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Lebensstil von MännernAlter, lass das Rauchen sein

Männer sterben fünf Jahre früher als Frauen. Weil sie schlechter leben. Am Weltmännertag macht eine Kampagne darauf aufmerksam.

Ganz nach dem Geschmack vieler Männer: der größte Burger Thailands Foto: reuters

Fünf Jahre. Plop. Und noch mal: ganze fünf Jahre. So viel kürzer im Durchschnitt leben Männer in Deutschland. Konkret heißt das: Frauen werden durchschnittlich 83 Jahre alt, Männer 78.

Erschrocken?

Nun ja, das geringere Lebensalter hat Ursachen: Männer essen öfter Fleisch und weniger Obst und Gemüse, sie rauchen und trinken mehr als Frauen und nehmen öfter andere Drogen. Sie leiden öfter an schweren Krankheiten wie Krebs und Herzkreislaufbeschwerden und leiden eher heimlich. Sie fahren zu häufig zu schnell Auto und haben mehr Spaß an Risikosportarten. Kurz: Sie leben ungesünder und gefährlicher als Frauen. Darüber informieren seit Jahren Ärzt*innen, Gesundheitsämter, Männerverbände und sogar das Bundesgesundheitsministerium. Aber am Sonntag darf das alles noch mal deutlich gesagt werden, denn es ist Weltmännertag.

Nun ist Gesundheit ein hohes Gut und ganz augenscheinlich hat das noch nicht jeder Mann verstanden. Aber es gibt Hilfe: Die Stiftung Männergesundheit startet demnächst die Kampagne „Verlorene Lebensjahre“ zur früheren Sterblichkeit von Männern. Hier gleich noch eine erschreckende Zahl: Fast doppelt so viele Männer wie Frauen sterben, bevor sie 70 geworden sind.

Selbst schuld, könnte man jetzt sagen, sollen sie halt nicht so viel rauchen, saufen, rasen. Ganz so einfach darf man es sich dann aber doch nicht machen, findet Dag Schölper, Geschäftsführer vom Bundesforum Männer (BFM), einem Lobbyverband für Jungen, Männer und Väter, bei dem die Stiftung Männergesundheit Mitglied ist. „Es ist ein Wechselspiel aus Eigenverantwortung und gesellschaftlicher Aufgabe“, sagt Schölper. Eigenverantwortung, weil eine gesunde Lebensweise letztlich in der Hand eines jeden Mannes liege und nicht gesetzlich verordnet werden könne. Gesellschaftliche Aufgabe, weil der Staat für Arbeitsstrukturen sorgen müsse, die nicht gesundheitsgefährdend sein dürfen. Bei ungeschützten sowie körperlich und psychisch anstrengenden Berufen solle der Staat Vor- und Nachsorgemaßnahmen treffen.

Oder anders formuliert: Die geringere Lebenserwartung von Männern ist „kein biologisches Schicksal“, wie Mathias Stiehler, Vorstand der Stiftung Männergesundheit, sagt. Das zeigen wissenschaftliche Forschungen und der Blick in die Geschichte. So habe beispielsweise die Industrialisierung verstärkt für Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle gesorgt. Die Arbeitswelt hat sich gewandelt, heute zeigten sich Risiken vor allem als Stress und einem übermäßigen Verantwortungsdruck, dem Männer stark ausgeliefert seien, sagt Schölper vom BFM.

Was kann man tun? Die Antwort darauf kann sich vermutlich jeder Mann selbst geben: besser essen, mehr Sport, weniger Genussmittel. So kann man auch die Kampagne verstehen. Doch sie will keinen Mann erziehen, niemanden zum Veganer, Nichtraucher und Sportler des Jahres machen. „Wir wollen den Mann Mann sein lassen“, heißt es auf der Homepage: „Ihn aber zu einem gesünderen Lebensstil motivieren und ihn dabei unterstützen.“

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79 Kommentare

 / 
  • DA gibt es mal den so oft von Männern geforderten Artikel,der sich ausschliesslich(!)mit Männerspezifischen Problemen befasst und zwei Drittel des Forums kommen nicht umhin, den Fall wieder irgendwie so umzumünzen,dass am Ende die pöhsen Frauen schuld sind(von sexistischen,mediokren Versuchen an Zynismus ganz zu schweigen,Haha,verheiratete Männer wollen früher sterben,haha - HEIRATE NICHT,wenn du deine Partnerin hasst ,du vollidiot.)



    Alles in allem glänzt die männliche Reflektionsgabe mal wieder durch Abwesenheit.

