Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.12.2024 , 16:29 Uhr
Der besagte IG Metaller hat nachweislich eine Kollegin mit Gewalt bedroht. Dementsprechend wurde die Kündigung auch nicht groß in Frage gestellt. Aber wozu Details, die die simple Sicht stören könnten.
zum Beitrag18.12.2024 , 16:55 Uhr
Es ist das Vorrecht der Umweltverbände zu klagen und zu fordern. Das Problem aber ist es, dass die klassische Umweltpartei bei der dynamischen Umsetzung ihrer Vorstellungen an der Realität (und eigenen Fehlern) gescheitert ist. Man muss nicht schneller fahren, wenn man die Orientierung sucht.
zum Beitrag17.12.2024 , 13:10 Uhr
Eine interessante und nachvollziehbare Beschreibung der Situation. Der bisherige Vorschlag der „Kindergrundsicherung“ war schon ziemlich absurd und wurde noch nicht einmal von den Grünen breit unterstützt. Ein neuer Vorstoß wäre sinnvoll, wenn wie hier vorgeschlagen, zugleich Bürokratie neu gedacht wird. Aber das war/ist sicher nicht eine Stärke des Ministeriums von Frau Paus.
zum Beitrag15.12.2024 , 19:04 Uhr
So leicht und menschlich ist es, den Umweltschutz zu verschieben.
zum Beitrag14.12.2024 , 13:39 Uhr
Sehe ich auch so. Da ist auch der Artikel von Catil ein sehr unrühmliches Beispiel.
zum Beitrag14.12.2024 , 13:28 Uhr
Wenn eine Gesellschaft sich gegen eine staatlich geregelte Krankenversorgung entscheidet und es als freie Entscheidung den Bürgern überläßt, kann es auch zu sehr tragischen Einzelfällen kommen. Die verständliche Unzufriedenheit mit der Situation ist aber keine Rechtfertigung für einen Mord!
zum Beitrag11.12.2024 , 13:10 Uhr
Die ersten Erfolge Mileis sind unbestritten und haben sehr viele überrascht. Kompliment, dass die TAZ eine sachliche Analyse bemüht. Es bleiben die Fragen der weiteren Entwicklung und der Nachhaltig.
zum Beitrag07.12.2024 , 18:44 Uhr
Was ist denn der aktuelle Stand: Patientendaten werden in zig Büros abgelegt und viele Personen haben Zugang, z.T. Auch ohne Berechtigung. Die ePA ist auch nicht 100% sicher, aber der Mehrwert ist offensichtlich.
zum Beitrag06.12.2024 , 14:16 Uhr
Der Antrag der Linken war ein gravierender taktischer Fehler: Le PEN hat nun das Scheinwerferlicht.
zum Beitrag06.12.2024 , 14:08 Uhr
Volle Zustimmung Eine Ablehnungshaltung gegenüber Freihandelsabkommen orientiert sich in der Regel an den Interessen weniger. Ohne Freihandelsabkommen haben z.B. viele Unternehmen in Südamerika geringere Chancen auf profitablen Zugang zum europäischen Markt. Ohne wirtschaftlichen Erfolg gibt es weniger Arbeitsplätze und niedrigere Löhne. Eigentlich ganz einfach, wenn einfach das Ziel wäre…
zum Beitrag05.12.2024 , 12:10 Uhr
In der DDR galt ab 1972 die Fristenregelung mit 12 Wochen plus Beratungspflicht durch die jeweiligen Ärzte. Der Artikel ist nicht nur in diesem Punkt unstimmig.
zum Beitrag04.12.2024 , 13:38 Uhr
Es ist die Ideologie des Islamismus, der eine derartige Gesellschaftsordnung rechtfertigt. Für die innerhalb der Blase ist das konsequent.
zum Beitrag02.12.2024 , 13:10 Uhr
Das Problem entsteht bei unsachgemäßen Entsorgung von Plastikprodukten durch die Verbraucher. Da ist der Hebel, der dann sehr schnell zu geringeren Produktionsmengen führen wird.
zum Beitrag01.12.2024 , 14:54 Uhr
Die durchaus sinnvolle Diskussion über die Besteuerung der Superreichen ist kein Ersatz für stringente Haushaltspolitik oder mit Blick auf Berlin für ein „weiter so mit der Verschuldung auf Kosten andere Steuerzahler“.
zum Beitrag29.11.2024 , 19:48 Uhr
Steine zu werfen ist immer eine leichte Übung. Zumindest stellt sich die SPD der Verantwortung hier eine Regierung ohne die AfD zu bilden. Ist das nicht ein bisschen positiv??
zum Beitrag29.11.2024 , 19:44 Uhr
Wenn ein Fachmagazin die Veröffentlichung einer Studie zurücknimmt, ist das sehr ernst zu nehmen, da auch die Reputation des Magazins zur Diskussion steht. Die Autoren sind gefordert ihre Studie nachzubessern oder zu schweigen. Spekulationen und Unterstellungen helfen nicht …
zum Beitrag26.11.2024 , 17:59 Uhr
Während ansonsten mit Begeisterung eine Differenzierung in beliebig viele „identitäre Gruppen“ versucht wird, werden hier alle Einwanderungsgruppen über einen Kamm geschoren. Solche groben Vereinfachungen helfen niemandem, sondern befeuern eine ( vermutlich nicht beabsichtigte) falsche Diskussion.
zum Beitrag23.11.2024 , 14:16 Uhr
Das wirklich beachtenswerte an der Aussage von Frau Slowik ist das Eingeständnis zur Existenz von „no go areas“ = Teile einer Stadt, die sich mittels eigener Gewalt der öffentlichen Rechtsordnung bewusst entziehen wollen. Davon versucht der Artikel abzulenken. Man kann nur hoffen, dass Frau Slowik nicht nur redet.
zum Beitrag20.11.2024 , 17:08 Uhr
Und wie bitte soll das, angesichts der übermächtigen Hisbollah umgesetzt werden? Das Unifil Mandat sieht das nicht vor … und nun?
zum Beitrag20.11.2024 , 11:07 Uhr
Eine Netto-Neuverschuldung von >5Milliarden ist wahrlich kein Sparhaushalt.
zum Beitrag16.11.2024 , 14:57 Uhr
Das Berlin Ticket kostet lediglich 29€ pro Monat Die Personalkosten der BVG liegen bei 900 Millionen € Die Auslastung der Transportmittel liegt bei 17%
zum Beitrag16.11.2024 , 14:31 Uhr
Die heutige Batterietechnologie ist keine Lösung für die Dunkelflaute im Netz - lässt sich leicht recherchieren. Dezentrale Versorgungssysteme sind deutlich teurer Ein 14 Tagepuffer für ein Einfamilienhaus erfordert exorbitant hohe Investition in Speicher
zum Beitrag16.11.2024 , 14:06 Uhr
Das hat in den 60zigern und 70zigern sehr gut funktioniert und kann auch heute wieder sinnvoll sein. Natürlich ist das keine Lösung für die gesamte Gesellschaft.
