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29.01.2025 , 21:56 Uhr
Naja Ursache und Wirkung wird damit eben schon getroffen. Denn es gibt ja eben nicht nur Probleme bei der Kriminalität. Kommunen sind überlastet, haben keine Unterkünfte mehr, Bildungseinrichtung schaffen die schiere Menge nicht mehr, Psychologische Betreuung kann nicht gewährleistet werden und so on.
Diese Gründe frustriert die Deutschen, weil für sie wird es immer schlechter (Wohnungssuche, Schulalltag, Wartezeiten für eigene psychologische Betreuung und eben auf der anderen Seite bei den Migranten selber, die hier wegen mangelhafter Hilfen retraumatisiert werden und dann wie in Aschaffenburg durchdrehen.
Ursache und Wirkung wird hier durchaus zielgenau getroffen. Denn das Problem ist das gleiche wie bereits vor 3,4,5,6 Jahren. Es gibt einfach eine Obergrenze der Kapazität. Wenn Voll ist, dann ist Voll. Eine Wohnung, Therapieplatz und Platz an Schulen kann nicht 2x oder 3x vergeben werden. Da hilft auch kein Geld zuschütten, denn es fehlt dann auch an Personal, Räumlichkeiten und Fachwissen.
Ja es es ist hart und lässt einem das Herz bluten bei den Schicksalen, aber außer Großer Kraft folgt auch die Verantwortung die eigenen Grenzen und Limits zu kennen.
zum Beitrag29.01.2025 , 11:48 Uhr
In Deutschland zb. brauche ich momentan nur zum Amt gehen und sagen "Hey ich bin eine Frau, stell mir einen Pass als Frau aus" und schon hast du den Pass. Das ist aber keine Feststellung, sondern eine Selbstdefinition die das Amt übernimmt. Festgestellt werden kann nur das biologische Geschlecht. Da spielen dann aber Genderdebatten keine Rollen mehr, genauso wenig die persönlichen Befindlichkeiten der betreffenden Personen.
zum Beitrag29.01.2025 , 11:46 Uhr
Ist in Deutschland im Grunde auch so, aber wie auch in den USA ist der Vorteil so immens ein Man zu sein, dass dadurch eben Frauen gar keine Rolle spielen und eigene nur für Frauen ausgelegte Wettbewerbe austragen. Aber Grundsätzlich sind die Sportarten für Männer auch für Frauen offen.
zum Beitrag29.01.2025 , 06:14 Uhr
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Rot/Grün das gleiche auch von der CDU verlangen, sich bis zu Unkenntlichkeit verbiegen. Damit ausschließlich Rot/Grüne Politik durchsetzen wollen, weil man jedesmal auf die Brandmauer verweist wenn die CDU etwas macht, was Rot/Grün ablehnt. Also immer wenn CDU reine CDU Politik machen will.
Das kann nicht funktionieren. Für beide Seiten nicht. Das ist Demokratiezersetzend, denn dann funktioniert sie nicht mehr, weil nichts mehr geht.
zum Beitrag28.01.2025 , 20:51 Uhr
Also das was Merz macht? Ein Gesetz einbringen, was die Gesetzeslage ändert. Niemand macht hier einfach so wie es einem in den Kram passt. Dann wäre Merz bereits verhaftet worden.
zum Beitrag28.01.2025 , 09:20 Uhr
Das ist nunmal das Prinzip der Demokratie. Das Mehrheitsprinzip. Wer Mehrheiten hat, der bestimmt. Und Minderheitenschutz ist richtig und wichtig, aber kann nicht die komplette Politik bestimmen. Momentan wird hauptsächlich Politik gemacht, für eben die Minderheiten. Dadurch wird die Mehrheit zunehmend unzufriedener, weil es das demokratische Prinzip konterkariert. Dadurch auch der Verdruss gegenüber der Demokratie.
Demokratie muss sich immer der Mehrheit beugen, das ist der Sinn der Demokratie. Sonst haben wir eine Diktatur der Minderheit.
zum Beitrag27.01.2025 , 20:54 Uhr
Damit wird Deutschland unregierbar, ähnlich wie in Österreich. Dann hat die AfD ganz sicher gewonnen. Entweder weil die CDU keine Wahl mehr hat mit der AfD zu koalieren, oder weil bei etwaigen Neuwahlen dann erst recht die AfD mit Abstand stärkste Kraft wird.
Denn SPD und Grüne werden zusammen auch nicht regieren können. Nichtmal als mögliche Minderheitsregierung, mit 27-30% zusammen ist das Illusorisch.
Am Ende wird es darauf hinaus laufen, dass Merz sich durchsetzen wird, da ein Scheitern nur der AfD hilft.
SPD und Grüne werden ihren Migrationskurs nicht halten können und letzenendes entweder Merz Idee zustimmen oder eine ähnlich radikale Idee Abschottungspolitik raushauen müssen. 30% CDU, 22% AfD, 4-5% FDP und 4-6% BSW sind letztlich zu viele um sich erfolgreich dagegen zu stemmen, denn wie es scheint scheinen ja auch SPD und Grünenwähler teils mehrheitlich dem Vorhaben zustimmen zu wollen, wenn man der Umfrage glaubt.
Es wird sich radikal was verändern, dass ist nicht aufzuhalten. SPD und Grüne müssen einen Weg finden das humanistisch mitzugestalten, aber verhindern können Sie es nicht, da sie schlicht keine Antworten haben um die Probleme zu lösen.
zum Beitrag26.01.2025 , 21:30 Uhr
Nein, aber wenn die AfD teilweise 40+% hat, dann wird eine Kommunalpolitik ohne mit der AFD zusammenzuarbeiten schlicht unmöglich.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die AfD ist einfach zu relevant geworden um diese zu ignorieren.
zum Beitrag26.01.2025 , 21:25 Uhr
Nur interessiert es die Staaten nicht, wie das EuGH entscheidet und ob etwas rechtwidrig ist oder nicht. Wenn Deutschland das einzige Land ist, dass sich daran hält, dann funktioniert das nicht.
EU-Recht ist am Ende eben eher nur eine Richtlinie und weniger ein Gesetz, da aus Rechtsbruch (wie zb beim Dublin Abkommen) keine Konsequenzen folgen. Dafür müssten die anderen Staaten eine Rechtsdurchsetzung erzwingen. Das geht aber nicht, weil es eben doch eigenständige Rechtsstaaten sind.
Es wird sich etwas ändern, egal wie man das nun findet, so wie momentan geht es nicht.
zum Beitrag26.01.2025 , 13:07 Uhr
Wenn man deren Interessen und Sorgen aber nicht ernst nimmt und in der Migrationsdebatte so versagt, dann treibt das auch zur AfD. Im Grunde darf es gar keine Diskussion mehr sein, das mindestens Straftäter, definitiv raus müssen und man da auch keine Rücksicht auf ihr weiteres Wohlergehen nehmen kann. Ganz im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention.
Die CDU kann sich nicht dauerhaft gegen etwas stemmen, wenn die anderen Parteien sie nicht irgendwie unterstützen und akzeptieren, dass gewisse Sicherheitsinteressen eben doch wichtig für die Menschen sind und eben auch angegangen werden müssen. Da müssen dann auch Linke über ihren Schatten springen und nachgeben.
zum Beitrag25.01.2025 , 12:42 Uhr
Wenn du die Aussage aber nicht in Zweifel ziehst, dann kannst du nicht objektiv und unvoreingenommen in beide Richtungen Ermittlungen führen. Denn um Beweise für den Angeklagten zu finden, muss man die Aussagen in Zweifel ziehen. Denn für eine unvoreingenommene offene Ermittlung muss man in Betracht ziehen das der/die Betroffene lügt.
Und im Fall von Gelbhaar ist ja genau das passiert. Man hat die Vorwürfe nicht in Zweifel gezogen und nur der persönlichen Ermittlungen von Gelbhaar ist es zu verdanken, dass der Skandal aufgeflogen ist. Die Grünen haben es nicht bezweifelt und Gelbhaar abgeraten zu kandidieren (ohne eben offene Ermittlung, weil man nicht Zweifeln wollte, weil das Gebot war, man glaubt den Betroffenen). Der RBB hat es nicht in Zweifel gezogen, sonst wäre ihm aufgefallen, dass Anne K. gar nicht existiert.
Man muss Zweifel an des Aussagen der Betroffenen haben, sonst ist eine objektive unvoreingenommene Ermittlung nicht möglich. Deshalb dürfen persönlich oder familiär Betroffene auch wegen Befangenheit nicht an Ermittlungen teilnehmen.
zum Beitrag25.01.2025 , 12:06 Uhr
Ach stimmt und der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes ist kein relevanter Experte? Wenn es um einen Experten in Sachen Grundgesetzt geht, dann steht ein ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts auf Platz 1.
Die Entscheidungen des EuGH werden kaum Bestand haben, scheren sich die anderen Staaten doch auch recht wenig um deren Rechtsprechung. Denn bevor die anderen Staaten klagen werden, wird wohl erstmal auf die Versäumnisse der anderen geschaut, wie diese Flüchtlinge überhaupt nach Deutschland kamen und nicht dort registriert wurden, wo sie die EU betreten haben.
zum Beitrag24.01.2025 , 20:03 Uhr
Die Flexibilität kommt halt mit dem Auto, welches es ermöglich flexibel von A nach B zu kommen und weitere Distanzen von abgelegeneren Orten zu überbrücken.
Man versucht aber das Auto unattraktiv zu machen und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz. Entweder ich sterbe den Tod, dass jeder ein Auto hat und dies primär benutzt oder die Häuser müssen dort ausgebaut werden wo das Leben und die Arbeit ist und Natur und Flächenversiegelung müssen da zurückstecken.
Für eines wird man sich entscheiden müssen und darf dann nicht bei jeder Wahl eine 180 Grad Wende anpeilen....
zum Beitrag23.01.2025 , 22:12 Uhr
Wo soll das denn Demokratiefeindlich sein? Welcher Grundsatz der Demokratie wird dadurch angefasst?
Demokratiefeindlich ist, wenn Wahlen nicht sauber verlaufen oder manipuliert werden Demokratiefeindlich ist, wenn gegen die Demokratische Mehrheit agiert wird.
Ganz sicher nicht Demokratiefeindlich ist die Stigmatisierung von Migranten, denn das hat nichts mit Demokratie zu tun. Also da gibt es ja nichtmal Berührungspunkte, da Demokratie lediglich ein Entscheidungsprozess ist.
zum Beitrag23.01.2025 , 21:08 Uhr
Wie oft in den letzten 10 wurden solche Attentate von Deutschen und wie viele von Menschen mit Migrationshintergrund begangen? Sorry, aber ein gewisses Muster lässt sich leider nicht leugnen.
So wie es ist, kann es nicht weitergehen.
zum Beitrag23.01.2025 , 20:52 Uhr
"Dann muss man sie aber auch so versorgen, begleiten und, ja, im äußersten Fall auch konsequent abschieben, dass sie nicht zum Risiko für sich und andere werden können."
Ja und der Teil mit dem Abschieben wird halt nicht so umgesetzt, sonst würden eben diese Fälle nicht passieren. Und eben weil das nicht passiert verschiebt sich der Diskurs leider immer weiter nach Rechts. Man schaue sich die Aussagen von letzter Woche von Göring-Eckardt und heute Esken an, welche die Migration in der politischen Debatte ausblenden wollen. Das geht aber an der Lebenswirklichkeit vorbei. Ein weiter so geht halt nicht, mit auffälligen Straf- und Gewalttätern muss eine Lösung gefunden werden. Entweder Abschieben oder unbefristete Haft zum Schutze der Allgemeinheit. Ja da gibt es dann Härtefälle wo in Regionen abgeschoben werden muss die wie die Hölle wirken, aber so geht es halt nicht. Und das Attentat von Aschaffenburg zeigt auch, dass es mit Psychologischer Betreuung nicht getan ist, denn er war in Betreuung.
zum Beitrag22.01.2025 , 12:47 Uhr
Können Sie den Menschen garantieren, dass diese nicht am Ende wie die Menschen in Butscha behandelt werden? Wenn das die Alternative ist, dann ja!
Und im Fall von Russland ist das der Fall.
Ja für die eigenen Werte sterben befürworte ich dann, anstatt sich dem Schicksal hinzugeben und unterdrückt und Misshandelt werden.
Überleben ist kein Wert für sich, wenn man nicht überlebt für ein Leben das Lebenswert ist.
zum Beitrag20.01.2025 , 20:08 Uhr
Für was soll die Reichensteuer denn noch alles genutzt werden? Gefühlt ist für alles die Reichensteuer die Antwort. Nur reichen die Einnahmen dadurch nicht ansatzweise um alle Wünsche umsetzen zu können.
Deshalb haben wir auch ein Ausgabenproblem, wir können uns gewisse Leistungen, wie manche Sozialleistungen einfach nicht mehr leisten.
zum Beitrag20.01.2025 , 20:03 Uhr
Ja dann soll Habeck eine Zahl sagen, wo die Freigrenze liegen soll. Kann ja nicht schwer sein. Die Grünen weigern sich aber diese Zahl zu nennen. Wenn du gar keine Zahlen anbietest und nur Plattitüden, dann glaubt man den Grünen (zurecht) nicht.
Du kannst es "Standard-Nebelkerze" nennen. Aber wenn die Grünen partout keine Zahlen nennen wollen, dann kann man schon annehmen, dass die Freigrenze sehr viel geringer sein wird, als sie momentan behaupten, wo sie sein würde.
zum Beitrag20.01.2025 , 11:30 Uhr
Sorry, aber die Beweislage ist erdrückend und da die anonyme Anklägerin nicht existiert, kann auch keiner geschädigten geglaubt werden. Denn diese geschädigte Person existiert nicht mal.
Sorry, aber hier ist ganz klar Gelbhaar das Opfer!
zum Beitrag19.01.2025 , 22:34 Uhr
Im Grunde genau so wie unser Rechtsstaat in solchen Situationen umgeht. Er geht den Tatvorwürfen nach und ermittelt, ohne Vorverurteilung. Und dann geht es eben vor Gericht darum zu beweisen, das die Angeklagte Person schuldig ist, wobei dem Angeklagten auch die Möglichkeit gegeben wird sich zu verteidigen.
Ja Blöd, aber wenn man die Rechte des Angeklagten schützen will, was zwingend geboten ist, wie der Fall zeigt, dann geht es nur so. Aus Anklagen ohne Beweisen und anonymen Quellen/Hinweisgebern kann lediglich eine Ermittlung aufgenommen werden, nicht jedoch eine Handlung zu Ungunsten des Angeklagten.
zum Beitrag19.01.2025 , 21:45 Uhr
Nunja die Dunkelziffer bei Straftaten ist statistisch eben auch bedeutend höher. Zum anderen begehen Frauen andere Straftaten als Männer.
Aber die besseren Menschen sind Frauen nicht, dem Glauben sollte man nicht verfallen.
zum Beitrag19.01.2025 , 21:42 Uhr
Naja doch, definitiv Mitleid mit Herrn Gelbhaar. Hoffe das er rehabilitiert und entschädigt wird.
Ansonsten zeigen die Grünen, dass sie im Grunde eine Unwählbare Partei sind, da sie wirklich die Könige und Königinnen der Doppelmoral sind. Mit den Grünen und dem RBB darf man hier kein Mitleid haben. Und das die Grünen um Habeck und Audretsch (welche involviert und profitiert haben) sich jetzt davon stehlen und schweigen ist die Kirsche auf der Torte.
zum Beitrag19.01.2025 , 09:53 Uhr
Nein es braucht keine Jobgarantie, denn Jobs gibt es mehr als genug. Bevor die Nachfrage nach Arbeitskräften nicht einbricht, braucht es die Jobgarantie nicht.
Mit ein bisschen Eigenverantwortung bekommt jeder einen Job. Ja das ist nicht immer der Wunsch-Job, aber das ist eben Eingenverantwortung.
zum Beitrag17.01.2025 , 17:07 Uhr
Konservativ angelegt in den MSCI World oder S&P500 mit jeweils durchschnittlich 10-12% Jahresrendite, da reichen etwa 10.000€.
Bei einer Sparrate von 200€ im Monat, hast du diese Grenze nach 4 Jahren erreicht.
Der Vorschlag von Habeck ist vollkommen irre…
zum Beitrag17.01.2025 , 10:38 Uhr
Zur Frage der persönlichen Haftung. Nein ein Politiker kann nicht in persönliche Haftung für ein Gesetzeswidriges Gesetz genommen werden. Das Gesetz kann nur für nichtig erklärt werden im Sinne des Grundgesetz.
Zum anderen sind die wenigsten Gesetze verfassungswidrig, sie entsprechen in der Regel nur nicht dem was man sich selber vorstellt, wie ein Gesetz sein soll oder eben mit den eigenen Zielen nicht überein.
Und aus dem CDU Programm sind eigentlich keine verfassungswidrigen Klimaschutzpunkte ersichtlich. Zwar klimaschädliche, aber nicht ausreichend um einen Verfassungsbruch feststellen zu können.
zum Beitrag16.01.2025 , 16:44 Uhr
Warum vor der Wahl? Die Prüfung läuft seit 2 Jahren. Die Anhörungen sind momentan zufällig vor der Wahl. Ohne die vorgezogene Wahl, wäre die Anhörung trotzdem jetzt, aber dann nicht vor der Wahl.
zum Beitrag16.01.2025 , 16:42 Uhr
Wo sind die Grünen über Ihren Schatten gesprungen? Scholz hat eingegriffen via Richtlinienkompetenz. Damit haben die Grünen NICHTS zu tun.
Und ja ist ja richtig eigene Politik durchsetzen zu wollen in der Regierung wofür man gewählt wurde. Aber eben nicht in der Situation von damals, wo sich die Parameter geändert haben. Daher gilt dieses Ziel in dem Kontext einfach nicht.
zum Beitrag16.01.2025 , 06:32 Uhr
Weil der Vorschlag eben Quatsch ist. Da nützt es eben auch nicht zu beteuern, das es die Kleinsparer und Altersvorsorge nicht trifft. Denn das ist schlicht gelogen.
Um die GKV zu entlasten braucht es Masse und nochmal mehr Masse da man den zusätzlichen Verwaltungsaufwand ausgleichen kann. Das geht noch über eine Beteiligung der Masse. Zum anderen steht dem weiter die Beitragsbemessungsgrenze entgegen.
Es geht hier nicht um Mimimi, die Grünen Idee ist vollkommener Schwachsinn und ja bei manchen Vorschlag hilft halt nur den Grünen das über einen Shitstorm Klar zu machen. Und dieser ist absolut gerechtfertigt.
zum Beitrag15.01.2025 , 21:54 Uhr
Sorry die 5.200 € waren falsch, richtig sind 5.512,50 €, also 300€ mehr. Das ist die Beitragsbemessungsgrenze. Alles über diesem monatlichen Nettoeinkommen ist nicht Sozialversicherungspflichtig.
Natürlich hat Habeck das nicht gesagt, denn dann müsste er zugeben, dass jeder Reiche fein raus ist und hier ausschließlich Menschen betroffen sind, die weniger als 5512, 50 € netto verdienen.
Und genau deshalb ist die Idee von Habeck problematisch, weil es ausschließlich die Mittelschicht trifft, welche Altersvorsorge betreiben.
zum Beitrag15.01.2025 , 20:03 Uhr
Weil die Grünen schlimm sind. Ich habe den Grünen zugehört, ich habe mir die letzten Parteitage angehört, ich habe mich informiert. Und ich ich weiß auch wie ein Staat funktioniert mit einem Steuerberatertitel, BWL Bachelor/Master und einem VWL Master.
Die Grünen sind wirtschaftlicher Selbstmord, garniert mit einem direkten Ticket für die meisten Menschen in die Armut und Altersarmut.
Die Grünen können nicht mit Geld umgehen und befassen sich auch nicht ernsthaft mit den Dingen die Sie wirtschaftlich so erzählen. Der Vorschlag von Habeck zur Sozialversicherung der Kapitalerträge ist ein Paradebeispiel dafür.
Ich rate Ihnen viel eher sich bei unabhängigen Quellen zu informieren und weniger bei gebiased Quellen die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, da sie ein persönliches Parteipolitisches Interesse daran haben, wie die Grünen oder auch Maurice Höfgen von den Linken (bis 2023 inkl. Kandidatur für Parteivorstand). Glauben sie wirklich sie haben hier unabhängige Quellen?
Im Demokratischen Spektrum sind die Grünen die schlimmste Partei. Gute Absichten aber zumeist haarsträubende Ideen und Politik wie auch katastrophales handwerkliches Geschick.
zum Beitrag15.01.2025 , 18:19 Uhr
Was ein Quatsch wer 300 € anlegen kann um für die Rente vorzusorgen hat mitnichten eine auskömmliche Rente in Zukunft. Die Rente reicht jetzt schon kaum, was glauben sie wie das in 30-40 Jahren ist. Jemand mit 50k Einkommen bekommt weniger als einen Rentenpunkt von etwa 39€ 40 Jahre * 39€ sind eine Rente von Knapp 1550 € Brutto. Sagen sie mir in welcher Welt das reicht ohne selbst was zurückzulegen und anzulegen? Und das Verhältnis zwischen Rente und Inflation und Rentenkasse wird immer ungesünder.
Es ist einfach eine Schwachsinnsidee von Habeck und den Grünen.
zum Beitrag15.01.2025 , 18:07 Uhr
Eine nicht durchgeführte Steuersenkung wegen nicht Durchführbarkeit nehmen die Menschen weniger krumm, als höhere angekündigte Abgaben.
Denn wenn höhere Abgaben/Steuern kommen, dann geht das in erster Linie gegen die finanziellen Mittel der Menschen und im zweiten sind sie in der Regel sehr viel teurer und höher als angekündigt. Insbesondere bei Grünen -CO2 Abgabe wird wegen Klimageld angefangen (Lüge) -Umbau auf erneuerbare Energien kostet eine Tüte Eis pro Monat laut Trittin (Lüge) -Klimaumbau ist kostenlos, weil sich alles amortisiert (Habeck, Graichen, Agora)
Die Grünen sind daher zurecht im Zentrum der Kritik und Ziel Nummer 1.
Die Grünen haben einfach kein gesundes Verhältnis zu Geld und rechnen sich ihre Vorhaben schön.
zum Beitrag15.01.2025 , 17:56 Uhr
Die Idee ist einfach Quatsch! Es werden eben nicht nur die höheren Zinserträge besteuert, da die Beitragsbemessungsgrenze dem entgegensteht. Klar kann man natürlich die Beitragsbemessungsgrenze abschaffen, aber damit haben wir dann die nächste Bombe gegen die Sturm gelaufen wird.
Und die Leute sind zurecht auf der Zinne, wenn die Menschen daran denken das die Grünen keinen Plan über die finanzielle Lage der Menschen haben (zb Ricarda Lang mit ihrer Schätzung der Durchschnittsrente, oder Habecks Verständnis zu Insolvenz).
Die Grünen haben einfach kein gesundes Verhältnis zu Geld und auch keinen realistischen Blick auf die Welt.
Die Grünen sind das Problem im demokratischen Spektrum, weil sie einfach nicht bereit sind die Realität anzuerkennen.
zum Beitrag15.01.2025 , 09:00 Uhr
Nein geht es nicht, durch die Beitragsbemessungsgrenze sind die Reichen die mehr als 5.200€ netto verdienen schön raus bei der Forderung von Habeck.
Es geht eben genau darum Oma Lieschen den Sparstrumpf abzuschneiden und den Sparern die für das Alter vorsorgen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da die Rente in 30-40 Jahren nicht annähernd reichen wird. Wer sich absichert und vorsorgt ist der Dumme!
Man darf auch nicht vergessen, dass das eingesetzte Kapital bereits versteuert wurde und mit Sozialabgaben belegt wurde.
Habeck und die Grünen machen sich dadurch unwählbar!
zum Beitrag15.01.2025 , 07:00 Uhr
Doch hätte sie, dass Urteil war Rechtsgültig. Dem entsteht der Anruf des Verfassungsgericht entgegen. Das Verfassungsgericht hat auch noch nicht geurteilt. Es wurde nur ein Verfahren eröffnet (zu spät) ohne auch nur irgendwie über die Sache zu entscheiden. Hier war alles Rechtmäßig. Der Anwalt hätte schneller arbeiten müssen um mit dem Anruf des Bundesverfassungsgericht die Auslieferung zu hemmen. Aber in der Sache wird das Verfassungsgericht nicht gegen eine Auslieferung entscheiden, da hierdurch kein Grundgesetz angegriffen wird. Da kann man noch so oft gegenteiliges behaupten, hier war alles rechtmäßig und es ist auch in der Sache richtig Lina E. auszuliefern wenn sie in Ungarn Straftaten begeht!
zum Beitrag14.01.2025 , 22:07 Uhr
Und wo ist der Erfolg der Proteste? Einfach nur zu sagen "So what" kann es nicht sein. Zumal mit BSW (teilweise), Kleinsparteien wie NPD und AfD eher 30% solche Ansichten vertreten.
