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09.05.2023 , 10:46 Uhr
Hallo @MarieFrank@mastodon.world, Dein Artikel wird auch in den sozialen Medien diskutiert: ohai.social/@JanOcz/110337403065529189
zum Beitrag29.11.2022 , 22:01 Uhr
Es sollte möglich sein, 1000 oder gar 1600 Unterschriften für das Experiment zusammenzukriegen. Dann sieht die CDU alt aus.
Mir ist es total egal. Mich stören nur die verdammten "speed bumps" im Graefekiez, die für Radfahrende sehr gefährlich sind, vor allem, wenn sie sich unter Herbstlaub oder Schnee verstecken.
zum Beitrag29.11.2022 , 21:57 Uhr
Alle meine Bekannten, die bei Twitter waren, sind jetzt bei Mastodon. Die meisten davon haben ihre Twitter-Accounts ganz aufgegeben. Gut so!
zum Beitrag29.11.2022 , 21:38 Uhr
@taz
Meines Wissens sind Standardparkplätze 5 x 2.2 m groß, nicht 5 x 2.5 m. Also "nur" 11 m², nicht 12.5 m². Könnt Ihr das bitte mal überprüfen und ggf. korrigieren? Danke.
zum Beitrag21.11.2022 , 21:04 Uhr
Fußballgucken mochte ich noch nie, Yoga betreiben auch nicht. In welchem Programm kann ich die Yoga-WM gucken?
zum Beitrag21.11.2022 , 20:35 Uhr
443-fach ist gut, da TLS-verschlüsselt. 80-fach wäre nicht so gut, da unverschlüsselt!
Geek-Witze beseite: Bilder sollten im Web wie in Papierzeitungen einen Informationswert haben. Das Bild zu diesem Artikel zeigt anscheinend ein Rack, hat aber keinerlei Mehrwert für uns Lesende, sondern lenkt nur vom Inhalt ab. 98 KiB für die Katz.
zum Beitrag20.11.2022 , 19:26 Uhr
Ich habe tatsächlich mal versucht, Facebook zu nutzen. Nur so aus Neugierde. Ich habe aber gar nichts verstanden und habe aufgegeben. Bei Mastodon bin ich seit mehreren Jahren. Da gibt es nicht viel zu verstehen. Es ist ziemlich simpel.
zum Beitrag19.11.2022 , 20:57 Uhr
Und mitten im grün-dominierten Bergmannkiez heizt ein Restaurant die große, aber vollkommen leere Terrasse mit einem halben Dutzend Gasbrennern. Natürlich auf höchster Stufe, es ist schließlich kalt heute. Schicki-Micki-Matzbach ist das Klima total wumpe. (Warum) ist das erlaubt?
zum Beitrag19.11.2022 , 20:43 Uhr
Ja. Sogar ohne WoT funktionieren OpenPGP-Signaturen ganz gut — wenn man eine gesicherte Herkunft des public keys hat, z.B. WKD. Bloss keine öffentlichen key servers, wo jeder Schmarrn hochgeladen werden kann!
zum Beitrag19.11.2022 , 18:52 Uhr
Bei Mastodon kann man Accounts schon einigermaßen vertrauen, wenn sie eine vertrauenswürdige Domain haben.
Wenn z.B. Anke Domscheit-Berg von der Mastodon-Instanz social.linksfraktion.de trötet oder das "Deutsche Heer" von der Instanz social.bund.de, dann hat das schon eine gewisse Glaubwürdigkeit und ich denke, daß da wirklich die Linke oder die Bundeswehr aktiv ist.
Bei der taz ist das nicht der Fall. Ich weiß zwar, daß @tazgetroete@mastodon.social der offizielle Account der taz ist, oder war es vielleicht doch @tazgetoote@mastodon.de? Eine Instanz mit Domain "social.taz.de" wäre für alle sofort nachvollziehbar glaubwürdig.
zum Beitrag13.11.2022 , 19:29 Uhr
Seit wann haben arme Menschen Autos?
zum Beitrag13.11.2022 , 19:28 Uhr
"Man muss das Autofahren erschweren, indem es beispielsweise kaum noch öffentliche Parkplätze gibt" ist eben gerade keine Regelung über den Preis, sondern eine "planwirtschaftliche" Angebotsverringerung. Ich kann darin kein "klassisches neoliberales Muster" erkennen.
zum Beitrag10.11.2022 , 22:32 Uhr
Ändert nichts daran, daß die Autodichte (PKW pro Kopf) auf dem Lande weit höher ist als in der Stadt.
