Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.08.2018 , 08:18 Uhr
Warum wird der Grund für das beherzte eingreifen eines Chemnitzers und für dessen darauffolgende Ermordung nicht veröffentlicht? Ich habe den Sachverhalt nirgens lesen können? Warum wird der Schiedsrichterbetrug im Spiel Bayern gegen Hoffenheim verharmlost und warum wird einfach darüber hinweggegangen? Zwei Ereignisse des Wochenendes, die scheinbar miteinander nichts zu tun haben. Und doch haben sie eines gemein, beide Ereignisse erzeugen Enttäuschungen und die Enttäuschung wiegt schwer und Tag für Tag kommt neue Enttäuschung hinzu, bis sie letztlich für den Menschen zur Wut wird und sich ein Ventil sucht! Viele Grüße
zum Beitrag15.08.2018 , 09:26 Uhr
Gut gebrüllt, Löwe! - und wie recht du hasst. Doch was ändert sich? - nichts! Und weil sich nichts ändert, kommt wieder einmal die "liebe Enttäuschung" und frisst mehr am Herzen wie alle Toten in Genua. Und dann geht das typische (Fress-)Spielchen weiter. ... dann kommt die Wut, ... dann kommt der... Viele Grüße
zum Beitrag10.08.2018 , 13:42 Uhr
Ja, Herr Hamann, sie haben Recht! Doch so eine umständliche Beschreibung, die auch noch wie eine Entschuldigung klingt, muss nicht sein. Ich der wir sollten das Kind beim Namen nennen: Öffentliche Bäder und andere Einrichtungen müssen schließen, weil unser politisches System krank ist. Die Haltung unserer Politiker/innen ist skrupellos und hat sich leider mittlerweile in fast alle gesellschaftliche Bereiche fortgepflanzt. Die Skrupellosigkeit ist nichts anderes als Heuchelei und das vortäuschen falscher Tatsachen, frei nach dem Motto: Was wir früher Lüge nannten, nennt man nun Moral! Viele Grüße
zum Beitrag18.06.2018 , 16:12 Uhr
Klasse! - unsere Staatsanwaltschaft, wie sie gegen die Verbrecher vorgeht, ist das nicht Beispielhaft! Nicht wahr Herr Kreutzfeld? Und dann sitzt hinter jedem Steuer eines Diesel ein Mensch, welcher mehr oder weniger um Tausende Euro betrogen wurde, und dann? - Herr Kreutzfeld, ist da noch das Kraftfahrtbundesamt mit seinen reichen allmächtigen Ministern und klugen Beamten, die den Betrug zugelassen haben. Und, hab ich noch jemanden vergessen? - ach ja, darüber berichten ja sie dann in der nächsten taz, Herr Kreutzfeld.Viele Grüße
zum Beitrag22.05.2018 , 10:15 Uhr
Leider! - leben wir in einem dreckigen Land indem Lüge und Heuchelei groß geschrieben werden.
Nur!? - wie lange denn noch?
Viele Grüße
zum Beitrag16.04.2018 , 13:56 Uhr
O, wenn die Westwärts - Wähler wüssten, was für eine Gesellschaft sie erwartet, dann würden sie sich bestimmt lieber ihrer schönen Natur widmen und sich an Gräsern und Blumen erfreuen.
Viele Grüße
zum Beitrag12.04.2018 , 09:17 Uhr
Aber Bitte, wer oder was beweist denn, dass Assad Giftgas eingesetzt hat. Könnte es nicht auch sein, dass die Mill. US-Dollar in falsche Hände kamen. Und lieber Schreiber des Artikels, jede militärische "Antwort" auf ..., verlängert den Krieg und schafft in Syrien und darüber hinaus keinen Frieden.
Viele Grüße
zum Beitrag24.03.2018 , 08:47 Uhr
Zu schlau!
Es ist schon erstaunlich was Neid so alles bewirken kann. Und wenn dann die Beneidete noch ein wenig schlauer ist als die anderen ist die "Zickensose" fertig.
Die Linke ist aber auch alzu...
Dumm-Dümmer-Am Dümmsten!
Viele Grüße
zum Beitrag22.03.2018 , 10:34 Uhr
Richtig! Jetzt aber dran bleiben, damit nicht wieder alles im Sande zerrinnt.
Viele Grüße
zum Beitrag21.03.2018 , 10:26 Uhr
Alles richtig - nur
Im Interview werden von Frau Ayata viele Fakten sachlich und richtig benannt. Doch was mich stört ist die Teilnamenslosigkeit der Politik und der Menschen und der Völker. Gerade in D werden mit viel Spitzfindigkeit Demonstrationen be- und verhindert und scheinbar regt es niemanden auf, wenn die Türkei gerade jetzt dabei ist, erneut einen Völkermord zu begehen. Nicht dass ich entschiedenen Protest (mit allen friedlichen Mitteln) von unseren neoliberalen Regierungen erwarten würde, nein, dafür sind diese zu korrupt, aber von den Menschen schon. Beinah bin ich dabei zu denken, dass läuft alles wie damals bei Hitler!
Viele Grüße
zum Beitrag14.03.2018 , 09:20 Uhr
Ich frage mich immer wieder, wie kann es sein, dass Menschen im 21zigsten Jahrhundert für die weitere Zulassung von nachweislich schädlichen Chemikalien beststimmen dürfen (Mehrheit, Demokratie), wenn doch ihre Stimme dazu führt, dass schon 80zig Prozent der Insekten ausgestorben sind. Wie wichtig Insekten, z. B. Bienen sind, ist unstrittig und demnach auch die Höhe des Schadens. Er ist unermesslich!
Hier scheint die Demokratie das Deckmäntelchen nicht nur für Lobbyarbeit, ja sogar für Verbrechen zu sein. Und das wirft doch Frage auf, wie lange sich die Bevölkerung Deutschlands und anderer Länder in Europa so etwas bieten lassen. Ich hoffe nicht mehr lange!
Viele Grüße
zum Beitrag13.03.2018 , 10:18 Uhr
In seiner Spontanität zeigt der Mensch wer und was er ist. Daran lässt sich nicht rütteln. Der Herr Spahn ist ungeeignet ein politisches Amt zu begleiten, er sollte lieber Fan eines Sportvereins werden, dort kann er seine Spahntanität vielleicht ausleben.
Viele Grüße
zum Beitrag05.03.2018 , 10:55 Uhr
Außer Arte und 3Sat könnt ihr alle gehen...
