Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.08.2024 , 00:42 Uhr
Nein, es ist keine Fake Zwangsversteigerung, sondern ganz normal. Da keiner den vollen Kaufpreis einer Immobilie in bar hat, und die Bank ohne eingetragene Grundschuld auch keinen Kredit gibt, braucht man den Besitz der Immobilie um einen Kredit bei der Bank zu bekommen und dafür eine Grundschuld einzutragen. Dafür hat man zwei Monate Zeit. Bezahlt man nicht, so ist man Schadensersatzpflichtig, sowohl was die Differenz zu einer erneuten Zwangsversteigerung betrifft, als auch bei den eingenommenen Mieten. Das Problem dürfte nur sein, das wenn das eintritt, meist nichts mehr zu holen ist.
zum Beitrag07.12.2023 , 02:48 Uhr
Ich glaube bei allen Diskussionen über das Bürgergeld vergisst man die wichtigsten Personen in unserem Staat. Das sind, und das sollten sich alle noch einmal vergegenwärtigen, diejenigen, die jeden Tag aufstehn, zur Arbeit gehen und mehr Steuern und Sozialabgaben zahlen, als sie vom Staat in irgeneiner Weise zurück bekommen. Denn die bezahlen alles. Die bezahlen zum Beispiel die Infrastruktur, die Verwaltung, etc. Diese Leute nur als Melkkühe zu sehen, denem man das Geld möglichst ideenreich abnehmen und dann an die eigene Klientel verteilen kann, führt bei dieser Bevölkerungsgruppe auf Dauer zu einer abnehmenden Akzeptanz des Sozialstaats und letztlich auch der Demokratie.
zum Beitrag07.12.2023 , 02:10 Uhr
2001 war das finnische Schulsystem das Maß aller Dinge, man wollte ihm alles nachmachen. Was aber keiner der "Bildungspolitiker" mitbekommen hatte, war, dass das finnische System erst ein paar Jahre vorher von einem Frontalunterricht mit autoritären Lehrern zu dem Musterunterricht umgeschwenkt war. "Autorität, Druck und Frontalunterricht – die Rezepte Chinas, Japans, Singapurs – waren den Finnen, deren Lehrer ja nicht plötzlich pensioniert wurden, bis in die 2000er-Jahre vertraut.", und die waren es, die die Pisa Erfolge möglich machten. Seitdem ging es bergab. Nachzulesen in einem Artike in der Welt von 2015
www.welt.de/print/...-Entzauberung.html
Aber das will ja keiner wissen, bis heute nicht.
zum Beitrag15.07.2023 , 10:25 Uhr
Wau, warum versuchen mache Leute alle Schüler immer über einen Kamm zu scheren? Und die Guten sind am Ende die Dummen. Stellen wir uns vor, wir haben eine Klasse, die hat 20% Schüler, die sind 10% schneller im Lernen, als der Durchschnitt und wir haben 30% Schüler, die sind 10% langsamer im Lernen. Die Gruppen haben dann am Ende des 1. Jahres 90%, 100% und 110% des Lernstoffs erreicht. Am Ende des 4. Jahres ist man dann schon bei 66%, 100% und 146% des Lernstoffs angelangt. Wie sollte ein Lehrer das schaffen, allen drei Guppen die gleiche Aufmerksamkeit und die gleiche Förderung zukommen zu lassen? Wird da nicht eine Gruppe zwangsläufig vernachlässigt? Und reden wir nicht davon, das wir hochqualifizierte Arbeitnehmer brauchen? Natürlich, wenn ich die bessere Gruppe nicht fördere, schreiben die weiterhin ihre guten Noten, und die Eltern beschweren sich nicht, aber hat diese Gruppe nicht auch das Anrecht auf ihren Leistungen entsprechenden Unterricht? Das waren jetzt nur drei Gruppen, mit 10% Unterschied. Wie sieht das aus, wenn 20% der Schüler aufgrund mangelnder Sprache nur 50% des Lernstoffs in der ersten Klasse schaffen? Wieviel verschiedene Arbeitsaufgaben soll ein Lehrer denn stellen. Und wie motivierend ist es für die langsamer lernenden Schüler, wenn sie bei gleichen Klassenarbeiten gute Noten gar nicht mehr erreichen können, weil sie den Stoff noch gar nicht hatten. Und wie motivierend ist das für gute Schüler, wenn man bei unterschiedlichen Klassenarbeiten mit weniger Wissen/Können/Arbeitsaufwand die gleichen Noten erreichen kann. Das dreigliedrige Schulsystem hat vielleicht Schwächen, aber es gibt die Möglichkeit bessere und schlechtere Schüler in Gruppen einigermaßen gleich zu fördern. Besser jedenfalls, als wenn man alle zusammenläuft.
zum Beitrag29.12.2022 , 09:03 Uhr
Es gibt bei kryptowährungen meiner Meinung nach genau drei verschiedene Probleme, die eine Anlage für Normal-Verdiener grundsätzlich ausschließen. 1. Die Erfinder sichern sich erst einmal den Großteil der Währung. Wenn man so will, ein Schneeballsystem. Beim Bitcoin besitzen 0,01% der Holder 27% aller Bitcoins, und die dürften alle am Anfang dabei gewesen sein. 2. Digitale Währungen lassen sich viel leichter stehlen als andere Währungen. Hat man doch in den letzten Jahren immer wieder feststellen müssen. Eine Schwachstelle in einer dieser Kryptobörsen und gleich sind Beträge die hunderte von Millionen € entsprechen, weg. Es zahlt keine Versicherung und die Wahrscheinlichkeit etwas wieder zu bekommen ist nahezu Null. 3. Kryptowährungen zu verlieren ist viel leichter als reales Geld. Hunderttausend € auf dem Konto einer Bank oder Bitcoin im Werte von Hunderttausend € in einem Wallet auf dem USB-Stick im Tresor. Verliere ich das Passwort zum Wallet komme ich an mein Geld nie wieder ran. Wenn ich meine Karte verliere, kann ich doch jederzeit mit meinem Ausweis zur Bank gehen, und mir das Geld auszahlen lassen oder Überweisungen tätigen. Das, und nichts anderes, sind für mich die entscheidenden Kriterien, warum für mich Kryptowährungen ausschließlich in den Bereich der hochspekulativen Wetten fallen, und nichts für Normalos sind.
zum Beitrag27.02.2022 , 20:16 Uhr
Dem muß ich widersprechen. Wenn die Ukraine in der Nato wäre, hätte es diesen Krieg nie gegeben. Diejenigen, die das verhindert haben und diejenigen, die das ablehnten haben diesen Krieg möglich gemacht.
zum Beitrag08.02.2022 , 08:13 Uhr
Was einige Leute irgendwie nicht begreifen, ist - wenn Energie teurer wird, wird fast alles andere auch teurer. Mieten, Lebensmittel, Kleidung, Möbel, … Die Preise an den Zapfsäulen sind nur die ersten sichtbaren Anzeichen.
zum Beitrag11.12.2021 , 16:33 Uhr
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wollten die Angehörigen das nicht. Es hätte die Alten zu stark belastet.