zum Beitrag10.11.2022 , 22:29 Uhr
Die taz ist schon seit einiger Zeit bei Mastodon:
@tazgetroete@mastodon.social
Auch der Postillon:
@derpostillon@mastodon.social
Und das Neue Deutschland:
@ndaktuell@troet.cafe
zum Beitrag10.11.2022 , 22:20 Uhr
Richtig. Sofern es da nicht mehr Substanz gibt, ist es eine Verschwörungstheorie. Bislang gibt es zwei widersprüchliche Stellungnahmen, die der Notärztin und die der Feuerwehr. Beide sind ernstzunehmen und abzuwägen.
zum Beitrag10.11.2022 , 21:47 Uhr
Inwieweit die Frau den Radweg überhaupt hätte benutzen müssen ist die eine Frage.
Denn nach geltendem Recht gilt eine Benutzungspflicht nur für fahrbahngegleitende Radwege. Der Radweg befindet sich aber an der Rechtsabbiegespur während Frau (und Betonmischer) geradeaus wollten. Mehr als fünf Meter Abstand bedeutet: Nicht mehr fahrbahnbegleitend für den Geradeausverkehr.
Die andere Frage ist, inwieweit die Frage überhaupt relevant ist.
Denn wäre die Frau auf einem S-Pedelec geradelt, hätte sie sowiewo keinen Radweg nutzen dürfen, sondern die Fahrbahn nutzen müssen. Welchen Unterschied hätte das in Bezug auf die Kollision gehabt? Keinen!
zum Beitrag07.11.2022 , 11:12 Uhr
Generell sollten wir darauf verzichten, die Instrumente des Überwachungskapitalismus zu benutzten um politisch oder auch nur zwischenmenschlich zu kommunizieren.
Wenn ich hier in der taz lese, daß Leute, die sonst ganz klug wirken, z.B. Whatsapp oder Tinder nutzen, wird mir einfach nur schlecht.
Es gibt freie, offene Alternativen! Seit Jahren! Nutzt Mastodon statt Twitter, nutzt Jabber statt Whatsapp, nutzt das Leben statt Tinder!
zum Beitrag06.11.2022 , 13:59 Uhr
Verschiedene Packungsgrößen gibt es nicht mehr, seit die EU sie pro Land standardisiert hat:
Italien: 6 Stück pro Packung, lunedi, martedi, usw. Aber nicht für domenica, denn Sonntag ist der Tag für die Kirche, nicht für Sex.
Frankreich: 8 Stück pro Packung, lundi, mardi, usw. und zwei für dimanche, am Sonntag hat man Zeit für zwei mal Sex.
Deutschland: 12 Stück pro Packung. Januar, Februar usw.
zum Beitrag06.11.2022 , 13:20 Uhr
Generell ist es eine schlechte Idee, sich von einer einzelnen Firma abhängig zu machen.
Besser sind dezentrale Systeme, bei denen die Macht verteilt ist. Kann sein, daß ein(e) Admin einer Instanz plötzlich aufgibt oder so. Aber dann ist noch lange nicht das ganze Netz weg.
Daher: Lieber kein Twitter, Whatsapp, oder Signal, sondern freie, dezentrale Alternativen!
Die taz ist übrigens bei Mastodon:
@tazgetroete@mastodon.social
(Leider keine eigene Instanz, z.B. "taz.social". Das kann ins Auge gehen, wenn der Admin von mastodon.social irgendwann keinen Bock mehr hat.)
zum Beitrag05.11.2022 , 11:49 Uhr
Meine Firma zahlt das Jahresticket sowieso. Die Firma spart jetzt also etwas Geld, für uns Mitarbeiter/innen ändert sich preislich nichts.
Jedoch: Bislang ist die BVG-Monatskarte übertragbar. Viele Mitarbeiter/innen haben sie sich bislang in der Familie geteilt oder haben sie verkauft, wenn sie sie in einem Monat nicht brauchten.
Das neue Ticket ist nicht übertragbar. Ein Teilen mit der Familie oder monatsweises Verkaufen wird nicht mehr möglich sein.
Somit wird das Ticket deutlich unattraktiver als die bisherige Monatskarte.
zum Beitrag05.11.2022 , 11:44 Uhr
Das Leben auf dem Lande ist in den allermeisten Fällen eine ökologische Katastrophe. Hoher Flächenbedarf, viel Infrastruktur für wenige, kleine, daher energieineffiziete Häuser usw.
