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21.11.2024 , 12:20 Uhr
Alles richtig, aber eine hohe Stressbelastung der Kinder gab es auch schon vor Corona. Das ist kein neues Problem.
www.rki.de/DE/Cont...ressbelastung.html
Corona ist Geschichte - die Schulen wieder offen. Das jetzt und heute ist relevant und das hat nicht mehr viel mit der Pandemie zu tun imho.
zum Beitrag21.11.2024 , 06:47 Uhr
" Denn die Zahl der ausgearbeiteten, tragenden Charaktere und Handlungsstränge ist so hoch ... In zwei Folgen passiert hier so viel wie in einer ganzen Staffel „Game of Thrones“. "
Dem kann ich nicht zustimmen. Ich glaube, der Autor kommt hier lediglich mit der Geschwindigkeit (der zweiten Staffel) ins Straucheln und all die "malerischen" Einlagen oder Rückblenden, zwingen einfach zum Mitdenken. Aber das ist nie sonderlich schwierig - im Prinzip geht es im Kern lediglich um eine Handvoll Leute.
Womöglich ist die geraffte Erzählweise in Staffel 2 auch darin geschuldet, dass es leider keine weiteren Staffeln geben wird, was sehr schade ist.
Auch für alle jene, die wenig mit Animationsfilmen anfangen können, sei Arcane ans Herz gelegt ... es ist mindestens ein visuelles Meisterwerk!
zum Beitrag20.11.2024 , 09:47 Uhr
"Je mehr die Unterstützung des Westens schrumpft, desto geringer wird Putins Grund zu verhandeln. "
Und je größer die Unterstützung des Westens wird, desto näher sind wir am dritten Weltkrieg.
zum Beitrag18.11.2024 , 09:58 Uhr
Nein, das ist keine datenschutzrechtliche Grauzone.
easygdpr.eu/de/201...aufgerufen-werden/
data-protection-se...-beim-namen-nennen
zum Beitrag15.11.2024 , 08:05 Uhr
Ich bin viel mehr gespannt, wann in den USA weitere Schüsse auf Politiker fallen bzw. die Leute auf die Straße gehen. Die überraschend gesittete Wahl scheint mir die Ruhe vor dem Sturm zu sein ... denn Waffen schlummern nicht allein in Schubläden der Trump-Fans.
zum Beitrag14.11.2024 , 09:57 Uhr
Wir sind Europa und die 27 Mitgliedstaaten verfügen über mehr Soldaten als die USA und ein militärisches Budget, das nur wenig kleiner ist als jenes von China.
zum Beitrag12.11.2024 , 11:10 Uhr
Welche Sympathie kann das sein, wenn Sie mit Ihrer Auffassung die Demokratie und geltende Gesetze (PartG) unter den Teppich kehren möchten?
zum Beitrag04.11.2024 , 09:26 Uhr
Der Markt wurde politisch mit unverhältnismäßigen Regulierungen und Steuern zerstört und die Tabakindustrie hat den verbleibenden, u.a. auch durch Werbeverbote nicht mehr profitablen Einzelhandel geschluckt ... um natürlich wieder den Tabak an den Mann oder die Frau zu bringen.
Das Ergebnis ist, dass deutsche Dampfer im europäischen Ausland zu Preisen (online) einkaufen, die in Deutschland längst Geschichte sind.
zum Beitrag03.11.2024 , 08:37 Uhr
Lobhudelei auf Oberflächlichkeiten, Kommerz, schlechte Ernährung und Entertainment etc ... viele von den hier aufgeführten Dingen dürften für viele Gründe sein, die USA alles andere als zu lieben.
Diese Liebeserklärung kann wohl nicht ganz ernst gemeint sein ...
zum Beitrag15.10.2024 , 13:20 Uhr
Macht man Musik, weil man Musik machen will, oder weil man nach Anerkennung und Beachtung sucht? Wenn es um letzteres ginge, hätten wohl die meisten schon aufgegeben.
Ein Like ist ein nichts wert und die 10 Sekunden Promo für die eigene Musik auf Tiktok bei den Usern so schnell vergessen wie angeschaut.
zum Beitrag09.10.2024 , 10:19 Uhr
Früher nannte man es Retusche, heute Manipulation.
An dem hier zu sehenden Vorher-Nachher-Bild ist m.E. gar nichts zu kritisieren ... als wenn es eine Ausnahme wäre, dass Pressefotos nachträglich aufbereitet werden (müssen).
zum Beitrag07.10.2024 , 12:25 Uhr
Problem sind nur diejenigen die ihm tosenden Applaus liefern ... zum Beispiel BSW-Fans.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:19 Uhr
Schlicht und ergeifend ein Verbrecher ist das.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:18 Uhr
Warum man diesen Mann nicht im Knast hat verroten lassen. Er war es, der im Rahmen der Aktion Rose 1961 meinen Großvater "abgeholt" hat, worauf er in russische Arbeitslager verschleppt wurde - auf nimmer wiedersehen. Der Mann hat Menschenleben und -schicksale auf dem Gewissen.
Dementsprechend ist es blanker Hohn, wenn dieser Mann die DDR, als Schauplatz des kalten Krieges und mit dem allgegenwertigen Feindbild Kapitalismus, als Friedensstaat bezeichnet.
zum Beitrag20.09.2024 , 13:40 Uhr
Nur der legale Groß- und Einzelhandel kann den Cannabisschwarzmarkt beseitigen. Diese Situation haben wir aktuell wohl nur in Teilen der USA ...
In Deutschland haben wir zumindest nun die Situation, dass durch Eigenanbau und Clubs, dazu noch Cannabis auf Rezept, der bisherige Schwarzmarkt mindestens deutlich gestört wird. Viele, die bspw. das "Apotheken-Gras" für sich entdeckt haben, laufen nicht mehr zum Dealer, wie man in unzähligen Kommentaren im Netz lesen kann ...
zum Beitrag20.09.2024 , 12:32 Uhr
So sieht's aus ... und ob Desinteresse und Ablehnung dem anderen Geschlecht gegenüber der richtige Weg ist, Probleme zu lösen, darf doch sehr bezweifelt werden. Nein, Feminismus heißt nicht Männer zu hassen, aber oftmals heißt es, dass mit Leidenschaft ein Feindbild gepflegt wird, das kaum Differenzierungen zulässt und dem Verhältnis zwischen den Geschlechtern und dem Image des Feminismus schadet.
zum Beitrag17.09.2024 , 13:07 Uhr
Vor lauter Hunger haben Menschen auch schon Menschen gegessen!
Was das mit dem Artikel zu tun hat, erschließt sich mir weniger.
zum Beitrag10.09.2024 , 12:55 Uhr
Klar, kann man heute viele Dinge, die man vorher nur am Schalter erledigen könnte, zuhause vorbereiten. Nur hat nicht jeder zum Ausdrucken einer Briefmarke oder eines Paketscheins, nen Drucker zu hause oder verfügt über Online-Zahlungsmöglichkeiten.
Zudem ist nicht jeder Weg zur Packstation erfolgreich (alle Fächer voll) und die Website und Apps der Post sind auch alles andere als ein Musterbeispiel für Benutzerfreundlichkeit und Fehlerlosigkeit.
Des Weiteren muss man sich bei den steigenden Portokosten mal vor Augen halten was hier passiert: Der Service wird immer schlechter - sogar bis hin zu den Beförderungszeiten ...
zum Beitrag05.09.2024 , 07:09 Uhr
Wissenschaftliche Erkenntnisse stellen in einer religiösen Gesellschaftsordnung sicherlich keine Tatsachen dar. Ferner kann man bei den Taliban nur schwer von Ideologie (allein) sprechen, da es nicht um eine politische Ordnung geht, sondern um einer durch Religion bestimmten und gesteuerten Gesellschaft ...
zum Beitrag30.08.2024 , 06:31 Uhr
Es geht hier nicht darum, den Anteil von Alkoholikern zu reduzieren, sondern Jugendliche vor sich selbst zu schützen.
In den USA bekommt kein 16-Jähriger an Shops oder in Bars Alkohol. Im Gegensatz zu Deutschland.
zum Beitrag30.08.2024 , 06:16 Uhr
Es ist schon ein wenig lächerlich, wenn man Speiseöl mit einem Nervengift vergleicht.
In Frankreich gilt: Alkoholverkauf ab 18 (seit 2009).
Warum ein Weinkellner, dessen Aufgaben Aufbau, die Bestellung, Lagerung und den Lagerbestand des Weinsortimentes sind, dies nicht auch noch mit 25 werden können, erschließt sich mir nicht. Es ist reines Wissen und kein Klavierspielen.
Zehntausende Deutsche sterben jährliche nachweislich an den direkten Folgen des Alkoholkonsums. Dadurch entstehen jedes Jahr Kosten von mehr als 50 Milliarden Euro.
Die Gesetze und Vorschriften des Staates sollen nicht allein "die Welt" verbessern. Der Staat hat auch eine Verantwortung gegenüber seiner Bevölkerung.
Die Aufregung war groß, als vor Jahrzehnten die Gurtpflicht eingeführt wurde. Heute ist diese Sicherheitsmaßnahme nichts, worüber noch diskutiert wird und hat sicherlich Millionen Menschen das Leben gerettet.
zum Beitrag30.08.2024 , 05:31 Uhr
Sie sind falsch informiert!
"Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.[1] " Quelle: Wikipedia.
Weitere Erkenntnisse: www.forschung-und-...s-gedacht-13378355
zum Beitrag29.08.2024 , 07:53 Uhr
Was nützen Altersgrenzen, wenn es in diesem Land Alkohol wirklich überall zu kaufen gibt. Also ersteinmal weg mit Alkohol aus den Supermärkten!
Es ist absolut krank, dass hochprozentiger Alkohol gleich neben den Süßwaren an der Kasse zu finden ist. Man könnte sogar vermuten, dass visuell eine Konditionierung von selbst Kindern stattfindet: Lustige kleine bunte Flaschen gleich neben den Schokoriegeln. WTF
zum Beitrag27.08.2024 , 06:03 Uhr
Wer kippt denn Wassers aus dem Wasserkocher weg? Das mache ich pers. nur, wenn ich ihn einige Tage nicht benutzt habe und noch ein kleiner Rest darin ist ...
zum Beitrag23.08.2024 , 08:13 Uhr
Cannabis ist legal ... wie Alkohol ... mit dem kleinen feinen Unterschied, dass Cannabis auch Medizin ist und nun verschrieben werden kann, wie bspw. 800er Ibuprofen. Diesbezüglich darf eine Pflegeeinrichtung mind. vom Arzt verschriebenes Cannabis kaum verbieten.
zum Beitrag23.08.2024 , 08:09 Uhr
Gut, vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Die Expertenkommision hat die aktuelle Studienlage herangezogen. Laut aussagen des Hanfverbands sprachen sich einige Experten für einen höheren Wert aus.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist ein erhöhtes Unfallrisiko bis 7 ng jedenfalls nicht.
Tabellarische Übersicht der Studienlage auf Seite 5:
bmdv.bund.de/Share...rassenverkehr.html
Grenzwerte in anderen Ländern: - Portugal: 6,0 ng - Niederlande: 5,0 ng - Polen, Großbritannien, Tschechien: 4,0 ng - Kanada: Anfänger 2 ng/Blut, erfahrene Fahrer 5 ng/Blut - einige US-Bundesstaaten: 10 ng
zum Beitrag22.08.2024 , 15:32 Uhr
Chancengleichheit in den USA? Dort, wo ausschließlich das Geld regiert, wird es niemals gleiche Chancen für alle geben ...
zum Beitrag22.08.2024 , 12:12 Uhr
"Großzügeren Regeln"? Vorher gab es gar keine, sondern, wie im Artikel angemerkt, ein durch Rechtssprechung etablierter Grenzwert. Jetzt gibt es eine gesetzliche Regelung die deutlich unter der Empfehlung der Experten liegt und im Vergleich zu Alkohol deutlich strenger ist.
zum Beitrag20.08.2024 , 13:29 Uhr
Wenn in Kulturen eine Tochter gleichbedeutend mit einer übergroßen wirtschaftlichen Last ist (Mitgift) und Töchter mit der Hochzeit den Eltern als Unterstützung verloren gehen, ist eine Tochter weniger beliebt bzw. wert als ein Sohn. Sie sind für die armen Familien eine Last - spätestens mit der Hochzeit. Das färbt natürlich auf das generelle Bild der Frau ab ... das Problem besteht nicht nur in Indien.
zum Beitrag20.08.2024 , 13:05 Uhr
Wie schon richtig gesagt, kommen in Indien die wenigsten Straftaten zur Anzeige oder Verfolgung. Ferner gibt dazu noch diverse Straftaten an Frauen die als Unfälle getarnt werden. Bspw. sterben in Indien täglich 12 Frauen aufgrund von Mitgiftstreitigkeiten, getarnt als Küchenunfälle (Brände bspw.).
Ein Vergleich ist schwierig aber eine Relativierung völlig fehl am Platz.
Gerade weil das Problem im eigenen Land akut und massiv ist und sich dies kaum in den offiziellen Zahlen wiederspiegelt, gehen die Menschen auf die Straße.
zum Beitrag20.08.2024 , 12:19 Uhr
Ich denke das kann man unter religös-konservativ einordnen ... die Ursache für die Abtreibung liegen schlicht und ergreifend an der Mitgift die sich viele arme Familien nicht leisten können und dass die Töchter noch dazu nach der Hochzeit als helfende Hand verloren gehen. Das ist aber nicht nur in Indien so, sondern auch in anderen asiatischen Ländern.
zum Beitrag16.08.2024 , 12:27 Uhr
Vielleicht - immerhin wurde ja seit den 80ern nicht mehr gegen Pocken geimpft. Die Chancen stehen also gut ...
zum Beitrag14.08.2024 , 10:26 Uhr
Woher weiß man, dass es vom berühmt-berüchtigten Banksy ist - einmal mehr, wenn man gar nicht weiß, wer Banksy ist?
Qualitativ ist das, was nun neuerlich zu sehen ist, jedenfalls alles andere als berühmt ...
zum Beitrag10.08.2024 , 15:19 Uhr
Wenn es um die Gesundheit geht, ist Olivenöl sicher nicht die erste Wahl ... Für die kalte Küche gibt es deutlich gesündere Alternativen wie bspw. Hanföl, welches unter den Speiseölen das beste Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren hat. Zudem ist es schmackhafter als Leinöl ...
zum Beitrag06.08.2024 , 18:33 Uhr
Also hat sich seit letztem Jahr so gut wie nichts verändert ...
www.destatis.de/DE...PD23_N042_231.html
zum Beitrag04.08.2024 , 07:23 Uhr
Weil der dann freie Platz im Flieger durch eine andere Person besetzt wird und sich beim freiwilligen Verzicht nur eines verbessert: das eigene Gewissen.
zum Beitrag04.08.2024 , 07:16 Uhr
Sie wissen aber schon, wie "klimafreundlich" Schiffsreisen sind: gar nicht, wenn sie nicht gerade mit Segelschiffen bewältigt werden.
Dementsprechend können nur sauber(er)e Verkehrsmittel weiterhelfen ... und sie werden auch kommen ... in den nächsten Jahrzehnten.
Eine kurzfristige Veränderung wird es weder in den Reisegewohnheiten noch bei den Verkehrsmitteln geben - es sei denn wir haben mal wieder eine Pandemie, ein weltweites Computerproblem oder Krieg.
Die Menschheit wird nicht von ihren Errungenschaften ablassen und es gibt Milliarden Menschen auf dem Planeten, die mit dem in den Urlaub fliegen noch gar nicht angefangen haben ...
zum Beitrag29.07.2024 , 14:35 Uhr
Ob man nun über der Erde oder unter der Erde vergammelt ... auf den Komposthaufen gehören tierische Abfälle jedenfalls nicht. ;)
zum Beitrag29.07.2024 , 08:45 Uhr
Auch das (dieser Artikel) ist Sexismus.
zum Beitrag27.07.2024 , 08:54 Uhr
Warum? Vielleicht weil dieses "Spektakel" das größte Ziel sämtlicher Sportler der Welt ist und sie ihr ganzes Sportlerleben nur dafür kämpfen und großartiges leisten?