    • 6G
      6474 (Profil gelöscht)
      @pippilotta_viktualia:

      Muss echt ein wunderbar unkompliziertes Leben sein, wenn frau jeden Morgen nach dem aufstehen schon weiß, wer schuld an allem Übel dieser Welt ist. Ein bischen einfach gesrickt(Achtung zweitdeutiger Schenkelklopfer)vielleicht und der Holzhammer wird echt niemanden überzeugen, aber darum gehts dir ja auch nicht, oder? Aber schön, mal wieder ne geballte ignorante Ladung "womansplaining" zu lesen. Da weiß man wieder, warum gewisse Gesellschafttheorien mit kritischem Abstand zu betrachten sind.

      Frauen über Dreißig rauchen natürlich auch deshalb weniger, weil viele schwanger werden und ein Kind gebären

      Wenn Männern die Drogen nehmen, Alkoholiker sind, Selbstmord begehen, depressiv sind, oder aus anderen Gründen auf ihre Gesundheit scheißen; wenn Frauen immer mal wieder lovial über die "Männergrippe" lol, lachen, "ach, was sind das nur für Weicheier die wegen jedem Wehewechen rumflennen",www.ndr.de/ratgebe...mmunsystem106.html



      aber dann Sätze schreiben wie:"Nun ja, das geringere Lebensalter hat Ursachen... Sie leiden öfter an schweren Krankheiten wie Krebs und Herzkreislaufbeschwerden und leiden eher heimlich", aber dann keinen Zusammenhang zwischen ihrer Zuschreibung des jammernden Mannes und dem heimlichen Leiden sehen;

      ...wenn Drogensüchtige oder Alkoholiker mit Sätzen für dumm verkauft werden wie: "Nun ist Gesundheit ein hohes Gut und ganz augenscheinlich hat das noch nicht jeder Mann verstanden"

      ...dann bewegst sich dieser Artikel auf dem Niveau von "dann mach doch die Bluse zu" oder " eine Armlänge Abstand".

      Schlecht kaschierte Männerverachtung im Gewand von "spezifischen Männerproblemen."

      .

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @pippilotta_viktualia:

      Na endlich. Solche Sätze haben mir sooo gefehlt. Danke.

    • @pippilotta_viktualia:

      Der Artikel spielt "den Männern" schon in die Karten. Nur tut er das auch und gerade, weil er den unterschiedlichen Umgang des Feminismus mit typischen Männerproblemen im Vergleich zu Frauen (und anderen designierten "Opfer"-Gruppen) veranschaulicht: Würde jemand - womöglich ein Mann - denselben Artikel über Frauen und deren statistisch besonderen Probleme abfassen (also z. B. die Degradierung zum Lustobjekt, die schlechte Vertretung in gutbezahlten MINT-Berufen, die geringere Lebensarbeitszeit) und den gleichen "Ändert Euch doch einfach!"-Ton anschlagen, es würde wohl schnell von Frau Schmollack (und im Zweifel auch Ihnen) als übelstes Victim Blaming gegeißelt. Männer aber sollen sich freuen, dass die liebe Frau Schmollack so gut weiß, was sie alles falsch machen und so viele gute Ratschläge hat...

      Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Frau Schmollack liegt völlig richtig, dass es primär jedem Einzelnen obliegt, sein Leben so zu führen, dass es SEINE Ziele erfüllt. Aber die müssen eben nicht unbedingt sein, ewig zu leben oder DAX-Vorstand zu werden. Also muss das auch nicht eine wohlwollende Gesellschaft mit Gewalt erzwingen, nur weil es gleichere Statistiken produziert.

      • @Normalo:

        Und wenn Sie jetzt noch so freundlich wären und uns verraten könnten, was Sie uns eigentlich sagen wollen. Dass Frauen am Sexismus selbst schuld sind, Männer sich aber bewusst dafür entscheiden, früher zu sterben, wofür sie dann wieder öffentlichkeitswirksam Frauen die Schuld geben?

        Sie müssen sich schon entscheiden. Entweder es ist Ihnen egal, ob Männer früher sterben, dann hören Sie aber auch auf, Frauen dafür verantwortlich zu machen. Oder Sie erkennen an, dass Frauen auch körperlich und mental anstrengende Arbeit verrichten (Pflege, anyone?), es aber trotzdem schaffen, das Gesundheitssystem nicht über Gebühr zu belasten.

        Ich kann das ganze Geheule von wegen "Männerdiskriminierung!!!" langsam nicht mehr hören. Frauen haben es auch nicht leicht, aber sie machen nicht so ein Getöse darum.

