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31.08.2023 , 22:50 Uhr
Das erstaunte mich auch im Beitrag! An den Ladestationen für E-Autos liegt der Preis aktuell bei ca. 65 Eurocent pro Kilowattstunde!?????? Extreme Gewinnmarge?
zum Beitrag16.06.2023 , 07:04 Uhr
Wow, ein Artikel im Boomer-Style! Dafür zahle ich aber nicht so gerne, liebe Taz. Da gibt es doch schon genug andere Plattformen für.
zum Beitrag02.06.2023 , 22:35 Uhr
Och jo.
zum Beitrag09.05.2023 , 07:00 Uhr
Im Artikel steht, dass man auch Menschenkacke verwenden könnte...
zum Beitrag29.03.2023 , 06:49 Uhr
Einfach nur frustrierend!
zum Beitrag01.02.2023 , 18:16 Uhr
Um zu ermessen, wer Juli Zeh ist und was ihre Verdienste sind, genügt eine Information: Anlässlich der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten ist sie 2017 in die SPD eingetreten. :0) jungle.world/artikel/2019/02/juli-zeh
zum Beitrag24.10.2022 , 08:04 Uhr
Äba!
zum Beitrag24.10.2022 , 08:03 Uhr
Gab‘s eigentlich auch einen AFD-Kandidaten?
zum Beitrag24.10.2022 , 08:01 Uhr
Ha noi, a haufa Roigschmeckte!
zum Beitrag24.10.2022 , 08:00 Uhr
Genau, Tübingen first!
zum Beitrag24.10.2022 , 07:59 Uhr
Boris ist halt einfach die perfekte Mischung aus Schaffer, Kümmerer und Stammtischler. Genau so gfällt’s einem rechten Schwob halt, gell! Wird mr ja wohl no saga dirfa!
zum Beitrag07.09.2022 , 21:09 Uhr
Fichten kommen in den Höhenlagen des Harz natürlich vor. Daher ist die Aussage „mit Fichten bepflanzt“ nur bedingt richtig. Fichten sind allerdings keine Flachwurzler, sondern haben ein Senkwurzelsystem. Die flachen Wurzelteller werden nur unter Ausschluss von Sauerstoff gebildet, bspw bei Staunässe. Fichten sind auch recht trockenheitstolerant. Der Borkenkäfer ist der limitierende Faktor. Fichten sind bspw. auch in der Učca an der Kvarner Bucht in Kroatien zu finden! Mischwald ist aber grundsätzlich zu befürworten, da haben sie recht.
zum Beitrag25.07.2022 , 07:11 Uhr
Puh, Law and Order a la alter weißer Mann. Trallafittimäuschen? Im Ernst? Lieber nicht!
zum Beitrag12.07.2022 , 17:11 Uhr
Also da surrt mal gar nichts, wenn man mich fragt. Schlimmes Gequietsche und Gescheppert das! Schlechte Waits-Kopie. Krasser Kommentar.
zum Beitrag06.04.2022 , 18:30 Uhr
Oder auch "Oster-Geeier"
zum Beitrag06.04.2022 , 18:28 Uhr
Das typische Oster-Hüh-und-Hott!
zum Beitrag30.03.2022 , 06:54 Uhr
Interessanter Einwurf!
zum Beitrag14.12.2021 , 21:58 Uhr
Woher kommt die Definition? Fakt ist:
Nachdem es in den Jahren 2018 um 25 % und 2019 um 7 % in Deutschland zu trocken war, zeigen Auswertungen des Deutschen Wetterdienstes auch für 2020 um ca. 10 % geringere Niederschläge (nur gut 705 l/m² im Vergleich zur Referenzperiode 1961 – 1990 mit einem Soll von 789 l/m²). Gerade auch in den für das Pflanzenwachstum entscheidenden Monaten April bis September des Jahres 2020 war es insgesamt zu trocken. So fielen im Frühjahr 2020 nur etwa die Hälfte der üblichen Regenmenge, es war das sechsttrockenste Frühjahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881. Der Sommer 2020 zeigte sich durchwachsen, mit einem Nebeneinander von Trockenheit und Starkregen.