Was könnte dieser Tage wichtiger sein als ein friedliches Zusammentreffen aller Nationen ... ?!
zum Beitrag18.07.2024 , 17:06 Uhr
Böhmermann macht sich nicht lustig - er betreibt einen wertvollen Mix aus Satire und investigativem Journalismus ... und dabei macht er auch vor den Geldmaschinen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Bio nicht halt - nur gut!
zum Beitrag17.07.2024 , 07:54 Uhr
„An einem Wochenende verbraucht ein mittelgroßer Club im Durchschnitt so viel Strom wie ein Singlehaushalt im ganzen Jahr“ ... und ein Supermarkt zwei-, dreimal so viel - pro Tag. Was sagt uns das - nicht viel, zumindest aber, dass wir womöglich ganz andere Probleme haben als ein 30 Jahre alter Kühlschrank in 'ner Disco. Aber nichts für ungut!
zum Beitrag16.07.2024 , 11:33 Uhr
Was bitte hat Compact mit Journalismus zu tun? Wenn man hier die Pressefreiheitskeule schwing, verkehrt man echten Journalismus und die journalistische Sorgfaltspflicht ins lächerliche.
zum Beitrag13.07.2024 , 09:42 Uhr
Es gibt da eigentlich nur zwei Worte zuzusagen: ZU SPÄT
2021 hätte er gute Chancen gehabt ... aber nun?!
zum Beitrag13.07.2024 , 09:05 Uhr
Das Problem ist aber nun mal, dass Trump es auch nicht besser kann, ebenso auf die 80 zugeht und neben der geistigen Altersschwäche auch noch Dummheit Programm ist.
zum Beitrag13.07.2024 , 08:53 Uhr
Vatikanstadt mit den USA zu vergleichen, fällt mir persönlich irgendwie schwer.
zum Beitrag13.07.2024 , 08:49 Uhr
Was für ein Schauspiel ... und nun mischt auch noch der Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel der Halbschwester der Mutter von Abraham Lincoln mit. Warum kandidiert da eigentlich George Clooney nicht gleich selbst?
zum Beitrag12.07.2024 , 09:57 Uhr
Was gemacht wurde bzw. wo/wie Entwicklungshilfe geleistet wird, lässt sich hier nachlesen: www.transparenzportal.bund.de/de
zum Beitrag08.07.2024 , 17:00 Uhr
Man munkelt Wahrheiten, Fakten negieren und durch Populismus das Volk manipulieren ist eigentlich das Erfolgsrezept der Rechten.
zum Beitrag06.07.2024 , 13:18 Uhr
Ich hab zwar keine Ahnung, aber die Deutschen können sich zwar Bälle zuspielen und planvoll schießen, aber es hat m. E. doch sehr an Angriffslust und Agilität gefehlt ... damit haben die Spanier gepunktet und ihre Defizite wiederum siegreich kompensiert.
zum Beitrag04.07.2024 , 11:02 Uhr
Das schlimmste sind die Tetrapaks. Beim Öffnen spritzt es, beim daraus Trinken bekleckert man sich.
Aber was will man erwarten: Die Hersteller versuch, mit möglichst wenig Aufwand eine Richtlinie zu erfüllen. Wenn hier etwas mehr Aufwand, betrieben worden wäre, gäbe es sicherlich nutzerfreundlichere Lösungen.
Es kann ja eigentlich nicht sein, dass wir in unserer modernen Welt, mit den wildesten Verpackungen, daran scheitern, Trinkbehälter zu entwickeln, die einen befestigten Deckel besitzen und aus denen man dennoch bequem trinken kann.
Es sollte nicht auf die Verordnung geschimpft werden, sondern auf die Hersteller, die hier einfach Mist abgeliefert haben.
zum Beitrag24.06.2024 , 07:10 Uhr
Man sollte sich bei solchen Überlegungen (wer kann so etwas erschaffen haben) von Vorstellungen und Ableitung der Menschheit womöglich trennen und tief in die Sphären der Science Fiction begeben, in der von absurdesten intelligenten Lebensformen bis hin zu einer Welt aus Maschinen (die einer biologischen Zivilisation entstammt) alles möglich erscheint.
Es ist für die Menschheit ja auch vorstellbar, dass wir nicht in unserer biologischen Hülle fortbestehen werden können und künstliche Intelligenz und autonome Maschinen (ergo humanoide Roboter) der nächste evolutionäre Schritt der Menschheit sind.
zum Beitrag23.06.2024 , 16:19 Uhr
Es ist aber in Deutschland den Menschen mit weniger Reichtum überwiegend auch egal, dass es immer heißer wird. Es wird wie eh und je billig in den Urlaub geflogen, billiges Fleisch auf den Grill geworden und von materiellen Gütern bis zu Internetdiensten konsumiert, was das Zeug hält ... und auch wer die Entscheidung fällt, ein Elektroauto zu fahren, brav den Müll trennt und Biogemüse futtert, verändert rein gar nichts an dem System, das Verursacher für den Zustand des Planeten ist: dem Kapitalismus.
zum Beitrag23.06.2024 , 12:58 Uhr
Man darf auch nicht vergessen, dass jede Klimaanlage nicht nur massiv Strom verbraucht, sondern wiederum Abwärme "generiert", die zumindest in warmen Ländern niemand gebrauchen kann.
zum Beitrag23.06.2024 , 12:54 Uhr
Das wird sich noch ändern, in den nächsten Jahrzehnten.
zum Beitrag23.06.2024 , 12:46 Uhr
Das Leben von hunderten Millionen Menschen in Indien ist von grundlegenden existenziellen Problemen geprägt - ganz anders als in der westlichen Welt.
Wer meint, ist hier doch das gleiche, verhöhnt die Menschen dort.
Einfach mal eine (längere) Reise nach Indien machen. Danach sollte einem sehr bewusst geworden sein, dass viele unserer Probleme in Deutschland im Prinzip fast nichtig sind und wie verdammt gut es hier selbst den wirtschaftlich Schwachen geht ... nicht zuletzt auch unserer Umwelt.
zum Beitrag23.06.2024 , 08:11 Uhr
Es mag wohl sein, wir bzgl. Klimawandel etwas schlimmer dran wären, wenn es seit den 90ern gar keine Bemühungen seitens gegeben hätte. Aber was den weltweiten CO₂-Ausstoß geht, geht der Trend nach wie vor nach oben. Letztlich versuchen wir damit nur leidlich das Ergebnis des Wachstums zu kompensieren.
Wir können uns Grad-Ziele setzen, aber ob diese durch unsere kläglichen Bemühungen Realität werden, ist zum überwiegenden Teil ein Blick in die Glaskugel.
Die Statistik zeigt sehr gut, dass die Pandemie, der Weltweite wirtschaftliche Stillstand, einen CO₂-Rückgang generieren konnte.
Letztlich ist jedes klimafreundliches Verhalten und Umweltschutz richtig, aber die Rechnung haben wir nicht mit dem exponentiellen Verhalten des Klimawandels gemacht. Ein Weiter-so, aber bitte klimafreundlich reicht einfach nicht. Ein Stopp und weniger Wachstum, sind der einzige Weg, der signifikant etwas bewirken könnte und der Menschheit Zeit verschafft.
de.statista.com/st...usstoss-seit-1751/
zum Beitrag22.06.2024 , 06:33 Uhr
Es ist ja nicht das erste Buch, das die Problematik Kapitalismus vs Klimaschutz bzw. Raubbau am Planeten beleuchtet.
Kein ernst zu nehmender Forscher kann heute noch optimistisch in die Zukunft sehen.
Von Veränderung in Zeitlupe kann aber auch niemand mehr ernsthaft sprechen. Das Rad verheerender Veränderungen unseres Lebensraums ist im Gang, rast bereits und wird nicht zu stoppen sein.
Genauso wenig wie der Kapitalismus, der nicht zuletzt auch durch Krisen und Mangel befeuert wird.
zum Beitrag21.06.2024 , 15:36 Uhr
Heutige technische Möglichkeiten würden m.E. problemlos erlauben, einen zweiten Audiokanal (in einfacher Sprache) zu realisieren ...
Andererseits, wenn die Öffentlich-rechtlichen - wie sie es selbst verlauten - ein Angebot für 17 Millionen Menschen in Deutschland liefern möchten, dann sollen sie es auch richtig tun und einen ganzen Sender in einfacher Sprache gestalten ... bspw..
Es sieht ja mit Angeboten für Taubstumme nicht anders aus. Hier gibt es auf Phoenix lediglich die Nachrichten mit Gebärdensprache, soweit ich weiß ... das ist viel zu wenig.
zum Beitrag21.06.2024 , 10:10 Uhr
"Die DVD ist ab rund 15 Euro im Handel erhältlich."
Wer kauft denn bitte noch DVDs?
Viel interessanter wäre heutzutage die Verfügbarkeit bei Streaminganbietern.
zum Beitrag13.06.2024 , 06:51 Uhr
Ich halte es für fragwürdig, die Cannabislegalisierung als Politik für junge Menschen zu bezeichnen ...
zum Beitrag18.05.2024 , 08:03 Uhr
Angesichts der Tatsache, dass die Preise für Fahrräder heute oft im mittleren vierstelligen Bereich liegen, denke ich, dass die Gewinnspannen bei Fahrrädern prozentual zum Herstellungspreis manchmal deutlich höher sind als bei Autos. Niemand kann mir sagen, dass es zwischen einem Fahrrad für 1000 € und einem für 5000 € irgendetwas gibt, das den Preisunterschied auch nur annähernd rechtfertigt ...
zum Beitrag16.05.2024 , 07:57 Uhr
Ist das wirklich ein Sinnbild des Optimierungswahns oder nicht doch eher ein Zeichen, dass in unserem Gesellschaftssystem nichts ausgelassen wird, um daraus Profit zu schlagen.
zum Beitrag16.05.2024 , 07:41 Uhr
Wenn Alkohol bereits im Blut ist, nützen Einlauf oder Erbrechen wenig.
zum Beitrag10.05.2024 , 07:18 Uhr
Wenn das Volk nicht zu 50 % aus Männern bestehen würde, vielleicht. 😉
zum Beitrag09.05.2024 , 17:40 Uhr
Ganz allgemein gibt es in Filmen und Serien so gut wie nichts wirklich Neues. Die Grundthemen und -Inhalte als solche kann man an einer Hand abzählen. Trotzdem wird es nicht langweilig ... bspw. der sehr gelungene Streifen "Three Thousand Years of Longing": So eine schöne Sache kann man aus dem Märchen über den Geist in der Flasche und den drei Wünschen machen. Nichts daran ist unoriginell ...
Die Liste von erfolgreichen neuen Umsetzungen alter Ideen könnte man unendlich fortsetzen.
Filme, Serien zur Unterhaltung sind zudem kein Lehrmaterial und sollen es auch gar nicht sein.
Auch das Zeitreisethema wurde weit vor Butterfly Effect in unzähligen Streifen beleuchtet und immer wieder aufgegriffen. Durchaus auch philosophisch ... oder humorvoll - wie bspw. in Zurück in die Zukunft. Langweilig wird dieser Traum der Menschheit nie.
Nicht zuletzt: Serie erst anschauen, dann ggf. meckern. Mir hängt das scheinbar Mode-Thema Paralleluniversen auch ein wenig zum Hals raus ... aber vielleicht schafft Apple es ja, etwas Besonderes daraus zu machen. Bisherige Sci-Fi-Serien auf Apple tv+ waren alles andere als enttäuschend, sondern mit das beste, was man im Streaming-Angebot so findet.
zum Beitrag09.05.2024 , 17:11 Uhr
Ich denke nicht, dass der Autor mehr erzählt als das, was bereits über den Inhalt allgemein bekannt ist. Es sind ja erst zwei Folgen der Serie veröffentlicht.
zum Beitrag08.05.2024 , 18:51 Uhr
Wehrpflicht gerne ... dann aber bitte auch wieder Wehrdienstverweigerung ... im Interesse einer modernen digitalen Verwaltung online mit wenigen Klicks. 🤣
zum Beitrag07.05.2024 , 12:29 Uhr
Frankreich kauft russisches Gas, Ungarn sowieso ... wen wundert es da, dass Macron sich auf der Party sehen lässt?! ;)
www.berliner-zeitu...anderer-li.2205737
zum Beitrag07.05.2024 , 08:30 Uhr
Meine Antipathie hat er ... dieser Möchtegern. ;)
zum Beitrag06.05.2024 , 09:00 Uhr
Gibt es über nichts Besseres zu berichten als über den nächsten Goldesel der Mode- und Musikindustrie. Diese ganzen durchkommerzialisierten Talente sind so beliebig wie eh und je und werden sicherlich keine Musikgeschichte schreiben ...
zum Beitrag06.05.2024 , 07:44 Uhr
Wer nun glaubt, dass die politische Unzufriedenheit und Aggression ihre Ursache im Tun und Lassen unserer aktuellen Regierung begründet ist, der irrt.
Wir haben eine mittlerweile erschreckende große rechtsradikale Partei im Bundestag, die nicht aufhört, das Volk erfolgreich und seit Jahren mit Fake-News und Hetze zu füttern.
Da ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Partei selbst zum Ziel von Gewalt wird ... und ihre Opferrolle natürlich einmal mehr auskostet.
zum Beitrag06.05.2024 , 07:24 Uhr
Wer Hass und Hetze sät, braucht sich nicht wundern, wenn er sie selbst abbekommt.
zum Beitrag06.05.2024 , 07:20 Uhr
Das Wahlrecht dürfte desillusionierten Teenagern am A.... vorbeigehen.
zum Beitrag06.05.2024 , 07:17 Uhr
Es war in DE auch vor 15 Jahren nicht friedlicher, sagt die Kriminalstatistik.
zum Beitrag26.04.2024 , 10:15 Uhr
Ja, wirklich unnötig ... wo es die Spatzen schon vom Dach pfeifen.
zum Beitrag24.04.2024 , 18:17 Uhr
Wie war der Witz von Ismo (einem finnischen Comedian) sinngemäß:
Wir regen uns auf, dass wir Leute zum Mond schicken können, aber keinen geräuschlosen Laubbläser entwickeln. Das mag daran, dass die Leute, die Laubbläser entwickeln, nun mal nicht dieselben sind, wie jene, die Leute zum Mond schicken!
So verhält es sich auch mit den Missständen auf der Erde.
Geld und Möglichkeiten, die Missstände auf der Erde zu beseitigen waren und sind vorhanden ... ganz unabhängig von der Raumfahrt.
zum Beitrag20.04.2024 , 07:02 Uhr
So schön das Vinyl-Comeback sein mag: Leider wird verschwiegen, dass die Vinyl-Qualität auch oder gerade nach 10 Jahren immer noch weit entfernt von den alten Zeiten ist. Platten sind dermaßen verzogen, haben Pressfehler in Form von Knistern und Grundrauschen ... mir ist längst die Lust an neuen Platten vergangen. Es wird eigentlich permanent nur Ausschuss produziert und für unverschämte Preise unters Volk geworfen. Bei einer Vielzahl von Presswerken scheint die Qualität ziemlich untergeordnet zu sein ... und es gibt wirklich nur eine Handvoll Presswerke, die halbwegs zuverlässig gute Ware produzieren.
zum Beitrag20.04.2024 , 06:51 Uhr
Abgesehen davon, dass ein Artikel-Bild nicht zwingend einen direkten Bezug zum Artikelinhalt haben muss: Warum sollte ein billiger 80€-Tonabnehmer nicht in einem Laden zum Vorhören genutzt werden? Das Ding ist bei diversen Plattenspielern bereits im Lieferumfang enthalten. ;)
zum Beitrag19.04.2024 , 16:01 Uhr
Niemand hat doch wirklich geglaubt, dass diese halsbrecherischen Fortbewegungsmittel ernsthaft Menschen dazu bewegen, das Auto stehenzulassen. Die E-Scooter verfolgen nur einen Zweck: Geld verdienen - mit geringen Kosten und Aufwand ...
Natürlich machen E-Scooter den Lauffaulen auch Spaß ... bis zum ersten Sturz.
zum Beitrag19.04.2024 , 12:01 Uhr
Er hat den Satz nicht nur einmal in diesem "Dreiklang" verwendet. Geschickt hat er ein anderes Mal lediglich "Alles für" gesagt und das Publikum brüllte "Deutschland".
Der Mann weiß genau was er sagt und ferner schützt (scheinbares) Unwissen nicht vor Strafe.
zum Beitrag05.04.2024 , 11:24 Uhr
Wirklich toll, dass unsere Vorfahren einen Nutzen in mutierten Tieren sahen (z.B. dass sie mit ihren lustigen kurzen Beinchen nicht so schnell weglaufen konnten wie ihre Artgenossen). Ein Interesse am Wohlergehen kann man davon aber nicht ableiten. Ganz im Gegenteil.
Gerade mit dem Verständnis von heute (welches unsere Vorfahren nicht mal im Entferntesten hatten) ist die Züchtung von Tieren, die von Geburt an u.a. gesundheitliche Schwierigkeiten mitbringen, abzulehnen.
zum Beitrag05.04.2024 , 10:20 Uhr
Die Realität ist doch aber so, dass es Millionen Haustierbesitzer geben wird, die ihren Hund unter der Woche nur zum Gassigehen rauslassen können oder wollen.
Ich denke die Mehrzahl der in Städten lebenden Hunde, bekommt alles andere als ausreichend Bewegung. Von Katzen und Vögel will ich erst gar nicht anfangen ...
Ich denke auch, dass wir, wenn wir die Haltung von Nutztieren ansprechen, die ganze heimische Tierquälerei nicht außen vor lassen dürfen.
zum Beitrag04.04.2024 , 10:45 Uhr
Suchtmittelmissbrauch? Alkohol macht deutlich süchtiger und ist deutlich schädlicher als manch andere Droge ...
zum Beitrag04.04.2024 , 10:41 Uhr
Haben Sie für die Behauptungen einen Beleg, oder ist das nur eine Vermutung oder Hörensagen?
zum Beitrag03.04.2024 , 10:15 Uhr
Vielleicht ist es aber auch falsch, Alkoholkonsumenten zu verharmlosen. Klar sind das Trinker, die jedes Wochenende Alkohol trinken oder sogar täglich unter der Woche.
zum Beitrag03.04.2024 , 10:08 Uhr
Aber Alk konsumiert wird bis heute weiter?