zum Beitrag08.10.2021 , 17:09 Uhr
Was habt ihr erwartet? Die Energiewende war schon immer eine Umverteilung von unten nach oben. All das Gelaber von Ausgleich sind von vorn herein Unsinn gewesen. Welcher Arme hat eigene Solarzellen auf dem Dach, hat eine Beteiligung an einem Windpark, kann sich für 30.000€ ein neues e-Auto kaufen, ... Keiner. Schon bei einer energetischen Sanierung seiner Wohnung, wird man feststellen, dass die Sanierungskosten umgelegt auf die Jahre höher sind als die entsprechenden Einsparungen, dabei spielt es keine Rolle ob es 5, 6 oder 8% sind, die umgelegt werden. Der Einzige der das ändern kann ist der Staat, der die Energie so teuer macht, das diese Rechnung vielleicht aufgeht- Tut sie aber nicht, weil dann alles andere auch teurer wird und sich die Armen andere Sachen nicht mehr leisten können. Energiesteuern auf Gas, Strom und Kohle erhöhen nicht nur die Preise für den direkten Verbrauch, sondern auch fast alle anderen Preise, angefangen von den Lebensmitteln über die Konsumgüter bis zu den Mieten und Hauspreisen. Wer das nicht begriffen hat,ist einfach nur ... . Die Energiewende war schon immer das Projekt der Mittelschicht, denen zusätzliche Kosten von 100 oder 1000€ pro Jahr es wert waren, diese Wende herbeizuführen. Das sind aber Beträge, für die eine nicht geringe Zahl an Leuten sich ein oder mehrere Monate das Essen sparen müssen.
zum Beitrag30.06.2021 , 16:59 Uhr
Ich halte diese ganze Affäre für Schwachsinn. Bei dem Buch handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Titels. Deshalb sollte man auch nicht dieselben Kriterien anlegen. Das was den Grünen jetzt auf die Füße fällt, ist symptomatisch geworden. Ich lege alles auf die Goldwage, was jemals jemand in der Politik geschrieben oder gesagt hat. Fehler oder Ungenauigkeiten werden nicht verziehen. Und alle wissen auch, wenn Laschet ein solches Buch herausgebracht hätte, mit nichtbelegten Zitaten, auch dann hätte es eine Treibjagd gegeben und die Grünen wären mit Begeisterung dabei gewesen.
zum Beitrag26.04.2021 , 10:46 Uhr
Träumen sie - ein Flugtaxi - für jeden, wohl kaum, völlig unrealistisch. Aufgrund von Sicherheitsaspekten wird es das nicht geben.
zum Beitrag26.04.2021 , 10:37 Uhr
Es gibt aber durchaus eine große Anzahl von CDU-Wählern, die nur deswegen CDU wählen, weil sie in ihrem Bundesland die CSU nicht wählen können.
zum Beitrag12.04.2021 , 09:48 Uhr
Ich stelle mir bei den ganzen Diskussionen über die Covid Apps immer wieder die gleiche Frage: Wie viele Menschenleben ist uns der Datenschutz wert? 100, 1000, 10.000? Eine lückenlose Erfassung von Quarantäne, von Infektionen unf Impfungen - durch Gesundheitsämter, mit Zugangsbeschränkungen in Läden, Veranstaltungen, etc ist das einzig sinnvolle. Es scheint mir, dass der Datenschutz eine Ersatzreligion geworden ist, für den wir ohne Probleme zehntausende von Menschen und hunderttausende von Existenzen opfern.
zum Beitrag08.04.2021 , 17:16 Uhr
Ein tolles gegenteiliges Beispiel sind z.B. Antibiotika. Wir sind mit unseren Antibiotika schon fast am Ende. Es gibt inzwischen Keime, die gegen jedes Antibiotika resistent sind. Trotzdem werden keine neuen entwickelt - erst recht nicht von großen Firmen. Warum nicht - weil ein neues Antibiotika/eine neue Antibiotikaklasse zuerst als Reserveantibiotika in nur sehr geringer Menge eingesetzt werden würde und somit bis zum Patentablauf kaum Gewinn abwerfen würde. Der Staat könnte hier forschen - tut es aber nicht, da die Kosten bis zur Marktreife etwa 1 Milliarde Euro betragen würde. Bezüglich Grundlagenforschung in den Universitäten ist anzumerken, dass ohne Drittmittel in diesem Bereich inzwischen nur noch wenig läuft. Dafür sind die Kosten für die Forschung im Bereich der Materialien und Apparaturen zu hoch.
zum Beitrag24.03.2021 , 14:46 Uhr
Was aber im Artikel nicht gesagt wird, Zwischen 9 Uhr abends und 6 Uhr morgens ist der Strom aufgrund des hohen Windkraftanteils in Texas zumeist kostenlos. Was natürlich dazu führt, das sich viele Leute auf den billigen Strom verlassen und z.B. auch mit Strom heizen. Flexible Stromkosten würden sich bei uns nicht lohnen, da ein Großteil unserer Stromkosten nicht für den Strom selbst anfällt (nur ca. 5 Cent) sondern durch Steuern und Abgaben und somit nicht abhängig sind vom Großhandelspreis.
zum Beitrag10.03.2021 , 08:58 Uhr
Der Abbau/Rückbau von Bänken und Sitzgelegenheiten wird doch von den Städten gradezu herbeigesehnt. Wenn sie an einem beliebten Ort eine Bank aufstellen, müssen sie auch einen Abfalleimer dazu aufstellen. Ist der Platz zu beliebt, kann es sein, dass der Eimer täglich geleert werden muss, vielleicht sogar zweimal täglich. Ansonsten kommt es zur Überfüllung und Vermüllung der Umgebung. Das alles kostet Geld. Also - keine Bank/Sitzgelegenheit - kein Mülleimer - weniger Müll. Außerdem, an einem überfüllten Mülleimer mit daneben liegenden Müll ist die Stadt Schuld, weil sie nicht leert. An einem Müllhaufen einfach so, sind diejenigen Schuld, die den Müll verursachen. Was würden sie als Stadt bevorzugen?
zum Beitrag23.02.2021 , 03:01 Uhr
Es reicht doch erst einmal, wenn ein Impfstoff die lebensbedrohliche Erkrankung durch Corona verhindert. Und das machen, so wie ich das sehe, alle zugelassenen Impfstoffe. Ob leichte Verlaufsformen weiterhin möglich sind, ist meines Erachtens im Moment zweitrangig. Wenn sich hinterher herausstellt, das einer der Impfstoffe bedeutend besser ist, als die anderen und auch die Übertragung verhindert, kann man ihn immer noch nachimpfen, wenn er verfügbar ist.
zum Beitrag15.02.2021 , 02:05 Uhr
Doch, wenn man im Sommer die Einreisebeschränkungen gelockert hat. Ab dem 15 Juni 2020 waren Einreisen wieder erlaubt - folglich ging es mit den Fallzahlen nach oben.
zum Beitrag10.02.2021 , 10:54 Uhr
Die Bevölkerungszahl nimmt aber dummerweise zu. siehe oben "Die Einwohnerzahl in Deutschland steigt seit Jahren. 2011: 80,33 Millionen 2019: 83,17 Millionen"
Das Problem mit der Rente wird dadurch leider auch nicht gelöst.
zum Beitrag10.02.2021 , 10:46 Uhr
Und deswegen steigen in den beliebten Vierteln ja auch die Mieten und die Bestandsmieter können sich das nicht leisten.
zum Beitrag10.02.2021 , 10:21 Uhr
Entweder die Leute mit Arbeit und guten Einkommen pendeln in die Städte oder sie ziehen in die Städte und die Mietpreise steigen und es kommt zu einer Gentrifizieung ganzer Stadtteile. Vielleicht sollte man sich erst einmal überlegen, was man will.
zum Beitrag14.01.2021 , 15:13 Uhr
"Ein Stadtbewohner killt halt einen anderen Stadtbewohner. So what?"