Ich kenne nur wenige Landbewohner ohne Auto. In der Stadt kenne ich kaum jemanden mit Auto. Die meisten haben nicht mal einen Führerschein. Wozu auch?
zum Beitrag31.10.2022 , 23:33 Uhr
Bei der Fahrraddiebstahlhäufigkeit in Berlin wären fünf Jahre illusorisch.
zum Beitrag31.10.2022 , 23:00 Uhr
Schon aus Gründen der "digitalen Souveränität" sollte man sich nicht von zentralisierten Plattformen wie Twitter abhängig machen.
Emanzipatorisch ist es, die Technik in die eigenen Hände zu nehmen, so wie einst die bestehende Presselandschaft als unzureichend erkannt und die taz gegründet wurde!
Daher: Mastodon nutzen! Wenn man ein Verein, eine Firma, Behörde oder Zeitung ist, dann am besten mit dem eigenen Server.
zum Beitrag30.10.2022 , 20:56 Uhr
Eines nicht vergessen: Schnellere Fahrzeuge benötigen überproportional mehr Energie, was bei batteriebetriebenen Fahrzeuge auf die Reichweite geht. Insofern ist es nicht unbedingt sinnvoll mit 60 statt mit 45 km/h über die Landstraße zu fahren.
zum Beitrag30.10.2022 , 20:51 Uhr
Mir ist ein Überleben der Menschheit wichtiger als das politische Überleben irgendeines Landes. Ohne Brechstange, und zwar eine richtig große, wird das aber nichts.
zum Beitrag30.10.2022 , 20:49 Uhr
Für die Stadt reichen 30 km/h, da es hoffentlich bald keine Stadtstraßen mehr gibt, auf denen schneller gefahren werden darf.
Für Landstraßen (bis 80 km/h) ist das natürlich etwas anderes.
zum Beitrag30.10.2022 , 20:04 Uhr
Ich habe bislang nicht mal verstanden, wie diese Lieferdienste überhaupt funktionieren. Ruft man da an und sagt: "Bitte ein Kilogramm Äpfel, am besten die und die Sorte und bitte nicht zu große Früchte"?
zum Beitrag30.10.2022 , 19:55 Uhr
Gerade Frau Pappel anzusprechen, halte ich für falsch. Sie ist kein native speaker und hat es somit (vielleicht) etwas schwerer spontan die richtigen Worte zu finden.
zum Beitrag30.10.2022 , 19:48 Uhr
Italienisches Dorf klingt gut, aber im Rentenalter werde ich mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit von allerlei Zipperlei geplagt sein. Ich weiß nur noch nicht welche. Also möchte ich gerne dort leben, wo es viele Fachärzt/inn/e/n (und Krankenhäuser) gibt. Am besten solche, die wenigstens eine "meiner" Sprachen sprechen. Dann doch lieber Berlin. Pasta und Pizza gibt es hier auch, sogar vegan.
zum Beitrag29.10.2022 , 15:40 Uhr
Stimmt es, daß Motorräder mit Verbrenner auch nach 2035 noch weiter zugelassen werden können?
Dabei hätte ein Verbot von Verbrenner-Motorrädern nicht nur positive Effekte auf's Klima, sondern auch für den Lärmschutz.
Hoffentlich besinnt sich die EU noch und schiebt das Ende dieser Art Fahrzeuge nach. Am besten noch vor 2035!
zum Beitrag29.10.2022 , 15:33 Uhr
Über diese Überschrift habe ich mich auch gewundert. Der Begriff ist vollkommen falsch.
Die Autos werden lediglich keine direkten Emissionen aus der Verbrennung haben, aber nach wie vor indirekte, sowohl durch die Herstellung als auch die Stromgewinnung. Und natürlich Reifenabrieb.
Etwas klimafreundlicher, aber auch nicht "klimaneutral" sind Bahnen und Straßenbahnen, aufgrund der höheren Energieeffizienz.
zum Beitrag24.10.2022 , 23:13 Uhr
"Auch das Smartphone könnte man weiterhin haben."
Solange man keines haben MUSS, soll es mir recht sein. Ich will jedenfalls keines.
"Man kann auch Bus fahren"
Nicht vergessen: Bahnen und Straßenbahnen sind energieeffizienter als Busse!
zum Beitrag24.10.2022 , 22:53 Uhr
"""Sie wollen, dass Bücher aus den Regalen verschwinden, von denen sie meinen, sie seien [...] „satanisch“"""
Fällt das nicht unter die gottgegebene Religionsfreiheit? Das ist doch eindeutig ein Fall für TST (The Satanic Temple)!