zum Beitrag16.11.2024 , 13:56 Uhr
Gute Ansätze - aber… Die Ampel hat doch schonungslos die Stärken und Schwächen der drei Regierungsparteien offengelegt. Da ist sehr viel mehr Arbeit als die vage formulierten Anregungen zur Überzeugung der Wähler notwendig…
zum Beitrag15.11.2024 , 13:16 Uhr
Wo ist da noch der Bezug zur Realität?
zum Beitrag14.11.2024 , 16:09 Uhr
Da ist nichts bequem und einfach… Sehr teuer, massiver Eingriff in die Natur, sehr geringes Ausbaupotenzial in D.
zum Beitrag14.11.2024 , 12:33 Uhr
Es bezweifelt doch niemand, dass sehr viele arbeiten wollen und Unterstützung benötigen. Es bezweifelt auch niemand, dass es nicht bei allen perfekt läuft. Und es sollte auch niemand bezweifeln, dass es keine bedingungslose Unterstützung geben kann. Die Diskussion sollte dringend sachlicher geführt werden…
zum Beitrag14.11.2024 , 12:04 Uhr
Wichtiger Artikel über Probleme, die manche gerne übersehen möchten. Die schlechten (weil realitätsnahen) Nachrichten zu der wahren Komplexität und den steigenden Kosten werden zunehmen.
zum Beitrag10.11.2024 , 14:32 Uhr
Ja, da bietet sich ein (sinngemäßes) Zitat von Gabriel an: Wer sich nur um den Hipster in Kreuzberg kümmert, muss sich nicht wundern, wenn die Arbeiterschaft anderswo ihr Heil sucht. Die SPD muss sich den Themen der Wähler stellen, oder wie bereits Die Linke ohne Anmut untergehen.
zum Beitrag10.11.2024 , 09:30 Uhr
Die Textbausteinen passen vorne und hinten nicht zusammen. Die einzige Botschaft ist die Überschrift, die sich dann im Text verliert.
zum Beitrag06.11.2024 , 12:04 Uhr
Der Hisbollah muss politisch etwas entgegengesetzt ….werden: durch…ein starkes libanesisches Militär und ein israelisches Militär,
Das ist doch das was gerade passiert, oder? Auch wenn das libanesische Militär wohl eher schwach ist.
zum Beitrag03.11.2024 , 17:09 Uhr
Es ist nicht komplex sondern sehr simpel: Die politische Linke wird in die Bedeutungslosigkeit rutschen ohne eine klare Distanzierung von „Hamas-Unterstützer*innen und verirrte Linke, die Judenhass in Deutschland befeuern“.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:13 Uhr
Was für die TAZ gut ist, soll nun im Falle der SZ schlecht sein?
zum Beitrag02.11.2024 , 12:04 Uhr
Diese Krise hat viele Ursachen, da ist niemand frei von Fehlern. Letztendlich sollte nicht übersehen werden, dass jeder Lösungsweg sich an den globalen Märkten gemessen wird. Ideen wie der Umbau der Produktion auf Fahrräder, Bus, Straßenbahn bedeuten auch, dass nur ein kleiner Teil der Angestellten zu deutlich niedrigeren Löhnen eine Beschäftigung haben werden.
zum Beitrag01.11.2024 , 08:54 Uhr
Jetzt ist nicht unbedingt erkennbar, dass der Kommentator besser argumentiert als die FAZ. Eigentlich schlechter…
zum Beitrag29.10.2024 , 17:16 Uhr
Interessant, mit welcher Selbstverständlichkeit Faktoren wie Geschlecht, Flügel und Herkunft vordringlicher als Kompetenz gesehen werden.
zum Beitrag28.10.2024 , 12:04 Uhr
Wenn die heutige Jugend deutlich weniger „links“ wählt, dann hat das auch mit der wahrgenommen Attraktivität von links zu tun. Die Aussenwirkung von lautstarken Minderheiten wie die „Putin-Freunde“, die „Hamas-Sympathisanten“, der „D-Hasser“, der LG usw. ist verheerend negativ.
zum Beitrag26.10.2024 , 19:07 Uhr
Natürlich braucht es eine Linke Partei in Deutschland! Aber die aktuelle braucht eine Kernsanierung, da hilft es nicht neue Farbe auf maroden Untergrund zu streichen.
zum Beitrag26.10.2024 , 16:44 Uhr
„Länger arbeiten“ ist sicher die einfachste Lösung zur Stabilisierung der Rente. Aber es funktioniert nur, wenn es für alle gilt. Wenn jemand länger arbeitet, bezieht er eine höhere Rente. Damit ist dieser Person, aber nicht den anderen geholfen.
zum Beitrag25.10.2024 , 16:39 Uhr
Letztendlich ist es doch lediglich eine Trennung von unterschiedlichen politischen Interessen. Ohne gemeinsame Ziele auch keine gemeinsame Partei. Es sind die Fehler der Vergangenheit, die sich hier auswirken.
zum Beitrag25.10.2024 , 16:23 Uhr
Gutierrez’s vertritt die UN und nicht den „Westen“. Daher ist seine Teilnahme plausibel, wenn sich Vertreter von mehr als 40% der globalen Bevölkerung treffen. Was sollte denn die Alternative sein?
zum Beitrag20.10.2024 , 16:59 Uhr
Exakt, was die deutschen Sicherheitsbehörden nicht dürfen/können, muß eben extern eingekauft werden. Auch das ist nicht zukunftsfähig.
zum Beitrag20.10.2024 , 16:44 Uhr
Ja, ich glaube fest daran, dass das Momentum der AfD mit der übernächsten Bundestagswahl wieder abnehmen wird. Das Rezept um diesen Prozess zu beschleunigen ist recht einfach: Probleme der Wähler ernst nehmen und klare und umsetzbare! Handlungsoptionen vorstellen.
zum Beitrag20.10.2024 , 16:31 Uhr
„Die Krise der Grünen ist unsere Krise.“ Ja, insbesondere weil sich mit der Regierungsverantwortung gezeigt hat, das Visionen kein Ersatz für realitätsnahes Handeln sind. Die Liste der Fehler ist deutlich länger als ein Heizungsgesetz.
zum Beitrag19.10.2024 , 14:29 Uhr
Sehr gute Darstellung!
zum Beitrag18.10.2024 , 15:30 Uhr
Eine ernsthafte Diskussion zu diesem Thema ist notwendig und unvermeidbar. Es ist verwunderlich, dass das, auch im Vergleich zum Abtreibungsrecht, so selten thematisiert wird.
zum Beitrag16.10.2024 , 16:42 Uhr
Laut der Studie - bis 2030 ein jährlicher öffentlicher Finanzbedarf von 58 Milliarden Euro zur Entlastung der Gesellschaft - bis 2045 ein jährlicher Investitionsbedarf des Staates von 38 Milliarden € Die gute Nachricht: Wahrscheinlich wird der Strompreis nicht weiter steigen. www.agora-energiew...ellschaft-staerken
zum Beitrag16.10.2024 , 12:09 Uhr
Jetzt haben Sie gerade das größte Problem der Wind- und Solarenergie als Investitionstreiber beschrieben, dabei ist es ganzheitlich gesehen ein enormer Kostentreiber.