Gilt aber nur für das Verhältnis von Katzen zu Vögeln. Beim Verhältnis von Hund zu Katze sind die Katzenbesitzer da durchweg anderer Meinung.
zum Beitrag23.12.2020 , 03:22 Uhr
Erst einmal hat er es bei mehreren Agenten versucht. Die operativen Agenten sind nicht darauf hineingefallen, dieser eine scheint aber eher ein hinzugezogener "Spezialist" für Gifte gewesen sein. Die Tatsache aber, das Nawalny den beteiligten Agenten beim Namen nannte, der aber mit seiner Telefonnummer und Beruf/Aufgabengebiet sicherlich nicht im Telefonbuch steht, eine Nummer aus dem Kremel auf dem Display des Telefons erscheinen ist, gleichzeitig für den FSB zuständige Namen aus dem Kremel genannt wurden, die Aktion der Vergiftung so furchtbar schief gegangen ist und der Anruf vor Veröffentlichung der Namen der Agenten geführt wurde, ist der Anruf sehr wahrscheinlich auch echt. Ist eine leicht abgewandelte Form der "Chef-Masche" und hat große und mittlere Firmen im In- und Ausland in den letzten Jahren schon mehrere Hundert Millionen Euro/Dollar gekostet. Einfach mal Google bemühen. Und für alle die es sich nicht vorstellen können, dass das funktioniert, stellen sie sich einmal folgende Situation vor: Sie sind Sachbearbeiter in einer großen Firma mit sagen wir mal 20.000 Mitarbeitern. In ihrer Abteilung von 6 Leuten hat man grade 50 Millionen Euro sinnlos versäbelt und zu allem Überfluß auch noch unter ihrer maßgeblichen Beteiligung. Jetzt kommt ein Anruf, von einer internen Nummer, die zum Vorstand ihrer Firma gehört, und der Assistent des für ihre Abteilung zuständigen Vorstandsmitgliedes ist dran. Er spricht sie mit ihrem Namen an, kennt ihre Position und weiß das sie beteiligt waren. Sie wissen, das der entsprechende Vorstand einen Assistenten mit diesem Namen hat, den sie allerdings nicht persönlich kennen. Dieser Assistent weiß viele Einzelheiten über den Vorgang und fordert sie jetzt auf, aus ihrer Sicht zu erklären, was für einen Scheiß sie sich da genau geleistet haben, weil die 50 Millionen jetzt weg sind. Dem sagen sie in dieser Situation sicherlich - ich rede nicht mit ihnen, weil ich nicht weiß, ob sie echt sind.
zum Beitrag23.12.2020 , 01:20 Uhr
Ich weiß ja nicht wie sie ihre Unterhose anziehen. Ohne sie anzufassen wird das schwierig. Und wenn sie sie angefaßt und dabei die Substanz an die Hände bekommen haben, ist sie danach auch auf fast allem zu finden, was sie mit der kontaminierten Hand berühren. Und natürlich wird man eine frische Unterhose weder mit Handschuhen anfassen, noch sich nach dem Anziehen sofort die Hände waschen.
zum Beitrag04.11.2020 , 09:50 Uhr
Wenn du dir die ausstehenden Staaten ansiehst und den Stand der Auszählung. kann Trump selbst Pennsylvania verlieren und gewinnt trotzdem mit 273 Wahlmännern.
zum Beitrag04.11.2020 , 09:00 Uhr
Nach dem, was ich in den bis jetzt eingegangenen Ergebnissen sehe, ist Trump durch und somit auch der nächste Präsident der USA.
zum Beitrag01.11.2020 , 19:28 Uhr
Das interessanteste Szenario wird gar nicht genannt. Was passiert, wenn Trump gewinnt. Werden die Demokraten einen erneuten Wahlsieg Trumps akzeptieren?
zum Beitrag20.09.2020 , 10:25 Uhr
"Denkmalschutz" - ich kenne kaum einen Erwachsenen, dem es bei diesem Wort im Bereich von Immobilien, es nicht kalt den Rücken herunter läuft. Denkmalgeschützte Gebäude sind Liebhaberstücke und nur sehr kostspielig um-/auszubauen. Um das zu erfahren braucht es keinen Rechtsanwalt.
zum Beitrag02.09.2020 , 16:34 Uhr
Vielleicht begreifen die Palästinenser endlich, je länger sie einen Frieden mit Israel herauszögern, umso weniger Land werden sie haben.
zum Beitrag29.08.2020 , 10:33 Uhr
Alles völlig belanglos, was hier geschrieben wird. Das was tatsächlich wichtig und Realität ist, je länger die Palästinenser mit dem Frieden und der Anerkennung Israels warten, umso weniger Land werden sie am Ende haben Wenn sie vor 30 Jahren mit Israel Frieden geschlossen hätten, wären viele Siedlungen gar nicht erst entstanden. Aber auch das ist jetzt ebenfalls belanglos, weil man die Realität nicht zurück drehen kann. Jeden Tag kaufen Israelis Palestinensern Land ab, jeden Tag werden die Siedlungen weiter ausgebaut,... Das ist die Realität. Es ist dumm zu glauben, das diese Landnahme rückgängig zu machen ist. Das wäre am Anfang vielleicht möglich gewesen, aber jetzt nicht mehr. Jede Bombe, jede Rakete, jeder Selbstmordattentäter, jeder tote Israeli kostet die Palästinenser mehr von ihrem Land. Und für die arabischen Staaten waren die Palästinenser nie mehr als Mittel zum Zweck. Ich glaube nicht, dass irgendjemand von denen ernsthaft einen palestinensischen Staat haben möchte mit einer Hamas oder Fatah-Regierung. Für sie sind die Palästinenser in ihren Ländern billige Arbeitskräfte, die man in Hinblick auf einen Palestinensischen Staat in Lagern zusammenfassen und von jeder politischen Mitsprache im Land ausschließen kann. Wenn man die Utopie eines Staates von 1967 aufgeben würde, müsste man sie tatsächlich Integrieren und ihnen eine Stimme im jeweiligen Land zugestehen. Das und die Möglichkeit auf den Feind Israel bei innenpolitischen Problemen hinzuweisen, sind die einzigen Gründe, warum die arabischen Staaten noch nicht Frieden mit Israel geschlossen haben. Oder glaubt irgend jemand ensthaft, wenn damals Syrien, Jordanien und Ägypten gegen Israel gewonnen hätten, hätte es tatsächlich ein Palestina gegeben? Das Land wäre zwischen den drei Ländern aufgeteilt worden.
zum Beitrag21.08.2020 , 22:51 Uhr
Ich sehe das sogar eher andersherum. Wenn es einem Kandidaten/Kandidatin aufgrund des Geschlechts verwehrt wird für einen bestimmen Listenplatz zu kanidieren, kann die gesamte Liste als nicht verfassungsgemäß entstanden zurückgewiesen werden.
zum Beitrag20.08.2020 , 18:17 Uhr
Da wird ne Mauer gebaut.