Und Schädlich wird es dann, weil deren Forderungen immer mehr in der Mitte ankommen, je aggressiver von Links dagegen vorgegangen worden wäre. Die Zustimmung zu einer bestimmten Politik steigt, je lauter und absoluter die Linke auftritt.
zum Beitrag14.01.2025 , 21:58 Uhr
Nur das die Menschen sich nicht so einfach aus ihrer "anderen Heimat" ausbürgern lassen können. Das funktioniert nicht per Whatsapp Message. Einer Ausbürgerung wegen eines Strafdelikts in Deutschland dürfte schneller durch sein als in der anderen Heimat.
zum Beitrag14.01.2025 , 21:32 Uhr
Dann kommt das Fleisch eben nicht aus Deutschland und wird CO2-schädlicher produziert. Der eigenen Wirtschaft/Landwirtschaft das Leben schwer zu machen ist keine Lösung, dann springen Ausländische Player ein. Der CO2-Effekt bleibt dadurch aus und ist eher noch schlechter.
Du kannst die Menschen nicht erziehen indem man die Wirtschaft kaputt macht.
zum Beitrag14.01.2025 , 18:34 Uhr
Doch es gilt ausschließlich die formal juristische Betrachtungsweise. Alles andere ist irrelevant! Die Ungaren sind aber nicht dem DEUTSCHEN Verfassungsgericht unterworfen, daher für Ungarn völlig egal wie das BVG entscheidet.
Und auch moralisch ist eine Auslieferung richtig, denn Ungarn hat das Recht jemanden nach ihrem eigenen Rechtssystem zu verurteilen.
zum Beitrag14.01.2025 , 18:26 Uhr
Stimmt deshalb konnte er das so nicht sagen als er darauf angesprochen wurde. Zum anderen weist Herr Schulz bereits auf die Kappungsgrenze hin. Am Ende wird es wieder fast jeden treffen der Einkünfte aus Kapitalerträgen hat.
Tja bei Privatpersonen gilt dann Gewinne werden Sozialisiert, Verluste privatisiert.
Haberland Vorschlag ist einfach nur Dumm.
zum Beitrag14.01.2025 , 17:49 Uhr
Tja scheinbar schon, auch wenn ihnen das missfällt.
zum Beitrag14.01.2025 , 17:48 Uhr
Was ja auch richtig ist, die Fußballvereine sind nicht Schuld an der Notwendigkeit der Polizeieinsätze. Zum anderen müssen bei Demos oder dergleichen auch Polizisten anwesend sein, hier werden die Veranstalter auch nicht zu Kasse gebeten, sondern die straffälligen Demonstranten selber.
Gewaltbereite Fans müssen genauso zahlen wie Demonstranten die zivilen Ungehorsam begehen, wenn sie erwischt werden. Hier findet keine Ungleichbehandlung statt.
„ Wer in Berlin also für eine gute Sache wie den Einsatz für mehr Klimaschutz auf die Straße geht und sein Grundecht auf Meinungsfreiheit mit Mitteln des zivilen Ungehorsams ausübt, wird persönlich zur Kasse gebeten. “ Es gibt halt auch kein Recht auf zivilen Ungehorsam. Also logisch das dann die entsprechenden Demonstranten zu Kesse gebeten werden.
Zu guter letzt bringt der Fußball eben auch genug Steuereinnahmen, welche die Polizeieinsätze mehr als deckt. Allein 2% des BIP resultiert aus dem Fußballgeschäft.
zum Beitrag14.01.2025 , 13:15 Uhr
Die Auslieferung war rechtmäßig. Das ist eine falsch Information. Es wurde eine Entscheidung getroffen, die eine aufschiebende Wirkung gehabt hätte. Diese Entscheidung wurde allerdings erst NACH der Auslieferung gefällt. Zum Zeitpunkt der Auslieferung war dies Rechtmäßig. Hier hat kein Beamter gegen Gesetze oder geltendes Recht verstoßen.
Deshalb genau richtig, dass hier nichts passiert, weil auch nichts passiert ist.
zum Beitrag13.01.2025 , 22:19 Uhr
1. Den Rechtsstaat kümmert es und das ist Richtig so 2. Kann die AfD ihren Parteitag nicht abhalten, ist die Wahl am 23. Februar anfechtbar. 3. Gar nicht stören, ich würde Demonstrieren, aber Stören ist nicht. Wenn du stören willst, dann musst du zurecht mit der Reaktion der Polizei rechnen, dann hab ich da kein Mitleid mit. Denn das ist der Unterschied zwischen denen und uns, dass wir Rechtsstaatlichkeit verteidigen und ausbauen wollen. Attackiere ich geltendes Recht, dann wirst du zurecht von der Polizei angegangen.
zum Beitrag13.01.2025 , 13:03 Uhr
Also mit anderen Worten nichts. 1 1/2 Flüge nach Lissabon sind in der Gesamtbetrachtung nichts. Das ist so wenig, das lohnt sich nicht, nichtmal wenn ganz Deutschland umstellt. Das wären etwa 100 Flüge.
Und damit wird das Problem offensichtlich.
zum Beitrag13.01.2025 , 09:24 Uhr
Nein, im Militär kannst du nicht erst ausknobeln, was die richtige Handlungsweise ist und was moralisch für dich richtig ist. Die Kameraden setzen darauf, dass der Befehl ausgeführt wird, weil deren Leben daran hängt. Befehlsgehorsam ist im Militär existenziell, weswegen auch Hierarchien wichtig sind. im Angesicht des Todes ist nicht der richtige Ort um zu diskutieren. Und im Kampfeinsatz agierst du im Angesicht des Todes.
zum Beitrag12.01.2025 , 15:24 Uhr
Im Kampfeinsatz das erste mal diesem Druck ausgesetzt zu sein, gehorchen zu müssen, das wird nicht gut gehen. Das muss schon Teil der Ausbildung sein. Zum anderen rate ich jedem mal 1-2 Dokus über das Militär anzuschauen. Da ist nur wenig Drill und viel mehr Disziplin und Gehorsam zu sehen. Auftrag ausführen und über sich hinaus wachsen, die eigenen körperlichen und Mentalen Grenzen zu verschieben. "Nur weil man Seitenstiche hat, heißt das nicht, dass man nicht weiter laufen kann" "Nur weil man Hunger hat, heißt das nicht das der Körper nicht arbeiten kann" Man lernt auch bei Verletzungen, die im Krieg die Regel sind, seinen Dienst weiter auszuführen.
Militär ist das körperliche und mentale Limit zu trainieren und eben gewisse Handgriffe. Das braucht es dann doch etwas härtere Gangarten. Am Ende im Einsatz wird man dafür Dankbar sein, denn im Vergleich zum Einsatz ist das alles nichts, was man in der Ausbildung lernt.
Militärausbildung ist nicht das was einige glauben, aber Drill ist es sicher nicht.
zum Beitrag12.01.2025 , 10:48 Uhr
Was für einen Fehltritt müsste Merz sich bitte leisten, damit Scholz noch eine Chance hat? Die Chance ist doch bei nahezu null, da wird ein Lachen wie bei Laschet nicht reichen. Scholz kann eigentlich nichts mehr helfen, er wird es nicht mehr werden. Die Leute werden nicht vergessen, wie schlecht Scholz als Kanzler war und Beliebtheit wird er auch nicht dazu gewinnen. Da sehe ich selbst bei der abscheulichen Weidel mehr Chancen.
Scholz Politikkarriere ist vorbei und das ist gut so, steht er doch für alles was in der Politik falsch läuft. Korruption (Cum-Ex), Pattex (klebt an seinem Sessel), Arroganz, schlechte Politik und einem weiter so. Scholz wurde in den letzten 3 Jahren exposed.
zum Beitrag12.01.2025 , 09:49 Uhr
Also wenn man danach geht, dann müsste man auch viele Vorhaben der SPD, Grünen und Linken mit einem absoluten Nein abtuen. (Auch CDU, FDP und BSW) Denn auch deren Vorhaben schaden oft anderen Menschen direkt.
zum Beitrag12.01.2025 , 00:45 Uhr
Scholz wird nach der Wahl politisch keine Rolle mehr spielen und auch kein Posten im Kabinett mehr bekommen, sollte es zur Groko kommen. Personen wie Miersch, Esken und Mützenich werden bei dem zu erwartenden Debakel von um die 15% ebenfalls abtreten müssen als Verantwortliche. Es dürfte auf eine CDU Regierung mit Vizekanzler Pistorius im Verteidigungsministerium hinauslaufen.
Letztenendes wird der Juniorpartner ans eigene Personal ran gehen müssen für eine Koalition.
zum Beitrag12.01.2025 , 00:39 Uhr
Das Problem der SPD ist das fehlende Konzept für Sozialpolitik.
Wir sehen seit 20 Jahren einen Kreislauf aus genau 2 Forderungen.
Forderung 1. Anhebung des Mindestlohns Forderung 2. Anhebung HartzIV/Bürgergeld
Diese Forderungen werden bei jeder Wahl gestellt, wobei bei jeder Wahl im Wechsel eine Forderung mehr betont wird. Wenn Kritik am zu hohen Bürgergeld gibt, steht der Mindestlohn im Zentrum. Bei der nächsten Wahl steht dann das Bürgergeld im Zentrum.
Das ist aber keine Sinnvolle tragende Politik, sondern Wahlkampfgeschenkpolitik, weil immer zum Wahlkampf Thema und löst keinerlei Probleme.
Die Kritik am Lohnabstand zum Bürgergeld wird immer mit einem höheren Mindestlohn begegnet. Nur wenn der Mindestlohn angehoben wird, steigt das Bürgergeld wieder und der zu geringe Abstand ist wieder da.
Zum anderen muss die SPD endlich eine Lösung finden, wie sie mit den gestiegenen Nebenleistungen des Bürgergelds umgeht. Es kann wirklich nicht sein, dass Arbeiter der unteren Mittelschicht beim Wohnen mehr Probleme haben als Bürgergeldempfänger, weil diese die Miete bezahlt bekommen, wofür andere arbeiten müssen. Dies gilt jetzt bei den gestiegenen Wohnkosten besonders.
zum Beitrag11.01.2025 , 20:21 Uhr
Völlig egal, dass hat der ÖRR nicht zu entscheiden oder zu beurteilen wie die Chancen auf Regierungsbeteiligungen einer Partei stehen. Fakt ist, die AfD steht bei 20-22% und damit 5-10% vor SPD und Grünen.
Die Partei ist Mist, aber ausladen darf man sie nicht. Das wäre tatsächlich Demokratie zersetzend.
Zum anderen braucht man sich dann auch nicht wundern warum die Menschen sich vom ÖRR abwenden, wenn dieser selektiv nach eigener Meinung Programm und Politik machen.
Und zum letzten wird es dann zum Skandal wenn man den AfD Talk mit Musk als unerlaubte Parteispende sanktionieren will, wenn man die AfD im ÖRR ignoriert.
Um es kurz zu machen, der ÖRR ist nicht in der Position zu entscheiden und Politik zu machen. In Sachen AfD kann der ÖRR genau NICHTS machen.
Die Wähler müssen selber so intelligent sein die AfD nicht zu wählen.
zum Beitrag10.01.2025 , 07:13 Uhr
Weil sich jeder Staat beteiligen muss, allein schon aus Solidarität. Und ein Aussteigen aus dem Bündnis und alles selber tragen zu müssen und aufbauen zu müssen ist um ein vielfaches teurer und unsicherer!
zum Beitrag10.01.2025 , 07:09 Uhr
Joa und Vorschläge wie „American Mexico“ oder das Oregon und Kalifornien sich Kanada anschließen sollten haben jetzt welchen Sinn? Wer soll die der USA wegnehmen? Weder Kanada noch México haben gegen die USA Militärisch etwas zu melden. Eben genau das ist eben der Punkt, Europa muss endlich die notwendige Sicherheitspolitik machen und investieren.
zum Beitrag10.01.2025 , 07:02 Uhr
Auch dafür bräuchte es die F-35, wenn man die gleiche Teilhabe mit Frankreich abschließt. Es ist das Versäumnis Europa selber einen solchen Jet zu produzieren, weil man im Militärbereich sparen wollte und sich zu viel Zeit gelassen hat. Zum anderen hat hat Frankreich gar nicht die Atomare Kapazitäten für eine Teilhabe.
Man wird hier nicht an der USA vorbei kommen um das Militär wieder aufzubauen.
zum Beitrag10.01.2025 , 06:54 Uhr
„Es sollte jedem Staat selbst obliegen , wieviel der für die Verteidigung ausgibt.“ Ganz klares NEIN! Jedenfalls wenn man wie wir in einem Bündnis sind und erwarten, dass die anderen Staaten uns helfen, wenn wir die Hilfe brauchen. Da haben dann die anderen Staaten ganz klar mitzureden und können und müssen verlangen das hier genug investiert wird.
zum Beitrag08.01.2025 , 22:42 Uhr
"Schon amüsant das Leute die sich offensichtlich als mitte-rechts sehen planwirtschaftliche Eingriffe fordern." Wo genau wird das gefordert? Eher wird gefordert bestehende planwirtschaftliche Forderungen aufzuheben und den Markt voll durchschlagen zu lassen, auch in der Energiegewinnung, wie bspw neue AKWs zu bauen.
zum Beitrag08.01.2025 , 07:24 Uhr
Ja viele könnte es auch treffen das man den Job verliert, aber die Menschen sehen halt auch, wie leicht es mittlerweile ist einen Job zu finden. Sie sehen die Aushänge an gefühlt jedem Einzelhandel wonach Mitarbeiter gesucht werden. Die Menschen kennen in etwa die Nachfrage in ihrer eigenen Branche nach Mitarbeitern falls sie gekündigt werden. Dazu dann noch die unkündbaren Beamten und Menschen deren Jobs sicher sind.
Die Menschen sehen sich nicht im Bürgergeld oder jemals darauf angewiesen sein zu müssen. Was halt auch stimmt.
zum Beitrag08.01.2025 , 07:16 Uhr
Bei den oberen 10% sind sicher auf der Einnahmenseite mehr zu holen und muss klar als die Hauptzielgruppe adressiert werden Die unteren 10-20% sind aber die teuersten für den Staat und hier gibt es auf der Ausgabenseite Einsparmöglichkeiten.
Beide Seiten müssen angegangen, will man den sozialen Frieden aufrechterhalten.
Am Ende läuft es darauf hinaus das niemand das Recht hat auf Kosten der Gesellschaft ohne eigenen Beitrag zu leben. Denn genau das zerreißt die Gesellschaft. Die Steuerzahler haben zunehmend (zurecht) ein Problem mit dem bezahlen von Arbeitslosigkeit, wenn überall Personal gesucht wird. Dazu eben der fehlende Lohnabstand, wo sich die Menschen fragen was die eigene Arbeit noch wert ist, wenn man nur 200, 300 oder 500€ mehr in der Tasche hat und auch diese Zahl weiter sinkt.
Der Sozialstaat ist so nicht mehr finanzierbar, die Schraube wurde überdreht, da werden auch höhere Steuern für Reiche nichts ändern an der fehlenden Finanzierbarkeit.
Die Menschen fangen das mittlerweile auch an zu realisieren und dementsprechend zu wählen.
zum Beitrag07.01.2025 , 07:04 Uhr
Die Möglichkeit der Ausbürgerung von Doppelstaatlern gegen den Willen der Person ist allerdings explizit im Grundgesetz §16 benannt. Insofern ist du Sachlage klar, dass die Verfassungsmäßigkeit klar gegeben ist. Egal wie man das nun findet…
zum Beitrag06.01.2025 , 21:06 Uhr
"Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden."
Nunja hätten sie den GLEICHEN Absatz weitergelesen steht da auch "Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird." Das werden Sie sicher auch gelesen haben, aber ignoriert haben, weil dann das Narrativ der "Verfassungswidrigkeit" nicht funktioniert.
Merz will Doppelstaatler Ausbürgern. Egal wie man dazu steht (bestenfalls dagegen), es ist absolut mit der Verfassung vereinbar und mit einfachen Mehrheiten umsetzbar.
zum Beitrag03.01.2025 , 12:31 Uhr
Nein die Menschen haben einfach gar kein Vertrauen mehr in die Politik, insbesondere die der SPD und Grünen welche teils im Hauruckverfahren Dinge durchdrücken wollen, die erhebliche Kosten verursachen, wie das Heizungsgesetz zum Beispiel.
Man muss den Menschen Stabilität bieten um den Konsum anzukurbeln, denn Stabilität ist planbar. Veränderungen führen zu Zurückhaltung, denn sie sind nicht planbar und meist von Politikern schlecht durchdacht. Insofern haben SPD und Grüne langfristig kein Potential mehr…
zum Beitrag29.12.2024 , 16:52 Uhr
Ja Jahrelang war alles in Ordnung, aber binnen 1-2 Jahre gehen die alle kaputt und weisen durchaus spuren von Zerstörung auf. Alles Zufall. Wer glaubt das denn? Es sind hier mehrere Geheimdienste dran, die alle Sabotageakte vermuten, was auch plausibel ist, durch die Häufung.
Ja man wird gegen Russland aktiv werden müssen, wenn man das nachweisen kann.
zum Beitrag29.12.2024 , 16:45 Uhr
Sie erklären uns doch den Krieg mit den Sabotageakten. Also warum denen nicht die Durchfahrt verschließen. Ja das finden die dann nicht so toll, aber was sollen die machen? Die Nato angreifen?
Europa kann sich das nicht einfach gefallen lassen und muss handeln!
zum Beitrag29.12.2024 , 13:19 Uhr
@Wolfgang Amadeus Sie haben die Funktionsweise von Geld wirklich nicht verstanden, oder? Der Staat kann nicht so mir nichts dir nichts Geld drucken. Das können Sie noch 100x wiederholen, es wird nicht wahrer!
Der Bäckereimeister macht seine Brötchen natürlich teurer, wenn er hört das mehr Geld im Umlauf ist. Ganz krass gesagt, wenn der Staat 1 Billiarde € druckt und verteilt (Denn das Geld wird ja ausgegeben), dann hat jeder Mensch viel mehr Geld und die Preise steigen, weil niemand mehr für 12€ die Brötchen produziert. Somalia ist das beste Beispiel, dort ist das Geld nichts mehr wert.
Man kann nicht einfach Geld drucken, sonst verliert es seinen Wert und es kommt zur Inflation. Sonst könnte der Staat auch jedem 1 Millionen aufs überweisen, aber wer arbeitet dann noch für den momentanen Lohn als Bäcker, Putzkraft, Kassierer, wenn man Millionär ist. Die 12-15€ lohnen sich nicht, also muss das Gehalt und damit die Preise steigen, was aber nach außen hin das Geld abwertet im Verhältnis zu anderen Währungen.
Geldwert wird nicht durch den Staat bestimmt, sondern was andere Länder und Personen diesem zuschreiben.
zum Beitrag23.12.2024 , 12:37 Uhr
Sie schreiben es doch selber, der CO2 Ausstoß steigt und der Verbrauch an HCs hat "vermutlich" das maximum erreicht. Betonung auf "vermutlich". Wie kommt man dann auf den Trichter, dass China es mit Klimaschutz ernst meint? Ja sie bauen Erneuerbare stark aus, weil sie die Möglichkeit haben, aber die anderen Energieträger werden weiterhin ausgebaut, weil China immer mehr Energie braucht und nicht weniger. de.statista.com/st...issionen-in-china/ Wenn das für sie ernst meinen mit Klimaschutz ist, was ist dann Deutschland? Klimaschutz Paradies? de.statista.com/st...en-in-deutschland/
Das China Klimaschutz betreiben würde, ist der Witz des Tages, dann brauchen wir uns angesichts der Entwicklung keine Gedanken machen, weil dann ist das Problem gelöst. Alleine 2023 sind Chinas CO2 Emissionen um 565 Mio t. gestiegen, zum vergleich hatte Deutschland 2023 Gesamtemissionen von 674 Mio t. www.iea.org/report...in-china-and-india
zum Beitrag22.12.2024 , 12:02 Uhr
Wenn China es ernst meint, dann fress ich nen Besen! Deren CO2 Fußabdruck steigt stark an! Klimaschutz wird da gar nicht betrieben!
zum Beitrag22.12.2024 , 10:00 Uhr
Eine solche Partei wird aber nicht gewählt. Schlicht weil der Wähler nicht weiß was er bekommt! Bestes Beispiel jahrelang die Linke. Wenn ich die Linke wählte bekam ich entweder Wagenknecht oder Anti-Wagenknecht. Man will dann 1 der beiden Seite, gibt der Partei aber nicht die Stimme weil man eben nicht das Gegenteil bekommen will, weswegen man gewählt hat. Deswegen hat BSW so einen Zulauf, weil die Menschen vorher abgeschreckt vor der Linken war und dann wegen den Anti-Wagenknecht Positionen innerhalb der Partei nicht gewählt haben.
Eine Partei kann nicht 2 völlig unterschiedliche Positionen vertreten, dass muss dann zeitnah ausdiskutiert und entschieden werden und alle müssen das akzeptieren!
zum Beitrag20.12.2024 , 11:35 Uhr
Und wenn das ad hominem-Argument sehe, dass Sie Aktivisten also die Glaubwürdigkeit absprechen, weil die mal in ein Flugzeug gestiegen sind,
Das ist der Inbegriff von Doppelmoral, wenn Klimaaktivisten die sich am Flughafen festkleben dann in den Urlaub fliegen. Das ist halt etwas, was du nicht machen darfst, wenn du so radikal und moralisch auftrittst. Da haben die Menschen zurecht ein Kognitives Dissonanz Problem.
zum Beitrag20.12.2024 , 09:47 Uhr
1. Die Fregatten werden benötigt um die Küste von Deutschland zu schützen (Ja Deutschland hat Meerzugang), auch gegen Russland damit Putin den Seeweg nicht versperren kann, sowie um Schiffe unter Deutscher Flagge und Verbündete zu schützen (zb beim Pirateneinsatz in Somalia) 2. Die F-35 braucht es aber trotzdem, denn Deutschland braucht auch moderne Kampfflugzeuge, denn Europa scheint das ja nur schlecht selber hinzubekommen.
Auch die U-Boote werden benötigt um die Gewässer vor der Deutschen Küste zu schützen (und derer der Verbündeten) Wir haben am Anfang des Ukrainekrieges gesehen, wie Putin die Schwarzmeerflotte benutzt hat um Odessa zu beschießen. Alle 3 Investitionen sind klar notwendige Investitionen.
zum Beitrag20.12.2024 , 00:37 Uhr
Wir lernen grade einfach, dass Politik nicht auf Dauer gegen das Souverän den Wähler betrieben werden kann, egal wie man zu der Position der Mehrheit steht.
Demokratie ist nunmal die Macht der Mehrheit
zum Beitrag19.12.2024 , 23:58 Uhr
Nur dazu zu der Weigerung der Vermieter eine Wallbox zu installieren.
Wohnungsunternehmen sind in der Regel als Vermögensverwaltende Unternehmen organisiert. Vermögensverwaltende Unternehmen können über die „erweiterte Gewerbesteuerkürzung „ von der Gewerbesteuer befreit werden (um keinen Nachteil gegenüber ausländischen Vermietern zu haben) Das installieren einer Wallbox ist in den meisten Bundesländern allerdings noch schädlich für die „erweiterte Gewerbesteuerkürkung“, weil es eine Vermietung einer fremden Beweglichen Sache gleich kommt und keine Vermögensverwaltende Tätigkeit darstellt.