        • @Klempschwester:

          Der Vollständigkeit halber: Ich habe nirgends Frauen dafür verantwortlich gemacht, dass Männer früher sterben. Im Gegenteil: Jeder ist primär selbst für sein Glück verantwortlich udn kann nicht von seiner Umwelt fordern, dass sie ihm die wesentlichen Dinge des Glücks zuteilt.

          Der Hinweis war eher, dass diese Erkenntnis AUCH für Frauen gilt.

    • @pippilotta_viktualia:

      Liggers. Altfränkisch lassemer gern der Damenschaft den Vortritt - die 🐎🐎🐎 vom Balkon zu heben. 🦉 🦉 🦉

      kurz - bin ganz Ohr. 🧐



      &



      Dank im Voraus 🥳

  • ui wie schön, treiben wir mal eine Sau durchs Dorf.

    Jetzt könnte man von strukturellen Faktoren sprechen, wie auch ansatzweise geschehen, man kann natürlich auch sagen: selbst schuld...



    Das wäre so die Kernaussage die ich hier entnehmen würde.

    im Übrigen, nachdem ich gestorben bin, ist es mir vermutlich ziemlich egal wie alt ich war. Ich hätte ja noch gelacht, wenn man daraus noch konstruiert hätte, dass Frauen das ja demzufolge schlimmer trifft. So emotional und so...

    Also liebe Mitmänner, wenn ihr schon früher den letzten Gang antretet... dann bitte die Frauen vorher vollumfänglich absichern. Am besten nur atmen und ein minimum an Konsum... sonst hat die arme nischt mehr davon.

  • 6G
    65572 (Profil gelöscht)

    Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema.

    Die Moderation

    • 6G
      65572 (Profil gelöscht)
      @65572 (Profil gelöscht):

      Ich wußte nicht, daß Thailand wegen der Monsterburger ein bevorzugtes Reiseziel für viele Männer ist.

      Ich entschuldige mich für mein Langzeitgedächnis, hätte aber mit mehr humorfähigkeit gerechent.

  • Die Lebenserwartung Armer ist 10 (ZEHN) Jahre niedriger als die der oberen 10%. Das ist der eigentliche Skandal in dieser Gesellschaft.



    Ob Männer mehr Obst essen ist dagegen pillepalle.

    • @J_CGN:

      Ja, das stimmt. Arme Schichten leben vermutlich ungesünder: Mehr Rauchen, mehr Trinken, mehr Junk Food.

      • @Der Erwin:

        Arme Schichten: "Mehr Rauchen, mehr Trinken, mehr Junk Food." (Der Erwin)



        Arme Schichten - Sie kommen daher? Nein?! Aber über deren tägliches Leben wissen Sie hautnah Bescheid!?



        Na Hauptsache ein brauchbares Klischee ist zur Hand und unterm Strich kommt raus: selber schuld!



        Wie wäre es, wenn Sie sich mal Gedanken machen über Schichtarbeit, Schwerarbeit, Akkordarbeit, Existenzminimum, Mini-Jobs, Patch-Work-Jobs, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Wohnungsnot und Kinder"reich"tum und was das alles mit einem Menschen macht?



        Wie einst Frau Baureithel in der taz vom 3.2.13 schon richtig feststellte:



        "(...) „Malocher“, die ihr Leben lang weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verdient haben, erreichen statistisch gesehen gerade mal das 70. Lebensjahr."



        Selber Schuld?

  • 6G
    61321 (Profil gelöscht)

    This'll be the day that I die......



    www.youtube.com/watch?v=RciM7P9K3FA

    • @61321 (Profil gelöscht):

      Yes … …

      “And while Lennon read a book on Marx



      The quartet practiced in the park



      And we sang dirges in the dark



      The day the music died



      We were singin'



      Bye, bye Miss American Pie



      Drove my Chevy to the levee but the levee was dry



      Them good ole boys were drinking whiskey and rye



      And singin' this'll be the day that I die



      This'll be the day that I die…“ 🎭 🎭 🎭

  • Und verheiratete Männer leben länger als unverheiratete. Sind aber durchaus bereit, früher zu sterben.

    • @Trango:

      Auch wieder wahr. :-)

    • 4G
      4813 (Profil gelöscht)
      @Trango:

      Naja, zwei Jahre leben die länger. Dafür sterben verheiratete Frauen 1,5 Jahre früher.

      Und "Wie eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung zeigt, liegt das Risiko eines vorzeitigen Todes für einen Mann mit einer sieben bis neun Jahre jüngeren Frau elf Prozent unter dem von Männern mit gleichaltrigen Ehefrauen."