Ich frage mich dennoch, warum der Vergleich mit den "Verrückten" in den USA angestellt werden soll. Warum die USA? Als Abschreckung vielleicht? Das wäre allerdings mal was ganz Neues!
Viele Grüße
zum Beitrag05.03.2018 , 10:48 Uhr
Krieg ist immer zu verachten, dass ist meine Meinung. Doch, ist der Angriff der Türken (mit Deutschen Waffen!) nicht noch schlimmer - denn es ist Völkermord!
Nur diesmal kann sich der Bundestag nicht erheben, denn er ist selber daran beteiligt, er/wir ist/sind mitverantwortlich. Wir sind grässliche menschenverachtende Schlechter.
Viele Grüße
zum Beitrag26.02.2018 , 16:06 Uhr
Und was macht ein Dieselfahrer, der das Geld für einen Neuen nicht hat?
Viele Grüße
zum Beitrag10.01.2018 , 14:03 Uhr
Hallo! Das hatten wir schon einmal, damals, wisst ihr noch?
Viele Grüße
zum Beitrag10.01.2018 , 14:00 Uhr
Alles gut und schön, Frau Herrmann. Aber die Wahrheit ist doch, dass erstens die SPD in die Opposition gehen wollte und zweitens durch die Verhandlungen zur neuen Groko ihre Mitglieder und Rest-Wähler erneut belogen hat.
Daraus folgt nicht Spitzensteuersatz etc. sondern Abwahl aller Parteispitzen der SPD, wie z. B. Zick-Zack-Siggi, der übrigens schon nach der letzten BT-Wahl weg gemusst hätte. Was D betrifft gibt es nur eine richtige Handlung und das sind Neuwahlen.
Viele Grüße
PS: Auch Steinmeier darf in einer erneuerten SPD keinen Posten mehr erhalten, denn auch hatte bereits 2013 versagt und heute heuchelt er sich immer noch so dahin, ist sogar aufgestiegen bis zum geht nicht weiter.
zum Beitrag08.12.2017 , 09:22 Uhr
Angst oder Dummheit
Entweder hat die SPD, insbesondere die Jusos, Angst davor, mit jungen Personal voran zu gehen und Verantwortung zu übernehmen und die unglaubwürdigen Zick-Zack-Alten abzuschütteln, oder sind die Jusos zu dumm um zu begreifen, dass sie selber schon auf den besten Weg zur Unglaubwürdigkeit sind. Mit der gestrigen Entscheidung haben sich die Genossen, vor allem die Jusos, wieder einmal selber ins Knie geschossen.
Viele Grüße
zum Beitrag24.11.2017 , 16:09 Uhr
Die SPD vernichtet sich selbst
Kaum zu glauben, die Genossen sind dabei sich selbst zu vernichten. Doch was auch immer Schulz und Zickzack - Siggi und Konsorten antreibt, jetzt eventuell doch mit in eine Regierung einzutreten, allein die Pöstchenhascherei der Gewählten kann es nicht sein. Dahinter steckt wahrscheinlich mehr. Nur was? Was ist so stark, dass diese Antisozialen in kürzester Zeit ihr Hemd wechseln und die Segel aus dem Wind drehen lässt.
Viele Grüße
zum Beitrag02.10.2017 , 14:01 Uhr
Und was sagen die politischen Parteien Spaniens?
Das würde mich einmal interessieren. Bislang gab es dazu keine Meldungen. Vielmehr ist immer nur von der Regierung in Madrid die Rede.
Die EU betreffend kann man auf ein Eingreifen lange warten, denn die EU hat nur Angst vor einer weiteren Zersplitterung: Katalonien, UK-Schottland, Belgien-Wallonien, Italien-Venedig ..., überall brennt es.
Viele Grüße
zum Beitrag29.09.2017 , 09:55 Uhr
Katalonien hat längst entschieden. Es braucht keine Beschlagname oder Verhaftung mehr. Dieses Verhalten Madrids führt direkt in den Krieg.
Viele Grüße
zum Beitrag29.09.2017 , 09:47 Uhr
Ein guter Bericht. Warum sollen immer die Wölfe Schuld haben. Es könnten doch auch verwilderte Hunde gewesen sein, oder sogar Menschen.
Wir Menschen sollten erst einmal bei uns selber anfangen, nach Schuld zu suchen und diese nicht immer sogleich anderen in die Schuhe schieben.
Viele Grüße
zum Beitrag15.09.2017 , 08:28 Uhr
Ich habe mich heute Morgen sehr über diesen Kommentar gefreut, beinhaltet er doch kurz und bündig alles, was in Sachen Ablösung Kataloniens von Spanien wichtig ist, und darüber hinaus informiert der Autor über den Umgang mit demokratischen Rechten in der EU und warnt vor Fehlern, die aus seiner Sicht schon jetzt offenkundig gemacht werden.
Viele Grüße
zum Beitrag30.08.2017 , 14:33 Uhr
Und? - das ist erst der Anfang!
Keine Sorge. Der Rechtsstaat hat weitaus mehr zu bieten als wir alle zusammen glauben wollen.
Seit Jahren wird überall ein bisschen und da ein bisschen, natürlich nur zum Wohle... und? - reden wir nicht mehr darüber! Schweigen wir es - wie immer - lieber Tod!
Am Ende werden diejenigen, die dieser Tage zur Bundestagswahl aufgefordert werden, von eben diesem ge(w)quälten Bundestag, zu ihrem eigenen Wohle natürlich, eingesperrt werden!
Oder sagen wir wegen "Schutzbrille" in Schutzhaft genommen? - dass klingt besser.
Fazit: Also, lasst uns so schnell wie möglich auf unsere Demokratie anstoßen, bevor sie ganz weg ist...
Und liebe Leute - wählen gehen, nicht abtauchen.
Viele Grüße
zum Beitrag07.08.2017 , 12:55 Uhr
Verbrecher!
Viele Grüße
zum Beitrag07.08.2017 , 12:53 Uhr
Alles richtig, Herr Butterwegge, doch!
Es wird keine politische, keine wirtschaftliche und keine soziale Änderung in D geben, solange die SPD dem Grunde nach genau das tut oder zukünftig tuen will, was die Union schon lange macht. Mit dem aber: Wir machen das jetzt mit dem Schulz und so, und (immerhin) ein wenig anders, wird den Menschen keine Alternative aufgezeigt. Und letztlich ist der Wähler lieber mit dem zufrieden, was er jetzt hat. Uns geht's doch gut? Oder!