zum Beitrag16.10.2024 , 11:49 Uhr
Die richtige Überschrift wäre : Nur wenige SPD Abgeordnete lehnen….ab.
zum Beitrag16.10.2024 , 09:16 Uhr
Zeigt, dass das Institut eher theoretisch und nicht sehr praxisbezogen arbeitet. Da wird es bessere Lösungen geben müssen.
zum Beitrag14.10.2024 , 09:39 Uhr
Die Grossbatteriespeicher sind teuer aber notwendiger Teil der Energiewende. Allerdings sind diese kein praktikabler Ersatz für die fossilen Notkraftwerke.
zum Beitrag11.10.2024 , 14:20 Uhr
Warum sollte sich der Mensch einer nichtmenschlichen Autorität unterordnen? Wird hier der Begriff „Intelligenz“ ausschließlich für linkskonforme Aktionen und Ideen beansprucht?
zum Beitrag09.10.2024 , 16:26 Uhr
Gedruckte Zeitungen haben ihr Monopol früherer Zeiten verloren. Das Bessere ist der „Tod“ des Guten.
zum Beitrag09.10.2024 , 16:13 Uhr
Dazu gehört aber auch der Hinweis, dass die Eingriffsbefugnisse der Sicherheitsbehörden in Deutschland so stark eingeschränkt sind, dass man zur Terrorbekämpfung zunehmend auf Hinweise ausländischer Behörden angewiesen ist.
zum Beitrag06.10.2024 , 19:09 Uhr
Die „Entfremdung vom deutschen Staat“ ist doch bei vielen dieser Gruppen eher der Frust, nicht die eigenen Regeln einer Parallel-Gesellschaft ungestört umsetzen zu können.
zum Beitrag06.10.2024 , 18:58 Uhr
Vieles von dem, was in diesem interessanten Artikel erzählt wird, ist erst nach dem 7.10. in das Blickfeld der Öffentlichkeit getreten. Man kann sicher sein, dass das auch das Wahlverhalten zugunsten Rechts beeinflusst hat und wird.
zum Beitrag05.10.2024 , 12:51 Uhr
Sehr unfaire Rhetorik. Kontraproduktiv.
zum Beitrag04.10.2024 , 15:08 Uhr
Sehr viele Worte um letztendlich einen Punkt für unkontrollierte Migration zu versuchen. Dabei bleibt unerwähnt, dass genau dies den Aufstieg der AfD befeuert hat.
zum Beitrag04.10.2024 , 14:55 Uhr
Wer vor Ort illegale Abholzung betreiben kann, hat auch hinreichend viele offizielle Zertifikate, die „belegen“ dass es nicht so ist. Der Vorschlag der EU Kommission geht am Ziel vorbei - Schaumschlägerei.
zum Beitrag03.10.2024 , 10:54 Uhr
Hier wird (mit ungenauen, widersprüchlichen Worten) etwas idealisiert, was letztendlich doch keine idyllischen Züge trägt.
zum Beitrag28.09.2024 , 12:03 Uhr
Die linke Nische ist doch besetzt…allerdings haben die Platzhalter sehr aktiv daran gearbeitet, diese mit Blick auf die Wählerstimmen deutlich zu verkleinern. Da ist für die nächsten Jahre keine Änderung in Sicht…
zum Beitrag28.09.2024 , 09:47 Uhr
Das Problem ist real, leider sind zu viele Vorschläge unbrauchbar. Sicher kann man die Pensionen diskutieren, aber da jeder Einzahler in Äquivalenz zur Einzahlung Rente bezieht, ist keine Lösung. Die gerne genannte Vermögenssteuer ist, wenn sie denn kommen sollte, von vielen Interessenträger bereits mehrfach beansprucht. Zudem wäre es kein Ertrag für den Bund.
zum Beitrag25.09.2024 , 08:01 Uhr
Nicht nur für die jüngeren: Genauso wird heute die Höhe des Bürgergeld ermittelt.
zum Beitrag24.09.2024 , 08:08 Uhr
Die wichtige Frage ist doch, was die progressiven Kräfte so verkehrt gemacht haben, dass die Wähler sich so deutlich abwenden. So zum Beispiel das Verhalten der ehemaligen Nichtwähler: Alles, nur nicht Linke oder Grüne. Es hilft nur der Blick in den Spiegel!
zum Beitrag24.09.2024 , 07:56 Uhr
Ach so, es waren also doch nicht die Wähler, die sehr konsequent weder Grüne noch Linke gewählt haben.
zum Beitrag22.09.2024 , 09:13 Uhr
Sonderbar: Es ist doch gerade das Handeln der Ampel und insbesondere der Grünen, dass Kritik und massive Zweifel aufkommen läßt. Die besagte Spaltung beschränkt sich eher auf Teile der Grünen Wähler.
zum Beitrag22.09.2024 , 08:59 Uhr
Vor 2 Jahren hätte der Artikel mit der dünnen fachlichen Qualität vielleicht gepasst, aber heute …?
zum Beitrag20.09.2024 , 16:54 Uhr
Das Rad ist eben nicht für alle geeignet oder interessant. Auch in einer „Vorzeigestadt“ wie Kopenhagen sind die Grenzen der Akzeptanz deutlich erkennbar.
zum Beitrag18.09.2024 , 12:38 Uhr
Die DUH generiert Schlagzeilen um die Aufmerksamkeit zu nutzen. Genauigkeit und Belege …. gerne, aber es geht auch ohne.
zum Beitrag18.09.2024 , 12:21 Uhr
Letztendlich wird der Begriff „links“ durch solche und andere Querdenker in der Substanz beschädigt. Der Reflex einer „linken Solidarität“ sofern man ein gemeinsames „dagegen“ findet, ist nicht mehr zukunftsfähig.
zum Beitrag15.09.2024 , 13:45 Uhr
Jetzt frage ich mich, warum die Taz mit großer Begeisterung bei anderen Unternehmen die Maßnahmen zur Digitalisierung (z.B. BahnCard, Tickets im Nahverkehr, elektronische Rezepte usw.) kritisiert hat…was ist da anders?
zum Beitrag12.09.2024 , 19:18 Uhr
Bundes Innenministerium www.bundesaufnahme...bundesaufnahme-de/
de.statista.com/st...an-in-deutschland/
zum Beitrag12.09.2024 , 18:03 Uhr
Unter diesem Schutzprogramm sind über 30000 Menschen aus Afghanistan ausgeflogen worden. Ende 2023 sind über 400000 Menschen aus Afghanistan in D registriert. Das sind offizielle Daten!
zum Beitrag12.09.2024 , 07:39 Uhr
In der Regierung beim Thema gescheitert …und nun auch nicht besser.