www.umweltbundesam...d-fragen-antworten
Es summiert sich halt stetig...
zum Beitrag14.12.2021 , 14:16 Uhr
Danke Carla!
zum Beitrag27.10.2021 , 20:52 Uhr
"Klimaresistent bedeutet, dass auch auf Baumarten gesetzt wird, die in Niedersachsen nicht heimisch sind, wie die Douglasie."
Die Douglasie wird dann in 30-40 Jahren die Fichte 2.0 sein. Schade, wenn man aus seinen Fehlern nicht lernt. Es wäre hilfreich, wenn auf einen stark gemischten Laubwald gesetzt würde, dann auch mit einzelnen ergänzenden Baumarten aus wärmeren Regionen, auch einzelnen Douglasien. Aber bitte Eiche, Winterlinde und Co nicht vergessen!
zum Beitrag12.10.2021 , 07:35 Uhr
Wäre spannend zu wissen, wie viele der Kommentatoren zur weißen Mehrheitsgesellschaft gehören! Kann man als Angehöriger derselben überhaupt bewerten, was Frau Heinrich aus ihrer Position so empfindet? Ich würde das für mich ausschließen und verbleibe staunend.
zum Beitrag16.09.2021 , 06:49 Uhr
Hat der „Scholzomat“ aber wesentlich besser gemeistert!
zum Beitrag14.04.2021 , 07:17 Uhr
Ganz toll, Herr Knolle erklärt wirklich greifbar die ökologische Situation des Waldes und Sie an Ihre Eitelkeit. Ist doch Wurst, nennen wir den Mann einfach Ökologe.
zum Beitrag09.02.2021 , 12:13 Uhr
Danke, so sieht´s nämlich aus!
zum Beitrag05.02.2021 , 18:05 Uhr
Ich finde das nicht ketzerisch. Eher ignorant!
zum Beitrag07.12.2020 , 07:17 Uhr
Geheiligter Markus, stehe uns bei!
zum Beitrag03.11.2020 , 07:14 Uhr
Ist schon nicht ganz falsch, dass es mit der dänischen Natur nicht allzu gut steht. Die ist ähnlich ausgeräumt, wie bspw die auf Fehmarn.
zum Beitrag31.08.2020 , 07:32 Uhr
Hm, das ist schon stark vereinfacht. Wie der Jingle selbst zeigt, bestäuben Wild- und Honigbienen tlw. völlig unterschiedliche Blühpflanzen. Also vergleichbar mit Kühen, die den Rehen das Futter wegäsen. Letztlich ist es wichtig naturnahe Blühflächen zu belassen.
zum Beitrag20.06.2020 , 10:11 Uhr
Vielleicht auch ein abgespecktes Grinsen?!
zum Beitrag10.06.2020 , 18:05 Uhr
So isses. Und POTUS ist im Übrigen der Chef von FLOTUS und VPOTUS! So im patriarchichem Sinne. Allerdings steht der POTUS teilweise im Konflikt mit dem COTUS. Leider wahr.
zum Beitrag04.06.2020 , 07:08 Uhr
Würg, mir kommt der Milch-Michl hoch!
zum Beitrag13.05.2020 , 07:58 Uhr
Ich finde das relevant. Mein Sohn singt im Pop-Unterricht (!) Sido-Lieder und macht Choreografien dazu. Wenn diese „Pyramiden „ (der entsprechende Sido-Song) nun plötzlich Augen bekommen... Da kann ich ihn ja gleich zu den Anthroposophen schicken.
zum Beitrag27.04.2020 , 08:03 Uhr
Leute, Leute: Von „Sonderbehandlung“ in der TAZ zu sprechen? Das Wort ist so stark NS-geprägt. Bitte alle damit Aufhören!
