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09.04.2018 , 11:56 Uhr
Zivilisten in der syrischen Stadt Duma in Ost-Ghuta sind massenhaft auf die Straße gegangen, um gegen die radikale Gruppierung „Dschaisch al-Islam“ zu protestieren. Dies teilte der syrische Bürgerrechtleer Amar Jamal gegenüber Sputnik mit.
„Zurzeit finden Kundgebungen in Al-Hadjaria (Stadtviertel), auf den Plätzen Schuhada und Ghanam sowie im Stadtviertel Arak statt", sagte Jamal. Die Zivilisten würden „von 15 bis 20 Kämpfern geschützt, die auf die Seite der Zivilbevölkerung übergelaufen sind".
zum Beitrag06.04.2018 , 18:52 Uhr
zitat" Gelder aus internationalen Geberkonferenzen" "kassieren" erstens wo wann gab es denn die (im westen) für ALLE syrer (für die gibt es stattdessen sanktionen) und zweitens wir sollten es besser REPARATIONEN nennen in einem unerklärten krieg für westliche/ feudalislamistische interessen
zum Beitrag29.03.2018 , 13:44 Uhr
"Duric und Selakovic debattierten gut vier Stunden mit den albanischen Grenzsoldaten, konnten aber letzten Endes am Rundtischgespräch teilnehmen. Dabei warnte Duric, dass die Kosovo-Frage ohne die Serben – und vor allem ohne die im Kosovo und in Metochien lebenden Serben, die in den letzten 20 Jahren „so viel erleiden mussten“ – keineswegs gelöst werden könne.Darauf reagierte der Parteichef der „Serbischen Liste“, Goran Rakic, der gleichzeitig auch der Bürgermeister Mitrovicas ist. Er zeigte sich entschlossen, und verlangte, „den Verband der serbischen Munizipalitäten selbstständig zu bilden“, wenn Podgorica seine Verpflichtungen nicht erfüllen wolle. „Trotz des Drucks auf uns werden wir nicht zulassen, dass wir gespalten werden“, erklärte Rakic.
....
In diesem Moment wurde aber der Raum von bewaffneten Männern in schwarzen Sturmmasken und in dunkelblauer Uniform mit der Aufschrift „ROSU“ (Regional Operational Support Unit – de facto die albanische Polizei im Nordkosovo) gestürmt. Sie warfen mehrere Blendgranaten und versprühten Tränengas. Es begann eine Schlägerei, wobei Duric verprügelt, dann in einen Wagen gesteckt und in Richtung Pristina weggeführt wurde. Ein Assistent des Ministers erlitt zwei Rippenbrüche und einen Wirbelsäulenschaden. Auch eine TV-Reporterin aus Belgrad, die die Schlägerei aufnehmen wollte, wurde verprügelt. Mehrere andere Personen kamen mit leichteren Verletzungen davon."
zum Beitrag26.03.2018 , 19:37 Uhr
schützenhilfe der org gehlen nachfolger (bnd) - und der freissler gerichte für ihre ehemaligen verbündeten? zweifel? dann schauen sie sich mal die geschichte der (umbenannten) partei rajoys an sowie die der guardia civil- bzw die gesamte aufarbeitung des francofaschismus und seine verbrechen-
abgesehen davon das nachweislich die gewalt in allen auseuinandersetzungen von pro spanischen oft- postfaschistischen akteuren ausging.
zum Beitrag26.03.2018 , 17:32 Uhr
schützenhilfe der org gehlen nachfolger (bnd) - und der freissler gerichte für ihre ehemaligen verbündeten? zweifel? dann schauen sie sich mal die geschichte der (umbenannten) partei rajoys an sowie die der guardia civil- bzw die gesamte aufarbeitung des francofaschismus und seine verbrechen-
abgesehen davon das nachweislich die gewalt in allen auseuinandersetzungen von pro spanischen oft- postfaschistischen akteuren ausging.
zum Beitrag26.03.2018 , 17:18 Uhr
UND wenn es einige kreise im westen ihren (kalten) krieg haben wollen - so sollen sie ihn bekommen - nur einen neuen fall barbarossa wird es so (unbestraft) nicht wieder geben - ihr enkel der damaligen verbrecher (und ihrer (anfänglichen) unterstützer und mittäter)
zum Beitrag26.03.2018 , 17:12 Uhr
dominics j. (und anderer britischer agenten/ kolonialisten) wunschdenken -es wird keine "ausnahme" geben - den islamistischen halsabschneidern , geiselnehmern, schutzgelderpressern wird in kürze das handwerk gelegt - die menschlichen schutzschilde laufen ihnen zu tausenden weg - übrig bleiben terroristen (in bunkern) dagegen "hilft" burrattino - freuen wir uns für die syrer die bereits wieder in freiheit gelangt sind - und auf kommende augenzeugenberichte und enthüllungen
zum Beitrag26.03.2018 , 17:05 Uhr
schützenhilfe der org gehlen nachfolger (bnd) - und der freissler gerichte für ihre ehemaligen verbündeten? zweifel? dann schauen sie sich mal die geschichte der (umbenannten) partei rajoys an sowie die der guardia civil- bzw die gesamte aufarbeitung des francofaschismus und seine verbrechen-
abgesehen davon das nachweislich die gewalt in allen auseuinandersetzungen von pro spanischen oft- postfaschistischen akteuren ausging.
zum Beitrag26.03.2018 , 17:01 Uhr
dann schauen sie sich mal die geschichte der (umbenannten) partei rajoys an sowie die der guardia civil- bzw die gesamte aufarbeitung des francofaschismus und seine verbrechen-
abgesehen davon das nachweislich die gewalt in allen auseuinandersetzungen von pro spanischen oft- postfaschistischen akteuren ausging.
zum Beitrag26.03.2018 , 17:01 Uhr
dann schauen sie sich mal die geschichte der (umbenannten) partei rajoys an sowie die der guardia civil- bzw die gesamte aufarbeitung des francofaschismus und seine verbrechen-
abgesehen davon das nachweislich die gewalt in allen auseuinandersetzungen von pro spanischen oft- postfaschistischen akteuren ausging.
zum Beitrag26.03.2018 , 16:53 Uhr
UND die "eu" als lobby wirtschaftsgebilde - bzw politischer interessenverein hat überhaupt nicht das recht "botschafter" also doyen - (wie auch militärattaches usw) nach diplomatischem recht zu benennen...
zum Beitrag26.03.2018 , 14:33 Uhr
Walter Litwinenko, Vater des in Großbritannien vergifteten russischen Ex-Agenten Alexander Litwinenko, hat einen Geschäftsmann aus dem Umfeld von Boris Beresowski der Ermordung seines Sohnes beschuldigt.
Er ist überzeugt, dass sein Sohn von Alex Goldfarb vergiftet worden ist, einem Mann aus der „engen Umgebung“ des verstorbenen Milliardärs Boris Beresowski. Im Jahr 2000 habe Goldfarb Litwinenko geholfen, von der Türkei nach Großbritannien zu gelangen. Das habe er von Goldfarbs Ehefrau erfahren, so Walter Litwinenko weiter. Außerdem habe der tschetschenische Exil-Politiker Achmed Sakajew, der seit 2003 politisches Asyl in Großbritannien genießt, Goldfarb als CIA-Agenten bezeichnet.
„Er (Alexander Litwinenko – Anm. d. Red.) wurde, glaube ich, mehrmals vergiftet. Sogar im Krankenhaus hat ihn man vergiftet“, so Walter Litwinenko. Jeder habe in die Klinik gelangen können.
Zuerst habe man bei seinem Sohn eine Lebensmittelvergiftung diagnostiziert. Später wurde die Diagnose korrigiert – „Vergiftung mit Thallium“. Und erst beim dritten Versuch hätten die Ärzte die richtige Diagnose gestellt.
zum Beitrag26.03.2018 , 13:33 Uhr
"Nach Angaben von Rybaltschenko wurde das Nervengas A-234 in den Vereinigten Staaten entwickelt. Dem russischen Verteidigungsministerium liege ein entsprechendes Dokument vor, aus dem dies hervorgehen würde.
"Tatsache ist, dass wir im Jahr 1998, als wir eine andere Version der spektralen Bibliothek durchgesehen haben, die vom National Bureau of Standards der Vereinigten Staaten (NBS) veröffentlicht wird, eine Substanz gefunden haben, die wir interessant fanden, da sie eine phosphororganische Substanz war. Und wir haben festgestellt, dass sie eine starke tödliche Wirkung haben musste. Jetzt stellt sich heraus, dass es, nach dem Namen dieser Substanz zu urteilen, genau derselbe Nervenkampfstoff war, A-234 ", sagte der Leiter des russischen Militärlabors.
Bemerkenswert sei in diesem Zusammenhang, dass in den nächsten Versionen der Bibliothek diese Substanz nicht mehr aufzufinden gewesen sei."
zum Beitrag25.03.2018 , 20:36 Uhr
handlanger der spanischen faschisten - die täter von guernica - im westen nichts neues....
zum Beitrag25.03.2018 , 19:20 Uhr
handlanger der spanischen faschisten - die täter von guernica - im westen nichts neues....
zum Beitrag25.03.2018 , 19:20 Uhr
handlanger der spanischen faschisten - die täter von guernica - im westen nichts neues....
zum Beitrag20.03.2018 , 15:30 Uhr
ich zweifele grundsätzlich alle informationen in diesem konflikt - an (insbesondere die von westlichen geheimdiensten (bsp mi5) für die öffentlichkeit bestimmten - bis ich die quellen/ nachricht mehrfach abgeglichen habe - mehr noch ich hinterfrage sinn und verwendete tools. das ganze nennt sich recherche - grundwerkzeug des journalismus
zum Beitrag19.03.2018 , 22:58 Uhr
taz absicht oder vorsätzliche LÜGEN?
Zitat:"... zugleich aber Skripal als „Verräter“ darzustellen, der kein anderes Ende erwarten könne. " wer soll dies offiziell gesagt haben?