In der Praxis bedeutet das, dass Imobilienunternehmen die Wallboxen installieren die komplette Gewerbesteuer zahlen müssen auf den Steuerlichen Gewinn (3,5% * Hebesatz welcher bis über 1000% betragen kann) Damit ist die Installation einer Wallbox Wahnsinn, weil die dann Anschaffungskosten + Unternehmensgewinn * 0, 035 * Hebesatz kostet) Das kann 1000 bis Mio Euro kosten
Verdammt teuer für eine Wallbox und mal tatsächlich ein Taz Artikel wert, wo die Politik handeln kann und muss. Denn zu den Kosten installiert die kein Immobilienunternehmen der Welt!
zum Beitrag19.12.2024 , 11:06 Uhr
Wenn dann die Rest-Kultur dann auch Deutschlandweit gleich verteilt wird... Ansonsten klares Nein, du kannst keine GEZ für etwas aufsetzen, wo du auf dem Land/in weiten Teilen Deutschlands keinen Zugriff drauf hast. Deutschland zahlen lassen, damit Berliner Kultur genießen können. Das ist Arroganz und mit ein Grund warum der Großteil außerhalb Berlins sich über diese Sparmaßnahmen in Berlin freut. Weil es verdient ist. So wie es ist, kann es nicht bleiben.
zum Beitrag18.12.2024 , 20:21 Uhr
Ja immer die gleichen Argumente, weil die Probleme der E-Autos eben noch nicht gelöst sind. und sie verschwinden auch nicht, wenn man sie totschweigt oder entgegen jeder Fakten leugnet. Selbst die Chinesen (BYD) haben gesagt, das es ausgeschlossen ist in Deutschland ein E-Auto für unter 20.000 auf den Markt zu bringen. www.kfz-betrieb.vo...2157995b6faf6bce3/
Der Dacia Spring ist zwar unter 20.000 zu haben, aber da sollte man dann schon auch die Daten berücksichtigen mit lediglich 225 km Reichweite (bei optimalen Bedingungen, ohne Heizen etc.). Dacia gibt Werksseitig sogar eine Reichweite von unter 140 km im Winter an. Dann eine Beschleunigung von 0-100 in über 19 sek.
Gut das man drüber geredet hat, aber die Probleme bestehen weiterhin und der Dacia Spring ist keine Alternative.
Dann der Batteriewechsel nach ca. 10 Jahren kostet 9.000€ aufwärts. Für Kleinwagen ein Wirtschaftlicher Totalschaden. Investition lohnt also Langfristig nicht.
Man muss schon so ehrlich sein und das benennen. E-Autos sind so schlicht keine gangbare Alternative, weil einfach zu teuer (kurz und Langfristig).
zum Beitrag18.12.2024 , 16:32 Uhr
"Ja, durch weitere Verschlechterung der Staatseinnahmen (Steuersenkungen) und Luftbuchungen ("Bürgergeld streichen"? eher umbennen in Grundsicherung) da diese Leistungskürzungen verfassungswidrig sind (BVerfG)."
Verfassungswidrig ist das keineswegs, sonst wäre bereits Hartz IV Verfassungswidrig gewesen und das war es mitnichten. Zum anderen hat das Verfassungsgericht in einer Randnotiz bereits erwähnt, dass Leistungsverweigerer als Nicht-bedürftig eingestuft werden können, wenn sie Arbeit ablehnen. Dann gelten sie als nicht anspruchsberechtigt.
So Verfassungswidrig ist das ganze nicht
zum Beitrag18.12.2024 , 11:15 Uhr
Und die Grünen hätten ohne die FDP dann inwiefern mehr leisten können?? Das Geldproblem hätte auch ohne FDP bestanden, denn für die Schuldenbremse braucht es zwingend die CDSU. Und damit bleibt den Grünen auch gar nichts anderes übrig als sich auf CDSU zuzubewegen, denn Rot-Rot-Grün wird nie eine Mehrheit haben, wie sie hier einige wünschen um die ganzen Wünsche finanzieren zu können.
zum Beitrag17.12.2024 , 09:17 Uhr
Oder denen die jetzt kaufen. Das gilt aber wirklich für jedes Anlageprodukt. Kaufen wenn der Preis niedrig ist und dann abwarten.
zum Beitrag17.12.2024 , 07:17 Uhr
Tolle Zahlen, aber ohne eine Lösung für Zeiten wie jetzt, wo vlt 5% aus erneuerbaren Energien stammt, ist es kein Fortschritt. Denn das ist das echte Problem an den erneuerbaren Energien… Sie sind nicht Grundlastfähig, auch mit Speichern wird das nicht möglich sein, dafür speichern die geplanten Speicher einfach nicht genug!
zum Beitrag16.12.2024 , 11:33 Uhr
Weil es nunmal wirklich komplett Unrealistisch ist und daher auch kaum diskutabel ist. Woher sollen die Stimmen den herkommen? Von der FDP, CDU oder AFD? Sie glauben doch nicht ernsthaft die schwenken jetzt auf Grün, SPD oder Linke um? Woher soll dieser TurnAround kommen? Zumal die Linke überhaupt erst die 5% schaffen muss. Die Lage ist eben nicht vollkommen offen.
Es wird im nächsten Bundestag eine klare Rechte Mehrheit geben, was auch den Weltweiten Trend abbildet...
zum Beitrag15.12.2024 , 12:51 Uhr
Sie ist schlicht unfähig! Und das ist für jeden ein Problem!
zum Beitrag15.12.2024 , 12:45 Uhr
Ja Kultur ist eine Industrie, aber ganz offensichtlich keine, welche die eigenen Kosten selber tragen kann und zum anderen auch nur im wesentlichen einem kleinen Kreis zugute kommt (Berliner Künstlern). Berlin ist aber finanziell absolut am Ende, so dass Berlin jedes Jahr mehr aus dem Länderfinanzausgleich ziehen muss, statt das sich der Gap mit der Zeit schließt wird er größer. Und dann sind eben radikale Kürzungen Alternativlos, ja! Berlin muss jetzt halt lernen mit dem auszukommen, was sie erwirtschaften und selber dahin zu agieren, den Länderfinanzausgleich nicht mehr zu benötigen.
Berlin wird nicht mehr so bleiben können wie die letzten 20-25 Jahre.
zum Beitrag14.12.2024 , 20:24 Uhr
Weil du halt auch schlicht keinen Schaden zu verursachen hast. Es ist egal ob von Rechts oder Links!
zum Beitrag13.12.2024 , 23:34 Uhr
Ja weil in Gesamteuropa die Nachfrage nach E-Autos wohl sinkt. Nur in Westeuropa (Portugal, Spanien, Frankreich) steigt die Nachfrage, wo allerdings auch durch die Klimatischen Bedingungen wesentlich einfacher Strom zu gewinnen ist und der Strompreis auch nicht ansatzweise so hoch wie in Deutschland ist.
Deutschland hat sich mit seinem Energetischen Sonderweg schlicht in die Sche.iße geritten, der jetzt bei den Stromintensiven Fortschrittstechnologien zum Wettbewerbsnachteil werden.
zum Beitrag13.12.2024 , 23:18 Uhr
Im Grunde beweist es genau das, dass Deutschland nicht in der Lage ist. Wenn der Preis auf 1,30€ hochgeht und man einkauft, dann ist Deutschland nicht in der Lage genug Strom zu produzieren zur Selbstversorge. Denn wie hoch müsste denn der Strompreis sein, dass Deutschland meint nun den Strom durch Selbstversorgung zu produzieren?
Deutschland hat sich mit dem Sonderweg in eine Sackgasse begeben. Wir müssen endlich verstehen, dass wir einen schweren Nachteil hinnehmen werden müssen und das es die Eierlegendewollmilchsau nicht ausreichend gibt (Wasserkraft). Daher wird man entweder hohen CO2 Ausstoß oder AKWs akzeptieren müssen um ausreichend Strom zu produzieren.
zum Beitrag13.12.2024 , 23:11 Uhr
Im Prinzip ist eine Energiewende ohne Wasserkraft durch Stauseen undurchführbar! Das ist die einzige Grundlastfähige nachhaltige Energiequelle.
Ohne Stauseen wird es absehbar keine Energiewende geben können.
zum Beitrag13.12.2024 , 17:10 Uhr
Der real existierende Kapitalismus ist problemlos in der Lage die Grundbedürfnisse zu befriedigen. Das Problem sind eher die Regulierungen und Gesetze, die den Kapitalismus in Ketten legt.. Würde man diese Regulierungen aufheben, das Angebot der Grundbedürfnisse würde explodieren. Kapitalismus läuft dem Geld hinterher, mit dem Nagebot an Grundbedürfnissen lässt sich Geld verdienen, das Kapital wird investiert… Sozialstaat, Klimaschutz etc sind nicht durch den Kapitalismus befriedigen. Kapitalismus kann aber jede Art von Konsum im Überfluss bieten, so auch Grundbedürfnisse!
zum Beitrag13.12.2024 , 17:01 Uhr
Dann muss man eben dem Vermieter auch etwas anbieten, damit die Mechanismen des Marktes nicht angewendet werden. Sie sagen es selber der Mieter hat weitgehend Schutz. Und hier müssen dem Vermieter Möglichkeiten gegeben werden den Mieter rauszuwerfen, wenn dieser sich nachweislich schwer oder regelmäßig daneben benimmt und das Eigentum des Mietobjektes nicht achtet. Mieterschutz ist wichtig, aber nicht wenn das Eigentum des Vermieters nicht geachtet wird, dann sollte dieser Rausfliegen dürfen (auch auf die Straße). Dafür verpflichten sich Vermieter zu fairen Mieten!
Das Mietrisiko kann nicht einfach komplett nur an den Vermieter abgegeben werden und der Mieter trägt keine Verantwortung mehr!
zum Beitrag12.12.2024 , 19:32 Uhr
Es gibt halt Situationen da kann dich kein Training/Schulung der Welt drauf vorbereiten. Und ein Suizidgefährdeter der mit einer Waffe auf dich zu rennt, ist so ein Fall. Höchstens ein paar Millisekunden zum reagieren und im Zweifel lieber ein lebender Polizist als Angreifer.
Dieser Fall taugt einfach nicht zum Skandalisieren, weil die Polizei nichts Falsch gemacht hat. Es ist eher ein Fall, den man jedem der abrutschen zu droht, zeigen sollte, das man sich einfach nicht mit der Polizei anzulegen hat.
zum Beitrag12.12.2024 , 10:09 Uhr
Also ganz ehrlich, wenn Herr Weispfennig so argumentiert, dann verstehe ich warum der Bundeswahlausschuss sich schwer tut, wenn dieser nichtmal preisgeben will, wann ein etwaiger Parteitag geplant sei, nichtmal den ungefähren Zeitpunkt wie das Quartal. Das ist schon unglaubwürdig und hat auch mit Demokratie nichts zu tun, bzw. mit dem Sinn einer Partei Wenn dann auch noch angekündigt wird, man habe alles vorbereitet für einen Wahlparteitag, noch vor der Bundestagswahl, ja dann würde ich als Wahlausschuss die Begründung für die 4 Jahre auch nicht durchgehen lassen. Denn scheinbar geht es ja!
zum Beitrag11.12.2024 , 18:28 Uhr
Die Anschaffung ist weiterhin teuer, denn die gebrauchten E-Autos haben eine abgerockte Batterie, die kaum noch Reichweite ermöglicht, weil am Ende der Lebenszeit. Die Batterie muss also gewechselt werden und selbst bei einem VW-eUp kostet das noch 9.000€ und mehr. Damit ist ein gebrauchtes E-Auto mitnichten günstig, sondern weiterhin teuer. Denn vergleichbare Benziner bekommt man bereits für 1-2.000 mit einem Dauerläufer von Motor.
Es hilft nicht die Augen zu verschließen, dass E-Autos schlicht nicht Gebrauchtwagenrentabel sind wegen dem Batterieproblem was spätestens nach 10 Jahren gravierend wird. Kleine E-Autos sind nach 10 Jahren Wirtschaftliche Totalschäden.
zum Beitrag11.12.2024 , 07:19 Uhr
Sie ist nicht zusammengeklappt weil die Stütze weg ist, sondern weil die Politik alles verteuert haben was mit dem Auto in Verbindung steht… Stahl, Strom, Personal, CO2-Preis und horrende Auflagen, sowie ein Unattraktiv machen des Marktes…
Die Autobauer haben Fehler gemacht, aber die Politik fährt diese Unternehmen bewusst an die Wand!
zum Beitrag10.12.2024 , 20:11 Uhr
Der Vorschlag mit den Straßenbahnen ist Quatsch!
1. Es kann nicht jede Autofirma auf Straßenbahnen oder generell Bahnen umsteigen, so viele Bahnen braucht niemand. Wenn VW, Mercedes, BMW, Audi, Ford, Opel, Porsche alle Straßenbahnen bauen würden, wo sollen die denn alle hin?
2. Wenn die Firmen Straßenbahnen bauen, dann müsste auch das Netz dementsprechend radikal ausgebaut werden. Auch das wird nicht passieren, da doch bei jeder Trassenlegung erstmal durch alle Instanzen durchgeklagt wird. Und auch dann würde eine der obigen Firmen alleine reichen um den deutschen Markt zu überfluten. Also keine Lösung.
3. Es gibt bereits Firmen die Straßenbahnen bauen, die sicherlich noch mehr bauen könnten, aber dann muss die Nachfrage halt stimmen.
Deswegen stimme ich Ihnen vollkommen zu, wenn man die Zusammenhänge betrachtet, dann merkt man schnell, dass ein Ausstieg aus der Autoindustrie schlicht keine Lösung ist.
zum Beitrag10.12.2024 , 18:00 Uhr
Somit auch nicht wirklich Skandalträchtig, wenn es eh gelebte Praxis ist. Aber die Empörung ist halt groß, wenn auch unbegründet
zum Beitrag10.12.2024 , 11:58 Uhr
Da müssten dann aber dann auch die Parteien mitspielen und ihren Abgeordneten und Prominenz die dann Kritik daran üben klar Schranken aufzeigen. Das wird aber vor allem bei den Grünen nicht passieren, wenn die CDU zb ein 100% Zugeständnis in Flüchtlingspolitik oder Technologieoffenheit gemacht wird...
zum Beitrag08.12.2024 , 11:22 Uhr
Also hat Ramaz recht, jemand der wirklich Asyl benötigt, der wird nicht in die Heimat reisen können, ohne sofort aktiv verfolgt zu werden. Wie sowas aussieht haben wir lange an Assange gesehen, der wirklich Verfolgt wurde und niemals hätte Heimaturlaub machen können, auch wenn es der Familie schlecht geht. Asyl heißt, das eigene Land hinter sich zu lassen, bis die Verfolgung vorbei ist!
zum Beitrag05.12.2024 , 20:07 Uhr
Demnach dürfte die Gesetzesänderung vom Verfassungsgericht kassiert werden, wenn es keine neuen Argumente gäbe. Dann entscheidet das Verfassungsgericht genau so, wie vorher auch, wenn man an den §218 dran wollte.
zum Beitrag05.12.2024 , 10:39 Uhr
Sie meinen das Verfassungsgericht? Steht leider nicht zur Wahl. Abtreibungsrecht ist eben nur zur Hälfte eine politische Frage und auf der anderen Seite eine Ethische und Rechtliche Frage bei einem Gesetz welches die grundlegende Basis darstellt.
zum Beitrag03.12.2024 , 09:49 Uhr
Weil sonst die Umsätze doppelt besteuert werden. Und das ist unzulässig und auch gar nicht wünschenswert. Sowohl in Deutschland wie auch Irland um mal das Beispiel Apple zu nehmen. Für Deutsche Firmen gilt es allerdings umgekehrt genauso. Die Umsätze die VW in China und dem Rest der Welt macht, die werden in Deutschland versteuert.
Sollte Deutschland die Doppelbesteuerungsabkommen aufkündigen dann Willkommen in der Steinzeit.
zum Beitrag02.12.2024 , 19:14 Uhr
Scholz hat keine weitere Militärunterstützung zugesagt. Er hat nur seine Zusage aus Oktober erneuert. Die Gelder waren schon in der Ampel beschlossen worden und zugesagt worden. Das sind keine neuen Gelder. Das ist eine Wahlkampflüge von Scholz, dass er neue Militärunterstützung liefern würde.
zum Beitrag02.12.2024 , 15:26 Uhr
Es handelt sich um Gelder, welche bereits im Oktober versprochen wurden. Scholz verkauft hier bereits versprochene Gelder und Waffen erneut. Es sind aber keine zusätzlichen Gelder. Scholz Verhalten ist einfach nur Schäbig und Wahlkampf auf Kosten der Ukrainer.
zum Beitrag01.12.2024 , 11:05 Uhr
Es gibt keinen Fraktionszwang. Der Fraktionszwang resultiert daraus, dass die Abgeordneten wiedergewählt werden wollen. Konterkariert man die Fraktionslinie, dann wird derjenige bei der nächsten Wahl nichtmehr unterstützt, denn er muss sich von seiner Partei aufstellen lassen.
zum Beitrag29.11.2024 , 15:47 Uhr
Das ist das Wesen der Demokratie und auch das Mittel des Souveräns die Gemeinde und Verwaltung zu einer Handlung zu zwingen. Deshalb haben wir die Demokratie, damit eben nicht am Willen des Wählers vorbei regiert wird.
Mit der AFD oder der Wahl einer anderen Partei zu drohen um einen bestimmten Zweck zu erreichen ist der Sinn der Demokratie und ausdrücklich gewünscht. Es obliegt dann der Gemeinde eine Mehrheit zu beschaffen, damit der Gemeinde die Wahlandrohung die AFD zu wählen "egal sein kann". Es ausdrücklich gewünscht, das Bürger sich so verhalten, weshalb wir auch Wöchentlich Umfragen geliefert bekommen und eben nicht nur alle 4 Jahre.
zum Beitrag29.11.2024 , 11:22 Uhr
Stimmt deswegen tritt Frau Weidel als Kanzlerkandidatin an. Ja die ist in Gefahr abgesägt zu werden. Nicht mehr oder weniger als in jeder Partei auch im linken Spektrum. Wenn der Erfolgsluftballon platzt, dann geht es in jeder Partei schnell, egal ob Mann oder Frau.
Sie zeigen unbewusst selber, warum Rechte momentan als progressiv wahrgenommen werden. Traurig eigentlich.
zum Beitrag29.11.2024 , 07:05 Uhr
1. Man gibt den Flüchtlingen doch nicht die Schuld am Versagen im Wohnungsbau? Man kann halt nur keine Wohnungen verteilen die nicht da sind, wegen dem Versagen. Wenn halt keine da sind, dann ist auch kein Platz mehr um neue aufzunehmen. Genauso mit Geld und Personal, wenn das fehlt. Es gibt nunmal eine Grenze der Kapazität, ob man das nun Blöd findet oder nicht.
2. Wie soll das drohen der Wahl der AfD ein Fall für den Staatsanwalt werden? Die AfD ist eine Wählbare Partei und das Souverän hat das Grundrecht zu wählen wer wo Kommune, Länder, Staat leitet. Da ist nichts mit Nötigung. Das darf man der Politik und Verwaltung auch so deutlich sagen.
Die Politik kann halt nicht gegen das Volk regieren, das geht einfach nicht.
Die AfD ist halt keine Lösung und echt Schädlich, aber das was die etablierten Parteien machen ist echt schlecht.
zum Beitrag28.11.2024 , 20:19 Uhr
Natürlich ist das 2% Ziel willkürlich gewählt worden, aber es ist nunmal Solidarisch vereinbart worden mit der Nato, dass jeder seinen Beitrag leisten muss. Und eben auch Deutschland. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle wie viel mal man dem Gegner überlegen ist. Deutschland hat in der Nato-Staatengemeinschaft schlicht seinen Beitrag zu leisten, wie alle anderen auch.
Es spielt daher überhaupt keine Rolle wie das in Deutschland oder Bundestag diskutiert wird. Es ist eine vereinbarte Vertragliche Leistung die Deutschland zu erbringen hat. Und ohne Nato würden wir über weit mehr als 2% des Bundeshaushaltes sprechen. Eher Richtung 5-10% angesichts der Bedrohungslage.
Es ist daher gar keine politische Frage, sondern schlicht Vertraglich so geregelt und auch Solidarisch, da hat Trump und die USA einfach einen validen Punkt. US Amerikaner sollen für uns sterben, aber wir wollen unseren Beitrag nicht leisten. Das ist genau das Gegenteil einer Solidargemeinschaft und im Grunde höchst Unlinks.
Daher ist die Frage ob 2% für Rüstung Ja oder Nein eigentlich nicht Diskussionswürdig. Denn Verträge bestehen, es ist solidarisch mit den Partnern und die Nato ist billiger als ohne.
zum Beitrag28.11.2024 , 20:02 Uhr
Ihre Auslegung dieser Definition ist es allerdings schon. Denn es wird dort eben nicht definiert was das Bedürfnis einer Frau ist. Was auch vermessen wäre! Und zum zweiten wie sich die patriarchale Struktur äußert…
zum Beitrag28.11.2024 , 17:20 Uhr
Selbst wenn das Erfolg hätte und eine Mehrheit dies beschließen würde, dann steht weiterhin das Verfassungsgericht dem im Weg, denn das wird die Abschaffung des §218 als Verfassungswidrig einstufen, so wie bereits 2x geschehen. Die Verfassung hat sich dahingehend noch geändert. Und die Experten die mit dem Zeitgeist argumentieren, die blenden gekonnt das die Grundrechte eingeführt wurden um Rechte vor dem jeweiligen Zeitgeist zu schützen.
An die Stelle des §218 müsste gleichzeitig für Erfolgschancen ein Ersatzparagraph beschlossen werden, damit die Abschaffung des §218 überhaupt eine Chance auf Erfolg hat.
Denn mit einer Abschaffung der §218 werden alle Abtreibungen bis 1 Tag vor errechnetem Geburtstermin legal. Ohne Ersatzparagraph wird das BVG keine 5 Minuten prüfen müssen um das Streichen als Verfassungswidrig einzustufen.
Und mit einem voll ausgearbeiteten Ersatzparagraphentwurf wird vor der Neuwahl nicht mehr zu rechnen sein. Daher sind positive Signale der FDP Schall und Rauch, weil das Vorhaben verfassungswidrig ist ohne Ersatz. Und es muss nur einer Klagen (was passieren wird) um im Eilverfahren ein Urteil zu erwirken vor Inkrafttreten.
zum Beitrag28.11.2024 , 15:39 Uhr
Und Sie sprechen grade den Frauen ab eigene Entscheidungen über Ihre eigenen Bedürfnisse als Frau haben zu können. Schlicht weil es nicht in Ihre Vorstellungen des Feminismus passt. Und genau das ist das Problem beim Feminismus, weil eine Gruppe meint diesen nach Ihren Vorstellungen auslegen zu müssen und damit anderen Frauen mit einem anderen Lebensmodell quasi die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit absprechen.
zum Beitrag28.11.2024 , 15:16 Uhr
zuerst auf die eigene Nation zu schauen, dafür wurde Sie gewählt. Sie ist Präsidentin von Italien und nicht der EU und schon gar nicht der Welt. Sie wurde gewählt um die Nation Italien zu führen. Und die gleichgeschlechtliche Liebe abzulehnen ist weder Rassistisch noch Misogyn. Es ist wenn dann Homophob, bzw. auch hier eher LGBTQ-Szene und Genderfeindlich als generell gegen Homosexualität. Ein guter Grund Meloni abzulehnen, aber die oben gemachten Punkte im Artikel passen nicht auf Meloni.
zum Beitrag27.11.2024 , 21:19 Uhr
Naja die Wohneinheiten kennt man schon, die werden teils steuerlich geltend gemacht. Aber beim dem Rest stimme ich zu.
Grundsätzlich wird man den Hauseigentümern schlicht nicht habhaft werden können. Politik und Formaljuristisch sind halt doch 2 paar Schuhe und die Politiker wissen in der Regel eben nicht wie es Formaljuristisch tatsächlich aussieht. Oder bedenken nicht die Folgen mit, wenn ein Unternehmen zb einfach nicht mitspielt. Und bei so etwas existenziellem wie Wohnen haben die Vermieter schlichtweg die Oberhand und wird immer gegen die Politik gewinnen. Weil die Politik weder Enteignen, noch Strafzahlungen verhängen, welche dann nicht an die Mieter weitergegeben werden können.
zum Beitrag27.11.2024 , 18:04 Uhr
Wenn es noch einen Beweis für die Weltfremdheit der Grünen bedurfte, hier ist er mit dem Vermieterführerschein.
Was glauben die denn was passiert? Die Unternehmen die keine Lizenz bekommen, da fliegen dann die Mieter raus, weil der Vermieter nicht mehr vermieten darf? Oder Enteignung der Vermieter indem man ihnen die Immobilien abnimmt? Das passiert nicht! Auch nach dem Gesetz hat Berlin keine 100 Mrd um die Enteignung zu finanzieren…. Strafzahlungen für eine fehlende Lizenz? Die wird an die Mieter weitergegeben über Mieterhöhung oder höhere Nebenkosten.