Es gibt nicht einmal einen einzigen revolutionären Ansatz im Wahlprogramm der SPD, auch nicht ansatzweise. So sieht es doch letztlich aus, und die Grünen sind ja in ihrer Machtgier schon schwarz geworden! Keine Alternative! - wirklich nicht Herr Butterwegge, tut mir leid. Und so soll also auch mit der SPD alles bleiben wie bisher, mit hier ein bisschen und da ein wenig und ja mit keinen der Reichen verprellen, dann denkt sich der Wähler zurecht, es soll alles bleiben wie bisher und er wählt deshalb CDU. Kann er auch, warum sollte er wechseln?
Viele Grüße
zum Beitrag21.07.2017 , 14:21 Uhr
Frau Lehmanns Botschaft: Kinder, Frieden, Nähe, Gerechtigkeit und, und ... und dann, naja dann doch: Weiter so! - wie bisher!
Viele Grüße!
zum Beitrag19.07.2017 , 06:57 Uhr
Es geht auch ohne Sport,
- dann aber auch ohne Rundfunkgebühren!
Es ist sowieso ein Rätsel, wie die öffentlichen Sender jedes Jahr so viel Geld verbraten können.
Viele Grüße
zum Beitrag10.07.2017 , 13:01 Uhr
Härters Vorgehen gegen Extremisten - ja, aber waren das wirklich Linksextremisten?
Viele Grüße
zum Beitrag17.06.2017 , 10:50 Uhr
Der Überschrift ist nichts hinzuzufügen!
Viele Grüße
zum Beitrag11.06.2017 , 08:46 Uhr
Ja, ja ihr Leut`
...Streusel und Mon, Janky go hom!
zum Beitrag01.06.2017 , 10:22 Uhr
Die Grünen sind neoliberaler geworden als die CDU/CSU und FDP zusammen. Den Eindruck bekomme ich nicht weg.
Viele Grüße
PS: Guter Beitrag. Mehr lohnt es nicht über das Thema zu schreiben.
zum Beitrag31.05.2017 , 14:01 Uhr
Kleiner Mann was nun?
Willst Du weiterhin mitmarschieren, weiterhin der Gemeinschaft dienen, weiter still halten? Oder??
Ach! Du willst resignieren! - wie schon so viele vor Dir!
Der Postbeamte Emil Pelle
Hat eine Laubenlandparzelle
Wo er ...
Viele Grüße
zum Beitrag21.04.2017 , 11:09 Uhr
Das Geld regiert
Venezuela ist nicht das erste lateinamerikanische Land, indem linke Regierungen mit allen Mitteln entmachtet oder von einer Regierungsübernahme abgehalten werden sollen. Offene Putschversuche sogenannter Oppositionen oder direkt vom Militär (wie damals in Chile) sind nichts "Außergewöhnliches". Außergewöhnlich ist dabei auch nicht, dass dahinter meist der Dollar bzw. die USA stecken. Destabilisierung ist der erste Schritt, und wenn es nötig wird, schreckt man auch nicht vor dem anzetteln von Bürgerkriegen zurück.
Bedauerlich ist aber, und das ist immer wieder zu beobachten, dass nicht nur die jeweiligen Völker leiden müssen, sondern das sich auch die überwiegende Berichterstattung in Europa, oder wie jetzt hier in Deutschland, auf die Seite derjenigen schlägt, die als solche an sich für Not und Elend verantwortlich sind.
Viele Grüße
zum Beitrag20.03.2017 , 09:38 Uhr
Der letzte Absatz im Artikel fasst so gerade noch fast alles zusammen, was dem Schulz und seinen jaulenden Genossen/innen fehlt: nämlich Konkretheit und Taten. Solange die SPD ihr ach so wohlklingendes Gerechtigkeitsgeschwafel nicht auf die gesamte Gesellschaft ausdehnt und durch Taten im derzeitigen Bundestag, in der bestehenden Legislative untermauert, können Grüne und Linke leider nicht von einem möglichen Koalitionspartner bei der nächsten Bundestagswahl ausgehen. Und, liebe Leser: wir Wähler sollten uns hüten in den 100 Prozentjubel einzustimmen, denn wie oft schon wurden wir von den Sozialdemokraten enttäuscht.
Viele Grüße
zum Beitrag08.03.2017 , 10:49 Uhr
Bemitleidenswert - soweit so gut
Aber warum ist das so? Warum werden Journalisten/innen beschimpft? Gibt es da keine Untersuchung der Gründe? Sind denn wirklich so viele Leser/Hörer/Zuseher nahe am Verbrecher? Ist das "Empört Euch!" zufiel?
Und es gibt noch so viele Fragen mehr, die sich die andere Seite, die Leser/Hörer/Zuseher tagtäglich stellen müssen, um halbwegs aus dem doch immer wieder festzustellenden wohlwollenden, obrigkeitshörigen Einheitsbrei eine halbwegs eigene Meinung herauszufinden. Denn Vertrauen haben die Medien längst aufgebraucht und es wird wohl in unserer Zeit, dieser schlimmen Zeit, nicht wieder kommen.
Viele Grüße
zum Beitrag30.01.2017 , 14:31 Uhr
Ist das nicht eine beschämende Schlagzeile: Rekordabsatz trotz Abgas-Skandal!
Viele Grüße
zum Beitrag18.01.2017 , 09:52 Uhr
Auffassungssache
Ich glaube nicht, dass sich die Briten ins eigene Bein geschossen haben. Vielmehr ist festzustellen, dass die EU schon längst ihre besten Karten gezogen und verspielt hat und der gestrige Rechtsruck ist wohl so ziemlich das letzte Aufgebot der erlogenen Gemeinschaft. Aber auch diese (Wahl)Entscheidung wird schon bald allgemein abgetan werden, frei nach dem Motto: Alles eine Soße!
Viele Grüße
zum Beitrag09.01.2017 , 09:23 Uhr
Gefährlicher Blödsinn!
In unseren Medien ist immer wieder zu hören und zu lesen, dass Sahra Wagenknecht weit rechts außen, ja gar Hand in Hand mit der AfD auf Wähler- bzw. Stimmenfang gehe oder zumindest die Positionen der Linken verlasse und sich beinah rassistische Ressentiments leiste. Diese Äußerungen und Vergleiche sind vollkommener Blödsinn und entbehren nicht nur jedweder Grundlage, sondern dienen nur denjenigen, die ein grundlegendes Interesse daran haben, Die Linke zu spalten und möglichst ein rot, rot, grünes Wahlbündnis von vorn herein zu verhindern.
