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Spendenrekord im WahlkampfCDU bekommt fast zehnmal so viele Großspenden wie SPD

Großspenden sind für die Parteien gerade zur Finanzierung von Wahlkämpfen wichtig. Ein wahrer Geldsegen trifft seit dem Ampelbruch die CDU und FDP.

„Schon wieder eine Spende!“ „Geil, damit machen wir bei der nächsten Kampagne auch so heiße Unterhemden-Fotos wie Christian Lindner.“ Foto: Joerg Carstensen/dpa

Berlin dpa | Die SPD liegt nicht nur in den Meinungsumfragen weit hinter der Union – auch bei Großspenden hängt die Opposition die Kanzlerpartei deutlich ab. Im vergangenen Jahr erzielte die CDU mit 5,37 Millionen Euro fast das Zehnfache der Einnahmen der SPD, die auf magere 550.001 Euro kam. Alle Parteien zusammen steuern vor der Bundestagswahl auf einen Spendenrekord zu. Das geht aus der Veröffentlichung des Deutschen Bundestages hervor.

Schwelle für Großspenden auf 35.000 Euro gesenkt

Politische Parteien finanzieren sich in Deutschland vor allem durch Mitgliedsbeiträge, Geld vom Staat und Spenden. Als Großspenden gelten inzwischen Summen ab 35.000 Euro, bis März vergangenen Jahres lag die Schwelle noch bei 50.000 Euro. Die Parteien müssen solche Beträge umgehend der Bundestagspräsidentin melden, die diese Angaben dann zeitnah veröffentlicht.

Zusammen mit den Zuwendungen an die CSU von 631.000 Euro kam die Union bis zum Jahresende auf einen Betrag von ziemlich genau 6 Millionen Euro. Unter den ehemaligen Ampel-Parteien belegte die FDP mit Großspenden von 2,77 Millionen Euro den ersten Platz, gefolgt von den Grünen, die 957.052 Euro einnahmen.

BSW bekommt allein von einem Spender fünf Millionen Euro

Die mit Abstand größte Einzelspende von 4,09 Millionen Euro verzeichnete das BSW. Derselbe Unterstützer hatte der Partei von Sahra Wagenknecht zuvor schon einmal 990.000 Euro überwiesen, sodass diese zusammen mit einigen anderen Zahlungen auf 6,41 Millionen Euro kam und damit sogar noch die CDU übertrumpfte. Als einzige der großen Bundestagsparteien ging die AfD leer aus. Die Linke verbuchte eine einzige Großspende von 68.038 Euro.

Auffallend ist allerdings, dass mit dem Scheitern der Ampel Anfang November und der Aussicht auf eine vorgezogene Bundestagswahl vor allem über Union und FDP ein wahrer Geldsegen niederging. Das BSW ging hingegen fast leer aus. Hält diese Dynamik bis zur Wahl am 23. Februar an, dann wird die Union noch am BSW vorbeiziehen.

Mit dem Senken der Schwelle von 50.000 auf 35.000 Euro soll mehr Transparenz geschaffen werden. Allerdings ist dadurch auch kaum noch ein Vergleich mit dem Vorjahr möglich, weil damals Spenden zwischen 35.000 und 50.000 Euro – so wie alle noch niedrigeren Beträge – nur in den Rechenschaftsberichten der Parteien erfasst wurden.

Einnahmen des Bundestagswahljahres 2021 schon überschritten

Üblicherweise zeigen sich Unternehmen, Verbände und Einzelpersonen in Wahljahren besonders spendabel. Im Bundestagswahljahr 2021 ließen sie den Parteien insgesamt rund 12,4 Millionen Euro zukommen. Diese Summe ist jetzt schon überschritten, auch wenn man die Beträge zwischen 35.000 und 50.000 Euro herausrechnet, die 2021 noch nicht als Großspenden galten.

Im Wahljahr 2021 war die FDP am erfolgreichsten beim Spendeneinsammeln, gefolgt von Grünen und CDU, die fast gleichauf lagen. Auch damals war die SPD weit abgeschlagen und die AfD ging leer aus.

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34 Kommentare

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  • Die Meldung zeigt, dass die Reichen hierzulande nicht nur immer reicher werden, sondern politisch auch immer einflussreicher. Großspenden an Parteien verzerren nicht nur den politischen Wettbewerb, damit beeinflussen sie auch direkt Wahlentscheidungen.



    Eine der Totenglocken unserer Demokratie - das würde ich übrigens nicht anders sehen, wenn sich der Spendensegen über die SPD ergießen würde.

  • Vielen Dank für Eure Beiträge, wir haben die Kommentarfunktion vorübergehend geschlossen. Wenn die Diskussionen ausfallend werden, zu weit vom Thema abweichen, oder die Zahl der Kommentare zu groß wird, wird das manchmal leider nötig. Sonst können wir die Kommentare nicht mehr zeitnah moderieren.