zum Beitrag28.02.2020 , 20:12 Uhr
:•)
zum Beitrag28.02.2020 , 20:04 Uhr
Ah, okay. Aber heut ist doch gar nicht gestern, oder? Dann prost mit der Angstleberwoscht!
zum Beitrag28.02.2020 , 20:02 Uhr
Okay, wenn‘s von Omma is: gebongt!
zum Beitrag28.02.2020 , 07:24 Uhr
Was stimmt dann an Boidsens Aussage nicht???
zum Beitrag28.02.2020 , 07:21 Uhr
Hm, soll das schlechte Satire sein? Bitte dann als solche kennzeichnen. Anderenfalls könnte man es für zynischen Schwachsinn halten.
zum Beitrag09.02.2020 , 08:29 Uhr
Stimmt. Dieser Kontext geht dem Artikel ab. Trotzdem ein gutes Interview.
zum Beitrag07.02.2020 , 07:10 Uhr
Nein, Demokratie, wie bei der thüringer Ministerpräsidentenwahl ;P
zum Beitrag05.02.2020 , 21:10 Uhr
Machtspielchen first, bedenken second!
zum Beitrag15.01.2020 , 07:15 Uhr
Homöopathie nervt! Bitte weniger Beiträge, auch wenns den Tazleserstuhlkreis zerreißt
zum Beitrag03.01.2020 , 09:33 Uhr
Aha!?
zum Beitrag26.11.2019 , 07:25 Uhr
Na ja, wollen wir es mal nicht übertreiben mit loben. Warum Herrn Marin bspw. dem Maiszünsler ein Existenzrecht einräumt, dem Wolf ebendieses aber abspricht... Da werden Bauernprobleme willkürlich in Gut und Böse eingeteilt.
zum Beitrag24.11.2019 , 23:40 Uhr
Das Album scheint mir ein Meisterwerk zu sein. Eine Runde Sache mit zwei Hits für die, dies brauchen. Für alle anderen ein Gesamtkunstwerk was seinesgleichen sucht in der Szene. Wird auch die ernsthaft rappende Jugend nicht kalt lassen. Thanx Max!
zum Beitrag20.11.2019 , 20:57 Uhr
Und die guten Seiten der katholischen Geburtshilfe?
zum Beitrag20.11.2019 , 17:20 Uhr
Wer es mag. Mir geht es es ohne Religion/Ideologie besser. Auch ist das Klientel größtenteils unreflektiert, affektiert oder auch blasiert. Dann lieber multikulturelle Klo-Anstaltsleiter-Kaserne. Das ist wenigstens real, Alter!
zum Beitrag16.11.2019 , 23:16 Uhr
Also frauman kann sagen was es will, aber der Brokkoli hat mich überzeugt!
zum Beitrag09.11.2019 , 14:00 Uhr
Wie wäre es mit einer schwarzrotgrünen Staatsflagge?
zum Beitrag09.11.2019 , 13:48 Uhr
Und wo ist die Billion für den Klimaschutz? Warum zahl ich dafür?
zum Beitrag01.11.2019 , 00:42 Uhr
Quatsch. Es gibt massive Ungerechtigkeiten in Chile, wie z.B. der Battle ums Trinkwasser und daraus resultierende Landflucht, inkl. Verslumung.
zum Beitrag27.10.2019 , 21:30 Uhr
Exakt
zum Beitrag14.09.2019 , 21:43 Uhr
Verdammt ist der DS geil! Gibt's den auch in elektro?
zum Beitrag13.09.2019 , 22:22 Uhr
Wie lange halten denn ihre Häuser? Wollen sie Fachwerkhäuser für die Ewigkeit bauen? Erscheint mir sehr undurchdacht das ganze.
zum Beitrag13.09.2019 , 20:27 Uhr
Klar entsteht CO2. Aber zuvor wurde dieselbe Menge Kohlenstoff gebunden. Photosynthese nennt sich das.