Das BGE ohne Mauer funktioniert nicht. Sonst könnten ja Deutsche einfach so abhauen.
zum Beitrag20.08.2020 , 18:02 Uhr
Ich hoffe, das jeder der diese 1200€ bekommt und weniger arbeiten möchte, daran denkt 223,2€ davon als Beitrag zur Rentenversicherung abzuführen. Ansonsten wird durch dieses Experiment die Rente gekürzt.
zum Beitrag19.08.2020 , 11:24 Uhr
Nicht nur das. Sie entlassen ja auch 100.000 Menschen, die dann nach ihrem Beispiel von 3500€ monatlich, keine Steuern und Sozialabgaben mehr zahlen und wahrscheinlich den Einkommensverlust auch nicht durch das BGE kompensieren können. Wenn man sie denn überhaupt entlassen kann.
zum Beitrag09.08.2020 , 20:16 Uhr
Ganz ehrlich, ich hab bisher von keinem Arzt oder Apotheker, der ausschließlich in Syrien, Libanon, Jordanien, Ägypen, ... - oder einem vom medizinischen Niveau ähnlichem Drittstaat studiert und praktiziert hat, gehört, das er ohne Gleichwertigkeitsprüfung die Approbation erhalten hätte. Insbesondere, da die Gleichwertigkeit der Unterrichteten Fächer gefordert wird, was meines Wissens schon aufgrund der zu großen Unterschiede in der technischen Ausstattung und der Lehrmaterialien, eigentlich fast unmöglich ist. Nur wenn Teile des Studiums in Europa oder den USA absolviert wurden, gäbe es eine Chance. Die meisten ausländischen Ärzte in Europa aus dieser Region haben in Europa studiert und sind hiergeblieben. Das ist mein Wissenstand über diese Thematik. Interessant wäre es zu erfahren, wieviele Ärzte die in Syrien studiert und praktiziert haben, es ausschließlich auf Dokumentenbasis geschafft haben, eine Approbation zu bekommen
zum Beitrag09.08.2020 , 00:54 Uhr
Was ist mittelalterlich? Das, bevor man in Deutschland als Arzt arbeiten darf, erst einmal nachweisen muß, auf dem gleichen Wissensstand zu sein, wie ein deutscher Mediziner beim dritten Staatsexamen? Wenn man das nicht brauchen sollte, warum müssen dann in Deutschland Medizin Studierenden ein drittes Staatsexamen ablegen?
zum Beitrag08.08.2020 , 10:23 Uhr
Also, wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Zahnarzt drei Jahre Zeit, sich auf die Gleichwertigkeitsprüfung vorzubereiten. In dieser Zeit darf er sogar als Zahnarzt arbeiten. Er hat sich aber nicht vorbereitet, und jetzt jammert er rum, das er auf einmal nur noch nach bestandener Gleichwertigkeitsprüfung als Zahnmediziner weiterarbeiten darf. Ich gehe einmal davon aus, das bei Erteilung der vorläufigen , auf drei Jahre befristeten, Approbation diese Tatsache mitgeteilt wurde. Weder die Zusammensetzung der Prüfungskommision, die Prüfungsthemen noch die Möglichkeit der nur dreimaligen Wiederholung sind etwas besonderes und unterscheiden sich von anderen Bundesländern und Fächern. Gleiches gilt z.B. auf für Apotheker/innen aus Drittstaaten. Der einzige Unterschied hierzu ist nur, das sie vor der Gleichwertigkeitsprüfung nur als Praktikanten arbeiten dürfen, und nicht als vollwertige Approbierte. Vielleicht liegt es ja bei den Zahnärzten in Berlin daran.
zum Beitrag12.02.2020 , 16:04 Uhr
Was ist schlimmer für die Demokraten, als das Trump gewinnt - Sanders als Präsident. Deshalb werden sie alles tun um ihn zu verhindern.
zum Beitrag04.02.2020 , 15:45 Uhr
Aber Ivanka ist ja auch noch da. Sie wäre dann erste Präsidentin der USA. Und das würde bedeuten - Trump for the next ten years. 😂🤣😂🤣 Und was macht Donald? Berater, Minister, ...
zum Beitrag08.12.2019 , 19:41 Uhr
Du warst als Tourist dort, nicht als Einheimischer/hier wohnhafter und hattest eine Fahrkarte gekauft. Ich glaube nicht, das der Kontrolleur gegenüber jemanden, der Einheimischer ist und keine Karte gekauft hat, so entgegenkommend ist. Wenn mir, im Ruhrgebiet wohnend, so etwas in München, Hamburg oder Berlin passieren würde, glaube ich nicht, das ich ein Bußgeld bekommen würde, da meine Absicht, die Fahrt zu bezahlen, ja da war. Kommt sicherlich auch auf den Kontrolleur an, aber noch mehr auf das Verhalten des Kontrollierten.
zum Beitrag08.12.2019 , 19:30 Uhr
das stimmt so nicht. Bei falsch parken gibt es einen Bußgeldbescheid, wenn sie nicht darauf reagieren, kommt eine Mahnung. Sollten sie auch nicht reagieren, kommt es zu einem Vollstreckungsbescheid, daraus folgt dann Zwangsvollstreckung oder eidestattliche Versicherung. Sie sind jedoch in der Lage zu zahlen und entscheiden sich den Vollstreckungsbescheid und Bußgeldbescheid zu ignorieren, kann Ihnen dann Erzwingungshaft drohen. Das Bußgeld nicht zu bezahlen, ist in den Fällen in denen der Fahrer ermittelt werden kann, folgenreich. Gemäß des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG) § 96 kann eine angeordnete Erzwingungshaft bis zu sechs Wochen verhängt werden, bei Mehrfachvergehen dann bis zu drei Monate. (bussgeldkatalog.org)
Und was passiert beim Abschleppen?
zum Beitrag19.08.2019 , 19:19 Uhr
Das ist doch alles viel besser. Er braucht Dänemark gar nichts zu zahlen. Er braucht nur eine Volksabstimmung zu gewinnen. 2 oder 3 Millionen $ pro Einwohner als Begrüßungsgeld, neben einem US-Pass, für jeden Einwohner, wenn Grönland den USA beitritt und die Sache ist gegessen. Und Donald geht als einer der Präsidenten in die Geschichte ein, die die USA vergrößert haben.
zum Beitrag09.08.2019 , 12:33 Uhr
Das Beschmieren des Rathauses bringt der AfD sicher wieder ein paar Stimmen mehr. Einfach nur blöd. Und dann wundert man sich allen Ernstes, warum vor den Gegendemonstranten gewarnt wird?
zum Beitrag25.06.2019 , 09:51 Uhr
Die SPD sollte die Koalition verlassen? Mit anderen Worten Selbstmord begehen. Denn was passiert - es gibt Neuwahlen - absolut sicher. Denn warum sollten sich die Grünen jetzt in eine Koalition mit der Union und der FDP begeben, wenn sie nach Neuwahlen nur mit der Union alleine regieren könnten und ein ganz anderes Stimmgewicht in der Koalition hätten. Der Wahlkampf und die damit verbundenen Kosten würden der SPD den Rest geben. Wenn man sich ihren Parteiapparat anschaut, 12% oder weniger reichen niemals um das auch nur ansatzweise zu finanzieren. Nein, die SPD hat keine Wahl, sie muß in der Koalition bleiben, zumindest solange ihre Umfragewerte unter 20% sind. Dabei ist es egal wie es ihren Leistungsträgern den Magen umdreht.