Es glaubt doch niemand das eine Landesregierung/Bundesregierung die Immobilienkonzerne wird angreifen können?
Zum dritten sind Immobilienkonzerne in der Regel als Personengesellschaft (GmbH & Co. KG) organisiert mit einer Vermögensverwaltenden GmbH welche dann die Beteiligungen hält. Und jede KG hat in der Regel nur maximal 3-4 Immobilien (meist nur 1 Immobilie). Viel Spaß also Unternehmen mit über 100 Immobilien zu finden. Denn die Beteiligungen haltende GmbH gilt nicht als Eigentümerin. Die KGs sind vollständig eigene Rechtssubjekte…
zum Beitrag27.11.2024 , 17:35 Uhr
So ist das halt, wenn man Ökologische Wirtschaftspolitik mit der Brechstange durchdrücken will, wie Habeck mit Agora Energiewende zb. Stellenabbau und Ausschüttung an Aktionäre sind zwei paar Schuhe die fälschlicherweise oft gegeneinander ausgespielt werden. Das sind zwei paar Schuhe die erstmal nichts miteinander zu tun haben. Ein Unternehmen kann Gewinne einfahren und trotzdem in Deutschland nicht Kostendeckend produzieren können, was zu Stellenabbau führt. Dann sind „ausgelagerte“ Produkte gewinnbringend aber die heimischen nicht. Im Gesamten kann das dann zu großen Konzern- und Unternehmensgewinnen führen, dennoch kann ein Unternehmen die Deutschen Mitarbeiter nicht gebrauchen, weil ein anderer Standort eben finanziell besser passt.
Nudging der Regierung funktioniert nicht, weil es in der Regel nicht dem ökonomischen Prinzip folgt. Denn am Ende zählt ausschließlich das Geld, egal wie Altruistisch Mensch ist.
zum Beitrag26.11.2024 , 09:10 Uhr
Das stimmt so ja nun nicht. Kaum ein Land hat so starkes Sozialsystem wie Deutschland. Wie bekommen die das hin?
Zum anderen, wie gesagt, es kann halt nichts verteilt werden, was nicht da ist. Und wenn die Wirtschaftskraft sinkt, dann können die Sozialleistungen eben nicht mehr geleistet werden. Dafür fehlt dann schlicht das Geld. Unser komplettes Sozialsystem basiert auf einer starken Wirtschaft die genug Gelder generiert, welche man umverteilen kann. Eine Vermögensabgabe und stärkere Besteuerung von Reichen kann das zwar evtl. für ein paar Jahre verzögern, aber nicht verhindern können.
Selbst der Sozialismus der DDR hat die Problematik erkannt und den Menschen Arbeit zugeteilt. Die Wirtschaftskraft hat allerdings nicht gereicht und die DDR ist zusammengebrochen.
Und um den Sozialen Frieden wahren zu können wird man knappe vorhandene Sozialleistungen an untere arbeitende Einkommensschichten, Kinder und Rentner wo die Rente nicht reicht ausschütten.
Arbeitslos sein wird aufgrund der Wirtschaftslage absehbar keine Option mehr sein. Außer die Wirtschaft verbessert sich rapide.
zum Beitrag25.11.2024 , 17:56 Uhr
Angesichts der ganzen angekündigten Stellenstreichungen ist offensichtlich erkenntlich was die Ampel falsch gemacht hat und insbesondere Habecks Wirtschaftsministerium.
Sie haben die Arbeitende Gesellschaft und einen ganzen Industriezweig komplett vernachlässigt und mit der Brechstange versucht deren Produktion umzustellen.
Es ist wahr unter der Union ist wenig passiert, aber die Ampel hätte wissen müssen, dass sie das nicht im Speedrun aufholen kann. Im aktuellen Wahlkampf wird das die Stimmung immer weiter zur CDU oder AFD treiben.
Und Rot-Grün werden sich absehbar damit auseinandersetzen müssen, welche Sozialleistungen sie kürzen werden. Denn mit sinkenden Steuereinnahmen müssen auch die Sozialleistungen sinken. Und dabei können nicht nur Subventionen für die Arbeitende Bevölkerung stehen, die gekürzt werden.
Absehbar wird das Bürgergeld wegfallen, denn nicht arbeiten wird absehbar keine Option mehr sein, wo der Staat unterstützen kann.
Sozialleistungen ist am Ende halt doch immer auch Wirtschaftspolitik, denn ohne starke Wirtschaft gibt es nichts zum Umverteilen an Sozialleistungen.
zum Beitrag25.11.2024 , 17:20 Uhr
Weil die SPD dafür die Schuldenbremse aussetzen wollten. Und das ist nun wirklich etwas was aus dem laufenden Haushalt bezahlt werden sollte. Wie wichtig das der SPD und Grünen war sieht man eben auch daran, dass sie alle anderen Vorhaben als wichtiger ansahen. Denn das Geld war da… Ist ja schön wie jetzt alle Schuld der FDP zugeschustert werden soll, aber wenn man es übertreibt, dann schlägt das Pendel zurück und der Punkt ist schon überschritten…
zum Beitrag23.11.2024 , 22:04 Uhr
Weil es die eigene Erzählung konterkariert, wo man hart gegen die FDP geschossen hat und dann beim Bundeskanzler Zweifel säht. Wenn man findet das Scholz gute Arbeit geleistet hat, dann steht eigentlich gar nicht zur Disposition jemand anderes ins Rennen zu schicken. Jetzt haben aber die eigene Partei und nicht nur Hinterbänkler, sondern auch Prominenz Bedenken geäußert und auch die Basis.
Personalentscheidungen zu diskutieren ist das eine, aber wenn man um dieses Personal eine Erzählung aufbaut, wie gut die doch sei und dann Zweifel aufkommen von innen heraus. Ja dann ist Scholz schlicht erledigt, weil dann klar ist, die SPD glaubt doch selber nicht was sie erzählen. Und das kann man jetzt im Wahlkampf nicht mehr glaubhaft abstreiten. Und Habeck, Weidel und Merz werden ihn da auch regelmäßig daran erinnern.
zum Beitrag20.11.2024 , 19:43 Uhr
Allerdings stehen die Grünen und Baerbock eben auch für eine operative Inkompetenz. Die Umsetzung des Ansatzes ist einfach katastrophal schlecht. Und zum anderen steht Frau Baerbock eben auch für Überheblichkeit und Blenderei (Ihr Buch, Lebenslauf und Ansagen zb. zum weniger Fliegen, welche sie nicht halten kann)
SPD steht für Weiter so. Grüne stehen für Doppelmoral CDU für Soziale Kälte FDP für Blockade AfD für völkischer Nationalismus Linke für Streit und Wünsch dir was Schlaraffenland BSW für Russland
Was ne Wahlaussicht, davon will man ja wirklich nichts
zum Beitrag20.11.2024 , 12:25 Uhr
Ich bin zwar eigentlich SPD Stammwähler, aber wenn die SPD mit Scholz antritt, dann werde ich das erste mal wen anderes wählen, oder gar nicht wählen. So lange nicht Frau Weidel Kanzlerin wird, ist nahezu alles besser als Scholz und das um längen...
zum Beitrag20.11.2024 , 09:19 Uhr
Aber wenn die CDU das macht und mal mit der AfD stimmt, dann ist die Kritik aber groß. Dann wird davon schwadroniert, dass die Brandmauer gefallen sei.
An alle Parteien den gleichen Maßstab anlegen oder wir reden mal wieder über Doppelmoral.
zum Beitrag19.11.2024 , 20:42 Uhr
Ja stimmt ist eine Debatte von Rechts, Gabriel, Müntefering, die Vorsitzenden der NRW-SPD.. jaja nur eine Diskussion von Rechts.
Für CDU, FDP, Grüne und AfD gäbe es wirklich nichts besseres wenn Scholz antritt, denn dann sind deren Wahlchancen noch viel besser als sie sich das selber ausmalen hätten können.
Tja sie sind halt darauf reingefallen, dass es eine Propaganda von recht sei, weil sie dahinter eine Propaganda sehen die gar nicht existiert, sondern vor allem in der SPD selber geführt wird.
Niemand wählt nochmal einen Scholz zum Kanzler, da ist wirklich jeder besser als er.
zum Beitrag19.11.2024 , 20:13 Uhr
"Ein Amtsbonus kann im Wahlkampf auch sehr hilfreich sein."
Lustige Schreibweise für das Wort "Amtsmallus"...
Die Argumente für Scholz können die Personen doch unmöglich ernst meinen. Woher soll denn der Bonus kommen? Aus einer Ampelkoalition von der jeder die Schnauze voll hatte? Aus der Zeit davor mit der Groko, mit Scholz als Vize, wo die Menschen die Schnauze voll von hatten. Gemeinsamer Nenner Olaf Scholz.
Und der Vergleich mit Merkel hinkt, denn hier werden SPDler mit jemandem von der CDU verglichen. Hier gibt es ja dann auch Differenzen zwischen den Parteien. Und Merkel hat halt auch echt einen Grund für einen Amtsbonus gehabt, weil es unter Merkel meist allen gut ging und alle Krisen bewältigt wurden (Dafür der Umbau/Fortschritt verschleppt)
Kann gut sein, dass Pistorius bei einer Kanzlerkandidatur an Beliebtheit einbüßt, aber Sicher ist, dass Scholz nicht mehr an Beliebtheit zulegen kann und wird. Mit Pistorius landet man Ende schlechtestenfalls bei 15%, mit Scholz allerdings bestenfalls bei 15% und da muss die Konkurrenz schon echt federn lassen. Mit Scholz sage ich Platz 4 hinter CDU, AfD und Grünen vorraus!
zum Beitrag19.11.2024 , 17:21 Uhr
„ Denn sie demontiert nicht nur den schwer angeschlagenen Scholz weiter, sondern die gesamte SPD. “ Scholz ist komplett am Boden, da gibt es nichts mehr zu demontieren. Er wird als der schlechteste und unbeliebteste Kanzler in die Geschichte eingehen. Seine Karriere ist vorbei. Zurecht! Wenn die SPD echt mit Scholz in den Wahlkampf geht, dann demontiert sie sich selber. Dann ist man es selber schuld.
Selbst die SPD Basis hat Probleme Scholz zu wählen und für ihn zu werben. Das werden die Wähler erst recht haben. Scholz ist ein Symbol für alles schlechte in der Politik. Hinterzimmerpolitik, Arrogante Abgehobenheit, Korruption (CumEx), Reden ohne Inhalt oder eben glatten Lügen (spätestens mit der Taurus Debatte wo erst Schwierigkeiten beim Bedienen der Grund waren, dann die Führerschaft der USA. Jetzt bleibt es beim Nein und seine Begründungen sind damit als klare Lügen enttarnt), dazu das Nachtreten gegen Lindner (egal wie man zu Lindner steht) und seine nicht vorhandene Selbstreflexion.
Wer wählt so jemanden denn bitte? Niemand, weil Scholz der Inbegriff dessen ist, was in der Politik falsch läuft.
zum Beitrag19.11.2024 , 10:49 Uhr
Tja, hier ist halt das Problem, wem glaubt man jetzt. Dem Vater oder der Mutter? Warum sollte ein Vater per se unglaubwürdiger sein. Denn das es das es solche Fälle gibt "nach einer Trennung aus egoistischen Motiven dem anderen Elternteil – meist Vätern – den Kontakt zu den gemeinsamen Kindern einzuschränken oder zu verwehren." ist unbestreitbar und gar nicht so selten.
Eher muss das Jugendamt und Gericht genauer hinschauen.
Denn auch Männer haben genug Gründe eine Ungleichbehandlung vor dem Familiengericht zu kritisieren. Denn selbst bei guten Eltern-Kind Beziehungen hat der Vater kaum Aussicht auf Erfolg, wenn er dafür kämpft, dass das Kind bei geteiltem Sorgerecht beim Vater leben soll.
zum Beitrag19.11.2024 , 09:23 Uhr
Ist 10 Jahre Innenminister in Niedersachsen etwa keine Erfahrung in Verantwortlicher Position? Muss es ein Bundesministerium sein in dem man Verantwortung hatte?
zum Beitrag18.11.2024 , 20:44 Uhr
Einerseits wird festgestellt, dass fast alle reichen Kinder bereits Aktiendepots haben. Auf der anderen Seite wird hinterfragt warum es ETFs, Aktien oder Unternehmensbeteiligungen sein müssen?
Vielleicht weil es sich rentiert hat in die Aktien und ETFs zu investieren? Deshalb haben die reichen Kinder ja Aktiendepots. Und ja nur weil nicht die gigantische Summe bei raus kommt, so kann es dennoch helfen die Kinder und Jugendliche für Anlagemöglichkeiten zu interessieren.
Und ich will einen größeren ETF sehen, welcher unsicher ist und auf lange Sicht zu Verlusten führt. DAX, MSCI World, S&P500 oder dergleichen sind sichere Garanten für ein Langfristiges Wachstum.
Aber es muss natürlich immer das Rad neu erfunden werden. Bewährte Anlagemethoden sind halt Böse, weil Kapitalmarkt getrieben und damit Kapitalistisch.
Jeder muss sich heutzutage mit Anlagemethoden auseinandersetzen. Selbst wenn man die Idee mit 20.000 Startkapital umsetzt. Wie sollen die angelegt werden? Vermutlich in Aktien. Wäre doch Gut wenn für die Jugendliche Anlagemethoden kein Fremdwort wären. Aber ich Vergaß, dass ist Kapitalistisch.
zum Beitrag16.11.2024 , 22:22 Uhr
Das Gespräch ist schlicht ein Wahlkampfmanöver. Etwas anderes zu glauben wäre Naiv. Scholz Regierung ist gescheitert, Neuwahlen sind angesetzt und er hat keine Mehrheit mehr im Parlament.
Wenn es um ernsthafte Verhandlungen gehen würde, dann schicke ich niemanden, dessen Amtszeit absehbar vorbei ist und der keine Macht mehr hat.
Was soll dabei den rauskommen? Dann ist Scholz schon längst abgewählt und vermutlich Merz Kanzler. Und das Merz genauso wie Scholz agiert, das glaubt doch keiner.
Reiner Wahlkampf, der vor allem Stimmen kosten wird für die SPD.
zum Beitrag16.11.2024 , 22:16 Uhr
Es geht Scholz ja auch nichts an, was innerhalb der Partei der FDP diskutiert wird. Deshalb wird es auch Parteiintern genannt.
Und grade Scholz sollte sich da zurückhalten, der seine Art und Positionen der Politik nicht erklärt. Und Scholz ist tatsächlich qua Amt Rechenschafts- und Auskunftspflichtig über die Beweggründe seiner Politik.
Die SPD sollte wirklich ein paar Gänge zurückschalten, das gezetere wirkt eher abstoßend.
zum Beitrag16.11.2024 , 22:09 Uhr
Groko und Jamaika waren noch Alternativen. Die Ampel war keinesfalls Alternativlos… Bezeichnend das vor allem Scholz und Lindner sich zerstritten haben. Also Alternativen hätte es gegeben. Wie attraktiv die anderen Parteien die Konstellationen sehen, das ist eine andere Geschichte.
zum Beitrag15.11.2024 , 16:38 Uhr
Und wo ist jetzt die Chance in ihrem Artikel? Die Grünen sind weder wegen zu wenig, noch zu viel Grün abgestürzt. Viel Grünes haben sie ja nicht umsetzen können und die Stammwählerschaft ist ja noch da…
Die Grünen haben wegen Wirklichkeitsfremder Umsetzung ihrer Politik und dem fehlenden Verständnis über die reale Situation in Deutschland verloren. Damit die Grünen eine Chance haben, muss sie sich von ihrem Klientel lösen und auf die Menschen zugehen mit denen man eigentlich nichts zu tun haben will. Und im 2. endlich lernen ihre Politik aus der Sicht der Ländlichen Bevölkerung zu denken. Das wird aber nicht passieren, weswegen die Grünen am Ende ihres Potentials angekommen ist.
zum Beitrag15.11.2024 , 15:33 Uhr
Warum "vorerst letzte Möglichkeit" den § 218 abzuschaffen? Gibt es die Möglichkeit nach der Wahl nicht mehr? Sowohl vor als auch nach der Wahl ist man doch auf die Union angewiesen.
zum Beitrag15.11.2024 , 14:43 Uhr
Wenn die alten Volksparteien aussterben, was ist dann die Linke? Die CDU kommt laut Umfragen auf 32-34% und die Linke auf grade mal etwa 3%, was nichtmal 10% der CDU sind.
Und die Jugendorganisation Solid hat etwa 24.000 Mitglieder Die JU (CDU) hat hingegen über 91.000 Mitglieder.
Wenn die Volksparteien aussterben, dann ist die Linke bereits ausgestorben oder lediglich im Museum zu betrachten.
zum Beitrag15.11.2024 , 14:29 Uhr
Natürlich steht der Bundeskanzler indirekt zur Wahl. Die Partei, welche die stärkste Fraktion stellt, stellt den Bundeskanzler. Und natürlich steht die Frage des Bundeskanzlers bei der nächsten Wahl im Fokus. Parteien die an der 5% Hürde kratzen und nicht Populistisch unterwegs sind, fallen in der medialen Berichterstattung hinten runter. Und ein etwaiger Linker Populismus endete zumeist im Verlust von Wählerstimmen.
zum Beitrag15.11.2024 , 08:57 Uhr
Nur die Direktmandate können der Linken noch helfen, denn bei der Wahl geht es um den Bundeskanzler und da werden die Menschen vor allem die Parteien in den Fokus nehmen die Kanzlerkandidaten stellen.
Die Linke wird eher nicht Wahrnehmbar sein bei dem Wahlkampf, weil alles auf Merz, Scholz, Habeck ausgerichtet ist und daneben die Populistischen Parteien um BSW und AfD. Für die Linke gibt es keine Regierungsoption und wenn Merz gewinnt auch kaum eine Rolle im Parlament, denn auf die Linke hört Merz eh nicht.
Die Linke kann wirklich nur hoffen, dass die Direktmandate ziehen.
zum Beitrag15.11.2024 , 08:50 Uhr
Nur sind die Eintritte in die Linke nichts Wert, wenn es um Wahlen geht. Denn Parteieintritte verschaffen die nicht eine Wählerstimme mehr. Die Personen waren auch vorher schon der Linken wohlmeinend.
Daher ist der Blick auf die Parteieintritte meist trügerisch was Zustimmungswerte angeht.
zum Beitrag15.11.2024 , 07:35 Uhr
Bedeutet also, dass Veränderungen nicht ohne der CDU umgesetzt werden können und die Menschen das auch wollen um die „Radikal progressiven“ auszubremsen…
Der Wähler will halt jemanden der auch aufs Geld schaut und nicht nur zum Fenster rauswirft und sparen ist bei aller Objektivität keine Stärke der Linken!
zum Beitrag14.11.2024 , 15:21 Uhr
Recycling ändert aber ja nichts daran, das der Akku getauscht werden muss nach einer gewissen, vergleichsweise geringen Laufleistung und eben der neue Akku wie auch Montagearbeiten kosten verursachen die der Verbrenner in der Höhe nicht hat und damit finanziell mächtig aufholt
zum Beitrag14.11.2024 , 15:14 Uhr
Entweder Verkaufen oder lange fahren. Wiederverkaufswert ist beim Verbrenner höher und Langlebigkeit ist höher, denn irgendwann muss der Akku getauscht werden, was eben nicht unter 10k zu machen ist .
zum Beitrag14.11.2024 , 15:12 Uhr
Die Installation kann man ja anbieten, aber für das fehlen der Steckdose gibt es einen Grund und das ist schlicht, dass die Leute eben keinen Platz haben wo man eine Steckdose installieren könnte und auch ein Auto parken kann.
zum Beitrag14.11.2024 , 06:07 Uhr
Nein das stimmt halt nicht, denn in der 2. Lebenshälfte eines Autos und mit dem irgendwann notwendig werdenden Akku Tausch wird das E-Auto wieder auf lange Sicht teurer und verliert wieder seinen Emissionsvorteil gegenüber dem Verbrenner.
Die Haltbarkeit des Akkus, welcher E-Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt unattraktiv macht ist das größte Problem und das größte Plus für den Verbrenner, der bei guter Pflege locker 40-50+X halten kann und vergleichsweise günstige Ersatzmotoren hat.
zum Beitrag13.11.2024 , 21:30 Uhr
Eine der wichtigsten Eigenschaften für eine solche Führungsposition ist es Menschen mitnehmen und erklären zu können. Das kann Scholz überhaupt nicht und daher ist er klar der falsche für die Kanzlerrolle, weshalb er auch gescheitert ist als Kanzler.
zum Beitrag13.11.2024 , 19:39 Uhr
1. Der Antrag stammt aus der Union. Hier also die Union als Unlauter und Querulant bei der Abstimmung zu diffamieren läuft also fehl und ist in dem Zusammenhang unangebracht. Aber passt halt nicht in das Narrativ welches man aufstellen will, dass die CDU nur darauf wartet mit der AFD koalieren zu können.
2. Seit wann ist die FDP eine Rechte Partei? Sie steht für Liberalismus/Neoliberalismus, was keine Rechte Position ist, außer man definiert nur den Sozialismus als Links. Manchmal ist es einfach unangebracht gegen des rechte demokratische! Lager zu hetzen.
zum Beitrag12.11.2024 , 14:03 Uhr
"dass er das Bürgergeld wahrscheinlich kürzen will, Arbeitslose sanktionieren etc. all das , weiß momentan kaum der Durchschnittsmensch"
Der Durchschnittsmensch oder die Mitte der Gesellschaft befürwortet allerdings eben genau diese Kürzungen. Selbst diejenigen die am unteren Einkommensende stehen befürworten Kürzungen.
Arbeit muss sich Lohnen und das ist momentan nicht zwingend der Fall. Der Staat übernimmt mittlerweile zu viele Leistungen für die das Arbeitslosengeld einfach nicht gedacht war.
zum Beitrag12.11.2024 , 11:19 Uhr
Nicht weltfremd, sondern Realität.
Ja natürlich schiebt die Papierindustrie den Satz nach "bei rechtzeitiger Bestellung" nach. Wenn die Wahlleiterin das Papier erst 5 Tage vor der Wahl bestellt, dann reicht es natürlich nicht (mal plakativ gesprochen). Die Wahlleiterin konnte am letzten Donnerstag den 07.11.2024 bereits das Papier bestellen, denn unabhängig des Wahltages muss es ja bestellt werden. Wenn bisher noch nicht passiert, dann fällt das auf die Wahlleiterin zurück und eben nicht auf die fehlende Machbarkeit.
zum Beitrag12.11.2024 , 07:25 Uhr
Ein wirklich schlechter Kommentar, mit wirklich schlechten Argumenten!
1. im Falle von vorgezogenen Neuwahlen gelten verkürzte Aufstellungsfristen!
2. Schreibfehler und Zahlendreher können doch unmöglich ein Argument sein. Einfach genau arbeiten. Das sollte und darf kein Problem sein.
3. Die Parteien sollten nicht erst vor Wahlen ein Wahlprogramm aufstellen, wofür sie stehen! Dafür hatten sie Jahre Zeit!
4. und for Real, wegen dem Wahl-O-Mat kann man nicht wählen? Was jetzt schon für Argumente gebracht werden ist echt erstaunlich. Wie wär’s noch mit einem längeren Wahlkampf weil das für die Medien mehr Auflage bedeutet?
5. Also wenn man überhaupt eine Chance bei der Wahl haben will, dann dürfen 27.000 Unterschriften in 2 Wochen kein Problem sein, sonst ist man sowieso viel zu weit von der 5% Hürde weg.
6. Die Logistik darf kein Problem sein, wie Papier und Drucker, wo ja auch die Industrie bereits der Wahlleiterin widerspricht!
7. Wie lang muss man als Wahlhelfer ausgebildet werden? Jedes Mal wenn ich das mache reichen 30 Min Schulung bevor das Wahllokal öffnet am Wahltag!
Eine Liste mit schlechten Argumenten…
zum Beitrag11.11.2024 , 22:29 Uhr
Weil ein Misstrauensvotum nur mithilfe der AFD durchgesetzt werden kann und das wird die Union nicht machen. Die Forderung ein Misstrauenvotum anzustreben dient ja auch nur dazu, einen Kanzler Merz zu verhindern (bzw nur kurzzeitig im Amt zu haben) damit dann eine Brandmauer gegen die CDU gebaut wird, was die einzige Möglichkeit für SPD und Grüne überhaupt wäre den Kanzler zu stellen.
zum Beitrag09.11.2024 , 16:50 Uhr
Die Argumente der Wahlleiterin sind allerdings einfach schwach. Die Briten haben Neuwahlen in 43 Tagen zustande gebracht und die Franzosen sogar in 28 Tagen und 7 Tage später die Stichwahl. Wenn die Wahlleiterin also sagt, dass circa 70 Tage (bis 19 Januar) zu wenig seien, dann überzeugt das nicht. Das muss machbar sein. Auch wenn dazwischen Weihnachten und der Jahreswechsel stehen.