zum Beitrag09.09.2024 , 08:53 Uhr
Die Argumente gegen die ePA sind im Kern lediglich Bedenken weniger. Vergleichbar zu den Impfgegnern: Man darf dagegen sein, sollte aber nicht über die Folgen klagen.
zum Beitrag04.09.2024 , 13:01 Uhr
Den Frust der Autorin über die dramatische Wahlniederlage ist verständlich, was auch diesen Artikel erklären (aber nicht rechtfertigen) könnte.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:51 Uhr
Grau ist alle Theorie Es fehlt weiterhin….
zum Beitrag01.09.2024 , 20:49 Uhr
Eine neue Form des Eingreifen in andere Gesellschaften? Wann hört das endlich auf???
zum Beitrag01.09.2024 , 20:42 Uhr
Die großen Veränderungen sind links. Wenn Linke erwartungsvoll auf die CDU schauen müssen sie zugleich ihre eigenen Fehler einsehen.
zum Beitrag01.09.2024 , 12:57 Uhr
Grau ist alle Theorie. Es fehlt die Antwort, welche Partei wie die realen Sorgen und Probleme der Bürger lösen kann, so dass diese nicht mehr motiviert sind AfD zu wählen.
zum Beitrag30.08.2024 , 14:10 Uhr
Die AfD ist eindeutig keine Option für mich, aber die hier benutzte Argumentation ist erschreckend flach und widersprüchlich.
zum Beitrag30.08.2024 , 13:57 Uhr
Für die positive Bestandsaufnahme müsste man in linken Debatten auf das Narrativ des „armen, ausgebeuteten Ossi“ verzichten - das gelingt auch in diesem Artikel nicht.
zum Beitrag29.08.2024 , 10:47 Uhr
Ein staatlicher Reparaturbonus wie hier beschrieben ist absurd, naiv populistisch getrieben. Mitnahmeffekte würden den Fördertopf innerhalb kürzester Zeit leeren. Ein positiver Umweltbeitrag nur auf dem Papier erkennbar.
zum Beitrag26.08.2024 , 16:53 Uhr
Wohl wahrscheinlich dass März übertreibt, aber die aktuelle Situation in der Asylpolitik gibt ihm Argumente. Der Handlungsdruck ist groß…und es ist nicht so, dass man erst jetzt „völlig überraschend“ die Fehlentwicklungen sieht. Wenn die Ampel nicht handelt, ist die Gefahr groß, dass die Wähler handeln.
zum Beitrag25.08.2024 , 08:08 Uhr
Die Eigenwahrnehmung ist wie sie ist, daraus wie hier so zu verallgemeinern ist arg kühn.
zum Beitrag25.08.2024 , 07:37 Uhr
Man stellt eine links-kompatible These auf und sucht dafür passende Indizien. Wirkt nicht wirklich überzeugend. Die Verwerfungen bei den aktuellen Landstagwahlen sind doch primär großen der Fallhöhe der Linken geschuldet.
zum Beitrag21.08.2024 , 20:00 Uhr
Viele Forderungen, kein Idee zur Umsetzung und deren Konsequenzen…alles beim alten in der Partei. 3% ist angemessen.
zum Beitrag21.08.2024 , 13:17 Uhr
Die Begeisterung mit der sich Linke in völlig konträren Positionen verbeissen ist erschreckend. Klar ist, dass so keine Antworten auf die großen gesellschaftlichen Probleme erarbeitet werden können.
zum Beitrag16.08.2024 , 13:58 Uhr
Es hat nur wenige Monate gedauert und die Gegenwehr war verhältnismäßig gering.
zum Beitrag16.08.2024 , 13:44 Uhr
Der Zusammenbruch der politischen Linke zeigt sich mit zeitlicher Verzögerung nun in den Landstagswahlen. Diese Nachricht geht an alle Parteien nicht nur die CDU. Interessant zu sehen, wie eine Partei bereits angefangen hat, dies zu ihrem Vorteil zu nutzen.
zum Beitrag16.08.2024 , 13:22 Uhr
Der Artikel ist voller Widersprüche… das ist zu einfach!
zum Beitrag15.08.2024 , 10:49 Uhr
Meine bisherigen Erfahrungen am Bahnhof waren zwischen Zumutung und Risiko. Es kann nur besser werden.
zum Beitrag15.08.2024 , 10:32 Uhr
Die Fehler auf Seiten des Westen sind zu kritisieren, aber das ist wohl nicht die Ursache dafür, dass die lokale Bevölkerung den Wechsel zu einem islamischen Staat favorisiert hat.
zum Beitrag13.08.2024 , 12:19 Uhr
Nebeneinander? Diese „islamistische Linke“ beansprucht Deutungshoheit und Führung für einen gefährlichen Irrweg. Max. Abstand halten!
zum Beitrag09.08.2024 , 14:08 Uhr
Müsste diese Beschwerde nicht an Die Linke als Verantwortliche geschickt werden?
zum Beitrag07.08.2024 , 19:54 Uhr
Wenn alle - inklusive dieses Artikels - emotionale Rhetorik mit Argumenten verwechseln, hilft nur Transparenz um zu verstehen, dass es keine ursächlichen aber durchaus statistische Zusammenhänge gibt. Aus Schwarz Weiß werden dann differenzierte Grautöne.
zum Beitrag06.08.2024 , 13:19 Uhr
Neue Netze und Energiespeicher sind notwendig - und extrem teuer. Aber nur so kann man den zeitlichen Energieüberschuss wirtschaftlich nutzen. Summa summarum werden somit die Energiekosten für die privaten Haushalte weiterhin steigen. Ja, es wird klappen aber eben teurer
zum Beitrag06.08.2024 , 13:01 Uhr
Eine bezahlte Arbeit hat natürlich einen Gemeinnutz: Steuern, Sozialversicherungen um nur offensichtliches zu nennen. Der Gemeinnutz unbezahlter Arbeit ist eher eine Diskussion in akademischen Kreisen.
zum Beitrag04.08.2024 , 08:39 Uhr
Fliegen ist „Breitensport“ geworden und da wir ja alle keine perfekten Menschen sind, wird daran vorerst nichts ändern.
zum Beitrag02.08.2024 , 13:28 Uhr
Unternehmen die von der EEG befreit waren, zahlen heute signifikant mehr für den Strom. Da wirkt das Ministerium erschreckend kopflos. Aus ökologischer Sicht ist der Import von Ersatzprodukten kontraproduktiv.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:32 Uhr
Es ist typisch für die Taz in wenigen Tagen zwei konträre Artikel zu einem Thema zu schreiben. Das kann man unter Meinungsvielfalt verstehen, oder aber auch als Meinungs“Gefälligkeit“. Der Preis ist - insbesondere in diesem Fall - die Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag26.07.2024 , 14:33 Uhr
Wenn Fragen tabuisiert werden, bedeutet es nicht, dass dies zu besseren Antworten führt.
zum Beitrag26.07.2024 , 14:23 Uhr
Man kann das Bayer Management für vieles kritisieren, was letztendlich auch zum Abstieg aus der 1.,Liga der Konzerne geführt hat. Aber die Vorwürfe der CGB hatten bislang wenig oder keine Substanz - eher eine Art Glaubensbekenntnis einer Sekte.
zum Beitrag23.07.2024 , 19:16 Uhr
Das Problem ist doch die z.T. bewusst falsche Handhabung wie der Artikel sehr gut verdeutlicht. Das kann man kaum einem einzigen der vielen Hersteller von Glyphosat vorwerfen.
zum Beitrag20.07.2024 , 12:07 Uhr
Wir lernen: Auch reiche Menschen haben finanzielle Probleme.
zum Beitrag18.07.2024 , 20:44 Uhr
Was sind hier die Botschaften?