Link: thesatanictemple.com/
zum Beitrag23.10.2022 , 18:31 Uhr
"Reza Pahlavi, der Sohn des letzten Schahs, könnte hier eine wichtige Rolle spielen."
Ich hoffe sehr, daß der Iran sich zu einer demokratischen Republik entwickelt. Ohne Mullah-Macht und ohne Monarchie.
zum Beitrag22.10.2022 , 10:06 Uhr
Ist in so einem Fall eine Genossenschaft überhaupt möglich? Wäre eine Mitarbeitenden-GmbH bzw. -AG nicht die passende Rechtsform?
zum Beitrag22.10.2022 , 09:58 Uhr
In DE ist nur ein Branche sakrosankt und kriegt jede nur erdenkliche Subvention: Die Automobilindustrie.
Auch die Ampelregierung fördert das Automobil weiter mit Straßenbau, Finanzierung von Ladestationen für die strombetriebene Autos, usw.
Die Erneuerbaren Energien erhalten Unterstützung vor allem in Form warmer Worte. Danke für Nichts an die Grünen!
zum Beitrag22.10.2022 , 09:41 Uhr
Leider gibt es derzeit immer mehr iranische Stimmen, die eine Monarchie unter Reza Pahlavi befürworten statt einer demokratischen Republik.
Das liegt vielleicht daran, daß es nach über 40 Jahren klerikaler Diktatur keine Gruppierungen mehr gibt, die eine überzeugende Alternative anbieten könnten. Also holt man den ehemaligen Thronfolger aus der Abstellkammer...
zum Beitrag22.10.2022 , 09:34 Uhr
Ja, heute, Samstag, 15:00 Uhr Großer Stern Ecke Hofjägerallee!
www.openstreetmap.org/way/30194724
Die Demo wird dem iranischen Regime total egal sein, aber die Bilder werden über soziale Medien die Protestierenden im Iran erreichen. Und für die ist es überlebenswichtig zu sehen, daß man sie im Ausland nicht vergißt!
zum Beitrag22.10.2022 , 09:21 Uhr
Sehr gut zusammengefaßt.
Es lohnt sich nicht, heute noch über Bücher von Fukuyama zu berichten, nicht mal kritisch. Es gibt so viele interessantere Bücher und unsere Lebenszeit ist begrenzt.
zum Beitrag20.10.2022 , 20:38 Uhr
"""Von anderen bekam ich anschließend Nachrichten zugeschickt, „dass wir doch mal zu zweit etwas trinken gehen könnten“ oder wir uns „privat treffen könnten, wenn ich Lust hätte“."""
Ist das schon übergriffig? Oder ist das ein ganz normaler Versuch der Annäherung, der mit einem einfachen "Nein, danke" beendet werden kann?
Ich kenne die Gepflogenheiten in der Szene der elektronischen Musik nicht, aber in meiner Welt gilt das als vollkommen legitim, egal ob von Mann zu Frau oder Trans zu Inter oder wie auch immer.
zum Beitrag20.10.2022 , 20:26 Uhr
Genau so mache ich es auch: Fahrscheine auf Papier gegen Geld aus Papier.
Ich habe sowieso kein Handy und wenn ich eines hätte, wäre es wohl das letzte, was ich in den Urlaub mitnehmen wollte.
zum Beitrag19.10.2022 , 21:54 Uhr
Es ist leider keine Neuigkeit, daß signifikante Teile der lateinamerikanischen Linken antisemitisch und prorussisch eingestellt ist. Aus meiner Sicht ist es aber nicht die "neuere Linke", sondern eher die alte. (Auch Corbyn ist nicht mehr Mitglied bei "Young Labour"!) Zum Glück.
zum Beitrag19.10.2022 , 21:48 Uhr
"Weniger Fleisch essen ist eine gute Idee. Denn tierische Lebensmittel sind klimaschädlicher als pflanzliche."
Genau, tierische Lebensmittel, u.a. Fleisch.
"neben pflanzlichen Lebensmitteln auch Eier und Milchprodukte"
Eier und Tiermilch sind auch nicht gerade klimafreundlich und praktisch alle Gründe, z.B. auch ethische, die gegen Fleischkonsum sprechen, sprechen auch gegen den Konsum von Eiern und Tiermilch.
zum Beitrag18.10.2022 , 20:56 Uhr
49 Euro sind jedenfalls so viel, daß sich den Fahrschein niemand "auf Verdacht" kauft, wie beim 9-Euro-Ticket. Man kauft sich das also erst, wenn man wirklich sehr sicher ist, daß man im jeweiligen Monat viel fahren wird. Für Pendler gut, aber für Gelegenheitsnutzende, die sonst mit dem Fahrrad fahren, uninteressant.