Deutschland muss IMMER in der Lage sein Neuwahlen abhalten zu können.
Wenn die Wahlleiterin die Logisitik nicht kann, dann muss auch Sie zurück treten, weil Sie dann offensichtlich dem Job nicht gewachsen ist. Denn vergleichbare Länder zeigen, dass es zweifellos geht.
zum Beitrag08.11.2024 , 22:13 Uhr
Schwer zu sagen, aber Trump wird weder Scholz noch Habeck ernst nehmen. Merz schon eher, da Trump auf solche Typen schon eher steht. Da sehe ich bei Merz wesentlich bessere Karten, das Transatlantische Bündnis mit Trump zu stabilisieren. Machos wie Trump hören in der Regel nicht auf intellektuelle wie Habeck oder zurückhaltende Stoiker wie Scholz.
Im Innenverhältnis weiß ich nicht genau wie die Politik von Merz aussehen wird, dass wird auch am Koalitionspartner hängen.
zum Beitrag08.11.2024 , 21:59 Uhr
Es hat ja auch nie jemand Wärmepumpen als schlecht bezeichnet. Wieso auch? Warum sollte ein Merz etwas dagegen haben, wenn sich jemand eine Wärmepumpe einbaut. Aber ein Gesetz zu verabschieden, was die Art der Heizung vorschreibt, welche eingebaut werden darf, dagegen kann man eben schon was haben.
Das Wesen des Marktes und des Liberalismus ist nunmal eben, das niemand Vorschriften macht was und wie jemand zu leben hat. Alles kann, nichts muss.
Vor dem Heizungsgesetz hat niemand gegen Wärmepumpen gewettert, weil jeder die freie Wahl hatte. Mit dem Heizungsgesetz wurde es dann Problematisch, weil es nicht mehr auf freiem Willen beruhen sollte und die Preise in der Anschaffung und Unterhalt mächtig anstiegen, weil gleichzeitig auch die Stromkosten explodieren.
Linke müssen lernen Transformationen über den Markt zu regeln und nicht über Verbote und den Staat. Denn da werden Sie immer verlieren.
zum Beitrag08.11.2024 , 21:44 Uhr
Nichtmal Berlin hat das Quorum erreichen können und Berlin ist quasi die Links-Liberalste Stadt Deutschlands. Da glaube ich nicht, dass Hamburg das schafft, denn wie der Autor schon sagt, die Unterschriften dürften sich wahrscheinlich doppeln. Zum anderen, warum sollten die Leute zur Wahl gehe, das Volksbegehren wird nicht umgesetzt werden können, denn woher die 2000€ Grundeinkommen nehmen? Aus dem sehr knapp bemessenen Stadthaushalt? Das Grundeinkommen kann ja nicht aus Bundesmitteln bezahlt werden, denn über die Einnahmen des Bundes kann Hamburg nicht alleine Entscheiden und so quasi Gelder nach Hamburg umleiten.
Eine Bundestagswahl kann vorgezogen werden, weil die die Grundbasis der Politik ist und für die Entscheidungen. Ein Volksbegehren ist nicht so wichtig, Deutschland kommt auch ohne Volksbegehren aus, nicht aber ohne funktionierende Politik welche das Land am laufen halten soll.
zum Beitrag08.11.2024 , 19:33 Uhr
Sind die Politiker keine bunte Mischung von Mitmenschen mit unterschiedlichsten Ansichten und Ideen? Wo wäre bei ihrem Ansatz der Demokratie Teil? Bei den Wahlen? Ja die Politiker sind ja gewählt und Mitmenschen.
Was Sie im Grunde beschreiben ist das was wir momentan haben. Diese bunte Mischung aus Mitmenschen teilt nur einfach nicht Ihre Meinung.
Zum anderen ist es kaum möglich mit irgendwelchen zufälligen Mitmenschen Politik zu betreiben, denn in der Detailarbeit werden die im Zweifel immer an bestehenden Gesetzen scheitern.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:30 Uhr
Ich sehe ohnehin nicht den Sinn für die SPD in einer späteren Wahl. Den neuen Kanzler Scholz werden sie nicht stellen können. Scholz hat bei der Neuwahl gar keine Regierungsoption. Für Rot-Grün wird es nicht reichen, selbst wenn die SPD noch 15% dazu gewinnt (woher überhaupt). Die Linke werden den Einzug in den Bundestag verpassen, denn die SPD würde die potentiellen Wähler brauchen um relevant gegenüber Merz aufzuholen.
Sollte die FDP die 5% schaffen wird es keine neue Ampel geben. Bleibt nur Rot-Grün-BSW, aber Grün wird von Wagenknecht als das schlimmste Übel angesehen.
Bleibt eigentlich nur Groko als potentielle Option, aber wie Wahrscheinlich ist das, nachdem Scholz in der Ampel kläglich versagt hat und die Wähler zunehmend von Scholz Kommunikation genervt ist. Damit wird sich keine Rallye wie 2021 wiederholen lassen um die CDU/Merz noch einzuholen.
Die SPD hat keinerlei Optionen den Kanzler stellen zu können bei Neuwahlen. Erst recht nicht mit Scholz als Kandidat.
Scholz Karriere ist vorbei!
zum Beitrag08.11.2024 , 17:17 Uhr
Selbst wenn den Menschen die Programmlosigkeit der CDU auffallen sollte, schwenken sie dann nicht auf SPD oder Grüne um. Denn niemand wird auf einmal auf die Idee kommen, dass Scholz für das Amt geeignet sein nach den letzten 3 Jahren. Daher auch der späte Wahltermin von Scholz, weil er hofft jetzt wo er auf die Koalition die gescheitert ist keine Rücksicht mehr nehmen braucht und nun schön polternde Reden schwingen kann um die lahme Ampelzeit vergessen zu machen.
Und Habeck sein Ministerium wird für die größten Kostentreiber für die Wähler verantwortlich gemacht und das Industriesterben. Im kommenden, vor allem Wirtschaftswahlkampf, denkbar schlechte Ausgangsbasis um mit Inhalten überzeugen zu können.
Da ist die Inhaltslosigkeit der CDU gar kein großes Problem für den Wählern.
Denn wie soll eine weitere Amtzeit Scholz denn aussehen? Mit wem will Scholz den koalieren? Für Rot-Grün wird es nicht reichen. Rot-Schwarz, dann haste auch Merz an der Backe. Eine Neuauflage der Ampel (wenn FDP es schafft) oder mit der AfD oder Rot-Grün-Wagenknecht wo Wagenknecht die Grünen als das größte Übel ansieht. Ja geile Regierungsoptionen.
Die CDU hat den Wahlsieg sicher, weil Alternativlos..
zum Beitrag08.11.2024 , 17:03 Uhr
Es war der Job der Opposition und Presse das Heizungsgesetz zu kritisieren. Sie hatten ja auch recht damit, gesteht sogar Habeck ein. Die Frage die sich die Grünen halt stellen mussten, wie konnte so ein Entwurf überhaupt zu Papier gebracht werden, oder vom Drucker auf direktem Weg im Häcksler landen? Nein der Entwurf ist sogar den Koalitionspartnern vorgelegt worden. Das passiert nich, bevor da nicht mehrfach drüber gelesen wurde. Die haben es dann geleakt, ja!
Es gibt solche und solche Fehler. Es gibt Fehler die kann man verzeihen, weil es Fehler aus einer Drucksituation heraus sind, wie der ein oder andere in der Corona-Pandemie. Und es gibt Fehler wo man aus Kalkül und politischer Überzeugung und ohne Druck von außen einen Fehler macht. Letzteres ist fatal und wirkt zurecht nach, denn das hat eben schon Aussagekraft über die Person und Partei…
zum Beitrag08.11.2024 , 11:47 Uhr
Weil man die SPD, welche immerhin in den letzten 26 Jahren 22 Jahre in der Regierung war (länger als die CDU) nicht als Unschuldig ansieht. Und das Verzögern der Neuwahlen (und damit Stillstand) bestärkt diesen Eindruck. Zum anderen ist das jetzt die 3 SPD Kanzlerschaft am Stück die vorzeitig beendet wird.
Warum sollte man die anderen Parteien wählen? Sie sind ebenso unfähig, aber zumindest sind Regierungen unter CDU Führung in der Regel äußerst Stabil.
Und weder Scholz, noch Habeck sind einem Trump auch nur ein klein bisschen gewachsen. Da glaube ich eher das ein Merz mit seiner teilweise schrecklichen Art sich auszudrücken besser gegen Trump, Putin etc geeignet ist.
zum Beitrag08.11.2024 , 11:07 Uhr
Aber die CDU soll Mehrheitsbeschaffer für Ror-Grün werden und dann statt Schwarz-Rot-Grün ein Rot-Grün-Schwarzes Mehrheitsbündnis schaffen? Wow tolle Idee...
Bei einer Neuwahl wird die CDU eher so stark sein, dass Sie nur ein Zweierbündnis eingehen brauchen wird und kein Dreierbündnis eingehen muss. Das ist schon sehr viel stabiler als bisher und einer Minderheitsregierung.
Zum anderen hat Merz ja Bereitschaft signalisiert, wenn Scholz jetzt die Vertrauensfrage stellt. Nach der Vertrauensfrage kann man immernoch die Gesetze in der Pipeline verabschieden. 60+21 Tage bleiben dafür ja noch...
Zum letzten kann eine Rot-Grüne Minderheitsregierung keine Gesetze einbringen ohne Gefahr zu laufen, dass die AFD die Abstimmung kapert und die Gesetze dann mit Zusammenarbeit mit der AfD zustande kommen. Es wäre eine Ironie des Schicksals, wenn ausgerechnet Rot-Grün dann Zusammenarbeit mit der AFD unterstellt werden kann, wenn Sie selber die Union davor warnen.
Scholz wird sich Merz beugen müssen, wenn er die SPD nicht endgültig in den Abgrund reißen will.
zum Beitrag06.11.2024 , 15:31 Uhr
Naja, den Arbeitsplatz verliert man in der Regel nur wenn es dem Unternehmen schlecht geht und Stellen abgebaut werden sollen, oder man persönlich Mist gebaut hat. Den Konzernen dann zu helfen, damit es Ihnen gut geht und sie stetig weiter wachsen können, dass hilft zweifellos bei der Arbeitsplatzsicherung und schafft in der Regel weitere Arbeitsplätze. Daher kein Wunder das Wähler eher auf Arbeitgeberseite/Konzernseite stehen. Denn wenn gegen die Konzerne/Arbeitgeber gearbeitet wird, wandern die regelmäßig aus in wirtschaftlich freundlichere Länder.
Genau das beobachten wir ja auch hier, wir haben unter der Ampel ein großes Branchen und Arbeitsplatz sterben. Um das zu verhindern braucht es Unternehmensfreundliche Politik um diese in Deutschland zu behalten und ggf. auszubauen.
zum Beitrag06.11.2024 , 11:44 Uhr
Ja stimmt die hier Befragten kritisieren die hohen Sozialleistungen, weil sich dadurch Arbeit nicht mehr lohnt. Antwort darauf: Wir müssen mehr Sozialleistungen liefern.
Wen wundert es hier das die Leute das Gefühl haben, das Demokraten/Linke ihnen nicht zuhören.
Die Leute wollen das Arbeit aufgewertet wird und Nicht arbeiten (auf Kosten von Sozialleistungen leben) abgewertet wird.
zum Beitrag05.11.2024 , 11:25 Uhr
Weil das schlicht falsch ist? Der Staat kann ja investieren, er muss halt nur eben haushalten mit seinen Ausgaben, was Teilen der Politiker sehr schwer fällt, verteilt man doch gerne Geld um damit Stimmen zu kaufen. Der Staat muss erst lernen zu sparen, bevor man hier Schulden machen kann.
zum Beitrag05.11.2024 , 09:22 Uhr
"Das einzige was strukturell auf dem Land wirklich reinhaut ist die Abwesenheit von ÖPNV, die ist wirklich einschränkend. Und ansonsten kann man nicht von einem Abgehängtsein des ländlichen Raums sprechen in einem Maß, dass es das massenhafte Wählen einer rechtsextremen Partei erklären würde."
Sie schreiben es doch selber, der ÖPNV haut rein und hängt das Land ab. Explizit die Grünen wollen das Autofahren massiv verteuern und erschweren und koalieren mit allen Parteien im demokratischen Spektrum. Das treibt dann halt die Leute zu den rechtsextremen, da Sie die einzigen sind, welche in Opposition sind und nicht mit den Grünen zusammen arbeiten.
Das macht die Grünen zum Problem innerhalb des demokratischen Parteienspektrums, weil Sie zu Stadtfokussiert ist.
zum Beitrag04.11.2024 , 13:18 Uhr
Der Kanzler kann nicht einfach ein Grundgesetz abschaffen. Das hat mit Richtlinienkompetenz nichts zu tun. Um die zu ändern braucht es eine 2/3 Mehrheit, also auch die CDU. Sonst hätten wir eine Diktatur, wenn der Kanzler das so einfach beschließen könnte.
zum Beitrag01.11.2024 , 18:52 Uhr
Also wenn Trump gewinnt, brauchen wir schnell Neuwahlen, denn die Regierung hat fertig und hat ihm nichts entgegenzusetzen. Wenn Trump gewinnt, dann brauchen wir wirklich Merz, so unglaublich das klingt!
zum Beitrag29.10.2024 , 02:48 Uhr
Demokratischer Sozialismus ist ein Widerspruch in sich! Es gibt keinen demokratischen Sozialismus, weil der Sozialismus dann abgewählt werden könnte und auch wird! Denn der Mensch wird den eigenen Vorteil wählen.
zum Beitrag28.10.2024 , 01:30 Uhr
Aber die Nachfolgegenerationen sollen für diejenigen aufkommen und immer mehr vom Gehalt abdrücken? Weil die nicht gespart haben und Altersvorsorge betrieben haben? Nö das sehe ich nicht ein!
Dann bleibt nur diese Leute dem Schicksal zu überlassen.
Die Jugend kann man nicht belasten, ohne Gegenleistung, denn die kann am wenigsten dafür und braucht das Geld für ihre Altersvorsorge, denn das die momentanen Millenials und Gen Z überhaupt noch mal eine Rente bekommen kann durchaus bezweifelt werden, wenn sie nicht privat vorsorgen. Aber das Geld soll jetzt für die Boomer statt der eigenen Altersvorsorge ausgegeben werden…?
zum Beitrag27.10.2024 , 12:27 Uhr
Ja die Alternative ist halt das die Rentenbeiträge für Junge Menschen immer weiter steigen, die Jugend aber gleichzeitig immer mehr in Altersversorgung investieren sollen, aber die Gehälter dementsprechend nicht angepasst werden von der aktuell entscheidenden Generation der Boomer.
Das sind keine Anknüpfungspunkte für die SPD sondern Punkte die aufzeigen, dass die Boomer ihr Rentendilemma selber lösen müssen ohne die Jugend weiter zu belasten. Sie sind momentan die in Führungspositionen!
Die Boomer müssen endlich auch mal ihre Probleme selber lösen, statt immer an die späteren Generationen abzugeben, wo das Wasser mittlerweile bis zum Hals steht.
zum Beitrag27.10.2024 , 12:18 Uhr
Weil genau das eben Sozialismus ist! Alles in staatlicher Hand was dann verteilt wird. Privatisierte AGs und GmbHs sind der Kapitalismus pur, da diese dem Kapital und Shareholdern verpflichtet sind und damit exakt das Gegenteil des Sozialismus verkörpern! AGs und GmbHs laufen dem Kapital hinterher, was ihre ureigenste Aufgabe ist und auch deren Existenzgrund darstellt.
zum Beitrag27.10.2024 , 00:52 Uhr
„ Spahn wörtlich auf dem Parteitag der JU: "In unserem Innenstädten können sich nur noch gut Verdienende und Bürgergeldempfänger eine Wohnung leisten". Dass ist bei genauer Hinsicht Klassenkampf von oben, da die CDU das Bürgergeld abschaffen will, so dass Bügergeldempfänger gezwungen sind, Wohnungen aufzugeben und sich zu verkleinern.“
Und tatsächlich in dem Fall auch vollkommen zurecht! Es kann nicht sein, dass Bürgergeldempfänger in der Stadt wohnen können, aber die arbeitende Bevölkerung im Niedriglohn und Mittellohnsektor immer weiter raus gedrängt werden aus der Stadt und besten Lagen! Dabei verdienen grade die arbeitende Bevölkerung die Transferleistungen für die Bürgergeldempfänger. Das ist Klassenkampf der arbeitenden Bevölkerung die um ihren Wert und Lohn ihrer Arbeit kämpfen!
Angesichts der horrenden Mieten, die komplett übernommen werden tatsächlich unfair. Daher zurecht die Forderung. Die Bürgergeldempfänger können nicht mehr in den Städten wohnen, wenn die arbeitende Bevölkerung dies nicht mehr kann, aber die Bürgeldempfänger alimentieren soll!
zum Beitrag19.10.2024 , 12:47 Uhr
Diese Investition soll aber von Personen geleistet werden, die naturgemäß wenig Geld hat und auch nur sehr begrenzte Möglichkeiten hat, dieses Geld zu verdienen. Ein 17 jähriger Schüler, wie soll der 4000€ auftreiben für einen Führerschein? Das sind 9 Monate arbeiten auf 450€ Basis. Die Möglichkeit muss man auch erstmal haben und dürfte dann sonst für nichts anderes Geld ausgeben.
Die Kosten müssen runter auf 1000-1500 maximal.
Das wäre auch echt mal Politik für die Jugend und mit Schwerpunkt der Ländlichen Regionen. Hier hätten die Grünen zeigen können nicht nur Urban zu denken. Chance vertan, aber passt ins Bild dieser Partei!
zum Beitrag17.10.2024 , 08:35 Uhr
Und die Menschen spüren das, weswegen auch die Grünen immer mehr zum Feindbild wird. Die vermeintlichen sozialen Abfederungen sind am Ende halt trotzdem Belastungen und keine Entlastungen. Das was die Grünen sagen und was tatsächlich ist, da klafft eine riesen Lücke.
Die Klimatransformation wird so einfach nicht umgesetzt werden können.
zum Beitrag16.10.2024 , 15:27 Uhr
Das Problem an der Sache ist halt, dass Herztod eventuell durch eine Herztransplantation abgewendet werden kann, indem man den Menschen zwischenzeitlich an Schläuche etc. anschließt, wie bei jeder Herztransplantation angewendet wird. Also keine Zukunftstechnologie.
Ich halte das für keine gute Idee, weil es Möglichkeiten gibt einen Menschen mit kaputtem Herz zu retten.
zum Beitrag15.10.2024 , 22:18 Uhr
Auch große Teile der CDU, FDP, SPD und mittlerweile auch Teile des Realoflügels der Grünen sehen die illegale Migration als das größte Problem. Man kann es weiter negieren, dann wird die AFD immer stärker, weil die Menschen immer weiter und ungehaltener auf Lösungen drängen.
Von Linker Seite kann man das halt einfach nicht mehr leugnen, ohne der Gesellschaft schaden zu wollen, indem man die Menschen dazu zwingt immer radikalere Kräfte zu wählen.
zum Beitrag15.10.2024 , 18:20 Uhr
Waren das nicht die, die in Zusammenarbeit mit Graichen der Meinung waren, dass die Energiewende kaum etwas kosten würde und wo selbst Frau Ulrike Hermann im Taz Bundestalk konstertierte das die Zahlen „holla die Bolla Blauäugig“ seien (damals im Zusammenhang mit der Graichen Affaire).
Die Zahlen von Agora Energiewende sind das Papier nicht wert, weil komplett schön gerechnet!
zum Beitrag15.10.2024 , 17:49 Uhr
Naja aber die Kosten für Versäumnisse der Vergangenheit sollten nicht auf die jetzt arbeitende und Nachfolgegenerationen abgewälzt werden. Umgekehrt müsste es dann eben auch eine Solidarleistung geben, auch nach 40 Jahren Arbeit. Die jetzigen Jungen Generationen haben bereits viel aushalten müssen und wenig zurück bekommen. Es ist nachvollziehbar das die jetzt nicht nochmal die A-Karte ziehen wollen. Einerseits bleibt weniger Netto vom Brutto, auf der anderen Seite soll man private Altersvorsorge betreiben (was viele der baldigen Rentner versäumt haben) mit dann noch weniger Geld. Die Kosten steigen daneben schneller als die Gehälter von Unternehmen die von grade der Generation geleitet werden, die jetzt das Rentenniveau halten wollen.
Wo ist die Solidarität mit den Jungen Generationen? Wann kommen endlich die Einschnitte in ihrem Leben?
Die Boomer müssen sich jetzt mal etwas einfallen lassen wie sie jetzt an Geld kommen ohne dabei den Steuerzahler und arbeitende Bevölkerung zu belasten.
zum Beitrag15.10.2024 , 17:40 Uhr
Ja sie haben noch den Soli vergessen bei ihrer Rechnung von (auch wenn sie angeben ihn zu ignorieren, wären es immerhin etwas über 1000€) Zum anderen greift der Höchststeuersatz von 45% erst bei einem Einkommen von 277.000€. Daher wären 42% der angemessenere Vergleich. Dann ist die Differenz allerdings nur noch 5% und das ist dann durchaus berechtigt, da der Unternehmer das Risiko trägt im Gegensatz zum Arbeitnehmer. Wenn das Unternehmen also kein Gewinn macht, dann wird auch gar nicht ausgeschüttet. Und oft werden die Gewinne auch eher reinvestiert als ausgeschüttet.
Insofern kann man nicht von unfairer Steuergestaltung reden.
zum Beitrag14.10.2024 , 18:41 Uhr
Ein gutes Portfolio ist breit gefächert! Sich dabei selber zu beschneiden wäre Wahnsinn. Daher sollte die angepeilte Aktienrente alle Bereiche in den Blick nehmen.
zum Beitrag13.10.2024 , 17:03 Uhr
Am auffälligsten ist das beim Strom zu sehen, außer Windkraft, Solarkraft und Wasserkraft hat man sich gegenüber jeder anderen Technologie verschlossen. Das Deutschland mit diesen drei Quellen den Bedarf nicht decken wird können, weil einfach nicht genug Staumöglichkeiten und Platz ist, dass ist quasi Ergebnis jeder Studie. Weitere Lösungen werden sofort moralisch angegriffen.
Mit den Grünen ist einfach keine Politik zu machen, weil die Vision die Sie verkaufen eine Utopie ist und einfach nicht umsetzbar ist.
Niemand in Deutschland hat etwas gegen zb Grünen Strom (sonst gäbe es Angebote die explizit mit Kohlestrom werben würden), aber der Weg ist einfach katastrophal und unrealistisch und das merken die Menschen mittlerweile. Gut gemeint ist am Ende nicht gut gemacht!
Grüne und AFD haben beide nichts in der Regierung zu suchen. Aus unterschiedlichen Gründen, die beide allerdings in die Katastrophe führen.
zum Beitrag11.10.2024 , 11:05 Uhr
"Über „illegale Inhalte“ entschieden in Deutschland aus guten Gründen die Gerichte und nicht „nassforsche Regulierungsbehörden“, schreibt das Blatt weiter. Stimmt, weshalb gegen Entscheidungen einer Behörde wie der Bundesnetzagentur natürlich auf dem Rechtsweg vorgegangen werden kann. „Ok, der Hund bellt, auch wenn es noch keinen Hund gibt!“, stöhnt die Mitbewohnerin."
Damit schreiben Sie doch selber, dass diese Entscheidung der Bundesnetzagentur nicht zusteht, weil es Aufgabe der Gerichte ist. Der Rechtsweg steht vor der Feststellung, dass Inhalte Illegal sind. Das haben eben die Gerichte zu entscheiden.
Demnach hat "Welt" recht, die Bundesnetzagentur überschreitet hier eine Linie.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:04 Uhr
Sorry, aber einer Frau zu widersprechen, wenn diese etwas falsches sagt oder schreibt ist kein Mansplaining, sondern das Ziel von Gleichberechtigung. Frauen werden in einem Diskurs gleichberechtigt behandelt. Und Sie werfen hier mit Buzz-Words um sich um die Ungerechtigkeit gegen Frauen zu belegen, verkennen dabei aber die wesentlichen Merkmale von Gleichberechtigung.