Ein schlechteres Leben ist zufriedenstellender? Oder Wer nicht mit sich im Reinen ist, schiebt es auf die Eltern?
zum Beitrag15.07.2024 , 15:19 Uhr
Der Artikel deutet auch eine Erklärung für die Wählerwanderung in D an. Bin mal gespannt ob die TAZ dies tiefer analysiert.
zum Beitrag13.07.2024 , 12:08 Uhr
Auch eine sehr hohe Vermögenssteuer wird nicht im Ansatz ausreichen, um die vorgeschlagenen Maßnahmen zu finanzieren. Damit ist das „Programm“ eher eine unklare Ideensammlung, die die Polarisierung der Gesellschaft weiter verschärfen wird.
zum Beitrag09.07.2024 , 12:37 Uhr
Mein Kompliment. Endlich eine klare Darstellung welcher enorme Wert für die gesamte Gesellschaft in dieser Anwendung steckt. Frei von der sonst so beliebten Datenschutz-Hypochondrie.
zum Beitrag09.07.2024 , 12:26 Uhr
Es fehlt der Hinweis, dass Russlands Krieg bereits jetzt ca 200 Mio to CO2 generiert hat…nur um Zahlen in Perspektive zu setzen.
zum Beitrag09.07.2024 , 12:12 Uhr
„ der Ball liegt nun wohl in Israels Feld“…eher nicht, seit dem 7/10 liegt der Ball in Gaza und damit hat die Hamas die Schlüssel zur Beendigung der Tragödie.
zum Beitrag04.07.2024 , 10:58 Uhr
Die Gruppe der 12-16 jährigen ist frustriert und der Text suggeriert einen Bezug zu Alleinerziehenden, Bafög Erhöhung, Rente und LG??? Ja, leider werden etliche später AfD wählen, aus Gründen, die im Kommentar nicht diskutiert werden.
zum Beitrag02.07.2024 , 12:22 Uhr
Die Studie beschreibt lediglich das theoretische, rein numerische Potenzial. An Ideen zur Umsetzung mangelt es. Allerdings wird klar, dass solche Projekte per Definition teurer sind als bei Einfamilienhäusern. Unattraktiv für alle möglichen Investoren, ob Mieter, Vermieter oder Dritte.
zum Beitrag02.07.2024 , 11:39 Uhr
Der Artikel erinnert an Slogans aus den 80/90ern: „Wieso Kraftwerke…bei uns kommt der Strom aus der Steckdose.“
zum Beitrag30.06.2024 , 15:14 Uhr
Weder Abschiebungen noch zusätzliche massive Investitionen in die Betreuung sind „die Lösung“. Es braucht ein klares Konzept jenseits der nicht nachhaltigen Vorstellungen von „Zäunen“ oder „freier Zugang“.
zum Beitrag30.06.2024 , 14:18 Uhr
Mit der BSW verlassen ungewöhnlich viele aktive Politiker UND auch Wähler den Bereich der aktuell linken Vorstellungen. Zu wenige Fragen nach dem Warum?. Ist es die Angst vor den Antworten?
zum Beitrag25.06.2024 , 20:07 Uhr
Die Sicht, dass Organisationen wie Attac (unabhängig vom Schutz der Meinungsfreiheit) mit Steuergeld gefördert werden sollten, ist nur wenigen vermittelbar.
zum Beitrag24.06.2024 , 12:16 Uhr
Touché!
zum Beitrag21.06.2024 , 18:20 Uhr
Soviel zu der Idee, dass Schulden kein Problem sind …
zum Beitrag16.06.2024 , 12:07 Uhr
Wenn so viele für die AfD stimmen, machen die „die sich dagegen stellen“ vieles leider nicht richtig. Erst wenn das Warum? eindeutig ist, lohnt es sich, über das Was tun? nachzudenken.
zum Beitrag12.06.2024 , 18:05 Uhr
Überschrift aus der aktuellen ZEIT: „Wann fangen wir an, uns gegen den Islamismus aufzulehnen wie gegen den Rechtsextremismus?“ Das provozierende, widersprüchliche Verhalten der Aktivisten, (selektiv) islamistische Positionen zu übernehmen, treibt die Wähler…
zum Beitrag11.06.2024 , 18:13 Uhr
Eine Solidaritätserklärung mit Gewalttätern, die ihre Grausamkeiten öffentlich feiern und mit mittelalterlichen Vorstellungen rechtfertigen, ist keine Bagatelle.
zum Beitrag09.06.2024 , 17:44 Uhr
Die Solidarität mit islamistischen Bewegungen ist zugleich der Bruch mit den Werten einer offenen und freiheitlichen Gesellschaft. Kann man die Absurdität von „Queer für Palestina“ noch übertreffen? Eine Gesellschaft muss ihre Interessen konsequent schützen!
zum Beitrag07.06.2024 , 16:21 Uhr
Ein großes Problem ist die zunehmende Erkenntnis, dass Grüne Spitzenpolitiker es gut meinen, aber selten gut machen. Das bestärkt die vorsichtige, beharrende Haltung, denn niemand möchte mit den Lemmingen laufen.
zum Beitrag06.06.2024 , 11:47 Uhr
Manchmal lohnt eine simple Recherche um sich eine eigene Meinung zu bilden.
www.bz-berlin.de/b...-wasserverbraucher
zum Beitrag04.06.2024 , 19:46 Uhr
Das wirkliche Defizit ist, das Wählerstimmen unterschiedlich gewertet werden. So hat die Wählerstimme eines französischen Wählers nur halb so viel Relevanz im Vergleich zu einem dänischen Wähler oder nur ein Zehntel eines Wählers in Luxemburg.
zum Beitrag30.05.2024 , 14:31 Uhr
Mein Punkt präzisiert: Die Solarmodule sind ebenso wie der Biosprit wichtige Maßnahmen. Die Kritik richtet sich gegen die einseitigen Argumentation von Nabu.
zum Beitrag29.05.2024 , 20:34 Uhr
Rente ist äquivalent zu den geleisteten Beiträgen als %Anteil des Einkommens multipliziert mit den Jahren der Einzahlungen. Eine „interessante“ Fragestellung für den De-Growth Ansatz mit den entsprechenden niedrigeren Einkommen.