Gefährlich ist die Verbreitung dieser Gedanken und Spielchen deshalb, weil sie darauf abzielen, unbequeme Wahrheiten zu diskreditieren und den Weg dafür ebnen, diese zu leugnen. Das Verschweigen oder das falsche Darstellen fällt leichter, wenn keiner widerspricht. Und so will man Sahra Wagenknecht möglichst einschüchtern und die fast Einzige im Bundestag, die kein Blatt vor den Mund nimmt, mundtot machen. Doch dies wird nicht gelingen, auch nicht mit solchen gehässigen und blödsinnigen Kommentaren, wie dieser einer ist.
Und übrigens haben alle Parteien Schnittmengen, ob sie es nun wollen oder nicht und da sollte es normal sein, dass die einen generell für Flüchtlingsobergrenzen eintreten können und andere dieses Thema, weil wir das eben nicht so leicht schaffen, auch propagieren dürfen.
Schade, die taz als Grüne hätte ich nicht für so dämlich gehalten.
Viele Grüße
zum Beitrag07.01.2017 , 12:40 Uhr
Ja Herr Pötter, so ist es und so wird es scheinbar kommen. Und ich denke an Udo Jürgens "GesternHeuteMorgen". Wie dumm von mir. Er war doch auch nur ein Rufer und scheinbar hat ihn niemand gehört. Schon damals nicht! Gestern - Scheinbar?
Scheinbar werden auch ihre Worte Heute von den meisten Lesern nicht gelesen oder nicht gehört oder sie reichen gerade einmal 5 Minuten, nicht einmal bis Morgen!
Warum verdammt noch mal, sind wir alle so dumm?-und stürzen freiwillig ab?
Viele Grüße
zum Beitrag16.12.2016 , 10:32 Uhr
Da war Nietzsche, doch davon verstehen wir nix! Oder?
Es scheint fast sinnlos über Fluchtursachen und deren Bekämpfung zu diskutieren. Denn diejenigen die Heute an der Macht sind und denen diese Diskussion wirklich etwas angeht, verschweigen die wahren Ursachen oder stellen diese bewusst falsch dar, indem sie nicht über Ursachen sondern nur über deren Auswirkungen sprechen. Und das geschieht tausendfach und nicht nur in den westlichen Regierungen, sondern auch und vor allen in den so genannten Mean-Stream-Medien.
Da ist der Beitrag, "Die Hoffnung stirbt zuletzt", mit den vielen Details und Beispielen schon eine rühmliche Ausnahme, die, lieber Autor, in Deutschland nicht ohne weiteres in allen Medien veröffentlicht wird.
Aber immerhin, bekanntlich stirbt die Hoffnung ja tatsächlich zuletzt und so bleibt ein kleines Stück Licht im Tunnel, dass vielen Menschen die Kraft gibt, gegen die unmenschliche, ja beinah mörderische Verwechslung von Ursache und Wirkung anzukämpfen und letztlich Hoffnung schöpfen lasst, den Neoliberalismus doch besiegen zu können.
Viele Grüße
zum Beitrag14.12.2016 , 07:58 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beteiligen Sie sich nur, wenn Sie einen konstruktiven Beitrag zur Diskussion leisten möchten. Danke, die Redaktion
zum Beitrag09.12.2016 , 09:34 Uhr
So ein Treffen der drei Parteien, ob mit oder ohne Gabriel, ist immer gut und scheint mir zur Vorbereitung einer echten Wahlalternative wichtig. Nur, wenn Gabriel oder auch Scholz Kanzlerkandidaten werden, dann ist die Wahl schon verloren ehe sie begonnen hat.
Viele Grüße
zum Beitrag28.10.2016 , 08:40 Uhr
Erwiesenermaßen gibt es eine große Zahl von Menschen in Deutschland und Europa, die die transatlantischen Abkommen ablehnen. Und diese Ablehnung kann unabhängig von Wahlen und deren Ergebnissen, unabhängig von Parlamentsabstimmungen oder deren einseitigen Ausschlüssen, nicht aus den Menschen heraus- oder wegdiskutiert werden, denn diese ablehnende Haltung ist begründet.
Selbst wenn sie sich auf viele verschiedene Argumente stützt, ist die Ablehnung der Verträge doch ein starkes Gefühl von Verbundenheit, dass um so stärker ist, da es über Konfessionen oder Parteizwänge hinweg, allein den Menschen und der Menschlichkeit verpflichtet ist.
Und schließlich glaube ich, dass die Menschlichkeit im Menschen noch immer überwiegt und dass einseitige Verträge und damit auch die transatlantischen Abkommen an ihrer Unmenschlichkeit scheitern werden.
Viele Grüße
zum Beitrag26.10.2016 , 14:33 Uhr
Es gibt fleißige und faule Menschen, es gibt gehörsame und aufmüpfige, es gibt gescheite und es gibt dumme Menschen und, es gibt derer noch viele mehr: zum Beispiel gibt es hübsche und weniger hübsche, oder es gibt anständige und weniger anständige und dann noch gibt es Verbrecher. Und es gibt eine ganze Menge dazwischen. Fragt sich, wo genau wir den Schulz finden? Wo wir ihn einordnen können? - Mehrfachnennung ist erlaubt.
Aber immerhin, er ist doch etwas geworden ..., oder nicht.
Viele Grüße
zum Beitrag22.10.2016 , 08:26 Uhr
Fehler oder Absicht?
"Denn den 28 Staats- und Regierungschefs gelang es beim EU-Gipfel in Brüssel nicht, den Widerstand der Wallonen gegen das Ceta-Handelsabkommen mit Kanada zu brechen."
Aha, Widerstand wird heutzutage gebrochen.
"Bis zuletzt gab es auch im Bundestag und in der Zivilgesellschaft große Vorbehalte."
Oh, Herr Bonse, wieder falsch. In der Zivilgesellschaft gibt es große Vorbehalte. Und ich weiß, dass wird auch so bleiben, denn "brechen" lassen sich vielleicht Knochen, der Geist jedoch nicht.
Viele Grüße
zum Beitrag15.10.2016 , 08:45 Uhr
Aber Herr Giegold: Seit wann sind den CETA-Kritiker antieuropäisch? Ich kann mir nicht helfen, aber wenn das ihre Meinung ist, dann sind sie in der Politik fehl am Platze.
Viele Grüße
zum Beitrag06.09.2016 , 15:17 Uhr
Wählen? - ja-aber was?