zum Beitrag26.08.2019 , 21:16 Uhr
So verstanden ist Göre wahrlich nicht passend, da Chebli ja sehr angepasst für das Auswertige Amt über den Drohnenkrieg aus Rammstein Auskunft gegeben hat. Ja und die berühmte Rolex natürlich ...
zum Beitrag09.08.2019 , 23:42 Uhr
Locker bleiben, die Buche macht des scho. Mann darf halt nicht verkennen, wie sehr der Förster hier in Sachen Herkunft und Standort reingepfuscht hat... Des Weiteren ist mancher Standort wohl zu heftig entwässert, grundwassergesenkt und ausgebeutet. Der Ökologe sagt: Wird scho, dem Holzlieferant wirds himmelangst...
zum Beitrag24.06.2019 , 22:28 Uhr
Mist, ich glaube dann habe ich wohl ein Defizit?
zum Beitrag24.06.2019 , 07:51 Uhr
Glauben hat ja auch in der Tat nichts mit Verstand zu tun, kann daher unter gewissen Umständen (glaub ich) durchaus als Angriff eingestuft werden.
zum Beitrag18.06.2019 , 22:16 Uhr
Der "Intensivpatient" wird wohl in den nächsten Jahren keine hohen Preise mehr erzielen. Klimawandel lässt grüßen. Die Situation der Fichten in Deutschland ist dramatisch.
zum Beitrag18.06.2019 , 22:11 Uhr
Stimmt. Die jetzt Lebenden pflanzen lieber Douglasien...
zum Beitrag06.03.2019 , 21:25 Uhr
Tatsächlich entsteht beim richtigen Heizen nicht besonders viel Feinstaub. Das Problem sind die vielen Hobbyheizer mit feuchtem Holz im Kaminofen und falschem Abbrand. Produziert nur unangenehme Konvektionswärme sowas. Vati hat offenbar nicht viel Plan bei seinem Tun: Verheizt zu kurz abgelagertes Holz aus dem Garten und behauptet Eiche sei teurer als Buche...?! Aber Sohnemann hat wenigstens noch einen schlauen Feinstaubspruch am Start um sein Gasheizungsgewissen zu beruhigen. Achjeh.
zum Beitrag14.01.2019 , 21:42 Uhr
Ah, Neusprech?
zum Beitrag12.01.2019 , 13:46 Uhr
Paviane mag ich nicht so gerne. Lieber Bonobos.
zum Beitrag09.12.2018 , 14:58 Uhr
Früher war alles schlechter!
zum Beitrag06.12.2018 , 09:48 Uhr
Dazu ein Tässchen Grüner Tee oder halt die AfD
zum Beitrag29.11.2018 , 22:45 Uhr
Ach so, DPA...
zum Beitrag29.11.2018 , 21:53 Uhr
Herr Maurin ist hinsichtlich dieses Themas schon öfters aufgefallen. Er scheint einfach tierische Angst vor dem Rückkehrer Wolf zu haben. Da ist kein Kraut gegen gewachsen. Nervt nur etwas, dass er hier immer wieder die Bühne bekommt über seine Angststörung zu schreiben...
zum Beitrag21.11.2018 , 13:29 Uhr
Na klar, mit dem Beluga-Wodka von den 800 Euros in der Birne schläft sich's wie auf Wolken.
zum Beitrag14.11.2018 , 22:03 Uhr
Ein Tischtennisnetz, das fachgerecht errichtet 8000 Volt mit mehreren Joule Entladungsenergie raushaut.