UND Zitat "Der russische Militärchemiker Wil Mirsajanow enthüllte dieses Programm 1992 bei seiner Flucht in die USA;" er war sowjetischer wissenschaftler - und USBEKE (niemals russe) - aber ja ein verräter der die usa in die lage brachte diesen kampfstoff herzustellen (in der tradition zu agent orange usw)
zum Beitrag19.03.2018 , 22:58 Uhr
eine linke die nicht für einen nato austritt stimmt (spätestens nach der agression in jugoslawien und lybien) ist keine linke sondern neue sozialdemokratie - stichwort burgfrieden
zum Beitrag19.03.2018 , 16:36 Uhr
taz absicht oder vorsätzliche LÜGEN?
Zitat:"... zugleich aber Skripal als „Verräter“ darzustellen, der kein anderes Ende erwarten könne. " wer soll dies offiziell gesagt haben?
UND Zitat "Der russische Militärchemiker Wil Mirsajanow enthüllte dieses Programm 1992 bei seiner Flucht in die USA;" er war sowjetischer wissenschaftler - und USBEKE (niemals russe) - aber ja ein verräter der die usa in die lage brachte diesen kampfstoff herzustellen (in der tradition zu agent orange usw)
zum Beitrag18.03.2018 , 13:50 Uhr
Fakten: Russland hat Nervengift „Nowitschok“ auf seinem Territorium niemals produziert..... Darum geht es auch in einem Artikel der Zeitung „New York Times“ aus dem Jahr 1999, die sich auf den sowjetischen Überläufer Wil Mirsajanow beruft.
„Das Gas wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Es ist ein binärer Kampfstoff und besteht aus zwei Komponenten, die getrennt voneinander ungefährlich sind.
Das sei eine sowjetische Erfindung aus dem Jahr 1991, wofür die Autoren eine Staatsauszeichnung erhalten haben. „Danach floh einer der Autoren nach Amerika“. Es geht dabei um Wil Mirsajanow, dessen Worte über die Produktion des Gases auf dem Territorium Usbekistans auch die „New York Times“ zitiert.
Das Gas sei Nikulin zufolge in der Stadt Nukus in Usbekistan hergestellt worden. 1992 sei das Unternehmen unter der Kontrolle der US-Amerikaner demontiert worden. Demnach würden die USA über Proben dieses Stoffes verfügen. „Im Fall der Nutzung des Gases,Nowitschok, würde ich nach keiner russischen Spur suchen, sondern nach einer usbekischen oder besser amerikanischen. (oder auch einer ukrainischen) - getreu dem motto wem nützt diese operation....
zum Beitrag17.03.2018 , 19:46 Uhr
Zitat:" Die Angriffe erfolgten, nachdem es Rebellen der Gruppe Failak al-Rahman gelungen war, verlorenes Gebiet von syrischen Regierungstruppen zurückzuerobern" - wieder einmal MÄRCHENSTUNDE !? (bei der taz) wie zb "400 000 (unbeteiligte) zivilisten" - niemand hat fluchtbedarf (sagen die "rebellen) - aber es ist ein ende (oder alternativ DAS ENDE) in sicht- gut so
zum Beitrag16.03.2018 , 22:16 Uhr
mit sicherheit haben die usa - ein "rezept" (und damit auch die briten) von dem sowjetischen überläufer - denn irgendwie musste der verräter ja seinen lebensunterhalt in der "freien welt" finanzieren
zum Beitrag16.03.2018 , 22:14 Uhr
JA ihr "dienstleister" - der nato bzw seiner führungsoffiziere
zum Beitrag16.03.2018 , 17:11 Uhr
möglicherweise - für narren und politische (technische) dilettanten - oder auch "menschen" die nur das lesen wollen was in sie reinmanipuliert wurde
aber fakten "Kürzlich, im Jahre 2016, hat Dr. Robin Black, der Leiter des Aufklärungslaboratoriums von Großbritanniens einziger Anlage für chemische Waffen in Porton Down, ein früherer Kollege von Dr. David Kelly (Anm. d. Red.: Kelly war der Chemiewaffenexperte und Whistleblower, der die Geheimdienstlüge über die irakischen Massenvernichtungswaffen ans Licht brachte und dann unter seltsamen Umständen ums Leben kam), in einem renommierten Wissenschaftsjournal einen Artikel veröffentlicht, in dem er sagt, der Beweis für die Existenz von Nowitschoks sei dürftig und ihre Zusammensetzung unbekannt.
In den letzten Jahren gab es oft Spekulationen darüber, dass in den frühen 70er Jahren als Teil des sogenannten Foliant Programms eine vierte Generation von Nervengasen, Nowitschoks (newcomer), in Russland entwickelt wurde, dies mit dem Ziel, einen Kampfstoff zu finden, der defensive Gegenmaßnahmen unterlaufen würde. Informationen über diese chemischen Verbindungen waren in der Öffentlichkeit sehr spärlich, die meisten kamen von einem russischen Dissidenten und Militärchemiker mit dem Namen Vil Mirzayanov. Es wurde jedoch nie eine unabhängige Bestätigung über Struktur oder Eigenschaften von solchen chemischen Verbindungen veröffentlicht.
aus: Robin Black. (2016) Entwicklung, vergangene Anwendungen und Eigenschaften von chemischen Kampfstoffen. Royal Society of Chemistry"
zum Beitrag16.03.2018 , 12:14 Uhr
Zusammenfassend:
Porton Down hat in seinen Veröffentlichungen bestätigt, niemals irgendwelche russischen „Nowitschoks“ gesehen zu haben. Die britische Regierung hat keine Informationen, die einem „Fingerabdruck“ gleichkommen würden, wie z.B. Verunreinigungen, nach denen diese Substanz eindeutig Russland zugeordnet werden könnte.
Bis heute waren weder Porton Down noch die weltweiten Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) von der Existenz von „Nowitschoks“ überzeugt.
Das Vereinigte Königreich weigert sich, der OPCW eine Probe zur Verfügung zu stellen
„Nowitschoks“ wurde hauptsächlich entwickelt, um auf Basis von herkömmlichen Bestandteilen in jedem wissenschaftlichen Labor hergestellt werden zu können. Die Amerikaner haben die Einrichtung, die sie angeblich entwickelt hat, studiert und abgerissen. Es entspricht nicht der Wahrheit, dass nur die Russen sie hergestellt haben könnten, wenn jeder das konnte.
Das „Nowitschok“-Programm war in Usbekistan angesiedelt und nicht in Russland. Sein Vermächtnis wurde nicht an die Russen, sondern an die Amerikaner zu Zeiten ihrer Allianz mit Karimov weitervererbt.
zum Beitrag16.03.2018 , 12:13 Uhr
Zusammenfassend:
Porton Down hat in seinen Veröffentlichungen bestätigt, niemals irgendwelche russischen „Nowitschoks“ gesehen zu haben. Die britische Regierung hat keine Informationen, die einem „Fingerabdruck“ gleichkommen würden, wie z.B. Verunreinigungen, nach denen diese Substanz eindeutig Russland zugeordnet werden könnte.
Bis heute waren weder Porton Down noch die weltweiten Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) von der Existenz von „Nowitschoks“ überzeugt.
Das Vereinigte Königreich weigert sich, der OPCW eine Probe zur Verfügung zu stellen
„Nowitschoks“ wurde hauptsächlich entwickelt, um auf Basis von herkömmlichen Bestandteilen in jedem wissenschaftlichen Labor hergestellt werden zu können. Die Amerikaner haben die Einrichtung, die sie angeblich entwickelt hat, studiert und abgerissen. Es entspricht nicht der Wahrheit, dass nur die Russen sie hergestellt haben könnten, wenn jeder das konnte.
Das „Nowitschok“-Programm war in Usbekistan angesiedelt und nicht in Russland. Sein Vermächtnis wurde nicht an die Russen, sondern an die Amerikaner zu Zeiten ihrer Allianz mit Karimov weitervererbt.
zum Beitrag15.03.2018 , 21:04 Uhr
Russland hat Nervengift „Nowitschok“ auf seinem Territorium niemals produziert..... Darum geht es auch in einem Artikel der Zeitung „New York Times“ aus dem Jahr 1999, die sich auf den sowjetischen Überläufer Wil Mirsajanow beruft.
„Das Gas wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Es ist ein binärer Kampfstoff und besteht aus zwei Komponenten, die getrennt voneinander ungefährlich sind.
Das sei eine sowjetische Erfindung aus dem Jahr 1991, wofür die Autoren eine Staatsauszeichnung erhalten haben. „Danach floh einer der Autoren nach Amerika“. Es geht dabei um Wil Mirsajanow, dessen Worte über die Produktion des Gases auf dem Territorium Usbekistans auch die „New York Times“ zitiert.
Das Gas sei Nikulin zufolge in der Stadt Nukus in Usbekistan hergestellt worden. 1992 sei das Unternehmen unter der Kontrolle der US-Amerikaner demontiert worden. Demnach würden die USA über Proben dieses Stoffes verfügen. „Im Fall der Nutzung des Gases,Nowitschok, würde ich nach keiner russischen Spur suchen, sondern nach einer usbekischen oder besser amerikanischen. (oder auch einer ukrainischen - getreu dem motto wem nützt diese operation....
zum Beitrag15.03.2018 , 21:03 Uhr
Russland hat Nervengift „Nowitschok“ auf seinem Territorium niemals produziert..... Darum geht es auch in einem Artikel der Zeitung „New York Times“ aus dem Jahr 1999, die sich auf den sowjetischen Überläufer Wil Mirsajanow beruft.
„Das Gas wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Es ist ein binärer Kampfstoff und besteht aus zwei Komponenten, die getrennt voneinander ungefährlich sind.
Das sei eine sowjetische Erfindung aus dem Jahr 1991, wofür die Autoren eine Staatsauszeichnung erhalten haben. „Danach floh einer der Autoren nach Amerika“. Es geht dabei um Wil Mirsajanow, dessen Worte über die Produktion des Gases auf dem Territorium Usbekistans auch die „New York Times“ zitiert.