Auch ein Nachteil: Bislang kauft man sich eine Monatskarte zu 86 Euro und kann sich die mit einer anderen Person teilen — wenn man sie nicht gerade gleichzeitig braucht. So zahlt man zu zweit vielleicht nur 43 Euro pro Nase. Abends/nachts kann man sogar noch einen Erwachsenen und bis zu drei Kindern mitnehmen. Braucht man die Karte nur den halben Monat, z.B. wegen einer Reise, kann man sie an jemanden abgeben, der/die sie in der zweiten Monatshälfte nutzt.
In diesen Fällen sind 49 Euro eine deutliche Preissteigerung!
Aber bestimmt klappt es sowieso nicht. Man will ja keine Papiertickets, sondern Plastikkarten — und um die herzustellen braucht man Energie, insb. Gas!
zum Beitrag16.10.2022 , 22:26 Uhr
In dem Artikel werden einige Aspekte erwähnt. Einfach nochmal ganz durchlesen!
"Deutschen Diplomaten waren damals die Verbrechen bekannt, trotzdem schritten sie nicht ein und boten den Betroffenen keinen Schutz."
"Gegen den Gründer und Anführer der Sektengemeinschaft Paul Schäfer lag in der Bundesrepublik Deutschland bereits ein Haftbefehl wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern vor. Trotzdem konnte er 1961 ausreisen und nach Chile fliehen. Die Behörden schauten weg."
"„Wenn mir ein junger Mensch, der entwürdigt worden ist und als Sklave gehalten worden ist, erzählt, dass sein Bruder in die deutsche Botschaft nach Santiago geflüchtet ist und die Botschaft bei Schäfer angerufen hat und er von ihm wieder abgeholt wurde – dann sind das Dinge, da kann man nicht drüber weggehen“, sagt Bodo Ramelow."
zum Beitrag16.10.2022 , 21:44 Uhr
"Ihr regiert unter den härtesten nur vorstellbaren Bedingungen"
Wen spricht sie da an? Wolodymyr Selenskyj?
Ich beneide unsere Regierung nicht, aber es gibt auf diesem Planeten viele Regierungen, die es noch weniger bequem haben.
zum Beitrag14.10.2022 , 12:33 Uhr
Wer will eine Partei wählen, in der die Selbstgerechte und der Porschefahrer die Politik bestimmen? Eine Politik, die nicht solidarisch mit Geflüchteten ist, die die Klimakrise verharmlost und gegenüber Putin samtweich ist? Wer eine solche Politik will, hat seine Partei doch schon gefunden.
zum Beitrag13.10.2022 , 17:17 Uhr
Volle Zustimmung.
Eine Linke, die sich der Solidarität mit Flüchtlingen verweigert, den Klimawandel nicht als größte Gefahr für die Menschheit erkennt oder mit dem Verbrecher im Kreml paktiert, braucht kein Mensch.
zum Beitrag13.10.2022 , 17:11 Uhr
Eine Linkspartei ohne die Selbstgerechte und den Porschefahrer wäre für mich wieder wählbar. Vielleicht träte ich sogar ein.
zum Beitrag13.10.2022 , 16:56 Uhr
"buddhistische Bauten genießen im Baurecht nicht die Privilegien wie christliche und jüdische Gebäude"
Warum nicht? Sind nicht alle Religionen und Weltanschauungen gleichberechtigt?
Was ist, wenn The Satanic Temple zur geistigen Erbauung eine Baphomet-Statue im Gewerbegebiet aufstellen will?
zum Beitrag13.10.2022 , 16:30 Uhr
Die Lösung der Niederlande scheint in der Tat viel besser zu sein als "unsere".
Allerdings sind 190 Euro pro Haushalt auch etwas ungerecht, weil große Haushalte (Familien, WGs) benachteiligt werden. Pro Person wäre noch besser als pro Haushalt.
zum Beitrag13.10.2022 , 16:24 Uhr
Das ist richtig. Ob zwei, drei AKWs nun noch ein, zwei Jahre länger in Betrieb sind, ist nicht sehr wichtig. Es sei denn, Putin schießt darauf.
zum Beitrag13.10.2022 , 16:22 Uhr
Daß Atomkraftwerke in Zeiten des Terrors und militärich ausgetragener Konflikte eine gute Idee sind, bezweifele ich.