zum Beitrag21.06.2019 , 12:24 Uhr
Nein, ich schätze so wie in der Enterprise. Nahrungsreplikatoren. Einfach hereinsprechen was man möchte und heraus kommt das Gericht incl. Teller und Messer und Gabel, respektive Löffel. Und für die Wiederverwertung gibt es einen Schacht unter dem Gerät, oder der Tisch hat sogar ein Laufband in der Mitte. Wenn man sich dann noch schöne Bilder anschauen kann, bevor man bestellt, ist alles super.
zum Beitrag14.06.2019 , 14:32 Uhr
RBB24 30.07.18 Etwas mehr als 4.800 Euro kostet neugebauter Wohnraum im Durchschnitt derzeit in der Hauptstadt. Je zentraler, desto teurer: Gerade in begehrten Lagen muss man richtig tief in die Tasche fassen. Doch wie berechnet sich der Quadratmeterpreis eigentlich? Von Martin Küper
zum Beitrag14.06.2019 , 13:31 Uhr
Demnach war eine neu errichtete Immobilie in Grunewald mit 6327 Euro je Quadratmeter (plus 13,4 Prozent) am teuersten. Auch für Wohnungen in Mitte (6102 Euro) und Dahlem (5792 Euro) mussten Käufer tief in die Tasche greifen. Am günstigsten waren Neubauwohnungen in Wartenberg, Bohnsdorf und Marzahn – mit einer Preisspanne von 1518 bis 2571 Euro. Doch auch hier wurde es insgesamt teurer: um 6,8 Prozent bis hin zu 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Am stärksten stiegen die Preise in Neukölln – um 20,6 Prozent auf durchschnittlich 4792 Euro pro Quadratmeter. Ebenfalls deutlich legten die Preise in Kreuzberg um 18,3 Prozent auf 5511 Euro zu sowie in Tiergarten (plus 18,1 Prozent) auf 4710 Euro. www.morgenpost.de/...eut-verteuert.html
Etwas mehr als 4.800 Euro kostet neugebauter Wohnraum im Durchschnitt derzeit in der Hauptstadt. Je zentraler, desto teurer: Gerade in begehrten Lagen muss man richtig tief in die Tasche fassen. Doch wie berechnet sich der Quadratmeterpreis eigentlich? www.rbb24.de/wirts...neubau-berlin.html
Als Beispiele
zum Beitrag13.06.2019 , 20:54 Uhr
Es ist doch ganz einfach. Nur wenn durch die Miete die Baukosten einer Wohnung wieder reinkommt + etwas für das Risiko, werden Mietwohnungen gebaut. Wenn Netto-Nettomieteinnahmen nicht die Baukosten decken wird nicht gebaut. 2018 hat ein qm umbauen Raum in Berlin 4800 € gekostet. 100qm = 480.000€. Rückzahlbar in 30 Jahren, d.h 1800 € pro Monat an Zins und Tilgung. Ohne Reparaturen, ohne Kosten bei Leerstand,...
zum Beitrag10.06.2019 , 19:43 Uhr
Das mit dem Verschenken ist nicht so einfach. Wenn ein Unternehmen Produkte verschenkt fällt dennoch die Umsatzsteuer an. Bemessungsgrundlage sind die Herstellungskosten/Einkaufskosten.
zum Beitrag31.05.2019 , 08:10 Uhr
Das wahre Problem der Demokraten ist doch, dass die floriert und das trotz oder grade wegen Trump. Damit sinken ihre Chancen bei den nächsten Präsidenschaftswahlen tagtäglich. Insbesondere, da bis jetzt kein einziger Kandidat in Sicht ist, der für die gesamtee Demokratischen Partei wählbar wäre. Für die Republikaner hingegen ist die Marschrichtung klar. Kein Kandidat kann es mit Trump aufnehmen. Jeder Kandidat, der Trump absägt, kann im darauffolgenden Präsidentschaftswahlkampf gegen die Demokraten nur verlieren. Deswegen bleibt Trump Präsident und sie werden alles tun auch ein Amtsenthebungsverfahren zum Scheitern zu bringen. Mit anderen Worten, Trump bleibt Präsident bis zur Wahl und wahrscheinlich darüberhinaus.
zum Beitrag28.05.2019 , 14:02 Uhr
Bruch der Koalition würde automatisch Neuwahlen bedeuten. In der jetzigen Situation dürfte das für die SPD in einem Desaster enden. Und ob das danach noch besser sein würde, ist so die Frage. Denn auch bei einer RRG-Regierung, wäre die SPD im Moment nur Juniorpartner. Und die Probleme bleiben ja, der linke Flügel der SPD. Nahles, Kühnert und Stegner sind der absolute Gau der SPD.
zum Beitrag14.05.2019 , 16:56 Uhr
Eigendlich würde es doch reichen eine Strafverschärfung, sprich Extrajahre, bei Besitz oder Gebrauch eines Messers bei einer Straftat durchzuführen. z.B. Drohen mit einem Messer bei einem Raub, gibt 2 Jahre Gefängnis auf die Strafe für Raub drauf, verletzen 5 Jahre. Allein das dabeihaben eines Messers bei einer Straftat 1 Jahr Gefängnis. Alles ohne Bewährung natürlich.
zum Beitrag17.04.2019 , 10:26 Uhr
Deshalb wird es ja auch weiter gebraucht und nicht wertlos.
zum Beitrag17.04.2019 , 10:25 Uhr
Schauen sie nur in die Türkei. Es muß keine Endzeit herrschen. Ein Verfall der Währung reicht.
zum Beitrag17.04.2019 , 10:23 Uhr
und sich dann aufregen, wenn die Mieten steigen. Ich muß bald nur die Nebenkosten und Gas/Wasser/Strom bezahlen - weil ich mein Haus abbezahlt habe. Außerdem kann ich Solarzellen aufs Dach packen oder eine Anlage für Warmwasser.
zum Beitrag17.04.2019 , 10:06 Uhr
Ist doch alles Theorie. Nehmen wir doch mal ein Praktisches Beispiel - Türkei. Stellen sie sich vor sie hatten 2014 1 Mio Türkische Lira (ca 330.000 €). Einmal auf der Bank, einmal zu Hause im Tresor als Geldscheine und einmal in Form von Goldmünzen.Was war sinnvoller? Oder nehmen sie Venezuela? In einer Kriesensituation wird Gold immer mehr wert sein als Papiergeld. p.s. Goldverbot - bedeutet ja nur, das ich mein Gold nicht verkaufen kann. Ob ich Gold zu Hause habe, kann der Staat ja nicht feststellen. Und es gibt immer ein Ende des Goldverbots - dann habe ich immer noch den Gegenwert. Wieviel Wert meine Geldscheine oder die Zahlen auf meinen Bankkonto haben ???