zum Beitrag29.05.2024 , 20:21 Uhr
Und wann protestiert Nabu gegen die Herstellung von Solarmodulen, die ja in der Herstellung enorme Mengen fossiler Energien benötigen??
zum Beitrag29.05.2024 , 16:28 Uhr
Der Einsatz von den „Balkonsolarmodulen“ im Schrebergarten ohne permanenten Energieverbrauch oberhalb der max. Stromerzeugung, ist ökologisch bzw. ökonomisch nicht nachhaltig.
zum Beitrag29.05.2024 , 16:00 Uhr
Wie alles in der Natur….die Dosis macht das Gift. Ja, Lithium Präparate sind zugelassene Arzneimittel, aber ebenso wie gereinigtes Wasser kann es bei höherer Dosierung Organismen beschädigen. Konstruierte „Schreckensmeldung.
zum Beitrag26.05.2024 , 18:02 Uhr
Wer im/mit dem Internet arbeitet und dann Smartphones ablehnt, hat da was Fundamentales nicht verstanden. Wer konsequent „analog“ leben möchte, verzichtet eben auf die „digitalen Vorteile“ wie Flexibilität, niedrigere Kosten, geringerer Aufwand… Soll jeder für sich entscheiden, aber ohne zu jammern - Die Argumentation über „vermeintliche Opfergruppen“ ist nicht überzeugend, z.T. unsachlich.
zum Beitrag26.05.2024 , 10:27 Uhr
Definitiv zu früh angefangen, weit jenseits des Reversiblen.
zum Beitrag22.05.2024 , 19:46 Uhr
Man wundert sich…Haarsträubende Argumentation.
zum Beitrag21.05.2024 , 07:38 Uhr
Das klassische Problem der Gläubigen einer Degrowth Idee: Sie können nicht plausibel erklären, warum dieser Weg nicht im Elend enden sollte.
zum Beitrag18.05.2024 , 11:06 Uhr
Verstehe ich das richtig, dass man Menschen nur achten kann, wenn man inoffizielle, teilweise unbekannte Sprachformen verwendet? Diese Logik fände ich manipulativ und anmaßend.
zum Beitrag18.05.2024 , 11:06 Uhr
Verstehe ich das richtig, dass man Menschen nur achten kann, wenn man inoffizielle, teilweise unbekannte Sprachformen verwendet? Diese Logik fände ich manipulativ und anmaßend.
zum Beitrag17.05.2024 , 18:35 Uhr
Aber ging es nicht genau darum: eine Story über „undemokratische Vorgehensweise gegen das Volk“ zugunsten der Forderung von „System-Change“?
zum Beitrag16.05.2024 , 19:32 Uhr
Das war doch ein arabischer Angriffskrieg auf den neugegründeten Staat Israel und zugleich der Anfang vom Ende einer Zweistaatenlösung.
zum Beitrag16.05.2024 , 13:25 Uhr
Der Wert der Studie liegt einem singulären und wichtigen Punkt: Die „Aufforderung auf eine allgemein gültige, international abgestimmte Steuer hinzuwirken“. Ansonsten eher „geliefert wie bestellt“.
zum Beitrag16.05.2024 , 13:04 Uhr
Wie kommen die nicht-palestinensischen Hamas-Unterstützer damit klar, dass die radikale Ablehnung von Israel, wohl die einzige Gemeinsamkeit ist. Das gilt insbesondere für die Ausgestaltung eines palestinensischen Staates. Anders gefragt: Wer zieht hier wessen Karren?
zum Beitrag16.05.2024 , 12:21 Uhr
Korruption, dazu gehört auch der Schwarzmarkt, ist immer der große Treiber Richtung gesellschaftlichem Elend. Der durchschnittliche Italienischer hat signifikant mehr Vermögen als der durchschnittliche Deutsche, während der italienische Staat total überschuldet ist. Italien ist komplexer als der Artikel suggeriert.
zum Beitrag11.05.2024 , 13:42 Uhr
Wie verändert sich eine Gesellschaft, wenn deren Mitglieder auf Kosten der Gesellschaft und ohne Verpflichtung einer Gegenleistung eine finanzielle Unabhängigkeit erhalten?
zum Beitrag11.05.2024 , 13:06 Uhr
Der Titel suggeriert, dass das Problem der Gewalt gegenüber Politikern ursächlich rechts zu finden ist. „Bedrohungsallianz von rechts und links“ wäre angemessener. Meinungsunterschiede sind keine Rechtfertigung für Gewalt!
zum Beitrag08.05.2024 , 18:35 Uhr
Jede industrielle Revolution war/ist geprägt von Zweifeln, Hoffnung und Begeisterung. Und am Ende gehts es weiter, oder es ist das Ende.
zum Beitrag08.05.2024 , 13:29 Uhr
Die Bildungsabschlüsse der Gründer sind lt Studie der wesentliche Faktor. Das Vorbilder in der Familie hilfreich sein können, wird niemand bezweifeln. Die wichtigste Aussage im Artikel: Eigenes Kapital ist nützlich um eigene Fehler zu kaschieren aber keine hinreichendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg.
zum Beitrag08.05.2024 , 13:03 Uhr
Die meisten Angriffe erfolgten gegen Politiker der Grünen und der AfD. Daher ist dies Problem uneindeutiger als manche wahrhaben wollen.
zum Beitrag06.05.2024 , 13:52 Uhr
Bei einem Dieselpreis von 1,70 € fallen ca 0,85€ Steuern an, zuzüglich der CO2 Abgabe von 45€/to Dann noch die höheren Steuern (Diesel-Kfz). www.adac.de/verkeh...n-zum-benzinpreis/
Mit dieser Diskussion verliert man Wahlen.
zum Beitrag04.05.2024 , 15:36 Uhr
Da „Geist“ nicht vom Himmel fällt, ist es, genauso wie das Körperliche, stark von einem gemeinsamen „biologischen Bauplan“ geprägt.
zum Beitrag04.05.2024 , 10:08 Uhr
Menschen, deren gefühle Identität nicht mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmen sind sehr seltene und tragische Fälle. Eine Unterstützung durch Anerkennung und Rücksichtnahme ist notwendig, aber die Tabuisierung von Themen und Fragen sicher nicht!
zum Beitrag01.05.2024 , 16:27 Uhr
Ich finde es bedauerlich wenn bei solchen wichtigen Themen der bequeme Weg der populistischen Darstellungen gewählt wird - die Studie biegt die Zahlen bis zum gewünschten Zielpunkt. Wem hilft das? Dem Thema sicher nicht (leider).
zum Beitrag29.04.2024 , 14:35 Uhr
Vielleicht verstehen nun manche Linke, dass die reflexartige Solidarität mit palästinensischen Gewalttätern ein beschämendes Eigentor ist. Die jeweiligen Wertevorstellungen stehen in einem krassen Widerspruch, wie die Veranstaltung für jeden verdeutlicht. Es braucht klare Distanz zu den „Hamas-Verstehern“ oder es droht ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust linker Bewegungen und Parteien.
