War dieses das schlechteste Jahr bisher – oder sind wir nur verwöhnte Blagen? Was wir jedenfalls brauchen für 2022, ist: eine Idee für Julian Assange.
Neues Personal, große Versprechen – und nach wie vor jede Menge Krise. Was 2022 medienpolitisch zu erwarten ist.
Zum Jahreswechsel treten neue Gesetze in Kraft. Kunden können sich über mehr Verbraucherschutz freuen, Hartz-IV-Bezieher gehen leer aus.
Alles wird immer schlimmer!? Doch es gibt Hoffnung. Denn es geht endlich wieder bergauf: Am 21. Dezember ist Wintersonnenwende.
Die Zeit um den Jahresbeginn steckt voller Topthemen und Herausforderungen. Ferner ist maßvoller Verzicht angesagt.
Erstmals will die Polizei an den „Gefahrenpunkten“ auf dem Alexanderplatz und in der Potsdamer Straße ein Böllerverbot an Silvester durchsetzen.
Nach Expertenmeinung schaden Feuerwerkskörper der Umwelt mindestens so sehr wie Dieselabgase. Gegen beides geht die Umwelthilfe vor.
Feuerwehr und Polizei hatten viel zu tun. Aber es gab keine böse Überraschungen. Sechs Anzeigen wegen sexueller Nötigung auf Party am Brandenburger Tor.
Die neoliberale Selbstoptimierung führt geradewegs in die Hölle. Hören wir auf, uns für andere zu verändern – und zelebrieren den Moment.
Miese Gewohnheiten sind Gott sei Dank Vergangenheit! Neue Menschen sind sie nun, durchdrungen von Kraft, Gesundheit und Schönheit.
Den Jahreswechsel verbringe ich inzwischen am liebsten mit einem Arzt, einer Spezialistin für Gewaltprävention und einem Jazzmusiker.
Was ich zum Jahreswechsel über deutsche Politik, deutsche Großprojekte, den deutschen Weg des Kapitalismus und das deutsche Feuilleton denke.
Der Hartz-IV-Regelsatz steigt um acht Euro und die Beiträge zur Pflegeversicherung werden teurer. Was sich ändert im Jahr 2013.