2016 , 12:35 Uhr
Was ist mit dem Fleisch zum Selbermachen?
(https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5353756&s=fleisch/)
Nur noch Petrischalen oder besser -wannen statt Tierquälerei.
zum Beitrag16.11.2016 , 21:17 Uhr
Aber bitte nicht vergessen, dass auch Polizeibeamte mit heftigen Problemen konfrontiert sind: Kürzungen bis unter das Minimum, heftig zunehmende Gewalt, schlechte Ausrüstung...
So und jetzt kann man berechtigt nach der Verhältnismäßigkeit fragen, wenn ohne Gefahr lediglich gegen eine Anweisung verstoßen wird und solche perversen Methoden angewendet werden.
zum Beitrag16.11.2016 , 19:17 Uhr
Müssen die Ungergebenen in Europa jetzt nachziehen, wenn die Bosse hinterm Teich wieder stänkern?
zum Beitrag14.11.2016 , 13:46 Uhr
Ne jetzt mal im Ernst: Wenn ich eigene Muskelstammzellen spende...
...und vermehre, bis ich ein Steak zusammen habe...
... bin ich dann Kannibale, Selbstzerfleischer oder Tierfreund?
Ethiker voraus - bitte nicht die Kirchen fragen.
zum Beitrag14.11.2016 , 13:39 Uhr
"... – und die Vorbehalte bei den KonsumentInnen zu überwinden. Für viele klingt die Idee noch beängstigend, gesundheitlich bedenklich oder abstoßend."
Für mich nicht: her damit!
zum Beitrag14.11.2016 , 13:00 Uhr
Ich verstehe nicht, was mit diesem Artikel erreicht werden soll. Treffend ist diese Satire jedenfalls nicht. Statt wirklich zu analysieren, wovor viele Menschen Angst haben, werden hier nur wieder gängige Klischees abgebildet - und alle werden zu einer Soße verrührt, deren Bodensatz dann zugepöbelt wird. Statt Ablehnung gegenüber freiheitlich-humanistischen Errungenschaften als Ventile bloßzustellen, werden nur platte Beleidigungen aneinandergereiht.
"Arschloch" ist inhaltslos, ohne tieferen Sinn - da fällt selbst den beschränktesten Nazis besseres ein, wenn sie die normaldenkenden beleidigen wollen.
Und schließlich: Vielleicht sollte man den existentiellen Teil der Ängste doch ernst und die schuldige Politik endlich aufs Korn nehmen - hier hat die linke Politik seit Jahren versagt.
zum Beitrag12.11.2016 , 13:26 Uhr
Es ist ja zudem nicht so, dass es den Frauen - besknders unter den angesprochenen Gruppen - noch viel schlechter gehen könnte. Und wer nach all den Jahren der Frustration jnd des Betruges durch die alten Regierungen glaubte, dass sich für die Frauen unter Clinton irgendwas verändert hätte, ist naiv.
Auch für die hier als Verräterinnen und Rassisten diffamierten weißen Frauen bestand nun einmal die Wahl zwischen Pest und Cholera. Und was Trump nun wie umsetzt wird erst noch zeigen - mit Clinton hätten sie in jedem Fall auch eine (nach den Maßstäben dieses Artikels) verräterische Rassistin gewählt.
zum Beitrag09.11.2016 , 10:19 Uhr
Ja, soziale Gerechtigkeit - aber nur für ausgewählte Personengruppen. Schluss mit Homoehe, Gesundheitsreform, Bürgerrechten für Einwandererkinder - und Nichtweiße?
Auch bei uns hätte Trump abgesahnt, denke ich. Und Sie glauben im Ernst, es würde irgendeinem abgehängten, zurückgelassenen, hilflosen (Nichtbiodeutschen) besser gehen? Ihre pauschale Verurteilung der Medien macht es Lügnern im Wahlkampf so leicht! Geht es Ihnen jetzt besser?
zum Beitrag08.11.2016 , 14:09 Uhr
Die Antwort auf Ihre Antwort hätte mich jetzt auch mal interessiert...
zum Beitrag08.11.2016 , 12:33 Uhr
Oha, tatsächlich hatte ich nicht genau auf die Namen geachtet. Vielen Dank für die Klarstellung.
zum Beitrag07.11.2016 , 20:10 Uhr
Da frage ich mich, warum unter dem Foto das Wort Kompromiss in Gänsefüßchen steht und nicht der "Lärmschutz".
zum Beitrag07.11.2016 , 20:02 Uhr
"Ahmad Mansour, der Imam einer unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden Moschee"
In der Sendung hat der Imam (der leider sehr undeutlich wenn auch sprachlich gut deutsch sprach) darauf bestanden, dass seine Moschee nicht beobachtet werde sondern lediglich erwähnt. Zudem sei nochmal erwähnt, dass diese Moschee für ihre Jugendarbeit ausgezeichnet worden ist.