zum Beitrag21.02.2019 , 14:26 Uhr
Nun das Geschlecht frei wählen zu können wäre interessant. Stellt sich aber dan eine Frage, wie lange ist man daran gebunden? Zweite Frage, dürfte ein Mann der sich per Erklärung zur Frau erklärt hat, auf eine Frauentoilette, in die Frauensauna, zum Frauenschwimmen oder ein auf Frauen spezialisiertes Sportstudio besuchen ohne diskriminiert zu werden? Oder ist er nur eine Frau "zweiter Kategorie". . Stellt sich aber dan eine Frage, wie lange ist man daran gebunden? Zweite Frage, dürfte ein Mann der sich per Erklärung zur Frau erklärt hat, auf eine Frauentoilette, in die Frauensauna, zum Frauenschwimmen oder ein auf Frauen spezialisiertes Sportstudio besuchen ohne diskriminiert zu werden? Oder ist er nur eine Frau "zweiter Kategorie".
zum Beitrag29.01.2019 , 00:33 Uhr
Der Soli ist nicht zweckgebunden.Er geht in den allgemeinen Haushalt. Außerdem muß man feststelen, dass die Westfirmen fast alle größeren Infrastrukturprojekte bei Ausschreibungen gewinnen. Das Geld geht also sofort wieder in den Westen.
zum Beitrag03.01.2019 , 08:05 Uhr
Liebe TAZ, faßt euch doch mal an die eigene Nase. Amberg ist am 29.12. passiert. Wann habt ihr davon berichtet? Am 30.?, am 31.? am 1.1.? Ne - kein Wort. Dann könte man auch eure Berichterstattung aus Köln als Vergleich heranziehen (z.B. www.taz.de/Nach-Ge...n-Koeln/!5543779/). Auch wenn die Taten nur sehr bedingt vergleichbar sind, sieht man die Unterschiede (Relativierung/"hochjazzten") doch. Ihr solltet euch mal folgendes fragen:
Wenn die vier in Amberg Rechte gewesen wären, die auf Ausländer losgegangen wären, und der Mann in Bottrop ein Muslim gewesen wäre, der versucht hätte mit dem Auto Deutsche zu töten, wäre eure Berichterstattung dann dieselbe gewesen?
zum Beitrag21.12.2018 , 16:48 Uhr
Hoffen wir, das nach der Unterhaltungselektronik, den Computern, den Videorecordern, den Handys, den Flachbildschirmen, der New Economy mit Amazon, Google, Facebook etc, den Solarzellen endlich Mal ein Wandel funktioniert. Wenn nicht werden bald so viele Autos in Deutschland gebaut werden wie Handys, Computer, Stereoanlagen, Fernseher, etc.
zum Beitrag21.12.2018 , 16:35 Uhr
Irgendwie sinnlos, was Verdient da macht. Amazon ist ein Logistiker, der selbst darauf eingestellt ist, das ein Lager komplett ausfällt z.b. wenn ein Lager infolge eines Brandes mehrwöchig ausfällt. Selbst dann schätze ich den Zeitverzug der Lieferung auf nur einen halben Tag - in der ersten Woche. Was soll dann denn passieren, wenn nur 10 oder 20% der Belegschaft eines/zweier Lager streiken - gar nichts. Der Computer verschiebt Lieferungen die in der Schnittmenge zweier Lager sind einfach ins andere Lager. Der Kunde bemerkt davon nichts, außer vielleicht eine im eine halbe Stunde spätere Lieferung, wenn überhaupt. Insbesondere die Wahl der Logistikzentren, welche bestreikt werden ist eine Dummheit ohne Ende. Man hätte zumindest zwei nahe beieinander liegenden Zentren nehmen müssen.
zum Beitrag25.11.2018 , 18:39 Uhr
"Fake-News" schon im ersten Satz nach der Überschrift. Wer ist denn jetzt der schweizer Milliardär, der den Aufstieg der AfD finanziert hat?
zum Beitrag10.11.2018 , 10:38 Uhr
"jetzt sofort und rigoros handeln" soll heißen? Mehr rummotzen und weiter der Rechslastigkeit zuschauen oder beitreten und das Ganze wieder in die Mitte der Gesellschaft bringen?
zum Beitrag09.11.2018 , 10:55 Uhr
Nein, ich würde die Sache wie in Matrix vorschlagen. Jeder kommt schon bei Geburt in eine Kapsel und wird dann künstlich ernährt. Keine Unfälle, keine ungesunde Lebensweise, ... und in Gedanken kann jeder das werden was er will. Und sie können sich dann auch am Geschmack eines Wagu-Steaks laben, obwohl nur Fette, Salze, Zucker und Vitamine durch einen Schlauch in ihre Venen gepumpt werden und kein Tier gequält wird und für sie sterben muß. Auch eine dicke Havanna ist kein Problem, kein Hauch Teer wird je ihre Lunge erreichen, kein schädliches Nikotin in ihren Blutkreislauf eintreten - es werden einfach Neuronen in ihrem Gehirn stimuliert. Wir könnten auch ein biblisches Alter erreichen, ohne je einen Strahl der schädlichen UV Strahlung abbekommen zu haben. Vielleicht haben wir dann nie tatsächlich die Sonne gesehen, könnten aber jeden Tag den Sonnenuntergang auf Hawaii miterleben.
zum Beitrag09.11.2018 , 10:31 Uhr
Hiernach sind hoher Blutdruck, Rauchen, hohe Blutzuckerwerte und Übergewicht für die Hälfte aller Todesfälle auf der Welt verantwortlich (www.welt.de/gesund...-Todesfaelle.html). Berücksichtigen wir das bitte auch. Der BMI, HbA1c und Cotinin (Abbauprodukt aus Tabak) im Urin können relativ einfach festgestellt werden. Man könnte Grenzwerte festlegen und die Leute bestrafen, die drüber liegen. Warum nicht jemanden, der einen BMI von 35 hat, mit 500€ jeden Monat bestrafen, wenn er auf 30 wäre bräuchte er nicht zu zahlen. Beim Nachweis von Cotinin im Urin (Raucher) ebenfalls 500€ - pro Monat versteht sich. Und wir leben alle gesünder. Beim Blutdruck wird es aber schwieriger. Angesichts der Strafen dürfte der Blutdruck beim monatlichen verbindlichen Check aber allgemein erhöht sein - Gut für die Staatskasse. Und das würde nicht nur 18.000 Leute länger leben lassen, sondern die Hälfte der Tode weiter herauszögern. Wäre das nicht toll. Wir könnten vielleicht die durchschnitliche Lebenserwartung um sage und schreibe 5 oder 10 Jahre erhöhen, wenn wir so etwas einführen. Wäre das nicht erstrebenswert.