Das Gas sei Nikulin zufolge in der Stadt Nukus in Usbekistan hergestellt worden. 1992 sei das Unternehmen unter der Kontrolle der US-Amerikaner demontiert worden. Demnach würden die USA über Proben dieses Stoffes verfügen. „Im Fall der Nutzung des Gases,Nowitschok, würde ich nach keiner russischen Spur suchen, sondern nach einer usbekischen oder besser amerikanischen.
zum Beitrag14.03.2018 , 16:31 Uhr
nach moskau??? ;-) - der englische (mi6) agent khd (studium seiner "Politische Psychologie" also manipulation -propaganda in gb ) ist in russland persona non grata
zum Beitrag11.03.2018 , 17:05 Uhr
ja woher wohl? schauen sie über den "tellerrand" - stichwort (zu beginn wir wollen sie ja nicht überfordern) die 12 jährige fatima (und ihr bruder)
zum Beitrag11.03.2018 , 15:04 Uhr
also hören sie mal ... ;-) mir als langjährigen fs - ma (in der tagesaktuellen berichterstattung) braucht keiner "journalismus" erklären - schon gar nicht ein manipulierter xxxx
zum Beitrag10.03.2018 , 14:45 Uhr
"unverschämt" - sind hier hauptsächlich sie dazu noch politisch naiv - ein wahrer diedrich hessling der obrigkeit
zum Beitrag10.03.2018 , 14:39 Uhr
danke für diesen beitrag - ergänzen will ich noch das die meiste arbeit im "field" heute von (vogel)freien journalisten/ reporter gestemmt wird - konkret menschen die bei der themen konferenz ihre aufträge erhalten bzw themen anbieten und sie dann zu "realisieren" haben. sie sind gezwungen sich zu verkaufen - denn sie wollen ja wieder gebucht werden. letztendlich entscheidet bei der abnahme die chefredaktion/ cvd was "rausgeht". das sagt ihnen ein insider.
zum Beitrag09.03.2018 , 20:37 Uhr
tatsachen wie die pro syrischen demos in ostghouta gebieten? tatsachen wie das beschiessen und ermorden von damaszener zivilisten von "rebellen" (seit jahren)? tatsachen wie das beschiessen von 300 fluchtwilligen familien (durch "rebellen"). tatsachen wie flucht von zwei kindern im "rebellen"kugelhagel - und der mutmasslichen ermordung ihrer eltern - diese tatsachen??? die hier (auch in der taz) keine erwähnung finden - tasachen wie der bericht der Äbtissin Agnes Mariam de la Croix? und was frau seel angeht meist (tendenzielles auftragsgeschreibsel) inklusive dubioser protagonisten incl suggestivfragen und das seit jahren - wenn jemand in syrien bescheid weiss (und oft vor ORT ist) dann karin leukefeld. journalist sein heisst auch über joutrnalistische verantwortung nachzudenken (und sein handwerk zu beherrschen)
zum Beitrag07.03.2018 , 17:40 Uhr
keine angst - es ist bald vorbei, dann kann auch "Mohamad Abo Ahed, Chef eines der Gesundheitszentren in Kafar Batna in der Ost-Ghouta" wieder in einem hospital arbeiten, das momentan leider noch HQ folterkeller oder waffen- und munitionslager von islamistischen halsabschneidern (rebellen) ist. ähnliches gilt für die sekretärin "Nivin" und ihre "6-jährigen Tochter Maya". UND Im Zentrum der zwei bis drei Kilometer tief im von Terroristen beherrschten Gebiet in Ost-Ghouta liegenden Ortschaft Hamouriya haben Einwohner am heutigen Dienstag die syrische Fahne gehisst.
Gegenüber einem syrischen TV-Sender erklärte einer der Organisatoren in Hamouriyah dazu, dass die Bewohner der Ortschaft die Terroristen leid sind und wollen, dass die syrische Armee die Kontrolle über den Ort übernimmt. Im benachbarten Saqba zogen Leute mit syrischen Fahnen durch die Straßen des Ortes. - wie "denkt" also ost ghouta - etwa anders als in der TAZ suggeriert????
zum Beitrag07.03.2018 , 17:28 Uhr
Im Zentrum der zwei bis drei Kilometer tief im von Terroristen beherrschten Gebiet in Ost-Ghouta liegenden Ortschaft Hamouriya haben Einwohner am heutigen Dienstag die syrische Fahne gehisst.
Gegenüber einem syrischen TV-Sender erklärte einer der Organisatoren in Hamouriyah dazu, dass die Bewohner der Ortschaft die Terroristen leid sind und wollen, dass die syrische Armee die Kontrolle über den Ort übernimmt. Im benachbarten Saqba zogen Leute mit syrischen Fahnen durch die Straßen des Ortes. Die Ereignisse lassen hoffen, dass die Herrschaft der Terroristen kollabiert und die Einnahme dieser und vielleicht auch anderer Orte in Ost-Ghouta weitgehend kampflos verlaufen kann. - WIE "denkt" also ost ghouta????
zum Beitrag06.03.2018 , 20:21 Uhr
Im Zentrum der zwei bis drei Kilometer tief im von Terroristen beherrschten Gebiet in Ost-Ghouta liegenden Ortschaft Hamouriya haben Einwohner am heutigen Dienstag die syrische Fahne gehisst.
Gegenüber einem syrischen TV-Sender erklärte einer der Organisatoren in Hamouriyah dazu, dass die Bewohner der Ortschaft die Terroristen leid sind und wollen, dass die syrische Armee die Kontrolle über den Ort übernimmt. Im benachbarten Saqba zogen Leute mit syrischen Fahnen durch die Straßen des Ortes. Die Ereignisse lassen hoffen, dass die Herrschaft der Terroristen kollabiert und die Einnahme dieser und vielleicht auch anderer Orte in Ost-Ghouta weitgehend kampflos verlaufen kann. - wie "denkt" also ost ghouta????
zum Beitrag06.03.2018 , 11:35 Uhr
keine angst - es ist bald vorbei dann kann auch die lehrerin (wieder ENGLISCH!) in einer schule lehren die momentan leider noch HQ folterkeller oder wafrfen und munitionslager von islamistischen halsabschneidern (rebellen) ist
zum Beitrag04.03.2018 , 19:18 Uhr
was für eine unglaubliche dummheit (neue Unterwäsche?) - jeder der mal "etwas weiter" eil -marschiert ist - weiß - am besten getragene socken und die werden sogar noch an die (lange) unterhose angenäht - zumindestens in einer "armee" die diesen namen verdient
ach ja der härtetest sollte nach entsprechendem training jedem halbwegs trainierten jungen mann zumutbar sein - ach ja und nach hitzschlag KANN man nicht mehr laufen -so simpel ist das.
zum Beitrag03.10.2017 , 05:56 Uhr
Zitat: " Fakt ist auch, dass die EU trotz aller Beteuerungen, neutral zu sein, mit zweierlei Maß misst. Und zwar nicht nur im Kosovo, sondern auch in Schottland."
ein beispiel hat man vergessen die autonome republik krim
zum Beitrag25.09.2017 , 14:11 Uhr
rauszulesen ist die angst vor einem scheitern er doch so "sicheren" merkel administration- schon jamaika ist eigentlich untragbar.
was bleibt ist eine minderheitsregierung bzw neuwahlen. aber davor bewahre uns der mediendruck (auf die spd) der scheinbar ab sofort begonnen hat.
zum Beitrag22.09.2017 , 17:31 Uhr
mit emp könnte nordkorea noch viel mehr erreichen - nur so nebenbei vielleicht bevorzugt er jedoch die "sacharowlösung" wer weiss
zum Beitrag22.09.2017 , 17:29 Uhr
"Atompilz im Pazifik" na so neu wäre das ja nicht amerikanisch, französisch britisch
zum Beitrag21.09.2017 , 18:35 Uhr
nur soviel ypg (und somit große teile des sdf) und peschmerga sind ein unterschied - ein zuweilen tödlicher
zum Beitrag16.09.2017 , 23:17 Uhr
schon vergessen? griechenland nutzt seit jahren s 300 -sind die nato kompatibel. das "gejammer" geht wohl eher in richtung verpasste profite vor allem auch für den us mik. und nicht kompatibel heißt auch nicht überwach-, manipulier- und missbrauchbar - also auch (mit hoher erfolgsaussicht) in der türkei GEGEN "nato" einsetzbar. freuen wir und auf die zukunft.
zum Beitrag08.09.2017 , 22:08 Uhr
zusammenfassung: es wurde eine fabrik wo präzisions- giftgas- fassbomben hergestellt wurden. eine gänzlich neue art von universalwaffen assads.
zum Beitrag08.09.2017 , 22:02 Uhr
nur ein mal so klargestellt sowjetische chemische bomben machen KEINE krater das sie in ca 30m oder höher gezündet werden und kaum sprengkraft besitzen. die krater wurden also durch sprengungenIN BODENHÖHE VOR ORT verursacht. mehr ist zu dieser "untersuchung" nicht zu sagen. ausser vielleicht was wäre wenn die usa ohne jeglichen grund in syrien syrer morden - richtig das wäre eine MILITÄRISCHE AGGRESSION ein UNERKLÄRTER KRIEG ein KRIEGSVERBRECHEN die/ das notgedrungen (fast) alle un- mitglieder verurteilen müssten und mutmasslich würden.
zum Beitrag31.05.2017 , 11:45 Uhr
die eigentliche frage ist doch was hat die bw (oder auch nato offiziell) in jordanien zu suchen?
zum Beitrag08.04.2017 , 20:23 Uhr
Ja das glaube ich (sehr viele tausende andere menschen) das die "rebellen" über giftgas bis zum sarin (siehe savehouse türkei) verfügen und einsetzen ist bewiesen all ihrem "gackern" zum trotz
zum Beitrag29.03.2017 , 16:40 Uhr
welche überraschung ;-)
zum Beitrag25.01.2017 , 12:54 Uhr
Bei Madonna fällt mir eher ein "i am a material girl..."