"Langsam wird es skandalös“, bezog sich etwa der Bild-Journalist Ralf Schuler auch auf Illis Äußerungen." Bitte zitieren Sie doch seriösere/aussagekräftigere Quellen.
(aus den Kommentaren, Herr Marder) Ich stimme Ihnen zu, was die Forderung nach einer Dokumentation angeht.
Dennoch zahle ich meine Gebühren gern, anstatt solche Berichterstattung irgendwelchen Medienkonzernen zu überlassen. Die staatlichen müssen zumindest (echte) Rechenschaft ablegen, wenn sie mal was verbocken.
Und schließlich: Dass sich keine andere Muslima gefunden hat, spricht doch Bände über die Rolle der Frau in bestimmten Strömungen des Islam.
zum Beitrag04.11.2016 , 17:05 Uhr
Man schaue sich auf YouTube die Vorträge einiger NSU Opferanwälte an.
Zum Beispiel Yavuz Narin: https://youtu.be/ilOw_hXeZbs
Hier braucht man allerdings viel Zeit aber auch starke Nerven. Behörden nehmen in kauf wie Trottel dazustehen um eigene/individuelle Fehler nicht einzuräumen und mächtige Vertreter zu decken. Und wer weist diese - sich ihrer Macht voll bewussten - BeamtInnen in ihre Schranken?
zum Beitrag04.11.2016 , 07:47 Uhr
Es bleibt auf das -wie immer- hochunterhaltsame Lied der Sendung Xtra-3 von gestern hinzuweisen. Danke an dessen Verfasser!
Außerdem fehlen mir die Hinweise auf das passiv schweigsam zustimmende Publikum dieser Rede. Selbst solche ideologisch gestörten PolitikerInnen wie Oettinger passen ihre Reden ja an das Publikum an.
zum Beitrag15.10.2016 , 18:04 Uhr
Dieses ständige Durchgekaue von Leitkultur oder nationaler Identität als angeblich unerlässliche Voraussetzungen eines funktionierenden Zusammenlebens kann ich einfach nicht mehr hören:
profil- und ratlose Politiker auf Stimmenfang bei desinteressierten Nichtwählern und beschränkten Angstbürgern.
Besonders letzteren dient dieser ganze national-identitäre Unfug ohnehin nur als Mittel der Abgrenzung nach außen zum Zweck der Selbstbevorteilung: Menschen werden vom Deutsch-, Westlich-, Christlich-, oder sogar vom Natürlich-Sein ausgeschlossen aus Angst sich mit ihnen messen zu müssen.
Daher werden in solchen Debatten fremden Menschen nicht etwa Türen geöffnet oder Angebote zur Integration gemacht, sondern es geht nur darum (möglichst vielen) Menschen klarzumachen: Du gehörst hier nicht her.
zum Beitrag08.10.2016 , 15:05 Uhr
Wäre schön, wenn zu der "bunten" Veranstaltung auch nur die Hälfte der Kamerateams anreisen würden. Wie soll sich der Widerstand der normalen, aufgeklärten Menschen organisieren, wenn die gewaltgeilen Standardmedien ihn so im Stich lassen?
In Dresden war es über ein Jahr lang dasselbe: Hut ab vor allen ausdauernden Gegendemonstranten, die fernab von jeglicher medialer Wahrnehmung und sogar noch verunglimpft als ebenso gefährlich die Fahne der Menschlichkeit hochhalten.
zum Beitrag28.09.2016 , 18:13 Uhr
traurig aber wahr..
zum Beitrag28.09.2016 , 13:34 Uhr
"Es werde wegen eines Tötungsdeliktes ermittelt."
Offensichtlich bei einem Erschossenen.
Allerdings verstehe ich unter der Bezeichnung "Tötungsdelikt" als Ermittlungsgrund etwas Unrechtes. Gegen einen Polizeibeamten? Und dann so beiläufig in der ersten Stellungnahme?