P.s. man könnte natürlich auch gleich einen RFID Chip implantieren, der regelmäßig bestimmte Blutwerte ausliest und sendet - lückenlose Gesundheitsüberwachung. Mit einem GPS-Chip gekoppelt (um festzustellen ob jemand zu schnell Fährt, Fallschirm springt oder eine andere Risikosportart ausübt) könnte man als Nebeneffekt auch gleich die Kriminalität mitbekämpfen. Ergänzen wir das noch um einen vorsorglichen DNA-Test, um mögliche Prädispositionen von Krankheiten den Leuten mitteilen zu könne, so haben sie die Möglichkeit ihr Leben durch Vorsorgeuntersuchungen oder Anpassung der Nahrung/Lebensweise zu verlängern. Dazu wären wir doch moralisch verplichtet - nicht war?
zum Beitrag25.10.2018 , 11:42 Uhr
Völliger Schwachsinn. Da verkauft Berlin seit dem Mauerfall 315.000 kommunale Wohnungen zu Spottpreisen in einer Zeit wo es genügend Wohnungen auf dem Mark gab und soll jetzt zu Marktpreisen Wohnungen zurückkaufen, wo der Kaufpreis explodiert ist? Denn nichts anderes ist das - bei einer Enteignung muß eine Entschädigung gezahlt werden, die sich am Marktpreis orientiert. Und das Ganze baut keine Wohnung mehr in Berlin. Da ist es besser, Berlin kauft Brachflächen oder Gebiete in denen eine Verdichtung möglich ist auf, reißt altes ab und baut neue, eigene Sozialwohnungen. Man darf ja auch nicht vergessen, warum damals die städtischen Wohnungsbaugesellschaften verkauft wurden. Es ging nicht darum viel Geld in die Kassen zu bekommen, sondern um zukünftige Renovierungskosten einzusparen, deren Höhe die Politik damals erschreckte. Da ist ein Neubau allemal besser.
zum Beitrag04.06.2018 , 18:19 Uhr
Es ist schwierig das in aller Ausführlichkeit zu erklären. Vielleicht hilft es, das sowohl der Staat als auch viele türkische Unternehmen sich in Dollar und Euro verschuldet haben. Seit 2013 hat sich der Wert der Lira in Dollar mehr als halbiert, d.h. die Schulden der türkischen Firmen haben sich in Lira gerechnet verdoppelt. Auch der Staat muß etwa das Doppelte einsparen. Gleichzeitig steigen die Zinsen auf jetzt 16%. Weiterhin ist abzusehen, dass die Verschuldung weiter massiv zunehmen wird. Die Türkei importiert weit mehr, darunter viele unersetzliche Produkte wie PKW, Maschinen, Öl und Gas, als sie exportiert. Und nicht zu vergessen die Äußerungen von Erdogan bezüglich Kapitaltransfers ins Ausland und der Unabhängigkeit der Notenbank. Mit anderen Worten, nach der Wahl könnten Kapitalverkehrskontrollen drohen und die Notenbank könnte gezwungen werden die Notenpresse massiv anzuwerfen, um z.B. irgendwelche Sozialprogramme o.ä. zu finanzieren. Steigende Inflation
Und was den Umtausch Dollar/Euro in Lira betrifft: Würden Sie heute schon ihre Ersparnisse von Dollar/Euro in Lira tauschen, wenn absehbar ist, das sie in einem Jahr das Doppelte an Lira bekämen und sich die Preise für alle Güter ebenfalls verdoppelt hätten. Wohl kaum - eher andersherum.
Was den Vergleich zu Deutschland und den USA betrifft, sowohl Deutschland als auch die USA sind fast ausschließlich in ihren Währungen verschuldet - kein Währungsrisiko.
Es gibt ein Beispiel aus der Vergangenheit auch in Deutschland. Deutsche Bauherrn hatten sich in Schweizer Franken verschuldet, da die Zinsen dort signifikant niedriger waren. Das böse Erwachen kam, als der Franken gegenüber dem Euro um über 30% massiv aufwertete. Das hat die Finanzierung vieler Leute zerlegt, denn sowohl für die Raten als auch die Restschuld mußten auf einmal mehr als 30% mehr Euro aufgebracht werden.
//http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/a-788791.html
zum Beitrag20.04.2018 , 10:43 Uhr
Wenn Herr Tönnies keine veggie-Produkte produzieren möchte, wo liegt dann das Problem. Wenn die vegetarische Welle erfolgversprechend ist, finden sich andere Hersteller.
Also, warum sich aufregen. Wäre mir nicht mal ein Artikel wert.
zum Beitrag02.02.2018 , 10:12 Uhr
Ist doch jetzt relativ einfach. Der Vermieter des Gebäudes ist der Meinung, dass die Räumung nicht notwendig war. Die Stadt ist anderer Meinung. Jetzt wird geklagt, wer recht hat. Solange wird an dem Gebäude auch nichts gemacht.Es müssen erst verschiedene Brandsachverständige durchs Gebäude gehen um Gutachten zu erstellen. Vorher sollte nichts verändert werden. Da ich davon ausgehe, dass dieses Gebäude als GmbH oder ähnliches geführt worden ist, wäre es doch dumm noch mehr Geld in die Haftung hineinzubringen.Wenn die Stadt verliert, gibt es Schadensersatz für die Gesellschaft und es wird renoviert, wenn nicht, geht die Gesellschaft in die Insolvenz, weil die bis dahin aufgelaufenen Forderungen plus die Renovierungskosten den Wert der Immobilie übersteigen werden. Abriss und Neubau wären in diesem Fall die bessere Alternative.
zum Beitrag19.01.2018 , 13:58 Uhr
Ich glaube hier wird vergessen, warum die SPD Martin Schulz gewählt hat - weils keiner machen wollte. Das die SPD die Wahlen verlieren würde, war jedem in der SPD vor der Nominierung völlig klar. Herr Schulz war also ein Kandidat auf Abruf, quasi mit Verfallsdatum. Was ein Problem geschaffen hat, waren die 100% Zustimmung zu seiner Nominierung. Der Kandidat, der den treuen Parteisoldaten Schulz, dem quasi die gesamte Partei (100%) das Vertrauen bezeugt hat, stürzt/absägt hat auf lange Sicht keine Chance die Partei zu führen. Er hätte im übertragenen Sinne das Maskottchen der Partei geschlachtet - und den liebt man nicht. Das alles führt dazu, das Herr Schulz vor sich hin stümpern darf und sich mal hierhin und mal dórthin mit seiner Meinung wendet und windet. Der Rest der Parteiführung kann ihn nicht absägen. Dabei kommt hinzu, das keiner im Präsidium ist, der ganz unschuldig an der Wahlniederlage und dem Niedergang der alten Tante SPD ist. Kaum einer von denen würde noch wiedergewhält werden, wenn einzelne Führungspresönlichkeiten ins Rutschen kommen - siehe Beispiel FDP.
Das jetzt Teile der SPD versuchen mit NoGroKo Stimmung zu machen hilft auch nicht weiter. Denn grade diese sind es, deren Positionen einen weiteren Niedergang der SPD befürchten lassen. Z.B. Welcher Beamte würde noch SPD wählen, wenn er zukünftig zwangsweise gesetzlich versichert werden würde. Wie viele Flüchtlinge braucht es noch, bis die Stimmung in der Bevölkerung endgültig kippt. Dieselfahrer, Familien mit Ehegattensplitting, ...
Das Projekt 18, von der FDP aufgegeben, lebt wieder auf, jetzt bei der SPD.
zum Beitrag15.01.2018 , 11:57 Uhr
Der Erfolg des Petro steht und fällt mit der Bindung an eine bestimmte Rohölmenge/-Qualität und der "Un-Möglichkeit" dieser oder späterer Regierungen die Währung zu entwerten.
Was bedeuten würde, es ist möglich sich jetzige Preise für Rohöl zukünftig zu sichern - was wiederum dem Interesse Venezuelas widerspricht.
zum Beitrag31.12.2017 , 01:05 Uhr
Und den Anteil der Bevölkerung mit nichtdeutschem Pass bekommen sie mit Hilfe von Google nicht raus?