Wäre vermutlich Cannabis vor dem Alkohol ins Leben getreten und späterer Mischkonsum hätte eine ähnliche Erfahrung beschert, wäre wohl der Alkohol heute die Sache, die ein für alle Mal gereicht hätte.
zum Beitrag03.04.2024 , 09:54 Uhr
Das ist so nicht richtig. Bei einem Menschen, der häufiger Cannabis konsumiert, sieht man im Blut vor allem eines: einen erhöhten Spiegel von Abbauprodukten. Diese Abbauprodukte haben keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit.
Ausreichend Zeit (bspw. 24h, besser 48h) vorausgesetzt, wird (ähnlich Alkohol) kein aktives THC mehr im Blut vorhanden sein und eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit ist nicht mehr gegeben.
Auch beim Alkoholabbau im Körper gibt es viele individuelle Faktoren. Die Promille-Rechnung pro Stunde ist auch nur ein Richtwert. Den kann es bei Cannabis gut und gerne auch geben ... wie gesagt erst nach 24h, besser 48h wieder ans Lenkrad. Damit kann man für sich selbst und andere wenig falsch machen.
zum Beitrag23.03.2024 , 12:12 Uhr
Es gibt keine Haschisch-Psychose. Das ist Unsinn. Es gibt substanzinduzierte Psychosen ... und da ist die Palette lang, angefangen beim Alkohol.
zum Beitrag23.03.2024 , 12:07 Uhr
Haben wir Banden, die alternative Verkehrsschilder aufstellen und dafür von den Schnellfahrern Geld einsammeln? Ich glaube nicht.
Weiß es jeder oder vermuten es alle nur. Niemand weiß, wie sich eine progressive Drogenpolitik in Deutschland entwickeln wird. Wir wissen aber sehr genau, dass gerade in Ländern mit restriktiver Drogenpolitik die Probleme größer sind und der Konsum meist höher ist.
zum Beitrag22.03.2024 , 17:52 Uhr
"Es ist auch überhaupt nicht einzusehen, dass Cannabis in Deutschland quasi das einzige Produkt überhaupt sein soll, was legal nur ohne Profitinteresse hergestellt werden darf. Was soll das?"
Womöglich hat das mit dem Völkerrecht zu tun. Es darf kein Handel sein und ist nun gemeinschaftlicher Anbau zum Selbstkostenpreis.
zum Beitrag22.03.2024 , 15:52 Uhr
Ein trauriger Tag ist das irgendwie schon - für Anwälte! Immerhin war der "Bagatellbereich" ein lukratives Geschäft. 3 Briefe schreiben und hunderte Euro kassieren, damit so eine Anzeige fallengelassen wird - die Zeiten vorbei.
zum Beitrag11.03.2024 , 13:17 Uhr
Wenn so Filme wie Oppenheimer abräumen, bauchpinselt sich Hollywood nur selbst. Dieses langweilige Monster, in dem zu viel erzählt und zu wenig gezeigt wird, wird viele Kinobesucher vermutlich eher enttäuscht haben. Macht ja nichts, die Werbetrommel hat funktioniert.
zum Beitrag11.03.2024 , 13:10 Uhr
Ist es nicht eher so, dass man permanent von Ablenkung umgeben und von niveauarmer Unterhaltung konfrontiert ist?
zum Beitrag26.02.2024 , 08:52 Uhr
Diskriminierung ist das eine, Selbstbetrug das andere. Das geht schon mit dem Wort "mehrgewichtig" los. Übergewicht ist gesundheitlich eben nicht normal und nicht gesund (nicht nur für die Gelenke).
Jeder übergewichtige Mensch, der es geschafft hat 10, 20 oder noch mehr Kilo abgenommen zu haben, revidiert seine ehemalige Haltung, dass er sich als Übergewichtiger wohl und zufrieden fühlte und mit sich im Reinen war. Was man nicht kennt, vermisst man nicht - so auch ein normales Körpergewicht. Ich weiß, wovon ich rede.
Auch sind Diäten nicht per se erfolglos. Gewichtsreduktion muss im Kopf beginnen und langfristig gewollt sein (Stichwort: Ernährungsumstellung). Natürlich ist man auch genetisch veranlagt, aber gerade deshalb muss man irgendwann im Leben realisieren, dass man mit weniger Essen auskommt, als der "dünne Hering" der täglich seine zwei Stück Kuchen ist und trotzdem nicht dick wird.
zum Beitrag24.02.2024 , 18:12 Uhr
Bei der Aufzählung von Apple's Sci-Fi-Serien sollte man Infiltration und allen voran Foundation nicht außer Acht lassen!
zum Beitrag24.02.2024 , 08:37 Uhr
Nötig gewesen wäre das aber schon seit Jahrzehnten.
zum Beitrag24.02.2024 , 06:43 Uhr
(Racial) Profiling ist kein Grund, sondern eine mind. fragwürdige Maßnahme ...
zum Beitrag23.02.2024 , 17:21 Uhr
Die Polizei kann viel unterstellen, aber der alleinige Besitz ist nun mal kein Indiz und schon lange kein Beweis und die Polizei darf in Deutschland keine grundlosen Kontrollen durchführen. Welches Interesse sollte die Polizei an solch einer Mehrarbeit haben? Macht der Gewohnheit? In den Reihen der Polizei sind nicht wenige, die froh über das Gesetz sein dürften - schon allein, weil sie nach Feierabend auch gern mal "einen durchziehen"!
Die Führerscheinsache ist von der Regierung ferner nicht vergessen - man arbeitet wohl daran.
zum Beitrag23.02.2024 , 16:51 Uhr
Wer etwas will, sucht Wege, wer etwas nicht will, sucht Gründe. ;)
zum Beitrag23.02.2024 , 16:50 Uhr
Die Beschlüsse bzgl. Völkerrecht vor mehr als 50 Jahren sind genauso überholt wie die bisherige Drogenpolitik selbst. Der Kampf gegen die Drogen war schon verloren, als er vor rund 100 Jahren begann.
zum Beitrag23.02.2024 , 11:30 Uhr
Höchsterträge mit einer Pflanze erzielt man aber auch nur mit erheblichem Aufwand und bei optimalen Bedingungen.
Moderne Züchtungen werden auch nicht Meterhoch (wie beim Industriehanf).
Auch die Größe des Topfes spielt eine Rolle. Ohne Platz für Wurzeln bleibt auch die Pflanze klein (auch oder gerade mit ausreichend Licht).
zum Beitrag23.02.2024 , 11:18 Uhr
Manche wollen einfach nicht begreifen, dass Cannabis als Rauschmittel bei Millionen seit Jahrzehnten Realität, sogar Normalität ist und es hier deshalb nicht um ein Experiment geht. Endlich wird der Reiz des Verbotenen entschärft - gerade unter jungen Menschen.
zum Beitrag23.02.2024 , 11:09 Uhr
Die Kritik aus Reihen der Justiz ist aber auch eine Farce sondergleichen: sie beschweren sich, dass sie nun alle die Kiffer aus dem Knast entlassen müssen und so viel Arbeit auf den Tisch bekommen. Dass sie sich zukünftig aber mit Cannabis-Banalitäten nicht mehr befassen müssen, lassen sie unter den Tisch fallen. Die oftmals Spitzenverdiener (Anwälte, Richter) sollten den Ball mal sehr flach halten, was die Beschwerden über Arbeitsaufwand angeht.
zum Beitrag23.02.2024 , 11:00 Uhr
Nun ja ... die Leute kaufen schon jetzt Gras übers Internet. Zukünftig mit deutlich weniger Angst, ist anzunehmen.
zum Beitrag22.02.2024 , 11:12 Uhr
Das Potenzial für psychische Erkrankungen liegt im Menschen und nicht in den Drogen.
zum Beitrag22.02.2024 , 11:03 Uhr
74% der Jugendlichen? Auf welchen Daten die Statistik der DAK beruht, würde mich sehr interessieren. Und wenn dem so ist, dann haben wir doch eine gut informierte Jugend, oder?
Scheinbar braucht es eher Aufklärung bei den Krankenkassen und Eltern, die wissen sollten, dass man sich um einen (mal) bekifften Teenager weniger Sorgen machen sollten, als um einen Sturzbetrunkenen.
zum Beitrag17.02.2024 , 16:28 Uhr
Merkwürdiges Artikelbild. Gegen einen Mini aus den 60ern (3 m lang) sieht wohl selbst ein Polo riesig aus.
Die Berechnung der Parkgebühren nach Größe ist doch sehr fragwürdig, denn manch ein Kleinwagen ist von den Abmaßen nur unwesentlich kürzer und schmaler als ein bspw. VW Tiguan.
Die Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen funktioniert selten dadurch, sie immer mehr zu Kasse zu bitten. Auch die deutsche Preispolitik (Wohnen, Steuern, Gebühren) hat etwas damit zu tun, dass die Menschen immer unzufriedener werden. Die Quittung bekommen wir dann bei den nächsten Wahlen.
P.S.: Der Platz in Städten wird immer knapper, aber nicht wegen der Größe der Fahrzeuge, sondern weil es immer mehr Fahrzeuge gibt.
zum Beitrag12.02.2024 , 08:45 Uhr
Wer war zuerst da: die Partei oder das Volk? Ist es nicht die AfD, die rechtskonservative bis -extreme Meinungen und Themen ans Volk "heranträgt". Die AfD vergiften Gesellschaft und Politik mit Propaganda, Fake News und üblem Populismus. Wer nicht schon Teil der Propaganda geworden ist, der muss eigentlich erkennen, dass diese Partei Deutschland - in vielerlei Hinsicht - erheblichen Schaden zufügt bzw. zufügen möchte.
zum Beitrag24.01.2024 , 07:41 Uhr
Tja, mehr Schein als Sein, wird in der Automobilindustrie seit 20 Jahren auf die Spitze getrieben. Außen immer größer, innen immer weniger Platz.
Daraus lässt sich aber nicht zwingend schließen, dass Fahrzeuge immer schwerer ("wuchtiger") werden!
Spätestens seit den 90ern, wo diverse karrosserietechnische Sicherheitsaspekte in alle Fahrzeuge Einzug hielten, wurde deutlich eine Tonne überschritten. Daran hat sich bei Verbrennern bis heute nichts geändert. Ein Passat wog auch vor 20 Jahren 1,5 Tonnen.
Es geht eigentlich nur um die Größe ... am Ende des Verkaufsgespräches, steht der Käufer vor dem Auto und sitzt nicht darin. Zumindest von außen betrachtet, bekommt der geneigte Käufer heute "viel" Auto für immer mehr Geld.
zum Beitrag24.01.2024 , 07:20 Uhr
Das Leergewicht zu begrenzen verhindert aber nicht zwingend, dass Fahrzeuge größer werden. Größe ist bei den Fahrzeugen heute doch mehr Schein als Sein, um dem potenziellen Käufer zu suggerieren, dass er viel Auto für viel zu viel Geld bekommt, was spätestens bei der Betrachtung der Platzverhältnisse im Innenraum nicht mehr der Fall ist.
zum Beitrag23.01.2024 , 10:49 Uhr
Zumindest hat man vor Ort in Indien den Eindruck, dass die Mittelschicht wächst und vor allem die junge Bevölkerung nicht viel mit Hindunationalismus zu tun hat/haben möchte und sich häufig kritisch bzgl. ihres Premiers äußert.
Fakt ist aber auch, dass die Mittelschicht immer noch vergleichsweise klein gegenüber dem ärmlichen und tief religiösen Volk ist.
zum Beitrag17.01.2024 , 09:30 Uhr
Was ist denn BSW aktuell? Vor allem politisch noch lange nicht relevant ... ohne Wählerstimmen.
zum Beitrag13.01.2024 , 20:38 Uhr
Der Versuch, der Homöopathie eine wissenschaftliche Grundlage zu verleihen oder jene zu schaffen, wird schon deshalb fehlschlagen, weil sie ohne diese entstanden ist.
zum Beitrag12.01.2024 , 10:42 Uhr
Wenn Sie über Ihren eigenen Tellerrand schauen würden, würde sie erkennen, dass es ebenso viele gesundheitsbewusste Menschen gibt, die Homöopathie als unsinnig bewerten und viele Menschen mit ungesundem Lebensstil wiederum an diesen Humbug glauben ... vielleicht sogar noch mehr.
Vielfach haben Menschen den Zugang zu homöopathischen Mitteln über fragwürdige Allgemeinärzte und Apotheker bekommen und eben nicht, weil sie sich aus eigenem Interesse damit auseinandergesetzt haben. Wenn da irgendwas wirkt, dann weil sie wollen, dass es wirkt. Viele meinen ja auch, dass irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel fast wie Drogen wirken. Das ist alles pure Einbildung und zieht den Menschen nur maßlos das Geld aus der Tasche. Glaube versetzt Berge ... und heilt ggf., aber wenn man um zu Glauben Geld ausgeben muss, kann man sich auch gleich einer Sekte verschreiben.
zum Beitrag12.01.2024 , 10:19 Uhr
Ob und wann die Menschen zum Arzt gehen, hängt letztlich nicht von einer Kassenleistung bzw. homöopathischer Mittel ab. Sie gehen ggf. ohnehin zum Arzt für eine Krankschreibung. Welche Maßnahmen der Kranke zur Heilung anwendet, bleibt nach wie vor ihm überlassen.
Alle Ärzte, die ich kenne, sind bzgl. Antibiotika sehr vorsichtig geworden und wirklich jeder Patient, der ein wenig Grips in der Birne hat, sollte das auch sein.
zum Beitrag11.01.2024 , 14:19 Uhr
Anscheinend sind sie über die Preise homöopathischer Zaubermittel nicht informiert. Der Humbug ist eine Geldmaschine (für die Hersteller) mit einem unglaublichen Ausmaß.
zum Beitrag11.01.2024 , 14:04 Uhr
Das wird ja auch höchste Zeit. Leute, die an diesen Humbug glauben, sollten sich eine Religion oder einen Gott suchen, an die oder den Sie glauben. Hilft genauso gut ... oder auch schlecht.
Unverschämt, dass diese Pseudoheilerei immer noch eine Kassenleistung ist und dass sie von manch einem Schulmediziner von vorgestern immer noch als Alternative angeboten wird.
Aber wahrscheinlich ist Lauterbachs Vorgehen auch wieder ein Tropfen Öl ins Feuer gegen diese Regierung, die endlich mal ein bisschen progressiv agiert. Die Menschen, die an hanebüchenen Quatsch glauben, werden ja leider immer mehr ... man fühlt sich manchmal wie im Mittelalter.
zum Beitrag06.12.2023 , 08:19 Uhr
Europa ist nicht Deutschland allein und wer auf einen Krieg vorbereitet ist, steckt schon mittendrin.
zum Beitrag06.12.2023 , 08:16 Uhr
Herzlich willkommen im dritten Weltkrieg.
zum Beitrag05.12.2023 , 13:15 Uhr
Eins ist Merz sicher am wenigsten: ein Visionär. Man sollte sein bisschen Redegewandtheit nicht überinterpretieren.
zum Beitrag04.12.2023 , 10:19 Uhr
Die Science Fiction ist letztlich auch nur das Ergebnis menschlicher Vorstellungskraft, die erstaunlicherweise auch Inspiration darstellt und so (in Teilen) zur Realität wird. Es zeigt sich wohl, dass Wissenschaft allein nicht reicht, sondern es auch viel Fantasie zum Lösen von Problemen geben muss ... und immer und vor allem Geld.
zum Beitrag04.12.2023 , 10:11 Uhr
Die Welt bekommt keinen Plan A gebacken und dann soll ein Plan B her? Klar ist, dass, egal, wie katastrophal sich alles entwickelt, es denjenigen richtig gut gehen wird, die reichlich Geld haben - auch noch in 50 Jahren. Heute wie morgen geht es nur ums Geld ... und vage Prognosen (Meeresspiegel) sind ein denkbar schlechtes Investment. Eher wird man Orte nahe dem Wasser aufgeben und ggf. woanders neu bauen, als dass man milliardenteure Barrieren errichtet ... die wie lange halten sollen?
zum Beitrag14.11.2023 , 17:03 Uhr
Nun sind es wieder DIE POLITIKER, die den größten Mist aller Zeiten produzieren. Meinen sie nicht, dass es da doch einige gibt, die redlich ihre Arbeit machen? Politik und Parteiarbeit eines der führenden Länder Europas wird zudem nicht nur durch zwei Handvoll Minister in der Öffentlichkeit bewältigt. Da gibt es noch ein "paar" mehr, die Verantwortung tragen. Ich denke nicht, dass es zuträglich wäre, Politiker mit Mindestlohn abzuspeisen. Es sei denn, wir möchten in einem Land leben, wo Korruption üblich ist. Ferner geht es hier eben nicht nur um Politiker, sondern um viele andere Personen, die das Uhrwerk am Laufen halten (Sachbearbeiter bspw. oder Sektretär*innen).
zum Beitrag09.11.2023 , 07:50 Uhr
Die Marktmacht von Discountern ist dieser Tage so groß, dass sie mittlerweile teurer sein können als Supermärkte und ihnen die Kundschaft trotzdem nicht ausgeht - in dem Glauben, dass man im Discounter ja immer günstiger einkauft. Irrtum. Ich kaufe im Edeka mittlerweile günstiger ein, als bei Lidl. Niemand hat so stark die Preise erhöht wie aktuell die Discounter ...
zum Beitrag09.11.2023 , 07:44 Uhr
Sicherlich ist die Marktmacht vieler Konzerne mehr als fraglich, aber wenn wir hier vom größten Online-Händler der Welt reden, hat das mit Apple, Microsoft, Samsung wohl weniger zu tun. Da müssten (und sollten) wir gleich das Übel an der Wurzel diskutieren und das heißt schlicht und ergreifend Kapitalismus.
zum Beitrag30.10.2023 , 07:27 Uhr
Wenn niemand mehr im Gastro-Bereich arbeiten will (wobei der einflussreichste Grund dafür wohl die Bezahlung sein dürfte) und ich mir fortan meinen Teller und Getränke selbst von einem Tablett nehmen muss, das mir an den Tisch gefahren wird, dann kann ich auch gleich meinen Hintern zu einer Essensausgabe/einen Tresen bewegen und mir alles selbst an den Tisch holen. Ein (smarter) Servierwagen allein ist kein Servieren - das ist kein adäquater Ersatz.