Ich weiß im Übrigen nicht, was ich machen würde, wenn meiner Tochter so etwas passierte. Daher finde ich es gut, dass hier auch was zum Motiv des Täters gesagt wurde - so haben wenigstens hier die irrigen aber gängigen Klischees gegen über Flüchtlinge keine Chance.
zum Beitrag20.09.2016 , 16:49 Uhr
Fragt sich, bei welcher großen etablierten Partei (außer den Piraten) der Kolumnist vorher angestellt war. Die meisten Tipps werden von allen strikt befolgt...
zum Beitrag20.09.2016 , 16:35 Uhr
Nervig, dass man seine Spende mit Adresse abgeben soll. Platzhalter sind aber möglich. Viel Erfolg nach Erfurt!
zum Beitrag20.09.2016 , 15:13 Uhr
Ohne mich mit Militärtechnik auszukennen, will ich mir einfach nicht weißmachen lassen, dass beide Großmächte mitten im Krieg solche Vorgänge nicht exakt nachvollziehen können sollen. Die wissen doch ganz genau, wer das war - und warum es gerade diesen Konvoi getroffen hat...
zum Beitrag19.09.2016 , 10:54 Uhr
Unaufgeklärte Katholiken halt. Wenn sie schwanger würde, dürfte sie wohl nicht einmal wählen, ob sie abtreiben will...
zum Beitrag19.09.2016 , 10:52 Uhr
Ich möchte behaupten, dass ähnliche Denk- und Verhaltensmuster bei häuslicher Gewalt und Missbrauch auch in manch deutschem Dorf nicht selten ist.
Ohne ihr die Schuld zu geben (!) muss man fragen, warum sich das italienische Mädchen nirgends Hilfe suchen konnte.
zum Beitrag18.09.2016 , 11:19 Uhr
Wenn eine Seite (diesmal die Amis) wirklich an Frieden interessiert wäre, würden sie sicher genauer hinsehen bei der Auswahl ihrer Ziele. Allerdings hat man sich ja mittlerweile traurigerweise schon an "Versehen" und an " Kollateralschäden" gewöhnt.
Es bleibt übrigends die Nato der Hauptverantwortliche für die Katastrophe dort. Das wird hierzulande weiterhin viel zu wenig verbalisiert.
zum Beitrag18.09.2016 , 11:00 Uhr
Entschuldigen Sie den Doppelpost.
Genau solch rechtliche Streitfälle meine ich, nur dass es eben erst mal nichts mit Gentechnik zu tun hat.
zum Beitrag17.09.2016 , 11:43 Uhr
Mal etwas zu Gentechnik:
Ich kann noch immer nicht nachvollziehen, was an gentechnisch veränderten Pflanzen grundsätzlich schlecht sein soll, solange man sich auf deren Umweltverträglichkeit, deren Zusammensetzung und deren freie Verfügbarkeit (keine Konzernpatente) verlassen könnte. Jeder, der das für naiv hält, muss zumindest einräumen, dass Gentechnik nicht per se schlecht ist, sondern auch Chancen bietet - vor allem, wenn man an das zunehmend dramatische Verhältnis zwischen Weltbevölkerung und Anbaufläche denkt.
Bei Tieren habe ich ethische Bedenken, könnte mir aber ein im Reagenzglas gewachsenes Steak gut vorstellen, wenn die Zusammensetzung genau einem "echten" entspricht.
Das Problem ist die (nicht vorhandene) Glaubwürdigkeit der Hersteller. Dass sie gegen jede Form der Kennzeichnungspflicht sind, zeigt einmal mehr, dass ihnen zu Recht keiner vertraut.
zum Beitrag17.09.2016 , 11:43 Uhr
"Ich trage mein Kopftuch, seit ich 13 bin, weil ich das Gefühl mag, kontrollieren zu können, was ich anderen zeige und was nicht. Für mich ist der Hidschab ein Symbol von Freiheit "
Ich finde, dieses Argument, man kontrolliere gern, was man zeige und was nicht, ist das einzig durchschlagende bei verhüllten Frauen. Immerhin nimmt es dem ganzen eine religiös-frauenverachtende Symbolik. Bei so einem Smiley ist das ganz etwas anderes - deshalb verbitte ich ihn mir.
zum Beitrag14.09.2016 , 15:25 Uhr
Wir sind ohnehin auf dem unumkehrbaren Weg zu Designerbaby. Da kann man sich nun gegen den Strom stellen oder mitschwimmen. Bald wird die Wahl sein: zufällig, riskant "natürlich" vs. modifiziert, gesund und sicher. Den nächsten Schritt will ich lieber nicht denken - aber mitgehen müsste ich ihn.