zum Beitrag14.11.2018 , 22:01 Uhr
Ich vergleiche keine Äpfel mit Birnen. Jede Birne und jeder Apfel hat seine Daseinsberechtigung finde ich. Ich kann es nicht leiden, dass Tiere willkürlich in nützlich oder schädlich (nutzlos) eingeteilt werden. Wolfzäune und Krötenzäune zu vergleichen finde ich dagegen charmant. Da ist was dran. Der "heilige Kuh-Status" des Wolfes ist berechtigt, da er WESENTLICH seltener vorkommt als Kröten und Marder. Trotz "gigantischem" Ausbreitungsgebiet. Die gesellschaftlichen Kosten sind jedenfalls für jede einzelne der oben aufgezählten Tierarten höher, als die Kosten die durch Wölfe verursacht werden. Aber ich kann ihre Angst verstehen. Schließlich handelt es sich um eine über Jahrhunderte tradierte Angst.
zum Beitrag13.11.2018 , 23:34 Uhr
Dann auch gleich noch bitte weg mit Marder, Biber, Wildgans, Kaninchen und Rehwild. Kostet alles unglaublich viel mehr als Wölfe! Menschen first und weg mit dem nutzlosen Viechzeugs.
zum Beitrag13.11.2018 , 23:30 Uhr
Hui, einigermaßen schlecht recherchierter Beitrag. Elektrozäune eingraben ist jedenfalls nicht zu empfehlen. Wendelin Schmücker ist jedenfalls anerkannter Verschwörungstheoretiker. Ein absoluter Extremist. Die zitierten NABUS scheinen auch nicht repräsentativ für diesen Verband zu sein. Wäre mal nett einen konstruktiven Artikel zum Thema zu bekommen. Es gibt in allen Interessengruppen genügend Leute mit kühlem Kopf und Sachverstand.
zum Beitrag06.11.2018 , 10:12 Uhr
Mh, ich stimme grundsätzlich zu und denke Herr Kruse könnte Fußball und Instagram evtl. zu viel Bedeutung zumessen. Gaahrp und Däh finde ich auch noch halbwegs nachvollziehbar. Aber Liggers? Etwa das hier: plattmakers.de/de/14043/Ligger ?
zum Beitrag30.10.2018 , 17:46 Uhr
Wie langweilig, die ewige Leier des Regierungsausstiegs. Ohne den Artikel gelesen zu haben ödet mich allein die Headline an. Gähn.
zum Beitrag28.10.2018 , 08:22 Uhr
Die Rolex ist meiner Ansicht nach ein besonders plumpes/offensichtliches Luxus-Statussymbol. Und deshalb wohl das Problem. Das private Luxusschwelgen eines Gerhards war/ist einfach nicht so unmittelbar öffentlichkeitswirksam.
zum Beitrag28.10.2018 , 08:10 Uhr
Über den massiven Glyphosateinsatz in der Obstplantagen wurde leider nicht gesprochen. Hier im Rheinhessen sogar im Naturschutzgebiet gängige Praxis. Na dann "Mahlzeit"!
zum Beitrag20.10.2018 , 14:40 Uhr
Forstpersonal gibt es noch genügend "auf Halde". Durch die engen Personalkorridore sind etliche Forstleute in fachfremden Branchen unterwegs. Ein Wiedereinstieg wird denen aber meist nicht leicht gemacht. Argumente: zu alt und schon zu lange weg vom Wald... Hanebüchene Politik.
zum Beitrag18.10.2018 , 08:25 Uhr
Abwerten hoffentlich nicht. Aber wie schon richtig erkannt ist die Debatte voll am eigentlichen Problem vorbei!
zum Beitrag16.10.2018 , 22:48 Uhr
Mh, ich dachte immer die AfD hat was gegen Elite...?! Warum dann in den Waldorfklüngel integrieren? Oder geht es darum dieses System zu unterwandern? Spannend!
zum Beitrag12.09.2018 , 15:25 Uhr
Jaja, die Wege des Herrn...
zum Beitrag07.09.2018 , 09:14 Uhr
Fordere Gesinnungstest für Herrn Anmaaßen!
zum Beitrag13.08.2018 , 00:01 Uhr
Hausbesuche einstellen und Patient ab in die Knie-OP!