Was der Artikel verschweigt, ist die Tatsache, dass sich diese smarten Essenswägen vor allem durch Corona durchgesetzt haben, weil viele Restaurants in Japan ans Existenzlimit kamen. Als, wenn Corona nicht schon temporär reichlich Zwischenmenschlichkeit zerstört hat ...
zum Beitrag28.10.2023 , 12:51 Uhr
Ich bin mir erneut nicht sicher, ob es Deutschland guttut, kriegerische Handlungen zu befürworten und zu unterstützen, seien sei auch nur dem Zwecke der Selbstverteidigung geschuldet ...
Aber wenigstens haben wir nicht vergessen, dass einige unserer mittlerweile verstorbenen (Ur-)Großväter für Millionen ermordeter Juden verantwortlich waren.
zum Beitrag24.10.2023 , 07:08 Uhr
Wäre wohl gut, wenn der AfD die Wähler davonlaufen, aber ich glaube nicht, dass Wagenknechts Rechnung aufgeht. Alle, die AfD gewählt haben, haben das weniger widerwillig getan, als angenommen ... das wird die traurige Realität sein. Vielmehr könnte es sein, dass Wähler von Linke, SPD und Grüne abwandern. Das macht den Weg frei für nur mehr zwei starke Parteien und das wären dann CDU/CSU und AfD. Herzlichen Glückwunsch Deutschland!
zum Beitrag20.10.2023 , 11:32 Uhr
Nebenbei bemerkt: Bzgl. der vielseitigen Nutzung von Hanffasern, muss man aber auch immer im Hinterkopf behalten, dass das Pflanzenmaterial aufwendig(er) verarbeitet werden muss. So können allerlei Pflanzen bspw. als Holzersatz herhalten (z.B. auch Bambus), aber in seiner sozusagen ready-to-use Eigenschaft, bleibt Holz unübertroffen ...
zum Beitrag20.10.2023 , 10:09 Uhr
Wenn es der Wagenknecht gelingt, der AfD Stimmen zu rauben, dann soll sie ruhig machen. Das ist beim aktuellen "Run" der braunen Suppe wichtiger denn je.
Und die Linke sollte sich dringend nach charismatischen Leuten umschauen, die zudem verdammt gute Redner sind. Mit politischen Programmen oder Zielen allein, ist das Volk nicht zu begeistern ... und wann endlich besinnt sich die Linke lautstark auf die Umwelt und der eigentlichen Ursache des Klimawandels: dem Kapitalismus und der Wachstumsgesellschaft?
zum Beitrag19.10.2023 , 15:21 Uhr
Das ist ja wirklich brisant - ein Abkommen von 1961 ... das die Drogenkriminalität in vielerlei Hinsicht erst erschaffen hat.
Mit dem Verstoß würde sich Deutschland in jene Länder einreihen, die auch auf dieses Abkommen pfeifen (z.B. Kanada). Konsequenzen sind kaum zu befürchten, weil wohl niemand ein verstaubtes Abkommen hochhalten wird. Vielmehr ist zu erwarten, dass dieses Abkommen früher oder später annulliert wird.
zum Beitrag19.10.2023 , 09:41 Uhr
Der Cannabispflanze wird es Gewächshäusern schnell zu warm (was sich negativ auf den THC-Gehalt auswirken kann). Cannabis braucht lediglich Licht und keine Wärme. Cannabis ist eher keine Gewächshauspflanze.
zum Beitrag19.10.2023 , 08:57 Uhr
Import findet aber statt ... um die Apotheken zu versorgen.
zum Beitrag19.10.2023 , 08:55 Uhr
Klar, die CO2-Bilanz aller unter künstlichem Licht gezogenen Pflanzen dürften miserabel sein ... aber genau wie andere Pflanzen, braucht auch Genuss-Cannabis keine Lampen (ergo Elektrizität), um zu wachsen. Da besteht überhaupt kein Unterschied zum Industriehanf auf den Feldern. Sonnenlicht allein (selbst das in Mitteleuropa) reicht bei Weitem, um Pflanzen zu erzeugen, die das Vielfache an Ertrag im Vergleich zum Indoor-Anbau abwerfen. Und auch das Trocknen geht ohne elektrisches Zutun ...
zum Beitrag10.10.2023 , 15:01 Uhr
Hilflos sind wohl eher die, die von kapitalistisch erfolgreichen Egozentrikern fasziniert sind - an sie glauben wie an einen Gott und Kritik an ihr Idol weder begreifen oder noch zulassen.
Wer so sehr die Umwelt ergo verschmutzt wie ein Elon Musk und dabei den Klimawandel leugnet, würde sich auch einfach nur lächerlich machen ...
zum Beitrag09.10.2023 , 16:46 Uhr
Der Strompreis wird aber auch nicht sinken und nur für die besserverdienenden Eigenheimbesitzer, die mit eigenem Solarstrom und Zwischenspeichern ihren Fuhrpark versorgen, wird Elektromobilität ein kostenloses fast Vergnügen. Otto-Normal bezahlt einerseits mehr für das neue Fahrzeug und macht dann noch die Energiekonzerne an öffentlichen Ladesäulen reich. Da macht das sich erst nach Jahren rentierende Balkonkraftwerk den Kohl auch nicht mehr fett.
zum Beitrag09.10.2023 , 16:40 Uhr
Ja, man darf mal träumen. Man darf beim Träumen aber auch nicht vergessen, dass die Produktion eines Fahrzeuges - auch oder gerade BEV's - dem Klima nicht zuträglich ist. Es gibt nicht nur den deutschen Markt, sondern viel größere Märkte weltweit. Produziert wird also mit oder ohne unsere Traumphasen am laufenden Band.
zum Beitrag05.10.2023 , 13:11 Uhr
Das ist kein Verkaufstrick der Modulhersteller, sondern ein üblicher Mechanismus des Kapitalismus.
Strom wird teuer gemacht (!), das Geld der Verbraucher wird knapp, also entsteht ein Markt für Dinge, um Geld zu sparen, wobei der Konsument erst einmal mehr Geld ausgeben darf, um in 10 Jahren Geld einzusparen ... zu einem Zeitpunkt, an das Gefüge von Strompreis und Geldwert und vor allem auch Stromverbrauch (durch mehr elektrische Geräte) dann so verändert ist, dass der Verbraucher eigentlich gar nichts spart, sondern nur Mehrausgaben habt.
Die Energiekonzerne freut es, die Hersteller der Solarmodule auch und der Staat freut sich natürlich auch, weil er damit Steuereinnahmen generiert.
Die schöne neue Energiewelt auf den Schultern bzw. an den Balkonen der Bürger. WTF
zum Beitrag04.10.2023 , 16:13 Uhr
Marokko und Iran ... zwei doch sehr unterschiedliche Welten - tausende Kilometer voneinander entfernt, selbst die Sprachen haben nichts miteinander zu tun.
zum Beitrag02.10.2023 , 08:40 Uhr
Dass der Plan A (Klimawandel aufhalten) utopisch ist, war doch schon vor Jahren, wenn nicht Jahrzehnten klar.
Umso erstaunlicher (?), dass es bis jetzt nicht mal Ansätze für einen Plan B gibt - sich auf Unbewohnbarkeit von Regionen, Städten und ganzen Ländern eingestellt wird und bereits Maßnahmen ergriffen werden.
Die Brände und Überflutungen dieses Jahres sind erst der Anfang! In 20, 30 Jahren wird auch dort um Luft zum Atmen gerungen werden, wo heute noch Luft zum Atmen da ist - ergo hier vor unserer eigenen Haustür.
zum Beitrag27.09.2023 , 09:41 Uhr
Nun, nachdem alle Hersteller ohnehin auf Mikroplastik in Produkten verzichten, weil sich "Öko" viel besser verkauft, darf es natürlich auch ein Gesetz dagegen geben.
Es wird sicher noch mit vielen anderen Dingen so sein, dass die gesetzlichen Verbote erst kommen, wenn die Wirtschaft sich darauf eingestellt hat und/oder Profit aus der Veränderung schlagen kann. Bestes Beispiel aktuell: Glyphosat!
Die Wirtschaft regiert an oberster Stelle und nicht der Staat oder Europa.
zum Beitrag26.09.2023 , 08:44 Uhr
"Ausdruck der Verzweiflung"? Wie verzweifelt kann oder muss man sein, wenn man glaubt, dass Tempo 100 und Bürgerräte die Welt verändern. Die Gesellschaftsform ist das, was stinkt und die letzte Generation glänzt da leider mit Einfältigkeit.
Auch die Klimakriese wird eine super Chance sein, richtig Profit zu machen. Irgendwann kaufen wir nicht mehr nur Wasser in Flaschen, sondern auch saubere Luft zum Atmen!
zum Beitrag25.09.2023 , 12:22 Uhr
Warum nicht einfach ein Gesetz, dass Mieterhöhungen wegen eines Mieterwechsels untersagt? Letztlich kommt doch genau das dabei raus ...
zum Beitrag25.09.2023 , 12:15 Uhr
Warum sollte die Möglichkeit einer Vertragsübertragung es verhindern, dass der Vermieter den neuen Mieter überprüfen kann? Es geht hier doch nicht darum, dass ab sofort der Mieter die Verträge abschließt oder überträgt!
zum Beitrag25.09.2023 , 12:09 Uhr
Was ist denn daran ein Bürokratiemonster, wenn Mieter das Recht haben, einen Vertrag (an jemand anderen) zu übertragen?
zum Beitrag19.09.2023 , 08:44 Uhr
Ein Miteinander ist den Parteien einfach nicht beizubringen. Es könnte ja das eigene Profil beschädigen (auch wenn man selbst kaum eines hat). Und dann wäre da noch die Gier nach alleiniger Macht ...
Aber möglich ist ja alles, wie man an dem schwarz-braunen Sumpf sieht, der sich in unserem Land entwickelt.
zum Beitrag18.09.2023 , 09:28 Uhr
+1
zum Beitrag17.09.2023 , 15:07 Uhr
Richtig. Wenn Technologie in den Händen von Konzernen und Eliten ist, wird sie nie zum Wohl aller da sein.
Kohei Saitos Buch "Systemsturz" sei dazu allen ans Herz gelegt.
zum Beitrag16.09.2023 , 10:54 Uhr
Nun, eine Gesellschaftsform am Reißbrett ist letztlich auch eine Entscheidung und Entwicklung.
Wie soll etwas aus der Bevölkerung entstehen, wenn die Wirtschaft noch vor dem Staat regiert?
zum Beitrag16.09.2023 , 10:47 Uhr
Der Kapitalismus entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts und die sozialistische DDR hat zumindest keine Millionen Juden auf dem Gewissen. Merkwürdig, dass Sie den Faschismus hinten anstellen.
Und wie gut die Lebensqualität des Kapitalismus ist bzw. durch wen sie zustande kommt, würden uns Mienen- und Fabrikarbeiter in vielen Teilen der Welt bestimmt gerne einmal erzählen.
zum Beitrag16.09.2023 , 10:39 Uhr
Immer wieder die alte Leier über die traurige und gescheiterte Vergangenheit. Die DDR, die Sowjetunion. Genau wie der Westen, hat auch der Osten damals auf die Umwelt gepfiffen.
Heute wissen wir es doch besser und sehen, dass der Raubbau an der Natur dramatisch Folgen hat. Alle Wissenschaftler schlagen Alarm weltweit! Mit ewigem Wachstum, dem ewigen Streben nach maximalem Profit, werden wir der Sache nicht Herr werden.
zum Beitrag15.09.2023 , 14:28 Uhr
Welche größeren Probleme kann es geben, als die Zerstörung des Planeten ... und daran hat nun mal maßgeblich der Kapitalismus schuld, der vor 150 Jahren sein Unwesen begann.
zum Beitrag15.09.2023 , 14:05 Uhr
Ausprobiert? Gesellschaftsformen sind nichts, was man aus der Schublade holte und ausprobierte. Sie sind eine Folge politischer (Fehl-)Entscheidungen und (Fehl-)Entwicklungen. Mit dem Wissen um die Fehler und Probleme von gestern, gilt es politisch vieles neu zu denken und gänzlich infrage zu stellen, gerade in Anbetracht der Endlichkeit der Ressourcen und dem drohenden Kollaps des Planeten.
zum Beitrag15.09.2023 , 08:11 Uhr
... weil es der AfD hier nur sekundär um Abtreibung geht, sondern darum, die Geschlechterrollen hochzuhalten, wieder zu manifestieren, sodass die Frau nur zum Kinderkriegen und -erziehen da ist.
www.zukunft-brauch...tionalsozialismus/
zum Beitrag14.09.2023 , 16:34 Uhr
BTW: Wenn jedes Leben ein Geschenk ist, stellt sich die Frage, warum eine kapitalistische Wachstumsgesellschaft befürwortet wird, die genau das - also jedes Leben - auf diesem Planeten mehr und mehr vernichtet.
zum Beitrag11.09.2023 , 11:49 Uhr
Man sollte den Boom an Motorrollern und Motorräder nicht vergessen. Die Beliebtheit hat hier in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Womöglich, weil Autofahren einfach auch sehr teuer geworden ist. Nicht allein, was den Kraftstoff angeht ...
zum Beitrag11.09.2023 , 11:42 Uhr
Warum die Luft in Fahrzeugen schlecht sein soll, erschließt sich mir persönlich ja wenig. Sie dürfte aufgrund von diversen Filtern (angefangen beim Pollenfilter) deutlich besser sein, als am Straßenrand. ;)
zum Beitrag09.09.2023 , 16:23 Uhr
Mit Trends hat das meines Erachtens wenig zu tun, sondern mit einer Marketing-Maschinerie, die heute durch das Internet und die Social-Networks (Influencer) viel dynamischer und direkter funktioniert als jemals zuvor.
Coole Verpackung oder neue Marke, ein hübsches Gesicht, das dich via Smartphone scheinbar persönlich anspricht ... klar, dass man das probieren muss. Und weitere Affen machen nach und denken sich dazu noch Blödsinn aus, den sie wiederum öffentlich machen und damit kostenlose Werbung. In ein paar Tagen ist der Blödsinn dann wieder vergessen ...
Ein sogenannter Trend lebt m.E. länger. Müßig über jeden Quark zu reden bzw. zu schreiben, aber gut, es war Freitag. ;)
zum Beitrag08.09.2023 , 10:34 Uhr
Eine Volkswirtschaft und Nation mit Milliarden Menschen wie China würde ohne (eigene) Regeln im Chaos versinken.
Im Gegensatz zu Russland braucht sich China aber um Machtansprüche und Anerkennung kaum mehr zu kümmern. China ist so groß und weltweit einflussreich - zudem haben sie einen riesigen Binnenmarkt ...
China wird früher oder später die regelbasierte globale Ordnung von morgen ausmachen. Ob wir das jetzt wollen oder nicht. Die westliche Welt wird Kompromisse eingehen müssen, Kriege führen oder sich komplett abschotten.
zum Beitrag17.08.2023 , 09:28 Uhr
Der E-Zigarettenmarkt wurde zerstört, weil die Politik eben überzeugt ist, dass es keine Alternative zum Glimmstängel und kein neues Suchtmittel.