Für mich gilt derzeit: solange ich die Möglichkeit habe schwere Mängel/Defizite an meinem ungeborenen Kind zu erkennen, lasse ich es wegmachen, bevor es eines ist.
zum Beitrag13.09.2016 , 21:30 Uhr
Die Schulen werden PR wirksam mit Plakaten zugeknallt und dürfen nun in Eigenverantwortung in aufgezwungener Hilfe wieder neue Konzepte schreiben. Zu den Methoden-, Mobilitäts-, Inklusions-, Integrations-, Fortbildungs-, Gesundheits- Gewaltpräventions-, Brandschutz- und Mediennutzungskonzepten (nur alle, die mir spontan einfielen) kommt jetzt also noch eines hinzu. Echte, materielle/personale Unterstützung? Fehlanzeige! Stattdessen werden die vielen Plakate nur noch mehr Unsicherheit und die ganze halbherzige Schreiberei nur noch mehr Unmut erzeugen. Die Opfer werden wie immer auf der Strecke bleiben. Warten Sies ab.. .
zum Beitrag07.09.2016 , 07:49 Uhr
Mache ich genauso: leider fehlt in Köln der Strand...
zum Beitrag06.09.2016 , 21:35 Uhr
Ein Hotel in den besagten Gemeinden, dass offensiv-plaktiv mit antirassistischen Aktionen oder auch nur einem weltoffenen Image wirbt - und entsprechende Gefahren vor Ort auf sich nimmt - läge zur ganz weit vorn bei der Wahl meines Urlaubsziels. Selbst wenn ich dafür "fast die ganze Welt" hintanstellen muss. So könnte ich Urlaub machen ohne wegzuschauen...
zum Beitrag31.08.2016 , 20:56 Uhr
"Denn ’ s antwortete, zuständig seien die Behörden. Die bekommen das Problem allerdings schon seit Jahren nicht in den Griff."
Geht es nur mir so, dass dies genauso stinkt wie beim Textildiscounter KIK?
zum Beitrag29.08.2016 , 22:32 Uhr
Jede Frau aus einem Land, in dem dieses barbarische, perverse Verstümmeln stattfindet, sollte meines Erachtens sofortiges, prüfungsfreies Asylrecht in jedem westlichen Land haben. Da spielt es auch keine Rolle ob diese Verbrecher Glasscherben, Rasierklingen oder Skalpelle benutzen oder wie alt ihre Opfer sind.
zum Beitrag27.08.2016 , 09:42 Uhr
Es bleibt jedoch weiter die Frage, wie man mit verschleierten Frauen umgeht. Auch wenn man es ihnen nicht verbieten darf, muss meiner Meinung nach klargemacht werden, dass man diese Kleider und das, was sie symbolisieren, strikt ablehnt. Ich finde, das sollte man ihnen auch zeigen.
Ich Verständnis für jede normale Frau, die sich in ihrer Rolle davon provoziert sieht. Selbst wenn es übrigends nur ein Kopftuch im Kindergarten ist, kann ich Mütter verstehen, die sich beleidigt fühlen.
zum Beitrag26.08.2016 , 22:49 Uhr
Hoffentlich finden wir jetzt auch in Deutschland wieder zu einem vernünftigen Diskurs über den Umgang mit Burkinis und auch diesen Frauen verachtenden Verschleierungen. Wie beschränkt ist doch dieser Ruf nach einem Ver ot und wie bedenklich die allgemeine Bereitschaft (85%?) unsere Grundrechte aufzuweichen.
zum Beitrag25.08.2016 , 12:22 Uhr
Und wieder zahlt der Steuerzahler. Da haben sich die Pannen für den Betreiber ja echt gelohnt.
zum Beitrag24.08.2016 , 17:23 Uhr
Allerdings ist das was negatives!
Die Beamtin hat nur ihren Job gemacht und ich weiß nicht, was daran schlecht sein soll, wenn verdeckte Ermittler unter notorischen Gesetzesbrechern und Verleugnern der Verfassung alle Möglichkeiten ausnutzen.
Dass rote Linien bei Anstachelung zu Straftaten durch Beamte überschritten wurden, hätte aber gerichtlich geklärt werden müssen.
zum Beitrag23.08.2016 , 19:43 Uhr
Nun kann sie ja ihr Abi nachmachen. Angesichts eines solchen Betrugs ist sie ja wohl nochmal gut weggekommen.
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