Mir scheint, dass die sogenannten Etablierten kaum mehr wählbar sind. Das ist meine Erkenntnis aus einigen Jahren Demokratie, Deutscher Einheit und aktuell aus der M-V-Wahl, die auf gesamter Breite den etablierten Parteien wiederum satte Verluste bescherte.
Und ich vermute mal, dass es sich bei den Ursachen nicht nur um die armen Flüchtlinge handelt, sondern das sich auch an CETA und TTIP die Geister geschieden haben und noch weiter scheiden werden. Und die SPD selber, die ist mit Zick-Zack-Siggi an der Spitze gerade wieder einmal dabei, sich selber ein wenig mehr abzuschießen und das Schöne oder auch Bedauerliche daran ist, dass es scheinbar wieder kein Genosse und keine Genossin bemerkt.
Viele Grüße
zum Beitrag26.08.2016 , 12:41 Uhr
Lass dich nicht mit dem Teufel ein ...
... möchte man den Menschen zurufen, vor allem dann, wenn die Situation auch noch so aussichtslos erscheint.
Der Mensch als solcher ist zwar nicht als Teufel geboren, aber selbst einfaches Vertrauen, Verlässlichkeit oder selbst die eigentliche, sprichwörtliche Menschlichkeit kann er nur all zu leicht missbrauchen. Es fällt ihm nicht einmal schwer. Der Mensch ist beinah kaum mehr vertrauenswürdig, vor allem nicht, weil immer mehr Menschen die Jagt und den Diebstahl für sich entdeckt haben. Denn Jagt und Diebstahl sind die leichtesten Methoden sich zu bereichern. Dabei bleiben nur ein paar Tote! - oder Armselige zurück. Und im Falle Syrien und Naher Osten fragt niemand nach Schuld oder gar Sühne, nach Ursache und Wirkung oder Folge. Man hat vielmehr den Eindruck, dass alleine schon die Frage nach der Ursache bedeuten kann, dass man sich mit dem Teufel einlassen muss.
Und so schließt sich der Kreis. Alles wird im Sande der Wüste verlaufen und zurück bleiben werden wieder einmal nur Armselige mit fragenden Gesichtern und leeren Augen, die am liebsten nie gefragt hätten: warum?
Viele Grüße
zum Beitrag24.08.2016 , 07:34 Uhr
Ist es nicht schön, so viele Verbündete zu wissen!
Viele Grüße
zum Beitrag19.08.2016 , 14:36 Uhr
... am 25. August beginnt in Brasília der Prozess um Präsidentin Dilma Rousseff, an dessen Ende für das Mandat der im Oktober 2014 vom Volk direkt gewählten Politikerin der Vorhang fallen könnte!
Viele Grüße
zum Beitrag18.08.2016 , 08:22 Uhr
Lange Rede - kurzer Sinn
Ich weiß nicht, was für Gründe die SPD noch benötigt, um endlich das zu tun und zu sagen, was alle schon lange denken: CETA und TTIP ablehnen, und zwar ohne wenn und aber.
Die europäischen Sozialdemokraten haben einen etwa 20seitigen Forderungskatalog an den CETA-Text verabschiedet, indem sie alle nur denkbaren Bedingungen erklären, die von Junker einzuhalten oder am Abkommen zu ändern wären, damit die Sozialdemokraten dem Abkommen zustimmen könnten.
Unterm Strich ist damit CETA tot. Und ich frage mich, was denn Zig-Zack-Siggi noch braucht um endlich einmal eine Meinung zu haben und nicht ständig mit einem Jaein rum zu laufen und selbst den gutmütigsten Genossen abzuschrecken; vom potenziellen Wähler ganz zu schweigen.
Viele Grüße
zum Beitrag17.08.2016 , 09:07 Uhr
Wir sind die Guten?
Am 13. Nov. 2015 fragte ich alle Parteivorsitzende/dinnen der wichtigsten Parteien Deutschlands: wer und was sind die Ursachen der sogenannten Flüchtlingskrise?
Ich bekam keine Antwort oder nur langes Bla-Bla-Bla, das weder zur Sache sprach, noch annähernd auf die Ursache einging, sich vielmehr wieder nur mit der Wirkung befasste.
Und so war es und geht es immer fort. Aber es ist gut, es ist ein Lichtblick immerhin, wenn sich von Zeit zu Zeit ein Journalist/in bemüht und Nitzsches Thesen über Ursache und Wirkung und deren beständige Verwechslung aufgreift, auch wenn er/sie dadurch kaum Vorteile zu haben scheint, eher das Gegenteil befürchten muss, denn auch das Gegenteil traue ich unserem verlogenen mittlerweile System zu.
Viele Grüße
zum Beitrag11.08.2016 , 14:46 Uhr
Il Wu,
Du bist ein/e Traumtänzer/in!
Viele Grüße
zum Beitrag06.08.2016 , 07:53 Uhr
Richtig, alles richtig, doch bitte gestatte mir heute, nach der Eröffnungsfeier, noch eine Anmerkung, nämlich folgende.
Es ist beschämend wie fast allen Journalisten und Reportern, wenn sie über die Eröffnungsfeier berichten, die Stimme anschwillt, wie sie in Faszination geraten, lauter werden, fast so wie bei einem Weltrekordlauf, und all die Armut, den alltäglichen Drangsal des Lebens der Armen und Mord und Totschlag vergessend in Jubelorgien ausbrechen. Das heißt bejahen. Oh, wie ungerecht ist unsere Zeit.
Viele Grüße
zum Beitrag30.07.2016 , 13:05 Uhr
Irgendwie hat "Sie" Recht!
Es ist nicht immer so (leider), das in einem Zeitungsartikel Gefühle eine Rolle spielen. Hier aber scheint es so zu sein. der Autor kann Nachfühlen und nicht nur. so wie viele anderen in eine Ecke stellen. Und das ist gut, denn ohne Gefühle sind wir doch arm, nicht war!
Viele Grüße
zum Beitrag27.07.2016 , 12:54 Uhr
Clinton - Trump: Beide sind "Verrückte"!
Wenn Trump die Wahlen gewänne? - dann hätte ich die Hoffnung, dass auch unsere Politiker/innen zur Einsicht kämen und ihren/unseren bedingungslosen Kadavergehorsam gegenüber den USA überwinden und endlich wieder Demokraten werden, die insbesondere die Menschenrechte achten und immer daran denken, dass von deutschen Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.
Viele Grüße
zum Beitrag26.06.2016 , 13:29 Uhr
Gut - alles ist gut! ...