Wenn es eines Tages keine Dikaturen, kein Militär und keinen Terrorismus auf der Welt gibt, werde ich offener dafür sein.
zum Beitrag10.10.2022 , 21:12 Uhr
Dann wäre es gerechter allen Haushalten (die sind dank Melderegister bekannt) eine Pauschale zu zahlen, z.B. 50 Euro pro gemeldete Person. Egal, ob Gas oder ein anderer Energieträger verwendet wird - denn die werden ja auch teurer, nicht nur Gas.
zum Beitrag10.10.2022 , 20:16 Uhr
Genau so ist es.
Sogar der Berliner Landesverband, der immer sehr kritisch gegen Dehm, Wagenknecht, Ernst und Dagdelen war, wird das im kommenden Februar massiv zu spüren bekommen.
Im letzten Jahr habe ich noch links gewählt. Doch meine Stimme kriegt die Partei erst wieder, wenn die oben genannten Personen keine signifikante Rolle mehr spielen. Bis dahin vielleicht Klimaliste...
zum Beitrag10.10.2022 , 19:53 Uhr
Surowikin jetzt in grüner Uniform? Sonst war die doch immer hellblau: static1.moviewebim...2/intro-import.jpg
zum Beitrag10.10.2022 , 19:44 Uhr
Da ich bereits in der letzten Heizsaison angefangen habe, Energie zu sparen (Thermostat einfach immer auf 17°C, was sich schlimmer anhört als es dank Socken und Pullover ist), ist mein Heizkostenabschlag sehr niedrig.
Offenbar habe ich einen gewaltigen Fehler gemacht!
zum Beitrag09.10.2022 , 22:36 Uhr
31.4 % für einen Kandidaten der extremen Rechten. Unfaßbar.
zum Beitrag08.10.2022 , 17:16 Uhr
"Mit diesen 230 Millionen Tonnen übertreffe man bereits das CO2-Budget, das noch emittiert werden darf, wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzt werden soll."
Wenn dem so ist, kann eine verantwortungsvolle Antwort nur lauten: Im Zweifel für den Klimaschutz. Auch wenn das für die Versorgungssicherheit schmerzlich ist.
Was haben wir von "Versorgungssicherheit", wenn die Erde für uns Menschen unbewohnbar wird.
Was heißt überhaupt Versorgungssicherheit? Energieversorgung beim derzeitigen Niveau von Energieverschwendung?
zum Beitrag08.10.2022 , 15:13 Uhr
Twitter ist sowas von uncool. Wozu gibt es Mastodon? Viel Spaß, Herr Musk, beim Versuch das auch zu kaufen!
zum Beitrag08.10.2022 , 15:12 Uhr
Ich halte eine Kombination für sinnvoll. Also: Zweitstimmen bleiben für 50 % der Abgeordneten, die anderen 50 % werden per Los gewählt. Erststimmen werden abgeschafft.
zum Beitrag07.10.2022 , 22:09 Uhr
"den RaverInnen, die hier in langen Sommernächten Party machen"
Die ist das größte Problem, nicht Dealer oder Gymnastikgruppen. Gerade in den Corona-Jahren wurden extrem viele Bäume und Büsche bei Raves zerstört. Außerdem ist der nächtliche Lärm für die Fauna eine Katastrophe.
Die Polizei kam oft erst gegen vier oder fünf Uhr früh, da war dann nicht mehr viel zu retten.
Einziger Lichtblick: Die unsäglichen Maientage sind wohl Geschichte.
zum Beitrag06.10.2022 , 22:30 Uhr
Taiwan produziert u.a. Rahmen, Schaltungen, Bremsen, Felgen, Sattel und Zubehör für das Fahrrad. Es gibt bekannte taiwanesische Fahrradhersteller wie Giant oder Merida, aber auch viele deutsche und japanische Unternehmen lassen in Taiwan produzieren, z.B. Shimano. Ohne Taiwan wird's nichts mit der Verkehrswende und wir müssen alle das Auto nehmen!
zum Beitrag06.10.2022 , 21:51 Uhr
Zustimmung. Asyl verdienen Iraner/innen selbstredend auch, wenn sie ganz und gar sinnlose Tätigkeiten ausüben, wie Investment Banker, Influencer oder Coach.
zum Beitrag05.10.2022 , 09:28 Uhr
"Ihr fliegt halt mehr, geht ins Kino, Theater, Schwimmbad usw."