Gleichberechtigung bedeutet die Möglichkeit die gleichen Entscheidungen und Partizipationen wie ein Mann treffen zu können. Das wahrnehmen dessen ist jedem Menschen hier selber überlassen und niemand anderes kann dafür geblamet werden, außer man selbst.
Es gibt noch Ungerechtigkeiten für Frauen die gelöst werden müssen, aber die ihrigen, welche Sie hier anbringen gehören nicht dazu. Diese Nachteile basieren auf eigenen Entscheidungen!
zum Beitrag10.10.2024 , 18:14 Uhr
Hä den Schwarzen Peter hier der FDP zuzuschieben, aber die SPD zu vergessen ist großer Quatsch. Die SPD hätte auch dem FDP Vorschlag zustimmen können. Aber da war die Angst dann doch zu groß, das dann vorallem SPD Politiker schlecht da stehen, wie Scholz oder vor allem Lauterbach.
zum Beitrag08.10.2024 , 17:11 Uhr
Er gibt aber keine Aussage über die vorliegende Beweislast. So lange er nicht verurteilt ist, wird von Verdacht gesprochen. Insofern ja wenn die Beweislage es hergibt, dann rechtfertigt der Verdacht auf Brandstiftung eine Hausdurchsuchung um bspw Komplizenschaften ermitteln zu können oder andere Beweise für weitere Straftaten zu ermitteln.
Also ja ein begründeter Verdacht rechtfertigt eine Hausdurchsuchung!
zum Beitrag08.10.2024 , 06:46 Uhr
Die Vermögenssteuer ist bereits so oft verteilt, das sich langsam echt mal entschieden werden muss, für was die ausgegeben werden soll. Die Vermögenden sind keine Lösung für alles…
zum Beitrag07.10.2024 , 19:05 Uhr
Nein es ist kein Ausspielen der Niedriglöhner gegen Arbeitslose.
Es wird hinterfragt, wie viel denn bitte noch gezahlt/geleistet werden soll für Arbeitslose, obwohl wir uns diesen Sozialstaat nicht mehr leisten können.
Diese 1000€ Prämie ist nur für Arbeitsunwillige gedacht, denn Menschen die wegen Krankheit, Pflege etc nicht arbeiten, die können das dann auch nicht mit 1000€ Prämie. Die Gründe wären dann ja nicht weg, die gegen die Arbeit sprechen.
Die Arbeitsunwilligen für ein bisschen Einsatz zu belohnen, während die Arbeitende Bevölkerung immer nur mehr zahlt und Reallohnverluste hinnehmen muss.
Wir haben mittlerweile so viel Förderung bei Null Forderung. Solidarität geht nicht nur in eine Richtung, sondern auch in die andere. Und momentan wir wenig Solidarität mit den Arbeitenden gezeigt, welche mit Ihrer Arbeit das Bürgergeld erwirtschaften.
Arbeit muss sich lohnen und viele im Niedriglohnsektor wollen arbeiten. Aber emotional wird ihnen der Mittelfinger gezeigt. Wer arbeiten will macht sich um Bürgergeld keine Gedanken, denn einen Job findet man immer zurzeit. Die Nachfrage ist riesig!
zum Beitrag06.10.2024 , 11:18 Uhr
Was ein Quatsch, das stimmt überhaupt nicht, aber manche können halt über die eigene Blase nicht hinausschauen. Selbst Frau Neubauer als das Gesicht der Bewegung hat das realisiert. Aber manche scheinen so in ihren Denkmustern gefangen zu sein, dass das was hier passiert toll ist, dass man lieber die Klimabewegung an die Wand fährt, statt Anpassungen vorzunehmen, weil das bisherige nicht der richtige Weg war und ist.
zum Beitrag04.10.2024 , 20:59 Uhr
Also die Fußballübertragungen tragen sich finanziell oft von selber durch Werbung und Einschaltquoten.
Selbst wenn man für Unabhängigkeit der Quote stimmt, so sind das in der Regel die Quotenhits mit überproportionalem öffentlichen Interesse.
Ob es nun 3Sat treffen muss, das finde ich auch falsch, aber natürlich wird es Sender treffen mit geringer Quote, denn Sender und Produktionen mit großem öffentlichen Interesse zu streichen ist definitiv daneben.
zum Beitrag04.10.2024 , 20:50 Uhr
Dröge: Erneuerbaren Energien machen am Ende den Strom billiger, und die Leute, die eine Solaranlage auf dem Dach haben, können sogar Geld damit verdienen. Die Wärmepumpe haben wir so weit runtersubventioniert, dass sie genauso teuer ist wie eine Gasheizung.
Das erneuerbare Energien den Strom billiger macht, dass stimmt doch absolut nicht und entspricht absolut nicht der Realität. Die Preise steigen massiv, auch weil konventionelle Stromgewinnung vorgehalten werden muss.
Und auch das die Wärmepumpe so teuer wie eine Gasheizung ist, dass stimmt nur teilweise, denn bei der Wärmepumpe kommen die Sanierungs-, Umbau- und Dämmkosten noch on Top. Die machen aber oft 2/3 der Kosten aus bei einer Anschaffung der Wärmepumpe und das wird nicht subventioniert. Daher sind Wärmepumpen in der Regel um einen Faktor x teurer als Gasheizung, auch mit Förderung. Zum anderen trifft es nur das Land, weil dort keine Fernwärmeplanung existiert und angeboten wird. Damit wird das Image als Urbane Partei bestätigt!
Diese Dreizeiler Passage beschreibt das Problem der Grünen perfekt. Unehrlichkeit mit den realen Kosten des Klimaschutz. Partei für Urbane Oberschicht. Sozial eher kühl. Klientelpartei.
zum Beitrag04.10.2024 , 20:35 Uhr
"Dröge: Weil die SPD das leider nicht unterstützt hat. Aber wir haben das 9- und das 49-Euro-Ticket durchgesetzt, das macht den Nahverkehr billiger und ist für Menschen mit geringem Einkommen wichtig. Wir haben die höchste Erhöhung des Bürgergelds und des Kindergelds. Und natürlich hätte ich mir gewünscht, dass sich die SPD mit uns für die Kindergrundsicherung einsetzt."
Also das 9€/49€ Ticket war eine FDP (Wissing) Idee. Erstaunlich das ausgerechnet das als Erfolg verkauft wird. Das einzig sinnvolle der FDP in dieser Koalition. Bürgergeld und Kindergeld Erhöhung war SPD Politik.
Im Grunde bestätigt Dröge damit selbst, keinerlei Sozialpolitischen Impact gehabt zu haben. Denn die Kindergrundsicherung kommt so nicht und ist mal völlig vermurkst geplant und vorgebracht von Frau Paus.
zum Beitrag04.10.2024 , 11:18 Uhr
Nein sind Sie nicht, denn Arbeitsplätze gibt es mehr als genug, man muss nur wollen und genau das soll mit den Sanktionen wieder in den Vordergrund gerückt werden. Es gibt kein Recht sich auf Kosten der Allgemeinheit durchfüttern zu lassen.
Wer arbeiten kann, soll arbeiten. Das ist die Solidarität welche die Steuerzahler von den Bürgergeldempfängern erwarten kann. Solidarität geht eben nicht nur in eine Richtung.
zum Beitrag04.10.2024 , 10:44 Uhr
Nicht mal die Ampel selber bezeichnet sich noch als eine erfolgreiche Regierung, wie kommt man dann auf die Idee diese als Erfolgreicher zu bezeichnen als die Merkel Jahre davor?
zum Beitrag02.10.2024 , 06:49 Uhr
So wie das Landesarbeitsgericht entschieden hat glaube ich eher, dass wir nicht alle Informationen haben, welche für das Urteil relevant sind. Irgendeine essenzielle Info wird hier verschwiegen, sonst hätte das Landesarbeitsgericht die Entscheidung der ersten Instanz nicht kassiert.
Vermutlich wird es noch andere Gründe geben, die nicht nur im „Frau sein“ begründet sind… Zb Überstundenbereitschaft, Qualifikation, Berufserfahrung oder Leistung…
Sollten beide wirklich gleich sein, sollten beide gleich bezahlt werden. Aber das glaube ich eher nicht, da fehlt mMn noch eine wichtige Info, warum das Landesarbeitsgericht so entschieden hat.
„Das Landesarbeitsgericht hat eine eigene Rechtsauffassung und bricht willkürlich geltendes BGH und EuGH Recht“ das glaube ich nicht als Begründung. Damit würde sich auch der Richter grob angreifbar machen. Hier fehlt eher eine Info, warum es zu dem Gehaltsunterschied kommt!
zum Beitrag30.09.2024 , 17:35 Uhr
Europa kann nicht bei jeder Krise oder Krieg als Fluchtort herhalten. Das funktioniert nicht. Das ist zwar gut gemeint, aber real umsetzbar ist das einfach nicht. Es gibt einfach Limits und ja das ist Grausam, aber nicht verhinderbar!
zum Beitrag27.09.2024 , 13:14 Uhr
Wobei man halt auch sagen kann, dass mit der Wahl des Landtages das Wahlergebnis festgelegt wurde.
""Mit einer freien Wahl wäre es unvereinbar, wenn eine Fraktion das Recht auf ein bestimmtes Wahlergebnis hätte."
Das ist zwar richtig, aber passt hier nicht. Denn die AFD hat schlichtweg das Recht auf das Amt des Landtagspräsidenten, genauso wie jede andere Fraktion ein Recht auf die Vizepräsidentschaft hat.
Obiger Passus betrifft daher eher fachliche Wahlgänge, weil keine Fraktion das Recht hat, das ihr vorgeschlagenes Gesetzt gewählt werden muss.
Das Recht der AfD auf den Landtagspräsidenten ist unstrittig, denn es kann hier nur der AFD Kandidat zur Wahl gestellt werden. Alle Vorschläge der anderen Fraktionen sind unzulässig.
zum Beitrag27.09.2024 , 12:06 Uhr
Weil auch im dritten Wahlgang ausschließlich ein AFD Kandidat zur Wahl gestellt werden kann. Die Geschäftsordnung ist eindeutig. Nur die stärkste Fraktion hat Anspruch auf die Landtagspräsidentschaft und es wird so lange gewählt bis ein Kandidat durchkommt und erst danach können Geschäftsordnungsänderungen vorgenommen werden.
Es ist gar nicht möglich die AFD als Landtagspräsident zu verhindern.
zum Beitrag27.09.2024 , 11:54 Uhr
Was sich dann nur dadurch verhindern ließe, dass alle den CDUler wählen, dann käme es auf die AfD nicht an.
Allerdings hat die AFD das Recht auf die Landtagspräsidentschaft. Nach aktueller Geschäftsordnung kann ausschließlich die stärkste Fraktion den Landtagspräsidenten stellen.
Es geht daher nur darum welcher AFD Abgeordnete es wird. Das Ob steht gar nicht zur Disposition.
zum Beitrag27.09.2024 , 08:02 Uhr
Bei der letzten Wahl sind 37 Parteien angetreten auf dem Wahlzettel. Wie zerklüftet soll es denn werden. Der Sinn der Wahlen und Regierungsbildung durch Mehrheit ist eigentlich einen Konsens zu finden und sich eben nicht im Dissenz zu verlieren.
Die neue Gruppe wird keinerlei Relevanz haben, dafür sind die Positionen einfach zu obskur und an der Realität vorbei.
Zum anderen hilft das nur den Rechten Parteien wie AFD, welche sich eben nicht zersplittern und damit immer mehr an Einfluss gewinnen.
Und im dritten wird die neue Gruppe wie auch die anderen Linken Splittergruppen nicht ohne die Grünen und SPD regieren können. Daher müssten Sie dann dennoch die gleichen Kompromisse eingehen.
Und im Vierten sind auch die Sachzwänge immernoch die gleichen. Eine Politik gegen die eigenen Möglichkeiten funktioniert nicht (Sozialstaat bei 20h Wochenarbeitszeit für alle ist nicht machbar).
Des Weiteren fehlen auch die Personen die man mit der Partei positiv in Verbindung bringt und damit auch finanzielle Mittel anzieht um etwas erreichen zu können.
zum Beitrag26.09.2024 , 22:25 Uhr
Also wenn Frau Lang eine Sache wirklich nicht konnte, dann war das klug und schlagfertig zu reagieren. Sie hat sich regelmäßig auf Floskeln zurückgezogen. Nach jeder Niederlage mit "Wir müssen es nur besser erklären" zu kommentieren ist der Position unwürdig. Kühnert hat ein ähnliches Problem bei der SPD (beide kein Abschluss) Dazu fachlich einfach Unzulänglichkeiten, wenn die Sozialpolitikerin schlecht hin der Grünen nichtmal ungefähr eine Ahnung über die Durchschnittsrente hat und dann trotz Ahnungslosigkeit auch noch einen viel zu hohe Rente angibt. Wenn man keine Ahnung hat, lieber eine zu kleine als zu große Zahl nennen.
Sie war der Rolle nie gewachsen und die fehlende Ausbildung/Abschluss oder zumindest richtige Berufserfahrung sind halt eben doch ein Problem.
Es gab viel unter der Gürtellinie gegen Frau Lang, aber es gibt eben doch auch Sachen die zurecht stark zu kritisieren sind bei ihr, ohne dabei eine Kampagne von Rechts zu wittern.
Habeck stellt sich da teils ähnlich an, weshalb auch er für das Wirtschaftsministerium absolut falsch ist („Nein, tu ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren.“)
zum Beitrag26.09.2024 , 22:10 Uhr
Tatsächlich gibt es diesen Automatismus, dass die größte Fraktion den Präsidenten stellt und die anderen Fraktionen lediglich den Vizepräsidenten stellen darf.
Siehe hierzu § 2 Nummer 2 der Thüringer Landtags Geschäftsordnung:
(2) Die stärkste Fraktion schlägt ein Mitglied des Landtags für die Wahl zur Präsidentin beziehungsweise zum Präsidenten vor. Die anderen Fraktionen schlagen jeweils ein Mitglied des Landtags für die Wahl zur Vizepräsidentin beziehungsweise zum Vizepräsidenten vor, so dass jede Fraktion im Vorstand des Landtags mit einem Mitglied vertreten ist.
Insofern kann lediglich der konkrete Kandidat abgelehnt werden, nicht jedoch die AFD als Landtagspräsident verhindert werden. Denn sie haben zum einen ein Recht darauf und zum andern die anderen Fraktionen lediglich das Recht auf die Vizepräsidentschaft.
Soviel zum rechtlichen in der Frage.
zum Beitrag26.09.2024 , 16:28 Uhr
Zwischen ein paar Löchern und alle kommen rein ist aber ein riesen Bereich. ich glaube die meisten erwarten das was Dänemark macht. Und bei aller Liebe, es gibt keinen echten Grund warum das nicht auch in Deutschland geht.
zum Beitrag26.09.2024 , 16:23 Uhr
Und wenn Deutschland die Fluchtursachen bekämpft, dann heißt es, dass Deutschland Neo-Kolonial agieren würde. Also bitte auch das nicht unerwähnt lassen!
zum Beitrag26.09.2024 , 16:05 Uhr
Ja und die Parteilinken überziehen bei Ihren Forderungen und Politikideen. Deswegen verlieren die Grünen bei den Wählern.
Politik und Regieren ist nur mit den Realo/as möglich. Denn die Politik muss auch in die Realität umgesetzt werden. Das ist mit den Partei Linken und den Maximalpositionen und Idealen nicht möglich.
Außer man will eine Protestpartei sein.
zum Beitrag26.09.2024 , 06:36 Uhr
Wäre das der Grund, dann wären die Wähler zu anderen Parteien gegangen, welche den Klimaschutz vertreten. Dem ist aber nicht so, die Menschen haben in den letzten 3 Jahren verstanden, dass die Grünen Luftschlösser gebaut haben und der Weg den die Grünen gewählt haben einfach nicht funktionieren kann. Dazu Handwerkliche grobe Schwächen gepaart mit einem überheblichen Auftreten.
Die Grünen adressieren das richtige Ziel, haben aber keine Praktikablen Wege im Angebot um ans Ziel zu kommen.
zum Beitrag25.09.2024 , 19:26 Uhr
Nein war Sie nicht, denn die Trennlinie läuft nicht zwischen Ost und West, sondern zwischen Stadt und Land. Denn auch im Westen sind die Positionen vom Osten auf dem Land anschlussfähig.
Wenn etwas ein Fehler war, dann Berlin nach der wende zur Hauptstadt zu machen. Eine Stadt die kulturell vollkommen vom Rest Deutschlands entkoppelt ist.
zum Beitrag24.09.2024 , 22:18 Uhr
Naja weitermachen ist für FDP halt auch keine Option, wenn Sie bei der Bundestagswahl noch 5% bekommen will. Sie wird irgendwie Aktionistisch aktiv werden müssen, denn sonst werden die Zustimmungswerte nicht mehr steigen. Gilt für alle 3 Parteien, nur ist es für die FDP existenzbedrohend sich weiter durchwurschteln zu wollen.
zum Beitrag24.09.2024 , 21:58 Uhr
Weil Deutschland sich auch an dem Hirngespinst versucht die komplette Energiegewinnung auf erneuerbare Energien zu transformieren. Dafür braucht es eine Reduktion des Energieverbrauchs. Problem allerdings, dass der Umbruch die benötigte Energie in die Höhe schießen lässt.
Technologiewende und Energiewende gehen halt einfach nicht zusammen. Hier muss man sich für eine Wende entscheiden und dann in den sauren Apfel beißen.
zum Beitrag24.09.2024 , 21:39 Uhr
Ach ist das so? Hätten die Linken 25.000 Stimmen mehr bekommen von denen die zur SPD gewandert wären, dann hätten Sie trotzdem die 5% Hürde verfehlt. Sie haben 44.000 Stimmen bekommen Notwendig sind aber 75.000 Stimmen gewesen. Die 25.000 Stimmen hätten daher nicht gereicht. Zumal es vermessen ist zu sagen, die wären ohne Woidkes Ansage alle bei der Linken geblieben.
Für die Grünen mag das noch stimmen, aber auch hier ist es vermessen zu sagen, das sei alles Woidke Schuld.
Die Parteien müssen sich an die eigene Nase fassen und vlt einfach besseren Wahlkampf machen mit Themen die auch wirklich eine Rolle spielen und eben nicht nur mit den Themen über die man selber sprechen will.
Die Themen im Wahlkampf setzen die Wähler und nicht die Parteien.
zum Beitrag23.09.2024 , 22:32 Uhr
Weil es halt einfach schwer ist, sich mit dieser Letzten Generation oder Ende Gelände zu solidarisieren. Weil halt bei diesen Gruppen wirklich nur das Oberthema Sympathisanten hat. Bei den Methoden der Aufmerksamkeitsgewinnung und auch Positionen hört aber die Solidarität bei weiten teilen zurecht auf. Wenn man für Klimaschutz und Demokratie ist, dann fällt es unglaublich schwer sich mit der Letzten Generation zu solidarisieren, weil man eben die Undemokratischen Methoden nicht einfach wegwischen kann. (streng hierarchisch und die Politik zu konkreten Handlungen erpressend gegen die Mehrheit)
Solidarität finden bei mir Gruppen, welche eben nicht von Aktivisten oder dergleichen durchsetzt sind. Ähnlich FFF am Anfang mit Greta Thunberg. Leider ziehen solche Bewegungen immer auch Gruppen an, die auch noch andere Agenden verfolgen an.
Am Ende war/ist FFF für alle möglichen Linken Themen auf die Straße gegangen, weil man müsste sich damit ja solidarisieren. Erfolgreich war man aber, wenn man andere Themen wie Identität, Krieg, Nah-Ost und Feminismus etc nicht sichtbar gemacht hat.
zum Beitrag23.09.2024 , 22:06 Uhr
Also Förderung für die Urbane Bevölkerung und die Landbevölkerung geht leer aus. Klassische Grüne Politik.
Ja wen wunderts, dass die AFD in den Landkreisen mittlerweile die stärkste Kraft ist.
zum Beitrag23.09.2024 , 20:32 Uhr
In dem Moment als Urbane Identitätspolitik auf dem Land durchgedrückt werden sollte und bei der Klimatransformation vor allem die Ländliche Bevölkerung belastet und die Urbanen Regionen entlasten wurden. Steigenden Preisen im Autoverkehr wurde ein 49 Euro Ticket entgegengesetzt, welches auf dem Land ohne ÖPNV sinnlos ist. (Subvention für Urbane Regionen) Dazu wird die Industrie auf dem Land deindustrialisiert, weil eher Umwelt/Klimaschädlich ohne einem Alternativangebot. Und wenn dann mit Pendeln ohne vernünftigen ÖPNV. Die örtliche Daseinsversorge wird auf dem Land gerupft um zb die Städtischen Krankenhäuser nicht schließen zu müssen. (mit dem Land kann mans ja machen). Dazu Wohnraumkrise, Sicherheit etc. deren Themen sich die Linken Parteien kaum annehmen, weil man sich schwer tut Probleme anzusprechen, weil man der AFD bloß kein "Sagen wir schon lange" ermöglichen will.
Diese Kombination hat die Wähler davon gejagt, weil die Linken Parteien zu einer Avantgarde der Besserverdienenden Urbanen Ober- bis Mittelschicht geworden ist. Dadurch fehlt auch der Bezug zu eben jener früheren Wählergruppe, denn die waren genau nicht in den Milieus aus dem die Parteimitglieder kommen.
zum Beitrag23.09.2024 , 20:09 Uhr
Außerhalb den Urbanen Regionen wie Berlin, Hamburg oder Köln ist das kaum bis niemandem wichtig. Genau darum geht es doch zu großen Teilen. Die meisten wollen diese Art der Veränderung nicht.
zum Beitrag23.09.2024 , 19:14 Uhr
SPD und CDU haben keine Mehrheit im Parlament. Also braucht es das BSW in der Regierung für eine Mehrheit. Oder eben Minderheitenregierung. Da aber das SPD und BSW bereits alleine eine Mehrheit haben braucht es die CDU dafür nicht. Daher ist der Weg in die Opposition alternativlos...
zum Beitrag23.09.2024 , 17:44 Uhr
Im Produkt ansich. Ein kleines E-Auto bietet halt einfach nicht das, was an Anforderung an ein solches Produkt gestellt wird! Reichweite 500+ km. Darunter ist einfach der Benefit nicht ausreichend für ein E-Auto. Niemand zahlt 20.000 € für ein Auto mit geringer Reichweite und langen Tank/Ladezeiten. Und da spielt es keine Rolle das 80-90% aller Fahrten auch mit dem Kleinwagen und 150km Reichweite erledigt werden kann. Die Leute wollen wenn Sie so viel auf Geld ausgeben ein Auto was für alle Fahrten den Ansprüchen genügt.
Kann man blöd finden, aber muss man trotzdem lernen zu akzeptieren!
zum Beitrag22.09.2024 , 21:10 Uhr
Also ob grade nochmal gut gegangen die richtige Beschreibung des Ergebnis ist, da habe ich Zweifel. Die AfD hat die Sperrminorität erreicht, weil Grüne draußen ist und SPD und CDU schaffen keine Mehrheit zusammen und sind auf BSW angewiesen oder eben einer Minderheitsregierung.
Viel schlechter hätte es doch nicht laufen können, außer das die AFD auch stärker als die SPD geworden wäre. Und hier ist der Abstand auch nur 1%.
zum Beitrag22.09.2024 , 19:51 Uhr
Frau Schüle von der SPD ist Stand jetzt 5% über der Direktkandidatin der Grünen.
Schüle (SPD): 33,5%
Schäffer (Grüne): 28,4%
Nach 41 von 74 ausgezählten Wahlbezirken in Potsdam 1. Stand 19:50 Uhr
Für die Grünen wird das nicht reichen
Quelle: Wahlleiter Brandenburg wahlergebnisse.bra..._wahlkreis_21.html
zum Beitrag22.09.2024 , 17:17 Uhr
Das stimmt zwar, aber Art 20a GG ist nicht ausformuliert. Daher gibt es keine Vorgabe, ab wann gegen das Gesetz verstoßen wird. Das Ziel Klimaneutralität im Jahr 2100 ist genauso möglich wie 2030 oder 2040, ohne gegen Art 20a zu verstoßen.
zum Beitrag22.09.2024 , 17:14 Uhr
Wohlstandsverlust ist Wohlstandsverlust. Es hilft nicht auf die reichen zu zeigen, dass die ja mehr verlieren. Die Menschen haben schlicht keinen überflüssigen Wohlstand den sie abgeben können und wollen. Sie wollen mehr Wohlstand haben und nicht weniger! Dafür gehen Sie arbeiten und machen Fortbildungen um in der Karriere voran zu kommen.