... aber schon nach zwei Minuten denke ich: Alles "Gelumpe"!
Viele Grüße
zum Beitrag24.06.2016 , 16:44 Uhr
Eine Frage der Perspektive
Jeder Mensch hat seine eigene Sicht auf die Dinge und so ist es nicht verwunderlich, dass der Herr Trittin anders denkt als die eine oder der andere.
Dennoch hoffe ich immer wieder, dass auch andersdenkende Einsichten am Tatsächlichen haben müssen oder zumindest Einsicht am wirklich Handhabbaren zeigen sollten.
Diese meine Meinung beziehe ich hier einmal ganz speziell auf die Antwort des Herrn Trittin, der doch einen Anspruch zum Intellektuellen hat und eine lange Praxis als Politiker vorweisen kann. Die Frage oben: "Der Neoliberalismus ist schuld? Viele Brexit-Fans haben doch eher Angst vor zu viel Zuwanderung."
Nein Herr Trittin, dahinter stecken nicht tiefes Unbehagen nach der Finanzkrise und die Angst, eigene Vorteile zu verlieren, dahinter steckt tiefes und sich immer mehr steigerndes Unbehagen der breiten Masse der Menschen, nicht nur in UK, gegen die neoliberalistischen Auswüchse auf der Welt und vor allem auch in Europa. Unsere Finanz- und Wirtschaft allgemein ist so Menschenverachtend, dass immer mehr Menschen ausgegrenzt werden, auf der Strecke bleiben oder resignieren. Und die Politik Herr Trittin? - macht die Sache noch schlimmer, indem sie immer wieder Fragen unzureichend beantwortet oder, gewollt oder nicht, die Menschen auf dummes Wahlvolk reduziert und nach dem Motto "Brot und Spiele" abspeist, ja und immer neue neoliberale Gespinste, wie etwa CETA, TTIP oder auch TISA, über die schon rebellierenden Massen webt. Langsam Herr Trittin, wird aus Rebellion Wut und es ist ganz wichtig für die Politik endlich Perspektiven zu suchen, die eine menschliche Sicht auf die Dinge des Lebens zu lassen, noch ehe alles in Scherben geht.
Viele Grüße
zum Beitrag20.06.2016 , 14:10 Uhr
Es gibt so viel Elend auf unserer Welt. Und nur drei Spalten weiter, wird in der taz über ein mögliches Aufstocken der EM-Teilnehmer philosophiert!
Viele Grüße
zum Beitrag15.06.2016 , 08:10 Uhr
Die Lösung?
Die Lösung liegt nicht in Frankreich und auch nicht in Deutschland, sondern in der Änderung des Politischen-, Finanz- und Wirtschaftssystems, die immer prächtiger zu harmonieren scheinen. Da nützt es wenig, wenn die einen auf die anderen schimpfen und sich (von der Politik gewollt) auseinander dividieren lassen.
Vielmehr sollten die Menschen in der EU zusammenhalten und ihre (gemeinsame) Stärke durch gegenseitige Solidarität endlich hervorbringen und untermauern . Deutsche Arbeitnehmer, sprich Gewerkschaften, müssen deshalb die Franzosen in ihrem Kampf gegen den Neoliberalismus unterstützen und helfen wo es nur geht, damit ihre eigenen Fehler, sprich Schröder - Programme, nicht noch einmal einer Arbeiterschaft aufgedrückt werden können.
Viele Grüße
zum Beitrag13.06.2016 , 10:18 Uhr
Alles in allem wird bei derlei furchtbaren Taten doch immer wieder an den wirklich wichtigen Tatsachen vorbei geredet, sprich Ursache mit Wirkung verwechselt. In diesem Artikel, zum Beispiel, ist schon die einleitende Überschrift falsch. Meiner Meinung nach müsste sie richtig lauten: "Das Verbrechen von Florida ist ein weiterer Fall von Hasskriminalität. Es verweist auf die gesellschaftlichen Problem des ungebremsten Neoliberalismus."
Viele Grüße
zum Beitrag31.03.2016 , 14:34 Uhr
Erst überstimmt er (Lange stimmte im EU Rat gegen die Beschlüsse seiner Partei) und jetzt wird er auch noch frech und aufmüpfig gegenüber seiner Genossen.[...]
Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag31.03.2016 , 11:32 Uhr
Dieser Kommentar bedarf keines Kommentars!
Vielleicht nur soviel: Der Menschlichkeit bleibt doch etwas Hoffnung, denn die Meinung der Regierenden ist selten auch die Meinung der Regierten.
Viele Grüße
zum Beitrag16.03.2016 , 17:15 Uhr
Die SPD kann nicht mehr Demokratie und sollte schleunigst von ihrem dauernden "Jaein" wegkommen und einfach wieder Nein oder Ja sagen.
Viele Grüße
zum Beitrag04.02.2016 , 09:40 Uhr
Arroganz?
Wenn Seehofer sagt: "Er wehre sich dagegen, „dass wir immer so tun, als würden wir das Ideal im Kopf tragen, und nur unsere Auffassung muss bestimmend für alle Regionen der Welt sein“. Das sei „ein Stück überholter Arroganz“. - dann denke ich: diese Aussage ist ein vernünftiger Standpunkt und sie ist richtig! Und auch dann und vor allem, wenn die dekadenten Kritiker laut aufjaulen, so wie eine Katze, der man ausversehn auf den Schwanz getreten ist.
Viele Grüße
zum Beitrag29.01.2016 , 08:26 Uhr
Die gesamte Ukraine-Krise ist von ihrer Entstehung oder besser Herbeiführung an mit so vielen (Gewollten) und (Ungewollten) Fehlern behaftet, dass kein Gericht der Welt in der Lage ist, Recht zu sprechen.
Viele Grüße
zum Beitrag26.01.2016 , 09:54 Uhr
Gleichgültigkeit: Ja so scheint es.
Auch mir scheint es eine besondere Art Gleichgültigkeit zu sein, die große Teile unserer Gesellschaft erfasst hat, und die sich sagt, es hat doch sowieso keinen Sinn zu protestieren und dadurch still hält wie ein Alter, der von Jahr zu Jahr hofft, dass es nicht noch schlechter bzw. ungerechter wird.
Und so kann ein guter Artikel, wie dieser von Frau Herrmann, nur appellieren und die Autorin hoffen, offene Ohren zu finden, vor allem bei den Jungen, die, entgegen den Alten, immer noch wollen, dass es nicht nur besser, sondern vor allem gerechter in Deutschland wird.