zum Beitrag16.12.2016 , 08:48 Uhr
warum hört man von diesem bürgermeister erst seit einer woche und wie ist zu diesem amt gekommen?
also zu einer zeit wo "ost -aleppo" nur noch ein drittel der ursprünglichen größe hatte? nächste ebene- einer kampagne? ostaleppo ist "tot" und damit giftgaseinsätze, fassbomben, letzte ärzte und krankenhauser. 300.000 eingeschlossene zivilisten!
es lebe der "bürgermeister" ohne "reich"?
zum Beitrag13.12.2016 , 00:14 Uhr
sie fliehen in den westen? ja aleppos
zum Beitrag08.12.2016 , 01:31 Uhr
takfiri ohne hoffnung? Zitat: "Assads „reguläre Truppen“ sind schon lange zu wenige und zu schwach. Das Gros seiner Kampfkraft besteht aus libanesischen Hisbollah-Kämpfern, iranischen und irakischen schiitischen Milizen und massiver russischer Unterstützung zu Luft und zu Land."
die wohl realen zahlen: 25.000 SAA 4000 #Iraq/i, 4000 brought by #Iran, 400-500 #Iran advisors & 2500 #Hezbollah Ridwan.
mindestens 100.000 zivilisten auf knapp 20000 qm? ende der märchenstunde? hoffentlich bald!
zum Beitrag28.11.2016 , 14:43 Uhr
Es sind über über 4000 Menschen nach neuesten Meldungen den Islamisten entkommen. 250 000???? wie lange will man eigentlich diese frei erfundene Zahl noch dahinpropagieren. es müssten ab heute ungefähr mindestens ein Drittel weniger sein (abzüglich der "6k" die vor "Assad" flohen) - von realistischen maximal 50000 EINSCHLIESSLICH der "Rebellen" und ihr Tross.
zum Beitrag25.11.2016 , 15:20 Uhr
Zitat: "Kiew habe all seine Hausaufgaben gemacht" So welche denn?
zum Beitrag03.11.2016 , 09:00 Uhr
Zitat „Viermal wurde ich im Laufe des Tages zusammengeschlagen und von 10 bis zwölf Leuten mit Füßen getreten." OHNE Spuren zu hinterlassen?
zum Beitrag31.10.2016 , 16:03 Uhr
Es gab in Jüngerer Geschichte nie ein LAND Tschetschenien -nicht einmal in der UdssR nicht einmal eine ASSR!
Wo oder Wann hat Russland Zitat "mittlerweile bestätigt, dass Russische Truppen in der Osturkraine, auch mit schwerem Gerät agieren."? Jugoslawien , Libyen, Afghanistan -alles "ausgeblendet" ? Wenn Wunschdenken anfängt paranoide"Realitat" zu werden -oder besser der Schwanz mit dem Hund wackelt!
zum Beitrag27.10.2016 , 18:39 Uhr
Solch Diktatoren wie in Saudiarabien? Bahrein? VAE? Katar? Kuweit?
zum Beitrag27.10.2016 , 18:06 Uhr
Willkommen in der NWO -in der wir künftig Leitungswasser in Flaschen bezahlen müssen. Willkommen im Europa - der Milliardäre und Verbrecher!
zum Beitrag27.10.2016 , 14:29 Uhr
Clinton hat neben einer "Flugverbotszone" in Syrien ihren "Sponsoren" auch den Krieg gegen den Iran versprochen. SOLLTE es Clinton nicht bewusst auf einen neuen Grosskrieg im Auftrage des US MIK anlegen dann versucht sie eine Poker- bzw "shock and awe Taktik" bei der sie davor ausgeht das Russland den "Schwanz" einkneifen wird um den Frieden zu retten. Nur kann man davon ausgehen daß nicht zuletzt aus der Erfahrung des 2 WK Russland, nicht seiner Vernichtung tatenlos zusehen wird. Die USA haben als einziges Land der Welt den präventiven Atomschlag, also den Erst- oder Enthauptungsschlag in ihrer "Verteidigungsdoktrin" und bereits 2 mal Atomwaffen gegen Zivilisten eingesetzt. Russland kann davon ausgehen das sie es skrupellos wieder tun und wird dementsprechend handeln. Es sind bereits Zivil Verteidigungsübungen mit 40 Millionen !!! Bürger Russlands durchgeführt worden, Es ist 5 vor 12. Clinton meint entweder die Welt verzocken zu können oder denkt wohl auf dem Niveau eines Computerkids - aber es gibt kein RESPAWN oder RELOAD! Und auch erwähnt werden muss das nach Plänen der US Militärführung der Krieg natürlich WIEDER fernab des amerikanischen Homelands in Europa stattfinden SOLL -wenn sie sich dabei DIESMAL nicht IRREN.
zum Beitrag26.10.2016 , 13:43 Uhr
Zitat"...bereitet sich die US-geführte Militärkoalition auf den Sturm auf die syrische IS-Hochburg Rakka vor." Scheinbar scheint man zu vergessen das die arabische Republik Syrien NIEMANDEN zu dieser militärischen Okkupation eingeladen hat. Völkerrechtlich bedeutet dies nichts weiter als ein unerklärter Krieg gegen Syrien.
zum Beitrag25.10.2016 , 12:16 Uhr
Sie haben Recht es ist ganz klar eine Lüge -bzw ein "Spiel mit Worten" mit dem selben Ziel. Natürlich konnte die syrische Regierung nur Sicherheitsgarantien für den von ihnen beherrschten Raum geben. Auf diese Art wird versucht Verwirrung, Hysterie und Ablenkung von der Tatsache zu schaffen da? insbesondere die USA keinerlei Einfluss auf die vom Westen und arabischen Königshäusern bewaffneten "Rebellen" haben.
zum Beitrag22.10.2016 , 00:57 Uhr
ich denke das dieses Plakat auf englisch geschrieben ist sagt alles -und auch der relevante Bildausschnitt sowie Teilnehmer
zum Beitrag21.10.2016 , 15:38 Uhr
Warum wird hier rumgeeiert? Warum wird nicht klar benannt WER den humanitären "im Wege" steht, wie (ua.) übrigens auch schon während des Waffenstillstandsverhandlungen der Russen und den USA!
zum Beitrag20.10.2016 , 09:54 Uhr
Zitat: "Im Friedensabkommen von Minsk sind die anstehenden Maßnahmen zwar klar benannt, nicht aber ihre Reihenfolge." dies ist schlicht die Unwahrheit bzw Interpretation. Die Schritte sind ganz klar mit 1,2,3,4, usw festgelegt außerdem ist ganz klar definiert die Übernahme der Grenze stellt den LETZTEN Schritt dar, also definitiv NACH Sonderstatus , Wahlen und Amnestie. Oder kommt im Zahlenstrahl der TAZ die 3 vor der 1? Genau diese Reihenfolge ist, das was für die ukrainischen Machthaber von Anfang an der Grund war, warum man von einem "Diktat" , "Desaster" oder "Niederlage", "Überrumplung" sprach und von der ersten Sekunde nicht bereit war zu realisieren, ganz abgesehen davon das es schon von daher unrealistisch ist weil Poposchenko dies niemals durch das nationalistische, russenfeinliche Parlament kriegen würde.
zum Beitrag16.09.2016 , 19:03 Uhr
wie man hört wollen sich fsa und al nusra nicht wie vereinbart von castello road zurückziehen ( diese eine 1 km breite demilitarisierte zone ist bestandteil der usa/ru vereinbarungen) die syrer (saa) haben sich gestern wie vereinbart zurückgezogen, nachdem die russen kontrollpunkte errichtet hatten. bis zur stunde haben die rebellen allerdings keine anstalten gemacht ihren teil der vereinbarung zu erfüllen. heute haben sie sogar aktiv kampfhandlungen an castello road begonnen worauf die saa wieder einrückte – angeblich temporär. stattdessen demonstrieren die gemässigten rebellen und verweigern die annahme der hilfslieferungen die in der türkei verplombt werden und die unversehrtheit der plomben von den russen an den entsprechenden kontrollpunkten überprüft wird. es stellt sich die frage was die rebellen für lieferungen erwarten statt lebensmittel/medikamente - waffen und munition?
zum Beitrag16.09.2016 , 12:06 Uhr
wie man hört wollen sich fsa und al nusra nicht wie vereinbart von castello road zurückziehen (um diese ist eine 1 km breite demilitarisierte zone bestandteil der usa/ru vereinbarungen) die syrer (saa) haben sich gestern wie vereinbart zurückgezogen, nachdem die russen kontrollpunkte errichtet hatten. bis zur stunde haben die rebellen allerdings keine anstalten gemacht ihren teil der vereinbarung zu erfüllen. stattdessen demonstrieren sie und verweigern die annahme der hilfslieferungen die in der türkei verplombt werden und die unversehrtheit der plomben von den russen an den entsprechenden kontrollpunkten überprüft wird. es stellt sich die frage was die rebellen für lieferungen erwarten statt lebensmittel/medikamente waffen und munition?
zum Beitrag25.08.2016 , 12:41 Uhr
Zitat: "Kleidung, Autos, Filme, Musik oder der Kaugummi mit bunten Aufklebern" -damit könnte man weltweit "hausieren" - gehen am besten "geschenkt".
erhalte sich des autoren und (der usraine) kindliche sicht der "welt".
zum Beitrag11.08.2016 , 15:33 Uhr
so so -man könnte denken es geht putin nicht um die "krim" -russland wurde offensichtlich (militärisch) angegriffen UND es gibt beweise. demnächst schätze ich wird ein "vögelchen" Jewgeni Panow vor einem (internationalen) gremium "singen" und dann wird ein dementi nicht mehr ausreichen.
zum Beitrag08.08.2016 , 12:08 Uhr
Frau Rogg bedeutet dies "etwa" das ab jetzt "geschätzte" 1.200.000 Menschen verschiedener Religionen und Nationalitäten eingekesselt sind und das die TAZ dafür alles unternehmen wird das dieser Zustand sich ändert wie vorher bei den " grob geschätzten" mal 250. mal 300.000?