Das war vielleicht mal so. Kann sich heutzutage kaum noch jemand leisten.
(Die Antwort landete zunächst im falschen Dialog.)
zum Beitrag05.10.2022 , 09:25 Uhr
Der WWF sagt immer das, was seine Finanziers sagen. Was denn sonst?
zum Beitrag05.10.2022 , 09:21 Uhr
Auch die deutsche Gesetzgebung (§218 StGB) betrachte ich als Verstoß gegen die Menschenrechte. Trotz der vergleichsweise liberalen Auslegung des Gesetzes.
zum Beitrag04.10.2022 , 22:40 Uhr
Meines Wissens werden Bio-Bananen ohne den Einsatz von Mancozeb produziert. Wenn Edeka behauptet, es ginge nicht ohne Mancozeb, so scheint mir das eine inkorrekte Aussage mit vier Buchstaben zu sein.
zum Beitrag04.10.2022 , 22:33 Uhr
So ist es. Die Haltung der Frau ist ekelhaft, aber die Meinungsfreiheit ist ein zu hohes Gut als daß wir sie für Putinistinnen, Quer-"Denkende", Coronaleugner/innen o.ä. opfern sollten.
zum Beitrag04.10.2022 , 22:22 Uhr
In der Sexarbeit werden keine Körper verkauft, sondern Dienstleistungen.
Wer behauptet, daß Sexarbeit eine tolle Sache sei? Ich jedenfalls nicht, schon mangels eigener Erfahrung.
Im Kapitalismus ist aber kaum eine Arbeit "selbstbestimmt" und kaum eine Erwerbsarbeit wird als Glück empfunden. Warum sollte das bei Sexarbeit anders sein? Es gibt aber keinen Grund, sie mehr zu kritisieren als andere Ausbeutungsverhältnisse.
Im Gastgewerbe herrschen z.T. unsägliche Arbeitsbedingungen. Viele Menschen arbeiten halblegal, illegal, oft durch Arbeitszeitricks unter Mindestlohn. Sollte man deshalb die ganze Gastronomie infragestellen?
zum Beitrag04.10.2022 , 22:12 Uhr
Die Handysucht ist wirklich ein Riesenproblem, nicht nur bei jungen Leuten, aber bei da extrem. Kaum jemand von denen schafft es, acht Stunden hintereinander nicht auf Tinder o.ä. seine intimsten Daten mit irgendwelchen anonymen Konzernen zu teilen. Die Arbeit selbst kommt nur noch an zweiter Stelle.
Die Folgen können tödlich sein: Das Handy-Spiel "Dungeon Hunter 5" hat den Fahrdienstleiter 2016 in Bad Aibling so abgelenkt, daß 12 Menschen starben und 89 teils schwer verletzt wurden.
zum Beitrag04.10.2022 , 22:03 Uhr
"Ihr fliegt halt mehr, geht ins Kino, Theater, Schwimmbad usw."
Das war vielleicht mal so. Kann sich heutzutage kaum noch jemand leisten.
zum Beitrag04.10.2022 , 21:56 Uhr
Ich kenne zwar einige Landbewohner/innen ohne Auto, aber die wohnen recht nah an den letzten noch existieren Bahnhöfen auf dem Lande und sind zudem totale Exot/inn/en.
Der Anteil der Menschen ohne Auto ist auf dem Lande extrem gering, während in meinem urbanen Freundeskreis die meisten nicht mal einen Führerschein haben. Wozu auch, wenn man alles mit dem Fahrrad oder ÖPNV erreichen kann?
zum Beitrag04.10.2022 , 21:50 Uhr
Also doch wieder Maskenpflicht in Flugzeugen?
zum Beitrag04.10.2022 , 10:43 Uhr
Auf's Land ziehen klingt voll bio. Aber wenn man nicht gerade selbst Landwirtschaft betreibt, ist der ökologische Fußabdruck (Flächenbedarf, Energieverbrauch, Bereithaltung von Infrastruktur, Aufwand für Mobilität) eigentlich nicht zu rechtfertigen. Das Landleben müßte eigentlich verboten werden.
zum Beitrag04.10.2022 , 01:42 Uhr
"Die Jungen sind den Alten vielfach voraus: Sie sind als Digital Natives mit dem Internet groß geworden, sie sind technisch innovativ, schnell, agil."