    • @Trango:

      "(...) verheiratete Männer leben länger als unverheiratete." (Trango)



      Jaja - diese nette Statistik-These wird uns gerne von der Damenwelt aufs Vollkornbrötchen gestrichen, gell. Und verschweigen uns dabei geflissentlich die "Klosterstudie", die ja eigentlich gegenteilig interpretierbar wäre:



      cloisterstudy.eu/K...terdifferenzen.pdf



      Sie schwindeln halt ab und an mal, die Mädels - aber nur zu unsrem Besten, versteht sich. Und dafür haben wir sie lieb - so ab und an, versteht sich.

      • 4G
        4813 (Profil gelöscht)
        @LittleRedRooster:

        Ach da zitiere ich doch einmal frei nach Loriot: "Ein Leben ohne Frau/Mann ist möglich, aber sinnlos"

  • Ein Ehepaar, beide 70, nicht sportlich, abgesehen von einem Spaziergang am Sonntagnachmittag bei gutem Wetter.



    Sie: macht Frühstück, Mittagessen, Abendessen jeden Tag, plant Einkäufe und bügelt die Tischdecke, bezieht Betten, wäscht die Wäsche und putzt hin und wieder die Fenster...



    Er: kümmert sich um das Auto und geht mit beim Einkaufen...



    Könnte es sein, dass die ungleiche Verteilung der Hausarbeit im Alter ein Vorteil der Frauen wird, weil sie in Aktion sind - jeden Tag, weil sie planen und organisieren?

  • Weiße Männer haben das Privileg, früher zu sterben.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Weber:

      Das sollte nicht unterschätzt werden.

      Wer früher stirbt, ist länger tot.

      • 0G
        05158 (Profil gelöscht)
        @76530 (Profil gelöscht):

        Nachbrenner1:

        Wer viel Sport treibt, stirbt gesünder!

  • Wer das Zeug frisst, welches dem taz-Artikel als Foto beigeordnet ist, ist mir zwar schleierhaft, aber ich wollte ja eh nie nach Thailand - egal!



    Auf's Rauchen verzichten, ein moderater Umgang mit Alkohol, gutes und gesundes Essen (also auch kein veganes) - alles klar! Ist ja wirklich nicht's Neues und verträgt sich im Großen und Ganzen auch ja mit der "Klosterstudie":



    cloisterstudy.eu/K...terdifferenzen.pdf



    Allerdings klammert halt gerade die Klosterstudie auch Erlebenswelten aus, denen Mann sich im normalen Leben schon auch 'gelegentlich' mal stellen muß: Frauen - also Beziehung, Familie und Aufzucht von Kindern - und damit unweigerlich auch Arbeit und Beruf. Faktoren, die Klosterpadres ja wohl weniger belasten können, gell.



    Naja, arbeiten müssen Frauen ja wohl auch. Aber arbeiten sie tatsächlich auch so viel und so lange wie Männer?



    " Die Arbeitswelt hat sich gewandelt, heute zeigten sich Risiken vor allem als Stress und einem übermäßigen Verantwortungsdruck, dem Männer stark ausgeliefert seien (...)" sagt die Autorin und bleibt damit an der Oberfläche hängen.



    Deutlich konkreter war da schon die taz-Autorin Ulrike Baureithel in ihrem Artikel vom 3.2.2013:



    "(...) „Malocher“, die ihr Leben lang weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verdient haben, erreichen statistisch gesehen gerade mal das 70. Lebensjahr."



    taz.de/Geschlecht-...sundheit/!5074103/



    Und sie wurde noch wesentlich konkreter: "Eine emanzipierte Lebensgefährtin auf Krankenschein, mit der Mann sich fünfmal 30 Minuten in der Woche auf erfreulichste Weise bewegt (Sex) und ein moderates Quantum zufriedenstellender Arbeit – und schon wäre der Mann, soweit er denn heterosexuell ist, auf die Umlaufbahn umfassender Gesundung gesetzt. (...) Gesundheit ist nämlich (...) viel stärker von lebensweltlichen Faktoren abhängig, als es das (...) Gesundheitssystem wahrhaben will."



    www.youtube.com/watch?v=UcPOI9BGcOA



    Na also, geht doch! Oder?

    • 0G
      05158 (Profil gelöscht)
      @LittleRedRooster:

      ...Wer das Zeug frisst, welches dem taz-Artikel als Foto beigeordnet ist, ist mir zwar schleierhaft,..."

      Ausgezeichnet! Rest muß ich nicht mehr lesen. Stimmt!