Deshalb man muss sich halt ehrlich machen, dass Links und Wohlstandsausbau für die unteren 20-30% nicht mehr zwingend zusammen gehören.
zum Beitrag22.09.2024 , 16:07 Uhr
Aber eben nicht für sein Verhalten. Auch mit bestätigtem Asylgrund darfst du keine Straftaten verüben und Minderjährige vergewaltigen. Dann verlierst du den Anspruch auf Asyl, weil man dann selber die Gefahr ist. Auch nach Genfer Flüchtlingskonvention.
Es ist wichtig, dass für Asyl eine Akzeptanz in der Bevölkerung besteht. Wenn man Straftäter und Gefährder hier behält, dann verliert man die Akzeptanz und die AFD wird stärker.
Wer Straftaten begeht, insbesondere dieser schwere, der hat seine Chance in Deutschland nachhaltig weggeworfen. Da braucht es auch kein Mitleid haben.
zum Beitrag22.09.2024 , 14:33 Uhr
Nun gut, es gibt aber auch keine Fluchtroute über die Niederlande, daher braucht man die Grenze auch nicht sichern, genauso wie zb die dänische.
Die illegale Migration kommt nunmal zumeist aus dem Süd-Osten, wshalb vor allem diese Grenzen dicht gemacht werden müssen, denn die Menschen werden nicht einmul Deutschland herum reisen und dann versuchen einzuwandern.
zum Beitrag22.09.2024 , 12:37 Uhr
Ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid mit Ihm. Man macht halt keine Straftaten und das was er getan hat, da musste er wissen, dass das Illegal ist. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler weiter für so jemanden aufkommen soll und auch die betroffenen Anwohner einer solchen Gefahr ausgesetzt werden soll.
Hier hat die Abschiebung die richtige Person getroffen und wenn er in Afghanistan jetzt Probleme hat, dann muss er sich das jetzt halt selber zuschreiben. Deshalb um die Frage zu beantworten:
Wenn du solche Straftaten begehst, dann hast du keine zweite Chance mehr verdient.
zum Beitrag22.09.2024 , 09:00 Uhr
"Die Grünen haben viel Vertrauen verloren, weil sie sich in der Ampel nicht durchsetzen."
Dieses Märchen liest man immer wieder, aber es ist und bleibt ein Märchen.
Wäre dem so, dass die Grünen wegen zu wenig Klimaschutz Stimmen verlören, dann würde au der anderen Seite Parteien mit stärkerem Fokus auf Klimaschutz Stimmen gewinnen. Das ist aber nicht so, wie die letzten Wahlen zeigen! Die Grünen verlieren Stimmen an Parteien mit noch restriktiverem Klimaschutz.
"Gerade bei finanziellen Ängsten von den linken Parteien abzurücken ist ebenso unlogisch." Und auch das stimmt absolut nicht, denn die Grünen sagen ja selber der Klimaschutz, nähme man ihn ernst, wird richtig teuer und zu Wohlstandsverlust führen. (Finanzieller Abstieg) und die Grünen sind eine Linke Partei.
Es muss sich endlich ehrlich gemacht werden über die Realität und nicht irgendwelchen Lila Wolken nachgejagt werden.
Der Klimaschutz ist kaum noch gewünscht und finanziell haben die Linken Parteien kaum noch Antworten zu bieten außer regelmäßig Bürgergeld und Mindestlohn hoch. Das ist aber keine Sozialpolitik für finanziell schwache!
zum Beitrag21.09.2024 , 18:52 Uhr
Keine Fehlentscheidung, denn das hätte vorausgesetzt, dass die Grünen sich ihre Ministerien hätten aussuchen können und SPD und FDP da kein Mitspracherecht gehabt hätten. Das auch FDP und SPD eigene Wunschministerien haben muss man berücksichtigen. Die Grünen wollten unbedingt das Wirtschafts/Klimaministerium und Umweltministerium. Dann muss man woanders halt Abstriche machen und für die FDP war das Verkehrsministerium nach dem Finanzministerium das wichtigste Ministerium ohne das die FDP wohl nicht in die Ampel gegangen wäre und sich der Union zugewendet hätte für Jamaika.
zum Beitrag21.09.2024 , 07:12 Uhr
Diesen Keller muss man auch bereit stellen. Für kleine Unternehmen mag das noch angehen. Für mittelgroße bis große Unternehmen, sind das teils ganze Räume an Geschäftsvorfällen die aufbewahrt werden müssen.
Um die Akten und Steuerdokumente die es hier geht, wo die Frist auf 8 Jahre gesenkt werden soll, die sind steuerlich eher unrelevant, weil reine Verwaltungsdokumente und zum anderen handelt es sich um Dokumente welche die Steuerbehörde ohnehin hat, weil Sie die selber ausstellt.
zum Beitrag20.09.2024 , 13:21 Uhr
Wenn es um Macht gehen würde, dann würde man die Machtoption Grüne nicht so ausschließen. Und ja der CDU möchte etwas anderes als die Grünen, wie mittlerweile die weiter Mehrheit in Deutschland. Daher kann es nicht sinnvoll für die CDU sein, wenn Sie Grüne Politik oder Standpunkte übernimmt.
Demokratie ist halt auch, dass man Parteien abwählen kann und die Grünen liefern hier viele Argumente!
zum Beitrag20.09.2024 , 12:10 Uhr
Es müssten sich dann aber eben auch mehr Linke bereit erklären solche Berufe auszuüben. Ich kann doch nicht kritisieren, dass manche Berufsgruppen tendenziell rechts sind, wenn die Linken nichts mit diesen zu tun haben will. Diese Berufe wie eben Polizei aber gemacht werden muss.
zum Beitrag19.09.2024 , 15:18 Uhr
Zusammen mit einer SPD unter Scholz als Vizekanzler, der es seit 3 Jahren nicht schafft die Koalition auch nur irgendwie zu führen. Vlt war die SPD ja das Problem? Die Performance in der Ampel der SPD lässt darauf schließen...
zum Beitrag19.09.2024 , 15:13 Uhr
Zumal das Argument "Juniorpartner" auch nicht mehr gilt, weil sonst funktioniert auch die Kritik gegen FDP nicht. Ich finde wirklich erstaunlich, wie sehr die SPD trotz längerer Regierungsbeteiligung aus der Kritik ausgenommen wird.
zum Beitrag19.09.2024 , 11:14 Uhr
Sorry hier wird es jetzt wirklich Albern von den Unglückszahlen auf Folgen des Klimawandels zu schließen.
Bei solchen Artikeln verwundert es nicht, dass immer größere Teile der Bevölkerung das Wort Klimaschutz nicht mehr hören können.
Das ist wirklich ausgemachter Quatsch hier einen Zusammenhang zu ziehen zwischen ertrinken und dem Klimawandel.
zum Beitrag16.09.2024 , 09:58 Uhr
Naja sie hätten ja Deutschland auch unterstützen können bei der Migration, also da sollten sie sich schon selber an die eigene Nase fassen, ob man nicht auch selber das provoziert hat!
zum Beitrag15.09.2024 , 11:16 Uhr
Das bringt eben genau keine Wählerstimmen. Sie glauben doch nicht, dass die Wähler sich von so einem Theater veralbern lassen. Die Grünen können ihre Politik einfach nicht mehr aufrechterhalten, denn sie nicht mit der Realität kompatibel. Ist blöd, aber die Grünen werden einen Politikwechsel vollziehen müssen und das der Grünen Basis auch klar machen, dass man den Mund zu voll genommen hat und auch wichtige Infos bewusst ausgeblendet hatte!
zum Beitrag14.09.2024 , 15:19 Uhr
Wow und die abgelehnten 500.000 haben sie mal so unter den Tisch fallen lassen, denn um die muss sich auch gekümmert werden, aber da wissen vermutlich auch Sie das hier keine Lösu g gefunden werden kann, welche Ihren Vorstellungen entspricht.
Also müssten demnach auch 500.000 aus der EU „abgeschoben“ werden…
2. von diesen 1 Mio Antragsstellern haben 351.000 ihren Antrag in Deutschland gestellt. Also mehr als 1/3 aller Flüchtlinge! Deutschland macht aber nur 1/5 der EU Gesamtbevölkerung aus! 80 Mio von 400 Mio. Wenn also ein Land als Flüchtlingsproblem hat, dann Deutschland denn die anderen EU Länder nehmen anteilig weniger als Deutschland auf! Ein EU Lösung die eingehalten wird ist nicht in Sicht, daher wird man nicht umhin kommen in Deutschland strikter vorzugehen!
zum Beitrag12.09.2024 , 15:46 Uhr
Man muss sich halt früher um die Probleme kümmern! Jetzt kann die AfD natürlich jubeln. Aber von Linker Seite muss endlich verstanden werden, dass Probleme, oder auch nur gefühlte Probleme der Gesellschaft, nicht tabuisiert werden darf, sondern aufgegriffen werden muss um Lösungen präsentieren zu können!
zum Beitrag11.09.2024 , 14:04 Uhr
Also Demokratie abschaffen? Denn Wahlen scheinen ja kein geeigneter Weg für politische Entscheidungsprozesse! Sie sind ganz kurz davor die Hufeisentheorie zu bestätigen!
Demokratie bedeutet eben Herrschaft der Mehrheit des Volkes! Und wenn das etwas nicht will, dann kann man sich nicht einfach darüber hinwegsetzen, denn dann gewinnt die AFD!
zum Beitrag06.09.2024 , 07:31 Uhr
Kann niemand mehr, weshalb sich auch in der Politik auch immer mehr gegen die Grünen geschossen wird, weil die Politik einfach nicht aufgeht und ein Luftschloss mit Handwerklichen und Planerischen Problemen ist.
zum Beitrag06.09.2024 , 07:28 Uhr
Besteht doch weiterhin? Nur auf einer Fertigungsstraße für E-Autos können keine Verbrenner gebaut werden, da schlicht andere Arbeitsschritte.
zum Beitrag06.09.2024 , 07:25 Uhr
Die Kosten von in Deutschland gebauten Autos sind aber gleich, ob ich die ins Ausland oder in Deutschland verkaufe. Die Stromkosten, Personalkosten sind die selben.
Die Kostenfaktoren sind das Problem, die Stromkosten müssen wieder runter um Entlastung zu schaffen!
zum Beitrag05.09.2024 , 21:26 Uhr
Aus Verantwortungsbewusstsein gegen die AfD. Aber man kann nicht verlangen, dass die CDU Suizid begeht, indem Sie mit den Parteien koaliert, welche genau das Gegenteil der CDU verkörpern.
zum Beitrag05.09.2024 , 21:23 Uhr
Was dann bedeutet, dass keine Regierung zustande kommt. Das Land ist so halt unregierbar
zum Beitrag04.09.2024 , 20:21 Uhr
"Zweitens zählen die Grünen explizit auf, welche Verschärfungen in der Migrationspolitik sie schon mitgetragen haben und noch mittragen wollen – ein neuer Ton für eine Partei, die bisher selten mit Abschiebungen hausieren gegangen ist. "
Eine Partei wird nicht gewählt, weil Sie etwas mitträgt, was sie vorher eher blockiert hat. Eine Partei wird gewählt, weil Sie Lösungen anbietet für drängende Probleme. Hier liefern die Grünen keine Vorschläge und tragen es auch nur zähneknirschend mit. Logisch das die Zustimmung rapide sinkt.
Grüne müssen auch die Themen Proaktiv angehen, die Sie ungerne diskutieren. Sonst ist man Millieupartei und keine Volkspartei.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:39 Uhr
Für Deutschland werden mittlerweile Reisewarnungen ausgesprochen… Zum anderen ist es bereits zu spät, wenn Deutschland Unsicher wird, das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Sie können es vermutlich nicht nachvollziehen, weil sie in einer Bubble leben, die weit weg von den Problemen ist. Sie blenden dadurch die Probleme einfach aus, weil sie keine Berührungspunkte haben. Die Probleme sind allerdings trotzdem da.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:34 Uhr
„ Ebenso unrealistisch ist die Idee, Menschen pauschal an deutschen Grenzen zurückzuweisen, was europarechtlich unzulässig ist und keinen Rückhalt in der EU finden dürfte.“ Weil sich auch alle anderen Länder der EU an EU-Recht halten? Deutschland hat in den letzten 9 Jahren über 5 Mio Asylsuchende aufgenommen. Wie viele haben die anderen im relativen Vergleich aufgenommen? Die anderen EU Länder sollten und werden da eher ganz still sein, da sie selber deutlich weniger leisten als Deutschland.
Es muss und wird zu radikalen Verschärfungen im Asylrecht kommen im die Demokratie und das Europäische Projekt zu schützen.
Im Zweifel sind auch Artikel 1 GG und 20 Abs 4 nur Schall und Rauch, wenn niemand dies mehr umsetzen will und kann.
Jede Humanität hat Grenzen!
zum Beitrag04.09.2024 , 17:00 Uhr
Jeder darf nach etwa 6 Monaten arbeiten, daran liegt es nicht. Zum anderen wird hier doch ständig gefordert, dass die Menschen gemäß ihrer Qualifikation in Jobs vermittelt werden sollen. Wie soll das gehen, die meisten können weder Deutsch noch Englisch.
Moralisierung kann Faktische Probleme einfach nicht lösen. Die Kapazitäten sind begrenzt!
zum Beitrag04.09.2024 , 16:26 Uhr
Wenn sich alle nicht an die europäische Regeln halten, warum sollte das dann nur Deutschland tuen. Dann sind die EU-Gesetze eher Gebote und keine Gesetze an die man sich halten braucht.
zum Beitrag04.09.2024 , 07:39 Uhr
Dann könnte er durch Corona online Klausuren beantragen um einen Leistubgsnachweis zu erbringen. Damals konnte man Klausuren vor dem Laptop schreiben. Die Strafe sollte daher schon Exmatrikulation sein.
Es ist unglaublich die Interessen von Tätern haben mittlerweile mehr Gewicht als von Opfern…
zum Beitrag03.09.2024 , 19:18 Uhr
Natürlich, jeder normal denkende Mensch hätte das GEG vollkommen anders aufgesetzt. Selbst die Grünen geben ja zu, dass GEG so wie es beschlossen wurde echt murks ist.
Man muss halt völlig bescheuert sein ein Gasheizungsverbot ins GEG zu schreiben und erst Recht dieses in Zeiten von explodierenden Strompreisen zu beschließen.
Ich traue tatsächlich fast jeder Partei zu, dass sie Umwelt- und Klimaschutz besser hinbekommen als die Grünen. (BSW und AFD ausgenommen)
zum Beitrag03.09.2024 , 07:28 Uhr
„Ein exportorientierter Industriestandort, der auch morgen noch erfolgreich sein will, muss sich aber unabhängig machen von unkalkulierbaren Rohstofflieferanten wie Russland oder China.“
Geh ich ja mit, aber zur Wahrheit gehört doch auch, dass die Grünen mit ihrer Handwerklichen Politik genau das Gegenteil bewirkt haben. Die Preise explodieren wie in keinem anderen Land und die Industrie wandert ab. So wie die Grünen das angehen gibt es keine Industrie mehr wenn wir Klimaneutral sind. Das Ziel der Grünen ist richtig, der Weg aber der völlig falsche.
Wir waren 2017-2019 weiter, weil es uns gut ging und wir uns um Weltprobleme kümmern konnten. Jetzt haben die finanziellen und strukturellen Probleme so zugenommen, dass erstmal die individuellen Probleme auf die Kette bekommen werden muss.
Die Politik muss den Menschen nach so vielen Jahren zeigen das sie noch etwas hinbekommt. Asylrecht richtig anwenden, Wohnungsbau etc. Eventuell muss man auch Regulierungsschrauben zeitweise komplett rausdrehen um eine ungehemmte Investition bei Privaten zu forcieren (beim Wohnungsbau zb).
zum Beitrag02.09.2024 , 23:10 Uhr
Das ist aber doch ein Kreislauf, wie wir bei der SPD sehen. Bei der einen Wahl wird eine Bürgergelderhöhung versprochen. Bei der nächsten Wahl eine Erhöhung des Mindestlohn Dann wieder das Bürgergeld woraufhin der Mindestlohn steigt
Ein Teufelskreis, der zwar immer ein Wahlkampfthema bietet, aber halt immer weniger zieht.
Es bräuchte eine starke Mindestlohnerhöhung, ganz ohne im Anschluss das Bürgergeld zu erhöhen, sonst steigt der Abstand ja nicht, sondern bleibt nur mit immer größeren Zahlen.
Die Menschen wollen diesen Kreislauf nicht mehr. Überall wird von Arbeitskräftemangel gesprochen, da verstehe ich die Sicht der unteren Mittelschicht, welche die Arbeitslosen nicht weiter alimentieren wollen.
Keine Linke Position, aber so ist die Realität!
zum Beitrag02.09.2024 , 19:32 Uhr
Doch, auch wenn sie das anders sehen, sieht die Bevölkerung das so und es ist tatsächlich auch so, auch wenn es ihnen schwer fallen wird.
zum Beitrag02.09.2024 , 18:02 Uhr
Indem man Debatten nicht zu unterdrücken versucht, sondern aktiv mitdebattiert. Eine Fähigkeit die Linke heutzutage verloren haben und jede Debatte mit „Rechts“, „Faschistsisch“, „Nazi“ etc. Wegtabuisieren will.
Linke sollten lernen hier aktiv einzusteigen in die Debatte und für ihre Positionen zu werben und sich in der Debatte auch Input zu holen. Denn momentan macht die Politische Linke gar kein Angebot, außer Skandalisierung. Und auch keine Selbstreflexion wenn man zb die Grünen heute hört, die bei allem außer sich selber den Fehler suchen oder einem Kühnert der seit 2 Jahren verkündet man müsse nur besser erklären.
zum Beitrag02.09.2024 , 17:51 Uhr
Weil die ganzen Maßnahmen nur sehr wenig gewirkt haben, deshalb traut man es den Parteien ja nicht mehr zu. Die Wähler wollen nicht mal 600 mal dort 28 Abschiebungen, sondern eher Zahlen die zwischen 10.000 - 100.000 und mehr bewegen, beim Thema Abschiebungen, wenn Asyl abgelehnt wurde. Zum anderen wollen die Menschen stringentes Vorgehen gegen Straftäter und auch das im Großen Stil. Kann man jetzt blöd finden, aber die Maßnahmen der letzten 8-9 Jahre zu Verschärfung waren Alibmaßnahmen um zu zeigen das man ja was macht, aber eigentlich nichts machen will. Genau das treibt die Leute zur AFD. Dänemark zeigt, das ein Restriktiver Kurs mit EU Rechg vereinbar ist, insofern ist den Menschen nicht zu vermitteln, dass fast niemand abgeschoben werden kann. Wenn die etablierten Parteien es nicht können, dann sucht das Volk sich andere Lösungen.
Und genau hier ist das Problem, die SPD und Grüne wollen was komplett anderes als 70% der Bevölkerung. Die CDU ist ein Fähnchen im Wind..
zum Beitrag02.09.2024 , 15:11 Uhr
Weil die Linken Parteien sich hauptsächlich um die Städtischen Wähler kümmert oder um die Arbeitslosen. Für die untere Mittelschicht auf dem Land bieten alle Linken Parteien keine vernünftige Politik mehr. Also wählen sie konservative Parteien.
Mit der Wahl von linken Parteien geht es ihnen finanziell zunehmend schlechter, also ist die Antwort Rechts zu wählen, weil das trifft hauptsächlich die Städter.
Linke Parteien müssen endlich anfangen die Politik aus einem anderen Standpunkt zu denken!
zum Beitrag02.09.2024 , 11:08 Uhr
Die anderen Parteien lernen noch weniger, denn am Ende konnte die CDU ihr Ergebnis halten, während andere abgestürzt sind.
Wann fangen SPD und Grüne an sich ehrlich zu machen, das Ihre Auffassung von Politik der AFD mehr schadet als es die CDU macht. Dann müsste man aber sich selber Hinterfragen...
zum Beitrag02.09.2024 , 09:18 Uhr
Man wird halt nur Volkspartei, wenn man alle Themen abdeckt und nicht bereits das Reden über bestehende Probleme versucht zu tabuisieren. Das Problem der Grünen lässt sich tatsächlich sehr leicht ändern, nur der Wille ist halt bei den Grünen nicht vorhanden, weil man dafür den eigenen Blick auf die Welt ändern müsste und einen anderen Fokus setzen müsste.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:02 Uhr
Vor allem müssen SPD und Grüne jetzt ihrer Verantwortung nachkommen und auf die CDU zugehen und keine Forderungen stellen, welche die CDU nachdenken lassen würde. Es ist eine Klatsche für die Ampel, daher liegt es an ihnen ihre Politik so zu ändern, dass die Wähler sich nicht weiter abwenden, denn die CDU konnte sich Umfragemäßig halten. Damit das auch 2029 noch so ist, wird vor allem Rot Grün Verrenkungen eingehen müssen.
zum Beitrag31.08.2024 , 17:16 Uhr
Nein das stimmt einfach nicht, sonst würden die Wähler anders wählen, was sie aber nicht machen. Sie wählen noch rechtere und restriktivere Parteien als die Ampel (welche als progressivste Regierung bezeichnet wird)
Am Wahlverhalten zeigt sich die Einstellung der Bevölkerung sehr gut, denn sie repräsentiert den Wählerwillen.
Ob einem das nun gefällt oder nicht, aber einfach was anderes zu behaupten, was nicht der Wählerrealität entspricht, das spielt der AfD in die Karten.
zum Beitrag31.08.2024 , 17:12 Uhr
Mit einer Vier Parteien Koalition wäre ja auch die Demokratie ausgehebelt, da die einzige Opposition dann aus Populisten besteht. Zum anderen würde es Wahlen ad absurdum führen, weil Wahlen dann völlig irrelevant werden, weil alle Parteien in der Regierung wären und durch Wahlen ja dann keine Änderungen mehr passieren, weil sowieso die gleiche Koalition regieren wird. Das wird die AFD nur immer weiter stärken.
Helfen kann nur, wenn man den Volkswillen/Mehrheitswillen wieder vermehrt umsetzt, auch wenn es völlig gegen die eigene Meinung geht. Sonst geht die Demokratie verloren.
zum Beitrag30.08.2024 , 19:57 Uhr
Sie verwechseln da was. Die Grünen verlieren Wähler und Zustimmung grade weil sie Grüne Politik betreiben. Deshalb gehen die Wähler zu Parteien die genau das Gegenteil der Grünen wollen. Nicht die Linke oder Kleinstparteien profitieren, sondern Parteien die Umweltschutz, Asyl und Verkehrswende ablehnen.
zum Beitrag30.08.2024 , 15:52 Uhr
Sie vergessen dabei, dass niemand ein solches Konzept hatte und auch in so kurzer Zeit gar nicht umsetzbar war, denn woher die Psychologen, Schulen, Wohnungen und Lehrer nehmen, die nicht da sind. Alles braucht viele Jahre Zeit zum Aufbau und Geld. Niemand konnte das bereits vorher planen und dafür Kapazitäten schaffen. Um so etwas leisten zu können bräuchte es tausende Reserve Psychologen, Lehrer etc mit über 5 Jahren Studium, die aber sonst eigentlich woanders arbeiten wo sie dann auch gebraucht werden würden.
zum Beitrag30.08.2024 , 15:42 Uhr
Ich glaube auf die Gerichte kann man hier nicht warten, das würde ewig dauern (viele Jahre) und quasi das Problem ad absurdum führen. Man wendet halt einfach 33 der Genfer Flüchtlingskonvention an, wonach der Schutzstatus durch Straftaten verwirkt und Abschiebungen legitim sind. Da braucht es kein Gerichtsurteil mehr, alle 28 sind Verurteilt, womit der Sachverhalt erfüllt ist.
Wenn du das nicht willst, dann halt dich an Gesetze...
zum Beitrag30.08.2024 , 14:21 Uhr
Die FDP hat 3% weniger als die Grünen, was berechtig also die Grünen, dass die die Politik bestimmen?
zum Beitrag30.08.2024 , 07:26 Uhr
Links bietet halt keine Antworten/Lösungen außer der Floskel „das ist komplex und lässt sich kaum lösen“ Parteien die keine Lösung haben oder gar nicht anbieten wollen, weil gegen eigene Überzeugungen, die werden nicht mehr wahrgenommen und man wendet sich ab.
zum Beitrag30.08.2024 , 07:24 Uhr
Wagenknecht wurden in den letzten 2 Jahren so viele Schwächen nachgesagt, welche am Ende nur Schall und Rauch waren. Unteranderem das fehlende Organisationstalent. Insbesondere von Links gerne vorgetragen.