  • ... an ihren Großspendern soll man "sie" erkennen!



    #moevenpickhotels#einehandwaeschtdieandere

    Der Unterschied zwischen Großspende und Korruption fix erklärt:



    Bei der Großspende wird laut geredet.



    Bei Korruption wird wird geflüstert.



    Das erwartete Ergebnis ist synonym.



    Gruß Fritz

  • Auf dieser Seite ist es besser aufgelistet wer und wie viel gespendet wurden :donation.watch/de/germany/2024/overview

  • Ein wichtiges Thema!



    Wer hier viel Geld erhält ist aber kein Gewinner, statt dessen muss er sich die Frage gefallen lassen, ob er käuflich ist.



    CDU und FDP sind schon immer bei Großspenden weit vorn gewesen.



    Die Wahlgeschenke, die Merz und seine Millionäre verteilen wollen,liegen ja auch bei 100Mrd.(Merz) bzw. 130 Mrd (Lindner).



    Da dürfen Wahlkampfspenden durchaus als "Investition" betrachtet werden.



    Vielleicht schaut der Eine oder die Andere vor der Wahl ja nochmal auf das eigene Konto: ist da Ebbe, dürfte man/frau zu den Finanziers von Meckermerzis Wahlgeschenken für Besserverdienende gehören.



    Wer arbeitet, sollte vielleicht eher Parteien wählen, die Arbeitsplätze sichern wollen, wie die SPD und den Standort zukunftsfähig machen wollen, wue auch die Grünen. Wer nur von Dividenden lebt, kann getrost den Black Rock Vertreter M. wählen.

  • Da muss ich doch etwas schmunzeln, sind doch viele Promis öffentlich Verfechter Grüner Migrationspolitik.



    Sollten die so geizig sein, wenns ans eigene Geld und an Spenden geht?

  • Am 23.02. dürfen, sollen, möchten, müssen wir also wiedereinmal die repräsentative Demokratie, mit der Abgabe unserer Stimme, legitimieren.



    Die Abgeordneten, das Parlament wählt eine:n Kanzler:in und ruckelt sich eine Regierung zurecht....



    Dann, die folgende Zeit, bis zum nächsten Legitimierungs Aufruf - dürfen, sollen, möchten, müssen wir wieder STIMMLOS unserern Bürgerpflichten nachgehen...

  • Altes Sprichwort: "Geld regiert die Welt."

    Und während die Ungleichheit der Vermögensverteilung immer weiter wächst, bestimmen die Reichen und Superreichen immer mehr die Spielregeln nationaler und globaler Gesellschaften.

    Die Macht geht nicht vom Volke aus, sondern von den wenigen Vermögenden.



    Am Beispiel der USA ist zu sehen, wohin das führt, zum Zerfall der Demokratie.

    • @Manzdi:

      Die Spielregeln der repräsentativen Demokratie halt....



      Gefällt ja scheinbar vielen Schafen.

    • @Manzdi:

      Die größte Gefahr für die Demokratie ist die Blödheit der Leute.

  • Großspenden für wen?



    Wer?



    Den wähl ich.



    Wer reich ist muss was Können,



    Und Ahnung haben.



    Das mit der Ahnung stimmt !

  • taz: *CDU bekommt fast zehnmal so viele Großspenden wie SPD*

    Natürlich, denn das Monopolyspiel der Reichen soll ja schließlich weitergehen. Und wenn man sich die beiden Politiker im obigen Bild anschaut - die nicht mal mehr so tun, als ob sie das ganze Volk vertreten wollen - dann weiß man doch wohin die Reise der CDU gehen soll. Die Reichen werden noch reicher und die Armen müssen sich ihr trockenes Brot gut einteilen, damit sie am Monatsende nicht hungern. Und der Klimawandel wird reichlich mit CO2 gefüttert, damit das Wirtschaftswachstum in die nächste Runde gehen kann.

    Ein Mann der bei dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock 20-facher Millionär geworden ist und der sicherlich immer noch Verbindungen zu BlackRock hat, ist doch für die Reichen und Mächtigen der ideale Kanzler, denn er denkt genauso wie sie. Und aus dem Grund holen die Reichen aus ihrer Kaffeekasse ein paar Milliönchen Euro heraus und spenden es der "christlichen" Union, damit der "Merzige" auch ja Kanzler werden kann und die 'Glückseligkeit der Reichen' in den nächsten Jahren nicht aufhört.