      ;)

    • @LittleRedRooster:

      Anstatt sich zu freuen, daß Frau Schmollack sich ausnahmsweise auch mal um unsereins Sorgen macht, wird heir wieder überwiegend gemosert...

      • @Wurstprofessor:

        Naja, für Mutti's warmherzigen Zuspruch isses halt deutlich zu spät. Über das Alter sind wir hier mal raus, meine ich.



        Und der Rest kommt in die Würscht. Aber dafür sind ja Sie zuständig.

      • @Wurstprofessor:

        Will ja gar nich Rummosern - Wollnich. Sach mal so - Sorg mal nach&vor -

        Beim Familienstellen (möglichst nicht nach Hellinger👹) - gibt’s regelmäßig -



        Dialog mit Muttern. Gelle. Die Chance.

        kurz - keine Sorge - das wird. 😱



        Sofern ehna nicht eh allet Worscht is.



        Herr Prof. & off 🥳

    • @LittleRedRooster:

      "Wer das Zeug frisst, welches dem taz-Artikel als Foto beigeordnet ist, ist mir zwar schleierhaft, aber ich wollte ja eh nie nach Thailand - egal!"

      Hier, ich würde das essen. Allerdings nicht alles auf einmal.

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Hören wir, was Kris Kristofferson (83) dazu sagt:

    www.youtube.com/watch?v=P_0fGgZHgEI

    Now I love too much, fight too much



    Stay out late at night too much



    But you bet your butt I'm going to



    Live before I die

    And I may smoke too much, drink too much



    Every blessed thing too much



    It's a low-down life, but it ain't gonna pass me by

    • @88181 (Profil gelöscht):

      …liggers & immer wenn ich sein - Me & Bobby McGhee - zum Besten gebe - wollen - meist die Spätergeborenen - Janis' like hören & da hab ich - ganz genderneutral - die feine Ausrede parat - “nö - also die hat mir denn doch zu viel an der Flasche gehangen.“ …Anyway



      & but -



      unterm—- his first one - listen - 🗽🗽🗽



      - Vietnam blues -



      m.youtube.com/watch?v=Ui_8Qe8sS8M

      • 8G
        88181 (Profil gelöscht)
        @Lowandorder:

        Im Klub 27 steht es 4:2

        de.wikipedia.org/wiki/Klub_27

  • Aua, aua - Männer haben eine geringerer Lebenserwartung (gerechnet ab der Geburt) und der erste genannte Grund ist der Fleischkonsum. Das ist bestimmt die Hauptursache für die erhöhte Sterblichkeit von männl. Säuglingen. Bei den restilichen Gründen, die aufgeführt werden, frage ich mich warum ich als Frau auf dieselben Karrieremöglichkeiten wie ein Mann bestehen sollte.

    • 8G
      80198 (Profil gelöscht)
      @Carine Salazar:

      Warum Karriere ? Wer will sich knechten lassen, weil er sich das Leben nicht mehr leisten kann.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Carine Salazar:

      Mutig, dass sich ein weibliches Wesen hierher 'verirrt' hat.

      Ihr letzter Satz in Sachen 'Karriere' zeugt von einer Mischung aus Pragmatismus und (Selbst)ironie. Deshalb entgegne ich Ihnen gerne, dass bislang ein Aspekt in der Aufzählung sträflich vernachlässigt wurde: tendenziell können Frauen Männer wirkungsvoller und effektiver ärgern und schädigen als umgekehrt.

      Grundlage meiner Behauptung: die Betrachtung darüber, wie Frauen und Männer in eine Beziehung hineingehen - und wie sie herauskommen.

  • Die Überschrift müsste lauten: "Alter, lass das Arbeiten sein!", dann passt es wieder, insbesondere in Zeiten, wo Politiker die Rente zur Armutsrente machen und gleichzeitig behaupten, die heutigen Alten wären ja so fit und würden gerne noch viel länger arbeiten.

  • "Die Antwort darauf kann sich vermutlich jeder Mann selbst geben:.."

    Schön, wie Sie am Schluss die Kurve wieder zum "Mann sollte sich mal an die eigene Nase packen." gekriegt haben, Frau Schmollack. Und Sie haben damit natürlich völlig recht.

    Ich wünschte nur, Sie würden, wenn es um die Probleme Ihrer Geschlechtsgenossinnen geht, denen genausoviel Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit zutrauen. Haben die das nicht verdient??

    • @Normalo:

      …liggers.