Wir können froh sein, dass Kiffen nichts Neues ist und niemals sein wird. Dennoch ist die Argumentation nachvollziehbar, dass es auch kein neues legales Sucht- bzw. Rauschmittel braucht und der bessere Weg der Gesellschaft hin zu völliger Rauschmittelfreiheit wäre. Diesbezüglich stellt sich dann wiederum die Frage, warum bisher nicht über ein Verbot von Alkohol und/oder Tabak gesprochen wurde?
Der Schutz des Einzelnen ist und bleibt in einer freiheitlichen Gesellschaft eben konsequent inkonsequent. Das ist die Realität und das ist auch gut so.
zum Beitrag17.08.2023 , 09:10 Uhr
Die 25g dürften sich auf das Mitführen beziehen. Ansonsten stünde das ja im Widerspruch dazu, dass man 50g pro Monat im Verein kaufen darf. Der Staat kann einen ferner nicht zum Konsum verpflichten ...
Dementsprechend sollte auch die Polizei das Gesetz mal richtig verstehen: im Prinzip muss wenig bis gar nichts mehr kontrolliert werden. ;)
zum Beitrag17.08.2023 , 09:02 Uhr
Es fehle eine ausreichend lange Übergangsphase, was „zwangsläufig zu massiven Unsicherheiten, wenn nicht Konflikten zwischen Behörden und Bevölkerung“ führen werde ...
Die Übergangsphase dauert nun schon mehrere Jahrzehnte und führt permanent zu Unsicherheiten und Konflikten.
Die Gesetzteshüter fragen sich allen Ernstes, wie Sie Abstände zu Schulen etc. kontrollieren sollen? Vielleicht fragen sie mal ihre Kollegen von der Verkehrswacht?
Sie fragen sich, wie sie eine Anzahl von 3 Pflanzen in privater Hand kontrollieren sollen? Wie haben Sie denn bisher zwischen 0 und beliebig vielen Unterschiedenen? Durch Denunziantentum und zählen. Daran wird sich wenig ändern, außer, dass jetzt vielleicht auch Nachbarn und Vermieter genauer oder eben gar nicht mehr hinschauen müssen.
Natürlich wird es bei legalem Privatanbau "Tauschgeschäfte" geben. Genau wie mit Kartoffeln, Tomaten bis hin zum selbst gemachten Schnaps. Ob das alles immer so 100% Gesetzestreu ist? Die Polizei kann und konnte noch nie alles kontrollieren - das war so, ist so und wird so bleiben.
zum Beitrag17.08.2023 , 06:34 Uhr
In einem Land mit nur zwei Parteien und in einem grundsätzlich manipulierbarem und zweifelhaft demokratischem Wahlsystem?
Ich denke die Justiz muss dringlich ihre Neutralität und Stärke beweisen - vor allem hinsichtlich Menschen mit großem Reichtum ... damit das Volk sieht, dass man Recht und Freiheit nicht kaufen kann.
zum Beitrag15.08.2023 , 16:36 Uhr
Wie so viele in die Jahre gekommene sehe ich persönlich ein, dass das Gesaufe, Gekiffe und wer weiß noch was in jüngeren Jahren weder oftmals schlau noch unbedingt nötig war.
Was hat man doch die Zeit verschwendet: ungesund, sogar gefährlich, aber auch einmalig schön und verrückt.
Trotz vielleicht zu später Einsicht, kann ich persönlich nicht behaupten, dass die Drogen das Übel waren oder sind.
Wenn, dann ist man sein eigenes Übel, weil man immer die Wahl hat etwas zu tun oder nicht zu tun.
Wir täten gut daran, die persönliche Freiheit des Einzelnen mit einer neuen Drogenpolitik hochzuhalten.
zum Beitrag15.08.2023 , 14:37 Uhr
Warum eine grüne Außenministerin in einem Großraumflugzeug herumfliegen muss, erschließt sich mir persönlich ja überhaupt nicht. Vermutlich der Umwelt zuliebe.
zum Beitrag14.08.2023 , 09:27 Uhr
Die AfD braucht Gegenwind - und nicht (nur) in den Medien, sondern von den führenden Politikern. Solange diese der AfD mit Ignoranz und mangelndem Konfrontationswillen begegnen, oder aus Angst am Verlust von Wählerstimmen sogar auf "Kuschelkurs" mit der AfD gehen, dem Volk nicht klargemacht wird, was falsch und was richtig ist, wird der braune Sumpf weiter erstarken.
zum Beitrag12.08.2023 , 12:49 Uhr
Mein Vater, der immer gesund lebte, sportlich war, nie rauchte, hat zu DDR-Zeiten Eternitplatten (Asbest) mit der Kreissäge und ohne Mundschutz gesägt - mehrfach. Er hustete ab und an (kronisch), aber über weitere Probleme mit der Atmung hat er nie geklagt. Mit Mitte 60 erkrankte er an Darmkrebs und wurde wieder vollständig gesund. Mit Mitte 70 starb er dann an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bestimmt hat das Väterlein, als tüchtiger Häuslebauer sein ganzes Leben lang, auch mit seinerzeit giftigen Farben und Anstrichen hantiert ...
zum Beitrag02.08.2023 , 10:55 Uhr
Es geht um mehr als nachwachsende Rohstoffe.
"Die Organisation Global Footprint Network berechnet den Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) mithilfe des ökologischen Fußabdrucks. Dieser ist ein Indikator für die Nutzung der biologischen Kapazität und Regenerationsfähigkeit und für die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt. Denn die Ressourcen auf der Erde sind endlich: Wir stoßen beispielsweise mehr Kohlendioxid aus, als Wälder und Ozeane absorbieren können, fischen intensiver, als sich die Bestände erholen und fällen mehr Bäume, als nachwachsen. Der Earth Overshoot Day markiert also das Datum, an dem die Nachfrage der Menschheit nach ökologischen Ressourcen und Dienstleistungen in einem bestimmten Jahr das übersteigt, was die Erde in diesem Jahr regenerieren kann." Quelle: umweltbundesamt.de
zum Beitrag01.08.2023 , 09:47 Uhr
"Steuern senken, Vorgaben abschaffen, die Sozialkosten des Staates senken" klingt für mich nach FDP. ;)
zum Beitrag01.08.2023 , 09:41 Uhr
Das wirtschaftlich stärkste Bundesland im Osten in Berlin.
Das Sachsen wirtschaftlich stark ist, hat sicherlich nichts mit der politisches Gesinnung einer (immer noch) Minderheit der Bevölkerung zu tun. Sachsen ist bevölkerungsstark und war schon immer wirtschaftliches Ballungsgebiet.
zum Beitrag01.08.2023 , 08:49 Uhr
Es geht in dem Artikel um den Widersinn, besten Schüler mit kostenlosen Bildungsangeboten in der Freizeit zu belohnen, als jene, die Bildung und Motivation viel nötiger hätten: ergo die weniger guten Schüler.
zum Beitrag01.08.2023 , 07:28 Uhr
Das Dumme ist nur, dass 20% der Deutschen mittlerweile überzeugt sind, dass die AfD erst einmal echte Demokratie einführen will ...
zum Beitrag31.07.2023 , 08:21 Uhr
Kurz mal 3, 4 Preise dem Umweltbewusstsein zuliebe (welches die Kundschaft eh nicht mitbringt) erhöhen und dann eine Pressemitteilung an jede Zeitung (bis hin zum Öffentlich Rechtlichen). Danach weiter den umweltschädlichen Ramsch in Regalen und Grabbelkisten zu Dumpingpreisen verticken.
Welches Marketing Genie sich das wohl ausgedacht hat!? Effektiver kann man Werbung und Greenwashing nicht betreiben.
zum Beitrag28.07.2023 , 09:07 Uhr
In deutschen Schulen ist seit wie viel Jahrzehnten eine Fremdsprache (vorwiegend Englisch) Pflicht?
Ich kenne kein nicht-privates Museum, dass Informationen nicht mehrsprachig zur Verfügung stellt ...
... und selbst die Führerscheinprüfung kann man hierzulande auf bspw. Arabisch machen.
Es hat sich in Deutschland schon einiges getan seit den 90ern und alle unter 40 verstehen gut Englisch (wenn sie wollen).
zum Beitrag28.07.2023 , 08:57 Uhr
Sogenannte Plansprachen gibt es schon so lange - wir erinnern uns an Esperanto.
Als Anfang des Jahrhunderts noch ein Hoch auf eine globalisierte Welt gesungen wurde, war noch vieles denkbar, aber aktuell? Der gesellschaftliche Fortschritt und ein weltumspannendes Miteinander erscheint rückläufig.
Sprachen sind ein Kulturgut und warum etwas Kulturloses - eine künstliche Sprache - annehmen und Gefahr laufen, das letzte bisschen Kultur, das manche Volksgruppen noch haben, zu vernichten?
Die Technik wird uns in wenigen Jahren/Jahrzehnten helfen und Simultanübersetzer und Synchronsprecher werden überflüssig!
zum Beitrag27.07.2023 , 11:30 Uhr
Ist der Lohn zu niedrig oder die Lebenshaltungskosten viel zu hoch? Ich glaube, es gibt hier viele Wahrheiten und einige Gründe.
In Deutschland können selbst gut ausgebildete Arbeitnehmer "kein" Geld verdienen. Warum wohl haben wir Fachkräftemangel?
zum Beitrag14.07.2023 , 11:00 Uhr
Es ist wohl ein Unterschied, ob ein Schauspieler einer zweifelhaften elitären Glaubensgemeinschaft angehört oder ein Musiker (oder auch Schauspieler) durch seine Popularität seine Macht missbraucht und sexuelle Handlungen erzwingt.
Wer einfach Künstler vom Werk trennt, hat entweder den Künstler und/oder das Werk nicht verstanden - vor allem aber den Ernst der Sache nicht.
Zum Glück trennen andere eben nicht so einfach Künstler vom Werk und wenden sich sogar von den Ex-Bands der anderen Bandmitglieder ab, weil natürlich die alle Mitglieder mindestens Mitwisser sind und ihr Image deutlich befleckt ist.
zum Beitrag05.07.2023 , 08:53 Uhr
Die Rechten nutzen gar nichts geschickt. Die Parolen sind immer die gleichen ... die Zeit spielt ihnen nur in die Hände und damit bspw. Flüchtlingswellen oder progressive politische Bemühungen, die viele gar nicht wollen (Thema: Klima).
zum Beitrag14.06.2023 , 08:54 Uhr
Auch oder gerade alles eine Frage der Bußgelder:
Solange die Strafen immer noch nicht empfindlich wehtun, wird sich bei vielen unbelehrbaren Autofahrern nichts ändern.
Aber vielleicht sollte sich Deutschland nicht nur hohe Bußgelder aus anderen Ländern abschauen. In manchen Ländern gibt es Fußgängerampeln, die Autofahrer ärgern sollen: kommt man mit überhöhter Geschwindigkeit angefahren, schaltet eine Ampel auf Rot obwohl das aus verkehrstechnischer Sicht nicht notwendig wäre (weil bspw. gar keine Fußgänger die Straße überqueren wollen).
zum Beitrag05.06.2023 , 17:07 Uhr
Das was da zwischen dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung in der DDR war, ist schwerlich als demokratischer Traum zu bezeichnen. Viel zu schwer wogen die personellen Altlasten und die größte Sehnsucht von nicht wenigen Millionen Ostdeutschen lag im westlichen Materialismus und der Freiheit reisen zu können. Mitnichten war die Bevölkerung der DDR ein Volk, das insgesamt politisch interessiert war und mit Demokratie und der neuen politischen Freiheit etwas anzufangen wusste. Wie auch nach den Jahrzehnten des politischen Verdrusses? In erster Linie hatten die wirtschaftlichen Missstände den Otto-Normal-DDR-Bürger auf die Straße gebracht.
zum Beitrag23.05.2023 , 08:44 Uhr
Spargel ist auch so ein Thema aus dem vorigen Jahrhundert. Dem Großteil der Bevölkerung geht Spargel am Ar*** vorbei - vor allem der jungen, möchte ich behaupten.
zum Beitrag20.05.2023 , 11:56 Uhr
Terrorismus bedeutet immer Gewalt (und ist im Prinzip immer anarchistisch).
Die "Klimakleber" handeln gewaltfrei - von Terrorismus kann man hier überhaupt nicht sprechen. Auch nicht, wenn man "Mikro" davorsetzt.
zum Beitrag16.05.2023 , 08:50 Uhr
Der Ruf nach Volksentscheiden ist reiner Populismus. Weder, dass es dafür (von den Populisten) ein Konzept gibt, noch dass viele Themen überhaupt für Volksentscheide geeignet sind. Politik ist eine komplexe Sache und ich pers. möchte irgendwie nicht, dass das gemeine Volk, wo der einzelne oftmals kaum über den eigenen Tellerrand zu blicken vermag, wichtige Entscheidung trifft. Ferner schützt direkte Demokratie auch nicht vor geringer Wahlbeteiligung und damit schlechten Entscheidungen.
zum Beitrag16.05.2023 , 08:28 Uhr
Dass wer nicht wählt, rechts wählt, ist leider so wenig neu, dass es wohl fast vergessen wird. Was aber, wenn den Nichtwählern das mittlerweile egal ist und sie mit ihrer Nichtwahl irgendwie doch eine Wahl treffen (wollen)?
zum Beitrag13.05.2023 , 07:04 Uhr
Objektiv betrachtet ist das Gesetz ein ziemlicher Blödsinn, aber der gemeine Cannabisfreund wird froh sein, dass er so schnell nicht mehr belangt wird.
Der Privatanbau wird florieren und damit die private Abgabe untereinander. Man kann den Ertrag einer Pflanze mit ca. 35g beziffern, aber das ist wohl eher ein Minimum. Realistisch betrachtet gibt es viele Faktoren, die den Ertrag bestimmen, allen voran das Licht und die Cannabis-Sorte. Mit hunderten Watt "künstlicher Sonne" ergo optimalen Bedingungen und der richtigen Sorte, sind auf einem qm (z.B. mit 3 Pflanzen) hunderte Gramm problemlos möglich - innerhalb von 3 Monaten.
Für die Cannabis-Nerds und Dauerkonsumenten werden diese Clubs sicher interessant sein, auch wenn man sich dafür behördlich "nackig" machen muss. Ob die dort erfassten Daten der Realität entsprechen, kann und wird niemand gut kontrollieren können. Ferner wird es, gerade wegen der nach wie vor nicht geregelten Führerscheinproblematik, für viele ratsam sein, nicht selbst Mitglied zu sein, sondern eine Beschaffungsmitgliedschaft zu organisieren (die Großeltern?).
Die drei Pflanzen pro Jahr erscheint mir juristisch die problematischste Sache. Was macht der Hobbygärtner mit dem Ertrag vom letzten Jahr? Wann ist der Besitz welcher Menge illegal? Ohne, dass dem Hobbygärtner eine Dokumentationspflicht auferlegt wird, kann er juristisch irgendwie nur schwer belangt werden. Das strenge Regelwerk hinsichtlich der Cannabis-Clubs ist dagegen mehr als widersinnig.
Das Gesetz erscheint mir eher als Makulatur, weil es für eine Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz nicht reicht. Warum eigentlich nicht? Giftige, sogar tödliche Pflanzen stehen in jedem Wohnzimmer und Garten, aber die Hexenjagd um eine der ältesten Nutz- und Heilpflanzen will nicht enden.
zum Beitrag06.05.2023 , 07:38 Uhr
Im CO2-Ranking nehmen sich Glas und Papier nicht viel, wobei sich Getränkekartons, die mit Kunststoff vermengt sind, schlechter recyceln lassen. Egal, welches Material: Optimal für die CO2-Bilanz ist allein Mehrweg.
utopia.de/aluminiu...rpackungen-204081/
zum Beitrag06.05.2023 , 07:29 Uhr
Eine abgewetzte Pfandflasche passt hervorragend zu einem edlen Tropfen ... und macht sicher auch einen guten Eindruck als Mitbringsel.
Womöglich fällt der Werbeindustrie dann die Pfandflasche mit aufwendig bedrucktem Folienüberzug ein? ;)
zum Beitrag06.05.2023 , 07:22 Uhr
Stark verschmutzter Kunststoff, wie es bei so klebrigen Angelegenheiten der Fall wäre, ist nicht recycelbar ... im Gegensatz zu Flaschen und Gläser, die vom Käufer leicht gereinigt und in einer Glastonne entsorgt und wiederverwertet werden kann.
zum Beitrag06.05.2023 , 07:16 Uhr
Und vor allem keine Ahnung von der Recycling-Realität und dem Nutzen für's Klima.
www.quarks.de/umwe...ssen/#l%C3%B6sung3
zum Beitrag06.05.2023 , 06:47 Uhr
Soll man nun seit Jahrzehnten gut recycelbare Flaschen und Gläser kaufen, um Müll zu vermeiden oder besser sehr aufwendig bzw. nur theoretisch recycelbare Verpackungen?
Es gibt nicht ein Tetrapak im Supermarkt, dass nicht aus Neustoffen produziert wird!!!
Das Marketing hat ganze Arbeit geleistet, wenn wir jetzt schon Getränkekartons oder Kunststoffflaschen als Klimalösung erachten. So ein Unsinn!