Die meisten "digital natives" können zwar ganz fix mit dem Smartphone tindern, aber oft verstehen sie wenig von IT. Innovativ heißt dann nicht selten "Hauptsache, es gibt eine App". Schnell ist nicht unbedingt gut.
zum Beitrag04.10.2022 , 01:30 Uhr
Und mögen bei der Gelegenheit auch andere Formen der Tierquälerei, z.B. Massentierhaltung, Fischerei und Zoos, verschwinden.
zum Beitrag03.10.2022 , 17:44 Uhr
Ich möchte noch ein paar Tips hinzufügen, mit besten Grüßen an den Herrn Gemahl:
"Bei meinen Eltern wird der Milchreis nur wenige Minuten gekocht"
Hoffentlich ist es Hafermilch, denn der Energiebedarf der Kuhmilchproduktion ist enorm! Hafermilch ist sowieso leckerer.
"das Badewasser stehen bleibt"
Ich habe meine Badewanne schon vor vielen Jahren durch eine Duschkabine ersetzt. Duschen dürfte meist ernergiesparender sein als Baden.
"auf dem Campingplatz"
Am besten mit Bahn, Bus und Fahrrad anreisen. Mache ich schon immer so, "mangels" Auto und Fahrpraxis, und spart sehr viel Energie.
zum Beitrag03.10.2022 , 17:21 Uhr
Ich habe im Artikel keine Glorifizierung der Sexarbeit entdecken können. Daß Sexarbeiter/innen die bestmöglichen Arbeitsbedingungen haben sollen, darüber sind wir uns doch hoffentlich einig? Wäre die bloße Erwähnung von Arbeit in der Landwirtschaft oder im Bergbau, beides in Marokko sehr harte Jobs, bereits eine Glorifizierung?
zum Beitrag03.10.2022 , 17:18 Uhr
"People worry that selling sex is degrading. Ask yourself: is it more degrading than going hungry or seeing your children go hungry? There's no call to ban rich people from hiring nannies or getting manicures, even though most of the people doing that labor are poor, migrant women."
Aus: "The laws that sex workers really want" www.ted.com/talks/...orkers_really_want Ca. Minute 13.
zum Beitrag03.10.2022 , 17:09 Uhr
Sexuelle Ausbeutung und Gewalt gegen Minderjährige im Ausland wird ggf. in Deutschland verfolgt!
Wer Zeugin von Straftaten wird, sollte die Beobachtungen hier an das BKA melden:
www.nicht-wegsehen.net/
Die Website wird von der EU gefördert.
zum Beitrag03.10.2022 , 16:59 Uhr
Sexarbeit dürfte in den meisten Fällen kein Traumjob sein, aber sie wird oft genug freiwillig ausgeübt — natürlich aufgrund des Zwangs im Kapitalismus Geld verdienen zu müssen. Ohne diesen Zwang, diese Erpressung, gäbe es weniger Sexarbeit und niemand arbeitete noch für Tönnies oder bei "Netto" an der Kasse.
zum Beitrag03.10.2022 , 16:36 Uhr
"Als junge Frau dachte ich tatsächlich, wir würden das religiöse Zeitalter noch zu meiner Lebenszeit hinter uns lassen, tatsächlich werden religiöse Bekenntnisse aber immer deutlicher zum Ausdruck gebracht."
Wir werden, egal wie jung wir sind, das Ende der Massenreligiosität zwar nicht (mehr) erleben. Aber auch wenn religiöse Bekenntnisse zum Teil sehr drastisch ausgelebt werden, Massenmord inclusive, so schreitet die Säkularisierung in vielen Ländern immer weiter voran. Nicht nur in Deutschland, auch in den USA, Polen, dem Iran, Australien, Brasilien, Italien, Argentinien gibt es immer mehr Menschen, die sich keiner Religionsgemeinschaft zugehörig fühlen.
zum Beitrag01.10.2022 , 20:22 Uhr
In manch anderen Ländern sind alle Großveranstaltungen am Wahltag untersagt. Warum man in Berlin den BWM-Marathon am Wahlsonntag gestattet hat, weiß wohl nur die Autolobby und Herr Geisel.
zum Beitrag01.10.2022 , 20:12 Uhr
Unfaßbar, daß sich heutzutage noch Leute über imaginäre Wesen die Köpfe einschlagen.
"Imagine there's no heaven It's easy if you try No hell below us Above us only sky"
zum Beitrag01.10.2022 , 14:15 Uhr
Menschen, die Twitter nutzen, kann man nicht ernstnehmen, egal ob sie Aiwanger, Müller oder Scharun heißen.
zum Beitrag