zum Beitrag08.08.2016 , 12:08 Uhr
Frau Rogg bedeutet dies "etwa" das ab jetzt "geschätzte" 1.200.000 Menschen verschiedener Religionen und Nationalitäten eingekesselt sind und das die TAZ dafür alles unternehmen wird das dieser Zustand sich ändert wie vorher bei den " grob geschätzten" mal 250. mal 300.000?
zum Beitrag07.08.2016 , 18:14 Uhr
mit "wo" meinte ich in welchen medien, aber klar es sind ja "nur" 1.200.000 - (statt in wahrheit) ca. 50.000 menschen die nicht verstehen wollen was "schwarz", was "weiß" ist, obwohl ihnen das ständig "erklärt" wird ;-)
zum Beitrag07.08.2016 , 15:46 Uhr
wo zählen die nicht? -darauf wollte ich hinaus
zum Beitrag07.08.2016 , 14:25 Uhr
bedeutet die nun das statt geschätzten 250.000 -300.000 NUN geschätzte 1.000.000 -1.200.000 menschen eingeschlossen sind?
zum Beitrag02.08.2016 , 13:54 Uhr
Der mit den "Rebellen" sympathisierende Guardian-Kriegskorrespondent Martin Chulov berichtete Ende 2014 aus den "Rebellen" gebieten in Aleppo, dass sich seiner Schätzung nach in den von "Rebellen" beherrschten Gebieten Aleppos maximal 50.000 Zivilisten aufhalten würden, und das selbst das noch großzügig geschätzt sei. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die von Terroristen beherrschten Gebiete in Aleppo zwischenzeitlich eine Zuzugswelle erlebt hätten. Im Gegenteil, wie etwa der in diesen Gebieten lebende und unter anderem für den Al Kaida nahestehenden TV-Sender Al Jazeera tätige Propagandist Zouhir al-Shimale jüngst im ...„Die Zeit“ gerade bekräftigte, haben immer mehr Menschen den von "Rebellen" beherrschten Gebieten in Aleppo den Rücken gekehrt. Seine gleichzeitig geäußerte Behauptung, in den von Terroristen beherrschten Gebieten Aleppos seien trotz des jahrelangen kontinuierlichen Exodus noch rund 300.000 Menschen verblieben, wo Martin Chulov die Anzahl der dort Verbliebenen im Frühjahr 2015 auf nur noch 40.000 geschätzt hat, darf man mit gutem Grund bezweifeln.
zum Beitrag12.04.2016 , 13:56 Uhr
wie ich aus persöhnlicher Erfahrung weiss werden (eigentlich) alle Beiträge über die Rechtsabteilungen der Sender abgesichert. Der Autor (als natürliche Person) hat normalerweise also juristisch nichts zu befürchten da ALLE Beitraege von Verantwortlichen abgenommen und so für die Sendung freigegeben sind.Wie ist das in diesem Falle -dieses für meinen Geschmack (geschmacklose) hochstilisierten Böhmermann?
zum Beitrag12.04.2016 , 11:24 Uhr
wie ich aus persöhnlicher Erfahrung weiss werden (eigentlich) alle Beiträge über die Rechtsabteilungen der Sender abgesichert. Der Autor (als natürliche Person) hat normalerweise also juristisch nichts zu befürchten da ALLE Beitraege von Verantwortlichen abgenommen und so für die Sendung freigegeben sind.Wie ist das in diesem Falle -dieses für meinen Geschmack (geschmacklose) hochstilisierten Böhmermann?
zum Beitrag07.04.2016 , 02:48 Uhr
Dieses "Dokument" ist nicht als eine mutmassliche Fälschung Zitat: "Die Agentur Sputnik interviewte den Scheich Akhmed Bilal, eine führende Persönlichkeit in der Religionsgruppe der Alawiten, der das Theologische Institut Syriens leitet. Dieser dementierte die Meldung über irgendein Dokument von Geistlichen der Alawiten über eine Distanzierung von Assad.
„Keiner unserer Wissenschaftler und Scheichs hat Worte eine Lossagung geäußert. Unser Land hat alle Konfessionen in sich vereint, und Baschar al-Assad ist das Symbol des arabischen Widerstandes“, erklärte Scheich Akhmed.
Er erklärte im Namen aller Alawiten, dass die Vertreter dieser Konfession die unverzügliche Einstellung der Veröffentlichung von Falschinformationen über Handlungen fordern, die sie nicht begangen haben, und verlangen, „sich unverzüglich für die Verbreitung der Lüge zu entschuldigen“.
„Wir betrachten das als einen weiteren misslungenen Versuch in ihrem Komplott gegen unser Land. Sie versuchen erneut, unser Land zu spalten. Denn zuvor hatten sie Salih al-Ali vorgeschlagen, einen eigenen Staat auf konfessioneller (alawitischer) Grundlage zu gründen. Aber daraus wurde nichts, weil uns Damaskus wichtiger ist als Latakia. Wir sind ein geeintes Land, in uns fließt ein Blut. Sollen sie beweisen, dass es ein solches Dokument gibt. Das ist einfach ein weiterer Informationseinwurf im Informationskrieg gegen Syrien“, ergänzte Scheich Akhmed.
Hier sei Folgendes angemerkt: Zur Lossagung irgendeiner Konfession von einer konkreten Person oder einer Menschengruppe oder einer Organisation geben die Geistlichen dieser Religionsgruppe nach einer öffentlichen Beratung ein offizielles (nicht aber anonymes) Dokument heraus, über das sie alle Vertreter ihrer Glaubensgemeinschaft über die zuständigen Geistlichen in Kenntnis setzen.
zum Beitrag08.03.2016 , 20:47 Uhr
Schön das ein paar Hinterhof- Operettensoldaten oder Söldner wenigstens bei der TAZ noch ein Podium finden denn selbst die USA scheinen sie ja schon nicht mehr auf dem Zettel zu haben. Danke TAZ
zum Beitrag17.02.2016 , 18:32 Uhr
Was soll ein solcher GEPLANTER Angriff (FÜNF gleichzeitige Beschüsse verschiedener (weicher) Ziele) bei der derzeitigen Militärischen Lage für einen Sinn machen? Die Zivilbevölkerung gegen die zukünftigen Befreier polarisieren? Die künftige eigene Nutzung unterbinden? Dem Westen AGITATORISCHE MUNITION liefern um eigene verlorene Positionen wieder zu erreichen? Mich erinnert es an die "ständigen Massaker" Assads vor wichtige Konferenzen und nicht zuletzt an den "Giftgaseinsatz" der Islamisten (mit MIT Unterstützung) um endlich die (Westliche) Invasion möglich zu machen! Es ist immer das gleiche unlogische Muster!
zum Beitrag31.01.2016 , 12:43 Uhr
Dem Vernehmen nach ist die "Opposition" schon wieder auf dem "Rückweg". Besser ausgedrückt sie eigentlich nur angereist um zu verhindern das Kurden und friedliche Innersyrische Opposition zu den Verhandlungen geladen wird und die Verhandlungen mit völlig unannehmbaren weil unrealistischen Forderungen zum Scheitern zu bringen,
Derweil steht die SAA/ Verbündete vor der völligen Rückeroberung der Provinz Latakia und konnten der ISIS Grossangriff auf Deir Ez- Zour zunächst abwehren. mehr hier http://southfront.org/international-military-review-syria-jan-29-2016/
Zur selben Zeit bereiten sich türkische Großkampfverbände auf die Invasion Syriens vor und beschuldigt Russland der Zitat "unverantwortliche Taten", "Konsequenzen" und droht mit der NATO.
zum Beitrag31.01.2016 , 11:16 Uhr
Das interessanteste daran ist "die darauf abzielten, „Probleme zu eskalieren, trotz der deutlichen Warnung durch unser Land und die Nato“, hieß es in der Erklärung. Man fordere Russland auf, „verantwortungsvoll zu handeln, damit der türkische Luftraum, der ein Nato-Luftraum ist, nicht verletzt wird“, -hier versucht der türkische Despot in seine Auseinandersetzung mit Russland eigentlich Syrien die NATO und damit Europa in den Koflikt einzubeziehen. Um dies noch zu unterstreichen sagte er ausserdem Zitat ntv " Solch "unverantwortliche Taten" wären weder für Russland, noch für die Beziehungen zwischen der Nato und Russland, noch für den Frieden in der Region oder in der Welt förderlich." Interessant ist in diesem Zusammenhang das Die Türkei (ohne jegliche Berechtigung) ihre ADF bereits kilometerweit in Syrischer Gebiet ausgedehnt hat. Was bezeichnen wir also als "türkischen Luftraum" das tatsächliche Gebiet der Türkei oder oder die Luftblasen bzw Wunschträume Ankaras?
zum Beitrag30.01.2016 , 12:57 Uhr
sehr gute Kommentare
zum Beitrag25.01.2016 , 19:21 Uhr
Das ist wenig überraschend denn die USA bauen gerade (uneingeladen??) einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien. Gleichzeitig ziehen die Türken einen Großkampfverband zur Invasion Syriens zusammen. Welche Rolle die USA da genau spielt (evtl. sogar die Verhinderung des türkischen Einmarsches) wird die Zukunft zeigen möglicherweise positionieren sie sich um in einem künftigen Kurdenstaat gleich mal einen neuen Militärstützpunkt und damit Einfluss zu installieren.
zum Beitrag23.01.2016 , 17:37 Uhr
Dann eben ohne den "Oppositionsrat" der Halsabschneider von Riads Gnaden (wo dem Vernehmen nach auch schon die Kurdische Beteiligung abgelehnt wurde). Auch Interessant, das die einzige Oppostion die nicht militärisch agiert von der Zukunft Syriens ausgeschlossen sein soll. Ausserdem hat die Türkei nun schon definitiv mitgeteilt das sie an Verhandlungen mit Kurdischer Abordnung nicht teilnehmen wird.