„Getränkekartons als umweltfreundlich zu bezeichnen, ist einfach nur falsch. Es ist der Versuch eines Konzerns, weiterhin auf Einweg zu setzen, obwohl nur umweltfreundliche Mehrwegflaschen die Lösung sein können. Der Getränkekarton ist ökologischer Unsinn und ändert nichts an den immer größer werdenden Müllbergen in Deutschland – im Gegenteil. Der Getränkekarton ist eine Einwegverpackung, die oft zu mehr als der Hälfte aus Plastik besteht. Für die Produktion werden Unmengen an Wasser benötigt, Wälder abgeholzt und viel Energie verbraucht“, sagt die Stellvertretende DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.
Mehr dazu hier: www.duh.de/presse/...-der-umweltluegen/
zum Beitrag24.04.2023 , 08:14 Uhr
Das ist doch Unsinn. Schon jeder kleine Streik einer Gewerkschaft ist Untätigkeit, um etwas zu verändern. Angst oder Sorge motiviert!
Vielmehr ist in einer durch Macht und Geld bestimmten Welt eben rein gar nichts durch die Bemühungen des einzelnen gestaltbar. Es geht primär nicht um das Wohl von vielen, sondern um den Reichtum weniger.
Es bleibt keine Zeit, sich langwierig politisch zu engagieren, um mit Glück irgendwann etwas gestalten zu dürfen. Das tun Menschen in Parteien schon seit Jahrzehnten.
Es sind keine apokalyptischen Vorstellungen, die man als übertrieben abtun darf. Kein ernst zu nehmender Wissenschaftler sieht noch optimistisch in die nahe Zukunft. Wir haben es schwarz auf weiß, was mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird und nie waren unser Wissen und die technologischen Mittel besser als heute, um in die Zukunft zu sehen.
zum Beitrag22.04.2023 , 09:24 Uhr
Im besten Fall denkt der Mensch drei Generationen weit, zu einem Zeitpunkt, an dem die eigenen Tage gezählt sind, während den Jungen normalerweise der Weitblick des Alters fehlt.
"Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden." (Soren Aabye Kierkegaard)
Daher ist es heute mehr als bemerkenswert, dass sich junge Menschen engagieren und auf die Straße gehen (oder sich auf sie setzen) und protestieren. Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt und haben zurecht Angst vor der Zukunft. Es nur gut und richtig, dass sie von den Entscheidungsträgern fordern, dass nicht nur gedacht, sondern umgehend gehandelt wird.
zum Beitrag21.04.2023 , 06:53 Uhr
"Mit einem Produkt, das Sie nicht bewerben dürfen, können Sie kaum am Markt erfolgreich sein."
Da sehen die Supermärkte und Discounter mit ihren preisgünstigen Eigenmarken sicher ganz anders!
zum Beitrag16.04.2023 , 18:37 Uhr
Letztlich ist eine Legalisierung eine Entkriminalisierung und natürlich ändert sich damit etwas für Millionen Konsumenten, für die Polizei, Gerichte, die nun weniger Steuergelder "verheizen" und Zeit für wichtigeres haben ...
zum Beitrag16.04.2023 , 18:22 Uhr
Apropos Signalwirkung: kann nicht der Reiz des Verbotenen eine viel anziehender Wirkung haben, als die nun staatliche Bestätigung, dass Cannabis irgendwie OK ist? Und ja, es ist nur eine Bestätigung ... einer gesellschaftlichen Realität seit Jahrzehnten.
zum Beitrag16.04.2023 , 18:11 Uhr
Was ist denn eigentlich mit dem Signal des Verbots? Hat das etwas gebracht? Ganz im Gegenteil!
zum Beitrag15.04.2023 , 06:58 Uhr
Du kannst versuchen zu verklagen, wen Du willst, aber was Söder und Merz fabulieren, interessiert doch ohnehin nur die eigene Partei und mit ihrem unverhohlenen Populismus schießen sie sich nur selbst ins Knie. Ziemlich armselig, wie die Parteien mit dem Christlich im Namen verkommen sind: erzkonservativ und ohne jede Bemühung, die Zeichen der Zeit zu erkennen ...
zum Beitrag15.04.2023 , 06:46 Uhr
Diese drei AKW's haben nur noch ca. 15% Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland gehabt. Zudem war Kernenergie nie billiger Strom, weil AKWs nie rentabel gearbeitet haben.
zum Beitrag14.04.2023 , 11:24 Uhr
BTW (an die Redaktion): Der Ausruf von Herrn Ströbele war seinerzeit kein politisches Statement für eine Freigabe als solches! Viel mehr wurden bei dieser Kundgebung Hanfpflanzen beschlagnahmt, woraufhin Herr Ströbele auf der Bühne gegen diese Maßnahme lautstark protestierte. Nicht mehr und nicht weniger. Stefan Raab hat dem Ausruf dann Popularität verliehen (mit diesem Liedchen) ansonsten würde sich heute niemand mehr daran erinnern ...
www.youtube.com/watch?v=4j0vYC42_Kc
zum Beitrag14.04.2023 , 07:15 Uhr
Bisher konnte die Polizei bei geringem Verdacht, Wohnungen durchsuchen. Wenn in Zukunft Hanfpflanzen auf dem Balkon legal ist, stellt sich die Frage, ab wann / auf welcher Grundlage die Gesetzeshüter in Zukunft in Aktion treten dürfen oder müssen.
Ich denke, aber auch die (Gewerkschaft der) Polizei wird sich schnell daran gewöhnen, dass sie in Zukunft die Hinweise von spießbürgerlichen Nachbarn ignorieren darf. ;)
zum Beitrag14.04.2023 , 07:00 Uhr
In Apotheken gibt es genauso gutes Fachpersonal für den Verkauf von Cannabis wie für den Verkauf Wein oder Alkohol.
Wie bitteschön soll eine Apotheke die Qualität prüfen? Eine Apotheke ist kein Labor, sondern zu 90% ein Verkaufsort für Medikamente und Gesundheitswaren. Nicht viel mehr und nicht viel weniger!
zum Beitrag13.04.2023 , 07:49 Uhr
Sofern wirklich noch vor dem Sommer Besitz und Anbau in diesen üppigen Grenzen (eine Pflanze Cannabis kann durchaus bis zu 500 Gramm Ertrag liefern) legal sein sollte, ist das schon ein großer Schritt und die Ordnungshüter könnten sich endlich auf echte (Harte-) Drogen-Kriminalität konzentrieren.
Etwas armselig allerdings die Tatsache, dass die Führerscheinproblematik nicht berücksichtigt wurde: Wird man nun als legaler Freizeitkonsument vor den Augen der Führerscheinstelle nun immer noch wie ein Drogenabhängiger behandelt, wenn einem lediglich Cannabis-Abbauprodukte im Blut nachgewiesen werden?
Wenigstens wird mit der "Legalisierung" die Ungleichbehandlung von Alkohol und Cannabis bzgl. Führerschein einmal mehr zum Thema ...
zum Beitrag12.04.2023 , 10:07 Uhr
3 Pflanzen aber nur 20, 30 Gramm Besitz erlaubt erschließt sich nicht. Eine große Pflanze allein kann 200, 300 Gramm Ertrag bringen ... wie auch immer:
Hauptsache ist, dass Cannabis-Genuss endlich wirklich entkriminalisiert wird - vor allem auch was den Führerschein angeht: Jedes Jahr werden unzählige Leute von den Behörden als Menschen mit Suchtproblem abgestempelt, verlieren ihren Führerschein, während sich der Rest der Deutschen unter Alkoholeinfluss (bis 0,5) ans Steuer setzen darf.
zum Beitrag19.03.2023 , 12:53 Uhr
Sowohl unter dem Namen Cane als auch (richtig) "Barbara Dane" erscheinen Millionen Ergebnisse in der Google-Suche ... allen voran die Wikipedia-Seite(n).
zum Beitrag16.03.2023 , 09:34 Uhr
Michael Wendler? Wer ist das überhaupt? Muss man den kennen? Vermutlich genauso wenig, wie man RTL2 schauen muss!
zum Beitrag08.01.2023 , 11:17 Uhr
"Wenn die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreicht werden, können die schlimmsten Konsequenzen vermutlich noch abgewendet werden"
Wir sollten endlich aufhören, auf Eventualitäten zu zählen. Im Prinzip müssten wir "gestern" damit anfangen, dass morgen mit hohem Meeresspiegel zu planen - Dämme und Deiche müssen gebaut werden, um in Zukunft etwas mehr Zeit für Umsiedlung zu haben und neue Städte zu errichten ...
Dass dieses Jahrhundert hinsichtlich Naturgewalten, das verheerendste überhaupt werden wird, ist deutlich wahrscheinlicher, als dass es uns gelingt, den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten!
zum Beitrag05.01.2023 , 08:46 Uhr
„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im Allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffsverständnis von Sport.“
– Peter Röthig et al. (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 2003, S. 493.
zum Beitrag05.01.2023 , 08:44 Uhr
Also natürlich zählt beim Dart auch Präzision und Technik ... aber klar: idR. sind die Sportarten für Betrachter die langweiligsten, in denen der Zufallsfaktor am geringsten ist. Darum findet Fußball so großen Anklang. Man munkelt das Fußball mind. 40% mit Zufall zu tun hat. Letztlich aber ist es doch insgesamt unterhaltsam/spannend, Menschen beim Erzielen von Leistungen und ihrem Können zuzuschauen. Wenn dem nicht so wäre, würde es auch kein Interesse an Zirkus und artistischen Leistungen geben, oder?
zum Beitrag03.01.2023 , 10:13 Uhr
Also wenn beim "Nein" schon wichtigere Aspekte bzgl. Umwelt genannt werden, dann wird vermutlich verkannt, dass 1% der jährlichen Feinstaubbelastung eben das dumme Geballer zu Silvester verursacht - abgesehen von der akustischen Belastung für Tier und Mensch.
1% (ca. 150 Tonnen) mag nicht viel erscheinen, aber wenn man sich die einfältigen Menschen ansieht, wie sie sich mit ihren Säuglingen oder Kleinkindern um Mitternacht auf die Straßen bewegen und tief Luft holen, dann steht hier der Staat in der Verantwortung.
... aber wie immer steht der Umweltbelastung ein Wirtschaftfaktor gegenüber - das ist der wahre Grund, warum dieser unsinnige und giftige Mist weiter toleriert wird.
zum Beitrag01.12.2022 , 12:47 Uhr
Was soll ich denn sagen - ich esse gar kein Fleisch! ;)
zum Beitrag23.11.2022 , 09:43 Uhr
So wird aus einem Fahrrad-liebenden Studenten ein luxusliebendes Faultier müsste es besser heißen.
Es geht nicht um Zeitdruck und die Notwendigkeit Dinge nur mit einem PKW erledigen zu können/müssen. Es ist geht um Selbstmanagement und sonst meist nur noch um Faulheit.
Lastenfahrräder, auf denen gern auch die halbe Familie transportiert wird, sind nicht umsonst in Mode geraten ... es gibt wohl auch Familien (auf dem Land) die ihre Komfortzone gut und gerne verlassen.
Der Ruf mach besserem ländlichen Nahverkehr muss natürlich auch lauter werden ...
Aber nicht zu letzt sollte man sich die Frage stellen, ob man überhaupt auf's Land ziehen kann, wenn man ohne PKW hilflos ist / ergo täglich ein Auto benötigt.
Ein Landwirt zieht auch nicht in die spannende Großstadt, wenn er 30km entfernt seine Felder zu bestellen hat.
zum Beitrag24.09.2022 , 14:03 Uhr
Seit wann nimmt der Mensch Rücksicht auf die Intelligenz der Lebewesen, die er quält und/oder isst? In Afrika isst man kuschlige Affen ... und hier kuschelige Kaninchen.
zum Beitrag24.09.2022 , 13:52 Uhr
Vermutlich? Mit Sicherheit! Wenn Leben nichts wert ist, dann wohl in der industriellen Fleischproduktion.
zum Beitrag11.09.2022 , 16:11 Uhr
... und das noch nicht mal sonderlich gut, aber sehr lukrativ: der Streifen soll das zehnfache seiner Kosten (7 Mio.) eingespielt haben.
zum Beitrag11.09.2022 , 16:08 Uhr
Du verkennst Böhmermann aber reichlich, oder hast lange nicht mehr verfolgt, was er macht. Mit Comedy hat das nichts mehr zu tun ... das Magazin Royal hat sich zu einer erstaunlich bereichernden Satire-Late-Night-Show entwickelt, mit einem festen Thema pro Sendung, das investigativ, zuweilen gar nicht witzig beleuchtet wird.
Abgesehen von den Filmen, schaut sich heute auch niemand mehr Monty Python an, der nicht irgendeinen pers. nostalgischen Draht ins Königreich der 60er Jahre hat. Und das ist mit Loriot ganz ähnlich ... es wird nun mal in jeder Zeit über andere Dinge gelacht.
zum Beitrag11.09.2022 , 12:18 Uhr
@HERMA HUHN Wer sagt denn, dass man auf Kosten anderer nicht auch mit jenen anderen lachen kann. In der Regel kann ein guter Charakter über sich selbst lachen ... was sehr wichtig ist, um im Leben zu bestehen, gerade man nicht dem Normativ zugehörig ist.
Falsch verstanden wird Humor eigentlich nur, wenn er ernst genommen wird und das passiert bei so einer Diskussion, was man darf und was nicht, auf jeden Fall.
zum Beitrag11.09.2022 , 08:38 Uhr
Wenn in unserer politisch korrekten Zeit, Comedy kompliziert wird, dann ist das ein Todesstoß des schlichten Humors und ob das so gut ist? Wir Deutschen sind gut in kompliziert, aber ein großer Lacher, kommt von einfachem Irrsinn ...
Wenn sich Matt Lucas (aus welchen Gründen auch immer) heute distanziert, dann hat er vielleicht vergessen, warum er vor 20 Jahren diese Comedy produziert hat. Weil diese derbe, an Geschmacklosigkeit grenzende, politisch inkorrekte Comedy der (britischen) Welt den Spiegel vor Augen gehalten hat.
Humor erfüllt seinen Zweck, wenn Leute lachen können und wenn ihnen das Lachen auch vergeht ... hätte jemand vielleicht in dieser TV-Runde in eben diese werfen sollen.
zum Beitrag26.08.2022 , 08:14 Uhr
BTW:
Die 90er waren eine schwierige Zeit im (Nord-)Osten. Hooligans, Neonazis so gut wie keine Polizei bzw. keine, die wusste, was sie in der neuen Gesellschaftsordnung zu tun hatte. Ich habe selbst miterlebt, dass bei diversen alternativen Musikveranstaltungen in Rostock es immer mal wieder hieß "die Nazis kommen" und dann wurde das eine Mischung aus Flucht und Prügelei. Zecken gegen Nazis war andauernd ein Thema. Selbst vor alternativen Teenager-Mädels hat die rechte Gewalt damals nicht haltgemacht. Es war z.T. wirklich schlimm.
Es herrschten anarchistische Verhältnisse, aber wie sollte auch anders sein, in einer destabilisierten Gesellschaft? Auch oder gerade die Jugend hatte die Orientierung verloren und einen zumeist extrem düsteren Blick in die Zukunft in einer Welt, in der alles zu haben, aber mittellos nicht zu bekommen war. No Future war Programm.
Der Politik kann man nur den Vorwurf machen, dass es womöglich nötig gewesen wäre, gleich nach der Wiedervereinigung Heerscharen an westlichen Polizeibeamten in den Osten zu schicken, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Die Ex-DDR-Polizeibeamten waren sicherlich von der Situation gänzlich überfordert ...
zum Beitrag05.06.2022 , 16:13 Uhr
Seit wann fuhr oder fährt man mit dem Zug zu einem Rockkonzert oder gar Festival ... Woodstock wurde für seinen "Nahverkehr" via Hubschrauber berühmt, weil die Autos (!) alle Zufahrtsstraßen verstopften. Aber das nur nebenbei ... ;)
zum Beitrag16.05.2022 , 09:00 Uhr
Massenmorde gehören sicherlich nicht zum Alltag der Amerikaner. Natürlich sterben 20.000 Bürger aufgrund von Waffengewalt (Suizide nicht eingerechnet) und die lockeren Waffengesetze sind bestimmt ein Hauptgrund ...
BTW: In deutschen Haushalten befinden sich übrigens gar nicht so wenig Schusswaffen. Im Schnitt um die 30 pro 100 Einwohner schätzt man ...
zum Beitrag19.04.2022 , 12:44 Uhr
Zu einer Film-/Serien-Rezension sollte man schon dazu schreiben, wo und wann der Film-/die Serie zu sehen ist. Ein Fingerzeig in den Credits der Bildunterschrift reichen womöglich nicht ... ;)
zum Beitrag07.04.2022 , 21:55 Uhr
Ketamin und MDMA zählen nicht zu den Psychedelika. Während man bei Ketamin gar nicht mehr weiß "wo vorne und hinten" ist", drehen bei MDMA die Hormone durch. Zu tiefen, nachhaltigen Erkenntnissen gelangt man dabei im Normalfall kaum.