  • Hier der Link zu den Spenden laut Bundestagsverwaltung: www.bundestag.de/p...2024-inhalt-984862



    Die Großspender für die BSW sitzen allerdings nicht, wie ein Kommentator weiter unten vermutete, in Moskau, sondern in Boltenhagen an der Ostsee. Ein Ehepaar, dass vor 40 Jahren eine Elektronikfirma gründete, aus der sie sich dann aus der Leitung zurückzogen, und als Teilhaber immer noch eine Dividende bzw. eine Gewinnausschüttung bekommen und davon leben. Erinnert etwas an Friedrich Engels, den alten Fabrikbesitzer aus (Wuppertal-)Barmen, der den Philosophen und Gesellschaftskritiker (ob es damals dieses Wort schon gab?) Karl Marx unterstützte.

  • Transparenz, die für BürgerInnen verständlich ist, geht dann doch anders, sollte man meinen.



    "Allein 2022 blieb der Ursprung von rund 100 Millionen Euro aus Spenden und Mandatsbeiträgen unbekannt - das ist die europaweit höchste Summe an nicht-öffentlich einsehbaren Zuwendungen an Parteien. Damit schneidet Deutschland in Sachen Transparenz im EU-weiten Vergleich bei der Parteienfinanzierung besonders schlecht ab."



    Quelle zdf.de

    Motive sind in der Regel nicht altruistisch.

    FAZ 2015:



    "Auf verfassungsrechtliche Bedenken stoßen die regelmäßig wiederholten Vorschläge, Spendenobergrenzen einzuführen und Spenden juristischer Personen an politische Parteien generell zu verbieten."

    Zumindest herrschte bei der Neuordnung der Parteienfinanzierung kein Ampel-Chaos.



    Bei bundestag.de



    "Der Bundestag hat am Freitag, 14. Dezember 2023, das Parteiengesetz geändert. Ein entsprechender Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP (20/9147) wurde namentlich mit 541 Stimmen gegen 69 Stimmen bei zwei Enthaltungen angenommen."

  • Es ist mehr als logisch, dass die Unternehmer und Kapitalbesitzer auf die CSU CDU setzen, umgekehrt, sie müssten dämlich sein, es nicht zu tun.



    Das Ende vom Lied ist dann aber der Durchschnittsarbeitnehmer der die Leistungen einer Union an diese Kreise bezahlen muss. Es ist klar, dass die Union sich erkenntlich zeigen muss. Und das wird sie tun zu Lasten der Arbeitnehmer. Die Einkommenssteuer ist jetzt schon die wichtigste Einnahmequelle der Finanzämter, es könnte sogar zur Erhöhung der Mehrwertsteuer kommen, wahrscheinlich um die Schuldenbremse einzuhalten.

    • @Andreas_2020:

      Wenn der böse Unternehmer einen namhaften Betrag an die CDU spendet können doch seine 2000 guten Arbeitnehmer einfach an die SPD spenden, und schon ist Gleichstand erreicht.

      • @Jan Schubert:

        Das war in den 1970ern so, dass 'Arbeiter' in der Gewerkschaft und SPD waren, heute ist es nicht mehr so und viele Arbeitnehmer können sich eine Gewerkschaftsmitgliedschaft gar nicht leisten. Die Kräfteverhältnisse sind heute komplett verändert.

  • "Als einzige der großen Bundestagsparteien ging die AfD leer aus."

    Dafür aber massenweise Spenden in Höhe von 34.999 Euro?

  • BSW bekommt mehr Spenden als CDU,



    obwohl sie nur 1/10 so viel Wähler hat wie die CDU. So hätte der Titel auch heißen können. Denn dies finde ich besonders skurril.

    • @Hans Dampf:

      Vor allem sehen diese Millionenzahlungen sehr nach verdeckter Finanzierung aus Moskau aus.

      • @PeterArt:

        Gewaschen in der Schweiz. Selbes Prinzip wie bei den Maskendeals der Union.

        • @Ajuga:

          Aber eher keine Nachzahlung als Rendite aus Teilhabe am legendären versteckten Milliarden-Schatz, oder?



          "Schweizer Banken galten auch für die DDR als besonders sicher und vertrauenswürdig, auch bei der Credit Suisse. Doch die Suche nach dort deponiertem und angelegtem veruntreutem und vermisstem Vermögen der ehemaligen DDR blieb nach der Wiedervereinigung schwierig."



          www.bpb.de/themen/...-schweizer-konten/

      • @PeterArt:

        Aber klar doch, AdenauerTV macht eine Homestory über genau die Leute die diese Spenden tätigten, aber sie behaupten über 3 Monate später immer noch denselben Scheiß!



        www.zdf.de/nachric...t-spenden-100.html

        Für die ganzen CDU/CSU Spenden aus Washington und Kiew habe ich sowas noch nicht gesehen!

  • Je höher die Unzufriedenheit mit dem politischen Status, desto höher die Spenden. Daher sollte das nicht verwundern. Eher verwunderlich, dass die SPD noch immer Parteispenden erhält.