Es drängt sich der Verdacht auf das ein Frieden in Syrien um jeden Preis verhindert werden soll. Währenddessen bereiten sich türkische Großkampfverbände auf die Okkupation syrischen Territoriums vor.
Dies geschieht vor dem Hintergrund wo durch kombinierte Anstrengungen der SAR + Verbündete und YPG (partentiell durch USA- SF unterstützt) die Stunden der IS(IS) im türkischen Grenzgebiet zu Syrien gezählt sind und so der Nachschub für IS(IS) uä. nachhaltig unterbunden und weitere Fluchtbewegungen aus Syrien verhindert werden können (weil substanzlos geworden) . Im Gegenteil gibt es in den befriedeten Gebieten bereits die Tendenz das die vertriebenen Menschen zurückkommen.
zum Beitrag14.01.2016 , 10:17 Uhr
Auch Interessant die Hintergründe zu Madaja, Fua und Kafraja...Im Frühsommer 2015 hatten die syrische Armee und die mit ihr verbündete libanesische Hisbollah eine Militäroffensive gegen die Aufständischen in Sabadani begonnen. Aus Rache dafür griffen die Kampfverbände Kefraja und Al-Fuaa an und umgaben die Städte mit einem dichten Belagerungsring. Unter Vermittlung der UNO war es im August 2015 erstmals zu einem Abkommen gekommen. Da die beiden Kampfgruppen Ahrar Al-Scham, die der Muslimbruderschaft zugerechnet wird, und Dschaisch Al-Fatah (Armee der Eroberung) sich weigerten, mit der syrischen Armee zu verhandeln, hatten letztere und die mit ihr verbündete Hisbollah den Iran in die Verhandlungen einbezogen, während die Aufständischen von der Türkei vertreten wurden.
Das erzielte Dreistufenabkommen sah in einem ersten Schritt im Oktober 2015 einen Waffenstillstand in Sabadani und ein Ende der Angriffe auf Kefraja und Al-Fuaa vor. Hilfskonvois fuhren in die Städte. In einem zweiten Schritt wurden im Dezember 2015 Verletzte mit bis zu zwei Angehörigen evakuiert. Betroffene aus Sabadani wurden nach Beirut gebracht und von dort in die Türkei ausgeflogen, von Kefraja und Al-Fuaa aus ging es mit Bussen in die türkische Provinz Hatay. Der dritte Schritt sah erneut Hilfskonvois vor. Zudem sollten weitere Zivilisten die Orte verlassen können. Das hatte auf beiden Seiten gleichzeitig zu geschehen.
Während die syrische Armee und die Hisbollah sich an die Vereinbarung hielten, weigerten sich die Kampfgruppen, den dritten Schritt zu vollziehen und Hilfslieferungen nach Al-Fuaa und Kefraja zu lassen. Daraufhin war auch bei Madaja der Hilfskonvoi gestoppt worden. Intensive diplomatische Verhandlungen haben nun ermöglicht, dass in allen drei betroffenen Städten der dritte Schritt des Abkommens umgesetzt werden konnte.
zum Beitrag13.01.2016 , 19:05 Uhr
Auch Interessant die Hintergründe zu Madaja, Fua und Kafraja...Im Frühsommer 2015 hatten die syrische Armee und die mit ihr verbündete libanesische Hisbollah eine Militäroffensive gegen die Aufständischen in Sabadani begonnen. Aus Rache dafür griffen die Kampfverbände Kefraja und Al-Fuaa an und umgaben die Städte mit einem dichten Belagerungsring. Unter Vermittlung der UNO war es im August 2015 erstmals zu einem Abkommen gekommen. Da die beiden Kampfgruppen Ahrar Al-Scham, die der Muslimbruderschaft zugerechnet wird, und Dschaisch Al-Fatah (Armee der Eroberung) sich weigerten, mit der syrischen Armee zu verhandeln, hatten letztere und die mit ihr verbündete Hisbollah den Iran in die Verhandlungen einbezogen, während die Aufständischen von der Türkei vertreten wurden.
Das erzielte Dreistufenabkommen sah in einem ersten Schritt im Oktober 2015 einen Waffenstillstand in Sabadani und ein Ende der Angriffe auf Kefraja und Al-Fuaa vor. Hilfskonvois fuhren in die Städte. In einem zweiten Schritt wurden im Dezember 2015 Verletzte mit bis zu zwei Angehörigen evakuiert. Betroffene aus Sabadani wurden nach Beirut gebracht und von dort in die Türkei ausgeflogen, von Kefraja und Al-Fuaa aus ging es mit Bussen in die türkische Provinz Hatay. Der dritte Schritt sah erneut Hilfskonvois vor. Zudem sollten weitere Zivilisten die Orte verlassen können. Das hatte auf beiden Seiten gleichzeitig zu geschehen.
Während die syrische Armee und die Hisbollah sich an die Vereinbarung hielten, weigerten sich die Kampfgruppen, den dritten Schritt zu vollziehen und Hilfslieferungen nach Al-Fuaa und Kefraja zu lassen. Daraufhin war auch bei Madaja der Hilfskonvoi gestoppt worden. Intensive diplomatische Verhandlungen haben nun ermöglicht, dass in allen drei betroffenen Städten der dritte Schritt des Abkommens umgesetzt werden konnte.
zum Beitrag12.01.2016 , 23:51 Uhr
Interessant wäre zu erfahren wie viele "Rebellen" unter den (ver)hungernen zu finden sind? Auch hört man das diese die Flucht der Zivilisten (mit Gewalt) verhindern. Brauchen die eingekesselten "Freiheitskämpfer"(also militärisch geschlagenen) eventuell menschliche Schutzschilde -gern auch mal in "Käfighaltung"?
zum Beitrag16.12.2015 , 16:53 Uhr
Da wird ja der sunnitische Terroristen -Bock zum Gärtner gemacht... aber noch mehr zum staunen: Zitat: Moskau (IRIB) – "Über 150 oppositionelle Gruppen, so das russische Verteidigungsministerium, unterstützen die Bodeneinsätze der syrischen Armee beim Kampf gegen die Terrororganisation sogenannter "Islamischer Staat" (IS).------------ Russland unterstützt mit seinen Luftangriffen, so das russische Verteidigungsministerium am Dienstag, vier bewaffnete syrische Oppositionsgruppen, um somit die Kräfte der syrischen Armee und einige Regierungsgegner beim Kampf gegen den Terrorismus zu vereinigen.
Der russische Generalstabchef gab, während US-Außenminister John Kerry mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, und Außenminister Sergei Lawrow, hinter geschlossenen Türen sprach, eine Mitteilung heraus, in der es heißt, dass Russland mit seinen Luftangriffen die syrischen Oppositionellen, wie die "Qanem", die einen Teil der Freien Syrischen Armee bilden, sowie „Asvad al-Sahra“, „al-Qalamun“ und die „demokratischen Kräfte“ unterstützt. Diese Unterstützung werde fortgeführt, und bezwecke, die syrische Armee mit den anderen Gruppen, die sich für die Befreiung des Landes aus der Gewalt des internationalen Terrorismus einsetzen, zu vereinen.
zum Beitrag11.12.2015 , 11:46 Uhr
Sieht eher wie ein Fototermin aus.
Die "weiße Revolution" fällt wohl vorerst aus.
zum Beitrag02.12.2015 , 20:03 Uhr
Mich würde nach Abzug der "Rebellen" lieber die Meinungen der Bewohner Interessieren und auch wen sie wählen wollen/ werden.
zum Beitrag02.12.2015 , 19:55 Uhr
Zitat: "Eine Aufhebung aller Sanktionen soll es nach dem Willen vieler EU-Staaten erst dann geben, wenn die Ukraine auch die von Russland annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim wiederbekommt." Also NIE - Um so länger Kiew Minsk 2 blockiert -um so länger gibt es -Sanktionen nicht etwa gegen die Ukraine, das größte fremdgesteuerte Armenhaus Europas, sondern Russland -US Logik?
zum Beitrag29.11.2015 , 22:47 Uhr
Er unterscheidet sich darin 1) das er nicht nach der US und Westpfeife tanzt! 2) Weil er reagiert und für seine laizistische Idee von einem Syrien bereit ist zu sterben. 3) Niemanden ausbeutet und keinesfalls an seinem Posten "klebt".
zum Beitrag03.08.2015 , 17:36 Uhr
viele Menschen die die DDR verlassen haben waren ... nichts anderes als Wirtschaftsflüchtlinge - das ist Fakt
zum Beitrag01.06.2015 , 15:49 Uhr
Ja was ist diesen "Persönlichkeiten" vorzuwerfen? Hierzu der russische Aussenminister Zitat "Die Betroffenen hätten "aktiv einen Staatsstreich unterstützt", sagte Außenminister Sergej Lawrow mit Blick auf die Umwälzungen in der Ukraine vor anderthalb Jahren. Es sei ihm daher sogar "peinlich, die Absurdität einer derartigen Logik" der Empörung zu erklären."
weiterhin Zitat"Die russische Einreiseverbotsliste sei eine Antwort auf die vor mehr als einem Jahr erstellte europäische Sanktionsliste gewesen. Alle Personen, die auf die russische „schwarze Liste“ gekommen seien, konnten sich beim jeweiligen russischen Konsulat erkundigen, ob ihnen die Einreise nach Russland gestattet sei. „Wir gingen in erster Linie vom Schutz von Personaldaten der Personen aus, die auf die Sperrliste gesetzt wurden.“
„Nach mehrmaligem Ersuchen der Führungen entsprechender EU-Strukturen hat die russische Seite die Entscheidung getroffen, der Ständigen Vertretung der Europäischen Union in Moskau diese Liste vertraulich zu übergeben, damit sie die entsprechenden Informationen an die Personen auf dieser Liste weitergeben“, so Meschkow. "
Also was soll hier zu beanstanden sein?