Bei allen anderen Fragen Statista, da gibt es einen Link - Quellen.
zum Beitrag30.12.2017 , 15:10 Uhr
Verteilung verurteilter Personen in West- und Ostdeutschland nach Nationalität im Jahr 2015 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/223/umfrage/verurteilte-straftaeter-nach-nationalitaet/
zum Beitrag29.12.2017 , 16:52 Uhr
Jugendlicher - nach dem Bild was dei Bildzeitung veröffentlicht hat, ist das schon lange kein Jugendlicher mehr. Auch mit Balken durch die Augenpathie schätze ich ihn auf mindestens 25 Jahre.
zum Beitrag07.12.2017 , 14:35 Uhr
Meinen sie nicht, dass die meisten Israelis gerne auf die Siedlungen verzichten würden, wenn die Palästinenser Israel anerkennen würden und die Anschläge ein für alle Mal aufhören würden?
zum Beitrag07.12.2017 , 11:37 Uhr
Weil eine Lösung des Konflikts der Fatah und der Hamas auf Dauer die Macht und den Einfluß kosten würde, von dem finanziellen Einbußen ganz zu schweigen. Außerdem würden sich die Palästinenser dann fragen, warum man das nicht schon vor 20 Jahren abgeschlossen hat. Man hätte sich viele Tote, viele Siedlungen, etc gespart.
zum Beitrag07.12.2017 , 11:20 Uhr
Was hat sich denn in den letzten 20 Jahren geändert? Hat irgendein arabisches Land Israel anerkannt? Haben die Angriffe der Palästinenser auf Israelis aufgehört? Nichts hat sich geändert. Die Palästinenser hätten schon sein 20 Jahren einen eigenen Staat haben können, mit dem Westjordanland, dem Gazastreifen und mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt. Wollten sie aber nicht. Sie wollen die Juden ins Mittelmeer treiben und ganz Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt.
Der Status quo war doch nur dafür gut um die Macht der Hamas und der Fatah aufrecht zu erhalten. Für die anderen arabischen Staaten bedeutet er nur eine Kanalisation des Unmutes, um über die Mängel und Unzulänglichkeiten in diesen Ländern hinwegzusehen und den undemokratischen Regimen ihren Bestand zu sichern. Würden die Palästinenser Frieden mit Israel schließen, würden die arabischen Staaten entweder billige Arbeitskräfte verlieren oder sie müßten den palästinensischen Flüchtlingen Bürgerrechte geben. Die Hamas und die Fatah würden sich anderen demokratischen Parteien stellen müssen.
Die einzigen die durch den Status Quo verlieren sind die Palästinenser. Es werden weitere Siedlungen gebaut werden, bestehende werden vergrößert, immer mehr Israelis werden nach Ost-Jerusalem ziehen ..., die Lebenslüge und damit die Provisorien der Palästinenser bestehen weiter.
Noch dürften in Israel genug Menschen bereit sein für einen Frieden Ost-Jerusalem und die Siedlungen aufzugeben, aber wie lange noch?
zum Beitrag04.12.2017 , 12:42 Uhr
All diese verschwendeten Minuten, gar Stunden, um darüber nachzudenken und darüber zu spekulieren, ob und wann Trump sein Amt verliert - er wird es nicht.
Die ganze Wut und der Schmerz die sich Bahn brechen werden, wenn ihr erst erkennt, dass der nächste Präsident/in wieder den Namen Trump tragen wird. Ob Donald oder Ivanka ist dabei egal. Welche Dramen werden sich dann in deutschen Redaktionsstuben und linken Zirkeln abspielen.
zum Beitrag12.10.2017 , 21:56 Uhr
Wenn die Polizisten Bodycams getragen hätten, könnte man es genau sagen, was pasiert ist. Schade, das wir nicht soweit sind.
zum Beitrag05.10.2017 , 00:28 Uhr
Ich stelle mir im Moment eine Frage. Wie sähe es aus, wenn Katalonien nicht in Spanien läge, sondern in Afrika. Es die gleichen Rechte hätte wie jetzt, trotzdem aber die Unabhängigkeit fordern würde. Würden wir dann auch sagen, die Spanier müßten der Unabhängigkeit der Kolonie zustimmen? Wie würden wir darauf reagieren?
zum Beitrag05.09.2017 , 16:31 Uhr
Ein Auftrittsverbot wird juristisch nicht durchsetzbar sein, auch eine Kündigung nicht. Hatten wir schon alles. Also nur eine Showveranstaltung.
So langsam frage ich mich, was an diesem stellvertretenden Bürgermeistern noch "demokratisch" ist. Vielleicht müßte mal vor dem Bundesverfassungsgericht klargestellt werden, in wie weit der politische Gegner durch Amtsträger/Mandatsträger an der Ausübung seiner Rechte gehindert werden darf, mit entsprechenden, wirklich schmerzhaften Strafen.
zum Beitrag05.09.2017 , 15:35 Uhr
pflanzlich?
Schon mal die Zutatenliste gelesen. Von einem pflanzlichen Lebensmittel zu sprechen ist grob vereinfacht. Wobei in der Zutatenliste nur das stehen muß, was im Endprodukt noch eine Funktion hat (Carry-over-Effekt).
Aber Spaß beiseite, es geht bei diesen Sachen um Definitionen. Ein Filet, stammt aus der Lende. Es hat eine andere Qualität von Fleisch, als z.B. der Nacken. Auch wenn man mit Hilfe von Zusatzstoffen Fleisch von anderen Stellen genau die gleichen Eigenschaften und Form verschafft, kann es nicht als Filet verkauft werden. Die Hersteller von veganen Produkten nehmen natürlich nur die Bezeichnungen der teueresten Produkte obwohl es nur "Fleischersatz" ist.
"Veganes Filet" hört sich halt besser an als "Veganes Fleisch in Form eines Filets". Vielleicht könnte man hier wie beim Käse das Wort "Analog" verpflichtend vorsetzen. "Veganes Analogfilet" hört sich doch gut an.
zum Beitrag13.05.2016 , 12:10 Uhr
Mir ging es aber nicht um den Inhalt, sondern um die Art der Fragestellung, die von vornherein eine Eskalation vorgesehen hat.
zum Beitrag13.05.2016 , 09:13 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt
zum Beitrag30.01.2016 , 11:14 Uhr
Manchmal wundere ich mich über die Kommentare. Diese Beamten sind pensioniert - Ruhestand - Rente. Wenn sie arbeiten sollen sie für ihre Arbeit nicht oder schlechter bezahlt werden als andere - oder sogar zwangsverpflichtet?
Wenn der Beruf so einfach ist, das man ruhig noch ein paar Stunden nebenher arbeiten kann, warum hat der Kommentator ihn dann nicht gewählt?
zum Beitrag18.01.2016 , 18:50 Uhr
Ich sag nur: http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/saarbruecken/Saarbruecken-Bouillon-Polizeisprecher-Verbrechensfaelle;art446398,6036489
Solche Erlasse dürfte es in den meisten Bundesländern geben. Zusammen mit dem Artikel 12.1 Pressekodex eine wunderbare Schweigeallianz.
zum Beitrag