zum Beitrag29.04.2024 , 13:35 Uhr
Was treibt Menschen die politisch links stehen dazu sich so schnell und reflexartig mit palästinensischen Gewalttätern zu solidarisieren? Wie werden Weg (Mord und Vergewaltigungen) und Ziel (islamischer Staat) mit linken Werten vereinbart?
zum Beitrag26.04.2024 , 14:29 Uhr
Letztendlich wird immer klarer, dass „Links“ das verbindende, gemeinsame Grundverständnis verloren hat. Das sind keine Unterschiede im Detail oder in Meinungen. Es sind diametrale Positionen, die konsequent gefestigt werden. Ein Bild des Grauens - zumindest aus Sicht der Wähler.
zum Beitrag26.04.2024 , 09:10 Uhr
Auch Mexiko hat kein Verbot gegen Glyphosat erlassen.
zum Beitrag25.04.2024 , 20:17 Uhr
Angst macht irrational…der beste Satz im Text. Zu ignorieren, dass in Deutschland der Wohlstandsverlust durch insbesondere den (notwendigen) Umbau zum Klimaschutz bereits begonnen hat, ist ein massiver Fehler, denn damit versteht man nicht mehr die Grenzen des Machbaren (ungleich Denkbaren). Panik ist ein schlechter Ratgeber.
zum Beitrag23.04.2024 , 19:27 Uhr
Eigentlich gehört die offizielle Meldung „ Das Ergebnis – 39,4 Millionen Euro für Radentscheid I und 56,4 Millionen für Radentscheid II – wurde anschließend auch von den Initator*innen der Radentscheide akzeptiert und in deren Unterschriftenzettel übernommen.“ direkt in den Artikel.
zum Beitrag23.04.2024 , 19:14 Uhr
Innovative Idee, ein Unternehmen, das bereit ist zu investieren, erste Schritte um dies in der Praxis zu erproben…und schon wieder melden sich Bedenkenträger, die in kleinteiliger Diskussion den Blick auf den Klimawandel verlieren.
zum Beitrag23.04.2024 , 18:57 Uhr
Die hier gerühmte Bürgerbewegung (bzw. deren Vertreter) hatte mit ihren Ideen keine hinreichende Basis in der damaligen DDR, wie die Wahlen deutlich gemacht haben. Dies nach 34 Jahren zu bedauern…wem hilft es? Die Personen, die sich heute (leider) nach rechts orientieren mit „gekränkten Gefühlen“ erklären zu wollen, ist sehr simpel, dient zu sehr der folgenden Argumentation für Bürgerräte. Ist es nicht so, dass die offensichtlichen Verlierer (Gekränkten) der Wiedervereinigung vor allem die Profiteure des Unrechtssystems waren? Das Thema ist wichtig aber komplex. Der Bezug zu Bürgerräten wirkt nicht logisch.
zum Beitrag21.04.2024 , 08:28 Uhr
Man muss seine Persönlichkeit nicht mögen, aber niemand kann die Genialität von Musk ernsthaft bezweifeln. Er denkt visionär und ist beeindruckend stark in der Umsetzung.
zum Beitrag19.04.2024 , 15:35 Uhr
Lt Studie profitieren die Milliardäre in der Schweiz durch niedrigere Steuern. Der Artikel vermeidet diese Aussage.
zum Beitrag18.04.2024 , 19:31 Uhr
„ Das Steuerparadies Schweiz wird seinem Ruf also trotzdem gerecht“ Mit dem Satz erübrigen sich viele vermeintlich gute Ideen.
zum Beitrag16.04.2024 , 12:02 Uhr
2009 Gysi: „Reichtum für alle“ Schon damals war es nur eine humoreske Randnotiz
zum Beitrag13.04.2024 , 16:24 Uhr
In einer Demokratie kann man sich die Wähler nicht selber backen. Wer die politische Auseinandersetzung scheut, gibt den Kampf um Wähler auf oder die Demokratie.
zum Beitrag12.04.2024 , 17:26 Uhr
„Angesetzt werden muss nicht beim Pass, sondern bei den“ Tätern! Der Schutz der potenziellen Opfer erfordert, dass bei der Verfolgung und Abwehr dieser Taten keine Ausnahmen gemacht werden.
zum Beitrag09.04.2024 , 12:25 Uhr
Man sollte den Handlungsbedarf hier klar definieren und weder durch scheinheilige Debatten noch durch populistische Thesen ablenken. Letztendlich stehen dahinter viele Tragödien: die Opfer!
zum Beitrag08.04.2024 , 20:13 Uhr
Es ist schon erschreckend…das übertrifft sogar das Erscheinungsbild eines CSU Verkehrsministeriums.
zum Beitrag08.04.2024 , 20:04 Uhr
Wenn denn die eigene Wertschöpfung so wäre, braucht es keine weiteren Subventionen. Lobbyismus in eigener Sache 😉
zum Beitrag05.04.2024 , 12:55 Uhr
Pragmatische und klare Richtlinien für die real existierende (wenn auch sehr, sehr kleine) Gruppe der Betroffenen sind unbedingt begrüßenswert und ENDLICH ein Schritt nach vorne. Zu viele (emotionale) Debatten haben der „Lust am Streit“ über die Relevanz philosophischer Thesen gedient und weniger der Hilfestellung der Betroffenen.
zum Beitrag05.04.2024 , 12:32 Uhr
Was ist daran verkehrt, dass Menschen in z.B. Indien Zugang zu bezahlter IT Arbeit erhalten? Bezahlung und Arbeitsbedingungen sind besser als in vielen anderen Bereichen. Was ist mit der Perspektive der Betroffenen?
zum Beitrag03.04.2024 , 12:00 Uhr
Sozialpolitische Kompetenz geht anders, da disqualifiziert sich das grüne Ministerium.
zum Beitrag03.04.2024 , 11:50 Uhr
Volle Zustimmung! Man erinnere sich: zuerst die Forderung nach 10 Milliarden € ohne Verwendungsplan, dann die Reduktion auf 2 Milliarden € ohne weitere Erklärung, nun die Forderung nach 5000 zusätzlichen Mitarbeitern, obwohl es ja effizienter werden sollte. Gut meinen ist häufig das Gegenteil von gut machen.
zum Beitrag01.04.2024 , 13:18 Uhr
Die aktuellen Kriege bzw. Kriegsdrohungen ver/behindern effizienten Klimaschutz und haben somit die höchste Dringlichkeit. Der notwendige Aufbau einer neuen und stabilen Machtordnung auf globaler Ebene ist erforderlich aber sicher nicht durch D möglich. Beides ist in D durchaus verstanden (in der SPD mit Einschränkungen).
zum Beitrag01.04.2024 , 12:20 Uhr
Interessant aber aber auch bezeichnend für die aktuelle Situation. Letztendlich können alle drei nicht überzeugen: Von „naiv“ über „blass“ bis zu „borniert“ ist alles vertreten.
zum Beitrag29.03.2024 , 11:22 Uhr
Die Aufnahme von flüchtenden Menschen und deren finanzielle Unterstützung über eine elektronische Karte ist = maximaler Schaden! ? 🤔
zum Beitrag23.03.2024 , 15:02 Uhr
Irgendwie werden hier die Errungenschaften eines Sozialstaates klein geredet. Ein Arbeitsloser (ledig, ohne Kind) verursacht grob gerechnet Kosten um 25000€ pro Jahr. Da ist die Erwartung seiner aktiven Mitarbeit zur Reduktion der Kosten sicher grundgesetzkonform.
zum Beitrag21.03.2024 , 08:52 Uhr
Das wesentliche Problem ist doch der Begriff „bedingungslos“ und dessen Auslegung bzw. Auswirkung.