Viele Grüße
zum Beitrag18.01.2016 , 09:12 Uhr
Es ist ein Jammer, dass nun ausgerechnet Tsipras die seit Jahrzehnten von all seinen Vorgängern eigebrockte Suppe auslöffeln muss. Manchmal denke ich, dass es besser gewesen wäre, wenn Tsipras seinen Vorsätzen treu geblieben wäre und Griechenland in die Staatspleite gegangen wäre. Schlimmer hätte es da auch nicht laufen können, oder doch. Ich weiß es nicht!
Viele Grüße
zum Beitrag11.01.2016 , 09:50 Uhr
Wieviele Flüchtlinge in 2016 nach Deutschland kommen? Alles nur Spekulation!
Wenn wirklich alle Politiker/innen so viel Empathie den Flüchtlingen entgegen bringen, wie sie immer betonen, dann sollten sie nicht nur zählen und spekulieren, sondern endlich anfangen die Ursachen von Krieg, Terror, Hunger und Elend und letztlich Vertreibung zu bekämpfen. Und die Medien, auch die taz, können viel, sehr viel dazu beitragen, dass dieser Kampf ohne Waffen endlich beginnt.
Viele Grüße
zum Beitrag11.01.2016 , 09:39 Uhr
"Du lieber Gott, bitte mach das TTIP, Ceta und Tisa untergehen."
Viele Grüße
zum Beitrag10.01.2016 , 08:17 Uhr
Richtig! Wer nichts hat, dem kann man nichts wegnehmen. Aber falsch ist es, Flüchtlinge anders zu behandeln als Deutsche in Deutschland oder Dänen in Dänemark.
Genauso richtig ist aber ist Deine Meinung, dass man in Deutschland die Hartz IV Empfänger oder andere Gruppen von Bedürftigen etwas würdevoller am Leben lässt.
Viele Grüße
zum Beitrag09.01.2016 , 14:12 Uhr
Ich möchte bitte schön dieser Kolumne zwei Dinge anmerken. Erstens bitte ich zu berücksichtigen, dass in Deutschland jeder Hartz 4 Antragsteller erst nahezu alle seine Ersparnisse, einschließlich Versicherungen, aufbrauchen muss, bevor er zum Empfang von Hartz 4 berechtigt ist. Zweitens: Es scheint fast sinnlos, über die Probleme bzw. die Flüchtlingskriese Zeitung zu lesen, Radio zu hören oder einschlägige Fernsehsendungen zu verfolgen. Und zwar deshalb, weil kaum auch nur ein einziger Journalist oder Journalistin auf den Punkt kommt und die wahren Ursachen für Krieg, Elend und Vertreibung und Terror anspricht und auch nur Ansätze zu deren Beseitigung andeutet. Auch diese Kolumne verdient nur das Prädikat ungenügend und das ist noch geschmeichelt, denn die Ausführungen sind grün, zu grün wie dieser Winter.
Viele Grüße
zum Beitrag05.01.2016 , 14:57 Uhr
Wir müssen Mut haben, die Wahrheit zu akzeptieren und diese auszusprechen.
Viele Grüße
zum Beitrag31.12.2015 , 08:03 Uhr
Europäische Wahrheiten?
Ich bin fest davon überzeugt, dass es auf beiden Seiten nicht um die Wahrheit geht. Denn es geht immer um die Macht und deren Erhalt. Es geht immer ums Geld, um unser Geld.
So war es, so wird es immer sein!
Guten Rutsch!
zum Beitrag16.12.2015 , 16:19 Uhr
Auflösen, warum nicht jetzt?
Das Gejammer mit Großbritannien, die Passivität der Osteuropäischen Länder und der Staatsbankrott im Süden - was muss es noch alles geben bis unsere Regierung begreift, dass die EU schon längst dahin ist.
Es war eine schöne Episode, mehr nicht. Und übrigens, hat bei der Gründung und auch bei der Einführung des Euro jemals einer das Volk befragt? ... Nein!
Viele Grüße
PS: Es ist nur sehr schade, dass eine Auflösung der EU die USA sehr freuen wird.
zum Beitrag10.12.2015 , 09:22 Uhr
Jawohl - abschalten
Gegen die Energieverschwendung im großen Stiel sollte tatsächlich vorgegangen werden. Die Kleinen haben heute längst schon und nicht zuletzt aus Kostengründen, auf Sparflamme geschalten, aber die Großen scheint der Klimawandel nicht zu stören.
Das Flutlicht brennt weiter, ja und selbst die Eisbrocken in Paris haben auf ihren Weg einige Treibhausgase verursacht.
Viele Grüße
zum Beitrag20.11.2015 , 13:47 Uhr
Die Menschen, die gegen die Klimazerstörung protestieren wollen, lassen sich nicht von Verboten stoppen. Denn sie protestieren nicht gegen den Klimagipfel, wie es in der Überschrift fälschlicherweise heißt, sondern gegen die Verursacher des Klimawandels, und diejenigen die für eine gerechte Sache eintreten, werden sich nicht von Hollandes Notstandsgesetzen von ihren dringenden Zielen abbringen lassen.
Viele Grüße
zum Beitrag19.11.2015 , 13:55 Uhr
Man nutzt das eine Übel um das andere zu bekämpfen. Wenn das so weiter geht, wird es wohl doch bald Krieg geben.
Viele Grüße
zum Beitrag16.11.2015 , 10:42 Uhr
Es gibt eine Alternative, die Erfolg verspricht …
… nämlich die Abkehr des Westens, vor allem der USA, von seinem Hegemonialmachtstreben, von der irrsinnigen Idee, den sogenannten Rest der Welt beherrschen, ausrauben und unterdrücken zu können.
Viele Grüße
zum Beitrag10.11.2015 , 15:20 Uhr
Ja-ja der Zick-Zack-Siggi
Aber mal ehrlich, wer glaubt denn unserer Regierung? Und leider haben wir seit der letzten Bundestagswahl keine Opposition mehr. Die Linke und die Grünen können mit beiden Füßen strampeln und zugleich mit den Ohren wackeln, doch es wird sich nichts ändern.
Hätte es doch damals schon das "Thüringer Model" gegeben ...,
vielleicht wäre dadurch heute schon vieles anders.