zum Beitrag24.07.2018 , 08:53 Uhr
Man sollte einfach einmal Özils Beruf, den er zweifellos gut beherrscht, nicht mit seiner politischen Bildung vermischen. Daher für mich ein guter Artikel mit interessantem Aspekt. Wo war der Aufschrei, als Schweini den Weltmeistertitel einem Knasti namens Uli widmete?
zum Beitrag23.07.2018 , 07:49 Uhr
Gelbwürdig, mindestens!
zum Beitrag20.06.2018 , 08:25 Uhr
Das tut mir wirklich sehr leid für sie. Es muss schrecklich sein in dieser Markisenhölle gefangen zu sein und immer zu hoffen, dass die Weltwirtschaft weiter die Zinsen nieder hält. Hoffentlich bringen sie ihre Kinder wenigstens in eine alternative Einrichtung!
zum Beitrag17.06.2018 , 21:25 Uhr
Rotkäppchen ist eine erotische Metapher und hat eigentlich nix mit Wolfsausrottung an der Kappe. Großrudel sind hirschischer Jägerschmarrn. Und als Deutsche sollte man ja traditionell ein eher schwieriges Verhältnis zum "Wolf" haben. Wäre wünschenswert zumindest ;)
zum Beitrag12.06.2018 , 20:40 Uhr
Dieser Ex-Umweltminister ist so schrecklich Oldschool...
zum Beitrag12.06.2018 , 20:37 Uhr
Der Friedensnobelpreis wird in Oslo (Norwegen) übergeben, die anderen Nobels in Stockholm. Damit hat sich Trump schon länger in Verbindung gebracht...
zum Beitrag29.05.2018 , 21:55 Uhr
Gott sei Dank!
zum Beitrag14.05.2018 , 17:51 Uhr
Find ich auch nicht schlimmer als sich mit Merkel oder Hoeneß ablichten zu lassen.
zum Beitrag10.05.2018 , 10:04 Uhr
Mh, scheinbar ist die Interviewpartnerin ganz ordentlich gebrainwashed. Eine Einordnung durch ein Mitglied des ökologischen Jagdverbands würde bestimmt ein anderes Bild zeichnen. Was der wohl über die Trophäenzucht von 95% seiner Mitjäger sagen würde? Und warum gibt's eigentlich so viel Wild? Füttert da evtl. wer? Und warum müssen Wolfsrudel reguliert werden?
Ich tippe auf zu viel Jägermeister...
zum Beitrag03.03.2018 , 21:26 Uhr
Endlich mal ein vernünftiger Ansatz zum Herdenschutz!
zum Beitrag27.01.2018 , 14:02 Uhr
Spannend einen Bericht über diese überall sichtbare, aber fast unbekannte Subkultur in Berlin zu lesen. Mehr davon, bitte!
zum Beitrag25.01.2018 , 08:09 Uhr
Ich gebe ihnen in ihrem Anfangsstatement voll und ganz recht, nur: Herdenschutz wirkt!
Er ist nur zeit- und kostenaufwändig und der rechtliche Rahmen ist in Deutschland unzureichend.
Wer kann's scho? Di Schwiz!
zum Beitrag08.01.2018 , 08:36 Uhr
Liebe Maike,
deine Fürsorge ist ja gerechtfertigt, das Vorgehen in Irland entspricht aber leider in keinster Weise der guten fachlichen Praxis. Hochmoore sind natürlicherweise baumfreie Landschaftselemente. Das war schon vor den landschaftsverändernden Eingriffen des Menschen so.
Darüber hinaus ist Sitkafichte eine nordamerikanische Baumart, deren Anbau viele Probleme mit sich bringt (bspw. siehe Kommentar unten) und an die die irische Flora und Fauna nicht adaptiert ist. Man kann diese Bestände getrost mit einem Maisacker auf einem Niedermoorstandort vergleichen: artenarm, klimaschädlich und im Falle der Sitkas auch noch unproduktiv...
zum Beitrag04.01.2018 , 22:23 Uhr
Für Fichtenanbau auf'm Moor musste erstmal entwässern. Auch bei Sitkafichte. Besser wird der Boden bei der ganzen Aktion sicher nicht. Sondern: Erosion, Bodenverdichtung, Akkumulation von bodenversauernder Fichtenstreu und Freisetzung von langfristig gebundenen Kohlenstoff.