Eigentlich gehört Verbrechern der Prozeß gemacht...
zum Beitrag29.12.2014 , 00:22 Uhr
Grisch kann einiges -beweisen gehört ua. nicht dazu...
zum Beitrag28.12.2014 , 21:01 Uhr
Aber wer Stratfor ist und in welchen Diensten (der Thinktank) steht - werter "Logiker" ist möglicherweise sogar Ihnen klar - ich meine abseits von ihrem substanzlosen, provokativem Gequatsche? -hier noch ein Bildungsangebot - wieder Stratfor Chef George Friedman https://www.jungewelt.de/2014/12-29/001.php
zum Beitrag07.12.2014 , 23:05 Uhr
Jeder kann "sagen" was er möchte ,"unterstellen" (noch dazu in einem Massenmedium) spielt in einer anderen Liga_ aber bevor man "quatscht" sollte man... nachdenken
zum Beitrag07.12.2014 , 22:46 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag07.12.2014 , 20:54 Uhr
Schauen wir mal wer hier so alles irrt! Viele darunter die mal für den Frieden (mit)verantwortlich waren. Verantwortung??? Die anglo- amerikanischen „Freunde“ fehlen selbstverständlich - and Johnson is also not amused
Auszug der Unterzeichner
Mario Adorf, Schauspieler
Klaus Maria Brandauer (Schauspieler, Regisseur)
Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (Bundesministerin der Justiz a.D.)
Eberhard Diepgen (ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin)
Dr. Klaus von Dohnanyi (Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg)
Dr. Erhard Eppler (Bundesminister für Entwicklung und Zusammenarbeit a.D.)
Dr. Roman Herzog (Bundespräsident a.D.)
Dr. Sigmund Jähn (ehemaliger Raumfahrer)
Uli Jörges (Journalist)
Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann (ehemalige EKD Ratsvorsitzende und Bischöfin)
Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz (ehemalige Korrespondentin der ARD in Moskau)
Friedrich Küppersbusch (Journalist)
Dr. h.c. Lothar de Maizière (Ministerpräsident a.D.)
Reinhard und Hella Mey (Liedermacher)
Klaus Prömpers (Journalist)
Prof. Dr. Konrad Raiser (eh. Generalsekretär des Ökumenischen Weltrates der Kirchen)
Jim Rakete (Fotograf)
Gerhard Rein (Journalist)
Dr. h.c. Otto Schily (Bundesminister des Inneren a.D)
Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer (ev. Theologe, Bürgerrechtler)
Georg Schramm (Kabarettist)
Gerhard Schröder (Bundeskanzler a.D.)
Hanna Schygulla (Schauspielerin, Sängerin)
Dr. Manfred Stolpe (Ministerpräsident a.D.)
Dr. Ernst-Jörg von Studnitz (Botschafter a.D.)
Prof. Dr. h.c. Horst Teltschik (ehemaliger Berater im Bundeskanzleramt für Sicherheit und Außenpolitik)
Dr. Hans-Jochen Vogel (Bundesminister der Justiz a.D.)
Dr. Antje Vollmer (Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a.D.)
Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Wissenschaftler)
Wim Wenders (Regisseur)
Hans-Eckardt Wenzel (Liedermacher)
Gerhard Wolf (Schriftsteller, Verleger)
zum Beitrag07.12.2014 , 19:50 Uhr
Wahrlich ein illustrer Kreis der "Frieden woller" ich hab auch schon unterschrieben. Und ja der "Molotow-Ribbentrop-Pakt" der letzte Versuch der SU nicht als erster von den Nazis "verspeist" zu werden wie es die Briten mit dem Münchener Abkommen vorgesehen hatten. Kreuzer die Ostwärts schießen -der nasse Traum der Angloamerikaner -dafür wurde dann schließlich auch Polen verraten.
zum Beitrag07.12.2014 , 19:44 Uhr
Auch lieber in Frieden leben dann jetzt „zugreifen“. Solange der Vorrat reicht!
https://www.openpetition.de/petition/online/appell-wieder-krieg-in-europa-nicht-in-unserem-namen
Vielen Dank auch für Ihre Stimme für die Vernunft!!!
zum Beitrag07.12.2014 , 15:19 Uhr
Ach ja, Fotobeweis des von CyberBerkut gehackten Dokuments.
http://storage.novorosinform.org/cache/2/1/AagiiYaiUh4.jpg/w644h387.jpg
Übersetzung hier: https://alternativepresseschau.wordpress.com/
zum Beitrag07.12.2014 , 15:14 Uhr
Aber zunächst werden die Separatisten wieder die Bevölkerung beschießen sagt jedenfalls der SBU oder besser CIA -STAPO. Auszug: "Mit dem Ziel, die Unterstützung der Separatisten durch die Bevölkerung zu schwächen und eine Faktengrundlage für ihre Beschuldigung wegen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung zu schaffen, werden die Streitkräfte der Ukraine unterstützend tätig:
1. am 3. Dezember 2014 mit dem zeitweiligen Artilleriebeschuss der Siedlungen Redkodub, Tonjenkoe, Nowokalinowo und Stepnoe.
2. Mit der Durchführung dieser Aufgabe werden zuverlässige patriotische Offiziere betraut. Nach Erfüllung der Aufgaben erfolgt sofort ihr Abzug aus der Zone der antiterroristischen Operation.
3. Es werden Besuche von Korrespondenten ukrainischer und ausländischer Median in diesen Siedlungen organisiert, die den Beweis für die Schuld der Terroristen am Artilleriebeschuss erbringen. Sie liefern Fotos und Videoaufnahmen von den Zerstörungen, die diese angerichtet haben.
5. Die Aufgabenstellungen an die Personen, die an den genannten Aktionen beteiligt sind, erfolgt auf der Grundlage persönlicher Befehle und ohne Bekanntgabe des Gesamtzusammenhangs.
6. Zur Wahrung der Vertraulichkeit erhalten die Offiziere nur die Informationen, die sie unmittelbar benötigen und der Kreis der Personen, die in den gesamten Plan eingeweiht werden, ist auf ein Minimum zu beschränken.
Mit freundlichen Grüßen
Leiter des SBU W.O. Naliwajtschenko
apropos der Pilot des Abschusses MH17 soll der zuverlässige patriotische Offizier “Dmitro Jakazuz“ sein. Er wurde auch „abgezogen“.
„Er ist der Kampfpilot der 299. ukrainischen Fliegerstaffel der am 18. Juli in die Vereinigten Arabischen Emirate ausgereiste und bis jetzt nicht zurückkehrte.“
zum Beitrag06.12.2014 , 19:48 Uhr
Die andere Seite der Medaille. Während der Westen Annektion 2.0 betreibt, in der der Rada wieder richtig hingelangt wird, blüht der STASICIA Staat auf. Und Faschisten (die es in der ukrainischen Regierung ja nicht gibt) also Phantome, suchen sich ihre Bürger aus. Zitat:
In der Obersten Rada wurde ein Gesetzesprojekt registriert, das den Entzug der Staatsbürgerschaft der Ukraine für Personen vorsieht, die Vergehen gegen die Staatssicherheit begangen haben. Darüber informiert der Pressedienst des Parlaments. Ziel des Gesetzesprojekts „ist die Verteidigung der Interessen des Staates und der Gesellschaft gegen negatives Wirken von Personen, die Vergehen gegen die Grundlagen der Staatssicherheit des Landes begangen haben“. In dem Dokument ist „der Entzug der Staatsbürgerschaft der Ukraine für Personen aufgrund von Vergehen, die mit einem Angriff auf die territoriale Integrität und Unantastbarkeit der Ukraine, Hochverrat, Diversion, Spionage verbunden sind, vorgesehen, falls dies von einem Gerichtshof festgestellt wird“. Autoren des Gesetzesprojekts sind sieben nicht-fraktionsgebundene Abgeordnete – Mitglieder der nationalistischen Partei „Swoboda“.
zum Beitrag06.12.2014 , 16:45 Uhr
Huch ein Beitrag aus der KHD Triologie fehlt -weiter so
zum Beitrag06.12.2014 , 00:49 Uhr
Hier noch ein (Meinungs) Bildungsangebot ;-)
Der fehlende Part- break the set
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43388/2.html
zum Beitrag05.12.2014 , 23:30 Uhr
Danke für die lebhafte Diskussion- schon exemplarisch -Argumente hat nur eine Seite- Danke für den Gedankenaustausch ;-) Und vergeudet nicht eure Energie -fokussiert Euch -Es gibt viel zu tun für den Frieden der Welt -gegen Ausbeutung -gegen die Dummheit
zum Beitrag05.12.2014 , 17:46 Uhr
Entschuldigung, Sie scheinen nicht in der Lage meiner Logik zu folgen. Und auch für Sie gilt widerlegen Sie die Argumente- und damit Ende der Lektion- weitere nicht geplant ;-)
zum Beitrag05.12.2014 , 17:42 Uhr
Polen auf "Urlaub" ? Zitat: Streitkräfte Novorossias zerstörte am 2. Dezember das Hauptquartier einer privaten polnischen Söldnertruppe, die sich der „ATO“ angeschlossen hatte, in der Nähe von Wolnowacha. Dabei sei auch ein Munitionslager zerstört worden. Nach vorläufigen Angaben der Aufklärung lägen die Verluste des Gegners bei 100 oder mehr Personen, berichtete ein Milizionär in sozialen Netzwerken. Der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes der DVR, Sergej Petrowski, bestätigte diese Information. http://novorossia.su/sites/default/files/peski._vzryv_btr_600_2.jpg"
Weitere Ausländer die es gut mit der Ukraine - den Ukrainern meinen oder folgen nun US/EU Sanktionen gegen Polen...
zum Beitrag05.12.2014 , 17:22 Uhr
Was an "zwei Meinungen" haben Sie nicht verstanden- wollen Sie nicht verstehen? Und was Sie annehmen ...
zum Beitrag05.12.2014 , 17:04 Uhr
Was soll das Wutgeheul -khd- die einfachste Sache der Welt ist - widerlegt die Argumente der "Propaganda". Ganz simpel oder? ... für den vogel"freien" Journalisten! Oder ist das Problem das meist die Unbequeme Wahrheit ausgesprochen wird - denn es ist klar - Propaganda funktioniert nur wenn dabei belegbares -nennen wir es mal Wahrheit“ (großer) Bestandteil ist.