Viele Grüße
zum Beitrag09.11.2015 , 08:38 Uhr
„Ich sehe die heutige Welt wie ein schlechtes Sensationsstück an, ... aber doch so, wie man Besoffene ansieht, mit dem Gefühl: wie werden die sich schämen, wenn sie wieder zu sich kommen.“
Aus einem Brief Hermann Hesses von 1938
Viele Grüße
zum Beitrag30.10.2015 , 13:54 Uhr
Alles richtig, auch die Kommentare, aber das dumme dabei ist: die SPD hat keinen anderen. Sonst hätte ein Wechsel sicher schon nach der letzten Bundestagswahl stattgefunden, auf Grund des Ergebnisses stattfinden müssen.
Dennoch wird es amüsant zu beobachten, wie es mit den "Genossen" und allen voran Zick-Zack- Siggi, weiter bergab geht.
Viele Grüße
zum Beitrag30.01.2015 , 13:42 Uhr
Genauso ist es. Doch keiner soll glauben, dass sich die Schere wegen Griechenland wieder schließen wird. dazu bedarf es schon eines guten Geistes im Sinne von Stephan Hessel vielleicht und vor allem in Deutschland.
Viele Grüße
zum Beitrag14.01.2015 , 11:17 Uhr
Glaubt denen nicht und vergesst TISA nicht!
Ohne große Freude lese ich die gestrigen oder heutigen Artikel über TTIP und die Aussagen der EU. Denn ich glaube der "Öffentlichkeitsmache", die jetzt propagiert wird nicht. Zu viele Enttäuschungen hat es da schon gegeben und ich kann nur an alle TTIP - Gegner appellieren, am 17. Januar den Regierenden zu zeigen, was sehr viele Menschen in D von TTIP etc. halten.
Und, vergesst TISA nicht! TISA ist noch schlimmer für eine Demokratie als TTIP und CETA.
Viele Grüße
zum Beitrag05.01.2015 , 11:44 Uhr
Das „Irgendwas“ hat Namen und eine Adresse. Allerdings für denjenigen, der die Namen nicht sehen und hören will, vielmehr gleich die Nazis vermutet und benennt, ist es schwer zu begreifen.In der heutigen Zeit halte ich echten Journalismus für unabdingbar.
Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag05.01.2015 , 11:25 Uhr
Hier wird erneut das griechische Volk erpresst
Die „alternativlose“ Politik der Troika hat das griechische Volk derart drangsaliert, dass es kein Wunder ist, das Syriza die Präsidentschaftswahlen platzen ließ und nun selbst die Macht anstrebt.
Aber erstens ist es mehr als zweifelhaft, das Syriza die Macht alleine gewinnen kann und zweitens ist es mehr als fraglich, dass Tsipras auch wirklich seine vollmundigen Ankündigungen umsetzt. Am Ende wird es, wenn Syriza tatsächlich die Wahlen gewinnt, auf eine Verlängerung der Kredite hinauslaufen und die deutsche Meinung keine Rolle mehr spielen. Tsipras hat wegen einer solchen Verlängerungslösung schon einige Male mit dem IWF verhandelt und der IWF kann und wird nicht auf sein Geld verzichten, aber einer Verlängerung zustimmen (müssen).
Zweitens ist das, was Deutschland, vor allem die CDU und Merkel jetzt tun, mehr als Einmischung in den griechischen Wahlkampf – es ist schlicht und einfach versuchte Erpressung des griechischen Volkes.
Viele Grüße
zum Beitrag18.12.2014 , 16:34 Uhr
Warum steht in dem Bericht nichts über die Kriegstreiberei der Ukraine, sprich das Ersuchen an Polen Waffen zu liefern.
Viele Grüße
zum Beitrag16.12.2014 , 10:19 Uhr
Thema völlig verfehlt
Ich habe nach dem lesen dieses Artikels den Eindruck: Entweder die taz – Reporter sind im Tiefschlaf, oder sie versuchen bewusst das zu kommunizieren, was nicht transformiert werden soll: Die Macht der Regierung und der etablierten Parteien.
„Völlig am Thema vorbei“ ist die alleinige Fokussierung auf Islamfeindlichkeit und die Vermischung mit den Erkenntnissen des Antisemitismus in Deutschland, denn den Demonstranten geht es (mittlerweile) um ganz andere Dinge. Auf den Punkt gebracht: Sie haben die Politik unserer Regierung (zu Recht) satt!
Nur davon lese ich hier, warum auch immer, nichts.
Viele Grüße
zum Beitrag10.12.2014 , 16:04 Uhr
Wer ist hier der Heuchler?
In Dresden Demos und in Stuttgart Kretschmann. Eigentlich zwei sehr unterschiedliche Welten. Untern Strich aber haben sie eine Gemeinsamkeit: Sie appellieren beide an die Vernunft.
Nun stellt sich die Frage, wessen Vernunft vernünftiger ist? Oder, wer ist hier der Heuchler?
Der Demonstrant, der sagt was er denkt, oder Kretschmann, der macht was er denkt.
Viele Grüße
zum Beitrag29.11.2014 , 09:21 Uhr
Verhöhnung ist nicht Pflicht des Journalismus
Pflicht der Journalisten wäre es, die Beweggründe auf beiden Seiten oder besser aller Beteiligter zu untersuchen und zu analysieren und erst dann ein Kommentar abzugeben. Denn der Journalist hat bei allem was er tut, eine sehr hohe Verantwortung. Er hat die Verantwortung die Wahrheit herauszufinden und die Wahrheit zu sagen bzw. aufzuschreiben.
Und dieser Kommentar tut das nicht! Vielmehr werden darin Menschen verhöhnt und demokratische Willensbildung herabgewürdigt.
Schade. Das ist der taz nicht würdig.
Viele Grüße
zum Beitrag24.11.2014 , 20:55 Uhr
Machtmissbrauch und Heuchelei
Nahezu tagtäglich müssen wir hier in Deutschland Nachrichten über den Machtmissbrauch unserer Deutschen Regierung lesen oder hören. Allein die Ukraine-Krise offenbarte bislang unzählige Verstöße gegen die Grundwerte der Bürgerinnen und Bürger in unserem Lande. „Du sollst nicht lügen“ – ist eines der zwölf Gebote und nicht zuletzt Edward Snowden hat mit seinen Enthüllungen unsere Regierung(en) der tausendfachen Lüge überführt.
Nun kommt es auf uns an, die Überführten daran zu hindern ihren Machtmissbrauch auf heuchlerische Art und Weise zu verfälschen und zu vertuschen. Ich glaube mindestens das, sind wir Edward Snowden, der den Friedenspreis zu Recht erhalten hat, schuldig.
Viele Grüße
zum Beitrag