      Aber die Karawane zieht weiter - 🌓

      • @Lowandorder:

        Ja, tut sie - weil der Sultan so ein versoffener Hedonist ist und bestimmt auch früher stirbt als die meisten seiner Frauen... ;-)

        • @Normalo:

          klar - sind ja eulich was jünger - im Schnitt 😱

  • Guter Artikel, taz ist übrigens nicht die Einzige, die darauf hinweis. Die vielen Kommentare mit Schaum vor dem Mund: nur getroffene Hunde bellen. Zu denken gibt aber das Geschlechterverhältnis in Pflegeheimen, bzw. das mit steigenden Alter ebenfalls zunehmende Risiko, dement zu werden.

    • 6G
      6474 (Profil gelöscht)
      @Heiner Hirn:

      Na klar. Eine andere Erklärung als "Männer sind dumm" kann es für Drogenkonsum, Alkoholsucht, Krebs und Depression auch nicht geben.

      Getroffen? Ein Freund von mir ist in Folge seines Alkoholskonsums gestorben, da lag einiges bei ihm persönlich seit der Kindheit im Argen.



      Aber vermutlich ist es einfach so wie die Schmollack schreibt: "Nun ist Gesundheit ein hohes Gut und ganz augenscheinlich hat das noch nicht jeder Mann verstanden."



      ^Er hat es einfach nicht kapiert, der Idiot. Dann ist doch wieder alles klar in der kleinen Schwarz/Weißen Spießer-feministinnen Welt.



      Zum kotzen!

  • Ob das nur am Essen liegt?

  • Auweia. Man tausche nur das Wort "Männer" gegen "Frauen". Und der Text wäre von einem Mann. Und es ginge um Sucht, Depression, Vergewaltigung, Essstörungen etc. Und da wäre die Rede von "Eigenverantwortung" , "..ganz augenscheinlich hat das noch nicht jede Frau verstanden" und "weil sie schlechter leben". Hysterisches Skandal-Gekeife mit doppelter Kastration und anschließendem Scheiterhaufen wäre das Mindestmaß an Reaktion.

    • @domsk:

      Sie haben recht, der Text trieft von Sexismus. Dabei wurden Gründe im Text unterschlagen, auf die die einzelnen Männer keinen Einfluss haben. Männer werden häufiger Opfer von Gewaltverbrechen als Frauen und sie werden auch häufiger im Beruf getötet.



      Von daher hat sich Frau Schmollack eine Auszeichnung für Sexismus mal wieder redlich verdient.

  • Mit diversen Schichtarbeiten auf Abruf kann die Differenz auch weit größer werden als 5 Jahre.



    Danke für den Hinweis auf die große Bedeutung des Bummelns und Krank-schreibens gegen unbezahlte Überstunden.

  • Oh Mann! Wenn'se keine Probleme hast, dann Gründe 'ne Stiftung, such' dir welche, oder werde mediale/r ErklärbärIn!



    Oder schreibe ein Buch "Das leiden der Männer" vor, während, nach der Pubertät, vor, während und nach der letzten Beziehung, vor, während oder nach dem letzten... worüber man sich in sozialen Medien aufplustern kann.



    Alles neue Erkenntnisse! Was für ein gesellschaftliches Elend! Prost(ata)!

  • 6G
    6474 (Profil gelöscht)

    Boah, wie mir dieser Unterton auf den Senkel geht:



    "sie rauchen und trinken mehr als Frauen und nehmen öfter andere Drogen. Sie leiden öfter an schweren Krankheiten wie Krebs und Herzkreislaufbeschwerden und leiden eher heimlich. Sie fahren zu häufig zu schnell Auto und haben mehr Spaß an Risikosportarten.....Nun ist Gesundheit ein hohes Gut und ganz augenscheinlich hat das noch nicht jeder Mann verstanden."

    -Wenn Männer heimlich leiden, dann liegt das viellicht auch daran, das die Männerrolle halt eben doch nicht nur Vorteile bringt.



    Wenn Männer mehr Drogen nehmen um klar zu kommen, dann sollte man vielleicht mal Ursachenforschung betreiben, warum diese Männer derart exzessiv Drogen konsumieren.

    Dieser verächtliche Unterton macht mich tatsächlich aggressiv. Als ob jeder drogensüchtige oder depressive, oder einsame Mann, der nicht weiß an wen er sich mit seinen Problemen wenden soll, ein totaler Vollidiot wäre der den frühzeitigen Tod verdient.

    Mal wieder ein typischer Schmollack, der Text...