Das junge Team von RT deutsch macht einen guten Job . ELF99 2.0 Danke dafür. Es gibt noch Probleme (bedingt durch „Überfrachtung“ der Sendung) auch mir fiel auf das Jasmin teilweise Gesprächspartnern ins Wort fallen muss bzw. bestimmte Diskussionen an spannender Stelle abgebrochen werden mussten. Das ist leider bei jedem Sender bzw. Sendung ein Problem - die Beschränkung der Sendezeit.
Ansonsten ist es ein junges frisches Magazin von 25 min Netto. Also Reportagen (Länge mindestens 5 min+) über Russland sind momentan schlicht nicht im Programm versendbar.
Ach und ich oute mich - auch ich habe die Petition mit unterschrieben, denn jeder Leser Zuschauer sollte beide Seiten sehen/lesen und sich dann auf Basis seiner Erfahrungen, Logik, und Verstandes seine Meinung bilden - hat auch in der DDR wunderbar funktioniert. Auch damals hatten die „Machthaber“ schon Angst vor dieser Art der Meinungsbildung und antworteten mit Propaganda, Diffamierungen, Unterstellungen....
hier ein Bsp einer Sendung in einem Thema wo Russland „Befindlichkeiten“ hat
http://www.rtdeutsch.com/7724/der-fehlende-teil/der-fehlende-part-ukraine-das-neue-kabinett-steht-fest-e17/
zum Beitrag04.12.2014 , 17:53 Uhr
"Wann immer die russische Nation den Kopf erhebe und erstarke, versuche der Westen – gemeint waren wohl die USA – Russlands Macht einzudämmen. Wie er darauf kommt, sagte er nicht." Das braucht er auch nicht khd, wer mit offenen Augen durch die Welt geht ja sogar den Verlautbarungen aus dem weissen Haus Beachtung schenkt noch dazu die Erpressungen den bereits geführten "heißen" Wirtschaftskrieg sieht das glasklar.
Gleiches passiert auch gegen die Länder/ Wirtschaft Europas. Nur Menschen mit einer "Berufung" oder zugekleisterten "Rosaroten" oder besser schwarz/weiß Brille können dies "übersehen".
„Russland militärisch zu besiegen, sei nicht möglich. Das hatte auch niemand vor.“ Doch Napoleon hatte es vor, Britanien- Hitler hatten es vor, und für die USA begann historisch jeder militärische Krieg bisher mit Sanktionen -also Wirtschaftskrieg. Nur die Bevölkerung des Westens und der USA sind dafür (noch) nicht bereit -aber daran wir gearbeitet - Danke für Ihre Beiträge...
zum Beitrag04.12.2014 , 16:11 Uhr
Wie man hört liest wird der neue Waffenstillstand, nicht zuletzt eine Folge der Videokonferenzen von Mosgowoi und den Afghanistanveteranen und möglicherweise der "Kohleerpressung" seitens der "Separatisten" größtenteils realisiert. Interessanterweise gibt es dort Probleme wo sogenannte "Freiwilligenverbände" also "ultra-nationalistische" Todesschwadrone über die Kiew keine Kontolle hat (haben will?) den "Takt" angeben.
zum Beitrag04.12.2014 , 15:55 Uhr
Vermutlich soll mit solchen "Erkenntnissen" nur von einer viel unangenehmeren Wahrheit abgelenkt werden. Oder kommt die Wahrheit über den Abschuss der Boeing nun scheibchenweise. Wie sagten doch die ukrainischen Putschisten sinngemäß " Nun ist der Ostukrainekonflikt ein Weltkonflikt geworden " - ja wer hatte Nutzen an den über 300 Toten. Die Separatisten, Russland, Europa oder bestimmte Kreise in den USA -und/oder etwa die Kiewer Putschisten???
zum Beitrag02.12.2014 , 16:00 Uhr
Immer das gleiche Muster - Wie damals in der DDR und Ostblock - im Falle der USA Kongo und anderen afrikanischen/ Lateinamerikanischen Staaten der Westen „spart“ sich die Ausbildungskosten und schädigt andere Volkswirtschaften. Gut ausgebildete Fachkräfte werden gezielt abgeworben – korrumpiert und damit den Ausbildungs-. Entsenderländern (die entsprechenden Kosten getragen haben) rücksichtslos ohne Entschädigung beraubt und damit auch ein jeder Bürger der Entsprechenden Länder.
Aber das ist das Prinzip der „Neuen Weltordnung“ die eher die Alte ist, des Raubtierkapitalismus – Eine Gesellschaft von Parasiten in Wohlstand auf Kosten „Anderer“ – oder nennen wir es beim Namen, AUSBEUTUNG der Schwächeren.
zum Beitrag02.12.2014 , 15:34 Uhr
so sieht "demokratische" Wahlmanipulation aus: 15.000 Wahlzettel für ca. 700.000 Wahlberechtigte (wovon noch nicht einmal alle Berücksichtigung fanden Dank "überforderter" Botschaftsmitarbeiter) Zitat:
Anfangs hatte es so ausgesehen, als lägen die linken Oppositionsparteien vorn. Erst in der Nacht zum Montag drehte sich das Wahlergebnis zugunsten der bisherigen Regierungsparteien. Der Chef der Kommunisten Alexander Woronin erhob im Zusammenhang damit Wahlfälschungsvorwürfe: Es seien verbotenerweise Wähler organisiert in Wahllokale transportiert worden.
Die größte Unregelmäßigkeit fand jedoch offenbar im Ausland statt. Für die etwa 700.000 Moldauer, die in Russland arbeiten, war die Stimmabgabe extrem erschwert. Die Botschaft in Moskau hatte im ganzen Land nur fünf Wahllokale eingerichtet, und jedes dieser Lokale hatte nur 3.000 Stimmzettel erhalten. Vor der moldauischen Botschaft in Moskau bildeten sich lange Schlangen. Die schleppende Arbeit der Konsularbeamten führte dazu, dass nicht alle Wahlwilligen auch ihre Stimme abgeben konnten. Die in Russland arbeitenden Moldauer gelten den Machthabern in Chișinău (russisch: Kischinjow) als prorussische Lobby." Zitat Ende
Wählen durfte der, der die "richtige" Meinung hat -das gleiche Prinzip wie bei EU/ NATO Beitritt -nie wurden die Betroffenen gefragt...
zum Beitrag01.12.2014 , 08:55 Uhr
Was soll das Theater der Doppelstandarts -in Kiew ist ein bekennender Nazi zum Polizeichef ernannt worden- und das ist für die TAZ keine Silbe wert...
zum Beitrag29.11.2014 , 10:48 Uhr
Richtiger müsste es heißen "kündigt Winteroffensive an" -Dieses Pack ist genauso verlogen wie Sackarschwilli der Frieden ankündigte und in der gleichen Nacht den Völkermord (Ähnlich wie die Kiewer "Nationalisten") mit Geschoßwerfern, Raketen und Panzer gegen Südossetien
begann. Wen wunderts, der mittlerweile mit Haftbefehl durch Georgien weltweit gesuchte Sackarschwilli lebt im Schutz der USA kann ohne Probleme in der "EU" reisen
und gilt als Berater der ukrainischen "Demokratie", ausserdem hört man das es Georgier waren (wurden beim Verlassen des Hotels Ukraina von Georgien identifiziert) die sowohl auf Maidanaktivisten als auch Polizisten schossen und den eigentlichen blutigen Putsch ausgelöst haben...
zum Beitrag27.10.2014 , 23:21 Uhr
Angesichts der Wahlbeteiligung sieht der »Sieg des Westkurses« allerdings nicht besonders »klar«, »eindeutig« und »machtvoll« aus.
Von rund 36 Millionen Wahlberechtigenhaben nur 52,42 Prozent tatsächlich ihr Votum abgaben Umgerechnet auf die wahlberechtigten Bürger stehen somit nur etwa acht Prozent hinter dem Präsidenten und dem Ministerpräsidenten. Das heißt, das Wahlergebnis lieferte Poroschenko und Jazenjuk zwar die notwendige Legalität, für ihre Legitimität in den Augen der Bevölkerung – in der es ca 50 Prozent Nichtwähler gibt– dürfte die erbärmliche Quote bei weitem nicht ausreichen.
Die Wahlbeteiligung (besser Enthaltsamkeit) im Osten: Donezk Gebiet 28,41%, zB. Slawjansk bei 13% Lugansk Gebiet bei 23,16%,in Mariupol bei 30%. und im Gebiet Odessa bei 39%, in der Stadt selbst nur bei 36,7% . In Kiew stimmten 42,75% der Wähler ab, im Bezirk Saporoshe 36,75% im Gebiet Charkow 30,35%.
Ein weiteres Problem liegt in der Zersplitterung der knapp 58 Prozent der abgegebenen Stimmen auf weitere sechs Parteien. Dabei gelangten in sämtlichen Parteien über vordere Listenplätze führende Faschisten oder Rechtsradikale in die Rada.
Andersdenkende mussten und müssen um ihr Leben fürchten, weshalb sie zum Teil gar nicht erst zu dieser Wahl antraten.
Bei der »Volksfront« wurden außerdem Kommandeure von Freiwilligenbataillonen – auf vorderen Listenplätzen Abgeordnete.Also die Anführer faschistischer Verbrecherbanden. Der Chef vom „Rechter Sektor“ D. Jarosch sitzt im Parlament Dank 29,8 Prozent der Stimmen im Gebiet Dnjepropetrowsk. Zugleich wird gejubelt der »Rechte Sektor« sei nur auf »knapp über zwei Prozent« gekommen, das habe »den Mythos über die ›faschistische Junta in Kiew‹ endgültig« zerstört. Falsch oder man kann es auch so sehen, vielmehr bekräftigt das Wahlergebnis, dass die ukrainischen Faschisten nun in den Parteien der »Mitte«, sogar in den Regierungsparteien, angekommen sind. ...thx Topas
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