Die aktuellen Auseinandersetzungen dazu waren vorhersehbar.
zum Beitrag18.03.2024 , 11:58 Uhr
Dann ist es doch, wie Greenpeace sagt, simpel: eAutos sind deutlich besser als die aktuellen Verbrenner und der Kunde muss nur das „richtige Modell“ auswählen, ob eGolf oder Tesla oder xyz.
zum Beitrag18.03.2024 , 11:24 Uhr
Es wäre primär zum großen Vorteil der Patienten, wenn die Daten zur Verbesserung der Analytik und Medikation eingesetzt werden. Ja, und all die Menschen, die daran arbeiten wollen auch bezahlt werden.
zum Beitrag17.03.2024 , 12:52 Uhr
Klassisches Muster: Bei schwachen Argumenten wird der Fokus möglichst schnell durch rechtsstaatlich fragwürdige Aktionen verschoben. Das ursprüngliche Thema wird instrumentalisiert.
zum Beitrag16.03.2024 , 14:31 Uhr
Endlich mal positive Ansätze in diesem Bereich. Viel zu häufig werden die Vorteile der europäischen Lösung ignoriert.
zum Beitrag14.03.2024 , 10:03 Uhr
Die jeweilige Perspektive ist alles: „giftige Industrieabwässer“ für die eine Seite oder übliche Siedlungsabwässer für die andere. Notwendige lokale Diskussionen sollte man nicht für radikal-oppositionelle Positionen instrumentalisieren. Es wäre zum Schaden der Menschen und zur Freude der AfD.
zum Beitrag13.03.2024 , 13:03 Uhr
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Wir nähern uns dem Punkt bei dem Chancen und Risiken der Transformation in ihrer Dimension sehr deutlich werden. Dabei wird auch klar, das wichtige Faktoren gar nicht von der deutschen Gesellschaft sondern von anderen Staaten „kontrolliert“ werden können.
zum Beitrag13.03.2024 , 12:34 Uhr
Die chemische Industrie hat zusammen mit der IGBCE ein Konzept für die Umstellung auf alternative Energie erarbeitet. Solche Veränderungen erfordern Jahrzehntelange Arbeit. Es wird auch gerne übersehen dass dadurch auch der Energiebedarf steigen wird - Kreislauf Wirtschaft ist ein gutes Beispiel.
zum Beitrag13.03.2024 , 12:14 Uhr
Sonderbar, das Konzept der studentischen Hilfskräfte ist nichts was auf notwendigen und langfristigen Arbeitsplätzen beruht. Solche Forderungen sind nicht durchdacht.
zum Beitrag11.03.2024 , 12:00 Uhr
Viel zu viel Fundamental-Opposition. Dagegen weil…Musk, Kapitalismus, Arbeiterklasse… Das ist alles nicht überzeugend und treibt leider Wähler in die falsche Richtung
zum Beitrag09.03.2024 , 13:31 Uhr
Ärger gibt es auch beim Bau von Kitas, Flüchtlingsunterkünften, Windrädern und so weiter. Und der Ärger ist zum Teil nachvollziehbar, aber fast immer „not in my backyard“ getrieben. In einer dynamischen Welt ist Langsamkeit ein Problem.
zum Beitrag01.03.2024 , 12:54 Uhr
Geht es Fakten oder Stimmungsmache? www.tagesschau.de/...schritten-102.html Zuerst sollte doch einvernehmlich geklärt werden was auch immer Vorort das wirkliche Problem ist! Inzwischen kann ich keinen Unterschied zwischen Tesla-Grünheide und dem Bau von Windkraftanlagen sehen. Die große Mehrheit der Gesellschaft sieht die Vorteile und will es, und Vorort formieren sich kleinteilige Gruppierungen dagegen.
zum Beitrag01.03.2024 , 12:31 Uhr
Was es stichhaltige Argumente gegen Freihandelsabkommen gäbe, müsste man ja auch umgehend die EU auflösen.
zum Beitrag26.02.2024 , 12:55 Uhr
Die hohen Energiekosten durch die Umstellung auf Sonne/Wind lassen sich nicht ignorieren. Nein, es ist kein Konflikt: Ohne Arbeitsplätze und Steuereinnahmen wird es auch keine Butter geben.
zum Beitrag26.02.2024 , 12:33 Uhr
Ein Artikel in der TAZ, der sich eindeutig für das Sozialsystem positioniert, ist eine gute Normalität. Aber eine derartig aggressive und vereinfachende Rhetorik wird der Sache nicht helfen - eher schaden.
zum Beitrag25.02.2024 , 12:17 Uhr
Eine signifikante Steigerung der Militärausgaben ist leider unvermeidbar. Entweder jetzt zur Unterstützung der Ukraine oder später wenn der Aggressor nach der Eroberung weiter nach Westen rückt. Es gelten die neuen (teils alten) Spielregeln.
zum Beitrag23.02.2024 , 14:05 Uhr
Danke! Krankenhäuser haben nur einen singulären Zweck: Effiziente Gesundung erkrankter Menschen. Daran sollte man das System transparent ausrichten.
zum Beitrag22.02.2024 , 12:25 Uhr
Ich habe lange Zeit den Sinn von Uber nicht verstanden, insbesondere hier in D. Nachdem ich Uber mehrfach ausprobiert habe, verstehe ich den Mehrwert (=Servicequalität).
zum Beitrag22.02.2024 , 11:27 Uhr
Auch wenn das Interview zu kurz für eine gute Beschreibung der „Postwachstumsökonomie“ ist, wirken die Aussagen recht utopisch und nicht realistisch.
zum Beitrag21.02.2024 , 19:03 Uhr
Nun zeigt die offizielle Statistik des Ministeriums über 2 Mio Arbeitslose, ohne Berücksichtigung derjenigen, die aus verschiedenen Gründen nicht arbeiten können. Das ist kein Grund für Sozialabbau, aber wohl einer zum Nachdenken.
zum Beitrag20.02.2024 , 12:49 Uhr
Das Festhalten an Monopolen ist beliebt aber fragwürdig, denn häufig werden in dieser konservativen Haltung Fortschritt und Innovation vernachlässigt.
zum Beitrag