  • Bis auf die Tatsache, dass es in allen Gesellschaften einen gender gap in der Lebenserwartung gibt, was dafür spricht, dass auch biologische Faktoren eine Rolle spielen,habe ich keinen Einwand. Was wieder einmal nervt, ist die Tatsache, dass die taz sich mit Händen und Füßen wehren würde, wenn eine gesundheitliche Benachteiligung von Frauen auf individuelles Verhalten zurückgeführt werden würde. Gleiches gilt für Menschren mit starkem Übergewicht, auch da zieht die taz gerne die soziologische Version aus dem Hut. Beide Erklärungsmodelle haben natürlich ihre Berechtigung, aber die Einseitigkeit, mal das eine oder andere je nach Konveninenz zu benutzen, nervt.

    • @Ignaz Wrobel:

      Liggers - anschließe mich.

      Stimmt schon - one-trick-ponies - sind nervige Zeitgenossen.



      &



      unterm—der olle W. Busch - mal so —



      “Jeder Manichäer - ist auch ein Grobian“



      & vor allem &



      …mit Verlaub ihr tazis - ihr langweilt.

      & sorry - like him - for example - 😎



      George W. Bush Invigorating America's Youth



      www.youtube.com/watch?v=ggMFwdQkK2k

      Anyway - 🗽 🗽 🗽

  • dafür leiden auch wesentlich mehr Frauen an Demenz

    • @Duckunwech:

      Ach was! Nich to glöben.

      Die ham ab Ruhestand - eh nix mehr zu kamellen - & eben - …deswegen werden die schlicht nicht so häufig untersucht. Gellewelle. Normal nich - wa. - 🧐

      kurz - Rein tonn katolsch warrn. 😈

  • Wer hat eigentlich bestimmt, dass Lebensquantität wichtiger ist als Lebensqalität?

    • @Marc T.:

      Wer hat mir das U geklaut...harrrr.

  • Naja, die letzten 6 Wochen des Lebens kosten die Gesundheitsversorgung so viel wie der Rest.

    Dann finde ich es schön, dass man zu gesündere Lebensstil einfach nur motivieren will. Mögliche Belohnung im Schnitt 5 Jahre Lebenszeit. Aber nicht sicher, weil die Arbeitsbedingungen erheblichen Einfluss haben.

    Besser wäre es für gesündere Arbeitsbedingungen zu sorgen: 35h Woche und Tarifbindung verpflichtend, besserer Kündigungsschutz und mehr soziale Sicherheit. Das bringt schon allein ein paar Jahre.

    BTW Die Lebenserwartung Armer ist 10 (ZEHN) Jahre niedriger als die Begügerter. Da liegt ein größerer Hebel als im Obst.

  • Wenn ich so auf das Geschlechterverhältnis in einem typischen Pflegeheim schaue (ich schätze mal, auf einen Mann kommen 5-7 Frauen), dann frage ich mich, ob die benannten fünf Jahre es wert wären, sein ganzes Leben auf eben diese hinzuarbeiten.

    • @schuhwerfer:

      Männer sterben fünf Jahre früher und sind bei der Heirat im Schnitt vier Jahre älter als die Frau, d.h. der Ehemann stirbt im Schnitt neun Jahre vor der Frau. Daher ist es sehr häufig, dass der kranke Mann zu Hause von der Ehefrau gepflegt wird und nicht im Pflegeheim auftaucht. Wenn die Ehefrau pflegebdürftig wird, ist der Mann schon lange abgetreten und wenn die Kinder nicht pflegen können/wollen, bleibt nur das Heim. Dies dürfte das Verhätnis in den Pflegeheimen erklären. Laut Destatis ist das Verhältnis übrigend 2 zu 1, also nicht ganz so arg.

    • @schuhwerfer:

      ... vielleicht sollte man mal die Männer in so einem typischen Pflegeheim fragen.

      • @jhwh:

        Find ich gut! Das "man" durch "ich" ersetzen und einfach mal machen. Spricht nichts dagegen, auch unabhängig vom Geschlecht.

    • @schuhwerfer:

      Das sehe ich zwar genauso, aber man kann natürlich nicht davon ausgehen, dass man sein Leben durch einen ungesunden Lebensstil um genau die fünf Jahre verkürzt, die man andernfalls im Pflegeheim vor sich hinvegetiert.

      Grundsätlich bin ich aber auch der Meinung, dass die Qualität des Lebens wichtiger ist als die Länge.

      • @Thomas Friedrich:

        Ich hab eben mal nachgerechnet: mir werden sie wohl so ca. 2,5 Jahre abbuchen :-)



        Aber im Ernst, ist doch klar, dass es um Durchschnittswerte geht. Helmut Schmidt war ja auch real!

        • @schuhwerfer:

          Shit! Es könnten auch 10 Jahre weniger sein?!