Ich glaube man sollte hier mehr Demut zeigen, denn diese Kompromisslosigkeit kann ihr auch zum Vorteil nutzen, da in manchen Bundesländern gar nicht am BSW vorbeizukommen ist, wenn man nicht die AfD will (Thüringen)…
zum Beitrag30.08.2024 , 07:13 Uhr
Sie wollen sie vielfach nicht beantworten. Jede Einschränkung von Asyl Migration oder Kürzung von Sozialleistungen würde vollkommen gegen die Ideologie von Grün/SPD laufen… logisch das man keine Antworten liefern will, da man sonst die eigene Wählerschaft/Basis gegen sich aufbringt.
zum Beitrag29.08.2024 , 21:46 Uhr
Günther wäre einfach nur ein SPD/Grüner Kanzler in der CDU. Das hilft aber nicht, wenn man die AfD wirklich bekämpfen will. Die Leute wollen Veränderung und eben kein politisches „Weiter so“, was Günther definitiv bedeuten würde.
zum Beitrag29.08.2024 , 18:42 Uhr
Text nicht gelesen? Es wird jedem geholfen, aber wenn man gewisse Straftaten begeht, dann verliert man die Hilfe. Und der 2. Punkt ist, dass jeder Dublin-Flüchtling ja woanders Hilfe bekommt.
Jedem wird geholfen, aber eben nicht zwingend in Deutschland und man verliert die Hilfe wenn man sich daneben benimmt oder eine Gefahr darstellt.
zum Beitrag29.08.2024 , 17:27 Uhr
Jo und wenn die Grünen nicht langsam in ihren unliebsamen Themen aktiv wird, dann wird sie zurecht abgewählt und Politik an ihnen vorbei gemacht.
Politik ist nicht die eigenen Interessen vertreten, sondern für das Volk da zu sein und Schaden abzuwenden und Chancen zu ermöglichen.
In der Asyl und Messerdebatte geht es darum Schaden abzuwenden. Können die Grünen da nicht aktiv werden, dann sind sie nicht Regierungsfähig und gehen in die politische Nische wo sie herkamen.
zum Beitrag29.08.2024 , 15:32 Uhr
Im Grunde also klassische Grünen Politik, welche die Besserverdienenden fördert und die Geringverdiener gelackmeiert zurück lässt. Ja also wundern tut mich der Hass gegen Grün nicht, das ist schon irgendwie nachvollziehbar verdient (nicht jedoch die Gewalt)
zum Beitrag29.08.2024 , 14:50 Uhr
Existenzminimum wird nur geleistet, wenn Deutschland zuständig für die Person ist. Ist Deutschland nicht zuständig, dann gibt es auch keinen Anspruch. Das wird das Verfassungsgericht nicht anders entscheiden. Das Existenzminimum kann bei der zuständigen Behörde beantragt werden.
zum Beitrag28.08.2024 , 17:37 Uhr
Staaten ohne Regierung? Zb Südpol? Da regt sich niemand auf und muss sich niemand kümmern…
zum Beitrag27.08.2024 , 20:46 Uhr
Was aber auch daran liegt, dass Grüne und SPD bereits klar gemacht haben, was sie damit anstellen wollen, wenn die Schuldenbremse ausgesetzt wird. Die wenigsten Ideen sind Infrastruktur oder Standort fördernd, sondern viel mehr um Wahlgeschenke zu verteilen. Die SPD will das Geld zum größten Teil für den Sozialstaat und die Grünen um Nachhaltige Technologien zu subventionieren, welche sonst keine Chance am Markt haben.
Da ist es richtig, die Schuldenbremse nicht auszusetzen, wenn SPD und Grüne sich nicht einschränken können.
Zum anderen haben bereits diverse Experten festgestellt, dass eine Notlage nur noch schwer zu begründen ist. All die aufgezählten Punkte sind keine Notlage mehr, sondern Alltag der mit einer kurzfristigen Notlage nicht gelöst werden kann.
Der Einschnitt ist halt, dass der Sozialstaat in der Form nicht mehr zu halten ist und eine Energiewende gegenwärtig so nicht darstellbar ist.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:22 Uhr
Das beste Mittel wäre halt gute Politik um dem entgegenzutreten. Das heißt den Wählerwunsch halt auch umzusetzen, auch wenn dieser Restriktiv ist.
Die Technokratie der Gesetze ist der größte Feind der Demokratie, wenn technokratische Gesetze und sich das berufen darauf die Unverständnis der Bevölkerung bestärkt.
Wenn Gefährder in Deutschland bleiben dürfen, weil sie zuhause Gefahren ausgesetzt sind, hier aber selber die Gefahr für die Bevölkerung darstellen, dann ist das schlicht nicht vermittelbar und dann greift der Schutz der eigenen Bevölkerung einfach stärker als das Individualrecht des potentiellen Attentäters. Das ist der Bevölkerung einfach nicht zu vermitteln, egal wie man erklärt, weil es gegen jede Moral und Sicherheitsgefühl geht.
So lange die Parteien da aber weiterhin nicht anfangen zu handeln, so lange wird der Zuspruch für AfD und Co steigen.
Und genau das wäre so ein Kompromiss um das Volk mitzunehmen, wenn man Einwanderung weiter fördern will. Asylsuchende Straftäter raus, friedliebende Asylauchende rein. Und wenn man die an den Südpol abschieben muss, wo sie sich dann gegenseitig mit kriminellen Handlungen eine Gesellschaft gründen können.
zum Beitrag24.08.2024 , 08:52 Uhr
Warum tritt man in eine Partei ein, deren Positionen man ändern will? Man tritt ein um die Partei und Positionen zu unterstützen.
Es ist nichts undemokratisches daran, wenn in einer Partei die Themen und Positionen von oben vorgegeben werden, denn wie du sagst, niemand muss dem ja folgen und in die BSW eintreten.
Die Basis mitmachen zu lassen bedeutet auch ihr freien Lauf zu lassen, wo bspw dann aus einer Eurokritischen AFD eine Faschistische AFD wurde.
BSW folgt den Ideen Wagenknechts, die scheinbar viele gut finden.
Die Demokratie findet bei den Wahlen zwischen den Parteien statt, aber innerhalb einer Partei müssen keine Demokratischen Regeln gelten um trotzdem Demokratisch zu sein.
zum Beitrag24.08.2024 , 06:15 Uhr
Dann stirbt die Linke endgültig, denn eine solche Linke kann niemand wollen und ist auch wirklich nicht notwendig. Wenn man auch noch einen der wenigen wirklich ordentlichen Linken wie Ramelow rausschmeißen will, dann soll die Linke wirklich in der Versenkung verschwinden und sich auflösen.
zum Beitrag23.08.2024 , 22:39 Uhr
Etwas mehr Elan oder Ernst wollen die Menschen Ber nicht, Sie wollen grundsätzlich andere Positionen. Es ist egal wie die Kleinparteien auftreten, sie müssten das Gegenteil der etablierten Parteien vertreten. Das machen sie in der Regel aber nicht. Aus linker Sicht sicher Schmerzhaft, aber gewisse Positionen wollen die Menschen einfach nicht.
zum Beitrag23.08.2024 , 06:42 Uhr
Weil diese Kleinstparteien halt meistens einfach nur eine Variante der etablierten Parteien ist. Manche Positionen der etablierten Parteien werden grundsätzlich abgelehnt. Meist sehr zentrale Positionen. Wenn die Menschen einen Kurswechsel wollen, dann hilft es nicht Volt oder so zu wählen. Die Menschen wollen keine ausgeprägte Identitätspolitik, einen Restriktiveren Migrationskurs und finanzielle Entlastungen für ihr Leben, sowie genügend Wohnraum.
Es ist ganz einfach was die Menschen wollen, sie wollen schlichtweg weniger/kein Grün in der Politik. Ja ist schmerzhaft hier in der Taz, aber ist halt so. Nicht umsonst haben AfD, BSW, FDP, CDU die Grünen als Hauptgegner auserkoren.
zum Beitrag22.08.2024 , 20:02 Uhr
Also brauchen wir keine Migration für den Arbeitsmarkt. Der ist schließlich überhitzt, da mehr Nachfrage als Angebot. Das würde dadurch quasi impliziert.
Man kann nicht immer die Argumente so drehen wie sie einem grade passen. Entweder oder!
Dem ist aber nicht so, überall gibt es offene Stellen, manche werden wegen Mangel gar nicht erst ausgeschrieben.
Wer nicht die notwendige Qualifikation hat, der muss was anderes machen. Zb: Ein Ukrainischer Anwalt oder Steuerberater kann in Deutschland nicht praktizieren, weil völlig anderes Recht.
zum Beitrag22.08.2024 , 19:24 Uhr
Dafür spielen die Bundesligaspieltage genug Steuergelder ein, damit diese Kosten legitim sind.
zum Beitrag22.08.2024 , 16:20 Uhr
Ich würde sagen, es ist Unfähigkeit, weil vor allem die Grünen Probleme haben sorgfältig zu arbeiten. Sie haben viele gut klingende Ideen, die in der Praxis nicht haltbar sind, da die eigenen Annahmen nicht den Realitäten entspricht.
So wird alles teurer, alle werden unzufriedener, aber nichts wird wirklich besser.
zum Beitrag22.08.2024 , 10:36 Uhr
Korrekt, dieses rechtsstaatliche Verfahren bekommt Sie in Ungarn nach ungarischem Recht, weil der Tatort in Ungarn liegt.
zum Beitrag20.08.2024 , 19:50 Uhr
Also die Jahrzehnte an Erfahrung treibt die Linke bereits zum 2x unter die 5% Hürde (damals PDS). Erfahrung hilft nur, wenn man aus der Erfahrung lernt.
Dieses lernen ist aber das ganz große Problem der Linken, weshalb Sie es keine paar Monate aushalten ohne sich selber zu zerfleischen. Dazu wird trotz Erfahrung die Ideologie über die Sachthemen gesetzt.
Die Linke müsste sich inhaltlich neu aufstellen und gewissen Positionen den Laufpass geben. Das wird aber nicht passieren, weshalb die Linke einfach keine Zukunft hat
zum Beitrag20.08.2024 , 18:09 Uhr
Dann fahren die „reichen Münchener“ aufs Land um sich die Haare zu schneiden, zb Tegernsee. Sie können es sich leisten.. Zum anderen wo sollen die „Dienstleister“ sonst arbeiten? Sie bekommen nur dort Arbeit wo sie nachgefragt werden. Und die „Reichen Münchener“ zahlen den Lehrer, Kindergärtner im Zweifel selbst (nennt sich dann zb Privatschule)
@Farang hat schon recht, wenn er darauf verweist was aus diesen Subventionen alles an Einnahmen generiert werden. Dürfte mit die Effizienteste Subvention in Deutschland sein.
Aber Dienstwagenprivileg zieht halt gut im Klassenkampf, wenn man sich nie damit beschäftigt hat.
Die Pendlerpauschale ist das Werkzeug, damit der Einzugsbereich größer wird und sich die Menschen vorstellen können auch weiter draußen zu wohnen.
zum Beitrag20.08.2024 , 16:14 Uhr
Ach und das wissen Sie woher, dass das die FDP war? Einfach weil Sie es denen zutrauen? Bisher ist überhaupt nicht bekannt geworden, wer den Entwurf veröffentlicht hat. Zum anderen spielte es keine Rolle, denn es kam ja lange nichts von den Grünen (und der Entwurf sollte bereits kurz nach dem Bekanntwerden ohnehin veröffentlicht werden)
zum Beitrag19.08.2024 , 21:02 Uhr
Die Grünen wird doch keiner mehr abseits der Stammwählerschaft wählen. Ganz egal wie die Ampel und die Grünen im nächsten Jahr auftreten. Die Grünen haben den Ruf weg, fachlich und Handwerklich einfach katastrophal schlecht zu sein und dazu Sozialblind zu sein.
Keine Unterscheidbarkeit von SPD oder FDP wird das Grundproblem der Grünen lösen können.
Es ist völlig egal wie sie den Wahlkampf gestalten, denn selbst wenn die potentiellen Wähler die Ideen gut fänden, so dürften die Zweifel an der Umsetzung einfach zu groß sein. Dazu wird die Grüne auch weiterhin mit Doppelmoral angreifbar bleiben.(Baerbocks Flug nach Luxemburg zb)
Um in der Gunst der Wähler zu steigen müsste sich die Grüne vor allem Neuerfinden und Politik von der anderen Seite aus betrachten und eine Ländliche Perspektive einnehmen, statt wie bisher eine Hauptsächlich Urbane Sicht im Großstadtmillieu.
zum Beitrag19.08.2024 , 19:03 Uhr
Weil Ihre eigenen Ansichten nunmal wesentlich interessanter als die Positionen der Linken war und ist. Wagenknechts Positionen hatten und haben eine größere Anhängerschaft als die Linke.
Bis zu ihrem Austritt konnte man noch davon träumen, dass die Linke nun wiedergeboren wird. Nun muss man konstatieren, das die Medien Recht hatten Wagenknecht in den Fokus zu stellen und nicht die Partei "die Linke".
Tja alle Narrative und Hoffnungen bezüglich der Linken und der Spaltung sind den Bach runter gegangen.
zum Beitrag17.08.2024 , 13:35 Uhr
Das Verfassungsgericht lässt das doch ausdrücklich zu? Wenn man Personen die einen Job ablehnen als „Nicht-Bedürftig“ einsortiert, dann kann die komplette Leistung gestrichen werden. Diese Möglichkeit hat das Verfassungsgericht ausdrücklich genannt.
zum Beitrag16.08.2024 , 13:28 Uhr
Bekommen Sie doch? Solche Räumlichkeiten sind aber an Regeln gekoppelt und denen wollen sich die Obdachlosen eben nicht unterwerfen, oder schaffen es nicht und fliegen raus.
Und Hostels, Pensionen oder Hotels sind er falsche Ort, denn wo sollen dann die Leute schlafen die eine Zeitweise Unterkunft brauchen´. Auch Anteilig keine Option, weil man die Gäste dann verschreckt.
zum Beitrag15.08.2024 , 22:31 Uhr
Ganz ehrlich auch die anderen Parteien könnte man mal zur Verantwortung heran ziehen, nicht nur die CDU. Die CDU könnte eine Koalition verweigern und Opposition anstreben, dann sollen die anderen das Problem lösen.
Es geht mir echt auf den Zeiger, das der Politische Gegner jedes Mal wenn es um Verantwortung geht, auch aus der Linken Perspektive, vorweg gehen soll. Nie wird Verantwortung von SPD, Grüne und Linke eingefordert, oder mitgetragen.
Wenn die CDU die einzige Partei ist der Verantwortung zugetraut und zugeschrieben wird, dann sollte man sie überall alleine Regieren lassen. Die Linke, SPD und Grüne reißt euch zusammen und übernehmt Verantwortung für die Wähler, so dass sie überlegen euch zu wählen. Weg mit dem Ideologischen Blödsinn und klare Verantwortungsbewusste Basispolitik. Keine Ideologisch theoretische Weltverbesserei, sondern Verantwortungsbewusste Realpolitik mit dem jeweiligen Touch des eigenen Markenkerns. Keine kontroversen Grundsatzdebatten mehr, oder abstrakt theoretische Politik.
Boris Palmer macht es vor wie es geht, das geht auch auf Länderebene, wenn man den Ideologischen Blödsinn endlich in die Ecke stellt.
zum Beitrag15.08.2024 , 20:39 Uhr
Die Parole ist der Versuch von SPD, Grüne und Linke Verantwortung von sich zu schieben und sich nicht selber hinterfragen zu müssen. Gleichzeitig der CDU aber die Verantwortung zu geben, die AFD zurückzudrängen um den eigenen Stammwählern nicht vor den Kopf zu stoßen und reinen Wein einzuschenken, dass manche Positionen Realitätsfern sind.
Ich will endlich das auch die sPD; Grünen und Linke Verantwortung übernehmen, sonst weiß ich nicht wen ich bei der nächsten Wahl wählen soll.
zum Beitrag15.08.2024 , 17:45 Uhr
Für eine Flieger der Notlanden muss ist dadurch die Sicherheit der Luftfahrt beeinträchtigt.
Die Argumentation zieht keinen Meter weit.
zum Beitrag13.08.2024 , 22:04 Uhr
Ja bin ich nur gibt der Sommer keine Übersterblichkeit her. Nur falls sie daran interessiert sind… de.statista.com/st...le-in-deutschland/
Die Modellierung ist Nonsense, denn sie lässt sich mit den Zahlen nicht belegen und die Annahmen sind willkürlich. Oder wollen sie mir jetzt noch erklären, dass im Januar und Dezember die Hitzetoten anfallen? Im Sommer haben wir eine Untersterblichkeit im Vergleich zum Rest des Jahres.
Ist auch logisch, denn im Süden ab Italien/Spanien ist es im Schnitt wärmer, wo sind da die Hitzetoten? Für Italien und Spanien ist ein ähnlicher Graph zu erkennen, wie für Deutschland. Sie gibt es nicht in Deutschland, dafür ist Deutschland im Vergleich zu weiten Teilen der Welt noch vergleichsweise kalt.
Die Modellierung ist das Papier nicht wert, wegen willkürlicher Annahmen.
Hätten die Forscher mal vorher ihre Ergebnisse mit den echten Zahlen verglichen wäre ihnen das wohl auch aufgefallen..
zum Beitrag13.08.2024 , 14:04 Uhr
Wäre die gleiche Problematik, auch Tabak und Alkohol kann man klar als Ursache feststellen. Bei Hitze ginge das auch, aber man macht es nicht, weil Hitze nur selten Todesursache ist, weshalb man hier Modelle bildet anhand von fiktiven Werten. Interessant wären die tatsächlich diagnostizierten Fälle und die sind keine Schlagzeile wert.
Tja hier in Deutschland ist es halt noch kälter als um den Äquator, weshalb Hitzetote hier eher nicht zieht.
zum Beitrag13.08.2024 , 13:39 Uhr
Dazu hat Olaf Scholz kein Recht, denn dann verliert er die Regierung komplett, da zumindest FDP oder CDU eine Minderheitsregierung dulden müssten, was absolut nicht passieren wird. Über Minderheitsregierung kann er nicht selber entscheiden.
zum Beitrag12.08.2024 , 15:28 Uhr
Das ändert aber nichts daran, dass sich SPD und Grüne davor drücken die AfD zurückzudrängen. Da können sie so Progressiv sein wie sie wollen, wenn sie meinen mit dem Finger auf die CDU zu zeigen, dann sollen Sie selber versuchen die Wähler zurück zu gewinnen und nicht einfach abtauchen wenn es ernst wird.
Sie spiegeln hier wunderbar das Verhalten der SPD, Grünen wieder indem sie die konservativen Wertvorstellungen als Problem für die Brandmauer darstellen. Sie ducken sich weg und verlagern die Verantwortung zur CDU und ducken sich weg.
zum Beitrag12.08.2024 , 14:21 Uhr
Ja aber die Brandmauer bedeutet nicht die Positionen der Grünen oder SPD damit zu stützen oder sich bei ihnen anzubiedern. Die SPD und Grünen können sich genauso gut an gewisse Positionen der CDU andocken.
Wenn es um die AFD geht, ducken sich die linken Parteien weg und zeigen auf die CDU, welche Verantwortung übernehmen soll. Selber macht man es nicht aber zeigt mit dem Finger auf Sie, wenn Sie was versuchen.
Ich mag die CDU nicht, aber wenn die anderen sich zu fein sind und nur mit dem Finger zeigen, dann gehören SPD, FDP und Grüne und Linke zuerst an den Pranger gestellt.
zum Beitrag12.08.2024 , 09:00 Uhr
Warum liegt eigentlich immer die komplette Verantwortung bei der CDU? Immer wenn es darum geht die AfD zu verhindern wird die Verantwortung nur der CDU zugeschoben.
Was ist mit den anderen Parteien? Warum wird von den Grünen oder SPD keine Verantwortung gefordert? Mal umgekehrt gefragt, warum muss von den Grünen Themen gespielt werden, die die CDU ablehnt? Ist es nicht auch die Verantwortung der Grünen, SPD etc die CDU so gut aussehen zu lassen, dass sie gegen die AfD gewinnt?
Nein Verantwortung wird nur von einer Partei gefordert.
Zu ihrer letzten Frage, mit wem will die SPD und Grüne denn gemeinsam regieren, wenn nicht mit der CDU?
zum Beitrag11.08.2024 , 20:05 Uhr
Dann wäre das Parlament handlungsfähig, da niemand mehr wüsste wie das Parlament geht und wirklich alles jedesmal neu gelernt werden muss. Zum anderen reichen 4 Jahre oft nicht aus um die Politik dann auch umzusetzen.
Klingt nett, ist aber nicht praktikabel.
zum Beitrag09.08.2024 , 13:33 Uhr
Es kann auch nicht funktionieren, das ist mathematisch nicht möglich, da der Kreislauf zwangsläufig dazu führt, dass ein immer größerer Teil des Haushalts benötigt wird.
Das Problem ist, dass viele der Realität nicht ins Auge blicken wollen.
zum Beitrag08.08.2024 , 11:23 Uhr
Von Amtswegen wird es eingestellt, eine Zivilklage droht dennoch.
Der Laden kann und wird dann aber Hausverbot aussprechen. Wäre natürlich auch eine Möglichkeit für die Bahn Hausverbote und damit das benutzen des ÖPNV zu verbieten.
zum Beitrag07.08.2024 , 22:00 Uhr
Der Mehrwert liegt darin auf Auffällgkeiten aufmerksam zu werden. Und damit auch das Aufmerksam werden auf Sozialisationsherde, welche Gewalt befördern.
Wahrheiten zu verschweigen ist nie der richtige Weg, auch wenn es dem „Gegner“ nutzt. Es hilft aber auch eigene Hypothetesen und Annahmen einer ständigen Hinterfragung auszusetzen.
Wer nicht mehr die eigenen Positionen hinterfragt und Informationsgewinnung unterdrückt ist nicht mehr links und erst recht nicht Progressiv.
zum Beitrag06.08.2024 , 19:15 Uhr
Das nennt man übrigens Leben. Scheinbar noch nichts von gehört?
Okay dann weg mit dem Iphone.. Ja Blöd ein Handy ist existenziell. Okay ohne bestimmtes Auto.. Ja blöd auf dem Land braucht man eins, also warum keins nach den eigenen Wünschen. Okay dann kein Urlaub mehr... Ja wofür lebt man eigentlich? Okay keine Altbauwohnung... Bleiben die Wohnungen halt leer. Okay dann kein Essen beim Italiener... Ausgehen ist dann auch nicht mehr drin um Lebensnotwendige Nahrung zu sich zu nehmen.
Das nennt man Leben und das ist gut so! Mit jeder Entscheidung lebt man und mit der Wahl meines Handys, meiner Restaurant Wahl und meiner Wohnung grenze ich mich ganz sicher nicht ab.
Das muss jetzt einfach mal gesagt werden. Jeder Jeck ist anders und Leben gehört zum Sein dazu-. Nennt man Diversität und sollte ein Anliegen der Linken sein.
zum Beitrag06.08.2024 , 11:42 Uhr
Muss dann aber auch kein Geld vom Staat dafür bekommen. Genau darum geht es. Du willst nicht arbeiten, dann such dir was wie du legal an Geld kommst ohne dem Staat auf der Tasche zu liegen!
zum Beitrag06.08.2024 , 11:32 Uhr
Dann verlässt die FDP die Koalition und Scholz verliert die Kanzlerschaft oder muss Merz Regierungserfahrung sammeln lassen um dann 2025 zu verlieren.
Du kannst einen Parteichef nicht aus dem Ministeramt schmeißen ohne die Koalition zu beenden.
Generell kann Scholz auf die FDP und Grünen Ministerplätze nicht eingreifen und bei der Besetzung mitentscheiden.
zum Beitrag06.08.2024 , 06:37 Uhr
Einfach im Vorfeld besser arbeiten. Scheint bei SPD und Grüne aber nicht cool zu sein. Man macht was und bekommt hinterher einen auf den Deckel und wundert sich, statt einfach mal die eigenen Prozesse zu prüfen.
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