LSD und Psilocybin sind da anders, können eine großartige Erfahrung sein und das eigene Bewusstsein in vielerlei Hinsicht bereichernd erweitern.
zum Beitrag07.04.2022 , 06:49 Uhr
"Eine Möglichkeit ist, dass ihnen der Differenzbetrag gutgeschrieben wird."
Die Differenz von 70 zu 9 sind ... 61!
zum Beitrag05.04.2022 , 17:26 Uhr
Nehmen wir mal an 300 Mio weniger am Tag würden Putin dazu bewegen, den Krieg zu beenden ... würden die Sanktionen dann wieder fallen gelassen und wir würden wirtschaftlich so tun, als wäre nichts geschehen? Die Karre ist im Dreck und es ist unwahrscheinlich, dass sie mittelfristig wieder herausgezogen wird. Möglich ist aber nach wie vor, dass sie immer tiefer in den Dreck fährt. Ein Ende der Importe aus Russland ist ein Ende für lange lange Zeit. Da darf man sich ziemlich sicher sein, es sei denn Putin wird gestürzt oder verschwindet von selbst von der Bildfläche.
zum Beitrag21.03.2022 , 17:26 Uhr
Dieser Tage müssen wir die gesellschaftlichen Ansprüche an unsere Partner wohl ein bisschen herunterschrauben und es gibt so viele Länder, die eben nicht den Idealen der westlichen Welt entsprechen. Das muss man auch mal realisieren - aus deren Sicht wiederum ist unsere Welt falsch und vielleicht sogar verachtungswürdig.
Freund ist aktuell jenes Land, dass absehbar keine Großmachtphantasien verfolgt und der westlichen Welt friedlich gegenübersteht.
Zumindest kann man sich bei den Scheichs sicher sein, dass sie nichts gegen Wohlstand und Luxus aus dem Westen haben ... !?
zum Beitrag17.03.2022 , 10:43 Uhr
Zum Glück steht Deutschland mit dem Schämen dann nicht allein da oder hatte irgendein europäisches Land positiven Einfluss auf Putin?
zum Beitrag04.03.2022 , 12:59 Uhr
Nazis und Völkermord sind reine Rhetorik ... Hitler hat Abermillionen Russen auf dem Gewissen und diese Wunde sitzt tief im russischen Volk - zumindest bei der älteren Bevölkerung. Putin weiß das und die Nazis sind ein wunderbares Argument für's Volk, um eine "Spezialoperation" im Bruderland zu rechtfertigen. Alles Böse kam und kommt aus dem Westen und die Ukraine ist Naziland, weil es sich westlich ausgerichtet hat ...
zum Beitrag28.02.2022 , 16:56 Uhr
BTW: In der großen Sondersitzung des Deutschen Bundestages gestern, gab es auch nur einen Politiker, der auf den pazifistischen Standpunkt der Linken kurz und mit Verständnis, sogar würdigend eingegangen ist: Herr Dr. Habeck ...
zum Beitrag24.02.2022 , 19:12 Uhr
Nun darf man Putin wohl auf einer Stufe mit Xi Jinping sehen. Man kann nur beten und hoffen, der Wahnsinn macht vor Nato-Anrainerstaaten halt.
Stellt sich die Frage, was Sanktionen jetzt noch bewirken sollen? Putin lacht sich schlapp. Im Zweifelsfrei schweißt das China und Russland enger zusammen, als es dem Westen lieb sein dürfte ...
zum Beitrag20.02.2022 , 11:26 Uhr
Aber: Maßlosigkeit wiederum ist ein Zeichen für fehlende Wertschätzung ... und hinter dem, was gut schmeckt, steckt auch viel (schlechte An-)Gewohnheit wider der Gesundheit.
zum Beitrag17.02.2022 , 14:37 Uhr
Nun, die Amis haben einen auf Lügen basierenden Irak-Krieg geführt. Wer einmal lügt usw. ... da sollte man doch zweifeln.
Und die Aussagen der Ukrainer muss man vlt. auch mit Vorsicht genießen. Die Wunden von Stalins Verbrecherherrschaft z.B. sind alles andere als vergessen und der Hass auf die Russen ziemlich groß ... sicherlich zurecht.
zum Beitrag08.02.2022 , 15:52 Uhr
Wenn Olaf was sagen würde, bräuchte er bei Putin nächste Woche gar nicht mehr aufschlagen. Dann wäre der Drops der Diplomatie wohl gelutscht. ;)
zum Beitrag13.01.2022 , 12:50 Uhr
Diese Bagatellisierung und das Augenverschließen bzgl. rechten Kräften bei den Leuten macht Himmelangst und es ist stark anzunehmen, dass dies noch zunimmt, da die grausamen Geschehnisse der deutschen Geschichte immer weiter in den Hintergrund rücken.
Davon, dass Menschen nicht mehr wissen, was rechts bedeutet, haben die Rechten vermutlich lange geträumt ...
zum Beitrag13.01.2022 , 12:30 Uhr
... und das ist wie lange her (mit Weihnachten dazwischen)? 30 Tage - 35?
zum Beitrag10.01.2022 , 10:19 Uhr
Militär macht den USA keine Angst. Der Sozialismus/Kommunismus aber - und dieses System-Feindbild ist tief verwurzelt ... ist es ja schon hierzulande. Man will mit Kuba kein Handel betreiben, genauso wenig wie mit China. Man will es eher zusammenbrechen lassen, um sich das schöne "Inselchen" mind. wirtschaftlich unter den Nagel zu reißen.
zum Beitrag04.01.2022 , 11:58 Uhr
Warum liegt ein Zeitplan nicht vor? Im Koalitionsvertrags steht, dass man die Legalisierung nach vier Jahren einer Revision unterziehen will.
Angesichts der Tatsache, dass man wohl nicht darauf setzen kann, dass die Regierung in der Form auch nach 4 Jahren weiterregiert ...
"... tritt das nach meiner Kenntnis, ist das sofort ... unverzüglich" (Schabowski) umzusetzen.
Mal sehen, was die Regierung aufgrund der Pandemie noch so alles auf die lange Bank schiebt.
Ich bin ja pessimistisch. E-Zigaretten werden tot besteuert, die Tätowierer-Branche durch Farbenverbot kaputt gemacht ... aber gut, das hat nicht die Ampel zu verantworten.
zum Beitrag21.12.2021 , 08:09 Uhr
Aufkleber aus dem PARTEI-Bedarf natürlich - z.B.:
fckaf.de/Vqf
;)
zum Beitrag18.12.2021 , 10:00 Uhr
In Meinungen über Betriebssystem sollte man immer berücksichtigen, dass Computer ein Werkzeug für Menschen sein sollte, dass er nicht selbst herstellen können muss. Er will es ganz einfach nur anschalten und benutzen. Ein Programm installieren zu müssen, ist schon das höchste der Gefühle (für Millionen von Benutzern).
Es ist somit kein Argument für Linux, dass ich mithilfe von spezieller Software, die spezielle Kenntnisse voraussetzt, ein meist nur inaktuelles Windows-Programm installieren kann und das dann meist nur fehlerhaft unter Linux funktioniert. Das ist eine sehr benutzerunfreundliche Bastelei (und ich weiß, wovon ich rede), auf die man wirklich nicht setzen kann oder sollte.
zum Beitrag18.12.2021 , 09:46 Uhr
Es ist doch nicht ungewöhnlich das es Ökosysteme gibt. macOS, Windows, Linux ... alles Welten. Wer hier anfängt zu argumentieren - das kann ich dort nicht so machen oder hier nicht so, jenes ist aber ganz anders Standard - der hat schon das Thema verfehlt.
Es lässt sich ganz einfach sagen, die größte Stärke von Linux ganz einfach auch die größte Schwäche ist. Open-Source und freie Entwicklung ist schön, aber es führt zu einer starken Fragmentierung der Entwicklung und Systeme. Es gibt keine eine Linux Version X, die gemeinschaftlich entwickelt wird - es gibt unzählige (Distributionen). Viele kochen hier eigene Suppen, die zwar ähnlich schmecken, aber keine ist letztlich richtig gut - trifft jeden Geschmack. So verhält es sich auch mit populären Anwendungsprogrammen - jedes sieht anders aus und benutzt sich auf unterschiedliche Art und Weise.
Diese Fragmentierung führt auch dazu, dass kommerzielle Anwendungsentwickler schon gar kein Interesse haben, populäre Software für Linux anzubieten ... ganz abgesehen von der Problematik, dass die Masse eben Windows oder macOS benutzt und somit kaum Geld mit Linux-Entwicklung zu machen ist.
Linux-Distributionen funktionieren durch die Bank weg für Desktop-Endanwender (die vielseitige Dinge erledigen möchten) auch im Jahr 2021 immer noch nur fehlerhaft oder nicht performant (Beispiel-Themen: mehrere Monitore mit unterschiedlicher Pixeldichte, Drag'n'Drop, Peripherie-Support)
Klar, wer nur E-Mails/Briefe schrieben will und im Internet-Surfen für den ist Linux ausreichend.
Linux hat seine Stärken im Server-Breich und in der Software-Entwicklung. Auch sind Verwaltungs- und Büroarbeiten gar kein Problem ... aber ansonsten muss man schon sagen, dass es nur zwei Betriebssysteme für Endanwender gibt und das sind macOS oder Windows.
Windows bemüht sich mit dem Linux-Subsystem auch recht gut Entwickleransprüche zu befriedigen und mit macOS ist das (aufgrund der Linux-Nähe) generell recht unproblematisch.
zum Beitrag07.12.2021 , 12:29 Uhr
Ja, Lauterbach hat schon ein paar Dinge rausgehauen, wo man sich fragt, woher das aufgeschnappt hat ... wenn ich da nur an das, seiner Meinung nach, Heroin-Gestreckte Cannabis denke. Totaler Nonsens.
Zumindest hat er keine Probleme heruntergespielt. Lieber eine zu hohe Prozentzahl nennen (Long-Covid - es sind wohl "nur" 1%), als eine zu geringe.
Lieber ein verwirrter Professor als ein Politk-Wirtschafts-Heini ohne jede Fachkompetenz.
zum Beitrag27.11.2021 , 23:43 Uhr
Ich denke nicht, dass das passieren wird - Verkauf in Apotheken. Ja, Cannabis kann auch Medizin sein aber hier geht es letztlich um Cannabis zu (mehr oder minder) Genusszwecken und das wäre ein Novum in der Apotheke. Das passt überhaupt nicht zusammen - genauso wenig wie Medizin in Supermärkten. Gut in anderen Ländern wird Medizin durchaus in Supermärkten verkauft, aber dafür kein Alkohol.
Headshops gibts in Massen, neuerdings auch allerlei CBD- und Hanfläden - an Verkaufsmöglichkeiten und (halbwegs) kompetenen Verkaufspersonal mangelt es wohl kaum.
Die größte Hürde wird aber die Beschaffung der Ware sein. Ein Import aus bspw. Kanada dürfte teuer sein und da stellt sich die Frage, wie man den Schwarzmarkt austrocknen will, wenn das Gras in deutschen "Coffeeshops" am Ende deutlich teurer ist, als "auf de Straße". Deutlich günstiger als das Apothekengras sollte es schon sein, denn das ist wohl doppelt so teuer wie jenes von der Straße ...
zum Beitrag26.11.2021 , 09:44 Uhr
Nun, vielleicht könnte man ein Fachkräfteprogramm für marokkanische Hanfbauern ins Leben rufen. Bei einem Bedarf von hunderten Tonnen Cannabis im Jahr, kann der Bedarf von der handvoll Produzenten, von denen aktuell das medizinische Cannabis kommt, kaum gedeckt werden.
Oder Deutschland macht es wie die Holländer. Der Endverbraucherhandel ist legal, der Ankauf durch die Einzelhändler aber weniger - eine geduldete Grauzone, die nicht geregelt ist. Damit würden die illegalen Produzenten weiterhin am Ball bleiben. ;)
zum Beitrag26.11.2021 , 09:16 Uhr
Seit wann wissen wir, was dem Land blüht, wenn es nach einer Wahl eine neue Regierung gibt?
Zweifel darüber, dass sich nichts bewegt und das Land mehr schlecht als recht geführt wird, mussten wir in den vergangenen Legislaturperioden jedenfalls nicht haben. Das war sonnenklar.
Vielleicht sollte man ein Übermaß an Zweifel über diese gänzlich neue Regierung einfach mal über Bord werfen, denn hinsichtlich dem vergangenen Stillstand, kann es nur besser werden (und wäre es mit Laschet sicherlich gar nicht geworden).
zum Beitrag25.11.2021 , 08:57 Uhr
BTW: Der Ausruf von Ströbele bezog sich nicht etwa auf die Forderung nach einer Legalisierung. Auf einer Hanf-Demo wurden Nutzhanfpflanzen von der Polizei beschlagnahmt, worauf Ströbele den "Diebstahl" entsprechend kommentierte.
Freuen dürfen sich vor allem viele, die einen Strafprozess diesbezüglich am Hals haben.
Es wird interessant, ob Cannabis bzw. THC vollkommen aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen wird. Im Prinzip wäre nur das eine vollkommene Legalisierung.
Ferner liest sich die Sache mit dem Verkauf in lizenzierten Fachgeschäften einfach, aber das ist ein ziemlicher Rattenschwanz. Wo sollen die Tonnen des einwandfreien Cannabis herkommen? Sicherlich sind holländische Verhältnisse nicht erstrebenswert, wo bis heute zwar der Verkauf legal ist, der Ankauf aber nicht geregelt ist.
zum Beitrag07.11.2021 , 11:15 Uhr
Unsägliche Lobhudelei für 16 Jahre Stillstand. WTF.
zum Beitrag03.11.2021 , 10:12 Uhr
Ich glaube zwischen noch halbwegs erfolgreichen Musikerinnen und Musikern und Hollywood-Stars die überbezahlter sind als Fußballer, besteht schon ein großer Unterschied. Das sollte man nicht in einen Topf werfen. Nicht zuletzt wird der Erfolg eines Musikers an dem gemessen was er künstlerisch zustande bringt. In der Filmindustrie - vor allem in Amerika - zählen doch nur noch Gesichter und kaum mehr die schauspielerische Leistung.
zum Beitrag21.10.2021 , 09:00 Uhr
Wir haben Tote nur durch die legalen Drogen - wir haben keine Toten durch Cannabis. Das ist schlichtweg von Cannabis allein unmöglich.
Dementsprechend könnte man die Gedanken so weit spinnen, dass es womöglich weniger Alkoholtote gäbe, wenn es eine physisch nicht schädliche (ja sogar medizinisch positiv wirksame) Droge gäbe!
Genauso wie die Menschen heute zu Fleischersatzprodukten greifen und das Fleischgefresse schon fast verpönt ist, könnte morgen Alkohol vielleicht mal ein bisschen aus der Mode kommen, weniger aktzeptiert sein und ein alkoholfreies Cannabis-Bier die Stimmung ohne Leberschädigung heben.
Einfach mal darüber nachdenken!
zum Beitrag06.09.2021 , 07:33 Uhr
Ein Grundeinkommen löst leider nicht das Problem, dass Geld die Welt regiert.
Es sollte ein Ziel (auch oder gerade der Politik sein), dass Menschen mit weniger gut auskommen, als dass ihnen mehr und immer etwas zur Verfügung steht.
Kostenloser Nahverkehr, Kostenloses Wohnnen ... vieles Wäre möglich und könnte unser Leben besser machen ...
Wenn vier Tage Arbeit pro Woche ausreichen, wären alle schon deutlich zufriedener und glücklicher.
So oder so - weniger Geld verdienen müssen (!) wäre ein echter Fortschritt.
zum Beitrag25.07.2021 , 13:04 Uhr
Da gehe ich mit ... und bzgl. der Grünen-Kandidatur: Baerbock ist die politisch gebildetere und da Gendergerechtigkeit natürlich ein Thema für die Grünen ist ... konnte es nicht Habeck sein. Auch sein Duktus ist nicht sehr Staatsmännisch - ein so guter Redner ist er nicht.
zum Beitrag23.07.2021 , 15:45 Uhr
Sind Katastrophen neuerdings politische Werbeveranstaltungen oder was?
zum Beitrag23.07.2021 , 15:41 Uhr
Vielleicht fallen Sie in erster Instanz nicht auf diese politisch bedenklichen Gruppierungen herein, aber in dem Sie deren Hilfe annehmen, unterstützen Sie sie und verhelfen ihnen zu Anerkennung.