    • @schuhwerfer:

      Sie sehen in einem Pflegeheim aber nur einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit, die allermeisten Menschen leben nämlich bis zu ihrem Tod zuhause. Die letzten Jahre in einem Heim zu verbringen, ist nicht typisch.

  • Es ist bemerkenswert, wie unterschiedlich Gender Gaps thematisiert werden, je nachdem, ob Männer oder Frauen besser abschneiden. In den vielen Artikeln über die Lohnlücke habe ich das Wort "Eigenverantwortung" jedenfalls noch nie gelesen. Auch keine schnippischen Bemerkungen wie "MINT-Fächer sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt und ganz augenscheinlich hat das noch nicht jede Frau verstanden". Selbst der größere Teil der Lohnlücke, der nachweislich nicht auf dem Geschlecht an sich, sondern auf individuellen (Fehl)Entscheidungen von Frauen beruht, wird auf gesellschaftliche Benachteiligung zurückgeführt.

    Wie wäre es, wenn Frauen fünf Jahre früher sterben würden? Wenn Frauen sich drei mal so oft umbringen und 90% aller tödlichen Arbeitsunfälle erleiden würden? Ich glaube, das wäre ein Skandal von ganz anderen Ausmaßen.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Vielleicht mal MÄNNER (den Mann, eine Abstraktion, gibt es nicht) fragen, liebe Frau Schmollack, ob sie überhaupt Interesse an einem "gesünderen Lebensstil" haben.

    Ich beantworte jetzt diese Frage selbst: alles eine Frage der Prioritäten. Die Einen wollen ihrem Leben Tage anhängen. Andere ihren Tagen Leben. Meine ganz subjektive Erfahrung als Hedonist: beides zusammen wäre eine 'Mission impossible'.

    Und in dieser Welt noch lange zu leben, ist für mich - als Armutsrentner - und von Staatswegen abgezockt, kein erstrebenswertes Ziel. Armut sorgt übrigens für eine kürzere Lebenserwartung. Da muss ich gar nichts mehr tun. Zumal meine Laster fast alle Geld kosten. Geld, das ich nicht habe.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      "...ob sie überhaupt Interesse an einem "gesünderen Lebensstil" haben."

      Ich habe daran Interesse.



      Ich bin 61, laufe Marathons und fahre 4000km Rad im Jahr, mache 4x die Woche Ausdauersport von mehr als ein Stunde, rauche nicht und nehme keine Drogen.



      ich würde sagen, ich esse normal - von der Menge und der Qualität - und trinke gerne guten Rotwein - eine halbe Flasche täglich.



      Da ist für einen "gesünderen Lebensstil" sicherlich noch Luft nach oben aber ich denke im Durschnittsvergleich lebe ich ziemlich gesund. Und ihr werdet es nicht glauben, ich habe Spaß dabei.

      • @Stefan L.:

        Sie denken, damit sind Sie auf der sicheren Seite?

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Stefan L.:

        Dass sich die Dinge bei Ihnen ein wenig anders darstellen, sei Ihnen von Herzen gegönnt. Alles eine Frage des Blickwinkels. Oder, wie der große deutscher Denker Karl M. einst feststellte: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

        Btw: der Plural Majestatis wäre nun wirklich nicht nötig gewesen. Aber danke. ^^

  • Wenn ich denn mit 97 meinen Löffel abgegeben haben werde, kann die Menschheit froh sein, dass ich nicht 102 geworden bin.



    Ab 100 wäre ich unausstehlich gewesen...

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

      Vordrängler!

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Gern geschehen

        • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

          Typisch - rechts blinken - links vordrängeln & noch höhnen auffe Schnille:



          “Gelle. Opa - wat rochste ooch so ville!“ -



          Gellewelle.

  • Was hier fehlt: Männer arbeiten häufiger Vollzeit, haben wahrscheinlich insgesamt mehr arbeitsbedingten Stress und machen mehr Überstunden. Das ist an sich schon ungesund, bedeutet aber auch, dass sie weniger Zeit haben, sich um die Gesundheit zu kümmern oder z. B. zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen. Insgesamt scheint mir das Gesundheitssystem nicht wirklich an den Bedürfnissen von Vollzeit arbeitenden Menschen ausgerichtet zu sein.

    • 0G
      08630 (Profil gelöscht)
      @Ruediger:

      Die 50 gefährlichen Berufe der Welt sind Berufe, die vornehmlich durch Männer ausgeübt werden.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @08630 (Profil gelöscht):

        Überlassen wir sie doch den Frauen.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          …schonn - so vernehm lich solltemers -



          Belasse - nich. 😱