    Interessanter als nur die Höhe der Spenden wäre doch, von dem die Spenden kamen.

    Ansonsten ist Transparenz ja leider nicht gegeben. Bei Kleinspenden bis 3300 Euro zahlt der Staat, also der Steuerzahler, einen Bonus von 45 ct pro Euro Spende. Das haben die Parteien einvernehmlich so gesetzlich festgelegt. Mich würde daher schon auch zeitnah interessieren, wieviel Kleinspenden und wieviel Steuergeld die jeweiligen Parteien erhalten haben.

  • Und leider sind FDP und Union ausweislich ihres Wahlprogramms auch bereit, für die wenigen Großspender eine vielfache Verzinsung zu gewähren.



    Die vielen Wählerinnen & Wähler denken hoffentlich an die harten ökonomischen und ökologischen Interessen und nicht, wie hip ein Plakat oder ein Posting aussieht. Man darf ja hoffen.

    • @Janix:

      Wenn man sich die vielen Wähler anschaut, die die AfD wählen wollen, hoffe ich doch sehr dass eine sehr viel größere Mehrheit sich für hippe Plakate oder Postings entscheidet.

  • Die erzliberalen Kräfte wittern Morgenluft und investieren in den Wandel.

    Was wir in den letzten Jahren in allen repräsentativen Demokratien und gerade in den USA sehen, ist die Verschärfung des liberalen Regimes als auf dem Ordnungsprinzip des Wettbewerbs beruhenden Sozialdarwinismus. Da ist es geradezu fatal, dass nicht nur altbekannte nationalliberale Parteien (CDU/CSU, FDP, SPD), sondern sich auch die Grünen, die neueren Parteien (AfD, BSW, FW, Volt) und sogenannte Leitmedien zu den liberalen Grundprinzipien bekennen, deren Einhaltung oder konsequentere Umsetzung fordern.

    Bei vielen besteht der Irrtum, es gebe eine Differenz zwischen einem Liberalismus der individuellen Freiheiten und dem des rücksichtslosen Wettbewerbs oder man könne zwischen beiden ein harmonisches Mittelmaß finden. Beides sind aber nur die zwei Seiten einer Medaille, die am Ende allein den Siegern des Sozialdarwinismus zukommt. Der Wettbewerb zwischen nationalen und internationalen Eliten stellt dabei keinen sicheren Schutz gegen Autoritarismus und hegemonialem Machtstreben da. Bedeutung hat diese Konkurrenz nur für die Bildung von (temporären) Allianzen und die Ziehung der jeweils akuten Konfliktgrenzen.

    • @Stoersender:

      "But, soft! methinks I scent the morning air"



      Wenn der Geist bei Hamlet Morgenluft wittert, ist das sein Zeichen, zu verschwinden. Sie verwenden die Metapher genau gegenteilig.

      • @PeterArt:

        Bin ich einer Treue zur oberlehrerhaften Hamletexegese verpflichtet?

        Die Metapher fand Eingang in die deutschen Redensarten mit der Bedeutung, 'die Möglichkeit auf Erfolg zusehen'.

  • Ich verstehe gut, warum die SPD nur so wenige Spenden erhält.



    Warum sollte man für eine Programmatik spenden, die uns nachweislich in eine tiefe Krise geführt hat?

    • @Andere Meinung:

      Bei tagesschau.de in 12/24



      "Der mit weitem Abstand größte Einzelbetrag entfiel auf eine Partei, die nicht im Bundestag sitzt: Die Europapartei Volt bekam von ihrem Mitglied Thadaeus Friedemann Otto, einem Sänger aus Goslar, eine Million Euro überwiesen."



      Eine gute Portion Idealismus ist auch eine Motivation, die sich in Einzelspenden widerspiegelt.



      Es ist das Aufkommen an Kleinbeträgen und Kleinstbeträgen vielleicht aufschlussreicher für diesen Aspekt.

    • @Andere Meinung:

      Wird nicht immer nur den Bedürftigen gespendet ? 😉

    • @Andere Meinung:

      Schlimmer ist, dass offenbar sehr viel Geld für eine Programmatik gespendet wird, die uns noch viel tiefer in die Krise führen wird. Das Programm der Union wird zwar den Spendern mehr Geld in die schon vollen Taschen spülen, aber da es weder finanzierbar ist, noch auch nur ein Quäntchen ökonomische Vernunft enthält, wird es das Land endgültig ruinieren.

      Da können wird nur hoffen, dass die SPD in der kommenden GroKo das Schlimmste verhindert...

    • @Andere Meinung:

      Hier werden ihnen bald viele erklären, dass das mit der Krise alleine Schuld der FDP war. 😅