Kapitschke?
zum Beitrag04.01.2018 , 12:18 Uhr
Nomen est omen?
Dann wünsche ich guten Appetit beim Lecker-Sitka-Eintopf mit Moor-Rüben-Sabbelsorbet.
;-)
zum Beitrag13.11.2017 , 22:03 Uhr
Jo, Herr Maurin ist ein wahrhaft besorgter Biobürger. Anstrengend diese unreflektierte Aufgeregtheit bei einem TAZ-Redakteur...
zum Beitrag13.11.2017 , 21:54 Uhr
Warum guckt man nicht mal an welcher Stelle der Schuh den Landwirten wirklich drückt und unterstützt sie da? Der Wolf wird doch nur vorgeschoben und ist mit dumpfen Parolen abzuarbeiten. Das kommt einem doch von anderen enttäuschten Bevölkerungsgruppen und deren agieren bekannt vor...
zum Beitrag10.04.2017 , 13:42 Uhr
"...Bathen hat einen dreijährigen Sohn. Ungefähr so groß und schwer wie ein Reh..." Sehr sachlich Herr Maurin. Danke und gerne mehr Futter für die Angstbürger
zum Beitrag19.10.2015 , 10:51 Uhr
Selber "Experte":
Angepasste Zäune sind überall erlaubt. Sie müssen halt "angepasst" sein. Falls Du Dich hinsichtlich dessen weiterbilden magst schau mal im Anhang des MP Wolf Brandenburg nach.
Und das Argument mit den überfahrenen Wölfen hilft mir ehrlich gesagt auch nicht weiter. Was ist die Aussage?
zum Beitrag15.10.2015 , 15:59 Uhr
Es ist schon grotesk was für eine Debatte da in Frankreich am Kochen ist. Die Zahlen lassen einen schon etwas ratlos zurück, wenn man sie mit denen aus Sachsen vergleicht: In 12 Jahren 676 getötete Tiere; davon nachweislich Wolf 76 Tiere. Nachweislich 76 durch Wolf bedeutet, dass die Zahl der 676 Tiere eine vermutlich recht hohe Dunkelziffer an Hunderissen oder sonstigen Todesursachen beinhaltet. Hier wurde auf Kulanz, zulasten des Wolfs entschädigt. Der durchschnittliche Entschädigungswert eines Schafes liegt in Sachsen bei 150 €/Tier. Da sind französische Schafe locker das 4-fache wert.
Und lieber Questor, Abschüsse helfen hier leider gar nichts wie unlängst in einer kanadischen Studie nachgewiesen wurde. Was hilft ist Prävention! Herdenschutz durch angepasste Zäune und ggfls. sogar mit Schutzhunden. Das wird in Frankreich scheinbar erfolgreich boykottiert - zulasten der Schafe. Dabei sollte das Wohl seiner Schutzbeauftragten dem Schäfer eigentlich wichtiger sein als politische Spielchen.
Und noch eines: Neonazis abschießen ist auch nicht das Mittel der Wahl - oder? Eine seltsame Themenvermischung!!!
zum Beitrag12.10.2015 , 10:46 Uhr
„Bemitleidenswerte kranke Menschen, mit extremer Angststörung, benötigen dringend fachmännische Hilfe und Behandlung, da die Angststörung sonst zu einer generalisierten Angststörung wird, heißt: sich auf alles bezieht.“
Das war schön gesagt und steht so in diesem TAZ-Artikel: http://www.taz.de/Neue-Propaganda-Strategie/!5220730/
Finde ich angemessener für die TAZ!
zum Beitrag