Dementsprechend können Sie sich selbst nochmal die Frage stellen, ob sie auf jene Gruppierungen dann nicht doch hereinfallen!
zum Beitrag19.07.2021 , 11:41 Uhr
Ein schlauer Mann hat mal gesagt: "Worte sind oft nur vorhänge der Gedanken." Letztlich bedeutet Diktatur "nur" einen autoritärer Zwang, den eine Einzelperson, eine Gruppe oder Institution auf andere ausübt. In einer Welt größter Freiheit können schon kleine Einschränkungen und Zwänge als problematisch verstanden werden. Man sollte den Ruf nach Freiheit und Selbstbestimmung nicht unterbewerten. Real existierende Diktaturen sind nicht der Maßstab, denn wir leben im Gegenteil davon.
zum Beitrag17.07.2021 , 10:55 Uhr
Sollte Journalismus wirklich Empathisch sein? Ich denke Objektivität und Wahrheit ist angebracht - nicht mehr und nicht weniger.
zum Beitrag09.07.2021 , 11:51 Uhr
Sexismus und Diskriminierung sind nicht durch Sprache entstanden, sie werden auch nicht über Sprache verschwinden. Nicht mal im Entferntesten. Symptome bekämpfen, anstatt Ursachen anzugehen, ist ein Übel unserer Zeit ...
zum Beitrag09.07.2021 , 11:19 Uhr
Wenn man Politiker:innen schreibt, muss man dann nicht auch Klimatologen:innen schreiben, oder Politik:innen?
Wann hört dieser Unsinn endlich auf?
zum Beitrag11.06.2021 , 12:46 Uhr
Herzlichen Glückwunsch. Ein weiterer Todesstoß für die E-Zigarette ... damit es endliche wieder mehr Raucher gibt!
zum Beitrag11.06.2021 , 12:37 Uhr
Kaugummis und Pflaster helfen so gut wie gar nicht. Das ist Nachgewiesen.
Die Angewohnheit, ergo sucht nach der Handlung des Rauchens als solches, ist weit problematischer. Hier finden Umsteiger auf E-Zigaretten die schnelle Lösung.
Sie hätten es auch ohne die Pharmaindustrie und Apotheken reicher zu machen geschafft. Da bin ich mir sicher.
zum Beitrag11.06.2021 , 12:32 Uhr
Das wird doch längst gemacht. E-Zigaretten Liquid mischt man sich selbst mit Basisflüssigkeit (Vegetarisches Glycerin, Propylenglygol), Aroma und ggf. Nikotinzusatz. Die Frage wäre, ob die Basisflüssigkeit als solches nun Liquid darstellt und entsprechend extrem besteuert wird. Wenn dem so ist, dann kostet ein Liter Basis rund 400€ - bisher 9€. Wie gesagt es handelt sich dabei um übliche Flüssigchemikalien, die vielfältig auch in anderen Produkten für Endverbraucher Verwendung finden (Kosmetik, Medikamente).
zum Beitrag24.05.2021 , 10:52 Uhr
Ja ... so etwas triefend herzerwärmendes wie von Ralph Siegel damals. Das wäre wirklich schön ...
www.youtube.com/watch?v=W9S3YMmIFdw
zum Beitrag21.05.2021 , 13:07 Uhr
Ein Eintrag im gelben Impfausweis lässt sich sicherlich erheblich leichter von jedermann fälschen, als ein digitales Zertifikat.
zum Beitrag18.05.2021 , 16:08 Uhr
Sollten Zeiten voller Krieg und Elend das Maß aller Dinge sein? Warum sollte man den jungen Menschen das Recht absprechen, dass diese Pandemie einen schlechten Einfluss auf ihr Leben haben kann und wird?
Fakt ist doch, dass sich das Leben aller durch die Pandemie deutlich anders entwickelt hat und noch entwickeln wird ... vor allem bei Kindern, die womöglich einmal zu viel im Elternhaus misshandelt wurden oder so schon Schwierigkeiten in der Schule hatten.
Und beim brutalen Leistungsdruck der heutigen Zeit das Leben auf die Reihe zu bekommen, ist eine ganz andere Geschichte als noch vor 50 Jahren.
Nicht zuletzt wäre das Leben der Menschen die Weltkriege miterlebt haben sicher auch deutlich anders und besser verlaufen, wenn es die Kriege nicht gegeben hätte. Es empfiehlt sich über den eigenen Tellerrand zu schauen - und richtig: Kinder bemerken sehr wenig was in den Eltern und Großeltern vorging oder noch vorgeht.
zum Beitrag17.05.2021 , 09:04 Uhr
Und was ist mit dem Rausch der Musik, der Gefühle. Sind wir nicht so oder so oft im Nebel. Warum sollte es nicht gut sein, das wir eben auch mal nicht klar sehen und uns einfach nur dem Leben(sgefühl) hingeben. Auch daraus schöpfen wir Inspiration und Kreativität.
zum Beitrag16.05.2021 , 18:43 Uhr
Die Frage stellt sich bei Millionen von Netflix-Abonnenten viel mehr. In einer Zivilgesellschaft der permanenten Ablenkung entfaltet sich jemand der bekifft auf dem Balkon die Wolken beobachtet deutlich mehr als viele andere.
zum Beitrag16.05.2021 , 18:36 Uhr
Hört hört! :D
zum Beitrag29.04.2021 , 09:31 Uhr
Eine Konzert, ohne Getränke zu sich nehmen zu dürfen und ohne die Möglichkeit, vernünftig Luft holen zu können - sich dadurch nur in Maßen zur Musik bewegen zu können ... nicht so schön.
zum Beitrag26.04.2021 , 11:56 Uhr
Und dann waren da noch die Fahrräder in China ...
zum Beitrag17.04.2021 , 08:31 Uhr
Fakt ist aber auch, dass ein Kleinunternehmer von seiner Arbeit kaum leben kann in diesem Land. Am Ende bleibt ein Einkommen eines Verkäufers das von 400€ Krankenkasse "erschlagen" wird. Im Gegensatz dazu zahlen wohlhabende Menschen, die nicht arbeiten müssen, lediglich einen Witz, wenn sie sich freiwillig gesetzlich Versichern lassen. Reichtum wird beschenkt in diesem Land und ein reduziertes einfaches Leben in Arbeit unmöglich gemacht.
zum Beitrag14.04.2021 , 10:22 Uhr
Einzelfälle? de.statista.com/in...gewalt-in-den-usa/
zum Beitrag10.04.2021 , 12:11 Uhr
Die Sinnhaftigkeit eines höheren Mindestlohns, wenn damit alles teurer wird, erschließt sich mir persönlich nicht wirklich ...
zum Beitrag10.04.2021 , 10:11 Uhr
Sind wir diese Trägheit und Unfähigkeit der Regierung nicht gewohnt - seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Die Pandemie setzt dem Staat (hoffentlich) einen Spiegel vor. Dennoch ist nicht zu erwarten, dass es mit der CDU als Regierungspartei jemals eine progressive und dynamische Staatsführung geben wird ... diese elenden Schlipsträger.
P.S.: Sollte man das Wort Schlipsträger eigentlich gendern? ;)
zum Beitrag08.04.2021 , 07:01 Uhr
Dumm und dämlich verdient sich Otto wohl auch mit den Aufschlägen für Zahlungsservices wie Zahlungspause und Ratenzahlung, die bei Otto ja sehr unkompliziert funktionieren und ohne ein zus. Finanzunternehmen auskommen. Ich denke darum bestellt "die kleine Frau/der kleine Mann" sehr gern bei Otto und nimmt dann zusätzlich auch schlechtere Preise und eine begrenzte Warenauswahl (z.B. im Textilbereich) in Kauf. Zusätzlich punktet Otto (im Gegensatz zu Amazon) mit einem guten Kundenservice. Wenn dort gespart werden sollte, schießen sie sich selbst ins Knie.
zum Beitrag03.04.2021 , 13:27 Uhr
Das ist dann wohl ein klassischer Äpfel-mit-Birnen-Vergleich.
zum Beitrag02.04.2021 , 10:48 Uhr
Laschet erinnert mich immer an einen Lehrer, der von der ersten Stunde an von seinen Schülern (zurecht) nicht ernst genommen wird. Er versprüht nicht einen Funken Autorität. Allein sein Duktus ist lächerlich und ein Fest für die Satire. Als Kanzler, würde Deutschland dann wohl kaum noch ernst genommen. Es braucht in diesem Amt schon eine gewisse Staatsmännische oder -frauliche Größe. Auch Merkel besitzt diese nur leidlich und nun nach Jahren.
Bei Söder sieht das etwas anders aus, der versprüht schon Autorität und kann reden, aber politisch? Einen Kanzler aus einem ganz anderen Land - ergo Bayern? Der Mann ist nicht einen funken kosmopolitisch und gar nicht in der Lage, dass ganze Land zu vertreten. Vermutlich geht dann in Deutschland alles weiter nach rechts. Die AfD würde sich freuen ...
Einzig Scholz traue ich mindestens von der Persönlichkeit die Kanzlerschaft zu. Er versprüht kühle Sachlichkeit, Autorität und womöglich sogar Ehrlichkeit. Er weiß, was er zu sagen hat und was nicht. Ich glaube, er ist ein guter Mann und das Beste, was der SPD seit langem passiert ist ...
zum Beitrag01.04.2021 , 09:52 Uhr
Ich wünschte Biden hätte eine Katze, dann wäre die Brisanz des Artikels wirklich nicht zu toppen.
zum Beitrag16.03.2021 , 09:28 Uhr
Wann jagt man Spahn endlich aus dem Schloß und wann legt der deutsche Politikaparat endlich seine Schwerfälligkeit ab? Diesbezüglich hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert. Es ist mehr als peinlich, dass der Staat des bevölkerungsreichsten Landes Europas einfach nichts gebacken bekommt. Es bleibt zu hoffen, dass große Teile des Konservatismus in diesem Jahr endlich abgewählt werden ...
zum Beitrag16.03.2021 , 08:47 Uhr
Von welcher Zwangsimpfung oder Impfpflicht sprechen Sie?
Millionen Deutsch wollen sich nach wie vor gern mit AstraZeneca impfen lassen.
zum Beitrag16.03.2021 , 08:43 Uhr
Wären es nicht 0,0004 Prozent?! ;)
zum Beitrag03.03.2021 , 11:26 Uhr
Die Grünen waren und sind das Fähnlein im Winde: überwiegend opportunistisch, ohne große Überzeugung und im Zweifelsfall kommt politisch links erst ganz zum Schluss.
zum Beitrag06.12.2020 , 19:27 Uhr
Internationale Auftritte von Künstlern als politische Unterstützung des jeweiligen Staates verstehen und mit Boykott darauf zu reagieren, ist das wirklich die Lösung und sinnvoll? Wer geht denn dort auf Konzerte? Nicht vlt. auch Menschen die den Staat in dem sie Leben kritisieren?
zum Beitrag13.08.2020 , 09:45 Uhr
Und wenn man mal genau hinschaut als Weltbürger, fällt einem auf, das die Welt voll mit deutschen Produkten ist. Unsere Regierung muss uns nicht anhalten unsere Produkte zu kaufen. Wir tun es permanent und immer.
zum Beitrag31.07.2020 , 10:54 Uhr
Hab ich mir schon vor einiger Zeit gedacht, dass das kommt: Umfragewerte schlecht, Corona, Wirtschaft Talfahrt - am besten die Wahl auf die lange Bank schieben, bis sich die Lage wieder beruhigt. So denkt dieses Ungetüm, aber diese Lage bekommt er nicht mehr in Griff ... und sein Nachfolger?
zum Beitrag15.06.2020 , 09:47 Uhr
Die Abgaserzeugung nimmt mit erhöhter Drehzahl des Motors zu, nur Sekundär mit der Geschwindigkeit - das Getriebe machts möglich. Ob mit 50km/h im vierten Gang oder 90km/h im fünften - die Abgasemenge unterscheidet sich nicht. Und lauter wird das Auto hier nur über die Abrollgeräusche der Räder.
zum Beitrag11.06.2020 , 13:24 Uhr
www.energieagentur...er-die-ozonschicht
zum Beitrag11.06.2020 , 08:32 Uhr
de.wikipedia.org/w...aftstoff#Nachteile
zum Beitrag27.05.2020 , 11:47 Uhr
WAYNE
zum Beitrag28.04.2020 , 09:52 Uhr
Man kann die Infektionszahlen international gar nicht vergleichen weil unterschiedlich getestet und (bzgl. Todeszahlen) unterschiedliche gezählt wird. Die Datenlage und die Gewissheit bzgl. des Nutzens der Maßnahmen sind so extrem vage, dass auch ein kleiner Eingriff in die Grundrechte mehr als Fragwürdig ist.
zum Beitrag20.04.2020 , 11:58 Uhr
Ich wünschte es gäbe so "schöne" Zahlenübersichten wie aktuell zu Corona auch zu andere Krankheiten und medizinischen Problemen in der Bevölkerung. Diverse Infektionen (Blutvergiftung z.B.), Krebsdiagnosen, Unfallverletzte täglich - das würde doch den Menschen und vor allem der Regierung eine ordentliche Relation vor Augen führen!
Es erschließt sich mir auch nicht, warum Fabriken und Produktionsstätten wieder loslegen und ein kleines Hotel oder eine Pension geschlossen bleiben muss ... u.a.
Es gibt auf der Welt Länder, da sind Infektionskrankheiten alltag, die durchaus auch einen tötlichen Verlauf nehmen können.
Die Regierung handelt irrational und die Presse scheint aus dem Panikmodus auch nicht mehr herauszukommen. Die Situation ist ärgerlich ...
zum Beitrag20.04.2020 , 08:08 Uhr
Kalkbrenner? Ohne "Berlin Calling" würde niemand über ihn sprechen. Da gibt es wirklich bemerkenswertere Techno-Produzenten in Deutschland ...
zum Beitrag30.03.2020 , 07:32 Uhr
Portugal hat auch nur 10 Mio. Einwohner.
zum Beitrag29.03.2020 , 09:56 Uhr
Mich wundert eigentlich, dass die AfD aktuell nicht auf den China-Rassismus-Zug der USA aufgesprungen sind. Aus erster Hand habe ich von einem Ami erfahren dürfen, wie widerlich die Chinesen doch sind, was sie doch für widerlichen Lebensweise haben und nur sie schuld sind, an der Corona-Misere.
Nicht allein das Rassismus bleiben wird - er wird m. E. sogar noch verstärkt und erneurt ...
zum Beitrag22.03.2020 , 17:49 Uhr
Was für eine Dynamik in der Stimmung der US-amerikanischen Bevölkerung liegt, sehen wir aktuell bei den Waffenverkäufen. Das Volk der großen Freiheit deckt sich ein für den Ausnahmezustand. Gute Nacht, Amerika!
zum Beitrag17.03.2020 , 10:26 Uhr
Was macht der Deutsche wenn er gelangweilt zu Hause sitzt - was jetzt muss? Fressen ... und wer viel frisst, der viel scheißt. Mir leuchtet das total ein ...
zum Beitrag15.03.2020 , 07:48 Uhr
"Was macht man jetzt eigentlich mit der ganzen freien Zeit?" ... diese für mich nicht nachvollziehbare Frage hört man ja immer wieder - traurig wer mit freier Zeit nichts anzufangen weiß.
zum Beitrag07.01.2020 , 10:10 Uhr
Ein außen und innen aufgemotztes (oder sollte man sagen zu Ende gedachtes) Tesla Model 3. Lieber gut kopiert als schlecht selber gemacht? Nicht schlecht, Sony! :)
zum Beitrag03.01.2020 , 09:00 Uhr
... aber die Tierquälerei hält sich dabei in Grenzen. ;)
zum Beitrag05.11.2019 , 07:39 Uhr
Wer als kleiner Haushalt (bspw. Single) kleine Packungen beforzugt, der ernährt sich auch nicht aus ökologischen Gründen vegetarisch oder vegan, sondern weil er einfach Tiere lieb hat. Umweltbewusstsein und vegarismus sind leider sehr oft zwei Paar Schuhe.
Ich finde es zum Kotzen, dass für 100, 200g Lebensmittel immer eine dicke Schachtel Kunststoff anfällt - eimal mehr, wenn sich das Lebensmittel mehr als eine Woche hält. Warum muss ein Frischkäse oder ein Häufchen Eiersalat so eine dicke unverwüstliche Schachtel haben und ein Joghurt kommt mit einem dünnem Becher aus? Rein aus Gründen der Vermarktung, um ein scheinbar möglichst wertiges Stück Nahrung anzubieten. Hier muss politisch was passieren. Die Konzerne werden gar nichts dagegen unternehmen ...
zum Beitrag27.09.2019 , 08:33 Uhr
Brauchen die Mädels ... ähm ... Damen Geld? Nun ... im Schlagerbusiness gibts sicher was zu verdienen. Woanders will die untalentierten Pfeifen niemand sehen (und schon gar nicht hören). ;)
zum Beitrag05.10.2018 , 06:24 Uhr
Ja, stellt sich die Frage, ob ein Künstler Demos aufnimmt, mit dem Bewusstsein, jenes Material auch zu veröffentlichen?
Ich glaube nicht!
Vielmehr stellt sich die Frage, ob post-mortem Veröffentlichungen letztlich nur den Zweck erfüllen, Musiklabels reicher zu machen!
zum Beitrag12.09.2018 , 14:02 Uhr
... mag sein, die AfD-Abgeordneten sind einfach nur der Aufforderung von Herrn Kahrs gefolgt. Es ist stark anzunehmen, dass der Bundestag über sanitäre Räumlichkeiten mit Spiegel verfügt.
zum Beitrag